2 Zeugen, zuerst die Ex-Freundin vom Schweizer Hans-Ulrich Müller, mit der Müller damals in den 1990ern einen Autohandel in Apolda (nahe Jena) betrieb:
Von: Oliver Bendixen
Stand: 21.10.2014
Mit dem Schweizer, der sich standhaft weigert, zur Vernehmung nach München zu kommen, war die Frau unmittelbar nach der Wende drei Jahre lang liiert. Gemeinsam betrieb das Paar einen Gebrauchtwagenhandel. Dabei wurden auch Fahrzeuge aus der Schweiz in die Neuen Bundesländer gebracht.
Zeugin: Ceska nicht nach Deutschland gebracht
Der von ihrem Ex-Freund angeblich aufgestellten Behauptung, sie habe bei einer dieser Fahrten die Ceska-Pistole mit nach Deutschland gebracht , widersprach die Frau energisch: „Ich wäre an der Grenze vor Angst gestorben“.
Offenbar regelmäßige Reisen nach Baden-Württemberg
Die Kriminalpolizistin hatte das private und dienstliche Umfeld Kiesewetters untersucht und dazu einen mehr als 80 Seiten umfassenden Bericht verfasst. Bei den Treffen in Ludwigsburg seien immer wieder Kontaktleute des Trios aus Jena und Chemnitz angereist, berichtete sie.
Diese Treffen hätten im Keller eines Mannes stattgefunden, dessen Telefonnummer in Mundlos‘ Unterlagen gefunden worden waren. Nach Angaben einer Zeugin fanden diese Treffen alle sechs bis acht Wochen statt.
Sie habe acht Besuche zwischen 1991 und 1996 ermitteln können, bei denen eindeutig Zschäpe und Mundlos erschienen seien, sagte die Ermittlerin. In einem Brief habe Mundlos zudem von einem Treffen bei den „Spätzles“ berichtet.
Sie habe auch versucht, herauszufinden, ob das Trio bei Szenetreffen in Heilbronn und Stuttgart dabei gewesen sei – darauf habe es Hinweise gegeben, die sich aber nicht hätten bestätigen lassen.
nennen wir sie “Petra Senghaas”, oder besser “Petra Klass”, die als V-Frau für das LfV Baden-Württemberg die “lokale NPD-Szene” aushorchte. Das ist eine Lüge. Ein “roter Hering”.
Viel Arbeit für den NSU-Untersuchungsausschuss im Ländle…
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Wo bleibt das Positive?
Wolfgang Schorlau schreibt einen NSU-Kriminalroman, als neuesten Band seiner Dengler-Reihe.
Er hat fleissig recherchiert, an Original-Tatorten. In Eisenach zum Beispiel.
Eine dritte Person ist von Nachbarn tatsächlich beim Verlassen des
Campers gesehen worden. Die Staatsanwaltschaft aber erklärte, dass das
nicht sein könne: Der Ausgang des Campers stünde an einem Abgrund, der
so tief ist, dass man da nicht mehr rauskomme. Ich bin zum Tatort
gefahren. Es gibt eine Grube, ja, aber da klettert selbst ein
Achtzigjähriger noch rauf und runter.
Was machen Sie, ja Sie, lieber Leser dieses Blogs,
als Kripo Eisenach, oder als PD Gotha, oder gar als LKA Thüringen, wenn einen Tag nach dem Bankraub bei „Ihrer Sparkasse in Eisenach“ kein Zusammenhang mit den beiden Leichen im Wohnmobil“ besteht?
Ob es sich bei den Opfern um die beiden Bankräuber handelt, war noch nicht bekannt.
Ob bei den Toten auch die Beute des Banküberfalls gefunden wurde, wollte die Polizei gestern aus „ermittlungstaktischen Gründen“ nicht sagen.Offen blieb auch, ob es weitere Beteiligte an dem Banküberfall gibt. „Wir ermitteln in alle Richtungen“, erklärte ein Polizeisprecher unserer Zeitung. Es gebe aber keine konkreten Hinweise auf weitere Täter.
Die Fahndung nach einem dritten Täter dauert an
Ob neben den Leichen auch Geld gefunden worden ist, will der Polizeisprecher weder dementieren noch bestätigen. Auch nicht, ob es weitere Täter gegeben hat. Nur so viel: Die Fahndung dauert an.
Aber Sie sind ja nicht doof, so als TLKA Erfurt, als Kripo Eisenach, denn Sie haben Spuren am Tatort: In der Sparkasse. Die gleichen Sie mit den Toten ab: Fingerabdrücke, DNA, Blut.
Zumal mit einer der Waffen dem Filialleiter auf den Kopf geschlagen wurde. Dieses Blut vergleichen Sie mit den „Bankraubwaffen“, (also Waffen aus dem Wohnmobil, die so aussehen wie die Waffen auf den Ü-Kamerabildern), die sie bei den beiden Leichen im Wohnmobil gefunden haben.
Dort gibt es unbekannte DNA auf 2 Bankraub-Waffen, einmal Männlich, einmal Weiblich, und da schauen Sie dann nach, ob das Blut des Filialleiters auf einer dieser Waffen ist.
Es gibt folgende Spuren. unvollständige Abbildung, (Akte ist im Ganzen verfügbar…), und diese Spuren hat man gesichert, ganz fix ging das:
Und diese Spuren gleicht man dann mit den Fingerabdrücken etc der Toten im Wohnmobil ab, und dann hat man Beweise, ob das die Bankräuber waren. Zumindest 2 von den möglicherweise 3 Bankräubern, falls der 3. Räuber mitsamt Beute und Autoschlüssel abgehauen sein sollte…
Man vergleicht das einfach, man ist Landeskriminalamt, hat ein Labor.
Kein Problem.
Und dann naht plötzlich Weihnachten, mit Riesenschritten, der Jahresendurlaub steht an, und da fällt dem TLKA ein, dass man „was Wichtiges vergessen hatte“:
Dasselbe nochmal, mit „fatalistischen Erklärungen“:
Dazu braucht man nur ganz wenig Vorwissen, um zu bemerken:
Wenn die Polizei,
immerhin das TLKA ab 4.11., und das BKA (offiziell) ab 17.11.2011,
die Spuren aus der Bank am 23.12.2011,
also 7 Wochen nach dem 4.11.2011,
immer noch nicht mit den Fingerabdrücken, dem Blut etc der Leichen aus dem Wohnmobil abgeglichen hatte,
dann wird sie wohl sehr früh gewusst haben,
dass man sich diese Mühe sparen kann:
Die waren es nicht.
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Wie wollen Sie zu einem anderen Schluss kommen, ohne sich selbst und Ihren gesunden Menschenverstand auf das Schwerste zu verleugnen?
Das ist „Füllen einer leeren Hülle“, nämlich 2 Tote in Stregda, mit Inhalten: Bankraub, Heilbronner Polizistenmord, 3 Tage später, am 7.11.2011. Dönermorde mittels „Dönerceska“ in Zwickau 7 Tage später, am 11.11.2011, und dann noch „Paulchen-Videos“ dazu, und fertig ist der NSU 😉
Udo Schulze nennt die NSU-Erzählung “einen Trichter, in den Alles an Verbrechen reingepackt wurde, was man nicht lösen durfte!”
Fatalist nannte das NSU-Phantom eine leere Hülle, die man füllte, 2 Gruppen besorgten das, zuerst wurde Heilbronn “reingepackt”, und danach entsorgte man auch noch die Dönermorde in Zwickau”.
Lange bevor der „NSU“ erfunden wurde gab es bereits gesteuerten Terrorismus, schon seit den 1960er Jahren, also noch vor der Gründung der RAF durch Horst Mahler, deren Gründung man Heute auf das Datum der Baader-Befreiung 1970 legt.
Kommune 1 in Berlin, 1968, schon damals von Spitzeln unterwandert… war eine der Keimzellen des Linken Terrors. Kunzelmann & Co.
Lange bevor sich „fatalist“ mit dem NSU befasste, war er ein Kenner des Buback-Mordes (3 Morde 1977), hatte u.a. Stefan Austs RAF-Märchenbuch gelesen, zu dem es eine Analogie für den NSU gibt, „Heimatschutz“ nennt sich das NSU-Machwerk, und die Entwicklung des Verena Becker-Showdown seit ca. 2009 verfolgt, der in dem „Nichtaufklärungs-Prozess-Schauspiel“ (eine weitere Parallele zum „NSU“ ) 2012 endete.
Es ging dabei letztlich um den inszenierten Terror von Links, der in der Frage kulminierte: AB WANN war Verena Becker V-Frau innerhalb der RAF, schon VOR dem Buback-3-fach-Mord 1977, oder erst in Haft ab 1981?
Konnte -wie zu erwarten- nicht aufgeklärt werden, weil die Wissenden keine „Aussagegenehmigung“ bekamen, und da die Begründung (BND/BfV- Stellungnahme zur Begnadigung durch den Bundespräsidenten Weizsäcker 1989) bis nach 2040 gesperrt ist: Verena Becker hält den Rekord der BRD: Von Verhaftung bis Begnadigung ganze 12 Jahre, bei Verurteilung zu „lebenslänglich“.
Mich erstaunt diese Annahme auch deshalb, weil meiner Frau und mir von zwei Bundesanwälten erklärt wurde, es sei naiv anzunehmen, dass die Besitzer der Karlsruher Tatwaffe, also Verena Becker und Günter Sonnenberg, bei ihrer Verhaftung vier Wochen nach dem Verbrechen, auch die Karlsruher Täter seien.
Eine solch brisante Waffe werde selbstverständlich von den Tätern an Dritte weitergegeben.
Beim NSU-Komplex wird der umgekehrte Schluss gezogen: Hier gelten diejenigen als unmittelbare Täter, bei denen oder in deren Bereich die Tatwaffe gefunden wurde.
Mal so, mal anders, jeweils wie es gerade gebraucht wird?
Prof. Dr, Buback kannte das Ceska-Paradoxon damals noch nicht…
Wo ist nun der Einstieg in die Problematik „staatlich geförderter Terrorismus“, wo soll man anfangen? Interesse vorhanden, aber man wähnt sich vor einem riesigen Labyrinth, und kann den Eingang nicht finden… Womit soll man also anfangen?
Sicherlich NICHT bei den Details des NSU-Phantoms, bevor man sich nicht gerüstet hat, geistig gerüstet, historisch gerüstet, um was es eigentlich geht. Man könnteAndreas von Bülow lesen „Im Namen des Staates“, und „Das RAF-Phantom“sollte man ebenfalls gelesen haben. Unbedingt den Aust meiden! Der verwirrt nur, das ist sein Job.
Ganz aktuell dazu ein Artikel auf friedensblick.de, ein „must read„:
THÜRINGER HEIMATSCHUTZ
MARTINA RENNER ERKENNT TERROR UNTER FALSCHER FLAGGE – NUR BEIM “NSU” NICHT
Und bei dem „Worum es eigentlich geht“ hilft ein äusserst bemerkenswertes Video, leider 6 kurze Teile ursprünglich, und leider nur ganz wenige Klicks bei Youtube, erklärt die Anfänge des fremdgesteuerten Terrors in Berlin der 1960er Jahre, in der Kommune 1 (Bild oben) und anderswo, benennt die Protagonisten, die Organisatoren, die V-Leute und die Zusammenhänge.
Ein Interview mit Bommi Baumann, selbst Terrorist gewesen, das Jeder gesehen (und verstanden!!!) haben sollte, der sich mit dem NSU-Phantom befassen möchte. Unsere Leute haben das Ding zu EINEM Video zusammengebastelt, vielen Dank dafür!
Das sind 40 Minuten, in denen volle Konzentration gefragt ist, hören Sie genau zu, wie das damals lief, und erkennen Sie die Muster, die seither immer wieder auftauchten, zwar abgewandelt in den Details, andere Täter, ob Linksextreme Agents provocateurs damals in Berlin, ob V-Muslime aka „Sauerlandbomber“ oder „V-Nazis vom NSU“, aber immer dieselben Grundmuster sind klar erkennbar: Unterwanderung durch V-Leute, Bewaffnung durch V-Leute, „Begleitung“ durch den Staat, der jedoch eher beobachtend bzw. unterstützend agiert, während im Hintergrund ein weiterer, ein unsichtbarer „Player“ agiert: Geheimdienste befreundeter Staaten. Klandestine Netzwerke der NATO. Letztlich landet man bei
Gladio.
Dazu müsste man dann Daniele Ganserlesen, oder sich bei Youtube aktuelle Videos mit ihm anschauen.
„er hat nicht im Auftrag des VS gearbeitet, der VS wusste aber dass er det macht“.
Und da, genau da ist die Parallele zu den Briefbomben der 1990er Jahre, wo die Tarnnamen der Spitzel des LKA Berlin als Unterzeichner drauf standen. Trio BMZ, angeblich…
„das heisst, er hat Befehle noch irgendwo anders hergekriegt“.
Der VS war partiell informiert, sagt Baumann, hatte aber nicht diese Direktive rausgegeben. Temme war „partiell informiert“, damals 2006 in Kassel, was aber war Temmes Aufgabe? Beobachten, „Abdecken“ ?
Erkennen Sie die Grundmuster!
„weil ja immer alle denken, da steht irgendwie der Staat dahinter und macht… wir reden jetzt hier von einer Parallelstruktur“.
100 Punkte, Bommi !!! Wir reden von Geheimdiensten „befreundeter Staaten“… wir reden von GLADIO… von Ergenekon, wir reden vom Kampf der Türkei gegen kurdische PKK-Strukturen auf deutschem Boden.
„wo der Statt eigentlich nur noch Beihilfe leistet, oder bestenfalls Mitwisser ist, aber nicht mehr direkt aus sich agiert.“
noch mal 100 Punkte!
„Det is dat Problem, was alle bei dieser Gladio-Struktur immer nicht mitkriegen.“
Standing Ovations
NAZI-Waffen aus der Kneipe „Wolfschanze“ , die zur Baader-Befreiung eingesetzt wurden.
Alles organisiert vom Horst Mahler. Links und Rechts und unterwandert… die Spinne im Netz, Anwalt Mahler, Anwalt Schily, Anwalt Ströbele… und V-Leute noch und nöcher. Alles wie Heute auch…
Horst Mahler, RAF-Gründer und Baaders Anwalt, der die Indien-Fahrer Baader und Ensslin aus Italien zurückholte, für den bewaffneten Kampf. Das ist richtig gut, Bommy! Und lustig noch dazu: Die „Polizei“ war immer dabei, Hase und Igel 😉
Wenn das so stimmt, dann war die gesamte RAF von Anfang an unterwandert, gesteuert.
Und wenn man da einige Stunden investiert hat, beim Videos anschauen, beim Bücher lesen, (Bücher die man nicht bei Amazon kaufen sollte, dieser NSA-Datenkrake…) , dann wird man auch in der Lage sein, dem Blog NSU Leaks zu folgen.
Weil man verstanden hat, welche Grundmuster es gab und gibt, und diese Grundmuster sofort erkennt, wenn sie in abgeänderter Form wieder auftauchen. Beim NSU, zum Beispiel.
Man lacht dann über Petra Pau und DIE LINKE, deren Propaganda man zuvor hilflos ausgeliefert war. Man lacht sie aus, wenn sie von (nach 150 Verhandlungstagen immer noch unbewiesenen) „NSU-Morden“, oder von „NSU-Selbstenttarnung“ labern, und man lacht die Medien aus, die diesen Schwachsinn seit Jahren kritiklos in die Köpfe der Dummen hämmern. Der Spiegel, dieses Schmierblatt der NATO und der Sicherheitsbehörden vorneweg. Man lacht sie aus…
Es ist ein ungemein befreiendes Gefühl, es macht souverän. Es macht frei.
Da haben Sie noch einen Einstieg ins Thema. Aber die Mühen der eigenen Recherche und Kontrolle des Geschriebenen kann Ihnen niemand ersparen. „fatalist“ will Ihnen das auch keinesfalls abnehmen, der Arbeitskreis NSU will das ebenfalls nicht tun.
Denken Sie an Kant. Faulheit, Feigheit… Unvermögen, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen… ohne die Anleitung eines Dritten.
Das müssen Sie überwinden. Denken Sie selbst. Fangen Sie endlich damit an, und werden Sie frei.
Der Zeuge Scholtyseck informierte die Polizei darüber, dass ihm in der letzten Woche ein an den Axel-Springer-Verlag per Aufkleber adressierter A4- Briefumschlag zugestellt wurde. Im Brief befand sich eine DVD. Beim Betrachten des Inhalts der DVD stellte er fest, dass es sich um einen Trickfilm mit eingespielten Fernsehbeitrigen zur Thematik Ausländer und Polizei handelt. Er maß dem keine Bedeutung bei. Aufgrund der Berichterstattungen in den Medien stellte er später fest, dass die DVD in Bezug zu den in den Medien thematisierten Gruppierung NSU (National Sozialistischer Untergrund) steht. Da es eine verlagsinterne Order gibt, bei Erhalt eines solchen Videos dies den Ermittlungsbehörden zur Verfügung zu stellen, meldete er sich bei der Polizei.
So verpasste BILD die Sensation NSU.
Mit Ansage.
Genau so steht das Am Anfang der Akte:
Altpapiertonnen durchwühlen half nichts, der Umschlag blieb verschwunden. Hätte drin sein müssen… original wäre ein DIN C5-Umschlag gewesen. Nicht DIN A4. Und eine Plastikhülle, keine weiche Softhülle…
Ca. 1 Woche vor dem Spiegel die Sensation im Briefkasten gehabt, und sie haben es versaut! Diekmann was not amused?
Und es gab eine Order, aus Berlin:
Das ist wie GESTAPO: Niemand darf diesen Film haben.
Das denke ich mir nicht aus, das steht da!
Zeuge BILD.Reporter Wätzold:
Wer führte da Regie, so dass diese Sensation nicht von der BILD am 8.11.2011 veröffentlicht wurde, sondern der Spiegel-Antifa-Deal geschützt wurde? Der Spiegel brachte das erst am 12.11., im TV am 13.11. und im Heft am 14.11.2011.
Als „Bekennervideo des NSU“…
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In Wahrheit ist es ein äusserst makabrer Scherz,
der keinesfalls gutzuheissen ist. Mit dem Leid anderer Menschen macht man keine solchen Witze. Das wird eines Tages auf die Macher zurückfallen. Ich hoffe, in drastischer Form.
Da bin ich ganz beim Zeugen von der BILD:
Diese sind mit Einspielungen aus der Presse unterlegt, mit Fernsehbeträgen mit Anschlägen auf Ausländer, das Schriftzeichen „NSU“ war mehrfach zu sehen. Ich hielt dieses Video für das Ergebnis eines wirren Menschen, der sich einen makabren Scherz mit Straftaten der vergangenen Jahre macht.
Das war hier auf dem Blog (bzw. auf dem zensierten…) bereits im Juni zu lesen:Makabres Juxvideo.
1. Das BKA hatte die Order, sämtliche Kopien zu finden, da es nur EINE Fassung mit EINEM Brenndatum geben durfte, alle von Frau Zschäpe verschickt, alles Vollversionen, und dass der Staat die Kontrolle über die veröffentlichte Meinung delegiert hatte, und zwar an den Spiegel und dessen hauseigene Antifa.
2. Darum auch die Fragen nach Kopien, nach Inhalten, und wem die Journalisten davon erzählt hatten: Geht das BKA gar nichts an.
3. Ein Blick ins Gesetz hätte geholfen: Besonderer Schutz von Journalisten, u.a. Quellenschutz!
4. Der Springer-Verlag gab eine EIGENE Order heraus, die Kopien der Polizei zu geben. Order Diekmann? Friede Springer rief den an, als Muttis beste Freundin?
5. Das BKA jagte jeder Kopie nach, „vergass“ aber den Spiegel und das Apabiz. Auch Gerichtsaussage, 2014.
6. Die Medien wussten seit Ende November 2011, dass der „NSU“ nichts mit den Videoversendungen zu tun hatte, die Antifa aber umso mehr. Sie verschweigen das bis heute. Wem dienen die Medien?
7. Die Rolle von APABIZ, Giesbers und der Spiegel-Antifa bleibt dubios. Das kann man problemlos auf die SED PDS DIE LINKE erweitern, siehe König, Köditz, Renner, die scheinen alle mehr dem Staatsschutz als der Aufklärung verpflichtet zu sein.
Lesetipp:
NSU-AUSSCHÜSSE: DER BÜRGERLICHE STAAT IST EIN FEIGER MÖRDER UND EIN UNVERSCHÄMTER ERPRESSER
Aber er gibt sein Bestes und warnt uns zum Beispiel vor Festplattenkopierern
von Balthasar Prommegger
Mitten im Frieden ist man manchmal gezwungen, die Unwahrheit zu sagen oder Geschichten zu erfinden. Dabei ist es ganz wichtig, dass sie erfunden sind; so genannte Wahrheiten kosten einem die bürgerliche Existenz und bringen einen sogar hinter Gitter.
Und warum kannte der Herr Schraven die „Bekennervideos“ ?
Weil er sie bekam, von wem auch immer…
Das sind die ersten 2 Seiten der Hauptakte WAZ, und schon haben wir den (heutigen) Correctiv-Chef.
Auch er hat dieses Video nie veröffentlicht. Nicht bei Youtube hochgeladen, warum eigentlich nicht?
Oder das Vorgänger-Video, das von 2001 angeblich, mit der NOIE WERTE-Musik unterlegt… oder ein Teaser?
Wer oder was hat die Journalisten von der Veröffentlichung abgehalten? Und warum haben die das allesamt geschluckt? Gegenwehr ist nicht bekannt…
Der Herr Schraven war in Essen, und die DVDs kamen nach Berlin. Wie kam also Herr Schraven an die Videos? Hat Herr Sanchez vom Büro Berlin das hochgeladen, so dass Herr Schraven sich das in Essen anschauen konnte?
Und warum hatte die DVD an die WAZ laut BKA keinen Umschlag mehr, während Schraven am 15.11.2011 geschrieben hatte, sie sei am 6.11.2011 (Sonntag) im Briefzentrum Schkeuditz (Flughafen Leipzig) abgestempelt worden?
am 24.11. sichergestellter Brief mit DVD, am 25.11. schreibt das BKA: „Briefzentrum/Poststempel nicht ersichtlich“
Bei diesen hinsichtlich des Versandweges nachvollziehbaren Briefsendungen (Asservatenkomplexe 3, 6, 7, 8, 17 und 28) wurden die Umschläge mit Briefmarken der Edition ,1100 Jahre Limburg a. d. Lahn“ frankiert und im Briefzentrum 04 Leipzig am 06.11.2011 (Kalendertag Sonntag) abgestempelt.
Sind die alle unfähig, oder sind die kriminell? 8 ist WAZ Berlin…
Was ist los mit den BKA-Truppen? Wie kann es sein, dass es zuerst keinen Umschlag gibt, also auch keinen Poststempel, NACHDEM in der WAZ der Herr Schraven doch geschrieben hatte, abgestempelt 6.11.2011 Schkeuditz, und einen Monat später war es dann doch mit Briefumschlag… und Stempel aus Schkeuditz… 6.11.2011 ???
Und die Fingerabdrücke auf der DVD-Hülle stammten vom Herrn Sanchez, Redakteur der WAZ in Berlin.
Da gibt es NUR den Berechtigten SM61, also den Miguel Sanchez von der WAZ in Berlin.
Da gibt es keinen David Schraven. Ist nicht dabei.
Aber der Lacher kommt erst noch:
Wie immer: Kein „NSU“, keine Unterstützer. DNA konnte auch nicht gewonnen werden, es gab aber 6 Fingerabdrücke von „SM61“, dem Herrn Sanchez von der WAZ, der die Paulchen-DVD wohl ausgepackt, angeschaut und dem Herrn Schraven in Essen zugänglich gemacht hatte: Upload, so meine Vermutung.
Und aus den 6 Fingerabrücken von „SM 61“ schliesst das BKA dann messerscharf, und bereits im März 2012 😉
in Gross:
Wo kommt denn diese Kerstin Zaidi auf einmal her?
Und spätestens an dieser Stelle hat hoffentlich Jeder bemerkt, dass diese ganze Akte zusammengeschustert ist, und das völlig an den Fakten vorbei.
Man hat diese DVD samt Umschlag seit dem 21. oder seit dem 24.11.2011. Erst am 5.3.2012 ist die BKA-Fingerabdruck-Analyse fertig. Dazu holte man sich erst Vergleichsproben vom David Schraven aus Essen, im Februar 2012, um dann am 5.3.2012 festzustellen, dass auf DVD, Hülle und Umschlag nur Fingerabdrücke vom Herrn Sanchez erkennbar waren, die man wenige Tage später plötzlich in einem Fall einer Kerstin Zaidi zuordnete. Die angeblich auch bei der WAZ in Berlin arbeitet.
Das ist unglaubhaft. Was kann ZD 23 beim BKA, was KT 31 beim BKA nicht konnte, keine 2 Wochen zuvor? Ist der Sachverständige bei KT 31, ein gewisser Dr. C. Staginnus nicht in der Lage, seinen Job zu machen? Kann der das nicht?
Oder ist es vielleicht so, dass ZD 31 die Ergebnisse von KT 31 „überarbeitete“?
Und warum hiess es im November, ein gewisser Herr David Schraven habe die Paulchen DVD in der Hand gehabt, und als man dann untersuchte, war er nicht drauf? Weder DNA noch Fingerabdrücke. Wie geht das zusammen?
Und warum macht dieses hyper-investigative „Correctiv.org“ des David Schraven nichts zum Thema NSU, sondern bevorzugt aktuell „DDR-Sehnsucht nach Freiheit“ ?
Herr Schraven hat den Brief an den Bundestags-Innenausschuss des Arbeitskreises NSU ebenso bekommen wie zahlreiche andere „investigative Journalisten“ auch.
Offensichtlich ist ihm das Thema zu heiss.
Er „wolle sich damit beschäftigen, aber anders, und das zu gegebener Zeit“.
Und Fragen beantworten, etwa die warum er das Video (bzw. die Videos) nie veröffentlicht hat, das will der Oberinvestigative auch nicht…
So wird das nichts, Herr Schraven. Gewogen und für zu leicht befunden.
Verbraten Sie ihre Mainstream-Stiftungsgelder in Ruhe mit Gedöns. 3 Millionen Euro sind ja recht nett.
Zunächst eine Korrektur: Auffindung der Paulchen-Filme im „NSU-Haus“ war am 10.11.2011:
Gestern hatten wir uns noch auf Bernd Merbitz, Landespolzeidirektor Sachsen bezogen, dessen Aussagen vor dem Erfurter NSU-UA den 9.11.2011 nahelegten. (= W04 Ceska anonyme Findung, ohne Dokumentation…)
Interessant ist das Wort „Adressaufkleber„. Der Brief mit der DVD an die PDS in Halle hatte eine falsche PLZ, die Null fehlt, und bereits seit 1993 hatte Halle als erste Zahl der PLZ eine NULL. 06122 Halle.
Da steht jedoch 6122 Halle (Saale)
Nun haben seit langer Zeit bereits, in zahlreichen Foren im Internet, Leute darüber nachgedacht, wie das zustande kam, dass da die NULL zu Anfang fehlt?
Mögliche Lösung: Das Programm des Etiketten-Druckens „verschluckt“ führende Nullen, druckt also statt „06122“ nur „6122“, warum auch immer. Bestimmte Software (Microsoft Word ?) soll das früher einmal gemacht haben. Ein Software-Fehler, ein sogenannter „Bug“.
Die Briefmarken „Limburg“ wurden erst 2010 ausgegeben, die können nicht 2007 draufgeklebt worden sein. Ist aber jetzt nicht Thema…
Die mögliche Lösung ist falsch und richtig zugleich!
Falsch ist sie, weil andere Umschläge korrekt mitsamt „führender Null“ bedruckt wurden.
Television Zwickau GmbH, August Horch Str.
16a, 08141 Reinsdorf
Richtig ist sie, weil man das „Zauberwort“ berücksichtigen muss: Adressaufkleber.
Die DVD an das PDS-Büro in Halle hat einen Adressaufkleber. Alle anderen DVD-Sendungen haben den nicht.
Das BKA hat ganz genau beschrieben, wie die Adressen und Umschläge beschriftet wurden. Jeder Aufkleber wurde erwähnt, auch die Überklebung der Adresse PDS Grossenhain/Riesa.
Wichtig: die Adressen auf den Umschlägen der DVDs wurden direkt aufgedruckt. KEINE Aufkleber.
Mitsamt „führender Null“ in der PLZ.
Nur nicht bei der DVD-Sendung an die PDS in 6122 Halle (Saale): Die hat einen Adressaufkleber.
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Und der Umschlag dieser DVD-Sendung nach Halle, PDS, hat die Fingerabdrücke von 2 Personen drauf:
4 Fingerabdrücke auf dem Umschlag, und 1 Fingerabdruck auf der DVD-Hülle.
Da ist zunächst unser „Antifa-Freund“:
Ob der Tilo G. wohl einen „Bug“ in seiner Etikettendrucksoftware hat? Eine Bug, der führende Nullen „verschluckt“ ?
Weiter geht´s:
2 Fingerabdrücke auf dem Umschlag konnten nicht identifiziert werden:
Es hatten also 2 Leute ihre Griffel an dem Umschlag: Tilo Giesbers und ein Unbekannter.
Der DNA-Test der DVD-Hülle erbrachte eine unbekannte DNA:
anklicken zum Vergrössern, steht direkt unter den nicht zugeordneten Fingerabdrücken in der Akte.
Und diese unbekannte DNA ist „P7“.
An dieser Stelle versagt die weitere Recherche in den Akten, da die unbekannte Person P7 nicht ermittelt wurde. „unbekannt“ halt…
Der Giesbers ist 96/97 erkennungsdienstlich behandelt worden. Muss im Ordner „DVD PDS Halle“ stehen. Er wurde zuerst nicht als Spurenberechtigter angegeben, später von dem Linke-Büro „nachnominiert“. Tatsächlich hat er dort nie gearbeitet.
Der Name Thilo Giesbers wird als „identifiziert“ bezeichnet in dem Textabschnitt, in dem es um „2 nicht zugeordnete Spuren“ geht: a) Asservat 3.1 (DVD-Hülle), Kontaktspur D1 b) Asservat 3.1 (DVD-Hülle), Kontaktspur D2
Bei diesen beiden Spuren (an diesen beiden Stellen) war die DNA „nicht verwertbar“.
Auf dem Objekt befand sich aber ein Fingerabdruck von Thilo Giesbers, denn sonst hätte er nicht identifiziert werden können.
An der Innenseite der Lasche dieser DVD-Hülle befand sich das DNA-Profil von „P7“. An der Rückseite und an den Außenkanten dieser DVD-Hülle befand sich DNA, die zu „P7“ passen könnte, wo aber die Anzahl der Treffer noch zu gering ist, so dass man „P7“ nicht exakt identifizieren konnte, sondern lediglich nicht ausschließen konnte.
Auf der Hülle gibt es aber noch „Mischungen von Zellen mehrerer Personen“. Daher kann man Thilo Giesbers nicht definitiv der Person „P7“ zuordnen, denn sein DNA-Profil könnte ja auch in dieser „Mischung“ drin stecken anstatt in „P7“. Ein DNA-Profil von Thilo Giesbers haben wir anscheinend nicht, so dass man „P7“ auch nicht direkt mit ihm abgleichen kann.
Es stellt sich trotzdem die Frage, wie sein Fingerabdruck auf die DVD-Hülle kommt, wenn er dort beim Empfänger gar nicht gearbeitet hat.
Die Fingerabdrücke UND die DNA auf den Paulchen-DVD-Umschlägen und Hüllen stammen nicht von den Uwes, auch nicht von Beate, sie stammen nicht von Emingers oder Wohlleben, auch nicht von den anderen Angeklagten bzw. Beschuldigten.
Das ist wichtig, dass man sich das immer wieder klar macht:
Mitte November 2011 war bereits bekannt, dass der „NSU“ samt Unterstützerkreis mit der Versendung der Paulchen-DVD nichts zu tun hatte!
Haben Sie jemals davon gelesen?
Warum nicht?
Weil die Leitmedien das total unterschlagen haben, und die Anwälte im NSU-Prozess sich nie um irgendwelche Widersprüche gekümmert haben. Weder Nebenklage noch Verteidigung.
Rechtsstaatliches Strafverfahren oder Schauprozess?
Medien als „4.Macht im Staate zur Kontrolle“, oder Staatsschutz-Bettvorleger?
Das müssen Sie schon selbst beurteilen.
Wir geben Ihnen die Infos, können Sie zur Tränke geleiten, aber Saufen müssen Sie ganz alleine.
Es ist also auch kein Wunder, dass das BKA jeder DVD nachjagte, jede DVD hat eine eigene Asservaten-Hauptnummer, wie Objekt 1 (Wohnmobil) und Objekt 2 (Wohnung Zwickau) hat auch jede DVD eine eigene Hauptnummer. Man hat dem enorm viel Bedeutung beigemessen.
Wer waren die „Bekennervideo“-Trittbrettfahrer, die Bescheid wussten?
Warum wussten die Trittbrettfahrer Bescheid? Woher?
Und es gab ganz genau EINE Kopie des Paulchen-Videos, der das BKA überhaupt keine Beachtung schenkte:
Die Kopie welche das APABIZ an den SPIEGEL vertickte… Aktenlage UND Gerichtsaussage: Nie nachgefragt.
Nachtigal, ick hör Dir trapsen 😉
Und der EINE (der Einzigste 😉 ) Adressaufkleber unter all den DVD-Briefen (15 versendet, 30 oder so in Zwickau gefunden, alle mit aufgedruckter Adresse auf dem Umschlag, kein Klebe-Etikett) ist offensichtlich ein Fake. Der wurde „bearbeitet und neu adressiert“.
Und all das hat die Medien und die Anwälte niemals interessiert…
Wir wissen, dass die Videos (und die Dönermordceska) am 11.11.2011 gegen Mittag vom Generalbundesanwalt verkündet wurden. Gefunden wurden sie offiziell am 9.11.2011, wie die Ceska 83 W04 auch.
Und das von „Bereitschaftspolizei“, die am 9.11.2004 gar nicht dort war. Schlampige Buchführung. Oder schlimmer.
Zwickau/Heilbronn. Für Sachsens Linke-Landtagsabgeordnete, Kerstin Köditz, gibt es nur eine Lösung im Polizistenmordfall von Heilbronn. «Der Generalbundesanwalt muss eingeschaltet werden», sagte die Rechtsextremismus-Expertin am Mittwoch.
Lief doch längst alles im Hintergrund, Kerstin, die Paulchen-DVD wurde doch bereits “verhandelt” zwischen Apabiz und Spiegel… Du Dummerle…
Sachsens Polizeiführer Merbitz sagte als Zeuge aus, am 9.11.2011 wäre das gewesen
Der BKA-Chef habe sofort das gleiche gedacht beim Hören eines Ceska-Auffindens mit Schalldämpfer. Die NSU-CD wurde dann Tatort aufgefunden und vorgespielt, dass habe dann für etwas Klarheit gesorgt, kurz darauf übernahm auch die Generalbundesanwaltschaft die Ermittlungen.
Kann nicht stimmen, oder das Einsatztagebuch der Polizei Südsachsen ist falsch. Der BPZ 322 war am 8.11.2011 dort, nicht am 9.11.2011. Im Auffindeprotokoll steht aber: Fund durch (ungenannte Namen) Bereitschaftspolizei am 9.11.2011.
Und laut Sven Wunderlich,
Thüringer Zielfahnder „im Ausland“ unterwegs, also in Zwickau, am 5. und 6.11.2011, auf der Suche nach Beate Zschäpe, wurden Waffen und CD schon früher gefunden: »Protokoll Nr. 51«: 31. Januar 2013, 10.00 Uhr
Dort steht:
Sonntag Abend oder Montag früh ist aber 6.11. Abends oder 7.11. Morgens.
Es ist nicht 9.11.2011. Das war der Mittwoch.
An jenem Mittwoch Morgen wurde in der Pressekonferenz nichts von „Paulchen Panther“ gesagt, und auch nichts von „Ceska mit Schalldämpfer. Es würde aber von der Bezeichnung W04 her passen, die 4. gefundene Waffe,es fragt sich dann also, wie oft die W04 gefunden wurde, denn ans BKA kam sie erst am 10.11.2011. (Teil des Ceska-Paradoxons)
Laut Aussage Bernd Merbitz UND laut Auffindeprotokoll wurde die Ceska (zeitlicher Zusammenhang zu Videos!) erst am Nachmittag des 9.11.2011 gefunden.
– es gibt Paulchen-Videos von Ende November 2007, die 15 Minuten lange Vollversionen sind, und die man in Zwickau findet. EINE dieser Vollversionen ist aber angeblich am 7.11.2011 im PDS-Büro Halle eingegangen, und Tilo Giesbers hat sie dort „im Auftrag“ angeschaut, am 9.11.2011, also am Tag des „offiziellen Findens“ in Zwickau. Solch eine Vollversion geht ans APABIZ, Berlin, also an die Antifa, die sie an den Spiegel vertickt, der sie -in Ausschnitten- am 13.11.2011 in Spiegel-TV zeigt. EXKLUSIV. Alle anderen „Verwerter“ müssen bis Dienstag warten. Der Spiegel erscheint Montags.
– eine dieser Vollversionen befindet sich jedoch unter den 6 Paulchen-DVDs im Rucksack im Wohnmobil, während die 5 anderen ebenfalls dort gefundenen Videos das Vorgängervideo zum Thema haben. Also keine 15 Minuten Langfassungen sind.
Das Vorgängervideo ist dieses hier: Aus unserem Videokanal: ImGedenken (eine Schatztruhe!)
– die anderen 5 Paulchen-DVDs im Wohnmobil-Rucksack haben ein anderes Brenndatum, nämlich den 22.12.2007, und sie sind KEINE Vollversionen, ebenso wie die am 6.11.2011 in Schkeuditz abgestempelten und bei BILD etc eingegangenen Exemplare. Darum konnte auch der Spiegel exklusiv kaufen. Hätte ansonsten gar nicht funktioniert…
– die später versendeten DVDs, die in Völklingen, Nürnberg etc auftauchen, eingeworfen werden, sind Vollversionen. Sie können jedoch nicht von Zschäpe versendet worden sein: Die stellte sich bereits am 8.11.2011 in Jena.
Es gibt also 2 Optionen:
A) Die 6 DVDs wurden im Rucksack 4 Wochen lang übersehen, bis zum 1.12.2011, dann stammt diese DVD mit der Vollversion höchstwahrscheinlich von denselben Leuten, die ihre unbekannte DNA an Bankraubwaffen, Kühlschranksenf, Kühlschrank-Erdbeermilch oder Milka-Schokominis hinterliessen: unbekannte DNA.
B) Die DVDs wurden von den Ermittlern „passend gefunden“.
ABER: Wenn die Ermittler dort „passend gefunden“ hätten, wäre dann nicht zu erwarten gewesen, dass es 6 Vollversionen sind, und nicht nur EINE, während die anderen 5 das Vorgängervideo zeigen?
Offenkundig sind allerdings -egal welche Variante zutrifft- die „Fehler“ des BKA und die „Fehler“ der BAW bei der Beantragung von BGH-Entscheidungen, die dann „von den dümmsten Richtern Deutschlands“ völlig an den Fakten vorbei getroffen wurden. Das gilt in beide Richtungen, sowohl bei der Nichtzuordnung -plötzliche Kehrtwende des BKA- bei der Zuordnung der „Bekenntnisfestplatte EDV 11“ zu Eminger, als auch bei den Entscheidungen des BGH zu Wohlleben und Zschäpe. Entscheidungen auf der Basis falscher Informationen.
Das ist ein unzumutbarer Zustand, denn es MUSS laut Gesetz Belastendes UND Entlastendes gleichermassen ermittelt und gewürdigt und dargestellt werden. Das ist offener Rechtsbruch der BAW, und zwar fortgesetzter…
Der BGH sollte sich nicht derart offenkundig betuppen lassen von der BAW.
Sehr unbefriedigend ist die Faktenlage bislang beim „Bekennervideo“, das zwar Keines ist, aber ohne Unterlass als Solches verkündet wurde. Im Videokanal haben wir es, jedenfalls die bei Spiegel und Bild gezeigten, sinnumkehrenden Ausschnitte.
Wäre es ein „Bekennervideo des NSU“, man hätte es uns nicht vorenthalten …
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Eine -gerade aktualisierte- Zusammenfassung- (Blogzensur…zum grössten Teil passen die internen Links nicht mehr, weil beim Import auf WordPress die Links nicht mit angepasst werden…) findet sich hier:
Was denn, neuerdings nicht mehr 9 Morde drauf? (Quelle: DIE WELT)
Fakt ist: Es sind 3-4 Morde drauf, ca. 3,2, und dann noch voller Fehler.
Das wäre ein Art Einführung zum Verständnis in die Problematik. Sollte man mal wieder lesen, und sei es nur zur Auffrischung.
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Ausgangspunkt der folgenden Ausführungen ist die „verkündete Wahrheit“ seit Ende 2011:
Es wurden DVDs verschickt, es wurden DVDs händisch eingeworfen, es wurden DVDs in Zwickau gefunden, es wurden 6 DVDs (am 1.12.2011) im Wohnmobil gefunden, aber diese DVD waren alle identisch: Rohlinge identisch, Inhalt identisch, Brenndatum identisch. Es waren etwa 50 Stück. Gebrannt kurz vor Weihnachten 2007. Adressen uralt, da hiess die SED noch PDS…
Alle gleich.
Und das stimmt nicht,
Blogleser kennen den Artikel vom David Schraven, damals bei der WAZ, heute „Oberinvestigativer bei correcktiv.org.“
Der Film hat in dieser Kurzversion nur eine Musikspur, keine Tonspur. Er ähnelt einem Internet-Teaser, mit dessen Hilfe in einer Kurzfassung Zuschauer für die längeren Version des Filmes eingefangen werden sollen. Nach meinen Recherchen wurden beide Filme spätestens am 22. Dezember 2007 fertig gestellt und auf DVD gebrannt. Dies war ein Samstag. Beide Filme beschäftigen sich mit der Dönermord-Serie, sowie mit zwei Sprengstoffanschlägen in Köln.
Schraven hat nicht geschrieben, dieser Strolch, dass es 2 unterschiedliche Brenndaten gibt.
„spätestens 22.12.2007“ ist eine Irreführung der Leser. Lob für das Leaken der Teaser, Herr Schraven, aber ohne Brenndatums-Nebelkerze ging es dann doch nicht ab? Schade. So wird das nichts mit „investigativem Correctiv“…
Warum haben Sie das Video nie veröffentlicht, beide Fassungen?
Sie hatten die doch, das weiss ich aus den Akten 😉
Und es stimmt: 2 Brenndaten existieren auch in den Akten, darauf bin ich rein zufällig gestossen.
Zunächst das Brenndatum 22.12.2007 in diesem Gutachten:
Zusammenfassung: Dieselbe Software, aber verschiedene Rohlinge, Brenndatum 22.12.2007.
??? (Rohlinge)
Das 2. Brenndatum findet sich hier:
27.11.2007, das ist nicht 22.12.2007.
Es lebe der Föderalismus, er deckt BKA-Lügen auf ! Dank an das LKA Sachsen-Anhalt!
Das BKA hat auch mit der BAW gemeinsam den Bundesgerichtshof belogen, das ist eine wichtige, Rechtsstaats-gefährdende Wahrheit: Es sind eben nicht alle gleich, die Videos!!!
Und dieser Giesbers aus Quedlinburg, der war nie im PDS-Büro in Halle beschäftigt. Das ist eine Schutzlüge der Antifa. Die Wahrheit ist wohl diese: Giesbers hat als V-Mann (von wem?) das Paulchen-Video erhalten, es an die Antifa (APABIZ) weitergeleitet, die es dann an den Spiegel vertickte. Dort machte es die hauseigene Antifa zum „Bekennervideo“.
Siehe die oben empfohlene „Einsteiger-Zusammenfassung“:
Das BKA hat nie geprüft, wie das APABIZ an dieses Video kam. Gerichtsaussage und Aktenlage.
Wahrscheinlich stammt das Video von der Antifa selbst, oder der militante Linksextremist beim “PDS-Büro in Halle/Saale” und mutmassliche V-Mann Tilo Giesbers hat es dem APABIZ (= NSU-Watch) kopiert.
Sagte ich das schon, Lesen, wenn auch nur zur Auffrischung?
8. Laut BGH-Entscheidung zu Beate Zschäpe im Febr. 2012 wurden die Paulchen Videos im Briefzentrum 4 (Leipzig Flughafen) am 6.11.2011 abgestempelt, wurden also am 5.11.2011 auf der Flucht von Beate Zschäpe eingeworfen
Das BKA hat den BGH wohl verarscht. Das waren Teaser, Kurzfassungen 90 Sek. ohne Ton.
Zumindest dann, wenn Schraven nicht desinformiert hat… merkwürdig ist allerdings, dass NIEMAND diese Sensation mit den Teasern aufgegriffen hat, daher habe ich immer an ein echtes Leak geglaubt. Ein Leakchen 😉
Nur solche Teaser erklären den Exklusiv-Deal Apabiz-Spiegel, denn wenn irgendwer am 5./6.11.2011 um die 15 DVDs einwirft, verschickt, dann sind die am 7./8.11.2011 bei den Empfängern, ein Weltexklusiv-Spiegel-Deal ist also gar nicht möglich. Stillhalten bis zum 13.11.2011… aber so war es. Exakt so war es.
Die einzige logische Erklärung: Das waren eben KEINE Langfassungen 15 Minuten, Bild und Ton, sondern eben Teaser.
Es können keine Langfassungen gewesen sein, BILD etc hätten NIEMALS lange 4-6 Tage lang stillgehalten, bis APABIZ Berlin und der Spiegel sich handelseinig wurden.
Grüss Gott, Herr Giesbers… (auch nur zur Auffrischung!!!)
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Und ausgehend von diesem Widerspruch mit den 2 Brenndaten findet man dann bei den „Spätfindungen“ im Wohnmobil Interessantes: 6 DVD. Paulchen-Videos. 4 Wochen später in einem Rucksack gefunden, den man am 5.11.2011 bereits durchsucht hatte. Lächerlich, unglaubhaft.
Rucksack auf dem Bett hinten, und Inhalt, am 5.11.2011. Keine DVDs.
Hat das jetzt Jeder nachvollziehen können, ist das einfach und verständlich genug? Ich hoffe doch…
Denn bislang war das eigentlich nichts Neues, bis auf den Beweis für 2 verschiedene Brenndaten.
Jetzt kommt:
2 verschiedene Brenndaten, verschiedenen Rohlinge bei dennicht identischenPaulchen-Videos
Dort steht, zu den im Wohnmobil gefundenen untergeschobenen DVDs:
4. Auswertung: Eine Betrachtung der auf einen Stick überspielten Videoaufnahme bestätigt auch augenscheinlich, dass es sich bei der Videodatei
um die bereits bekannte Vorgängerversion
des später verfahrensgegenständlichen ,Paulchen Panther“ – Bekennervideos handelt. Das Intro zum Video hat das rechts dargestellte Layout.
Ach. Das ist ja ein Ding.
Da hat das BKA mit der BAW gemeinsam den BGH also tatsächlich angeschwindelt.
Es sind nicht alle Videos gleich. Es gibt unterschiedliche Rohlinge, unterschiedliche Brenndaten, unterschiedliche Inhalte.
Nun kommt:
2 verschiedene Brenndaten, verschiedenen Rohlinge bei den „identischen“ Paulchen-Videos
Paulchen Panther,
Nr. am Innenring geprägt DRM5GG9991 50 9110 533 -R E B 11522
Im Vergleich dazu:
9110 533 -R E D 11688
9110 533 -REE 11681
9110533-RED 11683
9110 533 -REF 11680
9110 533 -RED 11683
Offenbar keine „50er Grosspackung“ an Rohlingen, oder?
Die Hütchenspieler beim BKA haben 6 DVD aus dem Wohnmobil, 5 sind identisch, Vorgängerversionen des Paulchen-Videos, und EINE ist anders.
Das schreiben sie aber nicht direkt, sondern nur indirekt:
Aufgeflogen.
Kurz und schmerzlos: Schachmatt.
Wem das nicht klar ist: Nochmal vom Anfang lesen. Da capo al fine.
„fine“ 😉
Eine DVD im Wohnmobil ist anders als die 5 übrigen DVDs, aber sie ist identisch mit der Giesbers-DVD in Halle, PDS.
Holla die Waldfee…
WENN es denn stimmte, dass man diese 6 DVDs (2 Fassungen, 2 Brenndaten) wirklich im Rucksack „übersehen hätte“, und das ist „BKA/BAW-Wahrheit“, gar „BRD-Wahrheit“, dann hat die wer dort reinlegen können, am 4.11.2011?
Denken Sie da mal drüber nach… es lohnt sich.
Beteiligen Sie sich am Forum. Gemeinsam erkennt man mehr.
Eine Waffe will Gerlach überbracht haben, eine weitere Waffe will Schultze überbracht haben, und beide sollen aus dem Madley stammen und Wohlleben soll sie geordert haben. Das ist der Sachstand. Der der nicht passt, an allen Ecken und Enden hakt es.
Das ist die Bilanz aus den vorangegangenen Blogbeiträgen: Passend gemacht statt logisch, voller Widersprüche.
Das ist vor Allem sein „Verdienst“. Weingarten, BAW, der wohl wusste, dass auch eklatanteste Widersprüche vorm OLG-Stadel im Staatsschutz-Theater des Richters Götzl (Münchner Urteile gegen Zivilcourage… googeln…) durchgehen würden: Schauprozess. Alles unterliegt Deals einer Regie. Eine Farce.
2 Zierden des Rechtsstaates: Weingarten und Greger
Und jetzt kommt Waffe Nr. 3…
Helbig war der 1. Bote für Wohlleben, 1998, bevor Carsten Schultze den Job übernahm, weil Helbig angeblich eine Waffe vermutete, und damit nichts zu tun haben wollte.
Netter Weise hat uns das TLfV diesen Vermerk gefertigt, da steht alles drin.
V-Mann wollte er nicht werden, 500-2000 DM pro Hinweis waren geboten worden, Helbig lehnte ab. Wollte weder Wohlleben bespitzeln noch Böhnhardt verraten, mit dem er in jungen Jahren ein Auto geklaut hatte. Böhnhardt kam damit bis Österreich.
Ob da Enrico Theile auch dabei war ist nicht bekannt.
das war Truscheits Bester, kurz danach war Frank Schirrmacher tot.
Man muss sich das einmal klarmachen, was dort ablief:
Da wird der Bote Helbig beschattet, auf der Autobahn verfolgt bis Meerane, zum Mc Donalds am Rasthof, das TLKA macht Fotos, auch vom „Übernehmer“, zeigt diese Fotos dann 1999 sogar dem Helbig, aber ist angeblich nicht in der Lage, den „Übernehmer“ zu identifizieren geschweige denn zu verfolgen, um so zum Trio zu gelangen, 1998.
Der Zielfahnder Wunderlich vom TLKA will offensichtlich ebenso wenig wie der TLKA-Staatsschutz oder gar das TLfV das Trio verhaften, anders ist das nicht erklärbar. Davon wollen sie Heute nichts mehr wissen…
Jürgen Helbig
Ob Helbig nun wirklich eine weitere Waffe überbracht hatte, das ist nicht geklärt worden. Ebenso wenig wie Gerlachs angeblich überbrachte Waffe 2001/2002. Nicht so wichtig…
Die „Flucht“ lief trotz Wegbleiben (nach der Razzia 1998) der Polizei bis 14.00 Uhr doch recht chaotisch ab. Es war eine schwere Geburt, bis die Aushorchzelle endlich beim Spitzel Starke in Chemnitz angekommen war.
Was für ein Tag, muss sicher sehr hart gewesen sein für die Observanten…
Die vollständige Aussage Helbigs können Sie selbst lesen, einschliesslich Ausländer vergasen und allem drum und dran.
Am 25.1.2012 hatte man den angeblichen Verkäufer Andreas Schulz mit einer Ceska 83 mit verlängertem Lauf, aber ohne Schalldämpferkonfrontiert.
Das ist unlogisch, es sein denn man hielt den Schalldämpfer der Waffe W04 aus Zwickau (Ceska 83 SD) für „nicht original“. Da dieser Schalldämpfer aber eine Nummer hatte, D17, war natürlich Ende Januar längst bekannt, dass das ein Werks-Schalldämpfer war. Das Vorgehen (bzw. die Aktenlage) ist daher unlogisch. Kann so nicht gewesen sein:
Entweder verlängerter Lauf PLUS Schalldämpfer, oder eben normaler Lauf OHNE SD.
Der Liebau war etwas schlauer als der Schultz, der Liebau sagte einfach gar nichts:
Das war´s. Keine DNA freiwillig, keine Aussage, er weiss von Nichts, keine Handhabe gegen Liebau.
Andreas Schultz hatte ausgesagt, er habe eine Waffe für 2000 DM von einem Jugo gekauft, und für 2500 DM an Wohllebens Adjutanten verkauft, der MIT Wohlleben zusammen im Laden war.
Und Carsten Schultze bestand darauf, dass Wohlleben nicht dabei war.
Zudem ‚bin ich mir sicher, dass ich bei meinem ersten Besuch bei SCHULTZ nicht mit WOHLLEBEN, sondern alleine da war. Beim zweiten Besuch erklärte SCHULTZ dann, dass es eine Waffe mit Schalldämpfer verfügbar sei. Ich ‚bin mir nicht hundertprozentig sicher, aber ich meine ich hätte auch noch nachgefrag ob es denn keine Waffe deutschen Fabrikats gäbe. Das mit dem Schalldämpfer war für mich nicht wichtig. Es gab laut SCHULTZ nur diese Waffe oder keine. Der Schalldämpfer war nicht bestellt.
Ein Fiasko!
Falscher Kaufpreis (500 DM laut Schultze, 2500 DM laut Verkäufer)
Schalldämpfer nicht bestellt versus „geliefert wie bestellt“ !
Ein Fest für jeden Verteidiger! Dann noch „Galeria Kaufhof“, eröffnet Okt. 2001, 4 Morde zu spät, das ist ein Fest mit „Freibier bis zum Morgengrauen“!
Andreas Schultz, der Verkäufer, hatte in seiner 2. (und LETZTEN !!!) Vernehmung am 9.2.2012 zunächst weiterhin von Boban dem Ex-Jugo erzählt: Der sei der Waffenlieferant gewesen.
Aus einer Waffe mache 2 Waffen ?
Genau so dürfte es gelaufen sein.
Aus 1 mach 2 … ???
Carsten Schultze hatte ausgesagt: Schalldämpfer nicht bestellt, aber geliefert.
Das muss man sich ganz genau Wort für Wort durchlesen!
Und zu Ihrer vorstehenden Antwort gebe ich zu bedenken, dass es doch auch so gewesen sein könnte, dass der Boban z.B. gesagt hat, ich habe nur diese eine Pistole, da ist ein Schalldämpfer * dabei, nimm sie, was anderes gibt es nicht.
Anmerkung: Der Zeuge Schultz schüttelt beim vorstehenden Satz den Kopf.
Hierzu erklärt der Zeuge Schultz: Es war so: Der war bei mir im Laden und es ging immer um eine Pistole mit Schalldämpfer. Und ich habe ihm gesagt, das mit dem Schalldämpfer kann ich nicht versprechen, aber letztlich hat es geklappt
Das ist nicht Schultz Aussage, das ist STA Weingartens Vorformulierung. Das ist ein Märchen, made by BAW—
Es wird aber NOCH BESSER!
immer noch Boban…
Ansatzloser Schwenker zu Jürgen Länger.
Völlig grundlos, Boban wurde abgeschoben. 2006.
Das ist eine gekaufte/dirigierte/erpresste/sonstwas-Aussage made by BAW, Weingarten.
Das ist keine Andreas Schultz-Aussage.
Das BKA hatte Boban tatsächlich identifizert.
Carsten Schultz blieb dabei, dass kein Schalldämpfer bestellt war, auch vor Gericht, aber die Medien machten „bestellte Killerwaffe“ daraus, völlig an der Aussage vorbei. Allen voran der NATO-Spiegel…
Überrascht war ich höchstens ob der Länge des Schalldämpfers. Das war eben wie ein Gimmick für uns, das war eben dabei. Und hätte SCHULTZ jetzt gesagt, wir haben zwei Dinger da, eine tschechische Waffe mit Schalldämpfer und eine weitere deutschen Fabrikats, so hätte ich wahrscheinlich die zweite Waffe genommen, denn es ging mir um das deutsche Fabrikat. Dahingehend war die Überraschung da, dass eben ein Schalldämpfer dabei war..
Und das Fiasko vor Gericht verhinderte Wohllebens Verteidiger Klemke.
Der sorgte dafür, dass Andreas Schultz nicht aussagte, obwohl er kein Beschuldigter war.
Anstatt die BAW-soufflierten Aussagen zu zerpflücken… die himmelschreienden Widersprüche zu benennen, und so seinen Mandanten Wohlleben aus der U-Haft zu holen. Er tat es nicht. Warum auch immer…