Category Archives: Eisenachund Thüringen

Falsche V-Mann-Akte aufgeflogen: VM 2100 war nicht Marcel Degner. Wer denn dann?

Heute waren am OLG-Stadel zu München 2 Rechte als Zeugen vorgeladen:

Marcel Degner aus Gera, „Riese“ genannt, B&H-Mann aus Thüringen, und Stefan Hi. (Erkenntnisse zu Maik und Andre Eminger sowie zur Weißen Bruderschaft Erzgebirge).

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Und der Zeuge Degner bestritt vor Gericht nachhaltig, ein V-Mann des TLfV gewesen zu sein, obwohl es dort im Amt eine V-Mann-Akte über ihn gibt.

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Wir auch. Über Dummheit.

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Der „Musiker“ (?) Degner leugnete das sogar nachhaltig !

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http://www.br.de/nachrichten/nsu-prozess/nsu-prozess-v-mann-102.html

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Degner sagte aus, das LKA wollte ihn 1997 anwerben, und er habe die rausgeschmissen, und das LfV behauptet, es habe ihn angeworben, zufällig genau … 1997.

Da war er wohl ein LKA-Spitzel, oder was schliessen Sie daraus sonst?

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LKA darf gar nicht sein, denn die Aussagegenehmigung stamme vom Verfassungsschutz, wie die Süddeutsche Lügenpresse falsch zu berichten weiss:

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http://www.sueddeutsche.de/politik/zeuge-im-nsu-prozess-keene-ahnung-von-eigener-spitzeltaetigkeit-1.2389013

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Falsch: Die Aussagegenehmigung bekam Degner vom Innenministerium, nicht vom VS. Lügenpresse.

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Und somit ist eine V-Mann-Akte frei: Quelle 2100:

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Dort steht die Nummer:

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Wenn Degner jedoch kein V-Mann des LfV war, sondern des LKA, und das gilt ebenso, wenn Degner gar kein V-Mann war, dann ist die VM 2100 neu zuzuordnen:

Wer ist das denn dann?

THS, Jena?

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Die Frage können wir nicht beantworten, aber wir können logisch Degner als V-Mann des TLfV ausschliessen.

Das geht so:

1. In dem VS-nfD-Schreiben des TLfV vom 30.11.2011 sind 2 Quellen genannt: VM 2045/2150 und VM 2100.

2. Beide V-Leute waren bis 2000/2001 aktiv, Tino Brandt war auch samt Medienecho aufgeflogen damals, der Andere nicht.

3. Der Vermerk umfasst 15 Seiten, enthält sehr viele Hinweise von Tino Brandt, Beispiele, Seite 6:

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Wie oft kommt der Hinweisgeber „Tino Brandt“ vor? Gar nicht. Auf 15 Seiten kommt der Name niemals vor. Quellenschutz, ob nun 2001 aufgeflogen oder nicht, der Quellenschutz galt Ende 2011 immer noch.

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4. Die Süddeutsche will gar nicht informieren, denn sie schreibt heute:

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5. Nicht geschrieben wird, dass der „andere Neonazi“ Thomas Starke war. Ein V-Mann des LKA und des BfV.

6. Nicht geschrieben wird, dass der Name „Riese“, Degners Spitzname, genannt wurde:

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7. Der Hinweis stammte also nicht von „Riese Degner“, die Quelle wird NIEMALS genannt vom LfV, also ist Degner nicht VM 2100.

Die Quelle VM 2100 hat dort etwas gehört, nämlich ein Gespräch zwischen Degner und Starke.

VM 2100 ist nicht Degner!

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Wer ist VM 2100 denn dann?

Zusatzfrage: Haben die das nie bemerkt? Akten nie gelesen, oder nur nie was kapiert? Liebste Grüsse auch von uns an das Geburtstagskind, dem „Aufklärung über Alles geht“  🙂

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plöde

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Bedenken Sie: Zschäpes Spitzelkarriere begann 1996 bei der Polizei, als sie 18 Namen von Kameraden auf Fotos kritzelte. 

Tom Turner wollte die EG REX des LKA unbedingt als V-Mann anwerben, und den Ingo Sauerbrey (oder so ähnlich, Aussage LKA-KHM Mario Melzer) ebenfalls. Hat der LKA Staatsschutz diese Anwerbung bei Degner vielleicht doch gemacht?

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Nur zur Erinnerung: „Tarif“ war nicht Michael See, sondern wahrscheinlich Holger Gerlach. Wer Akten schreddert, der fälscht sie auch. 

Samt Treffberichten?

Vor Gericht sagte der Zeuge, er habe gelesen, alle «Treffberichte» mit der V-Mann-Quelle «2100» seien vernichtet worden. Richter Götzl erwiderte darauf, dem Gericht würden Kopien vorliegen.

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/DEUTSCHLAND/NSU-Zeuge-bestreitet-V-Mann-Taetigkeit-artikel9138241.php

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http://www.weser-kurier.de/deutschland-welt/deutschland-welt-politik_artikel,-NSU-Papiere-im-Internet-_arid,339572.html

Derzeit werde untersucht, ob die veröffentlichten Dokumente vom Verfassungsschutz oder aus anderer Quelle stammen, heißt es aufseiten der Sicherheitsbehörden. Vorgehen könne man gegen die Website nicht. Denn: Selbst wenn „NSUleaks“ vom Netz genommen wird, kann es sofort ein neues Blog desselben Inhalts geben. So könne derzeit nicht viel mehr getan werden, als die Internetseite täglich zu beobachten, heißt es aus Sicherheitskreisen.

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Seit 2012 im Internet, so viele nette Sachen, und die kennen Sie gar nicht?

https://nsuleaks.wordpress.com/

Benjamin G. wohnt in Eisenach, mit seiner Frau G.-S., und er ist nicht GP 389 !

Er ist nicht GP 389, nicht identisch mit Benjamin Gärtner aus Helsa bei Kassel. Soweit unser Ergebnis der Recherchen.

„Am Briefkasten steht „G.-S.“, es handelt sich um ein altes einstöckiges EFH, Bauart wie die SS-Siedlungen zu Hitlers Zeiten. Noch alter Putz dran, die Fenster scheinen vor kurzem neu eingesetzt zu sein – nur ein (neuer) Briefkasten dran. Meine Einschätzung: Der unbekannte Benjamin Gärtner hat erst in der Straße beim Karlsplatz gewohnt, da wo der Mantrailer-Hund angeschlagen hatte, hat die alte Bude gekauft und ist dann mit Frau vor Kurzem dahin gezogen – nix mit V-Mann Benny.“

Dieses Haus steht in Eisenach:

Stregda

Frau G. ist Vorstandsmitglied einer Waldorfschule und Bankkauffrau. Ganz normale Leute. Da gilt: Keine Fotos!

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Und dieses Haus steht in Helsa, bei Kassel:

haus gärtner3 gärtner haus 2

Nr. 74, dort darf man jedoch Niemanden interviewen, weil der V-Mann dann die Polizei anruft, so ähnlich wie das der Wohnmobilseher am 4.11.2011 in Eisenach tut, der Herr Stutzke, Egon; auch den darf Niemand interviewen.

„Seine Freundin hat auch gleich ihr FB-Profil gesperrt, nur er ist zu blöd dazu.“

Als ob wir die Fotos nicht längst gesichert hätten… und Kinderfotos veröffentlichen wir nicht.

benjamin gärtner 389-3-zensiert

Die Zwickauer Handwerker, auch so ein Fall… die versteckt man besonders gründlich. Mal sehen, wie lange noch …

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Wohnmobil Stregda: Polizei ordnete Patronen falsch zu

Das wissen wir schon lange. Alter Hut. Hatten wir im September an den Bundestags-Innenausschuss geschrieben, samt Akten dazu.

Neu ist das hier nur für die Zeitungsleser:

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http://www.berliner-zeitung.de/politik/nsu-terror-polizei-ordnete-patronen-falsch-zu,10808018,29927234.html

Dreieinhalb Jahre nach der Selbstenttarnung der rechten Terrorgruppe NSU werden weitere gravierende Ermittlungsfehler der Thüringer Polizei bekannt. So sind bei der Spurensicherung im ausgebrannten Wohnmobil, in dem die Leichen von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt lagen, Munition und Patronenhülsen mehrfach falsch zugeordnet worden. Das geht aus einem Korrekturvermerk des Thüringer Landeskriminalamtes hervor, der den Beteiligten am NSU-Prozess im Dezember übersandt worden war.

Ob die Fehler bei der Tatortsicherung in Eisenach Schlamperei waren oder der Versuch einer Manipulation von Spuren, wird ein neuer NSU-Untersuchungsausschuss in Thüringen klären.

http://www.ksta.de/politik/nsu-terror-polizei-ordnete-patronen-falsch-zu,15187246,29926898.html

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Manipulation, welch unschönes Wort… wer hat sich da selbst enttarnt, dem Arbeitskreis NSU ist völlig unbekannt, dass da irgendwer sich selbst enttarnt hätte. Faschistoider Propaganda-Terminus. Gehirnwäsche.

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Friedensblick.de merkt zurecht an:

Es steht nichts geringeres als der Verdacht der Mord-Vertuschung und der gezielten Beweismittelfälschung zulasten der erschossenen Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos im Raum!

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Weiter wird vermeldet:

Unklar ist auch, warum sich im Magazin der Pumpgun, die sechs Patronen fasst, noch fünf befunden haben – obwohl Mundlos damit zweimal gefeuert haben soll.

Noch eine weitere Panne der Thüringer Ermittler wurde jetzt bekannt. So befand sich bis August 2014 der Fahrradträger des ausgebrannten Wohnmobils in der Garagenhalle eines Abschleppdienstes in Eisenach, ohne dass er auf Täterspuren untersucht wurde

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Was fehlt?  Das Wichtige!

1. Es gibt nirgendwo Uwe-Fingerabdrücke, weder auf den 8 Waffen im Wohnmobil, noch auf sämtlicher Munition darin, noch auf Hülsen oder Patronen „die da so herumlag“.Unmöglich, geht nicht. Alle Hülsen/Patronen waren DNA-frei.

beweisstueck_verschwunden.(pdf) pumpguns alfa hk2000 dna und fingerabdruecke (pdf 19 MB BKA-Gutachten)

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2. Am 15.11.2011 begutachtete das BKA, KT 21 Waffenforensik, dass die 2 Hülsen, die sie mit den 2 Pumpguns zusammen am 6.11.2011 bekommen hatten, „keiner Waffe zuzuordnen seien“. Am 22.11.2011 stammten sie plötzlich aus der Pumpgun Winchester, und es waren die „Selbstmordhülsen“. Klare Beweismanipulation durch das BKA.

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hülse-fuss-rechts

Dieses Objekt war am 6.11.2011 zum BKA gegangen, war dort am 15.11.2011 eine „nicht einer Waffe zuordbare Schrothülse“, und mutierte am 22.11.2011 dann im BKA zu einer Hülse eines „Brenneke-Flintenlaufgeschosses“ aus der „Selbstmordwinchester“ ?

Warum wird jetzt vermeldet, die Fundstelle der beiden „Hülsen“ seien nicht mehr ermittelbar? Das stimmt nicht.

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3. In der Zwischenzeit war die Russlungen-Selbstmordlüge von BKA-Präsident Ziercke und GBA Range im Bundestag erzählt worden, am 21.11.2011. Dazu passend wurde am 18.11.2011 eine Hülse 9 mm im Gang an der Sitzbank hinterm Fahrersitz gefunden worden, der „Beweis“ für einen Schuss lebender Uwes auf die ersten Polizisten. Am 17.11.2011 hatte das BKA die Thüringer Soko Capron übernommen.

Alles nur Zufall?

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s1009 manipulierte pleter-schuss-hülse

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Was bedeutet das?

Es wird immer noch nicht vollständig informiert, das Entscheidende wird weggelassen, um das BKA zu schonen. Die „Idioten und/oder Manipulateure“ sitzen in Thüringen, beim LKA, aber sie dürfen keinesfalls beim BKA sitzen.

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Temme telefonierte 20 Minuten nach dem Mord Yozgat mit 0152/03957141, aber war das VM 6623 ?

so steht das jedenfalls in seinem Terminkalender: April 2006, Morde 8 und 9 dort später vermerkt:

kalender-89

Das ist ein alter Hut, veröffentlicht bereits im Anfang Juli 2014:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/03/der-letzte-donermord-in-kassel-an-yozgat-und-andreas-temme-teil-3/

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Da steht: Anruf VM 6623, der rief Temme an, zwischen 16 und 18 Uhr am 6.4.2006. Wenn Temme anruft, dann steht dort „Anrufen“, zum Beispiel am 6.4.2006 um 14 Uhr den GP 389, Benjamin Gärtner.

Wer VM 6623 ist, das wissen wir nicht, aber er ist angeblich Muslim. 1 Neonazi + 5 Muslime = 6 V-Leute Temmes. Passte…

Getroffen hat Temme sich mit VM 6623 am Dienstag, den 4.6.2006. ungefähr zu der Zeit, als der Herr Kubasik in Dortmund erschossen wurde. 11 Uhr. Mit Geld. VM 6623 hat also Geld bekommen, man traf sich am Hbf (?) Kassel. Hauptbahnhof? fuhr dann raus, in den Landkreis.

Mit VM 650 traf sich Temme am Mittwoch, 5.4.2006, in der Gaststätte „Zur Kurve“, auch mit Geld. Man fuhr „raus in den Landkreis“.

Am 6.4.2006 traf sich Temme mit VM 6625, ohne Geld, der hatte wohl schon bekommen, oder er war nicht artig? Man war beim ICE-Bahnhof, beim Griechen (?), wohl in Wilhelmshöhe. Moslem-VM geht zum Griechen?

Mittags rief GP 389 Benjamin Gärtner an, wollte angeblich auch Geld haben. Laut Terminplaner hat Temme den Gärtner zurückgerufen, man meint, Temme habe das um ca. 16:10 Uhr per Festnetztelefon aus seinem Büro getan.

Das wurde aber erst 2010 festgestellt, dass es da einen Festnetz-Rausruf gab, aber an wen genau das weiss man angeblich nicht. aber wahrscheinlich aus dem Büro Temme heraus, so sagt man… an Gärtner, so sagt man auch. Wissen tut man gar nichts… oder man verschweigt das Wissen.

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benjamin g

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Gärtner, der heutzutage den Pappdrachen spielen darf,  war nie geheim, dessen Nummer hatte die Polizei recht zügig:

Auch schon uralt: Anfang Juli 2014

Der Gärter war nicht geschwärzt, und der sollte auch vernommen werden dürfen, aber die „5 Muslime“ sollten das nicht! WM 2006, islamischer Anschlag etc pp. „Gärtner war kein Problem“, sagte auch der LfV-Präsident Irrgang.

2 (geschwärzte) Anrufe um 9:33 und um 11:34, das ist angeblich VM 6516 gewesen.Steht so jedenfalls im Notizbuch, dass der mit Temme Kontakt hatte.

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Fakt ist: Die Soko Cafe wollte „VM 6623″ vernehmen, den angeblichen Moslem-Anrufer kurz nach dem Mord. Das durfte sie nicht. 

Die anrufende Nummer beim Temme kurz nach dem Mord hatte einen nicht feststellbaren Besitzer:

geheime nummer nach dem mord

das wurde veröffentlicht am 3.Juli 2014.

Die Telefonnummern von VM 6516 und von VM 6623 stehen drin.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/03/der-letzte-donermord-in-kassel-teil-4-bouffier-belugt-den-bundestag/

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Und da stehen die Telefonnummern ja im oberen Teil drauf, während sie unten geschwärzt sind, diesmal hab ich das rot markiert, für die Halbblinden…(ich hatte das ebenfalls übersehen, zuerst…)

Bei 17:19 Uhr steht: „Nicht feststellbar“, wer hat Telefonnummern, deren Halter nicht feststellbar sind?

Gute Frage, gelle? VM 6623 ganz sicher nicht. Aber ein Geheimdienst schon. Oder Jemand aus der Regierung.

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Wir wissen aber die Telefonnummer des angeblichen Anrufers, und so haben wir Temmes Terminkalender farblich aufgewertet:

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kalender temme mit VP-telefonnummern

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GP 389, Benjamin Gärtner, der wohnt angeblich in Eisenach-Stregda, Kanalstrasse 25:

benjamin

https://www.google.com.kh/maps/dir/Am+Schafrain,+99817+Eisenach,+Deutschland/Kanalstra%C3%9Fe+25,+99817+Eisenach,+Deutschland/@51.0047976,10.3078939,13z/data=!4m13!4m12!1m5!1m1!1s0x47a49bb81d4d6781:0x3a2e818b3578ec87!2m2!1d10.308934!2d51.0072698!1m5!1m1!1s0x47a49bbba02248bf:0x98d72a6b5c294dc4!2m2!1d10.31713!2d51.00258

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Fällt da Jemandem was dazu ein?

after D Kanalstr. 25, 99817 Eisenach-Stregda, residential Address
Benjamin Gärtner neonazi/Constitutional Protection

:::::::::::::::::::::::::
Gärtner Benjamin
99817 Eisenach
Telefon: 0151/17277911

www.dasoertliche.de/Themen/G%C3%A4rtner-Benjamin-Eisenach

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1. Wer ist der Gesprächspartner vom Temme 20 Minuten nach dem Mord gewesen? Ein V-Mann? Mit Geheimnummer? 

2. Wer ist VM 6516, mit dem Temme am Mordtag 2 Mal telefonierte?

3. Wohnt(e) am 4.11.2011 Benjamin Gärtner tatsächlich in Stregda?

4. Warum machen Staatsfunk, Lügenpresse und „Aufklärer“ solch einen Hype um Gärtner, der gar nicht gesehen wurde, von den 5 Zeugen, die auch allesamt keinen „NSU“ sahen, aber die anderen Anrufer am Tattag sind völlig uninteressant?

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Sie wollen eine Meinung, von mir?

Temme hat den Mord mitbekommen, draussen kurz bevor Vater Yozgat ankam, er sah auch (nicht als Einziger) den Mörder wegrennen, der ein rotes Oberteil mit weissem T-Shirt drunter und eine Jeans trug, und beschrieb ihn als Südländer. Am Telefon, Temme rief aber nicht VM 6623 an, sondern eine Geheimnummer: 0152/03957141, Halter nicht feststellbar.

Yozgat senior sagte (völlig unabhängig vom Temme) der Polizei einen Namen: Gülcigil. Ex-Verlobter seiner Tochter. Dort war nur Stunden nach dem Mord ein rabiater SEK-Einsatz:

Man nahm Jeanshosen und weisse T-Shirts sowie rote Kleidungsstücke mit, jedoch keine andersfarbigen Klamotten. Und nur vom Arif G. Sieht so aus, als sei da ein Verdächtiger gesehen worden. In Jeans und rotem Shirt/Pullover mit weissem Shirt darunter.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/21/die-hausdurchsuchung-10-stunden-nach-dem-kasseler-mord-2006/

Dessen Schmauchspurenset der Hände wurde nie untersucht, einen Monat nach dem Mord war Arif G. raus.

Das ist eine These, keine Wahrheit!

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Wer ist der Anrufer/der Angerufene bei Temme 20 Minuten nach dem Mord gewesen? Ein V-Mann? Mit Geheimnummer?

Wohnt(e) am 4.11.2011 Benjamin Gärtner tatsächlich in Stregda? 

Wer ist VM 6516, mit dem Temme am Mordtag 2 Mal telefonierte?

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Und warum interessiert das Niemanden? Warum dieser Desinfo-Eiertanz um Benjamin Gärtner?

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ALTE FOTOS AUS ZWICKAU TEIL 2

Nachtrag zu Teil 1: Wer Lina ist, das musste ich googeln.

Das ist eher Michele Kiesewetter.

selber Gürtel?

michele

Man fragt mich, welcher Zusammenhang bestehe zwischen diesem Foto und den Zwickauer Papierfotofunden des Asservates 2.12.700.

Dazu kann ich nichts Definitives sagen.

Aber:

Man muss exakt sein: wir haben 35 Seiten mit jeweils zig Fotos, die zum Teil nicht erkennbar sind.
Das BKA hat diese Fotos natürlich einzeln, jedes für sich, und in Farbe.

Jetzt ist es so, dass Zeugen und Verdächtigen in Thüringen und Sachsen bestimmte Fotos EINZELN vorgelegt wurden, um zu fragen, ob der Zeuge Personen (er)kennt. Es kann also dieses Foto in Zwickau gefunden worden sein, oder nicht…

WÄRE es gefunden worden, dann kann Kiesewetter kein Zufallsopfer sein.
Ist sie aber, in der Anklage.

Das heisst: dieses Foto war nicht im Zwickauer Haus, man tat gegenüber den Zeugen wohl nur so?  Vorsicht, Falle ?

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Teil 2:

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Der Hund ist ganz klar terrorverdächtig.

Ende Teil 2.

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Nachtrag: Feuerwehrfotos vom 4.11.2011

Gestern waren die verschwundenen Feuerwehrfotos vom 4.11.2011 hier Thema.

Wir wissen aus den Akten, dass KOK Michael Lotz diese Speicherkarte vor Ort beschlagnahmte. Wir wissen auch, dass die Feuerwehrleute von „Kopf und Brust/Bauchschuss“ der Thüringer Allgemeinen berichteten, und nicht von „weggeschossenen Schädeln“. Wir wissen, dass das auch 4 Tage nach der Obduktion so noch im Spiegel stand.

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3 Ergänzungen dazu, Dank an die Mitglieder des Arbeitskreises NSU.

1. Die Feuerwehrleute sahen explizit keine Pistole im Badeingang (dort lag angeblich die Dienstwaffe Arnold)

2. KHK Braun und KOK Lotz waren noch vor der Feuerwehr am brennenden Wohnmobil.

3. Die „verschwundenen Feuerwehrfotos“ müssen zwingend etwas mit dem Wechsel von Pistole auf Pumpgun Winchester zu tun haben, der nach dem 15.11.2011 erfolgte. Am 24.11.2011 sind die Fotos „weg“:

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liste speicherkarte feuerwehr

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„Ausweislich der Asservatenliste der BAO ST TRIO 2011 – RegEA TH zum Fall des schweren Raubes am 04.11.2011 in Eisenach, dort lfd. Nummer 2, wurde die Speicherkarte mit der Bilddokumentation des Brandes im Wohnmobil bei dem Einsatzleiter der Feuerwehr Frank Nennstiel sichergestellt und am 11.11.2011 an einen Herrn Bugge – nunmehr jedoch ohne Bilder – zurückgegeben.

In der Asservatenliste befindet sich der Vermerk : „wo die Bilder sind ist unklar“.

Fundstelle: Ermittlungsakte 2 BJs 162/11-2;Asservate Objekt 35; Bankraub Eisenach;
04.11.2011, Ass-Nr.: 35 – 35.8.2.1.4.0; Seite 9 der gescannten Akte

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Wenn man also diese Bilder finden wollte, dann müsste man Herrn Frank Nennstiel und Herrn KOK Michael Lotz vorladen. Beide sind bisher nie vorgeladen worden, denn die Feuerwehr-Aussagen passen nicht zur Tatort-Dokumentation, und ihre Bilder wohl weder zur Tatortdokumentation noch zur Obduktions-Dokumentation.

Die Nichtvorladung der wichtigsten Zeugen könnte man glatt Vertuschung nennen…

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NSU: DAS PARADOXON DER HEILBRONNER DIENSTWAFFEN – Ergänzungen, Bildbearbeitung, Feuerwehrfotos

PD Menzel aus Gotha zufolge wurde am 4.11.2011 gegen 16 Uhr die Dienstwaffe Kiesewetters identifiziert, während sein gelernter „Suhler Jagdwaffen-Büchsenmacher“ KHM Köllner die Dienstwaffe von Arnold identifiziert haben will, nicht die von Kiesewetter.

Die beiden Waffen wurden an 2 Tagen von 2 verschiedenen Polizisten entladen, mit jeweils unterschiedlicher Patrone im Lauf: Behördenmunition MEN aus Heilbronn, Behördenmunition MEN nicht aus Heilbronn, zivile Munition S&B.

Dienstwaffen HK P2000 Munition (PDF), Gutachten des BKA beider Waffen inklusive.

Das BKA will die beiden Dienstwaffen von Heilbronn aus dem Wohnmobil Eisenach -wie alle anderen 6 Waffen auch – am 6.11.2011 erhalten haben. Steht so auf allen 8 Waffengutachten jeweils auf Seite 1: Eingang BKA am 6.11.2011.

Auf sämtlichen Waffen und auf sämtlicher Munition gab es keinen einzigen Fingerabdruck der Uwes.

Am 7.11.2011 wird in Erfurt am Morgen die Findung der Dienstwaffe Kiesewetter verkündet, und aus Stuttgart gegen Mittag die Dienstwaffe Arnold nachgetragen. Die hatte man am Morgen in Erfurt vergessen. Sämtliche Medien tragen die 2. Dienstwaffe widerspruchslos textlich nach.

Als das BKA seine Dienstwaffen-Gutachten am 27.11.2011 (Kiesewetter) und am 10.01.2012 (Arnold) vorlegt, da fehlen bei beiden Gutachten die vorhandenen Seriennummern auf dem Lauf, rechte Seite.

Das LKA Stuttgart erkennt auf dem Schlussbild des „Bekennervideos“ die falsche Nummer, das BKA widerspricht dem Gutachten des LKA, ist allerdings durch die hochauflösenden Bilder auf der „Geständnisfestplatte EDV11“ aus Zwickau deutlich im Vorteil.

Die Tatort-Dokumentation des LKA Thüringen wurde am 27.12.2011 fertiggestellt, und es fehlen Fotos in Großaufnahme beider Dienstwaffen ebenso wie Grossaufnahmen der „Selbstmordhülsen“

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Am 1.12.2011 werden alle Waffen von BAW und BKA öffentlich präsentiert.

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Selbstverständlich gibt es auch bei der Präsentation der Waffen keine Bilder von den Seriennummern auf der rechten Seite am Lauf. Man sieht die Nummer -wenn überhaupt-  am Schlitten der linken Seite, und die „passen“.

These:

bka kt arnold-denkhilfe

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Im Tatortbericht des Thüringer LKA, der vor Monaten vom AK NSU veröffentlicht wurde, sind hochauflösende Farbfotos der jeweils rechten Seite enthalten:

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Frage: Warum „vergass“ das BKA, KT 21, in seinen beiden Dienstwaffen-Gutachten diese Nummern jeweils rechts auf dem Lauf, wenn das LKA Thüringen (seit 17.11.2011 massgeblich das BKA involviert) diese Waffenfotos mit den richtigen Nummern rechts doch hatte?

Was könnte das bedeuten?

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Es sieht so aus, als ob dem BKA die Originalfotos und die bearbeiteten Fotos erst im Januar 2012 übergeben wurden, demnach das TLKA die Tatortdokumentation des Wohnmobiles eigenständig erstellt hatte.

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(Der falsche Fahrzeugschein flog erst im Februar 2012 auf, daher hat das Wohnmobil am 27.12.2011 noch ein Kennzeichen. Beim BKA hat es ab Mitte Februar 2012 keines mehr. Die Besichtigung des Kravag-Sachverständigen erfolgte am 30.12.2011 )

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Am 4.1.2012 werden dem BKA 6 USB-Sticks übergeben: 4 Stück

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und nochmal 2 Stück:

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Es gibt bearbeitete Lichtbilder, und es gibt unbearbeitete Lichtbilder:

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Im Tatortbericht des TLKA sind offensichtlich nur die bearbeiteten Bilder verwendet worden:

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Und man fragt sich, wo die Feuerwehrfotos sind, die KOK Michael Lotz am 4.11.2011 beschlagnahmte:

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Man fragt sich auch, und vor Allem, warum sich NSU-Ausschüsse und OLG-Senate derart billig abspeisen lassen, und nicht auf der Herausgabe der 4 Original-USB-Sticks incl. der Feuerwehrfotos bestehen: Lotz hat sie, und das BKA hat sie ebenfalls, das LKA Erfurt sowieso, davon ist gesichert auszugehen. PD Menzel hat selbst darauf hingewiesen, dass sie existieren müssen.

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Für die Dienstwaffenfotos der Pistolen (angeblich aus Heilbronn), die mit der richtigen Waffennummer rechts am Lauf vorhanden sind, muss man vom Schlimmsten ausgehen: Bearbeitete Fotos.

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Verschwörung? Theorie? Nein, Verschwörungspraxis! Das Dienstwaffendebakel Teil 1

Sehr viele Reaktionen gab es aufgrund der gestrigen Verschwörungstheorie, wobei man zuerst mal verstehen muss, dass der NSU eine staatliche Verschwörungstheorie ist, und zwar seit seiner Geburt Anfang November 2011.

Theorie deshalb, weil der NSU durch Nichts bewiesen ist:

Das BKA hat auch eine Verschwörungstheorie erschaffen, im Auftrag der Bundesanwaltschaft, dem Staatsanwalt der Regierung: 3 Neonazis aus Jena lebten fast 14 Jahre lang im Untergrund, völlig isoliert, und begingen zahlreiche schwere Kapitalverbrechen: 10 Morde, 14 Bankraube, 2 Sprengstoffanschläge in Köln. Taschenlampe in Nürnberg 1999 exklusive.

Diese Verschwörungstheorie ist zur Wahrheit geworden durch kriminalistische Polizeiarbeit, durch harte Fakten:

Und noch mal: Zur Polizeiarbeit gehört Hypothesenbildung. Das ist Kriminalistik im eigentlichen Sinne.

Protokoll Nr. 21, Seite 14

Zeuge Jörg Ziercke:

An den Tatorten wurden kaum verwertbare Spuren gefunden, keine Haare, keine DNA, kein Blut. Direkte Tatzeugen gab es keine, und auch die Wahrnehmungen der Zeugen in Tatortnähe erbrachten leider nur wenig belastbare Informationen.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/13/der-nsu-ist-eine-verschworungstheorie/

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Staatlich deshalb, weil die Lügenpresse die Verschwörungstheorie stützt, statt sie zu demaskieren.

Staatlich auch deshalb, weil alle staatlichen Organe mitmachten: Parlamentarische Untersuchungsausschüsse, Regierung und Opposition, in allen Ländern wie im Bund.

Die Zivilgesellschaft sprach, vielfältig wie sie angeblich ist, brav mit nur einer Stimme die vorgegebene NSU-Staats-VT nach und warf die Unschuldsvermutung über Bord. Die Verfassung übrigens gleich mit, es sind eben nicht alle Menschen vor dem Gesetz gleich. „Nazis“ schon gleich gar nicht. §1 Absatz 1 der Verfassung wurde schlicht abgeschafft, das schien verschmerzbar zu sein: Kein Preis zu hoch im K(r)ampf gegen Rechts.

lügenpresse2

Die Variante NSU-Staats-VT 2.0 (ganz viele Helfer und Mitmörder, Auskundschafter etc an allen Tatorten, keiner wollte die 600.000 Euro Belohnung haben…) wird ebenso gestützt von der gelenkten Presse, wie die NSU VT 1.0 gestützt wurde, die da heisst „isolierte Terrorkleinstzelle der Anklage BMZ“ ,und wie die Medien auch in den Jahren vor 2011 die „Mafia-Düstere Parallelwelt-Mordserie“ dem Publikum verkauft hatte.

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Das muss man mal ganz zuerst kapiert haben. Die vielgelobte, jedoch absolut beschränkte Otto Brenner Stiftungs-Studie beschreibt den ISTZUSTAND, obwohl sie vorgibt, den DAMALIGEN Zustand zu beschreiben (ach wie böse und einseitig war doch „Dönermorde-Berichterstattung“ und OK-Mordserie in der „Düsteren Parallelwelt“, ach wie sehr folgte doch die Presse den Sprachregelungen des Staates, ach wirklich, und seit Nov 2011 tut sie das ganz genauso, was für ein Witz!). 

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„Meine VT“ geht also von bestimmten Prämissen aus, wie sie Anmerkung sehr gut zusammengefasst hat:

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NSU: Das Paradoxon der Heilbronner Dienstwaffen

Vorab. Die schönste Verschwörungstheorie, die jemals zum NSU veröffentlicht wurde, stammt von einem, der von so ziemlich allen Publizisten der Jüngstzeit als Verschwörungstheoretiker aus der rechten Ecke bezeichnet wird. Sie hat einen Vorteil. Exakt so, wie dargestellt, ist es auch passiert. Verschwörung deswegen, weil sich ein Kreis von Personen zum Nachteil von zwei Leichen und einer Überlebenden verschworen haben, Leichenschändung inklusive, denn nichts anders ist es, wenn denen Verbrechen angelastet werden, mit denen sie nie etwas zu tun hatten.
Die heute veröffentliche Verschwörungstheorie hat einen großen Nachteil.

Sie ist nicht krude.

Die Umfang der Akten im Prozeß gegen Beate Zschäpe und weitere Angeklagte ist dermaßen groß, daß es nicht wundert, wenn auch knapp drei Jahre nach deren Redaktionsschluß eine Unmenge an Widersprüchen, Fehlern und Unterlassungen gefunden werden, die ein Abbild des ganz normalen Polizeialltags darstellen, gemixt mit einer kleinen Prise Strafvereitelung im Amt, was aber auch normaler Polizeialltag ist, insofern nicht verwundert.

Wie könnte man das Paradoxon der Dienstwaffen von Kiesewetter und Arnold am besten beschreiben? In einem Satz? Geht wohl nicht.

Schwierige Kiste, aber wir versuchen es. Polizeidirektor Menzel war es, der in den Indianerschrei in die Fernsehkameras und Mikros artikulierte.

Wir haben die Schweine, die unsere Michelle ermordet haben. Wir haben ihre Dienstwaffe im Wohnmobil gefunden.

Im Jahr 2015 will man davon nichts mehr wissen und hören. Der Polizistenmord von Heilbronn ist im Gesamtumfang der Anklage ganz weit in den Hintergrund getreten und niemand will mehr dran rühren. Man ist regelrecht froh, daß er still im Prozeßgeschehen ruht.

Genau diese Pressekonferenz, dieser Unterton, die Resonanzschwingungen, die Menzel auslöste, ließen damals unseren kleinen Zeh zucken, denn das alles war eine Spur zu dick, etwas zu spät und zu staatsräsonal aufgetragen, so daß die Geschichte von Anfang nicht stimmen konnte.

Klappe zu Affe tot, hatten wir damals behauptet und uns in genau diesem Punkt geirrt. Nein, die Narretei ging jetzt erst richtig los.

Man nutzte zwei Tote, die niemand suchte und niemand außer die Eltern vermißte, um ihnen im Nachgang alle bis dato ungelösten und nicht zu lösen dürfenden Verbrechen nachträglich anzudichten, um die polizeiliche Buchhaltung sauber zu kriegen.

Wenn Politiker, Beamte und Polizisten selber zu Verbrechern werden, dann verhalten sie sich auch wie Verbrecher und machen einen Fehler nach dem anderen, da sie wissen, daß sie jetzt verbrecherisch tätig sind, es aber im Gewand ihrer dienstlichen Amtsausübung tun. Das beißt sich. Das kommt irgendwann raus, da es dokumentiert werden muß.

So wundert es dann nicht, daß es bei den Dienstwaffen der beiden Polizisten großen Aufklärungsbedarf gibt. Heute noch.

Das Paradoxon, die scheinbar nicht auflösbaren Widersprüche, lassen sich in folgenden Punkten zusammenfassen.

1. Der Fund beider Dienstwaffen ist in den veröffentlichten Akten nicht ausreichend dokumentiert. Es gibt in den veröffentlichten Akten keine forensisch stichhaltigen Großaufnahmen der beiden Pistolen H&K P2000.

2. Eine H&K P2000 kann an wenigstens drei Stellen die Waffennummer und Beschußzeichen eingestanzt haben, auf dem Schlitten, linksseitig, auf dem Lauf rechtsseitig und unterhalb des Griffstücks (Abzugs). Wenigstens die beiden erstgenannten sind Pflicht. In den veröffentlichten Akten ist aber nur die linksseitige Waffennummer belegt. Großaufnahmen aller relevanten Waffenteile, auch im demontierten Zustand, sind Fehlanzeige.

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dokumentierte Nummer links:

kein v5 kein dao sondern ne 1

„vergessene Nummer“ rechts:

mk1

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Das wirft ein Problem auf. Es kann sich bei der unter dem Brandschutt auf dem Tisch des Wohnmobils gefundenen Waffe sehr wohl um eine H&K P2000 gehandelt haben, die aber eine gänzlich andere Waffennummer trug. Durch einen Tippfehler bei der Recherche wurde Kiesewetter als letzter berechtigter Nutzer der Waffe ausgewürfelt, was die Polizei natürlich zu hektischen Aktivitäten veranlaßte.

Einen Tag später waren die Würfel längst gefallen, was man mit den beiden Toten im Wohnmobil anstellen wird.

Insofern war es erforderlich, daß eine zweite Dienstwaffe geordert wurde, die man wie auf einem Präsentierteller in der Badzelle des Wohnmobils präsentierte. Großaufnahme auch hier Fehlanzeige.

arnoldhk
Wenigstens hatte man nun beide Dienstwaffen. Die Frage, die vor Ziercke stand, war aber eine andere. Würden denn alle dicht halten, die an dem Schmierentheater mitgewirkt hatten? So verwundert es nicht, daß wiederum binnen 4 Tagen, das Thema Heilbronn vollständig weggebogen wurde, um es mit der Präsentation der ultimativen deutschen Mörderwaffe seit dem Autobahnbau zu ersetzen. Die Ceska 83 erblickte das Licht der Powerpointfolien.3. Damit sind dem Betrug Tür und Tor geöffnet. Man muß nur einen ungestanzten Schlitten der Pistole neu ordern, die gewünschten Daten stanzen und gut ist. Dann stimmt auch, was der Menzel erzählt hat. Auf den Beschuß der Waffe verzichtet man lieber, dokumentiert nur den Schlitten.

Merkt ja keiner.
[doch. Einer hat´s bemerkt 😉 ]
Dann ist es ein Leichtes, den Mord an Kiesewetter und den Mordversuch an Arnold zwei Leichen in die Schuhe zu schieben, die sich nicht wehren können.Will heißen, das Paradoxon der beiden Dienstwaffen vom Mordanschlag in Heilbronn besteht darin, daß sie in den zur Verfügung stehenden Akten nicht forensisch unangreifbar dokumentiert sind, sondern eher im Gegenteil, sehr lückenhaft und damit Nachfrage fordernd, denn so, wie sie dokumentiert sind, sehr sparsam, schimmert auf jedem zweiten Aktenblatt der Betrugsversuch hindurch, daß die Bundesanwaltschaft mit Tupperware eingedeckt wurde.

v5
Als Beleg haben sie eine dokumentierte Waffennummer, linksseitig. Der Rest sind Weihrauch und Wunderkerzen, mit denen ein schönes Simsalabim, „wir haben die Schweine, die unsere Michelle umgebracht haben“, vergöttert wird.Fragen tut aber keiner.

Man muß sich immer wieder den Gesamtpreis vor Augen führen, um den es geht, die Gründung einer terroristischen Vereinigung, 10 Morde, zwei Banküberfälle, wenigstens ein Bombenanschlag, eine schwere Brandstiftung und die Anfertigung einer „Bekenntnis-DVD“ ohne Bekenntnis. Da darf man dann doch erwarten, daß ein Minimum an solider Aktenarbeit am Gericht vorgelegt wird, sofern man nicht Bananendemokratie gescholten werden will.

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Und genau an dieser Stelle, nämlich mit den Gutachten des BKA zu den Heilbronner Dienstwaffen geht es dann weiter. Heute.

Die Anzahl der Banküberfälle muss unser guter @Anmerkung nochmals nachzählen, laut Anklage sind es um die 15 Stück… bei den Bomben bin ich nicht sicher, ob es 2 oder 3 sind…Taschenlampe 1998 in Nürnberg ist „gebongt“, oder nicht?

Der NSU ist eine Verschwörungstheorie des Staates, von Anfang an durch die Lügenpresse verkauft, sie ist eine unbewiesene Staatspropaganda.

Ob nun 3er Zelle oder mehr NSU, eine Staats-VT ist der NSU in jedem Fall. Propaganda für den guten Zweck…der alle Mittel heiligt?

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