Category Archives: UWE M und UWE B

DIE GANG, TEIL 2: Garagenschrauber, Autoklauer, Bootsfahrer und Einbrecher

Als Uwe Böhnhardt 1993 mit 15 Jahren für 4 Monate ins Gefängnis nach Hohenleuben ging, kam er als gewalttätiger Neonazi dort raus. Nicht dass er vorher lammfromm gewesen war, keineswegs, aber so richtig versaut wurde er im Erwachsenenknast, wo er als 15-jähriger nicht hingehört hätte.

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Aust/Laabs „Heimatschutz“ ; ist Mundlos, aber der Text ist gut.

Bereits ab 1991/92 fiel in Jena eine Gang von Jugendlichen durch Straftaten auf: Kioskeinbrüche, Autos klauen, UB kam mit einem geklauten Auto bis nach Österreich.

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Garage, Kläranlage Burgau, Faltboot, Aussenbordmotor, Einbrüche, Autodiebstähle, das volle Programm krimineller Jugendlicher. Allerdings ohne Mundlos, und ohne Zschäpe.

War die Garagenanlage „Ideengeber“ für den Fake 1998, wo man nur uraltes Zeugs von Mundlos und Zschäpe fand, 10 Jahre alte Meldebscheinigungen, 4 Jahre alte Adresslisten, und einen 2 Jahre schon abgelaufenen Reisepass von Mundlos?

„Wir wurden mit der Garage reingelegt“, diese Aussage von Mundlos ist überliefert. Stimmt sie?

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Sven Rosemann?

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Im Knast sass Böhnhardt dann 1993 gemeinsam mit „Kameraden“, man fragt sich warum es ihm dort nicht gefiel…

Aussage Jürgen Länger: (Teil der angeblichen Ceska-Stafette, streitet ab)

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Es besteht also eine Verbindung zwischen Ceska 83-Besitzer (1997) Rosemann und Jürgen Länger.

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Glaubhaft? Mit Kapke nur Erbsensuppe verkauft?

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Lügen? Die Zwillingsbrüder Erhard, „Ron und Gil“ hatten Waffen, und Theile hatte Waffen, und Rosemann natürlich auch. Länger will von all dem nichts gewusst haben, und den Schweizer Müller kennt er auch nicht. Glaubhaft?

Theile bastelte auf jeden Fall an Autos rum, in der Garage an der Kläranlage, und das mit Böhnhardt. Man fuhr auch Diebesgut mit dem Boot herum…

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Boot auch geklaut? 

Im Vorfeld seines Zeugenauftrittes wurde Theile unverblümt als Kindermörder bezeichnet, an Zufall mag man irgendwie nicht so recht glauben. Ein Kleinkrimineller ist er sicher, Waffen hatte er mutmasslich ebenfalls, aber Kindsmörder ist denn doch etwas zuviel. Unschuldsvermutung… ist nicht viel wert in diesem Staat… Volksverhetzung durch Medien…

Achtung, Satire-Elemente inklusive:

KINDERPORNOHÄNDLER TINO BRANDT ?

Die Spur des Aussenbordmotors hatte bereits FAZ-Herausgeber Frank Schirrmacher in den Herztod getrieben: Spurenlegen schleppen aka “bad cop” jetzt auch mit maritimem Zubehör? 70 kg, oder mehr?

FAZ-Screenshot

Gestern wurde dementiert: Hat nichts mit “NSU”-Verdächtigen zu tun. Enrico Theile, er gehört zur  “Ceska-Stafette von der Schweiz zu den Uwes” hat bald seinen 3. Termin beim OLG in München. Er leugnet “Ceska”.

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Interessant ist, dass Länger sich selbst und Theile als „Getto-Kinder“ bezeichnet. Plattenbau-Getto Jena?

Wikipedia

Der „TV-Knastkumpan“ von Böhnhardt 1993 in Hohenleuben dürfte identifizierbar sein.

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https://www.youtube.com/watch?v=Q8K-daPjYyc

Es muss zwar nicht Rosemann sein, aber da sich die Anderen (Brandt etc)  bereits geäussert hatten, und der Maskenmann nie, und Länger den Böhnhardt nicht getroffen haben will, darf man mal auf Sven Rosemann tippen, und völlig falsch wird man dann kaum liegen.

Er gab auch den Tipp, erzählt er im Fernsehen, ein Schild „Vorsicht Bombe“ zu platzieren an Attrappen und Judenpuppen, damit „es länger dauert bei der Polizei“.

siehe auch:

NSU SACH- UND LACHGESCHICHTE NR. 3:

Judenpuppe an BAB A 4-Brücke

Woher Böhnhardt wusste, an welchem Tag Ignaz Bubis die A 4 im Leutratal entlangfuhr, das ist eines der kleineren NSU-Rätsel.

In 2. Instanz wurde er jedenfalls freigesprochen.
Vielleicht weil die Polizei den Torso erst abgeschnitten hatte, dann das als dumme Idee beurteilte und den Torso wieder aufhängte?

(Aussage LKA KHM Mario Melzer vor dem NSU-Ausschuss Erfurt)

Eine sehr lustige NSU Sach- und Lachgeschichte, wie auch das Dagegentreten bei der Theaterbombe Jena, die die Kripo per Streifenwagen aufs Revier brachte, wo sie dann mittels 10 Gramm TNT und 10 Gramm Schwarzpulver zu einer “echten Bombe ohne Zünder” mutierte.

Und es könnte ja Jemand auf den Verdacht kommen, dass man damals schon wusste, dass das nur Attrappen waren. Bevor man die auffand…

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nochmal Aust/Laabs

Rosemann hat 1999, ein paar Jahre später, mit „litauischen Kameraden“ in Pößneck einen Geldtransporter überfallen. Der Prozess fand 2013 statt: https://haskala.de/2013/11/05/poessneck1999/

Litauische DNA fand man auch im Wohnmobil in Eisenach. An Socken.

Die Spur steht als „P 46“ in der DNA-Analysedatei

Die Polizei gab das Profil des „P 46“ genannten Unbekannten in die DNA-Analysedatei ein – und erzielte gleich drei Treffer in der Datenbank: So wurde die Spur von „P 46“ an Tatorten in Berlin, Hessen und Nordrhein-Westfalen gesichert. In Berlin ging es dabei um einen Fahrzeugdiebstahl im Juni 2002 im Neubaugebiet von Marzahn. Im nordrhein-westfälischen Rhein-Erft-Kreis hatte man 2005 eine Blutspur sichern können, die mit „P 46“ identisch war und die dem mutmaßlichen Mitglied einer Einbrecherbande zugeordnet wurde, der mehrere schwere Diebstähle zur Last gelegt werden. Im hessischen Lahn-Dill-Kreis schließlich fand die Polizei im gleichen Jahr eine Wollmütze mit Spuren von „P 46“ an einem Tatort, der zu einer seit 2002 anhaltenden Verbrechensserie von Wohnungseinbrüchen, Diebstahl mit Waffen und Bandendiebstahl gehörte.

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.nationalsozialistischer-untergrund-hatte-der-nsu-kontakte-zu-litauischen-verbrechern.1620adc3-a2bf-46b8-a2fe-8882d5672658.html

Sicher alles Zufall. Warum fand der Prozess erst nach dem 4.11.2011 statt, und wie passt die DNA-Spur zu Pößneck?

Ist gar Rosemann ein Scharnier, ein Link, das missing link zwischen Uwes und Litauen?

Ist er V-Mann?

Fragen über Fragen… denn ausermittelt ist da gar nichts,

Ende Teil 2.

Die Gang, Teil 1: Garagen an der KLA Burgau – Deja vu

1998 wurde in der Garage Nr. 5 an der KLA Burgau eine „Bombenwerkstatt“ ausgehoben.

irgendwie schräg, Unfähigkeit oder anders, lesen Sie dazu die 1. Sachgeschichte auf diesem Blog:

SACH- UND LACHGESCHICHTE NR. 1: SIE FINDEN BEI EINER RAZZIA TNT UND ROHRBOMBEN. WAS TUN SIE DANN?

zum Schreien komisch, aber so war es wirklich. Alles belegt!

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Aust/Laabs „Heimatschutz“

2012 wird dieser Garagenkomplex wieder durchsucht:

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Prinzip Hoffnung: 2012 dort Unterlagen von 1998-2002 finden…

Aber Humor haben die beim BGH durchaus:

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25.4.2012, ein Staat dreht kollektiv am Rad, und Alle machen mit… Massenpsychose NSU?

Diese Bilder kennt man irgendwie:

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Beeindruckende Ergebnisse:

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Aber dieses Mal hat Alles geklappt mit der Feuerwehr und so. 

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Beim Beschuldigten Jürgen Länger fand die Durchsuchung zum selben Zeitpunkt statt, mit ebenso beeindruckenden Ergebnissen:

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bankräuber

Sturmmasken und Funkgeräte, immerhin. Beim Herrn Länger.

Und einen „Signalstift“ für „Seenot-Situationen“, auch als Schiesskugelschreiber bekannt, im Auto des Herrn Theile. Gute Ausrede, Lokführer 🙂

schiesskugelschreiber signalstift

Erfolg sieht anders aus, aber über den „Schiesskugelschreiber“ wird man begeistert berichten. 

Wenn man sonst nichts hat, irgendwie ja auch verständlich.

Ende Teil 1

HOLGER GERLACH, TEIL 7: Nie gehört? Neuer BMW von Uwe Mundlos 2011 etc. pp.

Die Rolle von BTM-Junky Holger Gerlach, sei er nun Spitzel „Tarif“ des BfV oder nur ein erpresster Komplize des BKA bzw. vom BAW-Schreihals Jochen Weingarten, die Rolle des Holger Gerlach ist die des Judas, des Verräters.

Für 30 Silberlinge 27.250 € (im Bankschliessfach) hat er seine Kameraden verraten, allen voran Ralf Wohlleben.

Kleine Chronologie:

Pass und Führerschein stellte Judas Gerlach freundlicher Weise zur Verfügung, am 6.11.2011 dem lieben Herrn KOK  Michael Lotz: http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/24/holger-gerlach-teil-1-per-hubschrauber-besucht-am-5-11-2011/

So gelang dann auch die Wohnmobil-Ausleihe für 2011. Vorübergehend jedenfalls.

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Die Gerüchte, Gerlach sei „Tarif“, finden ein weiteres Indiz in einem BfV-Auto (statt Bankraub-Geld von den Uwes):  http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/24/noch-ein-indiz-starke-ist-1998-spitzel-gewesen-als-er-das-trio-versteckte-aushorchzelle/

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Die 30 Silberlinge auf der Bank weisen dann schnell in Richtung EIGENE Wohnmobil-Ausleihe im Oktober 2011http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/25/holger-gerlach-teil-3-e-27-250-im-bankschliessfach-nov-2011/

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Es sieht so aus, als sei wirklich von Gerlach ein Wohnmobil angemietet worden, und im Hintergrund könnte der DNA-Polizistenkrimi von Heilbronn im Juli 2011 das auslösende Momentum für den 4.11.2011 gewesen sein. http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/25/holger-gerlach-teil-4-urlaub-mit-wohnmobil-21-10-bis-1-11-2011-realer-vertrag/

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Der DNA-Krimi von Heilbronn hängt sicher auch irgendwie zusammen mit dem Tod von Florian Heilig 2013.  http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/25/der-tod-von-florian-heilig-am-16-9-2013-muss-als-mordverdachtsfall-untersucht-werden/

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Auf jeden Fall hätte die Polizei Emingers und Gerlachs komplette Sippe mit den unbekannten Kinder-DNA-Spuren im Wohnmobil abgleichen müssen. Und Gerlachs DNA und Emingers DNA mit den Brillen im Womo, was auf Weisung unterblieb! http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/26/holger-gerlach-teil-5-kein-abgleich-der-dna-seiner-stieftochter-mit-den-kindersachen-im-wohnmobil/

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Gerlach wurde mehrfach vom Vermieter ziemlich sicher identifiziert. Auch vor Gericht. Sonst noch was? ach ja, der Handwerker war´s, nicht der Gärtner http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/26/holger-gerlach-teil-6-phantombilder-fotos-wer-war-es-denn-nun-na-der-handwerker-wars/

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Warum bislang der NSU-Spuk noch hält, liegt an Medien und Aufklärungs-Darstellern, die in Wahrheit Staatsgeheimnisse schützen: BMZ = Aushorchzelle des BfVhttp://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/27/als-edathy-und-binninger-das-auffliegen-des-spitzels-starke-verhinderten-16-5-2013/

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Selbst grösste Lacher des Phantoms werden nicht aufgedeckt. Kein Benzin in Zwickau, 2 Wohnungen statt einer. Goebbels sei Dank spielen die Medien brav mit, und so kann der Hexenprozess fortgeführt werden.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/05/die-ursachen-der-nichtaufklarung-warum-der-hexenprozess-fortgefuhrt-wird/

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Und was hat der Holger Gerlach nicht Alles ausgesagt, um seinen „Verrat“ wieder gut zu machen!

(chronologisch geordnet)

13.11.2011: Endgültig verhaftet!

neuer bmw um

Es fuhr NIEMALS Mundlos, der hatte keinen Führerschein, jedenfalls keinen auf den Namen Max-Florian Burkhardt, mit dessen seit 8 Jahren abgelaufenen Pass er 2011 durch die Lande gezogen sein soll… also hatte Mundlos auch keinen neuen eigenen BMW im Jahr 2011.

Ist doch klar. Oder doch nicht?

horn seit 2007

Da haben sie die Horn-Wohnmobile-Geschichte aber ganz schön stark geändert! Heute lautet sie, nach 2007 habe „Gerlach“ nie wieder ein Wohnmobil dort angemietet. Kein Wunder, dass die Steuernummern alle falsch sind…

Aber der Bluff mit der Ringfahndungsliste ist Spitze gelaufen. Fehlt in jeder Akte, dieses notierte Kennzeichen auf Seite 1 des Kontrollpunktes LB 3… Kompliment, die sind alle drauf reingefallen.

lüge womo

Falsch: 21.10. bis 1.11.2011. Lüge. Ausgestellt am 14.10.2011. Klarer Fall. Auch so aufgefunden im Wohnmobil.

Aussage 25.11.2011 JVA Köln:

Die 3 (BMZ) hätten 2005 bereits mit der Rechten Szene nichts mehr zu tun gehabt.

2005 gebrochen mit der szene

Halbherzig.

schnauze voll

briefbomben

Briefbomben, Gerlach also auch? Da wo die Tarnnamen von Berliner LKA-Spitzeln als Absender drunter standen?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/17/todeslisten-des-nsu-wer-und-wie-teil-3/

Vernehmung am 1.12.2011:

keinen bock mehr

Kapke war in Chemnitz, Kapke besuchte Gerlach in Hannover.

Wo war Carsten Schultze? Und wo war Spitzel Michael Dolsperg?

kapke bei gerlach 98 kapke auch

Tino Brandt? Nie gehört 😉

Ach doch, hier:

nordbruch

Nordbruch? Südafrika? Ne ganz klare VS-Erfindung… so wie „tot in Kreta“ und ähnliches Gedöns…

12.1.2012: Geld aus Bankrauben, oder Geld vom BfV, wer weiss das schon?

geld vom Trio

Zschäpe weiss das.

Aussage 25.1.2012, Razzia kam prompt.

waffe madley

Allgemein dürfte die Dankbarkeit in Jena und Umgebung gross sein, für Judas Gerlach. Sollte dieses Pflaster besser meiden…

schultz liebau

ehefrau für 2 foto urlaub

alles bezahlt

Und die Waffen kamen aus Chemnitz.

waffen aus chemnitz

Man befrage Hendrik Lasch!

siehe:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/13/der-2-spitzel-in-chemnitz-hallo-was-ist-mit-dem-bums-der-falsche-echte-reisepass-des-uwe-bohnhardt/

Spontan fällt mir dazu ein, dass, es meiner Meinung nach die Pumpgun auf den
Anlagen Nr. 6 und Nr. 7 war, weil die Pumpgun einheitlich schwarz war

pumpgun

Auch hier gilt: Rechtzeitig zum Bankraub:

Mein Fehler, sorry, das ist das Basecap mit der Fremd-DNA !

Dieses hier:

Aber jetzt:

Ne Penny-Tüte, statt Max Bahr, und ich hätt´s geglaubt 😉

geld4

Die letzte Vernehmung, 13.3.2012 in Sehnde:

puppen1998 quatsch

Da im Haftbefehl vom 28.1.98  „Theaterbombe 1997“ steht, wird man kaum über Juden-Puppen aus dem 1996 gesprochen haben, zumal Böhnhardt freigesprochen wurde Ende 1997, was diese Puppe angeht.

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Ob da wirklich „Tarif“-liche Gelder vom BfV flossen, das wissen wir nicht:

bfv tarif kohle

Nürnberg ist vielleicht auch kein so gutes Pflaster für Gerlach:

fischer

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norman

zu bild 5

und damit sind wir durch. Gerlach, der wichtigste Zeuge für den NSU.

Was Sie davon glauben, oder auch nicht, das müssen Sie selbst entscheiden.

Darf auch der Mord an Böhnhardt und Mundlos nicht aufgeklärt werden?

Der Polizei sind während der Ermittlungen zur sogenannten “Ceska-Mordserie” oder des “Heilbronner Polizistenüberfalls” eine lange Reihe von scheinbaren Pannen, eine kaum noch zufällige Häufung von elementaren Pfuschereien, unterlaufen. Durften die Verbrechen nicht aufgeklärt werden? Heute werden sie ohne Federlesens dem Trio Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe zugeschrieben. Doch auch in die aktuellen “Ermittlungen” gegen das “Trio” schleichen sich zahlreiche scheinbare “Pannen” ein. Dazu zählen die Ermittlungen zum gewaltsamen Ableben der beiden Männer am 04.11. – der sogenannten “Selbstenttarnung des NSU”. Darf auch der Tod an Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt nicht aufgeklärt werden – und warum?

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Die diversen parlamentarischen Untersuchungsausschüsse müssten es längst wissen – schon aus der Geschichte der Bundesrepublik, dass Ermittlungen der Bundesanwaltschaft, Terrorangriffe betreffend, kritisch zu begleiten sind. Die Vertuschungen im Zuge der Oktoberfest-Bombe sind hinlänglich bekannt. Eine kritische Überprüfung durch Parlamente findet jedoch weiter nicht statt; die Bundesanwaltschaft agiert im Kern ihrer Tätigkeit, nicht an Nebenfronten, ohne Widerspruch.

gesamtum

Auch im NSU-Bereich gilt sie partei-übergreifend unter Parlamentariern als “sakrosankt”. Deshalb ist weiter ungeklärt, wie die als “NSU-Terroristen” vorverurteilten Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos ums Leben kamen. Am 04.11.11 wurden sie in einem teilweise ausgebrannten Wohnmobil in Stregda erschossen aufgefunden. In den darauffolgenden vier Wochen (!) fanden die Ermittler dort immer mehr “passende” Scheinbeweise für die offizielle Deutung der Ereignisse.

Eine gutes Beispiel dafür, wie führende Ermittler Parlamentarier hinters Licht führen, gab der Chef des Bundeskriminalamtes (BKA) Jörg Ziercke vor dem Innenausschuss des Bundestags am 21.11.11. Die Obduktion hätte Brandruß in der Lunge von nur einem Bankräuber festgestellt. Damit wäre laut Generalbundesanwalt Harald Range klar, dass Mundlos zuerst Böhnhardt erschoss, dann Feuer im Wohnmobil legte (und Brandruß einatmete) und sich anschließend selbst in den Kopf wegschoss.

Diese Darstellung hat sich als eine glatte Lüge erwiesen.

 

weiterlesen!

http://friedensblick.de/13538/darf-auch-der-mord-boehnhardt-mundlos-nicht-aufgeklaert-werden/

 

Die gesamte Geschichte des 4.11.2011 stimmt nicht, sie ist offensichtlich falsch, und der demokratische Staat und seine sämtlichen Institutionen sind nicht gewillt, unabhängige Ermittlungen nach Recht und Gesetz zu führen.

Die Medien versagen, die Zivilgesellschaft versagt, das nennt man dann wohl eine Staatskrise.

NSU IST STAATSKRISE:

GENERALBUNDESANWALT RANGE BELOG BUNDESTAG

Der Thüringer NSU-Ausschuss erhielt erst Ende März 2014 den Obduktionsbericht von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt. Der Bericht entblößt die Lügen der höchsten Repräsentanten deutscher Ermittlungsbehörden: Jörg Ziercke, Chef Bundeskriminalamt, und Generalbundesanwalt Range. Wer ermittelt gegen Bundesanwaltschaft und Bundeskriminalamt wegen des Verdachts auf Strafvereitelung im Amt? Das Schweigen der System-Medien zur Staatskrise ist unüberhörbar.

Es ermittelt offensichtlich auch ein halbes Jahr später immer noch niemand.

Failed state. Bananenrepublik.

Wappen Bananenrepublik

Wenn der oberste Polizist das Parlament nach Strich und Faden anlügen darf, gemeinsam mit dem Generalbundesanwalt, und das folgenlos, vertuscht durch sämtliche Leitmedien, dann ist von einer Parlamentarischen Demokratie nur noch ein Kadaver übrig. Ein übel riechender.

 

Die Unverfrorenheit, die Dreistigkeit dieser Lüge ist dabei das eigentlich Empörende:

Der Pumpgun-Doppelselbstmord per Kopfschuss wurde erst 2 Wochen nach den Ereignissen entworfen und inszeniert, nach „Pistole in den Kopf, und Brustschuss“, wie noch am 9.11.2011 im Spiegel zu lesen war, und noch am 17.11.2011 in der BILD: Der Eine nahm die Pistole, der Andere die Pumpgun.

siehe auch:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/05/6-geschossteile-im-kopf-schmauch-von-polizeimunition-an-der-hand-uwe-bohnhardt-4-11-2011-stregda/

Der Spiegel, 9.11.2011, 4 Tage NACH der Obduktion:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/heilbronner-polizistenmord-das-perfekte-versteck-a-796675.html

Das BKA liess sogar eine Hülse finden, am 18.11.2011, die den Schuss lebender Uwes auf die Polizei beweisen soll: Eine Hülse 9 mm, rechtzeitig bevor man das Parlament am 21.11.2011 belog.

Folgenlos.

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Und man besitzt die Chuzpe, in Polizeiakten eine volle Patrone als Hülse auszuweisen, die man gar nicht als Asservat fotographiert hat, sondern als Bildausschnitt lediglich vergrösserte:

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ein Ausschnitt dieses Fotos:

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Auch die 2. „Hülse“ 

ist nur eine Ausschnittsvergrösserung, unerkennbar, ob das eine Hülse oder eine volle Patrone ist.

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Das ist kein Polizeistandard, das ist keine ordnungsgemässe Dokumentation, das riecht nach nachträglicher Erfindung, passend zur nachträglichen Erfindung der Todesart: Doppelselbstmord mittels Pumpgun.

Hätte es diese Hülsen gegeben, man hätte sie auch un Großaufnahme dokumentiert, wie man es mit jeder anderen Munition getan hat: Einmal die Auffindesituation, dann Detailaufnahme, schlussendlich die Asservatenfotografie.

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So geht das, und diesen Anspruch an eine Tatortdokumentation MUSS ein LKA und MUSS ein BKA erfüllen.

Auch bei einem „Terrorismus-Fall“: Dort erst recht!

Alles Andere ist nicht hinnehmbar.

 

 

 

Wie kann das sein, dass man am 5.11.2011 bei der Obduktion 6 Munitionsteile im Schädel von Uwe Böhnhardt fand, die man nicht hinsichtlich des Materials untersuchte, ob dieses Material einem Flintenlaufgeschoss Brenneke entspricht?

Der Beweis für den “Pumpgun Winchester Selbstmordschuss” wurde einfach so weggelassen?

Wie kann man diese 6 Munitionsteile 3 Monate später als irrelevant erklären, ohne sie bestimmt zu haben?

Ist das Schrot, ist das ein zerlegtes Flintenlaufgeschoss, ist das eine zerlegte  9 mm Polizei-Kugel, passend zum Polizeischmauch an Böhnhardts Hand?

 

 

Schmauch aus Behördenmunition:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/05/6-geschossteile-im-kopf-schmauch-von-polizeimunition-an-der-hand-uwe-bohnhardt-4-11-2011-stregda/

 

Die Bürger werden das Vertrauen in diesen Staat verlieren, der Erosionsprozess ist bereits in vollem Gang. 

Zurecht, wenn sich diese Gesellschaft nicht endlich besinnt und den Rechtsstaat wiederherstellt. Eine unabhängige Justiz endlich realisiert. Die Exekutive zwingt, sich an Recht und Gesetz zu halten. 

Und die Schuldigen bestraft. Bis ins Kanzleramt hinein. 

Weihnachten 2011 waren die Spuren aus der Sparkasse immer noch nicht überprüft

Was machen Sie, ja Sie, lieber Leser dieses Blogs,

als Kripo Eisenach, oder als PD Gotha, oder gar als LKA Thüringen, wenn einen Tag nach dem Bankraub bei „Ihrer Sparkasse in Eisenach“ kein Zusammenhang mit den beiden Leichen im Wohnmobil“ besteht?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/17/die-obduktion-der-toten-aus-dem-wohnmobil-ergab-keinen-zusammenhang-mit-dem-uberfall/comment-page-1/

Da machen Sie erstmal ein dummes Gesicht. Klar. Verständlich.

Keine Bankraubbeute vorhanden, aber Sie vermuten einen Zusammenhang mit dem Bankraub.

Ebenfalls klar, absolut richtig!

Sie fahnden erstmal weiter nach den Bankräubern, nach dem 3. Mann, nach der Beute.

Jedenfalls tun Sie so:

http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Nach-Bankueberfall-in-Eisenach-raetselhafter-Tod-im-Wohnwagen-2044156021

Ob es sich bei den Opfern um die beiden Bankräuber handelt, war noch nicht bekannt.

Ob bei den Toten auch die Beute des Banküberfalls gefunden wurde, wollte die Polizei gestern aus „ermittlungstaktischen Gründen“ nicht sagen.Offen blieb auch, ob es weitere Beteiligte an dem Banküberfall gibt. „Wir ermitteln in alle Richtungen“, erklärte ein Polizeisprecher unserer Zeitung. Es gebe aber keine konkreten Hinweise auf weitere Täter.

Die Fahndung nach einem dritten Täter dauert an

Ob neben den Leichen auch Geld gefunden worden ist, will der Polizeisprecher weder dementieren noch bestätigen. Auch nicht, ob es weitere Täter gegeben hat. Nur so viel: Die Fahndung dauert an.

Aber Sie sind ja nicht doof, so als TLKA Erfurt, als Kripo Eisenach, denn Sie haben Spuren am Tatort: In der Sparkasse. Die gleichen Sie mit den Toten ab: Fingerabdrücke, DNA, Blut.

Zumal mit einer der Waffen dem Filialleiter auf den Kopf geschlagen wurde. Dieses Blut vergleichen Sie mit den „Bankraubwaffen“, (also Waffen aus dem Wohnmobil, die so aussehen wie die Waffen auf den Ü-Kamerabildern), die sie bei den beiden Leichen im Wohnmobil gefunden haben.

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Dort gibt es unbekannte DNA auf 2 Bankraub-Waffen, einmal Männlich, einmal Weiblich, und da schauen Sie dann nach, ob das Blut des Filialleiters auf einer dieser Waffen ist.

Es gibt folgende Spuren. unvollständige Abbildung, (Akte ist im Ganzen verfügbar…), und diese Spuren hat man gesichert, ganz fix ging das:

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Und diese Spuren gleicht man dann mit den Fingerabdrücken etc der Toten im Wohnmobil ab, und dann hat man Beweise, ob das die Bankräuber waren. Zumindest 2 von den möglicherweise 3 Bankräubern, falls der 3. Räuber mitsamt Beute und Autoschlüssel abgehauen sein sollte…

Man vergleicht das einfach, man ist Landeskriminalamt, hat ein Labor.

Kein Problem.

weihnachten

Und dann naht plötzlich Weihnachten, mit Riesenschritten, der Jahresendurlaub steht an, und da fällt dem TLKA ein, dass man „was Wichtiges vergessen hatte“:

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Dasselbe nochmal, mit „fatalistischen Erklärungen“:

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Dazu braucht man nur ganz wenig Vorwissen, um zu bemerken:

Wenn die Polizei,

immerhin das TLKA ab 4.11., und das BKA (offiziell) ab 17.11.2011,

die Spuren aus der Bank am 23.12.2011,

also 7 Wochen nach dem 4.11.2011,

immer noch nicht mit den Fingerabdrücken, dem Blut  etc der Leichen aus dem Wohnmobil abgeglichen hatte,

dann wird sie wohl sehr früh gewusst haben,

dass man sich diese Mühe sparen kann:

Die waren es nicht.

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Wie wollen Sie zu einem anderen Schluss kommen, ohne sich selbst und Ihren gesunden Menschenverstand auf das Schwerste zu verleugnen?

Das ist „Füllen einer leeren Hülle“, nämlich 2 Tote in Stregda, mit Inhalten: Bankraub, Heilbronner Polizistenmord, 3 Tage später, am 7.11.2011. Dönermorde mittels „Dönerceska“ in Zwickau 7 Tage später, am 11.11.2011, und dann noch „Paulchen-Videos“ dazu, und fertig ist der NSU 😉

Noch Fragen?

Dann schauen Sie die Videos an!

2 INSIDER IN SACHEN NSU, UDO SCHULZE UND FATALIST, KOMMEN ZU DENSELBEN SCHLÜSSEN

Udo Schulze nennt die NSU-Erzählung  “einen Trichter, in den Alles an Verbrechen reingepackt wurde, was man nicht lösen durfte!”

Fatalist nannte das NSU-Phantom eine leere Hülle, die man füllte, 2 Gruppen besorgten das, zuerst wurde Heilbronn “reingepackt”, und danach entsorgte man auch noch die Dönermorde in Zwickau”.

Die Obduktion der Toten aus dem Wohnmobil ergab keinen Zusammenhang mit dem Überfall

5.11.2011, MDR:

http://www.mdr.de/nachrichten/eisenach110_zc-e9a9d57e_zs-6c4417e7.html


Sparkassenüberfall in Eisenach
Polizei findet Schusswaffen in ausgebranntem Wohnmobil

Nach dem Sparkassenüberfall am Freitag in Eisenach sucht die Polizei weiter nach den Tätern. Wie die Polizeidirektion Gotha mitteilte, ist noch nicht geklärt, ob es sich bei den beiden Toten aus einem ausgebrannten Wohnmobil um die gesuchten Täter handelt. In dem Caravan, der nur kurze Zeit nach dem Überfall im Eisenacher Ortsteil Stregda in Flammen aufgegangen war, fanden die Ermittler nach eigenen Angaben nun auch mehrere Schusswaffen.

Zwei männliche Tote

Tisch und medizinische Instrumente in einem Obduktionssaal
Die Obduktion der Toten aus dem Wohnmobil ergab keinen Zusammenhang mit dem Überfall.

Zu den Toten teilte die Polizei lediglich mit, dass es sich um Männer handele. Die genaue Todesursache werde noch ermittelt. Auch werde jetzt überprüft, woher die Waffen aus dem Wohnmobil stammten. Über die genauer Anzahl und die Art der Schusswaffen wurde nichts mitgeteilt. Auch vom erbeuteten Geld war in der Mitteilung der Polizei keine Rede.

Am Freitagvormittag hatten zwei maskierte Männer im Norden von Eisenach eine Sparkassenfiliale überfallen und einer unbekannte Geldsumme erbeutet. Die Täter waren nach Polizeiangaben „sehr resolut“ vorgegangen und waren nach der Tat zu Fuß geflüchtet. Die Polizei hatte anschließend Hinweise erhalten, dass ein weißes Wohnmobil bei dem Überfall eine Rolle gespielt haben solle. Wenige Stunden nach dem Überfall wurden schließlich in einem ausgebrannten Wohnmobil nur wenige Kilometer vom Tatort entfernt zwei Leichen gefunden.

Mehrere Männer verladen ein teilweise mit Planen zugedecktes Wohnmobil auf einen Lkw.
Das abgeschleppte Wohnmobil wird jetzt untersucht. In dem Caravan fand die Polizei Waffen.
Zuletzt aktualisiert: 05. November 2011, 15:04 Uhr


Was hat das wohl damit zu tun?

Montag, 8. September 2014

Das magische Fach unterm Kühlschrank: Bankraubbeweis: Waffen, Klamotten, Schuhe, Socken

Die Tatortdokumentation „Eisenach Wohnmobil“ besteht aus mehreren Bild-Asservaten-Ordnern. Dinge die zusammen gehören werden dort „in logischer Reihenfolge“ dargestellt.

Daran erkennt man die Manipulation  akribische Sorgfalt:

Oder damit: Von Gestern…


So wie bei den Klamotten in der Bildakte der Soko Capron des PD Menzel nur die „Fehmarn-Urlaubs-Klamotten“ enthalten (=aufgehängt und abfotografiert) waren, 
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/09/fehmarner-urlaubsklamotten-im-wohnmobil.html

so sind in der Bildakte der Soko Capron auch die Heilbronner Dienstwaffen gar nicht drin.

Schauen Sie selbst nach, ich bin sicher, Sie haben es übersehen.
Es hat NIEMAND bemerkt, nicht einmal @wackerstein dürfte es bemerkt haben.

Sie sind nicht drin!
Sie sind nicht drin!
Sie sind nicht drin!

Es sind auch keine „Pumpgunhülsen“ drin, 
es sind keine Heckler&Koch Magazinfedern drin, 
es sind keine hellblauen oder braunen Bankräuberjacken drin, 
es sind keine Dienstpistolen drin.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/09/leichenmobil-stregda-unstimmigkeiten.html



Oder damit:

Freitag, 8. August 2014



Oder mit diesen Lügen: Focus 2012

Am 24. November, knapp drei Wochen nach der Obduktion, wandte sich die Leiterin der Rechtsmedizin an die Polizei. Beim Sichten der Akten sei ihr aufgefallen, dass Mundlos und Böhnhardt „nicht auf der Rückseite geöffnet“ worden waren, heißt es in einem Vermerk des Bundeskriminalamts (BKA). „Um jegliche Zweifel an den Todesumständen auszuschließen“, habe die Professorin eine erneute Untersuchung angeregt.

Es geht um Frau Prof. Dr. Mall.
Die rannte schon am 4.11.2011 in Stregda herum.

Focus:

Das BKA konnte die bereits geplante Einäscherung gerade noch stoppen, die Bundesanwaltschaft veranlasste die erneute Untersuchung der Leichen. Nur so sei zu gewährleisten, „dass möglicherweise wichtige Erkenntnisse zu den Taten und den Todesumständen noch gewonnen werden können“, heißt es in dem entsprechenden Schriftsatz.

Am 28. November 2011 analysierten Jenaer Rechtsmediziner die beim ersten Mal nicht untersuchten Körperteile Nacken, Rücken, Gesäß sowie Regionen der Arme und Beine. Fazit: „keine Einblutungen, keine Verletzungen von Weichteilgewebe und Muskulatur, keine weiteren Knochenbrüche“.

Das ist eine Lüge.

Wie man sieht wurde der Rücken (hier Mundlos) bereits genauestes am 5.11.2011 untersucht.

 
 
 
 
 
 

Uwe B und sein Rücken wurden ebenfalls untersucht.

Beine und Arme sowieso.

 
Was wurde nachobduziert?
 
Brustschüsse, oder doch eher Schüsse in den Rücken?
Was für Schüsse? Pumpgun ganz sicher nicht.
 
 
 
 
 
 
Bessere Auflösung:
 
 
 
Sind Betäubungs-Schüsse oder Minigeschosse vorstellbar?
 
 
 
 
http://www.bitterlemmer.net/wp/2012/10/02/rechtsmedizin-jena-auch-die-obduktion-der-nsu-terroristen-versiebte-das-mall-institut/
Wer dem Focus glaubt kann nur Schiffbruch erleiden.





Wie konnten das Oberteil von Mundlos derart voller Blut sein,
er sass doch angeblich?



Warum ist die Matratze des Bettes dahinter völlig sauber, wo sie doch voller Blut und Gewebe und Hirn sein müsste?

Die Hose:


Diese Leichenfuhre war kein Ort von Selbstmorden, und auch kein Ort eines Doppelmordes. Die Kopfschüsse wurden den Uwes ganz woanders beigebracht, nicht in diesem Wohnmobil. Vielleicht wurden sie vorher betäubt, wissen wir nicht.

Ein total arrangierter Tatort… von wem arrangiert?


Bei einem CT können keine Geschosse übersehen werden, oder doch?




hier: Asservatenauswertung
1.  Objekt/Person:

2.  Asservaten-Nr.:
Objekt 1/Wohnmobil
1.1.41; 1.1.42; 1.1.43;
1.1.44; 1.1.45; 1.1.46

3.  Asservaten-Beschreibung:
Es handelt sich um Projektilteile aus dem Körper des BÖHNHARDT, die in der
Rechtsmedizin gesichert wurden.

4.  Auswertung:
./.

Fazit:

Es besteht keine Verfahrensrelevanz.

Queda, KHK’in




Warum nicht?
Geschossteile aus dem Körper sind irrelevant?
Da steht Körper, nicht Kopf.

Fehmarner Urlaubsklamotten im Wohnmobil-Kleiderschrank.

http://die-anmerkung.blogspot.com/2014/09/nsu-tote-bankrauber-im-urlaub-auf.html

Geniale Beobachtung, Danke!

Eine kleine Übung in Literaturkritik. Die obere Abbildung wird verschiedenen Medien nach auf 2009 datiert. Der Fotograf heißt dpa oder BKA, das ist nicht ganz klar. Wir zweifeln ja an, ob Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe einem dpa-Fotografen für eine Homestory aus dem Urlaub zur Verfügung standen. Dann eher doch BKA, denn es würde schon von Interesse sein, wer derjenige ist, den Mundlos freudig erregt zurückfotografiert.

Derjenige,  der mit im Urlaub war, oder nebenan, der war vom BKA/BfV.
Der war der V-Mann.

Die Bilder stammen aus dem Jahr 2011.

Ideen fürs Brainstorming, Ergebnisse bitte im Forum.

Und wie sieht es mit den Urlaubsbekanntschaften aus?

Wer sagte was vor Gericht aus, die Tattoos Böhnhardts betreffend?
Wer sagte Dasselbe FALSCHE aus wie Menzel vor Gericht und PUA Erfurt?

Auch das wäre ein Ansatz!

Mittwoch, 23. Juli 2014

Urlaubsbekanntschaften als Zeugen. Autos und Tattoos und Bomben

Sie tanzte 2011 auf Fehmarn, ohne Angst vor dem sich aufbauenden Fernsehteam, so als ob sie nichts zu befürchten habe: Beate Zschäpe.
Anklicken!!!

Zusatzinfo:

Beim Handelsblatt erfährt der Leser eine „Nebensächlichkeit“: Es wurden gar keine Obduktionsfotos gezeigt.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/findet-man-einen-nullwert-bei.html 




Mitmachen!
Selber Denken!

http://nsu-leaks.freeforums.net/

Die DNA-Profile auf den Heilbronner Tatwaffen: Keine Uwes.

Ende November 2011 war bekannt, 
dass die DNA-Proben vom Tatort des 
Polizistenmordes in Heilbronn nicht mit 
denen der Uwes übereinstimmten. 



Das BKA forderte im März 2012 die 
Asservatenlisten der DNA-Profile vom Tatort ab. 


Die Akte ist dünn. Sehr dünn.
https://www.sendspace.com/file/5wmfbi


Sie enthält nur die Listen, weiter nichts.



Die Handfunkgeräte, die man im Abschlussbericht „vergass“, die sind dabei:
„DNA-Abrieb“.




Das als Update zu:

Dienstag, 2. September 2014

Plärrendes Funkgerät in der Beifahrertür, DNA-frei, ohne Fingerabdrücke

Man findet eine tote Polizistin, einen fast toten Polizisten, und in der Beifahrertür liegen 2 Handfunkgeräte Fabrikat Bosch, aus dem Einen ist der Polizeifunk zu hören.

Eine gespenstische Situation.




Eines ist von der BFE, das Andere ist von der PD Heilbronn, für diesen Einsatz ausgegeben.

Kann man ein Funkgerät benutzen, ohne dass dort Fingerabdrücke und DNA drauf kommen?

„NEIN“, das ist wohl doch die richtige Antwort.

Es war DNA drauf.
Wessen DNA?
Warum enthalten die 54 Heilbronner Ordner keine DNA-Analyse-Meldebögen?


Beim BKA sind 2 Meldebögen enthalten, und vom „NSU“ ist die DNA nicht.







Da müssten Sie schon das BKA fragen, nicht uns.



Oder Sie fragen Herrn Förster:

Bis heute konnte diese DNA allerdings keiner Person zugeordnet werden – auch nicht Mundlos und Böhnhardt. Auch an einer der beiden Tatwaffen fand sich die DNA einer bis heute nicht identifizierten Person. 


Auf beiden Tatwaffen war DNA, und die Profile wurden abgeglichen.



Das ist der Radom-Treffer aus der Datenbank:




Da ist eine Personenidentnummer drauf.




Kann da Jemand etwas mit anfangen?
Warum zog das BKA die DNA-Spur auf der Tokarev später zurück, „konnte nicht bestätigt werden“ ?


Auf der Radom fand man sogar 2 unbekannte DNA-Spuren: P1 und P4:



Der Kapuzenpulli der nicht passt: Banküberfall Eisenach KEIN Foto vom Finden!

Es gibt kein einziges Foto von der Auffindesituation der Bankraub-Klamotten.


Die Sturmhauben und Klamotten sind „irgendwie einfach da und auf Bügeln aufgehängt“, aber es existiert kein einziges Foto mit dem Zusammenhang Wohnmobil, 

„Fach unterm Kühlschrank“ 

wo sie gefunden worden sein sollen. Gar nichts. Nicht glaubwürdig. Nicht dokumentiert.



Alles war angeblich im Fach unterm Kühlschrank.
Es gibt aber kein Foto davon, wie es gefunden wurde.




Es gibt Bildtafel 17, das Bankraubgeld, es gibt Bildtafel 18, der Rucksack mit dem Revolver Melcher, und dann gibt es plötzlich an einem ganz anderen Ort aufgenommen die Bankraubklamotten, mit Sturmhauben, in einem anderen Bildband, man fragt sich „wo kommt das Alles her“?

Ganz sicher nicht aus diesem kleinen Fach unterm Kühlschrank!!!

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Damit da keine Missverständnisse aufkommen:

Es ist nicht nur die falsche Sturmhaube, es sind auch andere „nachempfundene Bankräuberklamotten“, die nicht so genau passen wollen.

Beispiel:




ist fast wie


aber eben nur fast.



Man hat diese Klamotten und Schuhe wohl grösstenteils besorgt und entsprechend „eingebaut“. Das sind die Bilder aus der Asservatenakte, die in S/W.

DNA war auch kein Problem, man hatte genug.

Nur sieht man eben: Sobald man auf Details schaut passt es nicht wirklich.
Ist weniger deutlich als bei der Maske, aber durchaus zu erkennen.


Bei der Hose ist das ähnlich:



ist fast wie:




aber eben nur fast…





Solange die Akten nicht wirklich Bild für Bild mit den Überwachungscamera-Fotos vergleichen werden, solange brennt da nichts an.

Und es ist doch auch klar, dass man Adidas-Schuhe etc kaufen kann.
Genau das richtige Modell. In der Uwe-Grösse.

Das wird bei den allermeisten Klamotten nicht anders sein, der Bildbericht ist von Ende Dezember 2011, da war viel Zeit…

Die Bildmappen der Asservaten sind nie zur Veröffentlichung vorgesehen gewesen, wer sollte also bitte die Abweichungen bemerken?

Das ist wie mit den Patronen der Pumpgun: Solange es nicht veröffentlicht wird sieht Niemand, dass es statt einer leeren Hülse eine volle Patrone ist.

Die Selbstmord-Hülse, die eine volle Patrone ist: Beweisfälschung

Viel ist geschrieben worden über die beiden leeren Hülsen Kaliber 12/70, die bei den „Selbstmord-Schüssen“ im Wohnmobil entstanden sein sollen, und die man bei den Leichen fand, am 4.11.2011.

Focus:

Laut Akten spricht alles dafür, dass Mundlos seinen Komplizen getötet und sich dann erschossen hat. Die beiden ausgeworfenen Patronenhülsen der Marke Brenneke waren jeweils 70 Millimeter lang. Polizisten fanden sie direkt neben den Leichen.


Die Veröffentlichung des einzigen Fotos dieser „Hülse“ hier auf dem Blog führte dazu, dass man uns massive Bildfälschungen unterstellte, wegen eines PDF-Bildfehlers(?) am Messingteil, aber dabei –zufällig, sicher nur zufällig– übersah, dass es sich um eine 
volle Patrone handelt, und mitnichten um eine leere Hülse.



Diese Veröffentlichung musste diskreditiert werden, und so geschah es auch:

Wir werden jetzt ein manipuliertes Foto einstellen: Volle Patrone reinmontiert, parallel zur „leeren Hülse“, vielleicht fällt es dieses Mal auf, was da nicht stimmt:


Hier das Originalbild:





Besonders intelligente Menschen machten daraus:

Bildfehler oder Speicherfehler oder Desinformation?

und noch Schlauere machten daraus:

Mann was bist Du doch für ein Blindfisch, N…aus dem HPF



und Niemand will bemerkt haben, 
dass dort eine volle Patrone liegt.


Deren Herkunft sogar ziemlich sicher schlussgefolgert werden kann:



Die volle Patrone wird wohl verschoben worden sein, durch das Abtransportieren des Wohnmobiles samt Leichen. 20-30 ° Schräge beim Verladen, da gerät schon mal eine Hülse ins Rollen. Das hat ein gewisser Nereus ständig gepredigt, im HPF. Zurecht.


Daher machte man ein „Vor dem Aufladen-Foto“:

Uwes noch drin…


und ein „nach dem Transport-Foto“:

Uwes rausgeräumt…


und später deklarierte man das „vor dem Aufladen-Foto“ der vollen Patrone zur leeren Hülse um. Ein klarer Beweisbetrug, denn es ist -deutlich erkennbar- eine volle Patrone.


Es ist nicht so, dass wir nicht Alles versucht hätten:


Volle Patronen, mit der Nase draufgestossen, quasi.
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/da-hilft-nur-noch-zensur-so-halbwegs.html


Aber es half nicht. Die Desinformanten liessen sich nicht stoppen.

    NSU

    verfasst von Dragonfly Homepage, 05.09.2014, 14:42
    Die polemischen politplatschquatsch Kommentare lese ich, wie ueberhaupt dieses Blog, sehr gerne.

    Aber das „wer-nicht-fragt-bleibt-dumm“ Blog? Dem Mann wurden, zumindest scheinbar, Unterlagen zugespielt, die sonst keiner hat. Aber ansosten wirkt dieses Blog extrem konfus, teilweise – bitte dies zu entschuldigen, liegt wahrscheinlich an meiner minderen Intelligenz – sogar duemmlich auf mich. Der Mann sucht das Signal im Noise, schafft aber nur mehr Noise.

    Trotzdem, Danke fuer die Zusammenstellung.


In der Tat, offensichtlich ist der Typ einfach nur dumm.
Oder auch Desinformant. Kann ja sein. Wer weiss das schon?


Das Veröffentlichen dieses Fotos einer „leeren Hülse“ ist ein Beweis für die Fälschungen der Ermittler, ein glasklarer Beweis. Diese „leere Hülse“ taucht durchgängig überall auf: In Gesamtasservaten-Liste, im BKA-Gutachten (Klick) ebenso.


1  Gegenstand der Untersuchung

Zur kriminaltechnischen Begutachtung wurden mit o.a. Waffen -Sprengstoff -Meldung folgende Gegenstände übersandt:

2 Hülsen, Kaliber 12, Spur Nr. 1.4./3.0 und 1.4./11.0

5.3  Schusswaffensystembestimmung

Die auf den Schrothülsen erkennbaren Waffenspuren erlauben keine Aussage zu dem bei der Tatausübung benutzten Waffensystem.



Das Veröffentlichen dieses Fotos, das NIEMALS zur Veröffentlichung vorgesehen war, ist ein MEGA-Betriebsunfall für das BKA. 

Es beweist den BEWEISBETRUG !

Aber leider haben die Desinformanten und die Dummen es erfolgreich diskreditiert.

Und die anderen Dummen haben dabei geholfen.
Gibt ja genug davonremember Albert Einstein… beim Universum war er sich nicht sicher, dass es unendlich sei, aber bei der menschlichen Dummheit schon.