Category Archives: Kassel Temme

LfV-Beamter Temme, die nächste Sau wird durch das Dorf getrieben…

Wenn ein „Nazi“ dem Jens Eumann von der Freien Presse Chemnitz im Gerichtssaal zu München dessen Privat-Adresse zuraunt, dann empört sich die Presse. „Wir wissen wo dein Haus wohnt“, ein Skandal… so geschehen anlässlich der Aussage von Hendrik Lasch aus Chemnitz, gar nicht so lange her… durch dessen Kumpel auf der Tribüne.

Ebenso geht wie ein Lauffeuer durchs Internet, wenn der Herr Eumann von „neuen Fakten“ gegen den LfV-Beamten Andreas Temme schreibt, so geschehen am Wochenende:

fp-eu

Neu?

Nein, von 2006, 9 Jahre alt.

Eine weitere Spur ist ein Schmauchpartikel an einem Paar Handschuhe des Geheimdienstlers. Die grauen Lederhandschuhe hatte man 2006 bei T. als einstigem Verdächtigen im Kasseler Mordfall sichergestellt. Während die hessische Polizei die Spur als wichtig erachtete, wurden sie nach Rücksprache mit dem Bundeskriminalamt nicht weiterverfolgt. Das Argument lautete, Andreas T. sei Sportschütze, Schmauch an seiner Kleidung habe geringen Beweiswert. Allerdings ließ man außer Acht, dass besagte Schmauchspur eine unübliche chemische Zusammensetzung aufwies. Sie entsprach exakt der Treibladung der bei den Morden verwandten Munition eines tschechischen Herstellers. In T.’s Sportschützenverein gehörte diese Munition nach „Freie Presse“-Recherchen nicht zu den üblichen Munitionstypen.

EIN Partikel? Einer unter Hunderten von Partikeln diverser Muitionshersteller. 2 Mäntel und 1 Paar Handschuhe wurden vom BKA tatsächlich untersucht. auch das Auto, und die Plastiktüten.

schmauch temme1

schmauch temme 2

Das Ergebnis war mager, sehr mager:

Und nicht nur die. Im Elternhaus stellte man Kleidungsstücke von T. sicher, die die Polizei Nordhessen ans Bundeskriminalamt sandte, um sie auf Schussspuren prüfen zu lassen. Vermerk: mit der Bitte um „vordringliche Bearbeitung“. Drei Tage später rief ein BKA-Experte die hessische Polizei an und ließ die Untersuchung der Kleidung zurückstellen. Der Grund: T. sei Vereinsschütze, der Beweiswert von Schmauch an der Kleidung deshalb gering. Mit dem gleichen Argument ignorierte man später das Ergebnis der schließlich doch erfolgten Analyse. Ein Paar grauer Lederhandschuhe von T. wies zahlreiche Schmauchpartikel auf – Partikel unterschiedlicher Munitionstypen, darunter auch einen, der aus den nicht sehr üblichen Treibladungs-Elementen Blei, Barium, Antimon und Zinn bestand. Diese Zusammensetzung war absolut typisch für die beim Mord verwendete Munition des tschechischen Herstellers Sellier & Bellot.

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die Desinformation ist rot gekennzeichnet: Zwar ist es richtig, dass die Munition, also auch der Schmauch, bei den Dönermorden 1-4 des Herstellers PMC aus Korea eher selten ist, aber das Gegenteil trifft zu für die Munition des Herstellers S&B, produziert in der CZ: Weit verbreitet. Sehr weit sogar. Dönermorde 5-9, also auch Kassel. Hatte Temme daheim, legal. 4 Waffen auch. Legal. Jede Menge Munition, bei Frankonia etc gekauft.

Eumann greift also zu einer List, wie man sie gewohnt ist von der Lügenpresse, um Dinge falsch herum darzustellen.

„Ein“ Parikel Schmauch ist der auf den Mänteln, schreibt das LKA:

Bei der Untersuchung der beiden Mäntel des TEMME wurde an einem linken
Ärmelbündchen ein Schmauchpartikel festgestellt

Also wirklich… jetzt ist der 1 Partikel auf die Handschuhe geflogen?

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Diesen Blödsinn muss man natürlich sofort twittern, Gruß an Antifa König, und auch Artikel muss man daraus machen.

http://friedensblick.de/16597/ceska-morde-analyse-der-schmauchspuren-soll-verfassungsschuetzer-belasten/

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Und auch das linksversiffte RT Deutsch kann Desinfo:

twitter-rt-temme-ceska

aber friedensblick ist letztlich doch manchmal ein Guter…

bio bio2

Auch beim Ramelow mussten wir erst meckern, dass er die Polizeifotos von KOK Lotz vergessen hatte, aber es wurde dann ja doch… König-Staatsschutz und TA-Staatsschutz müssen wir ja nicht auch noch betreiben… wo es nie um die Polizeifotos geht, sondern immer nur um die Feuerwehrfotos.

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Wechseln wir die Presstituierte… von Eumann zu Antifaspinner Jansen:

jansen

http://www.tagesspiegel.de/politik/nsu-prozess-ein-obskurer-verfassungsschuetzer/11887772.html

Wer da wohl die VT-Spinner sein sollen?

Eumann? Friedensbick? RT deutsch? Der fehlende Desinfo-Part?

Oder meint Jansen den ZEIT-Gnom?

zeit-gnom

http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/06/08/medienlog-andreas-t-schmauchspur-nsu/

bka temme hands

bka temme plaste

bka temme jacken 2 bka temme jacken1

bka temme

Wissen wir nicht, ist uns letztlich auch egal, nichts als Gedöns. 9 Jahre alter kalter Kaffee…

einstellung einstellung2

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Wen decken Temme und seine Kollegen seit 2006? 

das ist die Frage, die niemand stellt, mal abgesehen vom GP 389 Benjamin Gärtner-Gedöns.

Kurzer Rückblick:

Warum hörte keiner der 4 Anwesenden Schüsse? Mit Temme wären es 5.

YOZGAT STARB, WEIL “GEGEN/AUF DEN KOPF GESCHLAGEN” WURDE. ERGEBNIS DES NOTARZTES

WIE KAM MAN EIGENTLICH AUF TEMME?

WIE DEN VS KNACKEN BEIM MORD KASSEL? NUR WENN MAN DAS GEDÖNS ENDLICH WEGLÄSST.

All das spielt keine Rolle.

sollte es aber!

Warum hatte der Notarzt die Einschüsse übersehen? Warum „auf den Kopf geschlagen“ in der Strafanzeige der Polizei am 6.4.2006 gegen den Telefonierer und Kurden Faiz Hamadi aus Mossul, Irak?

Es gibt dazu mindestens 2 weitere Hinweise in den Akten:

Der Sani:

beulen1

Der Ersthelfer von der Feuerwehr benachrichtigt, Notarzt Karschunke:

karschunke

Der hier sah Halit noch hinter dem Schreibtisch liegen!

Zur Person:
Ich bin seit 1988 Rettungssanitäter beim ASB in Kassel.

beulen2

Beulen heisst: Halit lebte noch, nach den Schüssen, die doch ca. um 17 Uhr gefallen sein sollen.

Beulen, das heisst: Schwellungen verursacht durch die Kopfschüsse.

Da jedoch die Erstretter nur wenige Minuten nach dem Auffinden Halits am Tatort waren, Auffinden ca. 17:05, Notruf 17:05, Eintreffen der Sanis und des Notarztes 3-4 Minuten danach, können diese Beulen am dann bereits toten Yozgat kaum lebend entstanden sein zwischen 17:02 -und 17:05, so als Hausnummer… geht nicht.

Das interessierte auch die Soko Cafe und die Staatsanwaltschaft Kassel sehr.

Sie gaben dazu ein Gutachten in Auftrag:

Prof.L. W. Brück
Leiter der Abteilung

gutachtenHaben Sie jemals davon gelesen, dass Halit mindestens 30 Minuten nach den Schüssen noch lebte?

Natürlich nicht.

Das OLG-Protokoll dazu:

vsu-watch

http://www.nsu-watch.info/2013/10/protokoll-42-verhandlungstag-2-oktober-2013/

Hat der das so gesagt? Schlimm, die 30+ Minuten Leben fehlen.

Hat NSU-watch das falsch protokolliert? Wäre auch schlimm…

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Wann bitte wurde Yozgat erschossen, wenn er um 17:05 schon länger als 30 Minuten tot war?

Als Temme noch im Büro sass, und -wie man nach dem 4.11.2011 festgestellt haben will- den „Mörder GP 389“ auf dem Festnetz anrief?

Das ist ja spannend…

Wen decken Temme und seine Kollegen seit 2006?

Wer erschoss Halit Yozgat 20+ Minuten bevor Temme nachschauen kam?

Das ist doch ne gute Frage, oder?

Wen rief Temme dann an? Geheimnummer um 17:19 Uhr? 0152/03957141

Das ist auch ne gute Frage, gelle?

Was musste Temme noch unbedingt vom Rechner Nr. 2 abholen?

Schlüssel zum PC: Toter Briefkasten? Yozgat Temmes Informant?
http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2027.pdf
Seite 16, unten rechts. Temme hatte einen Schlüssel für die PCs beim Yozgat!

Auch ne gute Frage, nicht wahr?

Jürgen,

ich ziehe den Artikel hiermit zurück.
Er ist Perlen vor die Säue, wenn nicht einmal der NSU-Insider JE es rafft.

Für JE aber alles viel viel zu schwierig, ein Insider ohne Peilung… aber das eine andere Geschichte… die nicht in Compact stehen wird…

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Letzte Anmerkung:

Warum fehlen die Geodaten von Andreas Temme in den Akten? Warum wurden ihm trotz Auswertung aller Funkmasten in Kassel durch Richterbeschluss und Auswertung der Daten beim BLKA bzw. der BAO Bosporus in Nürnberg keine „Standorte“ am Todestag Yozgats zugeordnet?

Da klafft ein fettes Loch in den Akten…

Bei der Auswertung der Funkzellendaten konnte festgestellt werden„ dass mit der oben aufgeführte Telefonnummer 0162/3631719 an beiden Tattagen in unmittelbarer Nähe der Tatorte in München und Kassel telefoniert wurde.
Die Telefonate fanden nicht nur in unmittelbarer Nähe der Tatorte (tatortnächste Funkzelle) statt, sondern auch in unmittelbarer zeitlicher Nähe.

Am 15.06.2005 wurde um 19: 13 Uhr, d.h. nur ca. 8 Minuten nach der Tat, mit der Rufnummer zu einer – ebenfalls in Tatortnähe befindlichen Telefonzelle – telefoniert.

Am 06.04.2006 (Tatort Kassel) wurde in Tatortnähe im Zeitraum 8:45 – 9:25 Uhr und um 22:03 Uhr telefoniert.

(Verdächtiger Firez Gret, nicht Temme, es gab die Funkzellenauswertung jedoch sicher)

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/02/nsu-handy-an-1-tatort-eingeloggt-iraker-handy-an-2-zzgl-bonus/

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funkzellen

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Warum wurden Temmes 2 Handys keine Standortdaten zugeordnet, bzw: Warum fehlt das in der Akte?

handys temme

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Wen decken Temme und seine Kollegen seit 2006?

Und warum verunmöglichen die Nebenklage und die Medien die Aufklärung dadurch, dass sie beharrlich die wichtigen Fragen nicht stellen, die sich doch aus den Akten zwingend ergeben müssten?

Wem dient dieses Verhalten, wenn nicht dem Tiefen Staat?

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Wie den VS knacken beim Mord Kassel? Nur wenn man das Gedöns endlich weglässt.

Die Nebenklage im NSU-Prozess behauptet: Temme war nicht zufällig im Internet-Cafe Yozgat.

Das stimmt höchstwahrscheinlich. Er war dienstlich dort.

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Polizeipräsidium Nordhessen Kassel, 22.04.2006 K 11 -MK Cafe

Temmes Auftrag war die Beobachtung der Hinterhofmoschee in der Nähe des Internet-Cafes. Seine Aussage!

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Temme erfuhr am 10.4.2006 von dem Mord, an jenem Tag schickte ihn seine Chefin zur Kripo Kassel. Dort wusste man seit 8.4.2006 Bescheid. Samstag hatte das BKA. KT 21, Herr Pfoser die 2 Projektile der „Dönerceska“ zugeordnet.

Das hat Temme auch seiner Frau gesagt, aber eher allgemein:

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BESCHULDIGTEN-VERNEHMUNG VNr. SPH/0464127/2006 v. 21.4.2006 Temme, Andreas

Schwerer Ermittlerfehler: Parkschein in Temmes Auto stammte nicht vom 7.4.2006.

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Unfähige Ermittler, die nicht beim Ordnungsamt anrufen können, was die Zahlen bedeuten auf dem Parkschein?

9

Die Plastiktüte, von der die FAZ gestern schrieb, der Zeuge Abu Tamam hätte darin eine Waffe vermutet. Hat er nicht.

siehe auch:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/17/wie-kam-man-eigentlich-auf-temme/

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Kassel, 12.04.2006  VNr. ST/0403409/2006

Merke: Weisse Plastiktüte.

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Gelbe Plastiktüte… was soll das?

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Stop! Das stimmt nicht mit den Rechnerprotokollen überein, die längst ausgewertet waren. „Gegen 17 Uhr“ ist nicht: „Er loggte sich im 17:01:49 aus“. 

Schwerer Ermittlerfehler. Schon wieder.

Papa Yozgat hat weder Temmes Auto vor der Tür gesehen noch Temme selbst, den er gut kannte. Das stimmt so alles nicht. Yozgat senior will um ca. 17:03 angekommen sein, und liess sich von einem Bekannten aus dessen Auto noch 2 Zollstöcke geben. Er hätte Temme oder Temmes Auto sehen müssen.

Hat er aber nicht. Sein Kumpel auch nicht. 

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http://www.welt.de/politik/deutschland/article141313076/Verfassungsschuetzer-muessen-Rechenschaft-ablegen.html

Es wird eng für den hessischen Verfassungsschutz: Gleich vier Beamte müssen im Juni im Münchner NSU-Prozess zur möglichen Verstrickung des Amtes in den neunten Mord der Terrorzelle Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) aussagen. Auch Temme selbst und seine Ehefrau werden vorgeladen. Eine entsprechende Verfügung hat das Münchner Oberlandesgericht am Donnerstag verschickt.

Der Polizei erzählte er 2006, dass er rein zufällig im Café gewesen sei, als der Mord geschah, und weder die Täter noch die Leiche gesehen haben will. Mehrmals musste Temme schon in München aussagen, und Götzl ließ durchblicken, dass er erhebliche Zweifel an der Glaubwürdigkeit des Zeugen hegt. Die Fragen der Polizei konnte Temme 2006 aber gut kontern – Hess arbeitete mit ihm den Fragenkatalog der Kripo durch, bevor die ihn vernehmen konnte. So hebelte er die Ermittlungen der Mordkommission aus.

Einen Seitenhieb gegen die Bundesanwaltschaft, die den Recherche-Eifer der Nebenkläger misstrauisch beäugt, kann sich der renommierte Hamburger Strafverteidiger nicht verkneifen: „Entgegen der Auffassung der Bundesanwaltschaft ist der Senat mit uns der Auffassung, dass die erst durch unsere Recherche zu den Akten gelangten Vorgänge für die Entscheidung in der Sache von erheblicher Bedeutung sind.“

Sie werden erneut auf die Nase fallen, weil sie die Finger nicht von den Pappdrachen werden lassen können.

Der angebliche Anruf aus dem Gebäude des TLfV in Kassel zu GP 389 Benjamin Gärtner vor dem Mord wurde erst nach dem 4.11.2011 „festgestellt“. Das hat dieselbe Qualität wie das Wohnmobil in Heilbronn auf der Ringfahndungsliste LB3, auf Seite 1: Exakt Null. Ein Nasenring zum durch die Manege führen… klappt wunderbar.

Die BAW und deren Instrukteure sind mehr als zufrieden, solange die Pawlov´schen Köter den Neonazi anbellen, der Geifer aus dem Fang tropft, und so verhindert wird, dass die wichtigen Fragen gestellt werden.

Niemand sah „Nazis“. 4 Augenzeugen im Cafe, mit Temme 5, draussen auch niemand.

temme29

Es fand eine Hausdurchsuchung noch in der derselben Nacht statt, rote Oberbekleidung und Jeanshose vom gescheiterten Ehemann von Halits Schwester wurden mitgenommen. Mit dem hatte Familie Yozgat Ärger. Die Schmauchsets wurden nie untersucht, die von den Händen des Exverlobten, seines Bruders und seines Vaters.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/21/die-hausdurchsuchung-10-stunden-nach-dem-kasseler-mord-2006/

Wie kam man auf „Südländer“ mit roter Oberbekleidung? Stand sogar im Spiegel! Wer hatte das ausgesagt? Ein Mann mit rotem Shirt rannte Richtung Hauptfriedhof davon.

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Niemand hörte Schüsse! Das kann nicht die 134 dB Düsenjäger-laute Ceska 83 mit SD gewesen sein.

Wer sich immer noch fragt, warum denn nur keiner der 5 anwesenden Zeugen im Internetcafe die Schüsse roch, oder sie gar als Schüsse hörte, man beschrieb sie etwa wie “ein PC fiel runter“, oder “da fiel was aus dem Regal”, und “Halit fiel vom Stuhl” , der soll weiter über Temmes Plastiktüte nachdenken, mit dem schweren Gegenstand darin. Und über Temmes grüne Jacke, die der gar nicht anhatte. Bekiffter Zeugenmund tut Wahrheit kund?

“Tack tack tack”, 3 statt 2 Geräusche, das sagte die im separaten Raum telefonierende Türkin aus. Einer zuviel, oder 2 Schläge und der Plumps vom Yozgat auf den Boden?

Wir wissen es nicht.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/14/yozgat-starb-weil-gegenauf-den-kopf-geschlagen-wurde-ergebnis-des-notarztes/

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Wie knackt man den hessischen VS?

Indem man das Gedöns endlich weglässt!

Man muss die Widersprüche aufklären, man muss endlich die richtigen Fragen stellen:

Widerspruch 1: Frau Temme las am Sonntag den 9.4.2006 in der Zeitung von dem Mord in Kassel. 

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Die Zeitungsausgabe muss beschafft werden. Ist ganz einfach. Wurde dort vom Mord Kubasik berichtet, 2 Tage vor Mord Yozgat, und warum erwiderte Temme, er sei dort gewesen? War das ein Missverständnis unter Eheleuten?

Auf jeden Fall stimmt das so nicht, weil die Zuordnung des Kasseler Mordes zur Dönerceska erst am Nachmittag des 10.4.2006 durch die Medien ging. Klar wusste Temme bereits Morgens davon, von der Kripo Kassel, aber im Extra-Tip Ausgabe am Wochenende davor kann das nicht gestanden haben.

Geht nicht. Zeitung besorgen!

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Widerspruch 2: Wen rief Temme keine 20 Minuten nach dem Mord an?

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Das ist eine Geheimnummer. Wem gehört sie?

Edding-Fehler, vergessen zu schwärzen!

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Das ist alles nicht neu, das steht seit fast einem Jahr hier im Blog.

Die Nebenklage hat ganz genau 2 Möglichkeiten: Pappdrache oder Aufklärung. Das LfV knacken, oder dort (und bei der BAW) weiterhin für Grinsen und Lacher sorgen.

Prognose: Die Antifa-Anwälte werden weiterhin den Pappdrachen folgen, zur Freude des Tiefen Staates.

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Die Staatsschützer und die NSU-Behinderten werden triumphieren:

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http://www.fr-online.de/neonazi-terror/nsu-morde-ex-v-mann-muss-erneut-aussagen,1477338,30753644.html

Neonazi-Mordserie? na denn… Staatsräson NSU.

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solange der Anruf Temmes kurz nach dem Mord nicht thematisiert wird, solange ist Alles nur Ver-Arsche. Volksverblödung. Theater. 

der dümmste

Das gilt auch für die Lügenpresse. Presstituierte sind das, Staatsschützer.

Und es ist so einfach, so trivial, so offenkundig, dass es selbst der Dümmste kapieren kann.

Wen rief Temme wenige Minuten nach dem Mord an, es war eine Geheimnummer. Nummer bekannt. Geht es endlich darum vor Gericht, oder eben nicht?

Noch Fragen?

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Wie kam man eigentlich auf Temme?

Durch eine Zeugenaussage:

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Kurz geschorenes Haar. hellgelbes Hemd, hellgrüne Jacke.

Mir wäre da „Glatze“ eingefallen, aber nicht „kurz geschorenes Haar“.

temme-lbv

Und wenn man den Klarnamen eines Verfassungsschützers in den Polizeicomputer eingibt, dann passiert gar nichts? Da leuchtet nichts auf, Achtung, Beamter des VS, nichts?

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Wieso ist unklar, ob Temme der tatsächliche Nutzer des auf Temme zugelassenen Handys ist?

Wer denn sonst?

Temme war vor dem Mord dort… bis unmittelbar vor dem Mord.

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Wer entdeckte den toten/sterbenden Halit?

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Nicht der Vater, sondern Hamadi Shahab, der am Tatabend der Beschuldigte war, er soll Halit auf/gegen den Kopf geschlagen haben, was zum Tod führte.

Schüsse hatten die 4 Zeugen im Cafe alle nicht gehört. Daraus folgt: Es war nicht die überaus laute Ceska 83 CD mit 137 dB, ohne SD mit nochmals 20 dB mehr.

abu t

Die uns erzählte Geschichte stimmt so nicht. Es stimmen nicht nachrangige Details nicht, sie stimmt generell nicht.

Temme wurde vor´s Loch geschoben, der PC beim Yozgat wurde manipuliert?

– warum wurde erst nach 2 Wochen festgestellt, dass noch ein PC benutzt wurde?

– das muss doch zentral „vorn“ am Tresen-PC vom Halit erfasst werden, schon aus Abrechnungsgründen.

– das hätte am Tag nach dem Mord ermittelt werden müssen, nicht 2 Wochen später

– Temme hatte die Klamotten nicht, die der Gast angehabt haben soll.

– Temme hatte keine kurz geschorenen Haare, sondern eine Glatze mit Haarkranz.

– jeder 16-jährige mit vollem schwarzem Araberhaar hätte das auch so benannt: Glatze.

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Temme war Sportschütze, hatte Waffen, hatte einen Mantel für´s Schiessen mit Schmauch dran, und er kann durchaus als Fachmann gelten.

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Es bringt uns wenig, wenn „Experten“ uns erzählen wollen, Schüsse im Raum röche man gar nicht. Ich habe sie immer auch im Freien klar gerochen. Als ich Soldat war. In Kassel roch niemand was, hörte niemand Schüsse, der Notarzt stellte auch keine Einschusslöcher fest, und die Zwickauer Ceska war es nicht: Zu laut. Viel zu laut.

Man sollte sich auf das Wichtige konzentrieren. Mit dem Gedöns und mit der Desinformation befassen sich bereits die Medien, die Opfervertreter, der OLG-Stadel generell. Und die „investigativen Aufklärer“.

Braucht hier niemand. Ist überall sonst zu finden. Im Überfluss.

temme-julius

http://julius-hensel.com/

Schüsse im Raum riecht man, und man hört sie. Zwickauer Ceska laut wie ein Düsenjäger im Tiefflug

Was so nicht stimmen kann am Mord in Kassel, das steht in der Überschrift.

Siehe:

Wer sich immer noch fragt, warum denn nur keiner der 5 anwesenden Zeugen im Internetcafe die Schüsse roch, oder sie gar als Schüsse hörte, man beschrieb sie etwa wie “ein PC fiel runter“, oder “da fiel was aus dem Regal”, und “Halit fiel vom Stuhl” , der soll weiter über Temmes Plastiktüte nachdenken, mit dem schweren Gegenstand darin. Und über Temmes grüne Jacke, die der gar nicht anhatte. Bekiffter Zeugenmund tut Wahrheit kund?

“Tack tack tack”, 3 statt 2 Geräusche, das sagte die im separaten Raum telefonierende Türkin aus. Einer zuviel, oder 2 Schläge und der Plumps vom Yozgat auf den Boden?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/14/yozgat-starb-weil-gegenauf-den-kopf-geschlagen-wurde-ergebnis-des-notarztes/

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nsu ceska verbrannt ppq.so

Da uns das BKA freundlicherweise die Ermittlungsakten zur Verfügung gestellt hat, grins, wissen wir sehr genau, wie laut die Zwickauer Ceska W04 mit und ohne Schalldämpfer ist:

sd1

sd2

137 dB(C) mit Schalldämpfer sind unüberhörbar.

Ein bewerteter Schalldruckpegel wird in der akustischen Messtechnik verwendet, um auf Grundlage des Schalldruckpegels als physikalischer Größe eine der auditiven Wahrnehmung des Menschen angenäherte Größe zu erhalten.

Der bewertete Schalldruckpegel ist weder eine physiologische noch eine physikalische Messgröße. Unter der Berücksichtigung gewisser Eigenschaften des menschlichen Gehörsberuht er in objektiv festgelegter und reproduzierbarer Weise auf der physikalischen Größe Schalldruckpegel.

Es wird zwischen Frequenzbewertungskurven und Zeitbewertungskurven unterschieden.

Bewertete Pegelwerte sind durch Indices zu kennzeichnen und werden in dB angegeben. Beispiel: LpC,peak = 135 dBC.

http://de.wikipedia.org/wiki/Bewerteter_Schalldruckpegel

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Wie laut ist das?

137 dB ?

laut

http://de.wikipedia.org/wiki/Lautst%C3%A4rke

Die 5 Zeugen im Internetcafe hätten diese Schüsse laut und deutlich vernommen, und sie hätten sie -Sekunden später- auch gerochen. Jeder weiss das, der schon mal ein Zimmerfeuerwerk an Silvester gezündet hat, oder dem ein Knallteppich aus Minicrackern irrtümlich im Raum „losging“.

Es stinkt unüberriechbar nach Schwarzpulver. So ähnlich stinkt es, wenn im Raum geschossen wurde.

In Kassel roch es niemand. Hörte niemand die Schüsse als Schüsse.

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Wie lautet die Schlussfolgerung? War das die Zwickauer Ceska mit Schalldämpfer, die dort verwendet wurde, und immer sass Aluminium aus dem Schalldämpfer an derselben Stelle der Projektile? Was man aber nicht nachwies, weil man den Zwickauer Schalldämpfer nie untersucht haben will?

siehe:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/08/warum-hat-pfoser-kt-21-des-bka-vor-gericht-gelogen-bzgl-des-schalldampfers/

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Wie sicher sind die Zuordnungen der 7 Morde auf Basis von nur 2 Hülsen?

Gutachten satt…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/08/bka-kt-21-2-hulsen-reichen-fur-7-ceska-morde/

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Für RA Klemke sind die Vorträge des BKA  „sehr überzeugend gewesen“, weshalb er auch darauf verzichtete, einen eigenen Sachverständigen einzuladen, oder gar neutrale Gutachten einzufordern. Kasperles-Anwalt, oder dem Staat verpflichtet?

Wem dient die Verteidigung? Nicht ihren Mandanten. Auf gar keinen Fall. Das ist offensichtlich.

Siehe:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/06/als-ra-klemke-seinen-mandanten-wohlleben-ans-messer-lieferte/

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Die uns erzählte Geschichte vom Mord in Kassel stimmt nicht. 

Sie kann als Wahrheit ausgeschlossen werden. Mit oder ohne Temmes Auto vor der Tür, egal. Sie stimmt nicht.

Leider interessiert die Wahrheit auch die Hinterbliebenen und ihre Anwälte überhaupt nicht.

Warum ist das so?

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Yozgat starb, weil „gegen/auf den Kopf geschlagen“ wurde. Ergebnis des Notarztes

Mit den Notärzten in Deutschland stimmt irgend etwas nicht, die stellen die unmöglichsten Dinge fest:

In Heilbronn sind sie unsichtbar, weshalb sie in den Aussagen der 3 angeblich ersten Polizisten am Tatort gar nicht vorkommen, obwohl sie den Tod Kiesewetters im Auto hängend offiziell festgestellt haben sollen, siehe:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/21/hn-wer-waren-die-ersten-polizisten-am-tatort/

In Rostock behaupteten sie, die Klinge des Mordwerkzeuges stecke noch im Hals des Opfers, die Klinge die man noch 3 Jahre später im Imbiss suchte, und nicht fand. Dafür stand eine verbeulte Hülse unter der Kühlschranktür.

62bad-klingegefunden

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/07/rostock-2004-auf-weisung-verschwand-die-klinge-aus-dem-hals-wo-kommen-die-projektile-plotzlich-her/

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In Kassel stellte der Notarzt fest, Halit Yozgat sei an einem Schlag gegen den Kopf verstorben.

Man schrieb eine Strafanzeige gegen den Verdächtigen, der vorn bei Yozgat in der Telefonkabine telefoniert haben will:

anz1 anz2 anz3

Dann kam der Gerichtsmediziner vorbei, der Staatsanwalt kam auch, und man fand 2 Einschüsse:

ls1 ls2 ls3 ls4 ls5

Die 2 Projektile 7,65 mm fielen nach dem Aufschneiden der Kopfhaut heraus, steht da.

Entsprechend der Aussage von Herrn Prof. Dr. Saternus ist als vorläufiges
Obduktionsergebnis Herzkreislaufversagen ursächlich in Verbindung mit 2
rechtseitigen Kopfschüssen anzunehmen.
Ein Projektil ist rechtseitig in den Kopf hereingedrungen und etwa horizontal
bis zur inneren Kopfhaut durchgedrungen.
Das andere Projektil ist etwa 10 cm im Vergleich zu dem anderen Einschuss
nach hinten versetzt eingedrungen und leicht nach oben verlaufend ebenfalls
durch die Kopfschale bis zur inneren Kopfhaut durchgeschlagen.
Beide Projektile sind beim Aufschneiden der Kopfhaut herausgefallen.
Sicherstellung erfolgte durch die Beamten des Erkennungsdienstes.

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Der Notarzt hatte die Einschusslöcher offenbar übersehen. Erstaunlich.

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Der Beschuldigte Shahab (Kurde aus dem Irak) wurde zum Zeugen, er hatte keine Schmauchspuren an den Händen, und dann war er weg aus Deutschland.

2006, nach dem Mord an Halit Y., dem 21-jährigen Betreiber eines Internetcafés in Kassel, waren die Ermittler den Tätern sehr nahe gekommen. Es gab sogar Namen, aber dazu fehlten Beweise. Es gab Festnahmen, doch die Verdächtigen musste man wieder laufen lassen, und sie verschwanden Stunden später aus Deutschland, Richtung Schweiz und Türkei. Die Mordserie stoppte, doch von der Ceska fehlt bis heute jede Spur.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-80075315.html

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Mich würde wirklich mal interessieren, warum Shahab, Abu Tamam, der kleine Türke Egin und Papa Yozgat beim Zollstöcke abschwatzen vor der Tür keine Neonazis sahen. Keine Fahrräder, keine Wohnmobile, keinen Temme-Mercedes vor der Tür… 

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Wer sich immer noch fragt, warum denn nur keiner der 5 anwesenden Zeugen im Internetcafe die Schüsse roch, oder sie gar als Schüsse hörte, man beschrieb sie etwa wie „ein PC fiel runter„, oder „da fiel was aus dem Regal“, und „Halit fiel vom Stuhl“ , der soll weiter über Temmes Plastiktüte nachdenken, mit dem schweren Gegenstand darin. Und über Temmes grüne Jacke, die der gar nicht anhatte. Bekiffter Zeugenmund tut Wahrheit kund?

„Tack tack tack“, 3 statt 2 Geräusche, das sagte die im separaten Raum telefonierende Türkin aus. Einer zuviel, oder 2 Schläge und der Plumps vom Yozgat auf den Boden?

Wir wissen es nicht.

Die Ausbildung der Notärzte in Deutschland muss dringen verbessert werden, das ist eine Konsequenz aus dem NSU-Desaster. Fehlt allerdings in den Handlungsempfehlungen des Bundestags-Untersuchungsausschusses.

Merkwürdig.

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ka1

Warum täuschen Nebenkläger die Öffentlichkeit?

Was veranlasst Anwälte der Nebenklage, die Aufklärung der Morde zu hintertreiben, die sie doch – vorgeblich- erreichen wollen, im Interesse der Hinterbliebenen?

Ein besonders krasses Beispiel:

lügner

http://taz.de/!159736/

RA Bliwier täuscht die Öffentlichkeit.

Warum? Was motiviert ihn dazu? An wessen Strippen hängt er?

FAKT ist, dass das BKA, Herr Pfoser KT 21, die Zuordnung der Yozgat-Geschosse zur Ceska 83 SD am 8.4.2006 vornahm.

FAKT ist, dass Temme am 10.4.2006 bei der Kripo Kassel war, auftragsgemäß, um „mal zu fragen“ wegen des Mordes.

FAKT ist, dass der Ansprechpartner Temmes bei der Kripo natürlich wusste, DASS es die Ceska war.

FAKT ist, dass am 7.4.2006 die Zuordnung des Dortmunder Mordes zur Ceska durch die Medien ging.

Wahrscheinlich ist, dass Frau Temme am 9.04.2006 von diesem Ceska-Mord in der lokalen Umsonst-Werbezeitung las.

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Was hat Bliwier „bewiesen“?

Gar nichts.

Was ist das für ein Wahrheitssucher, dieser Anwalt?

Warum desinformiert er die Medien?

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pfoser8-4-2006

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Das ist Blödsinn:

taz3

Wer sah denn Gärtner, oder Uwes, welcher Zeuge war das denn bitte? Welcher von 5 drinnen und 2 oder mehr draussen?

Wo fand noch in der Nacht eine Razzia statt?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/21/die-hausdurchsuchung-10-stunden-nach-dem-kasseler-mord-2006/

Warum wurde nur rote Oberbekleidung mitgenommen?

Weil ein Südländer in rotem Shirt beim Wegrennen gesehen worden war.

Quer über die 4 spurige Strasse in Richtung Friedhof soll der Südländer davongerannt sein.

Und Bliwier labert von Gärtner und einem NSU-Helferkreis die alle keine 600.000 € Belohnung haben wollten?

Hat der sie noch alle beisammen?

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taz2

Die haben wir -sehr wahrscheinlich-  schon seit dem NSU-Betrug vom Nov 2011 durch die Sicherheitsbehörden, und die Anwälte im OLG-Stadel decken sie. Einen Doppelmord in Eisenach inbegriffen, Vertuschung oder die Tat selbst.

Glückwunsch, RA Bliwier. Die Wahrheit hat der nie gesucht, die will er ums Verrecken nicht wissen.

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Mord Kassel: Tatsächlich wirkt die Stimmlage am Ende des heiklen Satzes leicht heiter

schreibt der verhinderte NSU-Fachbuchautor Tanjev Schultz von der Alpen-Prawda.

  • Im Gespräch sagte der Geheimschutzbeauftragte des Verfassungsschutzes folgenden Satz: „Ich sage ja jedem: Wenn er weiß, dass irgendwo so etwas passiert, bitte nicht vorbeifahren.“

http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-morde-mit-etwas-ironie-1.2474504

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Dass humorlose und von jeglichem Taktgefühl befreite Nebenkläger solch Ironie nicht zu erkennen imstande sind verwundert nicht.

  • Die Anwälte von Yozgats Familie sehen den Satz als Indiz dafür, dass T. oder die ganze Behörde bereits vor dem Mord Hinweise auf die Tat gehabt haben könnten.

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Der Peinlichste aller peinlichen Auftritte im Schauprozess bislang, wer hat sich den ausgedacht, waren das die Antifa-Anwälte?

halit_strasse

Würde der Opfer geht anders…  ein ordentliches Gericht hätte das sofort entfernen lassen: Orientalischer Basar nicht erwünscht! 

Das wäre in der Türkei undenkbar. Sehr nützlich allerdings um zu erkennen, was da aufgeführt wird im OLG-Stadel.

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Leicht heikle Stimmlage am Ende des Satzes

Sichtlich unwillig stellt sich der pensionierte Gerald H. den Fragen der Abgeordneten. An das Telefonat habe er keine konkrete Erinnerung mehr. Man spielt ihm das alte Überwachungsband der Polizei vor. Anschließend trägt Gerald H. seine Interpretation vor: Der Gesprächseinstieg mit der betreffenden Passage sei von ihm „wahrscheinlich etwas ironisch“ gemeint gewesen. Tatsächlich wirkt die Stimmlage am Ende des heiklen Satzes leicht heiter; man hört die Andeutung eines verlegenen Lachens. Ob denn solche Ironie angebracht sei im Zusammenhang mit einem Mordfall, fragt ein Abgeordneter. Darüber lasse sich streiten, antwortet der Beamte. Vielleicht habe er nicht alles glücklich formuliert, es habe sich um die „allmähliche Verfertigung der Gedanken bei einem Telefonat“ gehandelt.

Ob er vor der Tat wusste, dass ein Anschlag geplant war? „Nein.“ Ob er den Verdacht hatte, dass T. etwas über einen bevorstehenden Anschlag gewusst haben könnte? – „Nee.“ Das ergebe sich aus dem ganzen Inhalt des Gesprächs.

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Das Agieren von NSU-Ausschüssen, Nebenklageanwälten und Leitmedien stellt sicher, dass die wichtigen Fragen niemals gestellt werden, und den ernsthaften Verdachtsmomenten zu Vorwissen der Sicherheitsbehörden niemals gefolgt wird.

Die Show der Staatsschützer, FR, TAZ, SZ..:

desinfo

Aufgabe: Volksverdummung, Desinformation.

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quellen

von Gestern

Wenn das so stimmt, Niemand hakte nach, dann bleibt Zufall übrig, oder „Toter Briefkasten“ die vom VS beobachtete Hinterhofmoschee betreffend, die Temme laut Aussage bei der Polizei seit Jan 2006 beobachtete.

Sicher ist, dass Temme sich in Bezug auf die Dönermordserie bei der Polizei unwissender gab, als er tatsächlich war.

Sicher ist auch, dass die Morde in Dortmund und Kassel in einem Zusammenhang stehen, weil beide Opfer kurz vorher bedroht wurden. Von „Südländern“. 2 Morde innerhalb von 2 Tagen, dieselbe Waffe laut BKA (muss nicht stimmen, wurde nie unabhängig überprüft). Drapierte Patronenhülse auf der Kasse in Dortmund:

lars kubasik

nicht auf Fingerabdrücke und DNA untersucht, das BKA KT 21 hat das „vergessen“

Sicher ist ebenfalls, dass eine Balkan-Drogenbande weit über 150 abgehörte Telefonate aus dem Yozgat-Laden führte, Papa Yozgat eine SIM eines dieser Drogendealer heimlich nutzte, und das Opferhandy verschwand, in der Autopsie.

Sicher ist, dass Temme dort nicht „heimlich zum Frauen anmachen per Internet“ hinfuhr, für uns zumindest ist es das.

Rekonstruktionsfoto mit Temme:

zob-auto

Sicher ist, dass der kurz nach dem Mord ankommende Vater Yozgat dieses Auto gar nicht sah, und sein Bekannter, von dem er noch schnell 2 Zollstöcke „abgriff“ ebenfalls nicht.

Was schliessen Sie daraus?

Dass Temme zur Mordzeit dort drin sass, und sein Auto Niemand sah, das genau vor der Tür stand? 30 Meter von der Polizeistation entfernt?

Wir schliessen daraus, dass die Temme-Geschichte nicht stimmt.

Sie ist nachträglich eingefügt bzw. an entscheidenden Stellen umgemodelt worden.

Sie kann nicht stimmen, oder haben die 4 anderen Zeugen im Cafe und die Türken draussen, Papa Yogurt und Kumpel alle gelogen?

Warum sollten sie das tun? Temme und sein Auto waren nicht da, als der Mord geschah. Es geht nicht um ein Zeitfenster von 50 Sekunden, es geht um eine wesentlich grössere Zeitspanne.

Papa Yozgurt und sein Kumpel sahen keinen 1,85 m Temme, keinen Mercedes, keine Neonazis, keine Fahrräder, keine Wohnmobile. Niemand drinnen sah den Mord, hörte wirklich die Schüsse, 4 Zeugen nicht, mit Temme sogar 5.

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Da hat der Geheimschutzbeauftragte Hess allen Grund zur Ironie, damals wie heute: Temme ist der Beste aller Pappdrachen der geheimdienstlichen Desinformation?

Was war Temmes Aufgabe dort, und welche für die Ermittler nicht identifizierbare Geheimnummer rief Temme 20 Minuten nach dem Mord an?

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Der Inhaber dieser Nummer muss vernommen werden. 

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/02/das-bfv-begleitete-staatsmorde-auf-deutschem-boden/

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Wer weiss wo ein Mord geschehen wird, der setzt sich nicht daneben

So in etwa lautet das  Fazit des Volksverdummungstages im Hessischen NSU-Untersuchungsausschuss.

Damit ist alles Nötige gesagt.

Lesen werden Sie das so nirgendwo. Jede Vorschulklasse versteht das sofort. Deutschen Leitmedienkonsumenten ist das jedoch a) unzumutbar, weil zu logisch,  und b) haben es die Presstituierten selber auch nicht verstanden.

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Aber witzig war es, wie sich Abgeordnete und Medien vorführen liessen.

Zu Anfang kam eine „Tonbandverschrifterin“. 

tw-schnell

Was macht so eine Tante?

Eine Abschrift. Wortwörtlich. Jedes „hmmm“ ist da drin.

Glauben Sie nicht?

hmmm

Frau Hemme reist auch gern am 5.11. nach Eisenach. 2011 zumindest, eine LKA-Gruppenreise. Ist aber off topic gerade.

Warum ist jedes „hmm“ drin?

Na weil die Tippse nicht auswertet, nicht ermittelt, und daher ALLES notiert.

tw-scherz2

Das ist der HR, der natürlich auch nicht rafft was Sache ist. Und die FR…

tw-vorbeifahren

Die Verschrifterin schreibt ALLES auf, sie hat nichts wegzulassen. Jeder weiss das. Weil sie nicht auswertet, sondern nur abtippt. Ganz einfach.

Der Sinn des Weglassens:

tw-absicht

Hat fast geklappt.

tw-vorbeifahren-3

Weglassen heisst immer auch „bewerten„, hier wohl auch „nachrichten„.

Volksverblödung live…

tw-scherz

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Jetzt war das aber doch kürzlich rausgekommen, also musste es zu Ironie werden.

Der Geheimschützer a.D. Hess:

hess gross

twhess-ironisch

Die TAZ. Eine der nachrichtenunehrlichsten Zeitungen überhaupt.

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Auftritt Temme:

temme-foto

Ein Trauerspiel.

tw-spassgen

Temme hat sich bereits festgelegt, 2012 im Bundestags-NSU-Ausschuss, wie alle anderen Augenzeugen auch, 4 drinnen, draussen Vater Yozgat, der kurz nach dem Mord ankam:

kein NSU

kein Benjamin Gärtner

keine Radler

kein Wohnmobil

Da ist nichts zu erwarten. Gar nichts. Alle wissen das.

temme-kein ibteresse

Okay, fast alle. der HR halt… und die FR:

neues

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Linke Fantasien:

zob

Den Titel lesen, Rosstäuscher:

Wer weiss wo ein Mord geschehen wird, der setzt sich nicht zur Tatzeit daneben

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Gedöns vom Feinsten.

Gärtner war bekannt und uninteressant.

anruf

unmittelbar nach dem Mord rief Temme jemanden an, Telefonnummer 0152-03957141. Geheimnummer.

Spielt seit 2006 keine Rolle. Dabei war genau das DIE Frage der Soko Cafe.

Wen?

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Heute im OLG-Stadl: Der „weitere Überfall“ der der 1. war, und Temme/Hess in Hessen

Verwirrend?

Der 1. „NSU-Raub“ fand statt am 18.12.1998, so lautet die Anklage:

raub1

http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/05/11/203-prozesstag-gericht-untersucht-ersten-ueberfall-des-nsu/

Klar?

1.Überfall am 18. Dezember 1998.

Am 9. September 1998 hatte “Piatto” seinem V-Mann-Führer gemeldet:

“Einen persönlichen Kontakt zu den drei Skinheads soll Jan W. haben. Jan W. soll zur Zeit den Auftrag haben, die drei Skinheads mit Waffen zu versorgen. Gelder für diese Beschaffungsmaßnahmen soll die ,Blood & Honour’-Sektion Sachsen bereitgestellt haben. Die Gelder stammen aus Einnahmen aus Konzerten und dem CD-Verkauf. Vor ihrer beabsichtigten Flucht nach Südafrika soll das Trio einen weiteren Überfall nach dem Erhalt der Waffen planen, um mit dem Geld sofort Deutschland verlassen zu können. Der weiblichen Person des Trios will Antje P. ihren Pass zur Verfügung stellen. […].”

http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=sw&dig=2014%2F10%2F27%2Fa0081&cHash=6f5421c8a1c370d80aba9832f5de8c96

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“einen weiteren Überfall”, wie soll das gehen, wenn laut Anklage der 1. Überfall erst Monate später stattfand? Das fällt sogar der TA auf:

Es soll eine Notiz zu einer Meldung von Carsten Sz. an den Brandenburger Verfassungsschutz vom Sommer 1998 geben, in der “Piatto” davon berichtet, dass dem Trio Waffen übergeben worden seien und dass ein weiterer Überfall geplant ist. Die Anklage im NSU-Prozess nennt als Datum für den ersten von 15 Raubüberfällen den 18. Dezember 1998 in Chemnitz. Das aber ist Monate später.

http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Neonazi-Piatto-als-Zeuge-im-NSU-Prozess-geladen-2115047759

siehe:

PIATTO UND DER “WEITERE ÜBERFALL”: DESINFORMATION

Wem fällt das nicht auf?

Den 60+ Anwälten einschliesslich der Verteidigung. Sundermännchen und der Lügenpresse. Die TA gehört nicht dazu.

Schauprozess.

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Überschrift 2. Teil: Temme und Hess (Geheimschutzbeauftragter HLfV 2006)

temme-hess

http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/hessen/nsu-ausschuss-in-wiesbaden-verfassungsschuetzer-andreas-t-im-verhoer-13581322.html

Wann wollen „Aufklärer“ in und ausserhalb des Parlamentes und die Presse die Yozgat-Frage Nr. 1 endlich stellen, die sie seit 2006 verweigern?

Sie lautet:

War ein Yozgat einer der 5 muslimischen V-Leute Temmes, oder war Temme dienstlich dort, weil Yozgat dort für Temme Daten speicherte, auf einem bestimmten PC, einer Art „toter Briefkasten“, und hatte Temme deshalb einen Schlüssel für die Tür, welche die Laufwerke des PC unzugänglich machte? Yozgat wurde vor dem Mord bedroht, von 3 „Landsleuten“… alles aktenkundig seit 2006.

Man darf auf das Theater im Hessischen Landtag Heute gespannt sein, wenn wieder um die Frage Nr. 1 herumgeschlichen wird, deren Beantwortung auch erklärte, warum die Soko Cafe den Neonazi-V-Mann Benjamin Gärtner (GP 389) nicht vernehmen wollte, obwohl sie ihn kannte, sondern die muslimischen V-Leute Temmes, was Bouffier verbot.

geheime nummer nach dem mord

Wer telefonierte mit Temme unmittelbar nach dem Mord?

Die Nummer steht in den Akten, siehe Screenshot, warum interessiert das Niemanden seit 2006?

Pseudo-Aufklärer-Popanz.

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DER NSU-BETRUG TEIL 3: Pläne und Skizzen, Nachtrag zur VS-Frequenz Laden Yozgat

Wir hatten im Rahmen der Auswertung von 300 Markierungen auf 95 Stadtplänen von 40 Städten das Asservat 2.12.133 vorgestellt, und nach den Frequenzen gefragt:

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Dieser Zettel aus dem Schutthaufen vor dem Haus:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/18/der-nsu-betrug-teil-3-300-eintrage-auf-95-stadtplanen-von-40-stadten-aber-kaum-treffer/

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Die Frequenz des Hessischen Innenministeriums ist die ganz unten:

Kanal 25, 168,04 MHz.

Auf einem Zettel, der ebenfalls im Brandschutt der Frühlingsstraße gefunden wurde, stand auf der einen Seite die Notiz: „Hollä. Str. 82“ daneben sieben Zahlenreihen – die Funkkanäle des Polizeipräsidiums Nordhessen und der Leitstellen verschiedener Rettungsdienste in Kassel und Umgebung, wobei jeweils eine Null zu viel notiert war. Die Kanalbelegung lässt sich leicht im Internet recherchieren. Dann allerdings würde vermutlich keine zusätzliche Null hinzugefügt. Einer der Kanäle war im Übrigen nicht so leicht herauszufinden: 168.040 oder eben 168.04 steht für zwei Funkmasten des Hessischen Ministeriums des Innern, mutmaßlich also auch ein Funkkanal für den Verfassungsschutz. Auf der Rückseite des Zettels war eine grobe Skizze des Internetcafés von Halit Yozgat. Irgendjemand hatte offenbar den Tatort vor dem Mord ausgekundschaftet, irgendjemand, der auch die Funkkanäle des Hessischen Innenministeriums kannte. Wieder nur ein Zufall? Ja, sagt die Bundesanwaltschaft, die den Kasseler Fall für „ausermittelt“ hält.

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Weiter steht dort noch, dass ein Kumpel vom Temme-V-Mann Benjamin Gärtner zur Tatzeit des Kasseler Mordes in der Nähe registriert wurde, bzw. sein Auto.

Die Nummer 22 war Swen Dieter Wendl, der rechte Kumpel von Benjamin Gärtner, dessen Auto zur Tatzeit unweit des Tatortes im Kasseler Internetcafé registriert wurde.

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Der Abstauber und Resteverwerter Andreas Förster hat das für den „Freitag“ übernommen:

Außerdem existiert eine von Unbekannten handschriftlich gefertigte Skizze des Internetcafés, auf deren Rückseite unter anderem auch die Frequenz des von Innenministerium und Verfassungsschutz genutzten Funkkanals stand.

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Es ist zu schön, er verkauft das Kölner Mittäterbomberüberwacherobservationspärchen schon wieder!

förster-brüll

https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/das-mantra-vom-terrortrio

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Wir wissen sehr genau, dass die allermeisten späteren Opfer der Dönermordserie massiv bedroht wurden, kurz bevor sie ermordet wurden. Bei Halit Yozgaz geschah das (mindestens einmal, nämlich) 2 Tage vor dem Mord, durch 3 „Türken“, darunter „2 richtige Schlägertypen“, wie ein anderer Migrant bezeugte. Diese 3 Männer wurden zwar –deshalb die Telefonüberwachung der Yozgats- gesucht, aber nie gefunden. Die Ermittler spekulierten darauf, dass die Typen sich mit dem Vater in Verbindung setzen würden, was jedoch niemals geschah.

Eine Richterin genehmigte die Überwachung, die leider keinerlei Ergebnisse erbrachte. Halits Handy verschwand bei der Obduktion, der Vater nutzte eine fremde SIM-Karte, die er den Ermittlern verheimlichte. Die SIM eines Rauschgift-Dealers… des Bosniers Goran Matic.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/26/bouffier-temme-yozgat-gp-389-vm-6623-klarstellungen-zur-desinformationskampagne/

papa yogurt

peinlich

Ob diese Frequenz wirklich eine Verfassungsschutz-Frequenz ist, oder -wie das BKA schrieb- eine Polizeifunkfrequenz, das wissen wir nicht. Wie geheim sie als Solche war, was ihre Verwender angeht, das wissen wir ebenfalls nicht.

Vielleicht weiss das einer der Leser.

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Auch würde uns interessieren, warum Temme 20 Minuten nach dem Mord eine Telefonnummer anrief, deren Besitzer im Provider-Computer nicht hinterlegt ist. Also eine Geheimnummer. Wem gehört sie?

Geheimnummer 20 Minuten nach dem Mord, 17:19 Uhr: 87 Sekunden, siehe Akte.0152/03957141

Das könnte (Variante) auch Moslem VM 6623 sein, Sie brauchen sich nur den Terminplaner Temmes genau anzuschauen. Steht alles drin..

Wenn Sie jetzt glauben, es müsste doch darum gehen, diese Geheimnummer offenzulegen, dann täuschen Sie sich. Darum geht es nicht. Der Anschlussinhaber konnte nicht festgestellt werden… aus die Maus. Verdacht: Geheimnummer des Verfassungsschutzes oder des Innenministeriums.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/26/bouffier-temme-yozgat-gp-389-vm-6623-klarstellungen-zur-desinformationskampagne/

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Desinformation nicht nur in Stuttgart zu Autowracks und Lebensversicherungs-Waffen, wie uns scheint, sondern aus allen Rohren…

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