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Ich weiss wo Dein Haus wohnt, OAZ Sachsen ermittelt? Zwickauer Pumpguns

Gestern war Hendrik Lasch vorgeladen, weil er der einzige Zeuge für eine „Trio-Wohnung ohne Trio“ ist, die von Carsten Richter angemietet worden sein soll. (Die Richter-Brüder, „Kicke und Kacke“ genannt…)

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Der einzige Zeuge deshalb, weil er Uwe Mundlos dort besuchte, wegen Layout für ein Simpson-T-Shirt. Skinson-Variante oder sowas, auf Krawall gebürstet… eine Parodie auf die Simpsons. Harmlos.

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Geblogt August 2014:

Hendrik Lasch kennt Jeden. Die gesamte Szene in Chemnitz damals.
Hält sich aber raus aus den Aktionen. Beobachtet lediglich.
Tritt äusserst selbstbewusst im Verhör auf, lässt sich nicht ausfragen.
Keine Hausdurchsuchung bei Hendrik Lasch!

Lasch wird erst im März 2012 befragt, als “alles längst durch ist”.
Und -wichtig- er fehlt in der Unterstützergalerie

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/13/der-2-spitzel-in-chemnitz-hallo-was-ist-mit-dem-bums-der-falsche-echte-reisepass-des-uwe-bohnhardt/

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Wer wohnte dort?

Zumindest Herr Mundlos zeitweilig dort gewohnt… meint das BKA.

Weiter war nichts, ein Trio hat „Laschi“ dort nicht besucht, sondern Uwe Mundlos. Der dort vielleicht wohnte.

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Daher musste Gestern dann auch „Gedöns“ aufgeblasen werden in der Berichterstattung, weil man ja schlecht berichten konnte, dass da gar kein Trio wohnte.

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Wichtig ist:

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Da waren sie Aushorchzelle des VS, und eine Verhaftung hatten sie nicht zu befürchten. Wissen wir längst.

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„Ich weiss wo Dein Haus wohnt“:

Am Ende der Verhandlung gab es einen Zwischenfall. Ein Zuschauer ging zu einem Journalisten, beugte sich zu ihm und flüsterte ihm dessen Privatadresse zu, versehen mit der Bemerkung: «Alles klar?». Justizwachleute stoppten den Mann am Ausgang und nahmen seine Personalien auf. Er habe sich über Berichte des Journalisten geärgert, sagte der Zuschauer. Der Reporter der Chemnitzer «Freien Presse» erklärte am Nachmittag auf Anfrage, er habe Strafanzeige gestellt. Die Polizei habe angekündigt, den Staatsschutz einzuschalten.

http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.nsu-prozess-zeuge-hatte-kontakt-mit-mundlos-im-untergrund.7c92a2a4-fc23-420c-808a-533f7854a4c5.html

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Darf niemand wissen, wo Jens Eumann wohnt?

Es dürfte dabei um „ärgerliche Berichte“ gehen, die über die Herkunft der Waffen, speziell der Pumpguns in der Freien Presse zu lesen waren.

Sollte man dazu wissen:

17.01.2012: Aussage Holger Gerlach, Waffen kamen aus dem Madley an Wohlleben. Sprengstoff kam von Starke, Waffen aus Chemnitz. Aus Computerspieleladen.

25.01.2012: Hausdurchsuchungen bei Starke, Werner, Liebau, Schultz, Graupner. Pierre Jahn, Power Games. (fatalist hätte bei Hendrik Lasch durchsucht…) 110 Polizisten… Schultz sagt aus, “Begleiter von Wohlleben war Carsten Schultze”.

01.02.2012: Carsten Schultze wird in Düsseldorf verhaftet, sagt was von “Waffe mit Schalldämpfer” beim BGH aus…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/02/die-gang-teil-5-wer-waffen-wollte-der-ging-ins-madley/

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Bei Lasch wurde damals nicht durchsucht, man durchsuchte bei BfV-Spitzel Hermann Schneider, der für Pierre Jahn aus Chemnitz die Zwickauer Filiale geleitet hatte, in der Mundlos gearbeitet haben soll. „Andreas“ hiess er dort… vis-a-vis vom „Last Resort“ des Manole Marschner, auch ein V-Mann des BfV.

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Stern, Nov 2014:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/31/geruchte-nicht-nur-aus-grauer-vorzeit-jena-ths-handyladenwaffen-teil-2/

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Die Zwickauer Pumpgun-Spur

Im Münchner Prozess galt jüngst viel Augenmerk der Tatwaffe der NSU-Mordserie. Sie soll über Jenaer Verbindungen zum Terror- Trio gelangt sein. Eine ihrer Pumpguns sollen die Terroristen dagegen in Zwickau gekauft haben.

erschienen am 11.11.2013 (Von Jens Eumann)

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/DEUTSCHLAND/Die-Zwickauer-Pumpgun-Spur-artikel8601037.php

Hermann S[chneider] war der GF in Zwickau des Chemnitzer Chefs Pierre J[ahn]. Beide sind Beschuldigte im NSU-Verfahren, und Hermann S. war dazu auch noch BfV-Spitzel... siehe Stern-Screenshot weiter oben…

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Sie sehen: In der Presse steht das Gedöns, nicht das Interessante, denn die Menschen müssen dumm gehalten werden.

Es war immer bekannt, wo „das Trio“ sich aufhielt. Niemand wollte die 600.000 € Belohnung haben.

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Der merkwürdige nicht-so ganz-Verkauf des Hauses Frühlingsstrasse 26 in Zwickau 2011

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1.

Laut Aktenlage wird das vor der Zwangsversteigerung stehende Doppelhaus Frühlingsstrasse 26/26a am 9.06.2011 von den Eheleuten Schwäbig an die VU GmbH verkauft.

Das ist Herr Vu:

herr VU

Gemüsehändler aus Schneeberg. Vu Chien Thang. Käufer laut Notarvertrag ist seine VU GmbH.

Wer ist nun Herr Vu?
Herr Vu ist ein Deutscher, vietnamesischer Abstammung, ehemaliger DDR-Vertragsarbeiter aus Vietnam, ein “Vitschi” im DDR-neudeutsch, und betreibt neben einem Obst- und Gemüsehandel zwei GmbH mit zwei weiteren vietnamesischen Gesellschaftern: die VU GmbH und die VUANH GmbH. Beide GmbHs sind in der Branche Vermietung und Verpachtung von eigenen Grundstücken und Immobilien unterwegs. Firmensitz ist Schneeberg, ein 15.000 Seelen Dörfchen im Erzgebirge.
Naturgemäß dürfte der Obsthandel Herrn Vu keine Reichtümer bescheren, in einem strukturschwachen Kleinstädchen.
Ein Blick in die öffentlichen Bilanzen der VU und VUANH GmbH aber offenbart Erstaunliches:
die drei Vietnamesen schwimmen im Geld. So hat die VU GmbH seit ihrer Gründung in 2008 Immobilien für 1,2 Mio € gekauft, unter anderem einen Wohnkomplex für betreutes Wohnen in der Nähe von Zwickau.
die VUANH GmbH hat seit ihrer Gründung 2010 Immobilien in Wert von 600.000 € gekauft. Und zwar überwiegend aus Eigenmitteln (also dem privaten Geld der drei Eigentümer) und etwas Kredit von der Bank. Insgesamt haben die drei Vietnamesen fast 1,2 Millionen € in Ihre Firmen gesteckt.

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Notarvertrag des Herrn Nahrath aus Aue:

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Die VU GmbH hat laut Handelsbilanz aber gar kein Haus 2011 gekauft:

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2.

Der Mieter in der Frühlingsstraße 26 Matthias Dienelt erhält Anfang Oktober 2011 seine Mietkaution zurück, ist also ausgezogen:

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in gross:
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Die Miete für September 2011 kam vom „alten Verwalter“ Flechsig direkt an den „neuen Verwalter“ L.S.E – Escher“, während angeblich eine „Lisa 08058 Zwick“  und eine „Lisa Pohl“ die Mieten für Oktober und Nov. 2011 bezahlten. Bar, am Bankschalter, teurer Spass.

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Vermutung: Umzug Zschäpe nach Glauchau, Auestrasse, wo am 7.11.2011 eine Dachwohnung ausbrannte.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/10/was-hat-glauchau-mit-dem-trio-zu-tun/

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3.

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Der neue Verwalter Volkmar Escher (Bild) will die Kaution vom alten Verwalter bekommen haben, obwohl die doch an Dienelt überwiesen wurde.

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Da ist ein Widerspruch. Auch in der Summe.

Herr Escher war zwar beim OLG-Stadel vorgeladen, aber die wichtigen Fragen wurden ihm gar nicht gestellt.

Immerhin erkannte er vor Gericht Susann Eminger als seine Mieterin Beate Zschäpe, die ihm doch gegenüber im Gerichtssaal sass… und Mundlos, der aber (6.9.2011) samt Wohnmobil, das NICHT dort am Haus stand, in Arnstadt hätte sein sollen: 7.09.2011 Banküberfall, frühmorgens.

Da trifft es sich gut, dass auch die Spuren von Arnstadt nicht zu den Uwes passten…  und die Katzenkorbfrau am 4.11.2011 aussah wie Susann Eminger.

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Warum wurden die Katzenkörbe nicht auf DNA und Fingerabdrücke untersucht? War da die „falsche“ DNA dran?

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4.

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Der Beschuldigte Matthias Dienelt sagte bislang gar nicht aus. Mutmasslicher V-Mann mit mussmasslichem V-Anwalt Baumgart.

Somit konnte auch bislang nicht herauskommen, dass dort seit September 2011 gar niemand mehr wohnte.

Oder bereits seit Sommer. Betrieb war dort aber jede Menge. Sagen die Anwohner. Kölner Autos, Schwäbische Provinz.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/22/update-zu-taskforce-in-zwickau/

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5.

Der Verwalter Escher kommt trotz angeblichem Hauskauf von der VU GmbH im Juni nicht dazu, sich die Miete für September 2011 von den Mietern überweisen zu lassen; das sollte erst ab Oktober 2011 so sein. Warum? Die September-Miete kam vom alten Verwalter, ein Schreiben an „Dienelt“ ging erst am 8.9.2011 ab. Der war aber wohl längst ausgezogen.

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Wer ist (für Herrn Escher) der Herr Dienelt?

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Nr. 2:

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Also der Herr Böhnhardt.

Der mit der angeblichen Tarnidentität Holger Gerlach, was wohl eine nachträgliche Erfindung ist: Erst gab es Bahncards bis 2005 auf Gunther Fiedler, samt Reisepass mit Böhnhardt-Foto, und danach gab es den Herrn Uwe-Matthias Böhnhardt-Dienelt.

Oder der Verwalter ist lediglich ein Schauspieler und kennt eigentlich niemanden.

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Und Bahncards gab es später auch noch, Frau und Herr Eminger aka Böhnhardt und Zschäpe. Wird man dem mutmasslichen V-Paar wohl so gesagt haben: Besorgt die mal… fanden sich dann im Wohnmobil. Gerlach Pass und Eminger Bahncard, wie unauffällig…

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6.

Der Herr Vu, bzw. seine VU GmBH sind im Oktober 2011 mit einer Auflassungsvormerkung im Grundbuch eingetragen, der Kaufpreis ist jedoch nicht bezahlt. Im Grundbuch steht als Eigentümer nach wie vor das Ehepaar Schwäbig.

Irgendwie klemmt es, und eine Mitarbeiterin des Katasteramts Zwickau, nennen wir sie einfach „Frau Nichtverwandt mit den Nachbarn gegenüber in der Frühlingsstrasse“, macht Fotos für ein Bewertungsgutachten. Will die Stadt Zwickau ihr Vorkaufsrecht geltend machen, oder ist eine neue Zwangsversteigerung in Vorbereitung?

Ist ein neuer Käufer da?

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Diese Frau Nichtverwandt hat übrigens eine Vorladung vom OAZ bekommen, denn der Komplex „Wohnungen“ muss unbedingt geschützt werden, der Komplex „VU GmbH-Verkauf“ erst recht. Weil es da so gewaltig stinkt?

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Die „Polizeifotos vom 24.10.2011“, die so ganz ohne Blumenkästen und ohne Plastikblumen samt versteckter Überwachungscameras daherkommen, die sind von Frau Nichtverwandt gemacht worden.

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2 Tage später will man aber mit diesen nicht vorhandenen Überwachungscameras ein Wohnmobil vor dem Haus aufgenommen haben:

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Leider sind Aufnahmen von Benzin verschüttenden Beates nicht gelungen, und von Uwes beim Beladen des Wohnmobiles (mit Dienstwaffen aus Heilbronn und so…) ebenfalls nicht.

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Wer die Cameras angebaut hat, der hat auch das Wohnmobil dort abgestellt. Es gibt kein einziges Indiz dafür, dass dies durch das „Trio“ geschah. Gäbe es „passende Aufnahmen“, wir würden sie alle kennen…

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7.

Familie Ralf Wohlleben wurde am 01.11.2011 von einer Spitzel-Familie im Rechten Milieu „ganz zufällig“ genau dort in die Frühlingsstraße (bzw. nebenan) eingeladen, und es wurden Fotoaufnahmen der Töchter samt Papa auf dem Spielplatz gemacht.

Womit wir wieder bei unserem NATO-Desinformanten Stefan Aust wären.
Zwickauer Terrornest (links), Spielplatz (Zielmarke), dahinter Wohnhaus, in dem Kaffee getrunken werden kann, sowie Wohnmobil (weiß, mit Dachfenster, reiner Zufall) 
Machen wir uns nichts vor: So ein skrupelloser Geheimdienst lässt seine Verbindungen spielen und beauftragt im Rahmen einer Verschwörungstheorie eine V-Frau, den Wohlleben mitsamt Familie zum Kaffee beim Schornsteinfeger zu laden; zufällig am 1.11. 2011. Das Terrornest ist da schon längst keines mehr; Kameras stecken in den Blumenkästen, die Bäume hat man alle abgeholzt. In unserer Phantasie spielen Wohllebens Kinder am Spielplatz und werden dabei gefilmt, genauso wie der Böse selber.
Krude Verschwörungstheorien.

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8.

Es sind nur Gerüchte, denen nach der Herr Vu mit Zigarettenschmuggel zu tun habe, und die Immobilienkäufe allein der Geldwäsche dienen würden. Herr Vu verkauft nur Gemüse. Und Obst. Auch „Gefallen auf Gegenseitigkeit“ sind nicht belegt. Ob es da Verbindungen zu Polizeikreisen gibt ist nicht bekannt. Wir distanzieren uns von solchen grundlosen Verdächtigungen, da man auch mit einem kleinen Obstladen locker mal eben 1,2 Mio Euro verdienen kann, und sich dann Immobilien kauft.

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/TOP-THEMA/Klingenthal-Bundespolizisten-wegen-Drogenschmuggels-angeklagt-artikel9124054.php

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2012 hat die VU GmbH jedenfalls auch kein Haus gekauft oder verkauft.

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9.

Es bleibt die Frage, wer der Verkäufer war, als die Städtische Wohnungsbaugesellschaft die Ruine Frühlingsstrasse 26/26a erwarb, um ein Abrissunternehmen  Ebersbacher aus Oelsnitz mit der Komplettbeseitigung zu beauftragen.

Dieser Notarvertrag aus dem Jahr 2012, als die VU GmbH gar kein Haus verkaufte dürfte die Auflösung beinhalten, ob der Verkäufer ein Ehepaar Schwäbig ist, oder eine VU GmbH, die 2011 gar kein Haus bezahlte.

Sie ahnen die Antwort bereits, nehmen wir an…

rtl-abriss

http://www.hitradio-rtl.de/top-aktuell/lokal/nach-abriss-von-nsu-versteck-pflanzen-gaertner-straeucher-540010/

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Wir danken den Zwickauern für ihre Informationen. Lasst Euch nicht einschüchtern.

RESPEKT und Dank !

Arbeitskreis NSU

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Neues zur Wohnung Zschäpe in Crimmitschau 1999-2001

Bereits bekannt war: Lutherstrasse in Crimmitschau, 1999-2001.

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Da jedoch die Einschüchterung durch das BKA, Staatsschutz, Herr Müller angeblich, Telefon 022258923863 recht gut funktionierte, und auch das „Operative Abwehrzentrum“ in Sachsen recht gut zu Drohen und Einzuschüchtern versteht, war die Verifizierung nicht allzu einfach.

Sie ist jedoch gelungen.

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Es war die Nummer 16, und freundlicher Weise hat auch das Katasteramt in Zwickau dazu Grundbücher und Lagepläne.

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luther16

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Je eher Sie die BKA-konstruierten „Trio-Wohnsitze“ von 1999 bis 2011 vergessen, desto eher kommen Sie durch Selberdenken weiter, und der Wahrheit näher.

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Die Lügenpresse rudert weiter zurück, siehe Gestern: Nachvernehmung Nachbarin Frau Sonntag. Polenzstrasse 2, Zwickau, und die kannte Zschäpe seit 2005, wo Zschäpe doch laut BKA seit 2001 dort gewohnt haben soll… kein einziger Zeuge für 2001 bislang…

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Es könnte sogar sein, dass das Trio nicht die ganze Zeit eine gemeinsame Wohnung hatte.
www.sueddeutsche.de/politik/fruehere-nachbarin-ueber-zschaepe-so-kannte-ich-sie-gar-nicht-1.2365604

Es könnte sogar sein, dass ihre Wege sich -von Urlauben abgesehen- bereits 1999 trennten.

Es ist sogar sehr wahrscheinlich.

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Zschäpe zog damals übrigens nach Werdau, gemeinsam mit Katzen und ihrem Freund, der hatte dort angeblich ein Haus geerbt, und er hatte weisses, sehr kurzes Haar, und „sehr helle Augenbrauen“. Ein „Gruftie“.

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Hinweis auf Zschäpe-Wohnung 1999-2001 in Crimmitschau aufgetaucht

Es liegen Informationen vor, dass Beate Zschäpe mit 2 Katzen bis Mai 2001 in Crimmitschau gewohnt hat, und zwar in der Lutherstrasse 10, dritter Stock.

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Quelle: Google Maps.

https://www.google.de/maps/dir/Leipziger+Stra%C3%9Fe+89,+08451+Crimmitschau/Lutherstra%C3%9Fe+10,+08451+Crimmitschau/@50.8255372,12.3864249,242m/data=!3m2!1e3!4b1!4m13!4m12!1m5!1m1!1s0x47a7283af3ee7761:0x2e54118e3d9bad3d!2m2!1d12.38784!2d50.82572!1m5!1m1!1s0x47a7283a93c99a51:0xdc051ca149333dec!2m2!1d12.3871262!2d50.8253007

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Die Wohnung war recht klein, und im Haus war nur Zschäpe bekannt, es hat aber wohl teilweise ein Mann zusammen mit ihr dort gewohnt. Die Wohnung war im „Satanskult“ eingerichtet, was immer das sein mag… es fehlen Angaben zum Mann, der dort zeitweise mit wohnte, war das ein Uwe?, und es fehlen Angaben zum verwendeten Namen von Beate Zschäpe im Mietvertrag. Oder stand dort Eminger drin?

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Die Person, die behauptet dort im Mai 2001 Nachmieterin von Zschäpe gewesen zu sein ist uns namentlich bekannt. Sie hat bereits 2012 darüber einem Freund berichtet, der uns auch namentlich bekannt ist. Sie wohnt jetzt in Bebra, hat noch einen erwachsenen Sohn daheim in Crimmitschau, der wohnt aber nicht in jener „Zschäpe-Wohnung“.

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Nach offizieller BKA-Ermittlung zog „das NSU-Trio“ 2001 von der Heisenbergstraße 6 in Zwickau in die Polenzstraße 2 um. Eine Matthias Dienelt-Wohnung wie auch die Frühlingsstraße 26 eine Dienelt-Wohnung gewesen sein soll.

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VS-nfD des BKA dazu:

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2001 zeit

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Dienelt gab jedoch in seiner Vernehmung am Sonntag den 6.11.2011 an, erst im Jahr 2003 die Wohnung Polenzstraße angemietet zu haben. Der Widerspruch ist nicht aufgeklärt. (sieht man auch daran, dass der „Untermietvertrag“ von 2003 stammt, nicht von 2001…)  Unterschriften fehlen auch, auf diesen komischen Untermietverträgen…

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 „amtlich an“, so die BKA-Ermittlungen am 14.11.2011 dazu.

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Dann (März 2012) wurde rückdatiert auf Mai 2001. Fehlten 2 Jahre „ermitteltes Terrornest“, liebes BKA ?

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Wir haben (mit 2,5 Jahren Verspätung) Ende 2014 vom Spiegel erfahren, dass die Wohnung Frühlingsstrasse 26 wohl kein „Trio-Terror-Nest“ gewesen ist, der SWR hatte das bereits im März 2012 berichtet. Ziercke hatte es damals erzählt. Keine Männerklamotten, kein Trio-gerechter Wasserverbrauch. Keine Jogginghose mit Blutspritzern, auch keine Jogginghose ohne Blutspritzer, sondern gar keine Jogginghose im KT-Antrag vom 8.11.2011 an das LKA Sachsen, inklusive der Fluchtklamotten aus Jena, wo Zschäpe sich gestellt hatte. „Ottokraftstoff ist nicht auszuschliessen, aber wenn, dann frisches Zeug“, die Socken betreffend, Sie erinnern sich?

Falls nicht:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/15/die-grossten-medienlugen-beim-nsu-nennt-man-das-gleichschaltung/

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/27/die-benzinsocken-der-beate-zschape/

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Und wir wissen, dass auch die Polenzstrasse keine Trio-Wohnung war:

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28 Nachbarn, Vermieter etc wurden befragt. 28 Personen.
Die Ergebnisse lauten wie folgt:

Na, wer wohnte dort?
Und wer war nur zu Besuch?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/17/das-terrornest-polenzstrasse-in-zwickau/

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Besonders nett auch, dass kein einziger vorgeladener OLG-Zeuge Zschäpe dort ab 2001 bezeugen konnte, sondern erst ab 2003/2005. Nur Beatrix Jahn bezeugte „ab 2003“, aber 2001, das bezeugte Niemand.

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Und diese Zeugen waren nie und nimmer in der Lage, den Aufenthalt eines TRIOS 
ab 2001 zu bezeugen.  Weil sie damals gar nicht dort wohnten!

Und es waren noch die besten Zeugen von 28 !!!
Gäbe es Geeignetere, die BAW hätte sie vorgeladen.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/17/das-terrornest-polenzstrasse-in-zwickau/

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Der BKA-Wohnungsschwindel ab (spätestens) Carsten Richters Wohnung (30 Mitbewohner befragt, NULL Treffer) setzt sich fort mit der Heisenbergstrasse Zwickau (ebenfalls NULL Zeugen), von Emingers „Sieg Heil-Bude“ in Chemnitz ganz zu schweigen. Fahndungsverfolgt grölen mit 15 Kumpels, Heil Hitler, wer soll das glauben? Null Zeugen sowieso… für 2 Uwes und 1 Beate. Alle Akten dazu vollständig veröffentlicht…

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BKA 1: Sauber ermittelt: “amtlich angemietet” !!! ab 2003

BKA 2: Nachdem auffiel, dass 2 Jahre Wohnung fehlten, war es plötzlich 2001.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/20/sensation-im-spiegel-fruhlingsstrasse-war-keine-trio-wohnung/

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Die „Wohnungshistorie des Trios“ ist so oder so ein Märchen des BKA, mit oder ohne Wohnung Zschäpe in Crimmitschau.

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Das BKA wurde von der Wohnung in Crimmitschau nach Angabe unserer Zeugen 2012 unterrichtet. Mit diesen Informationen der Nachmieterin:

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Schär, Lutherstr. 10.  schär hat das haus erst ein vierteljahr später offiziell gekauft schär hat ein elektrofachgeschäft. wir haben damals nach beate und ihrem freund in der dritten etage gewohnt. die lutherstr. ist eine sackgasse.

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Ein Herr Schär habe das Haus danach gekauft, im Sommer 2001. Leipziger Strasse 89, der Elektro-Handel Schär.

http://www.elektromotoren-schaer.de/index1.html

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Das BKA erfuhr im Juni 2012 von dieser Wohnung, so die uns vorliegende Aussage. Aus dem Schriftverkehr mit einem Facebook-Bekannten:

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„Ende Juni 2012 hatte ich das BKA über Deine Vermutung per Kontaktformular informiert. Übrigens ohne Angabe unserer Telefonnummer. Bereits einen Tag später rief mich ein gewisser Herr Müller an und wollte Näheres wissen, was ich verneinen musste. Etwa eine Woche später rief Herr Müller erneut an und teilte mir mit, dass sie recherchiert hätten und meine Informantin sich sicher geirrt hat. Damit hatte sich die Sache für mich erledigt.

Aber Du wirst es vermuten, dass ich das nicht geglaubt habe und Dich danach noch öfters gefragt habe.

Und jetzt – über ein Jahr später tauchen die BKA-Leute bei Dir auf. Das ist für mich der Beweis, dass doch mehr dran ist an dem Aufenthalt des Trios in Chrimmitschau.

Und nun sagen ja auch die Medien, dass man nicht genau weiss, wo die Drei von Oktober 1998 bis Mai 2001 waren. Und als ich mich erinnerte, dass Du im Mai 2001 in die Wohnung in Crimmitschau eingezogen bist, war die Sache doppelt faul.“

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BKA-Staatsschützer Andreas Müller (schreibt keine Russlungen-Dossiers) hat die Telefonnummer 022258923863

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Es wundert mich, dass es von diesem Haus keinen Telefonbuch-Teilnehmer gibt: Nr. 10 kommt nicht vor. Umnummeriert?

http://www2.dasoertliche.de/?kw=&form_name=search_nat_ext&ci=Crimmitschau&context=11&page=78&action=56&st=Lutherstra%dfe&sim=kw%2cfn%2cst&zvo_ok=1&kgs=14524030&radius=5&buc=1192&orderby=name&ttforderby=rel&atfilter=1

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Der Bekannte schrieb der Nachmieterin 2012:

Offensichtlich haben die Schlapphüte die Wohnung von der Zschäpe bis Mai 2001 in Crimmitschau auch nicht mitbekommen oder wollen das nicht wahrhaben. Da können ja auch Akten vernichtet worden sein. Sag mal ganz ehrlich: Bist Du wirklich in die Wohnung der Zschäpe gezogen?

Antwort:

Sie war anwesend. Leider hab ich den Mietvertag nicht mehr. War schon in meiner Wohnung in Crimmitschau nicht mehr vorhanden.

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Der Bekannte, aktuelle Lage-Einschätzung:

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Wie schon gesagt, die Bekannte, die damals in Crimmitschau wohnte, wurde vom BKA-Mann Müller vergattert. Und sie soll auf eine Vorladung vor Gericht in München warten, was aber bis heute noch nicht passiert ist.

Im Vergleich zu der riesigen Wohnung in der Frühlingsstraße in Zwickau war die Wohnung in Crimmitschau sehr winzig, also unmöglich für mehrere Personen geeignet.
Das zeigt eigentlich auch, dass die drei Personen dezentral wohnten.

Da ist nun anzunehmen, dass nach 2000 die Geldquellen für das Trio besser flossen. Die Banküberfälle, an denen ich bezüglich des Trios starke Zweifel habe, konnten den aufwendigen Lebensstil der drei sicherlich nicht decken.

Es ist also anzunehmen, dass sie sich nach dem Umzug bzw. der Konzentration in Zwickau sehr sicher fühlten.
Meine Bekannte hat bei der Wohnungsübergabe auch nur mit der Zschäpe gesprochen. Einen Mann hat sie nicht gesehen bzw. gesprochen. Im Haus war auch nur Frau Zschäpe ein Begriff.

Nun heisst es ja auch, dass Beate Zschäpe über gewisse Zeiten nur mit je einem Uwe befreundet war. Das würde also passen, wenn das 1999/2000 so der Fall war.
Eigentlich hat die Wohnung in Crimmitschau keine große Bedeutung für die NSU-Sache. Sie würde eben nur zeigen, dass sich das Trio ab 2000 einer stabilen Geldquelle sicher war.

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Der Name war sicher eher nicht Zschäpe…

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Ende 2013 sei die Nachmieterin vom BKA-Staatsschutz aufgesucht worden, sie soll sich nicht dazu äussern. Der Herr Staatsschutz-Müller sei dabei gewesen. Eine Zeugenaussage beim OLG zu dieser Wohnung Crimmitschau gab es nie, die man ihr avisierte.

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Die „Ausweichwohnung“ der/des Uwes ab 2006 in Zwickau ist nicht ermittelt, die Messebaufirmen wo die Uwes gearbeitet haben sollen (bis 2008 mindestens) sind bekannt, ausermittelt ist auch das nicht:

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/06/das-bka-und-die-uwe-wohnung-ab-2006-kleinzelle-trio-blodsinn/

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Ob die Verteidigung Wohlleben diesen Zeugen wohl vorladen lassen wird, samt seinem BKA-Vernehmer?  Und die angeblichen Uwes-Arbeitgeber?

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Der Brand eines Hauses in Glauchau am 7.11.2011 sorgte für Spekulationen, schon erstmalig 2012, es folgte dann 2014 die Spekulation von Andreas Förster, dass dort Uwe Mundlos nebst Partnerin und Kind gewohnt haben könnte.

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Wie konnte man das BKA-Trio-Wohnungsmärchen zum Gegenstand einer Anklage machen? Peinlich.

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Die Leser werden gebeten, zu Crimmitschau und der behaupteten Zschäpe-Wohnung Erhellendes beizutragen.

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Merkwürdigkeiten aus der Frühlingsstrasse

Nur 2,5 Jahre nach dem Herrn Ziercke vom BKA ist sogar der Spiegel Ende 2014 darauf gekommen, dass in der Frühlingsstrasse 26 kein Trio gewohnt haben kann: Wasserverbrauch zu gering, keine Männerklamotten, explizit keine Jogginghosen (gar keine!!!, und daher auch keine mit Blutspritzern), wie aus dem KT-Antrag der Polizei Südwestsachsen vom 8.11.2011 zu entnehmen ist.

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http://www.swr.de/blog/terrorismus/2012/03/16/bka-prasident-staunt-uber-wasserverbrauch-der-zwickauer-zelle/

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2,5 Jahre später hatte es dann auch der Spiegel. So investigativ ist der !

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/20/sensation-im-spiegel-fruhlingsstrasse-war-keine-trio-wohnung/

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Bereits eine Woche zuvor war hier zu lesen, dass eine real existierende Person am „Beate Zschäpe-Computer“ in der Frühlingsstrasse sich in ihr „zwigge.de-Profil“ einloggte: 7.12.2014

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/07/neues-zum-computer-edv01-aus-der-fruhlingsstrasse/

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Es gibt Neuigkeiten, es konnte ein Benutzerprofil für eine lokale “soziale Plattform” gefunden werden:

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Auszug aus Akte: Bd 11 Ass Grundsatz EDV01, S. 209 elektr. Anzeige. Markierung von @nachdenkerin, die hat das gefunden. Top!

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Und dieses Nutzerprofil konnte einer realen Person zugeordnet werden, einer Frau mit einer blonden Tochter, geboren 2009. Der Name ist bekannt, soll aber hier nicht öffentlich genannt werden.

Dieser Account wurde auch noch 2013 genutzt, ob das Beate Zschäpe ist darf bezweifelt werden. Auch bei Susann Eminger ist nicht davon auszugehen.

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Und seitdem warten wir darauf, dass sich „investigative Journalisten“ damit befassen. 

Es passiert… Nichts.

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Folgende „Anfasser“ sind zu prüfen:

1. Fortbildungsmassnahmen in der Elternzeit,

eine unbekannte Person P12 wurde auf einer CD dieses Titels gefunden. Es wäre zu prüfen, ob diese DNA mit S. L. übereinstimmt, der jungen Mutter, oder mit deren Freund/Partner.

an der MÜLLER Erdbeermilch P12 (im Wohnmobil!)

P12 ist mit P28 identisch, und die Person taucht noch bei PDS/SPD-Listen und an Schriftstücken auf, meint Förster.

Zunächst mal hier: Asservatbeschreibung, darunter Ergebnis.

Elternzeit, Fortbildung.

Auf einer SED/PDS-Liste von Personen war diese DNA ebenfalls drauf: P12.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/07/die-unbekannten-dna-spuren-an-waffen-in-zwickau-im-wohnmobil-teil-3/

das steht hier im Blog seit Anfang September 2014… wo sind sie denn, die Aufklärer?

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Da hätte man doch vom Andreas Förster einen hochgradigt investigativen Artikel erwarten müssen, oder nicht?

da kam gar nichts…

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2. Die staatsbürgerlich korrekte Sorge: Korrekt Ummelden beim Einwohnermeldeamt

„Beate Zschäpe“ surfte im Mai 2014 beim Einwohnermeldeamt:

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umzug ema

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Mausi1 meint dazu:

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tafta23e

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Gibt es da gar keinen Recherche-Bedarf?

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3. „Natürliche Mittel gegen Übelkeit“, gesucht mehrfach von „Beate Zschäpe“, zuletzt am 4.11.2011, und von S.L. bei Facebook im Jahr 2011 ebenfalls:

@Anmerkung:

am 10.05. 13:19 Uhr und am 04.11. 14:05 die Suche nach „natürliche Mittel gegen Übelkeit“
am 02.05. um 09:32 Aufruf www.meldebox.de/Umzug-Zwickau/Einwohnermeldeamt wegen Öffnungszeiten
am 27.05. 19:16 Einloggen auf www.zwigge.de/user102493

Am 29.05.2011 war eine Frauenkrankheit Suchthema und !!!

www.eltern.de/foren/langzeitkinderwunsch/377813-ovaria-comp-hat-damit-jemand-erfahrung.html

Zitat

Hallo ihr lieben!

Hab gerade ein Produkt gefunden das anscheinend den Eisprung fördern solln.

am 29.09. um 11:22 und Umfeld war dann die Suche nach Eierstockzyste und anderen Frauenproblemen, enschließlich des Besuchs einer Seite, die erklärt, wie man mit Globuli verhütet.

forum.gofeminin.de/forum/f235/f643_f235-Periode-verschieben-mit-Gestagen.html

Ich habe die Pille und den Nuva Ring ausprobiert, vertrage beides zwar aber meine Libido leidet so sehr darunter dass ich nur noch mit Kondomen verhüte.

Nun fahre ich in den Sommerurlaub und werde laut Berechnung (die zu 99,9% stimmen) meine Tage mitten in diesem Urlaub bekommen. Dies möchte ich gerne vermeiden und diese um ca. 1 Woche verschieben. In der Zeitschrift myself habe ich nun davon gelesen dass man mit Gestagen-Tabletten die Periode verschieben kann auch wenn man nicht hormonell verhütet.

Das mit dem Umzug bezieht sich auf diesen Screenshot, ihre Freundin ziehe um, aber die Kartons in Werdau abholen ist bissl weit.

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Da gibt es gar kein kleines bisschen Recherchebedarf?

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4. Nachbarin Heydel, deren Aussage in der Akte fehlt (!!!) wird wie folgt zusammengefasst:

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heydel1

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45 ist viel zu alt, aber kleines Kind stimmt, blondes Mädchen, und kurze dunkel-blonde Haare, das stimmt ebenfalls.

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110511_phantom_arnold

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Anmerkung:

Das korrespondiert ganz gut mit dem, was die Frau Arnold vom Knust hat als Phantombild malen lassen.

Korrekt! Mit dem schwäbischen Phantombildmaler, der am 5.11.2011 anreiste, mit 5 Kollegen…

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5. Die Tattoo-Leidenschaft ergibt auch Bekanntschaften ?

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BKA veroeffentlicht neue Bilder der Zwickauer Terror-Zelle slide31 wegen-mordes-angeklagt-beate-zschaepe_85546...

tattoo_2012_0150

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Ähnliche Kopftücher haben nichts mit dem Islam zu tun 😉

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Der gemeinsame Freund und Tätowierer Sven „Ebb“ Lenk und sein verstorbener Tätowierer-Kumpel „Kutte“, der 2014 starb, und ein Gedenkkonzert für ihn Ende 2014 stattfand. Das verlinkte auch S.L. in Facebook.

http://www.rockerportal.de/rp/content.php?5029-Benefizkonzert-Abschied-von-Andreas-Kutte-Kuthe

Auch nach dem Tot bleibt er seiner Linie treu. Er hat seinen Körper dem Plastinator Gunther von Hagens vermacht, dem Gründer der Ausstellung Körperwelten.

Das wurde vor 8 Jahren entschieden. Denn damals ging „Kutte“ mit seinem besten Freund, Sven „Ebb“ Lenk (48) zu der Ausstellung.
Dort wurde der „Pakt“ geschlossen.

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Am Samstag, 20. Dezember um 21:00 „zum Anker“ in Theuma haben sich bereits viele Leute aus München. .. Leipzig … Halle …. Perleberg … Reichenbach Vogtland … Thüringen … und aus der Schweiz angekündigt.

Sven „Ebb“ Lenk (48), der beste Kumpel: Sven ist ebenfalls Tattoo-Künstler und besitzt die beiden Studios, „Tattoo No. Two“ in Gera und in Zwickau. Mehr als 20 Jahre haben die beiden sich gekannt. Eine wahre Männerfreundschaft die auch nach dem Tot nicht endet.

www.tattoo-zwickau.de/

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Es gibt offenbar keinerlei Aufklärungsbedarf?

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6. Wir vermuten, dass das BKA am 27.11.2011 S.L. aufgesucht hat.

in Sachen Frühlingsstrasse, ihrem Profil auf dem PC dort, welche Verbindung sie dorthin hatte, ob sie gar dort wohnte.

Dieser Verdacht ergibt sich aus S.L. Facebook-Kommentar vom 28.11.2011.

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27-11-11 bilder

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Hat man ihr Uwe-Fotos aus dem Wohnmobil gezeigt? Auf Nachfragen, was sie denn Schlimmes gesehen habe, gab sie keine Antwort…

Sie war auf jeden Fall geschockt, vielleicht wie die Anwesenden im OLG es ebenfalls waren, siehe:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/22/kurz-zeigt-gotzl-auch-das-bild-einer-mannlichen-leiche-p-und-da-hat-man-gesagt-so-sieht-er-jetzt-aus/

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Wo sind denn nur all die investigativen Aufklärer, wenn es ans Eingemachte geht?

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Sensation im Spiegel: Frühlingsstrasse war keine Trio-Wohnung!

Eine bekannte Illustrierte vermeldet eine Sensation:

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IMG_20141217_214643

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Sorry, falsches Foto… das war ja aus der Spiegel-PEGIDA-Unterstützerkampagne.

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2. Versuch:

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spiegel1

http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/nsu-starke-indizien-fuer-weiteres-versteck-a-1009380.html

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Sensationelles Recycling? der Wasserverbrauch passt nicht!

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http://www.swr.de/blog/terrorismus/2012/03/16/bka-prasident-staunt-uber-wasserverbrauch-der-zwickauer-zelle/

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Ist nur gut 2,5 Jahre alt, was der Spiegel da Sensationelles vermeldet. Reschpekt 😉

siehe:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/18/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26-teil-1/

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Wer wohnte in der Polenzstrasse 2 ? 

ein Trio?

wann war denn das bitte?

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28 Nachbarn, Vermieter etc wurden befragt. 28 Personen.
Die Ergebnisse lauten wie folgt:

Na, wer wohnte dort?
Und wer war nur zu Besuch? Oder wohnte da ab und zu mal?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/17/das-terrornest-polenzstrasse-in-zwickau/

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Beim derzeitigen Enthüllungstempo der Hamburger Illustrierten ist mit dem Finden der Uwe-Wohnungen noch vor 2017 zu rechnen!

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2 Tipps hätten wir da:

1. Zwickau:

DAS BKA UND DIE UWE-WOHNUNG AB 2006. KLEINZELLE? TRIO? BLÖDSINN!

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Deutschlandweit unterwegs bei der Messebaufirma eines Bekannten.
2006/2007. Beide Uwes.

Es werden die Namen der Firmen genannt. “Rechtes Milieu”.

Der Zeuge selbst hat die Uwes gesehen.
Mehrfach. Auf Messen etc. Noch 2008.

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2. Glauchau

WAS HAT GLAUCHAU MIT DEM TRIO ZU TUN ???

Ebenso hätte der Wohnhausbrand in Glauchau am 7.11.2011 eines fast leer stehenden Hauses als Info mit dazu gehört. Müllberge noch und nöcher im Haus, hat da Jemand ausgemistet?

http://www.feuerwehr-glauchau.de/pages/media_items/e167-07.11.2011–brand-21251.php?p=20

https://www.youtube.com/watch?v=nbZw-bZ1q9s

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Die letzte BKA-ermittelte Trio-Wohnung wird aufgegeben, und das war die in der Frühlingsstrasse 26.

Die vorigen Wohnungen waren sowieso keine Trio-Wohnungen, einige BKA-ermittelte Trio-Wohnungen dürften niemals existiert haben, das gilt nicht nur für Emingers „Siegheil-Bude“ in Chemnitz, sondern ebenso für die Ralf Richter-Wohnung in Chemnitz, und für die Wohnung Zwickau, Heisenbergstrasse gilt das ebenso.

Die Polenzstrasse 2 wurde zurechtgelogen, von 2003 auf 2001 rückdatiert, und man darf davon ausgehen, dass eine Wasserverbrauchsrechnung einer Familie mit Kindern zum Trio-Wasserverbrauch umfrisiert wurde.

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17.08.2014 – Man hat wohl eine Nebenkostenabrechnung einer Familie mit Kindern herangezogen, um “Wasserverbrauch für 3 Bewohner nachzuweisen”

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/17/das-terrornest-polenzstrasse-in-zwickau/

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sind wir mal gespannt, wie sich das Ganze dereinst auflösen wird…

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z1 z2

BKA 1: Sauber ermittelt: „amtlich angemietet“ !!! ab 2003

BKA 2: Nachdem auffiel, dass 2 Jahre Wohnung fehlten:

ab 2001…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/17/das-terrornest-polenzstrasse-in-zwickau/

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z3

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zeit4

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Leider nach der Illustrierten-Sensation vom 20.12.2014 auch keine Trio-Wohnung mehr… kein Wunder, dass DIE LINKE Ermittlungen gegen Ziercke fordert 😉

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„SS Ralle“ im OLG-Stadl

die Süddeutsche weiss Bescheid:

In der Szene soll Ralph H. den Spitznamen „SS Ralle“ gehabt haben. Ein anderer Zeuge sagt, die Untergetauchten hätten sich mal darüber lustig gemacht.

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Darüber hätte ich mich ebenfalls lustig gemacht. Was für ein Name…

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Wie war das also mit dem Personalausweis? Der sei ihm, sagt Ralph H., 1999 abhanden gekommen – verloren oder gestohlen. Er beantragte einen neuen. Dabei blieb es aber nicht, Ralph H. zeigte auch einen Missbrauch seiner Personalien an. Denn auf seinen Namen war von einer anderen Person eine Wohnung in Chemnitz angemietet worden, und die Miete wurde nie bezahlt. Ralph H. bekam außerdem Post von Inkasso-Unternehmen, die insgesamt mehrere Tausend Mark forderten für Bestellungen bei Versandfirmen. Und angeblich hatte Ralph H. nicht das Geringste damit zu tun.

Die Wohnung war offenbar unbewohnt und nur angemietet worden, um Waren in Empfang zu nehmen.

In der ersten Zeit nach ihrer Flucht aus Jena hatten die Untergetauchten Geldnöte, erst später begingen sie einträgliche Überfälle.

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Woher weiss die Süddeutsche, dass die Untergetauchten einträgliche Überfälle begingen? Offiziell ist die Sache anders: Die hatten Jobs. Kennt die Süddeutsche gar schon das Ergebnis der Beweisaufnahme, oder das Urteil?

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MIETSCHWINDEL UND ORGANISIERTER WARENBETRUG, TERROR PER EBAY?

Das ist „SS Ralle“:

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die Kasperaden der Anwälte im OLG-Stadel nahmen Gestern peinliche Ausmasse an, wie man so liest:

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Klemke und Zschäpes Anwälte werfen dem Nebenklage-Anwalt vor, sein Fragerecht für eine Erklärung zu missbrauchen, letztlich also nicht zur Sache zu fragen, sondern ein Statement abgeben zu wollen. Daimagüler sagt dagegen, er finde es schon erstaunlich, dass man in einem Terrorverfahren die Namen der Opfer nicht mehr nennen dürfe. Daraufhin fühlt sich Richter Götzl angesprochen und verbittet sich den Vorwurf.

http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-wuensch-euch-ein-zionfreies-jahr–1.2239738-3

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Was das Ganze mit der Aufklärung von 10 Morden zu tun haben soll erschliesst sich nicht. Eine Runde Pogromly spielen, zur Entspannung, das wäre dem Ex-FDP-Vorstandstrottel Daimagüler dringen anzuraten 😉

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Immer hin gab es neue Erkenntnisse; Starke soll 1998, oder 1999, oder 2000, da widersprechen sich die Medien, in Begleitung zweier hooded men (Kapuzenmänner) den SS Ralle nach Unterschlupf gefragt haben.

Die Uwes, so folgert man, und der Zeuge habe sie an Carsten Richter verwiesen, dessen Wohnungsanmietung für ein Trio BMZ vor Gericht ohne einen einzigen Zeugen bewiesen wurde, ausser Richter selbst. 30 Nachbarn wussten davon nichts.

Die BKA-Akte dazu hat um die 400 Seiten, ist veröffentlicht, Beweiswert exakt NULL.

macht aber nix 😉

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/13/der-2-spitzel-in-chemnitz-hallo-was-ist-mit-dem-bums-der-falsche-echte-reisepass-des-uwe-bohnhardt/

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Was jedoch interessant ist, das ist die Frage, ob nicht die Wohnung des Ralph Hoffmann eine Wohnung war, die nicht etwa von einem Trio, sondern von einem Uwe bewohnt wurde. Zum Beispiel von Uwe Böhnhardt. Oder  von Mundlos.

Das  Dilemma ist bekanntlich, dass der Auftrag an das BKA lautete, TRIO-Wohnungen nachzuweisen, und nicht etwa mehrere Wohnungen für mehrere einzelne Personen. 

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Beispiel:

Zwischenablage81

Was steht dort auf Seite 7 ?

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lenk 2 personen

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2 ist ungleich 3. Was für ein Polizeischerz, mangelnde Korrekturlesung durch die Bundesanwaltschaft. Weingarten, warst Du das etwa, der da geschlampt hat?

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Trio-Wohnung geht anders. Aber das wissen die Blogleser längst.

DAS BKA UND DIE UWE-WOHNUNG AB 2006. KLEINZELLE? TRIO? BLÖDSINN!

Lang und breit wurde nachgewiesen, dass in den Wohnungen “des Trios” ab Auszug bei Thomas Rothe 1998 es gar keine Zeugen gibt, dass dort Zschäpe oder gar ein Trio wohnte.

Sogar die BKA-Akten dazu konnte Jedermann sich herunterladen.
Bundesweit hat man ehemalige Nachbarn gefragt, es gab KEINEN EINZIGEN ZEUGEN.

Ausser mutmasslichen V-Leuten hätte man auch vor Gericht dazu nichts Beweisartiges vorbringen können, und man hat ausser einem offensichtlich erpressten Carsten Richter, der ein halbe Bestätigung brachte, maximal, auch niemanden vorgeladen.

Das scheint aber Niemandem aufgefallen zu sein.
Schon gar nicht den Medien.

Der NSU-Fake ist ohne die Medien undenkbar.
Die Komplizen des Tiefen Staates sitzen in den Redaktionsstuben der Leitmedien.

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Wohnung, Messebaujobs, alles mit BKA-Akten dokumentiert, sogar die Firmen sind dort genannt.

Und ihr Job, den sie wohl hatten, ein gut bezahlter Job, bei einer Messebau-Firma.

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Man verzeihe mir daher bitte, dass ich mich mit dem OLG-Blödsinn von Gestern nicht weiter befasse.

Ein paar Screenshots von Twitter tun es auch. Sie verdeutlichen die oberpeinliche Vorstellung hinreichend.

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Achten Sie nicht auf die Zeitangaben, der älteste Screenshot ist der Erste… und jeweils von unten nach oben lesen…

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twitter-26-11

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twitter2

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tw3 tw4 tw5 tw6 tw7 tw8

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Alles völlig irrelevant für die Aufklärung von 10 Morden. Schauprozess. Peinlich für Deutschland.

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Wappen Bananenrepublik

Alibis für die Uwes wurden nie überprüft

… denn man ermittelte stattdessen Wohnsitze, das reichte: Die waren immer in Deutschland, basta!

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eine detaillierte chronologische Abhandlung aller Wohnsitze finden Sie, wenn Sie diesem Link folgen, und beim ältesten Beitrag auf der letzten Seite anfangen: http://sicherungsblog.wordpress.com/category/wohnungen/

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Zuerst flohen sie also zum Spitzel Starke nach Chemnitz, der sie beim „Dackel“ Thomas Rothe unterbrachte, 1998.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/11/untergetaucht-und-dann-was-war-nach-der-razzia-98/

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Danach zogen sie -so heisst es- zu Mandy Struck, bzw. zu deren damaligen Freund Max-Florian Burkhardt. Mag ja stimmen.

20 mfb

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Und danach, ab Herbst 1998, wird es bereits kritisch: 2 Pässe fertig, Uwes weg?

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Was ist die Konsequenz aus der Tatsache, dass es keine Beweise dafür gibt, dass ein „Trio BMZ“ tatsächlich von Mitte 1998 bis 1999 in der vom Zeugen Carsten Richter angemieteten Wohnung gibt?

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/13/der-2-spitzel-in-chemnitz-hallo-was-ist-mit-dem-bums-der-falsche-echte-reisepass-des-uwe-bohnhardt/

Es gab angeblich genau EINEN Besucher, einen einzigen möglichen Zeugen, der Uwe Mundlos dort in der Wohnung besucht haben soll: Hendrik Lasch. Spiele-Laden-Betreiber aus Chemnitz.

Auf dessen Vorladung wurde verzichtet. Andere Zeugen (Nachbarn etc) gab es nicht. 400 Seiten Akte ohne einen Zeugen ermittelt zu haben, bei über 30 befragten Ex-Nachbarn. Bundesweit. Die Akte wurde ungekürzt veröffentlicht.

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Danach dann

DIE „SIEG HEIL-BUDE“ DES HERRN EMINGER IN CHEMNITZ

Die totale Pleite. Kein einziger Nachbar erinnerte sich ans Trio, aber Jeder an die Nazipartys mit Rechtsrock-Musik…

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In Zwickau lief es ähnlich ab: Wohnung Heisenbergstrasse: Kein einziger Zeuge.

(interessante Verteidigertaktik, den Beweis der Anwesenheit dort auch nie zu fordern!)

UMZUG NACH ZWICKAU, UND MAX BURKHARDT STATT EMINGER

Im vorherigen Blogbeitrag ging es um die Sieg Heil-Bude des Andre Eminger in Chemnitz, die man zum Trio Versteck umdefinierte. Die Schutthaufenfunde in der Frühlingsstrasse sind das einzige Indiz dafür.

Merkwürdig ist, dass trotz “Reispässen seit 1998 auf Burkhardt und Fiedler” die Wohnungen zuvor nicht mit diesen Aliaspersonalien angemietet wurden, sondern von Richter und Eminger.

Jetzt, lange Zeit später, kommt der Terrorhelfer Max-Florian Burkhardt ins Spiel, in dessen Chemnitzer Wohnung das Trio bereits ab Mitte Februar 1998 untergekommen sein soll.

Danach gab es eine “Carsten Richter-Wohnung”,

dann die Eminger-Krawallbude,

und es folgt der Umzug nach Zwickau, weg von Chemnitz.

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Und dann kommt die Wohnung Polenzstrasse:

DAS TERRORNEST POLENZSTRASSE IN ZWICKAU

Wann mietete der Herr Dienelt dort die Wohnung an?

Das kommt drauf an, wann Sie das BKA fragen.

Mitte November 2011 hatte Dienelt die Wohnung 2003 offiziell angemietet.

Und wenn sie das BKA ein paar Monate später fragen, dann war es 2001:

Da war dem BKA wohl in der Zwischenzeit aufgefallen, dass es für Jahre gar keine Wohnung für das Trio hatte, und da hat man wohl “improvisiert”.

Und diese Erkenntnis spart 2 Ordner Aktenlektüre.

Alles zusammen geschustert.

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Zum Thema Frühlingsstrasse gibt es Unmengen von Material.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/18/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26-teil-1/

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/19/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26-teil-2/

6 Teile, plus „Specials:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/18/die-gefakte-trio-wohnung-in-der-fruhlingsstrasse-verrat-sich-anhand-von-details/

http://sicherungsblog.wordpress.com/category/wohnungen/

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Aber diese Wohnung ist erst nach den Morden bezogen worden, 2008, und daher für die Alibis der Uwe für die Morde untauglich.

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Was haben denn Wohnsitze mit den Alibis von 2 Uwes für die Morde von 2000 bis 2007 zu tun, lieber fatalist?

Na gar nichts, liebe Leser, rein gar nichts, zumal diese Wohnsitze alles Andere als gesichert sind.

DAS BKA UND DIE UWE-WOHNUNG AB 2006. KLEINZELLE? TRIO? BLÖDSINN!

Lang und breit wurde nachgewiesen, dass in den Wohnungen “des Trios” ab Auszug bei Thomas Rothe 1998 es gar keine Zeugen gibt, dass dort Zschäpe oder gar ein Trio wohnte.

Sogar die BKA-Akten dazu konnte Jedermann sich herunterladen.
Bundesweit hat man ehemalige Nachbarn gefragt, es gab KEINEN EINZIGEN ZEUGEN.

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Sie müssen verstehen, das es keine Alibi-Überprüfungen der Uwes für die Morde gab. Tausende Akten zum „NSU“, aber keine Alibis, und auch keine Beweise für Anwesenheit, gar nichts. Es ist nichts da. Weder das Eine noch das Andere.

Es gibt angeblich Wohnsitze der Uwes, oder des Trios, also waren die Uwes in Deutschland und an den Tatorten. Basta.

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So etwas wie Zusammenfassungen:

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THE DARK AGES – DIE DUNKLEN JAHRE. ANMERKUNGEN ZUM AUFENTHALT DER UWES 1999-2003

und

THE DARK AGES – DIE DUNKLEN JAHRE. ANMERKUNGEN ZUM AUFENTHALT DER UWES 1999-2003, TEIL 2

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Daher gilt weiterhin:

Man muss nur glauben, denn letztlich ist der NSU die neue Staatsreligion der BRD.

Wenn es nicht 2 waren, dann eben 20. Reine Glaubenssache. Da muss man schon flexibel sein, nicht so dogmatisch bitte!

Der Kaiser ist nackt, es fehlen nur die Kinder, die das laut sagen. Wie ein „Land der Dichter und Denker“ zum Land der Gehirngewaschenen werden konnte, das ist eine gute Frage.

Es wird auf jeden Fall Zeit, dass die Deutschen wieder lernen, wie Kinder mit dem ihnen eigenen unbestechlichen Blick hinzuschauen, zu lachen und zu sagen:

„Der Kaiser ist doch nackt!“

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Abe L. aus den USA meinte dazu, Sie sehen, das Problem ist keineswegs neu:

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Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen.
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 Originaltext: „You can fool some of the people all of the time, and all of the people some of the time, but you can not fool all of the people all of the time.“

Die gefakte „Trio-Wohnung“ in der Frühlingsstrasse verrät sich anhand von Details

Wir wissen, anhand der Aussagen der Nachbarn in der Polenzstrasse in Akten und vor Gericht, dass dort kein Trio wohnte. Es gab keinen einzigen Zeugen für die Behauptung der Anklage, dort habe von 2001 bis 2008 ein Trio gewohnt.

Das war eine höchst peinliche Aufführung am OLG-Theaterstadel zu München, die nur dank gleichgeschalteter Medien umgedeutet werden konnte:

28 Nachbarn, Vermieter etc wurden befragt. 28 Personen.
Die Ergebnisse lauten wie folgt:



Na, wer wohnte dort?
Und wer war nur zu Besuch?


Ziemlich eindeutiges Ergebnis. Zschäpe wohnte dort. Ab 2001 könnte passen.
Die Uwes waren dort wohl ab und zu auf Besuch. Vielleicht wohnte ein Uwe mal kurzzeitig dort.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/das-terrornest-polenzstrasse-in-zwickau.html

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In der Frühlingsstrasse in Zwickau lief es ähnlich ab: Geladen wurden nur die wenigen Zeugen, die dort ein Trio wohnhaft wähnten, die vielen anderen Zeugen, die Anderes aussagten, oder gar von „da wohnte gar kein Duo mehr“, die liess man weg, und da es keine Verteidigung im Theaterstadel gibt… 

Lesen Sie unter dem Label/Tag „Wohnungen“ das besser nochmals nach, 6 Teile zu Zwickau Frühlingsstrasse…

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Unsere Recherche-Abteilung „@nachdenkerin“, ebenfalls im aussereuropäischen Ausland ansässig, hat Erstaunliches zusammengetragen, aus den für Jedermann verfügbaren Ordnern des BKA zur Frühlingsstrasse, das möchten wir Ihnen nicht vorenthalten.

Unwichtige Details„, die es in sich haben.

Ausgangspunkt ist die Behauptung, dort wohnte ein Trio. Bis zum 4.11.2011.
Ist zwar Quatsch, aber die Leute glauben Quatsch gerne, und sind schlicht zu faul, sich selbst zu informieren. Man muss sich also mit dem Quatsch befassen.



Die Basics:

Ein Doppelhaus, unten 2 Gewerbeeinheiten, darüber Wohnungen:


Mietminderungsgrund „Geruchsbelästigung“ 2011 war die Taverne



Die Kleinstzellen-Terrorbude bestand aus 2 zusammen gelegten Wohnungen je 61 m².
Also 122 m² gesamt.


Kellertür mit Alarmsensor, Einbruchserie im Jahr 2011.
In der gesamten Strasse. Und drumherum…

rot: Fundort der Waffen W01 bis W03 drinnen
W04 (Ceska) bis W11 aus dem Schutt „N“.

Dönermord-Bruni 6,35 mm Fundort unbekannt.
Gefunden erst nach Abschluss der Suche,
Eingang beim BKA am 22.11.2011.
„Die späte Bruni“… „kann sein, kann auch nicht sein“(KT 21)




Die Zimmer bekamen dann später eine neue Bezeichnung, 2.1 bis 2.11, die Asservate wurden umgeschrieben, und so rutschte die „Geständnisfestplatte“ EDV 11 aus dem Schuttberg „N“ als 2.4.000.11 in die Küche. 

Durfte nicht Eminger gehören… BKA ruderte auf Weisung zurück?
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/den-sack-zugemacht-informanten-susann.html


Siehe auch Tag/Label „Paulchen-Video“ oder:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/nachste-festplatte-nachste-uberraschung.html


Das ist dann wohl BKA-Zauberei. Aber nur Eines von ganz ganz vielen Kunststückchen.




Anders herum dargestellt:

Alle 3 Waffen waren geladen, und alle 3 Waffen waren im Feuer „losgegangen“.
Nur im Womo wurde geschossen. Auf die ersten Polizisten. Ganz sicher 😉

Die Hülse 9mm, zur MP Pleter „passend“ fand man pünktlich zur Russlungenlüge im Bundestag am 21.11.2011, nämlich am 18.11.2011. Lebende Uwes schossen, jawoll!

Die konnte man gar nicht vorher finden, die war zu gut versteckt.
(ist in der Pumpgun-PDF enthalten, weil: gehört zum „Selbstmord“ )

brenneke pumpgun und Hülse 9mm.pdf (2.36MB)
Die Anlage zur Strafanzeige des Prof Wittmann  https://www.sendspace.com/file/8mv0jy

Und weil man eine Terrorwohnung für ein Trio (mit 4 Betten, eins für Matthias Dienelt) brauchte, und die Uwes und Beate kein Bett teilen wollten, gab es 4 Betten.



Sie müssen halt glauben… und dürfen nicht Denken, sonst klappt das nicht.

Weil der Uwe Böhnhardt eine Freundin mit super tollen Beinen hatte, 2006:
Ein Reh:



Und eine eigene Wohnung suchte, und wohl auch dann in Glauchau oder Zwickau hatte.
Kann aber auch anders gewesen sein: 2 Wohnungen für 2 Uwes, Messebaufirma.

Das BKA und die Uwe-Wohnung ab 2006. Kleinzelle? Trio? Blödsinn!






Und in den Akten, die ein Jeder downloaden kann, da gibt es Abrechnungen des Verwalters.

Viele Abrechnungen, Hundert Seiten oder mehr, und fast alles passt. Die Mieten, passen fast, die Nebenkostenabrechnungen passen auch fast, die ausgezahlte Mietsicherheit im September 2011 passt auch fast, jedenfalls fast fast. Man muss es nur glauben…





Das Haus hatte 687 m² gesamte Wohnfläche, und die Nebenkosten wurden nach Flächenanteil umgelegt auf die Mieter.

1.OG links ist zwar falsch, aber was soll´s.
Leerstand verteuert die Müllabfuhr.

Sehen Sie, 122 m² entfallen auf das Trio mit 2 zusammen gelegten 
Wohnungen je 61 m².

Passt genau.




Also fast. Passt fast.  2011 hat man es vergeigt: Nur 61 m² für das Trio.
Der Leerstand „Schlecker“ hätte bei der Müllabfuhr anders umgelegt werden müssen.


Aber das sind nur Details, kleine Ungenauigkeiten, das hat gar nichts zu sagen…
unwichtige Details…

DANK AN NACHDENKERIN !!!



Siehe auch:

Untergrund-NAZI-Terroristen setzen Mietminderung wegen Geruchsbelästigung durch


Da zog auch Niemand aus, vor dem 4.11.2011, egal was die Zeugen aussagten!
Auch egal, was man uns erzählte. 2014.



Überweisung an Matthias Dienelt?

Nein, natürlich nicht, denn Mietsicherheit, das sind ja in Wahrheit Nebenkosten:


Passt alles. Fast. Man muss nur glauben, darf nicht selber denken.
Dann passt es.



Es ist einfach unglaubhaft, dass Jemand 1.000 Euro Kaution zahlt und dabei weder ein Verwendungszweck noch ein Auftraggeber angegeben ist. (Zitat @nachdenkerin)

Mitdenker werden nach wie vor gesucht.

Verbreiter der Wahrheit über den NSU-Fake der Regierung und ihrer Werkzeuge ebenfalls.

Mitmachen statt Konsumieren!

Das BKA und die Uwe-Wohnung ab 2006. Kleinzelle? Trio? Blödsinn!

Lang und breit wurde nachgewiesen, dass in den Wohnungen „des Trios“ ab Auszug bei Thomas Rothe 1998 es gar keine Zeugen gibt, dass dort Zschäpe oder gar ein Trio wohnte

Sogar die BKA-Akten dazu konnte Jedermann sich herunterladen. 
Bundesweit hat man ehemalige Nachbarn gefragt, es gab KEINEN EINZIGEN ZEUGEN.

Ausser mutmasslichen V-Leuten hätte man auch vor Gericht dazu nichts Beweisartiges vorbringen können, und man hat ausser einem offensichtlich erpressten Carsten Richter, der ein halbe Bestätigung brachte, maximal, auch niemanden vorgeladen. 

Das scheint aber Niemandem aufgefallen zu sein.
Schon gar nicht den Medien. 

Der NSU-Fake ist ohne die Medien undenkbar.
Die Komplizen des Tiefen Staates sitzen in den Redaktionsstuben der Leitmedien.




Grotesk wurde es bei der Wohnung Polenzstrasse in Zwickau, wo zum Beweis einer „Trio-Wohnung“ von 2001 bis 2008 viele Zeugen auftraten, Nachbarn, die dort erst ab 2005/2006 selber gewohnt hatten, 
und die nichts von 2 Uwes wussten, die dort wohnten.

Zu Besuch, ja, das schon, auch ein „Wohnwagen“ war dort oft, stand dann da, 
aber 2 Männer wohnten dort nicht. 

Hatten die Uwes einen eigenen Wohnwagen oder ein Wohnmobil?

Von der Messebaufirma, für die sie arbeiteten?
siehe unten


Nur Beate Zschäpe wohnte in der Polenzstrasse 2. Ab 2004 eventuell, ab 2001 eventuell, dann aber als Freundin von Matthias Dienelt, nicht mit einem „Uwe“, welchem auch immer.

Das können Sie hier nachlesen:

Sonntag, 17. August 2014

Das Terrornest Polenzstrasse in Zwickau

Es hilft nichts, Sie müssen da durch…


Die NSU-Legende geht wie folgt:

Im Jahr 2001 zieht das Trio innerhalb Zwickaus um, in die Polenzstrasse 2, wo es bis 2008 bleiben wird. 
Dann Umzug in die Frühlingstrasse. 
Bis zum bitteren Ende im November 2011.

hab den orangenen Punkt mal reingekleckst…


Die offizielle Legende passt „so zu einem Drittel“ zur Realität: 
Es stimmt, dass Beate Zschäpe dort wohnte. Ab wann ist fraglich.

Die Uwes wohnten dort nicht. Vielleicht mal kurzzeitig.

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Wo wohnten die Uwes denn dann, und ab wann?
Wo waren die Uwes zwischen 2000 und 2006?
Als die Dönermorde begangen wurden?
Im Ausland?
Mit welchen Pässen/Identitäten?

Da hätten wir anzubieten den Reisepass von Fiedler, gültig bis 2003, mit Lichtbild von Uwe Böhnhardt, und den Reisepass von Max Florian Burkhardt, gültig bis 2003, mit dem Lichtbild von Uwe Mundlos.


„Legendiertes Identitätspapier“
so der Verdacht des Leiters des Passamtes Chemnitz 2011.

Nachlesbar hier:

Dienstag, 19. August 2014

Was haben wir zu legendierten Identitätsdokumenten im Fall „Trio“ an Hinweisen?

1. Die Tatsache, dass der Reisepass Böhnhardt seit Ende 2011 bekannt war und komplett vertuscht wurde.

2. Die Tatsache, dass es keine Aussage über VISA-Stempel im Reisepass Mundlos gibt.
(ALIBIS der UWEs für Dönermorde.???..)

3. Umfangreiche Vertuschungsmassnahmen des BKA, um das Nicht-Prüfen zu verschleiern. In den Akten!!!



könnte ein legendiertes Identitätsdokument sein…


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Es ist also nicht bekannt, welche Identitäten Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos nutzten, um auf Jahre zu verschwinden. Was man hat, das könnten Trugspuren sein. Gelegte falsche Spuren mit falschen echten Pässen.

Und da die Anklage und das BKA die Uwes als Dönermörder IN DEUTSCHLAND so dringend brauchen (wie die Bundesregierung und die Leitmedien auch), wird dazu auch nichts ermittelt werden.


Was man jedoch ermittelte, wenigstens in Ansätzen, das war die Wohnung des/der Uwes ab 2006. Trio, Kleinterrorzelle, Sie verstehen?

Und ihr Job, den sie wohl hatten, ein gut bezahlter Job, bei einer Messebau-Firma.

Deutschlandweit unterwegs bei der Messebaufirma eines Bekannten.
2006/2007. Beide Uwes.

Es werden die Namen der Firmen genannt.„Rechtes Milieu“.

Der Zeuge selbst hat die Uwes gesehen.
Mehrfach. Auf Messen etc. Noch 2008.


Und was ist da weiter ermittelt worden?

Gar nichts, denn es war ja ein Trio wohnhaft, in der Polenzstrasse, ab 2001, bis 2008, und danach wohnte dieses Trio in der Frühlingstrasse, bis zum 4.11.2011, jawoll, und das glauben die Leute, selbst wenn man ihnen nachweist, anhand Gerichtsaussagen und anhand Akten, dass das Blödsinn ist.

Auch wenn die Nachbarn in der Frühlingsstrasse sagen, dort wohnte ab Sommer 2011 niemand mehr… man liest das, lächelt einmal, „ach was für ein Blödsinn“, und glaubt weiterhin an den Weihnachtsmann?

Selber denken! 



Es müssen die Inhaber und Kollegen der Uwes bei den Messebaufirmen befragt werden, namentlich bekannte Leute, wann die Uwes dort arbeiteten, und was sie von vorherigen Aufenthalten (im Ausland?) erzählt haben.

Es muss -zwingend per Gesetz- Belastendes und Entlastendes von Polizei und Staatsanwaltschaft GLEICHRANGIG ermittelt werden.

Das ist keine „kann-Bestimmung“, das ist ZWINGEND gesetzlich vorgeschrieben, und es nennt sich „Rechtsstaat“.

Wir verlangen unabhängige Ermittlungen zu den Alibis der Uwes die Dönermorde berteffend.

Wir klagen an, dass dies bislang seit fast 3 Jahren unterblieben ist, ein fortlaufender Gesetzesbruch. 

J´accuse!!!