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Licht und Schatten bei Compact: Feuerwehrleute in Eisenach

Nach Andreas Förster ist Elsässer der 2. Journalist, der sich detailliert mit den Aussagen der Feuerwehrleute am 4.11.2011 in Erfurt befasst, ohne gröbste Desinformation zu betreiben wie die WELT des Herrn Aust.

Das ist lobenswert, sagt aber auch viel aus über die Lügenpresse: Auch Unterschlagen von wichtigen Nachrichten zeichnet sie aus. Sie gefallen sich darin, aktiven Staatsschutz zu betreiben…

Warum da kräftig unterschlagen wird ist klar:

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Welche Leichen der sah, das ist noch gar nicht raus… aber egal.

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Das änderte sich am 13.11.2011 in Spiegel-TV, Sonntag abend, und mit der Printausgabe am 14.11.2011, nicht am 4.11.2011. Im Wohnmobil deutete nichts auf die Dönermorde hin, die Paulchen DVDs wurden erst am 1.12.2011 dort gefunden. Die Dienstwaffen sind Fakes, mit nur 1 Seriennummer statt derer 3 im BKA-Gutachten kann man nicht davon ausgehen, dass sie „echt“ sind. Nachgemachte Schlitten, so lautet die beste These dazu, und mitgebracht am 5.11.2011 vom LKA Stuttgart nach Gotha. Da waren die Leichen aber schon weg. Deshalb keine Fingerabdrücke der Uwes drauf…

Vorwissen muss es in jedem Fall gegeben haben:

«Ich hatte den Eindruck, die Polizisten wussten schon vorher, dass die Personen im Fahrzeug tot sind», sagte Nennstiel vor dem Untersuchungsausschuss. Die scheinbar gegensätzlichen Anordnungen folgten also einer ge‑ meinsamen Logik: Die Polizei ließ die Feuerwehrleute zuerst an den Caravan heran, dann aber nicht hinein ‐ in beiden Fällen, weil sie wusste, dass die drinnen nicht mehr lebten. Preisfrage: Woher?

Die beschlagnahmten 4 bis 6 Fotos:

Doch der Polizeioffizierließ nicht locker und wurde heftig ‐ eine geschlagene Stunde stritten die beiden vor dem immer noch kokelnden Caravan. Schließlich gab Nennstiel nach, Menzel sackte die Kamera samt Speicherchip ein. Das Unglaubliche: Seither sind die Fotos verschwunden. Die Polizei gab der Feuerwehr eine leere Speicherkarte zurück. Kein Richter und kein Untersuchungsausschussmitglied hat die Bilder jemals zu Gesicht bekommen. lm Klartext: Beweismittelvernichtung.

Es ging um die Leichen, deren Verletzungen (fehlt bei Elsässer), und um die Waffen, die die Feuerwehrleute nicht sahen:

Noch wichtiger aber ist eine auf dem Gasherd liegende Pistole, die Menzel nach eigenen Angaben sofort ins Auge gefallen ist ‐ eine Heckler & Koch HK P2000

Nöö. Auf dem Gasherd lag ein schwarzer Alpha Proj Revolver laut Tatortbefund, während in KOK Lotz Einsatzbericht diesem sofort ein silberner Revolver auf dem Herd auffiel, der laut Tatortbefund im Schrank war, unter der Spüle.

Kiesewetters Dienstwaffe soll auf dem Tisch gelegen haben.

Und Arnolds Waffe neben der hinteren Leiche im Badeingang:

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Na ja… wenigstens lag Arnolds Waffe nicht auch noch auf dem Gasherd…

Sehr ärgerlich ist die Falschdarstellung unter Auslassung der dezidierten Aussage, dass die Leiche auf dem Rücken lag:

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Hinterher in der Halle lag die Leiche auf dem Bauch. Das hat ganz sicher nichts mit dem Transport zu tun, sondern mit einer Umlagerung, oder gar mit dem Austausch der Leiche. Dann klärte sich auch „Vorwissen“.

Richtig ist:

So mussten Zeugen mit ihrem Hinweis auf einen dritten Mann, den sie beim Verlassen des Tatortes gesehen hatten,erst auf Reporter der Bild-Zeitung warten, die entsprechende Aussagen in der Ausgabe vom 7. November 2011 veröffentlichten.

Gewagte Behauptung?

Fakt ist: Polizeidirektor Menzel hat zentrale Beweismittel, mit denen das NSU-Konstrukt steht oder fällt, verschwinden lassen. Dafür müsste er eigentlich vor Gericht. Anzunehmen ist: Er und seine Hintermänner wussten, dass Böhnhardt und Mundlos bei Eintreffen der Feuerwehr schon nicht mehr lebten. Diese Gewissheit konnten sie nur haben, wenn sie den dritten Mann kannten, der die beiden ins Jenseits befördert hatte. Den Toten wurden dann die Pistole der Polizistin Kiesewetter und andere Beweisstücke untergeschoben, mittels derer man sie als zehnfache Mörder an‑ schwärzen konnte. Bei bekannten Neonazis, so ihr Kalkül, würde ja auch keiner nachfragen.

Guter Schluss:

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Den Blog hat Elsässer kurz überflogen, einen eigenen Mann im Saal hatte er nicht. Das merkt man, der Artikel ist „auf die Schnelle zusammengehauen“, es fehlt Wesentliches. Der entscheidende Punkt sind und bleiben die Verletzungen der beiden Leichen, Kopfschuss und Bauch/Brustschuss, so wie sie die Feuerwehrleute schilderten, Stichworte: Unzerstörtes Gesicht, blass aber unverletzt… und die genaue Position der Leichen, die bislang in allen Berichten fehlen.

Ein Trauerspiel. Gut für den Tiefen Staat. Wobei sich der Arbeitskreis NSU da auch nicht mit Ruhm bekleckert hat, denn er war auch nicht vor Ort.

Einen Trumpf gibt es aber noch. Schaun mer mal…

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Schauen Sie doch mal ins Wohnmobil, was sehen Sie da?

Na Turnschuhe mit Beinen dran!

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/05/turnschuhe-mit-beinen-dran-fotos-verschwunden-leitmedien-schweigen/

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So angeblich, nach der Umlagerung von Rückenlage in Bauchlage, Foto aus der Fahrzeighalle:

Zuerst war der Brandschutt noch nicht da. der fiel durch den Transport bedingt runter.

Was sehen Sie, wenn sie durch die Tür ins Wohnmobil schauen?

Die Sitzbank. Den Tisch. Das Fenster darüber.

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Die Wange der Sitzbank war unverbrannt, es gibt ein sehr grosses Fenster über der Sitzgruppe:

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Und wie war das in Stregda?

So:

was liegt da

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-polizisten-ueber-den-einsatz-am-wohnmobil-in-eisenach-a-970926.html

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Man sieht keine helle Sitzbank, denn der Blickwinkel des Fotografen weist auf den Tisch, nicht auf die vordere Sitzbank.

Über dem Tisch ist das zerstörte Aussenfenster. Warum ist dann der Hintergrund trotzdem so dunkel?

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Was liegt dort in der Tür, auf dem Fussboden, Waffen scheiden aus, denn die haben die Feuerwehrleute nicht gesehen.

Wo sind die Turnschuhe mit Beinen dran? Steht eine Küchenschranktür offen und versperrt die Sicht?

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Was macht der KOK Lotz dort, mit seiner SEK-Schutzweste?

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Der öffnet, oder versucht zu öffnen, die Heckgaragentür. Ohne Handschuhe.

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@Nereus schreibt dazu:

Hinterm tarnenden Busch beobachtet der lange Lotz mit aufgekrempelten Ärmeln und in Gegenwart seiner kleineren Begleiter den Löschvorgang am Wohnmobil.

Dann glotzen sie neugierig ins Innere des verkohlten Wohnmobils, während KOK Lotz mit bloßen Händen an der Heckgarage rumfummelt. Seine Fingerabdrücke mußten wohl später an der Hecktür fachmännisch beseitigt werden?

fatalist meinte dazu gestern im Forum:

dakty-probenahme an der heckgaragentür ist nicht im tatortbefund drin, da wurde kräftig aussortiert. 1.9 tatortbefund
Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/453/11-2011-eisenach-und-stregda#ixzz3e4U1cjil

Kontrolle in der geleakten Akte:

1-9-beif-klappe

Soll das die Heckklappe sein? Mit 2 Griffen? Scheint so. Es gibt keine andere Klappe beifahrerseitig.

Und dort hat man dann den KOK Lotz  auch festgestellt?

Nein, weil man gar nicht gesucht hat:

essig

Und wer nicht sucht, der findet auch nicht.

Das ist wie bei Lenkrad, Schalthebel etc. auch. Wer nicht sucht… der findet auch keinen 3. Mann.

Das BKA hat nicht nur nicht gesucht, es hat Spuren-Asservate schlicht und ergreifend unter den Tisch fallen lassen, und die untersuchten Aussenspuren am Womo (1.9, Tatortbefund), also 22 Abriebe, Abklebungen und die am 1.12. am Heck gefundene Ü-Camera Monacor nicht vollständig untersucht.

Von den Asservaten 1.9.1 bis 1.9.22 kommen nur 4 vor, nämlich 1.9.6 Beifahrertür, 1.9.14, Wohnraumtür, 1.9.16 dito, und 1.9.22 Ü-Camera.

18 fehlen also. Fahrertür, Aussensteckdose, Klappe fahrerseitig etc pp.

Man fand Zschäpe, man fand Mundlos, aber Böhnhardt fand man nicht. Das hatten wir im Detail vor Kurzem erst veröffentlicht. Zschäpe an der Beifahrertür, Mundlos auch an der Beifahrertür, und an der Wohnraumtür.

Im gesamten Innenraum fehlen Fingerabdrücke total, nicht nur an der „Selbstmord-Winchester“, sondern generell. Es gab keinen einzigen Fingerabdruck im Inneren des Wohnmobils, Analogie zum Streifenwagen in Heilbronn.

Nachzutragen ist noch: Mundlos DNA wurde auch an der Ü-Camera gefunden:

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Wer lag dort zuerst tot im Wohnmobil, und hatte keine Fingerabdrücke und keine DNA am Fahrzeug hinterlassen? Mundlos, und wer noch? 

Oder war es noch anders? Lag dort zuerst ein Toter mit einem Tatto auf der linken Wade, das Böhnhardt gar nicht hat? Eine Leiche mit unzerstörtem Gesicht? Deren Spuren man aussortierte? Der Fahrer? Laut Urlaubsfreunden fuhr doch immer „Geri“, also Böhnhardt, aber warum fand man den nicht an Fahrertür, am Lenkrad, am Schalthebel?

Wo doch Böhnhardt stets der Fahrer im Urlaub gewesen sein soll… wieso fehlt er komplett am Womo?

Fand man jemand anders, und liess die Spuren deshalb unter den Tisch fallen? 18 Spuren!

Und dann, in der Halle, sah das unzerstörte Gesicht wie folgt aus:

Das kann doch so wie es uns dargestellt wird absolut nicht hinhauen. Da stimmt rein gar nichts, oder wie erklären Sie sich die Widersprüche und die Nicht-Ermittlungen?

Was sagt Brain Freeze dazu, der „Ohrenprofessor“, und wie soll der Tatttoo-Widerspruch endlich aufgelöst werden, friedensblick.de?

In seinem Artikel “Die Leiche “Uwe B. hat die falschen Tattoos” zitiert “fatalist” aus dem ihm vorliegenden Obduktionsbericht. Aus den einschlägigen Passagen geht eindeutig hervor, dass Böhnhardt eine  Tätowierung am rechten Oberschenkel, eine andere auf der Schulter hatte.

Im “fatalist”-Artikel sind Obduktionsfotos zu sehen, die diese Darstellung bestätigen.

Dagegen stehen die Aussagen des damaligen Einsatzleiters Michael Menzel. Die Leiche Böhnhardts sei identifiziert worden durch eine Tätowierung auf der linken Wade und einen anschließenden DNA-Test. Die Tattoos waren seit den 90er Jahren als besondere Kennzeichen polizeilich bekannt .

„Die Identifizierung sei von den Zielfahndern des LKA mit Bildmaterial eines Tattoos an der linken Wade unterstützt worden: „Man konnte schlussfolgern, dass es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um B handelt.“ (nsu-watch)

“Da habe man Hinweise auf Tätowierungen gehabt, dazu seien Bilder herangezogen worden, und man habe ihn anhand von DNA der Familie Böhnhardt identifizieren können.” (ebd)

http://friedensblick.de/12406/die-leiche-im-nsu-wohnmobil-war-gar-nicht-uwe-boehnhardt/

Friedensblick meinte diesen Blogbeitrag:

Was hat die Leiche “Uwe M.” für ein Tattoo an der Wade?

censored by fatalist

Gar keins.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/15/die-leiche-uwe-b-hat-die-falschen-tattoos-update-2/

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Keine Fingerabdrücke und keine DNA am Wohnmobil, keine Spuren an Fahrertür, Lenkrad etc., all das deutet auf massive Manipulationen hin, die wesentlich schwerwiegender sind, als wir Alle das bislang vermuteten, denn erst durch die Einbeziehung der Widersprüche  „unzerstörtes Gesicht“ und bei den Tattoos Böhnhardts dürfte man überhaupt in der Lage sein, zu erkennen, was dort wirklich passiert ist, in Eisenach von vor dem Bankraub und in der Zeit danach bis zum Foto des Böhnhardt in umgelagerter Position, und mit zerschossenem Gesicht, in der Fahrzeughalle.

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Wer löst das Rätsel auf?

Was passierte wirklich an jenem Freitag, den 4.11.2011 in Eisenach? Am 5.11.2011 kamen Mundlos und Böhnhardt in der Gerichtsmedizin an. Kein Zusammenhang mit dem Bankraub, schrieb der MDR am 5.11.2011.

Aber was passierte vorher?

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Die Bundesregierung habe Schiss und bremse die NSU-Ermittlungen von Anfang an

Interessantes Radio-Interview mit Andreas Förster:

fr-fö

http://www.freie-radios.net/71224

Manipulierter Tatort, konfiszierte Fotos, schlampige Arbeit, eher schon Manipulation, das ist recht deutlich. Keine Waffen gesehen, die die Feuerwehrleute aber hätten sehen müssen, andere Lage der Leiche Böhnhardt.

Falsche Zuordnung von Pumpgun-Hülsen etc, das alles rieche in der Summe betrachtet nach Manipulation.

Wesentliche Feuerwehr-Aussagen fehlen bei ihm, zu den vorhandenen Verletzungen der beiden Leichen, Stichwort „unzerstörtes Gesicht“, keine Aussage zur Position der Leiche Mundlos, keine Aussage zur Waffe Arnold neben ihm im Badeingang.

Brennendes Wohnmobil der angeblichen Dner-M...

FFW an Berufsfeuerwehr-Spritze?

Weitere „fast-Wortprotokolle“ hier: https://querlaeufer.wordpress.com/  Die entscheidenden Aussagen fehlen aber immer noch dort. Man lässt sich Zeit und überlegt sich, was man schreibt und was nicht, so wie Förster bestimmte Dinge wegliess?

Förster vermutet, die Polizei wusste schon vorab, was sie dort am Wohnmobil erwarten würde. Es seien sehr schnell 20 bis 30 Polizisten (sehr viele Beamte in Zivil) vor Ort gewesen, auch das sei sehr ungewöhnlich. Nur Polizei? Wohl eher nicht.

Schluss-These: Gezielte Manipulation der Ermittlungen, etwa ab Minute 13. Man wisse nicht so richtig, was da wirklich passierte, bei dieser Mordserie, und was der Verfassungsschutz wirklich wusste, Beteiligung sei möglich. Deshalb würden die Ermittlungen der Bundesanwaltschaft gebremst: Man habe Schiss, dass da zuviel herauskomme. 

Man, das sei die Bundesregierung, die habe Schiss und bremse deshalb die Ermittlungen, auch weil weitere V-Leute (im NSU sagt er nicht, aber meint er wohl?) im direkten Umfeld des NSU auffliegen könnten.

Nun, da können wir helfen: Holger Gerlach, Andre Eminger, Susann Eminger, Matthias Dienelt. Nicht so zaghaft, Herr Förster.

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Bei Andre Eminger ist die Sache klar, den hatte das BKA bereits am Haken, als Hersteller von NSU-Videos, aufgefundene Festplatte EDV 11, die hatte man ihm bereits zugeordnet. Man ruderte aber plötzlich zurück, und das war am 30.11.2011.

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„Fälschlicherweise dem Eminger zugeordnet“, ja das ging mal gar nicht. Also zurück Marsch Marsch…

nur der doofe Petereit hatte den 😉
Bei zig Hausdurchsuchungen wurde der nie gefunden, aber “plötzlich” 2012 doch.
Hokus Pokus

Ob da gerade ein weiterer V-Mann enttarnt wurde? Sogar 2, Eminger und Petereit?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/21/wem-gehort-die-festplatte-aus-dem-schutt-mit-den-bekenntnissen/

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Wohnungsvermieter Dienelt, auch das ist einfach: Will ein Bett im NSU-Nest gehabt haben, kommt aber nirgendwo vor, weder bei Fingerabdrücken, noch bei DNA-Spuren, von denen es sehr viele „Unbekannte“ gab. Wie Emingers auch nie vorkommen, obwohl „Elternzeit-Diskette“ sehr gut gepasst hätte, wenn man 2 kleine Söhne hat. Wurde nicht abgeglichen, siehe auch Nichtabgleiche im Wohnmobil, Brillen etc. pp.

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Und kommt am Sonntag, den 6.11.2011 zum Verhör, bei dem ihn ein „Lieblinge der Dienste“ begleitet, nämlich der RA aus Potsdam, extra 300 km angereist… aus dem Katherina Reiche-Umfeld, Staatsministerin bei Merkel, und Busenfreundin von Piattos Intimus und LfV Sachsen-Präser Gordian Meyer-Plath.

Wie klein doch die Welt ist… und dann sagt der Trottel aus, er habe erst ab Mitte 2003 angemietet, wo das BKA doch unbedingt 2001 brauchte, für seine Triowohnungs-Hinermittlungen. Dienelt, wie konntest Du nur… schwerer Fehler…

Die Verurteilung zu einer Haftstrafe und zu einem Berufsverbot hinderte Baumgart nicht daran, ein paar Monate später als Anwalt des Matthias Dienelt zu fungieren. Katherina Reiche sei Dank? Wozu hat man denn “Freunde” in der Politik?

Und Matthias Dienelts Verfahren als Beschuldigter wurde abgetrennt, ob und wann jemals gegen ihn verhandelt wird ist unsicher, denn er ist wohl ein V-Mann.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/11/nsu-schach-in-3-zugen-von-piatto-zum-wohnungsvermieter-matthias-dienelt/

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Susann Eminger, die beste aller Katzenfrauen in Zwickau am 4.11.2011, hatte die SIM-Karte aus dem „Fluchthandy“, was wohl dazu beigetragen haben dürfte, dass ZDF-Terrorismusexperte Elmar Theveßen es fertig brachte zu schreiben, das BKA habe die 30 Anrufe auf diesem Handy am 4.11.2011 gar nicht ausgewertet:

November 2014, der ZDF-Terrorexperte Elmar Theveßen schreibt:

Am 4. November 2011 fliegt die Terrorzelle NSU auf: Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos begehen Selbstmord, Beate Zschäpe steckt die Wohnung des Trios an und flüchtet. Ihr Handy klingelt am Nachmittag sehr häufig, über 30 Mal allein zwischen 16.30 und 21 Uhr.

Doch wer ruft Zschäpe immer wieder an?

Dann folgt die scheinbare Verblödung der ZDF-Leser:

Die deutschen Sicherheitsbehörden prüfen es später nicht ernsthaft nach, weil in den Anrufprotokollen die letzten drei Ziffern durch x ersetzt sind.

Aber sie haben die Ziffern davor auch nicht mit den Mobilnummern der Personen aus dem Umfeld des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) abgeglichen, unter ihnen eine große Zahl von V-Leuten der Behörden. Haben mehrere von ihnen an jenem 4. November 2011 verzweifelt versucht, Beate Zschäpe zu erreichen, weil sie mindestens Mitwisser waren, wenn nicht sogar mehr?

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Sie haben jetzt 2 Möglichkeiten:

– Theveßen hat keine Ahnung, und verdummt die ZDF-Zuschauer wie bei “Arabischem Frühling” etc. pp.

– Theveßen hat Andre Eminger als V-Mann benannt. Absichtlich?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/11/hat-das-zdf-andre-eminger-als-v-mann-geoutet/

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Es ist ja kein Zufall, dass 2 Handys, die am 24.11.2011 beschlagnahmt wurden, kein Daten zum Zeitraum 4.11.-8.11. hatten, als sie bei der Bundespolizei zur Auslesung ankamen, am 7.12.2011.

Da hatte man offensichtlich „vorgelöscht“, und wo waren Handys am 24.11.2011 beschlagnahmt worden?

in Zwickau, bei Susann Eminger, die mit ihrem Lover nackt auf der Couch lag

in Grabow, bei Maik Eminger, wohin sich Andre Eminger verzogen hatte

in Jena, wo Ralf Wohlleben SEK-Besuch bekam, 5 Tage vor seiner Verhaftung, Handy und PC nahem man am 24.11.2011 mit.

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Holger Gerlach, der bestmögliche TARIF überhaupt, hatte nicht nur 27.000 € im Bankschliessfach, sondern bestätigte alle Aussagen des Spitzels Thomas Starke zu Sprengstoff und zu Waffen, und gab seine Papiere als Böhnhardt-Alias Gerry, mit denen das BKA dann die 65 Fahrzeugausleihen rekonstruierte, voller Fehler und Unmöglichkeiten, das Alles sieht sehr nachträglich zusammengeschustert aus. Hat der AK NSU bereits im Detail dem Bundestags-Innenausschuss mitgeteilt.

Da wollen sie aber nicht ran, was sehr verständlich ist, denn es droht ein Riesen-Manipulationsskandal samt erpresster Aussagen der Caravanvermietung Horn aus Chemnitz und 10 gefakter Ausleihverträge.

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Gerlach dürfte tatsächlich das letzte Wohnmobil ausgeliehen haben, sein Alibi „Campingplatz Holland“ wurde nie überprüft, für den Zeitraum 21.10.-01.11.2011, so wie es auch im Vertrag im Wohnmobil notiert ist.

Der Vermieter identifizierte Gerlach, nicht Böhnhardt, vor Gericht und in den Akten. Nicht zu 100% sicher, aber mit klarer Tendenz. Der kam alleine, nicht wie dargestellt mit Frau und blondem Mädchen, dass „Mama“ sagte, die waren am 14.10.2011 zur Reservierung dabei, und nicht bei der Abholung, wie Preisträgerin und Staatsantifa Andrea Röpke sich das schon Monate vor der Gerichtsaussage des BKA im Verblödungsblog publikative org  zusammenlog.

Sprachröhre

 

http://julius-hensel.com/2015/06/nsu-schwindel-helfer/

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Ob 25.10.2011 als Abholtermin stimmt ist sehr fraglich… siehe die SMS „Schatzi, ich fahr mal Geri und Liesl wohin“, die laut DPA und Focus erst ca. 1 Jahr zu alt war, und dann am selben Tag vor Gericht nur ein SMS-Fragment, nicht datierbar, und alle, wirklich alle Medien berichteten, die SMS stamme vom 25.10.2011. So geht Lügenpresse.

 

Auch Gerlachs Sippe wurde nie mit Brillen, Spielzeug etc im Wohnmobil abgeglichen, die Drogen im Stoffteddy gingen irgendwie verloren… 7 Teile hat die Serie auf dem Blog dazu… Holger Gerlach, der beste Helfer beim NSU-Phantom. Eminger steht wegen „Bahncards für UB und BZ“ vor Gericht, eine Unglaublichkeit. Dreist.

wohnmobil holger gerlach site:https://sicherungsblog.wordpress.com

Es besteht der dringende Verdacht, dass Holger Gerlach das Wohnmobil REAL angemietet hatte, siehe https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/25/holger-gerlach-teil-4-urlaub-mit-wohnmobil-21-10-bis-1-11-2011-realer-vertrag/

Es wäre also selbstverständlich gewesen, dass die Ermittler Gerlachs Geschichte vom Urlaub in Holland überprüfen, was nicht geschah, immerhin hatte Vermieter Knust Gerlach auch im Prozess als Abholer identifiziert (mehr oder weniger deutlich), und ebenso selbstverständlich wäre zu erwarten gewesen, dass die DNA-Spuren im Wohnmobil mit ihm (2 Brillen) bzw. mit seiner Familie (inkl. Töchter) abgeglichen worden wären.

Das gehört zum kleinen Ermittler- 1 mal 1, und dieser Abgleich erfolgte offensichtlich auf Weisung nicht.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/26/holger-gerlach-teil-5-kein-abgleich-der-dna-seiner-stieftochter-mit-den-kindersachen-im-wohnmobil/

Da hätten wir sie mal alle 4 beisammen, die V-Leute, die höchstwahrscheinlichen… wobei die Rolle von Ralf Wohlleben völlig ungeklärt ist, und sehr dubios, immerhin ein Bundesanwalt a.D. und früherer Brandenburgischer VS-Chef Hans-Jürgen Förster behauptete, er sei V-Mann gewesen, und das in den Jahren vor 2002, und sein Name habe auf einer V-Mannliste gestanden, die Teil des NPD-Verbotsverfahrens ab 2001 war. Gescheitert wegen zu vieler Spitzel in der VS-Partei… alles wie aktuell auch wieder?

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Das Jenaer Trio selbst, darüber braucht man gar nicht mehr zu spekulieren. Fast 14 Jahre Untergrund, ja wo gibt´s denn sowas? Doch nicht im überwachten Spitzelstaat BRD.

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Deshalb ist es ja auch so spannend, was Beate Zschäpe denn auszusagen gedenkt. Wo sie am 4.11.2011 war? In Eisenach, wie der Mantrailer-Hund „herausfand“? Wen sie auf ihrer 4-tägigen Flucht im Raum Eisenach besuchte, Sonntag Abend 6.11. bis Montag Morgen 7.11.2011, und wer sie nach Weimar zum Bahnhof brachte? Der Eisenacher KKK-Mann, gar Wieschke?

Ob sie Thomas „Corelli“ Richter in Halle traf, wo sie um die 20 Stunden gewesen sein muss… ob sie wirklich die Eltern der Uwes anrief, am Morgen des 5.11.2011, aus Chemnitz, und ob der Hausbrand in Glauchau am 7.11.2011 etwas mit Uwe-Wohnungen zu tun hat?

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Da ist noch sehr viel Staatsverstrickung aufzuklären, nur die Verbindung zu den 10 Morden und den Kölner Bomben, ob dazu Aussagen der V-Frau Zschäpe kommen? Haben die Uwes dort observiert, haben sie „zugeliefert“, oder haben sie dort selbst agiert? Was ist mit Laichingen, Mord am 4.10.2011, und was ist mit Döbeln, Mord am 1.11.2011 ? Wurde die Mordwaffe von Laichingen nie benannt, weil es eine 7,65 mm Ceska 83 war?

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2 Feuerwehrautos, Sanitäter und/oder Notarzt am Wohnmobil

Wenn viele Leute mitmachen, dann kommt auch was dabei raus:

THW: Blaue Autos…  aber: dicht daneben ist auch vorbei?

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2 Feuerwehrautos, 1 THW-Auto:

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siehe: http://bos-fahrzeuge.info/einsatzfahrzeuge/25115/EF-30358_-_MB_Vario_814_D_-_Tatortfahrzeug_LKA/

Kurze Anmerkung: THW war nicht vor Ort, das blaue Auto ist Polizei, nämlich das Tatortfahrzeug des LKA Thüringen. Gut erkennbar an den eigenwilligen Signalhörnern zwischen den Blaulichtern.

Also kein THW. Danke „q“.

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Notarzt am Wohnmobil: Oder Sani? Müssen doch 2 sein, oder nicht? Ist der Arzt „drinnen“?

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https://www.youtube.com/watch?v=DQ154icfMXc

Gesucht wird noch das hier:

Ich suche immer noch die Live Nachrichten, wo sie das brennende Womo von oben zeigen.
Also es war auf jeden Fall im Fernsehn zu sehen, das weißt du doch auch oder???

Was haben wir? (Bilder voriger Blogbeitrag)

1. Foto mit dem RTW: Das Feuerwehrauto ist das LF8 der FF Stregda. Da es ausparkt, ist dies offensichtlich beim Abrücken, also gegen 12:40 Uhr. Im Vordergrund sieht man das rechte Rücklicht des Streifenwagens der beiden ersten Polizisten (MB Vito). Der RTW ist also ein Stück zurückgefahren und hat dann “an der Leite” geparkt.

2. Foto: das TLF der BF Eisenach beim Zurücksetzen von der ersten Position mitten auf der Kreuzung auf einen seitlichen Parkplatz “an der Leite”. Beide Positionen gut zu sehen in Akte 4-1-2.

Noch ein Hinweis zum Rettungsdienst: von “Notarzt” habe ich noch nichts gesehen. In einem RTW fährt kein Arzt mit, sondern 2 Rettungssanitäter/-assistenten. Die haben auf der Jacke “Rettungsdienst” o.ä. stehen. Ein Notarzt hat immer “Notarzt” draufstehen. Wenn tatsächlich einer da war, dann muss es ein 2. Fahrzeug geben, ein NEF. Das ist meist ein PKW/Van. Ist deshalb relevant, weil “nur RTW, kein NEF” bedeutet, dass nicht mit schwer Verletzten gerechnet wurde (seitens der Leitstelle). Typisch wäre dies z.B. auch einfach zur Absicherung der Feuerwehr. Da kommt oft bei Bränden einfach ein RTW mit. Wenn auch nur der Verdacht auf “Brand mit Menschenleben in Gefahr” bestanden hätte, wäre definitv ein NEF gekommen.

Wichtig ist und bleibt:

In den Akten gibt es keine Sanitäter. Es ist völlig unklar, was die dort gemacht haben, und ob sie überprüften, im Wohnmobil, ob die Männer darin tot waren.

Sie könnten Augenzeugen sein, auch für die vorhandenen Verletzungen und Waffen, man muss sie vorladen und befragen, was dort wirklich in welcher Reihenfolge sich abgespielt hat.

Die Anlieger nicht vergessen, auch die müssen aussagen.

Vielen Dank allen Findern!

Noch ein Nachtrag:

Simulation mit Simulanten

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Das RTW-Fahrzeug in gross… Ausschnitt von Wiechmann-TV?

Dank an @neckarsulm !

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Muss man wohl mal vorladen, den Notarzt und den Sanitäter.

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Es gibt wie angekündigt noch einiges nachzutragen zu den Bildern in Akte 4-1-2. Der gesamte Feuerwehreinsatz ist das Seltsamste, was ich je gesehen habe:

1) Der absolute Hammer: der Angriffstrupp (das sind die 2 Mann am Schnellangriffsschlauch) trägt KEINEN ATEMSCHUTZ. Das verstößt bei einem Fahrzeugbrand gegen alle Dienstvorschriften und Versicherungsvorschriften. Jede kleine Dorffeuerwehr weiß das, und hier haben wir die Berufsfeuerwehr (!) Eisenach. Nochmal: beim Alarmstichwort “Fahrzeugbrand” legt der AT auf dem 1. Fahrzeug IMMER bei der Anfahrt Atemschutz an. Fahrzeugbrände setzen extrem giftige Stoffe frei. In diesem konkreten Fall hatte dieses unerklärliche Verhalten tatsächlich keine schlimmen Konsequenzen, weil das so ziemlich der harmloseste mögliche Fahrzeugbrand war (das war eigentlich kein Fahrzeugbrand, sondern ein Zimmerbrand auf Rädern). Trotzdem: wäre die Feuerwehr nur 3-5 Minuten später gekommen, hätte der Brand auf den Motorraum / Tankbereich übergegriffen, und was hätte diese Truppe dann gemacht?

2) Der Ablauf nach dem Eintreffen der BF ist komplett unerklärlich. Erste Handlung des AT ist es, die Schnellangriffseinrichtung rauszuholen und durch das Fenster an der Sitzgruppe reinzuspritzen. Aufgabe der Feuerwehr ist aber: ERST retten, DANN löschen. Wenn ein Einsatzleiter direkt nach der Ankunft am Einsatzort bei der Erkundung einen Innenraumbrand in einem verschlossenen Wohnmobil feststellt, dann geht JEDE Feuerwehr davon aus, dass Personen im Wohnmobil sein könnten. Die erste Aufgabe für den AT: Zugang schaffen zum Wohnmobil (Tür öffnen, notfalls mit der Axt), auf Personen im Fahrzeug kontrollieren, ggf. retten. Dazu muss der AT natürlich Atemschutz tragen… (s.o.). Löschen kommt danach, das Wohnmobil ist sowieso Schrott.

3) Warum bleibt die BF mit den zwei wichtigsten Löschfahrzeugen Eisenachs (LF16 und TLF) und der kompletten Wachschicht bis zum Abtransport des Wohnmobils vor Ort, um “Brandwache” zu machen? Das ist Aufgabe der FF, für sowas sind die da, und die drei Leute und ihr LF aus Stregda reichen dafür völlig aus. Aber die wurden wieder weggeschickt?!? Und stattdessen lässt man lieber Eisenach 2-3 Stunden ohne hauptberuflichen Brandschutz?

Ehrlich: ich verstehe diesen Einsatz nicht. Entweder diese Feuerwehr ist komplett inkompetent (glaube ich nicht), oder dieser Einsatz war von der 1. Minute an (=Alarmierung, Anfahrt!) nicht normal. Die Fragen: “wer hat wann die Rettungskräfte alarmiert? Was hat der am Telefon gesagt? Mit welchem Alarmstichwort wurde die Feuerwehr losgeschickt?” sind zentral.

https://parlograph.wordpress.com/2015/06/20/rette-sich-wer-kann/comment-page-1/#comment-83

Wo ist die Protokoll-Liste der Notrufzentrale Eisenach vom 4.11.2011?

Feuerwehrauto Nr. 2:

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@neckarsulm meint:

Screenshots Feuerwehr und RTW – Nummernschildfrage Feuerwehrautos – dank „gelber Streifen“ geklärt: nicht identisch

Sehr schön.

Der 4.11.2011 wurde mehrfach neu erfunden. Wie man unschwer daran erkennt, dass der Einsatzbericht vom KOK Lotz das Datum 23.2.2012 trägt. Zigfach korrigiert und immer noch voller Fehler… peinlich. Wenn nicht gar kriminell… wer hat wirklich das Feuer in der Leichenfuhre gelegt? Vor oder nach der Kontrolle, was da drin lebte, oder eben nicht?

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Wohnmobil Eisenach: Was fehlt in den Ermittlungsakten?

Ab einem gewissen Zeitpunkt wiederholt man sich fast nur noch, was damit zu tun hat, dass „der ungläubige Thomas“ bestimmte Fakten schlicht und ergreifend nicht fressen mag, und immer wieder dasselbe Gedöns absondert.

Die „NSU-Investgativgemeinde“ strotzt nur so von Ungläubigen, Jeder kann sich diesen Schuh anziehen, es sind Viele gemeint, nicht ein Bestimmter.

Das fängt damit an, dass die Anlieger uns sagten, der 3. Mann sei aus dem Fahrerhaus des Wohnmobils ausgestiegen und hätte sich davongemacht, bevor die ersten Polizisten ankamen. Muss man vielleicht nach über 1 Jahr mal zur Kenntnis nehmen, oder man fährt selbst dort hin, fragt nach, aber Artikel von 2011 helfen da garantiert nicht weiter.

20. November 2011

Anwohner gehen laut STERN “inzwischen davon aus, Mundlos und Böhnhardt seien schon tot gewesen, als das Wohnmobil erneut in ihrem Wohngebiet geparkt und schließlich angezündet wurde. Es hatte dort schon in der Nacht zuvor gestanden und war am frühen Morgen nur etwa eine Stunde nicht da.”

Damit stehen die Anwohner im Widerspruch zu den zwei Streifenpolizisten mit ihren “gehörten Schüssen”, von denen wiederum die Anlieger nichts wissen wollen: “Schüsse sind keine gefallen, das hätte ich gehört”
http://www.stern.de/politik/deutschland/zwickauer-terrorzelle-das-raetsel-von-eisenach-3442950.html

Leichenfuhre abgestellt, genau so steht das seit Juni 2014 hier im Blog. Dazu braucht man ganz sicher nicht den STERN. Der übrigens „investigativ“ seit 3 Jahren die Akten hat, und zwar vollständig, völlig legal aus dem Apparat an ihn geleakt, wie auch an FAZ, Spiegel, Süddeutsche etc. Der STERN unter seinem Transatlanitker „Investigativ-Chef Oliver Schröm“ hat keinen einzigen Widerspruch jemals thematisiert, wenn überhaupt hat er „ganz zart“ Bloginhalte übernommen. Aber nie konsequent. Nie zum Kern der Dinge vorgestossen. Mainstream durch und durch, der sich als Informant der Sicherheitsbehörden benutzen liess, und allzeit bereit war dazu. Noch im Mai 2015. 5 Stunden den AK NSU aushorchen. Nicht wahr, Herr Schröm? So war das. In wessen Auftrag denn? BKA?

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Es gibt in den Ermittlungsakten weder „Sani“ noch „Notarzt“ noch „DRK“ in Bezug auf Eisenach, 4.11.2011.

Es war aber ein Rettungswagen am Tatort. Daraus muss man den Schluss ziehen, dass der 4.11.2011 vollkommen neu nachkonstruiert wurde.

Auch das ist nichts Neues, das konnte man wissen, oder warum gibt es im Tatortbefund des LKA Erfurt, konkret in der Fotomappe der Soko Capron der PI Gotha bis 16.11.2011 keine Heilbronner Dienstwaffen? Weil die PI Gotha diesen Beschiss offenbar nicht mitmachen wollte, oder wie erklären sich das die ungläubigen Thomas´ ?

Es ist doch offenkundig, dass erst nach Übernahme durch das BKA samt Übernahme gewisser Thüringer Polizisten in die BAO Trio der Beschiss so richtig losging, zu dem auch die „Beweise“ für die Bankraube und die Dienstwaffen gehörten, die doch am 7.11.2011 bereits öffentlich verkündet worden waren! Aber nur je 1 Seriennummer auf dem Schlitten hatten, wo zwingend 3 Seriennummern pro Waffe hätten gefunden werden müssen. Genau das steht in den BKA-Waffengutachten: Nur 1 Seriennummer… auf dem Schlitten, gleichzeitig wird jeder doppelt vorhandene Schriftzug erwähnt.

bka-kt-arnold-denkhilfe

Was bedeutet das in Verbindung mit der Weigerung von PD Menzel, am 7.11.2011 in der Pressekonferenz, sich festzulegen, dass das wirklich Kiesewetters Dienstwaffe sei? Und warum 7 Waffen, nicht 8, warum erwähnte er Arnolds Dienstwaffe überhaupt nicht? Warum fehlt jedwedes Foto dieser 2 Waffen aus Heilbronn in seiner Tatort-Bildermappe?

Zuhören, ganz genau zuhören, ist das zuviel verlangt?

Da müsste es doch sogar beim Dümmsten „Klick“ machen… tut es aber nicht, es macht nie „Klick“, aber es spammt Kommentare wie verrückt in die Blogs. Cui bono?

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Der Schuss lebender Uwes auf die Polizisten mit der MP Pleter war eine Nacherfindung des BKA, dazu passend der 9 mm Hülsenfund im Gang, an der Sitzbank, und plötzlich 3 Schüsse statt 2 schussähnlichen Geräuschen. Was ist da bitte unklar, dass erklärt jeder einigermassen helle 4. Klässler… Munition verpufft im Feuer. So what? War in Zwickau bei allen 3 Wohnungswaffen der Fall.

hülse 9 mm

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Fingerabdrücke im Innenraum des Wohnmobils von den Nutzern „Uwe“ gibt es nicht. Nicht auf den Waffen, auch nicht auf der „Selbstmordwaffe“, nicht auf Brillen im Fahrerhaus, nicht auf Munition, nicht am Lenkrad.

Präziser: Die gab es mit Sicherheit, aber sie „passten nicht“. Was es gibt: Mundlos und Zschäpe an den Türen. Aussen. So wie es Aussen am Streifenwagen in Heilbronn Fingerabdrücke der angeblichen Besatzung gibt, aber Innen nicht.

In den Asservatenakten zum Wohnmobil haben „Lenkrad“ und „Schaltknauf“ und „Schalthebel“ keinen einzigen Treffer. Was schliesst man daraus? Dass dort nicht gesucht wurde? Wohl falsch. Daraus muss man schliessen, dass die Ergebnisse nicht passten, und man das deshalb aus den Akten nahm. Weshalb untersuchte man die 2 Brillen auf Weisung nicht nach DNA-Spuren?

schalt

Ist doch nicht wirklich schwer zu verstehen…

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Das grosse Malheur ist jedoch die Verkündung des gesamten Eisenacher Bankraubs gewesen, die später keinen Ausweg mehr offenliess: Wie intelligent wäre es doch gewesen, nicht den Fund der gesamten Beute zu verkünden, sondern nur eines Teils davon, weil „der 3. Mann“ einen Teil der Beute mitnahm... genau das wurde aber ausgeschlossen, zugunsten der „Bankräuber-Uwes“.

Fakt ist, man verkündete den Fund der gesamten Beute einschliesslich des Registriergeldes der Sparkassenfiliale, „10 grüne Hunderter“, die dann in den Akten zu „3 gelben Zweihundertern“ und „4 grünen Hundertern“ sich wandelten, und dann musste man natürlich die Geldscheinnummern in den Akten weglassen.

Die Geldscheinnummern des Tresorgeldes von Holger Gerlach und die der Emingerfunde in Grabow fehlen keineswegs, nur die des Eisenacher Bankraubs.

dakty 1-3 fahrräder

Was bitte soll man da noch herumrätseln? Cui bono?

Das ist ein planmässig hingeschusterter Tatort. Deshalb sind die Akten auch derart manipuliert, unvollständig, das kann gar nicht anders sein. Ein manipuliertes Verbrechen verlangt manipulierte Akten.

Die Frage muss anders gestellt werden, nämlich wer wann diese Tatortmanipulation anwies, um den Preis der Vertuschung eines Doppelmordes.

Das LKA Erfurt und das BKA habe diese Manipulation nicht freiwillig durchgeführt, und sie fing allerspätestens in der Halle der Fa. Tautz am 4.11.2011 oder in der Nacht zum 5.11.2011 an, als das LKA Stuttgart schon unterwegs nach Thüringen war.

Wer war der Befehlsgeber, und wer führte es vor Ort aus? Doch kein kleiner PD Gotha-Menzel. Werden Sie endlich erwachsen!

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Warum fehlen die Rettungssanitäter in den Akten?

Rette sich, wer kann

Kommentator „Q“ ist ein aufmerksamer Beobachter. In den geleakten NSU-Aktenteilen hat er den vermissten Rettungsdienst vom Löscheinsatz in Stregda entdeckt. Es geht um unterlassene Hilfeleistung und Kenntnisse der Gefährdungslage. Der Blogger von Friedensblick.de hat die Sache untersucht.

rtw_stregda_tatort

Das über NSU-Leaks abrufbare Dokument „Band-4-1-2 Lage des Tatortes WoMo” aus dem Aktenkonvolut zum NSU-Komplex enthält Luftaufnahmen vom Tatortbereich Stregda-Nord und einige Übersichtsaufnahmen vom Tatort. An die Luftbilder der Polizeihubschrauberstaffel schließen sich „Übersichtsaufnahmen vom Zufahrtsweg zum Wohnmobil“ an. Gefertigt wurden sie ausweislich der Dokumentation von der KPS Eisenach. Im Klartext: von KOK Lotz oder KHK Braun.

Die Aufnahmen entstanden zwischen ca. 12.10 Uhr und dem Eintreffen der Feuerwehr um ca. 12.20 Uhr. Der Beamte fotografierte den Tatort Am Schafrain aus östlicher Richtung und größerer Entfernung. Wir sehen die Rauchentwicklung, die KOK Lotz vom sicheren Tod der vermuteten Bankräuber im Inneren des Fahrzeuges ausgehen lässt. Auf einem einzigen Foto ist die Vorderseite eines Rettungsfahrzeuges zu sehen. Bei den späteren Luftaufnahmen des Hubschraubers fehlt das Fahrzeug.

„Q“ kommentiert:

Der Rettungsdienst war vor Ort. Sogar noch vor der BF Eisenach. In Akte 4-1-2 “Lage des Tatorts” auf S.25 oben erkennt man in der Verlängerung des Gehwegs die Frontpartie eines RTW des DRK Eisenach. Interessanterweise wird dies in keinem Bericht auch nur erwähnt, und die Feuerwehrleute haben nichts davon mitbekommen, d.h. die RTW-Besatzung war wohl nie am Wohnmobil. Das wirft noch viel mehr Fragen auf. Vielleicht sollte der UA mal beim DRK Eisenach anfragen. Deren Story ist sicher noch besser als die der Feuerwehr.

https://parlograph.wordpress.com/2015/06/17/friendly-fire/comment-page-1/#comment-77

Friedensblick-Blog hat das kurze Auftauchen und den fraglichen Verbleib des Rettungsfahrzeuges analysiert. Die Streuung des Bloggers lässt angemessene Reaktionen der offiziellen NSU-Aufklärung erhoffen. Lesen!

Rettungssanitäter waren frühzeitig am NSU-Wohnmobil – warum kein Einsatz?

http://friedensblick.de/16841/rettungssanitaeter-waren-fruehzeitig-nsu-wohnmobil-kein-einsatz/

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Wir können da nicht helfen. Es gibt keine Sanitäter in den Akten.

Ein Grund mehr, sie vorzuladen. Haben sie den Tod der Uwes vor der Inbrandsetzung des Wohnmobiles festgestellt?

Kein Ruß in irgend einer Lunge, Lügen im Bundestag. 21.11.2011. Einstimmige Verurteilung am 22.11.2011.

Geht-endlich

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RA Klemke will wissen, wann zum ersten Mal festgestellt worden sei, dass sich verstorbene Personen im Wohnmobil befinden. Mit seinem Eintreffen habe ihm der Polizeiführer vor Ort gesagt, dass die Feuerwehr rein geschaut habe, so Menzel. Der Brand sei wohl 12.06 Uhr gemeldet worden, die Ablöschung habe gegen 12.20 Uhr stattgefunden. Es müsse zwischen 12.20 Uhr und 12.40 Uhr gewesen sein. Die Feuerwehr habe mitgeteilt, dass sie hinein gegangen sei, um von innen zu löschen. Eine Person sei tot festgestellt, bei dem zweiten hätten sie es nicht so genau gewusst. Er denke, so Menzel auf RA Klemkes Frage, dass er die Rechtsmedizin kurz nach seinem Eintreffen angefordert habe, so gegen 13 Uhr. Das sei eine kriminalpolizeiliche Standardmaßnahme. Die Rechtsmedizin sei vor dem Abtransport vor Ort gewesen. Wann die Rechtsmedizin da gewesen sei, könne er nicht mit Sicherheit sagen, wohl um 14 Uhr herum. Klemke hält vor, Kriminaloberkommissar Lo. habe vermerkt, die Rechtsmedizin sei um 13.12 Uhr eingetroffen. Das könne sein, so Menzel.“

https://parlograph.wordpress.com/2015/06/17/friendly-fire/

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Lotz und Braun müssen vorgeladen werden. Sie waren VOR der Feuerwehr am Tatort, und Lotz machte Fotos, auch aus dem Inneren des Womos.

Wo sind diese Fotos?

NSU: freundliches Feuer

von Die Anmerkung


Feuerwehrleute beim spurenschonenden Löschen des Brandes in einem Wohnmobil

„Da hat meine Mutter schon recht, wenn sie immer sagt: Selten ein Schaden, wo kein Nutzen dabei ist.“ (Gerhard Polt)

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Friendly Fire, freundliches Feuer, titelt Parlograph seinen lesenswerten Beitrag bezüglich der Anhörung der Feuerwehrleute, die die Brandbe­kämpfung des Wohnmobils in Stregda spurenschonend vornehmen mußten, weil sich die Polizisten, die diese Arbeisanweisung trafen, sicher waren, daß keine Gefahr aus den Innereien des Wohnmobils droht. Die waren eh tot. Auf das sonst übliche Programm, lebensrettende Maßnahmen zu prüfen, um sie nötigenfalls sofort einzuleiten, wurde verzichtet. Die zuerst anwesenden Polizisten wußten sehr genau, was sich in der Büchse der Pandora befindet.

Wir haben die These des freundlichen Lagerfeuers sogleich dem Chef­dramaturgen des Blogs vorgelegt, der prüfen möge, ob sie sich in den großen Degeto-Zweiteiler mit Veronika Ferres als Kommissarin einbauen ließe. Wenn nicht, wird ein Vierteiler draus gemacht.

Friendly Fire, das klingt nach der linken und der rechten Hand des Teufels.

Die einen Bösen dünken sich als Gute, weil sie gegen die Bösen kämpfen. Die anderen Bösen denken, sie seien die Guten, weil man ihnen sagte, sie kämpfen für die Guten.

Linke Verfassungsschützer machen Jagd auf Rechte. Genau zum unpassendsten Zeitpunkt laufen ihnen Uwe & Uwe vor die Flinte, von denen sie nicht wissen, daß sie rechte Verfassungsschützer sind.

Dann kommt es, wie es in einem knackigen Ostern kommen muß. High Noon kulminiert die Situation.

Der Tod, vollendet mit freundlichem Feuer. Guter Rat ist nun sehr teuer.

So eine simple Gut-Böse-Konstellation wie zu besten Zeiten von Gojko Mitic ist immer noch das beste Fundament eines soliden Krimis. Damit sind die Leute aufgewachsen. Das verstehen sie. Wenn Winnetou stirbt, heulen alle, beißt der Cowboy ins Gras, geht das in Ordnung.

„Das ist hier gar keine antiamerikanische Veranstaltung – das ist hier eine proamerikanische Veranstaltung. Nach dem ersten Überfall der USA und ihrer Satellitenstaaten auf den Irak hat mich eine Kollegin vom WDR gefragt, ob ich antiamerikanisch sei. Ich antiamerikanisch?!, habe ich gefragt. Ich habe geweint, als Winnetou starb!“ (Harry Rowohlt)

Der NSU – verkohlt mit freundlichem Feuer; ein Plot, der die dunkle See durch seine nie stattgefundene Recherche am linken Rand um Längen in den Schatten stellt. Ein Produkt der Phantasie, das wie aus dem richtigen Leben gekupfert ist.

Friendly Fire – zum Wohnmobil Eisenach neuer, sehr lesenswerter Blogbeitrag

Veröffentlicht am 17. Juni 2015

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Der NSU-PUA in Thüringen befragte Anfang Juni neun Feuerwehrleute, die am 4. November 2011 das brennende Wohnmobil in Eisenach-Stregda löschten. Die Zeugen bestätigten einen schwerwiegenden Verdacht: Polizisten schickten Einsatzkräfte ungeschützt gegen mutmaßliche bewaffnete Bankräuber vor. Dem Unwissen der Feuerwehr steht das Vorwissen der Polizei gegenüber. Was heißt das für die Selbstenttarnung des NSU?

Unter allen NSU-Untersuchungsausschüssen nimmt der Thüringer eine Sonderstellung ein. Am Nationalsozialistischen Untergrund selbst wird auch in Erfurt nicht gezweifelt. Aber: Das Temperament der Thüringer Vollweiber, die dort das Sagen haben, hebt sich wohltuend ab vom schäbigen Aufklärungstheater der Simulanten in Stuttgart, Wiesbaden oder Düsseldorf.

Neben der Sozialdemokratin Marx treibt vor allem die Linke Katharina König den Ausschuss an. König ist es auch, die als Bloggerin eine kritische Öffentlichkeit mit PUA-Protokollen versorgt1). Das ist ihr hoch anzurechnen. Freilich hat auch diese Wahrheitsliebe Grenzen und Ziel: Der NSU ist rote Linie, Faustpfand und Allerheiligstes.

Ein verfestigter Irrtum hat den NSU unantastbar gemacht. Für den thüringischen Antifaschismus beweist er, wie das kapitalistische System Rechtsterroristen heranzüchtet und mit mörderischer Mission unters Volk schickt. Diese Vorstellung der Linken hat einen realen Kern. Der bürgerliche Staat organisierte und finanzierte im Osten Strukturen wie den THS und deckte kriminell gewordene V-Leute. Möglicherweise sogar die V-Zelle Böhnhardt, Mundlos, Zschäpe. Selbst für den durchschnittlichen Untertanen ein schwer erträglicher Gedanke. Verantwortlich für eine Strategie der Spannung ist aus dieser Perspektive vor allem der Verfassungsschutz.

Das Problem dabei: Mit dem NSU hat die Kollaboration von Diensten und extremistischen Subkulturen nichts zu tun. Im Gegenteil. Der NSU ist ein staatliches Integrationsangebot auch an Frau König und ihre Genossinnen. Ein Angebot sogar an jene Altlasten, die alle Umstrukturierungen der Thüringer Behörden überlebten und deren Antifaschismus einer DDR-Sozialisation entstammt. Ihnen gegenüber zeigt sich der fremd gebliebene Staat großzügig und entschlossen bei der gemeinsamen Jagd auf ein Phantom.

Für die Gegenöffentlichkeit ist das Vergebliche dieser Hatz Fluch und Segen: Je stärker der Jagdeifer unserer Artemis-Katharina in Thüringens Fluren wütet, desto mehr dürfen wir hoffen, dass sich der verwilderte Staat in den Fallstricken seiner Inszenierung verfängt, dass ihm die Jagdgesellschaft auf die Schliche kommt. Die Beute der Thüringer Landesherrlichkeit musste er bereits der Linken lassen. Aus staatlicher Sicht ein hoher Preis für heimliche Komplizenschaft.

„Es war alles ein bisschen komisch“

Neun Feuerwehrleute also, die am 4. November 2011 das brennende NSU-Fluchtfahrzeug löschten, werden Anfang Juni 2015 vor dem zweiten NSU-Untersuchungsausschuss in Erfurt befragt. Was die Einsatzkräfte schildern, wird brisant im Kontext weiterer Behördenberichte, Zeugenaussagen und PUA-Protokolle. Den bodenständigen Feuerwehrleuten ist dabei eher zu trauen als aktengebrieften Politikern, V-Mann-Führern und Polizisten. Obwohl auch die Brandbekämpfer als loyale Beamte und Einheimische bei ihren Aussagen taktieren, weil sie Fallen oder Ärger wittern und echte oder vorgeschobene Erinnerungslücken haben. In ihren Bewertungen des Löscheinsatzes halten sie sich spürbar zurück, versuchen eigene Wut und Kritik sarkastisch abzumildern.

weiterlesen: https://parlograph.wordpress.com/2015/06/17/friendly-fire/

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Auffälligkeiten im Wohnmobil Eisenach

Ein Leser schickte uns eine Präsentation, die weitere Auffälligkeiten im Wohnmobil-Tatortbefund zum Thema hat. Er schrieb dazu:

Sehr geehrter Herr Fatalist,
eine sehr interessante Seite haben Sie da!
Sie und Ihre Mitstreiter haben ja schon so einige Sachen bei „finde die Fehler im Bild“ entdeckt. Mir sind auch ein paar Sachen bei den Wohnmobilbildern aufgefallen. Vieleicht ist es ein alter Hut für Sie, evtl. völlig unrelevant oder es erscheint bloß mir merkwürdig, da ich kein Spezi auf dem Gebiet bin. Trotzdem möchte ich Ihnen meine „Gedanken und Entdeckungen“ gern aufzeigen. Ich habe versucht es in der Präse im Anhang kenntlich zu machen.
MfG

Die sind sogar sehr Willkommen, lieber Leser, weil nun einmal wahr ist, dass mehr Leute mehr sehen als weniger Leute. Sonst hätten wir das nie und nimmer komplett geleakt. (dass der Erfurter PUA das auch nutzen muss, das konnten wir nicht wissen…es gibt das Alles auch in S/W, 1400 Seiten in 2 fette Ordner gepackt…)

Wohlan! Es sind 4 Seiten.

Seite 1:

pp1

Ja, das ist eine Auffälligkeit, die bislang ungeklärt ist, Ideen reichen von „2 mal Feuer“ bis „Fotografischer Trugschluss“. @anmerkung ist der Einzige bei uns mit Ahnung davon, da halte ich mich raus, davon habe ich keine Ahnung)

Seite 2:

pp2

Seite 3:

pp3

Der Tatortbericht ist zusammen gestrickt, sehr richtige Beobachtung, und die Seitenzahlen, die offensichtlich nicht zum zeitlichen Ablauf passen sind ein Indiz dafür.

Seite 4:

pp4

Der „Draht“ dürfte die Magazinfeder sein, die zuerst auf der Leiche lag:

lüge

Daraus wurden dann 2 Elektronikfedern beim BKA, obwohl „vermutlich Magazinfeder“ im Tatortbefund steht.

Das BKA schreibt dann später „Elektronikbauteil“, sich jedoch ausdrücklich beziehend darauf:

Sp.1.4l173.8 Metallfeder (mglw. Magazinfeder).JPG, Sp. 1.4_173.9 Teile einer
Metallfeder (aufgebogen).JPG,

Der AK NSU meinte dazu:

Das BKA macht den Beweis kaputt.
Einfach so.

Natürlich nicht einfach so, das BKA KT 52 hat den Betrug durchschaut,
die Fielmann-losen Erfurter Abgeordneten natürlich nicht.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/12/neue-brillen-fur-den-nsu-ausschuss-in-erfurt/

Wenn die Abgeordneten allerdings die Farbfotos gar nicht hatten, dann sieht das anders aus. Sollte das stimmen?

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Es gibt eine sehr grosse Akte, die ist auch auf dem Putin-Server, aus der hervorgeht, dass es an keiner der 20 Waffen (8 Womo, 12 Zwickau) Fingerabdrücke gibt. Auch nicht an Patronen, ob nun an den 1600 Patronen die so herumlagen, oder den rund 200 Patronen, die in den 20 Waffen „drin waren“, also verladen wurden. die heisst:

akte dakty dna

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DNA gibt es aber schon!

Und zwar wie der Leser schreibt: Blut-DNA der Uwes auf den Pumpguns, auf den Patronen in den Pumpguns, auf mindestens einer der beiden „Hülsen“ des „Selbstmords“, und auf dem Revolver schwarz vom Banküberfall Zwickau Einzeltäter 2006. Lag auf der Spüle.

Der aber laut KOK Lotz Einsatzbericht silbern war, der silberne Revolver ist aber im Schrank, laut Tatortbefund.

srs-revolver

Unbekannte DNA auf Waffen

gibt es auch: P1 bis P4 auf Mordwaffe Radom (Kiesewetter), Tatwaffe Tokarev (Arnold) und Ceska 83 SD (Dönermorde). Die 3 Waffen waren gemeinsam am 10.11.2011 bis 11.11.2011 bei der DNA-Untersuchung, KT 31 des BKA. Man fand 4 unbekannte DNA-Spuren auf diesen 3 Waffen.

P1 und P4 verblieben, auf der Radom, nur zur Recherche in die DNA-Datenbank eingepflegt, P2 und P3 wurden zurück gezogen, „liessen sich nicht replizieren“ oder so.

Unbekannte DNA auf Waffen gibt es auch noch bei dem „Bankraubrevolver silbern“  1.4.28 männlich, und auf der „Bankraubpistole Ceska 70“ 1.7.1 weiblich.

frau und mann waffen

bett2

Man hat beim LKA Erfurt 3 Mal mit jeweils erweitertem Personenkreis versucht, diese unbekannten DNA auf den optisch identifizierten Bankraubwaffen (also nur anhand von Fotos der Ü-Cameras wurden Ähnlichkeiten festgestellt) den Tatortberechtigten zuzuordnen. Hat nicht funktioniert, aber wer wollte beschwören, dass man korrekt Speichelproben nahm, bei Dopingkontrollen soll es auch schon mal vertausche Urinproben geben, oder etwa nicht?

Lotz und Braun waren erst bei Runde 3 dabei, und KHK Braun gehört zu den best verschwiegenen Beamten am Tatort Wohnmobil. Vor der Feuerwehr dort gewesen, und nie befragt worden. Nie. 

braun lotz

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/31/eisenach-4-11-2011-der-bankraub-teil-3/

Gibt es überhaupt einen KHK Peter Braun bei der Kripo Eisenach? Oder ist das ein „Zivilbeamter am Tatort“, von denen so überaus viele herumgelaufen sind, wie Bodo Ramelow, Herr Wiechmann und die Feuerwehrleute jüngst zu berichten wussten?

Hat Peter Braun gar einen Schwiegervater Egon Stutzke? Den V-Kennzeichen Wohnmobil-Sichter, der nichts sah, und nicht interviewt werden darf? Der nichts erkannte, weder Gesichter noch Kleidung noch Fahrräder noch „langes Haar“ ?

Das wäre mal eine interessante Recherche. War es Peter Braun von der PD Gotha, der die fällige Löschung der Daten von Uwe Böhnhardt 2008 beim BKA verhinderte? Was Binninger gar nicht verstehen konnte, warum das 2012 nicht feststellbar war, WER das genau war, der es verhinderte? PD Menzel war es nicht, der kam erst 2009 dorthin. Sagte er auch: Nicht er sei gemeint.

Da ist noch gar nichts ermittelt worden, und dafür gibt es einen Grund. Ganz sicher gibt es den.

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