Category Archives: UWE M und UWE B

Das Problem mit dem Schmauch. Bad Kleinen lässt grüssen

Wieviele Partikel von Schmauch sind an diesen beiden Händen?

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schmauchfotoub

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nicht 100 oder 1000 oder 10.000 Partikel, sondern 6. In Worten: sechs.

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Wieviele Partikel von Schmauch sind an diesen beiden Händen?

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2 Partikel. aber nur am Handgelenk. Fotos der Hand-Innenflächen gibt es nicht.

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Gefunden wurden 4 Sorten Schmauch:

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aber nur 8 Partikel insgesamt. Davon 2 Partikel Polizeischmauch.

Böhnhardt mit 4 Sorten Munition, Mundlos mit 2 Sorten. Passt gar nicht zu: Böhnhardt schoss mit MP auf Polizei, und Mundlos schoss mit Pumpgun erst auf Böhnhardt und dann auf sich selbst.

Mehr als 2 Sorten Schmauch wären da nicht zu erwarten. Es sind aber 4 Sorten Munition nachgewiesen.

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Daraus schloss man dann, am Tag vor Heiligabend 2011:

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Löschwasser, und Feuer könnten die Schmauchspuren beseitigt haben, so meinte man.

Kann das sein? Die Hände sind nicht verbrannt, Fingerabdrücke zu nehmen war kein Problem, und offensichtlich waren die Hände auch voller Russ oder Schmauch. Sieht man auf den Bildern…

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Gemäß der damals geltenden Richtlinie:

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http://www.pfa.nrw.de/PTI_Internet/pti-intern.dhpol.local/WG/Regelungen/Munition/TR_Munition_mit_Anlagen1-13_09-09.pdf

und der dortigen Anlagen:

Anhang 1: (zu Anlage 3)
Prüfvorschrift „Untersuchung von Schmauchrückständen bei Polizeimunition
zum Zwecke eines hochspezifischen Nachweises“

muss der Schmauch derart resistent sein, dass er schwer entfernbar ist:

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Ebenso sind Referenz-Schmauchspuren zu nehmen, aus dem Schmauch in der Hülse einer verfeuerten Patrone.

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Das steht alles in der Prüfvorschrift.

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Vielleicht findet sich ein Leser, der da Fachwissen einbringen kann, und uns erklärt, warum das dunkelgraue Zeug an den Händen und Daumen etc kein Schmauch war, oder so gut wie keiner, bei ganzen 8 Partikeln. Kann ein bisschen Wasser den Schmauch einfach so wegwaschen, und der Dreck bleibt aber dran?  Was für Dreck soll das sein, wenn es kein Schmauch ist?

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siehe auch:

Und dann ist da noch das Problem mit dem Schmauch aus Behördenmunition:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/05/6-geschossteile-im-kopf-schmauch-von-polizeimunition-an-der-hand-uwe-bohnhardt-4-11-2011-stregda/

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Der Blick über den Tellerrand: Gibt es Analogien?

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Die gibt es.

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27. Juni 2013

RAF-Desaster in Bad Kleinen Erschütternder Einsatz

20 Jahre Bad Kleinen
Spurensuche auf den Gleisen: Polizeibeamte am 2. Juli 1993 auf dem Bahnhof von Bad Kleinen.  (Foto: dpa)

Das Gerücht vom Staatsmord an Wolfgang Grams spukt immer noch durch das Land.

http://www.sueddeutsche.de/politik/raf-desaster-in-bad-kleinen-ein-erschuetternder-einsatz-1.1707133

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alles nur Gerüchte…

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GSG-9-Einsatz in Bad Kleinen 

Der GSG-9-Einsatz in Bad Kleinen war ein Polizeieinsatz am 27. Juni 1993, bei dem die RAF-Mitglieder Birgit Hogefeld und Wolfgang Grams im mecklenburgischen Bad Kleinen festgenommen werden sollten. Die Festnahme von Birgit Hogefeld verlief erfolgreich. Bei einem anschließenden Feuergefecht kamen Wolfgang Grams und der GSG-9-Beamte Michael Newrzella ums Leben.

Grams’ Körper wurde vor der Obduktion gewaschen. Das hat eventuell Spuren vernichtet, die hätten belegen können, dass Grams erst Newrzella in einem Schusswechsel tödlich verletzte, um sich dann, getroffen und in der geschilderten ausweglosen Situation, selbst zu erschießen. Vor der Obduktion wurde auch Grams’ Kopf gewaschen, einige Haare wurden geschnitten und weggeworfen. Kriminalwissenschaftler Wolfgang Lichtenberg bezeichnete diesen Vorgang als nicht korrekt.[6]

Nachdem am 1. Juli 1993 das Fernseh-Magazin Monitor den Augenzeugen-Bericht der Kioskverkäuferin sendete, nach dessen Aussage Grams „regelrecht hingerichtet worden“ sei, trat der damalige Bundesinnenminister Rudolf Seiters am 4. Juli 1993 (einen Tag vor der „Spiegel“-Titelgeschichte[10]) zurück. Der Generalbundesanwalt Alexander von Stahl wurde später von Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger aufgrund des „Informationschaos“ in den einstweiligen Ruhestand versetzt. Ebenso trat der Leiter des BKAs, Hans-Ludwig Zachert, der sich während der Vorfälle im Urlaub befunden hatte, zurück. BKA-Vize Gerhard Köhler wurde ins Innenministerium versetzt. Abteilungspräsident Rainer Hofmeyer wurde auf einen anderen Posten im BKA versetzt,[AB 7] seine Abteilung später aufgelöst.[1]

Die Anwesenheit des V-Manns Steinmetz wurde zunächst auf Anordnung des rheinland-pfälzischen Innenministers Walter Zuber geleugnet. Der Verfassungsschutz hatte den Plan, Steinmetz weiterhin als V-Mann einzusetzen. Den beteiligten Beamten und dem Generalbundesanwalt Stahl wurden dafür keine Aussagegenehmigungen erteilt; Augenzeugen im Café wurde eingeredet, es seien nur zwei Personen anwesend gewesen, und Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger verweigerte die Aussage darüber in den Parlamentsausschüssen. Steinmetz wurde vom BKA vernommen, es gab ein Ermittlungsverfahren und einen Haftbefehl gegen ihn. Für eine Anklage waren die Beweise zu dünn.[1]

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Eine Staatsaffäre. Alles nur Gerüchte… oder warum verweigerten sie alle die Aussage?

Von Heribert Prantl

den hab ich sowas von gefressen, diesen Ex-Richter Heribert P.

Wegen ungeheuerlicher Fehler bei dem Zugriff auf die Terroristen und bei der Spurensicherung konnte sich die Fama entwickeln, die Polizei habe das RAF-Mitglied Wolfgang Grams mit einem aufgesetzten Schuss exekutiert.

These vom Staatsmord

Die Aktion endete nicht nur im Kugelhagel, sondern auch in Spekulationen darüber, ob nicht ein Mann der GSG 9 Grams durch einen an der Schläfe aufgesetzten Schuss getötet habe; genährt wurden solche Spekulationen durch Zeugenaussagen, Gutachten und vor allem durch Dilettantismus bei der Spurensicherung und Vertuschungsaktionen der Sicherheitskräfte, denen daran gelegen war, dass der V-Mann Steinmetz nirgendwo auftauchte. Die These vom Staatsmord an Grams war vor allem vom Fernsehmagazin Monitor und vomSpiegel verbreitet worden. Dieser Verdacht ist zwar mittlerweile ausgeräumt – Grams hat sich in aussichtsloser Situation selbst erschossen -, gleichwohl bleibt Bad Kleinen eine der verheerendsten Pannen der deutschen Fahndungsgeschichte. Der Bericht der Bundesregierung dazu führt 17 gravierende Fehlleistungen auf. Selbst den ermittelnden Staatsanwälten war es anfangs schwer gefallen, an einen Selbstmord von Grams zu glauben. Überall waren sie auf merkwürdigste Pannen gestoßen. Beispielsweise waren dem toten Grams die Finger gewaschen worden, sodass Blut- und sonstige Spuren nicht mehr auswertbar waren.

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Heribert, warum verweigerten sie alle die Aussage? GBA, BMJ, BKA etc? Weil es Selbstmord war, und ganz einwandfreie ordentliche Ermittlungen durchgeführt wurden? Wo lebst Du eigentlich? 

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Was steht zum Thema „Grams und Schmauchspuren“ in diesem Buch?

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raf pahnatom

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Eine ganze Menge.

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Die Behörden blieben auch spä­ter dabei, Grams habe eine Czeska, Modell 75, Kaliber 9 Millimeter
Parabellum mit der Waffennummer 102092, auch »Brünner« genannt, bei sich gehabt.333
Bedeutsam an der angeblichen Waffe von Grams waren mehrere Dinge. Zunächst fehlte es an Spuren, die hätten beweisen können, dass Grams die Waffe jemals berührt beziehungsweise abgefeuert hatte. Dabei ging es um Spuren, deren Vorhandensein Grams’ Schuld beweisen, deren Fehlen sie aber widerlegen würde: Fingerabdrücke, Schmauchspuren und Ölreste. Wenn die gefundene Waffe wirklich Grams gehört und er sie in der Hand gehabt hätte, hätten folgende Spuren gefunden
werden müssen:

1. Fingerabdrücke an der Waffe,
2. Fingerabdrücke an den Magazinen,
3. Fingerabdrücke an den Patronen in den Magazinen,
4. Ölspuren an den Händen (die Waffe war eingeölt),
5. Ölspuren am Aufbewahrungsort der Waffe (zum Beispiel Rucksack, Holster usw.).

Es gibt keine Berichte darüber, dass Grams Handschuhe getragen hätte, die Fingerabdrücke an der Waffe hätte man also feststellen müssen. Fingerabdrücke bilden sich auch auf einem auf einer Waffe befindlichen dünnen, zähflüssigen Ölfilm ab, wie Jürgen Korell von der Bundesarbeitsgemeinschaft Kritischer Polizisten in einem Versuch feststellte.

Was übrigens dagegen spricht, dass der Ölfilm angebracht wurde, um Fingerabdrücke zu vermeiden. Eine andere Begründung ist da wahrscheinlicher, wie wir noch zeigen werden.
Jedenfalls hätten die erwähnten Beweismittel dafür sprechen können, dass die Waffe wirklich Wolfgang Grams gehörte. Aber dafür blieben die Behörden die Beweise schuldig.

Sollte Grams die Waffe abgefeuert haben, hätten sich weitere Spuren finden müssen:
6. Schmauchspuren an den Händen,
7. Schmauchspuren an der Waffe,
8 . Schmauchspuren an der Kleidung, besonders am Ärmel des Schussarms.

Wird eine Waffe abgefeuert, schlägt sich der austretende Pulverdampf
sowohl auf der Hand des Schützen als auch auf dem Schießgerät selbst
nieder.
Sollte Grams sich selbst getötet haben, hätte man zusätzlich
9. Blutspuren und Gewebemasse an seiner Hand finden müssen,
denn bei einem aufgesetzten Schuss spritzt gewöhnlich Blut und Gewebe auf die Hand des Schützen.

Wesentliche Voraussetzung für die Beweiskraft der Spuren ist freilich eine ordnungsgemäße und zweifelsfreie Sicherung derselben, was bedeutet, dass die Spurenträger (also Waffe und Hände) mit großer Sorgfalt hätten behandelt werden müssen. Nur so hätten diese Sachbeweise im Sinne der Kriminalistik »funktionieren« und größere Überzeugungskraft entfalten können als die widersprüchlichen Zeugenaussagen. Nur durch die vorsichtige Spurensicherung an Waffe und Händen hätte sich die Täterschaft von Grams eindeutig verifizieren oder eben widerlegen
lassen. Wenn hingegen keine Beweise dieser Art sichergestellt wurden, bleibt zwar die Möglichkeit, dass Grams tatsächlich geschossen und den Polizeibeamten Newrzella getötet hat, bis auf weiteres erhalten. Eine Grams entlastende Beweisführung scheidet aber vordergründig aus.

Anders und deutlicher: Dass Grams als Mörder von Newrzella hingestellt werden konnte, ist wesentlich der Tatsache zu verdanken, dass BKA-Beamte die notwendige Spurensicherung auf eine Weise zur Farce werden ließen, die manche die Frage nach einer verborgenen Systematik
stellen ließ.

Davon lässt sich Einiges auf die Staatsaffäre NSU übertragen, konkret auf die Beweissicherung beim Schmauch an den Händen. Und an der Kleidung der Uwes. Ebbe, totale Ebbe..

Schnelltests der Waffen- und Munitionsteile beim BKA: Alles wie bekannt…  Schmauch…

Man könnte nun meinen, dass sie wenigstens mit Feuereifer an die Sicherung anderer flüchtiger Spuren, etwa von Schmauchspuren oder Blutanhaftungen in oder an den Waffen, gingen. Denn Überreste des Explosionsvorganges, die sich gegebenenfalls im Lauf und an der Waffe
niederschlagen, können nicht nur darüber Auskunft geben, ob die Waffe überhaupt abgefeuert wurde, sondern auch, welche Munition dabei verwendet wurde. Die Schmutzschicht, die sich beim Schießen im Laufinnem ablagert, »besteht einmal aus Verbrennungsrückständen der Zündung und des Treibmittels und zum anderen aus kleinen Teilchen des Geschossmaterials«, heißt es in dem Standard-Handbuch der Faustfeuerwaffen,336

Diese Ablagerungen sind also ein Beweismittel ersten Ranges. Bei jeder einzelnen der sichergestellten Waffen, insbesondere aber bei der Grams zugeordneten, ist die Beantwortung der Frage, ob und mit welcher Munition geschossen wurde, von größter Bedeutung.
Etwa vorhandene Blutanhaftungen könnten schließlich darüber Auskunft geben, ob und in welcher Weise Blut des Opfers auf die Waffe spritzte, womit bewiesen werden könnte, dass die Waffe für die Tötung benutzt wurde.

Doch statt nun umgehend Fingerabdrücke, Schmauchspuren oder Blutspritzer sicherzustellen, beschäftigten sich die BKA-»Experten« lieber damit, die sichergestellte Munition, Geschossteile und Hülsen zu untersuchen und »bestimmten Waffen zuzuordnen«.337

Das nächste Wunder: Diese bei mehreren Waffen und nach Angaben der Bundesregierung zunächst 67 Geschossteilen äußerst knifflige und zeitraubende Arbeit hatten die Beamten bereits nach einer guten Stunde erledigt, denn schon um 13 Uhr an diesem 28. Juni setzten sie ihre »Spurensicherungsarbeit« hurtig fort.

Doch statt endlich mit der Sicherung der empfindlichen Spuren anzufangen, begannen sie nun mit deren systematischer Vernichtung. Denn just ab 13 Uhr wurden im BKA die aus Bad Kleinen
angelieferten Waffen, einschließlich der Grams und Hogefeld zugeschriebenen Schießeisen, »unter Beschuss genommen«, und zwar »in der Reihenfolge Polizeiwaffen, Waffe HOGEFELD, Waffe
GRAMS«.338

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Man fühlt sich glatt in den November 2011 versetzt, wo man beim BKA auch innerhalb von wenigen Stunden einen Tatwaffen-Beweis für die Zwickauer Ceska W04 inklusive Probebeschuss und Vergleich mit der Tatort-Munition von 9 Morden erledigt haben will… der magische 11.11.2011, nicht sicher um 11.11 und 11 Sekunden… eher ca. 12:30 Uhr…

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Die Hände eines Toten

Da Schmauch- und Fingerspuren auf der Waffe von Wolfgang Grams durch ihre »Behandlung« im BKA endgültig vernichtet wurden und auch die restlichen Blutspuren wenig hergaben, blieben zur Beantwortung der Frage, ob Grams überhaupt eine Waffe abgefeuert hatte oder nicht, nur etwaige Spuren an dessen Leiche übrig.

Nach der Vernichtung der wichtigsten Spuren auf der »Waffenseite« kam den Händen von Wolfgang Grams, insbesondere der rechten, damit eine zentrale Bedeutung zu. Aussagen über die Beschaffenheit der Schusshand hätten nicht nur die Frage, ob Grams überhaupt geschossen,
sondern auch, ob er sich selbst getötet hatte, mit großer Sicherheit beantworten können.

Doch ganz zufällig hatte die Leiche von Wolfgang Grams bereits am Abend des Sonntags, des 27. Juni, in der Lübecker Universität eine kleine »Spezialbehandlung« ( Spiegel ) erfahren.

Auf Veranlassung von BKA-Beamten reinigte ein Mediziner Gesicht und Finger der rechten und linken Hand von Wolfgang Grams. Der renommierte Rechtsmediziner Karl Sellier meinte dazu:

»Damit waren die wichtigsten Spuren unwiederbringlich vernichtet.«

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Das war bei den Uwes sicher ganz anders?

Dort wurden bekanntlich 8 Partikel Schmauch von 4 Sorten Munition gefunden. Schlecht gereinigt? 

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Wie schrieb doch gleich der Stern?

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/22/nsu-serie-im-stern-die-einleitung-passt/

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Über Binninger:

Seinen Glauben an die Behörden hat er verloren. Zumal ein rätselhafter Blogger…

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Wirklich erst beim NSU den Glauben an die Behörden verloren? Trotz 20 Jahren Polizei-Job?

Schmarrn. Unglaubhaft. Wer weist die Behörden denn zu solcher Pfuscherei und Beweismanipulation an, Herr Binninger?

4.11.2011, 9-12 Uhr, Bankraub: Beschuldigte Uwe M. und Uwe B. ?

Der KHM Kümpel hat am 4.11.2011 die Spuren in der Sparkasse gesichert, zwischen 9 Uhr und 12 Uhr.

Die Spuren, die erst 2012 untersucht wurden, was für ein Lacher…

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/21/weihnachten-2011-waren-die-spuren-aus-der-sparkasse-immer-noch-nicht-gepruft/

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Und er hat dazu ein Dokument erstellt:

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k1

Beschuldigte(r)
1. Mundlos, Uwe, geb. 11.08.1973 in Jena, wh. 08056 Zwickau
2. Böhnhardt, Uwe, geb. 01.10.1977 in Jena, wh. 08056 Zwickau

Eisenach, den 04.11.2011
Kümpel, KHM

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Wie konnte KHM Kümpel das wissen?

Woher kannte er die Namen bereits, und wusste: Die wohnen in Zwickau?

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Komisch, dass die Kommissare Braun und Lotz bereits am 11.11.2011 eine DNA-Probe entnommen wurde, sie aber erst bei der 3. Runde der Tatortberechtigten erfasst wurden…

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Als gegen 12 Uhr das brennende Wohnmobil in Stregda gefunden wurde, da war man auch bei der Bank fertig.

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Beschuldigte(r)
1. Mundlos, Uwe, geb. 11.08.1973 in Jena, wh. 08056 Zwickau
2. Böhnhardt, Uwe, geb. 01.10.1977 in Jena, wh. 08056 Zwickau

Eisenach, den 04.11.2011
Kümpel, KHM

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Sollten die Namen nachgetragen worden sein, warum fehlt dann das Sterbedatum?

Das ergibt keinen Sinn.

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War da Vorwissen vorhanden?

Die Akte dazu:

www.sendspace.com/file/w2ucf1

Alibis für die Uwes wurden nie überprüft

… denn man ermittelte stattdessen Wohnsitze, das reichte: Die waren immer in Deutschland, basta!

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eine detaillierte chronologische Abhandlung aller Wohnsitze finden Sie, wenn Sie diesem Link folgen, und beim ältesten Beitrag auf der letzten Seite anfangen: http://sicherungsblog.wordpress.com/category/wohnungen/

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Zuerst flohen sie also zum Spitzel Starke nach Chemnitz, der sie beim „Dackel“ Thomas Rothe unterbrachte, 1998.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/11/untergetaucht-und-dann-was-war-nach-der-razzia-98/

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Danach zogen sie -so heisst es- zu Mandy Struck, bzw. zu deren damaligen Freund Max-Florian Burkhardt. Mag ja stimmen.

20 mfb

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Und danach, ab Herbst 1998, wird es bereits kritisch: 2 Pässe fertig, Uwes weg?

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Was ist die Konsequenz aus der Tatsache, dass es keine Beweise dafür gibt, dass ein „Trio BMZ“ tatsächlich von Mitte 1998 bis 1999 in der vom Zeugen Carsten Richter angemieteten Wohnung gibt?

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/13/der-2-spitzel-in-chemnitz-hallo-was-ist-mit-dem-bums-der-falsche-echte-reisepass-des-uwe-bohnhardt/

Es gab angeblich genau EINEN Besucher, einen einzigen möglichen Zeugen, der Uwe Mundlos dort in der Wohnung besucht haben soll: Hendrik Lasch. Spiele-Laden-Betreiber aus Chemnitz.

Auf dessen Vorladung wurde verzichtet. Andere Zeugen (Nachbarn etc) gab es nicht. 400 Seiten Akte ohne einen Zeugen ermittelt zu haben, bei über 30 befragten Ex-Nachbarn. Bundesweit. Die Akte wurde ungekürzt veröffentlicht.

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Danach dann

DIE „SIEG HEIL-BUDE“ DES HERRN EMINGER IN CHEMNITZ

Die totale Pleite. Kein einziger Nachbar erinnerte sich ans Trio, aber Jeder an die Nazipartys mit Rechtsrock-Musik…

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In Zwickau lief es ähnlich ab: Wohnung Heisenbergstrasse: Kein einziger Zeuge.

(interessante Verteidigertaktik, den Beweis der Anwesenheit dort auch nie zu fordern!)

UMZUG NACH ZWICKAU, UND MAX BURKHARDT STATT EMINGER

Im vorherigen Blogbeitrag ging es um die Sieg Heil-Bude des Andre Eminger in Chemnitz, die man zum Trio Versteck umdefinierte. Die Schutthaufenfunde in der Frühlingsstrasse sind das einzige Indiz dafür.

Merkwürdig ist, dass trotz “Reispässen seit 1998 auf Burkhardt und Fiedler” die Wohnungen zuvor nicht mit diesen Aliaspersonalien angemietet wurden, sondern von Richter und Eminger.

Jetzt, lange Zeit später, kommt der Terrorhelfer Max-Florian Burkhardt ins Spiel, in dessen Chemnitzer Wohnung das Trio bereits ab Mitte Februar 1998 untergekommen sein soll.

Danach gab es eine “Carsten Richter-Wohnung”,

dann die Eminger-Krawallbude,

und es folgt der Umzug nach Zwickau, weg von Chemnitz.

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Und dann kommt die Wohnung Polenzstrasse:

DAS TERRORNEST POLENZSTRASSE IN ZWICKAU

Wann mietete der Herr Dienelt dort die Wohnung an?

Das kommt drauf an, wann Sie das BKA fragen.

Mitte November 2011 hatte Dienelt die Wohnung 2003 offiziell angemietet.

Und wenn sie das BKA ein paar Monate später fragen, dann war es 2001:

Da war dem BKA wohl in der Zwischenzeit aufgefallen, dass es für Jahre gar keine Wohnung für das Trio hatte, und da hat man wohl “improvisiert”.

Und diese Erkenntnis spart 2 Ordner Aktenlektüre.

Alles zusammen geschustert.

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Zum Thema Frühlingsstrasse gibt es Unmengen von Material.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/18/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26-teil-1/

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/19/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26-teil-2/

6 Teile, plus „Specials:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/18/die-gefakte-trio-wohnung-in-der-fruhlingsstrasse-verrat-sich-anhand-von-details/

http://sicherungsblog.wordpress.com/category/wohnungen/

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Aber diese Wohnung ist erst nach den Morden bezogen worden, 2008, und daher für die Alibis der Uwe für die Morde untauglich.

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Was haben denn Wohnsitze mit den Alibis von 2 Uwes für die Morde von 2000 bis 2007 zu tun, lieber fatalist?

Na gar nichts, liebe Leser, rein gar nichts, zumal diese Wohnsitze alles Andere als gesichert sind.

DAS BKA UND DIE UWE-WOHNUNG AB 2006. KLEINZELLE? TRIO? BLÖDSINN!

Lang und breit wurde nachgewiesen, dass in den Wohnungen “des Trios” ab Auszug bei Thomas Rothe 1998 es gar keine Zeugen gibt, dass dort Zschäpe oder gar ein Trio wohnte.

Sogar die BKA-Akten dazu konnte Jedermann sich herunterladen.
Bundesweit hat man ehemalige Nachbarn gefragt, es gab KEINEN EINZIGEN ZEUGEN.

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Sie müssen verstehen, das es keine Alibi-Überprüfungen der Uwes für die Morde gab. Tausende Akten zum „NSU“, aber keine Alibis, und auch keine Beweise für Anwesenheit, gar nichts. Es ist nichts da. Weder das Eine noch das Andere.

Es gibt angeblich Wohnsitze der Uwes, oder des Trios, also waren die Uwes in Deutschland und an den Tatorten. Basta.

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So etwas wie Zusammenfassungen:

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THE DARK AGES – DIE DUNKLEN JAHRE. ANMERKUNGEN ZUM AUFENTHALT DER UWES 1999-2003

und

THE DARK AGES – DIE DUNKLEN JAHRE. ANMERKUNGEN ZUM AUFENTHALT DER UWES 1999-2003, TEIL 2

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Daher gilt weiterhin:

Man muss nur glauben, denn letztlich ist der NSU die neue Staatsreligion der BRD.

Wenn es nicht 2 waren, dann eben 20. Reine Glaubenssache. Da muss man schon flexibel sein, nicht so dogmatisch bitte!

Der Kaiser ist nackt, es fehlen nur die Kinder, die das laut sagen. Wie ein „Land der Dichter und Denker“ zum Land der Gehirngewaschenen werden konnte, das ist eine gute Frage.

Es wird auf jeden Fall Zeit, dass die Deutschen wieder lernen, wie Kinder mit dem ihnen eigenen unbestechlichen Blick hinzuschauen, zu lachen und zu sagen:

„Der Kaiser ist doch nackt!“

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Abe L. aus den USA meinte dazu, Sie sehen, das Problem ist keineswegs neu:

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Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen.
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 Originaltext: „You can fool some of the people all of the time, and all of the people some of the time, but you can not fool all of the people all of the time.“

Neulich in Stregda, jedenfalls beinahe…

NSU: Feuerwerk an Karneval

Nein, wir widmen uns heute nicht den gut gelaunten Mordermittlern, die 10 ermordete Döner auf einen Schlag aufgeklärt hatten, als sie die Zauber-Ceska als ultimative deutsche Mörderwaffe präsentierten.

Wir widmen uns heute den Blödheiten einer Ramelsberger und eines Schultz, dem Dauerfeuer, dem die Polizisten ausgesetzt waren, die das Wohnmobil umzingelten.

Die Polizei kommt den Tätern auf die Schliche, umzingelt den Wagen.

Petra Sorge, Cicero, 22. Novembber 2011

In einer anderen Version, 6.5.2013, liest sich die Umzingelung so.

Erst im November 2011, nach einem Banküberfall in Eisenach, umzingelten Beamte das Wohnmobil, mit dem Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt flüchten wollten.

Wer gute Ohren hat, kann jeden einzelnen Schuß Dauerfeuer differenzieren. So ungefähr hört es sich an, wenn Patronen im Feuer zünden.

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Eine Nachbar berichtet, dass eine Person aus dem Führerhaus kletterte und die Flucht ergriff.

Wie starben die Männer im Wohnmobil? Hat der mysteriöse dritte Mann das Feuer gelegt, um seine Spuren zu verwischen, oder ist er sogar in den Tod seiner Komplizen verwickelt?

http://www.bild.de/news/leserreporter/bankueberfall/brennendes-wohnmobil-bankraub-20857504.bild.html
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DIE GANG, TEIL 2: Garagenschrauber, Autoklauer, Bootsfahrer und Einbrecher

Als Uwe Böhnhardt 1993 mit 15 Jahren für 4 Monate ins Gefängnis nach Hohenleuben ging, kam er als gewalttätiger Neonazi dort raus. Nicht dass er vorher lammfromm gewesen war, keineswegs, aber so richtig versaut wurde er im Erwachsenenknast, wo er als 15-jähriger nicht hingehört hätte.

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Aust/Laabs „Heimatschutz“ ; ist Mundlos, aber der Text ist gut.

Bereits ab 1991/92 fiel in Jena eine Gang von Jugendlichen durch Straftaten auf: Kioskeinbrüche, Autos klauen, UB kam mit einem geklauten Auto bis nach Österreich.

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Garage, Kläranlage Burgau, Faltboot, Aussenbordmotor, Einbrüche, Autodiebstähle, das volle Programm krimineller Jugendlicher. Allerdings ohne Mundlos, und ohne Zschäpe.

War die Garagenanlage „Ideengeber“ für den Fake 1998, wo man nur uraltes Zeugs von Mundlos und Zschäpe fand, 10 Jahre alte Meldebscheinigungen, 4 Jahre alte Adresslisten, und einen 2 Jahre schon abgelaufenen Reisepass von Mundlos?

„Wir wurden mit der Garage reingelegt“, diese Aussage von Mundlos ist überliefert. Stimmt sie?

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Sven Rosemann?

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Im Knast sass Böhnhardt dann 1993 gemeinsam mit „Kameraden“, man fragt sich warum es ihm dort nicht gefiel…

Aussage Jürgen Länger: (Teil der angeblichen Ceska-Stafette, streitet ab)

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Es besteht also eine Verbindung zwischen Ceska 83-Besitzer (1997) Rosemann und Jürgen Länger.

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Glaubhaft? Mit Kapke nur Erbsensuppe verkauft?

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Lügen? Die Zwillingsbrüder Erhard, „Ron und Gil“ hatten Waffen, und Theile hatte Waffen, und Rosemann natürlich auch. Länger will von all dem nichts gewusst haben, und den Schweizer Müller kennt er auch nicht. Glaubhaft?

Theile bastelte auf jeden Fall an Autos rum, in der Garage an der Kläranlage, und das mit Böhnhardt. Man fuhr auch Diebesgut mit dem Boot herum…

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Boot auch geklaut? 

Im Vorfeld seines Zeugenauftrittes wurde Theile unverblümt als Kindermörder bezeichnet, an Zufall mag man irgendwie nicht so recht glauben. Ein Kleinkrimineller ist er sicher, Waffen hatte er mutmasslich ebenfalls, aber Kindsmörder ist denn doch etwas zuviel. Unschuldsvermutung… ist nicht viel wert in diesem Staat… Volksverhetzung durch Medien…

Achtung, Satire-Elemente inklusive:

KINDERPORNOHÄNDLER TINO BRANDT ?

Die Spur des Aussenbordmotors hatte bereits FAZ-Herausgeber Frank Schirrmacher in den Herztod getrieben: Spurenlegen schleppen aka “bad cop” jetzt auch mit maritimem Zubehör? 70 kg, oder mehr?

FAZ-Screenshot

Gestern wurde dementiert: Hat nichts mit “NSU”-Verdächtigen zu tun. Enrico Theile, er gehört zur  “Ceska-Stafette von der Schweiz zu den Uwes” hat bald seinen 3. Termin beim OLG in München. Er leugnet “Ceska”.

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Interessant ist, dass Länger sich selbst und Theile als „Getto-Kinder“ bezeichnet. Plattenbau-Getto Jena?

Wikipedia

Der „TV-Knastkumpan“ von Böhnhardt 1993 in Hohenleuben dürfte identifizierbar sein.

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https://www.youtube.com/watch?v=Q8K-daPjYyc

Es muss zwar nicht Rosemann sein, aber da sich die Anderen (Brandt etc)  bereits geäussert hatten, und der Maskenmann nie, und Länger den Böhnhardt nicht getroffen haben will, darf man mal auf Sven Rosemann tippen, und völlig falsch wird man dann kaum liegen.

Er gab auch den Tipp, erzählt er im Fernsehen, ein Schild „Vorsicht Bombe“ zu platzieren an Attrappen und Judenpuppen, damit „es länger dauert bei der Polizei“.

siehe auch:

NSU SACH- UND LACHGESCHICHTE NR. 3:

Judenpuppe an BAB A 4-Brücke

Woher Böhnhardt wusste, an welchem Tag Ignaz Bubis die A 4 im Leutratal entlangfuhr, das ist eines der kleineren NSU-Rätsel.

In 2. Instanz wurde er jedenfalls freigesprochen.
Vielleicht weil die Polizei den Torso erst abgeschnitten hatte, dann das als dumme Idee beurteilte und den Torso wieder aufhängte?

(Aussage LKA KHM Mario Melzer vor dem NSU-Ausschuss Erfurt)

Eine sehr lustige NSU Sach- und Lachgeschichte, wie auch das Dagegentreten bei der Theaterbombe Jena, die die Kripo per Streifenwagen aufs Revier brachte, wo sie dann mittels 10 Gramm TNT und 10 Gramm Schwarzpulver zu einer “echten Bombe ohne Zünder” mutierte.

Und es könnte ja Jemand auf den Verdacht kommen, dass man damals schon wusste, dass das nur Attrappen waren. Bevor man die auffand…

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nochmal Aust/Laabs

Rosemann hat 1999, ein paar Jahre später, mit „litauischen Kameraden“ in Pößneck einen Geldtransporter überfallen. Der Prozess fand 2013 statt: https://haskala.de/2013/11/05/poessneck1999/

Litauische DNA fand man auch im Wohnmobil in Eisenach. An Socken.

Die Spur steht als „P 46“ in der DNA-Analysedatei

Die Polizei gab das Profil des „P 46“ genannten Unbekannten in die DNA-Analysedatei ein – und erzielte gleich drei Treffer in der Datenbank: So wurde die Spur von „P 46“ an Tatorten in Berlin, Hessen und Nordrhein-Westfalen gesichert. In Berlin ging es dabei um einen Fahrzeugdiebstahl im Juni 2002 im Neubaugebiet von Marzahn. Im nordrhein-westfälischen Rhein-Erft-Kreis hatte man 2005 eine Blutspur sichern können, die mit „P 46“ identisch war und die dem mutmaßlichen Mitglied einer Einbrecherbande zugeordnet wurde, der mehrere schwere Diebstähle zur Last gelegt werden. Im hessischen Lahn-Dill-Kreis schließlich fand die Polizei im gleichen Jahr eine Wollmütze mit Spuren von „P 46“ an einem Tatort, der zu einer seit 2002 anhaltenden Verbrechensserie von Wohnungseinbrüchen, Diebstahl mit Waffen und Bandendiebstahl gehörte.

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.nationalsozialistischer-untergrund-hatte-der-nsu-kontakte-zu-litauischen-verbrechern.1620adc3-a2bf-46b8-a2fe-8882d5672658.html

Sicher alles Zufall. Warum fand der Prozess erst nach dem 4.11.2011 statt, und wie passt die DNA-Spur zu Pößneck?

Ist gar Rosemann ein Scharnier, ein Link, das missing link zwischen Uwes und Litauen?

Ist er V-Mann?

Fragen über Fragen… denn ausermittelt ist da gar nichts,

Ende Teil 2.

Die Gang, Teil 1: Garagen an der KLA Burgau – Deja vu

1998 wurde in der Garage Nr. 5 an der KLA Burgau eine „Bombenwerkstatt“ ausgehoben.

irgendwie schräg, Unfähigkeit oder anders, lesen Sie dazu die 1. Sachgeschichte auf diesem Blog:

SACH- UND LACHGESCHICHTE NR. 1: SIE FINDEN BEI EINER RAZZIA TNT UND ROHRBOMBEN. WAS TUN SIE DANN?

zum Schreien komisch, aber so war es wirklich. Alles belegt!

v3 v4

Aust/Laabs „Heimatschutz“

2012 wird dieser Garagenkomplex wieder durchsucht:

Zwischenablage104 Zwischenablage105

Prinzip Hoffnung: 2012 dort Unterlagen von 1998-2002 finden…

Aber Humor haben die beim BGH durchaus:

Zwischenablage106

25.4.2012, ein Staat dreht kollektiv am Rad, und Alle machen mit… Massenpsychose NSU?

Diese Bilder kennt man irgendwie:

Zwischenablage110 Zwischenablage113

Beeindruckende Ergebnisse:

Zwischenablage109

Aber dieses Mal hat Alles geklappt mit der Feuerwehr und so. 

Zwischenablage108

Beim Beschuldigten Jürgen Länger fand die Durchsuchung zum selben Zeitpunkt statt, mit ebenso beeindruckenden Ergebnissen:

Zwischenablage114 Zwischenablage115

bankräuber

Sturmmasken und Funkgeräte, immerhin. Beim Herrn Länger.

Und einen „Signalstift“ für „Seenot-Situationen“, auch als Schiesskugelschreiber bekannt, im Auto des Herrn Theile. Gute Ausrede, Lokführer 🙂

schiesskugelschreiber signalstift

Erfolg sieht anders aus, aber über den „Schiesskugelschreiber“ wird man begeistert berichten. 

Wenn man sonst nichts hat, irgendwie ja auch verständlich.

Ende Teil 1

HOLGER GERLACH, TEIL 7: Nie gehört? Neuer BMW von Uwe Mundlos 2011 etc. pp.

Die Rolle von BTM-Junky Holger Gerlach, sei er nun Spitzel „Tarif“ des BfV oder nur ein erpresster Komplize des BKA bzw. vom BAW-Schreihals Jochen Weingarten, die Rolle des Holger Gerlach ist die des Judas, des Verräters.

Für 30 Silberlinge 27.250 € (im Bankschliessfach) hat er seine Kameraden verraten, allen voran Ralf Wohlleben.

Kleine Chronologie:

Pass und Führerschein stellte Judas Gerlach freundlicher Weise zur Verfügung, am 6.11.2011 dem lieben Herrn KOK  Michael Lotz: http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/24/holger-gerlach-teil-1-per-hubschrauber-besucht-am-5-11-2011/

So gelang dann auch die Wohnmobil-Ausleihe für 2011. Vorübergehend jedenfalls.

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Die Gerüchte, Gerlach sei „Tarif“, finden ein weiteres Indiz in einem BfV-Auto (statt Bankraub-Geld von den Uwes):  http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/24/noch-ein-indiz-starke-ist-1998-spitzel-gewesen-als-er-das-trio-versteckte-aushorchzelle/

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Die 30 Silberlinge auf der Bank weisen dann schnell in Richtung EIGENE Wohnmobil-Ausleihe im Oktober 2011http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/25/holger-gerlach-teil-3-e-27-250-im-bankschliessfach-nov-2011/

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Es sieht so aus, als sei wirklich von Gerlach ein Wohnmobil angemietet worden, und im Hintergrund könnte der DNA-Polizistenkrimi von Heilbronn im Juli 2011 das auslösende Momentum für den 4.11.2011 gewesen sein. http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/25/holger-gerlach-teil-4-urlaub-mit-wohnmobil-21-10-bis-1-11-2011-realer-vertrag/

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Der DNA-Krimi von Heilbronn hängt sicher auch irgendwie zusammen mit dem Tod von Florian Heilig 2013.  http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/25/der-tod-von-florian-heilig-am-16-9-2013-muss-als-mordverdachtsfall-untersucht-werden/

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Auf jeden Fall hätte die Polizei Emingers und Gerlachs komplette Sippe mit den unbekannten Kinder-DNA-Spuren im Wohnmobil abgleichen müssen. Und Gerlachs DNA und Emingers DNA mit den Brillen im Womo, was auf Weisung unterblieb! http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/26/holger-gerlach-teil-5-kein-abgleich-der-dna-seiner-stieftochter-mit-den-kindersachen-im-wohnmobil/

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Gerlach wurde mehrfach vom Vermieter ziemlich sicher identifiziert. Auch vor Gericht. Sonst noch was? ach ja, der Handwerker war´s, nicht der Gärtner http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/26/holger-gerlach-teil-6-phantombilder-fotos-wer-war-es-denn-nun-na-der-handwerker-wars/

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Warum bislang der NSU-Spuk noch hält, liegt an Medien und Aufklärungs-Darstellern, die in Wahrheit Staatsgeheimnisse schützen: BMZ = Aushorchzelle des BfVhttp://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/27/als-edathy-und-binninger-das-auffliegen-des-spitzels-starke-verhinderten-16-5-2013/

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Selbst grösste Lacher des Phantoms werden nicht aufgedeckt. Kein Benzin in Zwickau, 2 Wohnungen statt einer. Goebbels sei Dank spielen die Medien brav mit, und so kann der Hexenprozess fortgeführt werden.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/05/die-ursachen-der-nichtaufklarung-warum-der-hexenprozess-fortgefuhrt-wird/

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Und was hat der Holger Gerlach nicht Alles ausgesagt, um seinen „Verrat“ wieder gut zu machen!

(chronologisch geordnet)

13.11.2011: Endgültig verhaftet!

neuer bmw um

Es fuhr NIEMALS Mundlos, der hatte keinen Führerschein, jedenfalls keinen auf den Namen Max-Florian Burkhardt, mit dessen seit 8 Jahren abgelaufenen Pass er 2011 durch die Lande gezogen sein soll… also hatte Mundlos auch keinen neuen eigenen BMW im Jahr 2011.

Ist doch klar. Oder doch nicht?

horn seit 2007

Da haben sie die Horn-Wohnmobile-Geschichte aber ganz schön stark geändert! Heute lautet sie, nach 2007 habe „Gerlach“ nie wieder ein Wohnmobil dort angemietet. Kein Wunder, dass die Steuernummern alle falsch sind…

Aber der Bluff mit der Ringfahndungsliste ist Spitze gelaufen. Fehlt in jeder Akte, dieses notierte Kennzeichen auf Seite 1 des Kontrollpunktes LB 3… Kompliment, die sind alle drauf reingefallen.

lüge womo

Falsch: 21.10. bis 1.11.2011. Lüge. Ausgestellt am 14.10.2011. Klarer Fall. Auch so aufgefunden im Wohnmobil.

Aussage 25.11.2011 JVA Köln:

Die 3 (BMZ) hätten 2005 bereits mit der Rechten Szene nichts mehr zu tun gehabt.

2005 gebrochen mit der szene

Halbherzig.

schnauze voll

briefbomben

Briefbomben, Gerlach also auch? Da wo die Tarnnamen von Berliner LKA-Spitzeln als Absender drunter standen?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/17/todeslisten-des-nsu-wer-und-wie-teil-3/

Vernehmung am 1.12.2011:

keinen bock mehr

Kapke war in Chemnitz, Kapke besuchte Gerlach in Hannover.

Wo war Carsten Schultze? Und wo war Spitzel Michael Dolsperg?

kapke bei gerlach 98 kapke auch

Tino Brandt? Nie gehört 😉

Ach doch, hier:

nordbruch

Nordbruch? Südafrika? Ne ganz klare VS-Erfindung… so wie „tot in Kreta“ und ähnliches Gedöns…

12.1.2012: Geld aus Bankrauben, oder Geld vom BfV, wer weiss das schon?

geld vom Trio

Zschäpe weiss das.

Aussage 25.1.2012, Razzia kam prompt.

waffe madley

Allgemein dürfte die Dankbarkeit in Jena und Umgebung gross sein, für Judas Gerlach. Sollte dieses Pflaster besser meiden…

schultz liebau

ehefrau für 2 foto urlaub

alles bezahlt

Und die Waffen kamen aus Chemnitz.

waffen aus chemnitz

Man befrage Hendrik Lasch!

siehe:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/13/der-2-spitzel-in-chemnitz-hallo-was-ist-mit-dem-bums-der-falsche-echte-reisepass-des-uwe-bohnhardt/

Spontan fällt mir dazu ein, dass, es meiner Meinung nach die Pumpgun auf den
Anlagen Nr. 6 und Nr. 7 war, weil die Pumpgun einheitlich schwarz war

pumpgun

Auch hier gilt: Rechtzeitig zum Bankraub:

Mein Fehler, sorry, das ist das Basecap mit der Fremd-DNA !

Dieses hier:

Aber jetzt:

Ne Penny-Tüte, statt Max Bahr, und ich hätt´s geglaubt 😉

geld4

Die letzte Vernehmung, 13.3.2012 in Sehnde:

puppen1998 quatsch

Da im Haftbefehl vom 28.1.98  „Theaterbombe 1997“ steht, wird man kaum über Juden-Puppen aus dem 1996 gesprochen haben, zumal Böhnhardt freigesprochen wurde Ende 1997, was diese Puppe angeht.

.

.

Ob da wirklich „Tarif“-liche Gelder vom BfV flossen, das wissen wir nicht:

bfv tarif kohle

Nürnberg ist vielleicht auch kein so gutes Pflaster für Gerlach:

fischer

anlage 9

14

norman

zu bild 5

und damit sind wir durch. Gerlach, der wichtigste Zeuge für den NSU.

Was Sie davon glauben, oder auch nicht, das müssen Sie selbst entscheiden.

Darf auch der Mord an Böhnhardt und Mundlos nicht aufgeklärt werden?

Der Polizei sind während der Ermittlungen zur sogenannten “Ceska-Mordserie” oder des “Heilbronner Polizistenüberfalls” eine lange Reihe von scheinbaren Pannen, eine kaum noch zufällige Häufung von elementaren Pfuschereien, unterlaufen. Durften die Verbrechen nicht aufgeklärt werden? Heute werden sie ohne Federlesens dem Trio Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe zugeschrieben. Doch auch in die aktuellen “Ermittlungen” gegen das “Trio” schleichen sich zahlreiche scheinbare “Pannen” ein. Dazu zählen die Ermittlungen zum gewaltsamen Ableben der beiden Männer am 04.11. – der sogenannten “Selbstenttarnung des NSU”. Darf auch der Tod an Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt nicht aufgeklärt werden – und warum?

Zwischenablage16

Die diversen parlamentarischen Untersuchungsausschüsse müssten es längst wissen – schon aus der Geschichte der Bundesrepublik, dass Ermittlungen der Bundesanwaltschaft, Terrorangriffe betreffend, kritisch zu begleiten sind. Die Vertuschungen im Zuge der Oktoberfest-Bombe sind hinlänglich bekannt. Eine kritische Überprüfung durch Parlamente findet jedoch weiter nicht statt; die Bundesanwaltschaft agiert im Kern ihrer Tätigkeit, nicht an Nebenfronten, ohne Widerspruch.

gesamtum

Auch im NSU-Bereich gilt sie partei-übergreifend unter Parlamentariern als “sakrosankt”. Deshalb ist weiter ungeklärt, wie die als “NSU-Terroristen” vorverurteilten Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos ums Leben kamen. Am 04.11.11 wurden sie in einem teilweise ausgebrannten Wohnmobil in Stregda erschossen aufgefunden. In den darauffolgenden vier Wochen (!) fanden die Ermittler dort immer mehr “passende” Scheinbeweise für die offizielle Deutung der Ereignisse.

Eine gutes Beispiel dafür, wie führende Ermittler Parlamentarier hinters Licht führen, gab der Chef des Bundeskriminalamtes (BKA) Jörg Ziercke vor dem Innenausschuss des Bundestags am 21.11.11. Die Obduktion hätte Brandruß in der Lunge von nur einem Bankräuber festgestellt. Damit wäre laut Generalbundesanwalt Harald Range klar, dass Mundlos zuerst Böhnhardt erschoss, dann Feuer im Wohnmobil legte (und Brandruß einatmete) und sich anschließend selbst in den Kopf wegschoss.

Diese Darstellung hat sich als eine glatte Lüge erwiesen.

 

weiterlesen!

http://friedensblick.de/13538/darf-auch-der-mord-boehnhardt-mundlos-nicht-aufgeklaert-werden/

 

Die gesamte Geschichte des 4.11.2011 stimmt nicht, sie ist offensichtlich falsch, und der demokratische Staat und seine sämtlichen Institutionen sind nicht gewillt, unabhängige Ermittlungen nach Recht und Gesetz zu führen.

Die Medien versagen, die Zivilgesellschaft versagt, das nennt man dann wohl eine Staatskrise.

NSU IST STAATSKRISE:

GENERALBUNDESANWALT RANGE BELOG BUNDESTAG

Der Thüringer NSU-Ausschuss erhielt erst Ende März 2014 den Obduktionsbericht von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt. Der Bericht entblößt die Lügen der höchsten Repräsentanten deutscher Ermittlungsbehörden: Jörg Ziercke, Chef Bundeskriminalamt, und Generalbundesanwalt Range. Wer ermittelt gegen Bundesanwaltschaft und Bundeskriminalamt wegen des Verdachts auf Strafvereitelung im Amt? Das Schweigen der System-Medien zur Staatskrise ist unüberhörbar.

Es ermittelt offensichtlich auch ein halbes Jahr später immer noch niemand.

Failed state. Bananenrepublik.

Wappen Bananenrepublik

Wenn der oberste Polizist das Parlament nach Strich und Faden anlügen darf, gemeinsam mit dem Generalbundesanwalt, und das folgenlos, vertuscht durch sämtliche Leitmedien, dann ist von einer Parlamentarischen Demokratie nur noch ein Kadaver übrig. Ein übel riechender.

 

Die Unverfrorenheit, die Dreistigkeit dieser Lüge ist dabei das eigentlich Empörende:

Der Pumpgun-Doppelselbstmord per Kopfschuss wurde erst 2 Wochen nach den Ereignissen entworfen und inszeniert, nach „Pistole in den Kopf, und Brustschuss“, wie noch am 9.11.2011 im Spiegel zu lesen war, und noch am 17.11.2011 in der BILD: Der Eine nahm die Pistole, der Andere die Pumpgun.

siehe auch:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/05/6-geschossteile-im-kopf-schmauch-von-polizeimunition-an-der-hand-uwe-bohnhardt-4-11-2011-stregda/

Der Spiegel, 9.11.2011, 4 Tage NACH der Obduktion:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/heilbronner-polizistenmord-das-perfekte-versteck-a-796675.html

Das BKA liess sogar eine Hülse finden, am 18.11.2011, die den Schuss lebender Uwes auf die Polizei beweisen soll: Eine Hülse 9 mm, rechtzeitig bevor man das Parlament am 21.11.2011 belog.

Folgenlos.

brenneke1

s1009 manipulierte pleter-schuss-hülse

Und man besitzt die Chuzpe, in Polizeiakten eine volle Patrone als Hülse auszuweisen, die man gar nicht als Asservat fotographiert hat, sondern als Bildausschnitt lediglich vergrösserte:

lüge

ein Ausschnitt dieses Fotos:

434

Auch die 2. „Hülse“ 

ist nur eine Ausschnittsvergrösserung, unerkennbar, ob das eine Hülse oder eine volle Patrone ist.

527

453

Das ist kein Polizeistandard, das ist keine ordnungsgemässe Dokumentation, das riecht nach nachträglicher Erfindung, passend zur nachträglichen Erfindung der Todesart: Doppelselbstmord mittels Pumpgun.

Hätte es diese Hülsen gegeben, man hätte sie auch un Großaufnahme dokumentiert, wie man es mit jeder anderen Munition getan hat: Einmal die Auffindesituation, dann Detailaufnahme, schlussendlich die Asservatenfotografie.

25-2 25-1

So geht das, und diesen Anspruch an eine Tatortdokumentation MUSS ein LKA und MUSS ein BKA erfüllen.

Auch bei einem „Terrorismus-Fall“: Dort erst recht!

Alles Andere ist nicht hinnehmbar.

 

 

 

Wie kann das sein, dass man am 5.11.2011 bei der Obduktion 6 Munitionsteile im Schädel von Uwe Böhnhardt fand, die man nicht hinsichtlich des Materials untersuchte, ob dieses Material einem Flintenlaufgeschoss Brenneke entspricht?

Der Beweis für den “Pumpgun Winchester Selbstmordschuss” wurde einfach so weggelassen?

Wie kann man diese 6 Munitionsteile 3 Monate später als irrelevant erklären, ohne sie bestimmt zu haben?

Ist das Schrot, ist das ein zerlegtes Flintenlaufgeschoss, ist das eine zerlegte  9 mm Polizei-Kugel, passend zum Polizeischmauch an Böhnhardts Hand?

 

 

Schmauch aus Behördenmunition:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/05/6-geschossteile-im-kopf-schmauch-von-polizeimunition-an-der-hand-uwe-bohnhardt-4-11-2011-stregda/

 

Die Bürger werden das Vertrauen in diesen Staat verlieren, der Erosionsprozess ist bereits in vollem Gang. 

Zurecht, wenn sich diese Gesellschaft nicht endlich besinnt und den Rechtsstaat wiederherstellt. Eine unabhängige Justiz endlich realisiert. Die Exekutive zwingt, sich an Recht und Gesetz zu halten. 

Und die Schuldigen bestraft. Bis ins Kanzleramt hinein. 

Weihnachten 2011 waren die Spuren aus der Sparkasse immer noch nicht überprüft

Was machen Sie, ja Sie, lieber Leser dieses Blogs,

als Kripo Eisenach, oder als PD Gotha, oder gar als LKA Thüringen, wenn einen Tag nach dem Bankraub bei „Ihrer Sparkasse in Eisenach“ kein Zusammenhang mit den beiden Leichen im Wohnmobil“ besteht?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/17/die-obduktion-der-toten-aus-dem-wohnmobil-ergab-keinen-zusammenhang-mit-dem-uberfall/comment-page-1/

Da machen Sie erstmal ein dummes Gesicht. Klar. Verständlich.

Keine Bankraubbeute vorhanden, aber Sie vermuten einen Zusammenhang mit dem Bankraub.

Ebenfalls klar, absolut richtig!

Sie fahnden erstmal weiter nach den Bankräubern, nach dem 3. Mann, nach der Beute.

Jedenfalls tun Sie so:

http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Nach-Bankueberfall-in-Eisenach-raetselhafter-Tod-im-Wohnwagen-2044156021

Ob es sich bei den Opfern um die beiden Bankräuber handelt, war noch nicht bekannt.

Ob bei den Toten auch die Beute des Banküberfalls gefunden wurde, wollte die Polizei gestern aus „ermittlungstaktischen Gründen“ nicht sagen.Offen blieb auch, ob es weitere Beteiligte an dem Banküberfall gibt. „Wir ermitteln in alle Richtungen“, erklärte ein Polizeisprecher unserer Zeitung. Es gebe aber keine konkreten Hinweise auf weitere Täter.

Die Fahndung nach einem dritten Täter dauert an

Ob neben den Leichen auch Geld gefunden worden ist, will der Polizeisprecher weder dementieren noch bestätigen. Auch nicht, ob es weitere Täter gegeben hat. Nur so viel: Die Fahndung dauert an.

Aber Sie sind ja nicht doof, so als TLKA Erfurt, als Kripo Eisenach, denn Sie haben Spuren am Tatort: In der Sparkasse. Die gleichen Sie mit den Toten ab: Fingerabdrücke, DNA, Blut.

Zumal mit einer der Waffen dem Filialleiter auf den Kopf geschlagen wurde. Dieses Blut vergleichen Sie mit den „Bankraubwaffen“, (also Waffen aus dem Wohnmobil, die so aussehen wie die Waffen auf den Ü-Kamerabildern), die sie bei den beiden Leichen im Wohnmobil gefunden haben.

bankr-1

Dort gibt es unbekannte DNA auf 2 Bankraub-Waffen, einmal Männlich, einmal Weiblich, und da schauen Sie dann nach, ob das Blut des Filialleiters auf einer dieser Waffen ist.

Es gibt folgende Spuren. unvollständige Abbildung, (Akte ist im Ganzen verfügbar…), und diese Spuren hat man gesichert, ganz fix ging das:

1 2 3 4 5

Und diese Spuren gleicht man dann mit den Fingerabdrücken etc der Toten im Wohnmobil ab, und dann hat man Beweise, ob das die Bankräuber waren. Zumindest 2 von den möglicherweise 3 Bankräubern, falls der 3. Räuber mitsamt Beute und Autoschlüssel abgehauen sein sollte…

Man vergleicht das einfach, man ist Landeskriminalamt, hat ein Labor.

Kein Problem.

weihnachten

Und dann naht plötzlich Weihnachten, mit Riesenschritten, der Jahresendurlaub steht an, und da fällt dem TLKA ein, dass man „was Wichtiges vergessen hatte“:

11

Dasselbe nochmal, mit „fatalistischen Erklärungen“:

12

Dazu braucht man nur ganz wenig Vorwissen, um zu bemerken:

Wenn die Polizei,

immerhin das TLKA ab 4.11., und das BKA (offiziell) ab 17.11.2011,

die Spuren aus der Bank am 23.12.2011,

also 7 Wochen nach dem 4.11.2011,

immer noch nicht mit den Fingerabdrücken, dem Blut  etc der Leichen aus dem Wohnmobil abgeglichen hatte,

dann wird sie wohl sehr früh gewusst haben,

dass man sich diese Mühe sparen kann:

Die waren es nicht.

____________________________

Wie wollen Sie zu einem anderen Schluss kommen, ohne sich selbst und Ihren gesunden Menschenverstand auf das Schwerste zu verleugnen?

Das ist „Füllen einer leeren Hülle“, nämlich 2 Tote in Stregda, mit Inhalten: Bankraub, Heilbronner Polizistenmord, 3 Tage später, am 7.11.2011. Dönermorde mittels „Dönerceska“ in Zwickau 7 Tage später, am 11.11.2011, und dann noch „Paulchen-Videos“ dazu, und fertig ist der NSU 😉

Noch Fragen?

Dann schauen Sie die Videos an!

2 INSIDER IN SACHEN NSU, UDO SCHULZE UND FATALIST, KOMMEN ZU DENSELBEN SCHLÜSSEN

Udo Schulze nennt die NSU-Erzählung  “einen Trichter, in den Alles an Verbrechen reingepackt wurde, was man nicht lösen durfte!”

Fatalist nannte das NSU-Phantom eine leere Hülle, die man füllte, 2 Gruppen besorgten das, zuerst wurde Heilbronn “reingepackt”, und danach entsorgte man auch noch die Dönermorde in Zwickau”.

Die Obduktion der Toten aus dem Wohnmobil ergab keinen Zusammenhang mit dem Überfall

5.11.2011, MDR:

http://www.mdr.de/nachrichten/eisenach110_zc-e9a9d57e_zs-6c4417e7.html


Sparkassenüberfall in Eisenach
Polizei findet Schusswaffen in ausgebranntem Wohnmobil

Nach dem Sparkassenüberfall am Freitag in Eisenach sucht die Polizei weiter nach den Tätern. Wie die Polizeidirektion Gotha mitteilte, ist noch nicht geklärt, ob es sich bei den beiden Toten aus einem ausgebrannten Wohnmobil um die gesuchten Täter handelt. In dem Caravan, der nur kurze Zeit nach dem Überfall im Eisenacher Ortsteil Stregda in Flammen aufgegangen war, fanden die Ermittler nach eigenen Angaben nun auch mehrere Schusswaffen.

Zwei männliche Tote

Tisch und medizinische Instrumente in einem Obduktionssaal
Die Obduktion der Toten aus dem Wohnmobil ergab keinen Zusammenhang mit dem Überfall.

Zu den Toten teilte die Polizei lediglich mit, dass es sich um Männer handele. Die genaue Todesursache werde noch ermittelt. Auch werde jetzt überprüft, woher die Waffen aus dem Wohnmobil stammten. Über die genauer Anzahl und die Art der Schusswaffen wurde nichts mitgeteilt. Auch vom erbeuteten Geld war in der Mitteilung der Polizei keine Rede.

Am Freitagvormittag hatten zwei maskierte Männer im Norden von Eisenach eine Sparkassenfiliale überfallen und einer unbekannte Geldsumme erbeutet. Die Täter waren nach Polizeiangaben „sehr resolut“ vorgegangen und waren nach der Tat zu Fuß geflüchtet. Die Polizei hatte anschließend Hinweise erhalten, dass ein weißes Wohnmobil bei dem Überfall eine Rolle gespielt haben solle. Wenige Stunden nach dem Überfall wurden schließlich in einem ausgebrannten Wohnmobil nur wenige Kilometer vom Tatort entfernt zwei Leichen gefunden.

Mehrere Männer verladen ein teilweise mit Planen zugedecktes Wohnmobil auf einen Lkw.
Das abgeschleppte Wohnmobil wird jetzt untersucht. In dem Caravan fand die Polizei Waffen.
Zuletzt aktualisiert: 05. November 2011, 15:04 Uhr


Was hat das wohl damit zu tun?

Montag, 8. September 2014

Das magische Fach unterm Kühlschrank: Bankraubbeweis: Waffen, Klamotten, Schuhe, Socken

Die Tatortdokumentation „Eisenach Wohnmobil“ besteht aus mehreren Bild-Asservaten-Ordnern. Dinge die zusammen gehören werden dort „in logischer Reihenfolge“ dargestellt.

Daran erkennt man die Manipulation  akribische Sorgfalt:

Oder damit: Von Gestern…


So wie bei den Klamotten in der Bildakte der Soko Capron des PD Menzel nur die „Fehmarn-Urlaubs-Klamotten“ enthalten (=aufgehängt und abfotografiert) waren, 
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/09/fehmarner-urlaubsklamotten-im-wohnmobil.html

so sind in der Bildakte der Soko Capron auch die Heilbronner Dienstwaffen gar nicht drin.

Schauen Sie selbst nach, ich bin sicher, Sie haben es übersehen.
Es hat NIEMAND bemerkt, nicht einmal @wackerstein dürfte es bemerkt haben.

Sie sind nicht drin!
Sie sind nicht drin!
Sie sind nicht drin!

Es sind auch keine „Pumpgunhülsen“ drin, 
es sind keine Heckler&Koch Magazinfedern drin, 
es sind keine hellblauen oder braunen Bankräuberjacken drin, 
es sind keine Dienstpistolen drin.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/09/leichenmobil-stregda-unstimmigkeiten.html



Oder damit:

Freitag, 8. August 2014



Oder mit diesen Lügen: Focus 2012

Am 24. November, knapp drei Wochen nach der Obduktion, wandte sich die Leiterin der Rechtsmedizin an die Polizei. Beim Sichten der Akten sei ihr aufgefallen, dass Mundlos und Böhnhardt „nicht auf der Rückseite geöffnet“ worden waren, heißt es in einem Vermerk des Bundeskriminalamts (BKA). „Um jegliche Zweifel an den Todesumständen auszuschließen“, habe die Professorin eine erneute Untersuchung angeregt.

Es geht um Frau Prof. Dr. Mall.
Die rannte schon am 4.11.2011 in Stregda herum.

Focus:

Das BKA konnte die bereits geplante Einäscherung gerade noch stoppen, die Bundesanwaltschaft veranlasste die erneute Untersuchung der Leichen. Nur so sei zu gewährleisten, „dass möglicherweise wichtige Erkenntnisse zu den Taten und den Todesumständen noch gewonnen werden können“, heißt es in dem entsprechenden Schriftsatz.

Am 28. November 2011 analysierten Jenaer Rechtsmediziner die beim ersten Mal nicht untersuchten Körperteile Nacken, Rücken, Gesäß sowie Regionen der Arme und Beine. Fazit: „keine Einblutungen, keine Verletzungen von Weichteilgewebe und Muskulatur, keine weiteren Knochenbrüche“.

Das ist eine Lüge.

Wie man sieht wurde der Rücken (hier Mundlos) bereits genauestes am 5.11.2011 untersucht.

 
 
 
 
 
 

Uwe B und sein Rücken wurden ebenfalls untersucht.

Beine und Arme sowieso.

 
Was wurde nachobduziert?
 
Brustschüsse, oder doch eher Schüsse in den Rücken?
Was für Schüsse? Pumpgun ganz sicher nicht.
 
 
 
 
 
 
Bessere Auflösung:
 
 
 
Sind Betäubungs-Schüsse oder Minigeschosse vorstellbar?
 
 
 
 
http://www.bitterlemmer.net/wp/2012/10/02/rechtsmedizin-jena-auch-die-obduktion-der-nsu-terroristen-versiebte-das-mall-institut/
Wer dem Focus glaubt kann nur Schiffbruch erleiden.





Wie konnten das Oberteil von Mundlos derart voller Blut sein,
er sass doch angeblich?



Warum ist die Matratze des Bettes dahinter völlig sauber, wo sie doch voller Blut und Gewebe und Hirn sein müsste?

Die Hose:


Diese Leichenfuhre war kein Ort von Selbstmorden, und auch kein Ort eines Doppelmordes. Die Kopfschüsse wurden den Uwes ganz woanders beigebracht, nicht in diesem Wohnmobil. Vielleicht wurden sie vorher betäubt, wissen wir nicht.

Ein total arrangierter Tatort… von wem arrangiert?


Bei einem CT können keine Geschosse übersehen werden, oder doch?




hier: Asservatenauswertung
1.  Objekt/Person:

2.  Asservaten-Nr.:
Objekt 1/Wohnmobil
1.1.41; 1.1.42; 1.1.43;
1.1.44; 1.1.45; 1.1.46

3.  Asservaten-Beschreibung:
Es handelt sich um Projektilteile aus dem Körper des BÖHNHARDT, die in der
Rechtsmedizin gesichert wurden.

4.  Auswertung:
./.

Fazit:

Es besteht keine Verfahrensrelevanz.

Queda, KHK’in




Warum nicht?
Geschossteile aus dem Körper sind irrelevant?
Da steht Körper, nicht Kopf.