Die Waffen-Findungs-Manipulationen beim NSU-Phantom: Zwickau

Wie immer folgt auf Eisenach 

Sonntag, 12. Oktober 2014

Die Waffen-Findungs-Manipulationen beim NSU-Phantom: Eisenach

Die gesamte uns erzählte Geschichte über die Waffenfunde in Eisenach und Zwickau stimmt nicht. Die Waffenfunde wurden nachträglich in grossen, in wesentlichen Teilen geändert. Manipuliert, ausgetauscht, Waffen verschwanden, andere Waffen wurden hinzuerfunden.

der Blick nach Zwickau:

2 Wohnungen, nicht Eine… sondern 2.

In Zwickau ist die Sache so einfach, wie sie falsch ist: 3 Waffen W01 bis W03 hat der Brandermittler Frank Lenk am 5.11. und am 6.11.2011 in der Wohnung fotografiert und den Funde dokumentiert.

Alle 3 in der falschen Wohnung: Der von V-Mann Matthias Dienelt.

Und hätten sie die Fassade nicht weggesprengt, aus Versehen, diese Trottel, dann hätte das auch Niemand bemerkt. Murphy´s Law…

Wann der Herr Brandermittler Frank Lenk die Waffen W01 Radom, W02 Erma und W03 Walther PP gefunden hat, das steht in den Auffindeprotokollen:

alles vollständig in der Anlage „Ceska W04.pdf“ des Schreiben des Arbeitskreises NSU enthalten.

Sie sehen, werte Leser, 2 Waffen am Samstag, 5.11. gefunden, eine Waffe am Sonntag, 6.11. gefunden. In der Wohnung von Matthias Dienelt.

Ein MEGA Brüller.

Sprengen die Versager die Fassade weg, und entblössen den Betrug, und reissen über Nacht die verräterischen Zwischenwände weg… für die „Fotos der grossen einen Wohnung“.

Und die ganze Republik glaubt an EINE grosse „Trio-Wohnung“, 3 Jahre lang…

und nimmt die seit 4.11.2011 bekannten Zwischenwände einfach nicht zur Kenntnis.

Was ist los mit diese Schland?

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Und nun fängt das Waffen-Wunder an:

W06 wird auch am 6.11.2011 gefunden, wie W03, am Sonntag, aber von Bereitschaftspolizei.

Tagebuch der eingesetzten Kräfte, Waffen laut Auffindeprotokollen links eingetragen.

Wo war denn da Bereitschaftspolizei am 6.11.2011 am NSU-Haus?

Warum hat das Niemand bemerkt?

Es gab keine Bereitschaftspolizei am 6.11.2011 in Zwickau an der Ruine.

Die Bereitschaftspolizei kam am 8.11.2011, 

BPZ 322, Bereitschaftspolizeizug 322, von 12.30 bis 18.00 Uhr.

DAS ist BPZ 322. 8.11.2011 vor Ort.

Denkt kein Einziger von Tausenden Lesern mit?

Ist dem so?

Das wurde zigfach geblogt, die Waffen W04 bis W11 wurden von der Bereitschaftspolizei im Schutt gefunden, das ist Leitmedien-Erzählung, das ist Gerichtsaussage, das ist NSU-Phantom von Anfang an, das ist „glasklar“.

Und der BPZ 322 fand ganz genau 1 Waffe: W10. 

Am nächsten Tag, dem 9.11.2011, als „die anderen Waffen im Brandschutt gefunden werden“, darunter W04, die Ceska 83 mit Schalldämpfer, da ist gar kein BPZ 322 im Einsatzkräftetagebuch eingetragen.

Da ist eine „PFS Chemnitz“ vor Ort, von 8.00 Uhr bis 16.20 Uhr.

Das ist keine Bereitschaftspolizei, das ist die

 Polizeifachschule (PFS) Chemnitz vom Aus- und Fortbildungsinstitut der sächsischen Polizei

Das kann man googeln. 20 Sekunden dauert das etwa.

Und auf sämtlichen Auffindeprotokollen steht „Bereitschaftspolizei“, ohne Finder, ohne Uhrzeit, und die Fotos im Gerichtssaal und in den Akten haben ausradierte Gesichter.

Es ist auch kein Datum angegeben! 

Das hat -wie immer- seinen Grund… 

und das ist auch keine Bereitschaftspolizei… das sind „geheime Kräfte“… die Niemand kennen oder gar vorladen soll… aus Baden-Württemberg, oder woanders her, BKA, niemand weiss das…

Niemand fragt danach, DAS ist das Problem!

„Auffinde-Märchen“…

Das sind verpfuschte Erfindungen, nachträgliche Fälschungen, die niemals das Licht der Öffentlichkeit erblicken sollten.

Entladen gefunden, die Dönerceska, aber mit Patrone im Lauf beim BKA angekommen, solche „Lappalien“ gehören zu die geringsten „Mängeln“… Ungeprüft verkündet, oder vorher gewusst dass es die (beim 2. Finden?)  richtige Waffe ist, das ist viel viel schlimmer.

Der Brandermittler selbst hat es vor Gericht ausgesagt: Nicht am Fundort dokumentiert, auf Weisung (von wem ????) wurde „alles auf die Polizeidirektion Zwickau gekarrt…

Muss man wirklich noch mehr wissen?

Reicht das immer noch nicht aus?

Das Versagen ist total.

Ein ganzer Staat mit seinen sämtlichen Institutionen hat sich als unfähig erwiesen, das Recht durchzusetzen. Fast 3 lange Jahre lang. 

Einfach nur Recht und Gesetz durchzusetzen, das hat die BRD nicht geschafft, trotz des vom ersten Tag an sichtbaren Betrugs. Morde werden vertuscht, zu Selbstmorden erklärt, Mörder werden gar nicht erst gesucht, Staatsmorde stehen im Raum, Uwes, Corelli, Florian, Mafia-Morde stehen im Raum, LKA-Mafia beim Kiesewetter-Mord… Tiefer Staat steht als Vorwurf im Raum.

Hundertfache Beweismanipulation ist bewiesen, die Aktenfälschung ist offenkundig.

Staatsschutz-Verteidiger beim OLG, Staatsschutz-Untersuchungs-Ausschüsse…

Und die Austs dieser Republik erzählen was von „der Verfassungsschutz hatte aber eine NSU-CD mit 15000 Bildchen ohne Uwes… von seinem eigenen Spitzel…

“ ach wie schröcklich“… wenn das der Führer wüsste…

Failed state BRD. Bananenrepublik.

Schönen Sonntag. 

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