Offener Brief an die Nebenklage

Offener Brief an die Nebenklage

Ein Gastbeitrag

Rechtspopulisten und Verschwörungstheoretiker (der letzte Dreck) grüßen euch!
Die letzten Wochen haben einen gewaltigen, wenn auch von den Massenmedien totgeschwiegenen Schub in der Aufklärung des NSU-Phantoms gebracht. Durch die Analyse eines großen Teils der Münchner Gerichtsakten und anderer Dokumente ist es gelungen, eine so große Zahl an eindeutigen Ungereimtheiten und offensichtlichen Staatsverbrechen ans Licht zu zerren, dass der unvoreingenommene Leser von der Fülle der stummen Skandale erschlagen werden, ja abstumpfen muss. Die extensive Fälschung von Beweismitteln durch die Ermittlungsbehörden, das Wirken einer parteiischen, politischen Justiz und die Korruption selbst weiter Teile der Verteidigung im NSU-Prozess sind allein auf der Basis dieser Dokumente belegt. Es ist im Grunde nicht mehr möglich, das Ausmaß der Katastrophe für den deutschen Staat als so genannten Rechtsstaat in gesetzten Worten zu beschreiben.
Wir halten daher einen Moment inne.
Und wir grübeln darüber, wie es möglich war, das Juristen jahrelang Kenntnis von diesen Dingen hatten, ohne – zum Beispiel im Interesse der Opfer, vielleicht aber auch aus einem elementaren Anstand heraus – juristisch gegen die Täter des Justizbetrugs vorzugehen, die offenkundig in der Bundesanwaltschaft und im Exekutivapparat, wohl in der Bundesregierung selbst, sitzen.
Warum habt ihr nichts gesagt?, fragen wir auch den anständigen Teil der Nebenklage, also nicht die linken Kitschjuristen und die Geschäftemacher.
Was hat euch dazu gebracht, euch dumm zu stellen und am Ende selber an einen normalen Prozessverlauf zu glauben?
Oder ist eure Untätigkeit nur Komödie? Warum redet ihr immer wieder nur von Nebensächlichkeiten, als ob man von einem Blumentopf schwanger würde und das mit sinnlos ernster Miene zu bereden hätte?
Wie wird ein zukünftiger parlamentarischer Untersuchungsausschuss über diese Dinge urteilen? Diesmal nicht über ein „Staatsversagen“, sondern über ein Staatsverbrechen, an dem auch die Nebenklage mitgewirkt hat, wenn sie sich nicht besinnt, und das den Institutionen der BRD als Rumpfdemokratie den Rest geben wird?
Da ihr uns natürlich nicht antworten werdet (schließlich spricht der Aussatz der deutschen Gesellschaft zu euch, nämlich Rechtspopulisten und Verschwörungstheoretiker, und ihr lest nur heimlich, aber umso besessener, mit) stellen wir euch gleich noch ein paar Fragen:
Kann es sein, das ihr als Außenseiter (verkrachte Linke und Menschen mit nichtdeutschen Wurzeln) zu diesem ekelerregenden System dazugehören wollt und ihr euch von der aktuellen Mimikry ein bisschen Liebe erwartet?
Wer soll euch diesen Schmafu geben? Schandrichter Götzl? Das kalte Merkel?
Das System hält euch für den letzten Dreck, nur ein klein wenig weniger dreckig als uns, die Rechtspopulisten und Verschwörungstheoretiker. Hat es wirklich Sinn, so zu tun, als ob man auf uns herabschauen müsste? Was bringt das und wem bringt es etwas?
Die Menschen, die im Internet selber für ihre Wahrheit kämpfen, erscheinen euch unseriös. Habt ihr über die Rolle der Massenmedien in diesem Spektakel nachgedacht? Was bedeutet das für eure Maßstäbe der Seriosität?
Auch hier wollen wir einen Moment innehalten.
Man unterstellt den Rechtspopulisten und Verschwörungstheoretikern eine ekelhafte Gesinnung, unlautere Motive der Aufklärung, fehlende Empathie mit den Opfern und wahrscheinlich auch noch einen ungeputzten, rechtslastigen Hintern. Ihr solltet euch einen Moment lang vorstellen, wie Bundesanwalt Diemer über euch spricht mit seinen Saufkumpanen. Fällt das wesentlich anders aus?
Am Schluss möchten wir euch die Hand reichen trotz allem; wir bieten euch im Ernst eine Zusammenarbeit an, sogar im Geheimen, damit sich niemand für uns schämen muss. Meldet euch. Wir sind in Wirklichkeit keine ekelhaften Leute sondern sehr nett und bescheiden. Und wir haben wesentlich mehr Ahnung von den Akten als ihr. 
Noch könnt ihr in der Öffentlichkeit eure Stimme erheben; wenn ihr das substantiiert tut mit unserer Hilfe, kann sich das Ruder dieser staatspolitischen Elementarkatastrophe vielleicht noch herumreißen lassen.
Wir waren früher einmal „seriöse“ Menschen, richtige Stützen der Gesellschaft die euch damals schon unsympathisch gewesen sein werden, Ärzte, Ingenieure, Wissenschaftler und Polizisten. Jetzt scheißen wir auf das System, weil es verbrecherisch ist und die Würde unseres Verstands und unseres sozialen Empfindens beleidigt. Wie Drieu La Rochelle ein paar Tage vor seinem sinnlosen Tod geschrieben hat, „…es werden sich in späteren Zeiten Menschen über unseren Kram beugen, einfach in der Sehnsucht nach dem Anderen, denn in der Welt der Zukunft sollte es nur noch das Eine geben.“

Sprecht mit uns, lasst uns gemeinsam die Täter ins Kittchen bringen! Bundesanwälte nach Stammheim!

Übersetzer gesucht !!!

Es werden Freiwillige gesucht, die wichtige Dokumente bzw. Blogartikel ins Englische übersetzen.

Wer einmal richtig lachen will, der sollte rechts auf den Button „Translate“ drücken, und Englisch auswählen. Es ist der blanke Horror…


http://truth-zone.co.uk/forum/government-and-authority/63994-the-nsu-pink-panther-false-flag-national-socialist-underground-debunked-graphic.html

THE NSU PINK PANTHER FALSE FLAG DEBUNKED


Sehr schön 🙂



Da die Akten allesamt Screenshots sind, hilft den Englischsprachigen nur die auszugsweise direkte Übersetzung der Artikel einschl. Aktenauszüge.



I´ve seen it inside the statistics, my friend 😉

The automatic translation is no help, the documents are screenshots, cannot be translated automatically by google translator…

We are looking for some helpers here to translate the most important blog articles into English.


!!! FREIWILLIGE DRINGEND GESUCHT !!!
Volunteer translators wanted dead or alive 😉


Auf geht´s Leute!

_______________

Wie wäre es mal mit einer englischsprachigen Fansite?

http://fumano.com/pages/397/

Fotobeweise statt DNA? Die Bankräuber-Klamotten im Wohnmobil

Was passiert, wenn man als Polizei 2 Tote in einem brennenden Wohnmobil findet, und in demselben Wohnmobil findet man nicht nur Beutegeld, sondern auch „Bankräuber-Klamotten“, also Schuhe, Hosen, Sturmhauben, Handschuhe etc., die bei 2 Bankrauben in Arnstadt und in Eisenach getragen worden sein sollen?

Zuerst sichtet man die Bilder der Überwachungskameras, auch vom Arnstädter Überfall, und ordnet die dortigen „Bankräuber-Outfits“ den im Wohnmobil gefundenen Schuhen und Masken etc zu. Rein optisch. Man schaut, ob das passt.

Das hat man auch getan.


Unter „Waffen“ ist lediglich festgestellt worden, dass diese Waffen alle sauber sind, die man auf den Bank-Überwachungsvideos zu erkennen glaubte: Nie bei Verbrechen benutzt.

„Wohnmobil“ hatten wir heute schon, und interessant ist nun „Bekleidung“.

Wie Sie sehen, gibt es 11 Vermerke dazu, 10 beziehen sich auf Funde im Wohnmobil, 1 auf Zwickau (nicht relevanter Rucksack).

Es wurden also 10 Kleidungsstücke festgestellt, die man als „Bankräuber-Klamotten“ von Arnstadt zu erkennen glaubte.

Beispiele: Die Sturmhauben:



Bis hierhin ist die Sache klar:
Man schaut sich die Überwachungsvideos an, man schaut sich die Asservaten aus dem Wohnmobil an, man stellt irgendwann mal fest, „ja das könnte passen“, und man empfiehlt:

„Macht doch mal eine DNA-Auswertung, die Masken trugen die im Gesicht, da werdet ihr sicher fündig!“


Also machte man das so!
Bei Zschäpes Benzinsocken hatte das ja auch geklappt 😉

Und so war die Sache denn auch schnell klar:


Uns interessieren die Sachbeweise…



Man hat nie wieder von der DNA-Untersuchung gelesen, die „auf sich warten liess“. Die anderen Asservaten mit Körperkontakt (2. Sturmhaube etc) liess man gar nicht erst auf DNA der Uwes untersuchen.




So geht „Ermittlung beim BKA“.

2 Beweise für die Manipulation des Mietvertrages Eisenacher Wohnmobil

Wir haben sehr gute Leute hier und im Forum, die auch Dinge finden, die man leicht übersieht.
Vielen Dank an Ro 80 und Nachdenkerin.




2 Beweise für die Manipulation des Mietvertrags bei der Fa. Knust (letztes Wohnmobil Eisenach)


1. Beweis: Durchschrift ist ungleich


Die angeblichen „Durchschläge“ sind keine, sondern es sind -nachträgliche- Ergänzungen.

2. Beweis: Unterschiedliche Schreiber, die aber angeblich identisch sind



Mir fällt auch folgendes auf. Es gibt zwei sehr unterschiedliche Arten von dem Buchstaben „A“. Bei dem grün markierten ist ein waagerechter Strich durch das unten offene spitze Dreieck gezogen und dieser wird mit dem nachfolgenden Buchstaben verbunden. Vom Ablauf her müsste das Schreibgerät unten angesetzt werden, Schrägstrich hoch gezogen, Schrägstrich runter gezogen, abgesetzt und neu mit waagrechten Schrägstrich begonnen.

Bei der rosa unterlegten Variante ist es anders. Nach dem das spitze unten offene Dreieck von links nach rechts gezeichnet ist, wird das Schreibgerät NICHT abgesetzt. Von dem unteren rechten Punkt erfolgt nun ein weiterer Strich nach links aufwärts, der den linken außenstehenden Schrägstrich durchkreuzt und im Anschluss führt ein etwas waagrechter Strich wieder auf die rechte Seite von dem Buchstaben zurück, wo sich dann der Folgebuchstabe anschließt.

TOP ANALYSE !!!

Es wird eng, liebes BKA.

Ungeheuerliche Vorwürfe stehen im Raum: Beweisfabrikation im grossen Stil.

Die „Beweise“ für das Arnstädter Wohnmobil sind dünn

Angeblich hat „Holger Gerlach“ ein Wohnmobil in Dennheritz bei Zwickau bei der Firma Bresler ausgeliehen, passend zum Bankraub am 7.9.2011 in Arnstadt. 

Dieses Wohnmobil wurde nie auf DNA etc der Uwes untersucht, es gibt einen „Mietvertrag“ ohne KFZ-Kennzeichen und ohne Fahrgestellnummer, derselbe Schmu wie beim letzten Wohnmobil ?

Die gesamte „Beweisführung“ der Ermittler (und damit der Anklage) stützt sich auf die Identifizierung von Uwe Böhnhardt durch Silke Bresler 
und 2 krakelige Unterschriften von „Holger Gerlach.

Das ist erschreckend dünn.

Wenn man sich das Inhaltsverzeichnis anschaut, was da für ein riesiger Aufwand bei der Autovermietung Horn getrieben wurde, um denen eine angebliche Verlängerung des Heilbronner Wohnmobils von 2007 „abzutrotzen“, dann verwundert es umso mehr, dass das Wohnmobil von September 2011 nicht auf Uwe-DNA überprüft wurde.


Und -oh Wunder- ebenso wie bei der Firma Knust, letztes Wohnmobil, hat man „vergessen“, die vorgelegten Papiere des Mieters zu kopieren. 

Wer soll das glauben, dass bei Neukunden die Papiere nicht kopiert werden?


Was ist nun in der Akte enthalten zum Wohnmobil Arnstadt?


Wenigstens musste Frau Bresler die Lügengeschichte nicht auch noch unterschreiben.
Das ist ein sehr rücksichtsvolles Verhalten der „Ermittler“, finden Sie nicht, liebe Leser?

Der Mietvertrag fehlt, und das „Übergabeprotokoll“ lässt sich keiner Vernehmung zuordnen, der „Übergeber der Fa. Bresler“ ist unbekannt.

Na, sind das nicht überzeugende Beweise?

In Teil 1 derselben Akte finden wir den Mietvertrag dann doch:


kein Kennzeichen, keine Fahrgestellnummer


Der Perso war ein Reisepass, Herr Pippig.
Der am 8.11.2011 im Wohnmobil gefunden wurde, weil er erst noch von Gerlach aus Lauenau per Hubschrauber besorgt werden musste. Wie der Führerschein ebenso…


Es ist also kein Wunder, dass das BKA auch die Ermittlungen beim Arnstädter Bankraub übernahm. Man musste nämlich ein Wohnmobil beisteuern…


Die ganze Lügengeschichte fällt spätestens dann in sich zusammen, wenn man gewahr wird, dass das angebliche Arnstädter Wohnmobil nicht auf Uwe-DNA etc untersucht wurde.

Dazu brauchen wir diese Akte:




Es ist entlarvend:



Man hat das angebliche Wohnmobil gar nie untersucht, obwohl man 2 Monate nach Arnstadt dort hätte etwas finden müssen.


Die Fragen bleiben:

Hat man für den Bankraub von Arnstadt im nachhinein eine passende Wohnmobil-Ausleihe erfunden?

Alles deutet darauf hin.


Lesen Sie bitte dazu folgenden Blogbeitrag, und bilden Sie sich danach ihr Urteil selbst!



Fahrrad Geschichte 1: Der Bankraub von Arnstadt

Am 7.9.2011 raubten zwei ca. 20 Jahre junge bewaffnete Männer die Sparkasse im thüringischen Arnstadt aus. Sie flohen auf Fahrrädern zu einem 2 Kilometer entfernten Dönerstand, wo sie die Fahrräder stehen liessen und (mit PKW?) verschwanden. 

Sie wurden niemals gefunden. Also… die Fahrräder schon, aber die Bankräuber nicht.


Zum Vergleich: Die NSU-Verschwörungstheorie des Staates BRD:

Am 7.9.2011 raubten Uwe Böhnhardt (34) und Uwe Mundlos (38) bewaffnet die Sparkasse im thüringischen Arnstadt aus. Sie flohen auf Fahrrädern zu einem 2 Kilometer entfernten Dönerstand, wo sie die Fahrräder in ein Wohnmobil einluden und verschwanden. 
Sie wurden am 4.11.2011 tot in Eisenach aufgefunden, die Beute aus Arnstadt hatten sie bei sich.

Diese beiden Geschichten passen nicht zusammen, und dennoch weiss man bis heute nicht, welche Geschichte stimmt.


Also ganz langsam: Was war in Arnstadt?


Es muss doch möglich sein aufzuklären, ob es in Arnstadt nun am Dönerstand aufgefundene Fahrräder gab oder nicht. Das muss in den Akten stehen.

Und es sind mit Akten nicht die BKA-Fabrikationen zum NSU gemeint, sondern die Alt-Akten der Kripo Gotha.

Da steht das drin.


Sollte die Thüringer Allgemeine sich das Alles nur ausgedacht haben, dass die Fahrräder am Dönerstand aufgefunden wurden?
Es also gar kein Wohnmobil gab?

Das glaube ich persönlich nicht.

Wessen DNA wurde an den Rädern gefunden?
Doch ganz sicher nicht die DNA von den Uwes.

Das Arnstädter Wohnmobil ist eine nachträgliche Erfindung des BKA.
So lautet die These.


Offenbar wurde nach der Übernahme der Ermittlungen durch die Bundesanwaltschaft und das BKA am 11.11.2011 die „Geschichte neu erzählt“:


Die DNA-Auswertung der „Bankräuber-Klamotten“ aus dem Wohnmobil ist übrigens auch ein sehr interessantes Thema, weil sie auch 4 Monate nach dem 4.11.2011 immer noch nicht erfolgt war. 



Am 16.11.2011 in Zwickau „passend gefunden“ ???


Es steht ein ungeheuerlicher Vorwurf im Raum: Beweismanipulation im grossen Stil.

Fahren ohne Zulassung, Kennzeichen eines anderen, baugleichen Womos. Totaler Beweisbetrug.

Ab und zu muss man auch mal Dinge versuchen aufzulösen, und beim letzten Wohnmobil ist das wohl gelungen:

Gestern war die Frage:

Warum hat das Wohnmobil Eisenach als einziges Fahrzeug aller Zeiten 
in der Akte kein Kennzeichen?



Was war das für ein Wohnmobil?

Die Geschichte stimmt überhaupt nicht. Ganz und gar nicht.

Hat man den Uwes ein Wohnmobil „untergeschoben“, welches von ihnen völlig fremden Leuten angemietet worden war?

Der Herr Mario Knust hatte 2 baugleiche Wohnmobile

Blog-Premiere: Ein Märchenbuch wird zitiert 😉

Am 14. Oktober fahren Uwe Böhnhardt……………………aufs Land. Sie besuchen das Geschäft von Silvio Grebe im vogtländischen Dorf Scheiersgrün………………….
Mitte Oktober will er die Vermietung für dieses Jahr eigentlich schon einstellen……Zwei Caravans hat er bisher noch nicht verkaufen können, und einer von ihnen ist noch nicht abgemeldet und damit straßentauglich.

E-Buch „die Zelle“ S. 245, 1. Auflage von Juni 2012



Und daraus ergibt sich folgendes mögliches Szenario:

1. Irgendwelche Leute mieteten bei Fa. Knust ein Wohnmobil an.
Kennzeichen: V-MK 1121

2. Das Wohnmobil wird am 21.10.2011 abgeholt. Wie es auf dem Vertrag steht, der im Eisenacher Wohnmobil gefunden wurde.
Diese Leute bringen das Wohnmobil wie verabredet zurück am 01.11.2011.

3. Die Uwes sind seit 31.10.2011 überfällig, siehe Internet-Verlauf der Suchen am 4.11.2011 in Zwickau, nach Verkehrsunfällen in Sachsen. (Eisenach liegt ganz woanders…)

4. Ob die Uwes das Wohnmobil in Besitz hatten am 4.11.2011, oder das Andere, nicht zugelassene Schwester-Mobil, das ergibt sich aus der Tatsache, dass das Eisenacher Wohnmobil KEIN Kennzeichen in der Akte hat. Es muss also das baugleiche, nicht zugelassene Wohnmobil gewesen sein.

5. Die Uwes begehen einen Bankraub in Eisenach, oder auch nicht, und 3 Stunden später werden sie in Stregda tot in einem brennenden Wohnmobil mit den Kennzeichen des Schwester-Mobils V-MK 1121 aufgefunden. Echte oder gefälschte Kennzeichen, das ist unklar.

6. Später wird das BKA feststellen, dass die Fahrgestellnummer des Eisenacher Wohnmobils NICHT zur Zulassung passt. Ab diesem Zeitpunkt verschwindet in den Akten das Kennzeichen, welches zu Anfang noch ständig auftaucht.

7. Es ist nach der Rolle des Herrn Knust in diesem Schauspiel zu fragen, und ob er eine fiktive nachträgliche Wohnmobilausleihe der Uwes deckte, um seinen Schaden ersetzt zu bekommen.

8. Frau Arnold hat wohl beschlossen, sich da rauszuhalten, ihr gutes Recht, zumal man seitens der Ermittler nie wirklich fragte. Sie erkannte wen sie erkennen sollte: Böhnhardt und Zschäpe und Mädchen blond. Am 14.10.2011.

9. DESHALB gibt es auf dem Mietvertrag die vielen Korrekturen, und sowohl Kennzeichen als auch Fahrgestellnummer fehlen. Die Fahrgestellnummer fehlt auch in sämtlichen Akten.

10. Den toten Uwes legte man den Fahrzeugschein des Schwester-Wohnmobiles ins Fahrzeug, der wurde am 5.11.2011 gefunden. 

11. Man brauchte aber noch den Reispass und den Führerschein von Holger Gerlach aus Lauenau/Niedersachsen.

12. Daher flog man per Hubschrauber am 5.11.2011 zu Gerlach, und besorgte die Papiere, und am 8.11.2011 wurden sie dann auch gefunden. Im Wohnmobil.

13. Man fand Gerlachs Pass und Führerschein in derselben Tasche, wo man am 5.11.2011 bereits die Zulassung des Fahrzeugs gefunden hatte. Man muss Pass und Führerschein „übersehen haben“.

14. Den Fahrzeugschlüssel für das Wohnmobil, den man ja bei einer Fluchtaktion nach einem Bankraub im Zündschloss steckend erwarten würde, den fand man in derselben „magischen Tasche“ erst am 26.11.2011.

15. Im Rucksack, der ebenfalls auf dem Bett lag, fand man am 1.12.2011 „unerwartet“ 6 Paulchen-„Bekennervideos“.

Na, wie gefällt den Lesern diese Auflösung?


Mir gefällt sie gar nicht, denn sie beinhaltete kriminelles Verhalten von Ermittlungsorganen bis hin zu Mord, so sie denn stimmte, mindestens aber Beweismanipulation.

19 ist die Waffe Ceska 70, die ist jetzt uninteressant.
Der Rucksack oben auf dem Bett ist wichtig.

20 ist eine schwarze Bauchtasche.
Nein, die ist nicht braun 😉


Die Tasche ist schawarz 😉

Was war drin in dem Rucksack, und was war drin in der schwarzbraunen Haselnuss-Tasche?

In der Bauchtasche war Geld, Krimskrams und ein Pass von Holger Gerlach.

Wann gefunden?



Am 8.11.2011

Was ist mit dem Führerschein?


Auch erst am 8.11.2011 gefunden.

Und der Fahrzeugschein und der Mietvertrag?


Man vermeidet es, Zulassungsbescheinigung zu schreiben, denn das wäre ja falsch 😉
Das Womo war gar nicht zugelassen.
Ziemlich geschickt gemacht, gelle?


Beides am 5.11.2011.

Wie geht das?

Indem man eine 2. Tasche hinzu erfindet, Sp. 1.4./233.0
Von der gibt es aber kein Foto.
Nur von den Dingen, die man in ihr gefunden haben will.

Die Uwes hatten offenbar eine Meldebescheinigung, aber weder Pass noch Führerschein von Holger Gerlach.

Beides musste erst besorgt werden. In Lauenau. Per Hubschrauber.

Holger Gerlach „Uwe Böhnhardt“ kann daher das Wohnmobil auch gar nicht ausgeliehen haben. Oder es war Gerlach selbst. Das wäre eine Option.
Gerlach hatte 27.250 Euro im Bankschliessfach am 6.11.2011.

Das ist ein FAKE der Ermittler.

Können Sie noch folgen?
Beissen Sie sich durch!!!



20.000 Euro aus 2007, LZB BBK. von 2007 !!!
Ja wo kommen die denn her?


Das ist kein Arnstädter Bankraub vom September 2011, Herr Andreas Förster:

 Das Bild aus der Ermittlungsakte zeigt mehrere, mit Banderolen versehene Geldbündel mit über 23 000 Euro aus einem wenige Wochen zurückliegenden Bankraub in Arnstadt 

Bei 15.000 Euro Gesamtbeute in Arnstadt ist es schwierig, 23.000 Euro davon zu finden.
Guten Morgen, Herr Förster.
Grüße!


 Aber erst einen Monat später, am 1. Dezember, findet die Polizei laut der Ermittlungsakte plötzlich noch etwas anderes im Rucksack – in einer Innentasche stecken sechs DVDs mit dem NSU-Bekennervideo.
Das ist eine kleine Sensation. Denn bislang hatte es stets geheißen, dass NSU-Videos – abgesehen von den mit der Post verschickten Exemplaren – lediglich in der Zwickauer Wohnung des Trios gefunden worden waren. Es bleibt die Frage, warum die Beamten von der Tatortgruppe am 5. November die sechs DVDs im Rucksack nicht gefunden haben. Sollten sie wirklich die Innentasche übersehen haben?

Das ist korreckter Beweisbetrug, Herr Förster, und das Datum weist auf das BKA selbst, das seit 17.11.2011 die Ermittlungen übernommen hatte.




Die Tasche fand man am 5.11.2011.



Die Schlüssel für das Wohnmobil aber erst am 26.11.2011.


Die Schlüssel zur Wohnung in Zwickau, Frühlingsstrasse ???
Gefunden am 26.11.2011 in derselben Tasche.



Das Bild gibt es 6 Mal… 6 „Bekennervideos“.

Wann klicken endlich die Handschellen?

Wer ist der Kopf des NSU-Phantoms?

 


NSU Sach- und Lachgeschichten Nr. 11: Wer ist der Kopf der NSU-Hydra in der Bundesregierung?

Der Kopf der NSU-Staatsverschwörung
ist der 
Staatssekretär im Bundeskanzleramt für die Geheimdienste, 
Klaus Dieter Fritsche.



Das Interessanteste ist in dem zweiten Gesprächsbeitrag:

„Das Trio muss geführt worden sein!“ nachzuhören – Da am Ende des Beitrags eine Personalie genannt worden ist, dürfte die vier Tage darauf bekannt gegebenen Berufung des bisherigen Staatssekretärs im Bundesinnenministeriums, Herrn Klaus-Dieter Fritsche (CSU), zum „Staatssekretär für die Belange der Geheimdienste“ im Bundeskanzleramt(!) wie die berühmte Faust auf das Auge passen, denn damit werden weitere Vertuschungen garantiert. 
http://www.kritische-polizisten.de/


Danke !

TA am 21.11.2011: Ein Geruch von Inszenierung, den Eulenfurz grafisch gekonnt umsetzt

Sehr richtig erkannt, Herr Pfeifer!


http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Ein-Geruch-von-Inszenierung-im-Fall-der-Jenaer-Neonazis-436860266


Es wird Zeit, die Meisterwerke des Humors der Blogseite eulenfurz.wordpress.com einmal zusammenfassend zu würdigen.

Niemand hat das NSU-Phantom besser mit graphischen Mitteln blossgestellt als Eulenfurz.

http://eulenfurz.wordpress.com/


Das ist ganz grosses Tennis !


Beteiligen Sie sich an der dortigen Umfrage:


http://eulenfurz.wordpress.com/



Wer weitere gute Satiren zum Thema NSU-Phantom kennt, bitte den Link posten!


Danke !!!

Wie das BKA den 4.11.2011 in Stregda neu erfand

Ab dem 17.11.2011 wurde die Thüringer Soko Capron des PD Menzel vom BKA übernommen, im Rahmen der Soko Trio.



Mit geradezu atemberaubendem Tempo wurde in den darauf folgenden 4 Tagen bis zum 21.11.2011 die Geschichte des Sterbens der Uwes neu erfunden.

Der 21.11.2011 ist für das NSU-Phantom deshalb so entscheidend, weil an jenem Tag Generalbundesanwalt Range und BKA-Präsident Ziercke den Bundestag belogen:

Blogpost vom 31.Mai 2014:

NSU Sach- und Lachgeschichten Nr. 10: Ziercke und Range belügen den Bundestag. Folgenlos.

Die Geschichte Nr. 9 endete mit:
Das Urteil fiel bekanntlich am 22.11.2011 EINSTIMMIG im Bundestag.


Die Medien der BRD haben diese Lüge bis Heute total verschwiegen, die am 31.3.2014 in Erfurt aufflog: Keine Rußpartikel in irgend einer Lunge, und das war seit der Obduktion am 5.11.2011 bekannt. 

LEITMEDIEN VERHEIMLICHEN WAHRE OBDUKTIONSBEFUNDE VON UWE MUNDLOS


NSU: KEIN BRANDRUSS IN MUNDLOS LUNGE, BKA-CHEF JÖRG ZIERCKE LOG


Diese beiden Herrn belogen am 21.11.2011 den Bundestags-Innenausschuss
Nur ein Detail, die Ceska betreffend: Der Schutthaufen vorm Haus ist nicht „im Wohnhaus“.

Wie wurde das Geschehen vom 4.11.2011 in Stregda neu vom BKA erfunden?

Dazu müssen wir zuerst darauf schauen, wie sich Stregda und die Ereignisse dort vor der Übernahme durch das BKA darstellten.


http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/update-zu-ziercke-und-range-belogen-den.html

Bis zur Übernahme durch das BKA am 16.11.2011 erschoss Jeder sich selbst, am 9.11.2011 stand noch „ein Kopfschuss und ein Brustschuss“ im Spiegel, und dann änderte sich Alles.

Aus Thüringer Sicht war der Ablauf wie folgt:

 Ist das nicht schön?
Am 17.11.2011 übernimmt das BKA, und einen Tag später findet man „bei einer ersten Sichtung“ eine Hülse 9 mm, die man der Maschinenpistole Pleter (auf der Sitzbank gefunden) zuordnet, und plötzlich hat man den 3. Schuss gefunden.

Vom 4.11.2011 bis zum 18.11.2011 hat das LKA Thüringen diese Hülse irgendwie „übersehen“.

Das Wohnmobil steht seit 4.11.2011 immer noch (nach 2 Wochen) bei der Firma Tautz-Abschleppdienst in Eisenach.


Und „übersehen“ hatte man über 2 Wochen lang die Hülse 9 mm aus der MP Pleter 91:

Wer soll das glauben???
Diese Hülse wurde dort „drapiert“, weil man sie brauchte, um einen Schuss auf die Polizei ins Spiel zu bringen??? , von dem denn auch prompt „vertraulich“ berichtet wurde.
Achten Sie auf das Datum: 21.11.2011, Tag der Russlungenlüge.


Alle Farbbilder des Bankraubs in Eisenach sind nachgestellt? (schlechte Bildqualität…)

Am 21.11.2011 wusste die Bank immer noch nicht, wie hoch der Bankraub war.


„kein Rauch in der Lunge“ bei Böhnhardt. 
Bei Mundlos schon, was nicht zutrifft, wie wir heute wissen.
Das BKA wusste es damals schon, es war seit 5.11.2011 bekannt.

Wie wurde die 9 mm Patronenhülse wirklich gefunden?

Variante A: Sie wurde dort einfach hingelegt.
Variante B: Sie war mit den Möbeln rausgeräumt worden.
Variante C: Sie wurde aus dem Schutt ausgesiebt (steht da!!!)

Bilden Sie sich Ihr Urteil selber!


In die Medien schaffte es die neue Version von den 3 Schüssen sehr schnell, und so konnte die Thüringer Allgemeine ebenfalls verkünden, dass Mundlos erst Böhnhardt erschoss, dann Feuer legte und danach sich selbst richtete. Weil er ja Russ in der Lunge hatte… 

26.11.2011, die neue BKA-Version wird unters Volk gebracht:

TA 26.11.2011

Daran stimmt gar nichts.

Hier ist es noch „besser“, 22.12.2011, eine Weihnachtsgeschichte:


http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Einsatz-nach-Eisenacher-Bankueberfall-haette-schiefgehen-koennen-1884469167


Waffen hinter der Wandverkleidung, so so…



Ganz vorn Rechts die undurchdringbaren Schuttlagen, die das Finden der 9 mm-Hülse um 2 Wochen verzögerten. Ha ha ha.


Es kann dem BKA nicht unbekannt gewesen sein, über 2 Wochen nach der Obduktion (5.11.2011). dass weder Russpartikel in Luftröhren oder Lungen gefunden wurden noch Kohlenmonoxid im Blut:

Dieser zweite Beweis wurde von der Nebenklage im Prozess dokumentiert:

Der Sachverständige beschrieb die von ihm durchgeführte Obduktion und stellte neben der genauen Todesursache dar, dass in den Atemwegen und Lungen der beiden Toten keine Rauchpartikel und in der chemisch-toxischen Untersuchung keine Hinweise für das Einatmen von Rauch festgestelltwerden konnte. Nach der Erfahrung des Sachverständigen wären solche Spuren dann zu erwarten gewesen, wenn die beiden Toten noch eingeatmet hätten, als das Wohnmobil in Flammen stand.

http://www.nsu-nebenklage.de/blog/2014/05/21/21-05-2014/


Was ist damit gemeint?

Wiki weiss Bescheid:

Kohlenstoffmonoxid bindet etwa 325-mal stärker an den roten Blutfarbstoff Hämoglobin als Sauerstoff

http://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffmonoxid


Was sollen wir Bürger also tun, wenn wir feststellen, dass wir vorsätzlich belogen werden, und Abhilfe nicht möglich ist?

Es wurde versucht, das mit der Abhilfe:
http://friedensblick.de/12117/uwe-mundlos-entbloesst-deutschland-als-bananenstaat/

Eine unglaubliche Posse, peinlicher geht es nicht:

Aufgrund des fehlenden medialen Aufschreis empörten sich auch niemand in der politischen Arena in Berlin. Ich schrieb eine ganze Reihe von Mitgliedern des Innenausschusses an, “von Links bis Rechts”, und schilderte den Fall.

Immerhin reagierte der Vorsitzende des Innenausschusses Wolfgang Bosbach (CDU) mit messbarem Interesse. Er antwortete auf eine Zuschrift am 11.04.14, dass er den Obduktionsbericht “leider nie erhalten” habe und fragte mich, ob ich ihm eine Kopie aushändigen könnte; er wolle den “Sachverhalt nachprüfen” (friedensblick). Da ich leider den Bericht nicht habe, verwies ich ihn auf den Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss.

Am 02.05. kam dann seine Antwort: Da die dortigen Ausschussmitglieder “im Gegensatz zu mir, im Besitz des Obduktionsberichtes sind, dann ist es ihnen eher möglich als mir, etwa unzutreffende oder unvollständige Aussagen zu korrigieren (…).(Friedensblick)

Daraufhin schrieb ich an den Thüringer Linken Bodo Ramelow und fragte, ob er Herrn Bosbach den Obduktionsbericht zukommen lassen könnte. Bosbach könnte dann ggf. die Aussagen von Herrn Ziercke “korrigieren”, diese email leitete ich auch an sein Büro weiter. (Friedensblick)

Daraufhin meldete sich am 09.05. Herr Bosbach wieder bei mir:

“(…) in obiger Sache beziehe ich mich auf Ihre Mail an Bodo Ramelow (!) vom 5. Mai 2014, die mich doch mehr als irritiert hat, zumal der Inhalt den Sachverhalt nicht ganz präzise wiedergibt.

Vor diesem Hintergrund wäre ich Ihnen dankbar, von künftiger Korrespondenz mit mir abzusehen.” (friedensblick)



Wolfgang Bosbach (Vorsitzender des Bundestags-Innenausschusses) lässt sich offenbar gern von Herrn Ziercke vom BKA belügen, nicht nur in Sachen NSU-Phantom, sondern auch in Sachen Edathy, und im Fall des Leitender Kriminaldirektors im BKA Karl-Heinz Dufner, der ehemalige INTERPOL-Chef und zuletzt Chef der Rauschgiftfahnder im BKA war ebenfalls Kunde harter Kinderpornos aus Kanada.

Ein blitzsauberer Laden, dieses Bundeskriminalamt…
… dem man die „Tatwaffennachweise“ für die Ceska 83 unbedingt glauben sollte, für die man dort nur Stunden benötigte… Eingang beim BKA 10.11.2011, verkündet als Mordwaffe 11.11.2011. 

Helau und Alaaf…


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Was wirklich in Stregda geschah, das können Sie hier nachlesen:


Taskforce in Stregda – Ein Gastbeitrag von Balthasar Prommegger

Unser Ausflug nach Stregda
Dem Mainstream nicht zuzumuten


Vergessen Sie auf keinen Fall das Update:


Update zu: Taskforce in Stregda



Es war ganz anders…