Bereits vor Monaten war hier im Blog zu lesen, warum das mit den „blutverschmierten Männern“ nach dem Polizistenmord so nicht hinhauen kann, wie es uns von den „investigativen Journalisten“ verkauft wird, unter Anderem im Märchenbuch „Geheimsache NSU“, für das erfreulicherweise das Honorar nicht voll gezahlt wurde, weil es so mies ist, wie man hört.
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DER BUHMANN: ESTA MEYER-MANORAS
Er war der Buhmann des Versagens in Heilbronn, bei der Nichtaufklärung des Polizistenmordes durch die Kripo Heilbronn und das LKA Stuttgart. Auch im Bundestags-Untersuchungsausschuss.
Die Rollen waren klar verteilt: Der Held und der Buhmann.Held Mögelin:
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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/03/der-buhmann-esta-meyer-manoras/
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Zeuge Axel Mögelin: Das Phantombild wurde erstellt, und es gab dann ein Gutachten, das von der Staatsanwaltschaft Heilbronn in Auftrag gegeben wurde. Der Gutachter hat das Phantombild für nicht verwertbar gehalten, und deshalb hat die Staatsanwaltschaft Heilbronn eine Veröffentlichung abgelehnt. Also Sicherheitsinteressen haben
da keine Rolle gespielt. Das war eine gutachterliche Entscheidung.
Stimmt. Seite 52.
Das ganze aufgeregte Mediengetute um die Phantome von Heilbronn war dümmlicher Aktionismus linker Medienleute. Die teils auf der Tribüne sassen… umso schlimmer.15.7.2011. Datum des Gutachtens.
Die Ablehnung der Phantombildveröffentlichung erfolgte am 2. August 2011.
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Dieser Teil 2 soll aber keine Wiederholung werden dessen, was bereits nachlesbar ist. Das würde zwar ausreichen, weil es logisch und in sich schlüssig ist, aber aufgrund der Diskussionen im Arbeitskreis NSU seit September 2014 (obiger Blogbeitrag), speziell im Team HN des Arbeitskreises ist es auch sehr gut möglich, sich der Problematik von einem anderen Standpunkt aus anzunähern. Es macht sogar ausgesprochen viel Sinn. „Heimatschutz“ von Aust/Laabs enthält ebenfalls wichtige Fakten, die im betrachteten Zusammenhang äusserst hilfreich sind.
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Der Teil 1 endete mit:
Der NSU 2.0, also der bundesweite NSU voller Helfer etc pp wird unweigerlich in die Belohnungsfalle rennen: Irgendwer hätte die 600 Mille kassiert. Logo!
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Glauben Sie von dieser erneuten Volksverblödung kein einziges Wort, man will Sie zum 3. Mal auf´s Glatteis führen: Nach “Mafiamorde und Milieumorde” 2000 bis 2011 und nach “NSU 1.0″ (BMZ) 2011 bis 2014 sollen Sie die nächste Lüge schlucken. NSU Staats-VT 2.0, ganz viele Helfer… Spucken Sie die Kröte den Lügenmedien vor die Füsse! Lachen Sie die Antifa aus.
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Warum die Phantome der flüchtenden, blutverschmierten Männer nach 14 Uhr (gegen 14 Uhr = Tatzeit Heilbronn) nur ein Pappdrache sind, aufgebaut von “investigativen Journalisten” zur Ablenkung vom Wesentlichen, das ist Thema von Teil 2.
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Teil 2:
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Der Leser muss sich mit den Uhrzeiten befassen, wenn er es verstehen will, dazu gibt es keine Alternative.
25.4.2007, Heilbronn
ca. 13:45 Uhr: PM Arnold und PM Kiesewetter fahren auf die Theresienwiese, kommen wohl vom Bäcker Kamps. Unsicher, weil Kamps Kasse angeblich um die 45 Minuten falsch geht, die Bons passen also zeitlich nicht. Die Schulung auf dem Revier Heilbronn wird später kein Polizist mehr thematisch zuordnen können. Sehr merkwürdig, lag sie doch zeitlich zwischen den beiden Besuchen der Theresienwiese durch Arnold und Kiesewetter. Es ist fraglich, wo die späteren Opfer wirklich waren. Nicht ermittelt.
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Sie parken den BMW 5er-Kombi hinter dem Trafohäuschen, wo er auch schon ca. um 11 Uhr desselben Tages gestanden hatte. Mehrere Zeugen bestätigten das.
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Bereits vorher macht Loretta Eckert eine Beobachtung: Da trieb sich ein Mann am Trafohäuschen herum. Die Soko wird diesen Mann Jahre später mit dem 2009 verbrannten Arthur Christ in Verbindung bringen:
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Loretta ECKERT
Die Zeugin ECKERT war am Tattag, um 12:30 Uhr auf der Theresienwiese unterwegs.
Im Bereich des Stromverteilerhäuschens sah sie einen Mann, der sich weggedreht hatte,
als sie näher gekommen war. Ein Phantombild wurde gefertigt.
Ob die „EG Umfeld“ ab September 2013 auch Florian Heilig damit in Verbindung brachte, der ebenfalls in seinem Auto verbrannte, das ist zu vermuten, aber nicht bekannt, da man vor Gericht darauf verzichtete, KHK Sabine Rieger (EG Umfeld des LKA Stuttgart) bei ihrem OLG-Auftritt 2014 danach zu fragen.
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ca. 13.55-14.00 Uhr: 2 Bahnarbeiter hören Schüsse, sehen aber nichts. Im Luftbild aus den Akten ganz „vorne“ verläuft die Bahnanlage. Sie hatten ca. 30 Minuten zuvor auch Radfahrer gesehen, auf dem Neckar-Radwanderweg, der genau am Tatort verläuft. Soll ja vorkommen, dass auf einem Radwanderweg Radler unterwegs sind…
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(stellwerk-angabe ohne Gewähr)…
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Diese Bahnarbeiter werden die einzigen vorgeladenen „Ohrenzeugen“ sein, im Jan. 2014 am OLG, denn die anderen „Phantome“ sind Osteuropäer, also für einen Uwe-NSU nicht zu gebrauchen. Das hatte man aber stets in betrügerischer Absicht unterschlagen.
Kurzfassung:
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Alles Weitere hängt also zusammen mit der Tatzeit: Kurz vor 14 Uhr.
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Es gibt ganz genau EINE Augenzeugin, die zur Tatzeit einen „Russen“ gesehen haben will:
http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/27/wer-hat-in-heilbronn-was-gesehen-die-augenzeugen/
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Eine gute Zeugin?
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Der Staatsanwalt meinte, sie sei eine schlechte Zeugin, weil sie 2009 ihr eigenes Phantombild nicht erkannte, und von einem völlig anderen Auto berichtete: Beige statt dunkel, MOS-Kennzeichen statt „nicht gesehen“.
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Mehr Augenzeugen zur Tatzeit 14 Uhr nahe am Tatort gibt es nicht.
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Was fehlt dem „Russen“ ?
Pistolen, also Mordwaffe, entwendete Dienstwaffe, Handschellen und Ausrüstung.
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Sie müssen sich entscheiden, ob die Mörder den Polizisten auch die Waffen etc abnahmen, denn davon hängt der Zeitpunkt ihres Verschwindens vom Tatort ab. Was die Mordwaffe(n) angeht, ist das egal, denn die hätten die Mörder auf jeden Fall „am Mann haben“ müssen, aber es ist wichtig in Bezug auf „blutverspritzte Männer“ !
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FAKT ist, gemordet wurde nicht per aufgesetztem Schuss, und auch nicht per „relativem Nahschuss“, denn es gab keinen Schmauch am Auto, an den Türen bzw. Holmen, und keinen Schmauch im Auto. Es gab also eine grössere Schussdistanz, und daher auch keine Blutspritzer auf Jogginghosen.
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und:
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Entweder sind die Männer blutig, weil sie den Polizisten die Waffen etc abnahmen, dann hätten sie diese Dienstwaffen am Mann haben müssen, oder sie sind auch die Mörder, ansonsten sie sind halt nur die Diebe.
Das fragte sich die SOKO Parkplatz noch Mitte 2011:
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Das stoppten 2 Leichen in einem Wohnmobil in Eisenach am 4.11.2011. Wie sie auch den DNA-Kollegenkrimi stoppten.
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Ca. 14:10 Uhr: Ein Radfahrer Schmidt entdeckt den Tatort, radelt zum Bahnhof, Taxifahrer Kandil ruft den Notruf an, fährt zum Tatort und sieht einen jungen Mann, der sich dort herumdruckst. TO.29 und TO.30, leider nicht identifiziert.
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Ca. 14:15 Uhr: Die ersten Polizisten treffen am Tatort ein, kurz danach kommen von allen Seiten Polizeifahrzeuge mit Martinshorn etc angebraust, aus allen Richtungen. Notarzt kommt auch, 14:22 wird Kiesewetter als „ex“ wie exitus, also als tot befunden.
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Auf dem Platz sind 165 Personen anwesend, keiner sieht was, keiner hört was, keiner sagt was.
https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/29/hor-auf-zu-labern-romani-rose/
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Wie viele Illegale und Kleinkriminelle darunter sind (Adolf Heilig zum Beispiel…, der Bechuldigte „Chico“ nebst Frau, Hehlerware Schmuck, Rauschgiftdealer etc pp) ist nicht bekannt, aber es rennen Leute weg vom Tatort, die sich einer Razzia oder ähnlich entziehen wollen.
Flüchtende Leute ohne Waffen werden dann ca. 30 bis 40 Minuten nach dem Mord gesehen.
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Genau an dieser Stelle ist Ihr logisches Denkvermögen gefragt, liebe Leser:
Ist es wahrscheinlich, dass die Mörder auch die Waffendiebe waren?
Wenn ja, könnten sie blutverschmiert gewesen sein, und sich bis kurz nach 14 Uhr am Tatort aufgehalten haben.
Wenn nein, dann waren sie um 14 Uhr bereits am sich Entfernen.
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Ist es wahrscheinlich, dass die Mörder ohne Mordwaffen und ohne Dienstwaffen etc abhauten?
Nein. Konsequenz: Die beobachteten Leute waren nicht beteiligt, sondern flohen (aus welchen Gründen auch immer) vor der Polizei.
Ja, denn sie versteckten die Waffen bei den Schaustellern oder bei den Rotationseuropäern. Schnittmenge gewaltig gross unter den beiden Gruppen…
Keins von beiden, die blieben einfach auf dem Platz und versteckten sich in den Wohnwagen dort, die nicht durchsucht wurden.
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es war OSTA Koch, der das verhinderte. Er redete auch Martin Arnold 2011 ein, sich gegen die Veröffentlichung seines Phantombildes auszusprechen, 4 Stunden lang nahmen die Staatsanwälte Arnold an der Soko vorbei in die Mangel.
Mögelin weiss das. Er flunkerte im NSU-Ausschuss ein wenig. siehe oben… Auswandern wollte Arnold, er wird seine Gründe gehabt haben, „Chico“ 2009 zu identifizieren, und ein Blödsinns-Phantombild zu fertigen 2010, statt das eines Einwohners Baden-Württembergs, gar das eines Beamten?
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Ausserdem hat Kommissar Arnold 2011 einen „Jagdschein“ verpasst bekommen: Kann sich nicht erinnern.
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Entscheidung August 2011:
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Ist es wahrscheinlich, dass die Mörder sich noch 30-40 Minuten nach dem Mord in Tatortnähe aufhielten, aber keine Waffen dabei hatten?
Nein. Abwegig. Da waren die längst weg.
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Spur 22 (VP), Anton Moser und Mosbacher Audi 80, Tattoo Kreuz auf Hügel und „dawai dawai“, sowie den Mann der sich vor einem Polizeihubschrauber in einem Gebüsch versteckte, das machen wir dann im nächsten Teil.
Ende Teil 2.
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