Category Archives: Florian H.

Internet sieht Ähnlichkeiten von Arthur Christ zu Phantombild Loretta E.

Der Blödheit sind keine Grenzen gesetzt, siehe DPA, vermeldet in der Springerpresse:

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Thema am Montag ist auch der Feuertod eines jungen Mannes im Januar 2009 in Neustadt am Kocher (Landkreis Heilbronn). Der 18-Jährige war brennend neben seinem Wagen gefunden worden. Er starb kurz darauf. Im Internet wurde behauptet, dass der Verstorbene Ähnlichkeit mit einem Mann habe, der am Tag des Kiesewetter-Mordes auf der Heilbronner Theresienwiese gesehen worden sei. Die Polizei konnte dies bislang nicht verifizieren. Die Ermittler sollen im Ausschuss aussagen.

dpa/il
http://www.welt.de/regionales/baden-wuerttemberg/article139789720/Hinweise-auf-rechtsextreme-Neoschutzstaffel.html

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Das Internet hat das also behauptet?

Hat es das?

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Irgendwie schon, als NSU LEAKS. Im Dezember 2014.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/16/mutmasslicher-augenzeuge-des-polizistenmordes-verbrannte-in-seinem-auto/

die DPA schreibt:

Die Polizei konnte dies bislang nicht verifizieren. Die Ermittler sollen im Ausschuss aussagen.

Ordner 53:

ac6

Wurde das Alibi überprüft?

Was ist mit Florians Alibi?

Haug, Klabunde, Weiss,…

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Sie wollen lieber Gedöns?

Bitte sehr:

tw-20-4-1 tw-20-4-2 tw-20-4-3 tw-20-4-4

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Gedöns. Alles nur Gedöns.

Nicht einmal gut ausgedacht, einfach nur mies. Saumies präparierte Darsteller.

Peinliches Schauspiel.

«Matze» sagte am Montag aus, er sei Anfang 2011 bei einer Demonstration in Dresden von einem Mann angesprochen und per Unterschrift zum Mitglied der NSS gemacht worden. Er habe dann nie mehr etwas von der NSS gehört, aber Florian H. als Mitglied angeworben. Dazu habe er selbst ein Beitrittsformular verfasst – und zwar aus «jugendlichem Leitsinn» und «Dummheit» heraus. Er wisse nur von zwei NSS-Mitgliedern: ihm selbst und Florian. Von einem Treffen in Öhringen bei Heilbronn, auf dem die NSS und der NSU vorgestellt worden sein sollen, wisse er nichts, beteuerte der 21-Jährige. Ein anderer, früherer Bekannte von Florian H., Andre H., erklärte am Montag ebenfalls, er habe damals nichts von einer NSS gehört.

http://www.stimme.de/suedwesten/nachrichten/pl/Landtag-Extremismus-NSU-NSU-Ausschuss-Bislang-keine-Beweise-fuer-gefaehrliche-NSS-nbsp;art19070,3354316

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Alles Bullshit.

525

Es gab niemals einen NSS.

Das haben sich zucker- und geisteskranke Spitzel und ihre Hintermänner in den Diensten und ausserhalb davon lediglich ausgedacht.

Der Stuttgarter NSU-Ausschuss – zwischen NSS, NSU, Arthur Christ und Florian H.

Von  Fatalist und  Thomas- Ewald Riethmüller

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Riethmüller:

Heute, am 20.4.2015 wird sich der Ländle- PUA  mit der NSS und dem angeblichen Selbstmord von Arthur Christ im Jahre 2009 beschäftigen, welcher mit 19 Jahren auf ähnliche Weise starb wie Florian Heilig. Dieser Blog hat in Bezug auf den Fall Arthur Christ eine besondere Verantwortung, denn nach meinen Informationen war seine Berichterstattung mitursächlich für diese kommende Zeugenvernehmung. Vgl.

MUTMASSLICHER AUGENZEUGE DES POLIZISTENMORDES VERBRANNTE IN SEINEM AUTO

und:

WER IST DER AUGENZEUGE DES POLIZISTENMORDES?

Es besteht Grund zur Annahme, dass es Zusammenhänge gibt zwischen diesen Morden, und dass es um einen Augenzeugen des Mordes an Kiesewetter geht.

August 2011: Knastlatein, Ordner 53:

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Die Ähnlichkeit von Arthur Christ mit einem beschriebenen, mutmaßlichen Tatzeugen soll mich deshalb nicht interessieren. Darüber hat Fatalist bereits ausführlich berichtet. Mir geht es um die DNA am Pistolenholster Arnold.

Schnellziehholster haben den Nachteil, dass sich ein Dritter zum Beispiel bei einer Rangelei unschwer in den Besitz einer Polizeiwaffe bringen kann, weshalb diese Pistolenholster gesondert gesichert sind.

Fatalist erklärt „Belt Keeper“ : Gürtelhalter.

Der Unterziehgürtel wird ganz normal in die Laschen in der Diensthose angezogen, wie ein normaler Gürtel halt.
der hat ne Kletten-Oberfläche.

der äussere Gürtel mit Waffenholster und Magazintaschen etc hat ne Unterseite aus Klettverschluss-Material, der verbindet sich mit dem Unterziehgürtel.

Die belt keepers verbinden die beiden Gürtel untereinander zusätzlich.

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in der Mitte deutlich zu sehen. 2 Belt Keeper.

Hier am Waffenholster: Ein Belt Keeper:

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Schnellziehholster haben den Nachteil, dass sich ein Dritter zum Beispiel bei einer Rangelei unschwer in den Besitz einer Polizeiwaffe bringen kann, weshalb diese Pistolenholster gesondert gesichert sind.

Der Dieb der Dienstwaffe Kiesewetter kannte diesen Sicherungstrick. Der Dieb der Dienstwaffe Arnold nicht. Der hebelte wohl mit Hilfe eines Schraubenziehers das Holster auf, um an Martin Arnolds Dienstwaffe zu kommen, oder wendete eine ziemlich brachiale Zugkraft von 49 Kilopond an, also den „Gegenwert“ von 49 Kilogramm Zugkraft. Ein Zentner Kartoffeln 😉

Bilder der Gürtelsysteme/Holster von Kiesewetter und A.: es seien hier komplexe Spurensicherungs-Maßnahmen vorgenommen worden; zum einem beim LKA BaWü auf DNA-Spuren, zum anderen beim BKA auf Fingerabdrücke. Es habe dann eine weitere DNA-Spurensicherung gegeben, jedoch keine in auswertbaren Zustand gefunden worden. Das Gürtelsystem der Kollegin Kiesewetter sei komplett leer gewesen, bei A. habe nur die Dienstwaffe gefehlt. Der Sicherungsbügel beim Koppelsystem Kiesewetters sei ordnungsgemäß geöffnet worden, bei A. sei er mit Gewalt geöffnet worden. Dazu sei ein erheblicher Kraftaufwand von 50 Kilopond aufgewendet worden.
www.nsu-watch.info/2014/01/protokoll-75-verhandlungstag-16-1-2014/

An den Kop-Gürtelsystemen hätten beide Waffen gefehlt. Bei A. sei der Verschluss nicht korrekt geöffnet worden. Dem Täter sei wohl nicht klar gewesen, wie das funktioniert. Er habe die Lasche über den Knopf gezogen, was so einfach nicht gehe. Es handele sich bei dem Material um Polyester, das eine hohe Zähigkeit aufweise. Bei der Untersuchung sei ersichtlich, dass der Knopf Spuren am Rand des Knopfloches hinterlassen habe. Er habe mit einem Flaschenzug die Kraft gemessen, die dazu nötig sei und habe 49 Kilopond gemessen. Ein Kilopond sei die Kraft, die man aufwenden müsse, um die Masse von einem Kilo anzuheben. Da seien 49 Kilopond eine ganze Menge. Er selber habe das mit seinen Fingern nicht geschafft, zumal das Holster auch schwer zu erreichen gewesen sei. Außerdem sei der Rand der Lasche relativ scharf. Mit einem Hilfmittel, etwa einem Schraubenzieher, sei das leichter möglich, was der Zeuge mit einem kleinen Lehrfilm demonstriert. Danach wird der Zeuge entlassen.
www.nsu-watch.info/2014/01/protokoll-77-verhandlungstag-22-januar-2014/

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Riethmüller:

Die unterstellte Identität von Mörder und Waffendieb ist nur eine Annahme. Theoretisch kann es sein, dass ein Dritter sich nach dem Mord in den Besitz der Dienstwaffe Arnold brachte. Siehe:

2010 kamen sie auf die Idee, 2011 präzisierten sie es, dass Kopfschüsse und Waffenentnahme nicht von den denselben Personen begangen worden sein müssen.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/02/heilbronn-die-grundsatzlichen-fragen-der-ermittler/

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Unterstellt, ein 17 Jähriger hat die Tat und den Waffendiebstahl bei Frau Kiesewetter beobachtet und kam auf die Idee die Gelegenheit auszunutzen und sich die Waffe Arnold zu verschaffen.

fatalist:

Tatsächlich wurde 2 Mal ein Mann am Trafohaus beschrieben, VOR dem Mord und explizit als „junger Mann“ unmittelbar nach dem Mord am 25.4.2007. Siehe Screenshots unter:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/16/wer-ist-der-augenzeuge-des-polizistenmordes/

Das Phantombild vom Mann VOR dem Mord hat – wie die SOKO Parkplatz selbst bemerkte – eine auffallende Ähnlichkeit mit Arthur Christ (19) der 2009 auf ähnliche Weise starb wie Florian Heilig 2013. Das ist das Phantom von Loretta E. ganz oben.

Riethmüller:

Ob sich Arthur und Florian kannten ist uns unbekannt geblieben, wir wissen nur, das sie zur gemischten Szene um die Stadthalle (Harmonie) gehörten. Arthur Christ gehörte der Hip-Hop-Szene an, mit der auch Florian Heilig seine „Stadthallenkarriere“ begann, laut der Aussage von Bandini. Weitere Ermittlungen ergaben zwischenzeitlich das Arthur Christ Kontakte zu Personen hatte, die sich am Tattag – nachweislich – auf der Theresienwiese (Tatort) aufgehalten haben.

Fatalist:

2009:

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Das wusste die Soko Parkplatz bereits 2009, kurz nach dem rätselhaften Feuertod des Russlanddeutschen Arthur Christ. Man besorgte sich post mortem Fingerabdrücke von dessen Spiegel daheim, die jedoch nicht zum Streifenwagen aussen passten. Innen war der bekanntlich klinisch rein… dort war gar nichts, auch nicht von der angeblichen Besatzung Kiesewetter/Arnold…

FINGERABDRÜCKE: BEIM NSU KEINE AUF DER SELBSTMORDWAFFE, IM HEILBRONNER STREIFENWAGEN GAR KEINE, UND BEI KÖHLERS AUTO DIE FALSCHEN

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Wer sind diese Menschen, die -nachweislich- am Tatort waren 2007?

April 2007:

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das ist nicht Andre Kapke …

Und diese 4 hier, der 5. hat dort „nur“ Munition gefunden: SO.18, eine volle Polizeipatrone 9*19 mm PEP.

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Und diese Männer hätte man heute vorladen müssen: Kanntet ihr Arthur Christ, oder kanntet ihr Florian Heilig, kanntet ihr Andre Haug, oder seinen Polizistenbruder Michael Haug, kanntet ihr Matthias Klabunde, oder Heiko Weiss? Christian Spang? (na all die Bandini-Namen halt…)

Kanntet ihr Alexander Gronbach, oder Corelli? 

Heute also der „NSS“:

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https://www.landtag-bw.de/files/live/sites/LTBW/files/dokumente/tagesordnungen/2015/2015-04-20_UsA_Rechtsterrorismus-BW.pdf

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Was sollte man den Jungsturm vom NSS am Führergeburtstag 😉  fragen?

Hat Gronbach den Jungnazis etwa die Krokus-NPD-Mörderstory selbst erzählt? Ist die Krokus-Geschichte von den NPD-Mördern der Michele Kiesewetter etwa sein Werk, von Anfang an?

In wessen Auftrag?

SEIN Foto!!!

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/18/die-ansprache-des-bfv-vom-8-7-2014-hajo-funke-war-eingeweiht/

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Jenseits des Gedöns werden Mörder gesucht! Frei herumlaufende Mörder.

Riethmüller schreibt völlig richtig:

Laut einem Sachverständigen im Münchner NSU Prozess benötigte der Dieb dafür 30 bis 45 Sekunden und muss sich dabei mit dem Blut des Angeschossenen beschmiert haben. Dabei muss zwangsläufig auch seine DNA am Pistolenholster oder am so genannten Belt Keeper zurückgeblieben sein.

Gehirn einschalten! Nicht meckern, mitdenken.

Direkt nach dem Mord wurden die AUSSEN Gürtel und die Taschen/Holster von LKA und von BKA (Goldbedampfung) untersucht.

gürtel2007

Aber die INNEN Gürtel und die BELT KEEPER nicht.

Die Bekleidung der Opfer fand man erst wieder, als man 2 Jahre später eine Zigarettenkippe des serbischen Roma CHICO bekam, in Serbien, von dem Tatverdächtigen (benannt von Zigeunersippe Heilig) Chico, dessen Sozialisation zu einem grossen Teil aus Lügen erlernen bestehe, wie ein serbischer Polizeipsychologe es ausdrückte. Nun, bei einem RIP DEAL-König ist das eine notwendige Eigenschaft, Romani Rose sollte also einfach mal die Klappe halten.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/29/hor-auf-zu-labern-romani-rose/

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Das LKA-Labor fragte dann an, bei der SOKO Parkplatz, Mitte 2009, mit was man die Kippe vom Chico denn eigentlich vergleichen solle? So DNA-mässig gesehen… 

Und -Schwupps– fiel es der Polizei auf, 2,5 Jahre nach dem Mord an einer Kollegin und dem Beinahe-Mord an Martin A., dass man die Opferbekleidung VERGESSEN hatte… und gab der Kippe von Chico die Nummer SO.444, und der Opferbekleidung die Nummer SO.445.

Riethmüller meint dazu:

Ob Schlampigkeit oder gezielte Sabotage lasse ich offen, der Faden der Inkompetenz ist kaum zu übersehen und ich frage mich:  „Wer uns vor dieser Polizei schützt?“ 

Ein gestohlenes und wieder aufgetauchtes Taschenmesser der Polizeibeamtin Kiesewetter wird einfach zur Kenntnis genommen.  https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/17/heilbronn-tatort-theresienwiese-die-kt-antrage-und-ergebnisse-teil-3/

Blutspuren werden nicht oder erst Jahre später untersucht. Auch die DNA- Auswertungen blieben liegen. Wir sind beim Artikel:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/19/heilbronn-tatort-theresienwiese-die-kt-antrage-und-ergebnisse-teil-5/

Nun wird mit Verspätung festgestellt, dass sich am Gürtel von Arnold die DNA des Polizeibeamten D. SEYBOTH  sich befindet. Der war am Tattag – also am 24.4.07 – bei keinem Einsatz eingeteilt gewesen und nicht nach Heilbronn entsandt war.

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Wir sind hier beim Bericht vom 27.7.2011, nur wenige Monate vor dem 4.11.2011 !

Veröffentlicht hier im Blog bereits im September. Alles schläft? Das ganze Land?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/05/der-dna-polizisten-krimi-von-heilbronn-2011-den-der-nsu-abrupt-stoppte/

Die Hintergründe seiner Anwesenheit scheint ebenso wenig zu interessieren, wie eine umfassende DNA- Ermittlung. Aus unerklärlichen Gründen wurden die Gürtelhalter nicht untersucht. Diese so genannte Belt Keeper fixieren die Koppel am Unterziehgürtel und das Waffenholster an der Koppel.

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Und wo waren die BELT KEEPER von Martin Arnold, lieber Herr Riethmüller?

Die waren 3,5 Jahre lang bei der Kripo in Ludwigsburg, nachdem man sie im Krankenhaus sichergestellt hatte, am 25.4.2007.

ma belt keeper

Sieh an, schon im November 2010 sichergestellt, na das ging aber flott!

Und diese süssen kleinen BELT KEEPER könnten DNA des ungelenken Waffenklauers tragen, der recht ungeschickt den Holsterverschluss mittels Schraubenzieher oder Brachialgewalt (49 Kilopond…) aufbekam.

Er dürfte der Augenzeuge des Polizistenmordes sein, oder der Mörder. 

Und was passierte dann? Ende 2010?

Man untersuchte die UNTER Ziehgürtel und fand 2 Kollegen. Siehe oben. Stein und Seyboth.

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Auf jedem Unterziehgürtel einen… und man will uns erzählen, dass das „sich gegenseitig ausleihen“ völlig normal sei, die Dinger, Gürtel, die verlöre man ja ständig.

Wahrscheinlich auf dem Klo, beim Quickie mit der Zugschlampe?

29099262BULLSHITOMETER

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Die BELT KEEPER des Martin Arnold untersuchte man nicht.

ma7 ma7-nicht

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Herr Manfred Nordgauer, LKA Stuttgart, Tatortberechtigter an BEIDEN Tatorten des 4.11.2011, also im Wohnmobil Eisenach und im NSU-Haus Zwickau, auf Kiesewetters BFE-Handschellen?

Warum ist da die DNA einer unbekannten Person 33 auf Asservaten “Beutegeld”,
auf dem Geld aus Eisenach,
Bereich Innenraum Wohnmobil, 1.4.x, (Penny-Tüte unter der Spüle, BT 17),

und dann soll Person 33 = Person 24 sein,

die in Zwickau auch die Handschellen (Asservat 2.8.21)
der Heilbronner Polizistin Kiesewetter mit ihrer DNA beglückte ???

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/04/bankraub-eisenach-und-kiesewetters-handschellen-in-zwickau-dieselbe-dna/

August 2014 gebloggt!

Im April 2015 noch mal:

auf Geldbanderolen des Bankraubs Eisenach findet sich mehrfach die DNA der (zunächst)unbekannten Person P33..

Die unbekannte Person 33 ist dieselbe Person, die auf den Handschellen von Michele Kiesewetter in Zwickau gefunden wurde, und sie ist -so sagte man später- eine tatortberechtigte Person des LKA Sachsen.

Tipp:

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Sie heisst Manfred Nordgauer vom LKA Stuttgart? 

Was hatten die Schwaben am Tatort Eisenach UND am Tatort Zwickau zu suchen, und warum mussten sie als “tatortberechtigte Personen” nachnominiert werden? Haben sie die Tatorte präpariert?

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Besteht ein Zusammenhang mit verstorbenen Zeugen?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/02/eisenach-4-11-2011-arnstadt-7-9-2011-fingerabdrucke-dna-teil-6/

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Alles schläft? Das ganze Land?

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Und dieser Manfred Nordgauer vom LKA Stuttgart nimmt im Nov 2010 die Belt Keeper von Martin Arnold aus der DNA-Untersuchung heraus.

Das ist sehr interessant.

Warum hat er das getan? 

Sollen wir glauben, dass diese 2 Belt Keeper 3,5 Jahre lang in Ludwigsburg schlummerten, ohne untersucht worden zu sein? Warum nahm Nordgauer, ein kleiner KHM, die aus der DNA-Untersuchung heraus? Wer wies ihn dazu an?

Wusste man etwa, wer drauf war? Oder wollte man „nur“ Kollegen schützen, Ende 2010?

Wann soll eigentlich endlich mal ernsthaft nach Kiesewetters Mörder gesucht werden?

Sabine Rieger weiss ganz genau, wo sie suchen muss!

27.7.2011:

rieger

Wer ist der Augenzeuge des Polizistenmordes gewesen?

War seine DNA auf dem Belt Keeper von Martin Arnold?

Welcher Beamte war da auch noch mit drauf?

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Hiesse ich Matze K., Andre H. oder Heiko W., ich würde mal -lebensverlängernd?- endlich mein Maul aufmachen, wüsste ich das. Zum Beispiel von Florian Heilig, von Arthur Christ, oder wer da sonst so infrage kam. Und von Gronbach oder von Corelli würde ich auch endlich mal erzählen, was die so trieben 2011/2012 in Heilbronn.

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Riethmüller:

Alle wissen, da hat einer mit einem Schraubenschlüssel oder mit Brachialgewalt die „Waffensicherung“ am Holster aufgehebelt. Dazu musste er vermutlich einen Gegendruck erzeugen, entweder am Belt Keeper oder am Holster direkt – doch die DNA des Waffendiebes interessiert nicht.

Der Schreibstil von Fatalist erfordert ein permanentes Mitdenken, weshalb ich als Zwischenfazit mir erlaube auf

http://friedensblick.de/13061/kiesewetter-chef-thomas-b-verstrickte-sich-widersprueche/

zu verlinken. Georg Lehle hat für seine Leser mehr Verständnis. 🙂

Was fehlt ist die Feststellung das nach den Akten die Belt Keeper irgendwo im Nirwana zu suchen sind. Ich wünsche dem PUA bei dieser Suche viel Spaß.

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Wer ist der Augenzeuge des Polizistenmordes?

Es geht nahtlos weiter:

Es besteht Grund zur Annahme, dass es Zusammenhänge gibt zwischen diesen Morden, und dass es um einen Augenzeugen des Mordes an Kiesewetter geht.

August 2011:

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HN Ordner 1, veröffentlicht:

h3

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/25/der-tod-von-florian-heilig-am-16-9-2013-muss-als-mordverdachtsfall-untersucht-werden/

Nein, es war kein Singh.

Die Soko Parkplatz hat ihn gesucht, zunächst per DNA:

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Das ist das Phantom-Bild oben im Bild, Loretta E. VOR dem Mord.

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to30

Das ist „unmittelbare Nachtatphase„, Hinweise auf diesen Mann gingen ein. Sicher auch der Taxifahrer darunter. es könne sein, dass das ein Augenzeuge des Mordes ist.

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Ergebnisse der DNA-Analysen: Mager. Juni 2009. Ordner 26.

to29-30 ergebnisse

F.P.F ist ein Italiener, dem Namen nach. Francesco Paolo Fe. Grellgrünes Auto gehabt mit Heckflügel? Wissen wir nicht. Den Tag des Rauchens am Trafohaus wissen wir auch nicht. Sagte die Kippe nicht 😉

auto-mms

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Ob das derselbe Mann ist, das weiss niemand. „Längere Zeit“ hört sich an wie „Schmiere stehen“, oder „auf etwas aufpassen“, was in der Nähe steht. Zum Beispiel ein Auto mit 10 Kilo reinem Heroin aus Kirgisien.

Könnte der Aufpasser/Schmieresteher für diese „Russen“ gewesen sein…

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ac8-cetin-mos

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22.01.10: Das Kurierfahrzeug, ein Audi habe HN-Kennz. gehabt und sei auf einen „Hans-Wurst“ zugelassen worden (Ordner 53, Knastlatein Vorgespräche, änderte sich auch mal zu KÜN am 11.3.2010, alles nur „Vorspiel“)

Die Aussage lautet jedenfalls:

ac9

Wir sind zeitlich etwa 3 Monate vor dem 4.11.2011. Zur selben Zeit spitzte sich der DNA-Kollegenkrimi zu.

DNA-Kollegen-Untersuchungen.pdf

Siehe auch ZDF-Video:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/05/nsu-ein-rechtsextremes-netzwerk-dass-bis-in-den-ermittlungsapparat-reicht/

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Wann wird denn endlich ermittelt, wer der Augenzeuge war, oder ist das längst geschehen, und zwar vor Florians Todestag am 16.9.2013 ?

Will das Irgendwer noch völlig ausschliessen, beim jetzigen Wissensstand? Wirklich? Ernsthaft?

Man sollte die SOKO Parkplatz vorladen, alle 5 Kollegen etwa, das macht Götzl in einer Stunde, sogar mit 7 !

Wer nicht die richtigen Fragen stellt, der ist ein Kasperles-PUA, Gruß nach Stuttgart.

Jenseits des Gedöns werden Mörder gesucht.

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Mordanschlag von Heilbronn: Aufklärung unerwünscht

Verbrechen klärt man nicht auf, man begräbt sie unter Fakten

Von Die Anmerkung

Nicht ganz. Ein Verbrechen, das man nicht aufklären will, begräbt man unter Scheinfakten, indem an das Lügengebäude immer wieder angebaut wird, um dessen Einsturz zu verhindern. Man begräbt ein Verbrechen unter tausenden Einzelheiten, die nichts, aber auch gar nichts mit dem Verbrechen zu tun haben.

So ist es gestern wieder im kleinsten Mafia-Ländle der Welt geschehen, als ein PUA geschäftig bemüht war, am Thema Florian Heilig vorbei zu untersuchen. Für Bandini, die 50%-Wahrsagerin, war es Mord, wie sie dem Ausschuß mitteilte.

Die merkbefreiten Genossen des ZOB haben hingegen 100% der Wahrheit veröffentlicht, jener Wahrheit, die den rauen Gegebenheiten des irischen Klimas unter Federführung von Alexander Gronbach entfleuchten, wie im PUA mitgeteilt wurde.

Es werden wie immer die falschen Fragen gestellt. So wird das nichts, mit dem ganz großen krimninalistischen Wurf. Dabei ist es so einfach.

  1. Wer hat den damals anwesenden Staatsanwalt Biehl angerufen und den Selbstmord von Florian Heilig angeordnet? Da gibt es nur zwei Möglichkeiten. Entweder es war ein Vorgesetzter, denn Staatsanwälte sind weisungsgebunden und feige. Oder es war ein Kumpel aus dem Innenminsterium oder LKA mit direktem und kurzem Draht zum Staatsanwalt. Man kennt sich aus Studienzeiten und hilft sich ab und zu. Eine Hand wäscht auch im Ländle immer noch die andere.
    Biehl ist mittlerweile für die Bundesanwaltschaft tätig. Nicht, daß jemand an dieser Stelle auf falsche Gedanken kommt. Da muß es keine Kausalität geben. Andererseits kann man das in einen knackigen Tatort als Lohn für geleistete Dienste verwursten. Da käme sowas gut, um den Spannungsbogen aufzubauen.
  2. Kurz nach ihrer Aussage vor dem PUA verstarb Melisa Marijanovic an einer Lungenemoblie infolge einiger blauer Flecken am Knie. Zur Wahrheitsfindung konnte sie nichts beitragen, weil ihr eine Frage nicht gestellt wurde. Wer hat sie beauftragt, Florian Heilig auf den Wasen zu bestellen? Die Frage kann sie nicht mehr beantworten.
    Andersrum gesagt. Möglicherweise wurde die junge Frau ja genau deswegen verstorben, damit diese Frage nicht beantwortet wird, falls jemand auf die Idee käme, sie zu stellen.
  3. War Florian Heilig jener Zeuge, der in den Akten Heilbronn als junger Mann beschrieben wird, der am Trafohaus Zeuge des Mordes an Michelle Kiesewetter wurde? Oder kannte er jemanden, der Zeuge des Verbrechens war? Verfügte er über das Wissen, die Aufklärung des Mordes in die entscheidende Richtung zu bewegen?
    Das ließe sich ja rauskriegen, indem man die richtigen Leute fragt. Ein Gronbach oder eine Bandini gehören nicht dazu. Erster Ansprechpartner, auch wenn es nach dem gestrigen Schwäble-Tag schwer fällt, das so zu empfehlen, denn die gestern gehörten Polizisten waren durch die Bank nicht zuständig oder waren nur zur Bewachung des Tatortes eingesetzt… Erster Ansprechpartner für diese Frage sind die Ermittler im LKA, niemand anders, also die Mitglieder der SoKo „Parkplatz“.

Warum darf der Mord von Heilbronn nicht aufgeklärt werden? Wer die Akte Heilbronn kennt, der weiß das. Weil es nicht eine einzige, nicht mal die Spur der Hoffnung gibt, daß Böhnhardt und Mundlos etwas mit dem Mord zu tun hatten. Wer in dieser Richtung sucht, ist auf der falschen Fährte und hat nur ein einziges Ziel, den Mord nicht aufzuklären.

Der Mord darf deshalb nicht aufgeklärt werden, da von einen Tag auf den anderen der für Politik und Medien lebensnotwendige Traum eines NSU zerplatzen würde. Aus die Maus. Der NSU darf nicht sterben. Insofern sind alle Bemühungen erlaubt, das Verbrechen den beiden Uwes in die Schuhe zu schieben, was Bandini auch ausgiebig tat.

Die drei hier aufgeworfenen Fragen hingegen, die sind Tabu. Die werden weder die Genossen des ZOB noch die Parlamentarier stellen, denn sie würden bei wahrheitsgemäßer Bewantwortung den Blitztod des NSU-Phantoms herbeiführen. Wer den Mord an Michelle Kiesewetter aufklärt, der macht sich des Mordes am NSU-Phantom schuldig.

… ich habe in der Presse gelesen, dass ein Neonazi der in einem Zeugenschutzprogramm war wohl umgebracht wurde mit Blitzdiabetis …

Tja Frau Bandini, abgesehen vom grottenschlechten Deutsch, sie wissen gar nicht, wieviel Wahrheit sie in ihrer Presse gelesen haben. Jemanden mit Blitzdiabetes umbringen, dauert zwar ein paar Tage, ist aber machbar, vor allem schwer nachweisbar, wenn es nicht gefilmt, mit Tonband mitgeschnitten, fotografiert und stenografiert wird. Und wenn dann die Staatsanwaltschaft dem Obduzenten noch ganz viel Arbeit abnimmt und ihm diktiert, wie es war, dann ist die Ernte eingefahren, die Asche des Junkies in alle Winde zerstreut und der V-Mann fern der alten Heimat im Zeugenschutzprogramm.

Tarnname „Bandini“, Gedöns ohne Ende, und die NSU Staats-VT 2.0

Jenseits des Gedöns werden Mörder gesucht, und zwar die Mörder von Michele Kiesewetter, die beinahe Mörder von Martin Arnold, die Mörder von Arthur Christ und die Mörder von Florian Heilig. Es sind vielleicht noch mehr Morde, Diana Pawlenko nicht zu vergessen. Krankenschwester in Heilbronn.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/29/mord-und-mordversuch-in-heilbronn-eine-annaherung-teil-2-2/

Es besteht Grund zur Annahme, dass es Zusammenhänge gibt zwischen diesen Morden, und dass es um einen Augenzeugen des Mordes an Kiesewetter geht.

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@Bärlaus meinte Gestern (gekürzt):

Bandini hat offenbar kräftig den Nebel der Verschleierung gelüftet. Nicht nur in Bezug auf Florian H. und die NSS, sondern auch in Richtung von Alexander Gronbach, der sie in Irland interviewte und dieses Interview kräftig mit eigener Phantasie angereichert dem PUA zuspielte, um es dann der JUNGE WELT anzudrehen, die es Auszugsweise in ihrer heutigen Ausgabe veröffentlichte. Habe mir sofort eines dieser Exemplare gesichert. 🙂

Mit tiefem Bedauern nehme ich meine Kritik an dem Unwort „Lügenpresse“ zurück, natürlich nur in Bezug auf die JUNGE WELT. 🙂
Erst die Luftpistolen- Foto – Nummer und nun dies. Deutlicher kann man es nicht machen.

Wetten, in spätestens einigen Tagen hat dieser in Irland lebende Herr in seiner cholerischen Art den vollen Namen und die Adresse von Bandini veröffentlicht. Mit uns hat er sicherlich auch noch eine offene Rechnung.

Haben wir, Bärlaus.

wetzel

wolf wetzel https://www.youtube.com/watch?v=jDcmDoLr450

Poesie vom Feinsten, junge Welt, Wetzel, 13.4.2015:

Frage: Florian Heilig kannte die Mörder? Nannte er Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe? – Bandini: »Ja, er sagte, dass Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und diese Beate Zschäpe auch mit drinnen hängen würden, er bezog sich jedoch auf die weitere Gruppe, er sagte, er weiß, wer Michèle Kiesewetter umbrachte. Er meinte, ich würde eh schon zu viel wissen und wollte mich nicht in Gefahr bringen. (…) Flo sagte, dass Michèle Kiesewetter etwas mit einem aus der Gruppe hatte, als es in Zeitung und Fernsehen war, wo die zwei Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt sich ermordet haben, wunderte er sich wegen der Waffen. Er sagte auch, die beiden wurden erschossen.«

Das Gesprächsprotokoll liegt auch dem Untersuchungsausschuss Baden-Württemberg in voller Länge vor. Das LKA und andere Behörden wissen seit Juni 2014 von »Bandinis« Aussagebereitschaft. Als Bedingung dafür verlangte sie Zeugenschutz. Dieser wurde ihr bis heute nicht gewährt.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/237/infos-zum-nsu-ausschuss-ndle?page=29#ixzz3XGLEPhXs

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Dazu wurde Gestern von der Regierungsfraktion Ländle getwittert:

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Ist das identisch mit:

Frage: Was wusste Florian Heilig über den Mord an Michèle Kiesewetter am 25. April 2007? – Bandini: »Er sagte mir Wochen bevor das mit diesem NSU bekannt wurde, er wisse, wer die Täter sind, bezog sich auf den NSU, bzw. die in Baden-Württemberg agierenden Personen, und als ich es dann später im Fernsehen gesehen habe, war ich total fertig und konnte es nicht fassen, dass Flo so tief in dieser Welt der Nazis drinne war.«

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/237/infos-zum-nsu-ausschuss-ndle?page=29#ixzz3XGUN8e94

Nein, ist es nicht. Die „Im Ländle agierenden Personen“ sind nicht die Uwes.

Oder wie?

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Wer ist der Einflüsterer „NSS“ ? Matze, Alex, Nelly, Franchik, oder Haug? Ein KKK-Bulle, Corelli, ja wer denn nun?

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Bandini mauserte sich Gestern in nicht öffentlicher Sitzung zur Kronzeugin der NSU-Staats-VT 2.0, die da heisst:

Ganz viele Helfer, ganz viele Mörder, deutschlandweit.

(und keiner von den Helfern wollte die 600.000 € Belohnung…)

südd

http://www.sueddeutsche.de/politik/zeugin-im-stuttgarter-nsu-ausschuss-ex-neonazi-florian-h-soll-von-nsu-mord-an-polizistin-gewusst-haben-1.2434168

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Es ist uns daher nicht so ganz klar, wo der Gewinn für die Wahrheitsfindung in Sachen unaufgeklärte Morde liegen soll, wenn „Bandini“ die Mörder gar nicht kennt, sondern maximal Gehörtes nachplappern kann, und die Uwes daran auch einen Anteil haben sollen, sie ihr Wissen jedoch von einem Kumpel Florians haben soll, was den NSS angeht, und von Florian selbst, wie auch dessen Vater sagte, was die Desinformation NPD-Mörder Krokus-Ländle angeht. Matze, Nelly, Alex, Franchik.

DER NSU DES FLORIAN HEILIG WAR KEIN TRIO AUS JENA, ES IST DIE NPD IM LÄNDLE: KROKUS

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/02/der-nsu-des-florian-heilig-war-kein-trio-aus-jena-es-ist-die-npd-im-landle-krokus/

Auf das Datum schauen, ist immer noch gültig, heute mehr denn je zuvor.

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14. April 2015 NSU: Propagandaverbrechen

 Schade, daß in der BRD nur die Leugnung des faschistischen industriellen Massenmordes an den Juden und das Zeigen des Hitlergrußes als Propagandaverbrechen gelten. Andernfalls wäre Wetzel längst zu fünf Jahren verschärfter Festungshaft verurteilt worden und könnte nur noch mit Schüttelreimen aus dem Zellentrakt aufwarten, denn die entsprechen, richtig gerüttelt und geschüttelt, ungefähr dem Wahrheitsgehalt seiner „journalistischen“ Lügenpropaganda.
#NSU Bandini nimmt auch Stellung zu einem Interview, in dem sie mehr Details preisgab. Sie sagt, dass 50 % davon frei erfunden seien.
weiterlesen:   http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/04/nsu-propagandaverbrechen.html

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Wer gab den Vernehmungstermin von Florian H. (in Geradstetten am Todestag 16.9.2013 um ca. 16 Uhr) heraus?

Diese Frage muss die Frage Nr. 1 sein, denn die Beantwortung führt zu den Polizistenmördern und denen, die sie deckten. Sie führt auch zu den Mördern Florians. Wahrscheinlich auch zu den Mördern von Arthur Christ.

Mich interessiert Bandini fast überhaupt nicht. Lustig mag das ja sein, wie linke Aufklärer sich selbst in die Tonne treten, es amüsiert auch mich köstlich, aber es ist ein bitteres Lachen, denn: So machen sie das beim NSU seit 2011 schon.

Beim Oktoberfest-Attentat machen sie das seit 35 Jahren! Es ist nichts Neues. Es ist Alles wie immer, positiv ist, dass viel mehr Leute es jetzt endlich mal realisieren.

Aber Bandini? Sie weiss nichts, und das Florian und die Jungnazis Einflüsterer hatten, ja das wussten wir schon lange. Ob das nun Gronbach war, oder Corelli war, oder irgend ein KKK-Polizisten-V-Mann, das wäre sicher interessant zu wissen.

Es war in jedem Fall bezweckt, den Polizistenmord näher an die Dönermorde heranzubringen. Das ist gelungen.

50% Gronbach „KROKUS-NPD-Ländle-MÖRDER“ zu 50% NSU/NSS, ja warum denn nicht? Besser verwirren geht doch gar nicht mehr! Wer steuert denn das, DAS ist die Frage!

Nun legte die junge Frau der SÜDWEST PRESSE das letzte Chatprotokoll mit H. vor. Es geht um Selbstzweifel, um Ärger im Internat, um Liebe: Um 18.39 Uhr schreibt H. über „Whatsapp“: „du ich kann absolut nicht mehr bin am ende meiner energie und weiß nicht mehr was ich noch machen soll“. Um 22.18 folgt: „es geht halt nicht mehr zurück sry“.

Am Morgen darauf soll sich H. in seinem Wagen selbst angezündet haben – just an jenem Tag, als er erneut vom LKA zu seinen Hinweisen befragten werden sollte.

http://www.swp.de/schwaebisch_hall/lokales/schwaebisch_hall/art1188139,3161604

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Ob Bandini da helfen könnte? Mir fielen da eher Andre Haug ein, oder Matthias Klabunde, oder ein Spang, irgendwer wird es sicher wissen. Dort muss man suchen…

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Was haben die zahlreichen Beamtenbefragungen des NSU-Ausschusses Stuttgart erbracht?

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Viel Gedöns, endlos viel Desinformation, aber auch die sichere Erkenntnis, dass man bei der Polizei und bei der Staatsanwaltschaft ebenso wusste dass Florian ermordet wurde, wie man das auch an höherer Stelle wusste, und Staatsanwälte sowie Polizei entsprechend anwies. Das war vorher so nicht bekannt, wie drastisch dort vertuscht wurde. Staatsanwalt Biehl, die Polizei, die Steuerer aus den Ministerien.

Das ist jetzt klar. Das war wichtig heraus zu arbeiten, in aller gebotener Klarheit.

Der Korpsgeist innerhalb der Polizei, der sich gerade Gestern nochmals peinlich offen zeigte rückt jedoch eben auch die @anmerkung-Fiktion in den Bereich des Denkbaren, ja des Konkreten:

Das KFZ-Kennzeichen und somit die Anschrift des Halters eines ganz bestimmten Benzin-Audis darf unter keinen Umständen in den Ermittlungsakten der Polizei auftauchen. So lautete die oben abgebildete Anweisung. Ergo nimmt man alle Benziner aus dem Rennen.

Gleich am ersten Tag.

Man muß die DEA-Agenten nur durch die LKA-Spione ersetzen und kommt zum gleichen Ergebnis.


Akte Heilbronn, Ordner 53, S. 144

Nein, durch die Ereignisse am 4.11.2011 erübrigten sich die Ermittlungen nicht. Sie wurden schlichtweg verboten.

Die Mitglieder der SoKo wissen, wer welche Ermittlunsgrichtungen anwies bzw. untersagte.

http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/03/nsu-mord-in-heilbronn-ein-fazit-zum.html

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Selbst wenn man den Einflüsterer der Heilbronner Jungnazis fände, käme man der Aufklärung der Morde keinen Schritt näher. Mörder sind zu finden.

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BEUGEHAFT ERFORDERLICH FÜR KRIMINELLE POLIZISTEN: STRAFVEREITELUNG TEIL 3

Der denkwürdige Tag ist bereits in Teil 1 und Teil 2 dokumentiert worden, aber es ist noch längst nicht vorbei… immer noch 13.4.2015. NSU-Ausschuss Ländle.

Der Chemiker Dr. Axel K. hat also Machete und Luftpistole im Autowrack am 16.9.2013 gesehen, als Florian Heilig starb, das den Kollegen auch gesagt, meinte er gestern, und nicht weiter beachtet.

tw1304-8

Plausibel ist der Beweisbetrug im Wunderauto nur für Kriminelle… die es vorziehen keinen Gedanken daran zu verwenden, dass man anhand des Russes in den Lungen der Uwes  nachweisen könnte, dass die Waffen nicht im Heilig-Auto waren. Das wäre schlecht. Für Kriminelle.

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Darum hat auch sogleich das LKA, also die Böcke, die Waffen (also Machete und Luftpistole) bekommen, damit sich die Schbezialischde dort gärtnernd betätigen können, und damit da bloss nichts anbrennt…

Merke: Ein NSU-PUA im Ländle agiert immer staatstragend. IMMER.

Was da „positiv“ an Drexlers Agieren sein soll, das wird uns die Marie Laveau niemals erklären können, mangels Hirn.

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florians habe

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Jetzt kommt der Staatsschutz-Chef dran. Müsste der Nachfolger von Gerhard Quendt sein, der damals „Krokus“ anwarb, 2006.

Guten Tag, Fatalist.
Ich habe einige Informationen über Krokus, kann dir aber nicht meinen Namen oder meine Quelle nennen.
Krokus war nie V-Frau des LfV. Quendt vom Staatsschutz hat eine Kneipe und dort verkehrte Krokus regelmäßig, da sie in der Nähe wohnte. Diesem erzählte sie auch, dass sie über ihre Freundin Häfner zu Rühle in den Salon kommen würde. Sinngemäß meinte Quendt dann, dass sie sich ja gerne mal umhören kann. Und dadurch flossen Informationen, welche zwar regelmäßig kamen, aber von der NPD selbst öffentlich verbreitet wurden (neues Logo, Wahlen, Info-Veranstaltungen). Ein V-Frau-Verhältnis bestand zu keiner Zeit, Quendt hat sie lediglich benutzt um an einige Informationen über die rechte Szene zu kommen.
Freundliche Grüße

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/06/es-gab-niemals-eine-v-frau-krokus-2/

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Dieser KHK Klaus B. müsste der Nachfolger sein:

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Am 1. Mai 2011 sollen bei einer Razzia nach einem  Hitlergruss Florians in dessen Wohnheim- Zimmer im Klinikum Heilbronn Waffen beschlagnahmt worden sein. Die Chefin des Wohnheims wusste nichts davon, im März 2015.

tw60

twitter, 13.3.2015

Bei den Ermittlungen zur Standarte Württemberg waren seine Männer teilweise „teilweise mit verstrickt“, sagte der Staatsschutz.Chef gestern aus.

Keine Nachfragen dazu, oder war das Thema im nichtöffentlichen Teil ?

Die TAZ hatte geschrieben, Matze habe Florian zum Treffen der NSS mit dem NSU in Öhringen begleitet:

taz-geil

„Matze“ soll Klabunde heissen, Papa sei Sozialarbeiter in Öhringen, zu dieser Ente fehlen aber die neuen Federn… im Jugendtreff Öhringen beim Papa K. im Keller. Ist so still geworden um Matze… ist das gar nicht aufgefallen? Totenstille was Matze betrifft.

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tw1304-11

Erzählt hatte Florian davon schon früher, das kam nämlich vom Andre Haug. 

florian mit andre haug

Und jetzt wird es spannend:

tw1304-12

Fassen wir zusammen:

Andre Haug hat einen grossen Bruder, der Polizist in Stuttgart ist und Michael Haug heisst. Der grosse Bruder hat fleissig gewarnt wenn nötig?, vor unangenehmen „Polizeiaktionen“ vielleicht, und der kleine Bruder hat Florian am 1. Mai 2011 verpfiffen. Razzia, Waffenfunde, Chefin weiss nichts davon, das Sicherstellungsprotokoll ist unbekannt. Sowas gibt es nicht im Ländle, wenn der Staatsschutz über eine verdeckte Aktion einen V-Mann „anwirbt“? 

Ob die Waffen aus der Asservatenkammer der Polizei stammten, und ihm vorab passend zugeschoben wurden, „pass doch mal drauf auf bitte…“, das wissen wir nicht. Denkbar wäre es jedoch… durchaus.

Dann wäre die Sache mit dem „Waffendepot-Verwalter Florian“ nachvollziehbar. Wäre. Falls es denn so oder so ähnlich war. Die Sache mit dem Hitlergruß führte zu einer Einstellung des Verfahrens gegen Geldbusse. V-Leute dürfen sowas…

Der verhinderte Buchautor eines NSU-Märchenbuches von der Süddeutschen gibt sich empört:

Der Staat gestattet Neonazi-Spitzeln den Hitlergruß. So steht es nicht wörtlich im Gesetz, aber darauf läuft es hinaus. Kein schönes Gesetz ist das.

24.3.2015. http://www.sueddeutsche.de/politik/v-leute-schmutzfuesse-des-staats-1.2407671

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/03/25/v-leute-durfen-den-hitlergruss-zeigen-emport-sich-tanjev-schulz/

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tw1304-13

Und so wurde der Informant wider Willen Florian Heilig wohl dann im „Aussteigerprogramm BIG REX betreut“, wo LfV und LKA (Staatsschutz) bestens Hand in Hand arbeiten, bitte nicht so naiv sein, @FrauFoo.

bigrex

März 2015

Verständlich. 

So fügt sich das sehr gefällig zusammen.

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tw1304-14

d5f95-fhmitkameraden

tw1304-15

Christian Spang sass ein, als Kiesewetter starb, sein Bruder ebenfalls. Die sind raus.

Spur 224: Hinweis auf die Strafgefangenen
Gebrüder Spang
Boris OSTL, geb. SPANG
Christian SPANG

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/09/der-lange-schatten-des-krokus-marchens-tagesaktuell-heute-wieder-mal/

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tw1304-16

Drexler ist ein Staats-Schauspieler, und Pfalzgraf ist eine GEZ-Pfeife. Klingt hart, ist aber so. Da wird getrickst, Waffen zum LKA, und da wird beschwichtigt.  

Da werden Waffen deponiert, die man dann durch einen Spitzeltipp „findet“, und was das für Waffen sind ist unbekannt, denn es können Asservaten der Polizei gewesen sein, oder auch „heisse Waffen“, oder auch „CO2-Umarex-Replicas“, wer weiss das schon? Kein Sicherstellungsprotokoll, na was das wohl bedeutet???

Das „Aussteigerprogramm BIG REX als Geheimdienstbude“ ist doch auch eine nette Vorstellung, und erklärt auch das segensreiche Wirken von Stasi-Wagner vom Exit in Berlin bestens. Es geht um Informationen für die Dienste, um nichts Anderes! Polizeilicher Staatsschutz, das ist fast Dasselbe.

Hoch lebe die aus den Erfahrungen des 3. Reiches gebotene Trennung von Polizei und Geheimdienst… BULLSHIT, werden Sie endlich erwachsen!

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tw1304-17

Schauspieler. Aber ein guter!

Er weiss ganz genau, dass der linke Kindergarten darauf abfährt wie ein sabbernder Hund Pawlov´scher Züchtung.

Danach ging es nichtöffentlich weiter mit der Zeugin Bandini, für die die Linke eine Aufnahme ins Zeugenschutzprogramm fordert, und das vehement. Wie könne es sein, dass nach dem Tod von Melisa M., die sich „diffus bedroht fühlte“, die wichtige Zeugin „Bandini“ keinen Polizeischutz bekam?

Aktueller Screenshot, gerade gemacht:

yasmin-zob

Bandini = Yasmin, das stimmt, aber warum twittert das ZOB diesen Namen? Ist das nicht unverantwortlich? Die sind doch stramm links, diese ZOBs, warum machen die das?

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Welche Fragen spielten bislang keine Rolle?

– wer wies den damaligen OSTA Stefan Biehl an, das Todesermittlungsverfahren nach 8 Stunden zu stoppen?

Der Herr Oberstaatsanwalt stellte auf Grund dieser mündlichen Vorab- Information das Ermittlungsverfahren ad Hoc, während der noch laufenden Obduktion, ein. Da war es ungefähr 17.30 Uhr.

Technische Untersuchung des Fahrzeuges und Obduktion der Leiche endeten mit dieser Einstellung. Gleichzeitig verbot Herr OStA Biehl jegliche weiteren strafprozessualen Ermittlungen der Polizei.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/11/der-lange-schatten-des-florian-h-teil-iii/

Hier ist ganz klar Beugehaft angesagt: Biehl muss antworten oder brummen. Bundesanwalt Biehl…

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– wer gab den Vernehmungstermin von Florian H. (in Geradstetten am Todestag 16.9.2013 um ca. 16 Uhr) heraus?

Diese Frage muss die Frage Nr. 1 sein, denn die Beantwortung führt zu den Polizistenmördern und denen, die sie deckten. Sie führt auch zu den Mördern Florians.

– wer wusste von der geplanten Vernehmung, ausser den LKA-Beamten, die den Termin vereinbarten und namentlich bekannt sind? Wer kommt infrage?

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Machen Sie sich klar, dass es nicht um Florians Waffen geht, nicht um NSS, nicht um NSU, das sind die Nebelkerzen der Desinformation, sondern dass es um den Augenzeugen des Polizistenmordes geht. Es geht um den jungen Mann am Trafohäuschen, den der Taxifahrer Mustafa Kandil sah, als er am 25.4.2007 vor oder gleichzeitig mit den ersten Polizisten am Tatort ankam.

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3 tote junge Männer aus Heilbronn und ein Phantom, von @anmerkung

Dieser Augenzeuge könnte die Person auf dem Phantombild von Loretta E. sein, die den Mann am Trafohaus vor dem Mord beschrieb! Direkt vor dem Mord damals. Der Soko Parkplatz fiel die Ähnlichkeit mit dem 2009 im Auto verbrannten Arthur Christ auf. Dessen Alibi wurde nie überprüft, das stellte man fest 2011.

ac1 ac2

Heilbronn-Akten, Ordner 53. August 2011…

Das zugehörige Knastlatein eines rechtskräftig verurteilten Mörders:

ordner 53-1

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Meinen Sie wirklich, dass das Gequake um Kindergarten-Nazis in Heilbronn zielführend ist?

Kannten sich Florian H. und Arthur Christ, und wer war der Augenzeuge am 25.4.2007?

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BEUGEHAFT ERFORDERLICH FÜR KRIMINELLE POLIZISTEN: STRAFVEREITELUNG Teil 2

Der Vormittag dieses denkwürdigen Tages ist hier.

georg

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Um das nun Folgende zu verstehen, muss man sich klar machen, dass der Chemiker Dr. Axel K. vom LKA Stuttgart schon einmal als Zeuge vor dem NSU-Ausschuss Stuttgart vernommen wurde, und damals Folgendes aussagte:

tw507

twitter, 9.3.2015

Diese Polizistin war Heute vorgeladen?

Sogar 2 ! KOK A. und KHK B.

Fragen nach dem Handy wurden Heute nicht gestellt. Warum nicht?

kopf

6 Gegenstände waren grob angesehen worden:

gerade einmal nur sechs  Asservate (u.a. einen flach verschmolzenen Kannister, Kleidungsstücke – aber kein Zünder oder Zündschlüssel) aus der abgebrandten Auto  zwischen 13 und 15 Uhr sicherstellte.

Das Handy müssen Sie sich dazu denken, denn das hatte ja die Polizistin… 😉

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der Kanister, als „Fladenbrot“ beschrieben. Radio RDL

Der Vater sagte aus: Im Auto…

keine Kanisterreste (zu Udo Schulze und zu Jürgen Elsässer)

– Laptop und Handy ja

kein Autoschlüssel

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wetzel schlüssel

http://www.jungewelt.de/2015/03-09/020.php

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Wetzel fragte damals:

Offiziell nicht ausgewertet: Warum tauchen Laptop und Handy des toten Florian Heilig in der Liste nicht auf?

Na weil Handy und Laptop doch im Auto lagen, du Depp.

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Da wussten Sie bereits, Sie als Leser, dass es die Familie nicht so genau nimmt mit der Wahrheit… und der Wetzel erst recht nicht.

Was sagte die Berufsfeuerwehr?

– Es ist möglich einen Kanister auszuschütten und zu zünden, ohne vorherige Ohnmacht.
Ein Kanister lag in der Nähe des Fahrzeuges- vermutlich hinter dem Fahrzeug
– Farbe und Größe (-)

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/22/der-lange-schatten-des-florian-h-teil-vi/

Da nehmen wir diesen:

kanister

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Wenn das der Kanister ist, dann hat der Vater nicht gelogen, der Feuerwehrmann auch nicht, sondern dieses Foto ist falsch untertitelt:

fladenbrot

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Also diesen:

kanister2

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Das Video dazu, auch mit Fahrlehrer:

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Völlig klar und einleuchtend, weshalb man den unnötigen Kram – ich meine das Handy, den Laptop und die Kamera – zusammen mit dem Auto auch gleich verschrotten lassen wollte, so wie man die Leiche, angeblich ohne Zustimmung der Eltern, ebenfalls sofort entsorgte, mittels Krematorium.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/10/der-lange-schatten-des-florian-h-teil-ii/

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Das war am 9.3.2015 der Stand:

– Handy, Kamera und Laptop im Auto

– Kanister eher nicht im Auto

– Schlüssel unauffindbar

– keine Pistole

– keine Machete

– kein Feuerzeug

– kein Benzinkanisterdeckel

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Entnommen hatte man seitens der Ermittler:

Empfangsbescheinigung aufgelistet, ausgestellt auf den 24. September 2013: »Geldbörse, 36,07 Euro, 5 Visitenkarten, Scool-Card, 3 Gesundheits-/Versicherungskarten, Führerschein, 9 Quittungen, Arztbericht, Schreiben LRA Heilbronn, BPA, je ein Paar Turnschuhe/Socken.«

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Am 15.3.2015 wird dann nachgefunden:

Die Finder: 

tatjana heilig

Tatjana H., die Schwester von Florian H. hatte am Sonntag, den 15. März den ausgebrannten Wagen ihres Bruders zusammen mit einem neutralen Zeugen durchsucht und all jene Gegenstände gefunden, welche die Spurensicherung des KTI (Kriminal Technisches Institut) des LKA Stuttgart – laut Protokoll –  nicht gefunden hat.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/21/der-lange-schatten-des-florian-h-teil-v/

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Unser  Riethmüller kann Witze machen, gelle?

zusammen mit einem neutralen Zeugen

unerreichte Komik. Hexenmeister Hajo Funke und sein „Zauberauto“…

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Was fand man?

ferner fand man:

– ein Feuerzeug

– eine Luftpistole von Umarex, Replica einer H&K USP 9*19 mm

– eine Machete

Die Pistole ist „sehr speziell“, denn sie wurde fotografiert, bevor sie im Auto gefunden wurde:

am 15.3. gefunden, aber am 1.3. schon fotografiert. Das kann nur Wolf Wetzel…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/25/waffe-im-auto-war-luftpistole/

 

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Klare Sache: Beweisbetrug zum Wohle des Staates. Hauptsache es hat sich wenigstens finanziell gelohnt.

SO SCHLAMPIG ARBEITETE DIE POLIZEI!

Gegen den Beamten Achim K. (59) läuft bereits ein Disziplinarverfahren (BILD berichtete). Er machte deshalb von seinem Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch, erschien erst gar nicht mehr vor dem Gremium. Dafür nahmen die Politiker erneut den Brandsachverständigen des LKA, Dr. Axel K. (44) in die Mangel. Und die am Tattag mit dem Fall betraute Kriminalhauptkommissarin Astrid B. (57).

Im Mittelpunkt der Vernehmung stand die Frage: Wie konnte die Polizei im ausgebrannten Wagen u.a eine Pistole, eine Machete, einen Laptop und den lange gesuchten Schlüsselbund des Eppingers Florian H. († 21) übersehen?

http://www.bild.de/regional/stuttgart/nsu/nsu-ausschuss-landtag-stuttgart-tagt-wieder-40524366.bild.html

BLÖD lügt immer für den Staat. Werden Sie erwachsen!

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13.4.2015, LKA-Chemiker die 2. :

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Ja wie vermutet, hat er nie davon was gesehen damals im Auto…

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Ach, die Machetenklinge hat er doch gesehen, das Feuerzeug ebenfalls? Auf einmal?

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1. Lüge: Der Kanister lag doch draussen?

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Das hat der gute Dr. L. einen Monat vorher nicht gesagt, dass er die Pistole etc gefunden habe.

Abführen. Einsperren. Beugehaft.

Den Berliner Hexenmeister nicht vergessen… der (siehe Video) heute sprachlos war. Weil seine Nachfindungen im Auto so fein funktioniert haben?

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Beugehaft erforderlich für kriminelle Polizisten: Strafvereitelung und Mordbeihilfe

Heute ist ein ganz besonderer Tag für alle Freunde des Rechtsstaats. Live dürfen wir miterleben, wie die Polizei im Musterland Baden-Württemberg Strafvereitelung im Amt begeht, und so Beihilfe zur Vertuschung eines Mordes leistet. Immer noch, heute, am 13.4.2015 findet das statt.

Was unglaublich klingt, und was man nicht fassen will, das spielte sich -grossen Dank an @FrauFoo- live und weltweit verfolgbar im Internet ab, und das soll hier dokumentiert werden.

Sie müssen JEDES Bild von unten nach oben lesen.  Dann das Nächste nehmen… und wieder von unten nach oben lesen.

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„mitten auf der Fahrbahn“ ? Fahrlehrer Jürgen M. fand das komisch.

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stimmt. Mitten drauf, nicht auf dem Seitenstreifen.

Einer liegt drin, einer raucht draussen, der gehört „irgendwie dazu“.

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Die Polizistin schreibt keinen Einsatzbericht, aus dem die Namen der Zeugen hervorgehen, mit denen sie am Tatort sprach?

Der Fahrradfahrer sah die Explosion im Auto, der war vor einem Monat vorgeladen, und jetzt der Fahrlehrer.

Protokolle schreibt die Polizei bekanntlich ebenfalls nicht, wenn sie am 1. Mai 2011 bei Florian im Zimmer in der Heilbronner Klinik  Waffen sicherstellt.

Und wenn sie ausgebrannte Autos an die Famlie übergibt, schreibt sie ebenfalls kein Protokoll. Kommt noch.

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Offensichtlich war die Person im Auto bewusstlos, oder tot, oder sie schlief. Beta-Blocker und andere Medikamente in Florians Magen legen da gewisse Vermutungen nahe… siehe Aussagen Gerichtsmediziner Wehner.

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Elke A. ist KOK, also nicht Trutchen Doof, sondern Oberkommissarin.

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Wer keine Vernehmung durchführt, und daher auch kein Vernehmungsprotokoll hat, der kann dann sagen, 1,5 Jahre später: „Der doofe Fahrlehrer hat ja gaanix von einem Autoinsassen gesagt, Ätsch“

(auf Schwäbisch, natürlich)

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Es wird noch schlimmer, denn jetzt kommt eine Kriminalhauptkommissarin.  Frau B.

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Die unterschreibt zugeloste Akten?

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Die unterschreibt die Akten, die weiss nicht was drin steht, die ist vor Ort aber weiss nichts, und die Andere unterschlägt die Zeugen.

Was man Putin vorwirft, das schlägt das Polizei-Mafia-Ländle locker. 😉

Was bleibt: Beugehaft. Sofort. Verhaften.

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Wir werden sehen, ob die Lügenpresse jetzt endlich Konsequenzen fordert, oder sich nur in Blafasel und Beschwichtigungen und Staatsräson übt wie bisher.

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Die Lebensversicherung des Florian H. – Teil 2

Von Thomas-Ewald Riethmüller

Teil 1 https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/04/die-lebensversicherung-des-florian-h-teil-1/

Im PUA sagte Gerhard H., der Vater von Florian, auf  Fragen von Wolfgang Drexler (SPD) sinngemäß:

„….Florian habe am meisten mit den Waffen zu tun gehabt. Er habe eine Waffe zu Hause gehabt und gesagt diese Waffe sei seine Lebensversicherung. Die Waffe habe Florian an einen befreundeten Rechtsanwalt – noch zu seinen Lebzeiten – gegeben…. Den Namen des Anwaltes würde er nur in nicht öffentlicher Sitzung sagen…. “

[Sinngemäß deshalb, weil ich mehrere Antworten zusammengezogen habe]

Auf Fragen von Alexander Salomon (Bündnis ’90/ Die Grünen) erklärte der Zeuge sinngemäß:

„….Er habe diese Waffe durch Zufall gefunden, als er etwas im Zimmer von Florian gesucht habe. Florian hat sich geweigert die Waffe bei der Polizei abzugeben, da er sie für seine Lebensversicherung hielt. ….“

Bei der Aussage von Tatjana H. muss (auch) ich raten. Auf Fragen von Alexander Salomon sagte sie sinngemäß:

„…die Bilder von den Waffen sind von Florian. …..Das Bild das von der weitergegebenen Waffe ist von mir …. Florian sei damals von Waffen fasziniert gewesen und habe ihr über die Herkunft der Waffen nichts gesagt….“

Ob mit dieser „weitergegebenen Waffe“ die „Lebensversicherung“ gemeint ist, ergibt sich weder aus der Frage, noch aus der Antwort.

In öffentlicher Sitzung wurde Weiteres über die so genannte „Lebensversicherung“ nicht gesprochen. [Den Komplex „Waffendepot“ habe ich hier ausgeklammert .]

Was nun geschah war viel interessanter als obige Aussagen.

Nur zwei Tage nach dieser Aussage erschien in der Online- Ausgabe der Wochenzeitung Kontext ein Artikel mit Datum 4.3.15 und der reißerischen Überschrift: „Papa, das ist meine Lebensversicherung.

Die ominöse Waffe („Papa, das ist meine Lebensversicherung“) stammt nach Angaben der Familie aus der rechten Szene. Zu der hat Florian gehört, aus der wollte er – so Vater und Schwester – seit 2012 aussteigen. Er habe wenig erzählt, so der Vater, der die Wende dennoch meint festmachen zu können. Alle hätten immer dafür gekämpft, dass Florian zurückfindet. Einmal habe er von dem Auftrag berichtet, einem Dunkelhäutigen die Zunge mit Brennpaste zu beschmieren und anzuzünden. Das sei ihm zu viel gewesen.

Die Schwester übergibt dem Ausschuss Bilder weiterer Waffen, die ihr Bruder vorübergehend gebunkert hatte und die wieder zurückwanderten an die rechten Gefährten. „Florian war 2013 nicht mehr Teil der Szene“, betont die Schwester mehrfach, und dass er sie mit Details verschonen wollte. „Du glaubst nicht, wie viele Rechte es in Heilbronn gibt“, zitierte sie ihn, und dass da „richtig hohe Tiere drinhängen“.

http://www.kontextwochenzeitung.de/politik/205/papa-das-ist-meine-lebensversicherung-2765.html

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Einen Tag zuvor schlug ein Alexander Gronbach mit einem Kommentar unter einem FAZ Artikel auf, in dem er spekulierte, dass diese „Lebensversicherung“ möglicherweise eine HK P 2000  sei.

gronbach

Sinn und Zweck dieses Kommentars war es vermutlich Neugierde zu erwecken, denn die HK P 2000 ist die Polizeidienstwaffe im Ländle und Florian H. hatte behauptet er kenne die Mörder der Polizistin Michele Kiesewetter, welche 2007 in Heilbronn erschossen wurde. Die Täter hatten 2007 die Waffen von Kiesewetter und Arnold mitgenommen und diese wurden angeblich im Wohnmobil von Böhnhardt und Mundlos gefunden.

Insbesondere dieser Blog hat erhebliche Zweifel hat, dass es sich bei den beiden gefundenen HK Waffen tatsächlich um die Dienstwaffen von Kiesewetter und Arnold handelt.  

Die Vermutung, wenn die im Wohnmobil gefundenen Waffen nicht die Dienstwaffen von Kiesewetter/Arnold waren, könnte die so genannte Lebensversicherung des Florian H. vielleicht eine der beiden gestohlenen Dienstwaffen sein, war naheliegend.  Denn, kannte Florian H. tatsächlich die Täter, dann wäre der Besitz einer dieser entwendeten Dienstwaffen tatsächlich eine Art „Lebensversicherung“ für ihn. Das weitere „Gedöns“ in der Berichterstattung und im Internet erspare ich mir, zumal diese Waffe den PUA bisher nicht erreicht hat, warum auch immer.

Fakt ist, die Erwartung von Florian H. in die Schutzwirkung seiner „Lebensversicherung“ hat sich nicht erfüllt.

Warum?

Es gibt nur wenige nachvollziehbare Erklärungen:

  1. Die Bezeichnung „Lebensversicherung“ war geprahlt, um Eltern oder Geschwister zu beeindrucken, z.B. um seine anhaltenden, kriminellen Aktivitäten zu begründen. Also die Verwahrung von Waffen für Dritte und laut Aussage der Schwester mindestens eine Fahrt als Drogenkurier.
  2. Florian verband mit dem Besitz der Waffe etwas, was nur in seiner Fantasie bestand.
  3. Die Waffe war heimlich ausgetauscht worden, z.B. gegen eine Luftpistole mit einem Schlitten aus Metall oder aber
  4. die Waffe hatte aus uns unbekannten Gründen ihre Schutzwirkung für Florian verloren, weil sie von Florian oder einem Dritten zurückgegeben wurde.
  5. Die Waffe hatte ihre Brisanz verloren.

Es bleibt dem Leser überlassen auf welche Nummer er persönlich tippt. Ich selbst tendiere zu Nummer 1. Florian hatte gegenüber dem LKA sein Wissen überwiegend offenbart.

Er war zusammen mit einem der Beamten sogar zu dem Gebäude gefahren, in dem sich angeblich NSS und NSU getroffen hatten. Die Beamten glaubten ihm nicht oder taten, so als würden sie ihm nicht glauben.

Er hätte ihnen doch nur die Waffe auf den Tisch legen müssen, im Beisein eines Anwalts, um seine Glaubwürdigkeit zu untermauern und für sich ideale Bedingungen in einem Zeugenschutzprogramm auszuhandeln.

Die durchtrennte Bremsleitung, die gelösten Radmuttern und die Zigarettenkippen mit den weißen Filtern vor dem elterlichen Wohnhaus waren vermutlich deutliche Signale seiner ehemaligen Komplicen, die er in seiner Situation – zwischen zwei Stühlen – nicht übersehen und ignorieren konnte.

Wer aus privaten Gründen einen Anwalt überreden kann eine Sache für ihn aufzubewahren, der kann ihn auch überreden mit ihm die Sache der Polizei zu übergeben. (Laut den Aussagen vor dem PUA ist der Anwalt, welcher angeblich die Waffe verwahrt, mit der Familie H. befreundet.)

[„Eine Sache“ und keine Waffe, weil wissentlich kein vernünftiger Anwalt eine Schusswaffe in Verwahrung nimmt, selbst dann nicht, wenn er zum Besitz bestimmter Waffen oder zum Führen einer Waffe berechtigt ist. Bei einer Luftpistole ist dies etwas Anderes.]

Die gesamte Geschichte mit dieser „Lebensversicherung“ ist derart unlogisch, das sie entweder schlecht erfunden oder aber eine Falle ist.

Schlecht erfunden würde ich sagen. Klein Florian, der angeblich jede Waffe die er für seine Komplicen verwahrte fotografisch dokumentierte, tat dies ausgerechnet mit seiner so genannten Lebensversicherung nicht.

Sowohl sein Vater, wie auch seine Schwester räumten vor dem PUA Kontakte nach Irland ein. Seine Schwester beschreibt Alexander Gronbach als leicht erregbaren Menschen, mit dem sie nicht richtig „warm“ wurde. Wann dieser persönliche Kontakt war, ergibt sich aus beiden Aussagen nicht.

Unterstellt, noch zu Lebzeiten von Florian – also im Jahre 2012 – dann wäre es schon sehr abenteuerlich weiter zu unterstellen, dass Alexander Gronbach 2012 ein Foto von einer Luftpistole fertigte, dass er dann 2015 – via Facebook – als so genannte Lebensversicherung  ins Internet stellt.  Ich glaube diesem Mann nicht sehr viel – doch seine Behauptung, das von ihm veröffentlichte Luftpistolenfoto habe Tatjana H. heimlich hinter dem Rücken von Florian 2012 gemacht und ihm 2014 übersandt, nehme ich ihm ab.

Sollte es Wider Erwarten anders sein, dann erwarte ich einen Haftbefehl gegen diesen Herrn und den Antrag auf Auslieferung, denn dann hätte dieser Mann – von langer Hand – den Austausch der Waffen mit vorbereitet und dies würde einen Anfangsverdacht auf ein mögliches Fremdverschulden begründen.

Mit anderen Worten: Entwarnung auf der ganzen Linie. Wir können uns getrost zurücklehnen und warten bis die „Lebensversicherung“ den PUA erreicht.

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Heute sind Matze K. (?) und „Bandini“ vorgeladen im NSU-Ausschuss Ländle.

Passend dazu ist ein Artikel in der „jungen Welt“ erschienen:

blutspur

https://www.jungewelt.de/2015/04-13/013.php

»Bandini« war mit Florian Heilig etwa drei Jahre zusammen. Eine Frau, die bis in den Morgen des 16. September 2013 hinein Kontakt zu ihm hielt, u.a. durch besagte Whats-Apps. Florian: »Du Süße, ich denke oft an dich. Tut mir leid, wenn es anders ankommt, aber irgendwie komme ich irgendwie nicht klar mit der Achterbahn zur Zeit.« (16.9.2013, 2.34 Uhr) Zeugin »Bandini«: »Wie meinst du das?« (4.12 Uhr) Florian: »Ich will eigentlich nicht jammern …. Das mit dir am Wochenende war eins der höchsten Stimmungspunkte (…).«

Wieder bemühten sich die polizeilichen Ermittler nicht, mit dieser Freundin zu sprechen, um zu überprüfen, ob Florian Heiligs Angaben zu NSS, NSU und Waffen pure Prahlereien und Aufschneidereien waren oder beleg- und überprüfbar sind.

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Ganz aktuell dazu:

tw-zob-wetzel

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Wetzels „Dienstwaffe“ ist eine Luftpistole gewesen, eine USP statt einer P2000, und eine Umarex-Replica Made in Taiwan noch dazu.

Falsches Pistolenmodell, und die falsche Pistole nicht mal echt, sondern nur eine Replica…

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17. März 2015 Wolf Wetzel – ein Propagandaverbrecher

jw1

Es geht um das Foto im Blogpost, das gestern auch in der Zeitung „junge Welt“ als Beweisstück (Bildunterschrift) herhalten mußte. Die Luftpistole kann man sich bei einem der vielen Replica-Händler in sehr großer Auflösung anschauen.

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Auf die heutigen Aussagen darf man gespannt sein.

(J.M. ist der Fahrlehrer-Augenzeuge laut Twitter, @FrauFoo)

zeugen

http://www.landtag-bw.de/files/live/sites/LTBW/files/dokumente/tagesordnungen/2015/2015-04-13_UsA_Rechtsterrorismus-BW.pdf

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Bekenntnisse des AK NSU Teil 3: Die Leser werden ständig überfordert, das wissen wir!

Die Allermeisten jedenfalls schon. Das wissen wir, können wir jedoch nicht ändern. Es liegt an der allgemeinen Inkompetenz der Leute, wie man sie immer wieder in den PISA-Studien nachlesen kann.

PISA konzentriert sich nicht auf ein einzelnes Schulfach, sondern untersucht die drei Bereiche Lesekompetenz, mathematische Kompetenz und naturwissenschaftliche Grundbildung.

Ein Phänomen, welches selbst bei vielen Leuten mit akademischen Bildungsgrad zu beobachten ist: Sie lesen zwar, aber sie verstehen nicht. Irgendwas hindert sie daran, das Gelesene auch geistig zu verarbeiten. Sie scheitern bereits an den Basics. „Geisteswissenschaften“, ein Widerspruch in sich… dummlabern müsste das heissen 😉

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Weiterhin fehlt den meisten Leuten das Grundlagenwissen in Naturwissenschaften, in Mathematik, und darauf zwingend folgend mangelt es an logischem Denkvermögen. Daraus erfolgt die Unfähigkeit, selbst Schlüsse zu ziehen.

Hinzu kommen die Feinde der Aufklärung: Faulheit und Feigheit. Denkfaulheit und Bequemlichkeit führen dazu, sich ständig auf die Einschätzungen Dritter zu verlassen, anstatt selbst zu denken.

http://de.wikipedia.org/wiki/Beantwortung_der_Frage:_Was_ist_Aufkl%C3%A4rung%3F

Das ist von 1799 und nach wie vor aktuell. Man hat den Eindruck, es wird sogar wieder schlimmer in Deutschland, sprich die Leute werden immer unmündiger und immer (lese und denk-) fauler.

Hat auch Ken Jebsen gerade glasklar erkannt und benannt, lohnt sich, das Video:  https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/04/05/der-feind-steht-links-zumindest-der-von-ken-jebsen/

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Dieser Blog ist ein Blog für Nichtfaule, die selber denken. Das wird so bleiben, ob den nun 30.000 Leute lesen oder 300, das ist (fatalist) völlig egal: für das Verblöden sind Mainstream und Linksaufklärer zuständig.

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Ein Beispiel, weil es aktuell gut reinpasst, für Verblödung durch die „NSU-Aufklärer“ ist die Waffe, die sogenannte Lebensversicherung des Florian Heilig. Es werden uns Spielzeugpistolen aus Taiwan als Dienstwaffen des Politistenmordes verkauft. Replica ersetzt echte Pistole. Ne Luftpistole für ne Luftnummer.

jw1

Das hat auch @Anmerkung erschöpfend und für Jeden verständlich analysiert.

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Es ist noch viel trivialer: Falsches Pistolenmodell.

Man braucht ca. 2 bis 3 Minuten, um zu überprüfen, dass die Waffe (Replica oder nicht, das sei jetzt gerade mal egal…) keine P 2000 ist.

Da steht USP drauf, auf dem Griff. Das muss doch auffallen, dass da nicht „P 2000“ steht!

Eine H&K USP 9 mm sieht so aus: Da steht doch wirklich USP drauf, man fasst es kaum!

l1_pistols_hk_usp_9mm_compact_58220

Und als Replica sieht sie so aus:

Profile_Right

An dieser Stelle muss man den Beschiss von Wolf Wetzel in der „jungen Welt“ bereits durchschaut haben.

Zur Kontrolle, man ist ja nicht faul, man will seinen logischen Schluss überprüfen,  sieht man sich eine H&K P 2000 an:

HK_P2000_LEM_A.large

Menschenskinder, da steht ja P 2000 auf dem Griff, is ja ein Ding, wer hätte das gedacht? Und der Griff sieht auch ganz anders aus, die Pistole sieht anders aus, und sie hat den „Durchladehebel“ auf BEIDEN Seiten, die USP hat den nur auf EINER Seite… und ist eine P 10.

Bei der Bundeswehr ist eine modifizierte Variante der USP unter dem Namen P8 eingeführt, mit anderer Sicherung bzw. ohne Sicherung als Combatvariante sowie mit einem Lauf aus Zügen und Feldern anstatt des Polygonprofils und transparentem Magazin. Die USP Compact wird in Deutschland unter dem Namen P10 als Dienstwaffe der Polizei einiger Länder (u. a. des Saarlands) eingesetzt.

http://de.wikipedia.org/wiki/HK_USP

Nicht nur im Saarland…

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Wenn man sich also bis an diesen Punkt durchgekämpft hat, und verstanden hat, dass eine der P 2000 sehr ähnliche Waffe, nämlich die USP, vom selben Hersteller gefertigt wird, die „zufällig“ nicht nur im Saarland, sondern auch in Thüringen eingesetzt wird als Polizeidienstwaffe P10, dann folgt der Lohn für das genaue Hinschauen, für das Selber Denken auf dem Fusse:

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Wohnmobil Eisenach, es liegt eine nicht identifizierbare Pistole auf dem Tisch, welches Pistolenmodell könnte das denn wohl sein?

drapiert

Könnte eine HK P 2000 sein, könnte auch eine HK USP sein, kann man nicht erkennen, und es hat natürlich seinen Grund, dass es von dieser Pistole keine Grossaufnahme am Fundort in den Akten gibt.

Es kommt aber noch besser:

magazinfeder und patrone Pumpgun

Dass da eine volle Pumpgun-Patrone liegt und keine Hülse, das hat das LKA Thüringen im Dezember 2014 „eingesehen“. Der Herr Ginseng hat das jedoch vertuscht, diese BfV-Arschwanze, aber warum musste die Magazinfeder auf dem toten Uwe Böhnhardt zu 2 Elektronikbauteilen mutieren?

feder173-8

Beim Leichen bergen zerlatscht, daher 2 Teile, aber deutlich und klar steht da: „möglicherweise Magazinfeder“.

Das BKA machte daraus Monate später: 2 Elektronikbauteile

queda1 queda2

3. Asservaten-Beschreibung:
Unter der Nummer 1.4.1730.0 wurden verschmolzene Reste von elektronischen
Bauteilen asserviert, bei denen es sich um folgende handelt:
– 1.4.173. 1 ein Monochrom-Monitor mit erheblichen Brandspuren,
– 1.4.173.4 eine Federgabelpumpe mit erheblichen Brandspuren,
– 1.4.173.5 ein Multifunktionswecker der Fa. Auriol mit erheblichen
Brandspuren,
– 1.4.173.6 eine SONY Kopfhörerschale mit erheblichen Brandspuren,
– 1.4.173.7 eine AAA Batterie mit erheblichen Brandspuren,
– 1.4.173.8 eine Metallfeder von ca. 9cm Länge und ca. 2cm Durchmesser,
– 1.4.173.9 ein ca. 6cm langes Teil einer aufgebogenen Metallfeder,
– 1.4.173.10 ein Netzstecker mit der Beschriftung ,AC Adapter” mit
Kabelresten,
– 1.4.173.11 ein 12-V-SEG Car Power Adapter mit Verschmelzungen,
– 1.4.173.12 verschmolzene Kunststoffteile und Kabelreste
(Beschreibung erfolgte anhand vorliegender Asservatenabbildungen’.)

4. Auswertung:
Zu der Asservatennr. 1.4.173.0 gehören noch
– eine Überwachungskamera ( 1.4.173.2)
– und ein portabler DVD-Player mit Brandspuren (1.4.173.3).
Diese Asservate werden separat ausgewertet.
In Verbindung mit diesen beiden elektronischen Asservaten könnte es sich bei allen
oben beschriebenen Gegenständen um Hilfsmittel handeln, die zur Ausspähung von
Orten und Personen benutzt werden können.
Im Falle des TRIOS könnten die Gegenstände zur Ausspähung von Tatorten oder
Mordopfem benutzt worden sein.
Fazit:
Die Asservate sind verfahrensrelevant.

Das BKA macht den Beweis kaputt.
Einfach so.

Einfach so?

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Liebe Selberdenker, warum musste die Magazinfeder auf der Leiche verschwinden?

Etwa weil sie zu einer P 2000 Heilbronner Dienstwaffe gehört, also der perfekte Beweis war, oder nicht doch eher deshalb, weil sie zu einer Thüringer Polizeipistole HK USP P10 gehörte?

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Und deshalb kann das Niveau des Blogs nicht abgesenkt werden. Der Beweisbetrug ist raffiniert gemacht, also muss auch zu seinem Aufzeigen ein gewisses Mass an Intelligenz aufgebracht werden. Und Fleiss ist unabdingbar. Die Dummen mögen einfach nicht mehr mitlesen.

Klingt hart? Ist so. Basta.

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Und der Spaß, wo bleibt der ?

Wenn Sie es nicht zum Schreien komisch finden, dass weder Wolf Wetzel noch Alexander Gronbach noch Patrick Ginseng oder irgend Jemand aus der „investigativen Verblödungspresse“ bemerkt hat, dass die „Lebensversicherung“ das falsche Waffenmodell ist, und eine CO2-Replica von Umarex des falschen Waffenmodelles noch dazu, dann kann Ihnen der Arbeitskreis NSU den Witz nicht erklären.

Will er auch gar nicht.

Diese Leute glauben wirklich, es gäbe eine P 2000, und führen uns eine USP, zudem noch als Replica von Umarex Made in Taiwan vor! Eine Luftpistole bieten sie uns an! Eine USP-Luftpistolenreplika statt einer P 2000.

Ist das nicht göttlich? Es ist ein MEGA-Brüller!

Und Keiner will das bemerkt haben im „Land der Verblödeten“ ?

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Danke, aber verarschen können wir uns alleine, dazu brauchen wir keine „investigativen Linksaufklärer“, und keine V-Journaille.

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Es hat seinen Grund, dass der Arbeitskreis NSU auf die Selberdenker setzt, und darauf, dass diese Leute die Inhalte allgemeinverständlich weiter tragen. So wie das Killerbee macht, PPQ, oder Kopp, auch Compact, oder grafisch genial der Hensel-Blog

NSU-Tatwaffe-identifiziert

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