Category Archives: die NSU Macher

Das LKA Stuttgart und seine Asservaten Teil1

Die Asservaten im Wohnmobil wurden grösstenteils am 5.11.2011 gefunden, bis auf die „Nachfindungen“ wie Pass, Autoschlüssel etc., aber die Masse der Asservate trägt das Datum 5.11.2011.


Die Sicherung der meisten Asservate erfolgte durch die TOG „Tatortgruppe“ des TLKA und durch die Soko Capron des PD Menzel in Gotha.

Aus dem Sachstandsbericht (von Gestern):

Vom 06.11. bis 16.11.2011 wird in der KPI Gotha durch KOK Sopuschek die allgemeine Dokumentation und Auflistung der gesicherten Gegenstände aus den jeweiligen Entnahmebereichen (durch Bildtafeln kenntlich gemacht) durchgeführt und der Tatortgruppe am 17.11.2011 übergeben. 
Am 17.11.2011 wird die Soko „Capron“ durch die zentrale BAO „TRIO“ übernommen, welche federführend das BKA leitet. Die Beamten der TOG des TLKA werden am 21.11.2011 in die BAO „TRIO“ eingegliedert. 

Der Bericht mit 1400+ Seiten und den ganzen Bildern darin ist am 27.12.2011 fertig gewesen:

Zu spät für die Schwabentrickser?

Aus dem Stregda-Dokument 27.12.2011:


Was steht da?
8.11.2011, KOK Sopuschek.


Jetzt die Schwaben:

Das kann nicht Beides stimmen: Sopuschek ist nicht Harder, 5.11. ist nicht 8.11., und überhaupt, was hatten denn die Schwaben dort zu suchen, im Wohnmobil, wo die Waffen der Heilbronner Polizisten doch schon am 4.11.2011 rausgenommen wurden?

Wer ist M.N., dessen Spuren in Zwickau UND in Eisenach gefunden wurden?

Manfred Nordgauer vom LKA Stuttgart?

Was hatte der in Zwickau zu suchen?


Und was will ein Spezialist „für zusammen gepuzzelte Autos“ an einem Tatort mit Waffen?
Etwa Wohnmobile faken?

Und was will der in Zwickau? 


Was ist Asservat 2.12.153 ?

Eine Quittung für eine CCD-Camera aus dem Jahr 2006.
So so.

Wie war das mit den CCD-Cameras doch gleich, die NACH dem 24.10.2011 in Balkonkästen mit Plastikblumen getarnt wurden?



Hat eine dieser 4 Cameras nicht „Thomas Starke-Junior-DNA“ gehabt, die gerade Gestern „ein BKA-Fehler“ war?

BKA gesteht schwere Ermittlungspanne ein
Eine DNA-Spur in der Wohnung des NSU-Trios deutete auf einen Skinhead und Ex-Geliebten von Beate Zschäpe. Doch am Ende stellte sich heraus, dass sie von einem Mitarbeiter der Polizei stammt
Ein BKA-Ermittler hat als Zeuge im NSU-Prozess eine Ermittlungspanne eingeräumt. Auf einer Überwachungskamera, die das NSU-Trio in seiner Wohnung in Zwickau installiert hatte, habe die Polizei eine DNA-Spur gefunden, die zu einem mutmaßlichen Terrorhelfer zu passen schien. Später habe sich herausgestellt, dass diese Spur tatsächlich von einem Labormitarbeiter der Polizei stammte.   http://www.welt.de/politik/deutschland/article130758066/BKA-gesteht-schwere-Ermittlungspanne-ein.html

Was hat Manfred Nordgauer vom LKA Stuttgart in Eisenach im Wohnmobil und in Zwickau getan? VOR und AM und NACH dem 4.11.2011 ???

Lesen Sie, was die Anlieger in Zwickau uns erzählt haben:

3. In den Wochen vor dem 4.11.2011 wurden dort jede Menge fremder Autos gesehen, aus Köln, aus der „schwäbischen Provinz“, also aus Baden-Württemberg.

Das finden Sie hier:


Sonntag, 22. Juni 2014

Update zu: Taskforce in Zwickau

Heute erschien ein Blogbeitrag, der sofort Reaktionen auslöste.
Über die Frühlingsstrasse in Zwickau. 4.11.2011. Was da los war vorher.



Da ist der 4.11.2011 vorbereitet worden, und der „Labormitarbeiter des LKA Stuttgart Manfred Nordgauer“ war dabei ???

http://www.zvw.de/inhalt.die-landeskriminaler-jeder-noch-so-kleinen-hautschuppe-auf-der-spur.39116ad1-19c3-474d-9903-3e24dbbdd852.html



Das ist aber nicht die Geschichte, die uns die Leitmedien Gestern erzählten…komisch, gelle?
Ende Teil 1.



Schlauer als Tom Sundermann sind seine Leser zu 99.85 %…

http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2014/08/01/medienlog-thomas-s-dna/

Das BKA hat den BGH veräppelt bezüglich der Paulchen-Videos?

Am 9.11.2011 findet man in Zwickau einen Haufen Umschläge mit Paulchen-Videos.
Fingerabdruckfrei, DNA-frei ebenso.


Zusammen mit der Ceska 83 mit Schalldämpfer. Selber Tag.
Im Schutt, wo und wer genau das fand ist unklar…

Die Waffe kommt am 10.11.2011 beim BKA an, und wird 

-nach umfangreicher Reinigung und Instandsetzung, 

Austausch des Laufes mit dem der echten Mordwaffe,
ich hab das durchgestrichen, denn das passierte eher vor dem Auffinden,
das war nicht das BKA, Abteilung KT, das geschah vorher…

Probebeschuss zur Gewinnung von Vergleichshülsen und 
elektromikroskopischem Abgleich mit den 9 Hülsen aus 9 Dönermorden, 
davon 7 aus den ersten 2 Morden, und (nur) 2 aus den letzten 7 Morden, 

nur Stunden nach Eingang beim BKA 
öffentlich zur Mordwaffe der Dönermorde erklärt. 

Am 11.11.2011, später Vormittag. 
Durch den GBA. Pressekonferenz.

Helau und Alaaf.

Soweit klar?

_____________________________

Und dann tauchen auch noch versendete Paulchen-Videos auf!


Axel Springer in Halle hatte die DVD zuerst, öffnete aber den Brief 2-4 Tage lang nicht, erst am 9.11.2011, schmiss den Umschlag weg, schaute die DVD nicht an, und so konnte der Spiegel die DVD weltexklusiv am 13.11.2011 in Spiegel-TV vorstellen, und am 14.11.2011 im Heft Auszüge bringen.

So zumindest die BKA-Version…


Und die PDS in Halle bekam eine DVD am 7.11.2011.
(umbenannt 2007 in DIE LINKE)


Was hat denn der KOK Röse dazu geschrieben?

am 6.11.2011 (Sonntag) in Schkeuditz abgestempelt

Es wurden mindestens 6 DVD am 6.11.2011 in Schkeuditz abgestempelt.

Ermittlungen des Bundeskriminalamts bei der Post haben sodann ergeben, dass sechs der versandten DVDs am 6. November 2011 im Briefzentrum 4 in Leipzig abgefertigt worden waren  und sich somit unter den  ab  dem  Abend  des 5. November 2011  –  nach dem Tod von Böhnhardt und Mundlos  –  in Briefkästen in Sachsen, Sachsen -Anhalt und Thüringen eingeworfenen Sendungen befunden hatten.

http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=pm&Datum=2012&Sort=3&nr=59396&linked=bes&Blank=1&file=dokument.pdf 


Alles klar?

Aber keine an den Spiegel dabei… auch nicht später.
Woher hatte der Spiegel das Paulchen-Video?

Woher hatte der SPIEGEL das Video?
Vom Antifastischen Pressearchiv Berlin.
Von der Antifa.

Woher die Antifa das Video hatte, das war dem BKA, das hinter jeder Kopie des Videos hinterher hechelte, vollkommen egal. Man fragte dort gar nicht nach.

https://web.archive.org/web/20120112134915/http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/
medien_politik_wirtschaft/nazis121.html


Die haben fast geheult bei NDR, weil der Spiegel schneller war…


So, und jetzt dürfen Sie mal raten, woher das APABIZ das Paulchen-Video hatte!
Aber Sie haben nur 1 Versuch 🙂




Keine der beschuldigten Personen U.B.1977, U.M.1973, B.Z.1975, H.G.1974, R.W.1975, M.F.B. 1978, M.D. 1975 oder A.E. 1979 kommt als beteiligter Spurenverursacher der oben aufgelisteten Befunde in Betracht.

Die ANTIFA in Berlin (APABIZ) hatte das Paulchenvideo vom Herrn Giesbers, Tilo, mutmasslicher V-Mann und Angestellter im PDS-Büro Halle, unter anderem… oder das APABIZ hat das Video selbst gemacht, oder man hat es dem APABIZ seitens des BfV zugespielt, wer weiss das schon genau? 

Ob Andre Eminger das Video gemacht hat, samt Vorgängerversionen, das konnte das BKA bekanntlich auch nicht ermitteln… oder soll man sagen „durfte das BKA nicht ermitteln“ ???

Das BKA jedenfalls hat nie ermittelt, wer das Video machte, und wie es zum APABIZ kam. Mutmasslich weil das BKA keine V-Leute enttarnen durfte.

V-Leute gibt es mutmasslich auch im APABIZ selbst…



Nun, Daumen auch, Ringfinger ebenfalls, das ist ja nun keine Überraschung… der hat es ja „geprüft“, das Video…




Also, wie hat man den BGH betuppt, inwiefern?

Man hat dem BGH erzählt, es seien Langfassungen mit 15 Minuten Spielzeit gewesen, die da am 6.11.2011 im Briefzentrum 4 in Schkeuditz (Leipzig) eingeworfen wurden.


Das stimmt nicht.
Das ist „hinermittelt“.
Man könnte es auch Beweisbetrug nennen.

Es waren 90 Sekunden Teaser ohne Ton, Kaufangebote.
Langfassungen gab es erst später… händisch eingeworfen… in Nürnberg und anderswo.

Mittwoch, 16. Juli 2014

Der Empfänger unter 4. in der Liste, die Westdeutsche Allgemeine Zeitung in Berlin, die hat auch so eine DVD mit Poststempel Schkeuditz 6.11.2011 bekommen.

Auch wenn da beim BKA „nicht ersichtlich“ steht… das stimmt nicht.



Die nun aufgetauchte DVD wurde am 6. November 2011 im Briefzentrum Leipzig abgefertigt.

http://www.derwesten-recherche.org/2011/11/neuer-kurzfilm-der-terroristen-aufgetaucht/ 

Schkeuditz ist genau dieses riesige Briefzentrum bei Leipzig. Am Flughafen.

Die zuerst versendeten Videos waren Kurzversionen ohne Ton, genannt Trailer oder Teaser.
Stand da die Bezugsadresse vom APABIZ drauf?


Und so hat das BKA den BGH veräppelt. 
Indem es die Teaser zu Vollversionen erklärte.


Und wer hat am 5.11.2011 die Teaser eingeworfen?
Sie haben dieses Mal 3 Versuche:
– Tilo Giesbers, mutm. Spitzel 
– Tilo Giesbers, mutm. Spitzel
– Tilo Giesbers, mutm. Spitzel

Wählen Sie mit Bedacht 😉



Sabotage der Akten durch die Polizei ?

Antwort auf eine Frage im Kommentarbereich zu:

Mittwoch, 30. Juli 2014

Gibt es Protokolle zu B&M Spuren an den beiden

Rädern?


Natürlich nicht. 

Es gibt noch nicht einmal ein Datum, es sind die einzigen Asservate ohne konkrete Angaben zum Auffinde-Zeitpunkt bei Hunderten Asservaten im Wohnmobil insgesamt, Alles hat ein Datum, nur die Mountainbikes nicht:

Der Abschnitt 1.8 hat ganze 6 Seiten, man kann das hier erkennen:





Das wars. Kein Auffindedatum, kein Hinweis auf DNA etc Untersuchung, gar nichts.
Also… vermeidbare Fehler, oder nicht?
Warum wurden diese Fehler nicht vermieden?
Schlamperei oder Absicht?

__________________________

Die Erfahrung mit den Akten lehrt, dass immer wenn Angaben fehlen, die obligatorisch sind, also normal nie fehlen, irgendwas faul ist.


Das ist auch so mit dem letzten Wohnmobil:

Es gibt rd. 65 Fahrzeugausleihen, die alle fein säuberlich aufgelistet sind, wann ausgeliehen, wo ausgeliehen, Kennzeichen des Fahrzeugs. Eine 8 Seiten lange Auflistung…



Und dann fehlt da plötzlich das Kennzeichen… 
War also gar nicht das Wohnmobil V-MK 1121 aus Schreiersgrün?
Oder war nicht zugelassen?
War das V-AH xxxx ? 
Nummernschilder vorm Abstellen in Stregda getauscht ???

(V-AH xxx wurde in der Frühlingsstrasse 26 in Zwickau wochenlang stehen gesehen, war am 3.11.2011 Abends um 8 noch dort, und am 4.11. Morgens verschwunden…)




Und das ist auch so beim Arnstädter Wohnmobil, dass es 2 Fehler gibt, die nicht hätte passieren dürfen:

Zur Erinnerung: Man will einen Mietvertrag in der Ruine gefunden haben, am 14.11.2011
so erfuhr man von diesem Wohnmobil aus Dennheritz von Caravan-Service Bresler für den Arnstädter Bankraub. 

Steht da so in den Akten.

Aber Frau Silke Bresler vernahm man bereits am 11.11.2011… hüstel…

Und als man die 65 Fahrzeugausleihen Monate später neu zusammenstellte, da schrieb man ins Vorwort der Aufstellung, man habe in der Ruine in Zwickau Mietverträge von Womo-Horn und Auto-Stölzel gefunden, vergass aber Caravan Bresler… lach…


Das kann man en detail beim Zahlenbrei total nachlesen…


Meine Vermutung ist dabei diese, dass manche der Beamten das absichtlich machten, damit Andere diese Fehler finden und die Manipulationen aufdecken.

Das ist irgendwie so ähnlich wie der Apfel, in den Prof Mundlos vor Gericht gebissen hat, und dass sich die Herfurths partou nicht an die Klamotten der Katzenkorb-Übergeberin erinnerten.
Weil sie sich nicht erinnern wollten… stiller Widerstand…???



Oder man nehme den Dummy des KHM Frank Lenk aus Sachsen, des Brandermittlers, der einen Wink mit dem Starkstrommasten in seine Fotomappen einbaute, als es um die Kiesewetter-Blutjogginghose mit dem Mundlos-Schnodder ging. 



Übergabe von „Textilhaufen“ ans BKA, ohne Erfassung der Einzelteile?
Sowas gibt es nicht.



Und was ist der Zweck der Großaufnahme von“ Zschäpes“ rotem Fluchtmantel im Haus? Die eine kurze Jacke ist, kein Mantel, wie man ja auch auf den Sparkassen-Überwachungskamera-Bildern sieht!

Ist das noch ein Wink?





Das sind stille Helden, die so ihr Nichteinverständnis mit den Beweisbetrügereien der BKA-Staatsschützer zum Ausdruck brachten ? 
Kann das sein ?


Wollen wir das mal so annehmen… und sagen DANKE !!!

Allen stillen Helden bei der Polizei Sachsen, der Polizei Thüringen und bei der SOKO TRIO herzlichen Dank für ihre Sabotage! selbst wenn die unabsichtlich geschah… Klasse gemacht !!!


Wir haben es gefunden, Vieles davon, und irgendwann erzählt ihr uns mal bei einem kühlen Glas Bier, was wir alles übersehen haben. 

Aber noch sind wir ja mitten drin… im Finden… 





Bikers welcome 😉



http://www.blue-knights-saxonia.de/images/BlueKnights.jpg

Nein, Herr Lenk hat keine gelbe Jacke an.
Und langes blondes Haar hat er auch nicht 😉

Die Hunde fanden kein Benzin in Zwickau, nur der Brandermittler roch es

Nur ausserhalb der verriegelten Wohnungstür, wo ein offener Benzinkanister gelegen haben soll.

Der hier:


Am Sonnabend seien USBV-Kräfte [USBV = Unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtungen] dazu gekommen, am Sonntag habe ein Sprengstoffspürhund das Objekt untersucht. Es sei eine hohe Konzentration von Benzin feststellbar gewesen, es habe sehr stark danach gerochen. http://www.nsu-watch.info/2013/06/protokoll-15-verhandlungstag-25-juni-2013/


Is scho recht, Herr Lenk… bester Schnüffelhund Sachsens… 

Aber Sonntag ist falsch.
Die Hunde kamen am Sonnabend, den 5.11.2011


Und dann kam der Schnüffelhund und rennt durch die Wohnung, und dann findet der kein Benzin, weil keines da ist. Und der andere Schnüffelhund auch nicht…

Nur vor der Tür. Da wo ein Benzinkanister lag. Oder gelegen haben soll. Die Tür war abgeschlossen… die Feuerwehr brach sie auf.


@nachdenkerin


Und, was ist Spur Nr.4 ???

Spur Nr. 04

Fußabstreicher mit verm. Brandbeschleuniger (Spürhundverweis) Fußboden, Podest rechts, unmittelbar vor Wohnungseingangstür der Brandwohnung


Mehr wurde nicht gefunden am 5.11.2011.

Können Sie nachprüfen.
Steht im 

Kriminaltechnischer Untersuchungsbericht
Zur Explosion mit Brandfolge des Wohnhauses
Frühlingsstraße 26, in 08058 Zwickau

Aktenzeichen: GBA 2BJs 162/11-2
Sachbearbeiter: KHM Frank Lenk

Download-Link:  

http://www.file-upload.net/download-9278358/Bd-4-2-2-Brandbericht-Zwickau-Anl20-KT-TO-Arbeit—Antr-KT-Untersuchung.pdf.html 

Am 05.11.2011 hatten die Spürhunde KEINEN Brandbeschleuniger in der Wohnung erschnüffelt, lediglich nur einmal vor der Wohnung. Irgendwas im Bad, aber man brach ab.


Am 7.11.2011 kommen die Hunde wieder, und erschnüffeln in allen Räumen Benzin.

Der Einsatz der Brandmittelspürhunde erfolgte am 05.11.2011 in der Zeit von 12.00 Uhr – 13.30 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt war der Brandschutt in den einzelnen Brandbereichen noch nicht beräumt. ………

Der 2. Einsatz der Brandmittelspürhunde erfolgte am 07.11.2011 in der Zeit von 10.00 Uhr bis 15.45 Uhr

……….

Durch die Brandmittelspürhunde kam es in allen 12 Räumen der Brandwohnung zum Anzeigeverhalten und somit zum Vorhandensein einer brennbaren Substanz.…….

Im Ergebnis des Gutachtens konnte festgestellt werden, dass von den 22 eingeschickten Spuren in 19 Spuren ein deutlicher Nachweis von Inhaltskomponenten von Ottokraftstoff nachgewiesen werden konnte. 

Es handelt sich um die Spuren 1, 2, 3, 4, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 15, 18, 19, 29, 30, 31, 32.


Das muss Zauberei sein!

Können Sie ebenfalls nachprüfen:
Steht im 

Kriminaltechnischer Untersuchungsbericht
Zur Explosion mit Brandfolge des Wohnhauses
Frühlingsstraße 26, in 08058 Zwickau

Aktenzeichen: GBA 2BJs 162/11-2
Sachbearbeiter: KHM Frank Lenk

Download-Link:

http://www.file-upload.net/download-9278443/Bd-4-2-2-Brandbericht-Zwickau-120131.pdf.html 



Und damit steht fest, dass der MDR und die Feuerwehr nicht geflunkert hatten.
Oder doch?

Samstag, 7. Juni 2014

http://www.mdr.de/sachsen/zwickau132_zc-f1f179a7_zs-9f2fcd56.html




Wer ist Katrin Rolle?
„irgendwo müssen die ja sein.“ 

Wer kennt Katrin Rolle, und was wusste Katrin Rolle von den Bewohnern?
Die waren doch „im Untergrund“ ???


Und wie kann der MDR vom Ergebnis der Suchhunde-Schnüffelei wissen, wenn die Suchhunde erst 1,5 Stunden nach Erscheinen der Meldung angekommen sein sollen?

Fragen über Fragen…


Wann wird denn endlich mal ermittelt, wie und durch wen das Benzin nach Zwickau kam?



Wenn Herr Lenk Recht hat, dann hat die Wohnung am 5.11. nicht nach Benzin gestunken, am 6.11. jedoch sehr stark. Dann kam das Benzin in der Nacht vom 5.11. auf den 6.11.2011.



Das muss dann ja ein sehr guter Wachdienst gewesen sein, wenn an 20 Stellen in der Wohnung aus 2 Kanistern 2 Sorten Benzin verschüttet werden konnten.

Hat der auch gepennt, als die Schuttfestplatte EDV 11 mit den Bekenntnissen, das angebliche Fluchthandy Zschäpes und 8 Waffen, darunter die Döner-Ceska mit Schalldämpfer sowie zahlreiche „Paulchen-Videos“ in den Schutthaufen versteckt wurden?

Warum hatte der „die späte Bruni“ nicht dabei, die 2. angebliche Dönermordwaffe 
Kal 6,35 mm, die zum Schluss dann noch „nachgefunden werden musste“ ???

Das kann doch Alles gar nicht wahr sein…



Was ist los mit diesem Schland?




Zahlenbrei für Hartgesottene: Fahrzeugausleihen total.

Es ist einfach nur typisch deutsche Gründlichkeit, mit der @nachdenkerin die 65 Fahrzeugausleihen des „NSU“ nachvollzogen hat, da kann man nur mit den Ohren schlackern…

Ausgangspunkt war dazu die BKA-Aufstellung der Fahrzeugausleihen, die an sich schon erschöpfend erscheint, aber voller Fehler und Manipulationen ist. Ich hatte da nur die gröbsten Böcke rot markiert, und daraus gewisse Schlüsse gezogen.



@nachdenkerin hat sich die einzelnen Mietverträge auch noch dazu genommen, und sie hat haufenweise Fehler gefunden:

Falsche Postleitzahlen bei Gerlachs Adresse, eine aus Hannover für eine Anschrift in Lauenau, mehrfach derselbe Fehler, und allein das reicht schon aus, um die nachträgliche Fabrizierung dieser Mietverträge annehmen zu können, ja zu müssen.

Kein einziges Mal Perso/Pass oder Führerscheinnummer eingetragen bei 50 Stölzel-Mietverträgen…

Ihre Ergebnisse gibt es hier:

@nachdenkerin macht auf jeden Fall wesentlich weniger Fehler als die Ermittler. 
Das ist FAKT.

Man kann sich das auch downloaden und in Ruhe nachvollziehen:

http://www.file-upload.net/download-9289533/2014_07_29_Chronologie_Fahrzeuganmietungen.pdf.html

http://www.file-upload.net/download-9289542/2014_07_29_Chronologie-Fahrzeuganmietungen.csv.html


Man kann auch mit ihr darüber diskutieren, und zwar im Forum:

http://fatalist.freeforums.org/asservate-wohnmobil-gesamt-t36-40.html

Man kann ihr hier in einem Kommentar danken für ihre Mühe.

Und damit man das besser abschätzen kann, was sie geleistet hat, hier die Einzelverträge:

Die These:

Wichtig ist, dass es 50 oder so Mietverträge ohne Unterschrift, ohne Ausweismummer, ohne Führerscheinnummer etc gibt.
Beim Stölzel (Autovermietung Zwickau) gibt es keinen einzigen Mietvertrag mit mehr als „Holger Gerlach, Adresse Hannover, Telefonnummer“ drin.

Es ist auch klar, wie sie das gemacht haben:

Bei 150 Autos findet man für jeden beliebigen Tag/Zeitspanne einen Mietvertrag. Der gehört zu irgendwelchen Leuten, die sind alle echt real verliehen worden. Bezahlt, gebucht, alles echt.

Diese Mietverträge schrieb man auf Gerlach um. 
Daher die Fehler mit PLZ etc.
Geschlampt.

Die Handschrift ist IMMER dieselbe bei allen Stölzel-Mietvertägen.
Es wurde niemand ausser Stölzel vernommen, kein einziger Mitarbeiter/in.

Leute, der Fall ist klar. Glasklar.


Bei den Womos war das schwieriger, denn 150 Womos hatte niemand im Bestand.
Da musste für Köln 2004 auf einen VW Touran umgesattelt werden, weil es keine passende Ausleihe bei Horn oder so gab.

Ein nicht verwandelter Elfmeter der Verteidigung. Ohne Torwart.

Keine V-Leute im NSU oder im Umfeld des NSU

Ein kaum beachteter Schatz: 
Der Youtube-Kanal von Georg Lehle, Friedensblick.de
Dieses Video hat nur 250 Klicks:




Was Friedrich nicht sagt: Damals, als das Interview geführt wurde, war der Erlass „Aktenvernichtung stoppen!!“ gerade mal gut 1 Monat alt.

Man hatte lustig geschreddert, vom 11.11.2011 (Lothar Lingen) bis in den Juni 2012, allein im BfV 317 Akten.

Der „Ermittlungsbeauftragte des Herrn Friedrich“ war selbst ein Ex-BfV-Mann, ein gewisser Herr Engelke. Bock, Gärtner,… es ist wirklich groteskes Theater… absurd.

Das ist die Realität:

Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt waren mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit V-Leute. 13 Jahre „Untergrund“, wer glaubt denn bitte solch einen Blödsinn?

Beate Zschäpe war ebenso -man munkelt von 1996 bis 7. Nov 2011-   V-Frau.

Thomas Starke („TNT“-Bote 1997 und Trio-Flucht-Verstecker 1998) war seit mindestens 1995 V-Mann diverser BRD-Dienststellen. Siehe Bundestags-Protokoll 66b. Zeuge dafür ist der Generalbundesanwalt, Schreiben vom 2.1.2001 „langjährige Vertrauensperson“ ans LKA Berlin.

Heute heisst er Thomas Müller. Sagt nicht aus… kommt in den Akten nicht vor… muss daher höchst wichtig sein…

Aust/Laabs Heimatschutz





Carsten Schultze „Ceska-Kronzeuge“ wurde mindestens angesprochen und observiert, Vorgang „Dehli“ (er ist in Indien geboren). Eher V-Mann als kein V-Mann.

Schultze ca. 2000
war mal in der Berliner Zeitung, längst gelöscht…



Andreas Schultz „Ceska-Verkäufer“ sitzt nicht auf der Anklagebank, für dasselbe Delikt „Ceska gehandelt“ sitzt Wohlleben seit 2.5 Jahren in U-Haft, und Carsten Schultze ist deshalb angeklagt. Entweder massiv von OSTA Weingarten (BAW) erpresst oder V-Mann.

Susann und Andre Eminger, beste Freunde des „Trios“, dürften V-Leute des BfV oder des LfV Sachsen gewesen sein. Aktive Rolle beim 4.11.2011 – Showdown.



http://www.wz-newsline.de/polopoly_fs/1.1318618.1368529512!/httpImage/onlineImage.jpg_gen/derivatives/landscape_550/onlineImage.jpg





Matthias Dienelt (Wohnungsvermieter angeblich ab 2003) kam mit Potsdamer Anwalt Baumgart am Sonntag den 6.11.2011 zum Verhör. Das ist ein ziemlich eindeutiger Fall…




Ralf „Manole“ Marschner war Spitzel des BfV. Wurde bisher komplett ausgespart, nie vorgeladen etc, obwohl „Primus“ Fahrzeuge zur Verfügung gestellt haben soll und Zschäpe in seinem Klamottenladen gearbeitet haben soll. Offenbar keinerlei Aufklärungsbedarf?

Quelle: Aust/Laabs Heimatschutz
Starke, Marschner, Jan Botho Werner, Piatto Carsten Sz.



Thomas „Corelli“ Richter aus Halle war 18 Jahre lang V-Mann des BfV. Wohl der NSU-Erfinder… wurde nie vorgeladen, trotz Rolle auch beim KKK in Heilbronn, verstorben an Zuckerschock bzw. Blitzdiabetes 2014.


Quelle: politikforen.net
Könnte von indymedia.org stammen…

David Petereit, NPD-Abgeordneter in Meck-Pomm. Mutmasslich V-Mann oder totales geistiges Unterseeboot.

Hob die einzige Kopie des NSU-Spendenbriefes von 2001 „Weisser Wolf 1/2002: Dank an den NSU, es hat Früchte getragen“ brav bis 2012 auf, damit das BKA den bei einer Hausdurchsuchung bei ihm finden konnte.

Merkwürdig: Bei zig Hausdurchsuchungen zwischen 2001 und 2011 bei Petereit war dieser NSU-Brief nie gefunden worden. 

Die Enttarnung eines Spitzels: David Petereit, MdL der NPD in Meck-Pomm. Oder ist der einfach nur blöd?

Warum man davon ausgehen muss, dass David Petereit ein Spitzel ist:

Als am 13.11.2011 der NSU „aufgeflogen war“, behielt Petereit den „NSU-Spendenbrief“ von 2001/2002 an den Weissen Wolf, um ihn dann ein halbes Jahr später (als EINZIGES Exemplar!!!) dem BKA zu übergeben.






Holger Gerlach ist Angeklagter mit einem Deal von höchster Stelle:

Man findet im Eisenacher Womo den Mietvertrag und eine Meldebescheinigung Gerlachs am 5.11.2011, fliegt per Hubschrauber nach Lauenau, Niedersachsen, verhaftet in der Nacht zum 6.11.2011 Gerlach dort, findet 27.250 € in seinem Bankschliessfach, lässt Gerlach laufen, um ihn dann erst 8 Tage später einzubuchten, und Gerlachs Reisepass und Führerschein werden dann am 8.11.2011 im Wohnmobil gefunden, dort wo man am 5.11.2011 nichts dergleichen gefunden hatte, in einer bereits durchsuchten Tasche. 

Noch Fragen???







Wer wollte beschwören, dass nicht Holger Gerlach „Tarif“ ist, und man den Dummy Michael See/ von Dolsperg nur vor´s  Loch geschoben hat ???





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Und jetzt ein zweites Video aus Georg Lehles Schatzkiste:
186 Klicks bisher…



Hört Euch die Högl an, keine weiteren Fragen… 
die Vertuscher vom NSU-Ausschuss in Berlin… alles für die NSU-Staatsräson

ich habe dieses Video neu hochgeladen, weil Blogger es nicht fand. Über den Link kann man keine Videos in den Blog einbinden, nur über die Beschreibung. Scheixx Blogger.com… bei WordPress ist das besser… offenbar kommt Blogger mit dem „ü“ nicht klar???

Allerdings scheint „der Staat“ da etwas nachgeholfen zu haben, damit auch die Linksgrünen mitspielen: Man könnte es Erpressung nennen…


NSU-Ausschüsse: Der bürgerliche Staat ist ein feiger Mörder und ein unverschämter Erpresser

Aber er gibt sein Bestes und warnt uns zum Beispiel vor Festplattenkopierern
Leider werden solche Ratschläge nur selten ernst genommen. Auch nicht von den Politikern, zum Beispiel der Linken. Es gibt dort einen ganzen Stab von Beratern, die den halben Tag kopieren und ausdrucken. Mit der Technik muss man sich als Leitwolf daher nicht mehr befassen, denn das, was man nicht sieht oder selber tut, kann einem ja auch nicht schaden.

Die prominente Linken-Politikern Petra Pau. Quelle: petrapau.de
Wenn es zum Beispiel um schwierige Dokumente geht, die man ihm Rahmen von Untersuchungsausschüssen in die Finger bekommt, sind natürlich auch die Mitarbeiter damit konfrontiert. Und die gehen den halben Tag zum Drucker und zum Kopierer. Man müsste diesen Leuten also z.B. im Rahmen von Schulungen erklären, dass alle Kopien, die sie im Auftrag ihrer Chefs, oder anderer Leute (was wir nicht hoffen wollen) machen, direkt am Server des Bundestags und folglich der Sicherheitsbehörden des bürgerlichen Staates landen.

Wenn dann ein Politiker zum Beispiel gern ins Hallenbad geht, kann die Sicherheitsbehörde Beamtinnen in Bikini-Zivil losschicken und der betroffenen Politikerin zwischen Becken und Liegestuhl die Sicherheitswarnung überbringen. In freundlichem, ja fürsorglichem Ton.
Als zusätzliche Serviceleistung kann dann ein ganzes Paket an Maßnahmen nahe gelegt werden, wie in Zukunft die gemeinsame Arbeit am Staatswohl noch besser vorangetrieben werden kann.
– Noch bessere Sicherung von Staatsgeheimnissen durch die Politikerin,
– Verhinderung von bösen Gerüchten durch Diskretion, sowie
– Zusage einer reibungslosen Zusammenarbeit in der Zukunft.

Die Agentin taucht ab. Quelle: photocase.de
Aufgrund ihrer Agentenausbildung taucht die Botschafterin des Guten und der datenschützerischen Eleganz, nachdem sie sich von der Politikerin verabschiedet hat, mit einem Kopfsprung ins Becken, fast ohne Spritzwasser im Gesicht der Politikerin zu hinterlassen.

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Die besondere Perfidie ist bei den V-Leuten im oder im Umfeld des „NSU“, dass ein Aufriss um völlig unwichtige Leute veranstaltet wird, und im Schatten dieses Medienhypes die wichtigen V-Leute unsichtbar bleiben und in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen werden. Der Wichtigste überhaupt ist Thomas Starke. Mit Abstand.



Diese „Mediendummies“ sind Figuren wie Tino Brandt, der 3 Tage lang vernommen werden sollte, obwohl man auch damals schon wusste, dass Brandt Spitzel ist, er gab in der Szene mit seiner „VS-Verasche gegen gutes Geld, das uns hilft“ an, und über das Trio wusste Brandt fast gar nichts.


Ebenso ein Dummy für die Medien ist „Piatto“ Carsten Szczepanski, dervon Ignaz Bubis (ZdJ-Vorsitzender) Gnaden als Spitzel 1994 im Knast in Brandenburg angeworben wurde.


Piatto soll mit Jan Botho Werner dem „Trio“ 1998 eine Waffe verschafft haben.
Na supi, die hatten 20 Waffen laut NSU-Staats-VT, was soll der Quatsch um eine dieser 20 Waffen???


Besonders die LINKE PRESSE hat an Piatto geradezu einen Narren gefressen, obwohl sie ganz genau weiss, dass der für die Aufklärung von 10 Morden absolut uninteressant ist.



Noch ein Dummy ist dieser Nick Greger, der in Afrika mit einer Negerin lebt und sich fleissig vermehrt, ein Rassist reinsten Wassers also…

Greger war als Knacki auch mal V-Mann… ein richtig guter Medien-Dummy.


Gut zum Abos verkaufen, ansonsten total unwichtig.

Greger könnte Rohrbomben aus Schwarzpulver gebaut haben, die gefunden wurden, genau wie Henning Haydt aus Stadtroda (bei Jena), und diese „besseren Böller“ könnten in der „Bombenwerkstatt“ am 26.1.98 gefunden worden sein. 

Die Aussage von Mario Melzer vom TLKA Erfurt könnte man so lesen, dass auch Henning Haydt ein V-Mann war, der eine „Bombe“ (1996) bei einem Asylantenheim in Stadtroda anbrachte, die jedoch nicht zündete. Sie wanderte in den „Fundus“ des LKA Erfurt… 


Der neueste Medien-Dummy ist Thomas „Ace“ Gerlach aus Meuselwitz bei Altenburg, der Mitglied bei den Hammerskins sein soll, die wohl zum „Umfeld der Unterstützer“ innerhalb der NSU-Staats-VT 2.0 hochgepuscht werden sollen: Helfer und Mittäter an jedem „NSU-Tatort“.

schon eine ziemlich traurige Gestalt… wirkt nicht wirklich bedrohlich, der Mann links im Bild.



aus der Akte:


Neben „Ace“ Gerlach dann auch noch Peter Klose, Ex-Stadtrat der NPD in Zwickau.
Manche sagen, der war V-Mann „Fuchs“.
Weiss ich nicht, ob das stimmt.

Ich erwarte Klose aber nochmals als zukünftigen Medien-Dummy, da Klose schon vor dem 11.11.2011 auf Facebook den Avatar Paulchen Panther trug und dort fleissig postete
„NSU ist watching you“
und
„den NSU hat es nie gegeben“ 
nachschob.



Klose hat offenbar die Schriftart, die Eminger nicht haben durfte… die Video-Schrift „cosmic2“.
Juckt aber offenbar keinen Ermittler.






Wobei das hier schon ziemlich gut ist, Danke Google !!!



Ich hoffe, Sie haben jetzt etwas mehr Durchblick bei den V-Leuten im NSU und im Umfeld des NSU, die es ja gar nie nicht gab.

Mietverträge letzter Teil: BPA aus 2004 schon 2003 vorgelegt

Wer die letzten beiden Blogbeiträge zum Thema Wohnungen des Trios gelesen hat, samt der dort nachgewiesenen „Unklarheiten“, für den dürfte es keine Überraschungen mehr geben.

Untergrund-NAZI-Terroristen setzen Mietminderung wegen Geruchsbelästigung durch

und

Weitere Details zu Mietverträgen und Beweismanipulationen




Beide von Samstag 26.07.2014.

Es ist immer noch dieselbe Akte:

Und es geht um den Untermietvertrag 
zwischen Matthias Dienelt
und Uwe Mundlos
alias Max Florian Burkhardt.


In der Akte sieht das wie folgt aus:


Die Seiten bis einschliesslich der Personalausweise/Pässe: Bis Seite 102 der Akte.

Man lese sich den Quatsch durch!
Frühlingsstrasse 26 ab 18.5.2003.
gemeint ist die Polenzstrasse 2

Hier stimmt es: ab 2008.

das hier ist der Untermietvertrag
Polenzstrasse 2 ab 2003.

Es folgen die Papiere:

gültig bis 2003
ausgestellt 2004…



Daraus schliesst das BKA:



Wohnung des Trios in der Polenzstrasse ab 2001.

Das ist alles falsch. Die Unterschriften fehlen auch… 




Die Absicht erkennt man daran, dass es erst korrekt ermittelt wurde, und danach verfälscht wurde.

Das Trio BMZ war von Mitte 1999 bis Mitte 2003 gar nicht in Deutschland? Die Uwes bis 2007 nicht?

Wessen Anwalt kommt 2 Tage nach einem Hausbrand in Zwickau aus Potsdam fast 300 Kilometer weit angefahren, und dann auch noch am Sonntag, den 6.11.2011?

Der Anwalt von Matthias Dienelt, Mieter der Wohnungen in der Polenzstrasse 2 und in der Frühlingsstrasse 26 in Zwickau: Rechtsanwalt Baumgart.


http://www.kbl-rechtsanwaelte.de/baumgart.html

So einen Rechtsanwalt hat nicht Jeder.
Wer hat den geschickt, und wer hat ihn bezahlt?

Der RA Baumgart begleitet seinen Mandanten Matthias Dienelt zum Verhör bei der Polizei.

Den Herrn Burkhardt (angeblicher Alias von Uwe Mundlos) lernte Herrn Dienelt 2003 über Herrn Eminger kennen.

Den Herrn Burkhardt, Max Florian lernte ich damals im Jahr 2003 über einen Bekannten von mir,
Herrn Andre Emminger (Phon.) kennen. Ich bin quasi mit Andre in Johanngeorgenstadt
aufgewachsen, wir stammen beide von dort. Im Jahr 2003 arbeitete ich bei der Spedition Poller als
Kraftfahrer und hatte mir eigentlich, da hier in Neumark mein Ladeort immer war, wollte ich hier in
Zwickau nur ein Zimmer, dass ich da mal schlafen kann, um nicht jeden Tag nach
Johanngeorgenstadt fahren zu müssen. In der Polenzstraße 2 war eine Wohnung frei und
angeblich hätte aber der Herr Burkhardt Schulden, einen Schufa-Eintrag, was den Abschluss
eines Mietvertrages unmöglichen machen würde. Ich hatte mir das dann so vorgeStellt, dass ich
die Wohnung anmiete, dieser Burkhardt die Miete bezahlt und ich ihm für das eine Zimmer, was
ich für mich beanspruchte, ihm anteilig was gebe. So kam es dann auch.
In dieser Wohnung wohnten dann noch ein gewisser Gerri und eine Lise. Diese beiden waren wohl
ein Paar.

2003, bitte merken!

Er will vor dem 4.11.2011 seit Monaten nicht mehr dort gewesen sein. 9 Monate mindestens nicht

Wenn ich hier gefragt werde, wann ich das letzte Mal dort geschlafen habe, so ist das schon 6 bis9 Monate her, eher noch länger.Zwischen Ende 2009 und Juli 2011 arbeitete ich in einer Spedition in München, die hieß AR-Trans.Ich kündigte dann dort und fing an bei der Spedition Gläser, Hauptsitz in Neuensalz, Betriebssitz inWildenfels Gewerbegebiet. Jetzt mache ich internationalen Femverkehr.Frage :Können Sie Angaben über Fahrzeuge des Herm Burkhardt bzw. seine Mitbewohner machen?. Antwort:Ich habe nie ein Auto gesehen. Ich wüsste auch nicht, dass sie eins gehabt hätte bzw. dass einervon denen einen Führerschein gehabt hätte.Auf Frage gebe ich an, dass wir keinerlei Aktivitäten zusammen in der Freizeit unternahmen.Frage :Haben Sie im Jahr 2003, als Sie die Kopie des Reisepasses von Herrn Burkhardt erhalten haben,das darauf befindliche Bild mit der Person des Herrn Burkhardt verglichen?Antwort:Ja, als ich ihn kennenlemte, hatte er aber keinen Schnauzer. Auch hatte er dann schon etwasweniger Haare.

Das Oberarm-Tattoo ordnet Dienelt Gerry zu… das Andere kennt er nicht.
Da waren die Obduktionsfotos aber schnell in Zwickau…
oder waren das die Akten-Tattoos an der linken Wade ???


Halten wir fest:

2003 hat Matthias Dienelt des „Trio“ über Andre Eminger kennen gelernt, und da er ein Zimmer suchte in Zwickau, hat man eine Wohnung zusammen gemietet. Mieter Dienelt, Untermieter „Trio“.



Jetzt das BKA:


Passt: Ab 2003 Wohnung Polenzstrasse 2 in Zwickau.
Mieter: Matthias Dienelt.


Nun wird es merkwürdig:



Was steht da bei der Polenzstrasse auf Blatt 2 ???


Das kann nicht sein.
Dann hätte Dienelt eine Falschaussage gemacht,
und warum sollte er das tun?

Wenn er seinen Anwalt neben sich hat am Sonntag bei der Polizei, und es gar kein Problem ist, was wann in der Polenzstrasse war 2001 oder 2003 ???

Der Mietvertrag kann nicht ab 2001 auf Dienelt ausgestellt worden sein, wenn Dienelt das Trio BMZ erst 2003 kennen lernte.

Das ficht das BKA jedoch nicht an, und so geht die NSU-Geschichte eben derart, dass das Trio als Untermieter vom Herrn Dienelt ab 2001 in der Polenzstrasse lebte.

In Wahrheit ist völlig ungeklärt, wo -und in welchem Land- das Trio gewesen ist.


Die ganze schöne Auswertung von @nachdenkerin stimmt nicht.


Die „Überweisungen“ waren Bareinzahlungen auf ein internes Verrechnungskonto, 5 bis 10 Euro Gebühren pro „Überweisung“ waren dafür fällig. Auch die letzten beiden Mieten wurden so bezahlt. Einmal Lisa Dienelt, einmal Lisa Pohl. 

Völlig bescheuert, wer soll das glauben?

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Es gibt ein weiteres Indiz dafür, dass das Trio BMZ zwischen 2000, Anfang 2001 bis 2003 gar nicht in Deutschland war: 

Die Übersicht der 65 Fahrzeuganmietungen.

Den hatten wir bereits komplett, daher nur der Anfang:



Welches Indiz gibt es für die Anwesenheit des Trios denn überhaupt?

– keine Sichtungen an Tatorten
– keine DNA, keine Fingerabdrücke

– das Indiz „Wohnung Polenzstrasse“ ist Keines vor 2003, danach ist es fraglich…
die Nachbarn die vor Gericht aussagten zogen alle viel später ein… 2006 oder 2007, wie Frau Pohl und Frau Kuhn:

Auf Frage sagt Po., sie habe drei Jahre in der Polenzstraße gewohnt, nach zwei Jahren sei sie in die Nummer 4 gezogen und habe dort noch ein oder ein halbes Jahr gewohnt, 2010 sei sie dann in die Stadt gezogen.

Uwes wohnten dort übrigens gar nicht, waren „Nur zu Besuch“. Sagte Frau Pohl.
Lesen !!!

Erste Zeugin ist Heike Ku., Nachbarin von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe während deren Zeit in der Zwickauer Polenzstraße. Sie sei dort im Juni 2006 eingezogen, berichtet Ku.

Super Zeugen für „ab 2001 wohnte dort ein Trio BMZ“ 😉
Ich bin begeistert!

Götzl hält vor, Ku., habe bei der Polizei angegeben, sie habe die beiden Männer nur sehr selten zu Gesicht bekommen und frage sich sogar ob es zwei Männer waren

Wer wohnte da mit Frau Zschäpe?
2 Männer?

Das ist nicht bewiesen, ganz und gar nicht. 
Schon erst recht nicht für den Zeitraum ab 2003… oder gar für 2001.


Es kann durchaus sein, dass nur Beate Zschäpe ab 2003 in der Polenzstrasse wohnte, die Uwes gar nicht in Deutschland waren, später zurückkehrten (Böhnhardts Fahndung endete Ende 2007) und dann Zschäpe und Böhnhardt (bis wann?) in der Frühlingsstrasse wohnten, während Mundlos in Glauchau lebte.


… wo am 7.11.2011 ein Wohnhaus ausbrannte. Alles Zufall ???



– das Indiz „Wohnung Chemnitz 1999 auf Andre Eminger ist nicht vor Gericht nachgewiesen
– das Indiz „Wohnung Zwickau Heisenbergstrasse“ ebenfalls nicht.

Nur durch Ermittleraussagen… hüstel… nicht durch Zeugen. Warum nicht?
Weil es keine Zeugen gibt, und das Wohnungen von Eminger oder sonstwem waren???

Was wäre wenn… das eine Konstruktion ist, wie die Wohnmobilverträge von Arnstadt und Heilbronn und Eisenach es auch zu sein scheinen?

Wäre das so total abwegig?

Blick in den Abgrund: Thomas Moser erklärt den NSU-Komplex Teil 4

Der eigentliche Leckerbissen kommt zum Schluss, und er benötigt eigentlich keine weiteren Anmerkungen… Tiefer Staat, Gladio, P2 (propaganda due), welche Rolle spielt „der grosse Bruder“ (von übern Teich, die USA sind gemeint) beim Tiefen Staat der BRD?
Bei der Staatsmafia?

Dieselbe Rolle, die die USA bei Gladio spielten, via Geheimloge P 2, wo Militärgeheimdienst Italiens und die CIA via dem NATO- Alliied clandestine committee ACC die Bombenanschläge in Bologna und wohl auch 6 Wochen später beim Münchner Oktoberfest ausführen liessen?

Welche Rolle spielt der „befreundete Staat Israel“ in der BRD und in dessen Tiefem Staat ?

Mit über 80 Toten in Italien, und mit 13 in München, seit 1980 nicht ansatzweise aufgeklärt?
Das sind 9 NSU…

Herr Moser, welche Rolle spielt die staatstragende Antifa eigentlich bei der Nichtaufklärung des Oktoberfestattentates?

Hat sie nicht schwere Schuld auf sich geladen, indem sie seit fast 35 Jahren reflexartig auf Karlheinz Hoffmann verweist, und dessen WSG ? Und so den Tiefen Staat und die Geheimdienste gedeckt hat ?

Hat die Antifa (und die Linke, zu der auch Thomas Moser gehört) nicht den Tiefen Staat der BRD überhaupt erst mit ermöglicht?

Die Rolle der Medien… der 1968er versifften linken Medien… Akif hat Recht !!!

Seien Sie versichert, nach dem Fall des NSU-Phantom ist noch lange nicht Schluss…

Sie haben das Wort:

Blick in den Abgrund: Thomas Moser erklärt den NSU-Komplex Teil 3

Die NSU-Spur führt in die Sicherheitsbehörden der BRD, und das auf dramatische Weise.

Na bitte, es geht doch, Herr Moser !!!

Es ist der Staatsschutz der Polizei, es ist der Verfassungsschutz.

Ja, und das BKA und die BAW ????
Die Köpfe der Hydra Tiefer Staat in der Regierung ???

Die Leute der Mafia „Tiefer Staat“, die BKA und BfV und Staatsschutz überhaupt erst Anweisungen erteilen können ???

Was ist mit den Richtern, wer weist die an?
Von „unabhängiger Justiz“ kann doch wohl in Deutschland keine Rede sein, das gab es hier noch niemals!

Staatsanwälte… okay, ich hör ja schon auf 😉

Vergessen ???


Juli 2014

Die Kapitulation des Berliner NSU-Ausschusses vor dem Tiefen Staat.



Es geht los mit ein paar Anmerkungen zu Florian Heilig, und dann wird es richtig gut.
Das ist ein must see


Der gesamte Komplex der NSU-Inszenierung fehlt allerdings, den gab es gar nicht?
Falsche Mietverträge, falsche Asservaten, untergeschobene Waffen, nie geprüfte Waffen die man sofort zu Mordwaffen erklärte, das Alles existiert bei Thomas Moser irgendwie nicht…


Aber es ist trotzdem gut, was er sagt:

Der Berliner NSU-Ausschuss hat vor dem Tiefen Staat kapituliert.

Was er nicht sagt: 

Die anderen Untersuchungsausschüsse haben Dasselbe getan, nämlich kapituliert, und es steht zu befürchten, dass auch die neuen Untersuchungsausschüsse in Hessen und NRW ebenso „scheitern“ werden wie der in Berlin, der in Bayern, der in Sachsen und der in Thüringen, der von Allen noch der Beste war, trotz Katarina König, der Obervertuscherin. 

Denn es kommt auf den Vorsitz an, und Frau Marx war gut. Und mutig!

Einen herzlichen Dank an Frau Marx, die das einzige Ergebnis des Thüringer UA am Tage der letzten Sitzung (31.3.2014) höchstselbst produzierte: 

Die Russlungenlüge des BKA-Präsidenten und des Generalbundesanwalts im Bundestag hat nur Frau Marx ganz allein ans Licht gezerrt, dafür herzlichen Dank. 

Ab Minute 5 fängt dann der Krokus-Wahnsinn an.
Dazu habe ich nichts mehr anzumerken.

Es gab niemals eine V-Frau Krokus?

Es gab niemals eine Informantin VM-Krokus, 

nennen wir sie „Petra Senghaas“, oder besser „Petra Klass“, die als V-Frau für das LfV Baden-Württemberg die „lokale NPD-Szene“ aushorchte.

Das ist eine Lüge. Ein „roter Hering“.


Da wurde auch nicht Petra S. „Krokus“ abqualifiziert, Herr Moser, sondern der Irre von der Insel 😉

Aber das wissen Sie ja alles selber, gelle?

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Thomas Moser empfiehlt den bestellten Beratern der Enquete-Kommission im Ländle, die Schauveranstaltung zu boykottieren, und die sind -oh Wunder- allesamt links bis linksextrem…


Das Gruselkabinett reicht bis hin zur zionistischen Mozart-Amadeo-Stiftung der Stasifrau Kahane.

Es ist derart irre, dass man nur noch lachen kann.

Juli 2014 
Die linken Berater (Antifa und DGB etc) sollen die Enquete-Kommission in Stuttgart boykottieren, und statt dessen einen Untersuchungsausschuss fordern.
Mutige Polizisten werden gesucht.


Dem letzten Punkt ist zuzustimmen.

Boykottiert wird da gar nichts, Herr Moser, denn der Job ist bestens bezahlt.
Wir wissen das, Sie wissen das, und die „Berater“ erst Recht.