Category Archives: Beweise

DIE GANG, TEIL 5: Wer Waffen wollte, der ging ins Madley

Das sagte zumindest dessen ehemaliger Besitzer, der Herr Liebau aus Laasdorf.

Zwischenablage27

Muss man wissen, um es zu verstehen:

17.01.2012: Aussage Holger Gerlach, Waffen kamen aus dem Madley an Wohlleben. Sprengstoff kam von Starke, Waffen aus Chemnitz. Aus Computerspieleladen.

25.01.2012: Hausdurchsuchungen bei Starke, Werner, Liebau, Schutlz, Graupner. Pierre Jahn, Power Games. (fatalist hätte bei Hendrik Lasch durchsucht…) 110 Polizisten… Schultz sagt aus, „Begleiter von Wohlleben war Carsten Schultze“.

01.02.2012: Carsten Schultze wird in Düsseldorf verhaftet, sagt was von „Waffe mit Schalldämpfer“ beim BGH aus…

___________________________

Der Herr Liebau hat sich äusserst geschickt verhalten: Weiss gar nichts.

Zwischenablage28 Zwischenablage29 Zwischenablage30

Die Hausdurchsuchungen fanden statt, weil „Judas Gerlach“ am 17.1.2012 in Haft entsprechende Äusserungen gemacht hatte: Wohlleben habe ihm eine Waffe 2001/2002 (ohne SD!) zwecks Übergabe in die Tasche gesteckt, die aus dem Madley stamme, und Starke und Werner hätten was mit „Sprengstoff 1998 in der Garage“ zu tun. Und ein Computerladen in Chemnitz mit Waffen…

Siehe: Gerlach Teil 7:

Die Rolle von BTM-Junky Holger Gerlach, sei er nun Spitzel “Tarif” des BfV oder nur ein erpresster Komplize des BKA bzw. vom BAW-Schreihals Jochen Weingarten, die Rolle des Holger Gerlach ist die des Judas, des Verräters.

Das NSU-Phantom ist ohne Holger Gerlach unmöglich, das BRD- bzw. das Anklage-Narrativ funktioniert nur mit den Kronzeugen (V-Leute?) Carsten Schultze, Andreas Schultz und Holger Gerlach. Alle anderen schweigen oder bestreiten. Die gesamte Anklage steht auf nur 6 Füssen.

Muss man sich mal ab und zu klarmachen! Ist so! Nur 3 dubiose „Nazis“ !

____________________________________

Während Liebau also am 25.1.2012 von KHK Enrico Tuche (Couch-Sitzer daheim bei Garagenbesitzer Polizist Klaus Apel damals 1998, vor der Razzia!!!, daran wollte sich aber niemand sonst erinnern, Nachtigal ick hör Dir trapsen…) vernommen wurde, sass Andreas Schultz im Nebenraum mit OSTA Weingarten von der BAW.

Und der Schultz erzählte im Nebenraum was vom Boban aus Jugoslawien als Lieferant der Waffe für Wohlleben.

Das kann man ganz genau „auseinanderklamüsert“ nachlesen, wie auf einmal Jürgen Länger ins Spiel kam, 2 Wochen später, ansatzloser Schwenker, Komplett-Tausch der Waffenbeschaffer-Geschichte, und das durch den Staatsanwalt, durch Weingarten, und nicht etwa durch den Zeugen! Der Souffleur ist Weingarten! 

Ansatzloser Schwenker zu Jürgen Länger.

Völlig grundlos, Boban wurde abgeschoben. 2006.

Das ist eine gekaufte/dirigierte/erpresste/sonstwas-Aussage made by BAW, Weingarten.

Das ist keine Andreas Schultz-Aussage.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/18/dichtung-und-wahrheit-teil-6-boban-wird-identifiziert-der-lieferant-der-ceska-83-sd/

_______________________________________

Am 25.1.2012 war es kein Schalldämpfer, es war Carsten Schultze, der irgendeine Pistole bekam. Kleiner 9 mm…

cs2

Und das kann man anhand des Haftbefehls nachlesen, dem für Carsten Schultze: Pistole 2001/2002, kein Schalldämpfer, sondern die nach dem 4. Mord angeblich von Gerlach übergebene Waffe!

gba-25-1-12 gba-cs

2001/2002, (Kurier war Gerlach). Nicht 1999/2000, kein Schalldämpfer. 4 Morde zu spät…

Genau so steht es dort… http://www.generalbundesanwalt.de/

Der Rest ist BAW/BKA Aussageregie und NSU-Phantom…

_________________________________________________

Und Liebau, am 25.1.2012 um 11:40 Uhr schon fertig mit seiner Aussage,

während Madley-Kollege Andreas Schultz noch schwitzt im Nebenraum, aber auf Boban beharrt, und das Wort Schalldämpfer gar nicht vorkommt, weder bei ihm noch bei Weingarten, der Liebau kommt zurück zur Kripo, an jenem Tag!!!, und sagt nochmal aus:

Zwischenablage31

Zwischenablage32

Wer Waffen wollte, der kam ins Madley. So steht es im Titel, und so hat Liebau es ausgesagt. Konkretes weiss er natürlich nicht. Wie denn auch… 😉

.

Und Liebau bestätigt die Boban-Waffenerwerbs-Geschichte des Andreas Schultz, den Weingarten gerade in der Mangel hat:

Zwischenablage33

So endete der Razziatag: Schultze kaufte Pistole ohne Schalldämpfer von Schultz (Madley), die der von einem Jugo „Boban“ gekauft hatte. Das war die Lage am 25.1.2012. Bestätigt von Liebau, aber nicht konkret. Nur allgemein.

„Ich habe ihm die Scheiss Knarre besorgt!“

(welche, das war nicht bekannt. MEGA-Brüller… kleiner 9 mm, kein SD…3 Waffen kämen infrage, Ceska 70, Walter PP, Ceska 83)

.

Das hat sogar die privaten Prozessbeobachter im Saal sehr erstaunt, wie den Herrn Stefan Josef Frees zum Beispiel:

Nächster Fall, heute die Waffenbeschaffung von Andreas S. an Ralf Wohlleben. Wie heute der Zeuge ein Kriminalbeamter aussagte wurde die Waffe ohne Schalldämpfer übergeben. Das ist in der Anklageschrift eine ganz wichtiger Punkt. Andreas S. konnte nicht eindeutig eine Ceska erkennen. Er sagte es wäre eine Osteuropäerische Waffe gewesen mit tschechischen oder kyrillischen Buchstaben gewesen. Dabei wären 50 Stück Munition aus Messing.
Der Abholer der Waffe wäre der Carsten S. gewesen. Und wie bei einem anderem Verhör ( Frank L.)war auch diesmal ein Oberstaatsanwalt Jochen Weingarten erstaunlicherweise dabei….

http://querlaeufer.wordpress.com/2014/02/25/zwei-fragen-was-mich-seit-heute-beschaftigen-wird/

.

Gerlachs Aussage war bestätigt, 2001/2002 Waffe an Wohlleben ohne Schalldämpfer, aus dem Madley. Kurier war Gerlach selbst. Zu den Uwes nach Zwickau in die Polenzstrasse 2.

.

Käufer Carsten Schultze wird -logisch, er war der Käufer- am 1.2.2012 in Düsseldorf verhaftet. Sagt aus, Pistole mit Schalldämpfer. Ist das bereits der Deal, den die BAW mit Schultzes Anwälten aushandelte, mit einem ehemaligen V-Mann, der prompt ins Zeugenschutzprogramm kam?

.

Ist die Akte von Carsten Schultze eine der 7 Thüringer V-Mann-Akten, die am 11.11.2011 im BfV geschreddert wurde?

Musste man dann einen V-Mann-Rentner namens Michael See /v. Dolsperg reaktivieren, dass er den „Tarif“ geben müsse, damit Gerlach oder Schultz oder Liebau nicht mehr „Tarif“ sein konnten?

.

Die BAW höchstselbst lehnte ein Ermittlungsverfahren gegen Andreas Schultz ab. Der Schalldämpfer sei kein Synonym für Mordabsichten. Hüstel— bei Ralf Wohlleben aber schon…    😉

.

Kann man hier nachlesen, seit Juni bereits: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/23/ermitteln-verboten-aus-einer-stasi-ceska-wurde-eine-schweizer-waffe-gemacht-teil-5/

Das Bundeskriminalamt (BKA) regte daher am 23. März in einem Erkenntnisvermerk an die Bundesanwaltschaft an, ein Ermittlungsverfahren gegen Andreas S. einzuleiten wegen des Verdachts auf Beihilfe zum Mord. Der Verkauf von zwei Schusswaffen – Andreas S. soll noch eine weitere Pistole geliefert haben – ausgerechnet an den NSU-Kontaktmann Ralf Wohlleben lasse vermuten, dass S. gewusst habe, für wen die tödlichen Werkzeuge bestimmt gewesen seien.

Zweieinhalb Wochen später schrieb der zuständige Staatsanwalt beim Bundesgerichtshof zurück an das BKA in Meckenheim: Ein Ermittlungsverfahren gegen Andreas S. komme nicht in Frage, es läge kein Anfangsverdacht einer Straftat vor. Das war insofern bemerkenswert, als dass Carsten S., der im Auftrag Wohllebens die Waffe von Andreas S. übernommen haben soll, inzwischen wegen Beihilfe zum Mord in neun Fällen angeklagt worden ist. Die Bundesanwaltschaft erkannte in seinem Fall in dem mitgelieferten Schalldämpfer einen Hinweis darauf, dass mit der Ceska getötet werden sollte.
Andreas S. aber blieb Zeuge, bis heute.

Na, wie ist das?
Dem Herrn Andreas Schultz passierte GAR NICHTS.

Er wurde belohnt mit Straffreiheit, für folgende Aussage:

Grundlage der Ermittlungen sei die Aussage von Andreas Sch. am 9. Februar 2012 gewesen, wonach die Waffe, die er an Carsten S. weiterverkauft haben will, von Lä.[nger] gekommen sei.

Nach der Verhaftung von Carsten Schultze am 1.2.2012  wegen 6-facher Mordbeihilfe durch Waffenkauf und Übergabe an die Uwes 2001/2002 hat der Verkäufer Andreas Schultz nachgelegt: Die Waffe habe er von Jürgen Länger (der leugnet das) gekauft, für 2000 DM, und im Frühjahr 2000 an Carsten Schultze verkauft, für 2500 DM.

Und das war jetzt plötzlich eine “Osteuropäische Dienstwaffe mit Schalldämpfer“.
Die Dönerceska.

Und wer hat´s geschrieben?

Der NATO-Spiegel 😉  http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-acht-verdaechtige-aus-dem-umfeld-der-neonazi-terroristen-a-868302.html

.

Welche Beweise gibt es wirklich, abgesehen von den Aussagen 3er „Nazis“?

Keine. Fremd DNA, aber keine Uwe DNA… auf der Waffe Ceska, die man dann besser gar nicht erst erkannte, die DNA-Mischspur… auf W04…

Zwischenablage34

Quelle: ceska 83 W04 (Post an den Innenausschuss)

.

Mal abgesehen vom Ceska-Paradoxon der doppelten und/oder der (vor)wissenden Auffindung am 9.11.2011 in Zwickau…

Man hört, hinter den Kulissen, dazu will Niemand öffentlich Stellung nehmen… schon klar, denn es ist unentrinnbar, das Ceska-Paradoxon. 

Siehe:

DER TIEFE STAAT WIRD NERVÖS: DAS CESKA 83 VERKÜNDUNGS-PARADOXON

Am 9.11.2011 laut Protokoll im Zwickauer Schutt gefunden,

am 10.11.2011 ans BKA gegangen,

dort zuerst auf DNA-Spuren überprüft worden (nichts gefunden…),

und am Morgen des 11.11.2011 bei den BKA-Waffenforensikern von KT 21 eingetroffen:

Die “Dönermordwaffe” W04 Ceska 83 mit Schalldämpfer.
Verkündet an eben jenem Vormittag des 11.11.2011, als 9-fache Mordwaffe.

Ungeprüft.
Das ist das Ceska-Paradoxon: 

Ungeprüft verkündet, 

oder 

es war bereits vor Auffinden bekannt, 

dass es die “richtige” Waffe ist.

Ende Teil 5

Leichenmobil Stregda: Unstimmigkeiten, Zuordnung von Waffenfunden und Waffen-DNA-Spuren „unbekannt“

Am 29.12.2011 besichtigte der Car Expert-Schätzer Rosenkranz beim LKA Erfurt das Wohnmobil. 



Am 12.11.2013 hatte der Vermieter Mario Knust immer noch keinen müden Euro gesehen.


RA Behnke will wissen ob sich K. anwaltlich habe beraten lassen. K. sagt, er habe immer noch ein abgebranntes Wohnmobil da stehen. Deswegen habe er einen Anwalt. Er habe sich aber nicht speziell auf seine Aussage hier vorbereitet. Er habe mit dem Anwalt darüber gesprochen, ob er hierhin müsse, es sei auch ein Brief ans Gericht gegangen. Den Namen des Anwalts will K. nicht nennen.

http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-54-verhandlungstag-12-november-2013/



Welcher „Deal“ wurde da nicht eingehalten?
Von wem wurde dieser Deal geschlossen?


Die Versicherung Kravag muss herausgefunden haben, dass „da etwas nicht stimmt“:

Bilder-Rätsel: Was ist drauf? Update

Update:

Gutachten und VS-nfD-Vermerk dazu im Forum:

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/88/welches-wohnmobil-war-eisenach?page=1&scrollTo=1918



Da ist alles vom „FZG-Schein“ abgepinnt, es fehlen die Angaben vom Fahrzeug, eingeschlagene Nummer, Prägung in der Frontscheibe, wo auch immer die sitzen mögen!


Mitmachen, Leute!!! Mailt den Rosenkranz an, was da Sache ist! 


Als „Ergebnis“ fehlt bei diesem Leichenmobil das Kennzeichen ab März 2012.

Da werden 65 Leihfahrzeuge aufgelistet, ab dem Jahr 2000, 
und 64 haben ein Kennzeichen. 7 Seiten Inhaltsverzeichnis.

Das Leichenmobil hat keins…


Die Akte ist VOLLSTÄNDIG zu haben.
Siehe Downloadbereich Forum…


________________________________


Dafür hat das Wohnmobil blitzsaubere, nagelneue Kfz-Schilder, nach 2 Wochen ohne eine einzige Fliege drauf.

Wie aus dem Laden, aber seit 21.10. oder 25.10. in Miete?
Seit Mai zugelassen, laut „nicht-Asservat“  Fahrzeugschein?


Aber das Kennzeichen hat keine dreckablagerung ist es neu? keine Delle kein Kratzer.

Das wohnmobil sieht auf den Fotos auch sehr sauber aus trotzdem wird das Kennzeichen nie so sauber das wohnmobil war doch aber schon länger in der Miete ? Fliegen und tote Mücken gehen nicht gut ab.

Na, wem ist das aufgefallen?
Niemandem?

Warum nicht?

________________________________


Oder unter „Fahrzeuge„:

Freitag, 5. September 2014

Offener Brief an die Rechtsanwälte im Prozess: Die Wahrheit erzwingen!

Sehr geehrte Herren und Damen Rechtsanwälte und Rechtsanwältinnen des NSU-Prozesses!

Wir möchten Sie, die Rechtsanwälte im NSU-Prozess, auf grobe Unstimmigkeiten und Verdachtsmomente der Beweismittelfälschung in den Akten, die so genannten Fahrzeugausleihen betreffend, hinweisen.

Wer hat von diesem Blogeintrag sich eine Kopie gezogen und an Anwälte gemailt?
Wenn nicht, warum nicht?
Zu faul, zu feige?

„weiss aber nicht wie das geht…“ zählt nicht:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/09/die-unterlagen-sichern.html

Was antworten die Anwälte auf Ihre Mails?
DAS ist das Wichtige!!!
___________________________________



Und warum gibt es zum „beschlagnahmten Original-Vertrag“ beim Vermieter Knust kein Sicherstellungsprotokoll?

anklicken zum Vergrössern

Wie geht das, wenn man gleichzeitig die Kaution beschlagnahmt, samt Zettel dazu „Kaution Gerlach 1000 Euro“, und leider leider weder Führerscheinkopie noch Ausweiskopie beim Vermieter waren? 

Der hatte die Papiere des Erstkunden „Gerlach“ einfach nicht kopiert! 
Ganz eindeutige Aktenlage!!!

Glauben Sie das wirklich?

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/09/offener-brief-die-rechtsanwalte-in.html

Kein Kennzeichen, keine Fahrgestellnummer, Mietzeitraum geändert, Anzahl Leihtage geändert, 2. Handschrift drauf, 3. Zeile (weiter unten) „Kaution 25.10.2011“ eingefügt.

FAKE.

Was sagen die Prozessanwälte dazu?
Die müssen zu einer Antwort gezwungen werden, alle 60!
______________


Was nahm man am 4.11.2011 beim Vermieter Mario Knust mit?

Ausser dem „nichtprotokollierten Vertrag“  sblankoblock und dem Stempel“ ?
Wie bei Caravan Besler (für das Arnstädter Womo-Faketeil auch…)


1.000 in der Stückelung:
500-Scheine
Zettel mit handschriftlichen
Notizen „Gerlach 1000,-E“



Das ist die Kaution. Fingerabdruck auf dem Zettel.

1 für Vergleichszwecke geeignete Spur, davon
1 mit Sammlung/AFIS verglichen
1 nicht zugeordnete, Spur – Nr.: 35.3.2.2.0(1)D1



Wieder kein Uwe.
Wer hat dort ein Womo ausgeliehen?

Angeblich ist dieser Fingerabdruck nicht zuzuordnen.
Am 16.1.2012 vom BKA so festgestellt: Nicht zuordbar, kein Beschuldigter, niemand aus dem „Helferkreis“.

Wer hat da also angeblich am 14.10. nebst Frau mit „Mama“-sagendem Mädchen ein Wohnmobil reserviert, und es am 25.10. (lies: 21.10.) ALLEIN abgeholt?
(Gerichtsaussage Vermieter, Link ist oben!)

Der Vertrag im Leichenmobil ist nun einmal für einen Zeitraum vom 21.10. bis 01.11.2011.


Das bekommt man nicht mehr aus der Welt.

_________________________________


Und die Waffen im Wohnmobil wurden wie folgt aufgefunden:

@wackerstein, Applaus! Ein Macher, ohne Frage!

13,5 MB gross!
http://img3.picload.org/image/crarapi/wohnmobil_waffen_und_munition.png


Als schlechteres Bild (hinsichtlich der Auflösung):

Anklicken zum Vergrössern, aber besser das „Grosse“ runterladen!


Und auch hier ist der Betrug schon eingearbeitet, wie bei den Bankraubklamotten, ohne dass @wackerstein eine Manipulation vorzuwerfen wäre! 


Warum?

So wie bei den Klamotten in der Bildakte der Soko Capron des PD Menzel nur die „Fehmarn-Urlaubs-Klamotten“ enthalten (=aufgehängt und abfotografiert) waren, 
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/09/fehmarner-urlaubsklamotten-im-wohnmobil.html

so sind in der Bildakte der Soko Capron auch die Heilbronner Dienstwaffen gar nicht drin.

Schauen Sie selbst nach, ich bin sicher, Sie haben es übersehen.
Es hat NIEMAND bemerkt, nicht einmal @wackerstein dürfte es bemerkt haben.

Sie sind nicht drin!
Sie sind nicht drin!
Sie sind nicht drin!

Es sind auch keine „Pumpgunhülsen“ drin, 
es sind keine Heckler&Koch Magazinfedern drin, 
es sind keine hellblauen oder braunen Bankräuberjacken drin, 
es sind keine Dienstpistolen drin.

Wären sie drin, hätte man sie in Gross abfotografiert.
Ist doch glasklar. 

Später Bild reinschmuggeln aka,
„die Klamotten sind ja doch da auf dem Haufen dabei“ 
ist Fälschung, ganz klar eine Fälschung.
Sie waren zuerst nicht da! Basta.

Wie das Bankraubgeld auch nicht da war…


Warum fallen die „big points“ kaum jemals auf?
Konsumieren die Leute nur, Denken aber nicht?

Wie kann das sein, dass das Niemandem auffällt? 
Hier ist der Link, Prüfen Sie es selbst!

Mittwoch, 10. September 2014

Da sind keine Heilbronner Dienstwaffen drin.
Basta. Ungekürzte Akte ist da, nachschauen.


Als am 17.11.2011 das BKA die SOKO CAPRON übernahm, da ging der Schmu erst richtig los. Vorher war man zwar auch anwesend, wie das LKA Stuttgart auch, aber eben nur „inoffiziell“. 

nein, am 8.11. aufgefunden, liebes LKA Stuttgart, nicht am 5.11.
Nordgauer hatte dort gar nichts zu suchen… was  wollte der dort?



Und so wie Carsten Klenke vom BKA, der seine Griffelabdrücke in Zwickau auf den Überwachungskameras dort hinterliess, aber „doch gar nie dort war“ laut Einsatzkräftetagebuch des Frank Lenk.

Sonntag, 7. September 2014




Erkennen Sie die Zusammenhänge!


Es ist nicht „Der Verfassungsschutz“, 
es ist das BKA, das LKA Stuttgart, es ist die BAW, und „drüber“ ist es die Regierung, die das anwies.

Und es sind die Medien, die gleichgeschalteten Drecksmedien!

Erkennen Sie endlich die Zusammenhänge!

__________________________________________



Und damit sind wir beim letzten Punkt: 
Der unbekannten DNA auf den Bankraubwaffen im Leichenmobil.


Eigentlich steht das schon, völlig unbeachtet, lange Zeit im Blog:

Samstag, 2. August 2014

Wessen Nicht-Uwe DNA ist auf den Waffen? Bankraubwaffen Revolver SRS und Ceska 70 UPDATE

Update: DNA unbekannt 

4.  Untersuchungsergebnisse und Schlussfolgerung

Im Wesentlichen stammen die Anhaftungen an allen Waffen und Munitionsteilen von

den Personen U.B.1977 (Sp.l.1) und/oder U.M.1973 (Sp.1.2). Lediglich an der

Trommel des Revolvers 1.4/28.0 wurde das Muster eines unbekannten Mannes (Person A) und am Abzug der Waffe 1.7/1.0 das Muster einer unbekannten Frau (Person B)festgestellt. Die Muster der beiden unbekannten Spurenverursacher wurden in

Meldebogen eingetragen und zur Speicherung in der DNA-Analysedatei weitergeleitet. Weitere Übereinstimmungen mit bis dato vorliegenden Mustern von Vergleichspersonen oder unbekannten Spurenlegern im Zusammenhang mit der BAO Trio ergaben sich nicht.

Die im Einzelnen festgestellten Befunde sind in den folgenden Tabellen dargestellt.

Sofern Übereinstimmungen von Ergebnissen mit den Mustem von Vergleichspersonen festgestellt wurden, sind diese in den Tabellen aufgeführt.

Aktenzeichen: KT 31 – 2011/6171/1, /21  u. /25

Ende Update

Und wenn Sie sich dann mal klarmachen würden, dass zu den „Tatortberechtigten“ eben nicht nur die Kripo Eisenach, das LKA Erfurt und einige Gerichtsmediziner und Feuerwehrleute gehörten, sondern auch „Fachkräfte aus Schwaben“ und „BKA-Kinder von Spitzel Thomas Starke“, sorry für den Scherz, dann kämen Sie vielleicht auch der Wahrheit näher.

3 Teile umfasst das Behördengutachten der Thüringer Polizei, in dem es um„Tatortberechtigte“ geht, also um Personen, deren DNA im Wohnmobil gefunden wurde, weil sie dort den Tatort untersuchten.

Und am Ende des 3. Teiles war man genauso schlau wie vorher: Fremde DNA auf 2 Waffen:
Auf einem Revolver SRS und auf der Ceska 70. Kal 7,65 Browning.



Die „Tatortvorbereiter“ aus „ganz anderen Dienststellen“ wurden erst viel später zu Tatortberechtigten, weil man sie auf Listen nachtrug.

Genau dort sitzt die Lösung, genau dort versteckt sich die Wahrheit hinter einem Mount Everest an Lügen und Betrug.


Und das hier geht gar nicht.

Es ist der Tropfen, der das fass zum Überlaufen bringen muss.
So geht das nicht, das dürfen wir Bürger nicht zulassen.



Heute jährt sich zum 1. Mal der Sterbetag von Florian Heilig.
Ich bin traurig, ich bin aber auch sehr sehr wütend.
Stinksauer bin ich.
_______________________________

Wann gedenken Sie aktiv zu werden, um den Totalbetrug der BRD-Regierung anzuprangern? 

Den Abgrund an Mafia, Kriminalität der Sicherheitsbehörden, wohl auf Anweisung der Regierung? 

Bis hin zur Verübung oder Deckung von Morden, nichts weniger als das steht im Raum.

Es ist einer der rätselhaftesten Todesfälle im Umfeld des NSU-Terrors: Vor einem Jahr verbrannte Florian Heilig in einem Auto in Stuttgart – am Tag, als er bei der Polizei über Nazi-Strukturen aussagen sollte. Die Staatsanwaltschaft sieht „keine Hinweise auf Fremdverschulden“. Doch die Eltern glauben nicht an einen Selbstmord.
………
Die Polizei sprach schon am nächsten Tag von einer Selbsttötung. Heilig habe im Fahrzeug wohl Benzin ausgeschüttet und angezündet.
………
Die Eltern aber fragen sich, warum sollte sich ihr Sohn gerade am Tag einer LKA-Aussage töten? Und das auf so grausame Weise? Nach einer langen Phase des Schocks und der Angst haben sie nun einen Anwalt eingeschaltet und bereiten eine Strafanzeige vor. Derzeit wollen sie aber nicht mit der Presse sprechen

www.badische-zeitung.de/nachrichten/suedwest/raetselhafter-tod-warum-starb-ein-junger-nsu-zeuge–90717123.html


Was wollen Sie den Eltern von Florian ins Angesicht sagen, 
warum Sie ihnen nicht helfen? 


Die Wahrheit erzwingen!
Ermittlungen erzwingen!
Den Rechtsstaat erzwingen!

ECHTE Untersuchungsausschüsse erzwingen!
Keine Kasperles-Ausschüsse wie bisher mehr duldsam ertragen!

Es würde dann herauskommen, dass Florian keineswegs über Nazi-Strukturen aussagen wollte, sondern über Polizei-Sichtungen. Über Sichtungen am 25.4.2007 am Trafohäuschen auf der Theresienwiese in Heilbronn. Über eigene Sichtungen oder die von Kumpels gemachten… so ist die These dazu. Und diese These MUSS untersucht werden.

Die Kollegen-DNA-Ermittlungen auf den Polizisten Kiesewetter und Arnold müssen fortgeführt werden.

Es ist nicht hinnehmbar, dass der „NSU-Fake“ sie stoppte.
Das ist Strafvereitelung im Amt.

Es muss dort weitergemacht werden, wo die SOKO PARKPLATZ Ende Juli 2011 war: 4 Kollegen-DNA auf den Opfern. 

Wir verlangen rechtsstaatliche Ermittlungen.
Alibi-Überprüfungen für die Uwes, Ermittlungen zum Komplex „begleitete Morde“ /Temme, und Aufdeckung der Identität der Keupstrassen-Bomben-Aufpasser vom BfV oder Spezialkräften unbekannter Herkunft. Vernehmung vom „Wisser“ Menhorn (BfV).


Was ist der Sinn dieses Blogs, worum geht es?

Warum werden hier Ermittlungsakten veröffentlicht, 
vom Ausland aus,
unter Gefahr und Bedrohung, 
Akten die von mutigen Menschen rausgeschmuggelt wurden aus dem „Rechtsstaat“  ???



Es geht darum, Regierungskriminalität aufzudecken.
Es geht darum, Morde aufzuklären, viele Morde!




Die totale Medienpropaganda endlich mal beweisen können Sie mit Hilfe der Akten, 

solch ein Aktenleak hat es noch nie gegeben in 65 Jahren BRD-Geschichte.

Weil es noch nie einen solch monströsen Betrug gab, bei dem ALLE mitmachten.
Einen Abgrund an Verrat und Betrug und schwerster Verbrechen der Exekutive.

Ist Ihnen gar nicht klar, welche Chancen sich da auftun?
Das hat eine wahrhaft historische Dimension!

Kai Voss hat es erkannt:

Sie sprechen auf den Blog von Fatalist an?

Genau! Hier entwickelt sich etwas, dass Parallelen zur Whistleblower-Aktion des Edward Snowden aufweist, doch in seiner nationalen Dimension noch weitaus beträchtlicher wirken muss. Die Akten im NSU-Prozess, die man uns bisher vorenthielt, werden nun systematisch vom Ausland aus aufgearbeitet und veröffentlicht – mit bahnbrechenden Erkenntnissen.


Es wenigstens bekannt machen, wenn Ihnen die Eier fehlen, um Mails zu schicken. 
Wenn Sie sich nicht rauen. Anzeigen zu erstatten.
Braucht man dazu Mut? 
In was für einem Land leben Sie denn?

Wozu braucht man eigentlich in einem freien Land Mut, 
um die Wahrheit zu verbreiten?

Warum haben wir hier kaum Facebook-Zugriffe, 
von 4-10 Tausend  pro Tag gerade mal 20-100 ?

Weil die allermeisten Leser zu feige sind, zu faul, zu sehr gehirngewaschen,
so sieht es mal aus.

Glückwunsch zu Ihrem „freien Land, in dem Sie leben“.

Die glücklichen Sklaven sind die entschiedensten Gegner der Freiheit.

_________________________________


Sorry, aber das Nichtsstun kotzt uns an.
Diese Scheiss Egal Mentalität widert uns an.

Lieber aktive 300 Leser mit Eiern als 4.000 bis 13.000 ohne.

Also lesen sie besser Tagesschau oder BILD oder NATO-Lügenspiegel.

Arschbacken zusammen und aktiv werden, den gleichgeschalteten autoritären Staat bekämpfen, oder in der Gesinnungsrepublik „Bananenstaat Deutschland“ von US-Gnaden ficken, fressen, fernsehen.

Hü oder Hott.
Entscheiden Sie sich.

Später Jammern ist nicht. Hier und jetzt gilt es.

Die Masken und die Waffen vom Banküberfall in Arnstadt Teil 1

Die silberne Sturmhaube aus den Polizeiakten zum Wohnmobil passt nicht so recht zu den Ü-Camera-Bildern aus Eisenach.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/09/die-sturmmaske-aus-dem-wohnmobil-passt.html

Der Mund ist nicht von dem silbernen Maskenteil  umrahmt, 
und die Nase sieht irgendwie anders aus.


Passt die Maske zu den Fotos in Arnstadt?

http://p5.focus.de/img/fotos/crop1287124/2302718806-w1200-h627-o-q75-p5/Kriminalitaet-Das-Bild-einer-UEberwachungskamera-zeigt-die-Taeter-bei-einem-Bankraub-am-7.jpg

http://www.neues-deutschland.de/img/o/50051

Das Focus-Bild als Ausschnitt:

   

Da ist der Mund von der silberen Maske umrahmt, ganz anders als in Eisenach!!!, 
und die Nase passt auch.

Was bedeutet das? 
Ihre Meinung dazu ist gefragt.




Der 2. Bankräuber von Arnstadt mit Revolver und Handgranaten-Attrappe:

http://media401.zgt.de.cdn.thueringer-allgemeine.de/008D5B6C_1DF23AE9151B91F025C30C870126CCE8



Die Ermittler in Thüringen, PD Menzels Leute, haben da recht erfolglos ermittelt.
Vom 7.9.2011 bis zum 4.11.2011 passierte da nicht viel, und heraus kam nichts.



Aber was passierte hinter den Kulissen?
Wenn sogar im Mainstream von „Vorwissen des PD Menzel“ geunkt wurde, dann sollte man GAR NICHTS ausschliessen. 


Was wir sicher wissen, das ist das nachträgliche Hinzuerfinden eines passenden Wohnmobils, für den Bankraub Arnstadt. 

Die Beweise sind erdrückend:

Sonntag, 20. Juli 2014

Die „Beweise“ für das Arnstädter Wohnmobil sind dünn UPDATE


UPDATE:

Falsche Adressen und am 14.11.11 wurde der Mietvertrag erst aufgefunden. 

Die Beweiserfindung manifestiert sich vor Allem 
(aber bei Weitem nicht nur…) darin, 

dass die Ermittler das 4 Jahre zuvor angeblich ausgeliehene Womo von Heilbronn genaustens inspizierten, 
ohne irgend etwas zu finden

aber das angeblich 2 Monate zuvor verwendete 
Womo von Arnstadt nicht



Peinlich, und als Faktum quasi ein Geständnis: Fake!

Heimlich still und leise beerdigt: VS-nfD



Im Vergleich dazu: Der riesige Aufriss um das 4 Jahre zuvor angeblich verwendete Womo für Heilbronn:

man hat in der Karre die Zahnbürsten untersucht, unglaublich aber wahr.
Seit 4 Jahren verkauft!!!



Und das angebliche Arnstädter Wohnmobil wurde überhaupt nicht untersucht.
Nur 2 Monate zuvor angeblich ausgeliehen!


Das riecht nach Beweiskonstruktion und Manipulation.
3 Meilen gegen den Wind.



Wir schlagen daher vor, die Leser schauen sich noch einmal genau diesen Blogbeitrag an:

wie kann dann aber schon am 11.11.11 die Zeugenvernehmung mit der Vermieterin stattgefunden haben, wenn der Vertrag erst drei Tage später aufgefunden wurde? 

Nicht unterschriebene Zeugenvernehmung, Zeugin NICHT beim Prozess vorgeladen.
Noch Fragen?


Thesen:

War der Arnstädter Bankraub „echt“, die Masken sprechen dafür, und man hat nur das Wohnmobil hinzuerfunden?

Kam man den Uwes auf die Schliche?

Ist das „Vorwissen“ von PD Menzel einem geheimen Plan geschuldet, 
den Eisenacher Bankraub zu faken, 
um 2 altgediente V-Leute 
samt Dienstwaffen der Heilbronner Polizisten tot  auffinden zu lassen, 
um dem Damoklesschwert des Heilbronner DNA-Polizisten-Krimis 2011 zu entkommen?


Es könnte sich lohnen, darüber mal ein wenig nachzudenken…


Passend dazu:


Freitag, 5. September 2014

Der DNA-Polizisten-Krimi von Heilbronn 2011, den der „NSU“ abrupt stoppte

Was geschah am 4.11.2011 überhaupt, 
wer machte ihn, und warum?

Dieser Frage kann man sich von verschiedenen Richtungen annähern, aber mit am Sinnvollsten scheint die Richtung LKA Stuttgart und LfV Stuttgart zu sein, 
aufgrund der DNA-Treffer an den 4/11-Tatorten, 
aufgrund des Dienstwaffenchaos (siehe die letzten beiden Blogeinträge) 
gerade auch beim Auffinden, wer hat wann was gefunden, 
und aufgrund der Tatsache, dass die „lieben Kollegen aus dem Ländle“ bereits 
am Vormittag des 5.11.2011 in Gotha und Eisenach auf der Matte standen.


Für Leute mit Grips und Interesse haben wir eine Teilakte des SOKO Parkplatz-DNA-Krimis des Jahres 2011 erstellt, aus den Ordnern 36 und 54, so kann Jeder suchen im Text, was bei Screenshots nicht funktioniert, und er kann sich an diesem Krimi beteiligen.

https://www.sendspace.com/file/yeyhn3

In dieser Teilakte, keine 2 MB gross, sind die DNA-Auswertungen aus der Kriminaltechnik enthalten, 2011 und 2010, und aus dem Ordner 54 „Offene Spuren“ die ersten Seiten die „lieben Kollegen“ betreffend, es geht konkret um 4:

Denken Sie mit, machen Sie mit.
Im Forum!

Forum zum Mitmachen

Ende Teil 1.

DNA auf den Waffen und dem Beutegeld der Bankraube Arnstadt und Eisenach wird Thema des Teils 2 sein. 

Fremde DNA. „Unbekannter Personen“

BKA-Listen zur Munition in Zwickau: Polizeimunition beim NSU, aber nicht aus Heilbronn!

Ergänzend zum letzten Blogbeitrag, der ist hier und endete mit:

Noch 2 StückMEN04A0501 ! Da waren es schon 16 Schuss Polizeimunition.
Aber nicht aus Heilbronn bzw. nicht von der BFE Böblingen!
Welche Erklärung hat man dafür?



2 Aufstellungen dazu:

Die 1. Aufstellung ist das offizielle Gutachten des BKA zur Munition in Zwickau.
Alle Patronen des Herstellers MEN sind rot eingefasst auf den Listen.

Zur Erinnerung:

MEN05B0503 ist BFE-Munition aus Heilbronnn.
MEN04A0501 ist andere Polizeimunition, Herkunft unbekannt.

für grosse Ansicht anklicken!




Die 2. Aufstellung ist die Übergabeliste dazu:


Es gibt da „kleinere Differenzen“, was mit den Ausbildungsmängeln bei der Polizei zu tun haben dürfte.


Zum Beispiel beim KHK Eberwein.







MEN ist der Hersteller.



Ich habe einen schröcklichen Verdacht:

Ist das der KHK Jürgen Eberwein aus Regensburg, der eigentlich CSU-Politiker ist?
Ein Kripo-KHK, der den Hersteller MEN nicht kennt? 
Womit schiesst der denn dann? 

Was haben denn die Bayern dort zu suchen gehabt?

Aber ich kann mich ja auch irren, kein Problem!
Besser im Voraus entschuldigen 😉



http://www.regensburg-digital.de/polizei-%E2%80%9Ees-brennt-hinten-und-vorne%E2%80%9D/26082009/

http://www.regensburg.de/rathaus/stadtpolitik/stadtrat/csu/eberwein-juergen

http://csu-rgbg-2014.de/kandidaten/28/juergen-eberwein

Mit Kriminalhauptkommissaren, die nicht einmal Polizeipatronen erkennen wird das nichts.


Der KHK Eberwein sollte dringend ein Praktikum beim PD Menzel machen, 
dann erkennt er auch zukünftig auf Anhieb Polizeimunition


Woher hatten die Uwes Behördenmunition PEP MEN 9*19 Luger? Nicht aus Heilbronn!

Nicht aus Heilbronn, nicht aus den Polizeiwaffen Heckler und Koch P 2000, das gleich vorweg.

Es wurden ANDERE Patronen gefunden, die nicht von der BFE in Böblingen stammen!
Andere Losnummern!

Wie sollen 2 „Untergrundterroristen“ an Polizeipatronen kommen?


Ganz langsam, Schritt für Schritt:

Die BFE in Böblingen wurde damals befragt, von der Soko Parkplatz, 2007, welche Losnummern auf den an Kiesewetter und Arnold ausgegebenen Patronen standen:


MEN05B0503 ist die am Patronenboden eingravierte Beschriftung.

Eine PEP (Polizei Einsatz Patrone) des Herstellers MEN.

http://www.men-defencetec.de/produkte/detailview/?tx_men_pi1%5Bdetail%5D=126&cHash=02f11e8d7dd8d3d47c8312dd9dada154


Es ist die sogenannte Losnummer. Hier: 10.000 Stück an die 5.BPA Böblingen.



Und es kamen 39 „Exemplare“ abhanden am 25.4.2007: 
2 Magazine bei Kiesewetter, eines in der Waffe vom Arnold. MEN05B0503


Die NSU-Legende geht jetzt wie folgt weiter:

Am 4.11.2011 wird auf dem Tisch im Womo eine PEP-Patrone von PD Menzel entdeckt.
Er findet auch die Pistole, angeblich war das so:

Menzel sagte: EINE. nicht 5 und nicht 3 sondern eine 1 Patrone
Die Pistole müssen Sie sich dazudenken.
Das Kabel gehört zur 12V-Starthilfe unterm Tisch.
Menzel zog es raus.. Überwachungssystem…


Die Pistole wird angeblich aus dem Womo entnommen, die Seriennummer geprüft, es ist die von Kiesewetter. 

Die Pistole wird entladen. 

Aus dem Lauf eine Patrone Sellier und Ballot, Vollmantel
durch KK Hoffmann

Auf dem Tisch eine MEN aus Böblingen von der BFE.
und eine Sellier und Bellot.


Es ist da ein Magazin, und eine Patrone im Lauf. 14 Patronen insgesamt.

In der Gesamt-Asservatenliste Objekt 1 (Womo, für jedermann zu haben) steht:



Im Lauf eine Patrone PEP ohne Nummer, und die Waffennummer ist auch falsch.
Schlamperei.

Es ist eine MEN05B0503 drin. Unter den 2 Patronen auf dem Tisch.
Wurde so notiert. 

Entladen wurde die Patrone aber jetzt auf einmal von KHK Pinnow am 4.11.2011.
Vorher war es laut Thüringer Tatort-Dokumentation ein KK Hoffmann.


Die Waffe geht samt Munition zum BKA. Die von Arnold natürlich auch.
Die Gutachten sind hier: Klick


Dort wird man feststellen, am Sonntag!


1 PEP-Patrone im Magazin: MEN05B0503
1 PEP-Patrone im Lauf: MEN04A0501

Behördenmunition, aber nicht aus Böblingen! 
Wie sollen die Uwes an diese Polizeimunition herangekommen sein?


Das BKA, KT 21 Waffenforensik listet alle 14 Patronen auf:

Passt, stimmt überein. 2 Patronen PEP 2. 
MEN05B0503 und MEN04A0501





Die Waffe von Martin Arnold wurde angeblich auch vor dem Abtransport des Womos samt Leichen am 4.11.2011 entnommen, sie lag neben Mundlos Fuss im Badeingang:


1 Patrone im Lauf, gesichert durch KK Hoffmann. 4.11.2011.
Volles Magazin.

MEN06B0603 im Lauf.
Ein Schreibfehler? Soll das 
MEN05B0503
heissen?

Dann wäre es eine Patrone aus Heilbronn von der BFE aus Böblingen.


Das BKA macht dann daraus:


Schreibfehler, aber die ANDERE POLIZEIMUNITION ist jetzt ins Magazin gerutscht.

Es ist zum Haare raufen!


KT 21, die Waffenleute, listen dann auf:


2 Böblinger Patronen aus Heilbronn.
2 Stück MEN05B0503

MEN06B0603

ist einfach „verschwunden“. Wurde zur Böblinger BFE-Munition.
Sollen das korrekte Ermittlungen sein?


Bleibt die Frage:

Woher hatten „die Uwes, angeblich“ Polizeimunition des Herstellers MEN, PEP-Patronen der Kennung MEN04A0501 ???


Ein Blick in die Asservatenakte offenbart Erstaunliches:
In Zwickau wurden weitere MEN-PEP-Patronen der Sorte

MEN04A0501

gefunden!




Im Schutthaufen, dem Zauberberg.
Bereich N.

Getarnt als Patronen des Herstellers 
Sellier&Bellot, 
jedenfalls fast:

Es ist aber der Hersteller MEN.





14 Stück MEN04A501 !

Alle nicht aus Heilbronn bzw. nicht von der BFE Böblingen!



Und hier sind noch 2 mehr davon:





Noch 2 Stück MEN04A501 ! Da waren es schon 16 Schuss Polizeimunition.

Aber nicht aus Heilbronn bzw. nicht von der BFE Böblingen!


Welche Erklärung hat man dafür?
Das kann doch wohl nicht sein, dass „Terroristen“ Polizeimunition haben?

Wann wollte man das der Öffentlichkeit eigentlich mitteilen?

Niemals?




Danke @kikkoman, prima Recherche!

Wie so etwas gemeinsam recherchiert wird, das kann man hier nachlesen:
http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/34/suchbild

Es werden Mitdenker gesucht, nach wie vor!

NSU: 3 Terroristen mit nur 2 Zahnbürsten. Igitt !!!

Liveticker NSU-Prozess 25.6.2013 DIE WELT

MINUTENPROTOKOLL NSU

In einem der beiden Bäder stehen wie Soldaten aufgereiht zwei (oder drei?) elektrische Zahnbürsten nebeneinander auf dem Waschbecken. Genau zu sehen ist es nicht, denn vieles ist verbrannt in diesem Bad. Am Boden liegt ein Schwimmring. An diesem Ring hat der Brandexperte erstaunlicherweise besonders viel Benzin entdeckt.


Es wird aber noch unhygienischer:

ANDREAS FÖRSTER  19.05.2012 | 13:00   Zwei Zahnbürsten für drei Terroristen?

Das hat eine grundsätzliche Bedeutung, so scheint es:

Ein Gastbeitrag von Andreas Förster, zuerst veröffentlicht auf
www.cicero.de 10. April 2013 

13 Fragen, die der NSU-Prozess beantworten muss

Tatsächlich fanden sich in der ausgebrannten Wohnung nur auffallend wenige männliche Kleidungsstücke. Die meisten davon waren zudem in Böhnhardts Größe. Auch befanden sich im Badezimmer der Wohnung nur zwei Zahnbürsten.



Ja liebe Kinder, wenn 3 Leute sich ein Badezimmer teilen, und 2 davon sind mit dem Wohnmobil unterwegs, dann sind deren Zahnbürsten wohl im Wohnmobil, und nicht daheim im Bad. Das ist sooo schwierig, also, da kann man nie drauf kommen. Ist richtig diffizil.

Das ist dümmste Propaganda, ganz gleich ob deren Protagonisten selber verblödet sind oder nicht. 

Angenommen man glaubt das Märchen, dass da eine 3-Personen-Terrorzelle wohnte, was hinreichend widerlegt ist, dann hätten die Uwes nicht nur das Bankraubgeld von Arnstadt auf ihren Beutezug gen Eisenach mitverladen, auch nicht nur 8 Waffen, davon 2 Heilbronner Dienstwaffen, sie hätten auf jeden Fall (!) ihre Zahnbürsten mitgenommen.




Es ging damals im Gerichtssaal um Frank Lenk, den Zwickauer Brandermittler, der die erste Tranche seiner 1000 Fotos vorführte.

Wenn da also 3 Leute wohnten, und 2 waren unterwegs, dann steht dort im Bad ganz genau 1 Zahnbürste: Die von Beate Zschäpe. 

Diese Fotos wurde gezeigt:

In einem der beiden Bäder stehen wie Soldaten aufgereiht zwei (oder drei?) elektrische Zahnbürsten nebeneinander auf dem Waschbecken. Genau zu sehen ist es nicht, denn vieles ist verbrannt in diesem Bad. Am Boden liegt ein Schwimmring. An diesem Ring hat der Brandexperte erstaunlicherweise besonders viel Benzin entdeckt.


Verbrannt ist dort gar nichts, nicht einmal der Plastik-Schwimmreifen (mit dem Benzin drin, schon wieder ein Lacher). Da schillert gar nichts. Dort im Bad…  da war nie Feuer. 
Plastik wäre verbrannt.

Warum schillern Benzin- und Ölflecken auf dem Wasser in allen Farben?
http://www.abendblatt.de/ratgeber/wissen/article2221525/Warum-schillern-Benzin-und-Oelflecken-auf-dem-Wasser-in-allen-Farben.html

Man kann das auch anhand des folgenden Bildes sehen, die Bäder sind intakt, da gab es keinen „Rumms“ und auch sonst nichts. Den Schwimmreifen mit Benzin hätten die Hunde am 5.11.2011 finden müssen, die waren im Bad. Nachlesen! Bericht ist verfügbar.

@nachdenkerin Auswertung: Benzin aus Spürhundebericht:
5.11.2011, das ist der Kanister im Hausflur, ausserhalb der Wohnung.

Und wieviele elektrische Zahnbürsten oder Mundduschen oder was auch immer da stehen, das ist nur insofern interessant, dass es offensichtlich mehr als 1 ist.

Und wenn man nachweisen möchte, wer dort wohnte, dann würde man im Badezimmer ganz genau die Zahnbürsten analysieren, die sind zu 100% DNA-Träger.

Ebenso würde man im Wohnmobil, dort ebenfalls ein unverbranntes Badezimmer, die Zahnbürsten analysieren, das ist 
das kleine DNA-Laboranten und Polizisten-1 mal 1
das ganz kleine.


________________________________



Lassen Sie uns also bitte den Kindergarten OLG-Prozess samt PISA-geschädigter Korrespondenten-Germanisten und Politologen (und gänzlich unbelastet von Chemie-Kenntnissen) verlassen, und in die Akten schauen:

Zwickau 7 Zahnbürsten, Wohnmobil 2 Zahnbürsten.
Das ist die Aktenlage.

In Zwickau würde man natürlich auch eine Zahnbürste von Matthias Dienelt erwarten, der soll dort übernachtet haben, im eigenen Bett, es gab derer 4 dort. Er würde auch eine Zahnbürste dort haben. Kein Problem, DNA-Test, erledigt.

Weiterhin würde man unbenutzte Zahnbürsten, originalverpackt erwarten, und die Zahnbürste von Zschäpe.

Aber keine Uwes-Zahnbürste, es sei denn, sie hätten im Womo (angeblich ab 1.11.2011 unterwegs) dann am 4.11.2011 nichtelektrische Zahnbürsten mit der DNA aus 3 Benutzertagen gehabt.


Was haben wir in den Akten?


Neu und original verpackt.

Bleiben immer noch 7 Zahnbürsten.

Blödsinn, verbrannt ist dort gar nichts.

Blödsinn, verbrannt ist dort gar nichts.


Keine Fingerabdrücke, nicht verfahrensrelevant???

Noch 5 Zahnbürsten.

War in Gebrauch, ist aber nicht verfahrensrelevant.






Noch Fragen?
Man wollte gar nichts finden.


Zum Wohnmobil: 2 Zahnbürsten:


Auch der Rasierer ist nicht verfahrensrelevant.

DNA-Untersuchungen wurden dann doch gemacht, teilweise.



Das Gutachten:


Grün = versteckte Fahrräder aus dem Wohnmobil.
aus 1.8.10 und 1.8.20 mach 1.4. irgendwas, wenn Du nichts findest 😉

Zschäpes Zahnbürste in Zwickau !!!
Thomas Zeiske Tatorgruppe TLKA.

Leider keine DNA auf den Fahrrädern. 


Das sind die Fakten.
Keine Uwe DNA auf den Zahnbürsten, egal wo.

Der Rest sind NSU-Phantom und massiver Beweisbetrug des BKA.

Die Sturmmaske aus dem Wohnmobil passt nicht zum Bankräuber

DieSturmhauben der Bankräuber vom 4.11.2011 in Eisenach.

Das soll Thema dieses Blogbeitrages sein.

http://www.dtoday.de/cms_media/module_img/297/148716_1_lightbox_P1070820.JPG




Nach Banküberfall in Eisenach rätselhafter Tod im Wohnwagen

05.11.2011 – 13:16 Uhr

Zwei tote Männer in einem Wohnmobil beschäftigen seit Freitag die Polizei in Eisenach. Nach einem brutal ausgeführten Überfall auf eine Eisenacher Sparkasse am Vormittag war der Caravan in einem Wohngebiet in den Fokus der Fahnder geraten.

Gerüchte, wonach die Opfer Schussverletzungen aufwiesen, wollte die Polizei nicht kommentieren. Ob es sich bei den Opfern um die beiden Bankräuber handelt, war noch nicht bekannt.

Keine Beute gefunden, das ist doch sonnenklar! 

Am Wohnmobil waren Kennzeichen aus dem sächsischen Voigtlandkreis angebracht. Ob diese authentisch waren oder gefälscht, blieb unklar.

eigenes Foto. wir waren dort. Zeugenbefragung.

Es besteht der Verdacht, dass die Ereignisse in Stregda im Zusammenhang mit dem Überfall auf eine Sparkassen-Filiale am Nordplatz im Plattenbaugebiet „Kuhgehänge“ stehen.

Ob neben den Leichen auch Geld gefunden worden ist, will der Polizeisprecher weder dementieren noch bestätigen. Auch nicht, ob es weitere Täter gegeben hat. Nur so viel: Die Fahndung dauert an.


Das war die Lage, bevor das LKA Stuttgart am 5.11.2011 anrückte? 

Keine Beute, keine Ahnung, keine Heilbronner Dienstwaffen. 

Nur 2 Tote in einem brennenden Wohnmobil. 
Das war´s.



Was sie wussten: Sie sollten in Stregda im Neubaugebiet nach einem brennenden Wohnmobil suchen. Das war der Tipp, den sie bekamen, unbekannter Herkunft:

Die Anwohnerin, die das stinkende brennende Plastik gerochen hatte, bevor die Polizei ankam, diese Frau stand keine 10 Meter entfernt vom Wohnmobil, und sie stand auf ihrem Balkon, als die ersten beiden Polizisten ankamen. Vor ihr konnte es niemand riechen, denn niemand war so dicht dran wie sie, niemand konnte die Feuerwehr gerufen haben, oder die 110 gewählt haben. 

Sie wurde von den beiden Polizisten nach deren Ankunft gefragt,ob da ein Fahrzeug brenne, und wo genau das denn seiGleichzeitig mit der Frage (oder unmittelbar danach) der Polizisten rochen die das brennende Plastik ebenfalls. 

Das ist der Beweis für das Vorwissen der Polizisten, über das Wohnmobil, den groben Ort und den Brand. Die Polizei war nicht zufällig dort.

Hätten Sie die Beute gefunden, und die Sturmmasken etc., dann wäre das ganz normal -wie üblich- am nächsten Tag mitgeteilt worden. Die Dienstwaffen sicher nicht, aber der Rest schon.

Es fehlt in den Akten die Auswertung der Notrufzentrale 110/112, weil Niemand dort anrief.
Jedenfalls nicht bevor die erste Streife dort das Wohnmobil entdeckte.
Die Feuerwehr wurde von der Polizei verständigt.

Fakt ist, dass es diese Sturmmasken im Wohnmobil irgendwie dann doch gab, und die Beute ebenfalls. Postbank-Banderolen lassen wir jetzt weg… und fremde DNA ebenfalls.




Das sind die einzigen Wohnmobil-Sturmhauben.


Die Masken der Bankräuber:


Nicht Dieselbe, und damit ist die Geschichte eigentlich schon zu Ende.
Mehr Masken gab es nicht. Nur diese Beiden.

Wenn man die Bilder der Masken aus dem Wohnmobil veröffentlicht hätte, 
dann könnte das auch Jeder sehen: Nicht dieselbe silberne Gesichtsmaske. 
Völlig anders, Nase anders, Mund nicht silberfarben, Wangen auch nicht.
das ist nicht die Maske des Bankräubers.

Da man aber dieses Bilder dieser Maske nie veröffentlichte, konnte der NSU-Schwindel gelingen.


Man braucht es nicht zu verkomplizieren: Falsche Maske.
Aus die Maus. Ende Gelände.

Auch Betrügen will gelernt sein…


Und die Masken im Wohnmobil wurden auch den Uwes zugeordnet.
DNA war da ja genug im Womo… Es bleibt trotzdem die falsche Maske.















Dieser Mann war Zeuge, auch vor Gericht: Er durfte sein Geld behalten.
Sehr löblich.



Sie haben die falsche Maske genommen. 
Ist das zu fassen?

Andererseits: 
Dieses Foto der Maske sollte nie veröffentlicht werden.

Pech gehabt. 
War uns ein Vergnügen.

„Spuren ins Nichts“ bedeuten: Nichtermittlung und Fälschungsverdacht

Die 3 letzten Blogbeiträge waren harter Tobak, teilweise kaum nachvollziehbar, sehr schwer zu verstehen, weil es „Spuren ins Nichts“ sind.

Das bedeutet: Nicht aufgeklärt, nicht ermittelt.
Es steht neben „nicht ermittelt“ auch explizit als Vorwurf im Raum: 
Massiver Beweisbetrug.

Sonst gäbe es eine „hoch geheime, interne Spezialliste“:
Liste X: Fremde DNA an Bankraub-Klamotten und Bankraub-Waffen und an Waffen überhaupt
als Hinweis auf kriminelles Handeln Anderer einschl. Beamter aus dem Sicherheitsapparat.. bis hin zum Mord. Mehrfachem Mord. 9 + 1 + 2 + 2(?)  Morde, die zu ermitteln sind.

Diese Liste wäre top secret, sie diente den internen Ermittlungen im Staatsapparat, über die Mutti gelegentlich sphinxartige, kryptische Bemerkungen fallen lässt… 

„Schwersten Verfehlungen Einzelner wird zur Zeit gründlich und brutalstmöglich aufklärend nachgegangen, bitte haben Sie Verständnis, dass ich dazu keine Einzelheiten nennen kann, das wird der Innenminister mit dem Generalbundesanwalt zu gegebener Zeit ausführlich erläutern“




Die Öffentlichkeit wüsste nach fast 3 Jahren das Gröbste, wäre informiert:

– es stehen Mordvorwürfe an 2 Neonazis und an 2 Zeugen im Raum
– es stehen 9 Morde an Migranten als „beamtlich begleitete mafiöse/ausländische Exekutionen“ im Raum, auch Türkische Dienste als Täter, konkreter Verdacht.
-es stehen 2 Kopfschüsse auf Polizisten „die zuviel wussten“ im Raum, 
Stichwort Mafia, Stichwort „beamtlich begleiteter Drogenhandel“ etc pp.

Das wäre die „wehrhafte Demokratie“. So als Oberbegriff. Die sich auch reinigen kann wenn nötig. Die das will, das Grossreinemachen, weil sie keine Bananenrepublik sein will. 
Aus Stolz, aus Respekt vor dem Recht. 
Auch aus moralischen und ethischem Empfinden heraus, und das nicht zuletzt…


Dem ist aber nicht so, der Schauprozess am OLG München, dieses peinliche Schauspiel läuft weiter, der Öffentlichkeit wird von den Medien vorgegaukelt, beim „NSU“ gehe alles mit rechten Dingen zu, das sei er, der Rechtsstaat, in seiner wehrhaften Form.


Nein, das stimmt nicht: Es ist der autoritäre Staat mit gleichgeschalteten Medien.
Er nennt sich geläutert, man habe ja gelernt aus der Geschichte, es ginge um den „Kampf gegen Rechts“, aber es ist die alte Sosse, die stinkende:


 „Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: «Ich bin der Faschismus» Nein, er wird sagen: «Ich bin der Antifaschismus». (Ignazio Silone)
______________________________________


Nähern wir uns den „Spuren ins Nichts“ (Nichtermittlungen) und verborgenen Aktivitäten (Beweisbetrug) doch einmal von einer ganz anderen Seite an: 



Von der des örtlich zuständigen Brandermittlers. Frank Lenk heisst er, und er wird ganz offiziell am 4.11.2011 verständigt, Hausbrand, er leitet die Nachsuchen, führt ein Tagebuch, „wer war da und hat was genau gemacht“, übergibt schliesslich das „Objekt“ an den Eigentümer, den Herrn Vu aus Schneeberg, Ende November, und schreibt seinen Bericht.



So war das damals:

Zuerst rummst es mehrfach und brennt, Feuerwehr, Polizei, alles ganz normal. 
Das Haus wir gesichert, Brandnester werden bekämpft, das dauert die halbe Nacht lang.


Am nächsten Morgen ist das halb abgerissene Haus begehbar, soweit gesichert und abgestützt, und man sichert zuerst EDV, also Computer, Telefone etc., ist ja niemand drin verbrannt, alles gut! Die Hunde finden nichts… keine Leichen, kein Benzin…
der Bericht „Spürhunde“ ist für Jedermann zu haben.



Dieser Bericht des Herrn Frank Lenk ist für Jedermann downloadbar, siehe Forum!


Bei Eintreffen am Brandobjekt wurde die Berufsfeuerwehr Zwickau sowie weitere freiwillige
Feuerwehren (siehe Zusatzbericht zum Einsatz der Berufsfeuerwehr) angetroffen.
Weiterhin befanden sich am Brandobjekt Sicherungskräfte des zuständigen Polizeirevieres
sowie Untersuchungskräfte der KPI (K12). Weiterhin befanden sich der Notarzt sowie weitere
Rettungskräfte am Einsatzort.
Die Berufsfeuerwehr Zwickau und die freiwilligen Feuerwehren hatten die Brandbekämpfung
soweit abgeschlossen, dass eine Brandausbreitung auf andere Gebäude zu diesem Zeitpunkt
verhindert werden konnte.
Die Restablöschung war noch nicht beendet, d.h. zu diesem Zeitpunkt befanden sich noch
einige Glutnester in der Brandwohnung, schwerpunktmäßig in den Fehlböden der
Geschossdecken.
Die Frühlingsstraße war zu diesem Zeitpunkt vollkommen für den öffentlichen Verkehr
gesperrt.
Mit dem Einsatzleiter der Berufsfeuerwehr wurde eine Lageerkundung am Brandobjekt
durchgeführt sowie weitere Maßnahmen abgesprochen.
Dabei wurde bekannt, dass durch die Berufsfeuerwehr Zwickau das THW zum Einsatz
gebracht wird, die die Maßnahmen zur Sicherung des Brandobjektes durchzuführen haben.
Zu diesem Zeitpunkt wurde durch die Berufsfeuerwehr Zwickau veranlasst, dass über die
Stadtverwaltung Zwickau ein Abrissunternehmen (Normkies) mit einem Bagger zum Einsatz
gebracht wird, dass die Berufsfeuerwehr bei der Brandbekämpfung und Suche nach den
vermissten Personen unterstützt.

Steht ja Jedermann frei, sich das durchzulesen. Daher nur ein Anriss.

Wer war vor Ort?

Die Bereitschaftspolizei BPZ 322 siebte ab 8.11. draussen den Schuttberg und fand die meisten Waffen und Festplatten… „der Zauberberg“…

Das sind hoch geheime Leute, was völlig unverständlich ist bei Bereitschaftspolizei, 
und was sofortiges Misstrauen wecken sollte.
Wer waren diese Leute wirklich?  Aus dem Ländle? Bundespolizei?


Was macht der Nordgauer vom LKA Stuttgart da? Und der Koch?
Was haben die da zu suchen?

Die erscheinen dort an genau jenem Tag, an dem die „Bereitschaftspolizei“ die Schuttberge durchsucht und die „Beweise“ finden wird, also Mordwaffen, „Bekenntnisschuttfestplatten“ etc pp.

Finden Sie das normal?
Also wir finden das überhaupt nicht normal!
Ganz und gar nicht!


Und warum fehlt das BKA, es war doch dort!

Ist Ihnen das gar nicht aufgefallen?
Teil 1 des „konfusen Drillings“: 
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/09/die-unbekannten-dna-spuren-waffen-in.html

gesamtasservatenliste objekt 2


Da liefen von 3 oder 4 Überwachungscameras die Kabel durch die Wohnung, und der Herr Klenke hat die entfernt, also die Kameras UND die Kabel! Steht ja da!
Das wurde nicht erst nach 3 Wochen gemacht, das geschah sehr sehr kurzfristig, mit als Erstes!

Kriminalhauptkommissar Karsten Klenke, Bundeskriminalamt(BKA), Wiesbaden, allgemeine Spurensicherung

Der steht nicht im Einsatztagebuch des Herrn Lenk. Warum nicht? 

KHK Klenke war doch am 5. und 6.11.2011 vor Ort und demontierte die Überwachungstechnik, und man fand Nordgauers (LKA Stuttgart) DNA drauf, 
der doch angeblich erst am 8.11.2011 ankam?

Wie geht das?
Das geht gar nicht.
Das Tagebuch stimmt nicht. Es fehlt das BKA, es fehlt das LKA Stuttgart, wer weiss schon wer noch alles fehlt.

Wir wissen, dass das LKA Stuttgart am 5.11.2011 in Gotha und in Eisenach war, schliesslich haben die Schwaben den Führerschein von Holger Gerlach im Wohnmobil an jenem Tag gefunden! Auch wenn die Thüringer in ihre Dokumentation schreiben, 8.11.2011, (man musste den ja erst per Hubschrauber bei Gerlach holen! Wie den Reisepass auch! )

Nordgauer LKA Stgt 5.11.2011…

Siehe: http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/das-lka-stuttgart-und-seine-asservaten.html


Die „Spuren ins Nichts“ sind also massive Unrichtigkeiten“, um das freundlich auszudrücken.
Der Brandbericht ist Makulatur.
Er stimmt nicht. Prosa. Fiktion.

Wie kamen die „Mordwaffen“ und die „Bekenntnisfestplatten“ in den Schutt, die namenlos am 8.11. und am 9.11.2011 gefunden wurden, darunter die Ceska 83 mit SD, die man ungeprüft  (DNA-frei geprüft nach Eingang am 10.11.2011 beim BKA und weiter gegeben an die Waffentechnik KT 21 am 11.11.2011) 

AM SELBEN VORMITTAG als 9-fache Mordwaffe verkündete?


Das sind die wahren „Spuren ins Nichts„!
Das ist das, was niemand erklären kann! (bzw. erklären will)
Weil es eine MEGA Staatskrise auslösen würde. Subito!


Was ist die Wahrheit?

Die ganze Wahrheit kennen auch wir nicht, wir haben aber Zeugen, und es gibt einen deutlichen Hinweis auf das reale Geschehen in Zwickau vom  Chef der Berufsfeuerwehr Zwickau, Heinrich Günnel:

Günnel erinnert sich an einen Teppich, der fast keine Brandspuren aufwies. Auch das Hochbett und die Sprayflaschen hatten keinen Schaden genommen. Um 2.00 Uhr in der Nacht ist der Einsatz beendet. Ein Bagger hat bereits so viele Trümmer beseitigt, dass es zum Einsturz nicht mehr kommen kann.

Am Tag darauf sind die Zwickauer Polizisten und Feuerwehrleute noch einmal in der Brandruine. Doch dann kommt überraschend der Befehl zum Abzug. Die Verbindung zwischen den Tatorten Eisenach und Zwickau hat sich geschlossen.

Fortan haben die Experten des Bundeskriminalamtes (BKA) das Sagen. Sie bleiben lange in Zwickau. Für alle anderen bleibt das Gebäude tabu.


Ab 6.11. hatte dort nur noch das BKA das Sagen, 
und niemand sonst kam da mehr rein.

Und wir wissen, dass das stimmt. Da waren keine Zwickauer oder Sachsen-Polizisten mehr zugelassen. Ein Alibi-Lenk, sicher, nach Aussen hin. Aber nicht real, nicht wichtig, blosse Staffage. Sorry Herr Lenk, aber es war so. Wir beide wissen das…

Und jetzt schauen Sie sich doch bitte das oben abgedruckte „Einsatztagebuch“ noch einmal an. 

Warum haben die Schnüffelhunde am 5.11.2011 kein Benzin gefunden, laut Bericht,
aber 2 Tage später (mit dem BKA!!!) an 19 Stellen, 2 Sorten sogar?

Warum wurden nur 3 Waffen gefunden am 5.11.2011, aber ca. 15 weitere ab 8.11.2011
mit dem BKA ???

Warum hat das BKA die Videokameras abgebaut?
Weil niemand Anders Zutritt hatte.

Wie konnte man eine 4 Jahre ungewaschen Heilbronner DNA-Blutjogginghose gefunden?
ich hör jetzt auf und hoffe, es hat bei Ihnen geschnackelt…


Die „Spuren ins Nichts“ sind Beweisbetrug.
Jeder der das deckt macht sich schuldig.

Alle die dazu schweigen sind Mittäter.

Es müssen endlich die Morde aufgeklärt werden.
Von Anfang an. Alle Morde !


Wir verlangen rechtsstaatliche Ermittlungen.
Daran führt kein Weg vorbei.

Die unbekannten DNA-Spuren an Waffen, in Zwickau, im Wohnmobil Teil 3

Fangen wir im Leichenmobil an:


Und noch eine weitere unbekannte DNA-Spur aus dem Wohnmobil gibt Rätsel auf. Sie wurde an einer Plastikflasche mit Erdbeermilch isoliert, die im Kühlschrank des Fahrzeugs stand. Dieselbe DNA-Spur, in den Akten als P12 bezeichnet, fanden die Ermittler an weiteren sieben Asservaten aus der Wohnung in Zwickau: an schriftlichen Unterlagen, einer mit „PDS/SPD Liste“ beschrifteten Diskette, einem Munitionsteil sowie einem Rucksack, der vermutlich für einen Bankraub in Chemnitz benutzt wurde. Als die Spur in der Analysedatei des BKA überprüft wurde, machten die Ermittler eine überraschende Entdeckung: Der genetische Code von P12 war im Juli 2012, also mehr als ein halbes Jahr nach dem Auffliegen des Trios, an einem Tatort in Berlin sichergestellt worden. Er fand sich an der Hülse einer Patrone, die auf zwei Mitglieder des Rockerclubs Bandidos abgefeuert worden war.

http://www.freitag.de/autoren/der-freitag/spuren-ins-nichts

Was sagen die Akten?

 Am BORN-Senf P29,
an der MÜLLER Erdbeermilch P12


An den MILKA Choco Minis P25.

Da hat der Andreas Förster 1 von 3 genannt.
Super Aufklärer!

Also muss nun geschaut werden, ob P12   bei den Bandidos    in Zwickau auftaucht, 
oder P25 oder P29.

an schriftlichen Unterlagen, einer mit „PDS/SPD Liste“ beschrifteten Diskette, einem Munitionsteil sowie einem Rucksack, der vermutlich für einen Bankraub in Chemnitz benutzt wurde.

Schaun mer mal…



Grösser:





P12 ist mit P28 identisch, und diePerson taucht noch bei PDS/SPD-Listen und an Schriftstücken auf, meint Förster.

Zunächst mal hier: Asservatbeschreibung, darunter Ergebnis.


Elternzeit, Fortbildung.


Die SED/PDS-Liste:


Fehlt noch was?



Das ist P15. Noch eine unbekannte Person in Zwickau.
An Fahrradhelmen konnte keine DNA gefunden werden.


Also, wer ist P12 = P28 an der Erdbeermilch in Eisenache und an PDS-Listen, Elternzeit, etc. in Zwickau ???

Warum wird das Geschlecht nicht angegeben?

Weil es Zschäpe ist? Die in EIsenach nicht sein durfte,
sonder in Zwickau zu sein hatte?

Hat sie jemandem Munition gegeben, die dieser dann 2012 in Berlin abfeuerte?
War sie deshalb beim Bandidos-Prozess in Erfurt, 2010, weil das ihr „Arbeitsgebiet“ war? Sprach Ekarts Verteidiger Anwalt Zahner aus Konstanz an?

Einer der Bandidos war dieser alte THS-Kumpel, Michael Hubeny…
siehe:

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/update-bandido-dna-beim-nsu.html

Das ist ja mal echt eine interessante VT. Völlig abgedreht… oder doch nicht?

Die unbekannten DNA-Spuren in Zwickau und im Wohnmobil Teil 2

Der 1. Teil war eine Quälerei, dieser wird wesentlich einfacher.

Es geht diesmal um Manfred Nordgauer vom LKA Stuttgart. Der in Heilbronn bei den DNA-Analysen bzw. den Nichtanalysen eine Rolle spielt, und eben auch in Zwickau und in Eisenach.

Ist schon ein wenig her, das mit Eisenach und Zwickau:

Samstag, 2. August 2014

Das isser, letzter Punkt: M.N. , Zwickau/Eisenach


Seine DNA war auf dem Asservat 2.12.153.



2.12.153 weist DNA von U.M.1973 (Mundlos), M.N. (LKA Nordgauer) und einer weiteren Person auf. P40 taucht dort ebenfalls auf, aber auf anderen Asservaten.

Ist recht einfach nachzuvollziehen.




Das ist ein Ordner, in dem die ersten Ermittlungen der Sachsen gesammelt wurden:






Hier heisst es 25.3, ist aber Dasselbe: 


Es ist dieselbe Reparaturrechnung für eine Türspion-Schwarzweisskamera von 2007.




Dieselbe wie hier:






Und aus der unbekannten Person P39 machte man ein DNA-Datenbankprofil:





Grüß Gott Herr Nordgauer! LKA Stuttgart.

Mitte Dezember 2011 war also nicht bekannt, dass Manfred Nordgauer am Tatort in Zwickau war, und eine „tatortberechtigte Person“ war. Beim BKA nicht bekannt.

Er hinterliess seine DNA auf Papieren in der Wohnung, die zur Türspionkamera gehören.
Hat er sie wieder eingebaut, die Cameras, am 25.10.2011?
(am 24.10.2011 waren keine da… laut KHM Frank Lenks Fotobeweis)

Im März 2012 war Manfred Nordgauer zur tatortberechtigten Person geworden.
(siehe oben, M.N. Zwickau/Eisenach)



In einem Rechtsstaat hätte er jetzt ein massives Problem.


Was da noch alles unterschlagen wurde, das lässt sich nur erahnen, denn ob die KT-Ergebnisse des BKA stimmen, das darf bezweifelt werden.

Und so werden wir nie erfahren, wer die tatortberechtigte Person war, deren DNA auf den Handschellen Kiesewetters in Zwickau UND auf der Bankraubbeute in Eisenach gefunden wurde:

Montag, 4. August 2014

Warum ist da die DNA einer unbekannten Person 33 auf Asservaten „Beutegeld“, 
auf dem Geld aus Eisenach, 
Bereich Innenraum Wohnmobil, 1.4.x, (Penny-Tüte unter der Spüle, BT 17),

und dann soll Person 33 = Person 24 sein, 

die in Zwickau auch die Handschellen (Asservat 2.8.21)
der Heilbronner Polizistin Kiesewetter mit ihrer DNA beglückte ???






Es gab aber noch eine Farbkamera: Die 3. von 3 insgesamt.



Wie üblich nichts gefunden… zunächst.

berechtigter Spurenleger, ja wer mag das wohl sein?
An einer Überwachungscamera?
Da hab ich leider gar keine Idee.



Die Anlage fehlt in der Akte…

Und wenn Sie das soweit verstanden haben, dann verstehen Sie sicher auch das hier:

Samstag, 23. August 2014

Sachverhalt und Anträge
ZD31

Es wird um entsprechende Unterasservierung und Dokumentatio
Geldscheine für die Sachfahndung gebeten.
Weiterhin um Suche, Sicherung und ggf. Auswertung möglicher
daktyloskopischen Spuren.

HINWEIS: In Falle des Bargeldes aus Asservat 1.4.49.1 und 1.7.26.0 (incl.
Banderole) ist die Untersuchung möglicher daktyloskopischer Spuren
entbehrlich


Sehen Sie, war doch gar nicht sooo schwer.
Hoch lebe der Rechtsstaat Bundesrepublik Deutschland.




Die Asservatenakte 25 mit den Belegen zum Download, 4.65 MB
https://www.sendspace.com/file/pr44gy