Category Archives: Keupstrasse

Ali Demir versus offizielle Geschichtsschreibung: Die Kölner Lügen

Es gibt zu den ersten Polizisten am Tatort Keupstrasse 2 Versionen, die sich gegenseitig ausschliessen.

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Geschichte 1 ist die offizielle Geschichte,

die man hier nachlesen kann: 2 uniformierte Polizisten waren zuerst dort, samt Hund im Auto, innerhalb weniger Minuten, weil sie evtl. den Bumms hörten, aber zumindest nur wenige Hundert Meter entfernt waren, oder es im Funk mitbekamen, nun, war 2012 ja lange her…

  • PK Stefan Voß, PP Köln
  • PHK Peter Baumeister, PP Köln

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2068a.pdf

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Hundeführer Baumeister:

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fand 50 kilo kokain, oder so. Express Köln.

Kollege Voss:

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Diese beiden offiziell ersten Polizisten am Tatort kannten die Bilder der Viva-Kameras nicht, weil man ihnen die erst 2012 vorführte. Warum das unterblieb, ist nicht bekannt.

Ganz sicher wäre das ein schwerer Ermittlungsfehler.

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Es könnte nämlich sein, dass diese Polizisten einen der Täter sahen, in der Schanzenstrasse, beim Flüchten.

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Laut Presse mit Fladenbrot und Rucksack, laut BKA ohne Rucksack, nur mit Fladenbrot. Sie haben ja selber Augen… kaum zu erkennen…VTs, weiter nichts. VT der Profiler…

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Dazu muss man die Profiler-Analyse des BKA/LKA lesen: SH Fallanalyse BKA Keupstrasse.pdf

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WENN aber Hasan Yildirim Recht hat, dann gab es Täter Nr. 3, der mit Rucksack, den Täter Nr. 1 und 2 nicht hatten.

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Zu kompliziert? Nachlesen:

WENN man die Aussage von Hasan Yildirim, er habe einen Blonden gesehen, mit Basecap und mit Rucksack, aber kein Fahrrad, als wahr betrachtet, DANN muss man feststellen, dass es einenTäter Nr. 3 gab, der 10-15 Minuten vor dem Anschlag den Frisörladen nach der Anwesenheit der Zielperson einsah.

Das ist zwingend logisch. Wenn…dann. Geht logisch nicht anders. Hü oder Hott.

Dieser Täter Nr. 3 muss dann das Okay gegeben haben, “ja, jetzt ist er da”, (eine knappe Stunde zuvor war er ja nicht da, deshalb Abbruch des Versuches Nr. 1), und die Täter Nr. 1 und Nr. 2müssen dann die Bombe samt Fluchtfahrrädern dort zum Laden geschafft haben.

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Wenn Sie Hasan Y. glauben, dann haben Sie 3 Täter. Wenn nicht, dann reicht ein Täter aus, es können aber auch 2 gewesen sein.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/23/showtime-keupstrasse-tag-3-drei-tater-oder-was-nun/

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Jetzt verstanden? 

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Der „Schwarzaushelfer“ beim Frisör an jenem Tag hat ausgesagt: Türsteherszene-Leute waren anwesend. Die Herren Ö. zum Beispiel: Attila Ö. und „Kollege“. auch ein Ö.

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attila ö-türsteher

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Die Zeitung schrieb: Ein „Soldat“ von Rotlicht-Pate Neco A. war dort. Tamer A. Der wurde verletzt, siehe:

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Wie der „Kölner Stadt-Anzeiger“ erfuhr, wurde ein mutmaßliches Mitglied aus der Bande des inhaftierten Rotlichtpaten von Köln, Neco A., bei dem Anschlag verletzt. Die Polizei bestätigte, dass sich Tamer A. in dem Haarstudio aufhielt, vor dem der mit Nägeln gespickte Sprengsatz explodierte. Der 31-Jährige ist in den Augen der Staatsanwaltschaft ein „Soldat“ der mächtigsten türkischen Gruppierung auf den Ringen.
Dieser Tamer A. verschwand aus dem Krankenhaus:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/26/auflosung-die-keupstrassenbombe-richtete-sich-gezielt-gegen-kurden/

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Aber die Ö.s gaben an:

tamer2

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2 Detonationen, und es wurde etwas in den Friseursalon hineingeworfen. Zweifelhaft.

Dazu muss man dann den Querverweis zu Arabaci ziehen: Türsteher-Szene und OK:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/21/showbuhne-am-und-im-olg-stadel-tag-2/

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Da haben Sie die Geschichte 1 komplett, schön übersichtlich: Türsteher-Krieg, Treffpunkt der Türken (Kurden) beim Friseur, so kam man auf OK-Bombe. Der Rest ist bloss Religion: Das NSU-Phantom…

Die Fürsorge des BfV innerhalb Stunden nach der Tat, ein gewisser Dr. M., laut „Heimatschutz“ ein hohes Tier im BfV, könnte auf Vorwissen hindeuten, welches man weitergab, um „Terrorbombe“ zu streichen. 

Das ist jedoch nicht aufgeklärt. ====> NSU-Ausschuss NRW muss das tun.

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Geschichte 2 ist die vom „nie gehörten Zeugen“ Ali Demir,…

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… Angestellter in einem Steuerhilfe-Verein mit Büro auf der Keupstrasse damals. Demir, namensgleich mit dem Geburtsnamen der Ehefrau des Frisörs Özcan, hat 2 „Polizisten mit Waffen“ gesehen, unmittelbar nach der Explosion.

Das Besondere: Niemand sonst hat die gesehen, nur Ali Demir.  Auch die Ös nicht, der Tamer nicht, der Sandro auch nicht.

Demir sagt auch im Fernsehen, nicht nur bei Thomas Moser in „kontextwochenzeitung“, ausser diesen beiden Polizisten sei 20 Minuten keine Polizei am Tatort gewesen, die Rettungswagen jedoch nach 2 Minuten…

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Im Untersuchungsauftrag des NRW-NSU-Ausschusses ist die Ali Demir Geschichte enthalten, es ist kein Geheimnis, dass ich sie als Pappdrachen sehe, aber das ist MEINE Sichtweise, nur meine…

siehe:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/23/marchenstunden-mit-ali-demir/

und hier:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/04/der-bombenanschlag-keupstrasse-teil-3-die-anlieger-als-zeugen/

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Fakt ist, dass Ali Demir die Fotos der Polizisten Baumeister und Voss vorgelegt wurden, und Demir dazu sagte:

Die waren es nicht.

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Also ist die Sache nicht aufgeklärt. ====> NSU-Ausschuss NRW.

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Die Fragen sind also, immer noch:

Gab es 2 Fahrräder mit Topcase?

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gab es ein Schaulaufen vor den Viva-Kameras ca. 1 Stunde VOR der Tat? Abgebrochener 1. Versuch, von Versuch 2 gibt es keine Camerabilder mit Köpfen !!!

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Wurden Ali Demir die Bilder des bewaffneten Zivilisten vorgelegt?

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Sie sehen, nichts ist ausermittelt. 

Gar nichts.

Was man weiss: Fingerabdrücke, DNA-Spuren, Videobilder (laut BKA) passen nicht zu den Uwes (keine Aussage möglich), aber von 8 Uwe-Fahrrädern haben 2 kein Ausschlusskriterium. Auch laut BKA. Aber die Bildqualität sei sooo mies… Die Akte ist veröffentlicht, das können Sie selbst nachvollziehen.

Oder Sie lesen es hier nach, Akte auch veröffentlicht:

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In einer Auswertung des Sachverhaltes vom 23.12.2011 heißt in der Akte „Asservate EDV02 bis EDV12“ auf S. 306/307.

Untersuchungsauftrag

Es ist festzustellen, ob es sich bei den auf den oben angeführten Überwachungsaufnahmen abgebildeten männlichen Personen um MUNDLOS, Uwe, geb. 11.08.73 in Jena, bzw. BÖHNHARDT, Uwe, geb. 01.10.77, handelt.

Im vorliegenden Fall sind aufgrund der ungenügenden Bildqualität der Überwachungsaufnahmen (zu kleiner Abbildungsmaßstab, zu geringe Auflösung, zu schwacher Kontrast, Bewegungsunschärfe, gravierende Artefaktbildung, zum Teil abweichende Aufnahmeperspektive, Mimik) sowie des Umstands, dass ein Teil des Gesichtsbereichs durch Mütze und Brille verdeckt ist, keine Vergleichsarbeiten möglich, da individuelle anatomische Merkmale des Gesichtsbereiches, deren Auswertung für einen solchen Vergleich unerlässlich ist, nicht bzw. nur schemenhaft zu erkennen sind und somit nicht objektiv miteinander verglichen werden können.

Aus die Maus.

http://die-anmerkung.blogspot.de/2014/12/nsu-uberwache-auch-du.html

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Die Uwes sind auch zu gross, laut LKA-Gutachten, mediterran sind sie auch nicht, und da die Augenzeugin B. den blonden Mundlos als mediterranen Typ beschreibt, was er nicht ist, könnte sie das Schaulaufen beobachtet haben.

Scrollen Sie runter, alle Akten dort! Kein Uwe erkannt. Sie wurde massiv ausgetrickst vom BKA, ein Skandal, aber sie blieb hart. Gute Frau!

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/14/die-augenzeugin-aus-der-keupstrasse/

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Oder Sie lesen das hier nach:

Augenzeugin Gerlinde B.

Die Zeugin Gerlinde B. sah einen der Kölner Bombenleger, als er sein Fahrrad in die Keupstraße schob. Sie bezeichnete ihn alsmediterranen Typ”. Bei “Aktenzeichen ZY” ungelöst wurde ihre Aussage im Jahr 2005 folgendermaßen dargestellt:

“Jetzt gibt es einen Hoffnungsschimmer den Täter auf die Spur zu kommen, nämlich dieses Phantombild. Angefertigt wurde es mit Hilfe einer Zeugin, die einen der Täter gesehen haben will: Mitte 20, etwa 180 groß, schlank, dunkler Teint, dunkle Augen, mediterranen Typ.

http://friedensblick.de/14586/tatort-zeugen-sahen-nicht-uwe-mundlos-uwe-boehnhardt/

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Und Halbitaliener Sandro D. war es auch nicht 😉

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Schauen Sie mal zurück:

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Woher der Bombenleger von Mülheim seine Kenntnisse bezogen hat, wird man wohl erst nach seiner Festnahme wissen. Diesem Ziel ist die 20-köpfige Mordkommission noch nicht entscheidend näher gekommen. Nach wie vor, so berichtete Oberstaatsanwalt Rainer Wolf, werde in alle Richtungen ermittelt. Ergebnislos verlaufen seien bisher Befragungen von Extremisten der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK und der rechtsextremen türkischen Gruppierung „Graue Wölfe“. Gleiches gelte für Ermittlungen im Rotlicht- und Türstehermilieu.

Etliche Milieugrößen verkehrten in dem Frisörladen, vor dessen Front die Bombe explodierte.

www.ksta.de/koeln/15-6-2004–zuender-aus-dem-modellbaukasten,15187530,13899152.html

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Probsteigasse:

Johann „Helle“ Helfer ist viel zu klein, um der Bombenhinterlasser bei den Malayeris zu sein. Probsteigasse um Weihnachten 2000 herum, Explosion Jan 2001.

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Das haben die Malayeris gesagt, das ist geklärt. Er war es nicht, der „hagere Blonde im Laden“ war viel grösser als der kleine Helfer. Das Phantombild passt nicht zum Täter, sagten auch die Malayeris. Damals schon, 2001.

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Dieses hier passt laut Aussage der Malayeris besser. Es ist von der kleinen Schwester der Geschädigten, nach Hypnose.

2012 sagten die Malayeris, die GRÖSSE von Böhnhardt könne hinkommen. Aber eben nur die… 1,85 m ungefähr.

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Und was machen die „Aufklärer“, ZDF, Funke und die Antifa? 

Sie verwenden das nicht passende Phantombild, packen einen viel kleineren Mann daneben, und DESINFORMIEREN. 

Zeigen das Helfer-Bild in absichtlich mieser Qualität.

Und der Prediger Funke stellt sich vor die Kamera und erzählt was von: „Man muss die Zeugen ernst nehmen!“

Funke verarscht sie doch, die Opfer… das ZDF verarscht die Opfer, und die Zuschauer gleich mit.

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Damit haben Sie einen schönen Beweis, dass auch das ZDF, neueste NSU-Doku, zur Lügenpresse gehört.

Aber ehrlich, überrascht Sie das jetzt?

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Er sei zu klein, sagten die Zeugen, viel zu klein… keine Axel Reitz- VS-Gnome bitte LOL

(das hab ich im AUGUST schon veröffentlicht, und das ZDF lügt 2015 fröhlich weiter… und die Nebenklage gleich mit…)

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/01/die-nazi-freakshow-beim-olg-zum-langhaarigen-kolner-bomber-2001/

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Wann wird eigentlich endlich mal ernsthaft ermittelt, zu beiden Kölner Bomben? Unter Einbeziehung der V-Leute des BfV, der Polizei, und auch in Bezug auf Täter wie „Graue Wölfe“, Exil-Iraner, Schutzgelderpressung und Türkischer Geheimdienst?

Schönen Sonntag.

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Keupstrasse: 3 Täter, 2 Fahrräder mit Topcase?

Solange dieses Foto nicht zugeordnet wird, oder als Fälschung entlarvt wird, solange ist keine Aufklärung möglich.

Es wundert doch sehr, wie wenig neugierig die Leser sind. Selbst mal recherchieren, mitmachen!  Faulheit und Feigheit sind die Gegner der Aufklärung… Immanuel Kant. Stimmt immer noch. Konsumieren, ohne mitzudenken?

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Ist dieses Foto echt? Es stammt aus der FAZ. Verschwand aber dort, soweit mir bekannt.

Warum liegt dort ein Fahrrad mit Topcase, wo doch die Bombe im Topcase längst explodierte, und das andere Fahrrad im Vordergrund liegt, am Tatort?

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Rühren die Widersprüche der Aussagen (auch die der Augenzeugin Gerlinde B., mediterraner Typ, keinen Uwe erkannt) etwa daher, dass es dort nicht nur einen Mann gab, der ein Fahrrad mit Motorrad-Topcase durch die Gegend schob?

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Hat Hasan Y. einen Mann mit Basecap und evtl. sogar mit Fahrrad und Topcase gesehen, aber falsch als „mit Rucksack“ beschrieben, weil es derer 2 gab? 2 Männer mit 2 Fahrrädern mit Topcase?

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Im alten, längst wegzensierten Forum des AK NSU wurden diese Fotos gepostet:

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Woher stammen diese Fotos, wer weiss das? Wo sind die Originale?

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Und wer ist dieser „UWE-Verschnitt“ mit der Waffe?

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Video-Überblendung, in der Mitte, anschauen!

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Wer ist das?

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Und warum ist der „nie gehörte Zeuge Ali Demir“ nicht vorgeladen?

http://www.swr.de/blog/terrorismus/termine-und-zeugen-im-nsu-prozess/

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Ist das etwa ein Pappdrache von Thomas Moser und vom WDR ?

Warum lädt denn die Antifa-Nebenklage im OLG-Stadel diesen „wichtigen Zeugen“ nicht vor, der bezeugen wird, dass ausser den beiden bewaffneten Zivilisten ganze 20 Minuten lang keine Polizei am Tatort war? Kein Scherz!

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Steht der „wichtige Zeuge Ali Demir“ im Einsetzungsbeschluss des Landtages NRW für den NSU-Ausschuss?

Ja, hier ist er, Seite 16:

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3.3.38. Mit Schreiben vom 14. November 2012 wandte sich Herr A. D., Inhaber eines Ladengeschäfts in der Keupstraße an den NSU-Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestages. In seinem Schreiben schilderte Herr A. D., er habe unmittelbar nach dem Anschlag zwei zivil gekleidete Polizeibeamte in der Keupstraße wahrgenommen.

Die beiden Zivilbeamten seien aufgrund ihrer Schulterholster und Bewaffnung als solche erkennbar gewesen. Auf Anfrage hat das Ministerium für Inneres und Kommunales dem Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestages dazu mit Schreiben vom 6. Februar 2013 mitgeteilt, dass es sich bei den von Herrn A. D. wahrgenommenen Polizeibeamten um PHK B. und PK V. „gehandelt haben dürfte“.

Nachdem Herrn A. D. Fotos von PHK B. und PK V. vorgelegt wurden, erklärte er, dass dies nicht die beiden Polizeibeamten seien, die er am Tatort gesehen habe. Welche weiteren Ermittlungen sind in der Zwischenzeit angestellt worden, um die Identität der von Herrn A. D. wahrgenommenen Polizeibeamten zu klären?

Welchen Auftrag hatten die beiden Zivilbeamten zum Zeitpunkt ihres Einsatzes auf der Keupstraße?

3.3.39. Bei dem Anschlag in der Keupstraße ist möglicherweise mindestens einer der Täter den Polizisten PHK B. und PK V., die als erstes am Tatort eingetroffen sein sollen, begegnet.

Keiner der beiden Beamten wurde damals jedoch zu eventuellen Wahrnehmungen befragt; dies geschah unverständlicherweise erstmalig 2013 und nur wegen der anstehenden Vernehmung dieser Polizisten durch den Bundestagsuntersuchungsausschuss.

Weiterhin erklärten beide Beamten vor dem NSU-Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestages, ihnen seien die Videos der Überwachungskameras nicht gezeigt worden. Aus welchen Gründen wurden PHK B. und PK V. zu keinem früheren Zeitpunkt zu ihren Wahrnehmungen befragt bzw. mit den Videoaufnahmen der Überwachungskameras konfrontiert?

http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD16-7148.pdf

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Was soll der NSU-Ausschuss tun? 

Ein wahrlich ambitioniertes Programm: V-Mann Heidi, Corelli, weitere rechtsextreme Anschläge, 20 Seiten vollgeschrieben. Das Ländle brauchte inklusive aller Pappdrachen nur 6 Seiten…

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Das „ob“ ist recht klar sichtbar. Lobenswert. Mal sehen wie das „ob es der NSU war“ gehandhabt werden wird…

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Es fällt auf, dass im Dokument der Begriff „bedroh“ fehlt. Kasperles-Verdacht…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/09/der-mord-am-kioskbesitzer-kubasik-der-zuvor-bedroht-wurde/

siehe auch:

NSU-OPFER WURDEN VOR HINRICHTUNG BEDROHT!
JANUAR 17, 2015

http://friedensblick.de/8062/nsu-luegengebaeude-bricht-langsam-zusammen/

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„Hisb“ oder „Hizb“ fehlt auch, also die Hizbullah (kurdisch-sunnitisch) und die Hisbollah (schiitisch). Die Verbindung einiger Dönermord-Opfer zur Hizbullah (Simsek, Kubasik, via Laichingen, 3 kurdische Blumenhändler ermordet, der Letzte 2011) soll offenbar nicht aufgeklärt werden.

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Aber was ist mit diesen Fotos oben? Woher stammen sie, sind sie echt? Gab es ein Schaulaufen eines Bombenfahrradschiebers vor den Viva-Kameras, eine falsche Spur, oder gab es die nicht? Wer ist dieser Zivilist mit der Waffe?

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Showtime Keupstrasse Tag 3: Drei Täter, oder was nun?

Das grosse Feuerwerk der Initiative „Keupstrasse ist überall“ mit über 100 per Bussen angekarrten Kölner wurde am 20.1.2015 unter vollem Einsatz der Medien abgefeuert. Das Foto des blutüberströmten Sandro D. wurde nicht von uns veröffentlicht, sondern von BILD und vom Kölner Express.

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Wir lieferten nur die Akten, warum Sandro als „mediterraner Typ“ in den Focus der Ermittler geriet. Zurecht geschah das, und seine Unschuld stellte sich ja auch alsbald heraus. Kein Grund zur Aufregung, aber es ist ja nun einmal Fakt, dass Sandro (UPS-Arbeiter am Flughafen) und sein Kumpel Mehli das Fahrrad mit der Bombe hätten sehen MÜSSEN.

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Das riesige Topcase macht das Fahrrad unübersehbar, es wurde aber nicht vor dem Laden gesehen. Von Niemanden…

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Am Tag 2 war es schon deutlich ruhiger, obwohl die wichtige Zeugenaussage an diesem Tag kam: Der Friseur der den Mann sah, der das Fahrrad abstellte vor dem Frisörladen. Ist zwar eine Falschaussage, aber egal. Weiss ja (fast) keiner.

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Er hat das Fahrrad gar nicht und den Blonden mit dem Basecap zu früh gesehen. „Rucksack“ war auch falsch.

Dumm gelaufen. Die Akten entlarven falsche Gerichtsaussagen… oder doch nicht?

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Am Tag 3, sprich Gestern, war Ruhe. Auf Twitter ebenso wie in den Medien. Der Hype hat sich bereits totgelaufen?

Es gibt Berichte, aber sehr wenig mit Substanz. Morgenländische Showtime ist nun einmal nicht Fakten-Time…

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http://www.tagesspiegel.de/politik/nsu-prozess-der-177-tag-getroffen-wurde-in-koeln-vor-allem-die-psyche/11266504.html

Jansens Psyche vor Allem, aber lassen wir das 😉

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Sehr interessant ist das hier:

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Wer arbeitete im Frisörladen Öczan Yildirims an jenem Tag? Mohammed A. ?

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Laut der Akten war das wie folgt: Der Besitzer hatte wie immer Mittwochs seinen freien Tag. War gar nicht dort. Im Laden war der Angestellte Levent, der wird noch aussagen, nächste Woche, der Bruder Hasan Y., und ein „Umsonst-Arbeiter“ der mal aushalf, ohne Lohn. Mohammed Aslan.

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Schwarzarbeit ist eine verzeihliche Sünde…

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Immer diese Türsteher... kein Wunder dass die Ermittler dort einen OK-Verdacht hatten. Türsteher Krieg von Köln, der Rotlicht Pate Neco A., und die Kurden-Geschäfte als Hassobjekte der Grauen Wölfe dort, die die Strasse noch 2010 mit 600 Leuten abfackeln wollten… alles im Blog vorhanden…

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Das ist eine ziemlich glaubhafte Aussage, Herr Aslan hat nichts gesehen, er spricht auch nicht davon, dass Hasan Y. etwas gesehen habe, das stammt „aus der Zeitung“.

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Sehen Sie, wieder was aufgeklärt 😉

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Schon klar, dass Frank Jansen diese Informationen seinen Lesern vorenthält. Das ist ja sein Job: Leute verarschen.

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Die Oma ist aber auch nicht besser:

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Türken wird oft nachgesagt, große Geschichtenerzähler zu sein. Im NSU-Prozess, in dem die Opfer des Terroranschlags auf die Kölner Keupstraße in diesen Tagen aussagen, ist davon nichts zu spüren.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-opfer-des-anschlags-in-koeln-keupstrasse-sagen-aus-a-1014490.html

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Also… bei Hasan Yilderim kann ich das so ganz nicht bestätigen, Oma !

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Was hat Hasan Y. also gesehen? Nicht den Bomber, nicht das Bombenfahrrad.

Irgend einen unbeteiligten Blonden ohne Fahrrad, aber mit Rucksack (den der Bomber nicht hatte) und blauem Basecap.

Oder gar niemand. Wie die anderen Zeugen…

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Auf solche Dinge können Rechtsanwälte und Journalisten allerdings nie kommen. Weil es gar zu einfach ist.

Aber Hasan Y. hat sich echt bemüht, und seine Aussage heute nett ausgeschmückt:

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Morgenländische Prosa.

“Ich habe diesen Mann auch nur einen kurzen Augenblick wahrgenommen. Das Fahrrad selbst konnte ich aus dem Friseursalon nicht sehen,  kann es deshalb auch nicht beschreiben.”

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Morgenländische Prosa.

“Ich habe diesen Mann auch nur einen kurzen Augenblick wahrgenommen. Das Fahrrad selbst konnte ich aus dem Friseursalon nicht sehen,  kann es deshalb auch nicht beschreiben.”

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Die Lügenpresse lügt. Nicht nur beim NSU.

Auch das Weglassen der Fakten ist Lüge.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/22/friseur-hasan-y-und-der-blonde-mann-am-fenster-eine-luftnummer/

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Der Türkische Offizier, ebenfalls Augenzeuge des Attentates, laut Buchautor Udo Schulze damals Oberstleutnant im Türkischen Militärgeheimdienst, der kommt bei Oma gar nicht vor?

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http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-der-offizier-und-die-bombe-1.2317055

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Es wurde Gestern nicht aufgeklärt, ob der Offizier tatsächlich beim Militärgeheimdienst war. Wie erwartet nicht…

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Udo Schulze ist der Meinung, der Augenzeuge der Explosion Türkoglu Talat sei ein Türkischer Geheimdienstoffizier.

Schulze Zitat:

https://www.youtube.com/watch?v=s74GFup4xlw

Ein in Deutschland lebender Türke hatte seinen Bruder – Geheimdienstoffizier – zu Besuch in Deutschland.Man hat dann den ein oder anderen Freund oder Verwandten in Deutschland besucht und war auch in der Keupstraße in Köln – kam aus Berlin. Und siehe da, plötzlich geht diese Bombe hoch. Justament in diesem Augenblick wird der Geheimdienstoffizier, der türkische, als Besucher Zeuge dieser Bombenexplosion.

Zitat Ende

Alle Akten dort zu finden:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/05/der-bombenanschlag-keupstrasse-teil-5-turkischer-geheimdienstoffizier-vor-ort-2/

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Es wird im OLG-Stadel zu München nichts Wichtiges abgeklärt, da sitzen 60 Anwälte gelangweilt herum, aber was mittels 1 Frage innerhalb von 1 Minute abzuklären wäre, das unterbleibt.

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Daher wohl auch die grosse Langeweile: Dummes Gelaber, grosse Show am Kern der Dinge vorbei, und die Anwaltsdarsteller wissen das. Legt sich schlussendlich auf die Psyche, fragen Sie Freud 😉

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Welches Gutachten denn bitte? Ohne Scherz: Der Trollo meint das „Bekennervideo ohne Bekenntnis“. Lesen Sie das nach!

http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/01/22/die-toedliche-kraft-der-nagelbombe/

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Bullshit.

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So isses. Alles wissen das und schreiben das Gegenteil. Lügenpresse.

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Ein Highlight soll aber hier nicht fehlen:

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Herrlich. Hirn einschalten, Akten lesen, das wäre dieser Waschfrau Topcu dringend zu empfehlen.

http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/01/22/medienlog-keupstrasse-opfer-polizei-ermittlungen/#comments

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Vor langer Zeit hatten wir mal eine zusammenfassende Betrachtung geblogt, die Links dort passen nicht mehr, da der Blog wegzensiert wurde, aber der Beitrag ist noch da:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/04/der-bombenanschlag-keupstrasse/

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Die Quintessenz aus all dem wäre dann:

Tatnotwendig war nur 1 Täter. Schreiben die BKA/LKA-Profiler 2005. Es mache aber Sinn, den seit 2004 (Extrakt der Viva-Kameras) gesuchten 2. Täter als zutreffende These zu betrachten. Den mit den beiden Fahrrädern.

Beide hatten keine Rucksäcke.

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WENN man die Aussage von Hasan Yildirim, er habe einen Blonden gesehen, mit Basecap und mit Rucksack, aber kein Fahrrad, als wahr betrachtet, DANN muss man feststellen, dass es einen Täter Nr. 3 gab, der 10-15 Minuten vor dem Anschlag den Frisörladen nach der Anwesenheit der Zielperson einsah.

Das ist zwingend logisch. Wenn…dann. Geht logisch nicht anders. Hü oder Hott.

Dieser Täter Nr. 3 muss dann das Okay gegeben haben, „ja, jetzt ist er da“, (eine knappe Stunde zuvor war er ja nicht da, deshalb Abbruch des Versuches Nr. 1), und die Täter Nr. 1 und Nr. 2 müssen dann die Bombe samt Fluchtfahrrädern dort zum Laden geschafft haben.

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Wenn Sie Hasan Y. glauben, dann haben Sie 3 Täter. Wenn nicht, dann reicht ein Täter aus, es können aber auch 2 gewesen sein.

Ich tendiere dazu ebenfalls: 2 Täter (ohne Hasans Aussage), 3 Täter (wenn Hasan den Blonden gesehen hat). Warum sollte man ihm nicht glauben?

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Es geschah im OLG-Stadel rein gar nichts, um das einzugrenzen, es zu hinterfragen, eine brauchbare Tathypothese zu entwickeln. Man hat ja die „uwes vom nsu“. Samt „Bekenntnix-Video“… leider keine Beweise, aber wer braucht die schon in einem Staatstheater?

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BRD-Rechtsstaat, ROFL.

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KEUPSTRASSE: KLEINE SPRENGKUNDE – TEIL 2

übernommen von: die anmerkung22. Januar 2015

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zeit11anm

http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/01/12/geschosse-aus-dem-fahrradkoffer/

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Tom Sunderman lügt forsch voran.

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Wie es bei Lügnern ist, die erwischt wurden, müssen sie ihren geschriftstellerten Erfindungen stets neue hinzufügen, um das unüberschaubare Produkt wieder durchschaubarer zu machen. Sie unterscheiden sich da in keiner Weise von den Globuli-Physikern, die Myonen und Abermyonen neue Teilchen in der 12. Dimension beim Zerfallsprozeß von Helium zu Quantumdrops im 72-Grad-Spin der Gegenpleapse zu erdenken, damit die Heisenbergsche Unschärferelation unter Berücksichtigung der Einsteinschen Terawelt in Einklang gebracht werden kann.

Führt der Weg der Erkenntnis in eine Sackgasse, dann wird einfach umgedreht und und geschaut, wo und wie kostengünstig ein Trampelpfad an anderer Stelle angebaut werden kann. Merkt ja keiner.

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Karl Müller, Kommentator der Zeit, der aufgefordert wurde, Polemik zu unterlassen, ist bestens mit den Ermittlungsakten des Thüringer LKA bezüglich der TNT-Funde in einer Jenaer Garage vertraut, die von Polizisten und Agenten des Verfassungsschutzes so präpariert wurde, daß Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe endlich die staatliche gewünschte Arbeit aufnahmen, um fortan als Aushorchzelle für die Nazis, Blood & Honour und möglicherweise auch Rockerszene zu dienen.

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Eine Anklage bezüglich der TNT-Geschichte verlief im Sande. Es gibt demzufolge keine strafrechtlich belastbaren Fakten über die Sprengstoffkunde der drei Genannten. Punkt.

Was versuchen nun Sundermann und Müller, die sich ein hartes Wortduell mit einem guten Cop vom KKK liefern, der sich das Pseudonym kkk gegeben hat?

Dröseln wir die ganze Sache mal auf und schauen in die zermanschten Hirne der schlechtesten NSU-Auskenner rein.

Sundermann titelt Geschosse aus dem Fahrradkoffer, was im Falle der Bombe in der Keupstraße sogar zutreffend ist.

Sundermann ist inzwischen sehr vorsichtig in seinen Schriften und schreibt alle Neese lang von „mutmaßlich“ und „laut Anklage“.  Die Darstellung von Funktionsweise und Wirkung der Bombe können wir als sachlich richtig annehmen. Da lehnt er sich erst gar nicht aus dem Fenster.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/04/der-bombenanschlag-keupstrasse-teil-1-die-fakten/

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Der Kölner Dichter steckt seine Rübe nur noch dann aus dem Sand, wenn er hundertprozentig von dem überzeugt ist, was er selber gesehen hat. So wundert dann nicht, daß er selber gesehen hat, wie Böhnhardt und Mundlos 2000 eine Stollendose mit Sprengstoff in einem Lebensmittelgeschäft deponierten, das von Bürgern iranischer Herkunft betrieben wurde. Bei unserem Schriftsteller klingt das etwas anders. Wir gehen definitiv davon aus, daß es sich nicht um ein iranisches Lebensmittelgeschäft handelte. Was hätte der Iran von sowas?

Im Dezember 1999 [falsch, Ende 2000, um Weihnachten herum, Explosion Jan 2001, fatalist] brachten Mundlos und Böhnhardt in einem iranischen Lebensmittelgeschäft eine Bombe in einer Stollendose vorbei. Auch sie war mit Schwarzpulver gefüllt, der Zünder ähnlich beschaffen.

Wichtig sind hier nur zwei Informationen. Schwarzpulver und „ähnlicher“ Zünder, also nicht der gleiche, wie in der Bombe der Keupstraße. [Abreisszünder mit Wäscheklammer, fatalist, anderes Schwarzpulver, nicht gleich, wurde festgestellt und auch so ausgesagt]

Auf einen Zusammenhang kamen die Ermittler jedoch erst, als der NSU sich im November 2011 selbst enttarnte und beide Taten ausführlich in seinem Bekennervideo darstellte.

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Oha. Wie hat sich denn dieser NSU selbst enttarnt? Spannende Kiste, Vielleicht denkt sich der Schreibstift dazu auch mal eine schicke Geschichte aus. Noch viel schicker wäre seine Kurzprosa über ein Bekennervideo. Das behaupten ja viele, daß es sowas geben soll, aber bisher hat sich keiner getraut, ein Solches auch vorzulegen. Auch wenn bei Gericht ein Video gezeigt wurde, mangelt es diesem an Bekennern und Bekenntnissen. Sundermann, mach dich ran. Die Story ist heiß.

Nun zu den Irrungen und Wirrungen des Karl Müller, die wir hier mit Nummer des Kommentars wiedergeben.

In Nr. 1 liegt er noch ganz richtig. Die Uwes waren das eher nicht, dazu waren die USBVs (unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtungen) zu unterschiedlich konstruiert.

Und an die Uwes kann sich bisher kein Zeuge erinnern, oder?

Wir werfen kurz einen Blick in Nr. 7 von bekir_fr.

Dass die NSU-ler Rassisten waren und obendrein unsympathisch, ersetzt aber doch keinen Tatnachweis?
Ein Strafprozess ist keine Casting-Show!

Exakt so ist es.

In Nummer 9. wird die Zeugenschaft Sundermanns für die Bombe aus der Probsteigasse von Optimist angezweifelt.

… die Täterbeschreibungen im Fall Probsteigasse passen NICHT auf Böhnhardt und Mundlos. Vor einigen Monaten hat Herr Sundermann das ganz richtig dargestellt.
Wie kann es sein, dass das jetzt wieder wie eine Tatsache da steht? Das kann doch einfach nicht wahr sein, was hier vorgeht!

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Nun geht es endlich los. In Nr. 10 mutiert das Garagen-TNT des TLKA zum Hochleistungssprengstoff (Karl Müller), ohne das wir erfahren, was ein solche hoch leistungsfähiger Sprengstoff ist. Geht es um die Brisanz, die Kilo, die man benötigt, den Aufwand, der für hohe Leistungen erforderlich ist? Wir erfahren es nicht.

Erstmal war auch dem “NSU” objektiv deutlich mehr Hochleistungssprengstoff zugänglich als in der Garage sichergestellt werden konnte.

In Nr. 13 beschwert sich Müller, daß ihm das Wort im Mund umgedreht wird.

Sie drehen mir schon wieder Das Wort im Mund herum, das geht bei Ihnen wohl nicht anders?

1. Selbstverständlich war dem “NSU” immer Hochleistungssprengstoff zugänglich. Wären Sie Sprengstoffermittler wüßten Sie auch warum.

2. Die verfügbaren chemisch-analytischen Untersuchungen der sichergestellten Substanz weisen nach das darin TNT enthalten war. Der TNT-Gehalt der Probe ist nicht mehr nachvollziehbar.

3. Ich schrieb Hochleistungssprengstoff, nicht TNT. Und natürlich weiß ich mehr, werde das aber hier sicher nicht schreiben.

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Schade, daß er uns vorenthält, wie viel Blödsinn er mehr weiß als andere. Das wäre sehr spannend geworden.
Um es bei einer Replik zu 1 zu belassen: Wären wir Sprengstoffermittler, wüßten wir immer noch nicht, warum dem „NSU“ immer Hochleistungssprengstoff zugänglich war.

Eine beweiskräftige forensische Analyse bedingt regelrecht, daß der der TNT-Gehalt der Probe zweifelsfrei bestimmt wird. Soviel zu 2.

Müller schreibt Blödsinn, verzichtet aber freiwillig darauf, weiteren zu schreiben.

In Nr. 15 heißt es:

1. Die Zugänglichkiet zu Hochleistungssprengstoff außer TNT ist so banal das ich das nicht extra erwähnt habe.

2. Wer im EV [Ermittlungsverfahren, fatalist] steck, hat auch die nötigen fallspezifischen Kenntnisse.

Hochleistungssprengstoff gibt es bei OBI, ist schon klar. Fallspezifische Kenntnisse sind kein Ersatz für fachspezifische, denn um solche geht es bei Sprengstoffuntersuchungen.

Mithin, im Diskussionsfaden haben wir jemanden, der sich mit Zehntelwissen ausgestattet hat, dies als Aktenfakten verkauft, was bei Abgleich mit den Akten wahrscheinlich auch so raus kommt. Der wird von jemandem mit Wissen gekontert.

Und jetzt passiert genau das, was passieren muß, wenn jemand beim Lügen erwischt wird, deren Grundlage jedoch retten will. Er bastelt sich eine neue Erklärung nach der anderen an sein Märchenkonstrukt dran, damit sein Gesamtbau bezüglich der Gegenargumente wieder passend ausschaut. Das ist Globuli-Sprengkunde.
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Welchen Zweck erfüllen solche umfänglich gefüllten Internetseiten? Sie sollen vom Wesentlichen ablenken, daß sich bis zum heutigen Tag nicht darum bemüht wird, die Täter zu ermitteln, oder so man sie kennt, derer habhaft zu werden.

Aus Gründen der Staatsräson werden rechtsstaatliche Prinzipien über Bord geworfen.

Dem Volk wird von Sundermann und Co. eine Spielwiese geboten, auf der es sich ersatzweise austoben darf, um ja nicht mit den vier in Teil 1 gestellten Fragen konfrontiert zu werden.

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Vielen Dank, Anmerkung !

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Das TNT der Oktoberfestbombe war ebenso ein Selbstlaborat wie der mutmassliche Sprengstoff des Jenaer Heimatschutzes 1996-98, angeliefert angeblich von Giso Tschirner bei Thomas Starke, und von Jörg Winter stammend.

Der Verweis auf Aust/Laabs „Heimatschutz“ darf an dieser Stelle nicht fehlen:

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tnt-rohre

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Was hat das mit den 2 verschiedenen Schwarzpulvern und den 2 verschiedenen Zündmechanismen der Kölner Bomben von 2001 und 2004 zu tun?

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Exakt nichts. Null. Niente. Nada.

„Hochleistungssprengstoff“ hat mit den Kölner Bomben überhaupt nichts zu tun.

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Friseur Hasan Y. und der blonde Mann am Fenster. Eine Luftnummer

Machen wir es kurz und schmerzlos: Hasan Yildirim hat den Bomber auch nicht gesehen.

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Das ist Hasan Y. :

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hasan y bild

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Hasan Y. will den Mann gesehen haben, vor seines Bruders Friseursalon „Özcan“.

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hazan y5

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10-15 Minuten vor der Detonation, blonder Mann mit Rucksack.

Ein Fahrrad hat er zwar nicht gesehen, aber egal.

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Wann war die Detonation?

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tatzeit 2

Gegen 15:56.

Wann hat Hasan den Blonden mit Rucksack gesehen?

10 -15 Minuten vorher. Also ca. um 15:40, 15:45 Uhr.

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Wann lief der „Bombenfahrradschieber“ an der Viva-Kamera vorbei?

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tatzeit 1

Um 15:50 Uhr.

Also 5 bis 10 Minuten nachdem ihn Hasan vor dem Laden gesehen haben will.

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Wie weit ist von Viva bis zum Friseursalon?

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gmaps2

170 m, für einen vorsichtigen Fahrradschieber 2 Minuten, mindestens.

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Danke, Hasan Y. hat den Bomber demnach 7 bis 12 Minuten vor dessen Eintreffen schon vor dem Laden gesehen.

Ohne Fahrrad, das kommt noch erschwerend hinzu… vor 15:52 Uhr war der Bomber garantiert nicht am Friseursalon.

Hasan Y. kann ihn demach nicht um 15:40 – 15:45 (kurz für 1 Sekunde) gesehen haben.

Geht nicht.

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Rucksack?

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hose lang

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ofa kein rucksack

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Kein Rucksack.

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Was hat Hasan Y. also gesehen? Nicht den Bomber, nicht das Bombenfahrrad.

Irgend einen unbeteiligten Blonden ohne Fahrrad, aber mit Rucksack (den der Bomber nicht hatte) und blauem Basecap.

Oder gar niemand. Wie die anderen Zeugen…

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Auf solche Dinge können Rechtsanwälte und Journalisten allerdings nie kommen. Weil es gar zu einfach ist.

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SH Fallanalyse BKA Keupstrasse.pdf

2 MB. Profiler-Akte, Quelle für diesen Blogbeitrag.

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Noch was zum Schmunzeln:

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Aber Hasan Y. hat sich echt bemüht, und seine Aussage heute nett ausgeschmückt:

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twitter-fahrrad

Morgenländische Prosa.

„Ich habe diesen Mann auch nur einen kurzen Augenblick wahrgenommen. Das Fahrrad selbst konnte ich aus dem Friseursalon nicht sehen,  kann es deshalb auch nicht beschreiben.“

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twitter-augen

Morgenländische Prosa.

„Ich habe diesen Mann auch nur einen kurzen Augenblick wahrgenommen. Das Fahrrad selbst konnte ich aus dem Friseursalon nicht sehen,  kann es deshalb auch nicht beschreiben.“

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Die Lügenpresse lügt. Nicht nur beim NSU.

Auch das Weglassen der Fakten ist Lüge.

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Keupstraße: kleine Sprengkunde – Teil 1

übernommen von: die anmerkung21. Januar 2015

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Was ist eigentlich Sprengen? Sprengen bedeutet, einen dermaßen hohen Druck zu erzeugen, das bestehende Strukturen zerstört oder stark beschädigt werden. Die natürlichste Form der Sprengung kennt jeder, den Vulkan.

Flüssiges Erdgestein mit hoher Wärmeenergie trifft auf bereits erkaltete und feste Strukturen und will sich ausdehnen. Das geht eine Weile gut, bis sich doch ein Weg des geringsten Widerstandes findet und alles auf diesem Weg in die Luft fliegt. Die Lava wird in die Atmosphäre geschleudert, nichts ist anschließend mehr so, wie es vorher war. Der Vulkan hat einen Nachteil. Der explodiert, wie ihm beliebt, in der Wirkung nicht beherrschbar.

Im Grund funktioniert das vom Menschen nachgeahmte Sprengen genauso wie beim Vulkan, mit dem Unterschied, daß man die Sprengwirkung gerne kontrollieren oder zielgerichtet lenken möchte. Ungefähr jedenfalls. Was braucht man dazu? Sprengmittel, Zündmittel, eine Ummantelung für selbige, und Streichhölzer. Oder Hammer und Nagel. Mehr ist nicht vonnöten. Dann besteht die große Chance, einen Sprengsatz zu basteln, der ein kontrollierbares Ergebnis bewirkt.

Auf die Ummantelung kann man verzichten, wenn man eine Verpuffung oder einen Abbrand herbeiführen möchte. Ummantelung wird manchmal auch Verdämmung genannt. Das Sprengmittel wird so gut verpackt, ob in Bohrlöcher, Rohre, unter einem Stapel Ziegel, ist wurscht, Hauptsache Widerstand, daß die Wirkung des Sprengmittels erhöht wird. Man will schon etwas mehr Druckwelle erzeugen als es die Soundtürme der Rolling Stones bei einem Rockkonzert vermögen.

Wir harren ja immer noch des Praxisversuches auf dem Feuerwehrübungsplatz Großbayern, auf dem der vor Gericht geladene Sachverständige Physiker Setzensack seine Idee für die Benzinlunten in der Frühlingsstraße 26 am praktischen Beispiel vorführt.

Die einzige Möglichkeit sei also, dass ein leichtflüchtiges Brandmittel großflächig ausgeschüttet und entzündet worden sei. Dann bekomme man beides: Eine Explosion und eine rasche Brandausbreitung. Es bildeten sich nach dem Verschütten explosive Wolken und durch Zündung eine Explosion wie bei einer Gasexplosion. Durch die Lachenbildung könnten große Teile der Wohnung rasch in Brand stehen. Es müsse aber ein leichtflüchtiges Brandmittel sein wie Benzin, denn bei z.B. Heizöl gäbe es keine Explosion.

Zur Zündquelle sagt Setzensack … Hier verbleibe … als einzige Möglichkeit, auf Indizien zurückzugreifen, die im vorliegenden Fall dafür sprächen, dass der Brand vermutlich von der Wohnungstür aus gezündet worden sei.

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kanistersollsein märchen5

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Zwei Indizien sprächen dafür: Erstens die angebliche Auffindesituation des Benzinkanisters vor der Wohnungstür. Zweitens könne man beweisen, dass Brandmittel bis zur Wohnungstüre ausgebracht gewesen sei. Es sehe so aus, als ob eine “Luntenspur” gelegt worden sei.

Holla, wird das ein Spaß, wenn er selber an den Versuchsaufbau ran muß und die Lunte zündet.

Wir schweiften leicht ab, um am Praxisbeispiel zu zeigen, daß es keiner Ummantelung bedarf, um großflächige Zerstörungen herbeizuführen.

Wer noch weiter abschweifen möchte:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/05/zwickau-4-11-2011-sprengstoff-schwarzpulver-und-benzin-teil-3/

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/08/zwickau-4-11-2011-sprengstoff-schwarzpulver-und-benzin-nachtrage/

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Was macht man nun mit den drei Ingredienzien, Sprengstoff, Zunder (Zünder) und Mantel? Nun, man überlegt, welche Wirkung man erzielen möchte. Ist man auf maximale Zerstörung aus, baut man sich eine Atombombe und wird Präsident der USA. Dann ist es very easy, den Befehl zur Zündung der Bombe zu erteilen. Streichhölzer reichen da allerdings nicht mehr. Da bedarf es einer Initialsprengung, um die Atome durcheinander zu wirbeln.

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Kurz und gut. Mittlerweile gibt es so an die 3862 bis 16237 kommerzielle und handgefertige Produkte, um irgend etwas in die Luft zu jagen. Beim Polenböller sich selbst, wie man Silvester wieder las, mit Bunkerbustern die Taliban in ihren Steinhöhlen am Hindukusch. Letzteres hat allerdings nicht so gut geklappt, wie das mit dem Polenböller. Es übersteigt die Möglichkeiten des Blogs, alle Möglichkeiten aufzudröseln, weswegen es heute nur um die kleine Sprengkunde geht. Wie man sich eine Atombombe baut, konnte bereits vor Jahren in diesem Blog nachgelesen werden.

Was muß passieren, damit die Täter im Falle einer Sprengung beweissicher zu lebenslänglich verdonnert werden können?

Am besten ist eine multipolizeiliche Truppe, die das Attentat auf Video dokumentiert, auf Datasette kommentiert, fotografiert, beaugenzeugt und gleich nach der Sprengung die Täter verhaftet, damit die Humanspuren genommen werden können. Das passiert selten. Video gab es in der Keupstraße. Das Material ist für eine Täteridentifizierung ungeeignet. Außerdem ergab eine Projektionsrechnung, daß Böhnhardt und Mundlos als Täter nicht in Frage kommen, da sie viel zu groß für die Fahrradschieber waren.

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Dann verbleiben nur noch kriminaltechnische Möglichkeiten. Es werden die auffindbaren Reste des Sprengsatzes auf Humanspuren (DNA und Fingerabdrücke) untersucht. Danach findet die physikalische-chemische Analyse der gesicherten Gegenstände statt, die wesentlich auf die bekannten Sprengmittel, den Bau und die Zündmethode untersucht werden.

Bei industriell gefertigten Sprengmitteln ist es einfach, das sind Chargen, die für die jeweiligen staatlichen Behörden dokumentiert sein müssen.

Schwieriger ist es bei Sprengsätzen aus dem Baumarkt, die zwar auch einer physikalisch-chemischen Untersuchung unterzogen werden, aber deren Zuordnung unmöglich ist, da sie in liebevoller Handarbeit hergestellt wurden. Denn die vier entscheidenden Fragen entziehen sich beharrlich einer Beantwortung. Sie betreffen den modus operandi.

1. Wer hat’s eingekauft, geklaut oder gefunden?
2. Wer hat’s gebaut?
3. Wer hat’s zum Sprengort getragen?
4. Wer hat’s gezündet?

Nur wenn man diese Frage sauber und beweissicher beantworten kann, läßt sich auch jemand verknacken.

Bezüglich der Beteiligung von Böhnhardt und Mundlos am Bombenanschlag in der Keupstraße gibt es zu allen vier Fragen einen Negativbescheid oder keine belastbaren Beweise.

Im zweiten Teil beantworten wir die Frage 3, wer die Bombe zum Sprengort getragen hat, allerdings an einen anderen Ort zu einer anderen Zeit.

Ach ja, wozu benötigt man manchmal Streichhölzer, ansonsten aber einen Hammer und Nagel? Ganz einfach, um die Treibladung einer Patrone zur Detonation zu bringen. Das ganze nennt sich Schlagbolzen. Der trifft das Zündhütchen mit der Initialladung, die das Treibmittel der Patrone detonieren läßt. Wir empfehlen trotzdem niemandem, ein Patrone in den Schraubstock zu spannen, um sie mit Hammer und Nagel unschädlich zu machen, denn das kann wie eine Böllerzündung enden.

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Wenn Munition oder Gasflaschen in einem Wohnmobil explodieren, dann hört sich das in etwa so an:

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Sprengen heißt in der Praxis, enorm hohen Druck zu erzeugen. Alles, was darüber hinausgeht, befriedigt die Lust am Zerstören. Und für die Zuschauer die Lust am Spektakel, sobald die medienwirksame Sprengung eines Hochhauses schief geht.

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Ende Teil 1

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Showbühne am und im OLG-Stadel, Tag 2

showtime

Von Gestern ist nachzutragen:

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https://www.youtube.com/watch?v=8_m0nALAJ_k

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Und ein Zeuge:

176. Tag: 21. Januar 2015, 09:30 Uhr, Kemal G. (Opfer Keupstr.)

Leicht verletzt:

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kemal4 kemal3

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Kurde und anerkannter Asylant:

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kemal1

kemal2

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Gesehen hat er auch nichts… diese Vorladungen sind wenig effizient, bringen nichts für die Aufklärung.

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Daher schrieb ich bereits im Juli 2014:

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DER BOMBENANSCHLAG KEUPSTRASSE TEIL 3: DIE ANLIEGER ALS ZEUGEN
Kurzfassung: Die Aussagen der Anlieger waren unbrauchbar.
ENDE Teil 3.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/04/der-bombenanschlag-keupstrasse-teil-3-die-anlieger-als-zeugen/

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Heute sind vorgeladen:

176. Tag: 21. Januar 2015, 10:00 Uhr, Gerd H. (Opfer Keupstr.)
176. Tag: 21. Januar 2015, 10:20 Uhr, Metin I. (Opfer Keupstr.)
176. Tag: 21. Januar 2015, 10:40 Uhr, Emine K. (Opfer Keupstr.)
176. Tag: 21. Januar 2015, 11:00 Uhr, Fatih K. (Opfer Keupstr.)
176. Tag: 21. Januar 2015, 13:30 Uhr, Attila Ö. (Opfer Keupstr.)
176. Tag: 21. Januar 2015, 13:40 Uhr, Abdullah Ö. (Opfer Keupstr.)
176. Tag: 21. Januar 2015, 13:50 Uhr, Dr. Heistermann, St. Marien Hospital (Attila Ö, Abdullah Ö.)
176. Tag: 21. Januar 2015, 14:20 Uhr, Tamer S. (Opfer Keupstr.)
176. Tag: 21. Januar 2015, 14:40 Uhr, Hasan Y. (Opfer Keupstr.)
176. Tag: 21. Januar 2015, 15:00 Uhr, Muzaffer T. (Opfer Keupstr.)
176. Tag: 21. Januar 2015, 15:20 Uhr, PD Dr. med. G. Müller, Ev. Krankenhaus Kalk (Patient Muzaffer T.)

http://www.swr.de/blog/terrorismus/termine-und-zeugen-im-nsu-prozess/

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Metin I. hat nichts gesehen, hätte aber Etwas sehen müssen ?

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metin

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Türsteher-Szene im Friseursalon:

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metin2

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Türsteher-Mafia = Organisierte Kriminalität. Könnte man drauf kommen. War der Tipp auch der Kripo:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/04/der-bombenanschlag-keupstrasse-teil-2-die-suche-nach-dem-bomber/

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metin3

1. Markierung in rot gehört zu:

DER BOMBENANSCHLAG KEUPSTRASSE TEIL 5: TÜRKISCHER GEHEIMDIENSTOFFIZIER VOR ORT?
Udo Schulze ist der Meinung, der Augenzeuge der Explosion Türkoglu Talat sei ein Türkischer Geheimdienstoffizier.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/04/der-bombenanschlag-keupstrasse-teil-5-turkischer-geheimdienstoffizier-vor-ort/

2. Markierung verweist auf Hasan Y. (Opfer Keupstr.)

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Die nächste Zeugin:

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emine

Nichts…

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Zeuge Fatih KARADAG war ganz schwierig zu vernehmen, Adresse etc stimmte nicht.

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null aussage

Auch von den „Ö.“s ist wenig zu erwarten…

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Tamer S. habe ich nicht gefunden.

tamer

Aber die Ö.s gaben an:

tamer2

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2 Detonationen, und es wurde etwas in den Friseursalon hineingeworfen. Zweifelhaft.

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Dazu muss man dann den Querverweis zu Arabaci ziehen: Türsteher-Szene und OK:

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Necati Arabaci
Necati (Neco) Coscun Arabaci (* 14. Februar 1972 in Köln) ist ein deutsch-türkischer Geschäftsmann, Schwerstkrimineller und Funktionär der Hells Angels.

http://de.wikipedia.org/wiki/Necati_Arabaci

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Und so kam man auf OK-Bombe. 

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Nagelbombe in der Keupstraße:
Racheakt im türkisch-albanischem Türsteherkrieg?

Das ARD-Magazin „Report München“ präsentierte in seiner gestrigen Ausgabe eine interessante These zum Attentat in der Kölner Keupstraße: Womöglich galt die Nagelbombe einem Gefolgsmann des türkischen Zuhälterkönigs Necati Arabaci, der sich zum Zeitpunkt der Explosion im benachbarten Friseursalon aufgehalten hatte.

Hallo Tamer 😉

Wie der „Kölner Stadt-Anzeiger“ erfuhr, wurde ein mutmaßliches Mitglied aus der Bande des inhaftierten Rotlichtpaten von Köln, Neco A., bei dem Anschlag verletzt. Die Polizei bestätigte, dass sich Tamer A. in dem Haarstudio aufhielt, vor dem der mit Nägeln gespickte Sprengsatz explodierte. Der 31-Jährige ist in den Augen der Staatsanwaltschaft ein „Soldat“ der mächtigsten türkischen Gruppierung auf den Ringen.
Dieser Tamer A. verschwand aus dem Krankenhaus:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/26/auflosung-die-keupstrassenbombe-richtete-sich-gezielt-gegen-kurden/

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Ob das „bunte Leben“ des Rotlicht-Paten Neco, heute Chef der Hells Angels Nomads Turkey und seines „Soldaten“ Tamer A. wohl heute ein Thema in den Medien sein wird?

Okay, das war ein Scherz.

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Tamer soll laut 2er Zeugen „Bombe“ gerufen haben, bevor die dann explodierte:

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tamer3

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Sie sehen, man kann das Geschehen auch so interpretieren, wie es die Ermittler damals taten, nämlich in etwa so:

– Türsteherkrieg in Köln, OK

– der Anschlag gilt einem Treffpunkt dieser Türsteher

– es wird etwas in den Laden hineingeworfen (sehr zweifelhaft, kann eigentlich nicht sein)

– aber erst nachdem die Zielperson vor Ort ist. (2. Versuch…erst gegen 15 Uhr, dann 2. Versuch gegen 16 Uhr)

Der AK NSU kennt die Lösung auch nicht, aber so wie es uns vorgespielt wird im Stadel und davor, so kann es kaum gewesen sein… „NSU“ ist eine total unbelegte These. Beweise gibt es nicht.

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Oben im Video ist Hasan Yilderim, Bruder des Inhabers, im Interview zu sehen.

hasan y

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Der Zeuge hat den Bombenschieber gesehen, kann ihn jedoch nicht beschreiben. Nur ein wenig:

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hasan y2

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Am nächsten Tag dann mit Dolmetscher:

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hasan y3

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hasan y4

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hazan y5

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Er hat wenigstens was gesehen: Ein Fahrradfahrer, blond mit Rucksack, blaues Basecap, stellte ein Fahrrad vor dem Salon ab, dass der Zeuge aber nicht sehen konnte.

Woher weiss er dann, dass der ein Fahrrad abstellte?

Wenn er doch das Fahrrad gar nicht sah… wie geht das?

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Sie sehen, als logisch denkender Mensch hat man es sehr schwer. So erging es auch den Ermittlern damals.

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Es gab keinen einzigen Zeugen, der den ganzen Vorgang wirklich gesehen hat: Jemand schiebt ein Fahrrad mit riesigem Motorrad-Topcase vor den Laden, stellt es ab und entfernt sich dann, kurze Zeit später detoniert die Bombe im Topcase. Hat niemand gesehen…

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Das Fahrrad mit Topcase ist aber derart auffällig, dass es jemand gesehen haben müsste. Es sass ein Mann gegenüber vor seinem Juwelierladen, Sandro D. und Freund hätten es sehen müssen, etc pp.

Ich verstehe das jedenfalls nicht.

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Hazan Y., konnte es nicht sehen. Er sah nur den möglichen Absteller.

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Festnahme nach Bombenexplosion Köln

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Oder hätte er das Fahrrad bzw. das Topcase sehen müssen?

Das müssen Sie schon selber beurteilen…

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Hasan Y. gab auch an, der Mann habe einen Rucksack gehabt.

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Dann ist es nicht dieser Mann. Der hat keinen Rucksack... und ja, diese Bilder stammen vom abgebrochenen 1. Versuch.

Beim 2. Versuch kann der Absteller einen Rucksack getragen haben.

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Die Festlegung, dass es 2 Täter waren, und nicht nur 1 Täter, die stammt (auch) von den Profilern:

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DER BOMBENANSCHLAG KEUPSTRASSE TEIL 4: DIE PROFILER
Dieser Teil befasst sich mit den Profilern des BKA und ihrer Analyse.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/04/der-bombenanschlag-keupstrasse-teil-4-die-profiler/

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Es war nicht zwingend von 2 Tätern auszugehen, aber man fahndete nach 2 Tätern seit 2004, also beliessen es auch die Profiler des BKA und des LKA NRW 2005 dabei?

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Es ist eine Annahme.

Okay, liebes BKA, ein oder 2 Täter, was denn nun?

Man führte “für und wider” auf, siehe oben, und dann loste man, zog Stäbchen, würfelte?


Ah ja. Irgendwie einigte man sich auf 2 Täter.

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Es ist den Medien vorzuwerfen, dass sie es nie für nötig erachteten den Menschen mitzuteilen, dass die Festlegung auf 2 Täter nicht zwingend ist.

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/04/der-bombenanschlag-keupstrasse-teil-1-die-fakten/

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Ebenso ist den Medien vorzuwerfen, dass sie niemals seit 2011 den Konsumenten mitteilten, dass die Bombe in der Nähe zusammengebaut worden sein muss.

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Selbstverständlich ging das BKA davon aus, dass die Bombe NICHT hunderte Kilometer weit angekarrt wurde, sondern im unmittelbaren Umfeld der Keupstrasse zusammengebaut wurde.

Wie kann man das einfach so unterschlagen?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/04/der-bombenanschlag-keupstrasse-teil-4-die-profiler/

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Es ist weiterhin vorzuwerfen, dass die Medien nie aufklären, dass die Videoaufnahmen vom abgebrochenen 1. Versuch stammen.

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DER BOMBENANSCHLAG KEUPSTRASSE TEIL 6: DER ANSCHLAG GELANG ERST BEIM 2. VERSUCH, DAS TATTOO FEHLT AUCH

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/06/der-bombenanschlag-keupstrasse-teil-6-der-anschlag-gelang-erst-beim-2-versuch-das-tattoo-fehlt-auch/

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Und es ist auch typisch für die Lügenpresse, dass sie konsequent unterschlägt, dass weder Zeugenaussagen noch das Grössengutachten des LKA, noch die Fingerabdrücke, noch die DNA-Spuren und auch nicht das „Erkennungsgutachten“ zu den Viva-Bildern des BKA im Nov 2011 zu einer Identifizierung der „Uwes vom NSU“ führten.

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Man misstraut Staat und Medien zurecht. Nicht nur beim NSU…

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Halbitaliener Sandro D. ist ein mediterraner Typ…

Die Augenzeugin Gerlinde B. beschrieb den Fahrradbombenschieber als mediterranen Typ:

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Augenzeugin Gerlinde B.

Die Zeugin Gerlinde B. sah einen der Kölner Bombenleger, als er sein Fahrrad in die Keupstraße schob. Sie bezeichnete ihn alsmediterranen Typ”. Bei “Aktenzeichen ZY” ungelöst wurde ihre Aussage im Jahr 2005 folgendermaßen dargestellt:

“Jetzt gibt es einen Hoffnungsschimmer den Täter auf die Spur zu kommen, nämlich dieses Phantombild. Angefertigt wurde es mit Hilfe einer Zeugin, die einen der Täter gesehen haben will: Mitte 20, etwa 180 groß, schlank, dunkler Teint, dunkle Augen, mediterranen Typ.

Nach ihren Vorgaben wurde folgendes Phantombild erstellt.

phantom keup

Quelle: youtube

Ein Gutachten des LKA Nordrhein-Westfalen stellte kurz nach dem Anschlag die ungefähren Größen der gefilmten Bombenleger fest:

“Täter 1 (schiebt die Fluchtfahrräder) 1,76 – 1,77 m (inkl. Kleidung) (…) Täter 1 erscheint leicht korpulent.”

“Täter 2 (schiebt Tatfahrrad) 1,78 – 180 m (inkl. Kleidung) (…) Täter 2 ist wahrscheinlich Linkshänder.” (fatalist)

Aufgrund von UBs Körpergröße von 1,83 ist ausgeschlossen, dass es sich um UB handelt.

http://friedensblick.de/14586/tatort-zeugen-sahen-nicht-uwe-mundlos-uwe-boehnhardt/

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Mit Schuhen eher 1,85 m, Herr Lehle, Schuhe und Basecap einrechnen… wie bei der LKA-Grössenvermessung auch.

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Und so wurden die „Fahrrad-Nichtseher“ Sandro D. und Melih K., 2 Schwerverletzte, zu den Hauptverdächtigen der Polizei.

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„Ich hatte Nägel in den Beinen und im Rücken“, sagt Sandro D., „zwei Finger waren fast ab, ich hatte Verbrennungen“. Der 35-Jährige musste wie sein Freund Melih K. mehrere Operationen überstehen – und den Verdacht der Polizei, sie beide hätten die Bombe auf dem  Fahrrad platziert, die dann zu früh gezündet hätte.

Mehrere Tage habe er von der Intensivstation aus Melih nicht anrufen dürfen, sagt Sandro D., auch darunter habe er gelitten. Aber er macht der Polizei keine Vorwürfe. Melih K. auch nicht, aber er betont, er habe den Beamten seine Vermutung geäußert, dass die Tat „aus der rechten Szene kommt“.

http://www.tagesspiegel.de/politik/nsu-prozess-der-175-tag-ueber-100-splitter-im-gesicht/11254448.html

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Weil: siehe Überschrift. So spielt das Leben. Besser falsch verdächtigt für kurze Zeit, als tot.

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Quelle: BILD Köln, twitter

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Die Grösse dürfte auch gut hinkommen:

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/03/binninger-hat-die-uwes-in-der-keupstrasse-klar-erkannt-wolf-wetzel-und-das-bka-leider-nicht/

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Das passte sicher recht gut zu Mehli K. und Sandro D., und daher suchte man -erfolglos- nach Sprengstoffrückständen an deren Händen.

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schmauch1 schmauch2

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Dem Mann der niemanden kennt, obwohl er seit Monaten dort zum Friseur gegangen sein will, Heute Zeuge Nr. 3, dem hatte man die Hände gewaschen. Der war auch Verdächtiger gewesen… aber er war zu alt. Mitte 20, so wurde der Bomber geschätzt.

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Sürkü bzw. Sickuru Atan.

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bild mediterran

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Es waren ja die hier, welche beim abgebrochen 1. Versuch gefilmt wurden:

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viva1

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So geht denn die OLG-Party fröhlich weiter. Showbühne beim Showprozess:

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twitter-3a

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Der Fairness halber sollte ich nochmals anmerken, dass der erste Versuch angeblich schief ging, der kurz vor 15:00 Uhr, und dann der zweite Versuch geklappt hat, gegen 16 Uhr.

Die Viva-Bilder stammen jedoch AUSSCHLIESSLICH vom missglückten 1. Versuch. Vom 2. Versuch gibt es keine.

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täter24 täter23 täter22 viva7 viva6 viva3 viva2

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Das Topcase. 

Erkennen Sie es ? Auf den Viva-Fotos?

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koffer bike

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Die Spuren wurden mit sehr vielen infrage Kommenden abgeglichen, nicht nur mit den 3 Zeugen von Heute:

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Sie passten auch nicht auf die Uwes, seit Ende November 2011 bekannt.

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KEINE UWES ERKENNBAR, DNA PASST NICHT, ALLES BEKANNT SEIT ENDE 2011: KEUPSTRASSE KÖLN

Beweise für eine Täterschaft eines “NSU” für die Bombe in der Keupstrasse in Köln im Jahr 2004 existieren nicht. Weder Fingerabdrücke noch DNA noch Video-Identifizierung.

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nochmal für Alle: die Akte komplett:

Bd 11 Ass 31 Anschl Köln 2004 Keupstr.pdf

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Die 3 Zeugen haben leider nichts gesehen. Show-Time beim NSU-Stadl

Seit Wochen lief der Countdown zu grossen Keupstrassenshow vor dem OLG, und 150 Leute sollen dort gewesen sein:

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andrang

http://www.express.de/politik-wirtschaft/opfer-sagen-aus-nsu-prozess–riesen-andrang-vor-dem-gericht—viele-koelner-in-muenchen,2184,29614884.html

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Da es keinen einzigen Beweis für die Täterschaft -von egal wem- gibt, muss man das überspielen. Den Schulklassen hat das der Sundermann sicher nicht erklärt… dass hier die Propaganda tobt, und die Kinder nur instrumentalisiert werden.

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zeit1

http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/01/20/175-prozesstag-erste-zeugen-sagen-zum-keupstrassen-anschlag-aus/

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tom s tw

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Fakten, die nicht vorhanden sind, werden durch Parolen ersetzt.

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Nicht nur in der Keupstrasse: An der Wahrheit besteht kein Interesse.

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Auch in der Probsteigasse nur Show, statt Aufklärung eines Anschlags.

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Das ist alles ziemlich widerwärtig. Es ist die „Lügenpresse zum Anfassen“, die da agitiert, gemeinsam mit der Antifa. Dafür werden sogar Kinder indoktriniert und instrumentalisiert, über den Rechtsstaat lernen die in München garantiert nichts. Ist aber auch offensichtlich nicht der Sinn der Sache…

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Dass es auch anders geht, beweist die Thüringer Allgemeine, die einen sachlichen Artikel veröffentlichte, um was es geht, und die nicht umsonst die nachrichtenehrlichste Zeitung beim Russlungen-Dossier war.

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ta keup

http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Schwer-verletzte-Opfer-des-Koelner-Bombenanschlags-als-Zeugen-beim-NSU-Prozess-1638459916#.VLzIsqPorQQ.twitter

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Heute sind 3 Opfer vorgeladen, und zwar die am schwersten Verletzten: Melih war der einzige lebensgefährlich Verletzte, Sandro war schwerstverletzt, Sükrü auch.

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175. Tag: 20. Januar 2015, 09:30 Uhr, Sandro D. (Opfer Keupstr.)
175. Tag: 20. Januar 2015, 11:35 Uhr, Melih K. (Opfer Keupstr.)
175. Tag: 20. Januar 2015, 14:00 Uhr, Sükrü A. (Opfer Keupstr.)

http://www.swr.de/blog/terrorismus/termine-und-zeugen-im-nsu-prozess/
175. Tag: 20. Januar 2015, 11:35 Uhr, Prof. Dr. med. U. Börner, Uniklinik Köln (Patientin Melih K.)
175. Tag: 20. Januar 2015, 11:45 Uhr, Prof. Dr. med. K. E. Rehm, Uniklinik Köln (Patientin Melih K.)
175. Tag: 20. Januar 2015, 13:30 Uhr, Dr. med. Ch. Mauss (Patientin Melih K.)

Es sind 3 Männer, Terrorholgi 😉

swr-holgi patientin

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Man erkennt an solchen „Kleinigkeiten“, dass es NULL um die Opfer geht. Nicht einmal das Geschlecht stimmt. 

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Sandro D. ist das erste Opfer, heute.

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Strasse zensiert, fatalist.

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16.6.2004.

Sandro D. hat nichts gesehen.

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Melih K. war zusammen mit Sandro D. unterwegs. Sein Zustand war kritisch, er war in Lebensgefahr. 5 Tage später war er vernehmungsfähig, über´n Berg, wie man so sagt:

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melih vermerk

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melih2

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Was hat er gesehen? Die beiden waren in der Kerawanserei. Döner kaufen.

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melih3

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Melih hat auch nichts gesehen. Noch nicht einmal das 2. Fahrrad mit Koffer hinten drauf.

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Zwischenablage06

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Merkwürdig ist die Aussage von Sükrü A., er kenne dort niemanden, gehe aber dort zum Friseur, wo er auch niemanden kenne, und das jedoch seit Monaten:

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sükrü2

1 Tag später war er dann vernehmungsfähig:

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sükrü3

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sükrü4

sükrü5

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Meiner nicht massgeblichen Meinung nach kann es eigentlich nicht sein, dass Niemand was gesehen hat, diese 3 Heute vorgeladenen Zeugen hätten was sehen müssen. Zumindest das Fahrrad, wenn nicht mehr.

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So ein Fahrrad mit grossem Heckkoffer, der auf ein Motorrad gehört, das muss doch albern aussehen und dementsprechend auffallen.

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pla2 pla1

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Die schwerstverletzten 3 Zeugen haben das nötige Glück gehabt und überlebt. Gut so ! Es grenzt ein Wunder, dass es keine Toten gab. Riesen Dusel…

Aber die Keupstrasse ist eben nicht überall, und das soll auch so bleiben. Diese Propagandashow ist gerade deshalb entschieden abzulehnen, wie man sie aus interessierten Kreisen dort heute und in den nächsten Tagen veranstaltet. Uns wäre es lieber, den Opfern sicher auch, wenn man sich seitens der Medien mit Nachdruck für die Aufklärung der beiden Kölner Bombenanschläge einsetzen würde.

Aufgeklärt ist da gar nichts. Null. Niente. Nada.

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spon

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So verhindert man die Aufklärung. Genau so.

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Dort hat ein Geheimdienst seine Finger drin, und wir wüssten gerne, welcher das war. Und wen er anwarb.

Das BfV weiss es. 

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