Category Archives: die NSU Macher

NSU: das Regierungsgeheimnis von KDF geleakt

übernommen von
anmerkung
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Nein, um Himmels Willen, KDF leakt doch kein Regierungsgeheimnis, denn das würde ja das Handeln der Regierung unterminieren, wie er meinte. Da können wir sicher sein, daß KDF seine Geheimnisse auch weiterhin in der Aktentasche rumträgt. Nur das mit dem Regierungshandeln, das hat er nicht kapiert. Die deutsche Regierung handelt nämlich nicht, da sie nur so etwas ähnliches wie eine Provinzialverwaltung darstellt. Die deutsche Politik wird nach wie vor in Washington ausgedacht, als auch gemacht, beeinflußt und nötigenfalls korrigiert. Deutsche Politiker sind bestenfalls Rektalkundler, die es sich in den Gedärmen amerikanischer Präsidenten bequem gemacht haben, allerdings auch so behandelt werden. Sie werden an- bzw. ausgeschissen, wenn dem Wirt, in dem sie hausen, unwohl ist.
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Klaus_Dieter_Fritsche.

Insofern kann man KDF sehr wohl als Hochstapler bezeichnen, wenn er Merkel und Steinmeier Handeln unterstellt, wo keines ist.

Kommen wir noch einmal auf das Bombenenattentat in der Keupstraße und die verdatterten Gesichter der Staatsdiener zurück, die als erste am Tatort waren, als sie die Genossen des türkischen Geheimdienstes zur Arbeit begleiteten.

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Schon damals notierten wir auf einer langen Liste was und wer alles dem Nationalsozialistischen Obergrund zuzurechnen wäre, da es den NSU nie gegeben hat, die Imagination des selbigen in den leergefegten Schädeln von Redakteuren deutscher Illustrierter, Einwickelpapierhersteller und Politiker bleibt mal außen vor gelassen.

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Ein Stichwort ist noch abzuarbeiten, das bisher noch nicht beackert ward, da die exakte Benennung nicht ganz klar war. Wir hatten es als „Beruhigung der Türkei“ notiert, gleich über dem NSO als Religion und Zuckerle für Religionsfanatiker, die sich darin austoben dürfen, da sie das eh nicht vorhandene Regierungshandeln nicht gefährden können.

Für das Verständnis ist es notwendig, sich mit den Akten zur Lage der Nation zu befassen, die der Fatalist studiert und kommentiert veröffentlicht hat. Daraus lassen sich wesentlich zwei Erkenntnisse extrahieren.

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Die GBA hat es mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln geschafft, die Ermittlungen bezüglich der Ermordung von Dönern auf deutschem Staatsgebiet von sich zu weisen, weil sie schlau genug für die Erkenntnis waren, daß sie sonst in eine Wespennest stechen werden, wo sie die Wespen nicht mehr eingefangen kriegen. Im Prinzip war den Ermittlern damals schon klar, daß der türkische Geheimdienst sein Drecksarbeit auch auf deutschem Hoheitsgebiet erledigte.

Fragen sie Herrn Geheimdienstagent Temme. Der kann genauer Auskunft erteilen, da er mit seinen Informanten in diesem Milieu fest verankert war. Sie müssen ihn nur fragen, auf wen er im Internetcafé gewartet hat und wieso er die Mörder aus dem Ladengeschäft herausspazieren ließ. Er wird ihnen zwar nicht antworten, aber er weiß die Antwort.

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Beschäftigt man sich noch einmal genauer mit allen Hintergründen, Querungen und Gemeinsamkeiten der Ermordung türkischer Bürger in der BRD, dann stößt man regelrcht mit der Nase drauf, daß das das Werk des türkischen Geheimdienstes ist.

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doku10
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Damit ist auch klar, welches schmutzige Geheimnis KDF gewahrt wissen möchte und was das mit dem Nationalsozialistischen Obergrund zu tun hatte. So wie die Geheimdienste der USA vollkommen ungeniert in deutschen Behörden und Massenmedien agieren, so ungeniert tut es der MIT im türkisch-kurdischen Milieu der BRD. Der fühlt sich da zu Hause und zuständig. Verfassungsschutz und BND sind außen vor. Erst recht BKA und LKAs.

Mit dem Wissen der deutschen Regierung, die trotzdem nicht handelte, hat der türkische Geheimdienst die Kosten seiner Mordaktionen optimiert. Statt die Mordopfer mit teuren Flugtickets in die Türkei zu locken und dort umzubringen, läßt man das nun von Kräften erledigen, die man eh vor Ort hat.

Man beobachtet aber das Milieu schon sehr genau und bekommt mit, daß es im Untergrund brodelt und gärt, der Deckel irgendwann nicht mehr auf dem Topf gehalten werden kann, weil sich die Türken und Kurden nicht alles bieten lassen. Auch nicht in und von der BRD.

Das schmierige eklige Staatsgeheimnis, daß KDF gehütet haben möchte, ist keines mehr. Wir entsorgen die Dönermorde, dafür gebt ihr endlich Ruhe, so das Agreement zwischen den deutschen und türkischen Geheimdiensten. Wir können keinen Krawall in der türkisch-kurdischen Minderheit auf deutschem Boden gebrauchen, denn das bekommen wir nicht gedeckelt.

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nsu-beteiligte
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Und genau so wurde es dann gemacht, falls nicht sogar in einer schmutzigen Aktion deutscher Geheimdienste in Auftrag gegeben. Bei der erstbesten Gelegenheit wurden alle Dönermorde und der an der Polizistin Kiesewetter entsorgt und den Nazis in die Schuhe geschoben. Davor ziehe ich immer wieder den Hut. Das war so ziemlich das einzig Geniale an der ganzen Geschichte, denn das ist ein echter Selbstläufer geworden. Den Nazis die Geheimdienstmorde anzuhängen, das war richtig gut, denn auf einmal konnte die GBA schneller ein Ermittlungsverfahren einleiten, also die Zauber-Ceska identifiziert war.
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wolfgang-geier-chef-der-soko-bosporus-mit-einem-fandungsplakat-2006
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Zum Nationalsozialistischen Obergrund gehört die geräuschlose und freundschaftliche Zusammenarbeit zwischen deutschen und türkischen Geheimdiensten, vor allem, um die Strukturen der PKK, möglicherweise aber auch Rauschgifthandel und Waffenschmuggel im großen Stil zu kontrollieren. Können sie zwar nicht, denken sie aber, und KDF will, das nicht darüber gesprochen wird.

Gut, daß wir mal darüber geredet haben.

Annette und Tanjev erklären den NSU

Eine grosse Verschwörung mit 726 Gerichtsakten, fein säuberlich im SZ-Regal aufgereiht, offenbar ungelesen und unverstanden:

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twitter.com

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An der beklagten „Verschwörung zum Schweigen“ sollten Annette und Tanjev unbedingt teilnehmen.

Andererseits: Lustig ist es aber schon, was denen die Bundesanwaltschaft eingeflüstert haben dürfte.

„Im Namen des Staates“ sind die beiden Clowns auf jeden Fall tätig. Aufgabe: Die Leser dumm halten.

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Den Artikel in voller Länge finden Sie zum Download hier:

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=61&scrollTo=6742

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http://volkundmacht.files.wordpress.com/2013/12/wir-sind-das-volk2.jpg

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Es wird Zeit…

ZWICKAU 4.11.2011: SPRENGSTOFF, SCHWARZPULVER UND BENZIN, Nachträge

Wenn eine grössere Gruppe von Bürgern sich über die Ermittlungsakten hermacht, dann ist das ein dynamischer Prozess, bei dem aus der Diskussion heraus immer neue Details gefunden werden, die einfach nicht passen.

Wo es mal ursprünglich um den Internet-Verlauf des Zwickauer Computers ging, wo niemand identifizierbar ist,

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/29/der-zwickauer-pc-edv01-von-zschape-analysen-im-nirwana-teil-1/

ab Seite 1 dieses Forenstranges, da sind wir längst bei der Benzin-Schwarzpulver-Sprengstoff-Diskussion angekommen:

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=14

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Im letzten Teil ging es um die hochgradig kriminelle Ermitterlin KHK Gabriele Queda vom BKA, die absichtlich „falsche Asservate“ als irrelevant erklärte, Magazinfeder, 6 Projektilteile im Kopf von Böhnhardt usw.

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ZWICKAU 4.11.2011: SPRENGSTOFF, SCHWARZPULVER UND BENZIN, TEIL 4

So endete Teil 3:

zum Auffrischen…

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Die Anwälte im OLG, die an der Wahrheitsfindung offenkundig nicht interessiert sind, und die himmelschreienden Widersprüche in den Akten offenbar nicht erkennen wollen, sind ebenso Beihelfer des Tiefen Staates und des Staatsterrorismus.

Muss man sehen.

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Was gibts´s Neues?

Die Anlieger in Zwickau sagten aus, es habe mehrfach Baum-Ausschnitt-Aktionen gegeben. Vor dem 4.11.2011.

L. [BUE Frank Lenk] sagt, es sei nur noch ein kleiner Rest Benzin in dem Kanister gewesen. Die ebenfalls gefundene Ausgusstülle könne möglicherweise zum Kanister passen, das habe er aber nicht ausprobiert. [Gerichtsgutachter vom BLKA] Setzensack sagt, das LKA habe bei den verschiedenen Benzinproben in der Wohnung unterschiedliche Kraftstoffzusätze gefunden, das passe nicht mit dem einen gefundenen Kanister zusammen. L. sagt, es seien keine weiteren Kanister gefunden worden.

www.nsu-watch.info/2013/09/protokoll-38-verhandlungstag-24-sept-2013/

Kraftstoffzusätze. Sowas hier?

Ein Kanister 10 Liter, fast leer, 2 Sorten Benzin gefunden, Kettensägen-Gemisch?

Noch ein Gerichtsgutachter, dieses Mal vom LKA Sachsen:

Den typischen Brandspuren zufolge in den “relativ großen Bereichen Katzenzimmer, Schlafzimmer, Wohnzimmer, Gang” seien seiner Erfahrung nach wohl mindestens fünf bis zehn Liter Benzin verwendet worden. Seine Erfahrung beruhe unter anderem aus über 100 Originalbrandversuche, die er im LKA habe durchführen können.
“Derjenige, der das gemacht hat, muss ja den Kanister ausleeren. und es ist nicht ganz einfach, sich nicht selber mitzubenetzen”, beschreibt Redmer die Gefahr der Selbstverletzung: “Derjenige, der das macht, entweder er hat Glück gehabt oder er hat Übung.”

An den asservierten elektrischen Geräten, wie Toaster oder Heizgerät, seien keine Spuren vorhanden gewesen, die auf eine Verwendung als Zündquelle sprechen würden. Eine USBV sei laut Asservatenliste nicht gefunden worden. Was das Zünden mittels einer Lunte angehe: Auf dem Fußboden seien keine Spuren zu sehen gewesen und der Brandmittelspürhund habe im Flur an der Tür nicht angeschlagen, hier sei also kein Benzin ausgeschüttet gewesen.

www.nsu-watch.info/2013/07/protokoll-27-verhandlungtag-24-juli-2013/

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Sie können es nicht erklären, weil es kein Benzin war. Es stank niemand nach Benzin, es roch nicht nach Benzin, die Hunde fanden kein Benzin… erst 2 Tage später, an 19 Stellen, und 2 Sorten. Eigentlich ein Lacher. Zu schön.

Unter dem Drehstuhl sei eine gelbe Ausgusstülle für einen Benzinkanister gefunden worden. Diese müsse, so L., zum Zeitpunkt der Brandentstehung dort gelegen haben. Einige Bilder zeigen den Tisch, indem sich noch teilweise gut erhaltene Zeitschriften befinden.

www.nsu-watch.info/2013/07/protokoll-24-verhandlungstag-17-juli-2013/

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Wo hat es da gebrannt? Nicht im Flur, nicht im Bad, wo „Schwimmreifen voller Benzin“ (AUSSAGE!!!) am 5.11. nicht erschnüffelt wurden…

500

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Es hat gebrannt, nach Vorne raus:

feuersbrunst2 feuersbrunst

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Und zum Bäume ausästen vor dem 4.11.2011 gibt es 4 Aussagen:

Antwort:
An die zwei Männer kann ich mich gar nicht erinnern. Und die Frau habe ich glaube ich an
dem Tag das letzte Mal gesehen, als das Wohnmobil weg gefahren wurde. Da kam ich
gegen 16.00 Uhr oder 16,30 Uhr mit dem Fahrrad von der Arbeit und da stand die Frau
schräg gegenüber unseres Wohnhauses auf der anderen Straßenseite. Sie rief mir zu, so
sinngemäß, „Das haben die aber tüchtig kahl geschnittenl“ und bezog sich damit auf den
Baumschnitt. Ich antwortete kurz, sinngemäß, „Da kann man ja nichts mehr daran
ändernl“. Das war nur auf Zuruf, im Vorbeifahren, ich hielt nicht an deswegen.
Ich hatte den Eindruck, als wartet sie dort an der Straße auf jemanden. Auf ein Taxi
vielleicht. Da hatte sie glaube ich eine kräftig rote Jacke oder Blouson an.
Da war aber auf alle Fälle das Wohnmobil schon weg,

lutz winkler.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=20#ixzz3ISAZIOSn

Im Verlauf des Freitagabend
dann, wurde uns durch die Medien bekannt, dass ein Wohnmobil bei einem Überfall in Eisenach
Verwendung fand, was hier in Zwickau vor dem Haus gestanden hat Ich selbst habe ein solches
Wohnmobil ungefähr eine Woche vor dem Brand bereits vor dem Haus oder auch hinter dem
Haus mehrfach stehen sehen. An dem vorangegangenen Wochenende fuhrten Arbeiter
irgendwelche Baumfällarbeiten vor dem Haus Frühlingsstraße 26 durch und in diesem
Zusammenhang habe ich gesehen, wie ein junger Mann, welcher in der mittleren Etage dort
wohnhaft ist, gebeten wurde das Wohnmobil wegzufahren und es am anderen Ende des Hauses
abgestellt hat. Sonst habe ich niemanden gesehen, der mit diesem Wohnmobil gefahren ist In der
letzten Woche, am Donnerstag, habe ich das Wohnmobil das letzte Mal gesehen. Das war also
einen Tag bevor es gebrannt hat.

monika martin

Am Wochenende?

das Wohnmobil an der gleichen Stelle stand. Ich denke eigentlich es ist nicht bewegt worden. Am Donnerstag, dem 03.11.11 waren Männer da, die die Bäume im Grundstück Frühlingsstraße 26 beschnitten haben.
Da stand das Wohnmobil etwas weiter vorne. Ich denke, die mussten es da etwas weiter vor
fahren, damit es nicht durch den Baumbeschnitt beschädigt wird. Am Donnerstag Abend war es
dann weg. Die Nachbarin, Frau Hänel, sagte mir im Nachhinein, dass es wohl am Donnerstag
hinter das Haus gefahren worden ist. Ich selbst habe es nicht mehr wieder gesehen.

nancy martin.

Am 3.11.2011 Bäume beschnitten? Schon wieder, oder immer noch?

Womo hinters Haus gefahren?

Ich denke Freitag danach, also am 28.10.2011, kam eine Firma aus Aue-Schwarzenberg, die die Bäume vor dem Haus geschnitten hatte. Der Firmenwagen hatte ein ASZ-Kennzeichen. Ein
Firmenlogo war auf dem Auto nicht vorhanden. Die Firma konnte wegen dem
geparkten Wohnmobil die Bäume nicht schneiden. Mein Nachbar hat mich gefragt, ob
ich wüsste, zu wem das Wohnmobil gehört. Ich habe ihm gesagt, dass ich vermute,
dass es zu den Leuten aus dem ersten Stock in der Frühlingsstr. 26 gehöre. Nach
einer gewissen Zeit kam dann jemand, der das Wohnmobil ein Stück vorgefahren hat,
damit die Bäume weiter geschnitten werden konnten. Wer das Wohnmobil vor
gefahren hat kann ich nicht sagen. Ich weiß nur, dass es eine männliche Person war.

jürgen müller

Offenbar kannten die Leute „das Trio“ gar nicht. 

Uns erzählten Anwohner jedenfalls 2014, dort habe seit „Ende Sommer“ niemand mehr gewohnt.
sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/22/update-zu-taskforce-in-zwickau/

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Wie viel wurde denn weggeschnitten?

Vorher:

vorher-bäume

nachher:

nachher-bäume

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Ob dazu mehrere Tage benötigt wurden, das scheint so gewesen zu sein, wäre aber unverständlich: Ein paar Äste wurden entfernt, mehr nicht.

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Die Feuerwehr wird mittels Kettensäge am Freitag auch noch weggeschnitten haben:

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Am 5.11.2011 war jedenfalls alles weg.

Der Schotter zum Schutz der Strasse vor den Abrissbagger-Ketten ist noch da, und der 2 Meter hohe Bau-Zaun fehlt noch. ein sehr interessantes Bild: Jeder hätte dort in der Nacht oder am Morgen alles Mögliche hinschmeissen können.

Auch der gelbe Postbriefkasten war weg, in den leider niemand Paulchen-Videos eingeworfen hatte. Schade.

4 Brenndaten gibt es mittlerweile in den Akten.

Ist aber sowieso alles Müll.

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Der GBA beauftragte den Sachverständigen Redmer vom LKA Dresden im März 2012:

28.10. käme gut hin, daß da ein paar Illegale in der Wohnung gehaust haben, denn Internetverkehr gab es erst wieder vom 29. bis 31.

Vom 25. bis 28. freie Bahn, dann nochmal 1.11. bis 3.11. spät abends.

Hier noch ein kleine Info. Am 27. März 2012 haben sie immer noch nicht gewußt, wie sie es gemacht haben. Der GBA bittet um Sachverstand bei der Einschätzung einer Zündquelle.

Und hier noch die Großpackung Gummihandschuhe für Männer, die beim Anbringen von Überwachungskameras keine Spuren hinterlassen wollen. Geraucht haben sie grüne Pall Mall, Standen in der Küche auf dem Fensterbrett.

Herrlich, wenn auch sicher nicht ganz ernst gemeint. 

Ein paar Nachbemerkungen gibt es schon noch, da sie nicht wissen, wie es passierte und einer überzeugenden Erklärung für die Zündung harren. Ich habe ja eine bis zwei abgeliefert, aber auf mich hört ja keiner.

Warum wurde das Haus bereits am 4.11. um 2 Uhr beschlagnahmt?

In Anlage 14 S. 33 heißt es.

Da durch die Berufsfeuerwehr Zwickau bei der Brandbekämpfung der Brandbereich F, M und ein Teil des Brandbereiches H mittels Baggers heraus gerissen wurde und im weiteren Verlauf der Brandursachenermittlung ein Teil des Brandschuttes aus dem Inneren der Brandwohnung nach außen transportiert wurde, machte sich eine Nachsuche in dem gesamten Brandschutt notwendig.

Das gesamte Wohnhaus wurde am 04.11.2011 02.00 Uhr polizeilich beschlagnahmt.

Nun, es wurde bereits so früh beschlagnahmt, damit die Kollegen des BKA in Ruhe den Tatort präparieren konnten. Die Sprengladungen mußten gelegt sein, Waffenlager eigeräumt usw. Dann kam leider etwas Krach in kleineren Teil der Wohnung dazwischen. Als die um 14:35 das Haus verließen, warteten die Feuerwerker, bis die Luft rein war und zündeten die Lunte. Wer es weiß, wie es ging, kann sich ja beim GBA meldet, der erheischt sachkundige erklärung.

Soviel zum Thema Großverbrauchspackung Gummihandschuhe.

Liebe Leute, schnappt euch die Akten und sucht sie auf Widersprüche ab, statt im Strang rumzublödeln. Auch wenn es der esoterische ist, etwas Ernst ist auch dabei.

Beschlagnahmt wurde das Haus natürlich erst am 05.11., nachdem THW und Feuerwehr das Zerstörungswerk an Lager M getan hatten. Und nun kann man sich fragen, wieso der Lenk so lange gewartet hat?

Lager M fast plattgewalzt

Im Grunde hätte man noch ohne große Not das Lager M durchsuchen können, in dem sehr viele interessante Dinge gelegen haben. Unter anderem ein kleiner Munivorrat bestehend aus 9 mm Luger und Flinten-Patronen von Sellier & Bellot Marke „Red and Black“. Es könnte sich z.B. bei der Marke um Schrot handeln, von denen 6 Körner allerdings abhanden kamen und als für den Fall entbehrlich betrachtet wurden, da sie sich ja im Körper von Böhnhardt befanden, damit nicht verfahrensrelevant sind.

Patronen für Flinten

Als Waffenhandel würde ich die Menge nicht betrachten wollen, Privatgebrauch schon, allerdings ist die Masse an 9 MM und kleiner irritierend.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=20#ixzz3ISH2fwcH

Warum sind da keine Schrotpatronen Marke Flintenlaufgeschoss Brenneke dabei?

Im Wohnmobil wimmelte es doch nur so davon… und daheim ganz andere Sorten?

lüge

Was sind das für Patronen, deren Grossaufnahmen aus den Akten entfernt wurden?

Etwa „falsche Sorte“, passend zu denen in Zwickau?

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http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/04/beweismanipulation-durch-bka-und-baw-ist-ein-schutzenswertes-gut-neues-aus-karlsruhe/

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Es fällt auch prompt auf:

Bild 997 hat Schrotpatronen, die so aussehen wie die unklaren „Hülsen“ im WM.
Kürzerer Aufsatz für den Zünder und insgesamt länger!
Das könnte eine Lösung sein

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=20#ixzz3ISJmf5Mn

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Sellier & Bellot Marke „Red and Black“ sind wohl Schrot, wenn ich das recht recherchiert habe. Dann sind die Brenneke im WoMo reine Platzhalter gewesen, weil man keine Sellier & Bellot zur Verfügung hatte. Merkt eh keiner.

Außerdem ist es nur eine Idee. Mehr nicht.

Das würde mit vielen Dingen korrespondieren.

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Beatrix Jahn sagte zum 3.11.2011 aus, Zschäpe sei besoffen gewesen. Oder war es der 1.11.2011? Als sie sich von Heike Kuhn tränenreich verabschiedet haben soll? Es ist nicht ausermittelt.

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„Einmal habe Zschäpe gefragt, ob sie bei ihnen oben einen Schlüssel verloren hätte, so Ja. Götzl sagt, die vorgehaltene Aussage würde ja bedeuten, dass Zschäpe am 3. November da gewesen sei. Das sei gewesen, kurz “bevor das passiert ist”. Zschäpe habe “ganz schön einen an der Krone gehabt, wie mein Mann gesagt hat, oder in der Krone”. Sie selbst sei in der Wohnstube gewesen. Direkt an der Türe sei sie nicht gewesen. Weil sie angenommen habe, wer da vor der Tür steht, habe sie “den Sascha” [ihren Mann]geschickt. Und Zschäpe habe gefragt, ob sie den Schlüssel hier verloren hätte. Es sei um einen Schlüsselbund gegangen, was für Schlüssel jetzt genau daran gewesen seien, wisse sie nicht, so Ja.“

(NSU-Watch, 66. Verhandlungstag)

Sie war betrunken und kam am 03.11. nicht in die Wohnung.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=20#ixzz3ISLsavjt

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Es ist schon ziemlich schlecht, wenn die Ermittlungsakten demokratisiert werden. Zu viele Leute sehen zu viele Dinge, die eine Wahrung von Staatsgeheimnissen deutlich erschweren. Man ist not amused…

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es ist nun einmal Fakt, dass Brustschuss die letzte Todesart vom Mundlos wäre, auf die man beim Anblick seines weggeflogenen Kopfes im Womo käme. und doch war es so. noch am 9.11. im Spiegel.

Das haut nicht hin.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=20#ixzz3ISKe8O6L

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Eine Art Schlusswort, besser 2:

@Anmerkung:

Es sind drei Dinge nicht bekannt. Wie starben sie? Wo starben sie? Wann starben sie?

Man weiß ja nicht wirklich, wie sie aufgefunden wurden. Man weiß nur, wie es der Menzel und Kollegen gerne hätten, daß man glauben mag, sie seien so aufgefunden worden.

Bekannt ist bisher nur, welche tödlichen Verletzungen sie hatten.

Zieht man alleine die Kopfverletzungen in Betracht, wäre auch die Rasur mit einem Baseballschläger denkbar. Das macht erst mal heftig bewußtlos. Dann verfrachtet man sie ins WoMo, karrt sie an einen ruhigen Ort und erledigt den Rest.

Denkbar wäre kleines Kaliber in der Wohnung, mit ohne viel Blut und die Flinte im WoMo, um das kleine Kaliber zu überdecken.

Da die drei Eingangsfragen unbeantwortet sind, darf die Phantasie den leeren Raum ausfüllen. Ganz, wie es jedem beliebt.

Am 3.11. spät abends wird noch mal nach Juliane Schiffner, Peine, recherchiert. Hat sich Zschäpe schon da aus dem Staub gemacht, weil sie wußte, was passiert war?

Alles Esoterik. Wie beim BKA auch. Da unterscheide ich mich nicht von den Profis.

Ich will den Fall ja auch nicht lösen, da unterscheide ich mich definitiv von den Profis. Wobei … Vielleicht ist der Unterschied gar nicht so groß. Die wollen ja auch nicht.

Den Fall bzw. die Fälle, es sind ja mehrere, sollen die lösen, die dafür ausgebildet sind und bezahlt werden. Die Ermittler beim BKA. Ich will eine plausible Erklärung für bestimmte Dinge, die mir von den Lohnschreibern des BKA beim Spiegel verweigert wird. Sie wird aber auch von Ziercke und Range verweigert.

Was mich anpißt, das ist diese Geducktheit, dieses Untertanen-Niveau, das der DDR angekreidet wird, aber in der BRD noch viel schlimmer im Blut ist, als man es wahrhaben möchte. Es kotzt einen einfach an, wenn nicht mal einfache Abgeordnete sich die Frage zu stellen trauen, ob es ein Ermittlungsverfahren von Amts wegen gibt, das dem Verdacht der Tötung von Böhnhardt und Mundlos nachgeht.

Und noch mehr kotzt es einen an, wenn man weiß, daß nicht mal mehr Polizisten den Mut haben, den Mord an einer Kollegin aufzuklären, weil irgendein politischer Sack und sein BKA-Kumpel dem aus Gründen der Staatsräson einen Riegel vorschieben.

Es provoziert nämlich schlimmstes Gedankengut, wenn man mit einem solchen Fall strukturellen Versagens der Ermittlungsbehörden in allen Führungsebenen und allen Verantwortungsbereichen konfrontiert wird. Da weiß man nämlich, daß die das locker in anderen Fällen auch drauf haben. Da weiß man auch, daß die ihren innerbetrieblichen Frust irgendwann ablassen, nach außen, auf die Leute, die Zoff am Gartenzaun haben.

Alle wissen, daß Kiesewetter nicht von BMZ ermordet wurde und spielen trotzdem in dem erbärmlichen Spiel mit. Pfui Deibel.

Schauprozeß und Schauermittlung. In so einem Land leben wir. Und die stellen sich hin und lassen den Biermann singen. Voll schizo die Truppe. Machtbesoffen.

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@volker

Harakirikamikaze-Version wurde mal in den Medien angedeutet (Teelichter).

Vor Gericht hat Setzensack eher das Gegenteil ausgesagt. Nämlich die Variante „wie ich als Brandstifter den Erfolg vom Zufall abhängig mache“.
In der besagten Zeugenvernehmung am 74. Verhandlungstag hat er eine unterbrochene Luntenspur halluziniert. Damit konnte er zwar nur eine Verzögerung von ca. 10 sec erklären, was wiederum bedeutet, dass er eben keine Erklärung für die 1…2min Verzögerung hat. Kein Problem in der Plemplem-Show im OLG-Stadl, dort sind Wahrheit und Logik ohnehin nur als Pausenclown zugelassen.
Aber wenn wir unterstellen, dass die Nazi-Braut zur fraglichen Zeit dort war (was nicht sicher ist, gerichtsfest nachgewiesen ist nur die Anwesenheit von Susann Eminger) und wenn wir weiter unterstellen, dass sie ungefähr 10 Luntenspurunterbrechungen von ausgesuchter Länge gelegt hat, die in jedem Einzelfall groß genug ist für 10s Verzögerung und klein genug, dass nicht dummerweise die Brandfortsetzung gänzlich abbricht, wenn wir also unterstellen, dass Zschäpe gerade was hingekriegt hat das so wahrscheinlich ist wie ein 6er im Lotto – dann könnte es passen.
Im Hinblick auf die 2min-Verzögerung. Das Resultat der Explosion kann ich Benzin immer noch nicht zuordnen.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=20#ixzz3ISN4K6UB

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Widersprüche ohne Ende… auf die Niemand eingeht. Kasperle Theater am OLG. Staatsschutz-Senat.

ZWICKAU 4.11.2011: SPRENGSTOFF, SCHWARZPULVER UND BENZIN, TEIL 2

In Teil 1 hatte wir die massgeblichen Akten verlinkt, die Suchhundeinsätze von Sprengstoffhunden, Leichensuchhunden und Brandmittelspürhunden datiert, und das Schwarzpulver im Schraubglas gefunden: 2,5 kg unverbrannt, nicht explodiert.

Es wurde kein einziger Feuerwehrmann als Zeuge geladen, auch nicht die Berufsfeuerwehr Zwickau, die einen Benzinkanister im Hausflur vorfand, so Brandermittler Lenk. Das einzige am 5.11.2011 gefundene Benzin.

Ein Unding: Da wissen sie nicht, wie das entzündet worden sein soll, laden aber keinen Augenzeugen vor, keinen Einzigen…

In der Schilderung des Chefs der Feuerwehr kommt kein Benzin vor.

Wenn Heinrich Günnel, Chef des Zwickauer Feuerwehramtes, über den 4. November 2011 spricht, ist ihm noch immer Anspannung anzumerken. Der 57-Jährige weiß mehr, als er öffentlich sagen darf. Noch sind nicht alle Untersuchungen über die Verbrechen des NSU und möglicher Helfershelfer beendet. Deshalb lächelt Günnel manchmal nur still vor sich hin und lässt Fragen wie einen Wasserstrahl an einer Hauswand abprallen. Dennoch sind ihm die Daten des Einsatzes allgegenwärtig, nur ganz selten muss er die Kladde von damals in die Hand nehmen. Zur Erläuterung zeichnet er den Grundriss der Wohnung auf eine Tafel.

„Das waren keine Dilettanten“, ist sich der Branddirektor sicher.

http://www.mz-web.de/politik/-was-waere-wenn——feuerwehrleute-sind-als-erste-im-nsu-versteck,20642162,21216654.html

Diesen Zeugen vorladen! Auch den Einsatzleiter vorladen!

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Dann hätten wir da noch den Zeugen Ziercke:

http://www.swr.de/blog/terrorismus/2012/03/16/bka-prasident-staunt-uber-wasserverbrauch-der-zwickauer-zelle/

Aussage des Zeugen Ziercke:

“Keine Männerkleidung, kaum Männerschuhe, zuwenig Wasserverbrauch”, das sagte BKA-Präsident Ziercke, das sei auffallend. Sähe nicht nach 3 Bewohnern aus… findet man in den Leitmedien

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/18/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26-teil-1/

Tatsächlich sind die Ermittler wohl schon relativ bald auf diesen Umstand aufmerksam geworden und diskutieren dazu verschiedene Theorien: Gab es eine weitere Wohnung? War die Gruppe so viel unterwegs, dass der Wasserverbrauch so niedrig war? War man einfach sparsam (um das böse Wort waschfaul zu vermeiden)?
Auch die fehlende Männerkleidung im Brandschutt ist für die Ermittler kein eindeutiges Indiz: Sie könnte schlicht verbrannt sein, denn in einem hinteren Bereich der Doppelwohnung stand nach der Auswertung der Experten wohl ein Kleiderschrank, der praktisch restlos niedergebrannt ist. Waren die Uwes ordentliche Menschen, könnte darin ihre Kleidung gelagert gewesen sein – sofern sie nicht bei den beiden Männern im Wohnmobil war. Gefunden wurde jedenfalls ein Sportschuh Größe 46, der wohl nicht Frau Zschäpe gehörte.
Was Hercule Poirot wohl aus diesem Schuh schliessen würde?

Was an „Männerklamotten und Männerschuhen“ gefunden wurde, das ging am Abend des 8.11.2011 zum Labor des LKA in Dresden. Es ist fein säuberlich auf über 30 Seiten aufgelistet, im KT-Antrag des Herrn Lenk, der in Teil 1 zum Download verlinkt ist.

siehe auch im Forum: Mitmachen!

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=9

Später wurde der Text geändert, denn eine am 9.11.2011 gefundene Waffe W04, die Dönerceska, kann nicht in einem KT-Antrag vom 8.11.2011 stehen, es sei denn, sie wurde 2 Mal gefunden, oder das Auffindeprotokoll „uhrzeitlos gefunden durch anonyme Bereitschaftspolizei“ ist falsch. Es sind aber nur die Waffen aus der Wohnung aufgeführt, W01 bis W03.

Da aber vor Ort der Fund nicht dokumentiert wurde, sondern auf Weisung (von wem?) die Waffen (W04, W05, W07-09, W11) ins Präsidium gebracht wurden, ist allein schon die Nicht-Dokumentation des Fundes (LKA Stuttgart auch noch vor Ort, was hatten die da zu suchen?) ein Unding und riecht nach Beschiss. Beweismanipulation…

Wenn das der Standard von BKA/LKA-Polizeiarbeit in Deutschland 2011 war, dann „Good morning Gestapo!“ Passt aber zu Eisenach…

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Es wundert dann auch nicht, dass ein BKA-Tatortermittler namens KHK Klenke von ZD 31 des BKA die „Blumenkästenkameras“ samt Kabeln zum Rekorder demontierte, ein KHK Karsten Klenke, der niemals vor Ort war, und schon gar nicht am 6.11.2011.

3 ab 11.11.2011 ist das BKA erst vor Ort, laut internem Bericht.

Wir wissen aber von Feuerwehrchef Günnel aus Zwickau, dass ab 6.11.2011 das BKA vor Ort war, und niemand mehr in das Haus hineinkam, ausser BKA und Brandermittlerteam sowie angeforderte Spezialkräfte vom LKA (Suchhunde, USBV-Experten).

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/06/die-unbekannten-dna-spuren-an-waffen-in-zwickau-im-wohnmobil-teil-1/

Die Kabel durch die Bude zum Rekorder entfernte das BKA, und das zu Anfang der Ermittlungen. Günnel hat also Recht! Und das Einsatztagebuch der PD Südsachsen ist falsch. Denn dort taucht das BKA erst ab 14.11.2011 auf, es war aber laut BKA-Einsatzbericht ab 11.11.2011 vor Ort, und nach „Ü-Kamera-Demontage“ und laut Feuerwehrchef Günnel ab 6.11.2011.

Das offizielle Einsatztagebuch der PD Südschasen ist das Papier nicht wert, auf dem es gedruckt wurde: komplett nachgerichtet. Wertlos.

102

in lila hab ich rechts am Rand die Daten des internen BKA-Berichtes angedeutet: ab 11.11.2011 vor Ort.

Es passt nichts zusammen, es ist alles Schmu. Beschiss. Nachträgliche Erfindungen/Überarbeitungen.

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Ein ganz besonders nettes Detail ist der Aufzeichnungsrekorder der 4 Überwachungskameras. Er war in Teppichbodenreste eingewickelt und leer. Keine Festplatte drin. EDV 15 heisst er.

EDV15  DVR Recorder Conrad Electronic Model 3595 – Wired 4 CH DVR ohne HDD

Da war keine Festplatte drin! Die war verbrannt auf dem Fussboden, und sie heisst EDV08.

EDV08  HDD W800 IDE 80 GB. brandgeschädigt

Und exakt diese schöne Festplatte enthielt angeblich keine Benzinverschüttugsbilder. Sie enthielt auch keine Wohnmobil- Beladungs-Bilder von Ende Oktober/Anfang Nov. 2011. Sie enthielt keine Bilder von Beate Zschäpe oder den Uwes von 2011. Sie enthielt nur Bilder von Dienelt und dem Trio aus 2010. Und „Stilleben mit Wohnmobil ohne NSU-Personen“ aus 2011.

Aber für Gehirn-gewaschene TV-Zuschauer hat es gereicht. Auch noch 2014.

Propaganda ist was Feines. Man lässt die wichtigen Infos einfach weg, holt sich eine Antifa-Dumme Nebenklägerin zum  Interview, noch eine LINKE-Dumme  dazu, und fertig ist der Beschiss. Armes Volk der Dichter und Denker… lang lang ist´s her.

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In Teppichboden eingewickelt, leer, mit Bildern vom 26.10.2011, wo am 24.10.2011 gar keine Kamera montiert war: Kein Blumenkasten, keine Kamera, so einfach ist das… lässt man einfach weg, muss ja keiner wissen, die Zusammenhänge…

camera3

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Zu den fehlenden Männerklamotten und Schuhen des Herrn Ziercke ist unbedingt anzumerken, dass es keine Jogginghose dort gab.

Kiesewetter-Blut und Mundlos-Schnodder an Tempo-Taschentüchern. Das ist der Mordbeweis „NSU“ für Heilbronn. Der einzige Beweis. Phantombilder passen nicht, DNA etc passte nicht, nur zu BFE-Kollegen die gar nicht dort waren… und das Wohnmobil in der Ringfahndung auf Seite 1 des Posten LB3 in Grossbottmar ist ein Bluff: Fehlt in den Akten.

Was bleibt: Die Blut-Jogginghose…

Es hatte 9 Monate gedauert, bis auf einer in Zwickau nicht gefundenen Jogginghose durch das BKA Mundlos-Tempotaschentücher-Schnodder-DNA und Kiesewetter-Blut gefunden wurde?

Ja, Sie haben richtig gelesen: NICHT gefundene graue Jogginghose.

siehe: http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/28/bka-kompletterfindung-dna-kiesewetter-jogginghose-in-zwickau/

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Was man an Klamotten gefunden hatte, an (nicht vorhandenen) Männerklamotten und (kaum vorhandenen) Männerschuhen, das schickte man am 8.11.2011 zusammen mit den Zschäpe-Klamotten aus Jena (sie stellte sich dort…) nach Dresden ins Labor.

Es ist problemlos möglich, diese 30+ Seiten durchzuschauen, nach Jogginghosen, Cargohosen oder Ähnlichem:

Bd 4-2-2 Brandbericht Zwickau Anl20 KT-TO-Arbeit – Antr KT-Untersuchung

Es ist keine Männer-Hose drin.

aus die Maus. Ist nicht dabei.

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Und weil man das wusste, seitens der Scheckfälscher in den Sicherheitsbehörden, hat man Dummys eingebaut, in den Brandermittlungsbericht und in die Fotodokumentation mit den gut 1000 Fotos (alles freigegeben):

Die Dummys heissen: Klamotten ohne Erfassung ans BKA gegeben.

Völlig realitätsfremd, da die Erfassung am Beginn steht, beim Auffinden selber! Ausser bei Schuttwaffen, Dönerceskas und so, natürlich…

textilien-bka textilien-bka-2 textilien-bka-3

Das ist alles völlig realitätsfremder Beschiss: Kein Asservat verlässt undokumentiert den Tatort, die Polizeidirektion, das Bundesland.

So etwas gibt es nicht. Nur bei inszeniertem Terror kommt das vor, wenn Sicherheitsbehörden auf Weisung Tatorte inszenieren.

Gestapo heisst das, oder Stasi. Oder eben „NSU“… und alle machen mit.

Ende Teil 2

Zwickau 4.11.2011: Sprengstoff, Schwarzpulver und Benzin, Teil 1

Bereits seit Längerem wird immer wieder thematisiert, dass auch vor Gericht die Sachverständigen des Senates nicht erklären konnten, wie „Beate Zschäpe“ am 4.11.2011 das Luft-Benzin-Gemisch entzündet habe. Daran scheiterte auch der Gerichtsgutachter Dr. Setzensack vom BLKA.

Das Scheitern ist verständlich, denn wo kein Benzin gezündet wurde, da kann man auch nicht erklären, wie 3 Explosionen mit Benzin gezündet wurden. Weil das nicht möglich ist. Wie erklären, was nicht stattfand?

Dazu gibt es einen Blogbeitrag basierend auf Beiträgen von @volker:

Kurz darauf, es waren wenige Sekunden vergangen, kam ein zweiter Knall, der war aber schon etwas heller, als ob irgendwo schon Fenster heraus gefallen wären und man den Knall durch die geöffneten Fenster hörte.

Im nächsten Moment kam auch Rauch aus Richtung Nachbarhaus, also Frühlingstraße 26. Und
gleichzeitig sah ich auch aus der Haustür Frühlingstraße 26 eine junge Frau raus rennen, welche ich vom Ansehen her kannte und weiß, dass sie in dem Haus in der betreffenden Wohnung wohnt. Wie sie heißt, kann ich jetzt nicht sagen. Sie wohnt mit ihrem Partner da drin.

Frau mit Partner ≠ Trio. Nette Aussage. Wie Rene Kaul, der sagte das auch aus: Ein Pärchen… fast nie da… und Kinderschuhe im Treppenhaus… ergänzte Heiko Portleroi, der 2. offizielle Handwerker…

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Mehrere Explosionen, 2 oder 3. Soll vorkommen, wenn 3 Waffen geladen waren und alle 3 auslösten. Schrieb immerhin der Brandermittler Frank Lenk ans BKA. Alle 3 Wohnungswaffen lösten im Feuer aus. Die Radom, die Erma, die Walter PP.

THE FINAL COUNTDOWN: 3 EXPLOSIONEN NACHEINANDER MIT 1 FERNGESTEUERTEN BENZINLUNTE?

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Es gibt Neuigkeiten aus den Akten dazu:

Wer das chronologisch nachlesen möchte: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=8

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Kurzfassung: Es wurde nach Sprengstoff gesucht, diese Suche taucht aber nur sehr verklausuliert in den Akten auf. Es wurde Schwarzpulver gefunden, im Brandschutt, mitsamt Auffindeprotokoll, und es wurde Benzin gefunden, wenn auch erst später. Dann aber an 19 Stellen, und 2 Sorten. Zum Teil unverbranntes Benzin. Angeblich im Schwimmreifen vor der Dusche im Bad. aber erst am 7.11.2011. Nicht am 5.11.2011. Hundetausch-Verdacht. Erklärung folgt.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/08/nsu-3-terroristen-mit-nur-2-zahnbursten-igitt/

Ganz nebenbei wurde der Beweis erbracht, dass auch die Unterlagen der PD Südwestsachsen im Nachhinein geändert wurden. Und zwar in erheblichem Umfang. Wie in Eisenach auch, so gesehen also keine Überraschung. Eher eine Bestätigung des Erwarteten.

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Am 8.11.2011 stellte KHM Frank Lenk als Brandursachenermittler einen Untersuchungsauftrag an das Labor des LKA Sachsen in Dresden zusammen. Er hatte (offiziell noch kein BKA und gerade erst das LKA Stuttgart vor Ort) dazu zahlreiche Asservaten ausgewählt, Socken, Schuhe, die 3 Waffen (Spur 20-22, die späteren W01 bis W03), und die Klamotten von Beate Zschäpe, die sie in Jena anhatte,  in einer umfangreichen Liste zusammengestellt. Eingang beim LKA-Labor am 9.11.2011.

Bd 4-2-2 Brandbericht Zwickau Anl20 KT-TO-Arbeit – Antr KT-Untersuchung

(Akte 15 MB, PDF)

Dort findet man zum Beispiel das Schwarzpulver:

schwarzp

Problem: Am 8.11.2011 war laut Brandermittler-Tagebuch gar keine PFS Chemnitz vor Ort. Am 8.11.2011 war der BPZ 322 vor Ort. Die PFS Chemnitz war ab 9.11.2011 vor Ort. Waffenfindungen links in blau...

samt korrigiertem Fehler…von fatalist. Leseschwäche 😉

Am 6.11.2011, also Sonntag, war aber die USBV-Einheit vor Ort. Steht da!

Und zwar mit Hund! Sprengstoffspürhund. Und am 7.11. auch. Steht da! 

Steht auch hier: 1 MB, sichern 😉

Bd 4-2-2 Brandbericht Zwickau 120131

100 Brandbericht:

Kriminaltechnischer Untersuchungsbericht (GBA 2BJs 162/11-2):
„Der Einsatz eines Sprengmittelspürhundes erfolgte unmittelbar nach der Brandbekämpfung und Begehen des Objektes. Eine Anzeige des Sprengmittelspürhundes im Inneren der gesamten Wohnung konnte nicht nachgewiesen werden.
Somit kann davon ausgegangen werden, dass Reste eines Sprengstoffes durch den Hund nicht gefunden wurden. Es kann aber nicht ausgeschlossen werden, dass durch die Brandtemperatur Sprengstoff/Pulver durchaus ohne Brandrückstände vollständig verbrennen können.“

Der Sprengstoffhund war sogar 2 Mal dort, am 6.11. und am 7.11.2011.

Und im Hundeführerbericht fehlt der Sprengstoffsuchhund!

Bd 4-2-2 Brandbericht Zwickau Anl18 Brandmittelspu¦êrhunde

10 MB, sichern 😉

hunde

hundi

Fakt ist: Am 5.11.2011 wurde ein Benzinkanister im Hausflur gefunden. Auch von den Hunden. Aber nur dort war Benzin.

märchen5

Am 4.11.2011 , so die Aussage Lenks vor Gericht, habe er schon von Weitem das Benzin gerochen.

Problem: Niemand sonst roch das Benzin.

Die Katzenkorb-Übernehmerinnen Nadin Resch und Antje Herfurth rochen kein Benzin an „Zschäpe“. 

susann 28

Uwe Herfurth roch auch kein Benzin. „Zschäpe“ hätte aber wie eine Tankstelle danach stinken müssen, hätte sie nur Minuten zuvor 10-15 Liter davon in der Bude ausgekippt.

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2. Problem: Die Nachbarn rochen Gas, vielleicht den Marker, der dem Gas zugesetzt wird?

Die Nichte von Olaf Busch fragte im „Hausfrauenforum“ an: http://www.erziehung-online.de/forum/allgemein/gasgeruch-aus-wasche-bekommen-brauche-hilfe/

Das Problem ist nicht, ob es nach Gas stank, das Problem ist, dass Niemand der „Gaffer und Anwohner“ Benzin roch.

Und die Frage ist, warum der Lenk es gerochen hat? Nur er!

http://www.blue-knights-saxonia.de/images/BlueKnights.jpg

Nein, Herr Lenk hat keine gelbe Jacke an.
Und langes blondes Haar hat er auch nicht

Nicht dass da lediglich der Tank von seinem Bike undicht war… 

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/01/sabotage-der-akten-durch-die-polizei/

Ende Teil 1

Die Gang Teil 6: Gerichtsaussagen zu den Teilen 1 bis 5

Es ist ein Standard-Prozedere, dass die Akten-Aussagen -soweit möglich- den Gerichtsaussagen gegenüber gestellt werden.

Machen Sie das doch mal, viel Spass dabei!

Theile:

https://www.nsu-watch.info/2014/03/protokoll-94-verhandlungstag-18-maerz-2014/

https://www.nsu-watch.info/2014/07/protokoll-122-verhandlungstag-22-juli-2014/

Liebau, Länger:

http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-53-verhandlungstag-7-november-2013/

Schultz sagte gar nicht aus, dank RA Klemke…

http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-55-verhandlungstag-13-november-2013/

Thomas Birnstiel:

(indirekt): http://www.nsu-watch.info/2014/02/protokoll-85-verhandlungstag-18-februar-2014/

1993 habe außerdem ein Thomas B. außerhalb des Protokolls gegenüber zwei Kollegen von einer Gruppe in Jena mit Th. und Lä. gesprochen, deren Angehörige Zugang zu scharfen Waffen hätten, versteckt unter der Lobdeburg. We. berichtet von einem Durchsuchungsbeschluss gegen Th. wegen des Verdachts des versuchten Mordes. Bei der Durchsuchung bei Th. sei der Schießkugelschreiber gefunden worden. 1997 solle sich Th. vor Dritten mit dem Überfall auf einen Geldboten bei Rewe in Jena gebrüstet haben und deswegen unter Tatverdacht geraten sein. Bei Th. sei dieselbe Munition gefunden worden wie am Tatort. Das Verfahren sei aber eingestellt worden.

KEIN URTEIL !!! Untergeschobene Hülsen? Schutz eines V-Mannes? Wer?

Birnstiel direkt: http://www.nsu-watch.info/2014/10/protokoll-141-verhandlungstag-22-september-2014/

Dann sei das öfter passiert, dass zusammen ein Auto geknackt worden sei, Rennen gefahren worden sei: “Bis zu meinem Unfall, das war ja auch so eine Fahrt.” Götzl bittet Bi. den Unfall zu schildern. Bi. sagt, er wisse das nur aus Erzählungen, denn er habe einen Schädelbasisbruch gehabt. Sie seien im Waldstück oberhalb von Jena gewesen. Mehrere Leute seien da Rennen gefahren im Wald. Und einige würden sagen, er sei durch die Frontscheibe geflogen, weil er bei einem Sprung hart aufgekommen sei. Die anderen würden sagen, er sei neben der Fahrertür gefunden worden. Andere würden sagen, er sei gar nicht gefahren: “Es ist bis heute ungeklärt, wer da überhaupt gefahren ist.” Götzl: “Wer hat Ihnen davon berichtet?” Seine Familie, so Bi., sein Vater habe damals sogar Einsicht bei der Polizei bekommen. Dann habe ihm, Bi., der Kripobeamte, der ihn im Krankenhaus 1994 vernommen habe, das nochmal geschildert. Danach sei er, Bi., im Koma gewesen. Er wisse nicht mehr, ob die Zeit, an die er sich erinnere, kurz vor dem Unfall war oder schon länger zurückliegt. Götzl: “Sie können sich nicht erinnern ob Sie auch gefahren sind?” Bi. bestätigt, dass ungeklärt sei, wer das Fahrzeug gefahren habe. Sein Vater habe aber mit jemand Kontakt gehabt, der auch anonym den Krankenwagen angerufen habe. Der habe gesagt, er, Bi., sei nicht gefahren. Der Unfall sei auch auf Video aufgenommen worden, habe seine Oma gesagt, aber das Video sei nie mehr aufgetaucht.

Ganz viel Lektüre zum Lesen und Selberdenken…

Vorhalt: Auf die Frage, ob es es in Jena Örtlichkeiten gegeben habe, wo man Waffen kaufen konnte, habe Bi. gesagt, er habe damals was gehört, es habe einen Rechten gegeben, der sei “Papst” genannt worden, da habe man alles kaufen können. Das sie die “Stadtglatze” von Jena gewesen, sagt Bi. dazu, da habe es so ein Gerücht gegeben, dass man bei dem alles kaufen könne: “Aber so direkt, dass ich es wusste, keine Ahnung, es war halt so ein Gerücht.” Er verneint, den echten Namen gekannt zu haben, er habe den auch nur einmal gesehen, mit seinem tätowierten Kopf. Der habe zwei Rottweiler gehabt. Götzl: “Sagt Ihnen der Name Liebau etwas?” Bi.: “Nein.” Es folgt eine Pause bis 15.04 Uhr.

Ausermittelt ist da gar nichts… V-Mann-Alarm…

Zwischenablage45

Das Abgleichen der Aussagen vor Gericht mit den Akten bringt jedoch im Fall „Die Gang“ und Waffen, Erpressung und V-Leute recht wenig, weil es keine vom NSU-Narrativ der Anklage abweichenden Hinterfragungen gibt im OLG-Stadel zu München: Man ist dort sehr bemüht, die Anklage nur quantitativ zu hinterfragen, also wieviele NSU-Aktive gab es?…, aber ansonsten durchzuwinken.

Daran beteiligen sich auch die Verteidiger fleissig, während die Nebenklage vor Allem den grossen, bundesweiten NSU mit ganz vielen Mördern bundesweit propagiert, also die Staats-VT NSU 2.0 gebären hilft. Wie es auch Aust tut…

Höhepunkt ist dabei das „Geständnis“ der Brandlegung in Zwickau durch Beate Zschäpe, mittels Aussage von Anwalt Liebtrau, zwar inhaltlich total falsch, böse Stockfehler, aber strikt gemäss des Deals:

Das erwartete und vorab ausgehandelte Urteil: Minder schwere Brandstiftung. Und dann frei aus dem Saal ins Zeugenschutzprogramm…

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Die eigenen Mandanten (viele Opfer, und deren Familien) werden dabei ebenso verarscht wie die Öffentlichkeit. So ist halt Politik… im K(r)ampf gegen Alles rechts der (nach links gewendeten ) Union… er kostet Opfer, Anstand, Berufsehre…

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Der bekannte Strafverteidiger Strate (Gustl Mollath etc)

hat bereits vor dem Beginn des Prozesses analysiert, dass die Mordanklage (Mittäterschaft, wie beim Buback-Prozess 2011/2011, da lief das wie bei Vrau Zschäpe…) gegen Beate Zschäpe scheitern wird.

Aber eine Verurteilung Zschäpes wegen Brandstiftung in Zwickau sei wahrscheinlich.

Er, Strate, empfehle Zschäpe, beim Schweigen zu bleiben.

Aussagen von Frühling 2013.

Mehr als das Video verlinken geht nicht… Anschauen müssen Sie es schon selbst, mit kritischem Blick.

Da reichen wenige Minuten aus:

Zwischenablage38 Zwischenablage39

Deals statt Rechtsstaat, Schutz von Staatsgeheimnissen anstatt Aufklärung von Morden und Ermitteln von Mordverdachtsfällen.

DAS ist die Realität.

Wappen Bananenrepublik

Schönen Sonntag.

Das Nachwort gebührt einem gewissen  Dr. Helmut Roewer.

Doch wir sind hierzulande nicht in einem Rechtsstaat.

Im November 2011 haben die christdemokratischen Seilschaften dann
die bislang die letzte Gelegenheit, gegen mich zu Felde zu ziehen. Es ist
der böswillige und bösartige Verdacht, ich könnte an der Mordserie des
mutmaßlichen Jenaer Verbrechertrios einen schuldhaften Anteil haben.
Die gesamte Republik steht Kopf. Jeder er !ndet noch etwas hinzu. Warum wehre ich mich nicht? Was für eine naive Frage. Unsere Republik hat sich in den letzten zwanzig Jahren schleichend gewandelt.
Sie ist in einen medialen Denunziantenstall verwandelt worden.
Kommerzielle Medien und das Internet bestimmen die Debatte. Und
die Politik? Dem damaligen Bundespräsidenten bin ich dankbar, dass er
mich im Dezember 2011 aus den Schlagzeilen verdrängt.
Die Aufklärung, das ist ein großes, ein schillerndes Wort. Für mich
hat sie einmal einen klar umrissenen Inhalt gehabt. Sie handelte von
klugen Griechen und gebildeten Römern, deren Wirken darauf abzielte,
das menschliche Denken vom Aberglauben zu befreien. In diesen Reigen
gehört für mich Epikur, den christliche Eiferer zwei Jahrtausende lang
zu diffamieren suchten.
Ich bin sicher: Die Aufklärung, sie ist gescheitert.

Zwischenablage40

Lügt er? Hat er als TLfV-Präsident nichts gewusst von der Aushorchzelle BMZ, ist das glaubhaft?

tiefer-staat-netz

Oder ist es nicht eher so, wie auf dem Plakat dargestellt?

Diese Frage kann und will der Arbeitskreis NSU nicht beantworten. Das widerspräche der Aufklärung, die verlangt „selber denken!“

Die Gang, Teil 4: Autohaus Sidonia, Waffen, Erpressung und Drogen

Ausgerechnet der Schweizer Hans-Ulrich Müller eröffnete nach der Wende in Thüringen einen Gebrauchtwagenhandel, das Autohaus Sidonia, das bis 1994 bestand. Dort arbeitete Theile ab und zu, und freundete sich mit Müller an.

Zwischenablage11

„Apolda“ (wie in den Medien zu lesen war) ist also falsch. http://de.wikipedia.org/wiki/Kaatschen-Weichau

Eine Frau von dort schaffte Müller sich auch an, damals: Sitta Ilmer, bald zum 2. Mal im OLG-Stadel vorgeladen. Zur Ceska weiss sie zwar nichts, aber „Waffe Ceska“ klingt immer gut.

160. Tag: 13. November 2014, 09:30 Uhr, Sitta I. (Waffe Ceska)

Sie weiss aber was von Drogengeschäften:

Also im Prinzip. Vielleicht.

Zwischenablage12 Zwischenablage13

Das wird also wieder mal ein ganz glorreicher 160. OLG-Kasperles-Tag werden:  Nix gesehen, aber mal was gehört…

„Nix Ceska“ hatten wir ja schon beim letzten Mal: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/21/nsu-theaterstadel-heute-das-ubliche-unwichtige-irrelevante/

152. Tag: 21. Oktober 2014, 09:30 Uhr, Sitta I. (Umfeld Angeklagte)

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Es gibt da aber noch diese interessante Episode mit der Ruger-Pistole, die „Ceska-Müller“ im Auto hatte, und prompt damit erwischt wurde. Diese Episode fehlt jedoch beim BKA. In den Ermittlungen zu Müller. Wie kann das sein, Mitte 2012?

Dafür gibt es die Leipzig-Story: http://www.bitterlemmer.net/wp/2014/02/11/nsu-ceska-zschaepe-enrico-t-luxik-jena-terrorismus/

Zwischenablage16

Die Zeugin ist selbst Beschuldigte gewesen, das aber schreiben sie nicht, die Peggy Knobloch-Sachbuchautoren:

Und es ging garnicht um Leipzig!

In Leipzig war es eine andere Waffe:

Zwischenablage18

Die Zeugin Wartini, die Theile als skrupellos bezeichnete, bezog sich auf den Vorfall in Jena:

Zwischenablage19

Hoffentlich ist das „Peggy-Buch“ nicht genauso schlampig recherchiert…

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„Ceska-Müller“ und Theile waren Beschuldigte im Fall der Erpressung des Natursteinhändlers Thoma aus Mellingen. Ein Iraki, erfolgreicher Geschäftsmann, mir persönlich bekannt. Aber erst 1999 erstmalig begegnet.

Zwischenablage20

Müller, sein Freund Theile, und ein gewisser Herr Erhardt, „Ron und Gil“, Zwillinge, und die Hülsen der Schüsse auf den Wachmann in Jena fand man bei Theile. Gil heisst jetzt Wolf, nicht mehr Erhardt…

Na, Herr Theile, was sagen Sie denn dazu?

wachmann thoma

Hat man da Worte! Er leugnet das 2012 immer noch! 

„Verkettung widriger Umstände“, er war -was auch sonst- unschuldig.

Aber das BKA hat das Vorstrafenregister fein säuberlich aufgeschrieben, und dort schauen wir mal nach der Verurteilung:

Zwischenablage14

Es gibt kein Urteil. Nicht wegen der Schüsse auf den Wachmann in Jena. Nicht wegen Erpressung des Herrn Thoma.

U-Haft, aber kein Urteil. 3 „Tatwaffenhülsen“ bei ihm gefunden, aber keine Verurteilung?

Auch die Fussnoten helfen da nicht weiter:

Zwischenablage21 Zwischenablage22

Das ist doch etwas überraschend. Offenbar wurde für die Schüsse auf den Wachmann niemand verurteilt, obwohl man Hülsen fand.

Zwischenablage23

Der Herr Ron oder Gil Erhardt und der Herr Theile wurden nicht verurteilt.  

Oder doch?

Zwischenablage24

Ja was denn nun?

Vielleicht erfahren wir ja mehr, wenn Sitta Ilmer ihren 2. Auftritt hat, am 13.11.2014, und dann vielleicht doch was von Ceskas, Erpressung und Drogen zu berichten haben wird…

Zwischenablage25

Wie nennt man das eigentlich, wenn 3 Hülsen Jemandem untergeschoben werden, bei einer Hausdurchsuchung, um einen Dritten zu schützen?

V-Mann? Beweismanipulation? Tiefer Staat?

Tino Brandt wurde auch nie verurteilt, bei 35 Ermittlungsverfahren… mein ja nur… so als Denkanstoss…

Ende Teil 4.

Und im Hintergrund wartet “Ceska-Müller” aus der Schweiz:

Des Weiteren wurde ein Nebenklägervertreter als Zeuge gehört. Er war von Hans-Ulrich Müller, der laut Anklage die Mordwaffe Ceska nach Thüringen gebracht hatte, am Rande der Vernehmung Müllers und seines Bekannten in der Schweiz angesprochen worden.Müller hatte dabei behauptet, die Waffe sei von dem Schweizer Waffenhändler an einen anderen Mann aus Jena verkauft worden, der gute Kontakte zur Neonazi-Szene gehabt habe. Müller meinte, er könne das auch beweisen, weigerte sich aber, dies gegenüber den Behörden zu tun, solange ihm keine Straffreiheit zugesichert werde.

http://www.nsu-nebenklage.de/blog/2014/10/22/22-09-2014-2/

HOLGER GERLACH, TEIL 6: Phantombilder, Fotos, wer war es denn nun? Na der Handwerker war´s!

Interessant waren die Aussagen des Wohnmobil-Verleihers Mario Knust vor Gericht: Er erkannte Holger Gerlach, und es fragt sich, ob er ein Foto (in Pass und Führerschein) erkannte, oder einen realen Menschen.

Aussage Mario Knust, der “letzte Verleiher”:

Dann werden Lichtbilder in Augenschein genommen. Mit der Nummer 7 ist der Angeklagte Holger G. zu sehen. K. sagt, er erkenne das Bild 7, könne aber nicht mehr hundertprozentig sagen, dass die Übergabe mit ihm erfolgte.

Nach weiteren Lichtbildern werden Bilder von Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe gezeigt. Die Bilder kenne er aus dem Fernsehen, so K. Im Folgenden hält Götzl Aussagen vor, denen zufolge K. die Nummer 7 an Kopfform, Kurzhaarschnitt und Gestalt erkannt habe, die Person sei aber ungepflegt und bärtig, das sei beim Mieter nicht so gewesen. 

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Das hat auch Hajo Funke verwirrt:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/17/ist-zschape-mutter-einer-tochter-wird-sie-damit-erpresst/

Und abschliessend geklärt ist gar nichts.

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Warum sagte die Bedienung im Griechischen Restaurant unter dem Zwickauer Terrornest aus, dass Emingers mit Junge und Mädchen kamen? Die haben offiziell 2 Söhne, keine Tochter.

Meistens kam die Susann allein, manchmal auch mit einer Frau (sie kamen manchmal gleichzeitig rein, manchmal kam die andere Frau auch später). Es kam auch vor, dass die Frau zwei Kinder mitbrachte, einen Jungen und ein Mädchen und einen Mann. Das Mädchen war noch ziemlich jung, vielleicht sieben oder acht Jahre. Der Junge ca. zehn bis zwölf, kann man aber schlecht schätzen. Auf jeden Fall mlissen die schon in die Schule gegangen sein. In welcher Konstellation die alle zusainmengehörten kann. ich nicht sagen, darüber haben wir uns auch manchmal Gedanken gemacht.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/25/das-kleine-blonde-madchen-in-zwickau/

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Die Phantombilder, die ein Zeichner aus Baden-Württemberg (!!!!!) am 5.11.2011 mit Frau Arnold machte sehen weder Böhnhardt noch Zschäpe besonders ähnlich. Man muss aber sehen, dass diese Frau am 14.10.2011 dort war, das war am 5.11.2011 ziemlich lange her. Am 25.10., angebliche Abholung, kam der Mann allein. Aktenlage + Gerichtsaussage.

 Böhnhardt und Zschäpe?

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Interessant ist dabei auch die Nicht-Vernehmung des Kochs, der Zschäpe und Anhang sehr gut gekannt haben soll… und eine Telefonnummer hatte.

Interessant ist auch, dass den Zeugen (es sind 2!)  für „kleines Mädchen in Zwickau“ nie die kleinen Mädchen vorgelegt wurden, die man der Wohnmobil-Mitarbeiterin Arnold vorlegte. Sie bekamen nur Jungens vorgelegt!

Die wörtlichen Polizei-Aussagen des Vermieters finden Sie hier: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/192/womo-fs-gerlach-als-tarif

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Wen erkannte Mario Knust?

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@Anmerkung analysiert dazu messerscharf im Forum:

Vernehmung 8.11. Wahllichtbilder

Bild Nr. 5 bei den Männern ist Gerlach. Den hat er erkannt.

Zumindest sieht diese Person derjenigen, die hier war, sehr ähnlich.

Bild Nr. 8 bei den Frauen ist Zschäpe. Drei weitere schließt er aus. Eine sagt mir nichts, aber zur Frau Eminger fällt der folgende bemerkenswerte Satz.

Bei der Person auf Bild 11, an einen solchen Leberfleck im Gesicht oberhalb des Mundes kann ich mich nicht erinnern.

Zu deutsch, die Frau Eminger hat aber keinen Leberfleck oberhalb des Mundes, wie auf dem Bild.

Er kann sich zwar an Frau Eminger, aber nicht an einen Leberfleck oberhalb des Mundes erinnern.

Er hat zwei Vrauen erkannt, aber Zschäpe und Gerlach haben das Auto abgeholt.

Inside-Job zweier Mitarbeiter des BfV?

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Gegenprobe: Hat Susann Eminger einen Leberfleck oberhalb des Mundes?

susann

Nein, hat sie nicht. Warum hat sie dann auf der Lichtbildvorlage (nicht nur für den Vermieter) einen Leberfleck überm Mund?

Na deshalb: Die Katzenabgeberin in 2 Katzenkörben am 4.11.2011…

3 weiber 21j6dqh (1)

Da macht ein Leberfleck die Wiedererkennung deutlich schwerer?

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Und es gibt eine Aktenmanipulation im Sachordner „Frühlingsstrasse Zwickau Subjektiver Teil“: Die Aussagen der Hergerts fehlen dort im Ordner, die Aussage der Heydels fehlen ebenfalls. Die werden nur referiert.

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hergert1 inhalt subj

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Hergerts Aussagen fehlen. Joseph und Christa Hergert. Eltern von Antje Herfurth, wohnen neben „Terrornest“.

Auch die Aussagen der Eheleute Heydel fehlen… 

heydel

heydel-womo frau

Dort wohnte ein Trio? Wirklich? Ganz sicher? Das BKA weiss, dass das Blödsinn ist. Alles Lüge!

Das Wohnmobil dort hatte auch nichts mit Uwes oder mit einem NSU zu tun. Eher mit Emingers und Gerlachs.

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Warum soll niemand diese Aussage finden? Die von Frau Heydel fehlt, und die Aussagen der Hergerts fehlen ganz. Nie vorgeladen, als Zeugen, denn das wäre gefährlich gewesen für das NSU-Phantom der BAW:

… we proudly present the hammer of the week…

hammerderwoche

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krauss lutz

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Christa Hergert: Handwerker kam kurz vor der Explosion rausgerannt.

Muss man erwähnen, dass auch der Zeuge Krauss nicht vorgeladen wurde? Feuerwehrmann dort im Einsatz, und Nachbar, und das falsche Wohnmobil hat er auch noch gesehen: V-AH… V-MK soll es aber sein…

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Und der „Handwerker“ dürfte dieser hier sein:

34 33 30

Leider leider wurde dieser „Handwerker“ nie ermittelt. Er wurde nicht einmal gesucht. Trotzdem man ihn auf Video hatte.

So eine „Panne“ aber auch wieder mal… wer passte da eigentlich auf, mit Videofahrzeug, dass es auch klappte mit dem Bums?

das BfV, das LKA Stuttgart, oder das LKA Sachsen, oder gar der Herr Fritsche höchstselbst? 

😉

HOLGER GERLACH, TEIL 5: Kein Abgleich der DNA seiner Stieftöchter mit den Kindersachen im Wohnmobil

Eine aufgefundene Disney-Puppe im Wohnmobil, erkennbar ein Kinderspielzeug, wie auch die rosa Kindersandalen der Grösse 33 klar einem Kind zuzuordnen sind. Rosa deutet auf Mädchen. Der Bär enthielt BTM, Drogen, Eigenbedarf…

Die Puppe ist ein DNA-Spurenträger, DNA die nicht zugeordnet werden konnte:

bob-dna1 bob-dna2

Es geht weiter:

schuh1 schuh2

Keine Relevanz trotz DNA-Bogen einer weiblichen DNA an diesem Kinderschuh.

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Die DNA wurde bereits am 2.12.2011 im Meldebogen dokumentiert. Umso erstaunlicher, dass am 27.1.2012 „keine Relevanz“ bestand, trotz Mietvertrag auf Holger Gerlach erfolgte kein Abgleich mit dessen Frau und deren Töchtern.

Wo ist die 2. Kindersandale auf dem Foto oben, warum fehlt sie? 1.3.3 und 1.3.20 sind 1 Paar Kindersandalen. Warum fehlt ein Schuh?

schuh20

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Warum wurden die Brillen im Fahrerhaus nicht auf DNA von Holger Gerlach untersucht?

Und diese 2 Brillen wurden nicht auf DNA-Spuren untersucht, obwohl man KEINE Fingerabdrücke gefunden hatte.

Weisungsgemäss NICHT untersucht: Februar 2012

siehe: http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/15/was-geschah-nach-dem-bankraub-am-4-11-2011/

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Und warum wurde das Rauschgift im Teddy nicht mit dem Rauschgift von Holger Gerlach abgeglichen, dass man bei ihm fand, am 5./6.11.2011 in Lauenau?

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teddy

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Es besteht der dringende Verdacht, dass Holger Gerlach das Wohnmobil REAL angemietet hatte, siehe http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/25/holger-gerlach-teil-4-urlaub-mit-wohnmobil-21-10-bis-1-11-2011-realer-vertrag/

Es wäre also selbstverständlich gewesen, dass die Ermittler Gerlachs Geschichte vom Urlaub in Holland überprüfen, was nicht geschah, immerhin hatte Vermieter Knust Gerlach auch im Prozess als Abholer identifiziert (mehr oder weniger deutlich), und ebenso selbstverständlich wäre zu erwarten gewesen, dass die DNA-Spuren im Wohnmobil mit ihm (2 Brillen) bzw. mit seiner Familie (inkl. Töchter) abgeglichen worden wären.

Das gehört zum kleinen Ermittler- 1 mal 1, und dieser Abgleich erfolgte offensichtlich auf Weisung nicht.

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Das Rätselraten um die DNA auf der Müller-Erdbeermilch im Kühlschrank des Wohnmobils könnte vermutlich ebenfalls beendet werden, den Born-Senf hätten wir noch im Angebot, und Milka-Schokolade, wenn die Ermittler einfach nur ihren Job machen würden!

Abgleich der unbekannten DNA mit Familie Gerlach, inklusive Töchter, und mit Familie Eminger, einschliesslich der Söhne!

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/133/unbekannte-dna?page=2

Erdbeermilch im Kühlschrank im Wohnmobil ist ein Doppeltreffer mit Zwickau! PDS-Liste, CD für werdende Eltern…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/07/die-unbekannten-dna-spuren-an-waffen-in-zwickau-im-wohnmobil-teil-3/

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Diese Schlamperei erfolgte gezielt, auf Weisung, damit die Tarnidentität „Holger Gerlach“ für Uwe Böhnhardt konstruiert werden konnte, mitsamt 40 nachkonstruierten Fahrzeugausleihen bei Mike Stölzel von der Autovermietung Zwickau und bei Caravan Horn, wo auf sämtlichen Mietverträgen Führerschein und Pass-Nummer fehlen, und die Rechnungsnummern das totale Chaos sind?

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Genau das ist die logische Konsequenz, wie sie auch im Schreiben an den Bundestags-Innenausschuss formuliert und in den Anlagen dazu im Detail aufgeführt und erläutert wurde.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/25/video-interview-mit-fatalist-zum-schreiben-des-arbeitskreises-nsu-an-den-bundestags-innenausschuss/

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Die Auswertung en detail dazu ist hier:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/30/zahlenbrei-fur-hartgesottene-fahrzeugausleihen-total/

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und die Umsetzung als Schreiben an die Anwälte im OLG-Stadel ist hier:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/05/offener-brief-an-die-rechtsanwalte-im-prozess-die-wahrheit-erzwingen/

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Die Staatsschützer in Beamtensesseln, und die Staatsschützer in den Roben meinen jedoch, mit dem NSU-Schwindel durchzukommen. Schaun mer mal, wie lange noch…

Ende Teil 5.

HOLGER GERLACH, TEIL 4: Urlaub mit Wohnmobil 21.10. bis 1.11.2011, realer Vertrag!

Man kann -und man muss sogar- an dieser Stelle fragen, ob Holger Gerlach eine zufällige Wohnmobil-Buchung in Schreiersgrün machte, also eine eigenständige Idee für einen Urlaub hatte, oder ob man ihn dazu animierte, den mutmasslichen V-Mann „Tarif“, dessen Akte am 11.11.2011 geschreddert wurde im BfV.

Und die Sause auch bezahlte… nämlich diese Wohnmobil-Buchung:

Aus Teil 3:

Und aus diesem ganz realen Mietvertrag machte man durch kleine Ergänzungen 25.10.- 4.11.2011. Kann man ja sehen, dass das geändert wurde:

mietvertrag akte anmietungen

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Sehen Sie, liebe Leser: Passt genau. Datum geändert, Betrag geändert, 3.Zeile “Kaution 25.10.” eingefügt.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/25/holger-gerlach-teil-3-e-27-250-im-bankschliessfach-nov-2011/

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Kindersandale, Kinderspielzeug, Gerlachs Stiefkinder sind 10 und 12, Ende 2011.

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1-3-3 dna

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DNA-Abgleich der unbekannten weiblichen DNA? Nicht erfolgt mit Gerlachs Frau bzw den Töchtern

Wichtig, muss gemacht werden!

Danke Hellangel, passt genau!

kinderkram

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Das Wichtige:

Von der Antwort auf diese Frage -wer bezahlte, wer inspirierte diese Buchung- hängt die Antwort ab, die ganz entscheidende Antwort, die Antwort auf die Killerbee-These

Was ist die Killerbee-These?

Jetzt tu mal nicht so, als sei es so abwegig oder “spinnert”, wenn man davon ausgeht, daß die BRD aus politischen Gründen Menschen ermordet, ermorden lässt oder Morde deckt.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/20/die-falsche-plz-der-pds-in-halle-und-der-adressaufkleber/comment-page-1/#comment-2059

Genau das „oder“ ist der Punkt. Der ungeklärte… der Entscheidende. „und die Morde nutzt“ wäre die Ergänzung…

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Das ist auch die Antwort auf die These „generelle Planung des 4.11.2011“ mitsamt Doppelmord. Generelle Planung von wem? In wessen Auftrag? 

Muss man sehen:

Es gibt keine Option „keine Vorplanung des 4.11.2011“, aber es gibt mehrere Optionen, wer da vorplante und durchführte. Und ab wann die zentrale Nachbereitung (aus Berlin!) einsetzte. Der Beweisbetrug, das Stricken der NSU-Legende.

Meine These ist diese:

 Eine kleine Gruppe aus LKA Stuttgart, BFE 523 und PD Gotha machte den 4.11.2011.

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Indiz 1:

Die PD Gotha liess Uwe Böhnhardts Datenbestände beim BKA 2008 nicht löschen, stellte extra einen Antrag!!!

Bezüglich der Person Uwe Böhnhardt lag zum Zeitpunkt der vorgenannten Aussonderungsprüfung
– also 2008 –
eine Fristverlängerung durch die PD Gotha vor, was zu dessen Fortspeicherung im Tatmittelmeldedienst führte. Fußnote 5.
Fußnote 5 heißt :
Die in Frage stehende Fristverlängerung lag im Ermessen der PD
Gotha. Die Hintergründe der Fristverlängerung sind dem BKA nicht
bekannt. Auf Nachfrage im Rahmen der aktuell laufenden Ermittlungen
teilte die PD Gotha mit, dass die dortigen Gründe, welche zu in
Frage stehender Fristverlängerung führten, dort nicht bekannt sind. *

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/16/todeslisten-des-nsu-wer-und-wie-teil-1/

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Indiz 2:

Die Aussagen der Anlieger in Zwickau

im Hintergrund das Haus des Bezirkschorsteinfegers Herfurth, wo am 4.11.2011 2 Katzen abgegeben wurden

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/22/taskforce-in-zwickau-von-einem-schloss-zum-anderen/

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Samt Update:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/22/update-zu-taskforce-in-zwickau/comment-page-1/

Dienstlich wurde bekannt:

1. Seit Sommer 2011 wurde das “Terrornest” nicht mehr als Wohnung genutzt.
(erinnern Sie sich an den ersten Pressebericht? Nachbarn sagten, das Haus habe ein halbes Jahr leergestanden? ) Die letzten Mieten wurden von einem anderen Konto bezahlt… Anfang September 2011 wechselte der Eigentümer.

2. Es ging dort zu wie in einem Taubenschlag. Stetes Kommen und gehen.
Der neue Eigentümer (nicht nur des “Terrornest-Hauses, sondern weiterer Häuser dort auch) und sein Verwalter Volkmar Escher aus Aue inspizierten alle Häuser auf das Genaueste.
Merkwürdig: Sowas macht man doch VOR dem Kauf, nicht DANACH.

3. In den Wochen vor dem 4.11.2011 wurden dort jede Menge fremder Autos gesehen, aus Köln, aus der “schwäbischen Provinz”, also aus Baden-Württemberg.

4. Es wurden auffallend viele Bauarbeiten durchgeführt, Leitungsbau, Spielplatz-Arbeiten, Renovierungen der Dachgeschosse (auch im “Terrornest”, durch Heiko Portleroi, aber auch durch andere Firmen), Die anderen wurden aber nie vorgeladen…

5. Nach dem Brand wurden die Bewohner des unbeschädigten Nebenhauses völlig grundlos evakuiert, siehe auch “Gasgestank aus Wäsche bekommen” von Grit Schwabe, und Sicherheitsleute mit fremden Autokennzeichen und Feuerwehr trampelten überall herum, während die Anwohner nicht in ihre Wohnungen durften.

6. Die Leute gegenüber waren Spitzel. Aufpasser. Überwacher.
Ob da wohl Familie Martin gemeint ist? Update: Oder die Wohnmobil-Besitzer, wo Wohlleben am 1.11.2011 samt Kindern zum Kaffeetrinken eingeladen war? Auf dem Spielplatz gefilmt wurde?

7. Es gab einen subventionierten Scheinbetrieb von Gaststätten in der unmittelbaren Nähe. ???

8. Die Anwohner wurden durch die Sicherheitsbehörden massiv eingeschüchtert, sich nicht zu äussern.

“Dienstlich wurde bekannt” bedeutet, dass Sie nicht einfach so nachfragen können, werte Leser. “Quellenschutz”, Sie verstehen?

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Das rot „Update“-Markierte deutet hier hin:

Womit wir wieder bei unserem NATO-Desinformanten Stefan Aust wären.
Zwickauer Terrornest (links), Spielplatz (Zielmarke), dahinter Wohnhaus, in dem Kaffee getrunken werden kann, sowie Wohnmobil (weiß, mit Dachfenster, reiner Zufall) 

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Und erklärte die Rolle von Nicole Schneiders als versagende Verteidigerin von Wohlleben perfekt, so es denn stimmte… siehe:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/26/vs-filmte-nazi-starke-beim-sex/

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_______________________ Einschub _________

Bei der Antifa hätte ich -ganz ehrlich jetzt- auch noch „V-Frau Myrthe“ (copyright Alexander G. bzw. LKA Spätzle) erwartet, und bin etwas enttäuscht. Die lassen irgendwie stark nach…

ns-indy

http://de.indymedia.org/2012/03/326042.shtml

________________________________ Einschub Ende _____

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Indiz 3:

Der DNA-Krimi der DNA-Spuren bei den lieben Michele Kiesewetter-Kollegen Stand Ende Juli 2011:

DER DNA-POLIZISTEN-KRIMI VON HEILBRONN 2011, DEN DER „NSU“ ABRUPT STOPPTE

Was geschah am 4.11.2011 überhaupt, 
wer machte ihn, und warum?

Dieser Frage kann man sich von verschiedenen Richtungen annähern, aber mit am Sinnvollsten scheint die Richtung LKA Stuttgart und LfV Stuttgart zu sein,
aufgrund der DNA-Treffer an den 4/11-Tatorten,
aufgrund des Dienstwaffenchaos (siehe die letzten beiden Blogeinträge)
gerade auch beim Auffinden, wer hat wann was gefunden,
und aufgrund der Tatsache, dass die “lieben Kollegen aus dem Ländle” bereits
am Vormittag des 5.11.2011 in Gotha und Eisenach auf der Matte standen.

Nordgauer… „Manne“ Manfred Nordgauer, Tatortberechtigter in Eisenach UND in Zwickau.

Unbekannte DNA auf den Heilbronner Mordwaffen… aber keine Uwe-DNA…

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/05/der-dna-polizisten-krimi-von-heilbronn-2011-den-der-nsu-abrupt-stoppte/

Da haben wir also die Haupt-Indizien für zentrale Planung und Durchführung durch eine kleine Gruppe, PD Gotha + LKA Stuttgart + BFE 523 

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Ohne Holger Gerlach ging es nicht, also führt die Antwort auf die Frage, wer Gerlach vor dem 4.11.2011 führte, direkt zu den Machern des 4.11.2011. Wenn Gerlach „Tarif“ des BfV ist, dann ändert sich die These sofort.

Dann hat killerbee Recht.

Muss man sehen. Ist so.

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Was man aber ebenfalls sehen muss:

Die @Nereus-These aus dem politikforen.net: 

Es waren Antifa-Kräfte um „Bolly“ Uwe Luthardt aus Jena, Katharina König aus Jena, die „junge Gemeinde des Zeckenpfarrers“ Lothar König aus Jena, und „DDR-gelernte“ Staatssschutz-Polizisten, die Rache wollten für die Schändung der antifaschistischen Denkmale durch Uwe Böhnhardt in den 1990ern, und die deshalb nicht nur die Löschung der Daten beim BKA 2008 verhinderten, sondern auch das Trio in Sachsen immer auf dem Radar hatten, und es ausspionieren liessen, durch die „örtliche Antifa“. Diese Gruppe versendete auch die Paulchen-Videos bzw. brachte sie in Umlauf, zum APABIZ, zum Spiegel, via Genosse Tilo Giesbers. eine „DDR-SED-Kooperative“ sozusagen…

Zeckenpfarrer Lothar K. aus J. Quelle: Spiegel.de

Töchterchen: Staatsschutz-Antifa Katharina König…

Uwe Luthardt, Spitzel der Antifa (und nicht nur der Antifa…) aus Jena:

Und der Macher von der PD Gotha:

http://friedensblick.de/wp-content/uploads/2014/05/michael-menzel.jpg

Ehemaliger DDR-Kampftaucher, meint @Nereus

Den Giesbers als „Sozialarbeiter in Sachen Paulchen-DVD“ muss er da noch einbauen. Die Fakten verlangen das.

Ist das eine Variante?

Polizei findet Tote vor und „macht was draus“ ? Erst mit LKA Stuttgart, wegen Heilbronn, dann kommt Berlin und haut die Dönermord-Ceska in den Zwickauer Schutt?

Wir haben ein Forum 😉

http://nsu-leaks.freeforums.net/

Da kann man das Diskutieren. Aber nur mit Fakten.

Ende Teil 4