Der Blödheit sind keine Grenzen gesetzt, siehe DPA, vermeldet in der Springerpresse:
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Thema am Montag ist auch der Feuertod eines jungen Mannes im Januar 2009 in Neustadt am Kocher (Landkreis Heilbronn). Der 18-Jährige war brennend neben seinem Wagen gefunden worden. Er starb kurz darauf. Im Internet wurde behauptet, dass der Verstorbene Ähnlichkeit mit einem Mann habe, der am Tag des Kiesewetter-Mordes auf der Heilbronner Theresienwiese gesehen worden sei. Die Polizei konnte dies bislang nicht verifizieren. Die Ermittler sollen im Ausschuss aussagen.
Die Polizei konnte dies bislang nicht verifizieren. Die Ermittler sollen im Ausschuss aussagen.
Ordner 53:
Wurde das Alibi überprüft?
Was ist mit Florians Alibi?
Haug, Klabunde, Weiss,…
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Sie wollen lieber Gedöns?
Bitte sehr:
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Gedöns. Alles nur Gedöns.
Nicht einmal gut ausgedacht, einfach nur mies. Saumies präparierte Darsteller.
Peinliches Schauspiel.
«Matze» sagte am Montag aus, er sei Anfang 2011 bei einer Demonstration in Dresden von einem Mann angesprochen und per Unterschrift zum Mitglied der NSS gemacht worden. Er habe dann nie mehr etwas von der NSS gehört, aber Florian H. als Mitglied angeworben. Dazu habe er selbst ein Beitrittsformular verfasst – und zwar aus «jugendlichem Leitsinn» und «Dummheit» heraus. Er wisse nur von zwei NSS-Mitgliedern: ihm selbst und Florian. Von einem Treffen in Öhringen bei Heilbronn, auf dem die NSS und der NSU vorgestellt worden sein sollen, wisse er nichts, beteuerte der 21-Jährige. Ein anderer, früherer Bekannte von Florian H., Andre H., erklärte am Montag ebenfalls, er habe damals nichts von einer NSS gehört.
Heute, am 20.4.2015 wird sich der Ländle- PUA mit der NSS und dem angeblichen Selbstmord von Arthur Christ im Jahre 2009 beschäftigen, welcher mit 19 Jahren auf ähnliche Weise starb wie Florian Heilig. Dieser Blog hat in Bezug auf den Fall Arthur Christ eine besondere Verantwortung, denn nach meinen Informationen war seine Berichterstattung mitursächlich für diese kommende Zeugenvernehmung. Vgl.
Es besteht Grund zur Annahme, dass es Zusammenhänge gibt zwischen diesen Morden, und dass es um einen Augenzeugen des Mordes an Kiesewetter geht.
August 2011: Knastlatein, Ordner 53:
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Die Ähnlichkeit von Arthur Christ mit einem beschriebenen, mutmaßlichen Tatzeugen soll mich deshalb nicht interessieren. Darüber hat Fatalist bereits ausführlich berichtet. Mir geht es um die DNA am Pistolenholster Arnold.
Schnellziehholster haben den Nachteil, dass sich ein Dritter zum Beispiel bei einer Rangelei unschwer in den Besitz einer Polizeiwaffe bringen kann, weshalb diese Pistolenholster gesondert gesichert sind.
Fatalist erklärt „Belt Keeper“ : Gürtelhalter.
Der Unterziehgürtel wird ganz normal in die Laschen in der Diensthose angezogen, wie ein normaler Gürtel halt.
der hat ne Kletten-Oberfläche.
der äussere Gürtel mit Waffenholster und Magazintaschen etc hat ne Unterseite aus Klettverschluss-Material, der verbindet sich mit dem Unterziehgürtel.
Die belt keepers verbinden die beiden Gürtel untereinander zusätzlich.
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in der Mitte deutlich zu sehen. 2 Belt Keeper.
Hier am Waffenholster: Ein Belt Keeper:
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Schnellziehholster haben den Nachteil, dass sich ein Dritter zum Beispiel bei einer Rangelei unschwer in den Besitz einer Polizeiwaffe bringen kann, weshalb diese Pistolenholster gesondert gesichert sind.
Der Dieb der Dienstwaffe Kiesewetter kannte diesen Sicherungstrick. Der Dieb der Dienstwaffe Arnold nicht. Der hebelte wohl mit Hilfe eines Schraubenziehers das Holster auf, um an Martin Arnolds Dienstwaffe zu kommen, oder wendete eine ziemlich brachiale Zugkraft von 49 Kilopond an, also den „Gegenwert“ von 49 Kilogramm Zugkraft. Ein Zentner Kartoffeln 😉
Bilder der Gürtelsysteme/Holster von Kiesewetter und A.: es seien hier komplexe Spurensicherungs-Maßnahmen vorgenommen worden; zum einem beim LKA BaWü auf DNA-Spuren, zum anderen beim BKA auf Fingerabdrücke. Es habe dann eine weitere DNA-Spurensicherung gegeben, jedoch keine in auswertbaren Zustand gefunden worden. Das Gürtelsystem der Kollegin Kiesewetter sei komplett leer gewesen, bei A. habe nur die Dienstwaffe gefehlt. Der Sicherungsbügel beim Koppelsystem Kiesewetters sei ordnungsgemäß geöffnet worden, bei A. sei er mit Gewalt geöffnet worden. Dazu sei ein erheblicher Kraftaufwand von 50 Kilopond aufgewendet worden. www.nsu-watch.info/2014/01/protokoll-75-verhandlungstag-16-1-2014/
An den Kop-Gürtelsystemen hätten beide Waffen gefehlt. Bei A. sei der Verschluss nicht korrekt geöffnet worden. Dem Täter sei wohl nicht klar gewesen, wie das funktioniert. Er habe die Lasche über den Knopf gezogen, was so einfach nicht gehe. Es handele sich bei dem Material um Polyester, das eine hohe Zähigkeit aufweise. Bei der Untersuchung sei ersichtlich, dass der Knopf Spuren am Rand des Knopfloches hinterlassen habe. Er habe mit einem Flaschenzug die Kraft gemessen, die dazu nötig sei und habe 49 Kilopond gemessen. Ein Kilopond sei die Kraft, die man aufwenden müsse, um die Masse von einem Kilo anzuheben. Da seien 49 Kilopond eine ganze Menge. Er selber habe das mit seinen Fingern nicht geschafft, zumal das Holster auch schwer zu erreichen gewesen sei. Außerdem sei der Rand der Lasche relativ scharf. Mit einem Hilfmittel, etwa einem Schraubenzieher, sei das leichter möglich, was der Zeuge mit einem kleinen Lehrfilm demonstriert. Danach wird der Zeuge entlassen. www.nsu-watch.info/2014/01/protokoll-77-verhandlungstag-22-januar-2014/
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Riethmüller:
Die unterstellte Identität von Mörder und Waffendieb ist nur eine Annahme. Theoretisch kann es sein, dass ein Dritter sich nach dem Mord in den Besitz der Dienstwaffe Arnold brachte. Siehe:
2010 kamen sie auf die Idee, 2011 präzisierten sie es, dass Kopfschüsse und Waffenentnahme nicht von den denselben Personen begangen worden sein müssen.
Unterstellt, ein 17 Jähriger hat die Tat und den Waffendiebstahl bei Frau Kiesewetter beobachtet und kam auf die Idee die Gelegenheit auszunutzen und sich die Waffe Arnold zu verschaffen.
Das Phantombild vom Mann VOR dem Mord hat – wie die SOKO Parkplatz selbst bemerkte – eine auffallende Ähnlichkeit mit Arthur Christ (19) der 2009 auf ähnliche Weise starb wie Florian Heilig 2013. Das ist das Phantom von Loretta E. ganz oben.
Riethmüller:
Ob sich Arthur und Florian kannten ist uns unbekannt geblieben, wir wissen nur, das sie zur gemischten Szene um die Stadthalle (Harmonie) gehörten. Arthur Christ gehörte der Hip-Hop-Szene an, mit der auch Florian Heilig seine „Stadthallenkarriere“ begann, laut der Aussage von Bandini. Weitere Ermittlungen ergaben zwischenzeitlich das Arthur Christ Kontakte zu Personen hatte, die sich am Tattag – nachweislich – auf der Theresienwiese (Tatort) aufgehalten haben.
Fatalist:
2009:
Das wusste die Soko Parkplatz bereits 2009, kurz nach dem rätselhaften Feuertod des Russlanddeutschen Arthur Christ. Man besorgte sich post mortem Fingerabdrücke von dessen Spiegel daheim, die jedoch nicht zum Streifenwagen aussen passten. Innen war der bekanntlich klinisch rein… dort war gar nichts, auch nicht von der angeblichen Besatzung Kiesewetter/Arnold…
Wer sind diese Menschen, die -nachweislich- am Tatort waren 2007?
April 2007:
das ist nicht Andre Kapke …
Und diese 4 hier, der 5. hat dort „nur“ Munition gefunden: SO.18, eine volle Polizeipatrone 9*19 mm PEP.
Und diese Männer hätte man heute vorladen müssen: Kanntet ihr Arthur Christ, oder kanntet ihr Florian Heilig, kanntet ihr Andre Haug, oder seinen Polizistenbruder Michael Haug, kanntet ihr Matthias Klabunde, oder Heiko Weiss? Christian Spang? (na all die Bandini-Namen halt…)
Was sollte man den Jungsturm vom NSS am Führergeburtstag 😉 fragen?
Hat Gronbach den Jungnazis etwa die Krokus-NPD-Mörderstory selbst erzählt? Ist die Krokus-Geschichte von den NPD-Mördern der Michele Kiesewetter etwa sein Werk, von Anfang an?
Jenseits des Gedöns werden Mörder gesucht! Frei herumlaufende Mörder.
Riethmüller schreibt völlig richtig:
Laut einem Sachverständigen im Münchner NSU Prozess benötigte der Dieb dafür 30 bis 45 Sekunden und muss sich dabei mit dem Blut des Angeschossenen beschmiert haben. Dabei muss zwangsläufig auch seine DNA am Pistolenholster oder am so genannten Belt Keeper zurückgeblieben sein.
Gehirn einschalten! Nicht meckern, mitdenken.
Direkt nach dem Mord wurden die AUSSEN Gürtel und die Taschen/Holster von LKA und von BKA (Goldbedampfung) untersucht.
Aber die INNEN Gürtel und die BELT KEEPER nicht.
Die Bekleidung der Opfer fand man erst wieder, als man 2 Jahre später eine Zigarettenkippe des serbischen Roma CHICO bekam, in Serbien, von dem Tatverdächtigen (benannt von ZigeunersippeHeilig…) Chico, dessen Sozialisation zu einem grossen Teil aus Lügen erlernen bestehe, wie ein serbischer Polizeipsychologe es ausdrückte. Nun, bei einem RIP DEAL-König ist das eine notwendige Eigenschaft, Romani Rose sollte also einfach mal die Klappe halten.
Das LKA-Labor fragte dann an, bei der SOKO Parkplatz, Mitte 2009, mit was man die Kippe vom Chico denn eigentlich vergleichen solle? So DNA-mässig gesehen…
Und -Schwupps– fiel es der Polizei auf, 2,5 Jahre nach dem Mord an einer Kollegin und dem Beinahe-Mord an Martin A., dass man die Opferbekleidung VERGESSEN hatte… und gab der Kippe von Chico die Nummer SO.444, und der Opferbekleidung die Nummer SO.445.
Riethmüller meint dazu:
Ob Schlampigkeit oder gezielte Sabotage lasse ich offen, der Faden der Inkompetenz ist kaum zu übersehen und ich frage mich: „Wer uns vor dieser Polizei schützt?“
Nun wird mit Verspätung festgestellt, dass sich am Gürtel von Arnold die DNA des Polizeibeamten D. SEYBOTH sich befindet. Der war am Tattag – also am 24.4.07 – bei keinem Einsatz eingeteilt gewesen und nicht nach Heilbronn entsandt war.
Wir sind hier beim Bericht vom 27.7.2011, nur wenige Monate vor dem 4.11.2011 !
Veröffentlicht hier im Blog bereits im September. Alles schläft? Das ganze Land?
Die Hintergründe seiner Anwesenheit scheint ebenso wenig zu interessieren, wie eine umfassende DNA- Ermittlung. Aus unerklärlichen Gründen wurden die Gürtelhalter nicht untersucht. Diese so genannte Belt Keeper fixieren die Koppel am Unterziehgürtel und das Waffenholster an der Koppel.
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Und wo waren die BELT KEEPER von Martin Arnold, lieber Herr Riethmüller?
Die waren 3,5 Jahre lang bei der Kripo in Ludwigsburg, nachdem man sie im Krankenhaus sichergestellt hatte, am 25.4.2007.
Sieh an, schon im November 2010 sichergestellt, na das ging aber flott!
Und diese süssen kleinen BELT KEEPER könnten DNA des ungelenken Waffenklauers tragen, der recht ungeschickt den Holsterverschluss mittels Schraubenzieher oder Brachialgewalt (49 Kilopond…) aufbekam.
Er dürfte der Augenzeuge des Polizistenmordes sein, oder der Mörder.
Und was passierte dann? Ende 2010?
Man untersuchte die UNTER Ziehgürtel und fand 2 Kollegen. Siehe oben. Stein und Seyboth.
Auf jedem Unterziehgürtel einen… und man will uns erzählen, dass das „sich gegenseitig ausleihen“ völlig normal sei, die Dinger, Gürtel, die verlöre man ja ständig.
Wahrscheinlich auf dem Klo, beim Quickie mit der Zugschlampe?
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Die BELT KEEPER des Martin Arnold untersuchte man nicht.
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Herr Manfred Nordgauer, LKA Stuttgart, Tatortberechtigter an BEIDEN Tatorten des 4.11.2011, also im Wohnmobil Eisenach und im NSU-Haus Zwickau, auf Kiesewetters BFE-Handschellen?
Warum ist da die DNA einer unbekannten Person 33 auf Asservaten “Beutegeld”,
auf dem Geld aus Eisenach,
Bereich Innenraum Wohnmobil, 1.4.x, (Penny-Tüte unter der Spüle, BT 17),
und dann soll Person 33 = Person 24 sein,
die in Zwickau auch die Handschellen (Asservat 2.8.21)
der Heilbronner Polizistin Kiesewetter mit ihrer DNA beglückte ???
auf Geldbanderolen des Bankraubs Eisenach findet sich mehrfach die DNA der (zunächst)unbekannten Person P33..
Die unbekannte Person 33 ist dieselbe Person, die auf den Handschellen von Michele Kiesewetter in Zwickau gefunden wurde, und sie ist -so sagte man später- eine tatortberechtigte Person des LKA Sachsen.
Tipp:
Sie heisst Manfred Nordgauer vom LKA Stuttgart?
Was hatten die Schwaben am Tatort Eisenach UND am Tatort Zwickau zu suchen, und warum mussten sie als “tatortberechtigte Personen” nachnominiert werden? Haben sie die Tatorte präpariert?
Und dieser Manfred Nordgauer vom LKA Stuttgart nimmt im Nov 2010 die Belt Keeper von Martin Arnold aus der DNA-Untersuchung heraus.
Das ist sehr interessant.
Warum hat er das getan?
Sollen wir glauben, dass diese 2 Belt Keeper 3,5 Jahre lang in Ludwigsburg schlummerten, ohne untersucht worden zu sein? Warum nahm Nordgauer, ein kleiner KHM, die aus der DNA-Untersuchung heraus? Wer wies ihn dazu an?
Wusste man etwa, wer drauf war? Oder wollte man „nur“ Kollegen schützen, Ende 2010?
Wann soll eigentlich endlich mal ernsthaft nach Kiesewetters Mörder gesucht werden?
Sabine Rieger weiss ganz genau, wo sie suchen muss!
27.7.2011:
Wer ist der Augenzeuge des Polizistenmordes gewesen?
War seine DNA auf dem Belt Keeper von Martin Arnold?
Welcher Beamte war da auch noch mit drauf?
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Hiesse ich Matze K., Andre H. oder Heiko W., ich würde mal -lebensverlängernd?- endlich mein Maul aufmachen, wüsste ich das. Zum Beispiel von Florian Heilig, von Arthur Christ, oder wer da sonst so infrage kam. Und von Gronbach oder von Corelli würde ich auch endlich mal erzählen, was die so trieben 2011/2012 in Heilbronn.
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Riethmüller:
Alle wissen, da hat einer mit einem Schraubenschlüssel oder mit Brachialgewalt die „Waffensicherung“ am Holster aufgehebelt. Dazu musste er vermutlich einen Gegendruck erzeugen, entweder am Belt Keeper oder am Holster direkt – doch die DNA des Waffendiebes interessiert nicht.
Der Schreibstil von Fatalist erfordert ein permanentes Mitdenken, weshalb ich als Zwischenfazit mir erlaube auf
Viel haben wir erfahren aus den Akten zum Bankraub Eisenach: Zweifelhaft ist die erzählte staatliche Geschichte …
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NSU-Affäre – Der merkwürdige Banküberfall von Eisenach
Laut der offiziellen NSU-Geschichte haben die beiden NSU-Terroristen Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos am 4.11.2011 gegen 9:15 Uhr die Sparkassen-Filiale in Eisenach überfallen. Sie flüchteten mit dem Fahrrad zum zwei Minuten entfernt geparkten Wohnmobil, wurden dort [wenige Stunden später] von herbeigeeilten Polizisten gestellt und begingen dort trotz überlegener Bewaffnung gemeinschaftlich Selbstmord. Wir werden zeigen, dass schon der Überfall auf die Sparkasse unglaubwürdig ist.
Eine wahre Link-Fundgrube… und wer da all die Jahre Kontakt zu den Uwes hatte, das wissen wir.
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Noch katastrophaler sieht es bei den beiden ca. 20 Jahre alten Bankräubern von Arnstadt aus: Man hat die Ermittlungen sabotiert, und das angeblich nur 2 Monate zuvor genutzte Wohnmobil gar nicht erst auf „Uwe“-Spuren untersucht, während man das angeblich 4,5 Jahre zuvor ausgeliehene Heilbronner Wohnmobil monatelang beschlagnahmte, selbstverständlich darin nichts fand, und die Ringfahndungslisten vom 25.4.2007 manipulierte.
Hat auch „Heimatschutz“ festgestellt, dass die nicht stimmen können, hat die Widersprüche benannt, aber sich -staatstragend- davor gescheut, das Fazit hinzuschreiben. Die Lüge steht auch im Abschlussbericht des Bundestags-PUA drin, ohne jede Erwähnung der Nichtfindung durch den eigenen Gutachter in den 950 Stuttgarter Akten. Schäbig.
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Keine DNA und keine Fingerabdrücke gibt es auch in Stralsund und an allen anderen Tatorten. Sogar der fickerige Einzeltäter in Zwickau 2006, der den Azubi Resch in den Bauch schoss bei einer Rangelei, der hinterliess keine UWE-DNA.
Aber man fand -nach Herausnahme einer 2. Maschinenpistole aus dem Wohnmobil Eisenach- einen neuen, 2. Revolver (und die „Bankraubpistole Eisenach/Arnstadt“, Ceska 70, 7,65 mm Browning) ohne Fingerabdrücke. Ceska mit fremder DNA, ja nun… Revolver Melcher des Bankraubs auch. ja nun… Handgranate ohne Befund… ja nun…
Der 2., der neue, der zusätzliche Revolver passte zum Bauchschuss, Uwe-DNA war dran, und so wurde auch der problematischste Altfall vom BKA „gelöst“. Grosse Erleichterung bei der Bundesanwaltschaft darf angenommen werden. Auch wenn Bankräuberhaare „leider verloren gingen“, wir KOK Jens Merten aus Chemnitz bedauerndeinwenden musste.
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Schreckschussrevolver für „Schüsse in die Decke“ fand man leider auch nicht, aber wer wollte bei der ganzen Waffenschieberei ab dem 4.11.2011 auch noch den Überblick behalten?
Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt gingen bei ihrem jahrelangen Raubzug offenbar äußerst planvoll vor:
Dabei schrie er im Dialekt: ,Keene Verorsche, ich knall dich ab!‘
Tja, so reden Sie halt, die Sachsen aus Jena.
Wie jetzt, Jena ist doch Thüringen? Na und, da hat der Dialekt halt abgefärbt, warum denn nicht? Wenn man alle Manipulationen weglässt, als Staatspropaganda-Illustrierte der NATO und der BRD-Sicherheitsbehörden, dann klappt das schon.
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Und ausserdem hat man noch andere Beweise:
Segelohren, und Ohren ganz allgemein, sind nämlich unverkennbar. Wie Fingerabdrücke. Fast.
Segelohren in Nürnberg, Mord Yasar: Zeugin Beate Keller, ganz klar die Uwes!
Segelohren in der Keupstrasse: sofort erkennbar, Zeugin Borghoff! Böhnhardt, sieht man doch! Den hat sie ja auch „erkannt“ ! 2011. Und vor dem OLG ebenfalls. 2015.
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Sie sehen, auch wenn die DNA und so nicht passt, alles halb so wild: Die Ohren verraten die Mörder.
Mundlos mit dem „Mischlingsbastard“
den Böhnhardt hat die Borghoff erkannt, der sieht aus wie ihr Phantom! Die Ohren… identisch!
An den Ohren sollt ihr sie erkennen…
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Das weiss natürlich auch die Polizei. KOK Merten hat den Bundestags-PUA auch ganz genau darauf hingewiesen! Es sehr gut erklärt.
Und da das BKA ja nicht blöde ist, hat es 5 Tage nach der Obduktion der Leichen aus dem Wohnmobil in Jena, Sachsen 😉 , nämlich am 10.11.2011, in Eisenach, wo der böse PD Menzel die Leichen versteckt hatte, Ohrenabdrücke genommen:
Das gibt es bei Leiche 1.2 (Mundlos) natürlich auch. Selbes Datum. leicht zensiert…
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Was weiss der Spiegel, was wir alle nicht wissen?
Kurz vor den Plädoyers der Anwälte im OLG-Stadel zu München, ganz am Ende der Beweisaufnahme, nach 300 Verhandlungstagen, wird der BKA-Ohrengutachter dort erscheinen, und sein Ohren-Gutachten präsentieren.
Und dann wird der Arbeitskreis NSU ganz ganz alt aussehen.
Oder auch nicht.
In Eisenach beim Bankraub, da passten die Ohren übrigens auch perfekt zu den Uwes.
Deshalb wird der BKA-Ohrengutachter kurz vor den Plädoyers auch den Kronzeugen Egon Stutzke mitbringen.
Der hat die Bankräuber-Ohren nämlich beim Fahrradverladen ins Wohnmobil ganz genau erkannt…
für Neueinsteiger, Querleser und alle, die durchblicken wollen.
Ein Gastbeitrag der Taskforce „Ludwig von Mises“
(mit freundlicher Unterstützung des lesenswerten Magazins „Eigentümlich frei“ Ausgabe Mai 2015)
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Erst knallte es und dann war alles anders. Nur wenige Ereignisse haben die politische Debatte so verändert wie eine Explosion im westsächsischen Zwickau am 4. November 2011. Wenig später entdeckte man im thüringischen Stregda, einem Ortsteil der Wartburgstadt Eisenach, ein brennendes Wohnmobil, in dem sich die Leichen zweier junger Männer aus Jena befanden, „die der rechten Szene zugeordnet werden“, wie es immer so unschön heißt. Die beiden hätten zuvor gemeinsam mit einer jungen Frau in der ausgebrannten Zwickauer Wohnung gelebt, die seitdem auch als „Terrornest“ bekannt ist, und seien als „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) mehr als zehn Jahre raubend und mordend durch Deutschland gezogen. Der weitere Verlauf – von der Fahndung nach Beate Zschäpe bis zur Eröffnung des Verfahrens gegen sie vor dem Oberlandesgericht in München – ist bekannt. Es häufen sich jedoch die Hinweise, dass an dieser offiziellen Geschichte so gut wie nichts stimmt. Die Folge: Nach seriösen Schätzungen glauben mittlerweile mehr als 65 Prozent der Deutschen nicht mehr, dass Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe etwas mit den ihnen vorgeworfenen Morden und Banküberfällen zu tun haben. Denn die gesamten Umstände des NSU-Komplexes, besonders aber die überlangen, auch nach mehr als 200 (!) Verhandlungstagen fast ergebnislosen Münchner Prozessverhandlungen sprechen dafür, dass diese Skepsis berechtigt ist.
„Arbeitskreis NSU“
Seit Mai 2014 kursierten im Internet polizeiliche Ermittlungsakten, die zahlreiche, zuvor in Foren nur vermutete Ungereimtheiten stichhaltig belegen. 2014 wurden diese von dem mysteriösen Whistleblower „fatalist“ in einem Blog („Lach- und Sachgeschichten“) schrittweise zugänglich gemacht und ausgewertet. Fatalist vermutet hinter dem NSU nicht weniger als einen Anschlag staatlicher Behörden auf den Rechtsstaat. Ein weitreichendes Geflecht aus Kriminellen, V-Leute-Netzwerken, Gesinnungstätern und Korruption hätte demnach dafür gesorgt, dass grundlegende rechtsstaatliche Institutionen und Verfahren nicht mehr funktionieren. Die Auslöser dieses Staatsversagens würden jetzt mit allen Mitteln versuchen, ihre Haut zu retten. Dieses publizistische Engagement hatte Folgen: Fatalists Klickzahlen schnellten in ungeahnte Höhen. Der erste Blog wurde aus mysteriösen Gründen abgeschaltet, worauf ein zweiter („NSU Leaks“) gestartet werden musste. Einige Behörden sollen sogar mit Vorladungen und Einschüchterungsversuchen reagiert haben, anstatt auf die neuen Ermittlungsansätze des Aktivisten zurückzugreifen. Danach bildete sich ein privater „Arbeitskreis NSU“, eine bunte Truppe von Expolizisten, Ingenieuren, Geisteswissenschaftlern, Künstlern, Familienvätern und –müttern, aus unterschiedlichen politischen Lagern kommend (Liberale, Linke, Piraten, Konservative). Sie alle arbeiten ehrenamtlich, das heißt in ihrer Freizeit, ohne Bezahlung, auf eigene Rechnung und eigenes Risiko. Sie alle haben sich zum Ziel gesetzt, die offizielle Aufklärung sämtlicher im Zusammenhang mit dem sogenannten Nationalsozialistischen Untergrund noch offenen Fragen zu befördern. Dieser Arbeitskreis unterrichtete seither nicht nur alle relevanten Medien, sondern auch die Mitglieder des Deutschen Bundestages.
Während jedoch das mediale Establishment bei allen „Leaks“ eines Edward Snowden regelmäßig in Ekstase verfällt, hielt es sich in diesem Fall auffällig zurück. Weder der Kinderporno-Skandal um den leibhaftigen NSU Ausschussvorsitzenden Edathy, noch ein verdächtiges Zeugensterben konnten bisher an der medialen Schockstarre etwas ändern. Auch die Aufklärungsbemühungen des CDU-Abgeordneten Wolfgang Bosbach, immerhin Vorsitzender des zuständigen Bundestagsinnenausschusses, verliefen bisher im Sande. Bosbach stand dem Unterfangendes Arbeitskreises NSU zwar zunächst positiv gegenüber, es gelang ihm aber nicht, maßgebliche Akteure auf seitender Sicherheitsbehörden zur Kooperation mit den zuständigen Bundestagsgremien zu bewegen. Inzwischen kann man jedoch zumindest aus Andeutungen und zwischen denZeilen herauslesen, dass es im Dachgebälk der Berliner Republik seit Fatalist verdächtig knirscht. Ein Grund mehr, den wichtigsten Unstimmigkeiten der NSU-Story einmal nachzugehen.
Ein Haus in Zwickau und seine Bewohner
Etwas detaillierter klingt die offizielle Geschichte in etwa so: Die drei Neonazis aus Jena tauchten 1998 nach einer Razzia unter und bewohnten seit 2008 gemeinsam eine Wohnung in der Zwickauer Frühlingsstraße. Während Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt nach einem missglückten Banküberfall in Eisenach Selbstmord verübten, rettete eine verzweifelte Beate Zschäpe am 4. November 2011 zunächst ihre Katzen und dann sich selbst vor einer Explosion dieses Hauses, die sie selbst verursacht hatte. Unbestritten ist dabei, dass die drei in den 90er Jahren Neonazis waren und das menschenverachtende Programm dieser Szene mal mehr, mal weniger lautstark vertraten. Doch verhandelt wird in München über Taten, die danach begangen wurden. Oder begangen worden sein sollen. Und damit befinden wir uns schon mitten in einem verwirrenden Geschehen, in dem Gut und Böse zu verschwimmen scheinen. Dabei spielt das Haus in der Frühlingsstraße eine zentrale Rolle. Im Explosionsschutt vor dem Gebäude und in der Wohnung wurden wichtige Beweismittel entdeckt. Hier soll sich das Hauptquartier der neo-nationalsozialistischen Terrororganisation NSU befunden haben. Nur merkwürdig: Die aufmerksamen Nachbarn bekamen davon fast nichts mit. Selbst die Katzenretterin sah nach Zeugenaussagen genau wie Susann E. aus, deren Mann kurz nach der Explosion als NSU-Unterstützer nahe Hannover verhaftet wurde. Nach den geleakten Akten zu urteilen, scheint das „Terror-Trio“ 2011 auch gar nicht mehr in der Wohnung gelebt zu haben. Die erhaltenen Strom- und Wasserrechnungen zeigten Verbräuche, wie sie bei Einpersonenhaushalten üblich sind. Zum anderen stellte sich heraus, dass die betreffende Wohnung inzwischen in zwei kleinere aufgeteilt worden war und niemand genau sagen kann, wer am Schluss die Miete bezahlte (in bar!). Seltsam auch, dass das NSU-Haus ausgerechnet kurz vor der Explosion an die Firma eines mysteriösen deutsch vietnamesischen Gemüsehändlers verkauft worden war, dessen Geschäfte offenbar so gut laufen, dass er sich Immobilien für 1,8 Millionen Euro zulegen konnte. Als das 2014 herauskam, machte sich eine private „Taskforce“ mit dem interessanten Namen „Kommando Ludwig von Mises“ auf den Weg in das beschauliche Schneeberg im Erzgebirge, um den angeblichen Firmensitz jener Vu GmbH beziehungsweise Vuanh GmbH zu besichtigen. Der Firmensitz stellte sich als unauffälliges Wohnhaus in einem Garten heraus. „Weder Klingelschild noch Briefkasten tragen einen Namen“, berichtete das Mises-Kommando. Ein Empfang von Behördenpost sei daher unmöglich. Auch habe diese Firma weder Webseite, noch Email oder eine öffentlich bekannte Telefon- oder Faxnummer. Das gleiche gilt anscheinend für die Firma des Klempners Portleroi, der zuletzt in dem gesprengten Zwickauer Haus tätig gewesen sein soll. Nicht mal ein von dem Arbeitskreis NSU engagierter Detektiv konnte helfen. „Die werden regelrecht versteckt, es gibt keine Fotos von denen, der Portleroi soll noch für irgendeine Behörde gearbeitet haben und man solle besser die Finger davon lassen“, so der Detektiv, der natürlich über gute Kontakte in Behörden, Dienststellen und Zeitungsverlagen verfügt.
Dazu kommt, dass Erwerb und Verkauf des Hauses Frühlingsstraße 26 nicht in den öffentlich zugänglichen Büchern der Vu-Firmen auftaucht. Es handelt sich hierbei um den seltenen Fall einer Kauf- und Verkaufs-Abwicklung innerhalb eines Jahres – was jeden, der schon einmal eine Immobilie erworben hat, in Erstaunen versetzen dürfte. Dabei ist die Frage, warum Herr Vu in leer stehende Immobilien mit riesigem Investitionsstau investiert, die auch noch in strukturschwachen Gegenden stehen, noch gar nicht beantwortet. Wozu dann überhaupt diese Immobilie erworben wurde, erscheint rätselhaft. Versicherungsbetrug scheidet im übrigen als Motiv aus, denn laut NSU-Leaks war die Versicherung bei Schäden durch „kriegerische oder terroristische Akte“ von Leistungen freigestellt.
Die „Rußlungenlüge“ und der „Geistercaravan“
Ein zweiter Teilkomplex betrifft den in Eisenach aufgefundenen, abgefackelten Caravan mit den darin befindlichen Leichen von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos. Diese sollen zuvor eine Sparkasse überfallen haben, mit ihren Fahrrädern zum Wohnmobil zurückgekehrt sein und aufgrund der erfolgreichen Fahndung durch die Polizei Selbstmord begangen haben. Zuvor hätten sie noch das Wohnmobil in Brand gesteckt. Fatalist und sein Kreis glauben diese Story nicht. Sie sind fast sicher, dass die beiden schon tot waren, als das Fahrzeug dort abgestellt wurde, und fragen, warum Zeugen, die einen dritten Mann gesehen haben wollen, offenbar kein Glauben geschenkt wird. Dazu komme noch, dass die körperlichen Merkmale der Bankräuber erheblich von denen der beiden Uwes abweichen. Eine im Caravan später aufgefundene und als Beweismittel sichergestellte Monster-Maske ist zudem nicht mit der Maske, wie sie auf einer Überwachungskamera der Sparkasse zu sehen ist, identisch, sondern ähnelt ihr nur. Deswegen unterstellt Fatalist den Ermittlern sogar eine gezielte Manipulation des Tatorts. Am 21. November bestätigte Jörg Ziercke (SPD), Präsident des Bundeskriminalamtes, gemeinsam mit weiteren hochrangigen Vertretern der Ermittlungsbehörden vor dem Innenausschuss des Deutschen Bundestages die These vom Doppelselbstmord in Eisenach. Diese These wurde durch die Behauptung untermauert, der Gerichtsmediziner habe in der Lunge von Mundlos Rußpartikel vom Brand des Wohnmobils gefunden, nicht jedoch bei Böhnhardt. Auf der Grundlage dieser Aussagen und wegen der angeblichen Tatwaffenfunde in Zwickau kam es dann zu der bekannten Entschließung des Deutschen Bundestages, in der die Abgeordneten einstimmig die Morde an den deutschtürkischen beziehungsweise -griechischen Ladenbesitzern und den beiden Heilbronner Polizisten durch das NSU Trio verurteilten. Erst mit seiner Aussage versetzte der BKA-Präsident die Abgeordneten in die Lage, seine Sicht der Dinge zu übernehmen. Fortbestehende Zweifel an der Selbstmordthese hätten es dem Bundestag unmöglich gemacht, die Entschließung angesichts nicht vollständig ausermittelter Todesfälle einstimmig anzunehmen. Pech für Ziercke und die Abgeordneten, dass der Gerichtsmediziner, der die Obduktion durchgeführt hatte, vor dem Oberlandesgericht München am 21. Mai 2015 widersprach. Kurz vorher hatte schon Dorothea Marx (SPD), die Vorsitzende des NSU Untersuchungsausschusses des Thüringer Landtags, erklärt, dass in keiner Lunge Rußpartikel gefunden worden seien. Der Abschlussbericht dieses Ausschusses bekräftigte diese Zweifel an Zierckes Aussagen. Das heißt nichts anderes, als dass die beiden jungen Männer bereits vor Ausbruch des Feuers tot gewesen sein müssen. Was einer gewissen Logik nicht entbehrt: Warum soll ein Selbstmörder ein Interesse daran haben, Spuren zu vernichten? Doch wer war dann der ominöse dritte Mann? Bei diesen Unstimmigkeiten im Caravan sollte es nicht bleiben: So wurde von Schüssen aus dem Fahrzeug heraus oder im Fahrzeug berichtet, die sich bei näherer Betrachtung als durch Brandeinwirkung explodierende Patronen herausstellten. Projektilteile im Kopf eines der beiden Toten, die nicht zur angeblichen Selbstmordwaffe passten, wurden nicht untersucht, womöglich sogar vorsätzlich. Auch die angebliche Beute des Überfalls (inclusive eines Betrages falsch gestückelten Registriergeldes, deren Geldscheinnummern in den Ermittlungsakten fehlen) soll erst spät gefunden worden sein und eher zu einem früheren Überfall gehört haben. Tatortaufnahmen zeigen fast unversehrte Beweisstücke in einer völlig verkohlten Umgebung. Und was ist eigentlich mit den Kindersachen im Wohnmobil? Ein DNS-Abgleich mit Kindern möglicherweise involvierter Rechtsradikaler scheint bisher unterblieben zu sein. Die „Berliner Zeitung“ berichtete zudem von falsch zugeordneten Patronen. Selbst der Mietvertrag des Wohnmobils enthält Merkmale einer Manipulation: Die Unterschriften des Originals und der Durchschläge sind anscheinend nicht identisch und wurden von verschiedenen Personen ausgeführt. Der Mietvertrag lief ursprünglich nur bis zum 1. November und wurde dann verlängert. Besonders auffällig: Angeblich enthält der Vertrag weder eine Fahrgestellnummer noch ein Kennzeichen. Eine endlose Geschichte? Eine der am meisten gebrauchten Formulierungen der privaten NSU-Ermittler lautet „nicht ausermittelt“. Besonders tragisch ist dabei natürlich das Schicksal der Mordopfer und ihrer Angehörigen, die vermutlich nie erfahren werden (oder nicht erfahren sollen?), wer der oder die Täter tatsächlich waren. Denn je mehr über die Mordfälle bekannt wird, desto unwahrscheinlicher erscheint eine Verbindung zu den verdächtigten Rechtsradikalen.
Das „große Bömbchen“ in Köln
Das gleiche gilt für den Bombenanschlag in der Kölner Keupstraße von 2004 mit 22 Verletzten. Ein dubioses Bekennervideo ist das einzige Indiz, das für eine Beteiligung des NSU spricht. Das Video („Paulchen Panther“), das seit 2011 in mehreren Versionen kursiert und in der Zwickauer Wohnung und im Eisenacher Wohnmobil aufgefunden wurde, entspricht in Stil und Machart zwar keineswegs anderen bekannt gewordenen neo-nationalsozialistischen Erzeugnissen dieser Art, gehört aber noch immer zu den zentralen Beweisstücken. Dem entgegen steht vor allem, dass sich von den zur Tatzeit in der Keupstraße Anwesenden niemand an Böhnhardt oder Mundlos und ein Fahrrad erinnern kann, das mit einem auffälligen Motorrad-Koffer ausgestattet war, in dem sich die Bombe befand. Ein von einer Überwachungskamera aufgenommener mutmaßlicher Täter ähnelt hingegen auffällig einem der beiden Zivilpolizisten, die wenige Minuten nach der Explosion am Tatort aufgetaucht sein sollen– nicht jedoch einem der beiden Uwes. Verwunderlich ist auch, dass sich an den Umschlägen, in denen einige DVDs mit dem Pink-Panther-NSU-Video verschickt wurden, DNS des Antifa-Aktivisten Tilo Giesbers befunden haben soll, nicht jedoch DNS der drei Hauptverdächtigen. Apropos Keupstraße: Warum wird eigentlich kaum thematisiert, dass es sich bei den meisten Opfern sowohl der Dönermord-Serie als auch des Keupstraßen-Anschlags nicht um Türken, sondern um Kurden handelte? Man solle endlich die Herkunft der Opfer richtig benennen, appellierte kürzlich auch Mehmet Tanriverdi von der Kurdischen Gemeinde Deutschland in einem offenen Brief an den Bundestag. 1
Heilbronn, Kiesewetter
Nicht ausermittelt ist auch der Mord an der Heilbronner Polizistin Michèle Kiesewetter. Diese war als Zivilfahnderin im Bereich Organisierte Kriminalität unterwegs, bewegte sich aber im gleichen Observationsgebiet auch als Streifenpolizistin. Polizei-Insider, zum Teil aus dem engeren Umfeld der jungen Frau, halten dieses Verfahren für grob fahrlässig und unprofessionell. Mutmaßliche Zeugen des Mordes waren hingegen Arthur Christ, Florian H. und seine Ex-Freundin, die kurz vor oder nach Aussagen zum Fall auf mysteriöse Weise ums Leben kamen. Nach den geleakten Akten zu urteilen könnte der Fall sogar noch viel weitere Kreise ziehen, denn es gibt eine ganze Serie ungelöster Todesfälle von jungen, nicht depressiven Leuten mit bester Gesundheit im Raum Heilbronn, deren Namen mysteriöserweise in den NSU-Akten genannt werden. Nicht ausermittelt sind darüber hinaus die Wege der angeblichen Mordwaffen in den Zwickauer Trümmerschutt und das Eisenacher Wohnmobil, eine lange Liste von DNS Spuren, die Quartiere des angeblichen NSU-Trios vor ihrer Zeit in der Zwickauer Frühlingsstraße, die Rolle der vielen V-Leute in ihrem Umfeld und in dem einiger Mordopfer, Entscheidungen der Ermittlungsbehörden selbst (etwa die, zahlreiche wichtige Akten unmittelbar nach dem 4. November2011 zu vernichten), die Rolle der Medien und vieles andere mehr. Erinnert sei auch an die äußerst dubiose Verwendung von Fahndungsfotos und persönlichen Daten in fiktiven Fahndungsakten von Sendungen öffentlich-rechtlicher Fernsehsender („Küstenwache“, ZDF 2004; „Tatort“, WDR 2001). Unverständlich auch das Schweigen der Hauptverdächtigen Beate Zschäpe und das merkwürdige Grinsen ihrer Anwälte – immerhin geht es um unaufgeklärte Morde. Der wohl intelligenteste Kommentar zum NSU-Komplex konnte deshalb wohl nur von einem Schriftsteller kommen: In seinem neuesten Roman „Das gibts in keinem Russenfilm“, in dem der Autor Thomas Brussig so tut, als regierten SED und Stasi noch immer die DDR, ist auch von einem „dämlichen Buch“ die Rede, in dem der Autor Simon Urban so tut, als sei es nach 1989 zum Mauerfall und einer Wiedervereinigung auf friedlichem Wege gekommen: „Allerdings holperte sein Thriller“, lässt Brussig seinen Erzähler sagen. „Urban dachte sich ein Jenaer Neonazi-Trio aus, das jahrelang im Untergrund lebt, Banküberfälle begeht und Türken umbringt, ohne dass Verfassungsschutz oder BKA die Spur aufnehmen. Na gut, dachte ich, wenn man sich als Schriftsteller etwas ausdenken muss, ist man sich für nichts zu schade.“ Am Ende dieses Schelmenromans entwertet eine in der DDR erfundene Umweltideologie sämtliche Wertvorstellungen der alten, aber hier nur noch desorientiert ihrem wirtschaftlichen und moralischen Zusammenbruch entgegen taumelnder „alter“ Bundesrepublik.
Nachwort:
Henning von Tresckow (deutscher Wehrmachtsgeneral und Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944):
„wir müssen es tun, koste es, was es wolle. Es kommt nicht auf den tatsächlichen Erfolg an, sondern darauf, daß wir der Welt zeigen, daß wir den entscheidenden Wurf gewagt haben“!
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Die Kurdische Gemeinde Deutschland e.V. weist allerdings darauf hin, dass die Opfer – eine deutsche Polizistin und neun Migranten (ein Grieche, acht Männer aus der Türkei, zwei davon eingebürgert) – bisher in der Öffentlichkeit als Grieche (oder griechischstämmig) bzw. Türken (oder türkischstämmig) benannt wurden. Die Bezeichnung Kurden (oder „kurdischstämmig“) fehlt hingegen. Mittlerweile ist uns jedoch bekannt, dass fünf der acht aus der Türkei stammenden Opfer kurdischer Abstammung sind. Wir bitten Sie daher in Ihrem Abschlussbericht, die Herkunft der Opfer richtig zu stellen.
Geheimdienste haben großes Interesse, an Universitäten präsent zu sein. Das hat drei Gründe. An Universitäten wird das Wissen für jene Generation gelehrt, die in der Zukunft die Geschicke der Gesellschaft bestimmen wird. Es macht Sinn, darauf Einfluß zu nehmen. Damit stehen jene Lehrkräfte im Fokus der Spitzelführer, die an exponierter Stelle als Multiplikator geheimdienstlicher Interessen agieren oder aufgrund ihrer dienstlichen Stellung fachliche Entwicklungen maßgeblich beeinflussen können. Hadmut Danisch hat das exemplarisch an jenen Professoren offen gelegt, die ihm seine Dissertation zu kryptografischen Fragen versaut und sich auf Grund fachlicher Defizite als Spitzel des BND und/oder CIA+NSA geoutet haben. Keine Ahnung von Kryptografie haben, aber alles, was in Richtung qualitativ hochwertiger Kryptografie geht auf Wunsch der Dienste ausbremsen.
Funktioniert das mit dem exponierten Führungspersonal an den Universitäten nicht, fährt man die gegenteilige Strategie. Mitarbeiter des Geheimdienstes gerieren sich als Verbrecher. Sie machen es, weil sie dabei straffrei ausgehen. Das Ziel der psychologischen Kriegführung in diesem Falle ist die Zerstörung des Umfeldes einer bestimmten Person. Sehr gut belegt sind hier die verbrecherische Bespitzelung von Andrej Holm und Familie oder des Professors Grottian.
Man könne meinen, nichts Neues unter der Sonne, denn genauso kriminell gehen Staatsdiener derzeit gegen die Familie von Dr. Sigfried Mayr vor. Hier wurde während eines Familienurlaubs auf Amrun versucht, ihn zu bestechen und im Auftrag der Dienste tätig werden zu lassen.
Südseeinsel Amrum in der gleißenden Mittagssonne: Von Hörnum Hafen (Sylt) aus gesehen liegt Amrum in der Südsee.
In diesem Fall war die entscheidende Ansprechperson der Geheimdienste Professor Hajo Funke, der vorab das Umfeld abklopfte und beackerte, sich auch bereit erklärte, zur Unterstützung des Anwerbeversuches direkt auf Amrun aufzuschlagen.
Das funktioniert in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens, in unserem Fall von einem früheren DKP-Mitglied geschildert, der Salafist wurde und somit geheimdienstliche Neugier weckte. (Quelle: eigentümlich frei, Heft 152)
Auf einmal fand ich mich als Ziel von Überwachung und Einschüchterung wieder, bis hin zu einem Gefährder-Gespräch mit einem Beamten des Verfassungsschutzes. Der Draht zwischen Medien und Behörden ist übrigens auch recht gut. Immer wenn die Behörden keine Handhabe hatten, tauchten bei TV-Magazinen und Springer-Blättern auf einmal Aktenauszüge „Nur für den Dienstgebrauch“ oder „Vertraulich“ auf, und es wurde sozusagen die öffentliche Wahrnehmung „aufgefrischt“.
Wenn es mit den Zeitungen mal nicht so läuft, dann steckt man unter dem Siegel der strengsten Verschwiegenheit dem Ströbele im Parlamentarischen Kontrollgremium ein paar ganz brandheiße Geheiminfos zu, die aber nur zu seiner persönlichen Bereicherung bestimmt sind, und schwupps kann man sicher sein, daß es der Flurfunk im Bundestag sendet. Den haben die dort wirklich, und der funktioniert auch.
Nun fragen wir uns, ob Funke von der Uni flog, weil er als Spion enttarnt wurde, oder ob er die Altersgrenze für Spione im öffentlichen Dienst erreicht hatte, oder ob er sich als Spion und Hobby-Polizist schlichtweg zu blöd angestellt hat? Letzteres hat eine hohe Wahrscheinlichkeit, denn schaut man sich an, wie er im Ländle enthusiastisch dillettierte, indem er in Zusammenarbeit mit Wolf Wetzel und Alexander Gronbach Polizeiarbeit imitierte, was letztlich zu einer Toten wegen blauer Flecke am Knie führte, dann gehört auch Funke in den Reigen jener kriminellen Verschwörer, die alles dafür tun, das Staatsverbrechen nicht aufgeklärt werden, damit man sie Leichen in die Schuhe schieben kann.
Sprich, es ist schon sehr auffällig, daß Funke, mit religiöser Dummheit bis zum Abwinken ausgestattet, einen Stockfehler nach dem anderen macht, um den Mord an Michelle Kiesewetter doch noch auf das Konto von Böhnhardt und Mundlos umbuchen zu können.
Der zweite Aspekt, warum Geheimdienste gerne auf die Universitäten zurückgreifen, ist die Tatsache, daß diese nach einer gewissen Zeit ja doch sehr gut ausgebildete Fachkräfte ausspucken, die sich in vielen Fällen mit dem neuesten Wissensstand versorgen konnten, was im Tagesgeschäft eines Geheimdienstes dann so konzentriert und komprimiert nie wieder möglich sein wird. Man rekrutiert schlichtweg sein Personal aus den Absolventen der Universitäten.
Und man rekrutiert vorsorglich auch gleich seine V-Leute, die später in den Netzwerken der Akademiker ihren Dienst verrichten.
Der dritte Grund ist simpel. An den Universitäten gibt es ein gigantisches Potential an Dummköpfen, angefangen in der Führungsebene bis rein in das letzte Genderseminar. Da besonders. Diese Dummköpfe sind nur für einen Zweck gut. Dummheit zu potenzieren und Gerüchte zu streuen.
Sei es, wie es war. Die Ethik-Kommission der Freien Universität zu Berlin hat eine Menge Arbeit vor sich, das geheimdienstliche und kriminelle Wirken eines früheren Bediensteten unter der Lupe demokratischer Moralkriterien zu betrachten. Wir harren des Abschlußdossiers.
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Abgrenzung des Autors:
Dieser post wurde aus ästhetischen und moralischen Gründen nicht mit Fotos des Herrn Funke oder Links zu seiner Webseite verunstaltet. Das gebietet schlichtweg der Anstand den Opfern seines denunziatorischen Tuns gegenüber.
Eine sehr befremdliche Situation: Amrum, 8.7.2014, und der Geheimdienst spricht Dich mit deinem Namen im Supermarkt an. Wie reagierst Du?
„Tach Herr Mayr!“
1. Du lässt Dir den Ausweis zeigen.
Hat Dr. Mayr nicht gemacht. Nervosität, weil er sich samt seiner Kinder schon zuvor beobachtet fühlte? Gerade weil das so war, hätte er „cooler“ reagieren müssen, er konnte sich „mental vorbereiten“. Oder ist das blosse Theorie, praxisfern?
Was denkt man in dieser Situation? Man sitzt im Cafe in Wittdün, WM-Halbfinale steht an, 2 Typen beobachten, sie fallen auf. Was tut man?
Zuerst überlegt man sicher, wie lange „die“ schon an Einem dran sind, und wie die überhaupt nach Amrum kamen. Woher wussten die das? Nun, wenn die vom Staatsschutz oder vom Geheimdienst sind, kann ja sein, dann haben die so ihre Möglichkeiten. Oder sie wissen es… ja wem hab ich denn davon erzählt? Hajo Funke und Narin, und wem noch? Dutzenden, oder mehr?
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Und warum erscheinen die wenige Tage, nachdem es im „wer-nicht-fragt-bleibt-dumm-Blog“ ans Eingemachte ging, also erste Aktenteile veröffentlicht wurden? Nun gut, deren Echtheit hat man ganz sicher längst überprüft. Und sich gefragt, wieviel Zeug hat dieser „fatalist“, und woher hat er das?
2. Man lässt sich also nicht den Dienstausweis zeigen, und fragt, was der Herr denn wolle.
Man rechnet damit, als längst erkannter Gastautor in einem längst bekannten Blog eines nicht mehr unbekannten Fatalisten gefragt zu werden, woher denn der fatalist die Akten habe.
Oder etwa nicht?
Das wollten sie alle wissen: 2.7.2014, nur wenige Tage zuvor:
IN EIGENER SACHE: QUELLEN UND INFORMANTEN, WAHRHEITEN
Man fragt mich dauernd nach Quellen:
Woher hast Du das? Sind das Akten?
Kann man die irgendwo “downloaden”? Warum gibst Du mir die nicht auch?
Was ist mit Corellis NSU-CD, kann ich die haben?
Dazu einige Anmerkungen, es scheint nötig zu sein.
Siegfried Mayr, an was hast Du gedacht? Zuerst? Ans BKA?
Man geht sicher davon aus, dass das auch das BKA und die BAW brennend interessiert: Woher hat der Kerl Ermittlungsakten, und wieviele?
Das wollte der Typ aber gar nicht wissen!
Im Laden, der schon vollkommen leer war (kurz vor Schluss und Fußball), sprach mit ein total schwuler Typ an, mit Dreiviertelhosen, Sportschuhen Basecap und lederner Herrenhandtasche. Er nannte mit „Herr Mayr“ und sagte, er wolle mit mir reden. Wir hielten uns im engen Gang bei den Nudeln auf; dort unterbreitete er das Angebot, bei unserer Arbeit zu helfen. Er argumentierte, wir hätten kein Material, keine Technik und brauchten Informanten, um es „richtig“ zu machen.
Er bot Gratisserver, ein Leasingfahrzeug, [von SIXT?] eine gute Rechtsschutzversicherung und schließlich den Kontakt zu einem „echten Insider“, der in Irland ansässig sei.
Wir sollten damit den „Durchbruch als Aufklärer schaffen“.
Danach habe ich ihm gesagt, dass er mich in Ruhe lassen soll, ich rufe die Polizei, wenn er nicht abhaut. Ich habe gezahlt und bin zurück zu den Kindern.
Gut, es war Dir klar, dass das keine Polizei war. Du vermutetest das BfV.
1. Du lässt Dir den Ausweis zeigen. (okay, vergeigt…)
Du entspannst Dich, bist zuerst verwirrt, aber Irland elektrisiert Dich sofort! Du lachst.
naja, sie wollten uns zur Gronbach-Plattform aufbauen. Funke als Resonanzraum, an die Medien ran, und volles Rohr Desinfo. Das Material war ja schon vorbereitet, der Kerl in Amrum wollte mir ja schon was in die Hand drücken. Gott sei Dank habe ich das nicht angenommen.
Ich hätt´s genommen. Sicher allerfeinste Desinformation, witzig 😉
Das war es eigentlich, Hajo Funke kam nicht nach Amrum, schätze ich mal.
Hast Du ihn kontaktiert, ihr wart doch ziemlich dicke damals?
Die übertriebene Herzlichkeit und das „Du“ von Funke, die Nähe zu Narin usw., das habe ich als irreal empfunden. Ich habe begonnen, Funke Scheiße zu erzählen, um ihn zu testen. Mit dem Scheitern der Amrum-Aktion war das Tischtuch zerrissen, danach war Funke nicht mehr erreichbar.
Bei dem haste wohl verschissen…
Aber Du weisst über ihn seitdem Bescheid, andererseits, ein nicht zu unterschätzender Tausch… und das erklärt sein Handeln in Sachen „Zauberauto Florian Heilig“ bestens.
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Und erst „Tarif“ !
Märchenstunde, von vorne bis hinten erstunken und erlogen.
Montag im Fernsehen. Määäh 😉
Funke was not amused… aber : prima gefragt 😉
Kapke bestreitet, dass Michael See ihn gefragt habe, damals, 1998
Warum tut er das, wäre doch egal?
Weil:
Märchenstunde, von vorne bis hinten erstunken und erlogen.
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Nach dem 8.07.2014 auf Amrum ging es Schlag auf Schlag: Anrufe des BKA in Kambodscha, und Forenzensur im Spitzelforum politikforen.net.
Am 14.7.2014 war Alles gelaufen. Sozusagen.
Der „Arbeitskreis NSU“, ein Name den es noch gar nicht gab, er entstand erst mit dem Schreiben an den Bundestags-Innenausschuss am 25.9.2014, eröffnete sein eigenes Forum, das nach 2 Monaten wegzensiert war. Der Blog folgte mit dem Schreiben an den Bundestag. Einfach weg…
Gespenstisch.
VIDEO INTERVIEW MIT FATALIST ZUM SCHREIBEN DES ARBEITSKREISES NSU AN DEN BUNDESTAGS-INNENAUSSCHUSS
Stand 2015: Leider leider sei die fehlerhafte Zuordnung von Patronen und Hülsen nicht mehr korrigierbar, was gar nicht stimmt, also ersetzt prompt eine Lüge die aufgeflogene Tatort-Manipulation. Feiner Rechtsstaat.
WOHNMOBIL STREGDA: POLIZEI ORDNETE PATRONEN FALSCH ZU
Das wissen wir schon lange. Alter Hut. Hatten wir im September an den Bundestags-Innenausschuss geschrieben, samt Akten dazu. Neu ist das hier nur für die Zeitungsleser:
Und Siegfried Mayer, der zum Spitzel werden sollte, so hatte „man, und mit der Hilfe von Hajo Funke“ das wohl geplant, wurde dann von den gescheiterten Anwerbern zu einem angeblichen Spitzel gemacht:
Die Analyse des BfV wurde im PKG im Nov. 2014 vorgetragen, Ströbele hat es dann wohl an die Journalisten verbreitet.
Er gab (soviel ich weiß) weiter, ich sei ein verdeckter Ermittler irgend einer Behörde, und ich sei an dich herangespielt worden im Zuge der Umfeldermittlungen.
Das fiel bei Moser et al. natürlich auf fruchtbaren Boden und begründete dann die Mini-Kampagne gegen uns als „Geheimdienstverein“, im Artikel von Moser, der bei Wetzel usw. verbeitet wurde.
Blind wie Ströbele… darf man das denn einfach so an die Presse geben, was im PKG vom Geheimdienst berichtet wird? Ich bin sicher, das darf man nicht. Legal, illegal, scheissegal…
Sigi, Hauptsache sie schreiben unsere Namen richtig.
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Funke hatte bei seinen Treffen immer wieder mal Observanten dabei, und er schien gebrieft, und zwar genau in die Richtung, die ich an Wissen bereits vorrätig hatte.
Für mich war es eine Frage der Zeit, bis sie mich „offiziell“ anwerben wollten.
Etwas besser mental vorbereitet hättest Du wirklich sein sollen!
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Ich gehe davon aus, dass diese Legende (verdeckter Ermittler) über V-Leute an verschiedenen Stellen auch dazu benutzt worden ist, um meine Briefings gegenüber den Anwälten und z.B. Kapke an die Wand fahren zu lassen.
Da kannste einen drauf lassen…
Den Begriff „VS-Scheixxe“ lasse ich jetzt weg, was diese „Anwälte“ angeht. In einem Schauprozess sind halt Darsteller beschäftigt. Ist eigentlich klar, und auch zu erwarten.
Mancher brummt eben gerne für Nichts, Du kannst da nichts dran ändern. Glaub es mir.
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Heute ist wohl offener Terror gegen mich; und seit ich mit Hoffmann zusammen arbeite, steigen sie mir sichtbar ins Büro und wollen mich auch sonst fertig machen. Pakete werden aufgerissen, selbst die Schuhe meiner Kinder, die die Frau bestellt usw.
LG, Sigi
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Na wenigstens machen sie Dir jetzt keine Angebote mehr… sondern klauen nur Besteck.
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In Berlin
wurde das Fehlen sämtlicher Gabeln im Büro des AK NSU-Mitglieds Dr. Siegfried Mayr bemerkt.
Wer geht dort seit Monaten ein und aus, und war der irrigen Meinung, seine Besuche seien unbemerkt geblieben, so dass er jetzt “ein Zeichen setzen wollte” ?
Sind die zurück gekommen, in einem Päckchen mit Kinderschuhen oder so?
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Fazit?
die Aktion mit den Akten-LEAKS an Dich haben Andere gemacht, um diesen Plan zu durchkreuzen. Das sind schon Leute, die durchaus einen Überblick über diese Intrigen hatten. Die haben ihnen den ganzen schönen Plan, uns zur Desinfo-Kanone auszubauen, verkackt.
es war ein Analysefehler, der ihnen operativ zum Verhängnis geworden ist: Die Anmache gegen mich in Amrum war ideologisch (grob, oberflächlich) an deine scheinbare Weltanschauung angepasst. Die hatte einen Zettel auf dem Tisch: Fatalist ist ein Rechtspopulist, ein rassistischer moderner Chauvenist, der PI liest und den Islam ablehnt.
Mich hatten sie ideologisch nicht auf dem Schirm; Ströbele war auch der Ansicht, dass deine zigtausenden Postings im HPF von verschiedenen Personen stammen müssen. Vielleicht mit Proxy oder so, eben ein Analysefehler.
Das plötzliche Vertrauen zwischen uns hat sie verunsichert.
Sie hätten mich mit einem extrem konservativen Nationalbolschewismus anmachen müssen, so ging das in die Hose. Im Grunde lächerliche Fehler, richtige Pfuscherei. Und dann noch das Verpennen des leakings…
Nicht zu vergessen, dass ich gegenüber Funke nie meine „echte“ Weltanschauung vertreten habe sondern mich als eine Art launischer Nazi kostumiert habe. Das hat denen das analytische Genick gebrochen
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Fatalist lebt in Rassenschande, kann also kein Rassist sein. Stockfehler.
Der Islam hat in Deutschland nichts verloren. Korrekte Analyse.
Nach seriösen Schätzungen glauben mittlerweile mehr als 65 Prozent der Deutschen nicht mehr, dass Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe etwas mit den ihnen vorgeworfenen Morden und Banküberfällen zu tun haben. Denn die gesamten Umstände des NSU-Komplexes, besonders aber die überlangen, auch nach mehr als 200 (!) Verhandlungstagen
fast ergebnislosen Münchner Prozessverhandlungen sprechen dafür, dass diese Skepsis berechtigt ist.
. „Arbeitskreis NSU“
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Seit etwa 2013 kursierten im Internet polizeiliche Ermittlungsakten, die zahlreiche, zuvor in Foren nur vermutete Ungereimtheiten stichhaltig belegen. 2014 wurden diese von dem mysteriösen Whistleblower „fatalist“ in einem Blog („Lach- und Sachgeschichten“) schrittweise zugänglich gemacht und ausgewertet. Fatalist vermutet hinter dem NSU nicht weniger als einen Anschlag staatlicher Behörden auf den Rechtsstaat. Ein weitreichendes Geflecht aus Kriminellen, V-Leute-Netzwerken, Gesinnungstätern und Korruption hätte demnach dafür gesorgt, dass grundlegende rechtsstaatliche Institutionen und Verfahren nicht mehr funktionieren. Die Auslöser dieses Staatsversagens würden jetzt mit allen Mitteln versuchen, ihre Haut zu retten.
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Dieses publizistische Engagement hatte Folgen: Fatalists Klickzahlen schnellten in ungeahnte Höhen. Der erste Blog wurde aus mysteriösen Gründen abgeschaltet, worauf ein zweiter („NSU Leaks“) gestartet werden musste. Einige Behörden sollen sogar mit Vorladungen und Einschüchterungsversuchen reagiert haben, anstatt auf die neuen Ermittlungsansätze des Aktivisten zurückzugreifen.
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Danach bildete sich ein privater „Arbeitskreis NSU“, der von dem Wuppertaler Professor Andreas Wittmann koordiniert wird und sich zum Ziel gesetzt hat, die offizielle Aufklärung sämtlicher im Zusammenhang mit dem sogenannten Nationalsozialistischen Untergrund noch offenen Fragen zu befördern. Dieser Arbeitskreis unterrichtete seither nicht nur alle relevanten Medien, sondern auch die Mitglieder des Deutschen Bundestages.
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Während jedoch das mediale Establishment bei allen „Leaks“ eines Edward Snowden regelmäßig in Ekstase verfällt, hielt es sich in diesem Fall auffällig zurück. Weder der Kinderporno-Skandal um den leibhaftigen NSU-Ausschussvorsitzenden Edathy, noch ein verdächtiges Zeugensterben konnten bisher an der medialen Schockstarre etwas ändern. Auch die Aufklärungsbemühungen des CDU-Abgeordneten Wolfgang Bosbach, immerhin Vorsitzender des zuständigen Bundestagsinnenausschusses, verliefen bisher im Sande. Bosbach stand dem Unterfangen des Arbeitskreises NSU zwar zunächst positiv gegenüber, es gelang ihm aber nicht, maßgebliche Akteure auf seiten der Sicherheitsbehörden zur Kooperation mit den zuständigen Bundestagsgremien zu bewegen.
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Inzwischen kann man jedoch zumindest aus Andeutungen und zwischen den Zeilen herauslesen, dass es im Dachgebälk der Berliner Republik seit Fatalist verdächtig knirscht. Ein Grund mehr, den wichtigsten Unstimmigkeiten der NSU-Story einmal nachzugehen.
– irgendwann Ende April / Anfang Mai wurden mir NSU-Ermittlungsakten angeboten, zunächst kamen gut 6 GB über die Dönermorde. Kein Heilbronn, keine Tatortbefunde vom 4.11.2011, nur die 9 Morde. Und die Kölner Bomben.
– ich war gut 2 Wochen im Mai in Deutschland, auch um Dinge abzuklären. Die technischen Möglichkeiten des sicheren Uploads etc pp. Hatte zum Glück Nachbarn mit W-Lan, war so nicht verfolgbar. Und kein Handy. Ganz wichtig. Bargeld lacht.
– zurück in Kambodscha startete ich den Dummblog. 29. Mai 2014
– meine Frau erklärte mich für verrückt, stand aber trotzdem zu mir, obwohl sie Angst hatte. 3 kleine Kinder.
– Sigi sollte zu Anfang (Mai 2014) die NSU-CD von Corelli besorgen, mehr gab es damals nicht was ich weggeben hätte können. Hajo Funke bat ihn darum. Hat dann irgendwie auch geklappt. Später. Juni. Ist eh nur Müll drauf.
– am 28. Juni 2014 erschienen die ersten Aktenscreenshots auf dem Blog
Seit langem, verstärkt aber seitdem berichten unabhängige Blogs von den Indizien, die für staatliche Lügen und Vertuschungen sprechen: Hajo Funkes Blog, Wolf Wetzels “Eyes Wide Shut”, Georg Lehles “Friedensblick” und seit Mai Fatalist in “NSU: Sach- und Lachgeschichten”. Während die ersten drei links sind, ist Fatalist rechts. Politisch ist er mein Gegner. Er beweist aber in der NSU-Aufklärung die größte Detailkenntnis und den größten Scharfsinn. Man sollte ihn unbedingt lesen.
Wann wird die TAZ ihre Staatsfrömmigkeit ablegen und zur machtkritischen Berichterstattung ihrer Anfangszeit zurückkehren???
Scharfsinninger zu sein als Bucklitsch, Funkes Blogmann, das ist nun kein wirkliches Kompliment, sorry Lutz, aber es war zu spüren, dass die Operation NSU LEAKS bereits an Fahrt aufgenommen hatte, und so richtig ans Eingemachte (Akten) war es noch gar nicht gegangen. Erst ab 28.Juni. Die Linken konnten dagegen nicht anstinken, und sie wussten das auch. Sie mussten ein Narrativ verteidigen, was ohne Logik auskommen muss, oder eben zum Verrecken verdammt ist, denn sobald man ohne linke Scheuklappen der Staatsfrömmigkeit aus Eigennutz (!!) sich dem Phantom NSU näherte, es kritisch betrachtete und hinterfragte, konnte es nicht weiter existieren.
Und mit den manipulierten Tatorten schon gleich gar nicht. Und es war nicht der Verfassungsschutz, es war die Polizei. BKA, LKAs, BAW, die diese Manipulationen ausführten. Wer aber blind den Verfassungsschutz angreift und die Polizeibehörden und die Staatsanwälte der Bundesregierung dabei vergisst, die das Phantom überhaupt erst erschufen, der muss scheitern, da nützen auch all die schönen Pappdrachen nichts.
Was hat denn „der Verfassungsschutz“ verbrochen? In Bezug auf den „NSU“? Er hat via Corelli den NSU als Begriff erfunden, das ist sehr gut möglich, und er hat eine Spitzelzelle „Uwes und Beate“ erschaffen, sehr wahrscheinlich. NSU-Spendenbrief, NSU-CD 2003, Noie Werte-musikunterlegte Videos, auch das kann sein. Paulchen Video, wer das gemacht hat wissen wir nicht. Schwul-lesbische Antifa, meint @anmerkung. Nicht unbegründet.
Wer hat es umfrisiert mit neuem Start- und Schlussbild? Wissen wir nicht wer das war, wissen wir nicht wann das geschah.
Kleine Bomben der Uwes hat der VS gedeckt? Eine sehr interessante Frage, die interessiert uns auch. Bei der Keupstrasse sieht es hingegen äusserst schlecht aus für Uwe-Bomber, und wenn überhaupt, dann nur im Rahmen einer grösseren Operation. Ali Demir und die Zivilisten mit Waffen… etc pp. DNA etc passt nie. 26 Tatorte ohne NSU-DNA.
Ist der Verfassungsschutz Schuld an 10 Morden durch die Uwes? Hat der Verfassungsschutz Morde seiner V-Leute gedeckt, die Uwe hiessen? BEWEISE bitte für die Täterschaft!
Die Dönermorde, allein schon die Opferauswahl, das sieht nach Auftragsmorden aus, aber nicht nach Rechtsterrorismus, man soll doch bitte unseren gesunden Menschenverstand nicht beleidigen! Die Uwes hätten OSTA Koeppen erschossen, oder Katharina König, oder den Zeckenpfarrer, oder Politiker und Richter, aber doch keinen griechischen Schlüsseldienstinhaber in München, oder einen Dönermann in Nürnberg! Eine Kurden in Dortmund? Never ever.
Wären V-Leute des BfV die Mörder gewesen, die man am 5.11.2011 identifiziert hatte, wann hätte das BfV die Akten geschreddert? Am 10.11.2011? Erst?
Nein, das ist Blödsinn.
Warum wurden die BfV-Akten der T-Spitzel nicht schon vor dem 4.11.2011 geschreddert, sondern erst am 8. oder 9.11.2011 im BfV zusammen gesucht? Weil man dann erst beschlossen hatte, den 2 Leichen auch die Dönermorde anzuhängen? Am 9.11.2011 findet man die Ceska mit Schalldämpfer, am 10.11. die Paulchen-Videos im Schutt, das PDS Halle-Exemplar (Referenzversion) taucht auf, am 10.11.2011. Geht an den Spiegel…
Das ist doch keine Planung, das stinkt nach Improvisation. Nach „Planänderung“, nach Erweiterung, und warum schreddert man eine „Michael See-Akte“, just zusammen mit den anderen Akten, wenn der doch seit 2002 „raus war“?
Das stimmt Alles so nicht. Die Linke weiss das und stellt sich blöd. Opportunitätsprinzip Wegschauen, Kohle abgreifen im Kampf gegen Rechts? Der Deal mit dem Staat, Schnauze halten, und wir ziehen den VS von Euch ab?
Am Ende steht der Exitus linken Selbstbetruges aus Opportunitätsgründen, der aus Desinformationen besteht, die das Geschäft des Tiefen Staates betreiben, es unterstützen, anstatt es zu bekämpfen wie die Geheimdienste auch bekämpft werden müssen, und sich so selbst letztendlich ad absurdum führt.
MORD AN EINER LEICHE
Das Ende der bundesdeutschen Linken im NSU
Der süße Duft des bürgerlichen Rattengiftes dringt aus jeder Pore dieses Danaergeschenks; schließlich sollen es die halbblinden, frustrierten Linken schnell und unreflektiert fressen und schleichend daran verrecken.
Ende Juni 2014 bestand kein Grund, einen Arbeitskreis NSU zu bilden, wir hatten das politikforen.net zur Verfügung, es gab den fatalist-Blog, es gab den linken Blog friedensblick.de, und es gab Arbeit, die man kaum alleine bewältigen konnte. Ich war es zwar gewohnt, äusserst konzentriert zu arbeiten, hatte im Verlauf von knapp 3 Jahren rund 12.000 Beiträge im „Dönerstrang“ geschrieben, wobei natürlich sicher die Hälfte davon aus dem Einstellen von Links bestand, also Presse, Blogs etc.mit knappen Analysen und Beschimpfungen. Das hat sich bis heute nicht geändert, nur mache ich das jetzt im eigenen Forum. 7000 Beiträge seit August 2014 dort. Meist Zitate, sehr viele Links, nur wenige längere Posts. Ich muss ja auch Akten lesen und einen Blog schreiben, habe Familie und Freunde.
Auch hatte ich als Büroleiter eines Ingenieurbüros (1990-1998 in Gelnhausen) es gelernt, Technische Erläuterungsberichte von 60-120 Seiten Text an 1 Tag auf Band zu diktieren, die dann eine Sekretärin in den PC klimperte, so dass ich nie verstehen konnte, warum man standig argwöhnte, fatalist, das seien mehrere Personen. War niemals so. Ich glaub es hackt.
Mal in der freien Wirtschaft arbeiten, ihr Beamtenluschen, in leitender Position, dann lernt ihr das auch. Wenn es genetisch passt im Oberstübchen, das ist allerdings schon die Voraussetzung.
Dass Schwatzbudenfiguren mit persönlichen Referenten nicht Denken können, das wiederum überrascht mich nicht. Es bestätigt meine Einschätzung von Politikdarstellern unter Fraktions- und Sachzwängen. Die sollen alles Mögliche, aber Denken ganz sicher nicht. Fakten schaden auch nur, gelle? Unfähigkeit ist Trumpf, Unfähigkeit ist Macht (die der sie Anleitenden…)
Und staatliche Desinformanten, die KLEINE ANFRAGEN schreiben, Ulrich Chaussy zum Oktoberfestattentat zum Beispiel, oder von Heymann, die die Grüne/Linke dann an die Bundesregierung stellt, diese Anfragen sind derart schwach und voller sachlicher Fehler, da lachen die sich in den Ministerien kaputt.
Ich würde mich in Grund und Boden schämen, wäre ich fachlich so mies wie Ströbele, Notz, oder Gysi und Renner.
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Mittlerweile gibt es einen Arbeitskreis NSU, und über das Mass der veröffentlichten Akten weit hinaus studieren Mitstreiter die Akten ebenfalls, @Anmerkung ist der Heilbronn-Experte, er ist nicht der Einzige, auch Prof. Wittmann kennt sich gut aus, vor Allem beim 4.11.2011 und den Tatortbefunden, er ist nur etwas faul 😉
Warum schreibe ich das alles auf?
Weil es Dinge erklärt, so wie sie wirklich waren, und wie daraus etwas erwuchs, was nie geplant war. Nicht dass ich das nicht gut fände, wie es jetzt ist, eigenes Forum, eigene Blogs, ein sicherer Server in Russland, würde ich nochmals anfangen, ich würde es von vornherein so machen.
Es war aber nicht geplant, es war die Folge staatlicher Einflussnahme. Dies ist der Sicherungsblog, das Original ist weg. Wir haben das 2. Forum, das Erste wurde wegzensiert. Wir lernen dazu, und der 1980-Oktoberfestblog wird in Russland gehostet. Nach der nächsten Löschung dieser Blog dann ebenfalls. Das nächste Forum sowieso. 2 bis 3 Server dort, dann klappt das schon.
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Ende Juni 2014 war Fussball WM, und Sigi, mein erster Mitstreiter, war samt Familie auf Amrum, er war nicht im Legoland:
ABENTEUER IM LEGO-LAND ODER: GEFÄHRLICHE BEGEGNUNG MIT EINEM BEAMTEN DES BFV
Es war am 8.7.2014, es war auf Amrum. Hajo Funke hatte vorab(!!) zu Sigi gesagt, wenn da was Aussergewöhnliches passieren sollte, dann brauche man nicht darüber zu telefonieren, er würde auch nach Amrum kommen. Es war das Spiel gegen Brasilien, hier in Phnom Penh war der Teufel los, 7:1. was für ein Sieg, die Khmers sangen die Allemande, Allemende auf den Strassen. Muss man gesehen haben, glaubt einem Keiner.
Sigi schreibt dazu:
also: Familienurlaub auf der Insel Amrum; extrem kleine und überschaubare Verhältnisse, ab 19 Uhr kann man nicht mehr aufs Festland. Jeder kennt und sieht jeden. War damals in engem Austausch mit Funke; heute fällt mir im Rückblick auf, dass unmittelbar nach dem Aufenthalt dort der Bruch war. Ich war im Cafe „Pustekuchen“ in Wittdün, und es war WM. Welches Spiel es genau war, weil ich nicht mehr, ein Halbfinale. Ich war mit dem Kindern im Cafe und habe sie dort sitzen lassen, bin kurz vor Landenschluss in den Edeka in Wittdün, um noch schnell was einzukaufen. Im Laden, der schon vollkommen leer war (kurz vor Schluss und Fußball), sprach mich ein total schwuler Typ an, mit Dreiviertelhosen, Sportschuhen, Basecap und lederner Herrenhandtasche. Er nannte mich „Herr Mayr“ und sagte, er wolle mit mir reden.
Wir hielten uns im engen Gang bei den Nudeln auf; dort unterbreitete er das Angebot, bei unserer Arbeit zu helfen. Er argumentierte, wir hätten kein Material, keine Technik und brauchten Informanten, um es „richtig“ zu machen. Er bot Gratisserver, ein Leasingfahrzeug, eine gute Rechtsschutzversicherung und schließlich den Kontakt zu einem „echten Insider“, der in Irland ansässig sei. Wir sollten damit den „Durchbruch als Aufklärer schaffen“. Danach habe ich ihm gesagt, dass er mich in Ruhe lassen soll, ich rufe die Polizei, wenn er nicht abhaut. Ich habe gezahlt und bin zurück zu den Kindern.Der Kerl hat versucht, mich kumpelhaft mit einer Art PI-Neorechtsradikalismus zu ködern.
das ist alles
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Wie bitte? Einen Informanten aus Irland, den kannte ich doch schon aus dem Politikforen.net seit Mai 2013!
Im Mai 2013 war bereits das “Blumenkind” grandios gescheitert, als Nutzer im HPF und Verkünder der Krokus-Wahrheiten von den Florian Heilg bekannten NPD-Namen als Heilbronner Polizistenmörder, auch dank Marcus Alexander Bischoff, der ihm dort unter Klarname gehörig den Marsch blies und die Insellügen enttarnte.
Das ist ja schräg… ich hab darüber 2 Mal gelacht, Tränen gelacht, einmal als ich das damals von Sigi erfuhr, und ein zweites Mal jetzt, neulich, als ich erkannte, woher das ZOB seine Videos Paulchen etc bekam. Oh my god…
Was war das für eine Type, die keinen Dienstausweis vorzeigte?
BfV, so ist die Einschätzung vom Sigi, wissen tut er das aber nicht!
Wenig überraschend war die Tatsache, dass mich der gute Mann mit einem etwas geschmacklosen, so genannten modernen Rechtsextremismus zu ködern oder besser zu verkumpeln versuchte. „Ein militanter Zionist“, war mein erster Gedanke, „ein schwuler Rechtspopulist“ mein zweiter. Den dritten Gedanken gebe ich hier nicht wieder. Zumindest war davon die Rede, dass man uns unterstützen wolle, damit die NSU-Affäre aufgeklärt würde, „aber richtig“, wie er in einem leicht rheinländischen Akzent von sich gab.
Ja, das ist ein sehr klares Bild. Ich kann mich noch erinnern, dass Funke einmal zu mir gesagt hat, vor meiner Reise nach Amrum: „Wenn du auf Amrum bist und wichtige Informationen hast, dann musst du nicht telefonieren, ich komme gern hin.“ Das fällt mir jetzt im Rückblick auf.
Heiliger Strohsack, der wusste Bescheid…
Funke reist nach Schweden, und „Tarif“ erwacht zu neuem Leben… Inszenierung.
Funke trifft sich mit der Irlandreisenden Tatjana Heilig, nach ihrer und Bandinis Rückkehr…Inszenierung folgt.
Funke bietet Sigi an, nach Amrum zu kommen… wenn sich da was Interessantes ergäbe…
Funke findet im Florian-Wrack am 15.3.2015 die „Suizid-Beweise“, die der Vater nicht finden konnte…Inszenierung.
Nachtigall, ick hör Dir trapsen…
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Was ich nach wie vor nicht verstehe ist Folgendes:
Als der Agent (wo auch immer der hingehörte) auf Amrum uns Angebote machte, ging es auch um Material. Also um Akten. Am 8. Juli hatte ich aber bereits 10 Tage lang Akten geblogt, wieso sollten wir „Material“ brauchen, ich hatte doch Gigabytes davon… das Paulchen-Video war bereits Anfang Juni beim OLG aufgeflogen, also wertlos, denn es war als Trittbrettfahrervideo längst erkannt.
Man wird jetzt versuchen, den NSU zu erweitern, um Helfer zu integrieren, die dem Kölner Bomber von 2001 ebenso ähnlich sehen wie dem “mediterranen, leicht untersetzten Typ”, der in der Keupstrasse 2004 als Bomben-Fahrrad-Schieber von den Zeuginnen beschrieben wurde. Auch kein “Uwe”. Die Aussagen stehen bereits im NSU-Abschlussbericht des Bundestags und können nicht geändert werden.
Das Terrortrio ist mausetot, es kommt jetzt die NSU-VT 2.0: Der grosse bundesweite NSU. Genau darauf ist schon Aust/Laabs Buch angelegt, genau das ist der Sinn des Ganzen.
Hoffen wir, dass nach der NSU 2.0-Staats-Verschwörungstheorie dann endlich die Wahrheit kommt!
Dieses Gedöns ist wertlos, es bestätigte nur was man schon wusste. Wissen konnte, wenn man denn wollte. Das Schweigen der Leitmedienlämmer nach Veröffentlichung spricht doch Bände… es ist ein Witz, was sie uns verkaufen wollten, 3 Jahre lang, diese Betrüger. Lügenpresse…
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War dem Akteur und seinen Hintermännern auf Amrum nicht bekannt, dass ihre Pläne längst durchkreuzt waren, weil fatalist schon Ermittlungsakten hatte?
Anders gefragt: War das LEAK eine bewusste Gegenstrategie zu Prof Funkes Geheimdienst-Tätigkeit zum Wohle des Tiefen Staates?
Oder war das alles nur Zufall?
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Was ist von den Infos aus Irland generell zu halten, die das ZOB jetzt unter die Leute bringt?
Es ist nicht alles falsch, aber es ist unentwirrbar, was Desinfo ist und was nicht. Paradebeispiel ist Zeugin Bandini, die jetzt aussagte, was sie aussagen sollte, einstudiert mit ihrem Rechtsanwalt Yavuz Narin, also choreographiert von Hajo Funke, dem Mann des Staates… dem Helfer in der NSU-Not…
Bandini sagte jetzt aus, dass 50% gelogen seien in ihrem Irland-Interview, und ich persönlich glaube ihr kein einziges Wort. Sie ist eine Fake-Zeugin des Hexenmeisters Hajo Funke.
Wir haben Lazlos Hilfe und Rat sehr gern in Anspruch genommen, und ihn auch gewürdigt. Keine dreckigen Scherze mit Verstorbenen. Lazlo hat die Waffengutachten des BKA ausgewertet, die zur Ceska, und er war entsetzt. Dann war er tot. Er wollte die Seriennummern-Manipulation des BKA beweisen, aber man legte ihm als Chefredakteur eines Waffenmagazins (!!) Steine in den Weg, er sollte keinesfalls an eine Schwesterwaffe herankommen.
Der lange Arm reichte bis in die Schweiz. Wessen Arm ist so lang? CIA, Mossad, BND, BfV?
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Noch ein Gronbach:
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Drohungen gegen mich, davon hab ich mehr als Eine, viel mehr, und Drohungen gegen meine Familie mit 6 Kindern unter 10 Jahren, die in Deutschland lebt.
Dreckschwein.
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Das ist Gronbach ungeschminkt. Ein Psychopath. Hat er den Jungnazis etwa die Krokus-NPD-Mörderstory selbst erzählt? Ist die Krokus-Geschichte von den NPD-Mördern der Michele Kiesewetter etwa sein Werk, von Anfang an?
In wessen Auftrag?
Wieso ist das „sein Bild“? Hat er es etwa geschossen? Ist das ein Geständnis?
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Es geht es dann weiter mit den Vorkommnissen rund um „den V-Mann Dr. Mayr“, und was das BfV dazu so zu erzählen hatte, im Bundestag.
Wegen der NSU-Corelli-CD von 2003/2004 wurde fatalist, ein völlig Unbekannter, der keinen Blog hatte, den Niemand kannte, der nicht im HPF, Dönerstrang las, und der damals keine einzige Ermittlungsakte hatte (2013 ein paar Auszüge bekommen, 20 Seiten vielleicht, alles damals gepostet im Dönerstrang), zum Zielobjekt staatlicher Wissbegierde, und Handlanger des Staates spielten einen Informanten an fatalist heran, das begann spätestens Anfang Mai 2014.
Ziel war also, es kann nicht anders sein, die Corelli-CD zu bekommen, in die Finger zu kriegen, die fatalist im Nov 2013 dem Magazin eigentümlich frei vermittelt hatte.
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Angefangen hat das bei Georg Lehle, in seinem Blog friedensblick.de, der im HPF unter @bio firmierte.
@Zwangsjacke, das isser , der Name der mir entfallen war ;)
der „allseits bekannte Kommentator“, so so… kann so nicht gestimmt haben. Bei staatlichen Stellen durchaus, da hat sich wohl schon wer verraten? Der Herr E.Krüger?
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Und wer antwortet: Dr. Mayr! am Führergeburtstag!
Das war von Anfang an die Frage: Made by VS, wie auch der NSU-Spendenbrief von Corelli an Petereit vom Weissen Wolf 2002? War es nicht so, dass das BfV über Corelli nicht nur die Server anmietete, und in den dort gehosteten Foren mitlas, und auch den WW hostete, und Geld via Corelli in der Szene verteilte?
Und der Pertereit, der grösste Idiot aller Rechten (oder halt ein Spitzel…) hebt dieses einzige verschickte Exemplar des „NSU-Spendenbriefes“ nach dem November 2011 auf, damit den das BKA dann Mitte 2012 bei ihm finden kann…
2 Wochen später flog „fatalist“ nach Deutschland, und dort hat er dann auch mal die NSU-CD vollständig runtergeladen, siehe vorigen Teil. War ziemlich öde, der Inhalt.
Das dürfte der erste Kontakt zu Sigi gewesen sein, der mir dort im Blog aufgefallen war wegen seiner scharfsinnigen Analyse des Paulchen-Videos, angeschaut beim Apabiz im Büro.Traumsequenzen beherrschten die Handlung, Paulchen sei gar nicht der NSU, er sei Geheimagent. Das sei kein Bekennervideo.
Nebenbei: Eine „VS-Bude“ sei das, so unser Eindruck später: Die Linken sind ebenso unterwandert wie die Rechten, aber noch besser gepampert mit Geld und Pöstchen als die NPD. Ist aber alles dieselbe VS-gelenkte Sosse.
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Sigi hatte damals intensive Kontakte zu Hajo Funke und zu RA Narin (heute RA auch von „Bandini“ Yasmin M., siehe auch Florians Zauberauto etc pp.), der im Windschatten von Prof Hajo Funke segelte, und das wohl schon längere Zeit.
Tatjana Heilig, Funkes Mitfinderin von Autoschlüsseln und Benzinkanisterdeckeln etc pp… 2015
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Sigi über Funke und Narin:
er selber fährt einen uralten Mazda, total vermüllt. Da bin ich zusammen mit Narin öfter mitgefahren, der Alte hält sich an keine einzige Beschränkung, 80 Im Stadtgebiet… mit 1 Liter Wein im Magen. Der Wagen ist direkt neben der Schule meiner Tochter verbrannt, als ich um 7 30 dort vorbeigefahren bin, habe ich gesehen, dass der Wagen schon keine Nummernschilder mehr hatte. Das ist sonst bei Autoleichen in Berlin, es brennt ja öfter mal was, nicht der Fall.
Das war im November 2014. Da war das Tischtuch lange schon zerschnitten, das sie einst verband.
Ende Februar 2015 ist direkt vor Funkes Büro ein fetter BMW verbrannt, siehe:
Es hat also seinen Grund, weshalb man davon ausgehen muss, dass die „Aufklärungsarbeit“ des Hajo Funke nicht allen Leuten gefällt, weil Funke Wahrheiten erschafft, die es vorher noch gar nicht gab… siehe „Tarif“ Michel See.
Der Hofblog, der immer noch als gemeinsame Lebensgrundlage der Dolsbergs in den Qualitärsmedien herumgeistert, ist auf dem Weg zurück in der Zeitmaschine.
Btw., Frau Wangerin, wenn sie wissen wollen, wer „Tarif“ war, dann fragen sie Frau Renner. Die durfte die wiedergefundenen Titelseiten der eigentlich geschredderten Akten einsehen, unterliegt allerdings einer Verschwiegenheitsklausel. So viel ist sicher. Michael von See war nicht „Tarif“, denn „Tarif“ stand 2011 noch in Diensten der Kölner Spitzelführer.
So ist es. Noch 2011 in Diensten des BfV stehend. und aus Thüringen stammend. T wie Tarif wie Thüringen.
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Das nächste Ereignis 2014, welches den indirekten Kontakt mit Sigi bei „friedensblick.de“ vertiefte, war eine Podiumsdiskussion in Berlin am 8. Mai 2014 mit Andreas Förster und Wolf Wetzel, die Sigi besuchen wollte, und das wohl auch tat.
Wolf Wetzel redet gerade…
Höhepunkt war gleich zu Beginn die Intervention Försters, um die Russlungenlügner BKA-Präsident Ziercke und GBA Range zu entlasten, und Förster tat das, ganz staatlicher Desinformant, in einer Art und Weise, kackdreist gelogen, wäre ich anwesend gewesen, ich hätte ihn fertig gemacht. Auch ohne Akten, die hatte ich damals nämlich noch nicht.
Die Schafe dort im Saal, Gruß an Wetzel, aber seitdem bist Du eine Witzfigur, denn es war bekannt am 8. Mai 2014, schon seit 31.3.2014 aus dem Erfurter NSU-Ausschuss, dass in den Lungen der Uwes kein Russ gefunden wurde, und in ihrem Blut kein Kohlenmonoxid. Das war seit dem 6./7. November dem BKA und sicher auch der BAW klar, denn die Obduktion war bereits am 5.11.2011.
Insider-Aha-Erlebnis jetzt:Wer keine Leichen mehr hat, weil die schon weg sind, der kann auch keine Fingerabdrücke an Selbstmord-Winchester mehr dranpappen, oder an Funkscanner, aber DNA an schnell gekaufte Gesichtsmasken, die beinahe passen, das geht, davon ist noch genug da! Blut, Hirn, überall… im Wohnmobil. Nur nicht hinter Mundlos Kopf, weder an der Matratze noch an der Leiter… dort muss aber was hingespritzt sein, und nicht ganz wenig…
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Wetzel hat Förster mit seiner Desinfogeschichte durchkommen lassen, ohne ein Wort des Widerspruchs. Glasklar hat der Bundestag am 22.11.2011 einstimmig die Uwes zu Mördern verurteilt, WEIL Ziercke und Range einen Tag zuvor den Bundestags-Innenausschuss belogen haben, und einen Doppelmord umlogen zu einem erweiterten Suizid.
„Selbstenttarnung des NSU“ ist faschistoid. Es ist abartig. Widerwärtig. Eklig. Die Würde des Menschen ist unantastbar. Ihr Faschisten.
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Und am 9.5.2014 berichtete Sigi bei @bio im Blog, (ich habs jetzt nicht adhoc gefunden), dass Hajo Funke nach fatalist gefragt habe, dort im Saal, oder danach beim gemütlichen Zusammensein. Das seien alles ganz vernünftige Leute, auch der Thomas Moser, meinte Sigi, womit ich mich nun so ganz und gar nicht anfreunden konnte…no way.
Heute schreibt Sigi mir:
Ich habe mich mit Moser getroffen, um den 15.5.2014 herum, und wir haben uns über das „Umfeld“ unterhalten. Zu diesem Zeitpunkt hatte mich das LKA 532 (Dez 2014, Vorladung wg. [Mord an den Uwes?] Strafanzeige) mit einigen Insider-Informationen versorgt, und ich kannte durch Zufall die dienstlichen Hintergründe (schon vorher, seit Jahren) des ehemals besten Freundes von Piatto.
Der Rest bleibt vertraulich, leider muss er das. Sigi hat dazu aber einen Blogbeitrag verfasst:
ZYNISCHE BEKENNERSCHREIBEN AUS DEM SICHERHEITSAPPARAT
Staatsschutz Berlin, KHK Michael Einsiedel, der kann das aufklären, siehe auch:
Wer konnte die Tarnnamen der V-Leute des LKA Berlin als Absender unter die Briefbomben setzen, und so den gesamten V-Leute-Ring in Jena und in Österreich auffliegen lassen?
Erkennen Sie jetzt ein paar Zusammenhänge? Jenaer Briefbomben 96/97, Bombenattrappen im Stadion Jena, Henning Haydt und sein „Böller“, die Theaterbombenattrappe 1997, die Bombenwerkstatt 1998, das Untertauchen zum V-Mann Starke nach Chemnitz, die bundesweite Reisetätigkeit als VS-Zelle,…,…
Nein? Dann kann ich auch nicht weiterhelfen… zur Tränke führen, ja das geht, aber Saufen müssen Sie ganz alleine.
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Mayrs Avatar bei politikforen.net: Trachymunderi Jüngeri…
Am 17.5.2014 hat sich Sigi im politikforen.net angemeldet. Auf meinen Wunsch hin, denn diese indirekte Kommunikation über @bios Blog war auf Dauer nervig. Zudem konnte man im HPF auch private Nachrichten schreiben, dass diese mitgelesen wurden, wie sich 2 Monate später zeigen sollte, das wussten wir nicht. Damit rechneten wir auch nicht.
Das zeigte sich erst am Tag nach dem WM-Finale, als man es uns quasi hochoffiziell mitteilte: Das politikforen.net war eine VS-Bude.
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Dass dort die Privaten Nachrichten gelesen werden, das ist eine Frechheit.
Wenn man sich privat über gewisse “Verschwörungstheorieansätze” austauscht und vertraulich bespricht, wer bestimmte Informationen haben könnte, und wie man den “rankommt”, dann geht das die Forenleitung gar nichts an.
Die machen dort offenbar ihr eigenes NSA-Programm… schämt Euch, die User auszuspionieren!
So entstand der Arbeitskreis NSU, Herr Ginseng! Genau so. So entstand das Forum, so entstand das Ganze, weil wir es selbst machen mussten. Geld hatten wir nicht, also halfen wir uns selbst.
Die Alternative wäre klein beigeben gewesen. Oder uns an das BfV verkaufen. Kommt noch…
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14. Juli 2014. das HPF-Verbot korrespondierte zeitlich fast auf den Tag genau mit den Anrufen des BKA in Kambodscha.
DAS BKA SUCHT FATALIST
Ein gewisser Herr Wallner vom BKA in Meckenheim sucht fatalist.
Die Eltern und die Brüder vom Fatalisten wurden bereits angerufen. Vom BKA.
[nein, nicht alle Brüder…]
Offenbar scheint es dem BKA nicht besonders zu gefallen, was fatalist so schreibt.
Und man weiss natürlich, wer der Fatalist ist, und wo er wohnt.
Nicht in Deutschland, nicht in Europa.
In Kambodscha wohnt der, ist schon seit Jahren aus Deutschland abgemeldet.
Ob da für ihn die BRD-Gesetze überhaupt gelten, wenn er aus Asien “Wikileaks” aka NSU macht?
Ich glaube nicht an den Osterhasen, und schrieb dazu am 14.7.2014:
Als es ernst wurde, hat “Die Freiheit des Wortes” (Forenmotto) gemerkt, dass sie sich längst eingeschifft hatte und ihr bereits gelbes Pipi die Schenkel herunter rann…
Der wahre Hintergrund dieser „Privatnachrichtausspäherei“ bei mir war allerdings ein Anderer:
Mir wurden dort die Ermittlungsakten angeboten, per PN, und die VS-Mods oder Admins haben das verpasst… als sie es hätten verhindern sollen, oder wenigstens bemerken… und weitermelden. Gruß an den Spiegel-MOD dort.
Am 10. Mai 2014 (oder wars der 9.?) flog fatalist nach Deutschland. Der Tiefe Staat kam zu spät, am Tag des WM-Finales war fatalist längst zurück in Kambodscha, am 26. Mai abgeflogen.
Gigabytes an Akten… und ich hatte mein Lebtag noch nie mit Ermittlungsakten zu tun gehabt, musste bei NULL anfangen… wusste nicht einmal, das UZ Unterzeichner heisst. Kein Witz. Und LiBi Lichbild, auch Foto genannt. Ich hatte absolut NULL Ahnung von der Materie.
Aber am 28. Juni gingen die ersten Akten-Screenshots dann online:
Der Tanz geht jetzt erst richtig los, und das Zeug ist gut verteilt.
2 Wochen später hatte ich das BKA an der Backe, und das HPF hatte mich totzensiert. sicher deshalb, weil die Akten gefälscht waren. Einzig mögliche Erklärung, gelle ?
😉
Zurück in den Mai 2014:
Am Erscheinungstag zweier Märchenbücher flog ich aus Deutschland ab. Ein pfiffiges Märchenbuch von Aust/Laabs, richtig gut gemacht, man hält es als interessierter Laie für investigativ, und ein peinliches Machwerk von Andreas Förster und Thurmin SWP und anderer Staatsflöten wie Thomas Moser. „Geheimsache NSU“ gabs nicht einmal in Frankfurt am Flughafen. Heimatschutz lag dort aus, aber ich bezahl doch kein Geld für Aust. Den Spass mit Geheimsache NSU im Flieger 12 Stunden, nun, das wäre zu überlegen gewesen, nur ist meine Lache oft zu laut, die armen Mitreisenden…
Wurde auch nie voll bezahlt vom Verlag, weil es zu schlecht war. NSU LEAKS sei Dank 😉
Am 29.5.2014 startete ich den Blog.
Und Mayr, dieser komische Vogel, der Funke und Narin so toll fand, der wusste nichts davon. Der wusste nicht, dass ich in Deutschland war, gut 2 Wochen lang im Mai. Mit Sigi skypte ich erst nach meiner Rückkehr, als ich die Akten hatte, und ich dem Prof. Funke, man ist ja nett, die Corelli-CD zugänglich gemacht hatte.
Aber da war Corelli schon tot. Im November 2013 war er das nicht.
Hätte Corelli damals sein Maul aufgemacht, lebte er noch immer… Dasselbe gilt für Florian Heilig. Nur das nicht veröffentliche Wissen ist lebensgefährdend.
Aber erzählen Sie das mal eingeschüchterten, sich bedroht fühlenden Menschen… sorry, ist einfach so. Traurig aber wahr. Tragisch, aber unausweichlich. Oder es war halt Selbstmord, oder Diabetes. Oder so…
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Der nächste Teil dieser kleinen Reihe „wie alles begann“ beleuchtet die Ansprache des Geheimdienstes zum WM-Halbfinale 2014, und was man uns dort anbot. Und wer dahinter steckte.
Diese Ansprache fand am 8. Juli 2014 statt.Sigi lehnte ab, und 3 Tage später begannen die BKA-Anrufe in Kambodscha, und am 13.7.2014, WM-Finale, da erfolgte die Zensur im politikforen.net.
Die Leitmedien sind die Verkünder der Staatspropaganda, aber sie konzipieren sie nicht.
Presstituierte sind nachrangige Organe der Indoktrination, Lohnschreiber, Werkzeuge, aber nicht Definierer der „Wahrheit“. Auch wenn manche ihrer leitenden bzw. Chef-Redakteure glauben, durch die Mitgliedschaft in transatlantischen Netzwerken seien sie Teil der Entscheidungsgremien, die Wahrheiten festlegen. Humbug, Selbsttäuschung, weiter nichts.
Das glaubt Atlantikbrücken-Özdemir auch, aber das ist ein Irrtum. Cem hat rein gar nichts zu entscheiden. Horst auch nicht:
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Die Entscheider sind nicht gewählt, und die Politiker sind gewählt, haben aber nichts zu entscheiden. Bravo Herr Seehofer.
Ein FAZke oder ein BLÖDmann ist nur ausführendes Organ, Verkünder der „Wahrheiten“ die ganz woanders festgelegt werden: In Washington, in Brüssel bei der NATO, oder im Fall BRD-Staatsterror und NSU-Phantome mit durch Kanzleramt und Geheimdienste.
Wenn sich also viele Leute über die kritiklose Gefolgschaft der Schreibnutten bezogen auf staatliche Narrative, also Lügen ärgern, so ist das gut, denn es kann auch der Zorn durchaus nützlich sein, wie man aktuell bei Jürgen Elsässer anschauen kann:
Man regiert „uns“ mit Hilfe der Medien, das ist ganz und gar nicht: Regieren uns die Medien? Wer denkt sich solche Titelfragen aus? Setzen, 6.
Aber Elsässer ist gut. Er sagt: Die Medien sind die Lakaien, die Medien sind die Stiefellecker, manche vorgedrungen bis tief ist die Gedärme des Systems.
Das Ende ist furios und absolut richtig. Bravo!
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Die Medien machen die „Wahrheit“ nicht, sie haben sie unters Volk zu bringen. Das ist ein gewaltiger Unterschied.
Die Wahrheit machen, sie erschaffen, das tun ganz andere Leute, die kennen wir nicht, vermuten sie aber in Washington, in der City of London, in Brüssel, also vor allem in den USA und in der NATO, und diese Entscheider haben untergeordnete Statthalter (Pontius Gauckus, Mutti, Flintenuschi, die Sachsensumpf-Misere…) auch in der hohen Ministerialbeamtenschaft (Klaus Dieter Fritsche…) und in den Geheimdiensten in Deutschland.
Wiederum diesen Statthaltern dienstbar existieren nachgeordnete Ausführende, Umsetzende, also Generalstaatsanwälte, Richter, „nachrichtende Leitmedien“, Abgeordnete wie Binninger und Ströbele und Pau, der Sicherheitsapparat in Bund und Ländern.
Wobei man nie vergessen darf, dass da eine Art fremdbestimmter Mafia waltet und schaltet, die nur einen kleinen Anteil der Gesamtheit ausmacht, sich aber die Bälle gegenseitig zuspielt, und so steuernd eingreifen kann, weil man sich ja kennt.
Woher kennt man sich? Atlantikbrücke, Lions Club, Rotary Club, es gibt Hunderte solcher Interessengemeinschaften, die der Netzwerkbildung dienen, und auch dort gilt: Was dort „neben dem edlen offiziellen Hauptzweck“ hinter den Kulissen läuft, das betrifft nur einen kleinen Teil dieser Organisationen. Man muss differenzieren, und daran scheitern die „Truther“. Tun sie nie. Alle(s) in einen Topf, so scheitert man garantiert und nachhaltig. Und bewirkt rein gar nichts.
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Um die Menschen über die Medien zu steuern, bedient man sich auch staatlicher Experten. Die erkennt man an der Häufigkeit ihres Erscheinens, an der Dauerpräsenz, überall und immer dieselben Flöten. Talkshow-Glotzer kennen diese Experten: Sie tauchen überall auf, immer dieselben Gesichter, wer den Müll anschaut ist -nebenbei bemerkt- selbst Schuld.
Ein Beispiel ist der Professor Sinn. Der taucht überall auf:
Dieser staatliche Rosstäuscher erzählt dem dummen Volk, auf allen Kanälen, hier in der FAZ, dass es sich selbst abschaffen müsse:
Halt die Fresse, Werner. Wir wollen Deutschland bleiben, das Land wo die Deutschen wohnen. Halt einfach das Maul. In einer Demokratie -Vorbild Schweiz- wäre dieser Vollpfosten ganz schnell weg vom Fenster. Gauck auch.
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Ein anderer, ständig in den Medien präsenter „Experte“ im Dienst des Wahrheitsministeriums ist Prof Hajo Funke. Er ist für uns wesentlich interessanter als der Antideutsche Prof. Sinn, weil er aktiv in die „Wahrheitserschaffung“ eingreift.
Die Schreibnutte Wangerin, weiss sie nicht, wer die Aussagen „Tarifs“ im Hintergrund seit Anfang 2014 choreografiert?
Es ist Prof. Hajo Funke, der „Tarif“ in der Person Michael See/von Dolsperg erschaffen hat, damit andere NSU-Umfelder nicht „Tarif“ sein konnten, Holger Gerlach als Spitzel wäre die Katastrophe, fast so schlimm wie V-Uwes… Wer war in Schweden bei Tarif? Hat ihm seine Rolle erklärt?
Wenn Sie also diese Berichte lesen und nicht wissen, dass das „nachträglich erschaffene Wahrheiten“ des kriminellen Sicherheitsapparates in Regierung etc sind, dann werden Sie scheitern. Es spielt übrigens keine Rolle, ob die Wangerin das weiss oder nicht: Sie ist, was Elsässer richtig erkannt hat: Die Medien sind die Lakaien, die Medien sind die Stiefellecker, manche vorgedrungen bis tief ist die Gedärme des Systems.
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Funke ist also nicht nur „omnipräsenter Experte“ in Diensten des Staates, NSU-Medienaugust bis ins allerletzte Mittagsmagazin, er greift auch aktiv ein, um „Wahrheiten“ zum Wohle des Staates zu erschaffen:
Beispiel: Suizid des Florian Heilig. Aus Mord mach Selbstmord, also erfindet, lies: er findet, er tat finden, Hajo Funke die Suizid-Beweise, die das kriminelle System gerade so dringend brauchte. Im „Zauberauto“.
Der mit dem Beweismittelsupermarkt, wo man Autoschlüssel und Kanisterdeckel etc. nachfindet.
In wessen Auftrag der Funke agiert, das ist die Frage. Sicher ist nur, dass er nicht der Wahrheitsfindung dient, sondern der WahrheitsERfindung. Zum Wohle des Tiefen Staates.
Man muss sich also zunächst klar machen, wie es generell in diesem Rechtsstaat läuft: Es sind nie Alle, nirgendwo, es sind Zirkel und Netzwerke innerhalb der pseudodemokratischen Strukturen, die lenken und manipulieren, und diese falschen Propheten agieren zielgerichtet in (Geheim)Diensten Anderer. Transatlantisch, mosaisch, wer weiss das schon?
Ebenso muss man sich klar machen, dass innerhalb der Exekutive und des Sicherheitsapparates die ganz überwiegende Mehrheit, die „Anderen, die Normalos, die Ehrlichen“, auch Mittel und Wege haben, diese „Wahrheitserschaffer“ zu bekämpfen. Leaken, zum Beispiel… Problem: Die Feigheit, die Untertanenmentalität der deutschen Beamten…
Weiters muss man sich darüber im Klaren sein, dass innerhalb der Exekutive sich bekämpfende Gruppen existieren, die jeweils „ihre eigene Wahrheit“ durchdrücken wollen, und so versuchen, die Propheten und die Wahrheiten der jeweils anderen Seilschaften zu diskreditieren.
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Wer sich also wundert, warum die Medien die NSU Leaks nicht aufgreifen, der muss diesen Artikel und Elsässers Video so lange immer wieder anschauen, bis er sich nicht mehr wundert. Geht nicht anders nach teils jahrzehntelanger Gehirnwäsche. Sehr schmerzhafter Prozess, aber es gilt: Arschbacken zusammenkneifen, es muss sein.
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Und wie kam nun Prof. Funke an die Corelli-CD, und Fatalist zu seinem Spitzel?
Das Datum ist wichtig, Nov 2013, also viele Monate vor dem Mainstream, noch zu Lebzeiten Corellis, der Ende März 2014 starb.
Wo hatte EF diese NSU-CD her?
Vermittelt von fatalist, der die Infos bereits einige Tage zuvor im politikforen.net gepostet hatte:
Das Datum ist wichtig. Echt oder nicht ist nachrangig, das sind Nebengleise. Dienen der Verwirrung.
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Und so wurde fatalist, ein völlig Unbekannter, der keinen Blog hatte, den Niemand kannte, der nicht dort im HPF, Dönerstrang las, sich Infos herauszog, aus fatalists ca. 12.000 dortigen Forenposts im Dönerstrang ganze Spezialhefte machte, Gruß an Compact, und halbe Bücher machte, Gruß an Kai Voss, und Gruß an Udo Schulze, zum Zielobjekt staatlicher Wissbegierde, und Handlanger des Staates spielten einen Informanten an fatalist heran, das begann spätestens Anfang Mai 2014, als fatalist -ausser ein paar Bruchstücken vom Journalisten einer Stuttgarter Zeitung- noch keine einzige Akte besass.
Im Mai 2013 war bereits das „Blumenkind“ grandios gescheitert, als Nutzer im HPF und Verkünder der Krokus-Wahrheiten von den Florian Heilg bekannten Namen als Heilbronner Polizistenmörder, auch dank Marcus Alexander Bischoff, der ihm dort unter Klarname gehörig den Marsch blies und die Insellügen enttarnte. Beide wurden dort gesperrt, was völlig unnötig war, und ein tiefes Misstrauen gegen die Forenleitung dort bei mir begründete, das Politikforum als VS-Bude in den Bereich des Denkbaren brachte, samt Spiegel-Moderator Richard Meusers.
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Ziel war also, es kann nicht anders sein, die Corelli-CD zu bekommen, in die Finger zu kriegen, die fatalist im Nov 2013 dem Magazin eigentümlich frei vermittelt hatte. Der Henning Lindhoff hatte sie offenbar nicht herausgerückt, es war auch kein Original, sondern eine Kopie aus dem Jahr 2004.
das hab ich nachgefordert vom Besitzer dieser CD
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Der Witz an der Sache ist: fatalist hatte die volle CD noch gar nicht downgeloaded, er kannte sie gar nicht, war aber im Mai 2014 in Deutschland, wo er das (über die W-Lan-sauschnelle Verbindung eines Nachbarn in 08237 Steinberg) nachholte. Ich kannte vorher nur das, was ich im Nov 2013 im HPF gepostet hatte: Root, Inlay, Cover. Mir zugesandte Upload-Links via privater Nachricht im HPF.
das sind meine Uploads, erkennbar am Datum, die haben ZDF und SPIEGEL und sonstwer einfach geklaut! Ohne Bezahlung!
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Und der Spitzel, der von Prof. Hajo Funke an mich herangespielt wurde, um diese Corelli-CD zu bekommen, der hiess (wusste ich natürlich damals nicht) Dr. Siegfried Mayr. Auch bekannt als Rudolf Brettschneider, Zugschlampe, Promegger etc pp.
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Wie das genau ablief, das soll jetzt erzählt werden. Manches wird fehlen, das muss so sein, OAZ, BKA, BAW etc geschuldet, aber was geschrieben wird, das stimmt.