Category Archives: Dönermorde

Die Hausdurchsuchung 10 Stunden nach dem Kasseler Mord 2006

Am 6.4.2006 wurde Halit Yozgat ca. um 17 Uhr in Kassel erschossen, und nur 10 Stunden später fand eine Hausdurchsuchung bei einem Tatverdächtigen statt: Am 7.4.2006 ab 03:20 Uhr.

Das SEK klopfte vorsichtig an die Tür:

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Man fand den Verdächtigen Arif G. vor:

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2 Schreckschusswaffen waren nicht weiter interessant, aber man nahm eventuelle Schmauchspuren von den Händen 3er Bewohner:

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Muharrem ist der Papa, Arif und Burak sind die Söhne.

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Und da wird es spannend, nämlich bei den Klamotten:

Man nahm Jeanshosen und weisse T-Shirts sowie rote Kleidungsstücke mit, jedoch keine andersfarbigen Klamotten.

Und nur vom Arif G.

Sieht so aus, als sei da ein Verdächtiger gesehen worden. In Jeans und rotem Shirt/Pullover mit weissem Shirt darunter.

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Und das Zeug landete beim BKA, letztlich.

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Abu Taman, Faiz Hamadi Shahab und Emre Ergin waren Tatort-Zeugen am 6.4.2006 im Internetcafe. Sie hatten alle 3 keine Schmachspuren an den Händen, und sie hatten nichts gesehen: Keine Uwes, keinen Benjamin Gärtner, aber einen Deutschen hatten sie gesehen. Das war der Herr Temme. LfV-Beamter. Den fand man später… damals noch nicht.

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Einen jungen Migranten mit Jeans und rotem T-Shirt oder rotem Pullover hatten sie jedoch nicht gesehen.

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2006, nach dem Mord an Halit Y., dem 21-jährigen Betreiber eines Internetcafés in Kassel, waren die Ermittler den Tätern sehr nahe gekommen. Es gab sogar Namen, aber dazu fehlten Beweise. Es gab Festnahmen, doch die Verdächtigen musste man wieder laufen lassen, und sie verschwanden Stunden später aus Deutschland, Richtung Schweiz und Türkei. Die Mordserie stoppte, doch von der Ceska fehlt bis heute jede Spur.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-80075315.html

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Abu Tamam und Emre Ergin verschwanden aber nicht. Die sagten vor dem OLG aus.

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Faiz Hamahdi Shahab, der Kurde aus Mossul, Irak, der vorn beim Yozgat telefonierte und auch nichts sah noch hörte, der verschwand…

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Und wer noch? Etwa Arif G. ?

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Es geschah auf jeden Fall Merkwürdiges: BKA Seite 1:

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Das HLKA machte die Schmauchuntersuchung nicht selbst, sondern schickte das Zeug ans BKA.

Am 19.4.2006 wird bekannt, dass Temme am Tatort war, während der Tat oder kurz zuvor.

Am 21.4.2006 ruft eine KOK Braunroth beim BKA an, „bitte noch warten“ ???

Warum war die Analyse nicht längst fertig?

Dann befasst sich das BKA. die EG Ceska mit dem Fall, und die BAO Bosporus.

2 Wochen später ist die Analyse der Schmauchspuren immer noch nicht gemacht?

Und dann ruft am 4.5.2006 Regierungsdirektor Dr. Schulze beim BKA an und sagt: „Lasst das sein!“

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Die Soko Cafe in Kassel wird sicher sehr erfreut gewesen sein, dass das HLKA im Einvernehmen mit dem BKA und der BAO Bosporus erst gar nichts machte, und 1 Monat später dafür sorgte, dass dem so blieb.

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Aus lauter Wut tilgten sie dann jedweden Verweis auf die Zeugenaussage, die einen jungen Südländer in Jeans und rotem Pullover am Tatort gesehen hatten, dessen Wohnung nur 10 Stunden später durchsucht wurde, aus den Akten?

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Weitere Infos: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/74/hessen-wird-vertuschung-weiter-gehen

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Dass dieser Akif G. einer der 5 islamischen V-Leute von Andreas Temme war, das ist natürlich auch möglich.

Beim „NSU-Phantom“ ist nichts Unmöglich. Gar nichts.

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Mit welchem seiner islamischen V-Leute telefonierte Temme 20 Minuten nach dem Mord?

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Und stimmt diese Geschichte wirklich?

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verlobung-geld-vater

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3. Strafsache gegen Haut YOZGAT wegen Körperverletzung vermutlich zum
Nachteil des Arif GULCIGIL, Baunatal. Aktenzeichen: 235 DS 4850 Js
30733/05

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/74/hessen-wird-vertuschung-weiter-gehen?page=2#ixzz3JcGtTbo7

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Wer rannte kurz nach dem Mord in Kassel über die 4-spurige Strasse davon? Arif G.? Mit Jeans und roter Oberbekleidung? Wer verschwand nach der vorübergehenden Festnahme in die Türkei, und wer verschwand in die Schweiz?

Warum dient auch die Linke Nebenklage dem Tiefen Staat?

Über die merkwürdige Rolle der Verteidiger im OLG-Stadel wurde hier im Blog bereits viel geschrieben, es ist frappierend, wie leichtfertig die Verteidigung jeden, aber auch wirklich jeden Elfmeter der Stümper-Anklage vergibt, sogar die Elfmeter ohne Torwart.

hensel-blog mandanten

http://julius-hensel.com/

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Das böse Wort vom „Mandantenverrat“ machte die Runde, durchaus möglich, und als 2. Möglichkeit drängt sich „Gerichts-Deal“ auf, also eine Regie hinter den Kulissen. Bloss nichts im politischen NSU-Schauspiel zu München dem Zufall oder gar der Strafprozessordnung überlassen… so wäre die von uns bevorzugte Lesart.

Souffleur, schönes Foto aus der Mittelbayerischen

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Dazu passend, zu „Gerichts-Deals“ und Absprachen hinter den Staatsschutz-Kulissen, passt auch das Verhalten der Antifa-nahen Rechtsanwälte, die sich sie die Geier auf die Opferfamilien der Dönermorde stürzten, und die Pflichtverteidiger-Mandate „abgriffen“. Staatsknete zur Erlangung der Deutungshoheit, und zur Wahrung der Staatsgeheimnisse des KDF?

Dönermorde durch Türkischen Staat in Deutschland begangen, das Staatsgeheimnis schützt auch die Antifa?

NSU: das Regierungsgeheimnis von KDF geleakt

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Diese  Nebenklage-Antifa-Leute entstammen demselben (Un)geist, deren anderen Arme ständig für sie twittern, nämlich die NSU-Watch-Antifa, also das Berliner APABIZ, zum Verbund gehört auch die linksversiffte Frankfurter Rundschau, die „Nazi-Verfolgten 3. Generation“ etc pp.

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Und DIE LINKE selbst, wie man am „Verlinkungs-Syndrom“ unschwer erkennen kann. König, Renner, und deren Sprachrohre in „junge Welt“, Neuem Deutschland, TAZ,

All diese „Linken“ helfen dem Tiefen Staat? Bei der Wahrung von Staatsgeheimnissen?

kilic Mord in München, 2001.

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Was sagt das aus über Unterwanderung der Linken im Vergleich zur Steuerung der Rechten? Dieselbe VS-Sosse?

dazu ein lesenswertes Beispiel einer Desinfo der Antifa, symptomatisch:

PIATTO UND DER “WEITERE ÜBERFALL”: DESINFORMATION

Immer wieder verwundert es, dass DIE LINKE so geil auf Carsten “Piatto” Szczepanski ist, aber den haarsträubenden Blödsinn seiner Aussagen 1998 unter den Tisch kehrt:

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Auch Dasselbe bei medialen Desinformanten, die sich als Aufklärer gerieren, Leute wie Förster und Moser

13. November 2014  NSU: Die Anmerkung widerspricht Andreas Förster

 Andreas Förster, ein honoriger Verschwörungspraktiker des Verfassungsschutzes, hält es mit der Unschuldsvermutung und verkürzt den Namen vom fränkischen Nazispitzel Kai Markus Dalek (Thüringer Allgemeine) auf Kai D., was der Wahrheitsfindung auch nicht hilft. Abgesehen davon, war Kai D. kein Nazispitzel sondern ein Staatsspitzel, eine Schnüffler.
Genau da liegt auch die Denkbarriere, die zu überwinden ein Andreas Förster nie in der Lage sein wird, da er seine Moneten mit Desinformationstexten für die Propagandabateilungen von GBA, BfV und BKA erwirtschaftet.

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Dalek war in Berlin Schnüffler in der Linken Szene, bevor er 1987 Schnüffler in der Bayerischen Naziszene wurde. Ganz wichtiger Punkt für unsere These:

Rechts wie Links gleichermassen unterwandert und gesteuert.  Als Arbeits-These.

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Ganz aktuell rennt die Antifa-Nebenklage der nächsten V-Mann-gesteuerten Desinformation hinterher. Eine Naziband als Waffenhort, als „Auskundschaftler des NSU-Mordes“ in Dortmund 2006. Zu 100% V-Mann induziert.

aus dem vorigen Blogbeitrag:

Ebenso muss man sich fragen, wem die Nebenklage dient, die aktuell gerade auf den nächsten V-Mann hereinfällt, hereinfallen will?

Ziercke, Seite 40:

Petra Pau (DIE LINKE): War Ihnen denn das damals nicht nur in „Blood & Honour“-
Kreisen kursierende Konzept des führerlosen Widerstandes bekannt, und welche Bedeutung haben Sie damals diesem Konzept und ähnlichen in der rechtsextremen Szene beigemessen?

Zeuge Jörg Ziercke: Ja, sicher ist mir das bekannt. Auch das ist diskutiert worden.
Aber, wenn Sie das jetzt auf die BAO „Trio“ beziehen, dann hat es hier keine Anknüpfungspunkte, keine Verbindungen gegeben.

Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat ja gerade im Hinblick auf Köln genau diesen Punkt noch mal, sehr intensiv sogar, geprüft 10 siehe Anmerkungen des Zeugen (Anlage 1) und hat auch dort keine Zusammenhänge herstellen können

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Es gibt keinen Zusammenhang, ausser dem vom V-Mann des NRW-LfV hergestellten:

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Hunter, Turner Tagebücher, und Naziband Oidoxie, und Mord-Waffen aus dem WK 2, und Knall-Pistolen BRUNI, alles in einem Rutsch, wer bietet mehr?

TURNER-TAGEBÜCHER, LASERMAN AUSONIUS, DIE VORBILDER DES “NSU”?

geht zurück auf:  http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/26/v-leute-haben-oft-gute-ideen-die-andere-aufgreifen-roman-als-mordvorlage/

und stammt alles, ich wiederhole: Alles!, vom selben V-Mann. Von Sebastian Seemann.

Zwischenablage29 Huntercover

Turner-Tagebücher, Lesen hätte geholfen, das richtige Buch zu nehmen. Hunter !

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Dieser V-Mann hat laut BfV und laut BKA, oben zitiert dazu der Herr Ziercke, kompletten Stuss erzählt, weil er aus dem Knast wollte. Die Linke ficht das nicht an, weder die Partei noch die Nebenklage und schon gar nicht deren militanten Arm, die Antifa.

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Was sagt das aus über die Rolle der Linken im Verbund des Verfassungsschutzes, in Bezug auf Steuerung und Unterwanderung? Erklärt diese These das völlige Desinteresse an der Aufklärung der 10 Morde und das unbeirrte Beharren auf dem NSU-Phantom? Samt Festhalten trotz Mordverdacht am faschistoiden Begriff von der „Selbstenttarnung am 4.11.2011“? 

Anregungen, Infos und Kommentare bitte hier:

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/61/blogbeitr-ge-ganz-neuen-themen?page=3

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Des Pudels Kern: Wollte der Generalbundesanwalt die Dönermorde deshalb nie ermitteln?

DIE DÖNERMORDE SIND VOM TÜRKISCHEN STAAT AUF DEUTSCHEM BODEN VERÜBT WORDEN?

Hat nicht nur Titos Geheimdienst mindestens 29 Morde in Deutschland mit Wissen der BRD-Regierung ausgeführt, sondern hat auch die Türkei in Deutschland morden lassen, mit Wissen unserer Regierung?

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jo on November 13th, 2014

von H.-P. Schröder

die sind nicht interpretierbar .

BKA-Präsident Ziercke vermutet die Dönermörder im Raum Nürnberg. Noch 2012

Am 28.6.2012, also gut 4 Monate nachdem angeblich die Kiesewetter-Blutjogginghose in Zwickau gefunden worden sein soll, sagte BKA-Präsident Ziercke vor dem Bundestags-Untersuchungsausschuss aus. Selbstverständlich erwähnte er sie nicht, sondern sagte, und das ist ein KERNSATZ des gesamten NSU-Phantoms:

An den Tatorten wurden kaum verwertbare Spuren gefunden, keine Haare, keine DNA, kein Blut. Direkte Tatzeugen gab es keine, und auch die Wahrnehmungen der Zeugen in Tatortnähe erbrachten leider nur wenig belastbare Informationen.

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Das Protokoll, ein Wortprotokoll, nicht diese nachgerichteten Antifa-Protokolle aus dem OLG-Stadel, sondern echte Wortprotokolle, ist dieses hier: http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2021.pdf

 cicero.de

Breiten Raum bei der mehrstündigen Befragung Zierckes nahmen die Ermittlungen der Döner-Mordserie ein, und dazu hat Ziercke sehr interessante Aussagen gemacht: Nürnberg als Ankerpunkt der Täter erschien ihm auch noch Mitte 2012 als sehr plausible These, damit machte Ziercke sich „sehr beliebt“ bei den anwesenden Parlamentariern. Die Atmosphäre der Befragung muss man als „vergiftet“ beschreiben, lesen Sie das selber nach!

Seite 10:

Jetzt zu dem Ankerpunkt Nürnberg, was die Einzeltäterhypothese angeht: Seit dem
9. Mai 2006 – kurz nach der Innenministerkonferenz, die am 4./5. Mai 2006 war – war
die Fallanalyse zum Einzeltäter mit Ermittlungskonzept seitens der BAO „Bosporus“
vorgestellt worden. Der Ankerpunkt des Täters sollte im südöstlichen Raum von Nürnberg liegen. Ich habe das begrüßt, weil ich die Suche im Raum Nürnberg auch heute noch für sehr plausibel halte.

Soll man das als „der ganze NSU ist Blödsinn“ verstehen?

Dazu passt auch Zierckes Aussage, dass die Wohnung in Zwickau mangels Männerklamotten (siehe Jogginghose… es fügt sich eins zum anderen…) und zu geringem Wasserverbrauch nicht eine Trio-Wohnung war… er spekulierte über eine zweite Wohnung…

Seite 4:

Ob der Hinweis auf Fahrräder wirklich weitergeholfen hätte, ist fraglich. Dies hätte zum Beispiel die Speicherung in INPOL-Fall vorausgesetzt.
Fahrräder als Tat- oder Fluchtmittel registrieren wir bei allen möglichen Straftaten. Videoaufnahmen und Fahndungshinweise sind zum Beispiel von der Kölner Polizei bundesweit gestreut worden. Aus Thüringen kam kein Hinweis.

Das liegt sicherlich daran, dass man auf den VIVA-Überwachungskameras niemanden erkennen kann, auch wenn man seit Ende 2011 verbreiten lässt, trotz DNA und Fingerabdruck-Ausschluss der Uwes, man erkenne die Uwes „ganz genau“.

Vorläufiger Höhepunkt 2014:

keupstrasse (1)

Überhaupt hat Ziercke zum Komplex Keupstrasse Interessantes gesagt:

Zünder etc aus dem Modellbau, alles bekannt, aber sehr speziell, aber dann geht es um die Mitwirkung des BKA bei den Ermittlungen, Seite 11:

Wir waren in Köln vor Ort – ZD 31, 32; das weiß ich jetzt nicht mehr genau -, Zentrale Dienste des BKA waren vor Ort, haben an der Tatortarbeit mitgewirkt.
Was uns verwehrt worden war – was heißt „verwehrt worden“? -, was man nicht angenommen hat, war Ermittlungsunterstützung durch die Abteilung – so hieß die Abteilung damals noch – Organisierte und Allgemeine Kriminalität und durch die Staatsschutzabteilung.

Das BfV, Abteilung Rechtsextremismus, ein gewisser Dr. M., rief am Tag des Attentates im Lagezentrum NRW an, und „Terrorbombe“ wurde gestrichen, durch „Organisierte Kriminalitäts-Bombe“ ersetzt.

Was hatte Ziercke damit zu tun? Frage, Seite 37/38:

Wer hat denn – und das wundert mich dann schon, wenn Herr Schily einen Tag danach gesagt hat: Es handelt sich nicht um rechtsradikalen Hintergrund – den Bundesinnenminister gebrieft? War das die BAO „Bosporus“, oder waren Sie das?

Zeuge Jörg Ziercke:  Nein, das müsste von der Kölner Polizei gekommen sein, über das BKA, mit der Bewertung, die man vor Ort hatte, mit den ersten Erkenntnissen, die man vom Bundesamt für Verfassungsschutz hatte, und das müsste dieses Briefing gewesen sein.

Wir wissen aus einer anderen Aussage, der von der Verfasserin der BKA-Info an Schily, dass die Stellungnahme des BKA erst nach Schilys Auftritt bei diesem ankam.

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das beste Foto überhaupt: Ein Bombenkoffer-Fahrrad zuviel am Tatort

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Die Situation stellt sich also wie folgt dar:

Das BfV informiert über das LfV NRW die Kölner Polizei, und die sorgt dafür, dass das BKA, Staatsschutz, bei den Ermittlungen „entbehrlich sei“.

Parallel dazu wird BMI Schily (wie auch NRW-IM Behrens) „gebrieft“ auf Grundlage der BfV-Informationen: Kein Terror.

M. ist jedoch angeblich dauerhaft nicht vernehmungsfähig.

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Das sind doch sehr aufschlussreiche Fakten, die auf „Insiderwissen“ ebenso hindeuten wie auf Desinformation der Öffentlichkeit durch das Bundesamt für Verfassungsschutz.

Falschaussagen der wissenden Minister Schily und Behrens darf man vermuten.

ne2pehgi2f8h  keup3

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Es gab 2004 keinen „Rechten Terror“ !

Seite 25:

Clemens Binninger (CDU/CSU): Ich wollte Ihnen noch kurz – – Nur, damit wir es für das Protokoll haben: Das war damals – – Ein Herr Nasiste hat das ausgedruckt, aus der Nachrichteninformationssammelstelle,
eine Einheit der Polizei. MAT A BMI-4/0053.

Der Herr Nasiste, so so.

Polizist Binninger hat wieder Gedankenblitze… Tragische Gestalt. 20 Jahre bei der Polizei, und dann so ein Klopper..

Bezug ist eine Pressemeldung aus dem Dezember 2004: „BKA sieht keine Terrorgefahr
von Rechtsextremisten“. Und dann nur ein kurzes Zitat daraus:

…, die einen Bombenanschlag auf das Jüdische Gemeindezentrum
geplant haben soll, betrachtet BKA-Präsident Jörg Ziercke gegenwärtig
als Einzelfall: Wir haben keine Erkenntnisse, dass es aktuell rechtsterroristische Strukturen in
Deutschland gibt, sagte er der Nachrichtenagentur AP.

Nur dass wir – –
Zeuge Jörg Ziercke: Das ist richtig. Das habe ich gesagt. Das war auch so, ja

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Die „Umwidmung“ der Keupstrassenbombe durch das BfV hatte Konsequenzen. Kein Rechter Terror in Deutschland 2004.

„Geplant haben soll“, beim Synagogen-Grundsteinlegungs-Akt, da ist die Frage, ob das Ganze eine verdeckte VS-Operation war, ein inszenierter angeblicher Terroranschlag, wofür die Rolle des „Mitattentäters“ Didier Magnien spricht, der Spitzel war und angeblich sogar auf einer Einkaufsfahrt 2003 nach Brandenburg dabei war, wo 6 Pistolen „mal so eben gekauft wurden“. Man vergleiche den Aufriss der angeblichen „NSU“-Waffenbeschaffung! Warum nicht einfach gekauft, schwarz, wenn es doch so einfach war?

Dazu gibt es einen Diskussionsstrang im Forum mit weiteren Infos:

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/216/aushorchzelle-bmz-ja-wen-denn

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Kommen wir zur Ceska-Stafette, Ziercke dazu, Seite 9 ff, absolut lesenswert!!!, zur Waffenspur etc pp.

Erneut wurde der Kauf der Waffe durch ihn trotz diverser Vorhalte bestritten. Auch der Hinweis auf die hohe Belohnungssumme durch die vernehmenden Beamten änderte nichts an seiner Aussagebereitschaft.

Auch 300.000 Euro konnten beim finanziell chronisch klammen Germann nichts bewirken. Das sollte zu Denken geben. Verkauft seine Waffenerwerbssscheine für 400 SFr., aber verzichtete auf 300.000 €.  Wer kaufte die Waffe im Laden?

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Wie kam die angebliche Tatwaffe Ceska zu den Uwes?

Seite 10:

Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass wir allerdings trotz dieser Einlassung und den aktuellen intensiven Ermittlungen den Weg der Waffe zum Trio auch heute nur schwerlich belastbar, was die gesamte Kette angeht, belegen können. Dies ist im Wesentlichen darin begründet, dass die Waffe nicht unmittelbar zum Trio gelangt ist und die Zwischenstationen aufgrund fehlender Aussagebereitschaft – da war auch eine Person in der Schweiz festgenommen worden, wieder entlassen worden, aber hat keine Angaben gemacht, vor allem wie er die Waffe, wie diese Person die Waffe nach Deutschland gebracht haben musste – noch
teilweise im Dunkeln liegen. – So weit zu den Waffen.

Es war 2012 bereits bekannt, dass die Ceska-Stafette nicht beweisbar war, trotzdem kam der Blödsinn so in die Anklageschrift, und das Scheitern der BAW ist ein Scheitern mit Ansage, sozusagen.

Da steht wirklich Alles, was man dazu wissen sollte. (man muss zumindest wissen, wo es steht 😉 )

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/22/was-man-zur-ceska-w04-wissen-muss-die-stafette-bis-zu-den-uwes-ist-unklar/

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Ganz aktuell ist der Fall auch deshalb, weil GESTERN die Ex-Freundin von „Ceska-Müller“ wieder vor dem OLG aussagte, und Frau Sitta Ilmer wusste immer noch nichts zu dieser Ceska. Welch Überraschung…

Der Vorsitzende Richter Manfred Götzl hatte dem Schweizer wie von ihm verlangt sicheres Geleit und einen Rechtsanwalt als Zeugenbeistand zugesagt. Dennoch sei jetzt seine Absage eingetroffen, sagte Götzl.

Ex-Lebensgefährtin sagt aus
Als Zeugin sagte am Donnerstag die Ex-Lebensgefährtin des Schweizers aus Apolda in Thüringen aus, wo der Mann Anfang der 1990er Jahre gelebt hatte. Auf den ersten Blick habe er sehr vertrauenerweckend gewirkt. Sein Schweizer Akzent sei im Osten „groß angekommen“, schilderte die Frau. Sie habe ihm geholfen, Autos aus der Schweiz in Thüringen zu verkaufen. Sie habe eine Werbeagentur aufgebaut. Der Mann sei dann aber mit ihrer Angestellten in die Schweiz durchgebrannt. Er habe ihr Vertrauen missbraucht, sagte die Zeugin. Über seine Kontakte zur rechtsextremen Szene wisse sie nichts.

www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.nsu-prozess-schweizer-zeuge-sagt-gericht-erneut-ab.4db2afe5-bceb-4320-86fb-0570d9e212f5.html

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=64#ixzz3J16Dfn5o

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Die gesamte Zschäpe-Anklage ist heisse Luft. Der Kaiser ist nackt.

Der Blödsinn mit der Schweizer Ceska ist nur ein winziges Detail des ganzen Wahnsinns, aber er ist symptomatisch.

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Als letzte Aussage Zierckes ein schönes Beispiel dafür, wie man letztlich sogar als BKA an der Desinfo scheiterte.

Seite 28:

Zeuge Jörg Ziercke: Ja, dann sagen Sie doch so was nicht, dass wir das hätten aufklären können von Köln aus. Wir hatten doch in Köln die Situation – darf ich Ihnen das noch mal darstellen? -, dass wir TNT gefunden hatten in der Garage in Jena und dass hier Schwarzpulver eingesetzt war, dass völlig unterschiedliche Vorrichtungen, völlig unterschiedliche Befüllungen – – die Art der Zündung eine andere war und so weiter und so fort.

Der TNT-Beschiss nach Jan 98, die „Legitimation der Aushorchzelle“ als echte Bomber, nicht nur als Attrappen-Bastler, dieses im Mai 1998 erstmalig im Haftbefehl auftauchende TNT (dessen Asservaten man zog, aber 2000 vernichtet haben will…ohne den chemischen Fingerabdruck bestimmt zu haben, wie lächerlich!)

Das kommt allen Ernstes vom TLKA selbst, dieser Scheiss: Zu doof zum Lügen, wenigstens 2003 (Verjährung) statt 2000 hätte man doch als Beschiss-Mindest-Intelligenz erwarten dürfen…

siehe:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/05/29/sach-und-lachgeschichte-nr-1-sie-finden-bei-einer-razzia-tnt-und-rohrbomben-was-tun-sie-dann/

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Die BKA-Experten, die an diesem Thüringer TNT-Blödsinn damals wohl nicht beteiligt waren, denn der BKA-Staatsschutz lehnte im Febr. 1998 ein Verfahren des Generalbundeanwalts nach §129a (Terror) ab (!!!) „weil ja nichts passiert sei“, die Sprengstoffexperten des BKA verliessen sich letztlich auf die Fakten, die aus Thüringen gemeldet wurden, und das war letztlich eben „TNT“, und nicht Schwarzpulver, Letzteres (Böller) der Sprengstoffspürhund damals gefunden hatte. „der hund hatte einen schlechten tag“, witzelte man noch im Erfurter NSU-Ausschuss dazu. 2012…

Jürgen Dressler, der Kopf der Operation beim TLKA-Staatsschutz damals…

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2004, nach der Keupstrasse, wird das BKA keine Verbindung zu den Uwes ziehen, siehe Zierckes Aussage, weil ja in Jena TNT war, und nicht etwa Schwarzpulver wie in der Keupstrasse, oder in Köln 2001, Probsteigasse.

Völlig unabhängig von der Frage nach den Tätern von Köln ist der TNT-Beschiss so oder so interessant, weil er aufzeigt, dass Sicherheitsbehörden auch gerne mal gegeneinander arbeiten. Das BKA raushalten, nachweislich war das so, das BfV führte die Regie, und dem BKA falsche Fakten zu „TNT-Garagenbomben“ liefern.

EKHK Setzer ist denn auch prompt in die falsche Richtung galoppiert, nicht ohne Henning Haydts „Stadtrodaer Böller“ von 1996 als „fortschrittlich in Bezug auf Zündung und selbstgebauten Sprengstoff auf Unkraut-Ex-Basis“ zu loben, gepaart mit völligem Unverständnis, warum die 1998er „TNT“-Bomben des Trios so stümperhaft seien, mit einer Glühwendel einer 12V-Birne könne man doch gar kein TNT zünden.

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Denken Sie mal darüber nach. Im Kern ist das sehr tragikomisch. Zum Brüllen komisch. Total verrückt.

Muss man sich mal klarmachen: Da finden die angeblich TNT, 4 Bomben, mehr als 1 Kilo, und was steht im Haftbefehl?

Da steht kein TNT drin, sondern der 1997er Theaterkoffer.

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Irre, total irre, und Niemand thematisiert das. Kein „Aufklärer“ will das jemals bemerkt haben…

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Im Gegenteil: Die „medialen Aufklärer“ schnitten beim Fahndungsaufruf den unteren Teil weg, und schreiben von TNT, und bei der Zeitungsmeldung schnitten sie den rechten Teil weg, und schreiben wieder von TNT.

Leute verarschen, in wessen Auftrag?

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Ebenso muss man sich fragen, wem die Nebenklage dient, die aktuell gerade auf den nächsten V-Mann hereinfällt, hereinfallen will?

Ziercke, Seite 40:

Petra Pau (DIE LINKE): War Ihnen denn das damals nicht nur in „Blood & Honour“-
Kreisen kursierende Konzept des führerlosen Widerstandes bekannt, und welche Bedeutung haben Sie damals diesem Konzept und ähnlichen in der rechtsextremen Szene beigemessen?

Zeuge Jörg Ziercke: Ja, sicher ist mir das bekannt. Auch das ist diskutiert worden.
Aber, wenn Sie das jetzt auf die BAO „Trio“ beziehen, dann hat es hier keine Anknüpfungspunkte, keine Verbindungen gegeben.

Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat ja gerade im Hinblick auf Köln genau diesen
Punkt noch mal, sehr intensiv sogar, geprüft 10 siehe Anmerkungen des Zeugen (Anlage 1)
und hat auch dort keine Zusammenhänge herstellen können

Das muss -weil aktuell- noch gesondert betrachtet werden.

06.11.2014

Blood and Honor und Combat 18 in Dortmund

Die Nebenklage stellte heute wichtige Beweisanträge zur möglichen Tatbeteiligung der Dortmunder Naziszene unter anderem am Mord an Mehmet Kubaşik.

Was soll der Quatsch?

Warum will die Nebenklage den Mordes an Kubasik nicht aufklären? Darf sie das nicht?

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/09/der-mord-am-kioskbesitzer-kubasik-der-zuvor-bedroht-wurde/

Ist die LINKE Nebenklage, ist die ANTIFA ebenso staatlich unterwandert und wird instrumentalisert, wie es die Rechte Szene ist?

dazu demnächst mehr…

Die Dönermorde sind vom Türkischen Staat auf deutschem Boden verübt worden?

Hat nicht nur Titos Geheimdienst mindestens 29 Morde in Deutschland mit Wissen der BRD-Regierung ausgeführt, sondern hat auch die Türkei in Deutschland morden lassen, mit Wissen unserer Regierung?

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Diese ungeheuerlich klingende Frage ist allen Ernstes zu stellen, ich hoffe Sie haben das noch im Hinterkopf:

Was ist der wahre Hintergrund dafür, dass die Bundesanwaltschaft diese Mordserie nicht wollte? Liegt der wahre Grund (die Märchen des Zeugen Ritscher sind kaum glaubhaft) darin, dass eben nicht die Türkische Hizbullah, sondern der “befreundete Türkische Staat” mit den Dönermorden in Verbindung gebracht wurde?

Wollte die BAW nicht in ein Wespennest stechen? Wusste sie, wie Zeuge BKA-Vize Maurer, von der politischen Brisanz?

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Die erste Spur auf Kurdische Strukturen, die sich einen Kampf mit nationalistischen Türken (bzw. mit den Türkischen Geheimdiensten als Strippenzieher) lieferten, war Gegenstand eines 2 Jahre lang laufenden Ermittlungsverfahrens in Nürnberg bei OSTA Kimmel: 2004-2006.

Protokoll 14, Seite 9:

Zeuge Dr. Walter Kimmel: Da gab es einen Hinweis auf drei Personen, die – – Eine Person sollte die Waffe immer aufbewahren, und die anderen beiden sollten mit dem zusammen – – den fahren oder jedenfalls in engem Kontakt zu dieser Person stehen.

Vorsitzender Sebastian Edathy: Na ja, wo stammten die denn her? Aus welcher Region?
Zeuge Dr. Walter Kimmel: Aus dem Ruhrgebiet, soweit ich mich erinnere.

Vorsitzender Sebastian Edathy: Also, wir sprechen jetzt nicht über das Terrortrio?

Zeuge Dr. Walter Kimmel: Nein, nein, nein. Es handelte sich um drei Personen mit
türkischen, arabischen Namen aus dem Bereich Ruhrgebiet, die also auf diese Weise an
der Tat beteiligt sein sollten. Das Verfahren habe ich dann später, im Mai 2006, nach
§ 170 Abs. 2 StPO eingestellt, weil ein diesbezüglicher Tatnachweis nicht geführt werden konnte.

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Der NSU-Ausschuss hatte kein Mandat, die Täterschaft zu hinterfragen, und er hielt sich daran.

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BKA-Präsident Ziercke, Protokoll 21, verweist auf die Aussagen dazu von seinem Ex-Vize Falk, der unmittelbar zuvor dazu Ausführungen gemacht hatte, Protokoll 19.

 http://www.petrapau.de/gfx/bilder/090909_g-hartaberfair.jpg

Ziercke versucht, in einer von eisigem Spott vergifteten Sitzung, der Frau Pau etwas mitzuteilen, Seite 38/39:

Zeuge Jörg Ziercke: Wir haben darüber gesprochen. Ich habe keinen eigenen Sprechzettel gehabt, sondern wir haben uns gefragt: Das ist die Lage, die wir im Moment haben. Das sind die Spuren, die wir haben. Das sind die Hinweise, die da sind. Türkische Hisbollah war ein Thema, von dem Herr Falk wahrscheinlich auch berichtet hat dann. Da gab es ja Bezüge von Baden-Württemberg nach Istanbul, da gab es ja Mordtaten von Türken, die eigentlich in Deutschland lebten, die in Istanbul – –

Petra Pau (DIE LINKE): Ja, ja, ich weiß.
Da sind ja gemeinsame Arbeitsgruppen und vieles eingerichtet worden.

Zeuge Jörg Ziercke: Ja, genau das. Also all diese Dinge sind da besprochen worden.

Petra Pau (DIE LINKE): Ich muss ein bisschen drängeln, weil ich sehr wenig Zeit habe

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Was weiss Petra Pau schon über die Hisbollah, deren in Deutschland lebende Kurden in Istanbul … will aber davon nichts hören?

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Der Zeuge Berhard Falk, Ex-Vizepräsident des BKA (bis 2009), hatte dazu bereits zuvor ausgesagt:

derwesten.de

Protokoll 19, Seite 54:

Zeuge Bernhard Falk: Also, diese Hisbullah-Spur ist für eine gewisse Zeit im
Ceska-Komplex mit bearbeitet worden. Aber ich sagte schon, sie war relativ schnell erledigt, weil die Ermittlungen nicht ergeben haben, dass das eine begründete Spur ist, um die Urheber der Ceska-Morde zu finden.

Daneben hat es ein eigenes Ermittlungsverfahren gegeben bei der Staatsanwaltschaft
Karlsruhe. Das ist eingeleitet worden, nachdem Hisbullah-Mitglieder, die in Deutschland lebten, in die Türkei gelockt worden waren und dort als Bestrafungsmaßnahme umgebracht wurden. Das sind Informationen, die wir aus der Türkei damals erhalten hatten, nachdem in der Türkei ein Zugriff der Sicherheitsbehörden auf die Organisation der Hisbullah  vorgenommen worden war. Man müsste jetzt einen Exkurs über die Hisbullah machen, um die Bedeutung dieses
Zugriffs in der Türkei darzulegen. Das würde jetzt sicher zu weit führen.

Das Ermittlungsverfahren hat sich dann damit befasst, ob hier in Deutschland kriminelle oder terroristische Strukturen der Hisbullah entstanden sind, die als Organisationsdelikt zu verfolgen gewesen wären. Und die Spur „Hisbullah“  im Ceska-Komplex, also eine gesonderte Angelegenheit, hat sich nur daran festgemacht, dass es Hinweise gab, dass im Umfeld von Opfern – mir ist in Erinnerung, dass der Tatort Dortmund genannt worden ist – sich irgendein Bezug
zur türkischen Hisbullah  ergeben könnte.

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Falk spricht von Opfern, also Mehrzahl. Simsek, Kilic, Dortmund…

Was hat der Mord an Herrn Kubasik in Dortmund mit den Morden der Türkischen Regierung in Istanbul zu tun?

Simsek und Kilic, das war schon bekannt, aber Kubasik in Dortmund am 4.4.2006, nur 2 Tage vor dem Mord in Kassel mit Verfassungsschützer Temme am Tatort, das ist neu.

Wie war das bitte?

Das ist eingeleitet worden, nachdem Hisbullah-Mitglieder, die in Deutschland lebten, in die Türkei gelockt worden waren und dort als Bestrafungsmaßnahme umgebracht wurden.

Das will Frau Pau ganz sicher nicht hören, denn es waren ja die Uwes… BRD-„Wahrheiten“… ohne DNA, ohne Fingerabdrücke, ohne Zeugen…

Der Türkische Staat hatte die 2 kurdischen Laichinger Blumenhändler 1999 am Flughafen verhaftet, erschossen und verscharrt.

Wer hat den 3. kurdischen Blumenhändler in Laichingen am 4.10.2011 erschossen?

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Vielleicht sollten wir Nebenklageanwalt Behnke dazu befragen?

Siehe Presseschau:

Oder den Prediger?

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/04/geruchte-das-bka-kt-21-arbeitet-an-waffengutachten-fur-nsu-mord-am-1-11-2011-in-dobeln/

Wie sieht´s aus, Meister Behnke? Prediger Hajo? Warum nicht auch Laichingen, Oktober 2011?

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Warum interessieren sich die Abgeordneten nur für die Uwes, wollen nichts Anderes hören, obwohl es keine einzige Spur der Uwes an irgend einem Tatort gibt?

BKA-Präsident Ziercke, Protokoll 21, Seite 4:

An den Tatorten wurden kaum verwertbare Spuren gefunden, keine Haare, keine DNA, kein Blut. Direkte Tatzeugen gab es keine, und auch die Wahrnehmungen der Zeugen in Tatortnähe erbrachten leider nur wenig belastbare Informationen.

Fast richtig. Es gibt über 4300 DNA-Spuren allein nur an den 9 Ceska-Tatorten, aber keine passt zu den Uwes. KEINE.

Bei den übrigen 16 Tatorten ist es ebenso. KEINE.

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Und was hat man getan als man herausfand, dass Yasar und Turgut und Kubasik nicht nur allesamt Kurden sind, sondern offensichtlich auch miteinander verwandt? 

Es muss Mehmet Turgut sein! Erschossen in Rostock 2004, oder erstochen, oder beides.

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Und wie ist das hier zu erklären:

Das war Gamze Kubasik, die Heute sagt, so liest man das, es wäre klar gewesen, dass NAZIS die Mörder waren.

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http://nordstadtblogger.de/wp-content/uploads/2013/04/NSU-Gedenken-Mehmet-Kubasik-alex-6.jpg

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Sind diese Morde wirklich aufgeklärt?

Oder ist es nicht eher so, dass durch die Zuordnung zur immer gleichen Ceska 83 eine politische Wahrheit postuliert wurde, die mit der Realität wenig zu tun hatte und hat? Damals schon?

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Anmerkungen und Kommentare dazu bitte im Forum:

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/220/wer-kennt-wen-und-verwandt

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Was gibt es aktuell zu Dortmund aus dem OLG-Stadel zu München?

nd-1

oh my god…

DER MORD AM KIOSKBESITZER KUBASIK, DER ZUVOR BEDROHT WURDE

Der NSU-Untersuchungsausschuss in NRW wird das sicher alles aufklären, es gibt weitere Zeugenaussagen mit demselben Inhalt: Mehmet Kubasik wurde bedroht. 

Die Bundesanwaltschaft weigerte sich, die Ermittlungen zur Dönermordserie zu übernehmen

Im Frühjahr 2004 war es mit dem „gemütlichen Ermitteln“ urplötzlich vorbei:

Nach 30 Monaten Ruhe war Ende Februar 2004 der Herr Turgut in Rostock erschossen (oder erstochen, das ist sehr unklar…) worden. Die Messerklinge im Hals war allerdings nach 2 Tagen weg, auch wenn sie noch 2007 im Imbiss gesucht wurde.

p2

Sehr viele Infos und Fotos hier: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/21/tiefer-staat-in-rostock-erstochen-undoder-erschossen-mord-turgut-2004/

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Das BKA war der Meinung, der Generalbundesanwalt müsse die Ermittlungen übernehmen, man ging dort von einer Mordserie im Bereich der Organisierten Kriminalität aus: STGB § 129. „Bildung einer Kriminellen Vereinigung“.

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Der Generalbundesanwalt hätte „einfach so“ per Gesetz die Ermittlungen an sich ziehen können, meinte dazu Beckstein:

Günter Beckstein, Bundestags-Protokoll 17, Seite 85:

2000 war der erste Mord, 2001 waren dann drei Morde, dann war eine Zeitlang
Ruhe. Warum? Und wie dann 2004 wieder ein Mord in Rostock war, da hatten wir gesagt: Es könnte sinnvoll sein, das ans BKA zu geben. Das BKA, da hätte es aus meiner Sicht und aus unserer Sicht Sinn gemacht, weil der zu befürchtende Datenverlust nicht besonders groß gewesen wäre. Es hat dann eine Besprechung zwischen BKA und den Beamten bei uns gegeben mit dem Ergebnis,
dass strukturelle Ermittlungen durch das BKA ergänzend geführt werden, aber dass es bei
der Federführung der Nürnberger Leitung der Soko bleiben sollte.

Im Übrigen hätte das BKA jederzeit übernehmen können, wenn es gewollt hätte, oder der GBA. Also, Sie kennen den § 4 Abs. 2 Nr. 2 und werden mich vielleicht auch noch mehr dazu fragen.

Nochmals, nicht vergessen: Die BAO Bosporus gab es damals noch gar nicht, die kam am 1.7.2005 nach Mord 7.

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Der Nürnberger OSTA Kimmel war der zuständige Mann damals. Er leitete die Ermittlungen dort. Seine Aussagen dazu sind im Protokoll 14 nachzulesen:

Edathy trägt vor, Seite 9:

„Am … 20.04.2004 fand im BKA … eine Besprechung zur weiteren Vorgehensweise bei der Bekämpfung einer offensichtlich bundesweit agierenden kriminellen Vereinigung
statt, welche bislang – soweit bekannt – fünf Tötungsdelikte an türkischen Geschäftsleuten verübte.“

Das war also der Stand April 2004  Der fünfte Mord hatte sich am 25.02.2004
ereignet. Da wird dann geschrieben:

Im Ergebnis wurde vereinbart, dass ein neues Verfahren nach § 129 StGB  (Bildung einer kriminellen Vereinigung) zu eröffnen ist und das BKA mit seinen Ressourcen v.a. den operativen Teil der Ermittlungen übernehmen würde. …

Erforderlich für die Einleitung des o.g. Verfahrens wäre die Beauftragung des BKA … durch eine örtlich zuständige Staatsanwaltschaft.“

Warum durch eine örtliche Staatsanwaltschaft, Herr BKA-Vizepräsident Mauer? Warum nicht durch die Bundesanwaltschaft? Protokoll 36, Seite 32. alles Frühjahr 2004…

Also sind wir auf Folgendes verfallen, was eine gute Idee war, aber zur gleichen Zeit in eine Trugspur geführt hat: Der GBA wäre zuständig gewesen bei der Täterschaft der Türkischen Hizbullah.
Also haben wir das zum Thema gemacht, um ein entsprechendes Verfahren und mit einem
entsprechenden Verfahren die Zuständigkeit des GBA zu begründen.

Das deutet darauf hin, dass §129a STGB (Terroristische Vereinigung) die BAW „ins Spiel gebracht hätte“, §129 (Kriminelle Vereinigung) jedoch nicht.

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Maurer wollte durch „Nutzung der Hizbullah“ (Mörder war aber der Türkische Staat, was für eine Chuzpe!) die Bundesanwaltschaft ins Boot holen. Der Türkische Staat hatte die 2 kurdischen Laichinger Blumenhändler am Flughafen verhaftet, erschossen und verscharrt. Verbindungen zu Simsek und Kilic vorhanden.

Nach dem Gerichtsverfassungsgesetz (GVG) hat der Generalbundesanwalt in diesem Bereich eine originäre Zuständigkeit nur für die Verfolgung von terroristischen Vereinigungen im Sinne des § 129a StGB  https://www.generalbundesanwalt.de/de/rechts.php

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Machen wir weiter mit Edathys Vortrag des Schriftverkehrs damals. April 2004:

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Das heißt also, Bestandteil dieser Besprechung beim BKA war: Es wäre sinnvoll, ein Verfahren nach 129 StGB einzuleiten. Übrigens wäre das dann möglicherweise auch eine Grundlage für eine Übernahme durch die Generalbundesanwaltschaft gewesen;
Sie haben ja vorhin extensiv die Texte aus den Gesetzesbüchern vorgelesen.
Dann heißt es aber weiter in dem Vermerk:

„Sowohl am 20.04. als auch am 21.04.2004 wurden Gespräche mit Herrn OStA Dr. Kimmel, StA Nürnberg-Fürth, durch den Hauptsachbearbeiter KHK Vögeler … geführt.“

Demnach hätten Sie geäußert, Sie sehen

„… im jetzigen Stadium keinen Anlass, ein Sammelverfahren für alle Tötungsdelikte bei der StA Nürnberg-Fürth zu führen, da die Verwendung derselben Waffe noch kein Indiz für ein und denselben Täter wäre. …
Auch die Einleitung eines Verfahrens nach § 129 StGB – Position des BKA wird derzeit nicht beabsichtigt. …
Nachdem sich somit keine Staatsanwaltschaft bereit erklärt, die für
die Einschaltung des BKA erforderlichen Voraussetzungen zu schaffen, bleibt es beim Status quo. Die Ermittlungen der KD Nürnberg

– schreibt der Verfasser –

… sind mit den vorhandenen Möglichkeiten quasi beendet. Nach meiner Meinung

– schreibt Kriminaloberrat Schlüter in seinem Vermerk-

ist eine Einbindung des BKA …dringend notwendig und absolut zielführend. Zudem ist nach Meinung aller an der Besprechung in Wiesbaden teilnehmenden Beamten damit zu rechnen, dass die etwa 2 ½ Jahre unterbrochene Serie von Tötungsdelikten fortgesetzt wird.

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Na, wie ist das?

da die Verwendung derselben Waffe noch kein Indiz für ein und denselben Täter wäre

Das kennen wir!

Buback sagte zum NSU:

Mich erstaunt diese Annahme auch deshalb, weil meiner Frau und mir von zwei Bundesanwälten erklärt wurde, es sei naiv anzunehmen, dass die Besitzer der Karlsruher Tatwaffe, also Verena Becker und Günter Sonnenberg, bei ihrer Verhaftung vier Wochen nach dem Verbrechen, auch die Karlsruher Täter seien.

Eine solch brisante Waffe werde selbstverständlich von den Tätern an Dritte weitergegeben.

Beim NSU-Komplex wird der umgekehrte Schluss gezogen: Hier gelten diejenigen als unmittelbare Täter, bei denen oder in deren Bereich die Tatwaffe gefunden wurde.

Mal so, mal anders, jeweils wie es gerade gebraucht wird?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/21/hintergrundinfos-gesteuerter-terrorismus-in-deutschland-teil-1/

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KOR Schlüter ging im Frühjahr 2004 (nach 5 von 9 Morden) fest davon aus, dass die Mordserie fortgesetzt werden würde, und forderte die Einschaltung des BKA. Heraus kam dabei nur die EG Ceska des BKA zur Ermittlung der Tatwaffe. Eine Übernahme durch BKA und BAW erfolgte nicht.

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Beckstein Seite 85:

„Im Hinblick auf die bisherigen und weiterhin durchzuführenden Strukturermittlungen wird eine umfängliche Beteiligung des BKA eingefordert.“

Da habe ich ein großes Ja persönlich hingeschrieben, weil ich immer darauf geachtet habe, dass es eine enge Zusammenarbeit gegeben hat.
Weiter unten heißt es in demselben Schreiben:

Mit dieser Organisationsform wird für Bayern eine zentrale Ermittlungsführung und ein einheitlicher Informationsstand gewährleistet und zugleich das BKA durch begleitende Strukturermittlungen wie bisher eingebunden …

Eine Generalverweigerung gegenüber dem BKA hört sich meines Erachtens anders an.

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KHK Jung vom BKA, EG Ceska,  hat dann sogleich im Mai 2004 die Abfrage in der Schweiz versaut: Er liess im „richtigen Waffengeschäft“ Schläfli & Zbinden im Mai 2004 nach Schalldämpfern (Idee aus Rostock, weil es zuerst keine „Hörzeugen“ gab) fragen, und nach PMC-Munition (erste 4 Morde PMC, danach S&B) ebenfalls, aber er liess nicht nach Ceska mit verlängertem Lauf und Gewinde für einen Schalldämpfer fragen… Herr Jung, kann man einen Schalldämpfer einfach so an jede Pistole „drankleben“ ? )

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Und die Bundesanwaltschaft prüfte, ob sie die Ermittlungen übernehmen solle. Wir springen dazu ins Jahr 2006.

Protokoll Nr. 44, Seite 73.

  • Oberstaatsanwalt beim BGH Christian Ritscher

damals im  Referat Rechtsterrorismus, der seit 2003 mit Prüfvorgängen im Bereich „Freies Netz Süd“, Martin Wiese, Synagogen-Attentat (geplant angeblich) etc befasst war, ist als Zeuge geladen.

Ja, und daneben lief immer auch noch zumindest eine Reihe von Prüfvorgängen, bei denen eben anlassbezogen zu überprüfen war, inwieweit eine Zuständigkeit des Generalbundesanwalts gegeben ist. Und zu diesen Prüfvorgängen gehört auch der Prüfvorgang, der – so habe ich es jedenfalls der
Tagesordnung entnommen – auch – – also, zu dem auch dieser Prüfvorgang gehört, 3 ARP
125/06, der sich mit der Tötung von acht Personen türkischer und einer Person griechischer Nationalität im Zeitraum September 2000 bis April 2006 befasst.

Wie wurde das 2006 geprüft? Nach erfolgten 9 Morden?

Edathy trägt Teile eines Gutachtens zu BAW-Prüfvorgängen vor:

Und jetzt kommt es; das hat mich wirklich sehr erstaunt:

Die überwiegende Anzahl der ARP-Vorgänge [Prüfvorgänge] wurde von dem
Dezernenten der Bundesanwaltschaft aufgrund von Presseberichten oder allgemeinen polizeilichen Meldungen in eigener Initiative angelegt und fortgeführt. …

Die lesen Spiegel Online? Oder FAZ und Süddeutsche, um ihre Zuständigkeit zu klären?

Also, ich habe das so verstanden, dass offenkundig im Bereich der Bundesanwaltschaft die eigene Zuständigkeit aufgrund eines möglichen politischen Hintergrunds einer Straftat so geprüft wird, dass man aufmerksam Zeitung liest und sich dann selber fragt: Hm, da ist eine Staatsanwaltschaft in Nürnberg unterwegs und ermittelt. Vielleicht wären wir eigentlich selber zuständig. – Ja, also ich meine, ich habe nur gedacht, das würde irgendwie da anders vonstattengehen.
Und genau so war es ja auch in dem Fall, an dem Sie beteiligt waren.

Edathy will das gar nicht glauben, dass die Prüfung der BAW mittels Zeitungslektüre erfolgte.

Also, jedenfalls stellt die Gutachterin im Auftrag von Herrn Range fest, dass am 21. August 2006, sechs Jahre nach dem ersten Mord, ein Prüfvorgang angelegt worden ist auf der Grundlage von Medienberichten. Wir finden da in den Unterlagen vier Presseartikel, einen davon aus Bild-Zeitung.

Ganze 4 Zeitungsartikel, davon einer aus der BILD…

Und dann heißt es in dem Evaluierungsbericht:

Am 24. August 2006 wurden die im Internet vom Bundeskriminalamt zur Verfügung gestellten Informationen zu der Mordserie erhoben.

Das heißt also – ich verstehe das jetzt mal folgendermaßen; Herr Ritscher; wenn ich das
falsch sehe, sagen Sie mir das bitte -:

Sie oder ein Vorgesetzter ist irgendwann im Jahre 2006 darauf aufmerksam geworden,
dass seit dem Jahr 2000 Menschen mit einem, ich sage mal, familienbiografisch ausländischen Hintergrund mit ein und derselben Waffe ermordet worden sind. Dann legen Sie
einen Prüfvorgang an, also nach dem neunten Mord, und die Grundlage der Prüfung
sind vier Artikel aus den Printmedien plus die Sichtung dessen, was das Bundeskriminalamt auf seine Internetseite gestellt hat, bezogen auf die Mordserie. Ist das richtig?

Zeuge Christian Ritscher: Also, so sieht es aus, ja, wenn ich mir den Vorgang so ansehe. Das ist richtig, ja.

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Was ist der wahre Hintergrund dafür, dass die Bundesanwaltschaft diese Mordserie nicht wollte? Liegt der wahre Grund (die Märchen des Zeugen Ritscher sind kaum glaubhaft) darin, dass eben nicht die Türkische Hizbullah, sondern der „befreundete Türkische Staat“ mit den Dönermorden in Verbindung gebracht wurde?

Wollte die BAW nicht in ein Wespennest stechen? Wusste sie, wie Zeuge BKA-Vize Maurer, von der Brisanz?

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„Mein Eindruck ist“, sagt Eva Högl am Ende ihrer Fragen zum Zeugen Christian Ritscher, „Sie haben im August 2006 versucht, den Fall vom Generalbundesanwalt wegzubringen. Die Unterlagen sprechen eine ganz klare Sprache.“

http://www.kontextwochenzeitung.de/ueberm-kesselrand/89/unverschaemt-874.html

Aber was den Grund dafür betrifft, gibt man sich bei Kontext völlig ahnungslos, und kommt mit dem Schnullischeiss „Bombenwerkstatt Jena 1998“.

Schon Jahre zuvor hatte Bundesanwalt Steudl nach einem ähnlichen Prüfvorgang verneint, dass die gesuchten Bombenbauer aus Jena, eben Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe, einen terroristischen Hintergrund haben.

Zurecht, völlig zurecht wurde das damals abgelehnt, es war nichts passiert, es gab Attrappen und Böller. Und „TNT“ erst 4 Monate später, am 23. Mai 1998 erstmals, Desinformant Moser, als ob Du das nicht wüsstest…

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jena-razzia

„Waffen“ sind halt relativ. Pfeil und Bogen, Schreckschusspistole, Anscheinwaffen, alles legal. Wo bitte ist das „TNT“ ?

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/05/29/sach-und-lachgeschichte-nr-1-sie-finden-bei-einer-razzia-tnt-und-rohrbomben-was-tun-sie-dann/

Und warum hiess der BAW-Prüfvorgang damals „Waffenfunde in Jena“ und nicht „Sprengstofffunde“ ?

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/13/11-einfachste-fragen-die-der-thuringer-nsu-ausschuss-nicht-aufgeklart-hat/

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auch das liegt auf dem Bundestagsserver… kann man lesen…

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Die Frage lautet also wie folgt:

Was ist der wahre Hintergrund dafür, dass die Bundesanwaltschaft diese Mordserie nicht wollte? Liegt der wahre Grund (die Märchen des Zeugen Ritscher sind kaum glaubhaft) darin, dass eben nicht die Türkische Hizbullah, sondern der „befreundete Türkische Staat“ mit den Dönermorden in Verbindung gebracht wurde?

Wollte die BAW nicht in ein Wespennest stechen? Wusste sie, wie Zeuge BKA-Vize Maurer, von der politischen Brisanz?

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Irgendwann wird sogar die tumbe, BAW-hörige (oder besser: BAW-verpflchtete? )  Journaille das erkennen. Prinzip Hoffnung.

Zum Thema:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/25/warum-sollte-die-bundesregierung-pkk-morde-decken/

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/26/der-kampf-der-turkischen-geheimdienste-gegen-die-pkk-in-deutschland/

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/26/auflosung-die-keupstrassenbombe-richtete-sich-gezielt-gegen-kurden/

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/02/das-bfv-begleitete-staatsmorde-auf-deutschem-boden/

Hizbullah-Spur: Morde in Istanbul verweisen in Richtung Dönermorde

Immerhin eine Aussage des langjährigen BKA-Vizepräsidenten Jürgen Maurer vor dem Bundestags-NSU-Ausschuss.

http://img.mittelbayerische.de/bdb/1807300/1807380/300x.jpg

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Seite 32, Protokoll Nr. 36, die NSU-Brutalstaufklärerin von der SPD, eine gewisse Eva Högl, will nicht einmal wissen, auch niemand sonst will das wissen, zu welchen 2 Opfern der Dönermord-Serie es diese Verbindungen zur Hizbullah gibt.

Sehr aufschlussreich, zeigt es doch die Ignoranz der „Aufklärer“ exemplarisch auf:

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Zeuge Jürgen Maurer: Wir haben im BKA permanent überlegt, wie wir es schaffen
könnten, den GBA zuständig zu machen.

Aus dem Informationsgefüge heraus gab es überhaupt keine Information, die eine Zuständigkeit ermöglicht hätte. Also sind wir auf Folgendes verfallen, was eine gute Idee war,
aber zur gleichen Zeit in eine Trugspur geführt hat: Der GBA wäre zuständig gewesen
bei der Täterschaft der Türkischen Hizbullah.

Also haben wir das zum Thema gemacht, um ein entsprechendes Verfahren und mit einem
entsprechenden Verfahren die Zuständigkeit des GBA zu begründen.

Dr. Eva Högl (SPD): Aber einen Verdacht zur Türkischen Hizbullah hatten Sie auch  nicht.
Zeuge Jürgen Maurer: Doch, den hatten wir.

Dr. Eva Högl (SPD): Da gab es auch keine Informationen zu.
Zeuge Jürgen Maurer: Doch, doch, den hatten wir. Ich weiß nicht, in welchem Maße die  Türkische-Hizbullah-Spur hier bearbeitet wurde. Natürlich hatten wir den, und zwar manifest.

Wir haben ihn nur instrumentalisiert im Sinne des Ceska-Verfahrens.

Dr. Eva Högl (SPD): Aber dieser Verdacht stellte keine Verbindung zwischen den
neun Mordopfern her? Das war kein verbindendes Element?

Zeuge Jürgen Maurer: Die TürkischeHizbullah-Spur stellte eine Verbindung her, dass zwei tote türkische Personen in Istanbul gefunden worden waren, Täter Türkische Hizbullah, und diese Personen hatten Kennbeziehungen zu zwei Opfern aus der CeskaSerie. Da hatten wir eine Verbindung. Nur, sie war bedeutungslos, weil es halt nur simple Kennverhältnisse waren. Das wissen ja heute, dass es bedeutungslos war. Der Mordakt der Türkischen Hizbullah in Istanbul
war nicht bedeutungslos.

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Enver Simsek und die beiden 1999 in Istanbul ermordeten Laichinger Blumenhändler. 3 Kurden. Mit dem im Oktober 2011 (!!!)  erschossenen Laichinger Blumenhändler sogar 4 Kurden. Maurer spricht von 2 Döneropfern, zu denen es diese Beziehung gegeben habe. Wer war der Zweite ?

Kilic, München 2001. Auch ein Kurde. 5 Kurden.

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Dr. Eva Högl (SPD): Aber über den Weg politische Motivation der Täterinnen und Täter, also Rechtsextremismus, zu gehen und so auch den GBA in Richtung Zuständigkeit zu stupsen – wenn ich das mal so salopp ausdrücken darf -, auf die Idee sind Sie in dem Moment nicht gekommen? Also, Sie haben sich da konzentriert auf Türkische Hizbullah?
Zeuge Jürgen Maurer: Doch, diskutiert: Welche Möglichkeiten gibt es? Aber gemeinsam festgestellt: Wir haben keine hinreichenden Motive, keine hinreichenden Beweislagen, dass der GBA rechtlich ein Verfahren eröffnen kann. Die waren nicht da.

Dr. Eva Högl (SPD): Aber letztlich genauso wenig Beweislagen wie bei Türkische Hizbullah.

Zeuge Jürgen Maurer: Weniger, deutlich weniger.

Dr. Eva Högl (SPD): Was sagt meine Zeit?  Vorsitzender Sebastian Edathy: Ist ausgeschöpft. 

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Högl will Maurer zu einer gewissen Aussage drängen, die der jedoch verweigert. Sie will nicht wissen was wirklich war, sie will Belege für Rechtsterror, und absolut keine Belege für „Türkische Morde“ hören. Niemand wollte das… Aufklärer…?

Das war 2012 so, und das hat sich auch 2014 nicht geändert, wie man aktuell in der SZ nachlesen kann (voriger Beitrag), und es passt zum Verschweigen der Özoguz-Frage durch die Medien, „wer denn tatsächlich geschossen habe ?“

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Und um zu verstehen, um was es geht, muss man sich mit dem Verschwinden der beiden Blumenhändler in Istanbul 1999 befassen:

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Am 19. November flog der Schwiegersohn dem Ladeninhaber hinterher, nachdem dieser bei seinen Verwandten nicht angekommen war. Seiner Frau hatte der Schwiegersohn nur gesagt, er wolle ein paar Tage Urlaub machen. Auch er verschwand spurlos. Recherchen vor Ort ergaben, dass der junge Mann am 19. November 1999 auf dem Flughafen in Istanbul angekommen, aber sofort festgenommen worden war. Möglicherweise habe man beide mit der kurdischen Freiheitsbewegung PKK in Verbindung gebracht. (…)
Die folgenden Untersuchungen führten die Ermittler zu einem Massengrab bei Istanbul. Zwei der zehn Männerleichen, die darin lagen, identifizierte die Polizei schliesslich als den Blumenhändler, der auch in Laichingen einen Laden unterhielt, und seinen Schwiegersohn.“ [2]

http://www.swp.de/ulm/lokales/alb_donau/Auch-der-fruehere-Ladenbesitzer-und-sein-Schwiegersohn-wurden-ermordet;art4299,1145094

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Kann die Türkische Hizbullah am Flughafen in Istanbul Leute verhaften?

Lachen Sie nicht, liebe Leser, genau das ist die Frage, die einzig wichtige Frage, um das von Maurer Gesagte einschätzen zu können: Ist die Türkische Hizbullah im Jahr 1999 in der Lage gewesen, am Flughafen von Istanbul Kurden zu verhaften? Wegen angeblicher oder tatsächlicher PKK-Kontakte?

Ist die Türkische Hizbullah so etwas wie eine Geheimpolizei, die Leute verhaftete, erschoss und in einem Massengrab verscharrte?

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Natürlich nicht, das ist totaler Blödsinn!

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Die Hizbullah (Türkei) (Kurdisch: Hizbullahî Kurdî [1]) ist eine kurdische sunnitischislamistische Terrororganisation, die Anfang der 1980er Jahre in Diyarbakır gegründet wurde. Die kurdische Hizbullah strebt die Errichtung eines unabhängigen islamischen Staates nach iranischem Vorbild an. Sie wird „Kurdische Hisbollah“ oder auch „Türkische Hisbollah“[2] genannt und ist nicht mit der libanesischen Hisbollah oder der irakischen Kurdischen Revolutionären Hisbollah zu verwechseln.

http://de.wikipedia.org/wiki/Hizbullah_(T%C3%BCrkei)

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Das hatten wir erst vor Kurzem hier im Blog: http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/04/geruchte-das-bka-kt-21-arbeitet-an-waffengutachten-fur-nsu-mord-am-1-11-2011-in-dobeln/

Am 19. Januar 2000 starb in Istanbul der prominente Hisbollah-Kämpfer Velioglu bei einem Attentat in einem Kugelhagel. Die folgenden Untersuchungen führten die Ermittler zu einem Massengrab bei Istanbul. Zwei der zehn Männerleichen, die darin lagen, identifizierte die Polizei schließlich als den Blumenhändler, der auch in Laichingen einen Laden unterhielt, und seinen Schwiegersohn.

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Wer bekämpft die Türkische Hizbullah, und wer ist in der Lage, am Flughafen Istanbul Leute zu verhaften, weil man sie mit der Türkischen Hizbullah, einer Kurden-Untergrund-Armee, in Verbindung bringt?

Ist nicht schwer zu erraten: Die Türkischen Sicherheitsbehörden, der Türkische Geheimdienst. Ergenenkon, auch Türkisch Gladio genannt.

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Ergenekon ist die Bezeichnung für eine mutmaßliche nationalistische Untergrundorganisation in der Türkei. Das Netzwerk soll 2003 und in den folgenden Jahren durch Terror und Desinformation den Sturz der islamisch geprägten Regierung von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdoğan betrieben haben.[1] Zu den mutmaßlichen Mitgliedern der Verschwörergruppe gehören Ex-Militärs, Rechtsanwälte, Geschäftsleute, Politiker und Journalisten.[2] Bis April 2011 wurden mehr als 300 Personen als Mitglieder und Unterstützer dieser Gruppe in Haft genommen.[3]

http://de.wikipedia.org/wiki/Ergenekon

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Diese Informationen sollten Sie einmal gründlich durchdenken.

Dann kommen Sie vielleicht darauf, warum das „Türkische Bundeskriminalamt KOM“ der Meinung war, im Jahr 2007, dass die 8 Dönermorde (Griechen zählen nicht…) von einem Kurdischen Drogenclan aus  Diyarbakır begangen worden seien, um kurdische Drogenringe und Finanzierungsnetzwerke (Schutzgeld etc) zu errichten. Die Morde seien von 5 Killern mit 3 Ceskas durchgeführt worden.

http://www.spiegel.de/forum/panorama/verfahren-gegen-beate-zschaepe-anklaeger-gehen-volles-risiko-thread-75098-9.html

„Dem Bericht der Zeitung „ZAMAN“ vom Oktober 2007 zufolge, hatte das türkische Landeskriminalamt Ihre Ermittlungsergebnisse über die Döner-Morde an die ermittelnden Behörden in Deutschland übermittelt. In der Zusammenfassung dieses Berichts des türkischen Landeskriminalamts (KOM) an das Bundeskriminalamt in Deutschland, sah man einen Zusammenhang zwischen den „Döner-Morden“ sowie dem Drogenmillieu in Europa, mit einem Familienclan aus Diyarbakir. Dem Bericht zufolge wurden die 8 Opfer der „Döner-Morde“ zu Verteilern im Drogenmillieu gezählt. Die Opfer sollen zudem Schutzgelder an die PKK in Europa und dem Familienclan in Diyarbakir gezahlt haben.

Das Landeskriminalamt in der Türkei hatte damals ermittelt, dass ein Familienclan in Diyarbakir einen Drogenring in Europa aufbauen wollte. Als die erhofften Erlöse aus dem Drogenmillieu ausblieben, die PKK den neuen Verteilerring erpresste, soll die Familie die Morde beauftragt haben. Die Kaltblütigkeit mit der die Opfer am helligten Tage ermordet wurden, ließen schon zuvor vermuten, das nur professionelle Täter in Frage kommen. Das BKA und die Nürnberger Kripo tappten zunächst im dunkeln, da es keine Zeugen und Hinweise gab. Alle Morde wurden dem Bericht nach, mit drei verschiedenen Pistolen der tschechischen Marke Ceska (7.65mm.) begangen. Der Bericht wurde damals über das BKA an den Nürnberger Kripo-Chef Wolfgang Geier übermittelt.

Der Bericht der KOM ging dabei auf die 8 Opfer ein, die demnach Drogenverteiler gewesen sein sollen. Dabei soll die Terrororganisation PKK, Schutzgelder von den Opfern genommen und so das Millieu versucht haben zu übernehmen. Die erfolgreichen Ermittlungen im Drogenmillieu in der Türkei und Festnahmen hätten dem Bericht zufolge, die Drogenverteilung sowie die Einnahmen der Terrororganisation seit längerer Zeit massiv gestört. In dieser Phase habe der Familienclan in Europa Fuß fassen wollen und einen neuen Drogenring aufgebaut, Schutzgelder erpresst.

Die ermittelnden türkischen Behörden gingen deshalb davon aus, dass dabei ein Drogenkrieg zwischen der PKK und dem Familienclan ausbrach und die Drogenverteiler in diesem Drogenkrieg getötet wurden. Die Ermittler gaben an, dass für die Morde ein 5-köpfiges Mordkommando vom Familienclan beauftragt wurde. Die Morde selbst wurden immer von einem Täter dieses Teams mit drei verschiedenen Pistolen der Marke Ceska begangen. In dem Bericht wurden die Täter sowie der Familienclan namentlich aufgeschlüsselt und die Nürnberger Kripo davon unterrichtet.“ (Zitat aus Turkishpress.de, Dez. 2009, in „Rituale der globalistischen Religion“, M.Lichtmesz, 29.2.12012)

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siehe auch:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/26/strasse-der-verteiler-im-drogenmilieu-oder-mord-durch-die-polizei/

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Wie ist diese „Ermittlungsspur“ des „Türkischen Bundeskriminalamtes KOM“ einzuschätzen?

Als Desinformation. Gruß an Wolfgang Eggert, reingefallen 🙂

https://derhonigmannsagt.wordpress.com/2011/11/21/beruf-neonazi-todesursache-unklar-die-doner-sind-noch-lange-nicht-vom-tisch/

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Wie ist die Aussage des Jürgen Maurer, Vizepräsident des BKA, vor dem NSU-Ausschuss einzuschätzen?

Als Nebelkerze, hart an der Grenze zur Falschaussage: Maurer weiss, dass die Morde in Istanbul Staatsmorde waren. An Kurden, bei denen man Verbindungen zu Kurden-Finanzierungs-Netzwerken vermutete oder zu kennen glaubte.

Die Mörder kamen vom Türkischen Staat, Herr Maurer, und eben gerade NICHT von der Hizbullah. Eine grobe Desinformation, eine Falschaussage, ein typischer BKA „Irrtum“ vor einem Parlamentarischen Untersuchungsgremium, das zu Belügen a) Standard war und b) folgenlos, weil die „Aufklärer“ sowieso nur Placebos waren und sind.

Das sind die „Fakten“.

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Und da es hier im Blog keine Wahrheiten gibt, sondern nur Informationen und Anregungen zum „Selberdenken“, deshalb sollten Sie mal darüber nachdenken, was die BAO Bosporus eigentlich war, die nach dem 7. Mord 2005 gegründet wurde, und im Wesentlichen als bundesweiter Verbund selbständig operierender SOKOS bis zum 1.2.2008 bestand (danach nur noch als kleine Gruppe bei der Kripo Nürnberg).

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Was war die Aufgabe der BAO Bosporus unter besonderer Berücksichtigung folgender Fakten:

– Verfassungsschützer Temme beim letzten Mord am Tatort

– Beobachter des BfV in der Keupstrasse in Köln anwesend, Menhorn lässt „Terrorbombe“ streichen.

– Türkischer Geheimdienst-Offizier beim Anschlag gegen Kurden (Keupstrasse) vor Ort (lt Udo Schulze)

– Beobachter zu vermuten bei weiteren Dönermorden, bei Kilic, Tasköprü, Yasar

– Das BfV „begleitete“ mindestens 29 Morde von Tito auf deutschem Boden an Kroaten

– Fehlinformationen des Herrn Maurer, wer für die Morde in Istanbul verantwortlich war

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War die BAO Bosporus eine Art von Bestattungsinstitut für Morde „befreundeter Staaten“ auf deutschem Boden?

Ist der „NSU“ also letztlich die Umwidmung dieser Morde (welche nicht aufgeklärt werden durften…) zu einem „guten Zweck“? Kampf gegen Rechts ist gut und nützlich, und wo gehobelt wird, da fallen Späne? Die Uwes, Florian, Corelli als „notwendige Hobelspäne“?

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Schönen Sonntag.

Der Wunderkleber des BKA: Schalldämpfer und Aluminium

Der letzte Beitrag über die PKK, deren Wirken auf Deutschem Boden und die merkwürdigen Rücksichtnahmen der Regierung hierzulande endete mit dem „Cliffhanger“, dass der Schalldämpfer zur angeblich immer gleichen Dönermord-Ceska nach dem 5. Mord an Turgut immer noch nicht bestimmt war.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/der-kampf-der-turkischen-geheimdienste.html


Auch scheint klar, dass da nicht die PKK geschützt wurde, sondern der MIT, also der Türkische Geheimdienst des „NATO-Partners“ Türkei. Siehe Teil1

Konzession an die „Freunde“ in der Atlantikbrücke?

Die Bundesregierung scheint davon ein wenig die Nase voll zu haben:

Türkei unter BND-„Beobachtung“ – „Welt der Geheimdienste hat einen schweren Knall“


Und die Atlantikbrücke, dieser Krake der Nicht-Souveränität, der hat seine Tentakel auch dort, wo man es kaum vermuten würde: Netzpolitik.org:

“Die Welt der Geheimdienste hat offenbar einen schweren Knall” – Spionage in der Türkei lässt Deutschlands moralischen Vorteil schwinden (Update)



Wo sitzt die Zentrale des Türkischen Geheimdienstes in Deutschland, ausser in der Botschaft und in den konsularischen Vertretungen?


Na in den DITIB-Moscheen, gesponsert vom Türkischen Staat, wo denn sonst?
das muss mal Jemand dem Stürzenberger von PI stecken… der rafft nie was 😉


Und das ist seit den 1980er Jahren so, hat sich aber in den letzten 15 Jahren massiv verstärkt.
Manche nennen das Landnahme…

Ein lesenswerter älterer Artikel dazu:

Deutschland als zentrales Operationsfeld des tuerkischen Geheimdienstes MIT   Von Ali SOLMAZ http://www.trend.infopartisan.net/trd0200/t210200.html 

DITIB-Moschee in Koeln: Europazentrale des MIT
Die Europazentrale der staatlich orientierten Moscheen, die zugleich durch die Initiative des MIT aufgebaut wurde, befindet sich in Koeln. Die DITIB (Tuerkisch-Islamische Union der Anstalt fuer Religion) ist eine als religioese Institution getarnte Organisation, die dem tuerkischen Ministerium fuer religioese Angelegenheiten untersteht und 1985 in Koeln gegruendet wurde. Die fundamentalistisch-islamistisch gepraegte DITIB organisiert sich im gesamten europaeischen Raum und verfuegt ueber 90.000 Mitglieder und ca. 350.000 nichtorganisierte Anhaenger.



Und was sagte der inhaftierte Türke aus, woher stammten die Mordwaffen Ceska?

Aus der Schweiz, Bodenseevilla, wie der Spiegel 2011 desinformierte?

Blödsinn, und zeugt von einer Aufgabe, psychologische Vorbereitung im August auf das, was im November passieren sollte?

Ceska 83 aus der Schweiz, 11.11.2011 ???
Wem dient eigentlich der Spiegel?

Ist das auch NATO und Atlantikbrücke?
Sieht so aus.


Nun, der Türke sagte aus, die Mordwaffen Ceska kämen aus einer Moschee. Wiesbaden. Ditib?

Dienstag, 8. Juli 2014

„Versteck in der Schweiz“ Teil 2: 2006 wurde auch der andere Yasar-Mörder identifiziert

Nein, dies ist kein Abklatsch der bereits geblogten Geschichte vom Herrn Öztürk aus Kassel, und von der Teestube von Ismail Yozgat, auch wenn es danach aussieht:

Dort auch zu finden:

Versteck in der Schweiz. Der wahre Kern einer SPIEGEL-Story

Erinnern Sie sich an Herrn Öztürk aus Kassel?
Den 4 PKK-Killer aus Holland und Frankreich durch Kassel jagten, 2001, weil er seine „Schulden“ nicht bezahlen wollte? 
Ersatzweise einen „Kollegen“ erschiessen wollte Herr Öztürk auch nicht. Er rannte zur Polizei stattdessen, hatte Todesangst.

Diese Geschichte spielt nicht 2008, sondern 2006, und treibende Kraft ist die Kripo in Dortmund. Nach dem Mord an Herrn Kubasik am 4.4.2006, 2 Tage vor dem Mord in Kassel an Halit Yozgat, dem Sohn des Ismail Yozgat.

Die Welt ist kleiner als man denkt…

Vielleicht sollte man das mal lesen…

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Und das BKA?

Wie und wann fand das BKA den Schalldämpfer zur Ceska 83?
Waffenforensisch, aus den Untersuchungen der Projektile aus den Opfern?

Gar nicht. Niemals.

Das BKA fand zunächst keinen Schalldämpfer, siehe oben. 2004, nach 5 Morden war da nichts.


Dann geschahen im Jahr 2005 wieder 2 Morde, kurz nacheinander, in Nürnberg wurde Herr Yasar in seinem Dönerstand erschossen, und eine Woche später der Grieche Boulgarides in München in seinem Schlüsseldienst.

KT 21-Gutachten des BKA zum Mord Yasar:


Keine Zuordnung zu einer Ceska.
Keine Hülsen

Vielleicht die Falschen, Gerichtsaussage 
„Sani bekam Anschiss, weil er Hülse anfasste“
Verteidigung schlief. 
Offiziell keine Hülsen.



Man kann aber von Ceska 83 ausgehen. Sagt das BKA.
Man kann es auch bleiben lassen, solchen Stuss zu schreiben, die Herren Nennstiel und Pfoser!      „wegen der Tatumstände“ ??? 


Und bei Boulgarides eine Woche später 
Dasselbe:

Beim Mord 7, Boulgarides… keine Hülsen… aber Fetzen der durchsichtigen Plastiktüte.

„Die auf den Geschossen allein erkennbaren Waffenspuren erlauben keine nähere Aussage zu dem bei der Tatausübung benutzten Waffensystem.“

Was erlaubte denn dann die Zuordnung zu einer Ceska 83 ?



siehe hier:

Samstag, 9. August 2014



Es gab niemals eine Dönermordserie mit ein und derselben Waffe.
Vergessen Sie das !!!
Schnellstens !!! 

Es gab niemals eine Dönermordserie mit ein und derselben Waffe.



Der Wunderkleber des BKA ist das Aluminium auf den Projektilen aus den Opfern! 


Wunderkleber wofür?
Na für die fehlenden Hülsen!



Fangen Sie endlich an zu Denken, befreien Sie sich von der Gehirnwäsche, die Sache ist gar nicht so schwierig, vollziehen Sie das einfach SELBER nach, und lassen Sie sich nicht ständig ins Hirn rotzen von gleichgeschalteten Medien!


Es ist recht einfach zu verstehen, ganz langsam, zum Mitdenken:

1. Die BAO Bosporus wird erst NACH den Morden 6 und 7 gegründet und schreibt:


Jetzt haben Sie statt 160.000 Ceska 83 nur noch um die 60 Stück.
Prima Sache ! 

25 bei der Stasi, oder wo auch immer, und 30 „in der Schweiz“
Ein paar laufgetauschte Exemplare kommen noch dazu.

Dann kommen die beiden letzten Morde, innerhalb 2 Tagen im April 2006, Dortmund und Kassel, eine Hülse liegt auf der Registrierkasse vom Herrn Kubasik, fein platziert…

Und Dortmund sowie Kassel, klar ist das dieselbe Ceska!
Beim BKA ist das gar kein Problem, und

Temme stand daneben, der Aufpasser, der Beaufsichtiger von Exekutionen Türkischer Geheimdienste gegen PKK-StrukturenDENKEN Sie mal darüber nach! 

Ob das nicht Sinn macht, die Sache einmal so zu sehen… und zu durchdenken… SELBER DENKEN !!!


Wahrscheinlich war es eine Ceska 83, mit Schalldämpfer.
Steht da.

Der Wunderkleber heisst ALU-Spuren auf den Projektilen, Hülsenersatz-Wunderkleber, und er stammt von einem Schalldämpfer, und die Pistole stammt aus der Schweiz, und sie wurde in Zwickau gefunden.

DAS erzählt man uns seit 2011. Oder (in Teilen) seit Hamburg 2001, erinnern Sie sich? 
Wenn nicht: Siehe Teil 1



Seit 2010 hatten die Tschechen sogar ein „ganz besonderes Produktionsverfahren“ für diese Waffen für die Schweiz!

Das wurde Ihnen per Fernseher ins Hirn implementiert, erinnern Sie sich?


Falls nicht:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/das-bka-erklart-das-ceska.html

Video anschauen!

Und, was ist das?
Waffenforensik oder Lügen?


Es stimmt nicht.
Es ist eine Lüge.

WENN das stimmen würde, dann hätte das BKA, KT 21, VOR GERICHT einen zerlegten Schalldämpfer aus Zwickau vorgeführt, mit Beschädigungen des Alu-Innenlebens, winzigen Spuren (wie auf den Projektilen angeblich vorhanden), und zwar triumphierend!

Statt dessen sagte das BKA aus, man habe den Zwickauer Schalldämpfer gar nicht untersucht.

Warum nicht?

Leute, nachdenken: Weil es nichts zu untersuchen gab.

Sie haben es doch selbst vor Gericht ausgesagt!

Freitag, 8. August 2014

Man muss es doch nur lesen, es ist doch eindeutig gesagt worden!

Auf Frage des anderen Verteidigers von Carsten S., RA Pausch, verneint Pfoser, den Schalldämpfer darauf hin untersucht zu haben, ob er innen aus Aluminium gefertigt ist, die Identifizierung habe eine andere Stelle gemacht. Sie hätten das deswegen nicht gemacht, so Pfoser, weil sie es nicht mehr für relevant hielten. Wie erwähnt, sei das ja kein Nachweis, dass es sich bei dem Schalldämpfer um den Tat-Schalldämpfer handeln müsse. 

Es sei ja kein Beweis, sondern nur eine Bestätigung, dass es der gleiche Schalldämpfer gewesen sein könnte, man könne aber anhand der Anhaftungen keinen Schalldämpfer identifizieren. 

Andere Möglichkeiten für Alumuniumauftragungen außerhalb eines Schalldämpfers gebe es nicht, es müsse ein Gegenstand gewesen sein, der immer im gleichen Abstand war. Die Plausibilität sei nicht anders denkbar als durch einen Schalldämpfer.

Sie haben den Schalldämpfer der Zwickauer Ceska nicht untersucht, auf die Innen-Beschädigungen an dessen Alurippen, weil es nichts zu untersuchen gab!

Also nochmals:

Es gab niemals eine Dönermordserie mit ein und derselben Waffe.
Vergessen Sie das !!!
Schnellstens !!! 

Es gab niemals eine Dönermordserie mit ein und derselben Waffe.


Geht das rein ins Hirn?
Wenn nicht: Wieder und wieder lesen, drüber schlafen, erneut lesen.

Und nein, es gab auch keinen Schalldämpfer!
NIEMALS gab es den bei diesen Morden!
Einschränkung:
Vielleicht in Kassel, dann aber einen richtig guten: Niemand sah Uwes, niemand identifizierte Schüsse. 5 Zeugen. „PC oder Ordner runtergefallen“… „Halit vom Stuhl gerutscht“ etc pp.


Und, weil ich meine Leser kenne:

Wie bekamen sie die Seriennummer 034678 wiederhergestellt auf ihrer W04 aus Zwickau?
Das ist doch der Beweis, fatalist! Was schreibst du da nur???


Antwort fatalist: Nichts einfacher als das!

Jemand hatte diese Nummer 034678 vorher aufgebracht, mangelhaft weggeschliffen, und dann die Waffe im Schutt des Hauses in Zwickau deponiert. Das BKA stellte sie wieder her, kein Problem.

Ist doch ganz einfach… zu verstehen.
Wenn man Denken will.

Diese ganze Anklage, dieser ganze Prozess steht auf tönernen Füssen.
Darum braucht man die Gehirnwäsche durch die Medien.

Alles Lügen, von Anfang an.

Einschränkung 1: Die beiden ersten Morde an Simsek und dem Schneider sind nicht getürkt.
Sie sind -wie alle anderen Morde auch-  unaufgeklärt.

Einschränkung 2: Einige „Dönermorde“ müssen an Unschuldigen begangen worden sein, rein der Ablenkung geschuldet, damit nicht Jeder sofort auf den Türkischen Geheimdienst MIT oder auf Graue Wölfe schloss. Das könnte auch für die Keupstrasse gelten. Aber das BfV war dort beteiligt, ganz sicher. Fragen Sie Christian Menhorn. Zur Not peinlich.

Und selbstverständlich ist das Allgemeinwissen nicht nur in den Kreisen der Regierung.
Diemer und Ziercke etc pp wissen das ebenfalls.

Warum sollte die Bundesregierung PKK-Morde decken?

Einer der meistgelesenen Artikel im Blog, zigtausende Zugriffe, 
Veli Aksoy, PKK, 
Verbindungen zum Mord in Hamburg, 
gesehen beim Mord Yasar in Nürnberg, 
in der Keupstrasse, 
beim Mord Kilic in München 2001, 
überall „erkannt“ oder involviert:


Montag, 30. Juni 2014

Der Mörder von Yasar in Nürnberg wurde 2006 ermittelt

Er heisst Veli Aksoy und gehört zur PKK.
Der Rechte der „Keller-Zwillinge“ ist gemeint, der mit der Mütze:

BILD 2006 amtlich archiviert.
Wer hätte das gedacht???

In der Keupstrasse war angeblich ein Türkischer Geheimdienstoffizier Augenzeuge:

Samstag, 5. Juli 2014

Der Bombenanschlag Keupstrasse Teil 5: Türkischer Geheimdienstoffizier vor Ort?

Udo Schulze ist der Meinung, der Augenzeuge der Explosion Türkoglu Talat sei ein Türkischer Geheimdienstoffizier.

Soll also ein Türkischer Geheimdienst-Offizier vor Ort einen PKK-Anschlag beobachtet haben, der sich gegen Kurden richtete???

Samstag, 26. Juli 2014

Und dieser Anschlag wurde vom BfV abgedeckt, da lief ein Polizist/Bewaffneter 
Schaulaufen vor den Viva TV-Überwachungscameras?

Donnerstag, 14. August 2014







Das ergibt Alles keinen Sinn.
Es passt nicht.


Erhellend ist auch nicht Compact:

Dönermorde/NSU: Warum wird die kurdische Spur verschwiegen?

EndCoveraus: COMPACT 8/2014: Bei drei Mordanschlägen, die dem NSU angelastet werden, wurde ein Kurde als Tatverdächtiger oder als Kontaktperson identifiziert: mit Name, Geburtsdatum, Wohnadresse. Warum wird nach dieser Person nicht gefahndet?


Natürlich hat man diese Spur geprüft, natürlich hat man sie ermittelt, und natürlich hat man dann die Bilder von Veli Aksoy in der Hamburger Akte teils ausgetauscht.

Samstag, 28. Juni 2014

Die Galerie der Phantome

Solange uns die Antifa polnische Verdächtige als Uwes verkaufen möchte, und diesen Polen auch noch dem Mord in Nürnberg 2005 anstatt dem Mord in Nürnberg 2001 zuordnet, so lange ist kein Durchblick der Leser möglich. Das scheint so gewollt zu sein…





Aber doch nicht, um mafiöse PKK-Geldbeschaffungs- und Drogenringe zu schützen!
Das ist nicht glaubhaft.
Es stimmt auch nicht.




Wenn man die Dönermorde tatsächlich aufklären will, 
dann muss man sich zurück ins Jahr 2001 begeben, und zwar zuerst nach Hamburg, Mord Tasköprü, wo offensichtlich 2007 der Fahrer des türkischen Bedrohers und mutmasslichen Mörders erkannt wurde. Das hat aktuell Killerbee aufgegriffen.


Wie war die Situation in Hamburg?
Tasköprü wird mit mehreren Schüssen aus 2 Waffen erschossen, 2 mal Kaliber 6,35 mm, und einmal Kaliber 7,65 mm. 

Recht schnell fällt den Ermittlern auf, dass dieselben Kaliber beim Mord in Nürnberg im Jahr zuvor verwendet wurden, beim Mord Simsek, aber beim nächsten Mord, auch in Nürnberg, wenige Wochen vor dem Mord in Hamburg, da fehlt die 2. Waffe, Kal. 6,35 mm, die beim 1. Mord tödlich war. 

In Hamburg sind es –zum letzten Mal– ebenfalls 2 Waffen.
Und es ist dieselbe Munition, 7,65 mm vom Hersteller PMC. Also, wahrscheinlich PMC.


Und dann passiert etwas sehr Merkwürdiges: 

Man hat keine 7,65 mm-Hülse gefunden in Hamburg, 
zuvor waren es 5 Stück bei Mord 1, 
und 2 Stück bei Mord 2, 
aber in Hamburg findet man nur Hülsen Kaliber 6,35 mm. 2 Stück.

Und dann passiert der Mord in München, Kilic, auch 2001, und das BKA-Waffengutachten für Hamburg 2 Monate zuvor ist immer noch nicht fertig. 

Auch beim Mord Nr. 4 Kilic findet man keine Hülsen, nur 2 Geschosse, ausserhalb des Körpers, eines sogar draussen vor dem Laden.



Und Anfang September kommt das Gutachten des BKA zu Kilic, und dort ist auch Hamburg zugeordnet. Endlich!


Die 6,35 mm-Pistole muss bei der Betrachtung aussen vor bleiben, denn die in Zwickau als letzte Waffe gefundene Bruni (Eingang BKA erst 22.11.2011) konnte vor Gericht nicht als Mordwaffe nachgewiesen werden. „Sie kann es sein, nichts spricht dagegen“, so der Tenor des BKA vor Gericht. 

Aber wie war das bei der Ceska, die bei allen 9 Morden verwendet worden sein soll?


Es sind –Hülsen mit Name etc drauf gab es nichtvermutlich PMC-Geschosse, es ist nicht „mit hoher Wahrscheinlichkeit“, oder gar mit „sehr hoher Wahrscheinlichkeit“, es ist „vermutlich“ PMC. Ah ja.

Ohne Hülsen ist die Sache schwierig, weshalb dann auch folgt:


Eine Zuordnung ist nicht möglich, siehe 5.3, aber es sind ähnliche Spuren wie zuvor bei den 2 Morden in Nürnberg, wo es Hülsen gab, siehe 5.4, und diese Übereinstimmungen und unsere Erfahrung -als BKA KT 21- lassen uns zu dem Schluss kommen, dass es die Nürnberger Ceska war, die auch bei den Morden in Hamburg und München 2001 verwendet wurde.



Und jetzt ist man als Laie an dem Punkt angelangt, wo man sich unweigerlich fragt, ob das wirklich eine rein waffenforensische Entscheidung war, oder eine politisch Beeinflusste.

Man kann zum Ergebnis gelangen, dass „alles okay“ war, und dann ist schon die Überschrift dieses Blogbeitrags sinnlos. 

Man kann auch zum Ergebnis kommen, dass „eben nicht alles okay ist“, und dann muss man sich fragen, ob das BKA KT 21 „nach ewig langer Zeit“ (2 Monate statt 2 bis 3 Tage) 
ab 2001 eine Dönerceska-Mordserie postulierte, die es gar nicht gab.


Und wenn man weiter nachdenkt, dann wird man wohl zum Ergebnis kommen, dass dieses „Begleiten/Überwachen/Ablenken“ durch das BfV oder ein LfV (Temme?) niemals bei Operationen der PKK geschehen würde, sondern nur bei Solchen Türkischer Geheimdienste.


Man landet unweigerlich beim Kampf des Türkischen Staates in Deutschland gegen Unterstützerstrukturen der PKK, geduldet von der Deutschen Regierung.

Lesetipp dazu:

21.02.2011

VERBRECHEN

Düstere Parallelwelt

Von Neumann, Conny und Ulrich, Andreas
Acht Türken und ein Grieche wurden mit derselben Tatwaffe erschossen. Es gibt Hinweise, dass eine Allianz türkischer Nationalisten, Gangster und Geheimdienstler dahinter stehen könnte.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-77108510.html 


Service: Das gesamte Gutachten des BKA von 2001 und das von 2011 zur Bruni.



Wessen Nicht-Uwe DNA ist auf den Waffen? Ceska und Heilbronner Mordwaffen

Wer ist P1, und wer ist P4 ?

Pistole Marke unbekannt, Mod 83 mit Schalldämpfer…
???

Nochmal gross:


Die DNA Muster der unbekannten Person Pl wurde als Meldebogen für die DNAAnalysedatei per E-Mail am 11.11.2011, 16:54 an ZD22 und ST13-ISA übermittelt. Das in dieser E-Mail ebenfalls mitgeteilte Teilergebnis zu W08 Tokarew konnte in nachfolgenden Analysen nicht bestätigt werden und ist nunmehr als nicht verwertbar eingestuft.

Die DNA Muster der unbekannten Person P4 wurde als Meldebogen für die DNAAnalysedatei per E-Mail am 16.11.2011, 14:20 an ZD22 und -BAO-33  übermittelt. Das gleichzeitig versandte Profil vom Abrieb des geriffelten Bereichs, des Verschlusses und des Schlittens rechts vom Asservat WO 1 Radom stammte von einer berechtigten Person des LKA Sachsen (siehe E-Mail an ST-BAO-33 vom 22.11.11, 16:06).

Man ist offenbar „zurück gerudert“.

Trotzdem gibt es immer noch P1 und P4. 

Diese DNA-Spuren, und auch die Spur auf W 08 müssen mit den inhaftierten Auftragskillern vom Sabac-Clan abgeglichen werden.

Aufmerksame Blogleser wissen ausserdem, dass die Radom VIS (W 01) mit W 02 und W 03 in der Wohnung gefunden wurde, und gerade im LKA Dresden biologisch untersucht wurden, als das BKA sie bekommen haben will, und dass die Waffen W 04 bis W 11 nicht in der Wohnung gefunden wurden, sondern in den Schuttbergen, von den Schuttsieber-Bereitschaftspolizisten, deren Namen man nicht erfahren darf, und deren Gesichter geheim sind…

Die „Finder der Ceska“ sollten unbedingt vorgeladen werden.
Auf den Auftritt bin ich gespannt… 

sing, mein Sachse, sing!

Der Dönermord von Döbeln am 1.11.2011

Am Dienstag, dem 1. November 2011, um 20 Uhr, betrat ein maskierter Täter die Pizzaria Aladin in der Rudolf-Breitscheid-Straße im Stadtzentrum. Er gab vier Schüße aus einer Pistole auf den Besitzer des Imbiß, Jamal Al Mortada, ab. Davon ein Schuß in den Kopf und drei in den Oberkörper. Zu diesem Zeitpunkt befand sich eine Mitarbeiterin der Pizzaria in einem Nebenraum. Sie wurde nicht verletzt.

http://www.doebeln.net/wiki/Mord_an_Jamal_Al_Mortada

3 Tage vor dem „Auffliegen des NSU“ wurde ein Dönerbudenbesitzer in Döbeln, Sachsen, rund eine Fahrstunde von Zwickau entfernt regelrecht hingerichtet.

http://www.mdr.de/sachsen/doenerimbiss-mord-prozess100_zc-f1f179a7_zs-9f2fcd56.html





Phantombild 1


Angeblich soll das Opfer etwas geahnt haben. In der Online-Ausgabe der Zeit wird eine Döbelnerin zitiert mit den Worten „Mir ist zu Ohren gekommen, dass er schon seit einigen Tagen in seinem Laden geschlafen hat. Um die Familie zu schützen.“[2]

Das war die Örtliche DIE LINKE, die von der Bedrohung -aber nicht durch Nazis- sprach.


Als „Mörder“ wurde ein irakischer Kurde verurteilt. Äusserst milde Strafe, nur wegen Beihilfe.
Die Angestellte des Opfers schloss den Täter aus, der könne es nicht gewesen sein.

Noch gewichtiger fiel die Aussage der einzigen Zeugin des Mordanschlags vom 1. November 2011 im Restaurant „Aladin“ im sächsischen Döbeln aus. Die 29-jährige Bedienung beschrieb in ihrer teils widersprüchlichen Aussage einen schlanken Mann mit schwarzen Haaren als jenen Täter, der in den Abendstunden das Lokal betrat und unvermittelt auf den 41-Jährigen schoss. Eine Ähnlichkeit mit dem Angeklagten, der von kräftiger Statur ist und eine Glatze trägt, schloss sie aus. „Der passt einfach nicht“, betonte die Frau.




Mit dem „NSU“ soll das Ganze aber nichts zu tun haben, das wurde ausgeschlossen.
Alle Links dort bei doebeln.net.


Wie war das doch bitte gleich mit dem Internetverlauf von Zwickau am Morgen des 4.11.2011, was wurde dort gesucht?

Beate suchte mehrmals nach Nachrichten aus Sachsen.
Offenbar vermutete sie ihre Uwes in Sachsen, obwohl Eisenach nicht in
Sachsen liegt.

Beate wusste also eventuell gar nichts von diesem Banküberfall.

17 Min. ab 10:40 MDR „sachsennachrichten“
14 Min. ab 10:57 „Sachsen News“
32 Min. ab 11:39 „autounfall sachsen vom 3 11.“
ab 11:39 „autounfall sachsen 31 10“
ab 12:10 Uhr „autounfall, 1 11“

22 Min. ab 12:43 Uhr „Sachsen Radio“ geschaut

Besonders verwunderlich ist Beates Suche nach „autounfall sachsen 31.10“.
Hatte sie von ihren Uwes etwa seit Montag 31.10.2011 nichts mehr
gehört?

Vermutlich sollten sich die Uwes öfter bei Beate melden, taten es aber nicht. Vielleicht waren sie vorher bereits tot.

Das ist von 2013, aus dem politikforen.net. Eisenach liegt an der Hessischen Grenze… in Thüringen.

Kann es sein, dass die Uwes mit einem am 21.11.2011 abgeholten Wohnmobil in Döbeln waren, dort mit Hilfe ihrer selber angebauten Überwachungscamera am Heck des Wohnmobiles das Umfeld dieser Dönerbude observierten, oder sind sie selbst am Mord beteiligt gewesen?

Ein Mord 3 Tage vor dem „NSU-Auffliegen“, und ohne eine Ceska?

Ein Opfer, welches schon vor dem Mord bedroht wurde, und weshalb? 
Weisst der kurdische Verurteilte in Richtung PKK ???