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Die Waffen-Findungs-Manipulationen beim NSU-Phantom: Zwickau

Wie immer folgt auf Eisenach 

Sonntag, 12. Oktober 2014

Die Waffen-Findungs-Manipulationen beim NSU-Phantom: Eisenach

Die gesamte uns erzählte Geschichte über die Waffenfunde in Eisenach und Zwickau stimmt nicht. Die Waffenfunde wurden nachträglich in grossen, in wesentlichen Teilen geändert. Manipuliert, ausgetauscht, Waffen verschwanden, andere Waffen wurden hinzuerfunden.

der Blick nach Zwickau:

2 Wohnungen, nicht Eine… sondern 2.

In Zwickau ist die Sache so einfach, wie sie falsch ist: 3 Waffen W01 bis W03 hat der Brandermittler Frank Lenk am 5.11. und am 6.11.2011 in der Wohnung fotografiert und den Funde dokumentiert.

Alle 3 in der falschen Wohnung: Der von V-Mann Matthias Dienelt.

Und hätten sie die Fassade nicht weggesprengt, aus Versehen, diese Trottel, dann hätte das auch Niemand bemerkt. Murphy´s Law…

Wann der Herr Brandermittler Frank Lenk die Waffen W01 Radom, W02 Erma und W03 Walther PP gefunden hat, das steht in den Auffindeprotokollen:

alles vollständig in der Anlage „Ceska W04.pdf“ des Schreiben des Arbeitskreises NSU enthalten.

Sie sehen, werte Leser, 2 Waffen am Samstag, 5.11. gefunden, eine Waffe am Sonntag, 6.11. gefunden. In der Wohnung von Matthias Dienelt.

Ein MEGA Brüller.

Sprengen die Versager die Fassade weg, und entblössen den Betrug, und reissen über Nacht die verräterischen Zwischenwände weg… für die „Fotos der grossen einen Wohnung“.

Und die ganze Republik glaubt an EINE grosse „Trio-Wohnung“, 3 Jahre lang…

und nimmt die seit 4.11.2011 bekannten Zwischenwände einfach nicht zur Kenntnis.

Was ist los mit diese Schland?

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Und nun fängt das Waffen-Wunder an:

W06 wird auch am 6.11.2011 gefunden, wie W03, am Sonntag, aber von Bereitschaftspolizei.

Tagebuch der eingesetzten Kräfte, Waffen laut Auffindeprotokollen links eingetragen.

Wo war denn da Bereitschaftspolizei am 6.11.2011 am NSU-Haus?

Warum hat das Niemand bemerkt?

Es gab keine Bereitschaftspolizei am 6.11.2011 in Zwickau an der Ruine.

Die Bereitschaftspolizei kam am 8.11.2011, 

BPZ 322, Bereitschaftspolizeizug 322, von 12.30 bis 18.00 Uhr.

DAS ist BPZ 322. 8.11.2011 vor Ort.

Denkt kein Einziger von Tausenden Lesern mit?

Ist dem so?

Das wurde zigfach geblogt, die Waffen W04 bis W11 wurden von der Bereitschaftspolizei im Schutt gefunden, das ist Leitmedien-Erzählung, das ist Gerichtsaussage, das ist NSU-Phantom von Anfang an, das ist „glasklar“.

Und der BPZ 322 fand ganz genau 1 Waffe: W10. 

Am nächsten Tag, dem 9.11.2011, als „die anderen Waffen im Brandschutt gefunden werden“, darunter W04, die Ceska 83 mit Schalldämpfer, da ist gar kein BPZ 322 im Einsatzkräftetagebuch eingetragen.

Da ist eine „PFS Chemnitz“ vor Ort, von 8.00 Uhr bis 16.20 Uhr.

Das ist keine Bereitschaftspolizei, das ist die

 Polizeifachschule (PFS) Chemnitz vom Aus- und Fortbildungsinstitut der sächsischen Polizei

Das kann man googeln. 20 Sekunden dauert das etwa.

Und auf sämtlichen Auffindeprotokollen steht „Bereitschaftspolizei“, ohne Finder, ohne Uhrzeit, und die Fotos im Gerichtssaal und in den Akten haben ausradierte Gesichter.

Es ist auch kein Datum angegeben! 

Das hat -wie immer- seinen Grund… 

und das ist auch keine Bereitschaftspolizei… das sind „geheime Kräfte“… die Niemand kennen oder gar vorladen soll… aus Baden-Württemberg, oder woanders her, BKA, niemand weiss das…

Niemand fragt danach, DAS ist das Problem!

„Auffinde-Märchen“…

Das sind verpfuschte Erfindungen, nachträgliche Fälschungen, die niemals das Licht der Öffentlichkeit erblicken sollten.

Entladen gefunden, die Dönerceska, aber mit Patrone im Lauf beim BKA angekommen, solche „Lappalien“ gehören zu die geringsten „Mängeln“… Ungeprüft verkündet, oder vorher gewusst dass es die (beim 2. Finden?)  richtige Waffe ist, das ist viel viel schlimmer.

Der Brandermittler selbst hat es vor Gericht ausgesagt: Nicht am Fundort dokumentiert, auf Weisung (von wem ????) wurde „alles auf die Polizeidirektion Zwickau gekarrt…

Muss man wirklich noch mehr wissen?

Reicht das immer noch nicht aus?

Das Versagen ist total.

Ein ganzer Staat mit seinen sämtlichen Institutionen hat sich als unfähig erwiesen, das Recht durchzusetzen. Fast 3 lange Jahre lang. 

Einfach nur Recht und Gesetz durchzusetzen, das hat die BRD nicht geschafft, trotz des vom ersten Tag an sichtbaren Betrugs. Morde werden vertuscht, zu Selbstmorden erklärt, Mörder werden gar nicht erst gesucht, Staatsmorde stehen im Raum, Uwes, Corelli, Florian, Mafia-Morde stehen im Raum, LKA-Mafia beim Kiesewetter-Mord… Tiefer Staat steht als Vorwurf im Raum.

Hundertfache Beweismanipulation ist bewiesen, die Aktenfälschung ist offenkundig.

Staatsschutz-Verteidiger beim OLG, Staatsschutz-Untersuchungs-Ausschüsse…

Und die Austs dieser Republik erzählen was von „der Verfassungsschutz hatte aber eine NSU-CD mit 15000 Bildchen ohne Uwes… von seinem eigenen Spitzel…

“ ach wie schröcklich“… wenn das der Führer wüsste…

Failed state BRD. Bananenrepublik.

Schönen Sonntag. 

Die Waffen-Findungs-Manipulationen beim NSU-Phantom: Eisenach

Die gesamte uns erzählte Geschichte über die Waffenfunde in Eisenach und Zwickau stimmt nicht. Die Waffenfunde wurden nachträglich in grossen, in wesentlichen Teilen geändert. Manipuliert, ausgetauscht, Waffen verschwanden, andere Waffen wurden hinzuerfunden.

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In Eisenach verschwand eine 2. Maschinenpistole aus dem Fahrerhaus, eventuell die Mordwaffe für den Kopfschuss auf Uwe Böhnhardt, siehe die „irrelevanten 6 Munitionsteile im Kopf“… 

 … von der man wohl nur ein Geschossmantelteil im März 2012 auf dem Fahrersitz fand, welches man einem „unbekannten Lauf“ zuordnete, und der 1 Tag später zum „seit Monaten bekannter Lauf“ mutierte, nämlich dem der verbliebenen MP Pleter 91. 

Hinzu kam ein Tatrevolver eines Bankraubs aus dem Jahr 2006 (Einzeltäter, Zwickau-Eckersbach). Bauchschuss auf den Azubi im Gerangel, die DNA passte nicht zu „Uwes“, aber  ein BKA-KT-Wunder sorgte für den „Beweis“ ?



Ebenfalls hinzu kam eine Pistole Ceska 70, angeblich optisch erkannte Bankraubwaffe in Eisenach und Arnstadt, mit fremder DNA. 



Auf der „anderen optisch erkannten Bankraubwaffe Eisenach und Arnstadt“, dem Revolver SRS, ist ebenfalls fremde DNA, aber (auch) keine Uwe-DNA.




Man fand keine Pumpgun-Selbstmord-Hülsen, und als man

 -trotz 6 bei der Obduktion am 5.11.2011 gefundenen Teilchen in Böhnhardts Kopf- 

auf „Pumpgun-Selbstmord“ umdisponierte, ca. am 16.11.2011, 

da war das Blut aus dem Wohnmobil längst weg, wie man anhand der 

„Schuss lebender Uwes auf die Polizei-Hülse 9 mm“  sehen kann:


„Gefunden“ am 18.11.2011, 1 Tag nach offizieller Übernahme der Soko Capron durch das BKA: Kein Blut mehr da… Leichen der Uwes freigegeben… an jenem 18.11.





Hätte aber gefunden werden MÜSSEN nicht erst nach 2 Wochen… sondern sofort.

Originalbild der Auffindung ist in der Anlage zum Schreiben an den Bundestags-Innenausschuss.

rote Ergänzung zur Verdeutlichung von uns:

„unter mehreren Lagen von Schutt erst am 18.11.2011 die Hülse gefunden…“

O-Ton der Akten.


Und so kam es, dass man für die „Fotos mit Uwes in blutiger Umgebung“, in der man die 2 Selbstmord-Hülsen der Pumpgun gefunden haben will, „Neben den Leichen“, volle Patronen herhalten mussten, bzw. man „leider“ keine Grossaufnahmen dieser Hülsen hatte.


Weil es keine Hülsen gab… ???



samt „wegerklärter H&K Magazinfeder“: Volle Patrone als Hülse
Es gibt diese „Hülse“ nicht als Detailfoto…

Da die Akten dazu freigegeben sind, und ausreichend Blogbeiträge dazu vorhanden sind, auch bei anderen Blogs, erübrigen sich dazu Kommentare.

Selber prüfen. Selber denken…




Dann müssen noch die „Dienstwaffen aus Heilbronn“ erwähnt werden, die auf ominöse Weise gefunden, gesichert und dokumentiert wurden, die eklatanten Widersprüche konnten weder vor Gericht noch vor dem Erfurter NSU-Ausschuss geklärt werden.


Diese Geschichte kann nicht stimmen, wobei die Zeitungsberichte und das Video der Pressekonferenz vom 7.11.2011 die sich aus den Akten ergebenden Widersprüche bestätigen.


Erst 7 Waffen, dann 8, und eine Dienstwaffe (Arnold) fehlte.

In der Pressekonferenz am 7.11. immer noch.

Die Waffen der im April 2007 erschossenen Polizistin und ihres damals schwer verletzten Kollegen seien in einem Wohnmobil bei Eisenach gefunden worden, in dem zwei Leichen gelegen hätten, teilte das Landeskriminalamt Baden-Württemberg am Montag mit.



Es gilt das Motto: Wer die Pistole mitbringt, der darf sie auch verkünden?

(das ist nicht so witzig, wie es vielleicht klingen mag…)




Das LKA Stuttgart konnte das aber aufklären.

😉



Eine Waffe und S&B-Patronen (roter Siegellack) auf dem Tisch.

Klar als nicht-Polizeimunition erkennbar, aber nicht für PD Menzel und den Erfurter PUA

MEN-Polizeimunition hat keinen roten Siegellack…

eine angeblich vor dem Abtransport gesicherte Dienstwaffe im Bad.



Nur Verschwörungstheoretiker behaupten, das LKA Stuttgart habe diese Waffen erst am frühen Morgen des 5.11.2011 nach Thüringen mitgebracht. Andere meinen, die lagen schon beim Auffinden der Uwes im Wohnmobil. Dass die Feuerwehr die Waffe im Badeingang gar nicht sah, das liegt an der Feuerwehr…



Ob die Schwaben auch das Geld aus Stuttgart von 2007 mitbrachten, das „Bankraub Arnstadt“ spielen musste, ist nicht bekannt. 

Die Beute damals: 15.000 Euro. Am 7. September 2011.


20.000 Euro mutierten zu 15.000 Euro.

Zumindest bei Herrn Förster. 


Das ist der mit dem Märchenbuch:

Försters Fazit: „Wir haben es mit zwei Verschwörungen zu tun“ – mit dem NSU auf der einen und dem Vorgehen der Geheimdienste auf der anderen Seite. „Es gibt ein eindeutiges Versagen des Verfassungsschutzes und seiner Aufsichten.“

Ah ja. Desinfo nach wie vor… 

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/77/best-wahnsinn?page=5



Der „Arnstädter Bankraub aus Stuttgart, von 2007“ wurde im Rucksack auf dem Bett oben am 5.11.2011 gefunden:



Ob die Schwaben auch bei der (Ersatz)Bankraubbeute-Beschaffung halfen, das darf bezweifelt werden: Die hätten sicher keine Postbank-Banderolen verwendet, bei einem Sparkassen-Überfall. Schwaben sind gründlich. Ordentlich. Spiessig.



Am 7.11.2011 war die Beute jedenfalls da und wurde verkündet.




Der andere staatliche Desinformant, Stefan Aust, „vergisst“ zu erwähnen, dass die „Paulchen-Videos“ in demselben Rucksack erst am 1.12.2011 gefunden werden, wenn er -völlig neben der Spur- das Phänomen Beate Zschäpe erklärt.



Eine andere Frage: Warum sind Böhnhardt und Mundlos zu ihrem 14. Banküberfall gefahren und hatten in ihrem Fluchtauto, dem weißen Camper, die Paulchen-Panther-DVD dabei, auf der alle Morde dokumentiert waren? 


Was für ein Rosstäuscher… 3 Morde sind dort dokumentiert, nicht 10, und die 3 auch noch voller Fehler. Trittbrettfahrervideo… untergeschoben 4 Wochen später, in den Rucksack…



http://www.zeit.de/2014/42/stefan-aust-nsu-prozess


Ich sehe da nur einen staatsschützenden Märchenerzähler.








Irgendwie passend ist dann auch die Tatsache, dass an den Zahnbürsten im Wohnmobil gar keine Uwe-DNA gefunden wurde, und dass dieses Wohnmobil nicht zugelassen war am 4.11., und man den „Fahrzeugschein“ erst am 11.11.2011 fand, der dann am 8.2.2012 zur Kravag-Versicherungs-Visitenkarte mutiert war.

Der NSU-Fake entblösst die nackten Kaiser. 

Und ihre Hofschranzen gleich mit.

Abschaum.


Frei nach Hans-Christian Andersen.

Die Waffen-Mauscheleien des BKA in Zwickau, Stand 10.11.2011

Heute Morgen war Eisenach dran, 

Samstag, 11. Oktober 2014

also schauen wir jetzt nach Zwickau.

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/blaulicht/detail/-/specific/Bankraeuber-besassen-Waffe-der-in-Heilbronn-erschossenen-Polizistin-522301290

Vorzuladende Zeugen, unverhüllte Gesichter, BPZ 322… Schuttwaffenfinder… ab 8.11. im Einsatz. „Sing, mein Sachse, sing“ 😉

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Zu den Waffenfunden in Zwickau gibt es diesen Artikel vom 10.11.2011:

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/blaulicht/detail/-/specific/Polizei-entdeckt-Waffenarsenal-in-Zwickauer-Wohnhaus-1925701584


Da steht Etwas sehr Wichtiges zum Revolver Alfa-Proj, der „irgendwie ins Wohnmobil kam“.

Bei einem missglückten dritten Überfall in Eckersbach bei Zwickau im Jahr 2006 schossen sie einem 18-jährigen Bankangestellten in den Bauch und verletzten den Mann schwer.

Am 10.11.2011 gab es noch gar kein Waffengutachten dazu vom BKA.

Wie konnte man dann sicher sein, dass es der „richtige“ Alfa-Proj-Revolver war?


Erkennen Sie die Regie?

Erkennen Sie die Regie!!!


Wer führte die Regie?

Eindeutig das BKA, ab 6.11.2011.

Wer wies das BKA an?

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Dieser Revolver „Holek“ (Alpha Proj) wurde vom BKA, KT 21, der vorhandenen Hülse aus dem Bauchschuss auf Herrn Resch 2006 in Zwickau zugeordnet.

Dem Bankraub eines EINZELTÄTERS.

23.11.2011. Deutlich nach dem 10.11.2011

Zum Vergrössern anklicken…



Verstehen Sie jetzt, was Udo Schulze und fatalist meinen?

Freitag, 10. Oktober 2014

2 Insider in Sachen NSU, Udo Schulze und fatalist, kommen zu denselben Schlüssen

Udo Schulze nennt die NSU-Erzählung  „einen Trichter, in den Alles an Verbrechen reingepackt wurde, was man nicht lösen durfte!“

Fatalist nannte das NSU-Phantom eine leere Hülle, die man füllte, 2 Gruppen besorgten das, zuerst wurde Heilbronn „reingepackt“, und danach entsorgte man auch noch die Dönermorde in Zwickau“.

Die dritte Gruppe ist demnach vermutlich das LKA Sachsen, das auch gerne „Altlasten“ loswerden wollte: Bankraube 1999-2006.


Passte gut rein, „Finanzierung des Trios“, und so geschah es… 


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Am 10.11.2011, als der Artikel der TA erschien, da waren 11 Waffen in Zwickau gefunden worden:



http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/blaulicht/detail/-/specific/Polizei-entdeckt-Waffenarsenal-in-Zwickauer-Wohnhaus-1925701584


Das ist auch Aktenlage: Eingang der NICHT vor Ort dokumentierten Waffen beim BKA am 10.11.2011, wo die Waffen zu KT 31 gingen, um auf DNA geprüft zu werden.

(fand man reichlich, aber keine der Uwes auf den Mordwaffen…)


DNA unbekannt „unbekannte Spur P1“ und P4 auf der Mordwaffe Kiesewetter RADOM VIS 9 mm Luger, W01.


DNA unbekannt P2 und P3 auf der Kopfschusswaffe Arnold Tokarev W08 ODER auf der Ceska 83 mit Schalldämpfer, der Dönermordwaffe W04. (beide Spuren nicht „verifiziert“… und zurück gezogen)


ODER     müssen Sie (sollten Sie jedenfalls versuchen zu verstehen… weil es zwingend logisch ist…) wie folgt verstehen: 


Wenn 3 Waffen bei KT 31 als erste Gruppe geprüft wurden, und das ist die Aktenlage, und sie finden auf W01 die DNA-Profile P1 und P4, dann muss auf den anderen 2 Waffen P2 und P3 gewesen sein, Spuren die das BKA zurück zog. P1 und P4 durften NUR zu Recherchezwecken verwendet werden, aber NICHT in die DNA-Datenbank eingepflegt werden, für jede Polizeidienststelle sichtbar sollten diese Profile NICHT sein…

aus der Anlage des Arbeitskreises NSU an den Bundestags-Innenausschuss,

rote Beschriftung eingefügt zur Verdeutlichung.

Sie können auch „Die Anmerkung“ dazu lesen, vielleicht macht es ja dann „Klick“…

http://die-anmerkung.blogspot.com/2014/09/nsu-dna-spuren-auf-den-brandschutt.html

und:

Sie haben im BKA also definitiv Radom (W01), Tokarev (W08) und Ceska (W04) mit als erstes untersucht und DNA-Profile auf beiden oder sogar allen drei Waffen gefunden. Die verwertbaren auf der Radom dürfen nicht erfaßt werden, sagt das Schreiben vom 13.11.2011. Die der Tokarev werden später zurückgezogen. Datum unbekannt.

Die Ceska wird zum Karnavalsauftakt sofort als deutsche Mörderwaffe des neuen Jahrtausend verkauft, um einen fetten Pfahl in den Boden zu rammen, an dem sich die Staatsräson fürderhin festzuhalten hat. Damit war die Маршрут vorgegeben, und wehe irgendwer verläßt den vorgezeichneten Trampelpfad.

http://die-anmerkung.blogspot.com/2014/09/nsu-update-auch-du.html


Das „mit“ ist verwirrend. Sie haben ZUERST nur die Mordwaffen aus Zwickau auf DNA untersucht, ab 10.11. bis 11.11.2011, weil die Waffenforensiker von KT 21 auf diese Waffen warteten, dringend, denn das waren ja verdächtige Mordwaffen.


Das ist das Ceska-Verkündungs-Paradoxon:

– am 9.11. im Schutt gefunden,

– am 10.11. Eingang BKA

– 3 Waffen gehen zu KT 31, auf DNA prüfen (MUSS man zu Anfang machen!)

– am 11.11.2011 kommt die Deska W04 zu KT 21, Probebeschuss nach Instandsetzung, Vergleich mittels Elektronenmikroskop mit den Mordhülsen und Projektilen der Dönermorde, und daher KANN sie nicht am Vormittag des 11.11.2011, also desselben Tages, eine geprüfte Mordwaffe sein. 


Oder man wusste es schon vorher. Dass sie „richtig war“.

Noch schlimmer…


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Und es ist doch sehr interessant, dass es im Artikel der Thüringer Allgemeinen vom 10.11.2011, um 17:04 Uhr, keinen Hinweis auf „Ceska“ oder Dönermorde oder Paulchen.Videos gibt, es gibt keinen NSU, noch nicht… 


… das Trio aus Jena, wohnhaft in Zwickau, kommt als „Dönermörder“ am Vormittag des 11.11.2011 vom Generalbundesanwalt daher, und wird zu einem NSU beim Spiegel am 12.11.2011 im Internet, unterstützt von der TAZ, um am 13.11. in Spiegel-TV dem Volk verkündet zu werden.


Da war die Regie schon sehr weit fortgeschritten.


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In der Pressekonferenz vom 9.11.2011, dem Tag der „multiplen Waffenfindungen im Schutt“, da gab es gar keine Ceska ?

http://www.reportnet24.de/top-nachrichten/livestream-pressekonferenz-zum-polizistenmord-heilbronn-polizei-zwickau/

Aufzeichnung dringend gesucht!

Der Bernd Merbitz muss Mitwisser/Benachrichtigter gewesen sein, ein ganz heisser Kandidat für „Macher des NSU“… gewissermassen der „PD Menzel“ von Zwickau. 


Völlig unter Wert beachtet bisher…

http://de.wikipedia.org/wiki/Bernd_Merbitz



http://www.wz-newsline.de/home/panorama/polizistenmord-von-heilbronn-aufgeklaert-oder-nicht-1.814485

Zwickau/Heilbronn. Für Sachsens Linke-Landtagsabgeordnete, Kerstin Köditz, gibt es nur eine Lösung im Polizistenmordfall von Heilbronn. «Der Generalbundesanwalt muss eingeschaltet werden», sagte die Rechtsextremismus-Expertin am Mittwoch.

Lief doch längst alles im Hintergrund, Kerstin, die Paulchen-DVD wurde doch bereits „verhandelt“ zwischen Apabiz und Spiegel… Du Dummerle…


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 Aus dem Brandbericht Zwickau, die Auffindeprotokolle der Uhrzeit- und namenlosen „Schuttfindungen“ der Waffen links nachgetragen:

9.11.2011, DER Tag überhaupt für die Geburtswehen des NSU



Und es kann nicht stimmen, dass man W04 nach W06 und W10 fand.

Geht nicht.

Wie oft fand man W04?

Was war die erste W04 für eine Waffe, die man aussortierte, Herr Merbitz, Herr Ziercke?


Warum wurde W04 entladen aufgefunden in Zwickau, wurde nicht vor Ort dokumentiert, Aussage Frank Lenk, der nicht sagen wollte vor Gericht, wer das anwies!!!, „Alle Waffen erstmal zur Polizeidirektion!“, wer wies das an?


Und dann kam W04  mit einer Patrone im Lauf beim BKA an ?


Fragen über Fragen…

die beantwortet werden müssen.



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Noch etwas „Lustiges“ zum Abschluss:

11.12

Die Abg. König fragt weiter nach dem Organizer, der 2000 bei der Razzia gegen Thomas Starke mit Daten zu Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe gefunden wurde.

11.15

Es geht nochmal kurz um die Ceska mit Schalldämpfer, von der es nur 51 Stück gab. Er habe sich sofort an die Ceska-Mordserie erinnert, als der zuständige Beamte in Zwickau nach der Hausexplosion in Zwickau von einem Ceska-Fund sprach. Er habe die Waffe damals direkt mit den  “Dönermorden” in Verbindung gebracht, weil diese dort überall auftauchten, dass sei bei ihm sehr präsent gewesen damals. Zum Glück sei jetzt dieser Begriff “Dönermorde” weg, so Merbitz.

11.22

Die Abg. König fragt weiter nach Blood & Honour und der Abschaltung des sächsischen Verbandes durch Thomas Starke.





Doof wie Katharina König… oder besser:


Dem Staatsschutz gegenüber verpflichtet, die Frau König? 

https://haskala.de/2013/07/01/einladung-zum-nsu-untersuchungsausschuss-1-juli-2013-erfurt/

Wer warb 1995 Thomas Starke als Spitzel an, das wäre die Frage gewesen… denn Merbitz leitete den Staatsschutz damals, den Sächsischen…


… oder wann man die Ceska W04 fand, und wie oft… und warum die Findung nicht dokumentiert wurde, Name, Uhrzeit, Foto… und wer das anwies…



Denn zuvor hatte es da interessante Aussagen gegeben:

10.09

Am 9. 11. 2011 rief ihn der Leiter der PD Zwickau an und informierte über eine Pressekonferenz zum Waffenfund in Zwickau. “Niemand hätte irgendwo geglaubt, dass es dann solche Dimensionen annimmt”, man sei zu erst von Fahrlässigkeit oder einem Arbeitsunfall ausgegangen. Nach der PK habe man weitere Waffen gefunden, “es werden wohl nicht die letzten seien” sagte der Beamte aus Zwickau. Später ergänzt er: “Wir haben jetzt eine Waffe gefunden mit Schalldämpfer”, Merbitz sagte daraufhin am Telefon “lass es bitte nicht wahr sein”, der Zwickauer “ja es ist eine Ceska (mit Schalldämpfer)”, die Waffe sei bekannt gewesen aber die Ermittlungsrichtungen wären ja andere gewesen, weswegen man zunächst verblüfft über den Fund war. Der Zeuge habe an dem Abend dann den BKA-Chef Jörg Zierke angerufen und das BKA um Hilfe gebeten. Der BKA-Chef habe sofort das gleiche gedacht beim Hören eines Ceska-Auffindens mit Schalldämpfer.  Die NSU-CD wurde dann Tatort aufgefunden und vorgespielt, dass habe dann für etwas Klarheit gesorgt, kurz darauf übernahm auch die Generalbundesanwaltschaft die Ermittlungen.


Gute Regieleistung, nicht wahr?



Noch ein Vertuscher:

10.15

Abg. Kellner fragt nach Verbindungen von thüringischen und sächsischen Neonazis. Es habe einen Informationsaustausch gegeben, welcher sehr sporadisch war und nur dann eintrat, wenn es spezielle Bezüge gab. Merbitz bemängelt, dass es keinen intensivsten Kontakt gab, wie man ihm nach dem Auffliegen des NSU pflegte. Mit einem intensiveren Informationsaustausch hätte man vieles verhindern können meint der Zeuge

Jedem wären da ganz andere Fragen als direkte Reaktion auf Merbitz´ Äusserung eingefallen… aber nicht den Thüringer NSU-Aufklärungs-Helden…

Wenn Thomas Wüppesahl von „Pseudo-Aufklärern ohne Sachverstand“ sprach, so hat er das Problem erheblich unterschätzt: Die WOLLTEN nicht.

https://www.youtube.com/watch?v=XiGDQpRuigY#t=1917

Ab Minute 31:57 !!!

Entlarvend.

Waffen-Manipulation im Wohnmobil. Verschwand die Mordwaffe Uwe Böhnhardt?

2 Lügner des Tiefen Staates

Die Erstfassung des KT-Antrags (Kriminaltechnische Prüfung) der Waffen aus dem Wohnmobil widerspricht dem, was der Öffentlichkeit am 1.12.2011 präsentiert wurde:

Andere Anzahl an Waffen, andere Arten von Waffen.

8 Waffen statt 7, und ausgetauschte Waffen: 

MP raus, Pistole rein, Revolver rein.

Die Waffen-Rochade im Wohnmobil zu Stregda

 So war es am 1.12.2011: Grosse Pressekonferenz des BKA mit dem GBA.
Quelle junge Freiheit

Dank des Dienststempels des PD Menzel aus Gotha und dem Datum der „Waffen-Rochade“ wissen wir genau, dass diese Neufassung am 7.11.2011 erfolgte.

Datum 7.11.2011

Der Blogger „Die Anmerkung“ hat das bilanziert:

Was geändert wurde:

10. Oktober 2014

Sehr schön. 

Es kam also eine Maschinenpistole abhanden, aus dem Fahrerhaus, und dafür kamen ein Revolver Alpha Proj (Bankraub-Bauchschuss Einzeltäter 2006 Zwickau) und eine Pistole Ceska 70 (Bankraube 2011, Arnstadt und Eisenach, mit Fremd-DNA) hinzu.

Irgendwas kann da also nicht stimmen. Zuerst 7 Waffen, dann 8. 

1 MP raus, 2 neue Waffen rein.

Ob das auch der Thüringer Allgemeinen aufgefallen ist?

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/blaulicht/detail/-/specific/Bankraeuber-besassen-Waffe-der-in-Heilbronn-erschossenen-Polizistin-522301290

8.11.2011

Wie viele Waffen?

Nachzählen bitte: 4 Pistolen, 3 Gewehre… sind nicht 8.

4 Links, 4 Rechts, das ergibt…

Die Medienberichte bestätigen die Akten.

Es wurde manipuliert.

Das Chaos war derart gross, die Anzahl der Varianten 3-4 Tage NACH den Ereignissen derart verwirrend, dass die TA am 8.11.2011 immer noch nicht die endgültige Version zustande brachte.

Obwohl sie bereits nachgebessert hatte: Die 2. Heilbronner Dienstwaffe (Arnold) wird erwähnt. Die fehlte am 7.11. in der Pressekonferenz noch.

Glauben Sie nicht?

Anschauen! nur 3 Minuten…

(ist im verlinkten Artikel der TA unten ebenfalls abrufbar)

7 Waffen! 

Nicht 8, sondern 7. 

Sagt man im Video.

Beute hatte man auch. 3 Tage später. Zuerst hatte man keine, siehe Berichte vom 5.11.2011 beim MDR und bei der TA: Nach Obduktion keine Verbindung der Leichen zum Bankraub! 

„Hat sich soweit verdichtet, dass man sagen kann, das waren die Bankräuber von Arnstadt und Eisenach“ (Minister Geibert in der PK)

Aber PD Menzel erwähnte die Dienstwaffe Arnold nicht, er „vergisst“ sie, erwähnt nur die Dienstwaffe „unserer Kollegin aus Heilbronn“.

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Und die TA korrigiert das, 8.11.2011, 6:30, ebenso wie sämtliche Leitmedien, habe das nochmals kontrolliert: Am Nachmittag des 7.11.2011 taucht überall die 2. Dienstwaffe auf.

Aber nur deshalb, weil Stuttgart intervenierte!

http://www.insuedthueringen.de/regional/thueringen/thuefwthuedeu/Dienstwaffe-von-in-Heilbronn-erschossener-Polizistin-gefunden;art83467,1802177

Die Waffen der im April 2007 erschossenen Polizistin und ihres damals schwer verletzten Kollegen seien in einem Wohnmobil bei Eisenach gefunden worden, in dem zwei Leichen gelegen hätten, teilte das Landeskriminalamt Baden-Württemberg am Montag mit.

Es gilt das Motto: Wer die Pistole mitbringt, der darf sie auch verkünden?

(das ist nicht so witzig, wie es vielleicht klingen mag…)

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Die TA schreibt am 8.11. über die Auffindung der Dienstwaffe am 4.11.2011:

Freitagabend ist nicht: „ich ging da um 12:40 rein, sah die Pistole auf dem Tisch, und Munition daneben, die aussah wie unsere Munition. Um 16 Uhr war die Waffe im Inpol bestimmt: Michele Kiesewetter, Heilbronn 2007.“

Sehen Sie, das sind alles Lügen, Falschaussagen vor Gericht, Falschaussagen vor dem Parlamentarischen Untersuchungsausschuss Erfurt.

siehe auch, reich bebildert:

Die Falschaussagen vor Gericht des PD Michael Menzel

Wir haben PD Michael Menzel angezeigt. 

Die Ermittlungen laufen.

Warum tun Sie das nicht auch?

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/89/strafanzeigen-von-rgern

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/blaulicht/detail/-/specific/Bankraeuber-besassen-Waffe-der-in-Heilbronn-erschossenen-Polizistin-522301290

Braucht man dazu Mut?

In was für einem Land leben Sie denn?

In einer Diktatur?

In einer rechtsstaatlichen Demokratie braucht man dazu keinen Mut.

Man erzwingt als Bürger die Wahrheit. Auf rechtsstaatlichem Weg.

Nicht ein Bürger kann das erreichen, dazu braucht es viele Bürger!

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PHM Roland Köllner, der aussagte vor Gericht, er habe die Waffe H&K P2000 aus dem Badeingang VOR dem Abschleppen des Wohnmobils entnommen, und DIESE Dienstwaffe (Arnold) dann bis 16 Uhr im INPOL-Fahndungscomputer identifiziert, auch der muss wegen Falschaussage angezeigt werden.

Und den KK Hoffmann nicht vergessen!

Die Patrone im Lauf (genauer: Die Patrone im Patronenlager) wurde 2 Mal entnommen, an 2 Tagen durch 2 Polizisten, und dann auch noch unterschiedliche Patronen…. KHK Pinnow TLKA muss dazu vernommen werden, wie KK Hoffmann auch.

Dazu muss man die Herren aber anzeigen, und/oder vorladen als Zeugen!

Wo war nochmal die Verteidigung im OLG-Stadel?

Ach ja, Sorry, die gibt es ja gar nicht.

Dort gibt es nur dem Staatsschutz-Verpflichtete, und es sind eben nicht nur Zschäpes 3 Nulpen… sondern auch Wohllebens „Versager-Anwälte“.

Und der KOK Michael Lotz aus Eisenach, der die Speicherkarte der Berufsfeuerwehr verschwinden liess, auf wessen Anweisung handelte der Lotz?

Wenn man die Wahrheit nicht erzwingt, dann bleiben die Verbrechen als Wahrheit stehen.

Muss man erkennen… und entsprechend handeln…

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Und was hat die verschundene MP aus dem Fahrerhaus zu tun mit:

1. Der „passend zur Russlungen-Selbstmordlüge“ aufgefundenen Hülse 9 mm?

(„Beweis“: Lebende Uwes schossen auf die ersten Polizisten, Lüge am21.11.2011 Bundestag)

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/09/die-hulse-9-mm-beweist-lebende-uwes.html

PDF-Anlage des Arbeitskreises NSU an den Bundestags-Innenausschuss

Was hat die verschwundene MP aus dem Fahrerhaus zu tun mit:

2. Dem Anfang März 2012 gefundenen Munitionsteil auf dem Fahrersitz, das aus einem Lauf abgefeuert wurde, der dem BKA KT 21 nicht bekannt war im März 2012?

5.3 Schusswaffensystembestimmung
Die auf dem Mantelteil erkennbaren Verfeuerungsspuren erlauben keine Aussage zu
dem bei der Tatausübung benutzten Waffensystem. Derartige Laufmerkmale von
originalen Waffenläufen sind hier nicht bekannt.

EINEN Tag später war alles anders, es war plötzlich die verbliebene MP Pleter 91.

Und was hat dieses Munitionsteil, bzw. die aus dem Fahrerhaus verschwundene Maschinenpistole zu tun mit:

3. Den 6 Munitionsteilen in Uwe Böhnhardts Kopf, die bei der Obduktion am 5.11.2011 gefunden wurden, aber im Februar 2012 für „irrelevant“ erklärt wurden?

Meinen Sie nicht, dass man auch die KHK´in Queda vom BKA wegen Strafvereitelung im Amt anzeigen müsste? Auch wegen der Magazinfeder auf dem toten Uwe Böhnhardt, die Queda „aktenmässig entsorgte“ ?

Warum tun Sie es dann nicht?

Das darf nicht durchgehen, damit dürfen „die“ nicht durchkommen.

Dieses Mal nicht.

Oder glauben Sie immer noch, die Beweismanipulationen beim NSU-Phantom wären „das 1. Mal“, dass so etwas gemacht wurde im „Rechtsstaat BRD“?

Dann ist Ihnen wahrlich nicht zu helfen. Schlafen Sie weiter.

Innenausschuss-Vorsitzender Bosbach bei Lanz mit Andeutungen zum NSU

Corelli, Infos vom Verfassungsschutz, vom 2.10.2014, mit Verweis auf die Arbeit des Bundestags-Innenausschusses, NSU-Affäre…

Background des Ganzen:

Der Innenausschuss-Vorsitzende Wolfgang Bosbach antwortet dem Arbeitskreis NSU
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.bl…

„Corellis NSU-CD von 2003, die fatalist 4 Monate vor dem Verfassungsschutz hatte“
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.bl…

„Das wird uns noch weiter beschäftigen… „

(sagt der Herr Bosbach im Video)

na hoffentlich!

Worum ging es: Anruf des Herrn Massen, Präsident des BfV.

Das BfV hatte die NSU-CD schon 2005 von Corelli bekommen.

Kein Wunder, sie ist ja auch aus dem Jahr 2003. Warum sollte der BfV-Spitzel sie also nicht auch seinen V-Mann-Führern weitergereicht haben?

NSU: Seit wann wussten staatliche Stellen vom Gewaltpotential?

von Henning Lindhoff

Eine Propaganda-CD aus dem Jahr 2003 gibt neue Hinweise

19. November 2013

Wer wissen wollte, der konnte wissen.

upload 13.11.2013 von fatalist

am selben Tag…

index.htm

Und später kamen dann noch:

Das Analyse-Tool sagt zu dieser CD: 2004

(kein Original)

und nein, ich hatte sie nicht von Corelli.

Eigentümlich frei auch nicht…

In Hallenser Schwulenkneipen verkehrt fatalist nicht. 

Warum schreibt der Spiegel eigentlich nicht endlich mal, dass auch Corelli da „razziert wurde“ ?

Das wäre wichtig, denn es erklärte vielleicht die „Tuntigkeit“ des NSU-Logos!

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8938923.html
irgendwie schwul…. dieses Logo

Und Corellis Server hab ich auch nicht gehackt.

Das war die Antifa.

http://de.indymedia.org/2005/11/131969.shtml

Wer weiss schon, was man da auf Corellis Server alles so fand…

V-Mann Michael See und sein Sonnenbanner… BfV – Co-Produktion

Vielen Dank an den NSU   –  noch eine BfV Co-Produktion 😉
gehostet beim BfV  Corelli
 
 
 
 
 
Die Wege des Schicksals sind unergründlich…

Es wird schon seinen Grund haben, warum dieses NSU-Logo so unglaublich schwul rüberkommt.
 
____________________________
 
Schöne Videos gibt es hier:
 

Freitag, 27. Juni 2014

Paulchen Panther „Heute ist nicht alle Tage…“ als Maskottchen der Antifa

Was haben Paulchen Panther und sein Lied „Ich komm wieder, keine Frage“ mit der Antifa zu tun?

Eine ganze Menge…

 

Der Grieche Boulgagrides lief unter „Türke“ im Bekennervideo

Gewissermassen ein Nachtrag, zu den gespeicherten Bildern des Herr Eminger in Zwickau.

Hatten wir Gestern:

Ein Festplattenfund, und wie man ihn wegerklärte

Da ging es um das kleine Paulchen-Bild mit der Rakete, und wie der Herr Eminger das am 4.11. oder 11.11.2011 im Internet-Cache haben konnte, wenn es doch erst am 13.11.2011 bei Spiegel-TV gezeigt wurde…

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/10/ein-festplattenfund-und-wie-man-ihn.html

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Aber bei diesen Bildern ist noch ein „dicker Klops“ dabei:

In Gross:

Das waren nicht 9 Türken, das waren 8 Türken und 1 Grieche.

Yozgat kann nicht der 9. Türke sein. Er ist der 8. (und letzte) Türke.

Das 7. Opfer war der Grieche Boulgarides, 15.6.2005 in München.

Nach diesem Mord wurde damals die BAO Bosporus gegründet.

1. Juli 2005 bis 1.02.2008 (Abschied Wolfgang Geier)

Ein weiterer haarsträubender Fehler im Trittbrettfahrer-Paulchen-Video.

Danke @Paule, wir haben das völlig übersehen!

Unglaublich! Wie kann man das übersehen?

Und den Mauszeiger hat Eminger auch mit drauf, gutes Auge!!!

(netter Gimmik, aber unwichtig)

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Dieser Beitrag muss also ergänzt werden, um einen weiteren Fehler:

Donnerstag, 14. August 2014

Die Widersprüche beim Paulchen-Video

Das Paulchen-Video ist ein Trittbrettfahrer-Video, dessen Herkunft unklar ist.

Alle Infos dazu finden Sie unter dem Tag/Label

Paulchen Video

Hauptwidersprüche beim „Bekennervideo“ 
Propaganda-Video:

erledigt, gerade upgedatet.

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Akten-Original.

Kein Mauszeiger.

Aber er ist 9. Türke… das ist falsch. Unentschuldbar bei Leuten mit Griechischem Restaurant unterm Terrornest.

Die Waffen-Rochade im Wohnmobil zu Stregda

So war es am 1.12.2011: Grosse Pressekonferenz des BKA mit dem GBA.

Quelle junge Freiheit


8 Waffen im Wohnmobil, 4 rot und 4 weiss beschriftet:


rot unterlegte Beschriftung bei „verbrechensinvolvierten Waffen“:


– 2 Dienstpistolen aus Heilbronn, Polizistenmord 2007, oben links.

– eine „Selbstmord-Pumpgun“ darunter: die Winchester Defender

– ein Bankraub-Revolver Alpha Proj vom Bankraub aus Zwickau 2006, optische Zuordnung anhand der alten CCTV-Aufzeichnungen aus der Bank.




weiss unterlegte Beschriftung:

– die andere Pumpgun, Mossberg Maverick

– die MP Pleter 91 (ominöser Schuss auf die Polizisten… )

– der Bankraub-Revolver Arnstadt und Eisenach, SRS, 1.4.28, fremde DNA inkl.

– die Bankraub-Pistole Arnstadt und Eisenach, Ceska 70, 7,65mm Browning, 1.7.1, ebenfalls fremde DNA inklusive.


Insgesamt: 8 Waffen. Stand 1.12.2011


– 2 Dienstpistolen H&K P2000, 2 Pumpguns, 2 Revolver, 1 Pistole, 1 Maschinenpistole.


Nachzutragen wäre: 

– 1 Handgranatenattrappe. Benutzt beim Bankraub in Arnstadt und Eisenach. 

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/pd-menzel-erzahlt-die-1-version-des.html

Nr. 1.4.29, also im Wohnbereich.



1.12.2011.

So steht das auch in den Akten:



Bei der Bergung der Leichen werden 2 Waffen ,Pumpgun“, 2 Waffen ,HK“ P2000, 1 Revolver, 1 Magazin, 2 Hülsen ,RWS, Kal. 12/70;Flintenlaufgeschoss Brenneke“ und mehrere Patronen aufgefunden und gesichert. Alle Waffen sind geladen und werden vor der Sicherung vor Ort entladen und gesichert.
Diese Spuren werden gemäß Weisungslage sofort von der TOG/TLKA zum BKA gesendet, um eine komplexe allgemeine Spurenuntersuchung sowie die waffenrechtliche und waffentechnische Begutachtung durchführen zu lassen. Zuvor werden die Waffen im TLKA von KHK Pinnow (Abt.4/Dez 45) nochmals auf Sicherheit überprüft.
Bei einer fortführenden Spurensuche und Spurensicherung am 05.11.11 am Wohnwagen durch KHK Harder und KOK
Sopuschek (KPI Gotha/l Kriminaltechnik) werden im Wohnwagen noch eine Maschinenpistole, ein Magazin, eine Patrone, ein Revolver und eine Handgranate aufgefunden. Die Waffen, das Magazin und die Patrone werden auch einer Untersuchung im BKA unterzogen. Die Granate verbleibt im TLKA/ Sachbereich USBV.

Landeskriminalamt Thüringen

– Abteilung 3, Dezernat 33 /TOG

Datum: Erfurt, 07.11.2011

PD Menzels Stempel, keine Unterschrift.

Sieht gut aus, passt.

Ob man die MP Pleter nun am 4.11. oder am 5.11.2011 barg, auf der Sitzbank, das ist nicht entscheidend.


8 Waffen, 1 Handgranate.

– 2 Dienstpistolen H&K P2000, 2 Pumpguns, 2 Revolver, 1 Pistole, 1 Maschinenpistole.


So ist das auch dokumentiert im Tatortbefund:

(fast alle Akten verfügbar…)

Auf dem Gangboden zwischen den Leichen werden 2 Waffen „Pumpgun“ sowie zwei Hülsen „RWS, Kal. 12/70 -Flintenlaufgeschoss Brenneke“, eine geladene Dienstpistole „HK P2000“ mit aufmunitioniertem Magazin und mehrerem Patronen danebenliegend wird auf dem Tisch im Brandschutt, ein Revolver wird auf dem Herd brandbeeinträchtigt mit Gewebeanhaftungen, eine aufmunitionierte und stark brandbeeinträchtigte Maschinenpistole mit Ladehemmer und ein weiterer Revolver wird in einem Schrank unter dem Kühlschrank in einer Plastiktüte aufgefunden und gesichert

Entweder ist das „Bodenteil des Magazins geschmolzen, und die Patronen hat es aus dem Magazin gedrückt, auf den Tisch“, dann wären sie im Feuer explodiert, wie die in Zwickau, oder eben nicht, Herr Menzel, aber das Magazin wäre dann eben NICHT voll.


Dieser Michael Menzel  kann es einfach nicht… ein hoffnungsloser Fall.



Wo ist die Maschinenpistole?

Im Schrank, oder auf der Sitzbank?


Es muss sehr schwierig sein, einfach nur anzugeben, wo welche Waffe lag.




Okay.  Die 2. Dienstpistole.

8 Waffen, 1 Handgranate.

– 2 Dienstpistolen H&K P2000, 2 Pumpguns, 2 Revolver, 1 Pistole, 1 Maschinenpistole.



Keine Beschädigungen oder Einschüsse oder gar Waffen und Munition im Fahrerhaus am 27.12.2011. (Datum des Berichtes, 1400 Seiten Tatortbefund)


erstellt: 27.12.2011 durch
Landeskriminalamt Thüringen
Dezernat 33 Tatortgruppe,
Az.: TH1309-023340-11/9

Munitionsteil 1.3.45 wird Anfang März 2012 gefunden. Angeblich Teil einer 9 mm-Patrone.

Auf dem Fahrersitz.

Na ja.







Und jetzt fragt sich der geneigte Leser sicher schon längst, wann denn endlich die Rochade kommt… was will der fatalist wieder mit diesem endlos langen, unwichtigen Zeugs ???


Die Rochade war doch schon, ganz oben!

nach der Rochade… am 1.12.2011


Sie war längst erfolgt, am 1.12.2011 war doch die NSU-Phantomgeschichte längst fertig gestrickt! Interview nicht gesehen, da wurde das doch ganz klar gesagt: Am 21.11.2011 „Selbstmord-Russlungenlüge“ im Bundestag, da war die Saga fertig.


Lesetipp dazu:

DER VERTUSCHTE MORD AN UWE BÖHNHARDT

Fazit

Eine weitere Vorverurteilung von Uwe Böhnhardt als Terrorist verstößt gegen ein grundlegendes Gebot des Rechtsstaates, die Unschuldsvermutung. Seriöse Ermittlungen zur Ermordung der Person werden verweigert und politisch bisher auch nicht gefordert, offenbar um die Legende des “NSU-Terroristen” Böhnhardt nicht zu gefährden. In einem zivilisierten Staat würde so etwas nicht vorkommen.

Der Fall Böhnhardt steht exemplarisch für eine Bundesanwaltschaft, die mal wieder federführend für die Vertuschung eines Mordfalles verantwortlich zeichnet. Die offene Frage ist, wer ihr die Weisungen gibt.

Wer wollte dem widersprechen?

Sehr konsequent, sehr mutig, Herr Lehle. Respekt !


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Hier ist die Urfassung der Waffen im Wohnmobil. 


(Erkennt man daran, dass die Umbenennung der Asservatenbereiche mit draufsteht!

Ganz ganz früher Zeitpunkt, als das verfasst wurde!)

Die Spurensuche- und Sicherung beschränkt sich weisungsgemäß vorerst auf die Bergung der Leiche und die Feststellung der Identität der zwei unbekannten Toten. Bei der Bergung der Leichen werden 2 Waffen ,Pumpgun“, 2 Pistolen ,HK“, Revolver, 1 Magazin, 2 Hülsen ,RWS, Kal. 12/70,  „Flintenlaufgeschoss Brenneke“ und mehrere Patronen aufgefunden und gesichert.

Diese Spuren werden nach Weisungslage von der TOG/TLKA zum BKA gesendet, um eine komplexe allgemeine
Spurenuntersuchung sowie die waffenrechtliche und waffentechnische Begutachtung durchführen zu lassen. Zuvor werden die Waffen im TLKA von KHK Pinnow (Abt.4/Dez.45) gesichert.

Bei einer fortführenden Spurensicherung am Wohnwagen wird im Fahrerhaus durch Kriminaltechniker der KPI Gotha eine weitere Maschinenpistole sowie eine Granate aufgefunden.



Sehen Sie, das ist die Urfassung. Vor der Rochade.


1 Revolver, nicht 2. (Später 1 Revolver „Bankraub“ mit Fremd-DNA)


2 Maschinenpistolen. Später nur noch 1 Pleter MP.


Keine Pistole Ceska 70. Später Bankraubwaffe mit Fremd-DNA.


Die Granate nicht im Wohnbereich (1.4), sondern im Fahrerhaus (1.3)





„Leider“ in der Akte vergessen…


Sehr ähnlich aussehend wie die Neufassung mit dem 

PD Menzels Stempel, keine Unterschrift.



Beide im Vergleich:


Kann man schon mal übersehen bei der „Aktenfrisur“.

Übersahen auch alle NSU-Ausschüsse, und sämtliche 60 Anwälte im NSU-OLG-Stadel.


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Was wurde aus der 2. MP aus dem Fahrerhaus?


Ein Revolver Alpha-Proj. 

(weil der optisch passende Bankraub-Revolver 2011 der SRS mit der Fremd-DNA ist, Arnstadt und Eisenach. DAS glauben wir dem KOK Wötzel aus Gotha sogar, ausnahmsweise…)



EINZELTÄTER beim Bankraub in Zwickau Eckersbach 2006, der mit dem Angestellten Resch in der Bank rangelte, dabei löste sich ein Schuss in den Bauch des Herrn Resch, der aber -Gott sei Dank- überlebte.


Aber der Bankräuber hinterliess -während des Gerangels- seine DNA auf der Kleidung des Herrn Resch.


Diese DNA wurde dann Ende 2011 mit der der Uwes abgeglichen: Negativ. Passte nicht.

(das wissen wir vom Herrn Merten. KOK Jens Merten aus Zwickau, Zeuge im NSU-Ausschuss zu Berlin, 2012 siehe: http://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/180528/protokolle-nsu-ausschuss )



Die Lösung für das NSU-Narrativ: 2. MP raus, passender Bankraubrevolver des Einzeltäters von 2006 rein.



BKA:

2.3.  Revolver Alfa-PROJ

Ebenfalls im Wohnmobil in Eisenach wurde ein Revolver Alfa-PROJ, Modell 3831, Kal. .38

spezial,  sichergestellt.  Im  Rahmen eines  kriminaltechnischen  Gutachtens wurde der

funktionsfähige  Zustand des Revolvers festgestellt  und  er wurde zur  Gewinnung von

Vergleichsmunition beschossen. Ein Abgleich mit der Tatmunitonssammlung ergab einen

Treffer zu einem schweren Raubüberfall vom 05.10.2006 in Zwickau, wo die Täter einem

Angestellten  in  den  Bauch  geschossen  haben.  Der  Angestellte  überlebte  die Schussverletzung. 9

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/alle-waffen-des-nsu-laut-bka.html


Einzeltäter… 



Darum ist der auch rot unterlegt beschriftet:


oben rechte Seite. 

Die 2. MP ist verschwunden, der Alpha Proj. als 2. Revolver ist da.

Bauchschusswaffe. 


Woher hatten „die“ den denn? Oder ist dies das BKA-KT-Wunder Nr. 386?




Bd 11 Ass 35 bis 35-8-2-1-4-0.pdf (6.57MB)

diese Akte, weitere Überraschungen garantiert.


Fragen Sie aber bitte nicht mich, warum da 20 Mal Dasselbe drin ist.


Suchen Sie lieber die Trüffel, die sind da auch drin 😉


Prüfen Sie es selbst. Denken Sie selber.


Sapere Aude !

2 Insider in Sachen NSU, Udo Schulze und fatalist, kommen zu denselben Schlüssen

Udo Schulze nennt die NSU-Erzählung  „einen Trichter, in den Alles an Verbrechen reingepackt wurde, was man nicht lösen durfte!“





Fatalist nannte das NSU-Phantom eine leere Hülle, die man füllte, 2 Gruppen besorgten das, zuerst wurde Heilbronn „reingepackt“, und danach entsorgte man auch noch die Dönermorde in Zwickau“.

Erstaunlich, war mir gar nicht aufgefallen, wie ähnlich wir das beurteilen!

Mutmaßliche Schweizer NSU-Helfer bestreiten Waffenbeschaffung

München/Bern (dpa) Die Vernehmung zweier mutmaßlicher NSU-Helfer in der Schweiz hat auch am Mittwoch keinen weiteren Aufschluss über den Weg der „Ceska“-Mordwaffe nach Deutschland gebracht. Bei der nichtöffentlichen Befragung durch einen Staatsanwalt des Kantons Bern sagte einer der Männer, er habe nie ein Paket mit der entsprechenden Waffe erhalten. Das erfuhr die Nachrichtenagentur dpa aus Kreisen der Beteiligten. Mit der Waffe sollen die Terroristen des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ neun ihrer zehn Opfer ermordet haben.

Schon am Vortag hatte der andere Mann bestritten, die Waffe in Empfang genommen und nach Deutschland weitergeleitet zu haben. 

weiterlesen: Klick

Das ist aus: 

Donnerstag, 26. Juni 2014

Daran hat sich auch nichts geändert, ausser dass der Link beim Bayerischen Rundfunk jetzt woanders hinführt, nicht mehr zu dieser Meldung:
http://www.br.de/nachrichten/nsu-prozess/nsu-prozess-120-verhandlungstag-100.html

Hier im Blog zu Lesen Ende Juni:

Es kam wie vorausgesagt am Montag:

Die NSU-Anklage ist grandios gescheitert. 
Nach dem Trittbrettfahrer-Bekennervideo der nächste GAU.

Peter Germann und Hans Ulrich Müller aus der Schweiz haben abgestritten, eine Ceska mit Schalldämpfer vom Händler „Schläfli&Zbinden“ aus Bern jemals bekommen zu haben.

Die Totenstille auf Twitter am gestrigen Tag liess das Scheitern der Anklage bereits erahnen.

Der Bayerische Rundfunk kam dann letztlich doch hinterm Busch hervor:
Stand: 26.06.2014


Daran hat sich nichts geändert.

Auch wenn wieder irgendwelche anonym auftretenden Leute meinen, das sei ja aber ein chaotischer Blog hier, man müsse doch „Live“ vom Prozess berichten.

Muss man das, sich nach diesem Schauprozess richten? Dieser Kasperles-Show?

Und man schickt den Propaganda-Murx vom Spiegel und fragt, was davon zu halten sei?

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-schweizer-staatsanwalt-sagt-zur-ceska-aus-a-996362.html


Geht´s noch?

🙂

Die Akte ist öffentlich, Jeder kann sie lesen, das stehen die Aussagen drin.

Bd 6-8 Ordner 2 Mordserie CESKA.pdf (7.00MB)


Aussagen, Waffenbuch-Auszüge, Alles da. 
Braucht man nur zu Lesen…

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Man könnte auch noch im Forum lesen, wo die Pressemeldungen tagesaktuell stehen, samt Kommentaren dazu:

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=41

Nach der Pleite in der Schweiz 2014, die von den Medien fast komplett unterschlagen wurde, hat man sich eine Variante überlegt, wie man mit Aussagen von 2012 die Aussagen von 2007, 2008, 2009, 2010 und 2014 „ungeschehen machen könnte“.

Das ist passiert.

Freitag, 27. Juni 2014

Wie bei Goebbels: Leitmedien unterschlagen das Schweizer Ceska-Debakel

Man muss Peter Germann und Hans-Ulrich Müller aus der Schweiz keineswegs glauben, dass sie mit der mutmasslichen Ceska der „Dönermorde“ nichts zu tun haben.

Muss man nicht.

Wenn jedoch auf Antrag des OLG München diese beiden Schweizer in Bern befragt werden, und die Ceska ist das zentrale Element der Anklage im NSU-Prozess überhaupt, dann ist deren Aussage etwas, das berichtet werden muss. Auch wenn die Beiden alles abstreiten.

Man muss berichten.

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Aus der Akte, Seite 9:

Gem. der Handelsbücher der Fa. Schläfli & Zbinden wurden beide genannten Waffen am 11.04.1996, nur zwei Tage nach Ankauf, an den Schweizer Staatsangehörigen Peter Anton GERMANN * 10.11.52 in Oberdiessbach/ Schweiz Flühlistr. 28 b CH 3612 Steffisburg/ Schweiz weiterverkauft und zu diesem Zweck postalisch an ihn versandt. Die Chronologie deutet auf eine gezielte Bestellung der beiden Waffen durch den Abnehmer hin.

fatalist, der sture Kerl, behauptet nach wie vor: 

Sehen Sie, es gibt da ein kleines Problem,
das BKA meint, da steht 2 Mal  „Versand„:

Waffenbuch des Händlers Schläfli, Bern

Ganz klar:  Für das BKA steht da 2 Mal:  Versand:

Sieht ein Blinder, dass da „Germann“ hingekritzelt ist. 2 Mal.  Gefälschte Unterschrift. 

Der Herr Schläfli meint:

 

Nach Vorlage des Eintrags zu dem Verkauf der zwei Pistolen Ceska, Waffennummern 034671 und 034678, vermutete SCHLÄFLI, dass die handschriftliche Eintragung zum Eingang der Waffe von TSCHANEN und zum Ausgang der Waffe von ZBINDEN gemacht wurden. 4

Beide sind nie befragt worden. NIE !!!


Warum nicht?
Na weil die Waffen nie per Post verschickt worden sind. 2 Waffen.
Ist doch ganz einfach: Händler im Graubereich vertickten Waffen „nebenbei“…
 
Und der Herr Zbinden sollte keinesfalls den Germann oder den Müller als Käufer bei einer Gegenüberstellung/Lichtbildvorlage ausschliessen.
 
Daher befragte man die Waffenhändler gar nicht erst.
_________________________________
 
Akte, Seite 12:

Im weiteren Verlauf der Ermittlungen wurde durch die BKP Bern am 29.12.2011 mitgeteilt,
dass bei einer nochmaligen Durchsicht der Waffenhandelsbücher von Schläfli & Zbinden eine
weitere Schusswaffe, Marke Ruger MK II, Kal. .22 Ir, Nr. 215-71886, festgestellt wurde,
welche demnach am 08.05.1996 an GERMANN verkauft wurde. Hierbei war als Referenz
der zweite Waffenerwerbsschein mit der Endnummer 88 vermerkt, welcher am 19.03.96
neben dem ersten an GERMANN erteilt wurde. Diese Feststellung widerspricht ebenfalls den
bisherigen Angaben des GERMANN.

 
 
Und dann liest man Gestern: siehe Forum 😉
 

Allerdings seien die Männer auch bei der gemeinsamen Vernehmung bei ihren unterschiedlichen Versionen geblieben. Einer habe erklärt, er habe ein Paket von einem Waffenhändler erhalten, das er ungeöffnet an den anderen weitergegeben habe. Der andere habe das bestritten. In dem Paket soll sich die Pistole vom Typ „Ceska“ befunden haben, mit der der NSU neun seiner zehn Opfer ermordete.

Selten so gelacht… welcher Händler denn, und wie will er denn wissen, welche Waffe drin ist, es sollen doch 2 Ceskas verschickt worden sein…
 

Und es wird noch besser: Luger statt Ruger…

Mehrfach Waffen nach Deutschland gebracht


Der Staatsanwalt äußerte auch den Verdacht, dass der zweite Schweizer mehrfach Waffen nach Deutschland gebracht haben könne. Einmal sei er in Deutschland festgenommen worden. In seinem Handschuhfach sei eine Pistole vom Typ „Luger“ gefunden worden. In einer Vernehmung hatte der Mann aber irrtümlich angegeben, er habe eine „Ceska“ bei sich gehabt. Er habe wohl zwei unterschiedliche Liefertouren verwechselt, vermutete der Staatsanwalt.
Der erste Mann habe dagegen nach anfänglichem Leugnen zahlreiche Details genannt. So habe er von seinem Partner erfahren, dass der die NSU-„Ceska“ sehr wohl nach Deutschland gebracht habe. Er habe ihm sogar erzählt, seiner Ansicht nach sei der Käufer ein V-Mann gewesen. Darauf sei er gekommen, weil der Käufer nicht über den Preis verhandelt habe.


Mal abgesehen davon, dass an Vermutungen eines Staatsanwaltes kein Interesse bestehen sollte, vermuten kann man viel, aber nur die Fakten zählen, hat man (wer?) wohl eine Ruger mit dem 2. Waffenerwerbsschein gekauft, samt Personalausweiskopie, mit der der Müller auch in Deutschland erwischt worden ist, und eine Bewährungsstrafe erhielt.

M. wurde fortan überwacht und zehn Tage später in Thüringen verhaftet. In seinem VW wurden bei einer Kontrolle eine Ruger gefunden und, versteckt, 50 Patronen. M. behauptete, er habe «vergessen», die Pistole «aus dem Kofferraum zu nehmen». Das Amtsgericht Jena sah es als erwiesen an, dass M. hinter der Drohung steckte, und verurteilte ihn deswegen und wegen Verstössen gegen das Waffengesetz zu acht Monaten Haft auf Bewährung.

http://www.tagesanzeiger.ch/ipad/schweiz/Ermittler-uebersahen-Spurbr-bei-NeonaziMorden/12250540/print.html

Ruger ist aber ungleich 2 Ceskas. Alle wissen das. 
 
Hat der Spiegel das Alles gar nicht mitbekommen, als der Propaganda-Hengst seinen Murx zusammenklirrte?
Von , MünchenUnd mich fragt man, was davon zu halten sei?

 

Desinformation, Propaganda.

Alles klar?

 
 

Hätte man selber gelesen, und die Akte dazu, und selber nachgedacht, dann wüsste man auch in etwa, was da Gestern passiert ist:

– Die Schweizer haben eventuell 2012 zugegeben, eine Pistole Ruger mit dem 2. Waffenschein erworben zu haben, mit der Müller auch prompt in Deutschland erwischt wurde. Unwichtig.

– Klemke kennt die Akten nicht

– eine „Verteidigung“ hat es wieder mal nicht gegeben

– der OLG-Stadel muss die 2014er Aussagen verwenden, die allein zählen

– die Medien schreiben wider besseren Wissens falsche Berichte: Ruger wird zu Ceska…

Siehe auch:

Mittwoch, 17. September 2014

Protokoll 31, Seite 62:
http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2031.pdf

Die Waffen wurden nicht per Post versendet.
Sie wurden gegen Vorlage der Waffenerwerbskarte im Laden abgeholt.
Mit einer falschen Unterschrift.

Da gibt es Nichts dran zu deuteln, das ist FAKT.

Oder hier:

Dienstag, 16. September 2014

Die Schweizer Ceska-Stafetten-Tage am OLG-Stadel München 1

Zeuge Werner Jung: Das ist letztendlich nicht mehr geschehen. Wir waren ja bei der Durchsuchung dabei. Wir hatten ein Postüberweisungsbuch. Da sind letztendlich alle Postüberweisungen drin gewesen ab 93, und zu unserer, ich muss sagen, Überraschung war letztendlich keine Überweisung an die Firma Schläfli & Zbinden in diesem Buch dringewesen.

Kein Versand, also auch keine (Nachnahme-)Bezahlung, ist doch klar.

Nicht unnötig verkomplizieren: 
 
Niemand weiss, an wen diese 2 Ceskas gingen.

Ein Festplattenfund, und wie man ihn wegerklärte

Im Juli erschien ein Blogbeitrag mit folgendem Titel:

Montag, 21. Juli 2014

Ein sehr langer, aktengespickter Blogeintrag über die Problematik der Zuordnung einer „Schuttfestplatte“ namens EDV 11 aus dem NSU-Haus zu einer Person, die vom BKA auch zugeordnet wurde: Zu Andre Eminger.


Begründung: Eminger hatte identische 2 Seagate-Festplatten 320 GB, und teilidentisch waren die auch inhaltlich, nämlich was bestimmte Bilderordner angeht.


Also schloss das BKA am 29.11.2011 messerscharf: EDV 11 aus dem Schutt des NSU muss Eminger zugerechnet werden, denn bei dem hatte man „ähnliche“ 2 Platten am 24.11.2011 gefunden.


Aussage BKA: Emingers Platte. 

Keupstrassen-Geständnis „Gery auf Video“ und „Max auf Video“, 

Grossaufnahmen mit Digitalkamera einer Heilbronner Dienstwaffe, 

NSU-Brief, alles drauf.



1 Tag später ruderte man zurück:

VS-nfD…


Damals schrieb ich:

Es ist also zu fragen, ob der Bundespolizeidirektor Heinz-Dieter Meier mit seiner schriftlich geäusserten Vermutung Recht hatte, dass das BKA einen Informanten schützte.

Soweit der damalige Blogeintrag, Kurzfassung.


Die Platte EDV 11, die Bekenntnisfestplatte, hatte dann ein gelöschtes Betriebssystem eines gewissen „Matthias Dien“, und so blieb es dann: Nicht zuordbar, NSU, Uwes, passt immer.





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Auf dem Computer vom Andre Eminger befanden sich auch neue Bilder, und diese Bilder (bzw. der Aktenvermerk dazu) ist ebenfalls in dem elend langen Blogbeitrag aus dem Juli enthalten.


Daher hier ebenfalls als Kurzfassung:

Oder auch in Gross:


Woher hatte Eminger auf SEINER Festplatte, also nicht EDV 11, sondern auf seinem Computer dieses Bild her?


Am 4.11.2011, wo es doch das Paulchen-Video erst ab 13.11.2011 bei Spiegel-TV gab?





Das ist nur @nachdenkerin aufgefallen, damals im Juli, niemand sonst!

Warum nicht?


Sehen Sie, im BKA ist es durchaus aufgefallen!




2. Chance: Ist diese Begründung zutreffend?


Es sind Leute gefragt, die davon Ahnung haben.


Keine Ahnung hat fatalist schon selbst…