Category Archives: die NSU Macher

Die unbekannten DNA-Spuren an Waffen, in Zwickau, im Wohnmobil Teil 3

Fangen wir im Leichenmobil an:


Und noch eine weitere unbekannte DNA-Spur aus dem Wohnmobil gibt Rätsel auf. Sie wurde an einer Plastikflasche mit Erdbeermilch isoliert, die im Kühlschrank des Fahrzeugs stand. Dieselbe DNA-Spur, in den Akten als P12 bezeichnet, fanden die Ermittler an weiteren sieben Asservaten aus der Wohnung in Zwickau: an schriftlichen Unterlagen, einer mit „PDS/SPD Liste“ beschrifteten Diskette, einem Munitionsteil sowie einem Rucksack, der vermutlich für einen Bankraub in Chemnitz benutzt wurde. Als die Spur in der Analysedatei des BKA überprüft wurde, machten die Ermittler eine überraschende Entdeckung: Der genetische Code von P12 war im Juli 2012, also mehr als ein halbes Jahr nach dem Auffliegen des Trios, an einem Tatort in Berlin sichergestellt worden. Er fand sich an der Hülse einer Patrone, die auf zwei Mitglieder des Rockerclubs Bandidos abgefeuert worden war.

http://www.freitag.de/autoren/der-freitag/spuren-ins-nichts

Was sagen die Akten?

 Am BORN-Senf P29,
an der MÜLLER Erdbeermilch P12


An den MILKA Choco Minis P25.

Da hat der Andreas Förster 1 von 3 genannt.
Super Aufklärer!

Also muss nun geschaut werden, ob P12   bei den Bandidos    in Zwickau auftaucht, 
oder P25 oder P29.

an schriftlichen Unterlagen, einer mit „PDS/SPD Liste“ beschrifteten Diskette, einem Munitionsteil sowie einem Rucksack, der vermutlich für einen Bankraub in Chemnitz benutzt wurde.

Schaun mer mal…



Grösser:





P12 ist mit P28 identisch, und diePerson taucht noch bei PDS/SPD-Listen und an Schriftstücken auf, meint Förster.

Zunächst mal hier: Asservatbeschreibung, darunter Ergebnis.


Elternzeit, Fortbildung.


Die SED/PDS-Liste:


Fehlt noch was?



Das ist P15. Noch eine unbekannte Person in Zwickau.
An Fahrradhelmen konnte keine DNA gefunden werden.


Also, wer ist P12 = P28 an der Erdbeermilch in Eisenache und an PDS-Listen, Elternzeit, etc. in Zwickau ???

Warum wird das Geschlecht nicht angegeben?

Weil es Zschäpe ist? Die in EIsenach nicht sein durfte,
sonder in Zwickau zu sein hatte?

Hat sie jemandem Munition gegeben, die dieser dann 2012 in Berlin abfeuerte?
War sie deshalb beim Bandidos-Prozess in Erfurt, 2010, weil das ihr „Arbeitsgebiet“ war? Sprach Ekarts Verteidiger Anwalt Zahner aus Konstanz an?

Einer der Bandidos war dieser alte THS-Kumpel, Michael Hubeny…
siehe:

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/update-bandido-dna-beim-nsu.html

Das ist ja mal echt eine interessante VT. Völlig abgedreht… oder doch nicht?

Die unbekannten DNA-Spuren in Zwickau und im Wohnmobil Teil 2

Der 1. Teil war eine Quälerei, dieser wird wesentlich einfacher.

Es geht diesmal um Manfred Nordgauer vom LKA Stuttgart. Der in Heilbronn bei den DNA-Analysen bzw. den Nichtanalysen eine Rolle spielt, und eben auch in Zwickau und in Eisenach.

Ist schon ein wenig her, das mit Eisenach und Zwickau:

Samstag, 2. August 2014

Das isser, letzter Punkt: M.N. , Zwickau/Eisenach


Seine DNA war auf dem Asservat 2.12.153.



2.12.153 weist DNA von U.M.1973 (Mundlos), M.N. (LKA Nordgauer) und einer weiteren Person auf. P40 taucht dort ebenfalls auf, aber auf anderen Asservaten.

Ist recht einfach nachzuvollziehen.




Das ist ein Ordner, in dem die ersten Ermittlungen der Sachsen gesammelt wurden:






Hier heisst es 25.3, ist aber Dasselbe: 


Es ist dieselbe Reparaturrechnung für eine Türspion-Schwarzweisskamera von 2007.




Dieselbe wie hier:






Und aus der unbekannten Person P39 machte man ein DNA-Datenbankprofil:





Grüß Gott Herr Nordgauer! LKA Stuttgart.

Mitte Dezember 2011 war also nicht bekannt, dass Manfred Nordgauer am Tatort in Zwickau war, und eine „tatortberechtigte Person“ war. Beim BKA nicht bekannt.

Er hinterliess seine DNA auf Papieren in der Wohnung, die zur Türspionkamera gehören.
Hat er sie wieder eingebaut, die Cameras, am 25.10.2011?
(am 24.10.2011 waren keine da… laut KHM Frank Lenks Fotobeweis)

Im März 2012 war Manfred Nordgauer zur tatortberechtigten Person geworden.
(siehe oben, M.N. Zwickau/Eisenach)



In einem Rechtsstaat hätte er jetzt ein massives Problem.


Was da noch alles unterschlagen wurde, das lässt sich nur erahnen, denn ob die KT-Ergebnisse des BKA stimmen, das darf bezweifelt werden.

Und so werden wir nie erfahren, wer die tatortberechtigte Person war, deren DNA auf den Handschellen Kiesewetters in Zwickau UND auf der Bankraubbeute in Eisenach gefunden wurde:

Montag, 4. August 2014

Warum ist da die DNA einer unbekannten Person 33 auf Asservaten „Beutegeld“, 
auf dem Geld aus Eisenach, 
Bereich Innenraum Wohnmobil, 1.4.x, (Penny-Tüte unter der Spüle, BT 17),

und dann soll Person 33 = Person 24 sein, 

die in Zwickau auch die Handschellen (Asservat 2.8.21)
der Heilbronner Polizistin Kiesewetter mit ihrer DNA beglückte ???






Es gab aber noch eine Farbkamera: Die 3. von 3 insgesamt.



Wie üblich nichts gefunden… zunächst.

berechtigter Spurenleger, ja wer mag das wohl sein?
An einer Überwachungscamera?
Da hab ich leider gar keine Idee.



Die Anlage fehlt in der Akte…

Und wenn Sie das soweit verstanden haben, dann verstehen Sie sicher auch das hier:

Samstag, 23. August 2014

Sachverhalt und Anträge
ZD31

Es wird um entsprechende Unterasservierung und Dokumentatio
Geldscheine für die Sachfahndung gebeten.
Weiterhin um Suche, Sicherung und ggf. Auswertung möglicher
daktyloskopischen Spuren.

HINWEIS: In Falle des Bargeldes aus Asservat 1.4.49.1 und 1.7.26.0 (incl.
Banderole) ist die Untersuchung möglicher daktyloskopischer Spuren
entbehrlich


Sehen Sie, war doch gar nicht sooo schwer.
Hoch lebe der Rechtsstaat Bundesrepublik Deutschland.




Die Asservatenakte 25 mit den Belegen zum Download, 4.65 MB
https://www.sendspace.com/file/pr44gy

Die unbekannten DNA-Spuren an Waffen, in Zwickau, im Wohnmobil Teil 1

Über viele Akten verteilen sich die DNA-Untersuchungen der Tatorte Wohnmobil und Haus Zwickau. Eine brauchbare Zusammenstellung fehlt. 
Man steigt nur sehr schwer durch.
Eigentlich gar nicht mehr…


Andeutungen von Fremd-DNA gab es auch im Mainstream, ansatzweise, siehe zum Beispiel hier:


http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/wer-wohnte-in-der-fruhlingsstrasse-26.html


Grundsätzlich unterscheiden muss man zwischen „tatortberechtigten Personen“, das ist Zschäpe (wohnte dort mal) in Zwickau ebenso wie die Ermittler dort, die die Gegenstände bargen, und zwischen „unbekannten Personen“, deren DNA man nicht zuordnen konnte.


Die Krux dabei: Oft genug entpuppten sich „unbekannte Personen“ als „tatortberechtigte Personen“, und diese „Entwarnung“ ist eigentlich keine: 

Irgend wer muss die Tatorte manipuliert haben, und das waren „tatortberechtigte Personen“, die aus der Schusslinie gerieten, deren DNA dort „erklärbar wurde“: 
Sie waren AUCH Spurensucher „danach“. 

So lautet die These. 


Ein Beispiel: Andreas Förster in der BZ

Die als P42 bezeichnete DNA-Spur fand sich in der Frühlingsstraße an einer Überwachungskamera, die im Wohnzimmer in der Nähe eines Hochbettes vom Trio platziert war. Sie war an einem Blumentopf befestigt und mit einer Plastikpflanze getarnt. An deren Blättern fand sich ebenfalls die DNA-Spur.


Diese Kamera, die am 24.10.2011 gar nicht da war, machte am 26.10.2011 die Fotos vom Wohnmobil vor dem Haus, welche die ARD/FAKT und der Spiegel jüngst brachten, samt dummer Stellungnahmen dummer linker Anwältinnen und dämlicher Linkinnen.

Und dieser P42 ist zu 99,85% ein Kind Thomas Starkes, ach nee, das war ja falsch. Ein BKA-Irrtum.


Wer ist also P42 ?
„unbekannte Person P42 mit DNA-Treffer an der Ü-Kamera“ ???

Es habe sich später herausgestellt, dass ein „wissenschaftlicher Mitarbeiter der Kriminaltechnik“ sie bei der Untersuchung der Kamera hinterlassen habe.

Sehen Sie, schon ist aus einem möglichen Vorbereiter des NSU-Fakes ein Tatortberechtigter geworden.

gesamtasservatenliste objekt 2


Das ist eine Farbcamera. In der Küche am Fenster. 2.4 = Küche.
Es gibt dort noch eine Türspion-Schwarzweiss-Kamera, deren Bilder dürften bekannt sein.
Aus FAKT und Spiegel… und 3 Farbcameras: Vorne raus zum Womo, und 2 Stück hinten raus zum Hof.

Und KHK Klenke ist -logisch- Tatortberechtigter. 

ABUS Security Center TV 7181, das kann man googeln.

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Ein Blick zum Leichenmobil, Gesamt-Asservatenliste:


In der Liste Gesamtasservaten fehlt die Kamera, eine weitere Monacor, die am Heck montiert war, und erst am 1.12.2011 gefunden wurde, angeblich.

Am 01.12.2011 wird durch KKin Rath (TOG/ TLKA) bei einer weitergehenden Spurensuche nach einer möglichen Schussbeschädigung im Außenbereich vom Wohnmobil unterhalb der Stoßstange vom Heckteil eine Überwachungskamera der Firma Monacor mit Kabelverbindung festgestellt und gesichert.

Bei vorherigen Spurensicherungsmaßnahmen werden ein Klebeetikett der Überwachungskamera aus der Müllbox der Nasszelle (siehe Spurenband -K.1.5, Sp. 1.5./37.4) sowie auf dem Tisch sowie der Spüle vom Aufenthaltsraum Zubehörteile für die Überwachungskamera gesichert (siehe Spurenband S. 1.4./173.1 und 1.4./173.2).


Das ist eine Lüge.
Beweisbar durch Fotos: (hab den Kopf etwas zensiert)

Das ist das Kamerakabel. Hängt da.
Geht durch die „Heckgarage“, unübersehbar, wenn man DNA-freie Fahrräder findet.



Die natürlich zu DNA-freien Gesichtsmasken passen. Bankräuber-Klamotten, die man statt über DNA über Fotovergleiche „beweist“.  … jaja, das BKA… 

Difficile est saturam non scribere (es ist schwierigkeine Satire zu schreiben)

Die Heckkamera fand man also am 4. oder 5.11.2011:

Weil… man fand ja auch den Karton dazu, und das Kabel quer durch das Womo, so um den 4.11.2011:

vor langer Zeit gezeigt, Niemand hat den Karton gesehen, und man hat sich über das Licht im Kühlschrank ausgelassen.
Weil fatalist 2 Fotos einstellte, „“einmal ohne Licht drin und einmal mit“. 

Da war ein Karton mit „Security“ und „Monacor“ neben dem Kühlschrank.
Keine „Rückwärtsfahrkamera“, Gruß ans HPF. Wer zuletzt lacht… 



Und natürlich wurde das im Internet auch gefunden:
http://www.monacor.ch/mi_media/media/FLE/TVCCD550.pdf


Linke Seite: Monitor
links englischer Text, rechts deutsch:

2 Video-Eingänge mit automatischer 
oder manueller Umschaltung
Eingebauter Lautsprecher
Regler für Helligkeit, Kontrast,
Bild… vertikal, Lautstärke 
und Umschaltzeit

10V-Stromversorgung für bis zu
2 Kameras, max. 250 mA

Stromversorgung über 
beiliegendes Netzteil
200-240 V / 50 Hz / 20 VA

besteht aus CDM-550 and – und 2 x TVCCD-550

Rechte Seite:
SURVEILLANCE SYSTEM
ÜBERWACHUNGS-
SYSTEM

Handbuch:
www.monacor.ch/mi_media/media/FLE/TVCCD550.pdf

Zitat aus dem Handbuch:


Diese Miniatur-S/W-Kamera in CMOS-Technologie ist speziell für den Einsatz in Video-Überwachungsanlagen (CCTV) konzipiert. Sie verfügt über ein 3,6-mm-Objektiv, eine Verstärkungsregelung (AGC), eine Gegenlichtkompensation und einen automatischen elektronischen Verschluss (Shutter). Zusätzlich ist sie mit einem Sonnendach, einem Mikrofon und sechs Infrarot-LEDs zur Aufhellung des Überwachungsbereiches bis 3 m ausgestattet.





Und für diese Überwachungstechnik war auch die Stromquelle unterm Tisch.


PD Menzel zog den 12V-Stecker, weil es rot blinkte am Tisch, so heisst es.



Alles Weitere dazu ist hier:

Sonntag, 24. August 2014



Wer ist also P42, der „tatortberechtigter Labormitarbeiter“ sein soll, und der Videotechnik für gefakte Tatorte installierte, sowohl in Eisenach als auch in Zwickau, und dessen DNA man fand? Das ist die These!

Ist P42 nicht hochgradig verdächtig, VOR dem 4.11. die Cameras in Zwickau installiert zu haben, und NACH dem 4.11. die Überwachungstechnik im Leichenmobil?

Wir meinen: P42 ist als Inszenierer verdächtig.

Also wird er gesucht:



Spurensuche: 2.4.1 ist die Asservatennummer, siehe oben.




Und schon hat man 2 dieser Kameras gefunden: 2.4.1 und 2.5.113.
Küche und Wohnzimmer.


Die machte 2010 diese Bilder:



Und wo ist die DNA von P42 drauf?



Nirgendwo.

KHK Klenke hat sich im März nochmals selbst kontrolliert:


Auch nichts. Die Akte ist sauber.

Wer ist P42 ???

Die andere Camera hat die Nummer 2.5.113.

Ordner wechseln…



Sehen Sie, und das ist P42.

Er ist ein wissenschaftlicher Mitarbeiter eines Kriminallabors, den man „vergessen“ hatte?
Am 21.3.2012, nachdem man bereits im Januar den „Treffer“ hatte, tja das soll ja vorkommen…

„unbekannte Person P42“ ? 
In den Akten gibt es den gar nicht, „P42“ taucht dort nicht auf. 


oder hier:

BKA gesteht schwere Ermittlungspanne ein
Eine DNA-Spur in der Wohnung des NSU-Trios deutete auf einen Skinhead und Ex-Geliebten von Beate Zschäpe. Doch am Ende stellte sich heraus, dass sie von einem Mitarbeiter der Polizei stammt
Ein BKA-Ermittler hat als Zeuge im NSU-Prozess eine Ermittlungspanne eingeräumt. Auf einer Überwachungskamera, die das NSU-Trio in seiner Wohnung in Zwickau installiert hatte, habe die Polizei eine DNA-Spur gefunden, die zu einem mutmaßlichen Terrorhelfer zu passen schien.Später habe sich herausgestellt, dass diese Spur tatsächlich von einem Labormitarbeiter der Polizei stammte.   

http://www.welt.de/politik/deutschland/article130758066/BKA-gesteht-schwere-Ermittlungspanne-ein.html


Man muss glauben. Oder man fällt vom Glauben ab.
Von dem an den Rechtsstaat.

Mord- und Terrorbeweise, die einfach nicht kommen…

Seit Mai 2013, seit weit über 100 Verhandlungstagen warten wir auf die echten Beweise, für 10 Morde, für Terrorbomben, für Bankraube: Zeugen, DNA, Fingerabdrücke. 

Eigentlich warten wir auf Beweise schon seit 11.11.2011, seit der „NSU“ mit der magischen Ceska und dem Paulchen-Comic verkündet wurde. Ungeprüfte Ceska, wohlgemerkt!

Da kommt aber nur Kindergarten, ganz aktuell wieder mal: 


Garagenrazzia 1998, und wie böse der Staatsanwalt war: Er wollte keinen Haftbefehl ausstellen.

Ja wegen was denn auch?
Das TNT war doch noch gar nicht erfunden! 

Das in der Garage ist gemeint.


Wo ist das TNT ?
Da steht „1997, Theaterbombe.“ Da steht nicht „1998, Garage, TNT“.


Oder hier: Bild aus der Zeitung, 1998 :

Man beachte den roten Jenaer Theaterbomben-Nazikoffer von 1997, der nicht zur Razzia 1998 gehört, aber im Haftbefehl als EINZIGER Grund genannt wurde, und man beachte die nicht vorhandenen Rohrbomben mit dem nicht vorhandenen TNT in der nicht vorhandenen Plastiktüte. Quelle: Thüringer Allgemeine


Das fällt natürlich auf, wenn statt Beweisen für 10 Morde jetzt wieder im OLG-Prozess die Operation Drilling hervorgekramt wird, nämlich das geplante Abtauchen eines Aushorchtrios des Verfassungsschutzes für die gewaltbereite Blood&Honour und Combat 18- Bewegung, bundesweit tätig und durch „echtes TNT“ auch „hinreichend in der Szene legendiert.“



Aus dem Forum:

Der Gipfel der Lächerlichkeit: Sie trauen sich nicht einmal mehr über das angebliche TNT zu lügen:

„Nach dem Fund dreier Sprengsätze und mehrerer Briefbombenattrappen habe seine Einsatzgruppe Mitglieder der rechtsradikalen „Kameradschaft Jena“ und namentlich Böhnhardt unter Verdacht gehabt, sagte er. Bei der Durchsuchung einer von Zschäpe gemieteten Garage habe die Polizei „Materialien für die drei Bomben“ gefunden. Allerdings sei es nicht gelungen, die Täter anschließend festzunehmen. Ein „Einsatzstaatsanwalt“ habe wegen „Gefahr im Verzug“ zunächst die Festnahme angeordnet, ein anderer Staatsanwalt habe diese Entscheidung am Tag darauf aber zurückgenommen.“

www.br.de/nachrichten/nsu-prozess/nsu-prozess-136-verhandlungstag-100.html

Man hatte die drei unter Verdacht wegen der Bomben von Henning Haydt. Also wurde die Garage durchsucht. Dabei wurde kein TNT gefunden, nur Drähte und anderer Kram.
Das überzeugte den Richter nicht, der nahm den erzwungenen Haftbefehl natürlich zurück.
Dann kam der VS mit seinen Bombenmärchen, und der Untergrund war perfekt.

Das wird jetzt vor Gericht ausgesprochen. Ich glaube, ich spinne.

Sehr gute Beobachtung.

Die Not ist also offensichtlich sehr gross bei der Anklage. Sie hat nichts.



https://haskala.de/wp-content/uploads/2013/04/ua_dressler.png



Und es ist regelrecht grotesk, dass es ausgerechnet der Zeuge Jürgen Dressler ist, Staatsschutz des TLKA, ein mutmasslicher Mittäter der Nicht-Fahndung, ein beschuldigter Saboteur der Fahndung gar, der da im Saal den dicken Max macht.

Nein, Herr Dressler, Sie kommen aus der Nummer nicht raus, die Strafanzeigen sind längst gestellt. Hoffentlich werden es noch mehr!

Da nützt es auch wenig, einen Staatsanwalt Sbick vorzuschieben.

Es war Jürgen Dressler, der den Verfassungsschutz als Observanten  damals beauftragte.
Reine Polizeiarbeit, es sei denn es waren die eigenen V-Leute?

Es war Jürgen Dressler, der sich auf „Windows-Lehrgang verpisste“, statt als zuständiger Mann (Leiter EG TEX) die Durchsuchung zu leiten. Wer hat da sabotiert und die Garage an der Kläranlage nicht gleichzeitig mit den anderen Garagen durchsucht, sondern angeblich erst am Durchsuchungsmorgen erfahren, dass es eine Kripo Jena-Garage ist, vom Kollegen Apel?

Wer hat die „Bombenwerkstatt“ inszeniert, und sie auf dem Durchsuchungsbeschluss am Morgen Uwe Böhnhardt gezeigt, damit der auch kapiere und endlich abhaue? 

„Der Haftbefehl ist unterwegs, jetzt bist Du dran“, ja, man muss wohl sagen, der Hellsten einer war der Uwe nicht. Aber es hat ja geklappt, schwere Geburt zwar, aber dann war Alles gut: Untergetaucht zum Spitzel Thomas Starke nach Chemnitz. Vorheriges allgemeines Treffen bei Wohlleben, mit Kapke und Juliane Walter, natürlich unbehelligt von der Polizei.

Lachhafte Nummer.


Es war auch Jürgen Dressler, der die Information vom BKA-Staatsschützer Michael Brümmendorf aus dem Februar 1998, „Unterschlupfadresse Chemnitz bei Thomas Starke oder Torsten Schau“ nicht an die Fahndung weitergab.

Und dieser mutmassliche Kriminelle Jürgen Dressler stellt sich vor den Richter und erzählt was von blockierenden Staatsanwälten, einfach so, ohne dass er dafür von den Medien in der Luft zerrissen wird?

Ja wo leben wir denn?
In der DDR 2.0?
Offensichtlich ja.


Man kann lesen, wo immer man will, Niemand erklärt die Zusammenhänge.
Goebbels-Memorial-day wie immer…

Beispiel: FR

http://www.fr-online.de/politik/nsu-behoerdenpannen-sollen-festnahme-verhindert-haben,1472596,28319916.html
Der Beamte sagte am Donnerstag vor dem Oberlandesgericht München, seine Ermittler hätten Mitglieder der rechtsradikalen «Kameradschaft» verdächtigt, mehrere Sprengsätze und Briefbombenattrappen abgelegt oder verschickt zu haben. Die Polizisten seien vor allem auf Uwe Böhnhardt aufmerksam geworden und hätten darum im Oktober 1997 das Landeskriminalamt gebeten, ihn zu observieren. Dabei sei aber nichts herausgekommen. Im November habe die Ermittlungsgruppe dann den Landes-Verfassungsschutz um Unterstützung gebeten – mit Erfolg. Die Geheimdienstler hätten Böhnhardt und Mundlos beobachtet, wie sie Brennspiritus und Gummiringe in eine Jenaer Garage gebracht hätten. Beide hätten sich dabei «konspirativ» verhalten.

An der Justiz gescheitert


Die Garage sei dann durchsucht worden, schilderte der Beamte. Dabei habe die Polizei Stahlrohre, Farben und anderes Material gefunden, das zu den Bomben passte. Die Polizei sei überzeugt gewesen, dass die Sprengsätze «an diesem Ort hergestellt wurden». Als Mieterin wurde Beate Zschäpe festgestellt. Allerdings sei die Festnahme des Trios dann an der Justiz gescheitert. Zuerst sei ein Staatsanwalt nicht erreichbar gewesen, dann habe ein anderer keinen Haftbefehl beantragen wollen, weil ihm Beweise dafür gefehlt hätten, dass die Funde in der Garage tatsächlich dazu taugten, das Trio zu belasten.


Wo ist das gottverdammte TNT geblieben?

Das ist eine Überraschung nur für Nicht-Selberdenker.
Also für Leute wie Wetzel, Moser, Förster, und wie sie alle heissen.

Gruß auch an Friedensblick.de, der das nie glauben wollte: Alles Fake, im Nachhinein erfunden, und erst Ende Mai 1998 in einem neuen Haftbefehl erstmalig erwähnt.
Das TNT. Ein Fake.

Steht im Schäfer-Gutachten, öffentlich verfügbar: 
TNT aus Garage erst am 23.Mai 1998 im Haftbehl enthalten.
Und wer das immer noch nicht getan hat: LESEN !!! 
Geschrieben ohne eine einzige Akte zu haben…

Donnerstag, 29. Mai 2014

NSU Lach- und Sachgeschichte Nr. 2: Das BKA greift ein, Alles wird gut!

Es ist Mitte Februar 1998, das Trio BMZ (Böhnhardt, Mundlos, Zschäpe) ist seit 2 Wochen verschwunden, und noch keine Zeitung hat den Fahndungsaufruf des LKA Erfurt bekommen.
Brümmendorf schreibt einen handschriftlichen Vermerk, (der nicht in die EDV abgelegt wird), aber in die LKA Akten kommt er, und darauf steht:
Fluchtadresse Thomas Starke oder Torsten Schau. Beide in Chemnitz.
Datum dieser Notiz: 19.2.1998.

Erreicht die Zielfahndung des LKA dieser Vermerk? Nein.
Warum gab Jürgen Dressler den nicht an die Fahndung weiter? 
In den LKA-Akten Dresslers ist er drin.

Strafvereitelung im Amt.
Wieder eine NSU-Geschichte, die noch niemals in den Leitmedien zu lesen war.

Die Einwände zu Thomas Starke, der wurde doch erst Ende 2000 vom LKA Berlin als Spitzel geworben, sind eine grobe -allseits verbreitete- Desinformation. Sehr einfach widerlegbar anhand der Wortprotokolle des Bundestags-Untersuchungs-Ausschusses, aus denen klar hervorgeht, dass Ende 2000 Thomas Starke laut Schreiben des Generalbundesanwaltes (!!!) vom 2.1.2001 an das LKA Berlin eine langjährige Vertrauensperson war. Mehrerer Dienststellen der BRD.



Und heute, was ist heute für eine Kasperle-Show angesagt?

137. Tag: 05. September 2014, 09:30 Uhr, KK Cz., BKA (Vernehmung Enrico Th.)

Ach, da spielen sie wieder Ceska-Stafette aus der Schweiz zu den Uwes, ohne überhaupt eine nachgewiesene Tatwaffe zu haben. Ist ja drollig…

Wann kommt endlich mal eine Verteidigung, die den Bundesanwälten ihre Lachgeschichte (Anklageschrift) um die Ohren haut?

Die die BKA-Waffenfritzen mit deren eigenen Gutachten lächerlich macht?

Es ist eine Schande, was da abgeht, im Saal und in den Medien.
Man muss sich schämen für dieses Land.


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Also müssen wir selber mal endlich einen Terrorbeweis aus den Akten „einführen“.

Der Attentatskoffer mit Laserzieleinrichtung und MP Pleter samt Schalldämpfer, 
um den Kanzler Schröder oder Mutti zu killen:




Das ist Terror !!!

Wie die Stasi, seinerzeit, nur nicht falsch herum im Koffer wie im Museum… 


http://runde-ecke-leipzig.de/sammlung/index.php?inv=15384

Aktenkoffer mit versteckter Maschinenpistole „Skorpion“ Vz 65

Der Aktenkoffer wurde vom Operativ-technischen Sektor (OTS) des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) durch einen speziellen Holzeinbau zu einer Tarnung für eine Maschinenpistole „Skorpion“ umfunktioniert (Der Koffer war somit eine „Waffenmaske“ – vgl. auch „operative Personenmaskierung“). Die Pistole konnte durch eine mechanische Metallkonstruktion direkt aus der Tarnung heraus abgefeuert werden. 


Da haben der Schröder und die Mutti wirklich verdammtes Glück gehabt!!!
So eine MP Skorpion hatte der NSU nämlich auch!


„Der Koffer“… Die MP5 K wird nicht nur in diesem Koffer aufbewahrt, sie kann auch daraus abgefeuert werden. (Picture bywww.hkpro.com)

http://www.whq-forum.de/cms/546.0.html


Ich wundere mich wirklich, warum sie diese Nummer noch nicht gebracht haben, sie sind sich doch sonst auch für keinen Quatsch zu schade?




Schröder hinter Gittern lief bereits durch die Medien, warum dann nicht auch der Attentatskoffer?

Mitmachen statt nur konsumieren! Es gibt mehr als genug zu tun

Das NSU-Phantom ist sehr komplex.

Es gliedert sich in viele Bereiche: Leichenmobil, NSU-Spukhaus, die 10 Morde, die Bombenanschläge in Köln, die Bankraube, die V-Leute, die Asservaten, die „Beweise“, die Waffen, die gefakten Beweise, die gefakten Wohnungen, die Identitäten-Fakes, die Fahrzeug-Fakes, und und und.

Was wie ein riesig grosses Puzzle aussieht, das ist auch Eines, und das ist das Gute daran:
Sehr viele Beamte gestalteten sehr viele Details in sehr vielen Bereichen, und die Arbeit war nur mangelhaft koordiniert, fand an verschiedenen Dienststellen statt, also strotzen die Akten nur so von Fehlern und Widersprüchen.

Beispiel: 



2 Dienststellen werten Paulchen-Video und Pistolenfotos auf einer Festplatte (EDV 11 aus dem Schutt) aus, das BKA tut das, und das LKA Stuttgart tut das auch.

Ergebnis: 
Einmal ist es die Dienstwaffe von Kiesewetter, einmal die von Arnold.
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/wessen-dienstwaffe-kiesewetters-oder.html


Dieser Wahnsinn setzte sich bis in den Gerichtssaal fort, wo Menzel die Kiesewetters Dienstwaffe birgt und überprüft. sein Kollege Ronald Kö. aber die vom Arnold. 
Aber immer vor 16 Uhr 😉

Welche Dienstwaffe es nun war, die im Video, das wurde vor Gericht nicht geklärt, weil -wie bekannt- die Verteidigung nicht existent ist. Da durfte man als BKA schwafeln, man habe gehört es sei die von Kiesewetter. 
Keine Nachfragen.

Zumal Menzel 3 Tage danach öffentlich verkündete, man habe EINE Dienstwaffe gefunden.
Nicht 2. Eine.




Es gibt Leute, die haben deshalb Strafanzeige erstattet wegen Beweismittelfälschung.
Das ist mutig. Es ist auch nötig.

Offensichtlich hat Menzel da ein dickes Ei gelegt, indem er die 2. Heilbronner Waffe wegliess.
Dem BKA ins Nest. Das Ei.


Das ist nur ein Beispiel von Hunderten.

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Ganz aktuell ist das ARD-FAKT Video vom „NSU trautem Heim, Glück allein“
Aktuell mehr oder weniger, für die ARD-Zuschauer durchaus, für Blogleser nicht.

Freitag, 25. Juli 2014

Und es gibt sogar ein Bild vom Wohnmobil in Zwickau, aus der eigenen Überwachungskamera!


nicht 20 Stunden, sonder „einige Sequenzen“. Bei 20 GB-Platte auch nicht anders zu erwarten.

Die Sache mit der Behörden-DNA auf der Camera hatten wir auch schon:

Samstag, 2. August 2014

Was hat Manfred Nordgauer vom LKA Stuttgart in Eisenach im Wohnmobil und in Zwickau getan? VOR und AM und NACH dem 4.11.2011 ???

Da ist der 4.11.2011 vorbereitet worden, und der „Labormitarbeiter des LKA Stuttgart Manfred Nordgauer“ war dabei ???

http://www.zvw.de/inhalt.die-landeskriminaler-jeder-noch-so-kleinen-hautschuppe-auf-der-spur.39116ad1-19c3-474d-9903-3e24dbbdd852.html



Und wer hat die DNA-Auswertungen nach dem Polizistenmord in Heilbronn gemacht, und seitenweise nichts bestimmen können?

Kann man ein Funkgerät benutzen, ohne dass dort Fingerabdrücke und DNA drauf kommen?

Kein Problem, auch Blut ist kein Problem:


Das LKA hat fast gar nichts gefunden, der Herr Manfred Nordgauer (was für Zufälle…) ist besser darin, seine DNA in Zwickau und in Eisenach zu hinterlassen, als welche zu finden ?


Es fügt sich Alles zusammen… es ist gar nicht so schwierig, man muss es nur verstehen wollen:
Es waren nur wenige Leute beteiligt… ganz wenige Macher. Nicht 100, sondern 3-4. Oder 5.


Wo sind die technisch versierten Leute, die analysieren und Fakten miteinander verbinden, anstatt nur zu konsumieren? Selber denken, mitmachen.
Im Forum anmelden, mithelfen.
Jeder hat seine eigenen Kenntnisse, jeder sein Spezialinteresse, das muss man zusammen packen. Es muss sich ergänzen.



Da schreibt jemand, die Autos führen rückwärts, die am Wohnmobil vorbeiführen.

Was ich auch sehr lustig finde ist, dass in dem Moment, indem Kanal 1 und 2 den Platz tauschen, in Kanal 1 das Video rückwärts abgespielt wird, alle Autos fahren Heck voran :)


Wo sind die Leute, die sich das Video vornehmen und das abchecken?
Die muss es doch geben, die Leute die das können!

@Wackerstein meint dazu:

Analyse mit Einzelbildschaltung im VirtualDub des ARD Fakt HD-DVB-S-Streams so wie er gesendet wurde:

– rotes Auto oben links ist sichtbar für 8 Frames (Bilder, jedes Bild wird 40 ms lang gezeigt), keine Bewegung sichtbar, also auch kein Rückwärtsfahren. Vorher war kein Auto dort sichtbar, dann ist es für 320 ms sichtbar, dann ist es wieder weg.

– weißes Auto oben links ist sichtbar für 8 Frames, keine Bewegung sichtbar

– selbes weiße Auto vorne am Wohnmobil ist sichtbar für 2 Frames, keine Bewegung sichtbar

– rotes Auto rechts ist sichtbar für 8 Frames, keine Bewegung sichtbar

– dunkles Auto am Heck des Wohnmobils ist sichtbar für 6 Frames, keine Bewegung sichtbar

– Bus: 2 Frames Stillstand, Sprung und dann 10 Frames Stillstand, Sprung und dann 6 Frames Stillstand, Sprung und dann 4 Frames Stillstand, Sprung und dann 8 Frames Stillstand

Die längste Sequenz ohne Bewegung ist also 10 mal 40 ms = 400 ms, also nur 2.5 Bilder pro Sekunde.
Die kürzeste Sequenz ohne Bewegung ist also 2 mal 40 ms = 80 ms, also 12.5 Bilder pro Sekunde

12.5 Bilder pro Sekunde sind für eine Überwachungskamera und auch für WebCams ungewöhnlich.
Üblich sind 15 Bilder pro Sekunde.
Wenn man aber von PAL (25.0 fps) auf NTSC (29.976 fps) umschaltet, und den Faktor (29.976 / 25.0) mit den 12.5 fps multipliziert, dann hat man 14.985 Bilder pro Sekunde, also ziemlich genau die üblichen 15.0 Frames pro Sekunde.

Schlussfolgerung: Die Überwachungskamera war nicht auf PAL, sondern auf NTSC eingestellt und die aufgezeichneten 15 fps hat dann jemand von NTSC auf PAL umgerechnet (vermutlich die ARD). Heraus kommen dann 12.5 Bilder pro Sekunde.

NTSC wird normalerweise in den USA und Japan benutzt. In Deutschland benutzt man PAL.
Das bedeutet aber noch nicht, dass der Überwacher ein Ami war, sondern nur, dass die Kamera vermutlich ein Fabrikat aus Japan oder den USA ist und deswegen NTSC als Voreinstellung hat. Normalerweise kann man die Kamera bzw die Software von NTSC auf PAL umschalten, aber das hat man hier nicht gemacht.

Bus 0, unmittelbar bevor er erscheint:

s1.directupload.net/images/140903/gjqwp3yd.png

Bus 1, erstes Bild des Erscheinens, Bus ist für genau 2 Frames an genau dieser Stelle ohne Bewegung sichtbar:

s1.directupload.net/images/140903/s54d6bup.png

Bus 2, Bus ist für genau 10 Frames an genau dieser Stelle ohne Bewegung sichtbar:

s1.directupload.net/images/140903/3m6k3sqe.png

Bus 3, Bus ist für genau 6 Frames an genau dieser Stelle ohne Bewegung sichtbar:

s14.directupload.net/images/140903/9fqivcmu.png

Bus 4, Bus ist für genau 4 Frames an genau dieser Stelle ohne Bewegung sichtbar:

s1.directupload.net/images/140903/8lki7re5.png

rotes Auto, oben links, 1, unmittelbar bevor es erscheint:

s7.directupload.net/images/140903/rgrspzt4.png

rotes Auto, oben links, 2, erstes Bild des Erscheinens, Auto ist für genau 8 Frames an genau dieser Stelle ohne Bewegung sichtbar:

s7.directupload.net/images/140903/ol8de2s8.png

(anderes) rotes Auto, rechts, 1, unmittelbar bevor es erscheint:

s7.directupload.net/images/140903/o439usyy.png

(anderes) rotes Auto, rechts, 2, erstes Bild des Erscheinens, Auto ist für genau 8 Frames an genau dieser Stelle ohne Bewegung sichtbar::

s1.directupload.net/images/140903/xlthsf4n.png


Danke, es stehen also Fahrzeuge an bestimmten Positionen, mehr oder weniger lange. Sie bewegen sich nicht. Sie „hoppeln statt zu fahren“.

Das scheinbare Rückwärtsfahren ist nichts weiter als eine optische Täuschung, wenn man sich das Video anschaut.
In der Einzelbildschaltung ist bezüglich Fahrtrichtung alles in Ordnung.

Die variable Sequenzdauer (2, 4, 6, 8, 10 Frames, -> bewegungsadaptive Software) und die maximale Bildrate (12.5 statt 15.0 oder statt 25.0, -> NTSC nach PAL Umrechnung) sind das Auffällige.

Ich bin da ja eher bockig, Scheiss Technik!

22 Frames für den Bus, aber nur 4 Positionen. müssten aber 22 Positionen sein, weil er ja 22 Frames lang „durchs Bild fährt“.

Mitmachen, aktiv werden, das kann man sogar von der Couch aus tun.


Und fällt denn gar Niemandem auf, welche Videosequenzen fehlen?

Welche Aufnahmen hätte fatalist als Ankläger des NSU veröffentlicht:

1. Uwe 1 bringt Womo mit Auto Emingers am 25.10.2011 (ARD sagt: 26.10.) Geht nicht.
2. Uwe 1 belädt Womo mit Waffen und Gepäck.
3. Uwe 2 belädt Womo auch.
4. Uwes steigen ins Wome fahren weg. Wann?
5. Zschäpe am Womo, winkt mit weissem Tempo ;)

6. Ralf Wohlleben samt Töchtern am 1.11.2011 auf dem Spielplatz hinterm Haus. 

7. Beate Zschäpe fährt per Taxi am 1.11.2011 in die Polenzstrasse

8. Beate Zschäpe kehrt am 1.11.2011 zurück aus der Polenzstrasse. 

9.  Susann Zschäpinger schüttet Benzin aus, legt Benzinlunte zur Wohnungstür mit Kanister. Zündet so 3 Explosionen, Camera wird schwarz, oder Schneetreiben…


10. Susann Zschäpinger geht mit Katzenkörben runter

Alle diese Aufnahmen gibt es nicht.




Wer ist dieser Mann?

Sorry, das ist Gerlach, Mein Fehler!

Aber jetzt:

Matthias Dienelt.

Passt auch zum BPA:



Warum hat noch niemand ein Foto vom Handwerker Heiko Portleroi aufgetrieben?

Leute, mitmachen!

Anmelden im Forum, den Nebel zu lichten helfen, anhand von Detailarbeit.
Die ist wichtig, denn man muss den Fake beweisen, und der Staat wird es nicht tun.

Also müssen wir Bürger ran.
Wer denn sonst ?

Immer schön am Detail, von einem zum nächsten.
Bis die ganze Betrügerei in sich zusammenfällt.

Mitmachen! Den Blog bekannt machen, den Fake entlarven, die Medien und die Exekutive blossstellen.

Souveränität gewinnen, durch Selber denken! Durch Handeln !!!

Was ist das „NSU-Axiom“, und was bedeutet es für die „NSU-Staats-VT 2.0“ ?

Die NSU-Staats-VT 2.0 ist die logische Konsequenz des NSU-Axioms

Letzteres lässt sich in einem Satz zusammenfassen:

Entweder haben die Uwes die Verbrechen mit Wissen (und Billigung) des Staates begangen, oder die Uwes haben die Verbrechen nicht begangen.

Die NSU-Staats-VT 2.0 wird seit Längerem vorbereitet, sie ist der der feuchte Traum eines jeden Linken in diesem Land. Also bis weit weit in die CDU hinein.

Die „neuen NSU-Märchenbücher“ von Stefan Aust/Laabs und Andreas Förster 
(beide Ende Mai 2014 erschienen) 
sind nichts Anderes als die Lenkung der Öffentlichen Meinung in Richtung 
Mitwisserschaft „bestimmter Behörden“ bei den Verbrechen des „NSU“.

Es geht also um das Versenken einer MEGA-Staatsaffäre 
weg vom BKA und der Bundesanwaltschaft und dem Kanzleramt und dem Innenministerium hin zu einem Schwarzen Loch, wo sie bitte möglichst vollständig verschluckt werden möge: 

Name des Schwarzen Loches: Der Verfassungsschutz. 
Schuldig. Mitwisser. Seit 1998. Uwes versteckt, und die Morde gedeckt.



Und auch das ist wieder eine Lüge.
Nach der „isolierten Terrorzelle“ bestehend NUR aus 2 Mördern und einer Hausfrau.
Abgeschirmt als Terrorzelle mit wenigen ahnungslosen Helfern: 
Das ist die NSU-VT 1.0, die man uns erzählte seit Nov 2011, und die in München verhandelt wird. Ein Staatstheater. Sehr billiges Stück voller Fehler. Schwach inszeniert. Zum Scheitern verurteilt.


Die NSU-VT 2.0 ist gewisser Massen eine Notlüge des Systems, die sehr viele Vorteile hat, 
und die den NSU-Fake hinsichtlich seines Nutzen geradezu perfektioniert:

1. Man braucht keine (Staats?)Morde zu diskutieren, weder an den Uwes noch an Thomas „Insulin“ Richter noch an Florian „Liebeskummer“ Heilig. Oder gar an den „9 Dönern“… 

Unschöne Dinge wie Mittäterschaft an den Dönermorden, begangen durch Türkisch Gladio (MIT/Ergenekon/Graue Wölfe, das war 10 Jahre lang die These) auf deutschem Boden. 

Verbrechen durch „befreundete Dienste samt  „Begleitung“ durch heimische Beamte. 
Andreas Temme, schon mal gelesen den Namen?
Oder der Pseudobombenfahrradschieber in Köln…

Ermittlungen werden obsolet.
Wer erschoss Michele Kiesewetter? Die BFE? Die „Freunde“ von der Balkanmafia?

Ach iwo, es war der NSU-Helferkreis! NSU-VT 2.0 !!!



2. Man kann legitimieren, was man längst getan hat und weiterhin tut, das Zerschlagen aller rechten Strukturen, vom Freien Netz Süd bis zum Aktionsbüro Mittelrhein (26 Angeklagte, null Beweise, keinerlei mediale Aufmerksamkeit trotz 150 Prozesstagen bisher). 
Ob Hammerskins oder andere Spinner, es passt perfekt…


3. Mit der Begründung: Der NSU hatte überall Helfer und Mittäter. Bundesweit, an jedem Verbrechensort, und in Heilbronn ganz viele…

Nicht einmal die AfD wird es wagen, daran zu rütteln, und auch kein Prof. Schachtschneider.
Niemand! 

Oder die „junge Feigheit“ oder gar diese Kasper von „Zuerst.de“ oder der „Sezession“ und wie die „Neue Rechte“ sich sonst noch nennt… aber voll und ganz BRD ist.



4. Man rettet auch der Goebbels Schnauze den Arsch.
Der totale Betrug nicht zuletzt durch sämtliche Leit-Medien an den Bürgern seit 2011 wird nicht thematisiert werden, wie er es verdiente, falls die Uwes unschuldig waren und ermordet wurden. 

Eine Diskussion um die wahren, staatlich gedeckten Türkenmörder wäre fatal.
Da brennt nicht nur die Keupstrasse…

ist gleich
ist gleich
sag ich doch! Alles dasselbe 😉


ist gleich Spiegel, Focus, Süddeutsche, FAZ, und so weiter.


Haben Sie es verstanden?

Unschuldige Uwes, das geht nicht, es wäre der totale MEGA-GAU für den „Rechtsstaat BRD“ und für seine „Eliten“ und deren Medienpropaganda. 
Und für seine Regierungskriminalität. 
RAF, Verena Becker, Buback-Mord, Barschel, Möllemann, Oktoberfest-Attentat mit 13 Toten, die ganze eklig stinkende Brühe würde hochkochen.

Unschuldige Uwes haben das Potential, die gesamte versiffte BRD zu delegitimieren, und das eruptiv! Leipzig 1989, so ähnlich…



Also muss es die Variante NSU-Staats-VT 2.0 
werden, und die ist längst etabliert:
Der grosse NSU bundesweit, überall

Die Protagonisten:
Aust, Laabs, Antifa, Jörges, Förster, SPON, FAZ, Demokratiefernsehen,
alle arbeiten sie daran. 

Eine Lüge „NSU = 3 Leute“ wird durch eine andere Lüge ersetzt, im Namen des Guten, völlig ohne solchen „Firlefanz“ wie Grundgesetz, Moral, Anstand, Unschuldsvermutung etc. 

Wer braucht schon „Rechtsstaat“ ?

Es wird gelingen, dank der Goebbelsschnauzen, und diese NSU-VT 2.0 ist dann sogar 
DER perfekte Ausweg für ein abruptes Ende der 
OLG-NSU 1.0-Farce in München: 

Es fehlen die meisten anzuklagenden Mitmörder und Helfer.
Da müssen wir wohl eine neue Anklage zusammenzimmern…



Genauso ist es übrigens gerade in Luxemburg geschehen, beim Gladio-Prozess:
„Bombenleger“ heisst das dort:

http://www.wort.lu/de/lokales/das-bommeleeer-dossier-5092c3a9e4b0fe37043e8be8


Man rollt alles neu auf, 6 neue Angeklagte. Alles zurück auf Null.
Jean Claude Juncker war involviert, massgeblich.
Solche Typen, Staatsterrorismus-Beauftragte, solch eine Type bietet man uns an!

Kandidat unter Druck

Kommissions-Posten in Gefahr: Stürzt Juncker erneut über die Bombenleger-Affäre?

Mittwoch, 11.06.2014, 20:04

Und bei uns ist das nicht anders:
Wozu gibt es denn „Atlantikbrücke“ 
http://de.wikipedia.org/wiki/Atlantik-Br%C3%BCcke

Merkel, Gabriel, Özdemir, Dieckmann, da sind sie alle dabei.

Verlassen Sie sich drauf: 
Die NSU-Staats-VT 2.0 wird kommen, sie ist längst da!

Darf man an den allerersten Blogpost erinnern?

„Mordserie der Neonazi-Bande“ lautete am 22.11.2011 EINSTIMMIG das Urteil des Bundestages, und das ohne jeden Tatbeweis, ohne DNA, ohne Fingerabdrücke, ohne Waffengutachten der Ceska und der anderen „Mordwaffen“, ohne Tatortzeugen, einfach so.

Das erinnert an das dunkelste Kapitel der Deutschen Geschichte.


http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/05/wozu-nsu-sach-und-lachgeschichten-das.html


Wo sind sie denn, die Demokraten, die für den Rechtsstaat eintreten? 
Wider den fortdauernden Rechtsbruch?

ARD-FAKT und SPIEGEL: Alltag beim NSU daheim

Ausgangspunkt ist dieses Video:

 


Und dieses Video bei SPON:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-video-zeigt-zschaepe-mundlos-boehnhardt-im-alltag-a-988422.html

 

Erst Mal beide Anschauen!

Alles okay damit?

Sieht doch gut aus, alles glaubwürdig, oder etwa nicht?
 
 
Es gibt da ein paar „unwesentliche“ Merkwürdigkeiten:
 
@wackerstein bitte:

Es handelt sich um 2 verschiedene Kameras in Zwickau.
Auflistung der Unterschiede:

23.9.2010:
– Hausflur hat Channel 1,
– Channel 1 bis 4 wird an dem Schnittpunkt aller 4 Blickwinkel (also im Zentrum) eingeblendet,
– Channel 2 zeigt die Straße ohne gegenüberliegende Häuser
– es gibt einen schwarzen Rahmen um alle 4 Ansichten herum
– Außenansicht vorne, die rechte Ecke des unteren der 4 Betonpfeiler des Zauns hat 50 Pixel Abstand zum unteren Bildrand des Channel 2
– jeder Channel zeigt ein Bild von 424 Pixel Breite
– es gibt einen dünnen schwarzen Rahmen senkrecht in der Mitte zwischen den zwei linken und den zwei rechten Ansichten
– Die erste Ziffer des Datums befindet sich in der unteren linken Ansicht. Die zweite Ziffer befindet sich an der Nahtstelle der unteren beiden Ansichten. Der Rest des Datums füllt beinahe die ganze Breite der unteren rechten Ansicht aus.
– Nach der Uhrzeit „12:25“ wird kein „PM“ eingeblendet, also 24-Stunden-Anzeige.
– in der unteren linken Ansicht sieht man „Play Alle “ eingeblendet.
– in der oberen linken Ansicht wird „180%“ eingeblendet.

 

 
Okay.
 

18.12.2010:
– Hausflur hat Channel 1,
– Channel 1 bis 4 wird an dem Schnittpunkt aller 4 Blickwinkel (also im Zentrum) eingeblendet,
– Channel 2 zeigt die Straße ohne gegenüberliegende Häuser
– es gibt einen schwarzen Rahmen um alle 4 Ansichten herum
– jeder Channel zeigt ein Bild von 424 Pixel Breite
– es gibt einen dünnen schwarzen Rahmen senkrecht in der Mitte zwischen den zwei linken und den zwei rechten Ansichten
– Die erste Ziffer des Datums befindet sich in der unteren linken Ansicht. Die zweite Ziffer befindet sich an der Nahtstelle der unteren beiden Ansichten. Der Rest des Datums füllt beinahe die ganze Breite der unteren rechten Ansicht aus.
– Nach der Uhrzeit „15:09“ wird kein „PM“ eingeblendet, also 24-Stunden-Anzeige.
– in der unteren linken Ansicht sieht man „Play Alle “ eingeblendet.
– in der oberen linken Ansicht wird „180%“ eingeblendet.

 
 
 
 
 
Dasselbe, haben wir verstanden.
 

Kamera wird gewechselt:
26.10.2011:
– Hausflur hat Channel 2,
– Channel 1 bis 4 wird in jeder Ansicht oben links eingeblendet,
– Channel 1 zeigt die Straße mitsamt der gegenüberliegenden Häuser
– Channel 1 und 2 wurden vertauscht.
– es gibt keinen schwarzen Rahmen. Die Auflösung hat sich vergrößert.
– es handelt sich um eine andere modernere Kamera
– Außenansicht vorne, die rechte Ecke des unteren der 4 Betonpfeiler des Zauns hat 0 Pixel Abstand zum unteren Bildrand des Channel 2. Die Kameraansicht wurde also um 50 Pixel nach oben gekippt.
– Am gegenüberliegenden Haus sieht man 2 niedrige Hecken. Geht man 50 Pixel von der Heckenoberseite nach oben (50 Pixel Kamerakippung) landet man im oberen Drittel des Fensters im Erdgeschoss. Man sieht aber auch noch die komplette Fensterhöhe der Fenster im 1.Stock. Wenn es die selbe Kamera wäre, dann dürfte man nicht mehr als nur die unteren zwei Drittel der Fensterhöhe im Erdgeschoss sehen. Da man aber mehr sieht handelt es sich um eine andere Kamera.
– jeder Channel zeigt ein Bild von 480 Pixel Breite
– es gibt keinen dünnen schwarzen Rahmen senkrecht in der Mitte zwischen den zwei linken und den zwei rechten Ansichten, sondern alle Ansichten sind nahtlos aneinandergefügt.
– Das Datum befindet sich nur in der unteren rechten Ansicht und füllt auch nur die rechte Hälfte der Ansicht aus.
– Nach der Uhrzeit wird „PM“ eingeblendet, also 12-Stunden-Anzeige.
– in der unteren linken Ansicht sieht man kein „Play Alle “ eingeblendet. Daher handelt es sich um eine andere Kamera und um eine andere Überwachungssoftware.
– in der oberen linken Ansicht wird kein „180%“ eingeblendet.

 
 
 
Das ist gar niemandem aufgefallen?
 
 

Da die Aufnahmen aus dem Innenbereich mit den beiden Uwes oben links die „180%“ eingeblendet haben, handelt es sich dabei um die ältere Kamera, also unbedingt vor dem 26.10.2011.
Vielleicht aus dem Jahr 2010.

Aus dem Jahr 2007, die Quittungen hat man gefunden. In Zwickau.
Auch eine Quittung von 2011, mitsamt der Camera, aber im Wohnmobil in Eisenach!
Wie geht das?
 
Danke Herr Wackerstein! Prima gemacht!
 
fatalist ergänzt:
 
Beim Spiegel gibt es teils gar keinen „Timecode“ bei den Bildern.
 
 

 

 
Mal rechts, mal mittig, wie @wackerstein correct analysierte.
 
 
 
Die DNA von Manfred Nordgauer, LKA Stuttgart auf der Camera-Verpackung hast Du vergessen. 
 
Die DNA von „zu 99.5% des Kindes von Spitzel Thomas Starke“ auf der Camera war die vom Nordgauer, LKA Stuttgart. Lustig, gelle?
 
01.08.2014

NSU-Ermittler geben Panne mit falscher DNA-Spur zu

 

Bei den Ermittlungen sind die Fahnder einer falschen DNA-Spur aufgesessen. Ein vermeintlicher Komplize des Terror-Trios wurde elf Stunden lang befragt. Dabei war alles nur eine Verwechslung.

 
Welch ein Zufall: Erst ist es Starke, dann ist es das LKA Stuttgart:
 

Es habe sich später herausgestellt, dass ein „wissenschaftlicher Mitarbeiter der Kriminaltechnik“ sie bei der Untersuchung der Kamera hinterlassen habe.

Dessen DNA zufällig auch auf den Handschellen Kiesewetters in Zwickau fand, und am Beutegeld im Leichenmobil Eisenach

War er der Vater einer Tochter von Beate Zschäpe?
Papa der Spitzel Thomas Starke oder Manfred Nordgauer LKA Stuttgart?
(Frage an den Funke-Blog)

Ich finde das sogar sehr lustig.
 
 
Aber dem Demokratie-Fersehen und dem Spiegel müssen Sie glauben, das Video ist echt. Ganz dolle bestimmt und überhaupt.

Es gibt gar keine Computer-generierten Filmszenen, Batman und Jurassic Park sind real.
Und Raumschiff Enterprise sowieso, und die Lichtschwerter der Jedi-Ritter auch.
 
 
Es wird aber noch besser, noch viel viel besser!!!
 

Wo waren die Cameras am 24.10.2011? Also 2 Tage bevor das WOMO vor der Haustür gefilmt worden sein soll?
Nicht da!
 

 

Weil… die gute neue Camera wurde gekauft, 2011, und wurde samt Etikett etc im Leichenmobil in Stregda gefunden. Die Farbkamera am 1.12.2011. Die S/W-Camera schon vorher: Eine drinnen, eine draussen.

 
 

Am 01.12.2011 wird durch KKin Rath (TOG/ TLKA) bei einer weitergehenden Spurensuche nach einer möglichen Schussbeschädigung im Außenbereich vom Wohnmobil unterhalb der Stoßstange vom Heckteil eine Überwachungskamera der Firma Monacor mit Kabelverbindung festgestellt und gesichert.

Bei vorherigen Spurensicherungsmaßnahmen werden ein Klebeetikett der Überwachungskamera aus der Müllbox der Nasszelle (siehe Spurenband -K.1.5, Sp. 1.5./37.4) sowie auf dem Tisch sowie der Spüle vom Aufenthaltsraum Zubehörteile für die Überwachungskamera gesichert (siehe Spurenband S. 1.4./173.1 und 1.4./173.2).


Das ist ja erstaunlich, wirklich erstaunlich, wie man Aufnahmen von dem Wohnmobil am 26.10.2011 machen konnte, wenn es am 24.10.2011 gar keine Camerablumenkästen gab, und die neue Camera ans Heck des Wohnmobils angebaut wurde.
 
Steht seit Juni hier im Blog:
 

Und die Schwarzweiss-Camera, die wurde ebenfalls im Wohnmobil gefunden:
 

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/kriminelle-ermittler-manipulationen.html

Wie konnte die noch Bilder aus´m Hausflur schiessen am 26.10.2011?






@Paule ist auch etwas aufgefallen: Die Restmülltonne fehlt 2011.
Keiner mehr dort wohnhaft. 
Die Mietsicherheit wurde per 30.9.2011 an Dienelt zurück überwiesen, erinnern Sie sich?
Nein?
Nachlesen, Tag „Wohnungen“, The final Counntdown…
 
Die Nachbarn sagten uns, 2014: Dort wohnte seit Sommer 2011 niemand mehr.
Aber fremde Autos dort, aus der Provinz, Baden-Württemberg, und aus Köln.
Erinnern Sie sich?
Nein?

Nachlesen, Tag „Gastbeiträge“, Taskforce in Zwickau samt Update.

@Paule bitte:

Bei den Aufnahmen 2010 stehen die Restmülltonnen vorm Haus, Blumen und Schuhe im Treppenhaus , also bewohnt….
2011 keine Restmülltonnen, nur noch Papiertonnen….und nur scheinbar 1 Paar Schuhe…aber fast gegenüber der Camtür und eher abgestellt um ins obere Stockwerk zu gehen….

Sehr schön beobachtet!
2010 wohnten dort Zschäpe und Böhnhardt, eventuell.
Der Grieche der eine Biodeutsche war, hatte sein Restaurant dort.

Mietminderung Anfang 2011 durchgesetzt wegen Geruchsbelästigung!
Auch schon vergessen?

Lesen Sie es nach:

Samstag, 26. Juli 2014

Untergrund-NAZI-Terroristen setzen Mietminderung wegen Geruchsbelästigung durch

 
So ein Griechisches Restaurant direkt unter einem Terroristen-Versteck kann ärgerlich sein.
Es stinkt nach Griechischem Wein  nach Fett und Öl, den Speisen und so weiter.

Beide Parteien haben Restmülltonnen! 2010, Sommer wie Winter !!!

 

 

 

Und 2011?

Grieche zu, „NSU“ ausgezogen, keine Restmülltonnen.
 
 

Na, wer hat sich noch veräppeln lassen, ausser  -wie könnte es auch anders sein-
die dumme Behrens (Nebenklägerin Antifa) und die dumme Köditz (DIE LINKE, auch Antifa).
 

Geben Sie es ruhig zu, Sie haben sich ALLE veräppeln lassen.

Ob die Wohnmobile in Eisenach und in Zwickau identisch sind, na das wollen wir doch wohl schwer hoffen, dass man sich da bei dem Raumschiff Enterprise Wohnmobil nicht verhauen hat.

 

Soviel ist den Filmschaffenden durchaus zuzutrauen, dass sie so ein stehendes Objekt austauschen können, wie es das Womo ja ist.

Und wann kam das Wohnmobil dort an?

Am 25.10. natürlich, denn so wurde ja der Mietvertrag gefakt: 25.10. bis 4.11.2011.
 

Und deshalb kam es am 26.10.2011 an.
 

Ist doch klar!
Lustig, gelle?
 


Und wenn Sie immer noch nicht genug haben, dann müssen Sie Zeugenaussagen lesen:
 
 

Samstag, 23. August 2014

The final countdown: Frühlingstrasse 26 – J´accuse !!!

 
Die ersten 5 Teile dieser „Final Countdown“-Reihe, mit „Menzel“ sind es sogar 6, 
zeigen ein sehr widersprüchliches Bild auf, 

wer dort wohnte, und vor Allem WANN,

welche Wohnmobile dort standen, und WANN standen, 

es fehlt das September- Wohnmobil Arnstadt komplett, 
das hätte gesehen werden müssen, von den Anwohnern, 
zumal Verwalter Escher am 6.9.2011 (Vortag des Bankraubs) einen Termin in der Terrorküche hatte, mit Handwerker Heiko Portleroi,  mit Mundlos und Zschäpe (oder mit wem auch immer),
und nie ein Zeuge von der „Verteidigung“ vor Gericht nach diesem Wohnmobil befragt wurde.

dafür gibt es Womo-Sichtungen für 2010 und 2009, 
wo es offiziell gar keine Anmietungen gab, 

und die Krönung ist das Wohnmobil „V-AH“ vor dem 4.11.2011 des Feuerwehrmannes und Nachbars Lutz Krauss. Alle Anderen sagten nur „V“… 

Folgende Textpassagen sollen nur der Verdeutlichung dienen, wie total das Nichtermitteln war und bis heute ist.

Vorige Woche Montag (verm. 24.10.2011) habe sie gesehen, wie ein junges Paar mit Kind und einer kleinen Tasche in das dort stehende Wohnmobil eingestiegen ist- Zu diesem Zeitpunkt habe das Fahrzeug auf dem Veilchenweg gestanden.
Vorgaugsnummer 2135/11/173440 
e.0: n
Seite: 2 von 5

Die Personen beschreibt sie wie folgt:
a)
-weiblich, ca, 25-30 Jahre alt
-kurze, dunkelblonde Haare
b)
-ziemlich groß
-normal gebaut
-kurze Haare
c)
-Kind, ca. 3 Jahre alt

Das passt nicht zum „Ausleihzeitpunkt ab 25.10. bis 4.11.2011“ laut Anklage.
Es passt aber zum gefundenen Mietvertrag im Wohnmobil „21.10. – 1.11.2011“


Diese Familie mit Kind stieg in einen grossen dunklen PKW ein. Aussage 5.11.2011:

Seit ca. 8 Tagen habe vor dem Hausgrundstück ein Wohnmobil mit ASZ-Kennzeichen gestanden,
das er nicht näher beschreiben kann. Er hat aber gesehen, dass ein junger Mann, den er nicht
näher beschreiben kann, das Fahrzeug vor ca. 4 Tagen weggefahren hat.

Er wiedersprach seiner Ehefrau, dass die beschriebene Familie in das Wohnmobil
gestiegen ist, diese seien in einen daneben stehenden dunklen, großen PKW gestiegen und
weggefahren,


Nein, der Veilchenweg ist auf der anderen Seite, da wo bei Fakt der Lilienweg ist.

Aber das sind Kleinigkeiten.

Dort steht IMMER ein Wohnmobil, das wissen Sie doch!
Auch vergessen?


Dienstag, 26. August 2014

Womit wir wieder bei unserem NATO-Desinformanten Stefan Aust wären.

 
 
Zwickauer Terrornest (links), Spielplatz (Zielmarke), dahinter Wohnhaus, in dem Kaffee getrunken werden kann, sowie Wohnmobil (weiß, mit Dachfenster, reiner Zufall) 

 

Sie müssen an sich arbeiten!
Werden sie kritischer.
Denken Sie selber!

Glauben Sie den staatlichen Desinformanten kein Wort!

VS filmte Nazi-Starke beim Sex

… aber den Desinformanten spucken wir heute kräftig in die Suppe

Ein Gastbeitrag

Haltlose Behauptungen, krude Verschwörungstheorien, das sind unsere Stärken hier auf dem Blog. Ohne Beleg werden wilde Gerüchte verbreitet, vollkommen harmlose Menschen werden verdächtigt und es wird nur das aus den Akten herausgeklaubt, was ins rechtspopulistische Konzept passt. Die meisten Bilder sind manipuliert und jede dritte Bemerkung des Wortführers ist rassistisch. Selbst Rechtsradikale wenden sich wegen des Unernstes der hiesigen Ausführungen enttäuscht von uns ab.
Kein Wunder. Sogar die Verteidigung der Münchner Angeklagten ist von diesen antifaschistischen Einsichten restlos überzeugt. Dazu später mehr.

Trotz allem – manchmal gelingt es, positive Dinge zu bewirken. Heute ist es zum Beispiel möglich, einen eingefleischten Desinformanten daran zu hindern, sein lausiges Süppchen auf „zugespieltem Material“ zu kochen und seine investigativen Laster als destruktiven Beitrag zum so genannten Staatsinteresse auszuleben. Es wird ihn ärgern; er wird, wie der Berliner sagt, „im Karree springen“ vor Zorn, wenn ihm seine Lakaien den Inhalt dieses Beitrags vortragen.
Der pfiffige NATO-Desinformant und frühere Spiegel-Chefredakteur Stefan Aust

Die geheimnisvollen Welten der Geheimdienste, Innenministerien und Kriminalämter sind für den Laien oft schwer durchschaubar. Auch die zurückhaltende Verteidigung von offensichtlich unschuldigen Angeklagten ist manchmal ein Rätsel. In manchen Fällen fickt aber ein alter Nazi und V-Mann einfach rechte Juristinnen und liefert damit den Behörden Erpressungsmaterial, auf dass es im Gerichtssaal still bleibt. Da braucht es keinen genialen Romancier, um die Stimmung im einschlägigen Milieu einzufangen.
Es handelt sich nämlich um eine einfache, jedermann sofort verständliche Not, die aus einer solchen Konstellation hervorkommt: Maul halten, sonst Sex-Videos. Nazi-Videos von Nazi-Sex unter staatlicher Nazi-Aufsicht. Folge: Keine Verteidigung im Nazi-Prozess zu den Verbrechen der Zwickauer Nazizelle. Aber Vorsicht: Haltlose Gerüchte; typisch Fatalistenblog. Naziblog.
Ein Nazi kann Sex aber auch erfinden, wie jeder Mann in seinem Leben schon einmal Sex erfunden hat. Der Nazi kann Sex mit der Angeklagten erfinden und zu Protokoll geben; als V-Mann ist er dann praktisch ein phantastischer Schmuser, der die Frauen seines Lebens dem Staat zu Füßen legt. 
Da der Kerl fett und rechts ist, wäre aber die Stimmung im Gerichtssaal peinlich. Deshalb singt er nicht wie Julio Iglesias im Rosenregen sein „All the girls I loved before“ sondern bleibt zu Hause.



Ihn zu laden wäre eine unzarte Sache und kommt für keinen in München in Frage. Darum ist er offiziell Beschuldigter, ein Status der ihm zu Schweigen erlaubt.


Der antideutsche Aktivist und V-Mann Thomas Starke… jetzt Müller
Zu den Mysterien der Geheimdienstwelt gehört auch die dämonische Einflussnahme auf die Politik. Die Tendenz ist klar erkennbar: Nicht nur alleinstehende Weiber sondern ganze Haufen von seriösen Anzugträgern werden manipuliert. Ein Beispiel für eine solche Verschwörungs-phantasie wäre der Gedanke, dass man spätere Angeklagte und deren Umfeld im Moment eines „Verbrechens“ oder kurz davor an den Tatort lockt und damit für später schwer belastet.

Damit nicht genug: Richtig dämonisch wäre es, die Observationsprotokolle solcher Lockungen und Geheimdienstlampen samt Fotos zu „schreddern“, um sie im Moment des Platzens einer Anklage durch investigative Journalisten entdecken zu lassen, auf dass es zum großen AHA kommt und sogar der parlamentarische Untersuchungsausschuss von der Schuld des Angeklagten „restlos überzeugt“ ist.

Womit wir wieder bei unserem NATO-Desinformanten Stefan Aust wären.
Zwickauer Terrornest (links), Spielplatz (Zielmarke), dahinter Wohnhaus, in dem Kaffee getrunken werden kann, sowie Wohnmobil (weiß, mit Dachfenster, reiner Zufall) 
Machen wir uns nichts vor: So ein skrupelloser Geheimdienst lässt seine Verbindungen spielen und beauftragt im Rahmen einer Verschwörungstheorie eine V-Frau, den Wohlleben mitsamt Familie zum Kaffee beim Schornsteinfeger zu laden; zufällig am 1.11. 2011. Das Terrornest ist da schon längst keines mehr; Kameras stecken in den Blumenkästen, die Bäume hat man alle abgeholzt. In unserer Phantasie spielen Wohllebens Kinder am Spielplatz und werden dabei gefilmt, genauso wie der Böse selber.
Krude Verschwörungstheorien.
Aber: Immerhin kann unser NATO-Desinformant dieses Zuckerl jetzt nicht mehr platzieren, wenn im Herbst der neue parlamentarische Untersuchungsausschuss kommt und die Anklage in München in sich zusammen gebrochen ist.
Dieser „Leak“ ist geplatzt. Sie werden es nicht wagen, den Kram zu verwenden.
Die „geschredderten Akten des Verfassungsschutzes“ können nicht wiederhergestellt werden von mutigen Beamten und ihr Inhalt kann nicht geglaubt und verbreitet werden von Parlamentariern und mutigen Journalisten, die das Versagen dieser Behörde scharf kritisieren.
Keiner wird sagen können, dass er jetzt erst die volle Wahrheit erfährt über den NSU, das braune Netzwerk, die uns so lange vorenthalten worden ist von unfähigen Staatsbeamten, die mit dem Teufel, dem Nazi, im Bunde waren.


Der Theater-Nazi und Staatsbeamte Gustav Gründgens in der Rolle des Manfred Götzl

Anmerkungen Fatalist:

1. Microsoft-Service Bing.com hat auch Luftbilder mit Wohnmobilen drauf.

http://www.directupload.net/file/d/3725/q8a7nzng_jpg.htm

2. Der Schornsteinfeger ist nicht Uwe H. aus der Frühlingsstrasse 24, es ist ein Anderer, Fliederweg 22.

3. Wenn Sie weiter zu feige und zu faul sind, diesen Blog zu verbreiten, dann werden Sie halt in der BRD leben müssen. Sie und ihre Kinder und Kindeskinder, in einem vorbildlichen Rechtsstaat, wo die Gesetze für alle Bürger gleich gelten, und wo Sie rein gar nichts zu sagen haben. Als Minderheit im eigenen Land. Fremdbestimmt im Land, fremdbestimmt aus Brüssel, fremdbestimmt aus den USA.
Hirngefickt von den Medien. Glückwunsch dazu!

4. Wenn der NSU fällt wird ALLES möglich. Aber erst dann. Das NSU-Betrugsphantom ist der Schlüssel zur Veränderung der BRD; von Grund auf. Auf was warten Sie also?

5. Wie viel Mut und Einsatz gehört denn schon dazu, um die Infos bei Facebook zu „liken“ und zu „teilen“, oder Videos zu verlinken?

6. Wenn Sie und ihre Mitmenschen das Alles nicht interessiert, dann sollen Ihre Nachkommen in dieser super BRD leben, in der Unschuldige verurteilt werden, Staatsmorde nicht aufgeklärt werden und Zeugen sterben. Kein Mitleid. Sorry. Selber Schuld.

7. Nach dem Fall des NSU werden auch andere Staatsmorde aufgeklärt werden können, vom Oktoberfest-Attentat mit 13 Toten bis hin zu den 10 Morden der Staats-RAF, die ein gewisser Stefan Aust ver-desinformiert hat…  aber erst nach dem Fall des NSU-Betrugs wird das möglich. Barschel, Möllemann, die Liste ist lang.

Bitte Bankraubgeld und Stuttgart-Geld nicht auf DNA-Spuren prüfen!

In der Gesamt-Asservatenliste fehlt der Bankraub aus Eisenach
und die Penny-Tüte liegt auf der Spüle. 

Nicht im Schrank. Auf der Spüle.


Überraschung 1:
nur ne doofe Penny Tüte auf der Spüle…



Überraschung 2:

die Beute fehlt im Gesamt Asservaten-Verzeichnis.




Das kann aber nicht sein, und vor allem darf es nicht sein!




Ebenso kann es eigentlich nicht sein, dass 20.000 Euro aus Stuttgart mit Banderole gefunden werden, die Journalist Andreas Förster zum Teil des Bankraubs von Arnstadt erklären wird, wo die Beute nur insgesamt 15.000 Euro betrug. 
Ein Rechenkünstler…

Auch will die Banderole nicht so recht passen, ist sie doch von 2007, und nicht von 2011.



1.4./49 (Bankraub) und 1.7./26 (20.000 Euro), da findet sich hier ein interessanter Vermerk: 


Sachverhalt und Anträge
ZD31

Es wird um entsprechende Unterasservierung und Dokumentatio
Geldscheine für die Sachfahndung gebeten.
Weiterhin um Suche, Sicherung und ggf. Auswertung möglicher
daktyloskopischen Spuren.

HINWEIS: In Falle des Bargeldes aus Asservat 1.4.49.1 und 1.7.26.0 (incl.
Banderole) ist die Untersuchung möglicher daktyloskopischer Spuren
entbehrlich

Wieso soll dieses Geld nicht untersucht werden?


In der eigentlichen Asservatenakte findet sich dieser Vermerk dann aber auch.
In dieser Akte:


Die Plastiktüte:



Nichts.

Und das Geld?


Ach nee, keine Spurensicherung durchgeführt?
Auswertung anhand von Fotos?
Ja wieviel ist es denn?
Was sind „diverse Scheine“ ???


Falls jemand vergleichen möchte:
Die Stückelung laut STERN, 27.12.213:

  • Ass. 1.4.49.1: 71.915 Euro Bargeld, 26 x 10 €-Münzen in Kunststoffhüllen, 70.655 € in der Stückelung:
 78 x 500 €-Scheine, 
1 x 100 €-Schein, 286 x 50 €-Scheine, 388 x 20 €-Scheine, 749 x 10 €-Scheine, 401 x 5 €-Scheine

Lena, besser hinschauen, 4 * 100 Euro    😉



Wie halten fest: 

Das Beutegeld von Eisenach wurde nicht auf DNA-Spuren untersucht.
Die Tüte schon, aber ohne Ergebnis.

Die 20.000 Euro aus Stuttgart wurden ebenfalls nicht untersucht.

Warum nicht?


Kontrollbild:


Da steht Dasselbe wie oben:

HINWEIS: In Falle des Bargeldes aus Asservat 1.4.49.1 und 1.7.26.0 (incl.
Banderole) ist die Untersuchung möglicher daktyloskopischer Spuren
entbehrlich


ERSATZBEUTE ???


Bonus: 5.11.2011. 

Ob bei den Toten auch die Beute des Banküberfalls gefunden wurde, wollte die Polizei gestern aus „ermittlungstaktischen Gründen“ nicht sagen.

Bis zur eindeutigen Klärung der Identität der beiden Toten in dem Wohnmobil laufe die Fahndung nach den Bankräubern weiter, bestätigte die Polizei unserer Zeitung. Noch sei nicht eindeutig bewiesen, dass sie an dem Sparkassenraub beteiligt waren.

Die Fahndung nach einem dritten Täter dauert an

Ob neben den Leichen auch Geld gefunden worden ist, will der Polizeisprecher weder dementieren noch bestätigen. Auch nicht, ob es weitere Täter gegeben hat. Nur so viel: Die Fahndung dauert an.

KEINE BEUTE GEFUNDEN ???
SIE HABEN KEINE BEUTE GEFUNDEN !!!

21.11.2011 !!!


Der 3. Mann hat nicht nur die Autoschlüssel eingesteckt, die vom Wohnmobil, sondern auch noch die 71.000 mitgehen lassen? 


Es ist kein Geruch, es ist ein elender Gestank.

Herbert Diemer, mein Bundesanwalt

Ein Gastbeitrag

In den letzten Monaten ist durchgesickert, dass der Chefankläger im so genannten NSU-Prozess seine Ziele auf Deibel komm raus und bis zum bitteren Ende verfolgen wird. Komme was wolle. Angeblich auch dann, wenn sich die Täter der Ceska-Serie auf Zuruf von Fatalist persönlich bei Günther Beckstein melden und um Verzeihung bitten. 
Aber das sind natürlich nur Gerüchte.  

Bundesanwalt Diemer mit den kritischen Journalisten Schmidt und Rammelsberger.
Foto: ZOB (Zombie Offensive Bremen)
Gut. Also mit Fakten ist einem solchen Mann nicht beizukommen. Es hilft nichts, und wenn die industrielle Beweismittelfälschung, der offene Beschiss vor Gericht, die Gesinnung von „Richter“ Götzl und die Einschüchterung und Manipulation von Zeugen und Verfahrensbeteiligten am Schwarzen Brett und in Farbe in der Kantine des Bundesgerichtshofs aushängen. An ihm prallt alles ab. Nicht einmal die Antifa, wenn sie in einem beeindruckenden couragierten Schweigemarsch die umfassende Rehabilitierung Ralf Wohllebens fordern würde, könnte ihn zur Umkehr bewegen.
Fakten also nicht. Und wenn es im Bundesanzeiger stünde, dass die Sache schief gelaufen ist und er nicht als Mitglied jener Wahrheitskommission (zusammengesetzt ausschließlich aus farbigen Bischöfen mit Migrationshintergrund) in Frage kommt, die jenseits der juristischen Spitzfindigkeiten allein aus einer moralischen Legitimation heraus eine neue Geschichte erzählt? Und wenn die Bundesanwaltschaft aufgelöst würde, er in Muttis starres Antlitz zu schauen hätte im Moment, da sie ihm erklärt, dass er entlassen ist, damit sie selber nicht in den Bau geht?
Nichts. Er macht weiter. Es treibt ihn zu neuen Ufern der Wahrheit.
Ein Mann, der in einer solchen Situation weiter macht und nicht aufgibt, der ist zu bewundern. Sie streichen ihm die Rente, nennen ihn einen versoffenen Zausel, schneiden ihn beim Bäcker und schicken ihm Kinderpornos auf den schlecht gesicherten Rechner. Die ganze BRD geht auf ihn los, schließlich war er derjenige, der damals den NSU als Volksbetrug möglich gemacht hat. Der Schneemensch, der Leibhaftige, ein schwarzer Stern des Bösen, dazu lächerlich und wohl auch ein heimlicher Rechtsradikaler mit gefährlichen Infektionskrankheiten.
Herbert, was nun? Was machen wir mit dem angebrochenen Nachmittag? Ich weiß, dass sie dir das Internet ausdrucken und dass du das wahrscheinlich liest. Gerüchte verbreiten, dass die Herren Aufklärer gepfändet, ruiniert und inhaftiert werden, wenn sie nicht das Maul halten? Mit dem Terrorholger in die Sauna und ihn mit kaltem Wasser abspritzen, so lang bis er winselt? Das ist doch unser gemeinsamer bajuwarischer Humor, im Zustand des Angetrunkenseins?

Den BND-Piefke auslachen, bis der Arzt kommt? Ist doch lustig, einem solchen Kerl die Ohren lang zu ziehen, der einem jahrelang das Kraut vom Arsch gefressen hat? Waterboarding unter Freunden?
Sie sehen: Die Welt steht uns beiden offen, wenn alles vorbei ist. Wenn sich die Damen und Herren in den oberen Zehntausend der Medien und der so genannten Zivilgesellschaft endlich entschließen, die Wahrheit zu sagen. Wenn man sich endlich nicht mehr einredet, noch ein, zwei Monate warten zu müssen mit dem großen Statement. Wenn die Task-Force nicht mehr endlose Überzeugungsarbeit leisten muss im persönlichen Gespräch, Abende lang, hinter verschlossenen Türen. Wenn es endlich soweit ist, dass man sich nicht mehr schämen muss für seine Informanten und die
Normalität
wieder einkehrt in der BRD. Lang dauert’s nicht mehr, Herbert. Halt durch.