Category Archives: die NSU Macher

Dumm gelaufen: Auch auf dem 1. Video von 2001 ist die Probsteigasse drauf

Warum ist das schlimm?

Weil Vater und Schwester des Opfers von Köln 2001 keinen Uwe gesehen haben, also das Paulchen Panther-Video Taten zeigt, die nicht den Uwes zugeordnet werden können:

Der GAU ist passiert: Das NSU-Paulchen Panther-„Bekennervideo“ ist kaputt !!

Angekündigt hatte es sich schon vor 2 Tagen, als der Staatsfunk mit Fälschungen zu retten versuchte, was nicht zu retten war: 

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/der-gau-ist-passiert-das-nsu-paulchen.html


Das spricht sich mittlerweile im Netz herum:

http://www.politplatschquatsch.com/2014/06/nsu-klein-schmal-und-knochig.html

Prinzip Hoffnung bei der BAW, mehr bleibt denen nicht mehr. 
Die Reaktion ist der blanke Trotz: „Es waren aber doch die Uwes, Menno!“


Nun sollte der interessierte Leser sich einmal den SPIEGEL-TV-Beitrag über „die Urfassung des NSU-Bekennervideos“, angeblich aus 2001 stammend anschauen:

Dieses Video beinhaltet nur den 1. Dönermord an Simsek im Jahr 2000 und die Kölner Bombe in der Probsteigasse Anfang 2001. Antifa-Mitglied Andreas Speit erklärt „sein“ Video, das auf einer externen Festplatte im Schutt der Zwickauer Ruine aufgetaucht sein soll.

Nun, liebe Staatsantifa, die ihr Euch bis in den Spiegel und in die ARD getrickst habt, erklärt doch mal den Zuschauern, warum ein Nicht-Uwe-Anschlag in der Probsteigasse schon 2001 in einem „NSU“-Video verwurstet wurde!

Da bin ich mal gespannt !!!

Um es vorweg zu nehmen: In JEDEM „Bekennervideo“ taucht der „Fremdanschlag Probsteigasse “ auf.

Das Video, nein, alle Videos sind keine „Bekennervideos“, sondern allenfalls Trittbrettfahrer-Scherze, egal von wem sie auch stammen mögen. Sogar wenn Zschäpe sie höchstpersönlich geschnitten hätte!

Kein Uwe in der Probsteigasse ====> ALLE Videos mit Probsteigasse sind nicht authentisch


Aus die Maus.

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Ein Kommentar dazu:

Probsteigasse 2001 ist dabei. Eine der Sternstunden im Leben von Andreas Speit: Er durfte sein eigenes Video beim Spiegel vermarkten. 

Die Unterlegung des Videos mit der Musik von Noie Werte dürfte auch kein Zufall sein. Das Video tauchte erst auf, als Ralf Wohlleben bereits verhaftet und klar war, daß RA Nicole Schneiders das Mandat für Wohlleben übernehmen wird.

Nicole Schneiders ==> Steffen Hammer & Alexander Heinig (Live-Gitarrist bei NW) – Noie Werte = eine Weile in der selben Anwaltskanzlei.
Ich denke schon, daß das Video auf Speit’s Mist gewachsen ist.

http://politikforen.net/showthread.php?117674-quot-D%C3%B6nermorde-quot-NAZI-Hysterie-und-der-Verfassungsschutz&p=7188494&viewfull=1#post7188494


Von solchen pöhsen Theorien distanziere ich mich natürlich auf das Schärfste !!!

Wie kann man nur die Antifa als „Bekennervideo-Fabrikant“ bezichtigen, nur weil die Antifa das „Bekennervideo“ weltexklusiv an den Spiegel vertickte?

Also das geht gar nicht.

Oder etwa doch ???

Quelle politikforen.net


Die Anklage behauptet, Andre Eminger habe ein Wohnmobil angemietet, in dem die Uwes nach Köln fuhren, um „wenige Tage vor Weihnachten“ die Christstollen-Bombe im iranischen Geschäft in Köln zu hinterlassen.


Behaupteter Ausleihzeitraum laut Anklage: 19.12.2000 bis 21.12.2000.

Dieser Wohnmobil-Leihvertrag ist im Video zu sehen:

Quelle: Spiegel-TV

Was steht da für ein Datum?

30.11.2000 bis 01.12.2000

So ein Mist, passt nicht.

Wieder nur Antifa-Falschberichte beim SPIEGEL.

Dank an @Nereus, der den Schwindel gefunden hat!

NSU-Ausschüsse: Der bürgerliche Staat ist ein feiger Mörder und ein unverschämter Erpresser

Aber er gibt sein Bestes und warnt uns zum Beispiel vor Festplattenkopierern

von Balthasar Prommegger
Mitten im Frieden ist man manchmal gezwungen, die Unwahrheit zu sagen oder Geschichten zu erfinden. Dabei ist es ganz wichtig, dass sie erfunden sind; so genannte Wahrheiten kosten einem die bürgerliche Existenz und bringen einen sogar hinter Gitter. 
So auch im Folgenden. Die Blumigkeit der Schilderung ist hier eine Art Schutzmäntelchen, schließlich tötet auch der bürgerliche Staat, wenn auch mit einer gewissen Scham, sofern es sich nicht um die schmuddelige Verwandtschaft handelt. Diese wird im Bedarfsfall auf burleske Art umgebracht, ohne dass es jemanden interessiert. Man sticht dem Abfall beherzt mit der Heugabel ins Nasenloch und behauptet, es wäre ein Unfall beim Blumengießen gewesen.

Der staatliche Erfüllungsgehilfe Thomas Richter, genannt „Corelli“. Quelle: Killerbee


Die Geschichte, die ich heute erzählen will, handelt von Festplattenkopierern und davon, dass der bürgerliche Staat das Recht dazu hat, einen vor diesen Geräten zu warnen.
Festplattenkopierer sind Geräte, die auf der Idee beruhen, eine perverse geheimdienstliche Erfindung der 60er- Jahre, nämlich das Speichern von Kopien ohne Wissen des Kopierenden, im Rahmen des technischen Fortschritts zur Normalität zu erheben. 
In der Praxis bedeutet das, dass man alle auf einem Gerät gemachten Kopien genau nachvollziehen kann, sowohl den Zeitpunkt der Kopie als auch die Identität des Kopierenden (der sich vor dem Kopiervorgang elektronisch ausweisen muss) und die kopierten Inhalte selbst als Bilddateien. Ist doch normal, hat jeder, wenn er einen Scanner zu Hause hat und den als Kopierer nutzt.
Wo sollte ein solches Ding also nicht benutzt werden? Sicher doch auch im Bundestag, dem Hort von Datenschutz und freiem Willen.
Der bürgerliche Staat kann einem dabei helfen, die Gefahren zu erkennen, die von solchen Geräten ausgehen. Datenschutz hat hohe Priorität, wie wir alle wissen. Man setzt also zum Beispiel über die regierungseigenen Pressestellen Sicherheitsmeldungen ab, die dann in der Presse erscheinen:
Deshalb kann der Rat nur lauten: Wer sensible Dokumente kopieren will, etwa die Steuererklärung oder eine Bewerbung auf eine neue Stelle, der sollte das nicht am Kopierer im Büro tun – man weiß nie, wer mitliest.“
Leider werden solche Ratschläge nur selten ernst genommen. Auch nicht von den Politikern, zum Beispiel der Linken. Es gibt dort einen ganzen Stab von Beratern, die den halben Tag kopieren und ausdrucken. Mit der Technik muss man sich als Leitwolf daher nicht mehr befassen, denn das, was man nicht sieht oder selber tut, kann einem ja auch nicht schaden.

Die prominente Linken-Politikern Petra Pau. Quelle: petrapau.de
Wenn es zum Beispiel um schwierige Dokumente geht, die man ihm Rahmen von Untersuchungsausschüssen in die Finger bekommt, sind natürlich auch die Mitarbeiter damit konfrontiert. Und die gehen den halben Tag zum Drucker und zum Kopierer. Man müsste diesen Leuten also z.B. im Rahmen von Schulungen erklären, dass alle Kopien, die sie im Auftrag ihrer Chefs, oder anderer Leute (was wir nicht hoffen wollen) machen, direkt am Server des Bundestags und folglich der Sicherheitsbehörden des bürgerlichen Staates landen.
Schließlich handelt es sich ja um Festplattenkopierer.
Im Grunde droht hier also Unheil, weil Kopien von wichtigen Dokumenten, die unter Umständen sogar geheim sind, in unbefugte Hände geraten könnten. Diese Annahme ist natürlich nur theoretisch, weil ja die Sicherheitsbehörden des bürgerlichen Staates und sonst niemand die Daten erhalten. Es kann also nichts passieren.
Die Sicherheitsbehörden eines bürgerlichen Staates haben aber auch präventive Aufgaben wahrzunehmen. Sie können also, wenn sie irgendwo Sicherheitslücken im Gemeinwesen entdecken, auf die Bürger zugehen und ihnen dabei helfen, die Zusammenhänge zu verstehen. Die Bürger, aber auch die Abgeordneten werden sich dann in Zukunft besser schützen und so am gemeinsamen Ziel des Staatswohls besser mitwirken.
Präventionsprogramme der deutschen Sicherheitsbehörden. Quelle: polizei.nrw.de
Wenn jetzt also z.B. ein deutscher Geheimdienst merkt, dass – rein hypothetisch – Geheimdokumente im Bundestag zufällig, wenn auch unabsichtlich, kopiert worden sind, dann kann die Behörde den betreffenden Bundestagsabgeordneten darauf hinweisen, dass es gefährlich wäre, geheime Dokumente auf Festplattenkopierer zu legen. Schließlich wäre es nicht auszuschließen, dass z.B. die Antifa verdeckt am Kopierer entlangläuft und irgendwie an Kopien der Dokumente kommt.
Es wäre eine Sicherheitswarnung; und ein volkspädagogischer Ansatz. Schließlich gibt es einen § 353b (Verletzung des Dienstgeheimnisses und einer besonderen Geheimhaltungspflicht), mit Strafandrohung bis zu fünf Jahren Haft. Und das wäre das Ende einer Karriere. Wir sind ja nicht in Panama.
Wenn dann ein Politiker zum Beispiel gern ins Hallenbad geht, kann die Sicherheitsbehörde Beamtinnen in Bikini-Zivil losschicken und der betroffenen Politikerin zwischen Becken und Liegestuhl die Sicherheitswarnung überbringen. In freundlichem, ja fürsorglichem Ton.
Als zusätzliche Serviceleistung kann dann ein ganzes Paket an Maßnahmen nahe gelegt werden, wie in Zukunft die gemeinsame Arbeit am Staatswohl noch besser vorangetrieben werden kann.
– Noch bessere Sicherung von Staatsgeheimnissen durch die Politikerin,
– Verhinderung von bösen Gerüchten durch Diskretion, sowie
– Zusage einer reibungslosen Zusammenarbeit in der Zukunft.

Die Agentin taucht ab. Quelle: photocase.de
Aufgrund ihrer Agentenausbildung taucht die Botschafterin des Guten und der datenschützerischen Eleganz, nachdem sie sich von der Politikerin verabschiedet hat, mit einem Kopfsprung ins Becken, fast ohne Spritzwasser im Gesicht der Politikerin zu hinterlassen.

Wer wohnte in der Frühlingsstrasse 26 am 4.11.2011? Bandidos? Thomas Starke junior?

Was für eine Frage, Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe, wer denn sonst?

Woher wissen Sie das denn?
Das ist gar nicht raus, das sind Behauptungen, keine Beweise.

„Nachbarn zufolge soll das Haus seit einem halben Jahr unbewohnt sein“.


Ein halbes Jahr lang sicher nicht, aber die Mieten für Oktober und November 2011 kamen nicht vom Konto des langjährigen Mieters Matthias Dienelt, sondern von anderen Konten.

Warum???

Wer wohnte dort und zahlte die Miete als Lisa Pohl, nicht mehr Lisa Dienelt? (Zschäpes Tarnname)
(Aussage Verwalter Volkmar Escher aus Aue vor Gericht) 
siehe: http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/wie-das-benzin-nach-zwickau-kam-teil-4.html


Zeuge Andreas Förster, Journalist:

freitag.de

Zitat:

Und noch eine weitere unbekannte DNA-Spur aus dem Wohnmobil gibt Rätsel auf. Sie wurde an einer Plastikflasche mit Erdbeermilch isoliert, die im Kühlschrank des Fahrzeugs stand. Dieselbe DNA-Spur, in den Akten als P12 bezeichnet, fanden die Ermittler an weiteren sieben Asservaten aus der Wohnung in Zwickau: an schriftlichen Unterlagen, einer mit „PDS/SPD Liste“ beschrifteten Diskette, einem Munitionsteil sowie einem Rucksack, der vermutlich für einen Bankraub in Chemnitz benutzt wurde. Als die Spur in der Analysedatei des BKA überprüft wurde, machten die Ermittler eine überraschende Entdeckung: Der genetische Code von P12 war im Juli 2012, also mehr als ein halbes Jahr nach dem Auffliegen des Trios, an einem Tatort in Berlin sichergestellt worden. Er fand sich an der Hülse einer Patrone, die auf zwei Mitglieder des Rockerclubs Bandidos abgefeuert worden war.

http://www.freitag.de/autoren/der-freitag/spuren-ins-nichts


Die Person war im Wohnmobil, die Person war in der Frühlingsstrasse, und 2012 war sie in eine Schiesserei mit den Bandidos in Berlin verwickelt. Sagt Andreas Förster.

Da wird man ja wohl mal ganz bescheiden anfragen dürfen, wer dort wohnte am 4.11.2011?

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Immer noch Andreas Förster, selber Artikel:

Die in den Akten als P46 bezeichnete DNA-Spur eines unbekannten Mannes etwa fand sich neben der DNA von Beate Zschäpe an einer unbenutzten Wollsocke. Die Socke lag in einem Schrank des ausgebrannten Wohnmobils, in dem Mundlos und Böhnhardt am 4. November 2011 starben. In der DNA-Analysedatei des BKA erzielte ein Abgleich von P46 drei Treffer: Die Spur konnte zwischen 2002 und 2005 an drei Tatorten gesichert werden..

Haben Zschäpe und der Bandido aus Berlin dieselben Socken benutzt?
Oder hat sie für ihn die Wäsche gewaschen?

Warum hat sie dann die „Heilbronner Mörderhose“ 4 Jahre lang nicht gewaschen ???

Schlampe 🙂

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Und dann haben wir in der Wohnung Zwickau auch noch „Starke Junior“:


Thomas Starke, Quelle: Aust/Laabs Heimatschutz



NSU-MORDERätselhafte Spur zum V-Mann

Von Andreas Förster


http://www.berliner-zeitung.de/nsu-prozess/nsu-morde-raetselhafte-spur-zum-v-mann,11151296,26250356.html

Berliner Zeitung 19.2.2014

Wer soll hier bitte verarscht werden?

War da in der Frühlingsstrasse 26 eine WG daheim, eine Art NAZI-Patchwork-Familie?
Bestehend aus Zschäpe, Mundlos nebst Weib und Tochter, Böhnhardt, einem Sohn von Spitzel Thomas Starke, 2 Katzen?

Thomas Starke war 2000 schon ein langjähriger Vertrauensmann, bestätigt durch den Generalbundesanwalt am 2.1.2001. 
Weiss Andreas Förster das nicht?

Warum desinformiert er?

Es ist dringend geboten, dass endlich mal ermittelt wird, und die endlose Vertuscherei aufhört.


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Was wollte Zschäpe Ende 2010/Anfang 2011 als Zuschauerin im hoch gesicherten Erfurter Bandidos-Prozess?

fatalist sagt:
Warum sprach BEATE ZSCHÄPE im Gerichtssaal in Erfurt Anfang 2011 den Konstanzer Rechtsanwalt Gerhard Zahner an, dass er das Trio aus Jena vertreten solle?
Vertreten bei was? Beim “wieder auftauchen”???
Beim Aufdecken einer “BRD-Schweinerei”, von der das Trio wusste oder darin verstrickt war?
Zahner war Verteidiger im Erfurter Bandidos Prozess, 5 Angeklagte, Zahner verteidigte den Ex-Bandidos MC-Präsidenten Janez Ekart.
Einer der anderen Angeklagten war Michael Hubeny, ein alter Bekannter des Trios aus dem Thüringer Heimatschutz, 90er Jahre.
Laut Anwalt Zahner war Zschäpe von 2 Männern begleitet mehrere Tage im hochgesicherten Gerichtssaal, aber die Besucherverzeichnisse seien längst vernichtet worden. (sagt das Gericht)
Einer der beiden Männer in Zschäpes Begleitung könnte Uwe Böhnhardt gewesen sein, aber Zahner hat das leider nicht genau ausgesagt bzw. erinnert.
Wozu brauchte ein “Untergrund-Trio” ohne Haftbefehl gegen sich Anfang 2011 einen Anwalt?
Was wussten die 3, was keinesfalls öffentlich werden sollte?
Sind die 2 “Selbstmorde” von Eisenach, der “Selbstmord” von Florian Heilig und das Schweigen der Beate Zschäpe das Ergebnis dieser Anwaltssuche?
Mir erscheint es logisch, dass die 3 immer und überall überwacht wurden, und dass der 4.11. damit zu tun haben muss, dass die 3 mit irgend etwas an die Öffentlichkeit wollten.
Thema: Die Festnahme Verena Beckers 1977
“Als Anwalt hatte Gerd Zahner übrigens nie mit der RAF zu tun. Dafür wird er vielleicht noch im “NSU-Prozess” eine Rolle spielen. Aber das ist eine andere Geschichte. Und die soll ein anderes Mal erzählt werden…”
Wird Zeit, dass diese Geschichte erzählt wird.

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Das war beim Elsässer, ein Kommentar von 2013_____________

http://www.kanzlei-zahner-konstanz.de/

Warum vertritt ein RA aus Konstanz einen Thüringer Bandido?
War das Zschäpes Sockenkumpel?
Oder der Erdbeermilch.Mann?

Oder ging es Zschäpe um einen anderer Angeklagten im Erfurter Bandidos-Prozess?


Es wird Zeit, dass mal endlich ermittelt wird !!!

Wenn das BKA das nicht kann oder nicht darf, dann muss man eine Schweizer Soko einsetzen. 

Wie das Benzin nach Zwickau kam. Teil 5: „Wer hat bitte noch nen Reservekanister im Auto?“

„aber bitte kein Diesel!!!“

Als das Benzin nach Zwickau in die Ruine kam, die Hunde hatten nichts gerochen, aber der Brandermittler Lenk dann später schon, siehe Teil 2 und Teil 3,  man brauchte 10 Liter Benzin…

Die Zeit drängte, und es unterlief ein folgenschwerer Fehler. 
Lesen Sie selbst:

  • Dr. Christian Setzensack, Sachverständiger Physiker vom LKA Bayern

Es folgt ein Bild mit der Übersicht der 19 Benzinspuren in der Wohnung.     […]

Auch interessant sei, dass das LKA Sachsen bei einer Untersuchung der Proben auf Kraftstoffzusätze, unterschiedliche Zusätze gefunden habe. Die Spur 11 im Lager könne nicht von dem Benzinkanister stammen, der vor der Wohnung aufgefunden worden sei. Auch die Spur 29 aus dem Brandschutt vor dem Haus könne nicht aus diesem Kanister stammen. 13 der Proben könnten aus dem Kanister stammen, bei vier Spuren lasse sich keine Aussage treffen, zwei Spuren könnten definitiv nicht aus dem Kanister stammen. Es müsse also mindestens noch ein weiteres Behältnis mit Benzin gegeben haben.


http://www.nsu-watch.info/2014/01/protokoll-74-verhandlungstag-15-januar-2014/

Kleiner Tipp:

http://www.dazzledorf.net/data/media/31/shell_voelklinger.jpg
http://www.sol.de/storage/pic/home/titelseite/aufmacherfotos/1374472_1_aral_tankstelle.jpeg?version=1233905883

Das Leben schreibt die schönsten Satiren.
Wer wollte da widersprechen?

Dank an @moishe-c aus dem Politikforen.net !

Benzin muß eiligst nachträglich in der Brandruine verschüttet werden – weil ein Kanister aus einem der Fahrzeuge nicht reicht, Kanister aus zweitem Fahrzeug (denkt keiner dran, daß die beiden aber an verschiedenen Tankstellen getankt haben)

Und so nahm das Verhängnis seinen Lauf???

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/wie-das-benzin-nach-zwickau-kam-teil-2.html

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/wie-das-benzin-nach-zwickau-kam-teil-3.html

Zynische Bekennerschreiben aus dem Sicherheitsapparat

Oder: Wie zünde ich die Nazirakete 2.0 ?

ein Gastbeitrag von  Balthasar Prommegger


Stellen Sie sich vor, Sie befinden sich im Jahr 1999 und arbeiten als Kriminalhauptkommissar des Staatsschutzes der BRD. Irgendwann im August erhalten Sie die Weisung, mit der Bahn und in Zivil nach Wien zu fahren, weil man sie dort als Entwicklungshelfer braucht. Der dortige Minister traut seinen eigenen Leuten nicht mehr so recht; schließlich sind vom Sicherheitsapparat des Ministers staatsterroristische Aktionen und pfiffige Bekennerschreiben zu tödlichen Bombenanschlägen ausgegangen, ohne dass die Täter bestraft wurden.
Wie bitte? Werden Sie sich fragen. Wie bitte?!

Weißweinschorle. Quelle: Eigene Aufnahme
In der Donaustadt angekommen, werden Sie „konspirativ“ empfangen und zu einem Heurigenlokal geleitet, wo es erst einmal um die Rettung des angebrochenen Nachmittags geht. Kräftig betrunken nimmt Sie die Rotte der Wiener Einsatzkommando-Kieberer (österr. Beamte des polizeilichen Staatsschutzes) mit zum zufällig bereitstehenden Observationsfahrzeug. Man fährt los und entschließt sich kurzfristig, beim „Gottfried“ in seinem Bioladen vorbeizuschauen und sich ein Brötchen mit Winzerwurst herrichten zu lassen.
Wie meinen? Gottfried Küssel?!  

Der österreichische Neonazi Gottfried Küssel. Quelle: Kurier

Ja, er ist eben aus der langjährigen Haft entlassen worden, der alte Ewig Gestrige und steht hinter dem Tresen seines Nationalen Bioladens. Als führender Neonazi ist er den besoffenen Observanten gut bekannt. Die Österreicher entschließen sich, den deutschen Gast, also Sie, dessen Gesicht dem Fascho-Mann ja nicht bekannt sein sollte, aus dem Observationsfahrzeug aussteigen und den Imbiss „verdeckt“ abzuholen zu lassen. Auch ein Pornoheft mit einem aufgemalten Hakenkreuz sollen Sie unauffällig im Laden deponieren, um „den Gottfried zu verarschen“. Sie stehen im Laden, sind aufgeregt; da kommt Küssel auf Sie zu, fixiert Sie und sagt: „Richten’S Ihre schwulen Freind da draußen aus, dass leider seit 14 Sekunden geschlossen ist.“
Filmriss. Am nächsten Tag wachen Sie in einem schönen Hotel auf und eilen verkatert ins Innenministerium zur „Einsatzbesprechung“.
Bei der Besprechung, an der der Minister und sein Sicherheitschef teilnehmen, sind drei junge Polizisten zugegen, allerdings nicht jene, die Sie gestern abgeholt haben. Die jungen Polizisten blicken Ihnen vertraut in die Augen und erklären dem Minister ungerührt, Sie gestern vom Bahnhof abgeholt zu haben. Der Minister lässt sich einen warmen Strudel kommen und regt sich über den „billigen“ Kaffee auf.
Sie wollen über die Sicherheitslage sprechen und den Auftrag klären. Da schüttelt der Minister die Hand und beginnt im Plauderton zu erzählen:
„Wissen’S, Herr Kriminalhauptkommissar aus Deutschland, bei uns ist die Lage derzeit unerfreulich. Man hat Ihnen sicher mitgeteilt, dass die Briefbombenserie seit 1993 von einem Täter aus dem Innenministerium ausgegangen ist. Zumindest hat er daran mitgewirkt. Den Dodel (österr. Idiot) mit Namen Franz Fuchs, den späteren Einzeltäter, hat er sich als Erfüllungsgehilfen ausgesucht. Wir wissen das, weil unser Professor Dopsch, ein guter Mann, herausgefunden hat, dass die Täter in ihren Bekennerschreiben jedes Mal auf seine geheimen Gutachten angespielt und ihn damit geärgert haben. Sogar das Honorar hat der Täter gewusst. Sie können sich ja gar nicht vorstellen, wie ich aufgepasst hab! Wie im Agentenfilm! Die Gutachten des Professors kannte nur ich, der Chef vom Sicherheitsbüro und der Professor selber. Sie wurden in diesem Raum hier verfasst, nicht vervielfältigt und dann sofort in meinen Panzerschrank hinübergetragen. Und trotzdem hat sie der Täter am nächsten Tag in seinem Schreiben berücksichtigt.

Der Historiker Heinz Dopsch. Quelle: OÖ Nachrichten
Der Professor ist noch heute der öffentlichen Ansicht, dass die Briefbomben bei uns vom Staat verschickt worden sind. Wie mussten ihn daher als ein bißl geisteskrank darstellen, den armen Mann.
Leider war der Leiter der Staatspolizei, den wir 1991 entlassen mussten, über 30 Jahre Agent der Securitate. Wir gehen davon aus, dass er sich rächen wollte und die Serie zusammen mit dem Carlos angestoßen hat. Das wissen wir von unseren russischen Freunden. Das steht dann im Zusammenhang einer größeren amerikanischen Operation, weil die Bomben gezielt Neonazis in Rumänien, Österreich und Deutschland untergejubelt worden sind. Zielsetzung der amerikanischen Freunde war wahrscheinlich, den Nationalismus zu übersteuern. Unappetitlich, sage ich Ihnen.“
Wie bitte? Wie meinen?!
Als V-Mann-Führer eines großen bundesdeutschen LKA wissen Sie, dass tatsächlich Briefbomben-Attrappen bei dem so genannten Jenaer Trio gefunden worden sind. Angeblich stammen sie aus der Wohnung von einem der drei, steht jedenfalls in der Anklageschrift. Und, ja, es war eigenartig, weil die gerichtsfeste Zuordnung dann trotzdem nicht gelungen ist. Eigentlich komisch, wo das Zeug doch angeblich bei den schlimmen Fingern selbst aufgefunden worden ist.
Und, ja, es war eigenartig, dass die Briefbomben-Attrappen als Absender die Decknamen Ihrer eigenen V-Männer getragen hatten.
Da fährt der Minister fort:
„Ihre komische Aushorchzelle aus Jena, die Burschen und das rumänische Mädel (d.i Beate Zschäpe), die ist ja auch bei uns bekannt. Leider mussten wir feststellen, dass Ihre DNA-Daten zu den dortigen Attrappen mit den unsrigen weitgehend übereinstimmen. Das ganze Zeug ist auch baugleich mit rumänischen Briefbomben, die zur gleichen Zeit verschickt worden sind. Für alle diese Höllenmaschinen sind rumänische Trinkhalme aus den 80er- Jahren als Sprengstoffbehälter verwendet worden.
Wir wollten Sie jetzt fragen: Wer – um alles in der Welt und beim Herrgott – von euch jubelt das Zeug diesen Nazis unter? Und wie kommt der an das Material von Carlos und Fuchs, das bedrückt uns. Sagen Sie uns das. Die Attrappen sind noch dazu teilweise baugleich mit den scharfen Bomben aus Österreich, nur ohne das Silberfulminat. Jetzt kommen’S, sagen Sie es uns.“
Sie schweigen und stottern. Wie meinen.
„Gut, probieren wir es anders. Uns ist der politische Druck damals zu groß geworden mit dem Bombenterror, und wir haben genauso wie ihr irgendwelchen Nazis Sprengstoff ins Auto und in die Garage gepflanzt, damit es einen sinnvollen Prozess geben kann, in dem die Nationalsozialisten verurteilt werden können. Nur leider hat das 1995 nicht geklappt, weil der echte Täter kurz vor der Verurteilung wieder Bekennerschreiben verfasst hat, mit Entlastungsbeweisen. Wir mussten diese Rechtsradikalen freilassen, das war schade.
Aber das kann Ihnen genauso passieren!“

Jenes Bekennerschreiben der Briefbomber, mit dem sie die Angeklagten „heraushauen“. Quelle: herakleskonzept.de
Sie können dem Mann nicht sinnvoll antworten und schweigen schließlich.
Der Minister schimpft ein wenig und wirft Sie aus dem Raum. Sie fahren mit der nächsten Bahn zurück in die BRD.
In der Bahn rekapitulieren Sie: Mitte der 90er- Jahre Briefbombenserie in Österreich, der BRD und Rumänien. Das Zeug stammt weitgehend aus einer Hand. Man will von atlantischer Seite die Großdeutschen und die Nazis übersteuern und füttert die Szene mit Briefbomben, die von Berufsterroristen und Hilfskräften aus unterschiedlichen politischen Lagern hergestellt werden. Bei den Leuten, die den Nazis in unserem Namen Sprengstoff unterjubeln, damit wir sie untertauchen lassen oder der verurteilen lassen können, weil sie uns zu gefährlich geworden sind, gibt es atlantische Agenten, die gleich noch Briefbomben draufsetzen.
Man hat also unsere geheimsten Strukturen unterwandert. Die Arroganz der unterwandernden Kräfte kennt keine Grenzen; sie klauen Ministern Unterlagen aus dem Panzerschrank, schreiben die Decknamen meiner V-Leute auf ihre staatsterroristischen Fabrikate. Sie zünden die Nazirakete, wie es ihnen passt und setzen sich auf unsere Aktionen drauf. Die Naziszene ist nur noch eine Kinoleinwand. Das kann nicht gut gehen; in ein paar Jahren holt uns das alles ein.
(Nach einer wahren Begebenheit, von Balthasar Prommegger)

Wie das Benzin nach Zwickau kam. Teil 4: Zschäpe roch nicht nach Benzin. Zschäpe???

Wer wohnte in dem Haus, dass am 4.11.2011 explodierte?

oder genauer:
Wer wohnte noch dort am 4.11.2011?

http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_51198728/explosion-in-zwickau-doppelhaushaelfte-voellig-zerstoert.html

„Nachbarn zufolge soll das Haus seit einem halben Jahr unbewohnt sein“.

Der Verwalter Quelle:BILD

Ein halbes Jahr lang sicher nicht, aber die Mieten für Oktober und November 2011 kamen nicht vom Konto des langjährigen Mieters Matthias Dienelt, sondern von anderen Konten.

Warum???

Wer wohnte dort und zahlte die Miete als Lisa Pohl, nicht mehr Lisa Dienelt? (Zschäpes Tarnname)

(Aussage Verwalter Volkmar Escher aus Aue vor Gericht)

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„Eine Frau rannte weg aus der explodierten Haushälfte, allerdings weiss keiner, um wen es sich handelte“ (Polizeisprecher Oliver Wurdak)

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/TOP-THEMA/Haus-in-Weiszenborn-explodiert-artikel7808684.php


http://opeljunkies.car4um.de/t2405f2004-Explosion-in-Zwickauer-Haus.html

Wieso weiss das Niemand?

„Zschäpe“ wurde doch von den Nachbarn Ehepaar Herforth (die sie nicht kannten), der zufällig vorbei fahrenden Nadine Resch (Name identisch zu Mitbewohnerin Polenzstrasse, aber angeblich 2 versch. Personen) und der Enkeltochter von Gegenüber Janine Martin „erkannt“.

Wie geht das?
Entweder weiss man, wer da weglief, oder man weiss es nicht.
Es erst nicht wissen, und dann „nach Briefing im BKA-Zeugenbeeinflussungs-Style“ Zschäpe erkennen, ja das geht gar nicht !!!

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http://polpix.sueddeutsche.com/bild/1.1648858.1366808917/860×860/rechtsanwaelte-nsuprozess-stahl-heer-sturm.jpg


Wo waren eigentlich die 3 „Verteidiger“ von Frau Zschäpe, als die direkten „Katzenkorb-Entgegennahme-Zeuginnen“ Antje Herforth und Nadine Resch befragt wurden, die Zschäpe vis-a-vis gegenüberstanden, ganz direkt?

„Oh ich muss zurück, die Oma ist ja noch im Haus“, das haben die Zeuginnen ausgesagt, dass „Zschäpe“ zurücklief zum explodierten Haus. 

Aber lieber Herr Stahl, Herr Heer, Frau Sturm, wie weltfremd muss man denn sein, um die Zeuginnen NICHT zu fragen, ob „Zschäpe“ nach Benzin stank, sie soll doch nur Minuten zuvor 10-20 Liter davon verschüttet haben!!!

Da stinkt sie doch wie ein Iltis nach Tankstelle !!!

Oh, tut mir leid, Sie „vergassen“ ja auch den Verfassungsschützer Temme bei 5 Auftritten vor Gericht zu fragen, ob er in Kassel am Tatort die Uwes gesehen habe... obwohl Sie doch wussten, dass er sie nicht sah, das steht im Bundestags-Protokoll seiner Aussage drin.

Den Herrn Klemke und die Frau Schneiders würde ich gerne fragen, also besser alle 5 „Verteidiger“, warum Sie ohne einen eigenen Gutachter für Waffentechnik wie die dummen Schuljungen dort sassen, als das BKA die Ceska als Dönermordwaffe „durchschleuste“, in einer atemberaubend miesen und unkundigen Art ??? 

Was für einen „Deal“ haben Sie?
Ist dieser Deal wichtiger als die Wahrheit?

Wie nennt man 10.000 Anwälte, festgekettet auf dem Meeresgrund?

Einen guten Anfang 😉

Der Verfassungsschutz beschäftigt Anwälte auch verdeckt, nicht nur offen wie den Herrn Butz Peters

Wie das Benzin nach Zwickau kam. Teil 3: Der Brandermittler Frank Lenk aus Kirchberg riecht Benzin

Begeben wir uns nun in den Gerichtssaal nach München.
Der Brandermittler Frank Lenk war dort 4 mal, und hat über 1000 Fotos präsentiert.

Den 1. Auftritt hatte er am 25.6.2013, 15. Verhandlungstag.


Am Sonnabend seien USBV-Kräfte [USBV = Unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtungen] dazu gekommen, am Sonntag habe ein Sprengstoffspürhund das Objekt untersucht. Es sei eine hohe Konzentration von Benzin feststellbar gewesen, es habe sehr stark danach gerochen. http://www.nsu-watch.info/2013/06/protokoll-15-verhandlungstag-25-juni-2013/

Völlig falsch, Herr KHM Frank Lenk, das ist eine Falschaussage vor Gericht. Sowas ist strafbar. 

1. Die Hunde waren am Samstag Morgen da. Feuerwehr und MDR haben das bestätigt.
(siehe vorigen Blogeintrag). Die „Benzinspürhunde“ fanden kein Benzin.

2. Wenn Herr Frank Lenk dort am Samstag Morgen Benzin roch, dann lügt er.
(oder hat es gar selbst ausgeschüttet dort?)

3. Die Anwohner rochen nur Gas. 

http://www.erziehung-online.de/forum/allgemein/gasgeruch-aus-wasche-bekommen-brauche-hilfe



Die Klardaten von „Erdnuckel“ sind bekannt.  Die Dame heisst Grit Schwabe.
http://www.politikforen.net/showthread.php?117674-quot-D%C3%B6nermorde-quot-NAZI-Hysterie-und-der-Verfassungsschutz&p=6874469&viewfull=1#post6874469

Ihr Onkel wohnte in der nicht explodierten Haushälfte. Seine Klamotten stanken nach Gas, nicht nach Benzin.

Bekanntlich wird Gas ein Duftstoff beigesetzt, ein elend stinkender chemischer Marker.



Doch zurück zu KHM Frank Lenk.

Unverbrannter Kunststoffkanister LOL
Quelle:politikforen.net

Wie kann es sein, dass solche Falschaussagen vor Gericht bei der Verteidigung durchgehen?

Wie kann es sein, dass Brandsachverständige vom LKA Sachsen und LKA Bayern hinzu gezogen wurden, die nie am Tatort waren?

Wie kann es sein, dass in einem Rechtsstaat vor einem unabhängigen Gericht solch ein Prozessbetrug möglich ist?

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Wer zeigt KHM Frank Lenk aus Kirchberg bei Zwickau wegen Falschaussage vor Gericht an?

Wer benennt seine Anstifter?

Wie das Benzin nach Zwickau kam. Teil 2: Der Bagger kommt, und am Morgen die Suchhunde

Der Kamerareporter Heiko Richter war am Abend des 4.11.2011 wieder vor Ort, um die Ausführung der angeordneten Sicherungsarbeiten zu dokumentieren:


Nach diesem Baggereinsatz war dort drin garantiert nichts mehr an dem Platz, wo es vorher war. 
Immer noch durfte Niemand in das Haus, erst am Morgen waren die Arbeiten abgeschlossen.

Zuerst schaute man -logo- nach Leichen der Bewohner, und nach „Brandbeschleuniger“, auch unter dem Begriff „Benzin“ bekannt.

Die Feuerwehr war die ganze Nacht vor Ort und berichtet:

Die Polizei setzte am Folgetag mehrere Leichen- und Brandbeschleunigerspürhunde ein, fand aber nichts

http://www.blaulichtfahrzeuge.net/v2/displayimage.php?album=9516&pid=12833#top_display_media


Halten wir fest: Kein Benzin am Morgen des 5.11.2011 in der Ruine.

Der MDR war ebenfalls vor Ort, bitte auch den Kommentar lesen!!!

http://www.mdr.de/sachsen/zwickau132_zc-f1f179a7_zs-9f2fcd56.html

Haben Sie es gefunden?


Die Ursache des Unglücks ist noch unbekannt. Auch der Einsatz der Spürhunde am Sonnabend hat nach Angaben der Polizei keine neuen Anhaltspunkte erbracht.

Halten wir wieder fest: Kein Benzin am Samstag Vormittag.

Die Hunde sind hier zu sehen:



Der Mann weiss mehr als er sagt. Das meinte auch Herr Richter.

Am Nachmittag des 5.11.2011 war dann alles anders…


Kommentar beim MDR-Artikel:

1. katrin rolle:
hallo. […] .hoffentlich ist nichts böses passiert.irgendwo müssen die ja sein. | Vermerk der MDR Online-Redaktion: Kommentar wurde zur Wahrung der Persönlichkeitsrechte gekürzt.

Wer sind „die“ ??? Doch wohl nicht das Trio aus Jena?
Hat man je von einer Vernehmung der Katrin Rolle gelesen?

Was wusste diese Frau über die Bewohner?
Hat man den MDR befragt, was da ursprünglich stand?
Max und Gerri und Lisa, die Urlaubsbekanntschaft von Fehmarn???
Eine unbekannte Freundin, gar eine Mitwisserin?

Fragen über Fragen…

Wie das Benzin nach Zwickau kam. Teil 1: Die Explosion

3 Stunden nach dem Auffinden von 2 Leichen in einem Wohnmobil in Eisenach explodierte in Zwickau in der Frühlingsstrasse in Zwickau eine Doppelhaushälfte, das sogenannte Siedlerheim. Irgendwann um 15 Uhr.


Frühlingsstrasse 26 in Zwickau Quelle: Freie Presse Chemnitz


Quelle: Focus


Diese Bilder täuschen, dort drin verbrannte gar nichts.

Weder „Bekennervideos“ noch Landkarten noch Mietverträge oder sonstige Papiere.

Nicht einmal die berühmte AOK-Karte von Silvia Rossberg verheiratete Scheidemantel, wegen deren Benutzung durch Beate Zschäpe (2006) der albernste Gerichts-Zirkus überhaupt in München aufgeführt wurde: 

2 mal wurde Silvia S. vorgeladen, 1 mal ihr Mann Alexander S.

Und das Alles wegen einer profanen AOK-Kartenbenutzung, wie sie täglich Hundertfach, ja Tausendfach vorkommt. Jeder Illegale macht das in der BRD. Milliardenschäden jedes Jahr !

Zahnärztlicher Notdienst: Links ist die Quitttung

Aber so ist das halt: Wenn es keine Mordbeweise gibt, rücken AOK-Karten in den Blickpunkt.


Krankenversicherungskarten Missbrauch verursacht Milliardenschäden
Durch eine völlige Gleichgültigkeit der Krankenkassen, die nicht für eine Identifizierung der Patienten sorgen oder den Ausweis dazu verlangen, entstehen den Versicherten Schäden in Milliardenhöhe. Beispiel:
Eine offensichtlich vervielfältigte Krankenversicherungskarte wurde zeitgleich an mehreren Orten in Bayern und insgesamt bei 77 Ärzten eingesetzt. Ziel war es dabei wohl, Psychopharmaka in großer Menge zu erhalten.
Münchn.Ärztl.Anzeigen 14.4.07


Noch Fragen, wie albern das war ??? 
Was das wohl zur Aufklärung von 10 Morden etc. beitragen sollte ???
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Zurück nach Zwickau, 4.11.2011, 15 Uhr.

Das Haus explodiert, die Mauern fliegen raus, eine einzige Flammenhölle, und die Feuerwehren rücken an und löschen.

Lokalreporter Heiko Richter ist vor Ort und dreht die ersten Bilder:

Besonders sehenswert ist der Computer, der voll im Feuer steht, und dann „volle Kanne“ den Wasserstrahl bekommt, und welche Geheimnisse dort drin noch vorhanden gewesen sein sollen. NSU-Manifeste, Bilder, Internet-Verlauf, alles noch da !

Das Feuer war um ca. 15.40 gelöscht, es brannte 20-30 MInuten, nicht 8-10 Stunden wie oftmals berichtet, und danach entschied ein herbeigeholter Sachverständiger, dass das Haus vor dem Betreten gesichert und teilabgerissen werden müsse, vor dem Betreten.

Jahrestag der Explosion in der Zwickauer Frühlingsstraße – eine Bilanz aus Sicht des Autors der ersten Bilder

Heute vor einem Jahr, ich kann mich noch genau an den Nachmittag erinnern, ich stand in einem Supermarkt an der Käsetheke, als ich mehrere Anrufe erhielt, das es eine Wohnhausexplosion in Zwickau gab. Wie in solchen Fällen üblich, fuhr ich sofort an die Einsatzstelle, um den Feuerwehr- und Rettungseinsatz zu dokumentieren.

http://hittveu-aktuell.blogspot.de/2012/11/jahrestag-der-explosion-in-der.html

Sehr schön, Herr Richter!

4.11.2011, Zwickau, Frühlingsstrasse Quelle FP

dito

Unter den Gaffern auch ein gewisser Andre Eminger und seine Frau Susann, wie man polizeilich feststellte. „Der Brandstifter ist oft der Erste beim Feuer“, so lautet eine alte Regel der polizeilichen Praxis…

Mitte: Unzerstörtes Haus. Quelle:Google Maps
Fluchtweg „Zschäpe“: nach rechts, unterhalb des Hauses, Veilchenweg.

Ergänzung: Das Feuer war nach 20-30 Minuten gelöscht, aber während der Teilabriss- und Sicherungsarbeiten blieb die Feuerwehr vor Ort und löschte des Nachts immer wieder kleinere Glutnester. 

Danke für die Anregung aus dem Leserkreis.


NSU Staats-VT 2.0: Dönermord 1995 durch NSU-Netzwerk in Dresden?

Einen Tag nach der Prognose einer Staats-NSU-VT 2.0 ist sie schon im Anrollen begriffen. 
Gestern schrieb ich dazu:

Man wird jetzt versuchen, den NSU zu erweitern, um Helfer zu integrieren, die dem Kölner Bomber von 2001 ebenso ähnlich sehen wie dem „mediterranen, leicht untersetzten Typ“, der in der Keupstrasse 2004 als Bomben-Fahrrad-Schieber von den Zeuginnen beschrieben wurde. Auch kein „Uwe“. Die Aussagen stehen bereits im NSU-Abschlussbericht des Bundestags und können nicht geändert werden.

Das Terrortrio ist mausetot, es kommt jetzt die NSU-VT 2.0: Der grosse bundesweite NSU.

Hoffen wir, dass nach der NSU 2.0-Staats-Verschwörungstheorie dann endlich die Wahrheit kommt!   http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/der-gau-ist-passiert-das-nsu-paulchen.html


Heute ist es schon passiert: NSU-Staats-VT 2.0 rollt an:
Der grosse bundesweite NSU, das Nazi-Killer-Netzwerk.

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/nsu-moegliche-verbindung-zu-ungeklaertem-doppelmord-in-dresden-a-973898.html



SPON:

So fand sich in einer zur Bombenwerkstatt umfunktionierten Garage der mutmaßlichen NSU-Terroristen Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe in Jena ein Zeitungsausschnitt über den Doppelmord von 1995; Unbekannte hatten damals den in der rechten Szene als „Verräter“ geltenden Dresdner Skinhead Sven Silbermann und dessen Bruder Michael getötet. 

Zudem vernahm das Bundeskriminalamt im Dezember 2011 einen langjährigen Vertrauten von Uwe Mundlos, der sich erinnerte, dass ihm Mundlos vor seiner Flucht von dem Fall in Dresden erzählt habe. Er habe den Eindruck gehabt, so der Zeuge, dass Mundlos den Toten persönlich gekannt und für einen V-Mann der Sicherheitsbehörden gehalten habe. 

Indiz: Ein Zeitungsausschnitt ???

Ist das Alles???

Es ist dringend notwendig, die Ausgaben aus den 1990er Jahren des „Sonnenbanner“, dem Magazin des BfV-Spitzel Michael „Tarif“ See (bzw. von Dolsperg) durchzusehen, ob dort Aussagen zum Umgang mit Verrätern (Liquidierung) „unter der Schirmherrschaft des Bundesamtes für Verfassungsschutz“ erschienen sind.

http://www.sz-online.de/sachsen/mordeten-neonazis-auch-in-sachsen-2749374.html

Vom Januar 2014, aber jetzt passt es: NSU-VT 2.0