Category Archives: die NSU Macher

Wie man Zeugen manipuliert und Unbequeme einzuschüchtern versucht

Der Repressionsapparat der BRD verfügt über das volle Repertoire an Werkzeugen, um gewünschte Aussagen zu erhalten. Die „Mittel und Wege“ reichen von harmlosen Lenkungen von Aussagen in die „gewünschte Richtung“, kleine psychologische Tricks inbegriffen, von „kumpelhaftem Belabern“ jovialer rheinländischer Reisebegleiter Zschäpes (BKA-Staatsschutz KHK Reiner Binz) auf der 8-Stunden Fahrt nach Gera, um Oma zu treffen.

Buchkauf unterwegs von Propaganda inbegriffen. Wobei der US-Spinner als Autor es einfach machte, den Müll zu erkennen.

I_Die_Zelle

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über manipulative Lichtbildvorlagen zwecks „Wiedererkennung egal, Hauptsache sie erkennen die Richtige“, (Frau mit den Katzen in Zwickau und rotem Mantel, Janice Martin),

und auch die Peitsche ist im Angebot, wenn das Zuckerbrot nicht wirkt, siehe den BAW-Schreihals Jochen Weingarten bei Enrico Theile, einem Kleinkriminellen aus Jena, bei dem man zur Erreichung des Gewünschten auch mal wilde Drohungen loslies, oder mit der Faust auf den Tisch schlug. Ähnlich dürfte das bei Ceska-Verkäufer Andreas Schultz abgegangen sein.

Mit SEKs, die bei Zeugen (konkret Enrico Theile) die Türen eintraten, “Vorladung” einmal anders? Und mit massiver Einschüchterung, und mit schlimmsten Drohungen. Auch beim “Ceska-Verkäufer” Andreas Schultz. Mit fragwürdigen Deals, zum Beispiel bei Carsten Schultze, dem “Ceska-Kronzeugen”. Besonders der Weingarten hat sich hierbei hervor getan, und so darf er jetzt einer peinlichen Befragung unterzogen werden. Ein Fest für jede Verteidigung. Normaler Weise…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/25/der-drohende-schreihals-als-zeuge-osta-weingarten-das-werkzeug/

Nachtrag: Klar hat Klemke das versiebt, so wie er stets versagt. Immer. Zuverlässig wie ein Schweizer Uhrwerk.

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Man appelliert gerne an die Gutmenschlichkeit, „Sie wollen uns doch sicher helfen bei unserer wichtigen Aufklärungsarbeit“, kann aber auch anders. Das „Lesen“ des jeweiligen Zeugen ist entscheidend: Wer lässt sich belabern, „ich wollte doch nur helfen“, Paradebeispiel Beate Keller aus Nürnberg mit ihren Segelohr-Zwillingen.

Und die Zeugin Beate Keller aus Nürnberg erkannte -mal so, mal anders herum- in Böhnhardt und Mundlos ihre “Zwillinge” aus 2005 wieder, die am Imbiss waren, als Herr Yasar erschossen wurde. Mal mit und mal ohne Segelohren.

sehr beliebte Leser-Verarschungs-Utensilien von Linken
Dann fragt RA Stahl. Er will wissen, ob der Mann ein oder zwei abstehende Ohren gehabt habe. K. sagt, sie erinnere ein abstehendes Ohr. Dann will Stahl wissen, wann sie das das erste Mal geschildert habe. Es werden die beiden Phantombilder, die K. mit der Polizei gefertigt hat, gezeigt, auf denen keine abstehenden Ohren zu sehen sind.
Vorher waren es bei ihr Südländer, hielt ihr sogar der Richter Götzl vor, ab 2011 dann eben Deutsche. „Ich wollte ja nur helfen“ ?
Dasselbe gilt für die Augenzeugin in der Keupstrasse. Allerdings bestand sie auf dem „falschen Uwe“ als Bombenfahrradschieber. Die Welt ist eben manchmal doch gerecht…
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Zurück zur Methode der Zeugenmanipulation durch BKA und BAW:

RA Klemke, Verteidiger von Wohlleben, fragt, ob er es richtig verstanden habe, dass K. bei der ersten Vernehmung im Jahr 2011 zunächst der Zeitungsausschnitt mit den Bildern von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe gezeigt worden sei und dann die Wahllichtbildvorlagen.

K. bestätigt das.

http://www.nsu-watch.info/2013/09/protokoll-34-verhandlungstag-6-september-2013/ 

An dieser Stelle muss man sofort das Ende der Beweisaufnahme fordern. Massive Manipulation durch die Ermittler.

Keine neutralen, sachgerechten Zeugenaussagen.

Schauprozess.

Abbruch sofort wäre zu fordern gewesen, zwingend.

Man tat es nicht.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/15/wie-das-bka-die-zeugen-manipulierte/

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Ein weiteres, sehr beliebtes Manipulationswerkzeug ist die Auswahl der den Zeugen vorgelegten Vergleichspersonen-Fotos.

Beispiel:

Wenn der Verwalter Volkmar Escher berichtete, er habe sich mit „Zschäpe“ und einem Mann (grösser als er selbst) am Vortag des Arnstädter Bankraubs in der Küche in Zwickau getroffen, Fliesenreparatur, Handwerker Portleroi auch dabei, und der Besitzer (!!!) Herr Vu, dann weiss man als Ermittler, dass das Phantombild der „Kazenfrau“ nicht wie Zschäpe aussieht, sondern wie Susann Eminger:

3 weiber

Was tut man also?

Als manipulativer Ermittler vom Staatsschutz?

Man zeigt Escher und Portleroi kein Foto von Eminger, denn das könnte „in die Hose gehen“.

Man fragt die Zeugen keinesfalls nach einem vor der Tür geparkten Arnstädter Bankraub-Wohnmobil, dass sie ja gesehen haben müssten! Keinesfalls tut man das, schon gar nicht vor Gericht!

Ein bisschen schief ging  es dann ja trotzdem:

Und warum fehlt auf der Wahllichtbildvorlage Frau Susann Eminger, die der Verwalter Volkmar Escher im Gerichtssaal als die Frau identifizierte, die er im Haus Frühlingsstrasse im September 2011 als “Frau Dienelt” antraf? (Zschäpe sass im Saal, 3 Meter von ihm weg, eine total groteske Situation)
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Beim Bild von Zschäpe sagt er, dass dies wieder ein Bild sei, „wo sie nicht so aussieht.“ Bei einem Bild von , Ehefrau des Mitangeklagten , sagt er, das könne die Person gewesen sein, wenn die Haare schwarz und schulterlang und sie von der Statur her eher klein sei.

http://www.nsu-watch.info/2013/06/protokoll-16-verhandlungstag-26-juni-2013/

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Sehen Sie, das Repertoire besteht nicht nur aus Drohungen und Einschüchterungen, es besteht auch im Weglassen. Bei Escher und Portleroi liess man Susann Eminger weg, den Herrn Vu liess man gleich ganz weg, der hätte sicher „falsch ausgesagt“?

herr VU

Und „dumme Fragen vor Gericht“ wegen des „wohl-eher-nicht-so richtig-Hauskaufes“ des NSU-Terrornestes müssen ja auch nicht unbedingt sein, gelle?

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Manipulierte Vorlagen, sowohl „wer drin ist und wer nicht“, und auch die hochgradig suggestive Reihenfolge, zielgerichtetes Bequatschen, Appelle an das Helfersyndrom der Gutmensch-I-nnen (bei Frauen DAS Mittel der Wahl überhaupt) machen Repressionen obsolet, und Allen ist geholfen. Nur nicht der Wahrheit, aber was macht das schon?

Manch Hartgesottener muss „anders angefasst werden„, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen, siehe die Ceska-Pistole vom balkanesischen Boban, der dann auf einmal zum Jürgen Länger wurde.

Dem Ceska-Mann Andreas Schultz haben sie die gewünschte Aussage regelrecht eingeflüstert, und dann wurde aus dem Angeklagten in spe ein Unschuldiger, gegen den noch nicht einmal ein Ermittlungsverfahren eingeleitet wurde.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/18/dichtung-und-wahrheit-teil-6-boban-wird-identifiziert-der-lieferant-der-ceska-83-sd/

So wird gefälliges Verhalten honoriert: Die Bundesanwaltschaft verhindert das Ermittlungsverfahren.

Das Bundeskriminalamt (BKA) regte daher am 23. März in einem Erkenntnisvermerk an die Bundesanwaltschaft an, ein Ermittlungsverfahren gegen Andreas S. einzuleiten wegen des Verdachts auf Beihilfe zum Mord. Der Verkauf von zwei Schusswaffen – Andreas S. soll noch eine weitere Pistole geliefert haben – ausgerechnet an den NSU-Kontaktmann Ralf Wohlleben lasse vermuten, dass S. gewusst habe, für wen die tödlichen Werkzeuge bestimmt gewesen seien.

Zweieinhalb Wochen später schrieb der zuständige Staatsanwalt beim Bundesgerichtshof zurück an das BKA in Meckenheim: Ein Ermittlungsverfahren gegen Andreas S. komme nicht in Frage, es läge kein Anfangsverdacht einer Straftat vor. Das war insofern bemerkenswert, als dass Carsten S., der im Auftrag Wohllebens die Waffe von Andreas S. übernommen haben soll, inzwischen wegen Beihilfe zum Mord in neun Fällen angeklagt worden ist. Die Bundesanwaltschaft erkannte in seinem Fall in dem mitgelieferten Schalldämpfer einen Hinweis darauf, dass mit der Ceska getötet werden sollte.
Andreas S. aber blieb Zeuge, bis heute.

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Und wenn Michele Kiesewetter ein Zufallsopfer ist, dann ist das eben so.

Da muss man manchmal ein wenig Repression einsetzen, damit das auch so bleibt:

Compact Mai 2015:

compott

Fällt Ihnen dazu jetzt auch Wüppesahl ein, „ihre eigene Verstrickung ist gravierend“? Oder bevorzugen Sie die Spitzel-Theorie von Thomas Moser, Udo Schulze etc, dass Kiesewetter „ein Auge auf die Kollegen haben möge“ ?

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Warum weiss Frau Wittig nicht, was für Ausweise diese Leute hatten, die sie einschüchtern wollten? Ist das vergleichbar dem „Amrum-Syndrom“ des Dr. Siegfried Mayr? eine Polizistin wird doch wohl die Ausweise anschauen, oder nicht? Oder läuft das anders, diese „Demokratie-Schützer“ zeigen ihre Ausweise nicht gerne vor und agieren auch mal unter falschen Legenden? 

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Ein weiteres probates Mittel zur Wahrheits-Erfindung sind V-Leute. Nicht nur falsche echte V-Leute wie „Tarif“ Michael See, oder echte V-Leute wie Thomas Starke, der jetzt Müller heisst und in Dresden wohnen soll, mit Hilfe bekannter und unbekannter V-Leute wird die Realität neu gemacht, ob Sprengstoffgaragen, oder auch Wohnmobil-Ausleihen, oder auch bei der Herstellung von Videofilmen und Geständnis-Festplatten. Und bei „Identitäten“ mit 8 Jahre abgelaufenen Pässen und falschen 65 Fahrzeugausleihen.

Solange die Urlaubsfreunde mitspielen, alles kein Problem.

Oder bei „NSU-Spendenbriefen“ in EINEM einzigen Exemplar, das man 6 Monate nach „Auffliegen des NSU“ bei NPD-Petereits findet, weil die dieses EINZIGE Exemplar brav 10 Jahre für das BKA aufgehoben hatten.

Nahezu perfekt wird die Sache dann, wenn man diese V-Leute verhaftet, ein paar Monate in U-Haft belässt, und dann wegen „Pillepalle“ anklagt, Eminger hat tatsächlich eine Bahncard mit falschem Foto verbrochen. DAS wirft man ihm vor.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/22/was-blieb-ubrig-als-anklage-fur-andre-eminger/

Das BKA hatte Eminger am Haken, musste aber zurück rudern, mutmasslich auf Weisung! Die Geständnisfestplatte EDV 11 war ihm bereits zugeordnet worden, er war der Autor des Paulchen-Videos, hatten NSU-Bekennerbrief etc pp, und dann musste ein V-Mann bzw. ein V-Pärchen wohl geschützt werden:

Das fünfseitige Vernehmungsprotokoll ist als „VS – Nur für den Dienstgebrauch“ klassifiziert. Aus gutem Grund: Darin berichtet Meier, wie in seiner Behörde im Dezember 2011 im Auftrag des Bundeskriminalamts (BKA) sensible Handy-Daten eines Tatverdächtigen gelöscht wurden. … Er war als Leiter der Abteilung 5 im Präsidium der Bundespolizei für die Informations- und Kommunikationstechnik der Behörde zuständig, die für das BKA auch die Handys mutmaßlicher NSU-Terrorhelfer auswertete. …

Er stellte sich die Frage, ob womöglich das BKA einen V-Mann im Umfeld der NSU-Terrorgruppe schützen wollte. „Wenn das stimmen würde und das BKA jemanden im Umfeld des Trios hätte“, sagte er den Bundesanwälten, „dann hätten wir ein Problem.“  http://www.bild.de/news/inland/nsu/ausschuss-prueft-daten-affaere-28271012.bild.html

Seit dem 30.11.2011 ruderte das BKA zurück, die Platte EDV 11 sei nicht Eminger zugehörig, er also nicht Macher der Videos und schon gar kein Informant…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/27/den-sack-zugemacht-informanten-susann-und-andre-eminger-wurden-vom-bka-geschutzt/

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Selbstverständlich durften auch die 30 Anrufe bei „Zschäpe“ am 4.11.2011 nicht ermittelt werden, denn „Zschäpe“ ist „Zschäpinger“ gewesen… das hat der ZDF-Mann Theveßen nur nicht verstehen dürfen:

Dann folgt die scheinbare Verblödung der ZDF-Leser:

Die deutschen Sicherheitsbehörden prüfen es später nicht ernsthaft nach, weil in den Anrufprotokollen die letzten drei Ziffern durch x ersetzt sind.

ZDF-Elmar, wer rief “Zschäpe” dauernd an am 4.11.2011?

Aber sie haben die Ziffern davor auch nicht mit den Mobilnummern der Personen aus dem Umfeld des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) abgeglichen, unter ihnen eine große Zahl von V-Leuten der Behörden. Haben mehrere von ihnen an jenem 4. November 2011 verzweifelt versucht, Beate Zschäpe zu erreichen, weil sie mindestens Mitwisser waren, wenn nicht sogar mehr?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/11/hat-das-zdf-andre-eminger-als-v-mann-geoutet/

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Klar ist, dass die Verdichtung des NSU-Narrativs, aber auch der 4.11.2011 selbst ohne das Mitwirken der Spitzel Eminger(s), Holger Gerlachs und anderer „Staatsfreunde“ nicht möglich gewesen wäre. Jeder hat seinen Tarif, oder ist es selbst…

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Ohne die richtigen Verteidiger im Schauprozess zu München geht es aber auch nicht, wie sich in seiner ganzen Perfidie zeigte, als der „Ceska-Verkäufer“ Andreas Schultz vorgeladen war, und die Aussagen von Carsten Schultze zur Ceska unabänderbar gemacht worden waren: Die Widersprüche sind himmelschreiend. Beim BGH nachlesbar, und bestens im Saal bestätigt. Nichts passte, gar nichts.

Das Schicksal in Person der Verteidigung wird die Falschaussagen gnadenlos aufdecken, vor Gericht, denn der Verkäufer Andreas Schultz ist NICHT Beschuldigter, er MUSS aussagen.

Klemke und Schneiders haben es in der Hand, ihren Mandanten Wohlleben herauszuholen aus der U-Haft, nach 2 Jahren.

Was passierte?

Das:

noch bevor der Vorsitzende die erste Frage an den Zeugen stellen kann, mischt sich Wohlleben-Verteidiger  ein und beanstandet die Belehrung als “nicht ausreichend”: “Der Zeuge muss nicht nur bezüglich einzelner Fragen, die er verweigern darf, belehrt werden, sondern, dass er generell die Aussage verweigern darf, da nichts übrig bleibt, was er ohne Gefahr der Strafverfolgung ausführen kann”.

Ergebnis: Andreas Schultz sagte gar nichts aus.

Klemke hat ihn zum Schweigen gebracht, anstatt ihn vorzuführen, als Lügner.

Und den “Käufer” Carsten Schultze gleich mit.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/06/als-ra-klemke-seinen-mandanten-wohlleben-ans-messer-lieferte/

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Es wird nichts dem Zufall überlassen. Gar nichts. Mandantenverrat ist ein so unschönes Wort dafür, warum den nicht „fürsorgliche Prozess-Optimierung“ nennen, das klingt doch viel besser!

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Den Vogel abgeschossen haben wie immer die Leitmedien, die Klemke lobten, was für ein guter Anwalt der doch sei, der sich gegen Richter Götzl durchgesetzt und sich den Respekt auch anderer Nebenklageanwälte verdient hätte.

Man fragt sich, ob die wirklich alle total verblödet sind, ob das mit „Schreibhuren des Tiefen Staates“ wirklich noch hinreichend genau beschrieben ist…

Pseudo-Wissenschaftlich unterlegter Quatsch, totale Fehlinterpretation, plumpeste Desinformation über die wirklichen Motive und das was da real passiert:

Zwischenablage02

https://www.otto-brenner-stiftung.de/fileadmin/user_data/stiftung/Aktuelles/AH79/Masterarbeit_NSU-Gerichtsberichterstattung_Hansen_UHH_2015.pdf

Immer wenn Du denkst dümmer geht es nicht mehr, dann kommt die Otto-Brenner-Stiftung daher. 

Man bedenke nur die oberpeinliche Studie dieses staatlich gepamperten Sozenhaufens zur Einseitigkeit der „Dönermorde-Berichterstattung“ der Jahre 2006-2011, die den Ermittlungsbehörden sklavisch gefolgt sei, und das „Verkennen“ der Tatsache, dass sich da seit Nov 2011 rein gar nichts geändert hat. Dumm dümmer OBS.

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Was gibt es Neues von der Observationsfront?

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April 2015, Lobby eines großen Hotels in Berlin

Am gestrigen Tag war der Schreiber dieser Zeilen mit einer kleinen Besprechung in einem Berliner Hotel befasst. Zuvor traf man sich zwanglos in der Lobby, zumal man keine konspirativen Meisterleistungen vollbringen und sich zu einem geschäftlichen Zweck vollkommen normal austauschen wollte. Anwesend waren neben dem Schreiber einige Geschäftsleute und eine Hostess. Im Hintergrund lief am unvermeidlichen Flachbildschirm die Endlosschleife von n-tv.

Als man sich ein wenig über Alltäglichkeiten zu unterhalten begonnen hatte, setzte sich ein dicklicher Herr mittleren Alters mit grauem Vollbart an den Nebentisch und schlug seine leicht abgegriffene Agentenzeitung auf. Da sie kein Loch hatte, und die Hostess misstrauisch zu werden begann, starrte das Männlein auf einmal in die Getränkekarte. Einer der anwesenden Geschäftsleute bekam einen Lachanfall.

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(Harmloser Hotelgast, der sich für die Endlosschleife von n-tv interessiert)

Der Schreiber dieser Zeilen lief in seiner unprofessionellen und unkonspirativen Art krebsrot an vor Zorn; da erhob sich die Hostess, trat zwei Schritte vor und fragte den Glatzkopf, ob sie irgend etwas für ihn tun könne. Dieser antwortete nicht und richtete den Blick auf den Flachbildschirm zu seiner Linken, auf die lautlose Yoghurt-Werbung.

Der Schreiber erhob sich, um den harmlosen Touristen zu fotografieren, da wurde der Blick auf den Bildschirm noch intensiver. Als der Krebsrote den Harmlosen dann anrief mit den Worten „Brüderl komm“ (so ruft in einer österreichischen Redensart der Tod seine Kunden), schnappte der Harmlose nach Luft und verließ im Schweinsgalopp die Lobby.

Es muss ein unprofessioneller Geheimdienst gewesen sein, wahrscheinlich sogar einer, der im Rahmen einer Geheimverschwörung der Antifa agiert, scherzte einer der Anwesenden. Ein echter Geheimdienst hätte das professioneller gelöst…

Allgemeine Heiterkeit. Zurück zur Tagesordnung.

http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/die-glatze-des-observanten-bundesamt-in-action/

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Bei mir wäre der ohne Klarfoto der Visage und Ausweisfoto nicht aus der Tür gekommen. Soviel ist mal klar.

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Sind die Uwes unter den T-Spitzeln gewesen, deren Akten beim BfV geschreddert wurden? Und Zschäpe?

T wie Thüringen.

Wolf Wetzel beschreibt die Fakten:

V-Männer ›Treppe‹, ›Tobago‹, ›Tonfall‹, ›Tonfarbe‹, ›Tusche‹, ›Tinte‹, ›Terrier‹, ›Trabit‹, ›Tarif‹…

Mit diesen bisher bekannt gewordenen Decknamen wurden zwischen 1997 und 2003 mindestens acht Neonazis aus dem Umfeld des Thüringer Heimatschutzes/THS im Rahmen der ›Operation Rennsteig‹ (eine gemeinsame Anwerbeaktion vom BfV, dem Landesamt für Verfassungsschutz Thüringen und dem Militärischen Abschirmdienst/MAD) als Quellen ›gewonnen‹: »Letztlich sind es mindestens acht Quellen, die durch ›Rennsteig‹ gewonnen wurden. Sechs V-Leute wurden vom Bundesamt gelenkt, zwei vom Thüringer Landesamt. Und mindestens ein V-Mann arbeitet dem MAD zu.« (Verfassungsschutz rätselt über sich selbst, FR vom 30.5./1.6.2012)

Die Akten zu den V-Leuten ›Tobago‹, ›Tusche‹, ›Treppe‹, ›Tonfarbe‹, ›Tacho‹, ›Tinte‹ und ›Tari‹ wurden beim BfV am 10. November 2011 geschreddert.

https://wolfwetzel.wordpress.com/2015/01/10/v-manner-als-staatsanteil-im-nsu-netzwerk/

Und er macht sich so seine Gedanken, wer denn diese Leute sein könnten…

Nirgendwo waren so viele staatliche Aufbau- und Entwicklungshelfer am Werk wie im Nationalsozialistischen Untergrund/NSU. Nirgendwo sonst kann der substanzielle Tatbeitrag staatlicher Behörden am NSU-Netzwerk so umfänglich nachgewiesen werden, wie in diesem Fall.

Die Frage ist also nicht, wer seit dem 6. Mai 2013 auf der Anklagebank sitzt, was dort verhandelt werden soll. Die Frage ist vielmehr, wer nicht vor Gericht steht, was alles nicht verhandelt wird.

Wolf Wetzel 19.1.2015

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Es gibt 2 Möglichkeiten: Wolf Wetzel ist so ahnungslos wie sein Geschreibsel sich liest, oder Wolf Wetzel will die Leute hinter die Fichte führen. Das müssen Sie für sich selbst beurteilen, was da eher zutrifft...

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Die allererste Frage lautet. wenn man zur Kenntnis nimmt, Thüringen, BfV, Schredder an Fasching Anfang Nov 2011, die erste Frage drängt sich sofort auf: Waren die Uwes dabei, verbergen sich hinter 2 dieses T-Akten Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt? Und Zschäpe?

Und wie ist das zu bewerten, wenn diese Kindergarten-Niveau-Frage fehlt? Einfach fehlt? Immer fehlt!

ThisIsBullshit

Das gesamte staatliche Narrativ, ob NSU-VT 1.0 der Anklage, also abgeschottete 3er-Zelle, und ebenso „die neuen Kleider des nackten Kaisers“ NSU-VT 2.0, also die Helfer an jedem Tatort, Späher, Mitmörder etc, all das hängt an der BfV- T-Frage:

Sind die Uwes unter den T-Spitzeln gewesen, deren Akten beim BfV geschreddert wurden? 

Und genau diese Frage fehlt immer. Nicht nur bei Wetzel, sondern auch bei allen anderen linken „Aufklärern“ im Dienste des Tiefen Staates, oder so ähnlich…

Muss man erkennen.

Das war mal anders, nämlich im November 2011, da wurde sogar in BILD und anderswo darüber spekuliert, was „echte falsche Papiere im Wohnmobil Eisenach“ zu bedeuten haben, da wurde CSU-Innenpolitiker Uhl zitiert, „Wenn wir da man nicht noch ein Verfassungsschutz-Problem bekommen„, das war nur Wochen später aus der aktuellen Berichterstattung verschwunden. Bis heute.

Dafür fand man dann einen 8 Jahre abgelaufenen Pass von Max-Florian Burkhardt, und aus Uwe Mundlos wurde „Max“, und man fand eine nagelneuen Pass von Holger Gerlach, und aus Uwe Böhnhardt wurde „Gerri“.

„Rein zufällig“ war bei Burkhardt in Dresden am 7.11.2011 Hausdurchsuchung, und ebenso „rein zufällig“ flog man per Hubschrauber am 5.11.2011 zu Gerlach nach Lauenau.

Die Pässe wurden am 8.11.2011 im Wohnmobil gefunden, in Taschen die am 5.11.2011 bereits durchsucht worden waren.

So geht „polizeiliche Ermittlung“ in der BRD 2011.

Taschen wie hingelegt, nachträglich, unverbrannt. Mit den entscheidenden „Beweisen“ darin:

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Der Verfassungsschutz hat gesagt: Nö. Waren die Uwes gaanich bei. Und Beate auch nich.

Unfassbar. Die Linken machen dabei mit.

„Wir sagen euch dummen Bürgern zwar nicht, wer es war, die 7 oder 9 T-Spitzel aus Thüringen, aber die Uwes waren nicht dabei, und Zschäpe auch nicht, also ganz ehrlich nicht.“

Unfassbar. Die Linken machen dabei mit.

„Und der Tarif, der sitzt nicht auf der Anklagebank, Name Holger Gerlach, ach iwo, der Tarif ist Michael See, und wenn da auch fast alles nicht stimmt, glaubt es uns einfach trotzdem, Hajo Funke ist doch einer von den Guten und hat es bestätigt“

Unfassbar. Die Linken machen dabei mit.

Das Ende der bundesdeutschen Linken im NSU

Zurecht. Völlig zurecht das Ende.

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Lesestoff dazu:

NSU: STOPPE AUCH DU!

Hajo Funke, Wirbelwind in Sachen NSU-Verklärung, hat auf seiner Internetpräsenz einen mit Patrick Gensing, tagesschau.de, gezeichneten Beitrag veröffentlicht und macht sich somit zum Sprecher der via Staatsfunk verbreiteten Regierungsmeinung, die als einzige in Sachen NSU zugelassen ist. Funke ist damit als seriöse Quelle für was auch immer verbrannt. Er ist nicht mehr satisfaktionsfähig.
Diese Erkenntnis ist nur ein Nebenprodukt der ersten Zeilen des Beitrags. Uns geht es um Patrick Gensing, der eingangs seines Schriftsatzes eine Frage stellt, die wir ihm gerne beantworten wollen. Hätten Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe bereits vor ihrem ersten Mord gestoppt werden können?

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Wieso hätten? Wurden sie doch. Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos wurden unter bis heute ungeklärten Umständen ermordet. Beate Zschäpe hat sich auf Anraten ihres Führungsoffiziers freiwillig in Schutzhaft begeben.

Mithin, sie kamen bisher überhaupt nicht dazu, ihren ersten Mord zu begehen. Den Mördern und Schutzhaftorganen des deutschen Staates sei tiefer Dank geschuldet.

Herr Gensing, Hirn vor Sendungsbeginn einschalten, nicht erst, wenn’s Rotlicht blinkert.

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Es besteht der dringende Verdacht, dass Holger Gerlach das Wohnmobil REAL angemietet hatte, siehe https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/25/holger-gerlach-teil-4-urlaub-mit-wohnmobil-21-10-bis-1-11-2011-realer-vertrag/

Es wäre also selbstverständlich gewesen, dass die Ermittler Gerlachs Geschichte vom Urlaub in Holland überprüfen, was nicht geschah, immerhin hatte Vermieter Knust Gerlach auch im Prozess als Abholer identifiziert (mehr oder weniger deutlich), und ebenso selbstverständlich wäre zu erwarten gewesen, dass die DNA-Spuren im Wohnmobil mit ihm (2 Brillen) bzw. mit seiner Familie (inkl. Töchter) abgeglichen worden wären.

Das gehört zum kleinen Ermittler- 1 mal 1, und dieser Abgleich erfolgte offensichtlich auf Weisung nicht.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/26/holger-gerlach-teil-5-kein-abgleich-der-dna-seiner-stieftochter-mit-den-kindersachen-im-wohnmobil/

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Den Abgleich mit Familie Spitzel-Eminger nicht vergessen!

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Das Staatsgeheimnis “Aushorchzelle BMZ” ist die Antwort auf die Frage, warum kein NSU-Untersuchungsausschuss, kein BRD-Autor und kein OLG-Gerichtssenat die Verübung der 10 Morde durch die Uwes infrage stellen darf. Nicht einmal Verteidiger dürfen das. Und sie tun es auch nicht.

Und auch ein Herr Bosbach und ein Bundestags-Innenausschuss dürfen das nicht.

Auch Russlungen-Pumpgun-Selbstmord-lügende BKA-Präsidenten und lügende Generalbundesanwälte werden nicht sanktioniert, weil sie um das Staatsgeheimnis wissen. Morde werden vertuscht, weil es um Staatsgeheimnisse geht. Florian, die Uwes, Corelli… dürfen keine Morde sein.

Und Strafanzeigen wegen Falschaussagen werden eingestellt, weil das Staatsgeheimnis (=Staatsräson NSU) das höhere Recht darstellt. Was ist schon das Grundgesetz? Ein gutes Thema für Sonntagsreden…

Was schreiben sie noch?

Wenn die Aussagen von Dolspergs zutreffen sollten, ergibt sich ein ganz neuer Verdacht: Sind unter dem V-Mann-Konto von „Tarif“ getarnte Zuwendungen auch an andere Personen – weitere Quellen oder BfV-Mitarbeiter – abgerechnet worden? Und ist das womöglich der Grund für das Schreddern der „Tarif“-Akte?

und:

Hat das Kölner Bundesamt wirklich Einfluss auf die Berichterstattung des Hamburger Magazins genommen? Seinerzeit erschien dort jedenfalls kein Artikel über „Tarif“.

Aber immer doch! Oder glaubt man bei Spiegel-Junior Augstein, das könne nur die NATO ? Das kann der Tiefe Staat genauso tun. Und er tut es auch.

Dieser Spitzel “Tarif” war sowieso nicht dieser Michael See bzw. von Dolsperg, eine nette Ente ist das, weiter nichts.

Man lese und staune:

Und noch etwas ist seltsam: Von Dolsperg gab bei der Bundesanwaltschaft an, 2001 von sich aus die Zusammenarbeit mit dem BfV beendet zu haben und mit seiner Frau nach Schweden ausgewandert zu sein. Es hätten keine Treffen mehr stattgefunden, allerdings sei er vom Bundesamt auch nicht formal entpflichtet worden. Spiegel-Reporter Gude, der im September 2012 Kontakt mit ihm aufnahm, habe ihm jedoch vorgehalten, bis 2003 als VM gearbeitet zu haben – „was definitiv nicht stimmen konnte“, wie von Dolsperg in der Vernehmung vom März 2014 sagte. Der Spiegel-Reporter habe ihm auch was von einem Auto im Wert von 15.000 DM erzählt, das der V-Mann vom Verfassungsschutz bekommen haben soll – auch das soll laut „Tarif“ nicht stimmen.

10 mille

Auto, 15.000 DM, und davon angeblich 10.000 DM vom Trio BMZ bekommen, “Bankraub-Geld, der Wohlleben bekam auch DM 10.000″, und dann zugleich auch weitere 3000 DM zurück bekommen… Der Automatenspieler- und BTM-Junkie Holger  Gerlach. Der ideale Zeuge der Anklage…

Leute, Leute, das ist doch Holger Gerlach. 15.000 DM für ein Auto, vom BfV,  “Tarif” ist Holger Gerlach. Dessen Akte wurde am 11.11.2011 geschreddert. Doch nicht uraltes Zeugs von einem Dolsberg. Das ist ne Ente. 

Ob das wohl ein weiteres kleines Staatsgeheimnis ist?

Ende Teil 2.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/24/noch-ein-indiz-starke-ist-1998-spitzel-gewesen-als-er-das-trio-versteckte-aushorchzelle/

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3 Spitzel sitzen auf der Anklagebank, mindestens! aber nur 2 davon hatten eine T-Akte. Der 3. ist bekanntlich Sachse. Unter den weiteren Beschuldigten (9) im NSU-Komplex dürften sich weitere Spitzel befinden, Dienelt, der Vermieter, Eminger Nr.2, (Katzenfrau 4.11.2011), es gibt noch mehr Kandidaten.

Es ist nicht nötig sich zu wundern, warum die „Verteidigung“ dieser Spitzel die Elfmeter ohne Torwart reihenweise versiebt. Der Schauprozess würde sonst platzen, und das sofort.

Das kann der Tiefe Staat nicht riskieren, und hat daher bei der Wahl der Verteidiger Vorsorge getroffen.

Es ist so einfach zu verstehen wie es fatal ist:

Das Ende des Rechtssaates im NSU.

Wappen Bananenrepublik

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HAJO FUNKE UND DER TARIFBETRUG TEIL 2

Wesentlich bei Teil 1:

Erst nach der Vorstellung des [Engelke-BMI (Ex BfV-Mann), Böcke die gärtnern…] Berichts gelang es einem Kollegen und mir, den V-Mann in Schweden zu finden, dessen Akten Lingen besonders gründlich zerstören ließ. Der Mann mit dem Deckname Tarif leugnete uns gegenüber zwar nicht, dass er einst ein militanter Neonazi war, stritt jedoch ab, dass er für das BfV gearbeitet hatte.

Auch wesentlich:

– Tätigkeitszeitraum stimmt nicht: 1994-2002 laut BfV.

– Höhe der Spitzelhonorare stimmt nicht. Honorare nach 2002.

– warum Honorare vom BfV für einen nicht-BfV-Spitzel?

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Der Spiegel hat die Wichtigkeit von Tarif betont:

Dass es sich bei Tarif um eine wichtige Quelle gehandelt haben muss, ergibt sich aus dem Honorar, das er für seine Dienste von Ende 1994 bis 2002 erhielt: 66 000 Mark – mehr als alle anderen Spitzel, deren Deckname mit dem Buchstaben T begann. Es ist gängige Praxis beim Verfassungsschutz, Akten, die „nicht mehr erforderlich“ sind, nach bestimmten Fristen zu entsorgen. Es gibt eine Fünf- und eine Zehnjahresfrist. Doch es ist Ermessenssache, ob ein Fall noch wichtig ist oder nicht.

Wie flog „Tarif“ auf?

Im BfV findet sich heute dem Vernehmen nach kein Hinweis auf Dolspergs Schilderung. Insgesamt 280 Seiten der geschredderten Tarif-Originalakte hat der Verfassungsschutz rekonstruiert, indem die „Deckblattmeldungen“ aus dem Archiv des Auswertungsreferats herangezogen wurden. Die Mitglieder des NSU-Untersuchungsausschusses konnten das Material einsehen. Sie fanden eine Aktennotiz, wonach Tarif gebeten wurde, sich nach dem Trio umzusehen – aber keine Spur von Dolspergs Version.

Offiziell will sich das BfV nicht zu der Darstellung seines früheren Mitarbeiters äußern. Erst nach Erscheinen des SPIEGEL werde es ein Dementi geben.

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Nein, 2012 ist gemeint! Nicht 2014.

Wie glaubwürdig ist also der Spitzel, der die Geschichte des NSU womöglich um ein brisantes Kapitel ergänzt? Einen Grund, sich am Bundesamt für Verfassungsschutz zu rächen, hätte er durchaus. Als der SPIEGEL ihn im September 2012 in Schweden anrief und mit ihm über seine V-Mann-Zeit sprechen wollte, erbat er sich einen Tag Bedenkzeit. Erstmals seit mehr als zehn Jahren, so Dolsperg, habe er wieder Kontakt zum BfV aufgenommen. Alex meldete sich prompt zurück. Er solle auf keinen Fall auf die Anfrage eingehen. Dolsperg folgte dem Rat.

Und der Spiegel?

Der SPIEGEL verzichtete damals auf einen Bericht über Dolsperg. Ein Jahr später sendete das ARD-Magazin „Fakt“ einen Beitrag über ihn. „Das war wie ein Keulenschlag“, sagt der Aussteiger.

Offenbar ist im Herbst 2013 Jemand bei Fakt gewesen, und hat die Tarif-Geschichte der ARD angedreht, die der Spiegel 2012 nicht geglaubt hatte. 

Dolsperg suchte erneut Kontakt zur BfV-Zentrale in Köln, traf sich ein paar Tage später mit Verfassungsschutzbeamten am Strand von Warnemünde. Die erklärten ihm während einer Bootsfahrt das Procedere: weitere Treffen, neue Papiere, den Abbruch der Kontakte zu Familie und Freundin. Er würde vorübergehend ins Ausland gehen und dann ein neues Leben beginnen. Irgendwo in Deutschland oder Schweden. Dolsperg will eingewilligt haben.

Doch im November, so schildert es der Ex-Spitzel, habe der Geheimdienst einen Rückzieher gemacht – angeblich auf Anweisung der Amtsleitung.

Das glaube ich auch. Denn Hajo Funke war in der Zwischenzeit in Schweden gewesen, um seine Wahrheit „Das BfV, ein Amt im Ausnahmezustand“ zu untermauern.

Zum Schutz von BKA und BAW und Kanzleramt… wie es ihm angewiesen war.

funke

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/19/professor-hajo-funke-der-spion-der-von-der-uni-kam/

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Funkes Absicht war, dem BfV einen Spitzel Tarif alias Michael See bis zum Jahr 2013 an die Backe zu kleben:

Der Sonnenbanner, auch vom Trio gelesen, enthielt zum Teil sehr präzise Ideen für den Terror führerloser Zellen, jeweils vom BfV genehmigt bzw zum Teil von BfV Mitarbeitern selbst verfasst – wenn dies auch im Spiegel verschwiegen wird und der Spiegel stattdessen davon spricht, dass das BfV heute nicht mehr dabei zusehen würde und  verschweigt, dass Michael See bis mindestens Oktober letzten Jahres als V-Mann geführt worden ist.

https://hajofunke.wordpress.com/2014/09/20/hajo-funke-das-bundesamt-unter-hans-georg-maasen-jenseits-jeder-funktionierenden-kontrolle-der-staat-im-staat-im-ausnahmezustand-zum-kern-des-nsu-skandals/

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da hätte ich als BfV auch einen prompten Rückzieher gemacht.

Zumal Michael See ein grössenwahnsinniger Idiot ist. Funke schreibt:

Michael See glaubt, dass seine Rolle als V-Mann des BfV dem BfV wichtiger war als das auf dem Weg zum Terror befindliche Trio festzunehmen und zu stoppen. Diese Aussage, zu der er stehe, sei von solcher Bedeutung, dass der GBA, wie wir hören, Ermittlungen aufnehmen will

Funke ist natürlich genauso bekloppt, aber das wussten wir ja bereits.

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Seit Anfang Februar 2014 ist unter den Fall-Experten des Michael See bekannt geworden, dass das Bundesamt für Verfassungsschutz seinen zentralen V-Mann bis zur Enttarnung im Oktober 2013 in Schweden weitergeführt hat.

Ach ja? Wozu denn das? Wohnmobile ausleihen, von Schweden aus? Auslandsaufenthalte der Uwes all die Jahre?

Die zweite Botschaft des Spiegel-Artikel über Michael See: Im Spiegelartikel (Unter Reißwölfen in 9/2014) von Hubert Gude wird zugleich seine Geschichte für teils harmlos erklärt. Viele Jahre, so heißt es dort wider besseren Wissens, war der Hof, auf dem Michael gelebt hat, „sein kleines Ökoparadies. Jugendliche aus ganz Europa kamen zum Campen auf den Hof! Das große Holzhaus und ein paar Hütten leuchten ochsenblutrot auf der verschneiten Lichtung. Der Hof heißt Snaret, zu deutsch Gestrüpp. Vor zwölf Jahren zog (…) (Michael See) aus Niedersachsen hierher in die Wälder des schwedischen Bezirks Värmslands. Dreieinhalb Kilometer sind es bis zum Briefkasten an der Landstraße, 25 bis zum nächsten Bäcker in Filipstad. Nachts streuen manchmal Wölfe über den Hof. Wer seinem alten Leben den Rücken kehren möchte, kann kaum einen abgeschiedeneren Ort finden.« – Mit diesen Sätzen formuliert Hubert Gude Idyllisches. Danach war er zwölf Jahre lang nicht mehr V-Mann, etwa für die rechtsextreme Szene in Schweden, sondern ausgestiegen. Nicht mehr einer der zentralen Strategen des BfV mit dem Decknamen Tarif, der im Sonnenbanner ein entscheidendes Skript für den NSU geliefert hat, sondern ein Ökofreak, alles lange her und Michael See schon zwölf Jahre ausgestiegen sei.

Tja Hajo, Pech gehabt.

funke tarif 2014

Der See/Dolsperg war seit 2002 kein V-Mann mehr, und „Tarif“ war er schon gleich gar nicht.

Es ist daher mehr als dreist, wenn sich ein Büttel der Dienste im April 2015 vor die Kameras setzt, zusammen mit seinem gefakten Spitzel „Tarif“, und einem ahnungslosen (?) Filmemacherpärchen, um seine Lügen-Desinfos unters Volk zu bringen.

tw-rg1

Das glauben nur Dumme.

Es ist eine Lüge für das BKA, für die BAW, für die Exekutive bis zum Kanzleramt. Das grosse Schwarze Loch Verfassungsschutz, in dem doch bitte der gesamte korrupte und hochgradig kriminelle Mist spurlos verschwinden möge!

August 2014:

Wer profitiert davon ?

BfV-Gewächs und Becksteins Ex-Büroleiter Klaus Dieter Fritsche, Bundeskanzleramt, Geheimdienste-Staatssekretär unter Merkel.

Sachsensumpf-Kinderprostitutions-Brutalstaufklärer ...hüstel… und Bundesinnenminister
Karl Thomas de Maiziere

Die Mutti weiss Alles. Von Anfang an… sie agiert stets sehr subtil…

Und deshalb schieben wir jetzt all die Jauche zum Verfassungsschutz, in dieses wunderbare 
Schwarze Loch !!!

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/16/berlin-und-mutti-alle-unschuldig/

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Und was ist Hajo Funke?

Ein Helfer bei der Desinformation, nicht nur auf Amrum, sondern generell. Ein Helfer des Tiefen Staates. Ein Verhinderer der Aufklärung von 10 Morden, zzgl. des Doppelmordes von Eisenach, und -ganz aktuell- Vertuscher des Mordes an Florian Heilig, durch „Nachfindungsbeweise zum Suizid“ wie Schlüsselbund, Kanisterdeckel und Feuerzeug..

kanister

Noch irgendwelche Fragen, was Hajo Funke ist?

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Hajo Funke und der Tarifbetrug Teil 1

Es lief ab wie in einem schlechten Film: 

Ein Neonazi aus Leinefelde/Thüringen wurde 1994 angeworben, und 2002 abgeschaltet, er wanderte nach Schweden aus: Michael See/Dolsperg

msd

Am 8.11.2011 stellte sich Beate Zschäpe in Jena, und beim BfV in Köln liess „Lothar Lingen“ T-Akten heraussuchen, die dann am 10./11.11.2011 geschreddert wurden. T wie Thüringen. 

Am 11.11.2011 verkündete der Generalbundesanwalt die Dönerceska in Zwickau gefunden zu haben.

In diesen sehr frühen zeitlichen Kontext muss man das Ganze einordnen. Durchgestochene vertrauliche Unterlagen…

Heinz Fromm hat in einem vertraulichen Bericht an das Bundesinnenministerium (BMI), der dem Tagesspiegel vorliegt, den Fall rekonstruiert. Konkret geht es um die „Operation Rennsteig“, die von 1996 bis 2003 lief und eine Aktion des BfV, der Landesbehörde für Verfassungsschutz Thüringen und des Militärischen Abschirmdienstes (MAD) war. Dabei sollten Hintergründe und Details zum „Thüringer Heimatschutz“ (THS) erkundet werden. Dieser Gruppe gehörte auch das Terror-Trio Zschäpe, Bönhardt und Mundlos bis zum Untertauchen 1998 an. Für diese Operation hatte der Verfassungsschutz insgesamt acht V-Leute angeworben. Ihre Tarnnamen begannen alle mit „T“: Treppe, Tobago, Tonfall, Tonfarbe, Tusche und Tinte. Zwei wurden in die Zuständigkeit der Landesbehörde übergeben: Terrier und Trapid.

http://www.tagesspiegel.de/politik/verfassungsschutzpraesident-a-d-heinz-fromm-ruecktritt-wegen-nsu-ermittlungspannen/6825714.html

Weiter heisst es dort:

In einer dienstlichen Erklärung bestätigte der Beamte am 27. Juni 2012, dass die Akten auf seine Anordnung hin vernichtet wurden. Vor dem Auftrag habe er sich aber überzeugt, dass die Akten „keine Bezüge/Kontakte des BfV zum Trio/NSU aufwiesen“. Konkret wurden sieben Akten vernichtet: eine Werbungsakte zu Tinte sowie sechs Führungsakten zu Tusche, Tonfarbe, Treppe, Tobago, Tarif und Tacho.

Was heisst das?

Angeworben:

– Treppe, Tobago, Tonfall, Tonfarbe, Tusche und Tinte, Terrier und Trapid (Terrier soll Mario Br. sein, Tinte Enrico R.)

bzw.vernichtet:

Tinte, Tusche, Tonfarbe, Treppe, Tobago, Tarif und Tacho.

nicht dieselben Namen. Bestimmte Akten wurden offenbar nicht vernichtet. Oder erst später. Oder sie sind noch aktiv. Es heisst auch: Es gab noch viel mehr Spitzel des BfV in Thüringen. Über die aber niemand redet oder schreibt. Es gab auch MAD-Spitzel, Bayerische Spitzel, Thüringische Spitzel. 

Der THS war eine Spitzelbude durch und durch. Um die 40 Mann (von rd. 120) waren Spitzel.

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Wer war Tarif?

Das ist kein Mafiakiller, das ist Laabs.

Dirk-Laabs

Dirk Laabs: 5.6.2014

Erst im April 2013, noch bevor der NSU-Prozess in München begann, durften endlich zwei Abgeordnete diejenige BfV-Mitarbeiterin als Zeugin vernehmen, die die ersten Akten im Amt zerstört hat. Ihre Aussage macht deutlich, dass sie sich zunächst wehrte, sie wollte die Akten nicht vernichten, doch ein hochrangiger BfV-Mitarbeiter, Arbeitsname Lothar Lingen, bedrängte sie. Lingen tat dann später so, als sei die Vernichtung der Akten ein Versehen gewesen, als aber erneut Dokumente einer der Informanten – Deckname „Tarif“ – auftauchte, ließ er auch die schreddern. Trotzdem sagte Sebastian Edathy bei der Vorstellung des Abschlussberichtes seines NSU-Ausschusses wenig später – und keiner seiner Kollegen und Kolleginnen aus dem Ausschuss widersprach –, dass die Vernichtung eher aus „Dummheit“ passiert sei.

Erst nach der Vorstellung des [Engelke-BMI (Ex BfV-Mann), Böcke die gärtnern…] Berichts gelang es einem Kollegen und mir, den V-Mann in Schweden zu finden, dessen Akten Lingen besonders gründlich zerstören ließ. Der Mann mit dem Deckname Tarif leugnete uns gegenüber zwar nicht, dass er einst ein militanter Neonazi war, stritt jedoch ab, dass er für das BfV gearbeitet hatte.

Nach unserem Besuch wurde er vom Bundesamt verhört, gebrieft, er sprach dann mit einem Reporter des Spiegel, dem er erzählte, dass er nach dem Untertauchen von einem Unterstützer von Mundlos, Zschäpe und Böhnhardt gebeten worden sei, den Dreien bei ihrer Flucht zu helfen – Tarif hätte das dem BfV erzählt, die Agenten hätten jedoch abgelehnt, dass er den Dreien hilft.

 http://debattiersalon.de/nsu-antworten/

Wer ist „Tarif“ in der Version Laabs ?

kein BfV-Spitzel. Warum heisst er dann Tarif? Schwerer Logikfehler. Kann nicht sein. Märchen. Wie kann man erst schreiben, dass See gar kein BfV-Spitzel war, und einen Absatz später fragt er beim BfV wegen der 3 Jenaer Garagenflüchtlinge an?

Sorry, das sind Märchen.

525

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Worum geht es beim „Tarifbetrug“ eigentlich? Was ist an dessen Handlungen derart belastend für das BfV, sollten Dolspergs Erzählungen stimmen?

Dazu müssen wir den Spiegel lesen. Februar 2014

Zunächst fällt auf, dass Michael See ein Fast-Mörder war, als er angeworben wurde, die Analogie zu Piatto wäre frappierend, wäre der nicht wohl schon seit 1991 (wie er auch vor dem OLG aussagte) V-Mann gewesen, siehe:

V-Mann Land, wen interessieren schon Fakten? Teil 3

Die uns verkauften Geschichten stimmen nicht.

Heimatschutz, Autor Laabs: Handgranaten für 2 Mark 50. 

piatto-see

sorry, das ist alles

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Der Spiegel:

Als die Polizei ihn 1994 präventiv in Gewahrsam nahm, um seine Teilnahme an einer Demonstration zu verhindern, will Dolsperg zur Besinnung gekommen sein. „Ich wollte einen Job suchen und aus allem raus“, erinnert er sich. In einem Brief an das Bundesinnenministerium habe er um Hilfe beim Ausstieg gebeten – und sich als Informant der Kameradschaftsszene angeboten.

Dolsperg lernte daraufhin „Alex“ vom Verfassungsschutz kennen, seinen späteren Duz-Kumpel und V-Mann-Führer. Eines Abends im November 1994 habe der Beamte zusammen mit einem Kollegen vor ihm gestanden, vor einem Geschäft in Heiligenstadt. Sie luden ihn zum Essen ein und fragten, ob er sich vorstellen könne, für das BfV zu arbeiten. „Sie wollten nicht, dass ich aussteige, sondern dass ich weitermache“, sagt Dolsperg, „zuerst konnte ich es gar nicht glauben.“ Dolsperg fragte: „Was ist, wenn das herauskommt?“ Alex antwortete: „Wir haben Quellenschutz und eine Fürsorgepflicht. Neuer Name, neue Identität.“

Auch das „Sonnenbanner“, ein von Dolsperg herausgegebenes Nazi-Pamphlet, sollte er weiterhin betreiben, habe Alex gesagt. Das sei eine gute Tarnung. Der Dialog mit dem Geheimdienstmann ist nirgendwo dokumentiert. Es gibt nur die Aussage von Dolsperg. Das BfV wollte sich auf Anfrage zu Dolspergs Darstellungen nicht äußern.

Unstrittig ist, dass der junge Neonazi damals tatsächlich in der Szene blieb und insgesamt 19 Ausgaben des „Sonnenbanners“ produzierte, die meisten davon nach seinen Angaben unter den Augen des Verfassungsschutzes. Das letzte Heft von 2001 brachte ihm ein Ermittlungsverfahren wegen Volksverhetzung ein.

„Das BfV bekam alle Ausgaben von mir vorab“, behauptet Dolsperg. Änderungswünsche habe es nie gegeben.

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Und solch ein „Sonnenbanner-Heft“ wurde in der Bombengarage in Jena 1998 gefunden, und zwar ein 4 Jahre altes Exemplar, passend zu dem sämtlich alten Gedöns, was man dort fand, und was der Erfurter NSU-Ausschuss vertuschte: Alter Pass, alte Hefte, alte Adresslisten aus 1994. „GoldCard“ nannte sie Wolf Wetzel. Totaler Quatsch.

Die Akten sind veröffentlicht…

1994-uralteskram

Märchenstunden… altes Kram, Gedöns. Noch schlechter als Hunter oder Turner-Tagebücher, wo es doch „Eine Bewegung in Waffen“ gab… vermutlich ebenfalls unter BfV-Aufsicht geschrieben.

Dort findet man den Eingangstext  der Corelli-NSU-CD im Vorwort, aber Westmars Text stammt von 1990/91, also mehr als 10 Jahre vor der Wiederverwendung des Zitates in der CD im Jahr 2003!

Und kommt irgendwem das hier bekannt vor?

“Wenn ich von meiner Schreibmaschine aufstehe, lege ich meine Maschinenpistole aus der Hand und lasse den Ratten freien Lauf!”

Und wahrlich, wer von uns mag schon Ratten?! Ob sie uns nun in tierischer oder menschlicher Gestalt entgegentreten, ist für uns gänzlich irrelevant, wir werden sie zertreten. Und geschehen wird das mit den Waffen, die uns zur Verfügung stehen. Die Bewegung steht in Waffen, jetzt laßt die Ratten frei!

Quelle: Vorwort zu Band 1 aus “Eine Bewegung in Waffen” von Hans Westmar.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/17/eine-bewegung-in-waffen-die-vergessene-anleitung-fur-terrorzellen/

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upload nsu-cd-text

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Und der Höhepunkt des Bullshits ist jetzt, dass ausgerechnet Laabs in DIE WELT berichtet, die nochmal und wieder und nochmal vernichteten Treffberichte von Tarif seien wieder aufgetaucht.

Plötzlich tauchen NSU-Akten auf

http://m.welt.de/print/wams/politik/article139749033/Ploetzlich-tauchen-NSU-Akten-auf.html
Zugegeben hat das Ministerium Ende 2014, das BfV habe 157 “Treffberichte” von Tarif wiedergefunden. Wie das auf einmal gegangen sein soll, hat weder das BfV noch das Ministerium erklärt.
https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/04/20/martina-renner-fordert-das-bka-musse-das-bfv-durchsuchen/

Wer ist eigentlich Euer Führer, Herr Laabs?

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Der Spiegel 2014:

tarif1

Warum bezahlt das BfV an Tarif 66.000 DM, rd. 33.000 €, wenn der doch gar nicht für das BfV arbeitete?

rg3

Die Antwort ist einfach: Michael See/Dolsperg ist nicht Tarif.

So wie Marcel Degner wohl nicht Quelle 2100 ist, so ist wohl auch Michael See nicht Tarif. Es sind „nachträglich zugeordnete Leute“ mit gefakten Akten, die man vor´s Loch schiebt, weil andere, wichtige V-Leute nicht auffliegen dürfen. Spitzel, die „richtig dicht dran sind“ am „NSU“, und die sehr wahrscheinlich auf der Anklagebank beim Schauprozess in München zu finden sind. Und Spitzel, welche aus Thüringen kommen, und viel viel länger aktiv waren als nur bis 2002.

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Und was hat Hajo Funke damit zu tun?

Nun, der war in Schweden beim Michael See, und das im Oktober/November 2013, und hat das Märchen eingerührt. Für seine BfV-Kampagne „Amt im Ausnahmezustand“, mit der von den wahren Schuldigen abgelenkt werden soll. BKA, BAW, BMI, Mutti. KDF, die Misere: Manipulierte Terrortatorte nicht nur beim NSU, sondern auch bei der Oktoberfestbombe etc pp.

Nicht dass das BfV unschuldig sei, das ist es natürlich nicht, aber eine Aushorchzelle aufzubauen und untertauchen zu lassen, das ist recht harmlos im Vergleich zu manipulierten Tatorten, Beweisbetrug, Prozessbetrug, und da ist noch dieser unaufgeklärte Doppelmord vom 4.11.2011 in Eisenach.

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Mit der Neuerfindung des TARIF als Michael See/Dolsperg befassen wir uns dann in Teil 2.

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Heute im OLG-Stadel: Wötzel aus Gotha, der die Spurensicherung im Arnstädter Wohnmobil verhinderte

Im November 2011 wurde das Wohnmobil (vom LKA Stuttgart) beschlagnahmt und 3 Monate lang durchsucht, mit dem der „NSU“ über 4 Jahre zuvor in Heilbronn gewesen sein soll. Ergebnis: Kein Befund.

file.arbeitskreis-n.su/nsu/Fahrzeuge/Bd_11_Ass_10-WoMo-GL-HL45-heilbronn2007.pdf

Heute geht es um Arnstadt, Bankraub am 7.9.2011:

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arn

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/NSU-Prozess-Der-Raubueberfall-von-Arnstadt-1317238434

Auf die Spur der Bankräuber führte die Polizei aber auch das Bild nicht. Allerdings brachte der Hinweis zweier Zeuginnen die Ermittler zu einer ebenfalls unaufgeklärten Bankraubserie in Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern. Denn eine Schülerin und eine Mitarbeiterin eines Friseurladens neben der Sparkassenfiliale hatten zwei Männer auf Fahrrädern beobachtet.Die Frau aus dem Friseursalon konnte der Polizei sogar sagen, dass die Räuber mit den Rädern gekommen und damit auch geflohen seien. Sie hatten damals ihre Mountainbikes unmittelbar neben dem Friseurgeschäft abgestellt.Und genau diese Auffälligkeit, die Flucht zweier Täter mit Fahrrädern, war auch von den anderen unaufgeklärten Banküberfällen bekannt.

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Heute ist vorgeladen, zum Thema Bankraub Arnstadt:

13.00 Uhr KOK Wötzel, KPI Gotha

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Ein 4,5 Jahre zuvor angeblich in Heilbronn genutztes Wohnmobil beschlagnahmte man Ende 2011, um es auf Spuren des „NSU“ zu untersuchen.

Das 2 Monate zuvor angeblich benutzte Wohnmobil für Arnstadt untersuchte man nicht.

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arnwötzel

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Ob dieses VS-nfD-Schreiben jemals öffentlich werden sollte?

Da wurde ganz offensichtlich eine Untersuchung absichtlich unterlassen, die sehr viel erfolgversprechender war als die Untersuchung des „Heilbronner Wohnmobils“.

Herr Wötzel, wer hat Sie angewiesen, diese Entscheidung zu treffen, die Beweise nicht zu sichern?

War es vielleicht das BKA?

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womo-arn

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In einem Rechtsstaat wären die Herren Burkhardt und Wötzel in Schwierigkeiten. Strafvereitelung im Amt, denn die Spuren aus der Bank selber konnten den Uwes nicht zugeordnet werden.

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Zensur wohin man auch schaut, mal gut und mal schlecht …

Zensur kann durchaus positiv sein.

Zum Beispiel dann, wenn sie durch Verlagslektoren exerziert wird, die im Internet NSU LEAKS lesen, und dann einem neuen Märchenbuch eine Absage erteilen: Komplett überarbeiten bitte den Murx !

Die Einen konnten nicht mehr überarbeiten, und gingen -so hört man- eines erklecklichen Anteils ihrer Honorare verlustig. Zu schlecht, das Buch, NSU-Fiktion, aber es erschien 3 Tage bevor dieser Blog startete. Pech gehabt 😉

tumi-nsu

Andere Autoren müssen angesichts der Leaks ihre Propagandamärchen komplett überarbeiten, und sie erscheinen dann vielleicht im September. Statt im März…

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NSU: Lies auch du!

Er hat Hunderte Zeugen gehört, Zehntausende Aktenseiten gelesen …

Sehr schön, daß man via Amazon erfährt, daß auch Redakteure aus dem Süden Deutschlands über die Akten verfügen.

Nein, Schultz hat weder noch. Er hat weder die Anwohner in der Frühlingsstraße noch die Feuerwehrleute von Stregda gehört und erst recht keine zehntausende Aktenseiten gelesen. Ein hauptberuflich tätiger Redakteur, der von einer Zeitung bezahlt wird, schafft keine zehntausenden Seiten zu lesen, und wenn, dann hat er nichts verstanden.

An der Stelle fragen wir nämlich, wieso der Aktenleser nicht eine einzige Seite von den gelesenen Akten zwecks Volksaufklärung über den großen NSU-Schmuh in der Süddeutschen Zeitung verwurstet hat, sich stattdessen seine Märchen lieber aus dem Arsch zog und auf Aktenbelege verzichtete?

Wir könnten ja mal verraten, wieviele Seiten wir studiert haben. Es sind nicht mal zehntausend. Sogar deutlich weniger. Die aber gründlich.

Das heißt, das Buch wird exakt gar nichts über die Geschichte des NSU aufzeigen können, weil Schultz genau Null darüber weiß. Schultz ist und bleibt ein Scharlatan, ein Märchenerzähler, der seine vielleicht letzte Chance nutzt, noch einmal richtig Geld für Nichts abzustauben, ehe das Konstrukt NSU gänzlich den Bach runter geht.

Lieber Leute, falls ihr einen Rat annehmt. Für das Geld bekommt ihr 10 bis 11 Bockwürste eurer Wahl samt Senf und Brötchen. Damit ist euch weitaus mehr geholfen als mit den gesammelten Hausmärchen der Süddeutschen Zeitung. Schultz ist ein Aufschneider, Tunichtgut und Desinformant. Seine Agenda ist die Verbreitung von tatsachenferner Propaganda, also die Lüge.

Vielen Dank für diese Einschätzung, @Anmerkung !

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Es gibt aber auch schlechte Zensur:

Twitter blockiert den Vodka-Server

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Zensur funktioniert nicht. Die Leute lassen sie nicht zu. Zensur fordert sie heraus, und erzeugt Widerstand. Gut so.

Helfen Sie mit, verbreiten Sie die Adresse!

http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/

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Aber Amazon liefert sogar zum ollen Fatalisten, falls dieses Märchenbuch doch noch erscheinen sollte:

kambodscha

Anmerkungs Empfehlung sollten Sie folgen: Lieber in Currywurscht investieren, die Kohle, statt sich verblöden zu lassen.

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Was brauchte man für den NSU-Fake, und woher kamen die Zutaten? Teil 1

Ab und zu ist es nötig, aus grösserer Distanz auf die Fakten zu schauen, um das Elementare zu erkennen, und nicht „vor lauter Bäumen den Wald nicht zu sehen“.

Woraus besteht das NSU-Phantom?

Es besteht aus 5 wesentlichen Teilen: „Bekennervideos“, Dönermordwaffe Ceska 83, Stadtpläne und „Todeslisten“ mit Hunderten Notizen, Heilbronner Mord- und Dienstwaffen, „Geständnisfestplatte“ EDV 11.

Woraus besteht es nicht?

Es besteht nicht aus objektiven Beweisen, also Fingerabdrücke, DNA-Spuren an Tatorten, Augenzeugenberichten die „NSU-Täter“ betreffend. Sämtlich Fehlanzeige.

Warum kann es bislang trotzdem bestehen?

Lügenpresse, Fehlen von unabhängigen Abgeordneten, Versagen insbesondere der Linken, aber auch der Rechten, und massive BKA-Beweisfälschung. (noch kürzer geht es nicht).

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Was sind die unbekannten Komponenten?

Die Rolle der Geheimdienste, insbesondere derer „befreundeter Staaten“, tatsächliche Täter sind ebenso unbekannt wie tatsächliche NSU-Macher VOR dem 4.11.2011. Danach hat die BRD „sortiert, komplettiert und aufgeräumt“, das scheint sicher aus den Akten belegbar. „Carpe NSU“ als Staatsräson.

Wie war das Phantom machbar, innerhalb von nur gut 2 Wochen?

Die Sicherheitsbehörden (Ziercke, Range vorneweg) haben das Phantom lügend zusammen gestrickt, aufbauend auf einem mutmasslichen Doppelmord in Eisenach, und die Politik hat, auf dieses Phantom „vertrauend“, das Urteil am 22.11.2011 einstimmig verkündet. Die Lügenpresse hat es verkauft, Spiegel, BILD vorneweg. Die Zivilgesellschaft hat versagt. Wenn überhaupt bevorzugt man dort Desinformationen, an denen man sich abarbeitet. Mevlut Kar, FBI, DIA und ähnliche Krokus-Märchen… Gärtner-Temme-Desinformation und NSS… statt begleiteter Morde (Temme) und Polizistensumpf im Ländle.

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Woran erkennt man die grosse Lüge?

Man erkennt sie gar nicht, wie es gute BRD-Tradition ist, und für die Mehrheit der Deutschen zutrifft, oder aber man erkennt sie an den logischen Brüchen.

Welche logischen Brüche?

Beispiele:

– die Mordwaffe Ceska 83 wird am 11.11.2011 vom Generalbundesanwalt verkündet, die Waffengutachten sind jedoch erst am 7.12.2011 fertig, und die Prüfung beim BKA hat am 11.11.2011 erst begonnen.

– die Mordwaffe Kiesewetter (Radom 9 mm) wird am 9.11.2011 vom Generalstaatsanwalt Pflieger in Stuttgart(!!!) verkündet, trifft aber erst am 10.11.2011 beim BKA zwecks Prüfung ein, wo sie zuerst auf DNA überprüft wird, waffenforensisch geprüft wird erst ab 11.11.2011, wie bei der Ceska 83 und der Tokarev auch.

– die Herkunft der 2. Dönermordwaffe ist völlig unbekannt, die Bruni trifft am 22.11.2011 beim BKA ein, woher sie stammt weiss niemand.

– die 2. Dienstwaffe aus Heilbronn muss am 7.11.2011 aus Stuttgart(!!!) nachgemeldet werden, am Morgen in Erfurt wird sie vergessen, und es werden 7 Waffen im Wohnmobil vermeldet, am Nachmittag sind es dann 8 Waffen. Bis heute.

– aus dem Wohnmobil verschwindet eine Maschinenpistole, es kommen hinzu 1 Bankraub 2006-Zwickau-Einzeltäter-Revolver, und eine Pistole mit fremder DNA. Keine Fingerabdrücke der Uwes an allen 20 NSU-Waffen oder an ca. 1.600 Schuss Munition und Hülsen. Jede Menge fremde DNA.

– die 8 Schuttwaffen aus Zwickau, gefunden am 8.11. und 9.11.2011 (Superfindetag) werden von Unbekannten gefunden, auf Anweisung wird nicht fotografiert, sie werden abtransportiert und tauchen dann geladen beim BKA auf, wo sie doch entladen losgeschickt worden sein sollen (betrifft Ceska 83 SD W04)

– die BKA-Gutachten der Dienstwaffen Heilbronn basieren auf Waffennummern an nachgemachten Pistolenschlitten, deshalb fehlt in den Gutachten die 2. Waffennummer, die es geben MUSS.

– im Wohnmobil werden die falschen „Bekennervideos“ gefunden, weshalb dann am 1.12.2011 passend nachgefunden werden muss.

– es werden die falschen „Bekennervideos“ verschickt, nämlich Teaser mit Noie Werte-Musik unterlegt, die hektisch wieder eingesammelt werden müssen, damit der Beschiss nicht auffällt. Ausnahme: PDS Halle/Thilo Giesbers, die „Referenz-DVD“

– Erst im Zuge der Entwicklung der Selbstmord-Russlungenlüge (21.11.2011 im Bundestag) wird nachgefunden, nämlich eine Hülse 9 mm (Schuss lebender Uwes auf die Polizei) am 18.11.2011, und noch am 15.11.2011 passen die beiden Schrothülsen im Wohnmobil nicht zu den Pumpguns.

– am 22.11.2011 sind es Brenneke Flintenlaufgeschosse aus der Selbstmord-Winchester

– die am 5.11.2011 herausgeschnittenen 6 Munitionsteile aus Böhnhardts Kopf passen nicht zu „Brenneke Flintenlaufgeschoss“ und werden 3 Monate später vom BKA als irrelevant wegermittelt.

– gleiches passiert mit dem falschen Fahrzeugschein des Wohnmobiles, der zu Kravag-Servicekarten mutiert, und mit der auf der Leiche drapierten falschen Magazinfeder, die zu 2 Elektrobauteilen wird.

– die BAO Trio des BKA erfindet Trio-Wohnungen, erfindet Fahrzeugausleihen, konstruiert falsche Tarnidentitäten.

Kopf der Truppe:

Bittet-um-Mithilfe

http://julius-hensel.com/2015/03/bitten-um-mithilfe/

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Wo genau die benötigten Zutaten für das NSU-Phantom herkamen, und wann sie a) eingeführt wurden und b) wann sie gefertigt wurden, das soll im Rahmen dieser kleinen Serie allgemein verständlich dargestellt werden.

Ende Teil 1

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Armes ZOB: Andreas Förster klaut Peanuts, angebliches „Insiderwissen“ und verhökert es für Geld.

Stürme im Wasserglas toben,  wie man bereits vor einigen Tagen lesen konnte:

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1. März 2015 Tucholsky lebt: aus dem Innenleben des Andreas Förster

Andreas Förster ist abhängiger Lohnschreiber. Seine Schreiben sind auf Gedeih und Verderb von der Existenz des NSU abhängig. Stirbt der NSU, stirbt das schriftstellerische Schaffen des Förster. Es verwundert also keinesfalls, daß er sich zwecks lebensverlängernder Maßnahme dazu entschlossen hat, weitere Teile seiner kleinen Märchenreihe zum NSU an zahlungswillige Kunden zu verticken. Diesmal hat er dem Kölner Stadtanzeiger die Kohle aus der Redaktionsschatulle gestohlen. Die haben es nicht mal gemerkt.

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Lügen-Förster für Lügenpresse. Das ist der Haupteingang von VIVA in der Schanzenstraße, und die Aufnahmen sind mittlerweile zehneinhalb Jahre alt, so neu also auch wieder nicht.

Wir machen heute mal eine grandiose Ausnahme, werfen den Text des Förster gleich in den Schredder, weil Förster bereits eingangs des Artikels lügt wie die Lügenpresse und beschäftigen uns eingehender mit der nebenberuflichen Tätigkeit des Förster, der Verschriftung von Vier-Augen-Gesprächen im BKA. Förster ist Staatsschützer, präziser gesagt, dichtender Staatsräsonschützer. Sein Auftrag, er hat unrecherchiert und ohne Nachdenken das in Aufsätze zu gießen, was ihm sein Führungsoffizier über den NSU erzählt.

Da sich Förster noch nie mit der Materie selber, sondern immer nur mit deren Imagination beschäftigte, ist er auch nicht in der Lage, 1 und noch eine 1 zusammenzuzählen, um auf diesem Wege zu einem korrekten Ergebnis zu kommen. Für Förster kommt mal 3, anderntags 7, unter der Woche 4 und zum sonntäglichen Kaffeekränzchen 9 raus. Das ficht ihn nicht an. Es stört ihn auch nicht, daß es ihm an der Chuzpe eines Aust fehlt, die größten Fehler und und Lügen zum NSU mit augenaufschlagender Inbrunst und religiöser Überzeugtheit darzubieten.

Förster ist gnadenlos untalentiert, darin aber einer der Besten.

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Gegen 15.06 Uhr geht der Mann los, die Straße hinauf. Vorher hat er noch ein Papier aus der Handtasche der Frau genommen, er hält es jetzt in der Hand wie 20 Minuten zuvor Böhnhardt. Ein heimliches Zeichen?

Die Frau bleibt zurück, stellt sich an die Fassade des Viva-Gebäudes und tippt etwas in ihr Handy. Auch sie hält ein auffällig großes Stück Papier in der Hand. Drei Minuten später, um 15.09 Uhr, fängt Kamera eins Böhnhardt ein. (A. Förster)

Wo ist das Problem? Nun, der Mann hält gar nichts in der Hand. Wenn dann doch, dann ist nicht zu erkennen, was das ist, was er in der Hand hält. Man kann sich die Opposits der Aufnahmen stundenlang anschauen, da ist nichts, auch kein Böhnhardt und Mundlos. Keine Verdächtigen nirgends. Außer in Försters krankem Hirn.

Worum geht es? Förster gibt den Hoffmann von Fallersleben und macht auf Denunziant. Förster ist also im klassischen Sinne ein Lump.

Der kleine Anscheißer hat Zugang zu weiterem Filmmaterial von VIVA gehabt und sich aus dem Angebot der stundenlangen Aufnahmen neue Verdächtige aus dem Arsch gezogen und diese in einer deutschen Zeitung als Verbrecher denunziert, die Böhnhardt und Mundlos als Fahrradschieber beobachtet haben sollen.

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Die Unbekannten beobachten die Straße und Passanten, von Zeit zu Zeit telefonieren sie mit ihren Handys. Erst als einer der Täter mit dem Fahrrad, auf dessen Gepäckträger die Bombe deponiert ist, an ihnen vorbeigegangen ist, verlassen sie die Straße. (A. Förster)

Förster ist der Meinung, diese Personen seien in den verbrecherischen Bombenanschlag involviert. Dann möge er auch den Mut aufbringen und zusammen mit den rassismusfreien Genossen des ZOB ins LKA NRW hereinschneien, um den Ermittlern höchstselbst mitzuteilen, was für kriminalpolizeiliche Pfeifen das sind, wenn sie über 10 Jahre lang das verdächtige Unterstützerpärchen übersehen haben, das er auf Anhieb als Terrorbefürworter erkannte.

Die Polizisten in NRW sind für jeden hilfreichen Hinweis dankbar und warten seit Wochen auf Försters kompetente Aussagen.

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rassismus-, leider aber auch hirnfrei: Die Genossen des ZOB hatten ursprünglich das Märchen vom Unterstützerpärchen in die Welt gesetzt. Förster selber ist viel zu doof, sich selber schicke Plots wie diesen auszudenken, weswegen er sich die Idee beim ZOB einfach mal ausgeborgt hat.

Wir beschränken uns darauf, einen öffentlichen Hilfeaufruf an alle Mitbürger de Landes zu starten.

Liebe Freunde deutscher Kriminalmärchen.

Bitte helft dem armen Schwein, das mit seiner bombigen Erzählung nicht weiter kommt, und gebt ihm Tipps, wie er die Spannung des Stoffs über weitere Teile strecken kann. Wir selber sind bereit, ihm 50 Screenshots mit verdächtigen Telefonieren, Fahrradfahrern, Schmuggelbeutelträgern und Liebespaaren zukommen zu lassen.

Wer noch bessere Ideen als die rassismusfreien Genossen des ZOB hat, die bereits zum 11. Jenner des Jahres die Mär von weiteren Verbrechern am Haupteingang des VIVA-Studios in die Welt setzten, der kann sie denen zukommen lassen, denn dort hat Förster das Ammenmärchen gestohlen und es für die Hauptstrompresse umgedichtet. Daß er dabei vergaß, den Strom für sein Hirn einzuschalten, das ist nicht unsere Schuld. Friede seinen Märchen.

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Fassen wir zusammen. Es gibt keine neuen Aufnahmen, sondern nur solche, die erst jetzt geleakt worden sind. Die Sichtung der neuen Aufnahmen legt nahe, daß Förster von einer bisher unbekannten Krankheit des Denkapparates befallen wurde, die kaum heilbar sein dürfte, obwohl das sehr heilsam wäre.

Frau Hug sagt… Förster ist ein kleingewerblicher Desinformant und von nun an auch Denunziant.

Hier noch einmal ein Ausschnitt aus den teilweise minutenlangen Sequenzen, wie der Komplize von Mundlos darauf achtet, daß das Fahrrad pünktlich am Anschlagsort aufgestellt wird. Das ist allerdings ein knappe Stunde zu früh, denn die Bombe explodierte gegen 15:56 Uhr (minus 16 Minuten Nachlaufzeit von VIVA). Mundlos wird sich nach dem Bombenanschlag der Tarnkleidung entledigen und mit schicken Römersandalen und Rucksack nebst standesgemäß polierter Naziglatze die Folgen des Anschlags beobachten.

http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/03/tucholsky-lebt-aus-dem-innenleben-des.html

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Der besondere Witz erschliesst sich erst durch das Wissen, dass wir das Jahr 2015 schreiben, und seit Ende November 2011 bekannt ist, dass auf den Bilder niemand zu erkennen ist, hat das BKA so begutachtet, und das DNA und Fingerabdrücke am Bombenfahrrad etc nicht zu den Uwes passen. 

Auch der falsche Uwe mit dem 2. Bombenfahrrad der Zeugin Gesine Borgholt 2015 im OLG-Stadel konnte das nicht mehr herausreissen. Es ist und bleibt eine Luftnummer. Beweise existieren -wie bei jedem „NSU“-Verbrechen- nicht.

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Der Taifun im Wasserglas geht jedoch weiter:

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5. März 2015 NSU: Fruste auch du!

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Die rassismusfreien Genossen des ZOB sind echt gefrustet. Das dürfen sie auch. Es macht zuweilen keinen Spaß, sich tagtäglich mit der Flut an Propgandamüll der Ramelsberger & Konsorten (Das ZOB) als mobbender und stehlender Kollegen wie Förster auseinanderzusetzen, denen märchenerzählender Staatsräsonschutz wichtiger ist, dann sachkundige Berichterstattung der Fakten.Den Genossen des ZOB wurde ihr überlanges antifaschistisches Erklärbär-Video von der Youtube-Sicherheit gesperrt, weil die MGM oder wer auch immer den Urheberschutz auf Antifaschismus beansprucht.

Eigentlich hatten sie ja mit der Veröffentlichung eine große Aufklärungskampagne vor.

Mit der Veröffentlichung des “NSU-Bekennervideos” widerlegen wir u.a. die noch vor Tagen im Umfeld des sog. fatalist-en genährte These, in diesem Clip befänden sich zahlreiche “rote Keile”, wie sie u.a. bei der Partei “Die Linke” oder Apabiz Logobestandteile sind.

Da die Genossen zu feige für Quellenangaben sind, müssen die Genossen und Rotfrontkämpfer unserer bloginternen Antifa den Quellennachweisbeibringen.

„Roter Keil” im Video?

Das linksextreme Kreuzberger apabiz-Propagandabüro hat die Vermarktungsrechte für das BKA-Beweismittel „NSU-Bekennervideo”. Das apabiz benutzt als Logo den Roten Keil aus dem bolschewistischen Revolutionsplakat von El Lissitzki: „Schlagt die Bürgerlichen mit dem Roten Keil”

5.4.2013 @Nereus

Und wo wird Nereus das wohl geäußert haben? Genau, im HPF, dem Nazi-Forum mit Spiegel-Mod.

Wer lesen und Quellen bewerten kann, ist auch bei den Antifaschisten klar im Vorteil.

Sie jammern also, daß das „Bekennervideo“ des „NSU“, dem es an Bekenntnis und Geständnis mangelt, nicht mehr online ist und sie so in ihrer dokumentarischen Aufkärungsarbeit behindert sind.

Noch viel schlimmer aber ist der Sachverhalt, dem sich die Genossen des ZOB am Wochenende widmen mußten, als sie zur Kenntnis nahmen, sie vom mobbbenden und stehlenden Berufskollegen Förster um die Früchte ihrer Märchenedition zum NSU gebracht worden sind, hat sich doch Förster die Idee zur Denunziation friedliebender Mitbürger bei den Antifaschisten geklaut und für einen Haufen Kohle an den Kölner Stadtanzeiger vertickt.

ES REICHT! namentlich ein “kollege” andreas ‪‎förster‬ verkauft aktuell im kölner stadtanzeiger (KSTA) eine geschichte zu ‪‎nsu‬ ‪keupstraße‬ als neue (seine) erkenntnis, dabei hat das ZOB sehr sehr ähnliches bereits seit 11.01. diesen jahres nachweisbar auf ALLEN kanälen EXKLUSIV berichtet…

kaum, dass wir einen fuss ins OLG münchen gesetzt hatten von einer perfiden wochenpostille und einem extrem islamophoben typen, der phasenweise für dpa wirken darf, mit LÜGEN gemobbt wurden, auch von sog. linken wie der nsu-watch-bande, die in ihren sog. protokollen hinterliebene zensiert…

und nun auch noch ohne credits kopiert werden? NEIN! es ist ja schön zu sehen, wenn im mainstream immer mehr durchsickert, dass die ganze nsu-geschichte von vorne bis hinten stinkt, aber wir lassen uns nicht mehr länger bestehlen und verarschen!

Abschließend ein twitter-best-of der bayrischen Genossen, daß auch der alte Grantler Polt nicht hätte besser rüberbringen können.

1. #NSU interesse an undogmatischen diskussionen ohne #parteibuch, ohne #rassismus, ohne #verschleierung

2. wenn sich die desinformanten u. #temme-versteher @sz wenigstens abgewöhnen würden müll immer gleich über drei kanäle rauszurotzen #nsu #spam

3. „Möglichkeiten der Fotografen eingeschränkt“ – arme #zschaepe-groupies kriegen nicht mehr tgl. futter

4. … wobei wir als erstes die GBA austauschen würden.

5. #nsu #desinformanten 2/2 @Tanjev, @terrorismus u. ARD-goetz heißer kandidat. nachrichten ignorieren, selbst wenn sie @ksta_news „adaptiert“?

6. überlegen ob wir irgendwann wahl zum größten #nsu #desinformanten abhalten sundermann aka (sic, nomen est omen!) @messeticker ist neben 1/2

7. soso @profhajofunke! als einer unserer ältesten twitterfollower sollten sie wissen dass WIR diese geschichte vor 1 1/2 monaten hatten!

http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/03/nsu-fruste-auch-du.html

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Nereus hatte damals wirklich eine feine These entwickelt, die im Juni 2014 auch auf dem Blog vorgestellt wurde. Sie ist nicht richtig, aber Nereus kannte das „NSU-Video“ damals nicht. Wir alle kannten es nicht im HPF-Dönerstrang.

Warum jedoch sowohl Burschel als auch das ZOB immer noch darauf herumreiten, das wird klar, wenn man sich den Uralt-Beitrags durchliest:

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Ach, und eine Videowerkstatt im selben Haus wie das Apabiz ???
Und was macht die so?

http://www.videowerkstatt.de/antifaschismus/

Wir haben Euch erwischt :)))))
Eiskalt erwischt…

Es wird Zeit zu gestehen, Antifa vom APABIZ in Berlin.
Ihr habt das Paulchen-Video selbst gemacht, diese Wette gewinnen wir !!!
Und zwar 2007, wie das Brenndatum belegt.

Wenn wir richtig liegen, und die Antifa das NSU-Paulchen-Trittbrettfahrer-Video gemacht und verteilt hat, dann stellt sich die Frage gänzlich neu, 
WER DENN DIE OPFER WIRKLICH VERHÖHNT.

Diese Frage wird völlig neu beantwortet werden müssen. Das gibt Ärger…Türken gibt es ja bei Euch in Kreuzberg zur Genüge…

Jenzsch, Burschel, der Pseudo Andreasch aka Tobias Betzler, ei das gibt aber noch eine feine Fotogalerie…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/21/die-professionalitat-des-paulchen-panther-bekennervideos-und-die-roten-keile-der-antifa-als-code/

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Das hat nachweislich voll ins Schwarze getroffen, und ausgestanden ist die Sache noch lange nicht!

Video of National Socialist Underground (NSU) e0bb73b23b6bf53394bc7cd32afde15e

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Was aber den ZOB-Förster-Keupstrassenzirkus angeht bleibt es dabei:

Bullshit bleibt Bullshit, auch wenn Förster damit Geld macht.

Und das gleich mehrfach, armes ZOB 😉

bz-förster

http://www.berliner-zeitung.de/politik/ueberwachungskameras-liefern-hinweise-hatte-der-nsu-in-der-koelner-keupstrasse-helfer-,10808018,30034396.html

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Was ist passiert?

Die Antifa erfindet Bullshit, die staatlich verpflichtete Jounaille (mit Stasi-Hauptamtlicher-Vergangenheit, gelernt ist halt gelernt…) klaut den Bullshit und macht daraus feinste Desinformation, und wird noch materiell dafür entlohnt, und die Antifa ist dann sauer und veranstaltet Orkane in leeren Senfgläsern.

Zustände wie im Tollhaus.

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Wappen Bananenrepublik

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Damokles-Schwert Edathy zum Wohle des Tiefen Staates entsorgt?

Man kann es sich einfach machen, wie die Zeitschift „Zuerst!“, und einen ellenlangen Artikel über die „Edathy-Affäre“ schreiben, in dem der Begriff NSU gar nicht vorkommt.

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Epic fail... den wahren Sumpf hat der Autor gar nicht erkannt. Er schreibt zwar, dass seit November 2011 das BKA die Kipo-Daten aus Kanada hatte, aber er zieht keine Verbindung zur Tatsache, dass 3 Monate später ein durch und durch erpressbarer Edathy zum Vorsitzenden des Bundestags-NSU-Ausschusses gemacht wurde.

Schluss des Artikels:

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100 % Mainstream ist das. Eine Luftnummer. Könnte auch genau so im Spiegel stehen… nichts gerafft.

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Man kann es auch besser machen: Nicht nur Wikipedia lesen, sondern auch das hier:

rücksicht

Aust/Laabs „Heimatschutz“, letzte Seite

Dann wäre man darauf gekommen, wann genau der NSU-Bundestags-Ausschuss „handzahm wurde“, und warum… und wie das wohl gelang… und wer dafür sorgte… und ob es da bei corelli wohl um eine dumme NSU-CD ging… wohl eher nicht.

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Worum es ging, das kann man nachlesen, es ist die absolut naheliegenste These überhaupt:

Warum fragt eigentlich niemand, wie es sein kann, dass ein Politiker zum Leiter des Untersuchungsausschusses gemacht wird, welcher einen der größten Skandale der Nachkriegsgeschichte aufklären sollte, der persönlich in einer Weise diskreditiert ist, dass seine Unabhängigkeit als schlechter Witz angesehen werden muss? Wie kann ein Politiker, der davon ausgehen muss, dass diejenigen, deren Rolle er u.a. im NSU-Komplexx aufzuklären hat, wissen, dass er sexuellen Vorlieben nachgeht, die, so sie denn bekannt würden, ihn sofort vernichten würden – wie kann ein solcher, durch und durch kompromittierter Politiker einen Untersuchungsausschuss leiten, der unter anderen die Rolle des BKA und der Geheimdienste im NSU-Komplex beleuchten sollte?

Es ist mehr als naheliegend, dass Sebastian Edathy gerade deshalb zum Leiter dieses “Untersuchungsausschusses” gemacht wurde, weil er denen nicht auf die Füße treten konnte, die in der Lage waren, ihn mit einem Telefonanruf öffentlich hinzurichten.

propagandaschau.wordpress.com/2015/03/03/erledigt-der-fall-edathy/

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Das ist nicht schlecht, im Gegenteil ist es die wahrscheinlichste These für die jetzt erfolgte sang- und klanglose Einstellung des Prozesses gegen Edathy. Es gab einen Deal. Zum Wohle der dreckigen Staatsgeheimnisse…

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Siehe auch hier:

kopp100

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/falk-schmidli/edathy-affaere-schon-zu-ende-.html

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Sehr sehr lesenswert!

Selbst im Gerichtssaal kommt es zu einem kleinen Tumult, als eine Prozessbeobachterin lauthals fordert, dass das Verfahren auf keinen Fall eingestellt werden darf und sogar eine Belohnung für Edathys seltsamerweise verschwundenen Laptop aussetzen will. Das Gericht entfernte die Störenfriedin umgehend aus dem Gerichtssaal.

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Man kann es auch noch einfacher und noch klarer ausdrücken:

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Ede rät:

ede-rät-

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Fakt ist: Der Bundestags-NSU-Untersuchungsausschuss ist im Herbst 2012 vor der Exekutive eingeknickt.

Das ist völlig unstrittig. Sehen ALLE so, Linke wie Rechte.

Warum er es tat, da hatten wir auf Edathy gehofft. Auf eine Erzählung, in der der BKA-Mann vorkommt, der erst die EG Ceska leitete, und dann für Kinderpornografie zuständig war, ab Ende 2011. Sein Name: Christian Hoppe.

Artikel von März 2014:

bz2014

Christian Hoppe (51), Kriminaldirektor, BKA-Chefermittler für die „Ceska“-Morde, die sich später als Terror-Serie des NSU-Neonazi-Trios herausstellten. Er war einer der wichtigsten Zeugen im NSU-Untersuchungsausschuss – hart befragt von Ex-Ausschusschef Sebastian Edathy (44). Und ausgerechnet dieser Mann wird nun zu einer der zentralen Figuren in der Kinderporno-Affäre um den SPD-Politiker.

Rückblick: 11. Mai 2012. Drei Stunden und 20 Minuten wird Hoppe vorm NSU-Ausschuss befragt. Was lief bei den Ermittlungen schief? Warum wurde ein rechtsextremer Hintergrund lange Zeit außer Acht gelassen? 206-mal antwortet Hoppe, stets sachlich.

Was damals kein Thema war: Zum Zeitpunkt seiner Begegnung mit Edathy hatte Hoppe innerhalb der Behörde bereits seinen Job gewechselt – und war als Leiter des Referats SO 12 („Auswertung von Sexualdelikten zum Nachteil von Kindern und Jugendlichen“) zuständig für die Kinderporno-Daten, die das Bundeskriminalamt Ende November 2011 erhielt.

http://www.berliner-kurier.de/politik—wirtschaft/edathy-skandal-geht-weiter–christian-hoppe-bringt-bka-chef-ziercke-in-not,7169228,26528542.html

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Diese Edathy-Erzählung wird vorerst nicht öffentlich werden, das kann auch kein neuer Bundestags-NSU-Ausschuss ändern. Er wird es auch gar nicht wollen, davon ist auszugehen. Alles für die Staatsräson, so wird -wie überall- das Motto lauten.

Aber kommen wird er, und das schon bald.

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Der NSU des Florian Heilig war kein Trio aus Jena, es ist die NPD im Ländle: Krokus

Der Focus berichtet vom 1. Tag der Zeugeneinvernahme zum Verbrennungstod des jungen Mannes, dessen Bronchien voller Russ waren, der also noch lebte, als das Feuer in seinem Auto am 16.9.2013 ausbrach:

Der Vater deutete an, dass sein Sohn wohl wusste, wer hinter dem Mord an Kiesewetter steckt: Florian habe den Prozess gegen das mutmaßliche NSU-Mitglied Beate Zschäpe vor dem Oberlandesgericht München einmal als reine Farce bezeichnet.

Florian hatte nach Aussage seines Vater wenige Stunden vor seinem Tod einen Anruf bekommen, der ihn zutiefst verstört habe. „Er hat uns nur gesagt: „Ich kann machen, was ich will: Aus der Scheiße komme ich nie wieder raus.“

Der Vater beteuerte, auch schon vor dem 4. November 2011, also vor dem Auffliegen der Terrorzelle, aus Florians Erzählungen vom NSU gehört zu haben. „Für uns war NSU lange bekannt.“

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„Für uns war NSU lange bekannt.“

Als was? Wo ansässig? Im Ländle?

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Florian im weissen Consdaple-Shirt links. Dabei einer der „Spang-Brüder“

Focus:

Vater und Schwester des 21-Jährigen machten der Polizei am Montag in Stuttgart schwere Vorwürfe und warfen den Ermittlern schlampige Arbeit vor. Die Beamten seien von Anfang an von einem Suizid ausgegangen und hätten diese These nie wieder infrage gestellt, sagte der Vater von Florian H.. Auch Innenminister Reinhold Gall (SPD) hatte vergangene Woche keinen Anlass gesehen, an den Ermittlungsergebnissen zu zweifeln. Für Laptop und Handy seines Sohnes hätten sich die Beamten nicht interessiert, klagte der Vater.

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Sollte Florian richtig gelegen haben?

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Compact Magazin 2014

FAZ heute:

Florian Vater behauptete auch, sein Sohn sei als Mitarbeiter der Heilbronner Kliniken mit rechtsextremistischen Kreisen in Verbindung gekommen, es gebe dort „Oberärzte, Rechtsanwälte“ sowie Polizisten, die Mitglieder rechtsextremistischer Organisationen seien.

http://www.faz.net/aktuell/politik/nsu-prozess/heilbronner-nsu-mord-raetselhafter-tod-eines-zeugen-13459323.html

Also NSU aus dem Ländle?

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Gute Frage. Ja, war wohl bekannt.

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tw300

Das ist alles bekannt.

NSS oder Standarte Württemberg, NSU, was und wer das genau sein soll, da gibt es keine Klärung. Oder doch?

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FAZ, heute:

Florian H. soll mehrfach Andeutungen gemacht haben, die Hintergründe dieser Tat zu kennen. „So lange Alexander, Matze, Nelly und Franschyk nicht auf der Anklagebank sitzen, ist die Aufklärung der NSU-Morde eine Farce“, zitierte Gerhard H., sichtlich traumatisiert eine Aussage seines Sohnes über die angebliche Beteiligung früherer Gesinnungsgenossen an der Tat.

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Sehen Sie, das ist Krokus. Florian ist Dasselbe wie Krokus. 

Frntic heisst der. Markus Frntic. Neidlein, Rühle, Brodbeck, die sind bekannt.

frntic markus

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Die Nazis aus dem Ländle, die immer Florians Telefonnummern kannten, auch wenn der gerade eine neue hatte:

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„Verfassungsschutz“ sagt der Vater nicht. Warum nicht?

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tw302

Was für Waffen?

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Was für Waffen?

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Was für Waffen, Herrschaften?

Das kann doch nicht so schwierig sein!

Gibt es im Ländle keine Sicherstellungsprotokolle?

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Mit oder ohne Spiegel und Hajo Funke?

Klass Gronbach

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Florians Geschichte ist die Krokus-Geschichte des LfV Ländle, die seine Schwester in Irland nicht bestätigt bekam. Das wissen wir schon lange…

Deshalb hat ihn niemand getötet. Totaler Quatsch, denn es gab nie eine V-Frau Krokus des LfV. Staatsschutz Gerhardt Quendt ist nicht LfV Ländle… und mit dem LfV war „Krokus“ maximal einen Kaffee trinken, mehr nie.

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Und nun?

Werden wir erfahren, welche Waffe Florians „Lebensversicherung“ war?

Werden wir erfahren, welcher junge Mann den Mord am 25.4.2007 sah?

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Es gibt noch etwas „anzumerken„:

Die Soko Parkplatz glich die DNA von Arthur Christ, verbrannt 2009, mit der DNA am Streifenwagen ab. Negativ.  Die Ähnlichkeit war durchaus da, sie war der Soko aufgefallen.

9noglxm8

Arthur Christ (gest. 2009), Phantom Loretta E. am Trafohaus vor dem Mord, Manuel Weigel, (gest. 2008)

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mim3oilx

Alles Raum Heilbronn. Zufall?

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@anmerkung: Verblüffend, daß alle wesentlichen Körperpunkte in der Vertikalen identisch sind.

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Kannten sie sich? Das muss ermittelt werden.

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DIE WELT:

Der Ausschuss wollte am Nachmittag die frühere Freundin von Florian H. befragen – in nicht öffentlicher Sitzung, da sie nach den Worten von Ausschusschef Wolfgang Drexler (SPD) Angst hat. In zwei weiteren Tagen will sich der Ausschuss näher mit dem Obduktionsergebnis und Florian H.s Verstrickungen in die rechtsextreme Szene beschäftigen.

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to be continued…