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Das silber-bunte Feuerzeug von Heilbronn ist ein Schlüssel, update

Das Nachsuchen war erfolgreich. Es konnte ermittelt werden, welches Feuerzeug bei den 3 Russen mit dem älteren Audi mit MOS-Kennzeichen gefunden wurde, und von wem.

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Hans Diem ist ein Polizist aus der FEG, er hat das silberne Feuerzeug gefunden. FEG-Leiter 2007 war ein Polizist Uwe Zeggel, FEG steht für „Saubere City“, das DNA- und fingerabdruckfreie Diensthandy im BMW-Streifenwagen, welches man anrief, und das dann klingelte, das war ein FEG-Diensthandy. Dessen Auswertung verloren ging, und nicht nachgefordert wurde.

Hans Diem war vor Zeggel der FEG-Leiter in Heilbronn, und er fand das Feuerzeug SO.11.1 und gab es an den Beamten Koppenstein. Koppenstein ist der mittlerweile wohl verstorbene Beamte, der am Tag nach dem Mord die Benzineraudis ausgeschlossen hatte, grundlos. Der Zeuge hatte zu „Diesel“ oder „Benzin“ gar keine Angaben gemacht.

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3 Jahre später fiel das dann auf:

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Das Einwegfeuerzeug ist nicht bildlich dargestellt in den Akten, denn dort ist es ja bunt auf schwarzem Body.

Kein Einwegfeuerzeug, aber so ähnlich:

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nicht „HIGH“ sondern „HI“:

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aber eben silbern.

(KFZ.22 ist die Kollegin Simone Greiner, Nutzerin des BMW zuvor. Hätte man vernünftig ermittelt, hätte man das auch schnell ermittelt, und nicht erst 2010, nach dem Abgleich mit 456 Personen…)

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2012 ist das Feuerzeug silbern, gefunden wurde es vom Herrn Diem auch silbern, aber der Herr Koppenstein, Mr. Benziner-Audi-Saboteur, gab ein anderes Feuerzeug beim LKA Labor ab.

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Und das will Niemand bemerkt haben?

Ich bitte Sie, das ist doch eindeutig Sabotage.

Warum? Um wen zu schützen?

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NSU-AUSSCHUSS LÄNDLE 27.4.2015: GEDÖNS STATT MORDAUFKLÄRUNG Teil 2

Es geht nahtlos weiter. Es existiert eine Langfassung der Krokus-Geschichten auf bundestag.de:

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2074.pdf

29 Seiten Krokus. Alles was man seit Jahren wissen konnte. Der Pappdrache „Krokus“ war aber allzu schön, um auf ihn verzichten zu können. Noch heute erschienen dazu Lügenartikel:

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https://www.jungewelt.de/2015/04-27/006.php

Lügen aus dem Staatsantifa-Kollektiv:

Wolf Wetzel – ein Propagandaverbrecher

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Auch der Schmierfink der Südwestpresse, Haller Tagblatt, der diese Krokus-Geschichten in „Geheimsache NSU“ zu Geld machen wollte tat so, als sei eine Sensation zu erwarten statt einer totalen Blamage:

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http://www.swp.de/schwaebisch_hall/lokales/schwaebisch_hall/art1188139,3183866

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Die Friseurmeisterin Nelly R. hat gute Gründe, diesen Edathy-Verschnitt abzulehnen, war damit natürlich erfolglos.

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Das Ergebnis der heutigen Anhörungen im Ländle-Pappdrachen-NSU-Ausschuss ist eindeutig:

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Den NSS nicht vergessen, das ist dieselbe Quelle. Eine V-Quelle aus Irland. NSS ist Krokus ist Gronbach.

Interessant waren die Aussagen der Pensionäre Rainer O. vom LfV Stuttgart, und Gerhard Quendt vom Staatsschutz Aalen. 

Auch hinsichtlich des Trennungsgebotes (Gebot von Verfassungssrang) zwischen Polizei und Geheimdiensten. Thema nur für Sonntagsreden, im Alltag gegenstandslos: Konkret teilte man sich eine Informantin: Petra Senghaas.

Auch das steht alles bei bundestag.de seit Jahren für Jedermann zu lesen.

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Alex, Matze, Nelly und Franchik, die Polizistenmörder von Heilbronn des Florian Heilig.  NSS !

Alex ist Neidlein, NPD-Vorsitzender im Ländle, auch der wurde vernommen vom LKA: Alles stimmig, keine Widersprüche.

Der LfV-Mann Öttinger (Tarnname) wird von Gronbach bedroht. Da kenne ich noch jemanden…

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Gronbach sei ein Schwerkrimineller, ja nun, wegen Nichts bekommt man auch kaum 8 Jahre Knast, oder?

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War Krokus seine Auskunftsperson, mit der er mal Kaffee trinken war?

Ja, weil Staatsschützer Quendt ihn an seiner Informantin beteiligt hatte.

Wessen V-Frau war Krokus wirklich? Na die vom Quendt!

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Ach, hatte Quendt sie doch nicht an das LfV als V-Frau abgegeben, sieh mal einer an.

Exakt das schreiben wir hier im Blog seit Anfang an. Es gab nie eine V-Frau des LfV Stuttgart „Krokus“. Frisierte Akten, die gibt es sehr wohl. 2013 an den Bundestags-NSU-Ausschuss gegangen. Danke Herr Quendt, noch deutlicher brauchten Sie gar nicht zu werden. Ist verstanden worden.

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Es gab wenig Neues, aber einige Klarstellungen:

„Tupperpartys“ mit Sigrun Häfner und Zschäpe und Kiesewetter, Einzelheiten bei Wolf Wetzel…

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Ostermontag 2012 im Mohrenköpfle, das wusste wir schon.

Die Krankenschwester im Klinikum wo Martin Arnold mit Kopfschuss lag ist keine Rechte, sondern eine ganz normale Kundin. Lilli R.

Schwarz wohl ihr Geburtsname.

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Da war gar nichts!

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Der FR-Dummschwätzer Voigts ist dazwischen gerutscht, sorry. Wieland hat natürlich Recht. Türkische Kurdenmörder, da wollte das BKA nicht ran. Staatlicher Hintergrund, das war nichts für die Bundesanwaltschaft. Sagt Wieland natürlich nicht.

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Das war damals DAS Thema überhaupt, darüber sprach man nicht nur in jedem Friseursalon. Doppelkopfschuss auf 2 Polizisten am hellichten Tag.

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Wolf Wetzels Altpapier – Goldcard des NSU aus der Garagenrazzia von 1998 in Jena wurde nebenbei gleich mitentsorgt, und eine weitere Lüge Gronbachs entlarvt, die von der Staatsantifa nur allzu bereitwillig aufgegriffen worden war:

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Uschi vom Altpapier (Liste von 1994):

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https://wolfwetzel.wordpress.com/2013/11/16/die-garagenliste-die-gold-card-des-nationalsozialistischen-untergrundesnsu/

So geht Waterloo. 

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Das war es eigentlich, denn das Ergebnis steht ja bereits oben:

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2 Pappdrachen erlegt. NSS, Krokus, bleiben die Phantome. Gedöns ist also weiterhin garantiert im Kasperles-NSU-Ausschuss Ländle.

Wichtig ist nur der Augenzeuge! Damals, 2007, der am Trafohaus! Arthur Christ, Florian Heilig, wer war es?

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Wie war das denn nun, Frau Rühle, können wir das nicht mal endlich im Zusammenhang lesen?

Können wir.

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Stellungnahme Nelly Rühle zum Fall „Krokus und NSU“

Kennenlernen von Frau Petra Klass/Senghaas

Vor 12 Jahren habe ich Frau Petra Senghaas kennengelernt, welche kurz darauf durch eine Hochzeit den Namen Klass angenommen hat, wir waren per Du und haben uns im Rahmen meiner Friseurtätigkeit immer mit dem Vornamen angeredet.
Frau Sigrun Häfner hatte mich ihr als Friseurin empfohlen, sie waren sehr gut miteinander befreundet. Als ich 2006 Frau Sigrun Häfner mit meinem sehr guten Freund Matthias Brodbeck verkuppelt habe, hat Frau Häfner, und durch sie Frau Senghaas, erfahren, dass ich Mitglied in der NPD war.

Dies war am 26. Februar 2006, da dies der erste Hochzeitstag von meinem Ehemann und mir ist, kann ich mir an dieses Datum genau erinnern; Sigrun Häfner, Matthias Brodbeck, mein Ehemann und ich waren an diesem Tag zum Essen ausgegangen.

Allgemeines Verhältnis zu Frau Petra Senghaas

Frau Petra Senghaas war nie, wie sie behauptet, in meiner privaten Wohnung in Wolpertshausen. Folglich kann sie über meine Einrichtung auch gar nicht Bescheid wissen, sie behauptet, ich habe eine Hitlerbüste im Wohnzimmer stehen, auch das ist gelogen.
Über die Jahre haben wir uns natürlich kennengelernt, und ich habe auch viel über sie erfahren. Über Politik haben wir nie geredet, weil ich im Geschäft grundsätzlich nie darüber rede.

Mit der Zeit wurde Frau Senghaas immer absonderlicher und ich hätte sie gerne als Kundin verloren, ich gab ihr Termine, auf die sie lange warten musste oder verschob regelmäßig die Termine, um sie dazu zu bewegen, sich einen anderen Friseur zu suchen, aber sie ließ sich nie abwimmeln, sondern wartete geduldig, selbst auf einen Termin in mehreren Wochen.

Sie erzählte mir immer wieder, wen sie alles angezeigt habe. Ich sprach mit meinem Mann über sie als Kundin, und dass ich das Geschäftsverhältnis gerne gekündigt hätte.

Zu der Zeit hatte ich sogar Angst, dass sie mich vielleicht ebenso anzeigen würde, weil sie beispielsweise mit einer Frisur nicht zufrieden war oder die Haarfarbe angeblich nicht gelungen sei.

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Kennenlernen von Frau Senghaas und Herrn Gronbach

Am 10. Januar 2011 kam Frau Senghaas zu uns in den Salon und erzählte mit übertriebener Freudigkeit, welche noch wochenlang ein Running Gag im Salon war, von ihrem Urlaub bei den Schönen und Reichen in Dubai.
Sie erzählte stolz, dass sie einen neuen Freund habe, der sehr reich sei und auch ein Anwesen bzw. eine große Villa in Irland habe. Auch pflege er Kontakte in den Iran und in den Irak und habe ihr spontan einen Flug für 5.000 € nach Dubai geschenkt.
Sie sagte wörtlich „Ich jette jetzt ein bisschen um die Welt.“

Ihr neuer Freund, Alexander Gronbach, käme auch aus Langenburg und werde ihr einen BMW schenken im Wert von 250.000 €, da er diesen steuerfrei in Dubai kaufen könne und die Überführung nach Deutschland fast nichts koste.

Einige Wochen später kam Alexander Gronbach nach Deutschland, ohne den besagten BMW, allerdings auch ohne Geld. Der BMW stecke auf einem Schiff fest und Herr Gronbach könne in Deutschland sein Konto nicht abrufen. Sie erzählte mir, dass sie ihn nun aushalten müsse, bis er an sein Geld komme.

Herr Gronbach kam dann einmal mit zum Haare schneiden in den Salon, ein weiteres Mal kam er nur als ihr Begleiter mit, dabei hat er mir erzählt, dass die Kusine der Oma väterlicherseits mit Heinrich Himmler verwandt war. Der Opa mütterlicherseits sei der Mitbegründer der Waldorfschule, er selbst sei der Mitbegründer der IRA in Irland.
Da diese berühmten Verwandschaftsverhältnisse ziemlich häufig vorzukommen schienen, und er sich rühmte, was für eine weitreichende und bekannte Familie er habe, haben wir im Salon, aber auch mein Mann und ich privat, darüber geschmunzelt.

Ostermontag – Erste Infos über Krokus

Am Ostermontag 2012, haben gegen 09.30 Uhr morgens zwei Männer an der Tür geklingelt. Herr Gronbach und ein Herr E. Jäger mit zwei Hunden. Herr Gronbach sagte zu mir, ich solle mitkommen und ein Stückchen mit ihm gehen, weil ich abgehört werde und er mir etwas Wichtiges zu erzählen habe.

[Das ist der Mann, der 15.000 Euro an SIXT zahlen musste, weil Gronbach den BMW nicht zurückbrachte, den der Lehrer für ihn ausgeliehen hatte, fatalist] groni CE1AC3B5-436C-495F-A292-72C401E71B13 (PDF der Zeitungsseite)
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Ich ging mit ihm ein Stückchen und er fragte mich, ob ich Frau Senghaas kenne und ich bejahrte dies natürlich. Darauf sagte er, dass sie ein Spitzel sei und auf mich angesetzt wurde und dass sie morgen, also am Dienstag, 03.04.2012, meine Akte an die Polizei übergeben werde und ich dann ziemliche Probleme bekäme.

Ich dachte zuerst an einen verspäteten Aprilscherz. Dann sagte er, er würde mir helfen, weil sie auch auf ihn angesetzt wurde und nannte sie „Die Schlampe.“

Er meinte, er müsse unbedingt heute noch mit Alexander Neidlein und Matthias Brodbeck reden. Daraufhin habe ich beide angerufen und ihnen mitgeteilt, dass ein seltsamer Mann hier gewesen sei und mit ihnen reden möchte, Matthias Brodbeck kannte ja Frau Senghaas durch Sigrun Häfner.

Herr Gronbach erzählte uns, dass Frau Senghaas behaupten würde, ich hätte etwas mit dem Mord an Frau Kiesewetter zu tun, es solle sich auch noch etwas um eine Kundin drehen, welche Krankenschwester war. Außerdem hätte er noch weitere Informationen für uns. Ich sagte ihm, dass solch einen Quatsch doch keiner glauben würde.

Alexander Neidlein und Matthias Brodbeck sagten, dass sie kommen würden und sich anhören, was er zu sagen habe. Bis 06.04.2012 sollten alle V Männer abgezogen werden, aufgrund des zweiten Verbotsantrags gegen die NPD, daher war es natürlich interessant, zu wissen, wer der Spitzel sei.

Ich sagte zu Alexander Neidlein, dass ich glauben würde, dass Herr Gronbach etwas verwirrt oder irre sei, er antwortete mir sinngemäß, dass wir in diesem Falle halt einfach zusammen einen Kaffee trinken würden.

Wir gingen dann nach Wolpertshausen ins Mohrenköpfle, mein Mann, Stefan Rühle, Alexander Neidlein, Matthias Brodbeck, ich und mein Baby. Dabei waren ebenso Herr Gronbach und Herr Jäger, welcher sich als Berufsschullehrer von Herrn Gronbach ausgab und bei diesem Herr Gronbach seit gestern lebe, da er Petra verlassen hätte.

Er erzählte uns seltsame Dinge, dass er Frau Senghaas „Ruhigstellen“ würde, er brauche dafür aber unsere Hilfe. Er wollte wissen, ob wir oder die NPD sich um die Sache kümmern könnten. Selbstverständlich lehnten wir ab. Außerdem wollte er der NPD Kontakte zur „Revolutionären Garde“ im Iran vermitteln, meines Wissens hat Alexander Neidlein ihm die Telefonnummer der Bundesgeschäftsstelle in Berlin gegeben, da er sich mit so etwas nicht befassen wollte.

Als Gegenleistung für seine Informationen über Frau Senghaas, forderte er, dass jemand von uns ihm ein Arbeitsvisum für einen Iraner besorgen solle, weil dieser etwas Wichtiges in Deutschland zu erledigen habe. Wir fanden dies alles sehr dubios und haben einige Informationen über diesen Mann eingeholt.

Wir erfuhren, dass er tatsächlich aus Langenburg stammt und dass sein Großvater dort Bürgermeister war. Außerdem solle er ein Waffennarr sein und wegen einem Banküberfall im Gefängnis gesessen haben.

Einige Tage später meldete er sich, dass er jetzt die Personalien des Iraners habe und dass er sie vorbeibringen würde, ich habe ihm nicht getraut, deswegen sagte ich, dass er draußen warten solle, bis ich die Papiere kopiert habe. Diese Papiere habe ich natürlich nie weitergeleitet, da ich mit solchen illegalen Geschichten nichts zu tun habe.

Ich habe sie zu einem Papierstapel gelegt und einige Monate später, beim Aufräumen meines Arbeitszimmers gefunden und entsorgt. Heute bereue ich dies, denn ich würde Ihnen gerne die Dokument-Kopien mit den vollständigen Daten und dem Foto von dem Iraner zukommen lassen, um einen Beweis für Herrn Gronbachs Irrsinn und seine kriminelle Energie zu haben.

Wieder einige Tage später, kam er noch einmal vorbei, da er sich von uns 1000 € für zwei Wochen leihen wollte. Außerdem verlangte er von uns, dass mein Mann ihn über München in die Schweiz bringen solle, da er jedoch ein Einreiseverbot in der Schweiz habe, würde er sich im Kofferraum verstecken – er habe in der Schweiz kurz etwas zu erledigen.

Wir bekamen es mit der Angst zu tun und wollten diesen Mann einfach nur loswerden, wir teilten ihm mit, dass wir kein Geld hätten und aufgrund der Verantwortung für unsere drei Kinder auch mit solchen Sachen nichts zu tun haben wollen.

Daraufhin kam er wieder einige Tage später und meinte, wir sollten dem Noch-Ehemann von Frau Senghaas ausrichten, dass er die 25000 € nicht an sie auszahlen solle, weil die IRA und der Iraner Geheimdienst sich um sie „kümmern würden“, und wenn nicht, dann würde er, Herr Gronbach, die kroatisch-bosnische Mafia anrufen und sie auffliegen lassen, weil sie ca. zwei Jahre zuvor am Scheitern eines großes Zigarettenschmuggels durch ihre Spitzeltätigkeit beteiligt war.

So ging das bis Mitte Mai, irgendwann rief Frau Senghaas bei mir an und teilte mir mit, dass Herr Gronbach irre sei und sie Angst vor ihm habe. Er würde sie und ihr Kind bedrohen und Lügen über sie verbreiten, dass sie ein Spitzel sei. Sie hat erfahren, dass er ihr Kind bedroht hat, dass es anständig zu sein habe, sonst würde er es und die Mama umbringen.
Anfang Mai war Frau Petra Senghaas noch einmal bei mir zum Haare schneiden. Da sah sie sehr abgemagert und psychisch fertig aus.

Verschwinden von Frau Senghaas

Am 06. Juli 2012, ein Freitag, sagte eine Kundin, welche in Langenburg gearbeitet hat, ob ich gehört habe, dass meine Kundin Petra Senghaas verschwunden sei und sie vermisst gemeldet wurde von ihrem Ex-Ehemann. Die Kundin und Frau Senghaas haben sich einmal bei mir im Salon getroffen, aus diesem Grund wusste sie, dass ich Frau Senghaas kenne.
Ich musste sofort an Herrn Gronbach und seine Drohungen denken, sie „ruhigzustellen“ – durch einen Anruf meiner Mutter wurde ich jedoch von dieser Angelegenheit abgelenkt, da meine Großmutter, bei der ich aufgewachsen bin und zu der ich ein sehr inniges Verhältnis hatte, im Sterben lag.

Wir fuhren sofort ins Krankenhaus, um sie noch einmal zu sehen und uns von ihr zu verabschieden. Meine Großmutter starb am nächsten Tag. Einige Zeit nach ihrer Beerdigung ist mir die Geschichte mit Frau Senghaas und Herrn Gronbach wieder eingefallen und ich rief den Ex-Ehemann an und fragte, ob er etwas von ihr gehört habe und er sagte mir, sie habe sich gemeldet und wäre untergetaucht.

Sie hat ihren Sohn am Wochenende zum Vater gebracht und am Sonntag nicht mehr abgeholt, daraufhin hatte er die Vermisstenanzeige aufgegeben.
Er teilte mir mit, dass Frau Senghaas und Herr Gronbach sich über Herrn Jäger ein Auto gemietet und gestohlen hätten. Im Herbst 2012 wurde Herr Jäger zu Schadensersatz an Sixt (Autovermietung) verurteilt.

Überraschungsbesuch des LKA – Soko Parkplatz

Wir hatten dann einige Wochen nichts mehr von Frau Senghaas und Herrn Gronbach gehört und lachten öfters über seine vermeintlich berühmte Verwandschaft, seinen BMW in Dubai und so weiter.
Mein Mann sagte noch zu mir, ich solle das niemandem erzählen, bei solch verrückten Geschichten, würden die Leute mich noch für irre halten oder denken, ich wolle mich wichtigmachen. Ich hatte bezüglich dieser beiden Menschen trotzdem weiterhin ein schlechtes Gefühl, und so kam es auch:

Am 17.12.2012 um 18.00 Uhr stand das LKA vor der Tür und bat um ein Gespräch.

Ich war zu diesem Zeitpunkt zum vierten Mal schwanger und die drei anderen Kinder mussten bettfertig gemacht werden. Ich teilte dem LKA mit, dass ich weder eine Vorladung noch einen Babysitter hätte, somit stellten sie mir einige Fragen im Salon, da habe ich bereits alles, was ich wusste, ausgesagt.

Die Krankenschwester

Im Zeitraum von ca. März bis Juni 2007 hatte ich eine Kundin, welche wegen einer Brautfrisur in meinen Salon kam. Beim ersten Termin wurde die Frisur besprochen, beim zweiten Termin habe ich ihre Haare gefärbt und geschnitten, um sie für die Brautfrisur vorzubereiten, am dritten Termin war ihre Hochzeit und sie kam morgens zu mir, damit ich ihr die aufwendige Frisur machen konnte.

Hauptsächlich während des zweiten und dritten Termins redeten wir – wir bei einem Friseurbesuch üblich – über „dies und das“. Unter anderem kamen wir auf ihren Beruf zu sprechen, dies ist eine übliche Unterhaltung beim Friseur. Das Wetter, die Promis, den neuesten Tratsch und Klatsch und so weiter eben.

Sie erzählte mir, dass sie Krankenschwester sei und auf der Intensiv-Station arbeite, in welchem Krankenhaus erwähnte sie nicht und ich fragte auch nicht danach.

Sie teilte mir mit, dass sie sich nach der Hochzeit etwas anderes suchen möchte, weil das Leid und auch oftmals das Sterben der Menschen auf der Intensiv-Station sie seelisch mitnehmen würden.

Während dieses Gesprächs erwähnte sie auch, dass der Polizist, der in Heilbronn angeschossen wurde auch auf eben jener Intensiv-Station liegen würde, da die Tat ja in der Nähe passierte und auch einige Zeit Dorfgespräch war, redeten wir kurz darüber und wechselten dann wieder das Thema.

Ob Frau Senghaas an diesem Tag ebenso Kundin im Salon war, kann ich nicht mit Genauigkeit sagen, ich meine aber, dass sie anwesend war. Es kann jedoch auch sein, dass ich es ihr bei einem späteren Termin im Rahmen des üblichen Friseurtratsches erzählt habe.

Internet-Anschuldigungen von Herrn Gronbach und Frau Senghaas

Mittlerweile ist das Internet, vor allem Facebook, voll mit Anschuldigungen gegen mich und meinen Mann. Die Anschuldigungen werden oftmals variiert, durch das ganze Lügengebilde von Herrn Gronbach und Frau Senghaas, habe ich den Überblick verloren und um mich selbst, meinen Mann und meine Kinder zu schützen, beschäftige ich mich auch nicht weiter mit diesem verrückten Irrsinn.

Die Anschuldigungen werden manchmal auch verändert, sobald sich im Fall NSU etwas Neues ergibt oder beispielsweise ein vermeintlicher Zeuge oder Mitwisser (im Fall Florian Heilig, den ich nicht kannte) stirbt.

Unter anderem sind diese Anschuldigungen:
• Ich hätte mit dem Vorgesetzen von Frau Kiesewetter ein Verhältnis gehabt
• Ich wäre bei der russischen Mafia
• Ich sei mit blutverschmierten Händen vom Tatort weggelaufen
• Ich sei ein V-Mann
• Ich hätte den verletzen Polizisten Arnold überwachen lassen, damit Nationale sich um ihn „kümmern können“
• Ich hätte die Kundin (Krankenschwester) gefragt, ob sie ihm eine „Spritze“ geben könne, um ihn zu entsorgen
• Ich hätte mehrere Waffen im Haus
• Ich hätte mit Drogen zu tun
• Ich hätte Florian Heilig umgebracht
• und so weiter

Diese Anschuldigungen sind komplett erlogen und ich habe Anzeige gegen beide Personen, Herr Gronbach und Frau Senghaas, erstattet, da die beiden sich nicht in Deutschland aufhalten, sind sie für die deutsche Justiz in diesem Fall nicht greifbar und ich, sowie meine Freunde und meine Familie sind diesen Anschuldigungen und Lügen komplett ausgeliefert.

Es wird hier bewusst versucht, mich, meine Familie und meine Selbstständigkeit zu zerstören.
Wir haben, ebenso wie Freunde von uns, auch Morddrohungen erhalten, selbst meine Kinder wurden bedroht, dies ist alles als Anlage beigefügt.

Die deutsche Justiz kann oder will uns nicht helfen, wir sind ebenso hilflos wie alle anderen Opfer von Herrn Gronbach und Frau Senghaas.

Weiterleitung der Akte – Soko Parkplatz – Aussage vom 17.12.2012

Die Akte wurde an die Presse weitergeleitet. Beispielsweise schreibt Herr Thumilan Selvakumaran in seinen Hetzberichten beim Haller Tagblett/SWP mit Auszügen aus der Akte, die nicht im Untersuchungsausschuss veröffentlicht wurden.
Somit wurde ihm Zugang zu der Akte gewährt – dies soll eine gerechte Justiz sein? Auch Frau Senghaas zitiert aus nicht-öffentlichen Auszügen aus dieser Akte, mir stellt sich folgende Frage:

Wer hat die komplette Akte widerrechtlich an Herrn Selvakumaran und Frau Senghaas weitergeleitet?
Sobald wir aufgrund neuer Lügen und Anschuldigungen von Herrn Gronbach und Frau Senghaas bei der Polizei waren und Anzeige erstattet hatten, kam von Herrn Gronbach umgehend eine Nachricht nach dem Motto:

„Habt Ihr Euch wieder bei der Polizei ausgeheult.“

Ich frage mich, wer von der Polizei Herrn Gronbach dies regelmäßig mitgeteilt hat, wenn er doch keine ladungsfähige Adresse in Deutschland hat?
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Vielen Dank Frau Rühle. 

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Dieser Rechtsstaat ist schon ein ganz Besonderer… Edathy-Akten wurden ebenso durchgestochen, das scheint ein sehr einträgliches Geschäft zu sein in Polizeikreisen wie in Staatsanwaltschaften. Korrupte gibt es überall, das Nicht-Ahnden ist die Schweinerei.

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NSU-Ausschuss Ländle 27.4.2015: Gedöns statt Mordaufklärung

Im Zeichen des

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krokus

https://www.landtag-bw.de/files/live/sites/LTBW/files/dokumente/tagesordnungen/2015/2015-04-27_UsA_Rechtsterrorismus-BW.pdf

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Der Geheimsache NSU – Autor in Sachen NPD-Mörder aus dem Ländle weiss Bescheid:

Die öffentliche Befragung des NSU-Untersuchungsausschuss im Stuttgarter Landtag am Montag verspricht Spannung. Neben dem pensionierten Verfassungsschützer Rainer O. und einer Friseurmeisterin ist Gerhard Q. geladen, ein pensionierter Staatsschützer. Dieser hatte die rechtsextreme Szene rund um Hall beobachtet. Linke Kreise werfen dem Kriminalhauptkommissar selbst eine Zugehörigkeit zur rechten Szene vor – unter anderem, weil er eindeutige Symboliken nutze, etwa die „88“ im Autokennzeichen. Die Zahl steht in der Szene für „Heil Hitler“ (zweimal achter Buchstabe im Alphabet). Auf Nachfrage erklärt Q., er kenne die Symbolik. „Ich hatte früher aber immer die 888. Das Kennzeichen war nicht mehr frei.“

Bereits der Berliner Untersuchungsausschuss zum Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) befasste sich 2013 mit K. Sie will 2007 den Verfassungsschützer Rainer O. informiert haben, dass sich Rechtsextreme in einem Friseursalon in Wolpertshausen über den Gesundheitszustand von Martin A. ausgetauscht hätten. Der Polizist hat den Anschlag am 25. April 2007 auf der Heilbronner Theresienwiese schwer verletzt überlebt. Seine Kollegin Michèle Kiesewetter starb durch einen Kopfschuss.

Die Rechtsextremen hätten wissen wollen, ob sich A. an die Tat erinnert, so „Krokus“. Rainer O. habe sie angewiesen, sich rauszuhalten. Falls diese Version stimmt, dann hätten Behörden früh gewusst, dass Neonazis hinter dem Anschlag stecken könnten. Offiziell bekannt wurde die mögliche Verbindung erst nach Auffliegen des NSU 2011.

Die Vorwürfe von „Krokus“ gehen weiter: Lokale Rechtsextreme seien am Mord beteiligt gewesen – NPD-Funktionäre, darunter die Friseurmeisterin.

Der Berliner Ausschuss befragte 2013 den pensionierten Beamten Rainer O. Dieser widersprach der „Krokus“-Version. Die Friseurmeisterin und eine Krankenschwester hätten sich nur zufällig über den Polizisten unterhalten. Zudem sei die V-Frau nicht glaubwürdig. Das Amt habe sich von „Krokus“ getrennt, nachdem sie mit einem Alexander G. zusammengekommen war.

www.swp.de/ulm/nachrichten/suedwestumschau/SS-Runen-und-Hakenkreuze;art4319,3184057

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Die 4 Mördernamen, die der Vater von Florian Heilig im NSU-Ausschuss wiedergab, Alex, Nelly, Matze und Franchik, das sind also die Krokus-Namen des V-Mann-Gespanns Gronbach/Senghaas.

Wissen wir schon endgültig seit Anfang März:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/02/der-nsu-des-florian-heilig-war-kein-trio-aus-jena-es-ist-die-npd-im-landle-krokus/

Klass Gronbach

Darum ist auch klar, woher die Heilbronner Jungnazis ihre NSS-Fantasien haben. Von Gronbach höchstselbst.

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Das ist Gronbachs Foto!

Da werden also heute ganz sicher, wie schon so oft versprochen, frisch aus Irland Akten veröffentlicht werden. Ganz sicher. Dieses Mal schon. Akten, welche endlich die Wahrheit über die Mörder der Polizistin enthüllen.

Die Uwes hält man übrigens dortigerseits für unschuldig, nicht nur in Heilbronn, sondern generell. Dieser Teil der Botschaften aus Irland wird daher stets weggelassen seitens der Presstituierten, auch die Antifa „vergisst“ den immer..

Die 10-fachen Mörder sind, im Rahmen des NSU-Netzwerkes 2.0, also bundesweit verteilt ganz viele Helfer, Auskundschafter, Mittäter, Ausknipser:

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Matze B.

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Benny G. (Temmes Vollstrecker)

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Der Friseusengatte Stefan

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Herr Franchyk aus Kroatien

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Alex N., der Boss

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Patrick W., der 2. Killer neben Benny G.

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Die Friseuse. Bezirzt gern kleingewerbliche Migranten, war am Tattag in Heilbronn, den Mörder im Schlepptau:

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Die Uhr geht sicher lediglich 3-4 Stunden vor. Das hat nichts zu sagen…

Sie wurde gesehen, und beschrieben, von einem V-Mann der Polizei, nur 2 Jahre später :

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Mit Kopfwindel bezirzte sie jedoch nur Strenggläubige…

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Nelly, Matze, oben links, Wladimir oben ganz Rechts, neben Patrick. Alex der Boss (gerne genommen auch Tino B.) unten Links. Chico der Zigeuner unten Rechts.

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Heute also Rainer Osswald/Öttinger, die Friseuse, ihre Kundin, der Staatsschützer, Frau Rieger EG Umfeld, aber leider nicht die V-Leute des LKA Stuttgart aus Irland. Schade. LfV – V-Frau war diese Dame niemals, es wurden dem Bundestags-NSU-Ausschuss (daher so verspätet) gefälschte Akten vorgelegt. So als ob es diese V-Frau gegeben habe. Beim LfV, was nie der Fall war.

Gefälschte Akten, fragen Sie mal die NSA-Ausschuss-Beobachter in Berlin, die sind dort an der Tagesordnung.

nsa-fakes

http://www.zeit.de/politik/2015-03/nsa-ausschuss-bnd-gefaelschte-akten

Gefälschte Akten gibt es -reihenweise- auch beim NSU-Betrug. Werden Sie erwachsen! Die gibt es schon seit es die BRD gibt, und den Terrorismus in der BRD. Gefälschte Akten gibt es beim RAF-Komplex, erst recht bei den Totalerfindungen der 3. Generation (10 Morde), bei Bad Kleinen, beim Oktoberfest-Attentat, beim Buback-Mord, in endlos vielen Fällen.

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Ein Merksatz fürs Leben von @Anmerkung

Die Bundesanwaltschaft als Institution ist ausschließlich dazu da, die Verbrechen, in die deutsche und „befreundete“ ausländische Geheimdienste verwickelt sind, regelmäßig zu deckeln, so sie nicht der Russe zu verantworten hat.

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/04/27/die-gauckbehorde-der-kleinste-deutsche-geheimdienst/

Dazu bedient sich die Bundesanwaltschaft als Werkzeug der Vertuschung des BKA und verschiedener LKA, je nachdem. Im NSU-Betrugsfall konkret LKA Stuttgart, LKA Thüringen, LKA Bayern, unter Aufsicht des BKA, natürlich.

Die Desinformation der Öffentlichkeit übernehmen dabei sogenannte „V-Experten“ und V-Journalisten.

geil

Für die Parlamentarische Nichtaufklärung bedient man sich der Staatsschutz-Abgeordneten aller Fraktionen.

Besonders abstossendes Exemplar dieser Gattung:

Clemens Binninger – unter Staatsschützern

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Parlamentarische Staatsschützer der Blockparteien von Union bis zu Pumuckl

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Da „Krokus“ nicht vorgeladen ist wird heute nicht zur Sprache kommen, dass man ihr viel Geld dafür bot auszusagen, sie habe die Ausspähgeschichte des Martin Arnold durch die NPD-Ländles zwar gehört, aber niemals dem Öttinger erzählt. Als man sie dann zu dieser Aussage erpressen wollte, sei sie nach Irland geflohen.

Nicht Nazis hätten sie bedroht, sondern Beamte aus dem Ländle. Das fällt heute leider aus.

quendt

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/06/es-gab-niemals-eine-v-frau-krokus-2/

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Das wird ein spannender Tag werden, heute?

Offene Fragen gibt es, spannende Fragen, wichtigste Fragen, zum Beispiel diese:

Wie wird der „Nazi-Staatsschützer“ Gerhard Quendt sein Heil Hitler-Kennzeichen erklären?

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Die Sache mit den gesicherten Dienstwaffenholstern…

… scheint klar zu sein:

Beiden Polizisten wurden nach den Kopfschüssen die Dienstwaffen entnommen, Kiesewetter auch noch ein gefülltes Ersatzmagazin und Handschliessen (ohne Schlüssel), und seit Jahren liest man dazu immer dieselbe Erklärung:

Der Dieb bei Michele wusste wie die Holstersicherung funktioniert, der bei Arnold aber nicht, weshalb er es nur mit brachialer Gewalt oder mit einem Werkzeug aufbekam, das Holster. 30-45 Sekunden Anstrengung. 50 Kilopond.

Die Welt kann so schlicht und einfach sein, es waren 2 Waffenentnehmer, einer „mit Ahnung“ und einer „ohne Ahnung“. Ach wirklich? Woher weiss man das, warum ist das eine gesicherte Wahrheit?

Folgende Überlegung findet man niemals:

Kiesewetter zog ihre Waffe selbst, bevor sie den tödlichen Kopfschuss bekam.

Warum liest man das niemals?

Weil Martin Arnold doch aussagte, es seien 2 (balkanesische, ostische, ziganische) Männer von hinten an den Streifenwagen gekommen.

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Seinen Beinahemörder „Chico“ erkannte er 2009, dessen DNA (Kippe aus Serbien, SO.444, Chico benannt von Zigeuersippe Heilig bereits 2007) dann nicht passte, der aber vor Ort war und gefilmt wurde.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/29/die-auswertung-der-uberwachungskameras-erfolgte-erst-2010-und-chico-war-drauf/

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Arnolds Phantombild ist „Zigeuner“, ein reines Fantasieprodukt, denn Martin Arnold hat einen „Jagdschein“, und seine Erinnerungen sind eher eingeredet und Selbstschutz geschuldet.

Wir haben dafür vollstes Verständnis. Blödsinn bleibt es trotzdem. Arnold sass zuerst seiner Erinnerung nach im VW-Bus T 4, und auch das wurde ihm erfolgreich ausgeredet: Er sass dann eben im BMW-Streifenwagen. Nun denn. Sind eh keine Fingerabdrücke von ihm drin. Von Michele auch nicht, aber auch das ist egal, Schmauch gibt es ebenfalls nicht, obwohl es den geben müsste, was soll´s…

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Chico

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für Jürgen Elsässer und Stern-Rainer Nübel, die stehen auf Mevlüt Kar 😉

Rechts der „Chico 2010“, Martin Arnolds Phantom.

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Und wir wissen sehr genau, dass er die Widersprüche des Arbeitskreises NSU zu Heilbronn hasst. Aus einem persönlichen Gespräch mit Arnold selbst. Er ist offen feindselig den Widersprüchen gegenüber eingestellt. Selbstschutz. Verständlich. Nützt aber nichts.

Der Staatsschützer Binninger bestärkt ihn darin, ebenso wie die Staatsschützer Renner, Pau, Högl und Co.

Ein No Go ist jedoch die direkte Einschüchterung und Beeinflussung der Verwandten von Michelle Kiesewetter. Binninger hat den Versuch unternommen, Kontakt zur Mutter zu bekommen, um diese im Sinne seiner Grundannahmen zu beeinflussen. Das mag im Falle des überlebenden Zeugen Martin Arnold vollkommen richtig sein, denn dem steht ein ruhiges und unaufgeregtes Leben abseits jedes Ermittlungstrubels zu. Wenn Binninger in dieser Richtung als Staatsschützer auftritt und Arnold von der Öffentlichkeit abschirmt, dann steht das außerhalb jeder Kritik.

Die Mutter von Michelle Kiesewetter jedoch davon abzuhalten, Strafanzeige wegen Mordes an ihrer Tochter zu stellen und dessen vorbehaltlose Aufklärung zu verlangen, das geht nicht. Es ist das gleiche No Go, das im Lande des Sozialistenführers Ramelow mit dem Vater von Uwe Mundlos durchexerziert wurde.

http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/04/clemens-binninger-unter-staatsschutzern.html

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Zurück zu den Dienstwaffenholstern, wo man einen speziellen Kniff kennen muss.

holster MA

Arnold, Holster, aufgehebelt? Der Release-Button müsste rechts an der Sicherungsschlaufe sein.

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Gürtel von Kiesewetter, mit Belt Keeper. Die Belt Keeper von Arnold sind wichtiger und die Akten dazu verschwunden, so hört man. Die wurden noch 2010 nicht untersucht auf DNA, aber angeblich dann später doch. Kann sein, kann auch nicht sein. Mafia-Ländle, Sie verstehen?

Da wo man Suizid-Beweise passend nachfindet. Fragen Sie Hajo Funke, wie das geht.  Oder fragen Sie „Tarif“ 😉

 

PK NSU Untersuchungsausschuss

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Warum wird Alles an Arnolds Erinnerungen als Fantasie verworfen, der T4-Bus an jenem Tag, in dem er laut eigener Erinnerung sass, sein Chico, der doch aber ein Uwe sein muss, oder auch für linke Staatsräsonlerinnen „2 Heilbronner Mörder aus dem riesigen NSU-Nazinetzwerk 2.0“, oder ein „Krokus-NPD-Mörder aus dem Ländle“ gemäß Variante Gronbach/ZOB, das alles ist „falsch“.

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Aber die Sache mit dem Rückspiegel stimmt?

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2 Männer von hinten, das muss stimmen? Keine Kollegen? Die Amateure vortäuschten? Keine Russen, blond?

Keine jungen Männer, bedenken Sie dass Arnold ansprechbar aufgefunden wurde und sich ständig an die Kopfwunden zu fassen versuchte. Der polizeiliche Ersthelfer Hinderer will das dann unterbunden haben, die Notärzte stellten Arnold dann ruhig.

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Und daher kann Michele Kiesewetter ihre Waffe nicht selbst gezogen haben, bevor sie erschossen wurde? Weil Arnold das „weiss“, es sei nicht so gewesen?

Das ist kein stichhaltiges Indiz, für gar nichts. Arnolds Erinnerungen sind wertlos.  Kiesewetter kann ihre Waffe selber gezogen haben, bevor sie starb.

Wissen tut man dazu gar nichts, und Ausschliessen kann man es daher ebenfalls nicht. Warum tut man es dann?

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HN: Dutzende Leute vor Ort, kein einziges Auffindefoto von Kiesewetter und Arnold im Tatortbefund

In Eisenach am Wohnmobil gibt es keine Auffindefotos, weil KOK Michael Lotz die Speicherkarte der Fotokamera der Berufsfeuerwehr beschlagnahmte, und diese Fotos bis heute unterschlagen werden. Das HN-Dienstwaffen-Problem, die Lage der Toten, „einer sass am Tisch“ (Feuerwehraussage), das ist alles bekannt.  Das Unterschlagen wird einen Grund haben. Einen sehr sehr gewichtigen Grund sogar.

Zwischenablage15

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In Heilbronn am Tatort des Polizistenmordes gibt es ebenfalls kein einziges Auffindefoto von Kiesewetter und Arnold in den Akten. Es gibt nur rekonstruierte Fotos, aus einer nachgestellten Szene, die auch so beschriftet sind.

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Wie kann es sein, dass niemand der Polizisten und Ersthelfer ein Handy zückte und Fotos der Auffindesituation machte?

Wer jetzt denkt, „ja die haben doch sofort Kiesewetter herausgezogen, ihren Tod festgestellt, da denkt doch keiner daran erst ein Foto zu machen!“, der liegt -wie ich selbst, lange Zeit- leider total falsch.

Heimatschutz:

rausgehievt

„Erst als die Kriminaltechniker vor Ort sind, und nicht früher, wird Kiesewetters Körper bewegt.“

Das heisst, dass die -in den Berichten der angeblich ersten Polizisten am Tatort fehlende- Notärztin Dr. S. den Tod der Polizistin diagnostizierte, als Kiesewetter noch im Auto hing. Erst als die Leute in den weissen Anzügen kamen wurde die Leiche bewegt. Nicht vor 14:30 Uhr, eher später. Kaum vor 14:40 Uhr.

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Wer das nicht mehr gegenwärtig hat, der lese es jetzt nochmals nach, Heimatschutz, die Akten-Auszüge sind korrekt:

austlaabsheimatschutz100_v-TeaserAufmacher

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/21/hn-wer-waren-die-ersten-polizisten-am-tatort/

Welche Frage stellen Aust/Laabs?

Wer hat den Puls bei Kiesewetter genommen? Warum, und das wird die drängendste Frage sein, zieht niemand das Opfer ganz aus dem Auto? Eine Notärztin soll, bei halb-offener Tür, ein Opfer halb im Wagen liegend erstversorgt und dann dessen Tod festgestellt haben?

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Welche Frage ist in Wahrheit die Wichtigste?

Warum machte niemand Fotos?

bzw.

Wo sind die Fotos?

Hier sind sie nicht, da finden wir MK in Einzelteile zerlegt, MA im Grossbild im Krankenhaus, aber wir finden kein einziges Auffindefoto.

ein ganzer Ordner voller Fotos…

to-libi

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Verstehen Sie nicht? Warum das so wichtig sein soll?

Deshalb:

Kiesewetter hatte noch im Tod etwas in der Hand:
Herr Timo Heß, BFE 523, damaliger Einsatzleiter:

Frage:
Sind dir am Tatort irgendwelche besonderen Dinge aufgefallen, auch Kleinigkeiten, die vielleicht im ersten Moment gar nicht besonders erscheinen?

Antwort:
Was mir noch als Besonderheit in Erinnerung ist, ist die Hand von Michele, mit der sie noch ihr rotes Handy festgehalten hat.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/27/zuruck-auf-null-der-polizistenmord-am-25-4-2007-und-der-verbrannte-zeuge-florian-heilig/

Das rote Handy hatte sie noch in der Hand.

Dieses rote Handy:

detail mk

mkzensiert

„Ja aber… das ist doch silbern, und nicht rot“.

Eben drum. Das isses. Darum fehlen die Auffindefotos in den Akten.

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Immer noch nichts verstanden?

Lesen: Wurde das Handy ausgetauscht?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/27/heilbronn-wurde-kiesewetters-handy-ausgetauscht/

Keine Spurenauswertung des Handys trotz DNA-KT-Antrag:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/22/wurde-kiesewetters-handy-manipuliert-warum-fehlt-die-spurenauswertung-zum-handy/comment-page-1/

Auswertungen des Handys stimmen nicht mit Funkzellenauswertung überein, Auswertung Diensthandy ging verloren und wurde nie nachgefordert:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/23/die-auswertung-des-diensthandys-ging-verloren-und-weitere-tatort-pannen-beim-polizistenmord/comment-page-1/

Warum „ging alles verloren“, warum der Austausch des Handys?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/30/wer-holte-kiesewetter-zum-dienst-an-ihrem-todestag/

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Wir denken auch nicht, dass Kiesewetter und Arnold Zufallsopfer waren. Ganz und gar nicht. Da stimmen wir mit der Bundesanwaltschaft und den Linken Pseudoaufklärern und Pappdrachen-Konstrukteuren überein.

Nur geht unser Verdacht eben nicht zu einem Hirngespinst NSU, sondern zu den „lieben Kollegen“, zur Spitzeltheorie des Thomas Wüppesahl, wenn Sie so wollen.

Juni 2014!

“Kiesewetter wurde in eine Falle gelockt”,  “Ihre eigene Verwicklung ist gravierend”, 
“5 V-Männer auf Therersienwiese vor Ort”, “wenn sich ein Staat entschlossen hat organisierte Kriminalität zu betreiben”, “Heilig wurde zur Seite gebracht”

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/14/kiesewetter-wurde-in-eine-falle-gelockt-thomas-wuppesahl-kritische-polizisten/

Immer den Arnold weglassen, warum eigentlich? Weil seine Mutter mit einem Deutsch-Kasachen zusammenlebt, der ein hohes Tier im BfV gewesen sein soll und dort angeblich rausflog, weil er zu eng mit den Rauschgift-Schmugglerringen aus dem Osten zusammen gearbeitet haben soll?

Da müsste mal nachrecherchiert werden, Thomas Moser, Du hast das doch in die Welt gesetzt! „Arnolds Stiefpapa ein hohes Tier im BfV“, hat Moser behauptet.

Nur heisse Luft?

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Wenn der Arbeitskreis NSU behauptet, dass ab dem ersten Tag in Heilbronn aus der Soko heraus manipuliert wurde, dann hat das seinen Grund. Es ist nicht nur der vertuschte Audi 80 mit MOS-Kennzeichen, es ist nicht nur die Nichtauswertung der Opferklamotten über mehr als 2.5 Jahre, es sind nicht nur die vertuschten Spuren am Belt Keeper von Arnolds Gürtel und Waffenholster, es sind eben auch die Handys, es ist das BFE-Messer welches wieder auftauchte, was keinerlei Ermittlungen nach sich zog, und es ist der Falschbefund über die ersten Polizisten am Tatort.

Man hätte den vorgeschobenen Erst-Polizisten Thomas, Kind und Hinderer freundlicherweise den Namen der Notärztin mitteilen sollen, auf dass sie die auch erwähnen, in ihren Aussagen, und nicht alle 3 diese Notärztin vergessen.

Nach und nach trafen die aufgeführten Rettungskräfte ein:

RTW 1/83-2 (DRK): Tobias Diem, geb.: 16.10.82/HN u. Albert Lecher, geb.: 02.11.73
Frau Dr. Schröder (Notärztin in HN)
Dr. Hassling, Plattenwald
Ltd. Notarzt, Dr. Breuer
DRK, Markus Stahl u. Hans Jürgen Winkler, Rettungsassistenten v. Plattenwald
Christoph 41

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/21/hn-wer-waren-die-ersten-polizisten-am-tatort/

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Hochgradig kriminell, und auch noch dumm. Wer schützt uns vor dieser Polizei? Und vor ihren korrupten Befehlsgebern? vor unwilligen NSU-Untersuchungsausschüssen? Vor Werkzeugen des Tiefen Staates wie Nebenkläger-Anwälten, Verteidigern und der BRD-Journaille? Vor Beweismittelnachfindern im Zauberauto Florians wie Hajo Funke? Dem Tarifbetrüger?

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Keinen Dienst, trotzdem am Tatort? schon 20 Minuten nach den ersten Polizisten?

Jenseits des Gedöns werden freilaufende Mörder gesucht.

Auch die von Florian Heilig und die von Arthur Christ.

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Die Märchenerzähler aus dem Ländle

Von Thomas- Ewald Riethmüller

Marrakesch ist eine wunderschöne Stadt und eine Reise wert. In Erinnerung blieben mir außer den architektonischen Sehenswürdigkeiten insbesondere die Gaukler und Geschichtenerzähler auf dem Djemaa el Fna – jenem Marktplatz dessen übersetzter Name – Versammlung der Toten –  mich an die ironische Hamburger Bezeichnung – Hoheluft – für den Hinrichtungsplatz erinnerte und die negative Erfahrung, das in jedem Hotel in das wir kamen, spätestens nach einigen Stunden das Bier ausging.

Das war in den Sechzigern. Heute soll es für die Touristen genügend Bier in den Hotels geben, habe ich mir erzählen lassen. Dafür seien die Gaukler und Geschichtenerzähler auf dem  Djemaa el Fna fast völlig verschwunden.

Heute – würde mich auch nur ein einziger Geschichtenerzähler in Marrakesch interessieren, ein Zugewanderter aus Deutschland, ein gewisser Sebastian Edathy.

Wo die einheimischen Geschichtenerzähler abgeblieben sind ist mir klar. Die haben die gefährliche Reise über das Mittelmeer nach Spanien gewagt, von wo aus sie weiterzogen in das fränkisch- schwäbische Grenzgebiet um Heilbronn. Sie haben dort wirtschaftlich Fuß gefasst und bilden in ihren Betrieben eifrig einheimische Jugendliche aus.

Während ich diesen Artikel schreibe legt ein ehemaliger Lehrling dieser Neubürger aus dem schönen Marrakesch im Stuttgarter NSU- PUA vermutlich gerade seine Meisterprüfung ab. Der aus Sulzbach bei Heilbronn  stammende Reinhold Gall (SPD) hat es  im Ländle 2011 bis zum Innenminister gebracht.

In dieser Funktion soll er dem Ausschuss erklären, warum seine Polizei den Todesfall Florian Heilig – von der ersten Sekunde an – als Suizid behandelte.

Ich hoffe, der Herr Minister denkt dran, dass die erste Sekunde ein Funkspruch in dieser Sache um 6.58 Uhr war und Florian H. Fahrzeug  erst gegen 9.00 Uhr brannte. Wirklich dumm, ……..

Im Ländle hat halt alles seine Ordnung. Selbst verbrennen darf man sich dort nur unter den wachsamen Augen der tapferen – aber etwas schlampigen – Schwabenpolizei.

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Mit dieser Meisterprüfung will ich mich hier und heute nicht beschäftigen.

Mein Augenmerk gilt den Gesellenprüfungen. Zum Beispiel der von Mehmet A., der sich mit Florian im Lehrlingsheim in Geradstetten das Zimmer 14 Tage lang teilte und Philip R. „Matze & Co“ werden folgen.

Sehr viel hat Mehmet A. nicht zu bieten: 

„….anfänglich habe Florian viel erzählt, von seinen Problemen mit der Familie, mit der Polizei und seinen Schulden. In der zweiten Woche habe Florian kaum noch geredet. Doch wisse er, das Florian jeden Morgen etwas nahm, der habe ja mit Drogen zu tun gehabt, besonders in den letzten Tagen (vor dem Suizid), so ab Mittwoch habe er etwas genommen, wegen Problemen mit seiner Freundin. Er habe gezittert und danach nichts mehr gemacht. Alkohol hätten sie nicht getrunken, nur Bier. Auch sei Florian die ganze Nacht auf dem Balkon gesessen und habe geraucht.

Florian habe ihn am Sonntagabend angerufen, wegen der Fahrt nach Geradstetten. WhatsApp – Kontakte habe er mit Florian nicht gehabt. Die Polizei habe dies falsch protokolliert. Florian habe gesagt das er am Montag nicht mehr kommen werde und ihm dies nicht geschrieben. Auch habe Florian gesagt, das er Kopfschmerzen habe und zur Apotheke wollte, Sonntagabend so gegen 20.30 Uhr/ 21.00 Uhr.

Florian habe ihm auch erzählt, das er einmal bei den Nazis gewesen sei, als er Tim E. sah, ein neuer Schüler in einer anderen Klasse.

Sie seien immer über die Autobahn nach Geradstetten gefahren. An diesem Sonntagabend habe Florian an einer Tankstelle gehalten. Wo genau wisse er nicht mehr. Es kann schon bei Heilbronn gewesen sein. Florian habe einen Kanister aufgefüllt, den er dann in den Kofferraum gestellt habe. Zur Farbe des Kanisters könne er nichts sagen.

Bei der Polizei hatte er zwar angegeben, das Matthias und Mirko erzählt hätten, das Florian sich einen Kanister gekauft habe, doch dies wisse er ja auch selbst, er sei ja schließlich mit Florian gefahren. Unterwegs hätten sie nichts gegessen. Mirko und Philip seien ebenfalls mit Florian nach Geradstetten gefahren.

Als Florian von der Apotheke nicht zurückkam hätten sie sich Sorgen gemacht und versucht ihn bis Mitternacht anzurufen, doch der habe ihre Anrufe immer weggedrückt. Gegen 6.30 Uhr habe das Handy von Florian nicht mehr geklingelt, als er es erneut versucht habe.

Er sei während er Fahrt hinten rechts gesessen, neben Philip. Er habe nur einen Koffer dabei gehabt. Auf das Gepäck der anderen habe er nicht geachtet. Matthias sei Beifahrer gewesen. Was er wenig später verwirft. Matthias war doch nicht dabei. Mirko sei der Beifahrer gewesen.

Über Florians familiären Probleme wisse er nur, das dessen Eltern ihn ständig rumkommandierten: „Nazi, mach dies und das!“ Nein, er habe nicht gesehen, wie Florian sich selbst schlug, dies habe ihm Matthias erzählt. Die Polizei hat ihn wieder nur falsch verstanden.

Befragt, warum er zunächst erzählt habe das er eine WhatsApp Nachricht von Florian erhalten habe, muss der Märchenerzähler passen. Seine Erinnerung lässt ihn im Stich. Doch ist er sich sicher, dass der Polizist ihm geglaubt habe.

Na klar doch, wir glauben ihm ja auch. Er ist ein fast perfekter Märchenerzähler, dessen Angstschweiß vor seinen Kameraden im Ausbildungszentrum in Geradstetten sich in eine fast gelungene Gesellenprüfung verwandelt hat und deshalb durchgefallen, denn natürlich darf man einem Märchenerzähler nicht glauben.

Ist doch klar, oder? Dies sagt doch schon das Wort Märchen.

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Wenden wir uns der Gesellenprüfung  von Philip R. zu:

Er sei mit Florian, den er als Herr Heilig bezeichnete, zum Ausbildungszentrum gefahren. Erst hätten sie sich verfahren, dann hätten sie eine kurze Rast gemacht und etwas gegessen. Zuvor habe Florian einen Kanister gekauft und diesen aufgefüllt. An Menge und Preis könne er sich nicht erinnern. Ein Stück weiter hätten sie eine Pinkelpause gemacht. Nun habe der Beifahrer ohne Führerschein weiter fahren wollen und erzählt, er könne den Wagen auch knacken. Darüber sei diskutiert worden. Danach hätten sie eine Pause beim Burger King gemacht. In Geradstetten angekommen, habe er weg müssen, da er seinen Schlüssel vergessen habe. Als er zurückkam sei Florian schon weg gewesen.

Auf der Fahrt nach Geradstetten seien er, Matthias S. und Mirko R. mit Florian gefahren. Mehmet A. sei kein Mitfahrer gewesen.

Er kannte Florian ebenfalls erst seit zwei Wochen. In der ersten Woche sei dieser gut drauf gewesen. In der zweiten Woche komisch.

Der Kanister sei irgendwo hinter Ludwigsburg gekauft worden, bei einer Tankstelle mit einem Porsche- Logo. Der Kanister sei gelb gewesen, mit rotem Deckel. Florian habe den zehn Liter Kanister mit Benzin vollgetankt, weshalb er gefragt habe, ob Florian mischen müsse. Die Zahl 7,9 Liter sage ihm nichts.

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Danach hätten sie beim Burger King noch etwas gegessen. Florian habe in den 30 Minuten Pause  viel auf seinem Handy geschrieben und habe auch etwas gegessen. Sie seien erst in der Nacht in Geradstetten angekommen. Florian sei dann weiter gefahren. Von einer Apotheke habe er nichts gesagt. Nur, das er nicht mehr kommen würde.

Am Montag hätten sie gedacht, das Florian verschlafen habe. Als sie in den Nachrichten das brennende Auto sahen, habe er gewusst, das dies Florians Wagen war. Gemeinsam hätten sie gehofft, das es nicht Florians Wagen sei.

Er habe seinen WhatsApp-Status abfotografiert. Den Verlauf habe er nicht mehr, da er zwischenzeitlich schon das zweite neue Handy habe.

Auf Nachfrage ist er sich sicher, das Florian 10 Liter getankt habe. Der Kanister sei voll gewesen. Florian habe in der Mittagspause Medikamente genommen und sei immer ruhiger geworden. Auch habe er in der zweiten Woche nicht mehr auf alle Fragen geantwortet. Nach seiner Meinung haben Matthias S. und Moritz H. zusammen mit Florian auf dem Zimmer gewohnt. Er sei sich bezüglich Mehmet A. nicht sicher, glaube es aber nicht. Auf dem Gelände sei Alkohol verboten gewesen, Florian habe in der Regel Energy-Drinks getrunken und habe sich davon unterwegs einen Pack gekauft. Wie genau sie gefahren sind wisse er nicht. Sie seien Umwege gefahren und unter anderem am Breuningerland und Ikea vorbeigekommen.

Gesellenprüfung bestanden, würde ich sagen. Das Märchen klang fast glaubhaft. Hätte ein Benzin- Luftgemisch gebrannt, dann wäre der Märchenerzähler ebenfalls durchgefallen.

So aber wissen wir, das alles was er erzählte gekonnt gelogen war.

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Wer den letzten Absatz nicht verstanden hat, klare Ausdrucksweise ist Riethmüllers Sache manchmal eher nicht, der lese was der Einsatzleiter der Berufsfeuerwehr Stuttgart dazu gesagt hat vor dem NSU-Ausschuss:

ETHANOL, also Alkohol, kein Benzin. Florians Auto fuhr mit Bio Ethanol. 

Na dann zu den durchgestochenen Informationen des LKA an die Presse:

1. Version: Benzin bei der Shell – unmittelbar – in der Nähe des Tatortes – äh – Brandortes – kurz vor dem Brand – gekauft.

Dumm, die so manipulierten Journalisten fragten bei den Angestellten der Tankstelle nach. Die konnten sich an Florian H. und an den Kauf eines gelben Benzinkanisters nicht erinnern und auf dem Überwachungsvideo war auch kein Florian H. zu sehen.

Versionswechsel: Benzin wurde nun auf der Fahrt von E. nach G. gekauft. Neue Version mit Zeuge, einem Mitschüler der dies gesehen hat – nur leider war der an diesem Tag nicht im Auto. Und, Florian H. hatte nur 50 Euro in der Tasche. Etwa 37.00 Euro davon hatte er noch beim Brand.

Tja, kauf einmal mit 13 Euro einen Benzinkanister und fülle in den dann etwa 7 bis 9 Liter Sprit. IN DEUTSCHLAND nicht bei Dir!! Und vom restlichen Geld gehst Du dann zum McÜbel (mit dem Freund).
Geht also auch nicht und Ethanol geht auch nicht.

Benzin kannst Du bei ins an jeder Tankstelle kaufen. Wo aber kaufst Du Ethanol auf dem Weg von E nach G? Und!! Mc Übel musste aus finanziellen Gründen gestrichen werden. Nicht von dem der mit dabei war, sondern von dem der nicht mit im Auto saß und trotzdem alles wusste.

Die ist ein Musterbeispiel wie mit Desinformation ein Verdacht auf Selbstmord untermauert wird und dann fehlten auch noch die Berichte der Feuerwehr. REINER ZUFALL – mal wieder – oder sollte nur das Ethanol- Luftgemisch verheimlicht werden, denn laut Feuerwehr war es ein Alkohol- Luftgemisch.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/237/infos-zum-nsu-ausschuss-ndle?page=7#ixzz3ThxatDwU

Jetzt klar?

Wen es interessiert: Benzin kostet 1 $ pro Liter, Ewald, das hätte mit den 13 € = 15 $ auch bei mir nicht funktioniert.

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HN: Wer waren die ersten Polizisten am Tatort?

Wer das vorige Posting verwirrend fand, der lese mal das hier:

Einige Minuten nach 14 Uhr fährt ein Handwerker mit seinem Rad über die Fußgängerbrücke Richtung Heilbronner Hauptbahnhof. Auf Höhe der Theresienwiese schaut er nach rechts und sieht einen Streifenwagen, der neben einem roten, flachen Klinkerbau abgestellt ist. Aus dem Augenwinkel heraus sieht er, dass die Fahrertür des Streifenwagens geöffnet ist und »etwas« aus der Tür heraushängt. Um sich zu vergewissern, stoppt er, wendet sein Fahrrad und fährt zurück. Von seinem Standort aus, etwa 20 Meter von dem Auto entfernt, kann er dann erkennen, dass offensichtlich ein Polizist mit blutverschmiertem Hemd aus der geöffneten Fahrertür heraushängt. Er dreht wieder um, fährt zurück zum Fahrradweg und weiter Richtung Bahnhof. Dort spricht er den ersten Taxifahrer an. Der ruft die Polizei. Das Telefonat beginnt um 14 Uhr 12 und 24 Sekunden. Es wird zum Polizeirevier Heilbronn umgeleitet, wo der Beamte zunächst Probleme hat, den Mann zu verstehen, der Taxifahrer gibt sein Handy daher dem Radfahrer, damit dieser erklärt, was passiert ist.

Gegen 14 Uhr 18 hat der Mann in der Funkzentrale den Sachverhalt vollständig aufgenommen, notiert er.

Nun widersprechen sich in den offiziellen Akten, Vermerken und Dokumenten fast alle zentralen Uhrzeiten und Daten.

Um 14 Uhr 14 und 28 Sekunden – also kurz nachdem der Taxifahrer sein Gespräch mit der Polizei begonnen hat – kommt über Polizeifunk die erste Meldung über angeschossene Kollegen auf der Theresienwiese.

Aber schon um 14 Uhr 12 war durch das Landespolizeipräsidium Stuttgart der »Ring 30«, also eine Ringfahndung 30 Kilometer um den Tatort herum, ausgelöst worden. Das soll damit zusammenhängen, dass die Zeiten nicht immer korrekt im System abgespeichert werden. Bei der Ringfahndung werden bestimmte Kontrollpunkte durch Streifenwagen besetzt, deren Besatzungen sich die Nummernschilder aller vorbeifahrenden Autos notieren. Um 14 Uhr 15 und 21 Sekunden wird die sogenannte Bereichsfahndung in einem Radius von fünf Kilometern um den Tatort ausgelöst. Ebenfalls um 14 Uhr 15 startet der erste Polizeihubschrauber, Bussard 805, in Stuttgart. Er wird 15 Minuten zum Tatort brauchen. Um 14 Uhr 16 und 15 Sekunden trifft die erste Streife am Tatort ein, weitere folgen in kurzen Abständen. Das Gespräch mit dem Taxi- und dem Radfahrer dauert zu diesem Zeitpunkt noch an.

Um 14 Uhr 18 meldet eine Polizistin über Funk, ohne dass sie ihren Namen angibt oder dass ein Notarzt vor Ort wäre, dass eine Kollegin tödlich getroffen ist. Das Problem ist: Die Heilbronner Polizei behauptet, dass diese Beamtin die junge Polizeimeisterin Kind sei. Die ist aber um 14 Uhr 15 noch in der Funkstube der Wache, muss also in drei Minuten aus dem Gebäude rennen, sich einen Streifenpartner suchen, in einen Streifenwagen springen und durch den dichten Verkehr die dreieinhalb Kilometer zur Wiese fahren. Sie scheint das bemerkt zu haben, denn sie korrigiert später ihr Protokoll und schreibt, sie sei um 14 Uhr 22 angekommen.562

Auch vor dem OLG bleibt sie bei dieser Darstellung und beteuert, man sei wirklich durch die Stadt »gerast«. Auf die Widersprüche in den Protokollen wird sie allerdings vor Gericht nicht angesprochen.

Um 14 Uhr 22, also die korrigierte Zeit, die Kind angibt, ist die Notärztin jedoch schon lange am Tatort. Sie schreibt auf den Totenschein den Zeitpunkt des festgestellten Todes: 14 Uhr 22. So heißt es auch in einem Ablaufvermerk: »Die unmittelbar danach eintreffende Notärztin, Frau Dr. S., … konnte um 14.22 Uhr bei PM’in Michèle Kiesewetter nur noch den Tod feststellen. Als todesursächlich diagnostizierte sie eine Schussverletzung am Hinterkopf.« Eine Aussage der Notärztin ist nirgends zu finden, auch beschreibt keiner der ersten Zeugen am Tatort die Arbeit der Notärztin.

Kind und ihre Kollegen hingegen behaupten, die zwei Streifenwagen der Heilbronner Polizei seien als erste am Tatort gewesen. Die eine Besatzung besteht eben aus Polizeimeisterin Kind und ihrem Partner Thomas. Der sagt: »(Ich) trat an die Fahrerseite heran, um erste Hilfe zu leisten. Die Kollegin hing mit dem Oberkörper aus dem Fahrzeug, mit dem Kopf leicht seitlich nach vorne. Die Beine befanden sich noch im Fahrzeug. Angeschnallt war die Kollegin nicht. Die Kollegin wurde vom Uz. teilweise aus dem Fahrzeug gezogen (Füße verblieben im Fahrzeug) und der Oberkörper auf den Boden rücklings abgelegt. Hierbei stellte Uz. fest, dass die Kollegin einen Kopfschuß erhalten haben mußte und jegliche Hilfe zu spät kommt. (Keine erkennbaren Lebenszeichen)«

Seine Kollegin Kind, die eben noch am Funk war, beschreibt den Tatort so: »Beide Türen des Streifenwagens standen offen, die Fenster waren beide geöffnet, der Motor war aus. Kollege Thomas rannte sofort zur Fahrerseite und ich zum verletzten Beifahrer, dieser hatte die Augen geschlossen. Kurz darauf rief PHK Thomas, dass die Beamtin ›Ex‹ sei und kam auf meine Seite. Die Füße des Beamten lagen noch im Fahrzeuginnern, sein Körper lag auf dem Boden, schräg zum Fahrzeug. Auf dem Sitz lag eine abgebrannte Zigarette und eine Sonnenbrille. Kollege Thomas riß dem Beamten das Hemd auf und die Schutzweste vom Körper. Als ich wieder am Fahrzeug der Bereitschaftspolizei war, kam auch schon PHK Hinderer auf uns zu gerannt und sagte, dass er Rettungssanitäter sei.«

Nur: Der Kollege von Kiesewetter hat auch einen Kopfschuss und wird überleben, warum nimmt man das Urteil eines Arztes über Funk vorweg? Wer hat den Puls bei Kiesewetter genommen? Warum, und das wird die drängendste Frage sein, zieht niemand das Opfer ganz aus dem Auto? Eine Notärztin soll, bei halb-offener Tür, ein Opfer halb im Wagen liegend erstversorgt und dann dessen Tod festgestellt haben?

Ein anderer Beamter, der kurz nach Thomas und Kind am Tatort ist, beschreibt die Situation so: »… Ich sah, dass der schwerverletzte Kollege aus dem BMW noch den Rest eines Brötchens in der Hand hielt. Ich erkundigte mich, was mit dem anderen Kollegen im BMW war. Die Kollegin sagte, dass die Kollegin vermutlich tot sei. Ich ging um die Motorhaube zur geöffneten Fahrertür. Ich sah die Kollegin aus dem Fahrzeug hängen, an der B-Säule und auf dem Schweller, sie lag auf der linken Körperhälfte. Die Beine waren noch im Fußraum.« Auch er zieht Kiesewetter nicht aus dem Auto und sagt nichts von einer Notärztin bei Kiesewetter, aber: »Ich sah, dass das Holster leer war. Mir fiel auch auf, dass die getötete Kollegin noch ein Handy in der Hand hielt, ich glaube rechts. Die getötete Kollegin gab keine sichtbaren Lebenszeichen von sich. Ich habe mich gebückt und unter das Fahrzeug und in den Fußraum geschaut. Dort ist nichts gelegen. … Ich sagte noch zu der Kollegin, dass die Dienstwaffe der getöteten Kollegin fehlte. Da hörte ich auch schon die Sirenen der herannahenden Streifenfahrzeuge. Es erschien ein Fahrzeug nach dem anderen.«

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Quelle: Heimatschutz. Ungekürzte Passage.

Probleme:

– die Polizistin Kind, erste Polizeistreife am Tatort, das könne nicht stimmen. Käme zeitlich nicht hin.

– eine unbekannte Kollegin hätte sich am Funk gemeldet, dass Kiesewetter tot sei. Wer ist diese Kollegin?

– die Notärztin S. fehlt in den Schilderungen der 3 Erstpolizisten Kind, Thomas, Hinderer, die Notärztin muss aber schon dort gewesen sein, wenn 14:22 stimmt.

Ordner 1 (veröffentlicht) :

Die unmittelbar danach eintreffende Notärztin, Frau Dr. SCHRÖDER, SLK-Klinikum Heilbronn, konnte um 14.22 Uhr nur noch den Tod von PM’in Michele KIESEWETTER feststellen. Als todesursächlich diagnostizierte sie eine Schussverletzung, vermutlich am Hinterkopf.
Der schwerstverletzte PM Martin ARNOLD wurde nach seiner notärztlichen Versorgung
am Tatort mit einem Rettungshubschrauber in die Neurochirurgie des Krankenhauses
Ludwigsburg eingeliefert. Dr. med. Seiler, der den Transport begleitete, diagnostizierte
bei PM ARNOLD ebenfalls eine vermeintliche Schussverletzung am Kopf.

Ordner 2:

Nach und nach trafen die aufgeführten Rettungskräfte ein:

RTW 1/83-2 (DRK): Tobias Diem, geb.: 16.10.82/HN u. Albert Lecher, geb.: 02.11.73
Frau Dr. Schröder (Notärztin in HN)
Dr. Hassling, Plattenwald
Ltd. Notarzt, Dr. Breuer
DRK, Markus Stahl u. Hans Jürgen Winkler, Rettungsassistenten v. Plattenwald
Christoph 41

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Noch eine Passage aus Heimatschutz dazu: (ungekürzt)

Der Chef der ganzen Einheit bestätigt den Anruf: »… [mich] erreichten … zahllose Anrufe. Besonders in Erinnerung geblieben ist mir der Anruf von Koll. Timo Heß, der mir dann sagte, dass Michèle tot sei und Martin [die Fahrt] ins Krankenhaus vermutlich nicht überleben wird. Ich habe ihn dann noch gefragt, ob er sich sicher sei, woraufhin er entgegnete, dass Michèle vor ihm auf dem Boden liegt. Ich muss zugeben, dass ich in diesem Moment zu Martin gar kein Gesicht im Kopf hatte.«

Es ist gegen 14 Uhr 25. Innerhalb sehr kurzer Zeit ist alles voller Polizisten. Ein Beamter der BFE 523 hat unmittelbar nach der Tat das Mobile Einsatzkommando (MEK) Karlsruhe am Tatort gesehen, so sagt er noch 2011: »Ich meine mich noch vage daran erinnern zu können, dass wir die Kräfte des MEK Karlsruhe gefragt haben, was wir mit den [indischen] Personen jetzt machen sollen. Zu der zweiten Person habe ich nichts vermerkt. Wenn ich mich recht erinnere, dann haben die beiden ein indisches Aussehen gehabt. … Ansonsten ist mir an den Personen nichts aufgefallen, also kein Blut, und auch die Kleidung kann ich nicht mehr beschreiben.« Das MEK Karlsruhe ist 92 Kilometer weit weg stationiert. Auf einigen Fotos nach der Tat sind Kastenwagen mit dem Nummernschild KA für Karlsruhe zu erkennen. Es ist ungeklärt, was das MEK Karlsruhe so schnell, wenige Minuten nach der Tat, am Tatort gemacht hat. Denn die indischen Zeugen, die mehrmals angesprochen wurden, waren mit die Ersten am Pumpwerk, sind nicht lange am Wagen stehen geblieben, sondern kurz darauf Richtung Süden, zu einem der Ausgänge der Wiese, gegangen.

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Probleme:

– in sämtlichen Akten gibt es weder Namen noch gar DNA- oder Fingerabdruckvergleiche mit Polizisten des MEK Karlsruhe, die doch angeblich am Tatort waren, direkt nach dem Mord. Waren sie das überhaupt?

– es ist nicht ersichtlich, ob die unbekannten DNA-Spuren auf den Opfern Kiesewetter und Arnold (Stand Juli 2011) mit Polizisten abgeglichen wurden, die nicht aus BFE 523, BFE 514 oder PD Heilbronn kamen.

Die Kollegentreffer DNA auf den Opfern bzw. auf ihrer Kleidung kommen in Heimatschutz gar nicht vor.

Die Suche nach Unterziehgürtel ergibt NULL Treffer.

Die Suche nach Koppel ergibt einen Treffer:

koppel

Die Suche nach Gürtelhalter ergibt NULL Treffer

Hier gilt Dasselbe:

Ist Heimatschutz zurecht skeptisch, was die Frage nach den ersten Polizisten angeht?

Hat das was mit Kollegin Motz zu tun, warum fehlen die DNA-Kollegentreffer im Buch?

Finden wir wenigstens die Bilder mit den MEK-Karlsruhe-Bussen?

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Das merkwürdige Feuerzeug der Russen vom Tatort Heilbronn ist ein Schlüssel!

Man hatte kurz nach dem Mord die Aussage vom Cetinkaya, dass er 3 Russen am Vormittag an der Hafenstrasse sitzen sah, die rauchten, und die sich stritten, an einem blauen Audi A 4 mit MOS-Kennzeichen.

Warum rennt prompt ein V-Mann der Polizei Heilbronn daher und erzählt was von einem blonden Mann mit einem Tattoo am Unterarm, der um 14.30 Uhr, also viel zu spät, in einen blauen Audi mit MOS-Kennzeichen gehechtet wäre, dessen Fahrer ihm „dawei, dawei!“ (schnell) zugerufen habe, und die Leute die er dabei fast über den Haufen rannte, Ehepaar mit Kind, oder waren es 2 Fahrradfahrer?, die wurden nie gefunden?

Ist das eine Trugspur? Oder wie soll man das bewerten?

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Die Soko Parkplatz, sofort gegründet damals, ging hin, 1,8 km entfernt vom Tatort, und sammelte ein silbernes Feuerzeug ein, und Zigarettenkippen.

silbern

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Kippen SO 11.2 ff, Feuerzeug SO 11.1:

Warum wurde das “3 Russen”-Feuerzeug ausgetauscht? Es ist nicht silber, sondern schwarz, und bunt beklebt.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/18/heilbronn-tatort-theresienwiese-die-kt-antrage-und-ergebnisse-teil-4/

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Dann wurde die Örtlichkeit der Findung verlegt:

so 11 verlegt

Fingerabdrücke und DNA bitte überprüfen. Ordner 23. DNA-Anträge.

Ordner 26: Ergebnisse, schon 2009…

silber feuerz

Immer noch silbern. Das Feuerzeug.

Merkwürdig. Ist doch bunt auf schwarzem Grundkörper.

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Sämtliche Tatortzeugen und Ersthelfer sollten mit dem Fingerabdruck auf diesem Feuerzeug abgeglichen werden, so war es zunächst geplant. Obwohl das Feuerzeug doch 1,8 km entfernt gefunden wurde, aber man hatte vielleicht Hinweise auf russische junge Männer, oder so. Wissen wir nicht. Augenzeugen, alles nicht ermittelt. „junger Mann am Trafohaus“ etc pp. DNA hat man offenbar nicht am Feuerzeug gefunden, vielleicht ja am silbernen 😉

so 11 abgleichen

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Die Spur am Dach des Streifenwagens, KFZ.22, hat man mit den BFE-Polizisten und den Ersthelfern abgeglichen, also Zeugen, Rettungsdienst, Polizei aus Heilbronn, mit allen Tatverdächtigen, mit Arthur Christ, aber den Feuerzeug-Fingerabdruck SO.11.1 D-1 nicht.

War erst anders geplant:

eilt1 liste ersthelfer

Waren alle drauf, bis auf die BFE 523, die fehlt. Also die Kollegen, die auch recht schnell am Tatort waren. Weder BFE 523 noch BFE 514 wurden mit dem Feuerzeug abgeglichen. Nur mit der Autodach-Spur.

Warum gleicht man den Notarzt dann damit ab, und wenn beim Auffindezeugen Kandil und Schmidt der Abgleich nicht funktionierte, dann fasst man nicht nach?

Nur die ersten Heilbronner Polizisten sollten abgeglichen werden, wozu es aber nicht kam:

so 11-1 nicht

Am 5.06.2007 machte der KHK Fink ein eiliges Schreiben wegen der Fingerabdrücke, Auto und Feuerzeug. und dann ruft er später an und sagt dem Labor, Nö, die 3 Polizisten bitte doch nicht mit dem Feuerzeug abgleichen.

Am 13.6.2007 war die Notiz im Schreiben des Labors, die 3 Polizisten nicht abgleichen.

Wir verstehen das nicht. Wir haben darauf keine Antwort.

Haben Sie eine?

Okay, Sie haben auch keine.

Aust/Laabs geben Ihnen einen Tipp:

susanne motz

Denken Sie mal darüber nach, was die Verweigerung der DNA-Probe durch Frau Motz, „die anscheinend am Tatort war“ (?) mit diesem merkwürdigen silber/bunten Feuerzeug und den nicht überprüften BFE-Polizisten zu tun haben könnte.

Und mit der Frage, wer eigentlich die ersten Polizisten am Tatort waren. Die Jahre später auf der Opferbekleidung gefundenen BFE-Urlauber und Frau Motz?

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Nun wird mit Verspätung festgestellt, dass sich am Gürtel von Arnold die DNA des Polizeibeamten D. SEYBOTH  sich befindet. Der war am Tattag – also am 24.4.07 – bei keinem Einsatz eingeteilt gewesen und nicht nach Heilbronn entsandt war.

dna1

Wir sind hier beim Bericht vom 27.7.2011, nur wenige Monate vor dem 4.11.2011 !

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/20/der-stuttgarter-nsu-ausschuss-zwischen-nss-nsu-arthur-christ-und-florian-h/

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Nochmal Aust/Laabs:

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schmerzhaft bfe

Alles Zufall?

Was fehlt ist die Feststellung das nach den Akten die Belt Keeper irgendwo im Nirwana zu suchen sind. Ich wünsche dem PUA bei dieser Suche viel Spaß.

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Clemens Binninger – unter Staatsschützern

Von Die Anmerkung

Ey, haste jehöhrt? Der war bei die Stasi?

Ach nee… Wat wa ran da?

Im Wachregiment.

Der war Wachsoldat? Willste mir vaarschen?

So ungefähr könnte ein Dialog ablaufen, wenn es um den früheren Polizisten aus dem kleinsten Mafia-Ländle der Welt geht. Staatsschützer, das klingt nach Leitender Polizeidirektor, oder wenigstens Politkommissar. Aber Wachsoldat bei den Patch-Baracks, das mag man lieber nicht mit einem Staatsschützer in Verbindung bringen. Im Schichtdienst den Schlagbaum zum Parkplatz der GIs bedienen, das ist nicht gerade eine erstrebenswertes Dienstperspektive einer strebsamen Polizistenseele.

Wir müssen für das Verständnis der folgenden Ausführungen also zuerst klären, was der Staatsschutz ist. Er ist nichts weiter als der geheimdienstlich operierende Arm der Polizei, der im weitesten Sinne für „Politverbrechen“ zuständig ist. In der DDR war das K1. Der Staatsschutz, soweit er geheim operiert, ist also eine geheime Staatspolizei, sofern er offen als Polizei in Erscheinung tritt, schnöde Kriminalpolizei, wenn man es genau nimmt. Die Bandbreite der Tätigkeiten in diesem bunt gewürfelten Haufen reicht also von geheimdienstlicher Spitzelführung, Verbrechensbegleitung und -ausführung bzw. -anleitung bis hin zu kriminalpolizeilicher Verbrechensaufklärung.

Dem breiten Tätigkeitsspektrum der Staatsschützer ist es zu verdanken, daß es ein anerkennendes Raunen gibt, wenn vom Staatsschützer Binninger die Rede geht, denn er hat keinerlei Grund, seine Arbeit als Staatsschützer klarzustellen. Würden wir auch nicht machen, solange damit der Nimbus eines Helden der Bundesrepublik und aufrechten Demokraten einhergeht. Schon gar nicht kämen wir auf die Idee, den Medien zwecks Formulierung einer positiven Vita unsere Einsätze am Hinterausgang einer stillgelegten US-Kaserne aufs Brot zu schmieren.

Soweit das eine. Das andere ist der Leumund, der dem Abgeordneten des Bundestages voraus- bzw. nacheilt. Da interessiert nicht alles, sondern nur die Tatsache, daß es sich beim Bundestag im Grunde nur um eine brodelnde Gerüchteküche und einen Markt der Eitelkeiten handelt, auf dem nur der aktuelle Marktwert zählt. Nichts anderes. Es ist hier nicht unsere Aufgabe, das Rezept zu veröffentlichen, mit dem der Binninger im Bundestag weichgekocht wurde. Wir greifen uns hier wiederum nur die einzige Zutat heraus, die für den Post wichtig ist. Binninger sei eigentlich ein netter Kerl, allerdings auch ein stromlinienförmiger Staatsschützer.

Aus Sicht des Abgeordneten ist es eine positive Charakterisierung, da es keine Karriereoptionen verbaut, aus der Sicht von längerfristigen und temporären Mitstreitern ein vernichtendes Urteil, denn helle und schnelle ist er nicht gerade. Als Staatsschützer funktioniert er allerdings absolut zuverlässig.

Einmal Staatsschützer immer Staatsschützer.

Da sich Clemens Binninger vorige Woche im Verblödungsfunk bezüglich des Mordes an Michelle Kiesewetter und dem Mordversuch an Martin Arnold zu Wort meldete, ist Widerrede angesagt. Der jungen Generation, die später mal irgendwas mit Medien oder Kommunikation oder Politik machen möchte, seien diese Wörter für ihr erstes Seminar empfohlen. Erläutern sie, welcher Inhalt vom Abgeordneten des Deutschen Bundestages mit dieser Aussage transportiert wird. In Neudeutsch: Was will uns dieser Mensch sagen?

Also, viele Erkenntnisse, die jetzt hoch kommen, hätten wir auch schon gerne gehabt. Das hätte uns geholfen. Wenn diese Erkenntnisse jetzt immer mehr werden und Zweifel nähren an den Grundannahmen des NSU-Falles, dann sind wir an dem Punkt, wo wir im Bund auch über eine Fortsetzung der Untersuchungsarbeit nachdenken müßten.

Die Lösung nehmen wir vorweg. Die Aneinanderreihung dieser deutschen Wörter ergibt inhaltlich eine leere Aussage, mathematisch betrachtet, die leere Menge. Außer ein leichtes Schwäbeln kam nichts rüber. Das war alles, was er mitzuteilen hatte.

Aber er sagt doch, im Bund…, kommt der Einwand.

Ja, was sagt er denn? Nichts. Erstens, wissen wir nicht, welche Grundannahmen des NSU-Falles gemeint sind. Das läßt er wohlweislich offen. Es obliegt der Phantasie jedes Rezipienten, diese Grundannahmen zu benennen. Wir wüßten da einige, die die glatten Gesichtszüge des Herrn Binninger entgleisen lassen täten.

Schön. Angenommen, die Gesellschaft, oder wenigstens ganz viel, hätten sich auf Grundannahmen geeinigt, die nun mit Zweifeln genährt werden. Was will der gute Mann dann machen? Genau. Wenn das geschieht, daß sich diese Zweifel bis in das Gedärm des Bundes durchfressen, dann will er mit Nachdenken anfangen. Im Bund. Was impliziert das? Daß bisher nicht nachgedacht werden mußte, oder wie es in der brodelnden Gerüchteküche Bundestag erzählt wird, Binninger ist ein funktionierender Staatsschützer. Mit dem ist Verbrechensaufklärung nicht zu machen, solange er den Grundannahmen des NSU-Falles hörig ist.

Es gibt noch ein Gerücht, das kein Geheimnis ist. Binninger hat zuweilen einen guten Draht zur SoKo Parkplatz, erkundigt sich hin und wieder nach dem Ermittlungsstand und kommt mit wohlfeilen Ideen herüber, wie man den Mordanschlag in Heilbronn vielleicht doch noch zu einem polizeilich zufrieden stellenden Ergebnis bringen könnte.

Das bringt den kümmerlichen Rest der einst großen SoKo in Schwulitäten, denn auch sie wären an einer Aufklärung interessiert. Sie besonders. Es frißt einen innerlich auf, wenn man jeden Tag zu hören bekommt, die NSU-Killer haben auf ihrem Serienmordfeldzug durch ganz Deutschland, vielleicht sogar Europa, die Polizistin ermordet und die Sprache der Akten schreit einen jeden Tag an, so war es nicht. Es zerreißt einen schon, wenn man weiß, daß die Grundannahmen des NSU-Falles, Böhnhardt und Mundlos waren’s, nicht mit den Ermittlungsergebnissen in Einklang zu bringen sind. Man möchte es glauben, wie an ein höheres Wesen, doch der polizeiliche Sachverstand haut einem jedes Mal die Füße weg.

Unter den Grundannahmen des NSU-Falles, wie Binninger sie versteht, wird der Mord nie aufgeklärt. Das wissen sie. Dann kommt der feine Kerl Binninger wieder mal auf einen Plausch, meint, man habe vielleicht noch nicht alles zu den Uwes herausgefunden, vielleicht fällt ja irgendwann per Zufall die entscheidende Spur wie der Apfel der Erkenntnis vom Baum.

All das mag ja noch angehen, weil Alltag in der Polizeiarbeit des Landes, die Einflußnahme der Politiker auf Ermittlungen, damit diese in einem politisch genehmen und genehmigten Rahmen verlaufen. Für die ganz großen Dinger, die in bestimmte Richtungen umgelogen werden müssen, hat man die Generalbundesanwaltschaft, für die kleinen im Ländle den guten Draht ins LKA.

Ein No Go ist jedoch die direkte Einschüchterung und Beeinflussung der Verwandten von Michelle Kiesewetter. Binninger hat den Versuch unternommen, Kontakt zur Mutter zu bekommen, um diese im Sinne seiner Grundannahmen zu beeinflussen. Das mag im Falle des überlebenden Zeugen Martin Arnold vollkommen richtig sein, denn dem steht ein ruhiges und unaufgeregtes Leben abseits jedes Ermittlungstrubels zu. Wenn Binninger in dieser Richtung als Staatsschützer auftritt und Arnold von der Öffentlichkeit abschirmt, dann steht das außerhalb jeder Kritik.

Die Mutter von Michelle Kiesewetter jedoch davon abzuhalten, Strafanzeige wegen Mordes an ihrer Tochter zu stellen und dessen vorbehaltlose Aufklärung zu verlangen, das geht nicht. Es ist das gleiche No Go, das im Lande des Sozialistenführers Ramelow mit dem Vater von Uwe Mundlos durchexerziert wurde.

Einmal Staatsschützer, immer Staatsschützer. Binninger wurde gezwungen, so zu handeln, damit das NSU-Phantom nicht eines jämmerlichen Todes stirbt. Alle wissen das, denn genau das wird im mit Gerüchten gut versorgten Bundestag gedealt. Doch niemand wirft den ersten Stein.

Doch. Es gab welche, die den ersten Stein geworfen haben und das, was sie tun konnten auch taten. Einige aufrechte Kriminalisten des BKA, die die Schnauze von der intriganten Führungsetage unter Ziercke voll hatten, haben interessierten Mitbürgern und zuverlässigen Leuten in gewählten Parlamenten die Akten zu den Grundannahmen des NSU-Falles zukommen lassen, weil sie wußten, daß aus dem BKA-Apparat heraus keine Aufklärung der Straftaten erfolgt, da Mitarbeiter des BKA selber fahrlässig und strafwürdig agierten. Sie hatten die Akten breit gestreut. Das Kanzleramt unter Federführung von KDF und der Generalbundesanwalt Range erwiesen sich im innerstaatlichen Machtkampf zeitweilig als stärker.

Es ist ein Machtkampf höherer Leitungskader in der politischen, polizeilichen, geheimdienstlichen und juristischen Führungsebene der Bundesrepublik, mit dem wir es zu tun haben und der auf dem Rücken dreier Leichen ausgetragen wird.

Es ist an der Zeit, dieses Geschwafel aus den Parlamentskantinen an das Licht der Öffentlichkeit zu zerren.

Internet sieht Ähnlichkeiten von Arthur Christ zu Phantombild Loretta E.

Der Blödheit sind keine Grenzen gesetzt, siehe DPA, vermeldet in der Springerpresse:

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Thema am Montag ist auch der Feuertod eines jungen Mannes im Januar 2009 in Neustadt am Kocher (Landkreis Heilbronn). Der 18-Jährige war brennend neben seinem Wagen gefunden worden. Er starb kurz darauf. Im Internet wurde behauptet, dass der Verstorbene Ähnlichkeit mit einem Mann habe, der am Tag des Kiesewetter-Mordes auf der Heilbronner Theresienwiese gesehen worden sei. Die Polizei konnte dies bislang nicht verifizieren. Die Ermittler sollen im Ausschuss aussagen.

dpa/il
http://www.welt.de/regionales/baden-wuerttemberg/article139789720/Hinweise-auf-rechtsextreme-Neoschutzstaffel.html

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Das Internet hat das also behauptet?

Hat es das?

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Irgendwie schon, als NSU LEAKS. Im Dezember 2014.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/16/mutmasslicher-augenzeuge-des-polizistenmordes-verbrannte-in-seinem-auto/

die DPA schreibt:

Die Polizei konnte dies bislang nicht verifizieren. Die Ermittler sollen im Ausschuss aussagen.

Ordner 53:

ac6

Wurde das Alibi überprüft?

Was ist mit Florians Alibi?

Haug, Klabunde, Weiss,…

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Sie wollen lieber Gedöns?

Bitte sehr:

tw-20-4-1 tw-20-4-2 tw-20-4-3 tw-20-4-4

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tw-20-4-7

tw-20-4-8 tw-20-4-9

tw-20-4-10

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Gedöns. Alles nur Gedöns.

Nicht einmal gut ausgedacht, einfach nur mies. Saumies präparierte Darsteller.

Peinliches Schauspiel.

«Matze» sagte am Montag aus, er sei Anfang 2011 bei einer Demonstration in Dresden von einem Mann angesprochen und per Unterschrift zum Mitglied der NSS gemacht worden. Er habe dann nie mehr etwas von der NSS gehört, aber Florian H. als Mitglied angeworben. Dazu habe er selbst ein Beitrittsformular verfasst – und zwar aus «jugendlichem Leitsinn» und «Dummheit» heraus. Er wisse nur von zwei NSS-Mitgliedern: ihm selbst und Florian. Von einem Treffen in Öhringen bei Heilbronn, auf dem die NSS und der NSU vorgestellt worden sein sollen, wisse er nichts, beteuerte der 21-Jährige. Ein anderer, früherer Bekannte von Florian H., Andre H., erklärte am Montag ebenfalls, er habe damals nichts von einer NSS gehört.

http://www.stimme.de/suedwesten/nachrichten/pl/Landtag-Extremismus-NSU-NSU-Ausschuss-Bislang-keine-Beweise-fuer-gefaehrliche-NSS-nbsp;art19070,3354316

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Alles Bullshit.

525

Es gab niemals einen NSS.

Das haben sich zucker- und geisteskranke Spitzel und ihre Hintermänner in den Diensten und ausserhalb davon lediglich ausgedacht.