Category Archives: die NSU Macher

Blick in den Abgrund: Thomas Moser erklärt den NSU-Komplex Teil 2

Der Tod eines Zeugen und die Fragen dazu:  Florian Heilig.



Wo ist denn das Protokoll der Polizei-Vernehmung des Florian Heilig von VOR dem 4.11.2011, Herr Moser? 

Hat man Ihnen das immer noch nicht zugespielt, so dass Sie nach wie vor nur spekulieren und rein gar nichts wissen?

NSS und Öhringen, und Ku Klux Klan-Polizei, wissen Sie immer noch nichts?
Wo sind denn die „Informanten aus dem Polizeiapparat“ ?
Haben Sie gar keine?

Die Leiche sei ohne Einverständnis der Familie eingeäschert worden, und Gerüchte über gebrochene Knochen werden auch erwähnt. Drogen im Magen, das kursiert ebenfalls, und die in letaler Dosis.

Wo ist das Obduktionsprotokoll?

Wer soll das glauben, dass das BKA gerne ermitteln wolle, aber nicht dürfe ???

Aus formalen Gründen ???

Die Andeutung „da ist einiges schief gegangen“ soll auf was hindeuten?
Auf eine V-Mann-Tätigkeit?

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Das Ganze kommt mir vor wie ein Versuch, einen Parlamentarischen Untersuchungsausschuss in Baden-Württemberg doch noch zu erzwingen, was eine wichtige Sache wäre, um an die Akten heranzukommen, auch an die zu Florian Heilig.

Da der Moser gut bekannte Nebenklageanwalt  RA Narin auch der Anwalt der Familie Heilig ist, warum geht Thomas Moser nicht die Abkürzung, um so Akteneinsicht zu bekommen?

Was soll diese ganze Spekulation, anstatt die Akten beizuziehen?

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Zum Thema Florian Heilig gibt es im Blog folgenden aktuellen Beitrag:

Die NSU-Zeugen wurden ermordet: Corelli und Florian Heilig

Sehr viele Bilder dort… und ganz andere Fragen als Moser sie stellt. 


Warum wird vermieden, seitens der „Aufklärer“, sich auf Thomas Wüppesahl zu beziehen?
Der ist linksgrün (wie die Aufklärer teils auch, die Masse ist aber tief rot) und hat viel bessere Zugänge mit seinen „Kritischen Polizisten“, als Leute wie Moser oder Wetzel sie jemals haben werden.

Statt gemeinsam zu agieren, wird Wüppesahl totgeschwiegen.
Warum?

Warum gibt es keine Allianz der Aufklärer von Hajo Funke über Thomas Wüppesahl bis hin zu Thomas Moser mit Georg Lehle (friedensblick.de) im Schlepptau?

Warum werden alle „nicht-Linken“ wie zum Beispiel Elsässer ausgeschlossen?

Die Antwort ist ebenso klar wie fatal:

Weil es eben nicht wirklich um Aufklärung geht, sondern um „Umwidmung“, wobei der NSU als Mörder Inc. erhalten werden soll um jeden Preis. Nur eben als Auftragsmörder des Tiefen Staates.

So einfach ist das.
Darum geht es „den Aufklärern“, die alle, ich wiederhole ALLE, den Satz nie begriffen haben, den von der ganzen Wahrheit. 

Die Wahrheit, nur die Wahrheit und die ganze Wahrheit.

Die ganze Wahrheit wollen sie alle nicht.
Die fürchten sie wie der Teufel das Weihwasser, und darum sind sie die besten Verbündeten des Tiefen Staates.




Die Lüge, nur die Lüge, und die ganze Lüge.




Ende Teil 2.

Beweisbetrug durch das BKA auch beim Wohnmobil in Arnstadt?

Dünn seien sie, die Beweise für die Ausleihe eines Wohnmobiles bei Caravan Service Bresler passend zum Bankraub am 7.9.2011 bei der Sparkasse in Arnstadt, so lautete das Fazit vor 2 Tagen.

Das war noch sehr zurückhaltend formuliert.

Chronologie:
Nach dem 4.11.2011 wird in Zwickau in der Ruine ein Mietvertrag für ein Wohnmobil gefunden, Verleihzeit 5.09.2011 bis 10.09.2011

Wann war das genau?

Am 14.11.2011:



Oder hier, als Detail, markiert mit Rosa:


Wo steht das, in welcher Akte?


Und wegen dieses Fundes wurde am 11.11.2011 der Caravan-Verleih Bresler aufgesucht.


Steht ja da: 3 Tage bevor man den Mietvertrag fand, war man schon beim Vermieter.

Aber das ist noch längst nicht alles!


Wie das BKA selber schreibt, wurden in Zwickau nur Mietverträge der Verleiher Horn und Stölzel aufgefunden.

Also kein Mietvertrag von Caravan Bresler aus Arnstadt.

Das hier dürfte also ein Beweisbetrug sein.
Einer mehr…



Nachträglich erfunden.

Aber die anderen Fahrzeugausleihen in der Akte, für all die anderen Verbrechen, die stimmen garantiert. Da ist nie nichts frisiert.

Und Morgen ist Weihnachten…

Die „Beweise“ für das Arnstädter Wohnmobil sind dünn

Angeblich hat „Holger Gerlach“ ein Wohnmobil in Dennheritz bei Zwickau bei der Firma Bresler ausgeliehen, passend zum Bankraub am 7.9.2011 in Arnstadt. 

Dieses Wohnmobil wurde nie auf DNA etc der Uwes untersucht, es gibt einen „Mietvertrag“ ohne KFZ-Kennzeichen und ohne Fahrgestellnummer, derselbe Schmu wie beim letzten Wohnmobil ?

Die gesamte „Beweisführung“ der Ermittler (und damit der Anklage) stützt sich auf die Identifizierung von Uwe Böhnhardt durch Silke Bresler 
und 2 krakelige Unterschriften von „Holger Gerlach.

Das ist erschreckend dünn.

Wenn man sich das Inhaltsverzeichnis anschaut, was da für ein riesiger Aufwand bei der Autovermietung Horn getrieben wurde, um denen eine angebliche Verlängerung des Heilbronner Wohnmobils von 2007 „abzutrotzen“, dann verwundert es umso mehr, dass das Wohnmobil von September 2011 nicht auf Uwe-DNA überprüft wurde.


Und -oh Wunder- ebenso wie bei der Firma Knust, letztes Wohnmobil, hat man „vergessen“, die vorgelegten Papiere des Mieters zu kopieren. 

Wer soll das glauben, dass bei Neukunden die Papiere nicht kopiert werden?


Was ist nun in der Akte enthalten zum Wohnmobil Arnstadt?


Wenigstens musste Frau Bresler die Lügengeschichte nicht auch noch unterschreiben.
Das ist ein sehr rücksichtsvolles Verhalten der „Ermittler“, finden Sie nicht, liebe Leser?

Der Mietvertrag fehlt, und das „Übergabeprotokoll“ lässt sich keiner Vernehmung zuordnen, der „Übergeber der Fa. Bresler“ ist unbekannt.

Na, sind das nicht überzeugende Beweise?

In Teil 1 derselben Akte finden wir den Mietvertrag dann doch:


kein Kennzeichen, keine Fahrgestellnummer


Der Perso war ein Reisepass, Herr Pippig.
Der am 8.11.2011 im Wohnmobil gefunden wurde, weil er erst noch von Gerlach aus Lauenau per Hubschrauber besorgt werden musste. Wie der Führerschein ebenso…


Es ist also kein Wunder, dass das BKA auch die Ermittlungen beim Arnstädter Bankraub übernahm. Man musste nämlich ein Wohnmobil beisteuern…


Die ganze Lügengeschichte fällt spätestens dann in sich zusammen, wenn man gewahr wird, dass das angebliche Arnstädter Wohnmobil nicht auf Uwe-DNA etc untersucht wurde.

Dazu brauchen wir diese Akte:




Es ist entlarvend:



Man hat das angebliche Wohnmobil gar nie untersucht, obwohl man 2 Monate nach Arnstadt dort hätte etwas finden müssen.


Die Fragen bleiben:

Hat man für den Bankraub von Arnstadt im nachhinein eine passende Wohnmobil-Ausleihe erfunden?

Alles deutet darauf hin.


Lesen Sie bitte dazu folgenden Blogbeitrag, und bilden Sie sich danach ihr Urteil selbst!



Fahrrad Geschichte 1: Der Bankraub von Arnstadt

Am 7.9.2011 raubten zwei ca. 20 Jahre junge bewaffnete Männer die Sparkasse im thüringischen Arnstadt aus. Sie flohen auf Fahrrädern zu einem 2 Kilometer entfernten Dönerstand, wo sie die Fahrräder stehen liessen und (mit PKW?) verschwanden. 

Sie wurden niemals gefunden. Also… die Fahrräder schon, aber die Bankräuber nicht.


Zum Vergleich: Die NSU-Verschwörungstheorie des Staates BRD:

Am 7.9.2011 raubten Uwe Böhnhardt (34) und Uwe Mundlos (38) bewaffnet die Sparkasse im thüringischen Arnstadt aus. Sie flohen auf Fahrrädern zu einem 2 Kilometer entfernten Dönerstand, wo sie die Fahrräder in ein Wohnmobil einluden und verschwanden. 
Sie wurden am 4.11.2011 tot in Eisenach aufgefunden, die Beute aus Arnstadt hatten sie bei sich.

Diese beiden Geschichten passen nicht zusammen, und dennoch weiss man bis heute nicht, welche Geschichte stimmt.


Also ganz langsam: Was war in Arnstadt?


Es muss doch möglich sein aufzuklären, ob es in Arnstadt nun am Dönerstand aufgefundene Fahrräder gab oder nicht. Das muss in den Akten stehen.

Und es sind mit Akten nicht die BKA-Fabrikationen zum NSU gemeint, sondern die Alt-Akten der Kripo Gotha.

Da steht das drin.


Sollte die Thüringer Allgemeine sich das Alles nur ausgedacht haben, dass die Fahrräder am Dönerstand aufgefunden wurden?
Es also gar kein Wohnmobil gab?

Das glaube ich persönlich nicht.

Wessen DNA wurde an den Rädern gefunden?
Doch ganz sicher nicht die DNA von den Uwes.

Das Arnstädter Wohnmobil ist eine nachträgliche Erfindung des BKA.
So lautet die These.


Offenbar wurde nach der Übernahme der Ermittlungen durch die Bundesanwaltschaft und das BKA am 11.11.2011 die „Geschichte neu erzählt“:


Die DNA-Auswertung der „Bankräuber-Klamotten“ aus dem Wohnmobil ist übrigens auch ein sehr interessantes Thema, weil sie auch 4 Monate nach dem 4.11.2011 immer noch nicht erfolgt war. 



Am 16.11.2011 in Zwickau „passend gefunden“ ???


Es steht ein ungeheuerlicher Vorwurf im Raum: Beweismanipulation im grossen Stil.

Wer ist der Kopf des NSU-Phantoms?

 


NSU Sach- und Lachgeschichten Nr. 11: Wer ist der Kopf der NSU-Hydra in der Bundesregierung?

Der Kopf der NSU-Staatsverschwörung
ist der 
Staatssekretär im Bundeskanzleramt für die Geheimdienste, 
Klaus Dieter Fritsche.



Das Interessanteste ist in dem zweiten Gesprächsbeitrag:

„Das Trio muss geführt worden sein!“ nachzuhören – Da am Ende des Beitrags eine Personalie genannt worden ist, dürfte die vier Tage darauf bekannt gegebenen Berufung des bisherigen Staatssekretärs im Bundesinnenministeriums, Herrn Klaus-Dieter Fritsche (CSU), zum „Staatssekretär für die Belange der Geheimdienste“ im Bundeskanzleramt(!) wie die berühmte Faust auf das Auge passen, denn damit werden weitere Vertuschungen garantiert. 
http://www.kritische-polizisten.de/


Danke !

TA am 21.11.2011: Ein Geruch von Inszenierung, den Eulenfurz grafisch gekonnt umsetzt

Sehr richtig erkannt, Herr Pfeifer!


http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Ein-Geruch-von-Inszenierung-im-Fall-der-Jenaer-Neonazis-436860266


Es wird Zeit, die Meisterwerke des Humors der Blogseite eulenfurz.wordpress.com einmal zusammenfassend zu würdigen.

Niemand hat das NSU-Phantom besser mit graphischen Mitteln blossgestellt als Eulenfurz.

http://eulenfurz.wordpress.com/


Das ist ganz grosses Tennis !


Beteiligen Sie sich an der dortigen Umfrage:


http://eulenfurz.wordpress.com/



Wer weitere gute Satiren zum Thema NSU-Phantom kennt, bitte den Link posten!


Danke !!!

UPDATE zu Mietvertrag Wohnmobil Eisenach

Gestern wurden die Asservaten zum Thema Wohnmobil Eisenach nochmals zusammengefasst vorgestellt.

Ich fahr mal Gerri und Liese wohin. Totallüge. Tiefer Staat ?

so soll Susann Eminger am 25.10.2011 an ihren Mann Andre gesimst haben, als sie Uwe B., Zschäpe und ein blondes Mädchen zum Wohnmobilvermieter nach Schreiersgrün fuhr.

Eine komplette Erfindung, diese SMS gab es gar nicht.

Es gibt Neues.
Zufallsfund.

In dieser Akte 



ist folgendes enthalten:


Akte Seite 865


Schauen Sie doch mal auf das Datum der Ausleihe!

Da steht nicht „25.10.2011 bis 04.11.2011“.
Da steht „21.10.2011 bis 01.11.2011“


Man fand also im Wohnmobil in der schwarzen Tasche einen Mietvertrag.
Am 5.11.2011.

Holla die Waldfee…




links oben der Fahrzeugschein
darunter die Meldebescheinigung von Holger Gerlach
markiert der Mietvertrag, der in der Mitte gross dargestellt ist
rechte die Suchmaske
















Das Bekenntnis zur Bombe Keupstrasse wurde bei der Nachsuche im Schutt gefunden

Im vorletzten Blogbeitrag wurde der Auswertungsvermerk von Frau König vom BKA vorgestellt (und vollständig dokumentiert), dass auf einer Festplatte namens EDV 11 mit einer Laufwerksbezeichnung C: , 9 Ordnern und insgesamt 270 GB Daten enthalten waren.


Der PC in Zwickau enthält das Bekenntnis von Max und Gerri zur Bombe Keupstrasse

Das BKA hat sehr zügig nach dem Auffinden der nicht verschickten Paulchen-DVDs analysiert, was diese Videos zu bedeuten haben, und die Auswertung der Festplatten (zum Teil unzerstört, feuerfest… und Löschwasser-resistent…) erbrachte denn auch Bekenntnisse.
Diese Bekenntnisse sind alle in dieser Akte enthalten, und das Inhaltsverzeichnis listet die Analysen ordentlich auf.





Wo kam dieses Asservat EDV 11 her?

480 Dateien in 68 Ordnern. Schreibt Frau König vom BKA.


Um die Herkunftsfrage der EDV 11-Festplatte zu beantworten, brauchen wir folgenden Auswertungsvermerk:




Wie Sie feststellen können, fehlt in den Anhängen A das Sicherungsprotokoll zu EDV 11.
Ausgerechnet…

Was steht denn nun zur Festplatte EDV 11 im Bericht geschrieben?


Auswertung nicht möglich.
Steht da. 
Speziallabor nötig.

Wo ist es wann gefunden worden, das Asservat EDV 11 ???


Draussen im Brandschutt am 9.11.2011, zusammen mit der Ceska 83 mit Schalldämpfer.

Also das hätte ich nie nicht vermutet.
Da bin ich jetzt aber tooootal überrascht.


Alles Wichtige wurde immer und ausnahmslos (?) später im Brandschutt gefunden.

– die Ceska 83 SD
– die Beweise Keupstrasse, die alten Videodateien mit den Vorgänger-Videos
– die ERMA-Pistole (2. vermutete Dönermordwaffe)
– die 2. Mordwaffe Heilbronn
Und auch in Eisenach wurde erst „später“ gefunden…

– Holger Gerlachs Papiere im Wohnmobil erst 4 Tage später Gerlach wurde am 5.11. per Hubschrauber in Niedersachsen besucht, denkt an die 27.250 Euro Bargeld in seinem Bankschliessfach

– die Beute erst 1 Tag später (teilweise POSTBANK-Banderolen… statt Sparkasse…)

– die Beute Arnstadt und 20.000 Euro aus 2007 aus Stuttgart (LZB) auch 1 Tag später

– die Dienstwaffen aus Heilbronn… ist völlig unklar, da widersprüchliche Aussagen.



Und die Sache mit den Tattoos vom Herrn Böhnhardt ist auch noch nicht fertig erzählt…


Da kommt noch Einiges auf das BKA und die BAW zu… oder sollte man besser „Sicherheitsbehörden und Regierung“ sagen ???


Der PC in Zwickau enthält das Bekenntnis von Max und Gerri zur Bombe Keupstrasse

Das BKA hat sehr zügig nach dem Auffinden der nicht verschickten Paulchen-DVDs analysiert, was diese Videos zu bedeuten haben, und die Auswertung der Festplatten (zum Teil unzerstört, feuerfest… und Löschwasser-resistent…) erbrachte denn auch Bekenntnisse.

Diese Bekenntnisse sind alle in dieser Akte enthalten, und das Inhaltsverzeichnis listet die Analysen ordentlich auf.



Teil 1 ist der hier:

Das „Bekennervideo“ zeigt die 9 Morde. Nein, stimmt nicht. Es zeigt nur 3 Morde


und Teil 2 ist das:


Das „Bekennervideo“ zeigt die 9 Morde. Nein, aber es zeigt 3 unbekannte Verbrechen?

Machen wir weiter mit dem Propaganda-Meisterwerk der BRD-Leitmedien…


Es folgt jetzt -als Teil 3- der Vermerk von Frau König BKA vom 5.12.2011.


Es ist doch sehr interessant, wer damals als Mitglied der Terroristischen Vereinigung gehandelt wurde: Nicht 2 Tote und Beate, sondern auch Holger Gerlach, und Max Burkhardt.

„Max und Gerri“…

Der 15-minütige Film trägt das Datum 3.12.2007.



Die Waffennummer von Kiesewetters Dienstpistole in der Schlusssequenz  ist offensichtlich noch nicht „erkannt“. 

Also bitte, liebe Frau König… ts ts ts. Böser Fehler…

Da haben Sie das Bekenntnis zur Keupstrassebombe, liebe Leser !!!

gerri auf kamera.avi  und max auf kamera.avi

Die Bombe haben also Gerri und Max gelegt. Das ist ein Bekenntnis.
Zur Keupstrassenbombe.

Plakat NSU ali1 bis Plakat NSU ali9  (Dönermorde) sind keine Bekenntnisse, und Köln 1 avi (Probsteigasse 2001) ist auch kein Bekenntnis.

Aber Keupstrasse ist Eines!


Nicht vergessen, die Bombe Keupstrasse explodierte erst beim 2. Versuch, die Viva-Bilder sind vom 1. Versuch ca. 1 Stunde vor dem 2. Versuch. 


Hier werden die ersten uralt-Videos thematisiert, das 1. stammt von 2001.
Dazu auch interessant: Wir, der NSU



Weiter bitte, Frau König.

Wir sind bei den „alten Videos“, die man erst nach dem Paulchen-Video fand.

 4.2 betrifft das neuere Altvideo.

Das 1. Video beinhaltet nur Simsek und die Probsteigasse,
das 2. Video beinhaltet die erste Halbserie (4 Morde) und die Probsteigasse.

Punkt 4.3 hat Schweden als Thema:



Vielen Dank an Frau König vom BKA.
Grüße !!!

Uralte Postleitzahlen etc. sind ein Indiz auf nichtdeutsche Adressbeschrifter

Wenn jemand Adressen auf Briefumschläge schreibt, sei das nun 2007 oder 2010 oder 2011 geschehen, und eine seit 1993 ungültige Postleitzahl verwendet, dann ist das sehr merkwürdig, und es ist ein starkes Indiz auf einen Ausländer.

Ist es deutlich nach 2007 geschehen, die Beschriftungen, dann ist auch die mehrfache Verwendung von „PDS“ statt „DIE LINKE“ ein starkes Indiz auf einen Beschrifter „der sich nicht in Deutschland auskennt“.

Das BKA kann googeln, die PLZ hätte 06108 heissen müssen, die verwendete PLZ 6122 war seit 1993 ungültig. 6122 Halle/Saale hätte bis dahin  O6122 heissen müssen. Ost und West, erinnert sich noch Jemand? 5300 war Bonn und Weimar, also W-5300 Bonn…O-5300 Weimar.

Das ist ein starkes Indiz auf nichtdeutsche Beschrifter der Adressen.

Das ist auch Anderen aufgefallen, nur nicht dem BKA und den 50 Rechtsanwälten im Gerichtssaal… 

Lars Winter hat genau das Wesentliche erkannt:

twitter.com  #NSU



Da dieser Aspekt bisher kaum eine Rolle spielte, habe ich den nochmals „rausgezogen“ und hier dargestellt.

Er ist wichtig.

Ebenso spielte es für das BKA keine Rolle, wie das APABIZ Berlin, also die Antifa an das Paulchen Video kam, um es weltexklusiv an den Spiegel verticken zu können, obwohl doch die BILD das Video frei Haus bereits Tage vor dem Spiegel hatte, und weitere Empfänger ebenso, und Niemand veröffentlichte die Hitler-Tagebücher das NSU-„Bekennervideo“.

Warum war es dem BKA egal, woher die Antifa das Video hatte, während die Nachforschungen nach den anderen Empfängern ganze Aktenordner füllen.

Das BKA hat jede Kopie des Videos ausfindig gemacht, nur 1 war schon entsorgt, Ablage „P“.
Aber das APABIZ haben die nie gefragt, woher die das Video hatten…

Ist komisch, gelle ???

UPDATE: 

Danach fragt RAin Schneiders Sche., ob er Ermittlungen gemacht habe, inwieweit “das so genannte Apabiz” an die Bekenner-DVD gekommen sei. Sche. fragt: “Stehen die im Verzeichnis?” Schneiders sagt, sie habe nichts gefunden. Sche. “Dann nicht” Von ihm seien keine Ermittlungen getätigt worden, ob da was angekommen sei.

http://www.nsu-watch.info/2013/10/protokoll-50-verhandlungstag-24-oktober-2013/


Die Antworten auf diese Fragen würden uns der Lösung des Rätsels „NSU-Phantom“ ein riesiges Stück näher bringen!!!

Die Naivität der RA Schneiders scheint auch grenzenlos zu sein, btw….


Ebenso wäre bei David Schraven von der WAZ zu klären, und zwar dringend, ob die von ihm am 15.11.2011 berichteten Teaser tatsächlich am 6.11.2011 im Briefzentrum Schkeuditz (Leipzig) abgestempelt wurden.

Neuer Kurzfilm der Terroristen aufgetaucht

15. November 2011 von  

Ist dort auf diesen Teasern eine Bezugsadresse für die Langfassung des Paulchen-Videos, zum Beispiel das APABIZ in Berlin angegeben ???

Und wenn dem so wäre, dass Teaser verschickt wurden, wieso hat das BKA alle diese Kurzfilme als Vollversionen dargestellt?


Hier geht es gleich weiter mit dem Bekenntnis der Uwes zur Keupstrassenbombe…

Ich fahr mal Gerri und Liese wohin. Totallüge. Tiefer Staat ?

so soll Susann Eminger am 25.10.2011 an ihren Mann Andre gesimst haben, als sie Uwe B., Zschäpe und ein blondes Mädchen zum Wohnmobilvermieter nach Schreiersgrün fuhr.

Eine komplette Erfindung, diese SMS gab es gar nicht.

Warum?

Weil der Mann zur Schlüsselübergabe (=Abholung) alleine kam.

Das hat der Vermieter vor Gericht ausgesagt:

Das nächste sei ein Anruf der Kripo Zwickau gewesen, ob das Kennzeichen von ihnen sei. Dann sei die Polizei gekommen und habe Kaution, Belege und Verträge beschlagnahmt und sie vernommen. Nach Aussage seiner Kollegin habe es sich beim Mieter um einen Holger G. gehandelt. Zur Schlüsselübergabe sei der Mann alleine gewesen, so K. Die Übergabe sei am frühen Nachmittag gewesen. K. bestätigt den Vorhalt von Götzl, das Wohnmobil sei am 25. Oktober 2011 abgeholt und am 14. Oktober 2011 geordert worden.

http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-54-verhandlungstag-12-november-2013/ 

Es ist also seit 12. Nov 2013 bekannt, dass die Geschichte völlig anders gewesen sein muss.


Andreas Förster am 30.5.2014:

Am 25. Oktober 2011 erscheint ein junger Mann in einer Caravanvermietung im vogtländischen Schreiersgrün, etwa 30 Kilometer südlich von Zwickau. Es ist Uwe Böhnhardt, der mit einem gefälschten Ausweis ein Wohnmobil der Marke Fiat Sunlight mietet. Am 4. November will er das Fahrzeug zurückbringen. Begleitet wird er von einer jungen Frau und einem kleinen, blonden Mädchen im Vorschulalter, das „Mama“ zu der Frau sagt. Das behaupten zumindest später die Vermieter. Wer das Kind ist, weiß man bis heute nicht. Auch ob die Frau wirklich Zschäpe war, wie die Ermittler glauben, ist fraglich. Eine erste Phantomzeichnung der Zeugen weist keine Ähnlichkeit mit ihr auf. Außerdem fahren die drei, als sie am 25. Oktober das Wohnmobil abholen, in einem großen Familienauto vor – das Trio besitzt aber kein eigenes Auto.


1. Der Ausweis war echt, es war ein Reisepass von Holger Gerlach. Als Perso nur eingetragen ins entsprechende Formularfeld.





2. Der Abholer (Mann) kam alleine, wer immer er war.

Der Mietvertrag ist offensichtlich vom 21.10.-01.11.2011 gelaufen und wurde später auf 25.10.-04.11.2011 geändert.

Bericht Menzel 5.11.2011

Diese Phantome stammen offensichtlich nicht vom Sehen am 25.10.2011, sondern vom Sehen am 14.10.2010 oder vom 21.10.2010.
Wer waren diese Leute mitsamt blondem Mädchen?
Die in der Berliner Ecke Urlaub machen wollten?

Der gesamte Mietvorgang scheint nachträglich komplett geändert worden zu sein.

Siehe hier:

Der Mietvertrag für das Eisenacher Wohnmobil wurde manipuliert

Die Frage lautet: Wann, und von wem ?


Warum wurden Pass und Führerschein von Holger Gerlach erst 4 Tage später im Wohnmobil dokumentiert, nämlich am 8.11.2011, also erst 4 Tage nach dem Tod der Uwes im Wohnmobil? 

Warum verhaftete man Holger Gerlach am 5.11.2011, fand in seinem Bankschliessfach 27.250 Euro Bargeld, liess ihn wieder laufen und verhaftete ihn erst 8 Tage später?

Warum wurde das Geld in derselben Tasche, in der auch Ausweis und Führerschein von Gerlach waren, bereits am 5.11.2011 dokumentiert?
Das kann nicht stimmen!

War es so, dass man mit Gerlach erst noch einen Deal machen musste, „Du behältst die 27.250 Euro, dafür gehst Du in U-Haft, gestehst Beihilfe, und Du gibst uns jetzt Deinen Pass und Deinen Führerschein, den brauchen wir für das Wohnmobil mit den beiden toten Uwes!“

Wie kamen die Uwes an das Wohnmobil, wer gab es ihnen, denn der Fahrzeugschein wurde bereits am 5.11.2011 gefunden?





Wer rief beim Vermieter bzw. dessen Schwester an und verlängerte das Wohnmobil?

Wie kann eine Meldebescheinigung von Holger Gerlach am 5.11.2011 gefunden worden sein, während der Pass und der Führerschein in derselben schwarzen Tasche erst am 8.11.2011 gefunden wurden?


Ist es so, dass das „Mitspielen der Firma Knust“ durch Beschlagnahmung der 1000 Euro Kaution „begünstigt wurde“, und dass dem Mann das Wohnmobil mit Zeitwert 36-37 T€ immer noch nicht ersetzt wurde?


Mit welchem Recht wurden dem Geschädigten Mario Knust auch noch die 1000 Euro Kaution weggenommen? Fingerabdrücke und DNA auf Geldscheinen sind kein wirklicher Grund.
Falls doch: Wo sind die Ergebnisse, wer zahlte diese Kaution?



Die gesamte Geschichte des letzten Wohnmobiles stinkt 3 Meilen gegen den Wind.
Wie die Wohnmobilgeschichte beim vorletzten Bankraub in Arnstadt auch…