Category Archives: Zwickau

DER ZWICKAUER PC, Teil3: NSU ist Müll, und schon die 3. Version des Paulchen-Videos.

Natürlich ist es erst einmal lustig, wenn auf Video-DVD mit dem Paulchen-Video „NSU“ und „Müll“ draufsteht, offensichtlich mit einem Edding hingekritzelt:

Es ist aber weniger lustig, wenn das BKA diese Tatsache vertuscht: Die Versionen haben auch unterschiedliche Namen:

Asservat 2 EDV18 S2011/6300/81
Die DVD konnte partiell gelesen werden. Sie enthält das Video ,NSU Frühling“. Ein
Großteil der gelesenen Sektoren stimmt mit dem Inhalt der Asservate aus A2011/6351/42
(ST14-140006/11 z.B. 1.7.30.4.1.1) überein. Unterschiedlich sind DVD-Name und
Zeitstempel. Der DVD-Name lautet NVEDVD (anstelle von NSU_DVD1). Laut
Zeitstempel wurde die DVD am 27.11.2007 um 13:08 Uhr mit Nero gebrannt.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=8#ixzz3HaLLbcHX

Anders gesagt: Es sind nicht -wie vom BKA behauptet- alle ca. 50 Paulchen-Videos gleich, wie wir das schon einmal analysiert hatten: DRINGENDE LESE-EMPFEHLUNG !!!

2 VERSCHIEDENE BRENNDATEN, VERSCHIEDENEN ROHLINGE BEI DEN NICHT IDENTISCHEN PAULCHEN-VIDEOS

Konsequenz: Das BKA hat den BGH tatsächlich beschissen, indem es darstellte, alle DVDs hätten dasselbe Brenndatum und seien „inhaltsgleich“.

Ergänzungen dazu: http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/20/die-falsche-plz-der-pds-in-halle-und-der-adressaufkleber/

Sind sie nicht.

Das Paulchen-Video ist ein Trittbrettfahrer-Video, dessen Herkunft unklar ist.
http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/14/die-widerspruche-beim-paulchen-video/

welt 9

Was denn, neuerdings nicht mehr 9 Morde drauf? (Quelle: DIE WELT)

Fakt ist: Es sind 3-4 Morde drauf, ca. 3,2, und dann noch voller Fehler.

Konsequenzen?

Asservat 3 EDV24 S2011/6300/82
Die DVD konnte größtenteils fehlerfrei gelesen werden. Sie enthält das Video ,NSU
Frühling“. Der Datenbereich stimmt nicht mit dem Asservat 2 überein. Laut Zeitstempel
wurde die DVD am 21.11.2007 um 13:21 Uhr mit Nero gebrannt.

Asservat 4 EDV26 S2011/6300/83
Aufgrund einer partiell abgelösten Reflexionsschicht und einem Bruch konnten keine Daten
ausgelesen werden.

Asservat 5 EDV27 S2011/6300/84
Die angerissene Stelle der DVD wurde vor dem Polieren versiegelt. Die DVD konnte partiell
gelesen werden. Sie enthält das Video ,NSU Frühling“. Der DVD-Name lautet NVEDVD.

Asservat 6 EDV28 S2011/6300/85
Aufgrund einer partiell abgelösten Reflexionsschicht konnten keine Daten ausgelesen
werden

Noch mehr Brenndatums 😉

Asservat 11 EDV39 S2011/6300/90
Fehlerfreies Image erstellt. Die DVD enthält das Video ,NSU Frühling“. Alle gelesenen
Sektoren der Userdatenbereichs stimmen exakt mit dem Inhalt der Asservate aus
A2011/6351/42 (ST14-140006/11 z.B. 1.7.30.4.1.1) überein. Das verwendete Laufwerk hat
zusätzlich zu den Userdaten, Bereiche des Leadout’s mitgelesen, wodurch sich eine
Diskrepanz der Imagegröße im Vergleich zu den Sicherungen der DVD’s aus A2011/6351/42
(ST14-140006/11 z.B. 1.7.30.4.1.1) ergibt.

Asservat 12 EDV40 S2011/6300/91
Die DVD enthält keine Userdaten. Sie ist unbeschrieben.
Asservat 13 EDV41 S2011/6300/92
Die DVD enthält keine Userdaten. Sie ist unbeschrieben.
Asservat 14 EDV42 S2011/6300/93
Aufgrund des Bruchs der DVD konnten keine Daten gelesen werden.

Asservat 15 EDV45 S2011/6300/94
Es konnten ausreichend viele zusammenhängende Sektoren im vorderen Bereich gelesen
werden, um einen Teil des Inhalts der Video-DVD zu visualisieren. Sie enthält das Video
,NSU Frühling“. Der DVD-Name lautet NVE DVD. Laut Zeitstempel wurde die DVD am
26.12.2007 um 12:54 Uhr mit Nero gebrannt
.

Asservat 16 EDV46 S2011/6300/95
Die Oberfläche der CD wurde abgeklebt, um beim Polieren ein weiteres Ablösen der
Reflexionsschicht zu verhindern. Mit verschiedenen Laufwerken wurde das Image ergänzt.
Es konnten ausreichend viele zusammenhängende Sektoren am Anfang der CD fehlerfrei
gelesen werden,-um die CD ,mounten“ zu können. Aufder CD befindet sich ein ZIPgepacktes Archiv (,nsu 1.zip“). Aufgrund der Lesefehler durch die partiell abgelöste
Reflexionsschicht, kann das Archiv nicht fehlerfrei entpackt werden. Mit Hilfe der
Reparaturfunktion des Linux Zip-Entpackers, konnte der Anfang des Archivs entpackt
werden. Das Archiv enthält im Unterverzeichnis ,maxnsuumgewandelt“ das Video
,,u3.avi“ mit dem Thema ,NSU Blumen-Mord“.

Asservat 17 EDV47 S2011/6300/96
Der Innenkreis der DVD wurde vor dem Polieren versiegelt. Die DVD wurde etappenweise
mehrfach geschliffen, poliert und ergänzend mit verschiedenen Laufwerken ausgelesen. Sie
enthält eine andere Version des Videos ,NSU-Frühling“. Laut Zeitstempel wurde sie am
24.11.2007 mit einer Software von CyberLink erstellt.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=8#ixzz3HaOqKJ27

Es gibt also 4 oder 5 Brenndatums, es gibt 3 oder mehr verschiedene inhaltliche Fassungen, es gibt verschiedene Rohlinge, es gibt verschiedene Brennprogramme.

„Alle 50 verschickten, eingeworfenen und im Wohnmobil (am 1.12.2011)  bzw. in Zwickau gefundenen Paulchen-Videos sind identisch“

Lüge.

Im Womo 2 verschiedene Versionen, in Zwickau 4 verschiedene Versionen…

Dort steht, zu den im Wohnmobil gefundenen untergeschobenen DVDs: (Originaltext BKA)

4. Auswertung: Eine Betrachtung der auf einen Stick überspielten Videoaufnahme bestätigt auch augenscheinlich, dass es sich bei der Videodatei

um die bereits bekannte Vorgängerversion

des später verfahrensgegenständlichen ,Paulchen Panther” – Bekennervideos handelt. Das Intro zum Video hat das rechts dargestellte Layout.

Ach. Das ist ja ein Ding.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/19/2-verschiedene-brenndaten-verschiedenen-rohlinge-bei-den-nicht-identischen-paulchen-videos/

Ergebnis der BKA-Untersuchung der Paulchen-DVDs:

Die Fingerabdrücke UND die DNA auf den Paulchen-DVD-Umschlägen und Hüllen stammen nicht von den Uwes, auch nicht von Beate, sie stammen nicht von Emingers oder Wohlleben, auch nicht von den anderen Angeklagten bzw. Beschuldigten. 

Das ist wichtig, dass man sich das immer wieder klar macht:

Mitte November 2011 war bereits bekannt, dass der “NSU” samt Unterstützerkreis mit der Versendung der Paulchen-DVD nichts zu tun hatte! 

Haben Sie jemals davon gelesen?

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/20/die-falsche-plz-der-pds-in-halle-und-der-adressaufkleber/

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Das Alles ist in der Akte EDV01 enthalten, und die Auswertung des Browser-Verlaufes geht weiter:

@Anmerkung bitte!

Ich versuche mal eine ganz einfache Formulierung, da etwas an der Geschichte merkwürdig ist. Was ist EDV01 eigentlich?

Wir haben es bei EDV01 mit einem vollkommen depersonaliserten PC zu tun, ein Internetterminal mit Spielesoftware für den Admin „PC“.

Wenn ich in einer Privatwohnung ein halbes Jahr lang einen PC mit Internetanschluß nutze, dann findet sich irgendwann auch ein Fitzel persönliches auf der Kiste, egal wie lang die Betriebsferien der Blechbüchse dauern. Kann man ein sehr schönes Experiment machen. Man installiert ein Internetterminal genau so, wie EDV01 und nimmt ihn nach 4 Wochen vom Netz. Anschließend untersucht man, was die Nutzer so alles an privatem Krempel hinterlassen haben. Ihr würdet staunen.

Hier haben wir es allerdings mit einer klinisch sauberen Kiste zu tun, die keinen Schluß auf die Nutzer zuläßt.

Darauf hätte eigentlich die Analyse des BKA damals auch schon kommen müssen.*

Eine zweite Sache, die bei den Ausrissen zu den DVD-Asservaten auffiel. Auf einer Scheibe konnten sie teilweise ein ZIP restaurieren und wenigstens die Ordnerstruktur lesbar machen.

-Unterverzeichnis „maxnsuumgewandelt“

Ich habe keine Ahnung von Illegalität. Nimmt man irgendwann eine Legendierung für sich persönlich an und akzeptiert diese als sein neues ich?

Das heißt. Auf irgendeinem PC dieser Welt gab es mal einen Max, der sich mit Videos zum NSU beschäftigte, Zwischenschritte zippte und auf DVD brannte, um sie zu archivieren oder verteilen. Keine Ahnung.

Who is Max?

Vielleicht sollte man sich mal genauer mit dem echten Max Burkhardt beschäftigen, dem, der auch seine Geburtsurkunde in den Schutthaufen vor der Frühlingsstraße 26 legte. Ansonsten kann es schon sein, daß ein unter dem Namen Max legendiert lebender Mensch oder einer der Zugriff auf dessen PC hatte, mit den Videoschnipseln rummachte.
—–
* Ich hatte mich bei der Fehmarn-Akte schon gewundert, warum da keine Synopse dran hängt, keine weiteren Ermittlungsansätze aufgezeigt werden. Hier wieder das gleiche. So arg viel gibt es ja an der Arbeit der Spezialisten nichts zu kritteln. Aber irgendwer muß doch mal die Akten zusammenführen, lesen, interpretierten und für’s Chefle ein Blatt DINA4 ausfüllen, was der sich merken kann. Wenigstens da hätte dann eine solche Bemerkung stehen müssen.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=8#ixzz3HaSh9IH0

Und jetzt wird es haarig:

Nun wird es allerdings interessant. Wir haben es wieder mal mit einer Umwidmung des numerischen Systems zu tun. Vorher kam Asservat 14, das aber die EDV42 ist. EDV43 fehlt. Wo ist die hinverdunstet, umnumeriert, was auch immer? EDV44 sollte wenigstens den Vermerk haben, daß da wirklich Corel 7 drauf war.

Da steht nämlich was drauf. NSU aus T… mit M…

GoMsEtv8FNGS6k7xeum4

Zu Asservat 16 / EDV46 hatte ich im vorherigen post nochmal was geschrieben. Das mit dem Verzeichnisnamen ZIP ist schon eine bedeutsame Entdeckung.

Nun kommt was ganz wichtiges.

Asservat 17 / EDV47

Der Innenkreis der DVD wurde vor dem Polieren versiegelt. Die DVD wurde etappenweise mehrfach geschliffen, poliert und ergänzend mit verschiedenen Laufwerken ausgelesen. Sie enthält eine andere Version des Videos ,NSU-Frühling“. Laut Zeitstempel wurde sie am 24.11.2007 mit einer Software von CyberLink erstellt.

Wenn denen in dem Zeitraum nicht die Kiste abgeraucht ist, und sie sich ganz schnell was Neues besorgt haben, ist das ein ganz starkes Indiz für wenigstens zwei verschiedene Teams, die dran gesessen haben.

Ganz kühne These. Diese Scheibe ist auf dem PC des Erstellers gebrannt worden. Der bekam dann noch ein paar Hinweise zur Verbesserung. Die anderen entstammen den Brennern vom Auftraggeber.

Noch kühnere These. Irgendwann fand mal eine kleine Hausdurchsuchung statt, bei der interessierte Kreise auf dieses Material stießen, für ihre eigenen Zwecke aquirierten und dann wieder in Umlauf brachten, was aber erst mal niemanden interessierte. Erst am 5.11. erinnerte sich jemand, daß man die Scheiben doch noch einem guten zweck zuführen konnte, als Stiftungsbeigabe für die Gründung des NSU.

Wieder meine Mahnung, warum keine korrekte DVD-Forensik stattfand. Rohlingstyp, Chargennummer, all das wäre wichtig. Fingerabdrücke eigentlich auch. Warum machen die das nicht.

Wollen die das Polizeifilmstudio schützen?

Die hier im Strang aufgelisteten Asservate wurden immer mit „z.B. 1.7.30.4.1.1“ verglichen, also einer Vorgängerversion, die aber auch im WoMo gewesen sein muß, wenn 1.7.30 WoMo ist.

Mit welchem Datum wurden denn die WoMo-Scheiben asserviert, wenn die hier am Superfindetag 09.11. (EDV22-48) aus dem Schutt gefischt wurden? Wenn ich mich recht entsinne, wurde der Rucksack erst 4 Wochen später gründlich untersucht, um sie dortselbst in einer versteckten Tasche zu finden, die Vorgängerversion der NSU-DVD.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=8#ixzz3HaTaJqs8

Alles sehr verwirrend. Beteiligen Sie sich an der Arbeit. Wenn Sie Ahnung haben…

Ende Teil 3

PS: Herrliche Satiren gibt es beim Hensel-Blog. Ganz aktuell:

Zwischenablage93

http://julius-hensel.com/2014/10/da-gehoert-mal-ordentlich-gesiebt/#comment-394197

Das Original-Foto aus den Akten:

schuttsieber2 schuttsieber1

Namenlose, Gesichts-radierte Superfinder von DVDs, Mordwaffen,…,… und vor Ort dokumentiert wurde nichts. Keine DVDs, keine Ceska, so geht  Gestapo   rechtsstaatliche Ermittlung mit LKA Stuttgart und BKA  in Deutschland im Jahr 2011.

Glückwunsch an alle Bürger, hoffentlich trifft es Sie niemals. Immer schön die Augen zu, die Ohren zu, die Lippen versiegelt, dann trifft es sicher Andere. Wird schon gut gehen 😉

DER ZWICKAUER PC: Eminger fiel also vom Dach. Teil 2

Es ist unbestätigt, aber es kam prompt:

Eminger lag wegen Sturz vom Dach am 25.10.2011 in der Uni-Klinik Leipzig.

Das erklärte auch sein Humpeln, als er vor seiner Verhaftung am 24.11.2011 gefilmt wurde, wie er sein Tor öffnete, um das Auto im Hof zu parken.

Als er verhaftet wurde, humpelte er immer noch… siehe Video hier:

Zwischenablage89

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/rechtsextremismus/nach-festnahme-durch-gsg-9-haftbefehl-gegen-neonazi-andre-e-11539496.html

Fall gelöst, ganz prima! Die Sucherei im Verlauf des PC weist nach „Grimma Sturz vom Dach“ und ganz  klar in Richtung Andre Eminger, den Solarbauer…

und wer nutzte dann die bezahlten 5 Karten für das Festival in Wunsiedel? Gerlachs und das Trio, mit 2 Kindern und dem Wohnmobil? Angemietet 21.10. – 01.11.2011 ?

5 Karten für ein Festival in Wunsiedel am 29.10.2011

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/08/5-karten-fur-das-rekwi-festival-2011-in-wunsiedel/

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fussböden

Weiter mit der Analyse des Computers!

Die Urlaubsfreunde Mork aus Hameln scheinen einer Tierrechte-Organisation anzugehören.

Dumme Idee, aber einfach mal äussern:
im Juni wird auf eine nicht mehr existente Hamelner Tierschützer Website gesurft. Hameln (Ch.Mork) …scheint illegale Befreiungsaktionen durchgeführt zu haben.
Später ein Bericht über eine erfolgreiche Befreiung aus einer Züchtung in Mitteldeutschland mit Zerstörung. Polizeibericht.
Am 4.11. wird nach den Unfallsuchen auch auf Peta (Pelzgegner) geschaut. Der link funxt nicht mehr, aber die Hauptseite gibt es noch ..
mit dem hier: pelz.peta.de/nerzfarmen-in-deutschland/
Waren die Uwes in Sachen Tierschutz unterwegs ?
Nur soon Gedanke, kann Blödsinn sein…ich weiss ;)

 die Hamelner Aktivisten :  antispehameln.wordpress.com/uber-uns/
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Ein Wohnmobil ausleihen und nach Bungalow googeln, irgendwie passt das nicht!

Ach ja, es wurde kurz vorm Bankraub von Arnstadt von „Liese“ über Goooogle nach „bungalow arnstadt“ gesucht.
www.meinestadt.de/arnstadt/immobilien/hausbau/haeuser-bungalow
passt doch gut…am nächsten Tag wieder zur Spasskasse und mit der Beute nen Bungalow kaufen, statt mieten…

Vor Allem wenn man einen Tag vor dem Bankraub Arnstadt einen Termin in der Küche in Zwickau hatte, und weder der Verwalter Escher noch der Handwerker Portleroi ein Wohnmobil am Haus sahen… was dort hätte gestanden haben MÜSSEN... wenn Zschäpe und Mundlos daheim waren… in der Küche… oder wer war dort? Emingers?

30 Zeugen für „kein Wohnmobil am Anfang September 2011″…

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Es gilt wieder der Grundsatz, daß die Akte so ist, wie sie ist, bald drei Jahre alt. Sie wird mit dem Wissenstand von Ende 2014 analysiert.

Ausnahmsweise das Fazit am Anfang, da es dann für die Eiligen doch zu sehr in Details geht, die für die Keinezeithaber ohne Interesse sind.

Die Akte leistet keinen Beitrag im Sinne der von der Bundesanwaltschaft erhobenen Anklage. Gar keinen, um genauer zu zu sein. Die Akte leistet auch keinen Beitrag zur Entlastung aller Angeklagten. Sie ist, inhaltlich betrachtet, banal. Das kann man, ganz im Sinne der Fehmarn-Akte, als entlastendes Indiz bewerten. Der Computer wurde so genutzt, wie es tagtäglich millionenfach in der BRD geschieht, für ganz persönliche Interessen ohne terroristische-nazistischen-staatsgefährdenden Hintergrund.

Das ist einer der Mängel der Akte, daß eine solche Aussage nicht so explizit, aber durchaus versteckt, formuliert ist. Zitiert wird später.
Das nächste Problem, was aus der Akte heraus nicht erklärt werden kann. Wer waren die Nutzer des Computers aus der Frühlingsstraße? Im Text folgen dazu einige technische Überlegungen. Wenn es ein Gerät aus dem Haus war, dann ließe sich der Personenkreis möglicherweise auf Dienelt, Emingers, BMZ eingrenzen. Die letzteren drei wenigstens solange, solange Zschäpe dort wohnte und Herrenbesuch empfing.

Aus der Akte läßt sich nicht auf die Nutzer des Computers schließen.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse#ixzz3HWpMoZ5A

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Besonders interessant ist das NSU-Narrativ des BKA im direkten Vergleich zum Internet-Verlauf: BKA-Text in blau

S. 101 der PDF
Jetzt kommen die beiden Bankräubereien.

Banküberfall am 07.09.2011 in Armstadt
Am 07.09.2011, gegen 08:45 Uhr, ereignete sich ein schwerer Raub zum Nachteil der Sparkasse Arnstadt Ilmenau Filiale Armstadt – West.
Vom 05.09. bis 09.09.2011 erfolgte in diesem Zusammenhang die Anmietung eines
Wohnmobils bei der Firma
Caravan Service Bresler GmbH
08393 Dennheritz, Zwickauer Straße 787.

Die Auswertung der Internetverlaufsliste zeigt eine Inaktivität vom 04.09.2011 13:06 Uhr bis 06.09.2011 09:20 Uhr sowie vom 08.09.2011 16:10 Uhr bis 11.09.2011 18:12 Uhr.

Die Zeiträume der Inaktivität umfassen somit die Zeitpunkte der Abholung und Abgabe des Wohnmobils in Dennheritz.

Aus dem Internetverhalten unmittelbar vor und nach der Tat konnten keine direkten Bezüge zu der Straftat festgestellt werden.

siehe auch: http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/21/beweisbetrug-durch-das-bka-auch-beim-wohnmobil-in-arnstadt/

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Zu Eisenach können wir wieder das Ermittlungsnarrativ bewundern. Die waren es, weil der Spiegel hat’s geschrieben und der Chef wünscht das so.

Am 04.11.11, gegen 09:15 Uhr, überfielen BÖHNHARDT und MUNDLOS eine Sparkasse
am Nordplatz 17 in Eisenach.

Das Wohnmobil zur Tatvorbereitung wurde am 25.10.2011 bei der Firma
Freizeitmarkt Caravanvertrieb Mario KNUST
08233 Schreiersgrün, Auerbacher Str. 37
angemietet.

Aufgrund der Auswertung konnte festgestellt werden, dass das Internet im Zeitraum vom 25.10. bis 28.10.2011 nicht genutzt wurde. Die letzte Aktivität wurde am 24.10.2011 um 12:12 Uhr und die nächstfolgende am 29.10.2011 um 11:02 Uhr protokolliert.

Auch hier umfasst die Inaktivität der Internetnutzung des Benutzers ,Liese“ den Zeitpunkt der Wohnmobilanmietung.

Eine erneute Unterbrechung der sonst täglichen Internetnutzung in diesem Zeitraum, konnte zwischen der Nutzung am 31.10.2011 17:33 Uhr und 03.11.2011 21:38 Uhr festgestellt werden.

Diese Unterbrechung der Nutzung korrespondiert mit der vermutlichen Anwesenheit der Beschuldigten ZSCHÄPE in Eisenach.

Anmerkung zum letzten Satz bezüglich Zschäpes Anwesenheit in Eisenach in der Fußnote 8 auf S. 102 der PDF.

Vermerk vom 05.12.2011 zu Einsatz polizeilicher Personenspürhund (PSH) und Anonymen Hinweis

siehe auch: http://www.swr.de/blog/terrorismus/2011/12/18/zschape-ermittler-auf-den-hund-gekommen/
Sehr schön. Laut Polizei war Zschäpe also in Eisenach, weil sie jemand dort sah und ein Hund eine gute Nase hatte. Dann mag uns der auch gleich noch erklären, wie sie dann so schnell nach Zwickau kam, um die Hütte anzuzünden.

Der erste Satz lautet, B und M haben die Bank überfallen. Das Schreibt ein EDV-Mensch des BKA in seine forensische Bewertung rein.

Dann schreibe ich an dieser Stelle als EDV-Mensch mal rein. Nein, das haben sie nicht.

Da wir den Internetverlauf noch etwas genauer inspizieren, sei hier von S. 104 der PDF der in den besten deutschen Medien oft zitierte Vorliebe für fleischliches zitiert.

Der letzte Eintrag konnte um 14:28 Uhr festgestellt werden. Hierbei handelt es sich um eine
Suchanfrage „fleisch von freilaufenden tieren zwickau“.

Auch mittels des Kontos „PC“ wurde das Internet genutzt.

Der erste Eintrag in den Protokolldaten ist am 21.04.2011 um 18:47 Uhr verzeichnet. Entsprechend den ausgewerteten Daten wurde die Internetverbindung vom Nutzer ,PC“ hauptsächlich zum Herunterladen von Spielesoftware genutzt. Darüber hinaus wurden Nachrichtenseiten, u.a. der Agenturen Bild, Focus und Spiegel aufgerufen. Der letzte Eintrag wurde am 29.09.2011 um 10:54 Uhr Uhr protokolliert.

S. 105 der PDF

Fazit

Ein eindeutiger Beleg für die Kenntnis der Beschuldigten ZSCHÄPE über die Aktivitäten der Personen BÖHNHARDT und MUNDLOS konnte im Zeitraum der Internetnutzung nicht festgestellt werden.

Sie haben nichts gefunden. Gar nichts.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse#ixzz3HWuM5UNb

Damit habe ich nach wie vor Schwierigkeiten, so ein Surf-Verlauf über 200 Seiten muss doch mehr über mich verraten?

Ich mach mal stichpunktartig eine erschütternde Zusammmenfassung.

– Keine belastenden Beweise im Sinne der Anlage des GBA. Gar keine übrigens.
– keine offensichtliche Suche nach entlastenden Aspekten
– Ermittlungsnarrativ funktioniert dann im Dezember 2011 und 2012 sowieso. Das waren Nazi-Terroristen, weil der Spiegel hat’s geschrieben, der GBA gesagt und der Chef will Ergebnisse sehen. Funktioniert prima, wenn man als Ermittler diesen Trampelpfad entlang macht. Den Zwickauer EDV-Forensiker nehme ich da ausdrücklich aus, der hat auch erst am 12.11.2011 aus dem Internet davon erfahren.

– Bis auf EDV07, Laptop aus „Katzenzimmer“, also Bereich J, wurde alle Asservate am Superfindetag 09.11. aus dem Brandschutt gepolkt. Es war der ergiebigste Tag überhaupt für die Schuttsieber. Fast alle Waffen, fast alle EDV, bis auf eine. Später wurden ein paar Kleinigkeiten nachgefunden.

– Es gibt keine Protokolle zur Auffindung, wer, wann, wo in welchem Zustand usw. Es erfolgte keine Asservierung. Erste Fotos erst bei den EDV-Forensikern aus Zwickau. Insofern ist auch nicht bekannt, in welcher Wohnung die EDV-Geräte standen.

normal_vorlage2~825

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse#ixzz3HWz39fej

hdaufpc

Das Highlight zum Schluss:

Falls ein Foto von freilaufenden Rindern benötigt wird, kann ich das nachliefern. Sie sind wieder da. In sportlich ambitionierter Fußmarschentfernung. Ist gut für den Rücken.


Anbei mein Interpretationsvorschlag. Da selbst ein grober Handschriftenvergleich in der Akte nicht auffindbar war, ist davon auszugehen, daß der NSU für BMZ Müll war. Sie haben also keine DVD mit Geständnis hinterlassen, wie der Lügel behauptet, ohne es nachzuweisen, sondern das genaue Gegenteil getan. Auf allen Datenträgern, derer sie habhaft werden konnten, haben sie handschriftlich ihr Graffiti hinterlassen, daß der NSU Müll ist. Siehe beigefügten Screenshot der Seite 45 bzw. 117.

nsu_akte_edv1_s45_dvd_mll nsu_akte_edv1_s117_dvd_mll

Alles Müll.

Ende Teil 2

Der Zwickauer PC EDV01 von „Zschäpe“: Analysen im Nirwana Teil 1

Ein ganzer Computer, 408 Seiten, davon 200 Seiten Internet-Verlauf, und kein einziger persönlicher Bezug zum Benutzer, keine Mail, keine „Eigene Dateien“,  kein Bild, Nichts drauf, was eine Zuordnung zum Benutzer erlaubt, gibt es das, kann es das überhaupt geben?

Ja, beim „NSU“ schon. In Zwickau, beim PC „Liese“, der veröffentlichte Ordner mit 400 Seiten enthält Nichts, was eine Zuordnung erlaubte, wessen PC das ist.

@Arbeitskreis NSU hat sich dieses Computer-Ordners angenommen, und -für mich- überraschende Ergebnisse ermittelt:

die Rindviecher des NSU sind wieder da

04.11.2011 | 14:28 Uhr: fleisch von freilaufenden tieren zwickau

Wahnsinn, nicht wahr?

Sie wollen es etwas ausführlicher? Dann vergessen Sie die Akte, denn dort wurde GAR NICHTS analysiert. Es erfolgte keine Zuordnung der besuchten Sites zu Personen oder Ereignissen, denn „es war ja Beate Zschäpe“…

Nun denn, Anmerkung, Paule, Neckarsulm, bobs und Mitstreiter bitte!

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse

Zunächst ging es um Gemeinsamkeiten zum Laptop auf Fehmarn:

Seite 91:
„Hallo ich grüße dich Reinbert !! ich wollte auch mal in TS kommen aber unser Gilden-TS gibt esja
wohl nicht mehr <ss type=“sad“>:-(</ss> naja egal inpaar Tagen bin ich ja wieder zu Hause
und da kümmern wir uns mal um nen neuen TS ge. Also bis dann , grüße die anderen von mir.
Gruß: Gerri“

Der war wohl vor diesem Zeitpunkt mittels Teamspeak mit anderen Computerspielern verbunden, da „Gilde“ erwähnt wird, eventuell World of Warcraft. Es wäre doch interessant ob und wann und mit wem er spielte bzw per Teamspeak gesprochen hat. Eventuell gäbe es da sogar Alibis. Ist vermutlich nie ermittelt worden?

Die Skype-Nachricht war exakt so am 12.08.2011 auf dem Fehmarn-Notebook Acer abgeschickt oder empfangen worden.  

S. 89 der PDF EDV1.

* Skype Rechnung (für ein Abonnement) und mehrere Überweisungsträger aus 2010
Matthias DIENELT
Skype-Name: maizonline

Dieser maizonline kam ja in Fehmarn-Notebook ebenfalls vor.

Ich frug mich:

Könnte das eventuell der Skype-Account von Zschäpe selber sein, damit das Notebook von Zschäpe, das sie aber nur ab und zu benutzte? Oder es war das von Eminger und die hatten nun mal nur Zschäpe als Kontakt?

Nun wissen wir es ja. Vermutlich. Keine Ahnung, ob es was bedeutet, hab die Akte bisher nicht gelesen. Sollte ich es machen, bleiben Telefone außen vor, denn von so etwas habe ich keine Ahnung.

—–

update

Ich bin’s nochmal mit dem hingekotzten maiz. Ich wollte gerade ins Fladenbrot beißen, da scheppert ein Wecker an den vorderen Stirnlappen.

Ma-iZ(@gmx.net gibt es auch noch)

Matthias in Zwickau

Max in Zwickau, oder Matthias in Zwickau? Welche Tarnidentität benutzte Mundlos wirklich? Im PC-Laden war er Dienelt, aber einen Max Burkhardt gab es dort ebenfalls in der Kartei. Hat Mundlos gewechselt?

Nicht vergessen: Auf den Bahncards für Böhnhardt und Zschäpe stand „Eminger“, nicht Gerlach, nicht Dienelt.

Eine sehr grosse Rolle im Surfverhalten spielt ein Sturz vom Dach. Wer ist da abgestürzt?

Internetverlauf: EDV 01.pdf Seite 137 (Zeiten in UTC)
Am 29.05.11 9:48 Niedersachsen Ferien 2012 (Fam.Schiffner wohnt in Niedersachsen)
29.05.11 15:03 Wulfener Hals / Preisliste vermutlich Buchung
Bis auf die letzten 3 Tage werden die kompletten Sommerferien Niedersachsen auf dem Platz Wulfener Hals verbracht,07.07.11-14.08.11

Vor und nach dem Urlaub wird häufig nach Sexy Cora gesucht. Hierbei handelt es sich um die 2011 verstorbene Carolin Wosnitza. Pornodarstellerin,BigBrother-Bewohnerin 2010,Filmauftritt in „Gegengerade-Niemand gewinnt am Millerntor“
www.abendblatt.de/hamburg/persoenlich/article1775636/Letztes-Geleit-in-Rosa-Carolin-Wosnitza-beigesetzt.html
(erkennt jemand den langhaarigen Blonden im Hintergrund des Videos ab ca. 1:33 ?)

Am 21.06.11 16:19 eluveitie eluveitie.ch/ Eluveitie spielte 2011 auf diesen Festivals:

19.-20.08.2011 Burgfolk 2011
05.-07.08.2011 Open Air Gößnitz
23.07.2011 Veldensteiner Festival 2011
14.-17.07.2011 Masters Of Rock 2011
23.-24.06.2011 Sonisphere Festival CH 2011
30.04.-01.05.2011 Hexentanz Festival 2011

                 16:24 Olaf Busch RA Interessengebiet u.A Familienrecht
                 16:29 Ursula Schiffner

am 19.10.11 18:30 Beckenbruch
                  19:31 Sturz vom Dach 17 10 2011

am 24.10.11 09:09 arbeitslosengeld, 2500, 4000, erst selbsständig dann arbeitslos( wer fiel denn da vom Dach und zog sich einen Beckenbruch zu ?)

am 03.11.11  21:01 Gina Lisa , ehem.PR-Lesbe , heizte grad noch auf dem Cannstatter Wasen Volksfest die Gäste ein..
                  21:38 da wird bis 21:46 nach Juliane Schiffner Peine geschaut und
                  22:09 ist „sexy cora co“ ist wieder dran(die ist doch nicht mehr)

der 04.11.11      ab 11:39 kommt „autounfall sachsen 31 10“ gefolgt von „auto unfall mitteldeutschland“ und „autounfall,1 11“
bei diesem Verlauf werden auch Unfälle aus Norddeutschland/Hamburg beobachtet

danach folgt „Zwickauer News“, „Bild 3 11“ und „Sachsenradio“
Aus dem Verlauf bzw Eingabeverhaltens des PC-Nutzers am 04.11.11 läßt sich ersehen, dass hier gezielt nach Informationen gesucht wurde, weil im Verlauf des 31.10.11 ein erwarteter Kontakt abbrach, welcher nicht in Eisenach vermutet wurde !

Eine sehr wichtige Erkenntnis: Nicht in Eisenach! 

Es gibt Alternativen: siehe Blogbeiträge:

5 Karten für ein Festival in Wunsiedel am 29.10.2011: http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/08/5-karten-fur-das-rekwi-festival-2011-in-wunsiedel/

oder der Dönermordhttp://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/14/der-donermord-von-dobeln-am-1-11-2011/

3 Tage vor dem “Auffliegen des NSU” wurde ein Dönerbudenbesitzer in Döbeln, Sachsen, rund eine Fahrstunde von Zwickau entfernt regelrecht hingerichtet.

Auch Döbeln ist im Verlauf zu finden:

Fragwürdige Eintragungen[nach der Ersten Sichtung]:
___
2011-11-04 11:57:03
1- o n l i n e .d e / N a c h r i c h te n / S a
www.sz
rgisst Topf-Kueche verrusst/articleid-2901509
Sächsische Zeitung [online] – Sachsen: 20-Jähriger
Titel:vergisst Topf – Küche verrußt
[copy & paste]
_____
[Darauf folgt:]

2011-11-04 11:58:17
1
www.google.de/search?q=auto%20unfall%20mitteldeutsch
chsturz+in+grimma&pf=p&sclient=psy-ab&client=firefox-a&hs=n
ur
=
=l
ce hp&pbx
:de%3Aofficial&channel=np&so
5d&rls=org.mozilla&oq=dachsturz+in+grimma&aq=f&aqi=&aql=&gssm=&gs_upl=&bav=o
n.2,or.r_gc.r_pw.,cf.osb&fp=la2ddb458b81b67a&biw=1095&bih=8

______

011-11-04 12:21:55
1
www.bild.de/regional/leipzig/auftragsmord/in-doebeln
-hier-richtete-der-killer-den-doener-mann-hin-20808344.bild
.html
Titel: Auftragsmord von Döbeln: Hier richtete der Killer
den Döner-Mann hin! – Leipzig – Bild.de
__________
__________

Nein, nicht darauf fixieren!

Der Internetverlauf ist so auffallend „unauffällig“ dass diese Ergebnisse eine kleine Abweichung darstellen – sonst ist „Big Brother“, „Sexy Cora“ und sonstiger „Medialer Hype“ richtungsweisend.

__

Wir haben „Ruß in der Küche“, den „abgestürzten Dachdecker“ und den „Mord in Döbeln“ … => lediglich beim „Dachdecker“ gab es eine fortführende Suche …(ok. bei „Sexy Cora“ auch) –
ist nur ein Zwischenbericht!!!
____

Ich habe ein paar Lesezeichen gesetzt(beim Überfliegen) um mich genauer mit der Materie auseinanderzusetzen,
wenn ich eine Timeline anlegen kann.

Aber auf den Ersten Blick fällt nur die Recherche nach dem „Dachdecker“ auf [Story von Heiko Portleroi?].

Dann die Unfall Rekonstruktion in Mitteldeutschland und der „Gutmensch-Gedanke“.
____

Scheinbar gab es bis nach 13 Uhr keine beunruhigende Nachricht aus dem Netz …

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse#ixzz3HVOd1Iw0

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In den 18 Akten Eminger kommen jede Menge Solarmontagen vor, bis nach Spanien, aber Sturz vom Dach in Grimma fehlt. Eminger hat sich offenbar nicht beim Sturz vom Dach das Becken gebrochen, in Grimma am 17.10.2011.

Wer denn dann? Das muss doch Jemand wissen!!!

Portleroi, Kaul, Eminger, Dienelt, irgendwer muss es ja gewesen sein!

Ende Teil 1

Wen verteidigen Zschäpes „3 BfV-Beauftragte“ eigentlich?

Dieser -rhetorischen- Frage geht man auf Friedensblick.de aktuell nach:

ÜBERFÜHRTE WOLFGANG HEER MANDANTIN ZSCHÄPE DER BRANDSTIFTUNG?

Das Ziel der „Verteidigung“ ist die Umsetzung des Deals, der da lautet: Verurteilung Zschäpes wegen minder schwerer Brandstiftung, aber nicht wegen „NSU-Morden“. Damit ist die Frage eigentlich schon erschöpfend beantwortet.

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Da es hier aber die Regie der BAW und des BKA gibt, mit dem VS (Dienstherr der BZ) im Hintergrund, geht natürlich Alles schief, was schief gehen kann: Murphy´s law.

Das hier ist falsch:

“Frau Zschäpe kam zu mir ins Büro und bat um ein Gespräch. Es ging unter anderem darum, dass sie, bevor sie in Zwickau das Haus verlassen hat, bei der Nachbarin geklingelt hat.” Die alte Frau sei nicht da gewesen, jedenfalls habe es keine Reaktion gegeben. Zschäpe habe dann das Haus verlassen.

Völlig falsch. Die offizielle Geschichte geht anders:

„Zschäpe“ verlässt mit den Katzenkörben das Haus und das Grundstück, trifft vor dem Nachbarhaus Antja Herfurth, die gerade ihre Tochter vom Hort abgeholt hat. Es rummst. Die im Auto vorbei fahrende Nadine Resch hält an, und sieht eine Frau mit einer dunklen Jacke die Katzen bei Antje Herfurth abgeben (Letztere kann sich später an die Farbe der Jacke nicht erinnern, ebenso wenig wie ihr Mann Uwe Herfurth).

Resch und Herfurth hören die Frau sagen, bitte ma auf Katzen aufpassen, sie müsse zurück, die Oma sei noch im Haus. Die Katzen bleiben stehen… die Frau geht zurück. (in Richtung brennendes Haus)

Kurze Zeit später sieht Uwe Herfurth eine Frau ohne Tasche, mit einem Handy telefonierend, den Veilchenweg runtergehen, er kam gerade mit dem Auto an, sie sei ca. 1-2 Meter dicht an ihm vorbei gegangen.

.

Anwalt Liebtrau erzählt es falsch: 1. Klingeln 2. Katzenabgabe 3. Flucht.

Die Zeugen sagten jedoch: 1. Katzenabgabe  2. Zurück. Oma rausklingeln  3. Flucht.

So in etwa:

flucht 4-11

Die Aussage des Anwaltes Liebtrau widerspricht der Aussage von Antje Herfurth UND Nadine Resch und ist somit wertlos:

Falsche Reihenfolge.

hat keiner bemerkt?

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Viel interessanter als diese Stümperei ist die Tatsache, dass es 2 verschiendene Jacken gab:

– eine dunkle Jacke, die Nadine Resch bezeugte (und die Zschäpe am 8.11. in Jena trug)

– einen roten Mantel, den Janice Martin aus dem Fenster von Gegenüber gesehen hat.

Was stimmt denn nun, zumal beide Herfurths sich nicht an die Farbe der Jacke erinnern wollten, und man da „Sabotage“ vermuten darf, und das bei der Polizei UND vor Gericht!!!

.

Das ist schon einmal dargestellt worden, nämlich hier:

DIE FRAU MIT DEN KATZENKÖRBEN AM 4.11.2011 IN ZWICKAU

Da gibt es noch die Variante „Janice Martin“:

34752-janice2

Der Ablauf wäre dann: (1.) Klingeln nicht gesehen 2. Katzen abgestellt 3. Flucht. (nicht zurück zum Brandhaus)

Keine Antje Herfurth gesehen, keine Nadine Resch gesehen, keinen Uwe Herfurth gesehen?

Die Aussage kann nicht stimmen. Also ist auch die einzige Zeugin für „roter Mantel“ wertlos.

.

Es sei denn, es waren 2 Frauen vor Ort, mit 2 Jacken, verschiedene Farben, die Eine, Beate Zschäpe im roten Mantel) klingelte, und ging dann „flüchten“, während die andere Frau (Susann E. in dunkler Jacke) die Katzenkörbe aufnahm und zu Antje Herfurth und Nadine Resch trug…und dann in den Veilchenweg einbog…

.

4aweiber

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FAKT ist aber weiterhin: Der Handwerker Rene Kaul will bei „Oma“ Charlotte Erber geklingelt haben, und laut Aussage Erber klingelte es bei ihr nur 1 Mal.

siehe: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/23/als-der-handwerker-rene-kaul-bei-oma-erber-klingelte-am-4-11-2011/

Das Rätsel „wer war in Zwickau mit welchem Mantel“ ist ungelöst.

.

Weiters ist nicht geklärt, wie Kaul und Portleroi die Herfurths übersehen konnten, und wie Herfurths die Handwerker übersehen konnten.

Die Ereignisse geschahen offenbar in einer vollkommen anderen Reihenfolge, und die Ermittlungen sind ebenso mies wie die „Hinterfragung“ einfachster logischer Zusammenhänge vor Gericht, auch durch den Senat selber.

.

Ein peinliches Schmierentheater, fürwahr.

Zwickau 4.11./5.11.2011 im Video. Kein Benzin.

Leider hat nicht Hit-TV in Zwickau ein Paulchen-Video bekommen, sondern Television Zwickau. Wäre es anders herum gewesen, wir würden das Paulchen-Video längst kennen…

Heiko Richter von hit-tv zwickau, mir persönlich bekannt, mit 1,95 m „Länge“ kaum übersehbar, hat aber die ersten Bilder vom „NSU-Haus“ gedreht, genauer gesagt 3 kurze Videos:

–  am Nachmittag des 4.11.2011

– am Abend des 4.11.2011 (Bagger reisst 2. Flur etc ab)

– am Morgen des 5.11.2011 (Hunde vor Ort)

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Und diese 3 Videos sind bestens geeignet, die Aussagen bzw. die Bilder der Feuerwehr Zwickau zu bestätigen, und sie tun das auch. Perfekte Übereinstimmung!

Das 1. Video: Nachmittag, 4.11.2011

Man sieht Monika Martin, die erzählt von der Tante, also von „Oma“ Charlotte Erber, und bei 1:36 sieht man auch einen Computer, auf den „volles Rohr“ draufgehalten wurde. Der Gasanschluss wurde dann abgesperrt, das hat der Herr Richter ganz fein dokumentiert. 3 Bewohner in der rechten Haushälfte, die explodierte. Aber keiner daheim… man sieht auch gut die des Nachts entfernten Zwischenwände. Wo da 3 Leute wohnten, wurde nicht gesagt. In der Haushälfte… mehr nicht.

Passt!

.

.

Am Abend war Herr Richter wieder vor Ort und filmte den Bagger bei der Arbeit.

Video 2: Abend des 4.11.2011

Man sieht den 2. Flur, bei 0:18, der Abrissbagger legte gegen 23 Uhr los, der Herr Lenk (Brandermittler) war auch schon da, und die grosse eine NSU-Terrorwohnung entstand.

Passt !

Es war zu jenem Zeitpunkt bereits die Verbindung zu Eisenach gezogen, das bekam Herr Richter mit, der dort nur Bilder drehte, um sie an TV-Stationen zu verkaufen. Am Abend des 4.11.2011 war bereits ein „Regisseur“ vor Ort.

Das wissen wir aus 1. Hand, und nicht nur von Herrn Richter.

Am nächsten Tag dann Video 3 mit Hunden:

Abgesperrt war dort GAR NICHTS. Sieht man gleich zu Beginn. Da hätte JEDER alles Mögliche in den Schutthaufen werfen können, zum Beispiel „Bekenntnisfestplatten“ oder Ceskas oder Paulchen-Videos…

Der Zeuge im Interview wurde nie vorgeladen, nie vernommen. Wolfgang Zindler heisst er. Der Einsatzleiter wurde nie vernommen, nie vorgeladen!

Hundeführer Jens Stahl-Mager war mit seinen Tölen vor Ort, ist kurz zu sehen, er wird später schreiben, dass man Benzin nur ausserhalb der Wohnung fand, im Hausflur. Ist alles veröffentlicht, selber nachprüfen!

märchen5

Das Benzin an 19 Stellen IN der Wohnung fand man erst 2 Tage später. Am 7.11.2011.

2 Sorten. MEGA BRÜLLER !!! Gerichtsaussage UND Aktenlage. Zschäpe hatte keine Benzinsocken, als sie sich am 8.11.2011 stellte. Aussage Gutachten, Aussage Gutachter im Prozess. „Leichtflüchtige Verbindungen detektiert“, also FRISCH, nicht 4 Tage alt, und auf den Socken „können Kohlenwasserstoffe nicht ausgeschlossen werden“.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/27/die-benzinsocken-der-beate-zschape/

Auf deutsch: Könnte Benzin sein, wissen wir nicht. Wenn aber Benzin, dann frisches.

nachlesen, es ist Punkt 4 bei den TOP-NSU-Medienlügen:

4. Es gab keine Benzinsocken bei Beate Zschäpe, Aussage des Gutachters im Prozess wurde komplett verdreht.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/15/die-grossten-medienlugen-beim-nsu-nennt-man-das-gleichschaltung/

Lösung: Vor der Verhaftung oder so in Tankstelle Zigaretten gekauft.

Marke:

zigaretten zschäpe jena

Auch veröffentlicht. Ist alles ganz einfach nachvollziehbar.

Wenn also, und das ist so, die Gerichtsgutachter vom LKA Bayern (Dr. Setzensack) und LKA Sachsen nicht erklären können, wie denn „Zschäpe“ das Benzin anzünden konnte, dann fragen Sie die doch einfach mal:

„Welches Benzin denn? Das Benzin, dass am 5.11.2011 gar nicht vorhanden war?“

Oder Sie fragen die Feuerwehr, die war schliesslich vor Ort!

Die Polizei setzte am Folgetag mehrere Leichen- und Brandbeschleunigerspürhunde ein, fand aber nichts. Es konnte definitiv ausgeschlossen werden, das sich die vermissten Personen im Gebäude befanden.

Die Ursache der Explosion ist derzeit noch unbekannt und wird durch die Brandursachenermittler der Kriminaltechnik ermittelt.

Die Hunde fanden kein Benzin am 5.11.2011. Glauben Sie es ruhig, es ist wahr!

Hat die Polizei auch gesagt, nicht nur die Feuerwehr, sondern auch die Polizei.

Und zwar am 5.11.2011,  dem MDR:

Zuletzt aktualisiert: 05. November 2011, 10:20 Uhr

Die Ursache des Unglücks ist noch unbekannt. Auch der Einsatz der Spürhunde am Sonnabend hat nach Angaben der Polizei keine neuen Anhaltspunkte erbracht.

http://www.mdr.de/sachsen/zwickau132_zc-f1f179a7_zs-9f2fcd56.html

PS: Wer ist Katrin Rolle? Die sorgte sich um die Bewohner! Siehe Kommentar dort! Um wen?

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Es gab dort kein Benzin am 4.11.2011. Auch nicht am 5.11.2011. Aber am 7.11.2011 ! Sogar 2 Sorten!

Es ist die Aktenlage, Polizeiakten.

Es ist die Medien-Berichtslage vor der NSU-Gleichschaltung.

Es kann auch jederzeit Gerichtsaussage werden, wenn man die richtigen Polizeizeugen vorladen würde. Den Hundeführer zum Beispiel. Stahl-Mager heisst er. Jens.

Alles was man dazu braucht ist ein rechtsstaatlicher Prozess, also Verteidiger, die verteidigen. Wie Recht und Gesetz und Standesehre es verlangen.

Welch armseliger Staat, diese gleichgeschaltete Bananen-Pseudodemokratie, die Schauprozesse durchführt wie damals beim Volksgerichtshof.

„Ein Handwerker rannte unmittelbar vor der Explosion aus dem Haus“: Zeugin Christa Hergert

Die Aussagen der Eheleute Hergert, und die Aussagen der Eheleute Heydel sind nicht in der Akte „Subjektiver Teil Frühlingsstrasse 26“ enthalten, sondern tauchen dort nur in Zusammenfassungen des BKA auf, und der Titelsatz dieses Blogbeitrages fehlt auch dort. Wir wissen nur durch die Aussage von Lutz Krauss davon, einem Feuerwehrmann, der dort am „NSU-Haus“ am 4.11.2011 im Einsatz war, und der auch noch dort wohnt, fast nebenan.

Der ideale Zeuge für die Wahrheitsfindung, also wurde er nie vorgeladen. Wie Hergerts und Heydels auch nie vorgeladen wurden. Wie die Zeugen in Stregda, 3. Mann etc., auch nie vorgeladen wurden. Passt nicht, wird also nicht beachtet…

.Aussage Christa Hergert, Frühlingsstrasse 22:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/26/holger-gerlach-teil-6-phantombilder-fotos-wer-war-es-denn-nun-na-der-handwerker-wars/

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Und warum hat man Videobilder aufgenommen, noch bevor die Feuerwehr kam? Von einem „weggehenden Mann“ ! Wer war denn VOR der Feuerwehr dort und konnte diese Aufnahmen machen? Offensichtlich die Polizei.

Warum hat man dessen Identität nicht überprüft, es nicht einmal versucht?

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.

„Unsere beiden Handwerker“, TV- bzw. Gerichts-bekannt, Heiko Portleroi und Rene Kaul, können es nicht gewesen sein, wenn man ihren Aussagen Glauben schenkt.

Als wir noch keine Akten hatten, so muss man HEUTE diesen Blogbeitrag lesen, von Mitte Juni:

2 HANDWERKER ZUVIEL IN ZWICKAU AM 4.11.2011 ?

Offiziell war das wie folgt: Heiko P. und Rene K. gehen vor 15 Uhr zum Bäcker Reinhold, nehmen beide Autos mit, bzw. Heiko P. geht nochmal zurück und holt auch das 2. Auto die rd. 80 Meter zum Bäcker nach, weil man dort den Heizungsbauer treffen will, und ihm den Schlüssel übergeben will. Freitag nachmittag, 15 Uhr, Feierabend…

Und als es dann „rummst“, ziemlich genau um 15 Uhr, zwei bis 3 Mal, da rennen die Handwerker zurück, ist ja nicht weit, und fragen sich, „ob wir das waren, aber da ist doch gar kein Gasanschluss in unseren Dachwohnungen, die wir ausbauen“.

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Die Aussagen der Handwerker sind klar: Portleroi steht auf dem Bürgersteig gegenüber des Brandhauses, und Rene Kaul ist auf der Hofseite und klingelt (auch) bei Oma Charlotte Erber.

Aus diesem Grunde bin ich zurückgegangen, wollte von hinten das Haus betreten und habe an der Klingelanlage des Hauses überall geklingelt, um die Bewohner zu informieren bzw. um zu sehen, wer dort noch in dem Haus gewesen ist.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/23/als-der-handwerker-rene-kaul-bei-oma-erber-klingelte-am-4-11-2011/

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Zschäpe klingelte bei Oma Erber?

Ach. Wie soll sie das denn getan haben, wenn sie gar nicht dort war?

Oder waren die dort beide, Zschäpe und Eminger, und die eine Vrau hatte eine dunkle Jacke an, wie sie Nadin Resch (Autofahrerin) bezeugte bei der Katzenübergabe, und die andere Vrau hatte einen roten Mantel an, wie Janice Martin von gegenüber es beschrieb? Waren da 2 Vrauen?

Beim „NSU-Phantom“ darf man gar nichts ausschliessen. Meint zumindest Stefan Aust…

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Wo waren die Handwerker, als es rummste?

Na beim Bäcker, wo denn sonst?

Zwei Handwerker im Nebeneingang konnten sich nach der Explosion selbst in Sicherheit bringen.

schreibt die Feuerwehr, und weigert sich, trotz Nachfragen eines gewissen fatalist, das zu ändern. Dazu hätten sie keinen Grund. http://www.blaulichtfahrzeuge.net/v2/displayimage.php?album=9516&pid=12833#top_display_media

Nach Rücksprache mit dem Admin der Blaulicht-Seite aus Zwickau (es gibt insgesamt 3) steht diese Aussage immer noch wie seit eh und je…

feuerwehr-bericht

Viele schöne Bilder gibt es dort auch!

Eine grosse „NSU“-Wohnung, ja schon, aber erst am 5.11.2011

Das ist die Wahrheit: 2 Wohnungen:

angepasste Skizze mit Wänden

Vorlage: Polizeiskizze, nur rote und blaue Linien reingemalt, die Umrisse…

.

Der 2. Flur musste verschwinden!!!

Detail:

detail flur 2

Danach erst war es das uns verkündete „Terrornest“: EINE grosse Wohnung.

Sämtliche Waffen im Haus in der Wohnung Dienelt gefunden. W01 bis W03. Nicht bei Zschäpe.

.

Der Bagger musste es dann über Nacht richten… der zweite Flur musste weg… weil die Trottel die Fassade abgesprengt hatten, LOL.

Erst eine Schotterunterlage als Strassenbelags-Schutz…

und dann Abriss der verräterischen Zwischenwände… der 2. Flur !!!

Und dann, am Morgen, war es das uns verkaufte „NSU-Terrornest“.

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Wie haben „die“ es gemacht?

Na so haben „die“ es gemacht !

Hätte funktioniert, wenn die Trottel nicht die Fassade weggesprengt hätten.

Bleibt die Frage, welcher „Handwerker“ da unmittelbar vor der Explosion aus dem Haus rannte…

es gab am 4.11.2011 in Zwickau mehr als 2 „Handwerker“. Oder die uns bekannten „Handwerker“ haben gelogen, waren gar nicht beim Bäcker Reinhold, jedenfalls nicht genau dann, als es rummste. Dann könnte Zschäpe auch bei Oma Erber geklingelt haben. Aber nur dann, wenn Kaul log, und Zschäpe AUCH dort war, und nicht nur Susann Eminger.

Als der Handwerker Rene Kaul bei Oma Erber klingelte, am 4.11.2011…

Heute im OLG-Stadel zu Gast: Anwalt Liebtrau aus Jena, mit dem sich Zschäpe am 8.11.2011 in Jena stellte.

Zwischenablage01

http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-ehemaliger-verteidiger-entlastet-zschaepe-1.2187766

Oder auch beim MDR:

mdr-liebtrau

http://www.mdr.de/themen/nsu/prozess/zwickauer-trio840.html

Was hat denn Frau Erber ausgesagt? Die „Oma“ ?

Auf alle Fälle nach 14 Uhr, genauer kann ich es nicht sagen, ich hielt mich in der Küche
auf, klingelte es bei mir an der Wohnungstür. Ich nahm mir meinen Stock und bin zur
Wechseisprechanlage an meiner Wohnungstür gegangen. Durch den Spion konnte ich
niemanden sehen. Ich fragte durch den Hörer, wer da ist. Es meldete sich keiner. Dann
schaute ich aus meinem Badfenster auf den Hof und konnte dort an der Tür niemanden
sehen. Als ich wieder zurück in die Küche ging, stellte ich fest, dass es dort alles voller
Qualm war. Ich machte das Küchenfenster auf und ging dann in die Wohnstube, um dort
auch das Fenster zu öffnen, um Durchzug zu schaffen. Nachdem ich das
Wohnzimmerfenster geöffnet hatte, sah ich auf der Straße meine Nichte Monika Martin.
Sie rief mir zu, dass es brennen würde und ich sofort die Wohnung verlassen soll.
Vom Klingeln bis zur Feststellung des Qualmes als ich wieder in der Küche war, werden
vielleicht 15 Minuten vergangen sein.

Frage:
Wie viel Zeit ist vom Klingeln bis zur Wechselsprechanlage vergangen?

Vorgangsnummer 2135/11/173440

Antwort:

Mindestens 4 Minuten.

Die Zeitangaben sollte man mit äusserster Skepsis behandeln 😉

Die Frau Erber hat die ganze Woche kein „Trio“ gesehen. Gar nichts.

Geklingelt hat es bei ihr 1 Mal. 

e-1 e-2 e3

Und der Handwerker Rene Kaul hat ausgesagt: (sagen Handwerker-Helfer eigentlich oft  „Ereignisort“?)

Auf dem Weg zum Ereignisort hatte ich in der Frühlingsstraße 26, also in der linken Haushälfte,
die nicht beschädigt wurde, eine ältere Frau wahrgenommen, sie schaute aus einem Fenster im 1.
Obergeschoss, und wollte mich jetzt um diese kümmern. Aus diesem Grunde bin ich
zurückgegangen, wollte von hinten das Haus betreten und habe an der Klingelanlage des Hauses überall geklingelt, um die Bewohner zu informieren bzw. um zu sehen, wer dort noch in dem Haus gewesen ist. In diesem Augenblick kamen zwei weitere Personen, die mir erklärten, dass es sich um ihre Tante handeln würde und sie sich um diese kümmern wollen.

ganze Aussage unterm Foto aus dem Fernsehen: http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/21/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26-teil-4/

.

.

Und als Kaul als Zeuge vor Gericht aufrat, und die entscheidende Aussage hätte kommen müssen, bzw. die Frage danach, da machte der RA Stahl Theater:

Plötzlich interveniert RA Stahl. Wie lange die Sitzung denn noch geplant sei, will er wissen. Götzl sagt, er wolle noch den Zeugen zu Ende befragen und auch noch den weiteren anwesenden Zeugen befragen. Stahl sagt, sein reservierter Zug sei jetzt weg, er habe keine Sitzplatzreservierung mehr und müsse am nächsten Morgen vor sieben Uhr aufstehen.

Aber die Anwälte kennen die Akten nicht…Zschäpe hat nicht geklingelt… und die Leitmedien-Omas raffen sowieso nichts, Anette R. und Gisela F. vorneweg…

Sehen Sie, und Tanjev S. ist genauso blind wie Anette R. und alle Nebenklage-Anwälte…

Hat Anwalt Liebtrau Heute Beate Zschäpe entlastet?

Welche denn?

Die Zschäpinger?

Die mit den 2 Katzenkörben?

Susann Eminger?

susann

Überblendung:

Passt !

Die Farce geht weiter, 5 Jahre wegen minder schwerer Brandstiftung, keine Mittäterschaft bei „NSU“-Verbrechen, und die V-Frau Beate Zschäpe spaziert am Ende der Show als freie Frau aus dem Saal, und bekommt eine neue Identität?

So war es bei Verena Becker 2012 auch. Angeklagt wegen Mittäterschaft bei 3-fach Mord, verurteilt wegen Peanuts, und sie ging nach Hause.

Vorbildlicher Rechtsstaat. 

„Todeslisten“ des NSU: Wer und wie? Teil 1

Einen guten Einstieg in das Thema bietet Ernst Setzer, EKHK des BKA, Sprengstoffexperte von Rang. Setzer wurde als Zeuge im Untersuchungsausschuss des Bundestages gehört:

2. Untersuchungsausschuss 108
[36. Sitzung am 25.10.2012 – Zeugenvernehmung: Öffentlich] – Endgültig

Das BKA bildet bundesweit die Spezialisten für die Polizei aus, wenn es um Bomben, Explosionen und Ähnliches geht. ZD 32 heisst die Abteilung, wo auch Leute wie der Überwachungs-Kamera-Demontierer in Zwickau hingehören: KHK Klenke. 

Der, der nie dort war… und im BKA-Einsatzbuch unter „namenlosen Kräften ZD 32“ läuft.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/10/offizielle-ermittler-halboffizielle_4.html

Diese Leute führt der Herr EKHK Setzer.

Zeuge Ernst Setzer: Guten Abend,
meine Damen und Herren. Mein Name ist Ernst Peter Setzer. Ich bin 53 Jahre alt, Erster Kriminalhauptkommissar beim Bundeskriminalamt, dort als Sachgebietsleiter im
Bereich ZD 32, Tatortgruppe Sprengstoff und Branddelikte tätig,..

Wenn da also mal was in die Luft fliegt, oder verpufft, dann sind Setzers Leute garantiert irgendwie damit befasst… und seien es auch nur die von ihm Ausgebildeten in den Ländern.

Auch wenn Linksextremisten einer „MG-Gruppe“ Bundeswehrfahrzeuge in Depots abfackeln, dann ist ZD 32 vor Ort. Ein gewisser KHK Klenke zum Beispiel.

Lesenswertes Protokoll. Im Ganzen lesenswert. 

______________________

Zu den Uwes kann man dort erfahren, dass sie mit 8 Sprengstoffdelikten in der Datenbank des BKA namens „Tatmittelmeldedienst“ erfasst waren.

Soweit ich mich erinnere, war auch im Fall Wehrmachtsausstellung seitens des Tatmittelmeldedienstes kein Hinweis auf Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe, sondern im Zusammenhang mit den Briefbombenattrappen zum Nachteil bzw. gegen Herrn Spiegel, Herrn Herr, Herrn Friedman und Herrn Bubis. Da hat man damals Ähnlichkeiten im Aufbau dieser Attrappen gesehen zu Attrappen, die durch Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe 96 in Jena an die Thüringer Landeszeitung, an die Polizeidirektion Jena und die Stadtverwaltung Jena geschickt wurden.

Wer hier nicht mitkommt: Bombe Wehrmachtsausstellung in Saarbrücken 2000, ein professioneller Anschlag mit Militärsprengstoff, nur Sachschaden, Wikipedia… 

Uns interessieren aber die Briefbomben-Attrappen: Die damals 2000 verschickten Attrappen seien ähnlich wie die dem Trio zugeschriebenen Attrappen vom Jahreswechsel 1996/97.

Gestern wurden im OLG-Stadel zu München alte Urteile gegen Böhnhardt aus den 1990er Jahren verlesen, und auch diese „Judenpuppe“ an der Brücke der A 4 im Leutratal war Thema, für deren Anbringen Böhnhardt erst verurteilt wurde, um dann in der nächsten Instanz freigesprochen zu werden. Trotz Fingerabdruck auf dem Sektkarton am Tatort.

Den Freispruch hat der Spiegel irgendwie „vergessen und dann nachgetragen“. 

Im April 1996 hing eine Puppe von einer Autobahnbrücke in der Nähe von Jena: Sie trug einen Davidstern, der Kopf befand sich in einer Schlinge. Uwe Böhnhardt wurde dafür zu einer Haftstrafe verurteilt. Doch er trat sie nie an.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-urteil-gegen-boehnhardt-wegen-puppentorso-a-997367.html

Wie man im Schäfer-Gutachten nachlesen kann, und wie es Gestern auch vorgetragen wurde, gab es einen Freispruch. Dieser zitierte Untertitel ist also schlicht falsch.

(da hilft es auch nichts, den Text zu ändern, wie geschehen… Drecksblatt…)

Interessant ist dabei der Zusammenhang mit Ignaz Bubis, der dort unter der Brücke angeblich an genau jenem Tag langfahren sollte. Woher wusste Uwe Böhnhardt davon?

Polizisten hatten den Torso damals erst abgeschnitten, er fiel auf die Fahrbahn.

Dann fanden sie das „eine doofe Idee“ und hängten den Torso wieder auf. 

(Aussage Mario Melzer TLKA im Erfurter NSU-Ausschuss)

Man darf davon ausgehen, dass eine Gruppe aus Jena diesen Torso tatsächlich aufgehängt hat. Böhnhardt war dabei. Aber eben nicht alleine, es wurde gegen 7 Beschuldigte ermittelt.

Laut Aussagen der Fluchthelfer von 1998 habe sich UB auch dazu bekannt.

Es bleibt aber die Frage, woher die „Täter“ wussten, wann sie diesen Torso aufzuhängen hatten. Wer hat ihnen das gesagt, dass Bubis an einem ganz bestimmten Tag dort langfahren würde?

Wir kommen später darauf zurück.

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Weiter mit Herrn Setzer:

Sowohl 2001 – Probsteigasse – als auch 2004 [Keupstrasse, fatalist] wurden im Tatmittelmeldedienst umfangreiche Auswertungen gemacht. Allerdings waren weder diese beiden Fälle untereinander vom Aufbau der Vorrichtungen her ähnlich, noch haben sie sonst Treffer ergeben hinsichtlich der Vorrichtungen, die man im Zusammenhang mit der Soko „Rex“  Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe zuordnen konnte.

Sehr interessant. Die Kölner Bomben deuteten in ihrer Bauweise NICHT auf ein und denselben Täter hin. Haben Sie davon schon einmal gelesen, in den Medien?

Okay, natürlich nicht, denn Informieren will man dort gar nicht… dumme Frage meinerseits.

Und zu den Attrappen in Jena passten die Kölner Bomben auch nicht. Also zur Theaterbombenattrappe, zur Stadionbombenkistenattrappe oder zur Magnus Poser Attrappe.

Sachstandsbericht 1: Was passierte vor 1998 wirklich?

Was sind die Fakten und Zusammenhänge aus den Akten?
Was ist unklar, muss ermittelt werden?

Auf Seite 110 des Protokolles findet sich ein äusserst interessanter Sachverhalt:

Die Löschung der Daten zu den Sprengstoffdelikten bis einschl. Januar 1998 erfolgte nach 10 Jahren, also 2008, in der BKA-Datenbank. Zumindest was Mundlos und Zschäpe angeht. Nicht jedoch Böhnhardt. Der wurde bis 2007 noch wegen des Haft-Nichtantrittes von 1997 gesucht, aber im Jahr 2008 war das vom Tisch. Verjährt.

Und wer hat Böhnhardt in der BKA-Datenbank nicht löschen lassen, 2008, sondern eine Verlängerung beantragt?

Clemens Binninger trägt vor:

Da wurden also die Daten von Mundlos und Zschäpe gelöscht
oder waren gelöscht, und zwar Aussonderungsprüffrist von zehn Jahren mit Datum
vom 26. Januar 2008.
Bezüglich der Person Uwe Böhnhardt lag zum Zeitpunkt der vorgenannten Aussonderungsprüfung
– also 2008 –
eine Fristverlängerung durch die PD Gotha vor, was zu dessen Fortspeicherung im Tatmittelmeldedienst führte. Fußnote 5.
Fußnote 5 heißt :
Die in Frage stehende Fristverlängerung lag im Ermessen der PD
Gotha. Die Hintergründe der Fristverlängerung sind dem BKA nicht
bekannt. Auf Nachfrage im Rahmen der aktuell laufenden Ermittlungen
teilte die PD Gotha mit, dass die dortigen Gründe, welche zu in
Frage stehender Fristverlängerung führten, dort nicht bekannt sind. *

Ich meine, für uns ist jetzt interessant:
Wer bitte hatte 2008 bei der PD Gotha Uwe Böhnhardt noch auf dem Schirm und hat eine Fristverlängerung, was die Speicherung angeht, bei Ihnen beantragt? Das können Sie nicht beantworten. Das müssen wir dort nachfragen.

Da schlummert also ein Ansatz für das Verständnis dessen, was da im Gebiet der PD Gotha geschehen ist, im September 2011 in Arnstadt, und am 4.11.2011 in Eisenach.

Ein völlig unbeachteter Ansatz, der seit 2012 bekannt ist.

Erstaunlich. 

In welchem „NSU-Märchenbuch“ hat man je davon gelesen?

Die PD Gotha hatte Uwe Böhnhardt noch 2008 auf dem Radar.

Es passt ins Bild, dass die BAW sofort intervenierte, aber von Binninger abgebügelt wurde.

Sagte ich schon, dass das Protokoll lesenswert ist?

Was hier aber nicht die PD Gotha gewesen sein kann, weil alle Sprengstoffdelikte, die Böhnhardt begangen hat zusammen mit Mundlos und Zschäpe, waren in Jena, alle acht. Da ist von PD Gotha nicht die Rede. Und deshalb für uns die Merkwürdigkeit: Wer bitte hatte bei der PD Gotha 2008 Uwe Böhnhardt auf dem Schirm?

Zeuge Ernst Setzer: Es kann nur dann eine Sonderfrist geben, wenn ein weiteres
Ereignis eingetreten ist.

Dieses Ereignis in Bezug auf Böhnhardt gibt es aber nicht, offiziell wenigstens nicht, eine Vermisstenanzeige gab es für Mundlos, dessen Daten jedoch gelöscht wurden 2008 beim BKA. Wie die von Zschäpe. Böhnhardt blieb auf Antrag der PD Gotha „drin“, und die PD Gotha konnte 2012 nicht sagen, warum...

Es sieht also so aus, als ob ein Leitender dieser PD Gotha im Jahr 2008 an Böhnhardt starkes Interesse hatte. PD Menzel war 2008 noch gar nicht in Gotha. Der war damals beim TLKA… wer war denn damals in Gotha? ich weiss das nicht, halte es aber für wichtig.

StA Andreas Christeleit (BMJ): Nur eine
kleine Zwischenanmerkung: Böhnhardt war
bis 2007 zur Festnahme ausgeschrieben
wegen eines Vollstreckungshaftbefehles.
Clemens Binninger (CDU/CSU): Aber
doch nicht von der PD Gotha.
StA Andreas Christeleit (BMJ): Aber – –
Clemens Binninger (CDU/CSU): Der hat
doch bis 1998 Jena nicht verlassen.

Klappe halten, BAW!  das ist das Schönste am ganzen Protokoll. 

EKHK Setzer hat meiner Meinung nach sehr klar und verständlich erklärt, was Sache ist in Bezug auf die Bomben(attrappen) und in Bezug auf die Kölner Bomben:

Zeuge Ernst Setzer: Also, ich sehe den Tatmittelmeldedienst als ein wirkungsvolles
Werkzeug, logischerweise. Ansatzpunkt ist ja einfach: Ich gehe davon aus, dass ein Täter
sich perseverant verhält. Das heißt, weil etwas gut funktioniert hat, macht er das auch in der Zukunft so, wie eigentlich jeder kriminalpolizeiliche Meldedienst.

Die wollten da aber unbedingt eine Verbindung hineinfragen… die Abgeordneten. 

Zeuge Erst Peter Setzer: Nein, anhand
der Tatmittel wäre man in keinem Fall – – Das
war ja eigentlich das Entscheidende. Selbst
wenn ich den Sprengstoff weglasse, also
einmal TNT, aufgefunden 1998 in der Garage, dann in den beiden Fällen Probsteigasse und Keupstraße Schwarzpulver, wobei
sich auch nach den Gutachten diese
Schwarzpulver unterschieden haben – – Weil
Schwarzpulver ist eben auch nicht gleich
Schwarzpulver, sondern das gibt es in unterschiedlichen Formen. Bei dem einen ging
man davon aus, dass es ein Selbstlaborat
war, also ein selbst hergestelltes Schwarzpulver. Bei dem anderen ging man davon
aus, dass es ein industrielles, also zum Beispiel gewonnen aus Pyrotechnik, war.
Wir machen, wie ich das vorhin schon
sagte – – Durchaus versuchen wir, Sachen
unterschiedlich gegeneinanderzustellen.
Interessant war halt hier bei den Fällen, dass
ich bei Keupstraße eben eine Funkfernauslö-
sung hatte, bei Probsteigasse in irgendeiner
Form eine opfergesteuerte Auslösung, also
eventuell ein Entlastungsschalter oder ein
lichtempfindlicher Schalter, weil ja die Geschädigte wohl diese Dose geöffnet hatte,
bevor es zur Explosion kam. Und zum Beispiel jetzt bei dem Anschlag in Saarbrücken
auf die Wehrmachtsausstellung, da war es
jetzt sogar eine Drahtfernzündung, also entweder eine Leitfeuerzündung, kombiniert mit
einem Zeitverzögerungselement, einer Uhr.
Also, da gab es eigentlich in keinster
Weise Übereinstimmungen von den Tatmitteln, auch unabhängig davon, ob ich jetzt
den Explosivstoff, den verwendeten Sprengstoff mit einbeziehe in die Auswertungen
oder nicht

Und auch für die Antifa ist was dabei: 

Nagelbomben London, die „Blaupause“ für den NSU laut NSU-Watch und anderer Volksverdummer…

Zeuge Ernst Setzer: Wir haben auch – –
Oder wir verstehen uns als ZD 32 auch als
sogenanntes National Bomb Data Center.
Das heißt, wir haben logischerweise Kontakte zu Spiegeldienststellen im Ausland,
weil ja auch Bedrohungen aus dem Ausland
durchaus in Deutschland dann irgendwann
zeitversetzt später auftauchen können.
Aber wenn Sie jetzt David Copeland ansprechen und „Combat 18“: Genauso waren
aber zum Beispiel Nagelbomben auch bei den islamistischen Anschlägen in London
verwendet worden.
Das heißt also, eine Nagelbombe ist nichts Spezifisches, was ich
dem rechten Bereich zuordnen kann, sondern das wird eigentlich durch alle in allen
möglichen Formen verwendet

Nichts weiter als dumme Antifa-Desinformation.

Der Wille zur Nichtaufklärung der Bombe Keupstrasse ist klar erkennbar bei der Antifa.

Hütchenspieler, die sich nur das raus suchen aus den verfügbaren Infos, was ihnen in den Kram passt. Name dropping, gesiebte Infos, Desinformation…

So geht Aufklärung nicht.

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Und was die Briefbomben angeht, die aus Jena 96/97, und die beim Wehrmachts-Ausstellungs-Zusammenhang im Jahr 2000, an Herrn Spiegel und Herrn Heer (sie nahmen einen falschen Herrn Heer, nicht den Reemtsma-Ausstellungsmacher…)  da muss man auf die Absender schauen:

Montag, 9. Juni 2014

Zynische Bekennerschreiben aus dem Sicherheitsapparat

Oder: Wie zünde ich die Nazirakete 2.0 ?
ein Gastbeitrag von  Balthasar Prommegger

Dort steht am Ende Folgendes geschrieben:

Man hat also unsere geheimsten Strukturen unterwandert. Die Arroganz der unterwandernden Kräfte kennt keine Grenzen; sie klauen Ministern Unterlagen aus dem Panzerschrank, schreiben die Decknamen meiner V-Leute auf ihre staatsterroristischen Fabrikate. Sie zünden die Nazirakete, wie es ihnen passt und setzen sich auf unsere Aktionen drauf. Die Naziszene ist nur noch eine Kinoleinwand. Das kann nicht gut gehen; in ein paar Jahren holt uns das alles ein.
(Nach einer wahren Begebenheit, von Balthasar Prommegger)

Und die Namen der Unterzeichner der Briefbombenattrappen aus Jena lauteten auf die Decknamen von V-Leuten des Staatsschutzes LKA Berlin.

Leute aus Jena. 1996/97 hatte der Staatsschutz des LKA Berlin V-Leute in Jena.

Diese (ehemaligen) V-Leute des LKA Berlin in Jena sind in den Handschrift-Gutachten des BKA Ende 2011 vermerkt.

Uralte Listen aus der Frühlingsstrasse, mit Politikern drauf, handschriftliche Ergänzungen, die man per Gutachten Schreibern zuordnen wollte. Die sogenannten „Todeslisten“.

Und handschriftliche Vergleichsproben zur Feststellung der Schreiber dieser uralten Notizen und Listen stammten Ende 2011 (!!!) von folgenden Personen:

Das ist ja mal interessant !

Da führte das LKA Berlin V-Leute in Jena, beim Thüringer Heimatschutz.

Nicht nur den Thomas Starke, sondern auch noch ein paar mehr.

Und deren Tarnnamen standen als Absender unter den Briefbombenattrappen…

Und auf den „Todeslisten“ stand auch drauf:

Vizepräsident 1996-2005, der gute KDF…

Es stellt sich also die Frage, wer da denn so V-Mann des LKA Berlin war, in Jena 1996/97 und danach… und warum Beate Zschäpe nicht dabei ist, mit Handschriften-Vergleich, aber die Uwes schon. 

Und warum man ständig erzählt, Thomas Starke sei erst Ende 2000 zum V-Mann des LKA Berlin gemacht worden… obwohl der doch bereits zu DDR-Zeiten Spitzel war… in Chemnitz….

Man wird sich wohl der Wahrheit annähern wenn man vermutet, dass Starke bereits lange vor dem Jahr 2000 ein LKA-Spitzel war, der in dieser Funktion nicht nur „Sprengstoff“ beschaffte 1997, sondern auch Anfang 1998 das Trio nach der verabredeten Flucht im Rahmen der Garagenrazzia in Chemnitz versteckte.

Die Operation Drilling, die vom BfV geleitet wurde, und die vom TLfV mit massgeblicher Unterstützung des LKA Berlin und seiner Spitzel durchgeführt wurde:

Das Abtauchen einer „bombenden Aushorchzelle“ in Form eines Trios, um die Blood&Honour-Bewegung bundesweit zu unterwandern. Sie auszuhorchen. Dazu viel zu reisen… Bayern, Schwaben,…

Wer liess dieses V-Mann-Netzwerk in Jena auffliegen, indem deren Tarnnamen als Absender unter den Briefbombenattrappen standen? Dr Wanda und so weiter…

Teil 2 wird sich intensiver mit diesen Asservate aus Zwickau und den dort vermerkten Politikern etc befassen.

Die gefakte „Trio-Wohnung“ in der Frühlingsstrasse verrät sich anhand von Details

Wir wissen, anhand der Aussagen der Nachbarn in der Polenzstrasse in Akten und vor Gericht, dass dort kein Trio wohnte. Es gab keinen einzigen Zeugen für die Behauptung der Anklage, dort habe von 2001 bis 2008 ein Trio gewohnt.

Das war eine höchst peinliche Aufführung am OLG-Theaterstadel zu München, die nur dank gleichgeschalteter Medien umgedeutet werden konnte:

28 Nachbarn, Vermieter etc wurden befragt. 28 Personen.
Die Ergebnisse lauten wie folgt:



Na, wer wohnte dort?
Und wer war nur zu Besuch?


Ziemlich eindeutiges Ergebnis. Zschäpe wohnte dort. Ab 2001 könnte passen.
Die Uwes waren dort wohl ab und zu auf Besuch. Vielleicht wohnte ein Uwe mal kurzzeitig dort.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/das-terrornest-polenzstrasse-in-zwickau.html

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In der Frühlingsstrasse in Zwickau lief es ähnlich ab: Geladen wurden nur die wenigen Zeugen, die dort ein Trio wohnhaft wähnten, die vielen anderen Zeugen, die Anderes aussagten, oder gar von „da wohnte gar kein Duo mehr“, die liess man weg, und da es keine Verteidigung im Theaterstadel gibt… 

Lesen Sie unter dem Label/Tag „Wohnungen“ das besser nochmals nach, 6 Teile zu Zwickau Frühlingsstrasse…

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Unsere Recherche-Abteilung „@nachdenkerin“, ebenfalls im aussereuropäischen Ausland ansässig, hat Erstaunliches zusammengetragen, aus den für Jedermann verfügbaren Ordnern des BKA zur Frühlingsstrasse, das möchten wir Ihnen nicht vorenthalten.

Unwichtige Details„, die es in sich haben.

Ausgangspunkt ist die Behauptung, dort wohnte ein Trio. Bis zum 4.11.2011.
Ist zwar Quatsch, aber die Leute glauben Quatsch gerne, und sind schlicht zu faul, sich selbst zu informieren. Man muss sich also mit dem Quatsch befassen.



Die Basics:

Ein Doppelhaus, unten 2 Gewerbeeinheiten, darüber Wohnungen:


Mietminderungsgrund „Geruchsbelästigung“ 2011 war die Taverne



Die Kleinstzellen-Terrorbude bestand aus 2 zusammen gelegten Wohnungen je 61 m².
Also 122 m² gesamt.


Kellertür mit Alarmsensor, Einbruchserie im Jahr 2011.
In der gesamten Strasse. Und drumherum…

rot: Fundort der Waffen W01 bis W03 drinnen
W04 (Ceska) bis W11 aus dem Schutt „N“.

Dönermord-Bruni 6,35 mm Fundort unbekannt.
Gefunden erst nach Abschluss der Suche,
Eingang beim BKA am 22.11.2011.
„Die späte Bruni“… „kann sein, kann auch nicht sein“(KT 21)




Die Zimmer bekamen dann später eine neue Bezeichnung, 2.1 bis 2.11, die Asservate wurden umgeschrieben, und so rutschte die „Geständnisfestplatte“ EDV 11 aus dem Schuttberg „N“ als 2.4.000.11 in die Küche. 

Durfte nicht Eminger gehören… BKA ruderte auf Weisung zurück?
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/den-sack-zugemacht-informanten-susann.html


Siehe auch Tag/Label „Paulchen-Video“ oder:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/nachste-festplatte-nachste-uberraschung.html


Das ist dann wohl BKA-Zauberei. Aber nur Eines von ganz ganz vielen Kunststückchen.




Anders herum dargestellt:

Alle 3 Waffen waren geladen, und alle 3 Waffen waren im Feuer „losgegangen“.
Nur im Womo wurde geschossen. Auf die ersten Polizisten. Ganz sicher 😉

Die Hülse 9mm, zur MP Pleter „passend“ fand man pünktlich zur Russlungenlüge im Bundestag am 21.11.2011, nämlich am 18.11.2011. Lebende Uwes schossen, jawoll!

Die konnte man gar nicht vorher finden, die war zu gut versteckt.
(ist in der Pumpgun-PDF enthalten, weil: gehört zum „Selbstmord“ )

brenneke pumpgun und Hülse 9mm.pdf (2.36MB)
Die Anlage zur Strafanzeige des Prof Wittmann  https://www.sendspace.com/file/8mv0jy

Und weil man eine Terrorwohnung für ein Trio (mit 4 Betten, eins für Matthias Dienelt) brauchte, und die Uwes und Beate kein Bett teilen wollten, gab es 4 Betten.



Sie müssen halt glauben… und dürfen nicht Denken, sonst klappt das nicht.

Weil der Uwe Böhnhardt eine Freundin mit super tollen Beinen hatte, 2006:
Ein Reh:



Und eine eigene Wohnung suchte, und wohl auch dann in Glauchau oder Zwickau hatte.
Kann aber auch anders gewesen sein: 2 Wohnungen für 2 Uwes, Messebaufirma.

Das BKA und die Uwe-Wohnung ab 2006. Kleinzelle? Trio? Blödsinn!






Und in den Akten, die ein Jeder downloaden kann, da gibt es Abrechnungen des Verwalters.

Viele Abrechnungen, Hundert Seiten oder mehr, und fast alles passt. Die Mieten, passen fast, die Nebenkostenabrechnungen passen auch fast, die ausgezahlte Mietsicherheit im September 2011 passt auch fast, jedenfalls fast fast. Man muss es nur glauben…





Das Haus hatte 687 m² gesamte Wohnfläche, und die Nebenkosten wurden nach Flächenanteil umgelegt auf die Mieter.

1.OG links ist zwar falsch, aber was soll´s.
Leerstand verteuert die Müllabfuhr.

Sehen Sie, 122 m² entfallen auf das Trio mit 2 zusammen gelegten 
Wohnungen je 61 m².

Passt genau.




Also fast. Passt fast.  2011 hat man es vergeigt: Nur 61 m² für das Trio.
Der Leerstand „Schlecker“ hätte bei der Müllabfuhr anders umgelegt werden müssen.


Aber das sind nur Details, kleine Ungenauigkeiten, das hat gar nichts zu sagen…
unwichtige Details…

DANK AN NACHDENKERIN !!!



Siehe auch:

Untergrund-NAZI-Terroristen setzen Mietminderung wegen Geruchsbelästigung durch


Da zog auch Niemand aus, vor dem 4.11.2011, egal was die Zeugen aussagten!
Auch egal, was man uns erzählte. 2014.



Überweisung an Matthias Dienelt?

Nein, natürlich nicht, denn Mietsicherheit, das sind ja in Wahrheit Nebenkosten:


Passt alles. Fast. Man muss nur glauben, darf nicht selber denken.
Dann passt es.



Es ist einfach unglaubhaft, dass Jemand 1.000 Euro Kaution zahlt und dabei weder ein Verwendungszweck noch ein Auftraggeber angegeben ist. (Zitat @nachdenkerin)

Mitdenker werden nach wie vor gesucht.

Verbreiter der Wahrheit über den NSU-Fake der Regierung und ihrer Werkzeuge ebenfalls.

Mitmachen statt Konsumieren!

Wie konnte Susann Ewinger am 17.11.2011 mit Zschäpes Fluchthandy einen Urlaubsplatz für 2012 buchen?

So geht die offizielle NSU-Mär:

Beate ZschäpeDie Katzen waren wichtiger als die alte Nachbarin

Franz Feyder, 25.07.2013 18:20 Uhr

München – An zwei Minuten und 56 Sekunden im Leben von Beate sind Fahnder besonders interessiert. Die letzten 176 Sekunden eines Handys – es gibt Fahnder, die würden einen zünftigen Abend samt rustikalem Essen schmeißen, wenn sie wüssten, was in diesen fast drei Minuten gesprochen wurde.
Es sind die letzten vier Telefonate, die mit hoher Wahrscheinlichkeit Beate Zschäpe am 4. November 2011 mit dem Mobiltelefon führte, das damals unter der Nummer 0162 – 7000587 zu erreichen war. Zwischen 15.19 Uhr und 15.34 Uhr rief die mutmaßliche Rechtsterroristin vier Mal den Mann an, der im Münchener Oberlandesgericht (OLG) etwa zwei Meter rechts von ihr auf der Anklagebank sitzt: André E.


Das gehört zu diesem Blogpost:

Sonntag, 24. August 2014

Kriminelle Ermittler? Emingers, das Fluchthandy und der 4.11.2011

Wie lange hat es wohl gedauert, nach dem 6.11.2011, bis die Ermittler Susann Eminger fanden? 1 Tag, oder doch länger? 2 Tage?

Phantombild der „Katzenkorb-Frau“ am 4.11.2011
erstellt am 6.11.2011 Antje H., Nachbarin

Und diese Frau ist nicht Zschäpe, sondern Susann Eminger.




Und wer reservierte am 17.11.2011 (oder unmittelbar davor) einen Ferienplatz auf Rügen für 2012, und gab als Telefonnummer eben diese 
„Fluchtnummer Zschäpes 0162 – 7000587“ an?

Frau Susann Ewinger:









Natürlich lagen dazu keine Unterlagen mehr vor.
Man wird uns wohl erklären wollen, Beate Zschäpe habe das als Susann Eminger vor dem 4.11.2011 gebucht, und die haben es nicht ins Reservierungssystem eingetragen… wochen lang nicht… irgend solch einen Stuss. 

Die Akten sind für Jedermann verfügbar, frisch hochgeladen, 3 Stück, Bereich „Fehmarn, Camping, Buchung 2012:

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/4/daten-und-downloadlinks?page=3&scrollTo=1909