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Annette und Tanjev erklären den NSU

Eine grosse Verschwörung mit 726 Gerichtsakten, fein säuberlich im SZ-Regal aufgereiht, offenbar ungelesen und unverstanden:

sz hat akten

twitter.com

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An der beklagten „Verschwörung zum Schweigen“ sollten Annette und Tanjev unbedingt teilnehmen.

Andererseits: Lustig ist es aber schon, was denen die Bundesanwaltschaft eingeflüstert haben dürfte.

„Im Namen des Staates“ sind die beiden Clowns auf jeden Fall tätig. Aufgabe: Die Leser dumm halten.

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Den Artikel in voller Länge finden Sie zum Download hier:

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=61&scrollTo=6742

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http://volkundmacht.files.wordpress.com/2013/12/wir-sind-das-volk2.jpg

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Es wird Zeit…

NSU-Lügen zur Wahrung der Staatsgeheimnisse

Warum Medien, Öffentlichkeit und NSU-Ausschüsse versagten und auch weiterhin versagen werden

eine Bestandaufnahme

paulchenHH

Wie kann es sein, dass seit 3 Jahren ein Phantom inszeniert wird, ein Schreckgespenst namens „Neonazi-Mordserie“ eines „bekenntnislosen NSU“, der über einen Zeitraum von fast 14 Jahren im „Untergrund“ gelebt haben soll (Andreas Baader und Ulrike Meinhof schafften gerade mal 2 Jahre…), und dem es gelungen sein soll, an sämtlichen ihm zugeschriebenen 26 Tatorten keine einzige Spur zu hinterlassen? Niemand sah sie, kein Haar wurde gefunden, keine DNA, keine Fingerabdrücke, gar nichts. Wahrlich ein Phantom.

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Man weiss seit Ende November 2011, dass das Video nicht vom „NSU“ kam. Das verteilten Andere.

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Man weiss ebenfalls seit Ende November 2011, dass nirgendwo die DNA passte, weder bei der Keupstrasse noch bei den 4300 DNA-Spuren der Dönermorde, noch beim Bankraub 2006 in Zwickau, nirgendwo. Kein einziger Treffer.

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Und doch findet seit 3 Jahren eine Hexenjagd statt, seit 1,5 Jahren ein Hexenprozess.

Wie geht das?

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2013-05-07-871

http://spookyfilm.files.wordpress.com/2013/05/2013-05-07-871.jpg

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Die Antwort auf diese Fragen ist relativ einfach: Eine Gesellschaft muss sich lediglich einig sein, dass ein Phantom Realität ist. Man kann das auf vielfältige Weise zu beschreiben versuchen, aber letztlich liegt die Antwort offen zutage:

Mittels Propaganda. Also mittels Lügen und Halbwahrheiten, mit „nachgerichteten Fakten“.

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schröder

Wer die Massenmedien beherrscht, der hat die Macht. „BILD und Glotze“ brauche er zum Regieren, sagte einst Kanzler Gerhard Schröder, und genauso ist es auch. Aktuell erzählt Ulfkotte dasselbe: Kriegslügen, Souveränitätslügen, Deutungshoheit zum Nutzen des Protektoratsherren jenseits der Atlantikbrücke.

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Die „big points“ dieser Lügen:

1. Ganz oben auf der Liste muss die Russlungenlügen-Selbstmordlüge von BKA-Präsident Ziercke und Generalbundesanwalt Range im Bundestags-Innenausschuss am 21.11.2011 stehen:

Mundlos habe Russpartikel in der Lunge gehabt, er habe also nach dem Mord an Böhnhardt das Feuer im Wohnmobil gelegt und sich dann “selbst gerichtet”.

Als der Schwindel am 31.3.2014 im NSU-Ausschuss Erfurt aufflog, vertuschten das sämtliche Leitmedien, und entblössten so die BRD als Bananenrepublik völlig ohne unabhängige Medien.

Als es vor Gericht im Mai 2014 ebenfalls als Lüge offenbar wurde, da deuteten die Leitmedien es einfach um.

UWE MUNDLOS ENTBLÖSST DEUTSCHLAND ALS BANANENSTAAT

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Es ist daher auch konsequent, Strafanzeigen wegen Beweismittelfälschung erst gar nicht zuzulassen. Darüber zu berichten wäre ein Frevel. Gotteslästerung, Blasphemie. Sowas wie „Mohammed-Cartoons“.

Nur schlimmer.

mohamed

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2. Die Frage einer Staatsministerin ist nicht berichtenswert, wenn diese Frau es wagt, die falsche Frage zu stellen:

Im Plenum des Bundestages zweifelte sie an der Täterschaft der medial und politisch vorverurteilten Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt, Beate Zschäpe und nannte sie “mutmaßliche Hauptverdächtige”. Außerdem hinterfragte sie indirekt auch die Motive der Morde – bisher wurde immer “Rassismus” (Ceska-Morde) oder “Hass auf die Staatsgewalt” (Heilbronner Polizistenüberfall) genannt.

wer-schoss-wirklich-auf-die-opfer-bundestag

Quelle: Youtube

“Es sind viele Fragen offen:

Aus welchen Grund (…) wurden diese Opfer ausgewählt? Wer hat auf sie aufmerksam gemacht, wer hat tatsächlich auf sie geschossen?

 

Wird einfach unterschlagen. Fand gar nicht statt…

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/06/das-schweigen-der-lammer-medien-ignorieren-ozuguz-frage-nach-den-wahren-mordern/

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weitere Punkte kann man hier nachlesen:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/15/die-grossten-medienlugen-beim-nsu-nennt-man-das-gleichschaltung/

Ceska-Debakel samt Falschaussagen des BKA im Dutzend, eine erfundene Kiesewetter-Blut-Jogginghose, die am 8.11.2011 gar nicht gefunden war, als die Klamotten und Schuhe ins LKA-Labor geschickt wurden, Benzinsocken, ja Benzin überhaupt in Zwickau, und die gesamte ellenlange Sündenliste der manipulierten Ermittlungen zu Fahrzeugausleihen, erfundene Wohnmobile, erfundene Trio-Wohnungen, ausstaffierte Tatorte, untergeschobene Waffen, gedeckte Morde noch 2013 (Florian) und 2014 (Corelli) als krönender Abschluss.

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Alles kein Problem, solange die Medien Beihilfe zur Vertuschung von mutmasslichen Morden leisten.

Solange die Wissenden schweigen.

Solange Polizisten Kollegenmorde decken.

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Das ist der Stand der Dinge: Flasche leer, Land kaputt, Volk moralisch bankrott. 

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weitere Blogbeiträge dazu:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/01/500-blogbeitrage-worum-geht-es-hier-eigentlich/

und:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/09/staatskrimininalitat-im-namen-des-guten-prosit-nsu/

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Und wo bleibt das Positive?

Na hier:

 Die Schafe und die Michels wissen es doch gar nicht, woher denn auch?

 

doenerwelt

Glück auf!

ZWICKAU 4.11.2011: SPRENGSTOFF, SCHWARZPULVER UND BENZIN, Nachträge

Wenn eine grössere Gruppe von Bürgern sich über die Ermittlungsakten hermacht, dann ist das ein dynamischer Prozess, bei dem aus der Diskussion heraus immer neue Details gefunden werden, die einfach nicht passen.

Wo es mal ursprünglich um den Internet-Verlauf des Zwickauer Computers ging, wo niemand identifizierbar ist,

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/29/der-zwickauer-pc-edv01-von-zschape-analysen-im-nirwana-teil-1/

ab Seite 1 dieses Forenstranges, da sind wir längst bei der Benzin-Schwarzpulver-Sprengstoff-Diskussion angekommen:

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=14

märchen5

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Im letzten Teil ging es um die hochgradig kriminelle Ermitterlin KHK Gabriele Queda vom BKA, die absichtlich „falsche Asservate“ als irrelevant erklärte, Magazinfeder, 6 Projektilteile im Kopf von Böhnhardt usw.

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ZWICKAU 4.11.2011: SPRENGSTOFF, SCHWARZPULVER UND BENZIN, TEIL 4

So endete Teil 3:

zum Auffrischen…

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Die Anwälte im OLG, die an der Wahrheitsfindung offenkundig nicht interessiert sind, und die himmelschreienden Widersprüche in den Akten offenbar nicht erkennen wollen, sind ebenso Beihelfer des Tiefen Staates und des Staatsterrorismus.

Muss man sehen.

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Was gibts´s Neues?

Die Anlieger in Zwickau sagten aus, es habe mehrfach Baum-Ausschnitt-Aktionen gegeben. Vor dem 4.11.2011.

L. [BUE Frank Lenk] sagt, es sei nur noch ein kleiner Rest Benzin in dem Kanister gewesen. Die ebenfalls gefundene Ausgusstülle könne möglicherweise zum Kanister passen, das habe er aber nicht ausprobiert. [Gerichtsgutachter vom BLKA] Setzensack sagt, das LKA habe bei den verschiedenen Benzinproben in der Wohnung unterschiedliche Kraftstoffzusätze gefunden, das passe nicht mit dem einen gefundenen Kanister zusammen. L. sagt, es seien keine weiteren Kanister gefunden worden.

www.nsu-watch.info/2013/09/protokoll-38-verhandlungstag-24-sept-2013/

Kraftstoffzusätze. Sowas hier?

Ein Kanister 10 Liter, fast leer, 2 Sorten Benzin gefunden, Kettensägen-Gemisch?

Noch ein Gerichtsgutachter, dieses Mal vom LKA Sachsen:

Den typischen Brandspuren zufolge in den “relativ großen Bereichen Katzenzimmer, Schlafzimmer, Wohnzimmer, Gang” seien seiner Erfahrung nach wohl mindestens fünf bis zehn Liter Benzin verwendet worden. Seine Erfahrung beruhe unter anderem aus über 100 Originalbrandversuche, die er im LKA habe durchführen können.
“Derjenige, der das gemacht hat, muss ja den Kanister ausleeren. und es ist nicht ganz einfach, sich nicht selber mitzubenetzen”, beschreibt Redmer die Gefahr der Selbstverletzung: “Derjenige, der das macht, entweder er hat Glück gehabt oder er hat Übung.”

An den asservierten elektrischen Geräten, wie Toaster oder Heizgerät, seien keine Spuren vorhanden gewesen, die auf eine Verwendung als Zündquelle sprechen würden. Eine USBV sei laut Asservatenliste nicht gefunden worden. Was das Zünden mittels einer Lunte angehe: Auf dem Fußboden seien keine Spuren zu sehen gewesen und der Brandmittelspürhund habe im Flur an der Tür nicht angeschlagen, hier sei also kein Benzin ausgeschüttet gewesen.

www.nsu-watch.info/2013/07/protokoll-27-verhandlungtag-24-juli-2013/

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Sie können es nicht erklären, weil es kein Benzin war. Es stank niemand nach Benzin, es roch nicht nach Benzin, die Hunde fanden kein Benzin… erst 2 Tage später, an 19 Stellen, und 2 Sorten. Eigentlich ein Lacher. Zu schön.

Unter dem Drehstuhl sei eine gelbe Ausgusstülle für einen Benzinkanister gefunden worden. Diese müsse, so L., zum Zeitpunkt der Brandentstehung dort gelegen haben. Einige Bilder zeigen den Tisch, indem sich noch teilweise gut erhaltene Zeitschriften befinden.

www.nsu-watch.info/2013/07/protokoll-24-verhandlungstag-17-juli-2013/

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Wo hat es da gebrannt? Nicht im Flur, nicht im Bad, wo „Schwimmreifen voller Benzin“ (AUSSAGE!!!) am 5.11. nicht erschnüffelt wurden…

500

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Es hat gebrannt, nach Vorne raus:

feuersbrunst2 feuersbrunst

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Und zum Bäume ausästen vor dem 4.11.2011 gibt es 4 Aussagen:

Antwort:
An die zwei Männer kann ich mich gar nicht erinnern. Und die Frau habe ich glaube ich an
dem Tag das letzte Mal gesehen, als das Wohnmobil weg gefahren wurde. Da kam ich
gegen 16.00 Uhr oder 16,30 Uhr mit dem Fahrrad von der Arbeit und da stand die Frau
schräg gegenüber unseres Wohnhauses auf der anderen Straßenseite. Sie rief mir zu, so
sinngemäß, „Das haben die aber tüchtig kahl geschnittenl“ und bezog sich damit auf den
Baumschnitt. Ich antwortete kurz, sinngemäß, „Da kann man ja nichts mehr daran
ändernl“. Das war nur auf Zuruf, im Vorbeifahren, ich hielt nicht an deswegen.
Ich hatte den Eindruck, als wartet sie dort an der Straße auf jemanden. Auf ein Taxi
vielleicht. Da hatte sie glaube ich eine kräftig rote Jacke oder Blouson an.
Da war aber auf alle Fälle das Wohnmobil schon weg,

lutz winkler.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=20#ixzz3ISAZIOSn

Im Verlauf des Freitagabend
dann, wurde uns durch die Medien bekannt, dass ein Wohnmobil bei einem Überfall in Eisenach
Verwendung fand, was hier in Zwickau vor dem Haus gestanden hat Ich selbst habe ein solches
Wohnmobil ungefähr eine Woche vor dem Brand bereits vor dem Haus oder auch hinter dem
Haus mehrfach stehen sehen. An dem vorangegangenen Wochenende fuhrten Arbeiter
irgendwelche Baumfällarbeiten vor dem Haus Frühlingsstraße 26 durch und in diesem
Zusammenhang habe ich gesehen, wie ein junger Mann, welcher in der mittleren Etage dort
wohnhaft ist, gebeten wurde das Wohnmobil wegzufahren und es am anderen Ende des Hauses
abgestellt hat. Sonst habe ich niemanden gesehen, der mit diesem Wohnmobil gefahren ist In der
letzten Woche, am Donnerstag, habe ich das Wohnmobil das letzte Mal gesehen. Das war also
einen Tag bevor es gebrannt hat.

monika martin

Am Wochenende?

das Wohnmobil an der gleichen Stelle stand. Ich denke eigentlich es ist nicht bewegt worden. Am Donnerstag, dem 03.11.11 waren Männer da, die die Bäume im Grundstück Frühlingsstraße 26 beschnitten haben.
Da stand das Wohnmobil etwas weiter vorne. Ich denke, die mussten es da etwas weiter vor
fahren, damit es nicht durch den Baumbeschnitt beschädigt wird. Am Donnerstag Abend war es
dann weg. Die Nachbarin, Frau Hänel, sagte mir im Nachhinein, dass es wohl am Donnerstag
hinter das Haus gefahren worden ist. Ich selbst habe es nicht mehr wieder gesehen.

nancy martin.

Am 3.11.2011 Bäume beschnitten? Schon wieder, oder immer noch?

Womo hinters Haus gefahren?

Ich denke Freitag danach, also am 28.10.2011, kam eine Firma aus Aue-Schwarzenberg, die die Bäume vor dem Haus geschnitten hatte. Der Firmenwagen hatte ein ASZ-Kennzeichen. Ein
Firmenlogo war auf dem Auto nicht vorhanden. Die Firma konnte wegen dem
geparkten Wohnmobil die Bäume nicht schneiden. Mein Nachbar hat mich gefragt, ob
ich wüsste, zu wem das Wohnmobil gehört. Ich habe ihm gesagt, dass ich vermute,
dass es zu den Leuten aus dem ersten Stock in der Frühlingsstr. 26 gehöre. Nach
einer gewissen Zeit kam dann jemand, der das Wohnmobil ein Stück vorgefahren hat,
damit die Bäume weiter geschnitten werden konnten. Wer das Wohnmobil vor
gefahren hat kann ich nicht sagen. Ich weiß nur, dass es eine männliche Person war.

jürgen müller

Offenbar kannten die Leute „das Trio“ gar nicht. 

Uns erzählten Anwohner jedenfalls 2014, dort habe seit „Ende Sommer“ niemand mehr gewohnt.
sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/22/update-zu-taskforce-in-zwickau/

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Wie viel wurde denn weggeschnitten?

Vorher:

vorher-bäume

nachher:

nachher-bäume

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Ob dazu mehrere Tage benötigt wurden, das scheint so gewesen zu sein, wäre aber unverständlich: Ein paar Äste wurden entfernt, mehr nicht.

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Die Feuerwehr wird mittels Kettensäge am Freitag auch noch weggeschnitten haben:

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Am 5.11.2011 war jedenfalls alles weg.

Der Schotter zum Schutz der Strasse vor den Abrissbagger-Ketten ist noch da, und der 2 Meter hohe Bau-Zaun fehlt noch. ein sehr interessantes Bild: Jeder hätte dort in der Nacht oder am Morgen alles Mögliche hinschmeissen können.

Auch der gelbe Postbriefkasten war weg, in den leider niemand Paulchen-Videos eingeworfen hatte. Schade.

4 Brenndaten gibt es mittlerweile in den Akten.

Ist aber sowieso alles Müll.

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Der GBA beauftragte den Sachverständigen Redmer vom LKA Dresden im März 2012:

28.10. käme gut hin, daß da ein paar Illegale in der Wohnung gehaust haben, denn Internetverkehr gab es erst wieder vom 29. bis 31.

Vom 25. bis 28. freie Bahn, dann nochmal 1.11. bis 3.11. spät abends.

Hier noch ein kleine Info. Am 27. März 2012 haben sie immer noch nicht gewußt, wie sie es gemacht haben. Der GBA bittet um Sachverstand bei der Einschätzung einer Zündquelle.

Und hier noch die Großpackung Gummihandschuhe für Männer, die beim Anbringen von Überwachungskameras keine Spuren hinterlassen wollen. Geraucht haben sie grüne Pall Mall, Standen in der Küche auf dem Fensterbrett.

Herrlich, wenn auch sicher nicht ganz ernst gemeint. 

Ein paar Nachbemerkungen gibt es schon noch, da sie nicht wissen, wie es passierte und einer überzeugenden Erklärung für die Zündung harren. Ich habe ja eine bis zwei abgeliefert, aber auf mich hört ja keiner.

Warum wurde das Haus bereits am 4.11. um 2 Uhr beschlagnahmt?

In Anlage 14 S. 33 heißt es.

Da durch die Berufsfeuerwehr Zwickau bei der Brandbekämpfung der Brandbereich F, M und ein Teil des Brandbereiches H mittels Baggers heraus gerissen wurde und im weiteren Verlauf der Brandursachenermittlung ein Teil des Brandschuttes aus dem Inneren der Brandwohnung nach außen transportiert wurde, machte sich eine Nachsuche in dem gesamten Brandschutt notwendig.

Das gesamte Wohnhaus wurde am 04.11.2011 02.00 Uhr polizeilich beschlagnahmt.

Nun, es wurde bereits so früh beschlagnahmt, damit die Kollegen des BKA in Ruhe den Tatort präparieren konnten. Die Sprengladungen mußten gelegt sein, Waffenlager eigeräumt usw. Dann kam leider etwas Krach in kleineren Teil der Wohnung dazwischen. Als die um 14:35 das Haus verließen, warteten die Feuerwerker, bis die Luft rein war und zündeten die Lunte. Wer es weiß, wie es ging, kann sich ja beim GBA meldet, der erheischt sachkundige erklärung.

Soviel zum Thema Großverbrauchspackung Gummihandschuhe.

Liebe Leute, schnappt euch die Akten und sucht sie auf Widersprüche ab, statt im Strang rumzublödeln. Auch wenn es der esoterische ist, etwas Ernst ist auch dabei.

Beschlagnahmt wurde das Haus natürlich erst am 05.11., nachdem THW und Feuerwehr das Zerstörungswerk an Lager M getan hatten. Und nun kann man sich fragen, wieso der Lenk so lange gewartet hat?

Lager M fast plattgewalzt

Im Grunde hätte man noch ohne große Not das Lager M durchsuchen können, in dem sehr viele interessante Dinge gelegen haben. Unter anderem ein kleiner Munivorrat bestehend aus 9 mm Luger und Flinten-Patronen von Sellier & Bellot Marke „Red and Black“. Es könnte sich z.B. bei der Marke um Schrot handeln, von denen 6 Körner allerdings abhanden kamen und als für den Fall entbehrlich betrachtet wurden, da sie sich ja im Körper von Böhnhardt befanden, damit nicht verfahrensrelevant sind.

Patronen für Flinten

Als Waffenhandel würde ich die Menge nicht betrachten wollen, Privatgebrauch schon, allerdings ist die Masse an 9 MM und kleiner irritierend.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=20#ixzz3ISH2fwcH

Warum sind da keine Schrotpatronen Marke Flintenlaufgeschoss Brenneke dabei?

Im Wohnmobil wimmelte es doch nur so davon… und daheim ganz andere Sorten?

lüge

Was sind das für Patronen, deren Grossaufnahmen aus den Akten entfernt wurden?

Etwa „falsche Sorte“, passend zu denen in Zwickau?

453

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/04/beweismanipulation-durch-bka-und-baw-ist-ein-schutzenswertes-gut-neues-aus-karlsruhe/

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Es fällt auch prompt auf:

Bild 997 hat Schrotpatronen, die so aussehen wie die unklaren „Hülsen“ im WM.
Kürzerer Aufsatz für den Zünder und insgesamt länger!
Das könnte eine Lösung sein

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=20#ixzz3ISJmf5Mn

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Sellier & Bellot Marke „Red and Black“ sind wohl Schrot, wenn ich das recht recherchiert habe. Dann sind die Brenneke im WoMo reine Platzhalter gewesen, weil man keine Sellier & Bellot zur Verfügung hatte. Merkt eh keiner.

Außerdem ist es nur eine Idee. Mehr nicht.

Das würde mit vielen Dingen korrespondieren.

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Beatrix Jahn sagte zum 3.11.2011 aus, Zschäpe sei besoffen gewesen. Oder war es der 1.11.2011? Als sie sich von Heike Kuhn tränenreich verabschiedet haben soll? Es ist nicht ausermittelt.

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„Einmal habe Zschäpe gefragt, ob sie bei ihnen oben einen Schlüssel verloren hätte, so Ja. Götzl sagt, die vorgehaltene Aussage würde ja bedeuten, dass Zschäpe am 3. November da gewesen sei. Das sei gewesen, kurz “bevor das passiert ist”. Zschäpe habe “ganz schön einen an der Krone gehabt, wie mein Mann gesagt hat, oder in der Krone”. Sie selbst sei in der Wohnstube gewesen. Direkt an der Türe sei sie nicht gewesen. Weil sie angenommen habe, wer da vor der Tür steht, habe sie “den Sascha” [ihren Mann]geschickt. Und Zschäpe habe gefragt, ob sie den Schlüssel hier verloren hätte. Es sei um einen Schlüsselbund gegangen, was für Schlüssel jetzt genau daran gewesen seien, wisse sie nicht, so Ja.“

(NSU-Watch, 66. Verhandlungstag)

Sie war betrunken und kam am 03.11. nicht in die Wohnung.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=20#ixzz3ISLsavjt

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Es ist schon ziemlich schlecht, wenn die Ermittlungsakten demokratisiert werden. Zu viele Leute sehen zu viele Dinge, die eine Wahrung von Staatsgeheimnissen deutlich erschweren. Man ist not amused…

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es ist nun einmal Fakt, dass Brustschuss die letzte Todesart vom Mundlos wäre, auf die man beim Anblick seines weggeflogenen Kopfes im Womo käme. und doch war es so. noch am 9.11. im Spiegel.

Das haut nicht hin.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=20#ixzz3ISKe8O6L

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Eine Art Schlusswort, besser 2:

@Anmerkung:

Es sind drei Dinge nicht bekannt. Wie starben sie? Wo starben sie? Wann starben sie?

Man weiß ja nicht wirklich, wie sie aufgefunden wurden. Man weiß nur, wie es der Menzel und Kollegen gerne hätten, daß man glauben mag, sie seien so aufgefunden worden.

Bekannt ist bisher nur, welche tödlichen Verletzungen sie hatten.

Zieht man alleine die Kopfverletzungen in Betracht, wäre auch die Rasur mit einem Baseballschläger denkbar. Das macht erst mal heftig bewußtlos. Dann verfrachtet man sie ins WoMo, karrt sie an einen ruhigen Ort und erledigt den Rest.

Denkbar wäre kleines Kaliber in der Wohnung, mit ohne viel Blut und die Flinte im WoMo, um das kleine Kaliber zu überdecken.

Da die drei Eingangsfragen unbeantwortet sind, darf die Phantasie den leeren Raum ausfüllen. Ganz, wie es jedem beliebt.

Am 3.11. spät abends wird noch mal nach Juliane Schiffner, Peine, recherchiert. Hat sich Zschäpe schon da aus dem Staub gemacht, weil sie wußte, was passiert war?

Alles Esoterik. Wie beim BKA auch. Da unterscheide ich mich nicht von den Profis.

Ich will den Fall ja auch nicht lösen, da unterscheide ich mich definitiv von den Profis. Wobei … Vielleicht ist der Unterschied gar nicht so groß. Die wollen ja auch nicht.

Den Fall bzw. die Fälle, es sind ja mehrere, sollen die lösen, die dafür ausgebildet sind und bezahlt werden. Die Ermittler beim BKA. Ich will eine plausible Erklärung für bestimmte Dinge, die mir von den Lohnschreibern des BKA beim Spiegel verweigert wird. Sie wird aber auch von Ziercke und Range verweigert.

Was mich anpißt, das ist diese Geducktheit, dieses Untertanen-Niveau, das der DDR angekreidet wird, aber in der BRD noch viel schlimmer im Blut ist, als man es wahrhaben möchte. Es kotzt einen einfach an, wenn nicht mal einfache Abgeordnete sich die Frage zu stellen trauen, ob es ein Ermittlungsverfahren von Amts wegen gibt, das dem Verdacht der Tötung von Böhnhardt und Mundlos nachgeht.

Und noch mehr kotzt es einen an, wenn man weiß, daß nicht mal mehr Polizisten den Mut haben, den Mord an einer Kollegin aufzuklären, weil irgendein politischer Sack und sein BKA-Kumpel dem aus Gründen der Staatsräson einen Riegel vorschieben.

Es provoziert nämlich schlimmstes Gedankengut, wenn man mit einem solchen Fall strukturellen Versagens der Ermittlungsbehörden in allen Führungsebenen und allen Verantwortungsbereichen konfrontiert wird. Da weiß man nämlich, daß die das locker in anderen Fällen auch drauf haben. Da weiß man auch, daß die ihren innerbetrieblichen Frust irgendwann ablassen, nach außen, auf die Leute, die Zoff am Gartenzaun haben.

Alle wissen, daß Kiesewetter nicht von BMZ ermordet wurde und spielen trotzdem in dem erbärmlichen Spiel mit. Pfui Deibel.

Schauprozeß und Schauermittlung. In so einem Land leben wir. Und die stellen sich hin und lassen den Biermann singen. Voll schizo die Truppe. Machtbesoffen.

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@volker

Harakirikamikaze-Version wurde mal in den Medien angedeutet (Teelichter).

Vor Gericht hat Setzensack eher das Gegenteil ausgesagt. Nämlich die Variante „wie ich als Brandstifter den Erfolg vom Zufall abhängig mache“.
In der besagten Zeugenvernehmung am 74. Verhandlungstag hat er eine unterbrochene Luntenspur halluziniert. Damit konnte er zwar nur eine Verzögerung von ca. 10 sec erklären, was wiederum bedeutet, dass er eben keine Erklärung für die 1…2min Verzögerung hat. Kein Problem in der Plemplem-Show im OLG-Stadl, dort sind Wahrheit und Logik ohnehin nur als Pausenclown zugelassen.
Aber wenn wir unterstellen, dass die Nazi-Braut zur fraglichen Zeit dort war (was nicht sicher ist, gerichtsfest nachgewiesen ist nur die Anwesenheit von Susann Eminger) und wenn wir weiter unterstellen, dass sie ungefähr 10 Luntenspurunterbrechungen von ausgesuchter Länge gelegt hat, die in jedem Einzelfall groß genug ist für 10s Verzögerung und klein genug, dass nicht dummerweise die Brandfortsetzung gänzlich abbricht, wenn wir also unterstellen, dass Zschäpe gerade was hingekriegt hat das so wahrscheinlich ist wie ein 6er im Lotto – dann könnte es passen.
Im Hinblick auf die 2min-Verzögerung. Das Resultat der Explosion kann ich Benzin immer noch nicht zuordnen.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=20#ixzz3ISN4K6UB

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Widersprüche ohne Ende… auf die Niemand eingeht. Kasperle Theater am OLG. Staatsschutz-Senat.

DIE 4-TÄGIGE FLUCHT DER BEATE ZSCHÄPE, TEIL 5: Lücken, örtliche, zeitliche, riesige

Wenn man -als BKA-  einen „Deutsche Bahn-Fluchtplan“ erstellt, dann sollte man als Grundlage das Streckennetz im Regionalverkehr wählen, passend zu den Tickets: Kein IC, kein ICE erlaubt.

Tut man das nicht, und trägt die Bahnverbindungen laut gekaufter Tickets aus Zschäpes Handtasche in den IC-Streckenplan ein, dann muss man scheitern.

Man hätte sich also einen Plan basteln müssen, aus den DB-Netzplänen für den Regionalverkehr.

Sowas hier:

plan gesamt

Nicht schön, aber sehr brauchbar für den beabsichtigten Zweck.

Und dann trägt man dort die bekannten (laut Bahn-Tickets und Internet-Ticket) Zeitpunkte und Orte ein.

Das sieht dann in etwa so aus, und ist in kurzer Zeit zu fertigen.

v1-flucht

Wenn der geneigte Leser dieses Bild in einem 2. Fenster/Tab öffnet, kann er das Folgende besser nachvollziehen…

Auf den ersten Blick fällt auf: Es gibt grosse Lücken.

Zuerst wurden die „Ereignisorte“ Eisenach, Zwickau und Jena rot markiert.

Am 5.11. (in Blau) gelangt Zschäpe von Glauchau (Annahme!!) nach Leipzig (gesichert), kauft dort ein Internet-Ticket und surft gut ne Stunde lang. Oma Mama Tante, und Freunde und Bekannte. (das reimt sich sogar)

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Da sie nach ihrer Festnahme aussagt, sie sei in Braunschweig gewesen, könnte sie am 5.11.2011 von Leipzig nach Hannover gefahren sein, mit dem IC. Dieses Ticket haben wir aber nicht. fatalist kennt diese Verbindung, ohne Umsteigen, hält in Braunschweig, sehr bequem. Man kann in Braunschweig aussteigen, und nach ein paar Stunden dieselbe Zugverbindung weiter nach Hannover fahren. Man kann, man muss nicht… Annahme.

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In Hannover könnte Zschäpe Holger Gerlach getroffen haben. In Eisenach ist sie dann aber am 5.11. nicht gewesen, das BKA liegt hier falsch, und die Zeugenaussage der Anwohnerin in Stregda vor Gericht ist 6.11.2011, also Sonntag.

Das steht in Teil 4. Auch wenn NSU-Watch die Leser zu täuschen versucht, es sei der 4./5.11. gewesen:

Carmen Bu. (Beobachtungen am 4. und 5.11.2011 in Eisenach)

Bullshit. Es war der Sonntag. 6.11.2011. Klare Aussage der Zeugin. Wertlos noch dazu. Elendige Rosstäuscher von der Antifa.

Staatsgeheimnisse-schutz.info oder NSU-Phantom-Schutz.info wäre der richtige Name für diese Trickser und Täuscher.

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Das „Weltreise-Ticket“ des 6.11.2011 wurde jedoch in Bremen gekauft. Schauen Sie auf den Plan, Gerlach wohnt in Lauenau, das ist südöstlich von Hannover, nach Bremen ist es sehr sehr weit, um die 200 Kilometer.

Ticket 1 (in blau) wurde „Schönes Wochenende“ am Sonntag den 6.11.2011 in Bremen gekauft, Morgens um 4 Uhr, und drei Zugverbindungen wurden genutzt.

1. Bremen nach Hannover ab 4 Uhr früh

10 Stunden Zeitlücke, 100 Kilometer örtliche Lücke (Uelzen liegt 100 km östlich von Verden)

2. Uelzen nach Magdeburg, erst am Nachmittag in Uelzen losgefahren

2,5 Stunden Zeitlücke, 100 Kilometer örtliche Lücke (Halle liegt 100 km südöstlich von Magdeburg)

3. Halle nach Eisenach, Ankunft am späten Abend dort.

Und dort gibt es zeitliche und örtliche Lücken, Zschäpe muss Teilstrecken mit dem Auto zurückgelegt haben. In Begleitung natürlich, der von Bekannten, denen sie wahrscheinlich erzählt hat, was eigentlich los ist. Das geht auch im Auto… und denen sie vielleicht auch Unterlagen gegeben hat. Corelli zum Beispiel, in Halle, oder den Urlaubsfreunden in Peine, dicht bei Braunschweig gelegen, wir wissen es nicht, und ermittelt wurde es nicht…

Diese „Transfers“, und wen Zschäpe traf, das ist überhaupt nicht ermittelt worden.

Natürlich kann man annehmen, dass Zschäpe von Bremen nicht nach Hannover durchfuhr, sondern irgendwo ausstieg, abgeholt wurde, und 10 Stunden später ab Uelzen nach Magdeburg fuhr, dort Jemanden traf, redete, und zwar auf der Autofahrt nach Halle, von wo sie 2,5 Stunden später nach Eisenach weiter fuhr, aber das ist gar nicht der Punkt:

Wir können den Fall nicht lösen, aber wir können belegen, dass das BKA falsch und schlampig ermittelte, es „gar nicht so genau wissen wollte“, weil es sowieso nicht stimmt. Eine nette Geschichte, die Fakten beissen sich, egal, es wird schon reichen? Staatsschutz-Senat am OLG, der schützt den Staat nachhaltig?

Darum geht es hier: Widersprüche, Unklarheiten, „Schlampigkeiten“ aufzuzeigen.

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Der BKA-Plan ist Murx, nach Uelzen und zurück ist Zschäpe nicht gefahren, von Hannover aus, wie beim BKA dargestellt.

Sie ist von Uelzen via Stendal nach Magdeburg gefahren, so wie es in unserem Plan eingezeichnet ist.

ue-md

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Es ist doch ein Armutszeugnis, für das BKA, wenn wir den vom BKA genannten Zug minutengenau passend innerhalb von 5 Minuten bei Bahn.de finden, während die Trollos aus Meckenheim „Hannover-Uelzen und retour“ in den Plan eintragen.

Das sind keine Ermittlungen, das sind Märchenstunden, von unfähigen Beamten zu Papier gebracht. Wehe dem, der in die Fänge dieser Unfähigen gerät, „Gestapo“ ist vielleicht teilweise falsch, wenn Dummheit und Schlamperei und dienstliche Vorgaben das BKA zu kriminellen Ermittlern machen… oder doch nicht so falsch? Kriminell ist es immer.

Politische kriminelle Ermittlungen. Rechtsstaat geht anders.

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Zschäpe kommt also am 6.11. spät Abends in Eisenach an, wo sie angeblich auch vor dem Bankraub übernachtete, die letzte Nacht laut Terrorholger vom SWR, aber nicht im Wohnmobil. Haben die Mantrailer-Hunde „gesagt“…

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Sie kehrt also -laut Ticket- für einige Stunden dorthin zurück. Wen traf sie dort? Wer fuhr sie nach Weimar zum Bahnhof, mitten in der Nacht?

Auch das ist nicht ermittelt. Derselbe, bei dem sie am 3.11.2011 war?

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Von Weimar fährt sie am frühen Morgen zurück nach Halle, wo sie um 5:50 Uhr ankommt. Ticket 2 aus der Handtasche.

wei-halle

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Sie fuhr nicht ab Erfurt, ihr BKA-Schlampen, denn das Ticket wurde in Weimar gekauft. Ganz einfach… es sind einfachste handwerkliche Fehler im Plan. Das geht so nicht. Nicht akzeptabel.

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Zschäpe „verschwindet“ dann in Halle, wo sie fast vor eine Strassenbahn gelaufen sein soll, für fast 20 Stunden: Erst am 8.11.2011 taucht sie in nach Mitternacht in Dresden am HBF auf, um sich Zugverbindungen nach Chemnitz auszudrucken.

Ob sie einen der Züge nahm, oder mit dem Auto eines Bekannten letztlich nach Jena kam, das wissen wir nicht. Es wurde nicht ermittelt, wie sie von Chemnitz oder von Dresden am 8.11.2011 nach Jena kam, wo sie sich mit Anwalt Liebtrau stellte.

Mittags irgendwann war das, und an ihren Socken konnte Benzin „nicht ausgeschlossen werden“, aber wenn, dann frisches Benzin, leichtflüchtige Bestandteile inklusive, nie und nimmer 4 Tage alt nie und nimmer aus Zwickau. So lautet das Gutachten, so lautet die Gerichtsaussage des Gutachters.

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Unwichtig, alles egal: Politische Ermittlungen für einen Schauprozess. Urteil fiel am 22.11.2011, einstimmig im Bundestag, einen Tag nach der Russlungen-Selbstmordlüge von Ziercke und Range.

Alles roger, alles gut, it´s not facism when WE do it.

Heil Mutti.

Quelle: pi-news.net

Es geht dann weiter mit den neuesten Erkenntnissen zur Explosion in Zwickau.

ENDE Flucht-Märchen

DIE 4-TÄGIGE FLUCHT DER BEATE ZSCHÄPE, TEIL 4: Flucht per Bahn

Teil 3 endete mit:

Am 8.11.2011 lässt sich Zschäpe in Dresden HBF eine Zugverbindung ausdrucken, für den 8.11.2011. 

Sie surft am 5.11. in Leipzig im Internet, wie ist unbekannt (Handy oder Terminal), mit einem Ticket/Gutschein, und schreibt die Jenaer Telefonnummer von Mama und Oma auf diesen Gutschein.

Das kommt dann in Teil 4. Wohin sie am 5.11.2011 fuhr.

Es wird dieser Plan abgearbeitet:

z1

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Dazu haben wir folgende Informationen:

Es beginnt in Leipzig, am 5.11.2011:

Auswertung eines Tickets der Firma „Sidewalk Express“

Ticket am 05.11.2011 um 10:37 Uhr in Leipzig am Hauptbahnhof an einem
Münzautomaten erworben worden…

beim Einwählen in das Internet keine E-Mail-Adresse angegeben.

Für den Kauf des Tickets kann man den frei geschalteten Internetzugang maximal 1,15 Stunden lang
nutzen. Diese Zeit wurde vollständig genutzt und das Guthaben auf dem Ticket somit in Gänze
verbraucht. Das Guthaben hätte sieben Tage lang, bis zum 12.11.2011, genutzt werden können.
Auf dem Ticket steht handschriftlich „Oma 822081“ geschrieben.

oma

Das hatten wir ja schon in Teil 1.

Zschäpe wollte nach Jena, soviel scheint klar. Am 5.11.2011 ergoogelte sie die Telefonnummer ihrer Oma.

Wirklich?

oma-wirklich

Sauklaue 😉

Dabei kann sie so schön schreiben, wenn sie nicht friert:

schrift1 schrift2 schrift3

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Am 11.11.2011 übernimmt der GBA das Verfahren, Freitag, und am 12.11.2011 sitzt Zschäpe bereits in Köln. Am 8.11.2011 wurde sie von Jena nach Sachsen verbracht, wo die Frau Hemme vom LKA Stuttgart bereits auf sie wartete.

Das ging Alles furchtbar schnell. Wie vorab geplant.

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Aber wohin fuhr Zschäpe am 5.11.2011 Mittags? Von Leipzig aus!

Die Karte setzt erst in Bremen am 6.11.2011 an. Morgens um 4 Uhr. Wohin fuhr Zschäpe am 5.11.2011?

Nach Eisenach?

Am 124. Verhandlungstag des Münchner NSU-Prozesses ging es einen Schritt voran. Eine Zeugin aus Eisenach berichtete über ihre angebliche Beobachtung am 6. November 2011 im Stadtteil Stregda: Zwei Tage, nachdem sich Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos in einem Wohnmobil das Leben genommen hatten, habe sie in unmittelbarer Nähe des Tatorts eine Frau über die Straße gehen sehen. Uhrzeit: zwischen halb vier und halb fünf Uhr nachmittags. Eine schlanke Person in Jeans und dunkler Jacke mit halblangem, dunklem Haar. Etwa 1,60 Meter groß, um die 40. Eine Frau, die sie vorher noch nie gesehen hatte.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-zeugin-will-zschaepe-in-eisenach-gesehen-haben-a-979938.html

Mist, einen Tag zu spät…

Carmen Bu. (Beobachtungen am 4. und 5.11.2011 in Eisenach)

https://www.nsu-watch.info/2014/07/protokoll-124-verhandlungstag-8-juli-2014/

Bu. sagt, sie habe ausgesagt, dass sie nach dem Brand des Wohnmobils Zschäpe gesehen habe in Stregda. Sie seien nachmittags raus aus dem Haus. Und da sei so eine Frau gelaufen, die ohne Blick auf irgendwas über die Straße gelaufen sei. Sie habe nicht gewusst, dass auch eine Frau gesucht wurde, so Bu. weiter. Die Frau habe einen starren Blick gehabt, sei an ihr und ihrem Freund vorbei gelaufen. Sie habe ihren Freund noch darauf angesprochen, aber der habe nicht geguckt, habe gesagt: “Weiß ich doch nicht.” Götzl fragt nach der Örtlichkeit. Bu. sagt, die Frau habe sich von dem Ort, wo das Wohnmobil gestanden habe, über die Straße bewegt und sei so [offenbar zeigt die Zeugin etwas]über die Straße gelaufen. Die Frau sei ihnen entgegengekommen, sei total teilnahmslos gewesen, habe weder links noch rechts geguckt. Götzl fragt, an welchem Wochentag das gewesen sei. Das müsse der Sonntag gewesen sein, so Bu., sie seien Spazieren gewesen, daher denke sie,

es war Sonntag.

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Was tut man in dieser Situation? Als Anwalt, der aufklären möchte?

Man schaut in die Akten. Sonntag, der 6.11.2011.

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ticket1

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eisenach abend

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Ganz schwierig, eine Zschäpe am Sonntag Nachmittag zu erkennen, wenn die erst am Abend gegen 10 Uhr ankommt.

Dumm gelaufen… wertlose Aussage. Ist natürlich Niemandem aufgefallen.

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Fakt ist: Wenn die Tickets korrekt sind, dann war Zschäpe am Abend des 6.11.2011 in Eisenach, und das nächste Ticket ist aus Weimar, vom 7.11.2011. Wie kam sie nach Weimar, bei wem war sie?

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ticket2

7-11-8-11

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Am 8.11.2011 stellte sich Beate Zschäpe in Jena, im Beisein des Anwaltes Liebtrau. Das ist sicher.

Wo sie zuvor war, das glaubt man zu wissen.

Bilden Sie sich ihr Urteil selber!

Weiss man das wirklich?

Ist das ausermittelt?

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Fragen:

Was wollte Zschäpe am 5.11.2011 in Bremen, sie muss von Leipzig aus am 5.11. nach Bremen gefahren sein. Sie verliess Bremen per Zug um 4 Uhr früh am 6.11. morgens Richtung Hannover.

Was tat sie am 6.11.2011 irgendwo bei Uelzen, von Bremen kommend muss sie ausgestiegen sein, und erst am Nachmittag fuhr sie von Uelzen über Magdeburg nach Eisenach, wo sie am Sonntag Abend ankam.

Wen traf Zschäpe in Eisenach, und wer brachte sie Nachts um 3 Uhr nach Weimar zum Bahnhof? Sie fuhr via Erfurt nach Halle/Saale, wo damals „Corelli“ wohnte. Zufall? Dort kam sie am frühen Morgen des 7.11.2011 um 5:50 an.

Am 7. auf  den 8.11.2011 ist sie Nachts im Dresdner HBF und prüft Zugverbindungen nach Chemnitz.

dd-züge

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Wie kam sie von Chemnitz am 8.11. nach Jena? Warum sagte sie den Eltern der Uwes, sie komme nicht zurück?

Was passierte wirklich?

War dort Zschäpe unterwegs? Wer überzeugte sie, sich zu stellen?

Oder war „Uwes Beate“ doch nicht Zschäpe?

Niemand hat Zschäpe identifiziert, ausser der Zeugin Bu., deren Aussage wertlos ist. Man hätte doch erwarten dürfen, dass das BKA auf dem Bahnhof Bremen, Leipzig, Dresden, Halle die Bundespolizei oder wen auch immer fragt, ob sie die Frau gesehen hatten. Das ist offenbar nicht passiert.

Warum nicht?

Was machte sie in Halle, wen traf sie dort, und hat sie dort oder in Bremen oder bei Uelzen oder bei Eisenach oder in Dresden oder in Chemnitz Vertrauten Material zukommen lassen?

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Ist das ausermittelt?

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Wie passt diese Schilderung das BKA vor Gericht 2014 zu den Tickets?

5.11.2011:

Morgens zwischen 7 und 8 Uhr habe es von einem öffentlichen Fernsprecher in Chemnitz Telefonverbindungen gegeben, da habe Zschäpe den Angehörigen von Mundlos und Böhnhardt Bescheid gegeben. Gegen 7 Uhr habe sie die Familie Böhnhardt angerufen. Vorher sei die Nummer der Auskunft gewählt worden, dann sei Familie Mundlos angerufen worden, was zweimal fehlgeschlagen und dann eine Dreiviertelstunde später geglückt sei; sie habe die Familien informiert, dass die Uwes tot sind. Dann sei sie von Chemnitz nach Leipzig gereist, habe dort in einem Internetcafé “Burger King” ein Ticket gekauft und sich ins Internet eingeloggt. Welche Seiten sie besucht habe, sei nicht bekannt, aber Zschäpe habe, als sie sich gestellt hatte, das Ticket und eine Tablettenpackung dabei gehabt, auf der die Telefonnummern ihrer Großmutter bzw. Mutter und der Tante in Jena notiert gewesen seien.

Sie sei dann weiter nach Eisenach gereist. Dort sei sie von einer Zeugin noch bei Tageslicht gesehen worden, der Sonnenuntergang sei um 17 Uhr gewesen. Dies sei von Spürhunden bestätigt worden.

Nein, das ist Quatsch, fuhr nach Bremen! In Eisenach kam sie erst am 6.11.2011 gegen 22 Uhr an! Ticket 1.

Da wird einfach ein „vorheriger Besuch“ am 5.11.2011 in Eisenach eingepasst, trotzdem die Zeugin sie doch am 6.11. in Eisenach gesehen haben will, am Nachmittag beim Spaziergang, was auch nicht hinkommt… was sind denn das für schlampige Ermittlungen?

Von Eisenach sei sie weiter gereist und um 4 Uhr in Bremen gewesen. Von dort sei sie weiter nach Hannover gereist, dort hätte es 9 Stunden Aufenthalt gegeben. Was dort passiert ist, sei unbekannt.

6.11.2011: 4 Uhr ab Bremen, ausgestiegen, und nachmittags ab Uelzen via Erfurt ach Eisenach gereist… Ticket 1.

9 Stunden Aufenthalt in Hannover, wie kommen die denn darauf? Wenn schon, dann Braunschweig…

Das BKA erzählt jedoch:

Sie sei dann über Uelzen und Magdeburg nach Halle/Saale und von dort wieder nach Eisenach gefahren. In der Nacht sei sie um 4 Uhr in Weimar gewesen, dann wieder in Halle/Saale, wo sie den Tag verbracht habe. Dort habe sie zwei Zeugen getroffen, mit einer Zeugin habe sie sehr viel Zeit verbracht.

Welche Zeugen hat Zschäpe in Halle am 7.11.2011 getroffen? NAMEN bitte!

Zschäpe sei durcheinander gewesen und beinahe vor eine Straßenbahn gelaufen. Laut dem anderen Zeugen habe sie Fahrpläne studiert und einen Fahrplan von Braunschweig dabei gehabt. Zschäpe habe bei ihrer Stellung gesagt, dass sie in Braunschweig war, das habe aber nicht nachvollzogen werden können.

Wer wohnt in Braunschweig bzw. zwischen Braunschweig und Uelzen?

bpa

Von Halle/Saale sei sie gegen 22 Uhr weitergefahren und am Folgetag über Dresden nach Jena gereist.

Wie kam sie von Chemnitz nach Jena? Am 8.11.2011?

In Jena sei Zschäpe gegen 8.30 Uhr von einer Nachbarin in der Nähe der Wohnung ihrer Tante Karin Ap., der Schwester ihrer Mutter, gesehen worden. Sie sei im Nahbereich umher gelaufen und dann zur Straßenbahnhaltestelle gegangen, das sei auch der frühere Wohnsitz von Stefan Ap. (siehe Protokoll zum 61. und 62. Verhandlungstag). Das Objekt, in dem Mutter und Oma wohnen, sei von dort etwa 500 m entfernt. Sie habe die Zeugin Ha. getroffen, um ein Handy gebeten und dann einen Notruf abgesetzt, der registriert sei. Sie sei dann mit Ha. gemeinsam zur Straßenbahn stadteinwärts gegangen. Als nächstes sei Zschäpe bei der Rechtsanwaltskanzlei Naß & Liebtrau unweit der Kriminalpolizeiinspektion Jena registriert worden. Um 13 Uhr habe sich Zschäpe bei der KPI gestellt und sei um 13.06 Uhr festgenommen worden.

Es wäre gut, wenn Sie mal eine tabellarische Übersicht machen würden 😉 

Oder sich im Forum engagierten, wenn Sie etwas beitragen wollen, diese ganzen Knoten aufzulösen.

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Es ist ja so: Wir verteilen die Akten, haben sie an verschiedene Leute weitergegeben, veröffentlichen auch Teile davon, der Herr Edathy hat sein Material ebenfalls verteilt, aber er rückt nichts raus.

killerbee

und vielleicht hat die Frau Zschäpe das ja ähnlich gemacht.

Quasi als Lebensversicherung.

Ich habe das deshalb getan, ganz klar: Besser ist das. Kann nicht schaden.

Ende Teil 4

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Anmerkungen, Kommentare, Kritik ===> Forum.

http://nsu-leaks.freeforums.net/

DIE 4-TÄGIGE FLUCHT DER BEATE ZSCHÄPE, TEIL 3: Anrufe bei den Eltern

Wo Zschäpe am 4.11.2011 war ist nicht bekannt. Eisenach, Zwickau, sonstwo, siehe Teil 1.

Ob sie die Nacht zum 5.11.2011 in Glauchau verbrachte ist nicht bekannt. Es gibt jedoch Indizien dafür, dass Zschäpe in Glauchau war. So in etwa ist der Stand nach Teil 2.

Die Anrufe am 5.11.2011 zwischen 7 und 8 Uhr am Morgen, bei den Eltern der Uwes, diese Anrufe werden von 2 Chemnitzer Telefonzellen aus getätigt, die sich 200 m voneinander entfernt befinden.

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Teil 3: Zschäpe ruft die Uwe-Eltern an:

z0

anrufe eltern

ZMD: Dienst der Deutschen Telekom AG zur Überprüfung des Guthabens auf der Telefonkarte.

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Das BKA ermittelt wie folgt:

Es wurden Verbindungsdaten von zwei Telefonzellen mit den Rufnummern 0371/6660959
und 0371/6661447, sowie der Telefonkarte mit der Serien-Nr. 8110809110017 63904
berücksichtigt.
Von besonderem Interesse scheint hier der Zeitraum am 05.11.2011 zwischen 07:00 Uhr
und 08:00 Uhr zu sein, da in diesem Zeitraum Anrufe der ZSCHÄPE zu den Familien des
MUNDLOS und des BÖNHARDT erfolgten

Am 05.11.2011 um 07:09 Uhr wurde aus dieser Telefonzelle die Rufnummer 03641335219
angewählt. Das Gespräch dauerte 07:58 Minuten. Eine durchgeführte
Anschlussinhaberfeststellung ergab, dass es sich hierbei um den Anschluss von
Jürgen BONHARDT
Richard-Zimmermann-Str. 11
07747 Jena
handelt. Hierbei handelt es sich um den Vater des verstorbenen Uwe BÖNHARDT.
Frau Brigitte BÖHNHARDT sagte im Rahmen ihrer Zeugenvernehmung vom 06.11.2011
aus, am 05.11.2011 „kurz vor 07:00 Uhr“ einen Anruf entgegen genommen zu haben, bei
welchem sich eine Beate meldete, die auf Nachfrage „Uwes Beate“ ergänzte. Sie sagte
sinngemäß, die Eltern des Uwe BÖHNHARDT sollen Nachrichten schauen, denn in
Eisenach wäre etwas passiert und es würde sich um die beiden Jungs handeln“. Weiterhin
sagte die weibliche Person am Telefon zu Frau BÖHNHARDT, sie hätte „noch ein zweites
Gespräch mit gleichem Inhalt“ vor sich.

Um 07:22 Uhr erfolgen zwei Anrufe aus dieser Telefonzelle zur Rufnummer 03641608109.
Die Gespräche dauerten einmal lediglich 0:10 und einmal 0:22 Minuten.
Bei dem Anschlussinhaber dieser Rufnummer handelt es sich um
Siegfried MUNDLOS
Seite 2 von 8 Max-Steenbeck-Str. 12 07745 Jena.

Siegfried MUNDLOS ist der Vater des verstorbenen Uwe MUNDLOS.

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„Zschäpe“ sagte sie nicht. Weder zu Böhnhardts noch zu Mundlos. Viele Schreibfehler…

anrufe-2

Aussage Ilona Mundlos, wieso sagt sie nicht „Zschäpe“ ?

anrufe-3

.

Es wurde eine Telefonkarte verwendet in Chemnitz, kein Handy.

karte-telefon

Und diese Telefonkarte wurde schon vor dem 5.11.2011 genutzt:

karte1 karte2

.

1. Andre Eminger ist umgezogen, innerhalb Zwickaus, Mitte Oktober 2011. Zufall? „Trio-Wohnung“ ? Standen dort auch Wohnmobile rum?

2. Warum Anrufe aus Telefonzellen schon im Oktober 2011? Von wem? Zschäpe?

3. Warum wurden Mundlos nicht mit dieser Telefonkarte angerufen? Leer gewesen?

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Es gab also 1 Anruf bei Brigitte Böhnhardt, und 2 Kurzanrufe bei  Mundlos (keiner da gewesen?) direkt danach. Dann Wechsel der Telefonzelle, und gegen 8 Uhr ein Telefonat mit Mutter Mundlos ohne Telefonkartenbenutzung.

Warum sagte sie zu beiden Müttern „die Beate vom Uwe“ ? Ehe zu dritt? Was soll das? Warum sagt sie nicht ihren Namen?

War das Zschäpe, die da angerufen hat?

oder war das eine Frau, die nicht so genau wusste, was die Eltern wussten, wessen Uwes Beate die Frau Zschäpe eigentlich aktuell 2011 war?

Man wird ja mal fragen dürfen 😉

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Die BKA-Skizze hätte demnach so aussehen müssen:

anrufe korrigiert

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Gesicherte Daten, mehr oder weniger, gibt es von Zschäpe erst durch die 2 Bahntickets, die sie am 8.11.2011 in Jena bei sich hatte. Es beginnt am 5.11.2011 auf dem Bahnhof in Leipzig. Am 8.11.2011 lässt sich Zschäpe in Dresden eine Zugverbindung ausdrucken, für den 8.11.2011. Sie surft am 5.11. in Leipzig im Internet, wie ist unbekannt (Handy oder Terminal), mit einem Gutschein, und schreibt die Jenaer Telefonnummer von Mama und Oma auf diesen Gutschein.

Das kommt dann in Teil 4. Wohin sie am 5.11.2011 fuhr.

DIE 4-TÄGIGE FLUCHT DER BEATE ZSCHÄPE, TEIL 2

Teil 1 endete mit:

Zschäpe wollte nach Jena, soviel scheint klar. Am 5.11.2011 ergoogelte sie die Telefonnummer ihrer Oma.

Aber sie hatte noch was zu erledigen…

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Am Morgen des 5.11.2011 ist Beate Zschäpe in Chemnitz, wahrscheinlich war sie in der Nacht in Glauchau.

Angeblich sei Glauchau bei Zwickau das Ziel gewesen, was wiederum dafür sprechen würde, dass das Trio dort noch eine Unterkunft besaß. Tatsächlich wurde am frühen Morgen des 5. November zwischen drei und vier Uhr von einer Telefonzelle am Bahnhof Glauchau der Handyanschluss Emingers mehrmals angewählt. Hatte sich Zschäpe bis zu diesem Zeitpunkt in einer Wohnung in Glauchau aufgehalten?

http://www.nsu-watch.info/2013/04/13-fragen-die-der-nsu-prozess-beantworten-muss/

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Dann schauen wir doch mal, ob diese Anrufe auf Emingers Handy auftauchen.

22 Eminger: Hauptasservatenzahl.  (5 ist Zschäpe, 22 ist Eminger)

815 MB (854.999.040 Bytes) in  23 Akten. Ganz viel Eminger…

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susann handy

Es ist wirklich Susanns Handy:

knutsch

wer ist „v lisa“ ?

Wie wir aus dem Gerichtssaal (2014) wissen, gelang die Rekonstruktion des Sendedatums nicht. Lediglich der Antifa gelang die Rekonstruktion: Exakt der 25.10.2011, Abholung Wohnmobil.

Das BKA scheiterte.  Antifa und Medien jedoch nicht.

Es ist das Paradebeispiel der wissentlich falschen Medienberichterstattung.

Als Beleg für das enge Verhältnis zwischen E. und Zschäpe werten die Ermittler zudem auch mehrere SMS, die E. an seine Ehefrau schickte. In einer heißt es: „Ich fahr‘ gerade Lisl und Geri wo hin, Mausi“. Die Spitznamen „Lisl“ und „Geri“ stehen nach Erkenntnis der Strafverfolger für Zschäpe und Uwe Böhnhardt. Diese SMS verschickte E. am 25. Oktober 2011, also nur neun Tage vor dem Ende des NSU-Trios.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-zeugen-berichte-von-kontakten-zwischen-den-angeklagten-a-972279.html

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Die Wahrheit ist aber:

Und bei einer Nachlieferung von Daten, das habe drei Fragmente von SMS betroffen, sei festgestellt worden, dass Namen, die in Verbindung mit Zschäpe und Böhnhardt zu bringen seien, vorhanden waren: “Ich fahr jetzt mit Lisl und Gerri” [phon.]. Und in der Kontaktliste des Handys sei eine Lisa gewesen. Und es habe eine SMS mit “Lis” [phon.] gegeben, ob da das L oder A fehlt, wüssten sie nicht. Sie hätten aufgrund der Auswertung nicht sagen können, von wem und wann diese SMS geschickt wurde.

http://www.nsu-watch.info/2014/06/protokoll-116-verhandlungstag-28-mai-2014/

Glauben Sie dem Drecks-Spiegel gar nichts. Der Spiegel verarscht Sie !

Ausserdem kam der Mann alleine am 25.10.2011. Gerichtsaussage Mario Knust, Vermieter. Er erkannte GERLACH. Nicht Böhnhardt. Vor Gericht. 

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Und das Schlimme daran ist: Es wurde an jenem Tag ZUERST korrekt berichtet und getwittert! Nicht datierbar, wohl ca. 1 Jahr alt. 2 oder 3 Stunden später wurde die DPA-Meldung geändert, auf 25.10.2011, und die Tweets mit „nicht datierbar“ verschwanden:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/28/wie-die-medien-komplett-falsch-berichten-goebbels-lasst-grussen/

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In den Ordnern 22-Eminger finden wir alles Mögliche, aber nicht Andres Handy, denn in Zwickau fand man am 24.11.2011 nur Susann nebst Liebhaber vor. Andre war samt Handy und Söhnen bei seinem Zwillingsbruder.

ordner 23

Bemerkungen
In der Wohnung des Betroffenen Maik Eminger wurde sein Zwilligsbruder Andre
Eminger angetroffen und aufgrund eines Haftbefehls festgenommen.
Der Durchsuchung wohnt zeitweise StA Schmidt von der Bundesanwaltschaft bei.

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Das Handy von Andre Eminger hat die Asservatennummer 23.1.1.2:

sms 4-11

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Die Auswertung dieses Handys erfolgte bei der Bundespolizei, siehe den „Lösch-Skandal“ in BILD, in Teil 1.

Das BKA bekam die Daten, die noch drauf waren auf dem Handy/den Handys der Emingers.

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protokoll

4. Auswertung: Die Seriennummern der Geldscheine sind in den polizeilichen Informationssystemen nicht bekannt.

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f-abdrücke nicht zuordbar

Wie fast immer: Nichts erkannt… daher:

Fazit: Zum jetzigen Zeitpunkt besteht hinsichtlich der Asservate Nr. 23.1.1.1 und 23.1.1.1.1 keine Verfahrensrelevanz.

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Aber jetzt das Handy des Andre Eminger: Hat Zschäpe angerufen, sind die Daten drauf? Anrufe von einer Telefonzelle aus Glauchau?

han-2

Es ist nichts drauf.

Wie will das BKA auf die Idee gekommen sein, die Anrufdaten der Telefonzellen in Glauchau abzufragen? Auf Anrufe zum Handy von Andre Eminger?

A) Man hat die Daten aller Telefonzellen in Thüringen und Sachsen abgefragt

B) Man wusste, wo man abfragen musste. VORWISSEN !

C) Man hat die Daten der Eminger-Funkzelle abgefragt.

D) Es ist eine Ente, es stimmt nicht.

Entscheiden Sie sich! 

Im Ordner 23, Eminger, kommt Glauchau mit Telefonzelle gar nicht vor.

In den Ordnern 22, 23 Stück, ist es genauso. Es gibt nur Hinweise, dass Susann Eminger geborene Häuser aus Glauchau stammt.

han-3

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Man muss immer im Hinterkopf haben dabei, dass der „Terrorismus-Experte“ Thevesen vom ZDF zu glauben scheint, man haben seitens des BKA die 30 Anrufe am 4.11.2011 auf dem „Fluchthandy“ nicht zugeordnet. Was für ein Trottel… oder schlimmer…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/05/das-bka-hat-die-anrufernummern-auf-dem-fluchthandy-nicht-identifiziert/

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Vor Gericht wurde das wie folgt dargestellt:

Am 4.11. sei es nach 15.22 Uhr zu einem Telefonat gekommen, zehn oder 12 Sekunden lang, sowie um 15.29 Uhr zu einer SMS eingehend und um 15.30 Uhr zu einer ausgehenden SMS. In der Nacht des 5.11. um 2.57 Uhr und um 3.45 Uhr habe es eingehende Telefonverbindungen aus dem Ortsnetz Glauchau gegeben, 20 bzw. drei Sekunden lang. Diese Rufnummer sei nur unvollständig übermittelt, es sei aber festgestellt worden, dass es sich um den öffentlichen Fernsprecher der Deutschen Telekom AG am Bahnhof Glauchau handelte. Ferner habe es noch Kontakte zum Mobilanschluss gegeben, das seien insgesamt 82 Verbindungen zwischen Mitte Mai und 21.11.2011 gewesen, meine er. Am 5.11. sei es da zu Kontakten gekommen, zunächst eine eingehende SMS, dann ausgehende SMS, wiederum eingehende SMS und wiederum ausgehend. Um 8.20 Uhr habe es eine eingehende Telefonverbindung gegeben. Ferner habe E. Kontakte zur Festnetznummer der Familie E. gehabt. Er habe, so Sch., dann noch Ausführungen zu zwei Zwickauer Nummern gemacht, die achtmal angerufen worden seien. Diese seien für den Freistaat Sachsen in Dresden ausgegeben worden, das sei die zentrale Erreichbarkeit des Finanzamtes Zwickau und eine Nebenstelle dort gewesen.

Die Verbindungen am 4.11. zwischen dem Mobiltelefon Beate Zschäpes und André E. sei bereits bekannt gewesen durch die Auswertung der Handydaten Zschäpe und größtenteils auch durch die Auswertung der Funkzelle in Zwickau. E. habe nur noch Kontakt zu seiner Ehefrau gehabt und ab 15.34 sei überhaupt keine SMS- und Telefonaktivität mehr feststellbar. Das sei an früheren Tagen nur in neun Fällen so gewesen. Die eingehende SMS von Susann E. sei weder auf seinem noch auf Susann E.s Telefon festgestellt worden. Die Kontakte zu Di. seien auch zu weiteren Erkenntnissen in Beziehung zu setzen.

http://www.nsu-watch.info/2014/06/protokoll-116-verhandlungstag-28-mai-2014/

War Zschäpe in Glauchau?

Hatte Sie das „Fluchthandy“ bei sich, benutzte es aber nicht nach 15:34 Uhr?

Ist das wirklich ausermittelt? Oder ist das Alles eher „Nebel“ ? Eminger-Informantenschutz-Nebel?

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Die Anrufe am 5.11.2011 zwischen 7 und 8 Uhr am Morgen, bei den Eltern der Uwes, diese Anrufe werden von 2 Chemnitzer Telefonzellen aus getätigt, die sich 200 m voneinander entfernt befinden.

Das ist dann Thema in Teil 3.

Das Schweigen der Lämmer: Medien ignorieren Özoguz Frage nach den wahren Mördern

Gestern wollte ich es erst prophezeien, liess es dann aber sein:

Niemand wird Staatsministerin Aydan Özoguz Frage aufgreifen.

Sämtliche Leitmedien würden das ignorieren:

AYDAN ÖZOGUZ IM BUNDESTAG: WER SCHOSS WIRKLICH AUF NSU-OPFER UND WARUM?

Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Staatsministerin Aydan Özoguz (SPD), hielt am 05.11.14 vor dem Deutschen Bundestag eine bemerkenswerte Rede – ein Glanzpunkt der parlamentarischen Demokratie. Anlass war, dass am 04.11.11 der “National-Sozialistische-Untergrund” (NSU) aufgeflogen wäre. An dem Tag hätten Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt in einem mit Beweismaterial vollgestopften Wohnmobil Selbstmord verübt. Im Plenum des Bundestages zweifelte sie an der Täterschaft der medial und politisch vorverurteilten Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt, Beate Zschäpe und nannte sie “mutmaßliche Hauptverdächtige”. Außerdem hinterfragte sie indirekt auch die Motive der Morde – bisher wurde immer “Rassismus” (Ceska-Morde) oder “Hass auf die Staatsgewalt” (Heilbronner Polizistenüberfall) genannt.

wer-schoss-wirklich-auf-die-opfer-bundestag

Quelle: Youtube

“Es sind viele Fragen offen:

Aus welchen Grund (…) wurden diese Opfer ausgewählt? Wer hat auf sie aufmerksam gemacht, wer hat tatsächlich auf sie geschossen?

Ich glaube, dass einfach diese Fragen es sind, die für die Angehörigen, ja nicht erst seit drei Jahren, quälende Fragen sind.

Wer hat den drei mutmaßlich Hauptverantwortlichen geholfen, das ist eine Frage, die uns ja nun sehr beschäftigt, und die wir unmöglich unbeantwortet lassen können.

All diese anderen Fragen: Was nun eigentlich wirklich in diesem Wohnmobil war? Waren wirklich zwei so abgebrühte Menschen so leicht aus der Fassung zu bringen, von einem Polizeiwagen? Ich bin den Kollegen Binninger und Ströbele sehr dankbar, dass sie dies in einem gemeinsamen Interview einfach nochmal angesprochen haben (…), dass da sehr viel offen ist (…).

Manchmal kann man schon den Eindruck gewinnen, “Wir klären auf, was vorher bewusst verschleiert wurde.” Das ist eine sehr schreckliche Einsicht und bei den eigentlichen Fragen, die ich ja eben schonmal angerissen habe, sind wir noch nicht so richtig zufriedenstellend weiter gekommen.”

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So war es dann auch: Wurde total ignoriert.

Sogar die SPD vertuscht es. quod erat demonstrandum.

http://www.spdfraktion.de/themen/das-darf-nie-wieder-passieren

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Hat das jetzt Jeder verstanden?

Unabhängige Leitmedien gibt es nicht in der BRD.

Sogar Staatsministerinnen werden ignoriert, wenn sie „was Falsches“ fragen.

Die 4-tägige Flucht der Beate Zschäpe, Teil 1

Wir müssen hier ansetzen:

Das ZDF weiss Interessantes zu berichten:

Am 4. November 2011 fliegt die Terrorzelle NSU auf: Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos begehen Selbstmord, Beate Zschäpe steckt die Wohnung des Trios an und flüchtet. Ihr Handy klingelt am Nachmittag sehr häufig, über 30 Mal allein zwischen 16.30 und 21 Uhr. Doch wer ruft Zschäpe immer wieder an?

Die deutschen Sicherheitsbehörden prüfen es später nicht ernsthaft nach, weil in den Anrufprotokollen die letzten drei Ziffern durch x ersetzt sind. Aber sie haben die Ziffern davor auch nicht mit den Mobilnummern der Personen aus dem Umfeld des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) abgeglichen, unter ihnen eine große Zahl von V-Leuten der Behörden. Haben mehrere von ihnen an jenem 4. November 2011 verzweifelt versucht, Beate Zschäpe zu erreichen, weil sie mindestens Mitwisser waren, wenn nicht sogar mehr? “Nicht verfahrensrelevant” – so heißt die Formulierung, die in den Akten zum NSU-Verfahren oft auftaucht, zu oft, könnte man meinen.

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Als am 24.11.2011 die Festnahme Andre Emingers und die Hausdurchsuchungen bei ihm und bei seinem Zwillingsbruder Maik stattfinden, werden die Handys von Susann und Andre Eminger beschlagnahmt.

Als diese Handys am 6. oder am 7.12.2011 bei der Bundespolizei zum Auslesen eintrafen, da fehlten Daten.

Warum also verschwanden die SMS von Emingers Handy, bevor sie zum Auslesen zur Bundespolizei gingen, in der Zeit von Beschlagnahme (24.11.) bis Eintreffen dort (7.12.) ?

Welches war der “Skandal” in der Presse?

Sehen Sie, liebe Leser, da wurden Sie verarscht!
Es geht gar nicht um das Löschen irgendwelcher Sicherungskopien bei der Bundespolizei, nachdem die ausgelesenen Handydaten längst beim BKA waren.

Es geht darum, dass diese Daten gelöscht wurden, bevor die Handys zum Auslesen gingen, zum Schutz eines Informanten-Paares: Der Eheleute Eminger.

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Es gibt ein weiteres sehr belastendes Indiz gegen die Emingers: Die erfolgte Zuordnung der „Bekenntnisfestplatte“ EDV 11 zu Andre Eminger, und das prompte Zurückrudern des BKA innerhalb von Tagen:

Das fünfseitige Vernehmungsprotokoll ist als „VS – Nur für den Dienstgebrauch“ klassifiziert. Aus gutem Grund: Darin berichtet Meier, wie in seiner Behörde im Dezember 2011 im Auftrag des Bundeskriminalamts (BKA) sensible Handy-Daten eines Tatverdächtigen gelöscht wurden. … Er war als Leiter der Abteilung 5 im Präsidium der Bundespolizei für die Informations- und Kommunikationstechnik der Behörde zuständig, die für das BKA auch die Handys mutmaßlicher NSU-Terrorhelfer auswertete. … 
Er stellte sich die Frage, ob womöglich das BKA einen V-Mann im Umfeld der NSU-Terrorgruppe schützen wollte. „Wenn das stimmen würde und das BKA jemanden im Umfeld des Trios hätte“, sagte er den Bundesanwälten, „dann hätten wir ein Problem.“ http://www.bild.de/news/inland/nsu/ausschuss-prueft-daten-affaere-28271012.bild.html

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Seit dem 30.11.2011 ruderte das BKA zurück, die Platte EDV 11 sei nicht Eminger zugehörig, er also nicht Macher der Videos und schon gar kein Informant… siehe: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/27/den-sack-zugemacht-informanten-susann-und-andre-eminger-wurden-vom-bka-geschutzt/

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Am 17.11.2011 hatte Susann noch die Fluchthandynummer bei der Buchung des Sommerurlaubs 2012 hinterlegt:

Und wer reservierte am 17.11.2011 (oder unmittelbar davor) einen Ferienplatz auf Rügen für 2012, und gab als Telefonnummer eben diese
“Fluchtnummer Zschäpes 0162 – 7000587” an?

Frau Susann Ewinger:  http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/15/wie-konnte-susann-ewinger-am-17-11-2011-mit-zschapes-fluchthandy-einen-urlaubsplatz-fur-2012-buchen/

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Dieser Zusammenhang ist auch hier noch genauer dargestellt:

KRIMINELLE ERMITTLER? EMINGERS, DAS FLUCHTHANDY UND DER 4.11.2011

Wie lange hat es wohl gedauert, nach dem 6.11.2011, bis die Ermittler Susann Eminger fanden? 1 Tag, oder doch länger? 2 Tage?

Phantombild der “Katzenkorb-Frau” am 4.11.2011
erstellt am 6.11.2011 Antje H., Nachbarin

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Wenn also die Anrufer bei „Zschäpe“, 30 Anrufe am 4.11.2011, nicht ermittelt wurden, angeblich, dann wird da wer geschützt? Das LfV Sachsen, oder das BfV ? Anrufe aus dem sächsischen Innenministerium waren dabei.

DAS BKA HAT DIE ANRUFERNUMMERN AUF DEM FLUCHTHANDY NICHT IDENTIFIZIERT

ZDF, November 2014… da wartet noch eine dicke Überraschung.

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Und jetzt muss man sich entscheiden: Wo war Zschäpe?

A) in Eisenach.

Doch der Hund schlug auch anderswo in Eisenach an, heißt es in Ermittlerkreisen. Die Polizei ist sich nach meinem Eindruck sicher: Beate Zschäpe war an den letzten Tagen des Trios ebenfalls vor Ort in Eisenach. Aber wo? Und was war ihre Aufgabe?

Beate Zschäpe habe in der Nacht vor dem letzten Raubüberfall auf eine Sparkasse in Eisenach übernachtet – jedoch nicht in dem Wohnmobil, lautet das derzeitige Fazit in Ermittlerkreisen

http://www.swr.de/blog/terrorismus/2011/12/18/zschape-ermittler-auf-den-hund-gekommen/

B) in Zwickau.

Offenbar war es eine gute Idee der Ermittler: Schon wenige Stunden nach dem Brand der Wohnung der “Zwickauer Zelle” in der Frühlingsstrasse in Zwickau am 04. November 2011 setzte die Polizei Hunde ein: Spezielle “Mantrailer”, die auf das Aufspüren von Personen trainiert sind. Mit ihnen wollte man die Mieterin der brennenden Wohnung finden – und später, als man wusste, dass sie mit dem brennenden Wohnmobil in Eisenach zu tun hatte, bzw. Beate Zschäpe ist, ihre Spur verfolgen. Reaktionen solcher Hunde sind als Beweis nur bedingt geeignet. Aber als Anhaltspunkt können sie eine gute Hilfe sein. Insofern waren die Ermittler mit dem Hund offenbar durchaus erfolgreich.

Denn mit der Hunde-Hilfe konnte man wohl nicht nur den möglichen Weg von Beate Zschäpe durch Zwickau nach der Brandlegung rekonstruieren: Zschäpe soll in den Minuten der mutmasslichen Brandstiftungen immer das Schicksal ihrer Katzen im Blick gehabt haben und dann in Richtung Bahnhof verschwunden sein.

Interessanterweise könnte sie dabei auch dem Ehepaar Andre und Susann E. über den Weg gelaufen sein – zufällig oder nicht. Denn als das Haus in der Frühlingsstrasse lichterloh brannte, nahm die Polizei routinemäßig auf, wer sich um den Brandort herum aufhielt. Häufig ist bei Brandstiftungen nämlich der Brandstifter unter den Zuschauern, weil er sein “Werk” bewundern will. Und – hoppla – man traf auf das Ehepaar E., dessen Name den Ermittlern zu diesem Zeitpunkt noch nicht viel sagte.

C) Weder noch.

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Für A) spricht die Anwesenheit der Katzentante Eminger in Zwickau, dagegen spricht die Beobachtung von Janice Martin, langer roter Mantel einer Frau die weg lief vom explodierten Haus, denn „Zschäpinger“ hatte eine dunkle Jacke an, keinen roten Mantel.

Für B) gilt Dasselbe wie für A)

werliefweg

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Für C) gibt es nur das Indiz, dass Zschäpe in Glauchau war, weil von dort aus Eminger angerufen wurde, aus einer Telefonzelle. Nicht per „Fluchthandy“.

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Die Ermittlungen zum Objekt 5 (Zschäpe) geben darauf keine eindeutige Antwort:

z0 z1 z2

Zschäpe wollte nach Jena, soviel scheint klar. Am 5.11.2011 ergoogelte sie die Telefonnummer ihrer Oma.

Aber sie hatte noch was zu erledigen…

Ende Teil 1.

zschäpe-8-11-2011

Teilakte 12 MB: Was Objekt 5 so bei sich hatte, 60 Seiten.

ZWICKAU 4.11.2011: SPRENGSTOFF, SCHWARZPULVER UND BENZIN, TEIL 4

So endete Teil 3:

Und in Teil 4 wird es dann auch um die Kommissarin KHK Gabriele Queda vom BKA gehen, die folgenlos Falschaussagen vor Gericht machte, zum Schwarzpulver im Wohnmobil, und die in einem Rechtsstaat längst entlassen wäre, im Knast sässe und ihre Pensionsansprüche verloren hätte. Magazinfeder-Betrug, 6 Geschossteile in Böhnhardts Kopf als irrelevant erklärt, den falschen Fahrzeugschein zur Visitenkarte der Kravag Versicherung umgedeutet, usw.

Die grenzenlose Unkenntnis der Akten, gepaart mit totaler Ignoranz der ca. 60 Rechtsanwälte im Saal, ein Offenbarungseid einer Gesellschaft als Ganzes.

Links:

Magazinfeder Heckler & Koch zu Elektronikbauteil wegermittelt: 

Magazinfeder einer (falsches Modell ?)  H&K  auf einem Uwe, seitlich, an der Sitzbank.

War es die Feder eines Magazins, das nicht zur Dienstpistole aus Heilbronn passte, und daher zum Elektronikbauteil umdefiniert werden musste? Durch Frau Queda vom BKA!

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/12/neue-brillen-fur-den-nsu-ausschuss-in-erfurt/

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Fahrzeugschein wurde zur Kravag-Servicekarte, Februar 2012

Der Höhepunkt ist aber -natürlich- 1.4.155, der Fahrzeugschein.

Gefunden am 11.11.2011 bei der Zulassungsstelle.

Was soll man dazu noch schreiben? Glatter Betrug. Erst nachgefunden, 1 Woche zu spät, dann nach 3 Monaten wieder entfernt, da falsches Wohnmobil oder abgemeldetes Wohnmobil am 4.11.2011.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/20/wie-aus-einem-fahrzeugschein-eine-kravag-servicekarte-wurde/

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6 Geschossteile in Böhnhardts Kopf am 5.11.2011 bei Obduktion gefunden und im Februar 2012 für „nicht relevant“ erklärt.

6 GESCHOSSTEILE IM KOPF, SCHMAUCH VON POLIZEIMUNITION AN DER HAND: UWE BÖHNHARDT. 4.11.2011, STREGDA

These: Die 6 Munitionsteile aus Böhnhardts Kopf gehören nicht zum behaupteten Selbstmord-Schuss mit einem Flintenlaufgeschoss Brenneke: Falsche Legierung. Darum mussten sie verschwinden.

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Wenn das nicht kriminelle Ermittler sind, was denn bitte sonst?

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Bleiben das Schwarzpulver und KHK ´in Gabriele Quedas Auftritt im OLG-Stadel.

Aus dem Forum:

Schwarzmagisches schwarzes Pulver in KHM Lenks Brandbericht vom 31.1.12

Protokoll 47. Verhandlungstag – 16. Oktober 2013

Zeugenvernehmung der Kriminalbeamtin Gabriele Q. (Queda), BKA Wiesbaden, Auswertung verschiedener Asservate aus der Frühlingsstraße in Zwickau.

Nebenklagevertreterin RAin Clemm hatte am Vortag gefragt, ob sich die Zeugin auch mit Schwarzpulver beschäftigt habe, was diese bejahte.

Zunächst geht es um aufgefundenes Geld und Banderolen. […]
Dann geht es um drei Asservate mit Schwarzpulver.
Q. sagt, es seien ca. 2.500 g kommerziell hergestelltes Schwarzpulver sichergestellt worden, der Großteil sei in einem Glas gewesen, kleinere Teile seien lose im Brandschutt Frühlingsstraße aufgefunden worden. Sie sagt, ab einer Menge von einem Kilogramm könne das ohne Verdämmung zur Explosion führen.

Anmerkung @Kobra: »Diese Formulierung bei NSU-Watch (Antifa), wenn sie denn so von der Queda tätsächlich gemacht worden ist, besagt, daß das Glas mit dem Großteil des Schwarzpulvers in der Brandwohnung, dagegen ein loser kleiner Teil dieses „Sprengstoffs“ aber im Brandschutt vor dem Haus gefunden worden wäre. Das ist falsch« *).

Auf Frage von Klemke sagt Q., ihre Einschätzung, dass es sich um kommerzielles Schwarzpulver handele, müsse aus dem Gutachten kommen, sie sei keine Chemikerin. Die Feststellung, dass dieser Sprengstoff bei einem Gewicht von 1 kg ohne Verdämmung zur Explosion gebracht werden könne, habe sie aus frei verfüglichen Quellen im Internet. Welche und wieviele Quellen sie benutzt habe, könne sie heute nicht mehr sagen.

www.nsu-watch.info/2013/10/protokoll-47-verhandlungstag-16-oktober-2013/

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=14#ixzz3IFzSq957

*) Aber schon vorher war die Sache mit dem Schwarzpulver so erklärt worden, wie es das LKA Sachsen sah (sehen wollte?). Nach der Aussage von Frau Queda entsteht der Eindruck, daß die BKA-Untersuchung des angeblichen Schwarzpulvers durch die fachfremde Queda laienhaft aus dem Internet über Wikipedia erfolgte! Da schon im Januar 1998, bei einer Garagendurchsuchung des Trios in Jena, Schwarzpulver-Böller vom letzten Sylvesterfeuerwerk als „Rohrbomben mit Sprengstofffüllung” (angeblich TNT !) deklariert worden waren, mußte auch am 4.11.11 in der Frühlingstraße 26 Schwarzpulver beim der Explosion der Trio-Wohnung im Spiel gewesen sein. So jedenfalls die Theorie des Brandermittlers Lenk von der PD SWS, nach der dann auch Schwarzpulver unter seltsamen Umständen gefunden wurde. Es tauchten zwei Schraubgläser mit diesem schwarzen Pulver im Außenbereich (Brandbereich N) des Hauses auf, wobei ein Glas zerbrochen gewesen war und so die behauptete kleine Menge losen Sprengstoffs im Schutthaufen produziert hatte. Diese war offenbar nicht verteilt und mit dem Brandmüll vermischt gewesen, sondern konnte sauber mit einem Staubsauger aus dem Schutt eingesammelt und in zwei Plastiktüten geborgen werden? Genial, diese Sprengstoffeinsammler von der BePo am 8. oder den PFS-Hilfskräften aus Chemnitz am 9.11.11, wo auch das USBV des LKA Sachsens anwesend war und das Pulver vor Ort gleich entgegennehmen konnte!





(Quelle: Brandbericht Zwikau; Anlage 17 Bd. 11)

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=14#ixzz3IFzyD0t8

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@Kobra: TNT wurde daraus erst am 23.Mai 1998, also nach der Verpflichtung/Anwerbung(?) in Chemnitz als „Terror-Aushorchzelle“, zur besseren Legitimation des Trios in der bundesweiten gewaltbereiten rechten Szene… Böller und Attrappen waren da nicht wirklich geeignet, um als „Bombenleger“ glaubhaft zu sein. Die Asservatenvernichtung im TLKA ohne „Chemischen Fingerabdruck“ bestimmt zu haben weist exakt auf eine Legendierung. Ebenso wie der legendierte Reisepass. Falsche echte Papiere…

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Frau Q. vom BKA behauptete, im Wohnmobil sei auch Schwarzpulver gefunden worden. Vor Gericht!

– 2,5 Kilogramm Schwarzpulver in einer kurz vorher explodierten und völlig ausgebrannten Wohnung in einem unbeschädigten Glas mit Schraubverschluss, das auf einer Waage steht.
– Schwarzpulver, das lose im Brandschutt Frühlingsstraße aufgefunden wurde, es ist das gleiche, was auch im Wohnmobil sichergestellt wurde

siehe unter „Teil 3“ hier: http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/12/ein-ordner-voller-asservatenlisten-aber-keine-beweise/

„das auf einer Waage stand“, siehe Foto, die Frau hat überhaupt keine Peilung, und wertet Fotos aus! Polizeifotos mit Schwarzpulver auf einer Waage! Recherche mittels Internet und Wikipedia.

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Im Wohnmobil wurde tatsächlich Schwarzpulver NICHT gefunden, nur eine leere Deko-Handgranate, eine Übungshandgranate, die man mit einem Böller aus Schwarzpulver hätte füllen können, in der US-Armee, aber nicht bei der Bundeswehr. Total irre.

es gibt in den Asservaten 1.0 bis 1.9 nur 1 Treffer, den mit der Übungshandgranate. Mehr Schwarzpulver ist da nicht. 1 Treffer. 32 Ordner, 733 MB. 1 Treffer für Schwarzpulver, der in Granate gehört, wäre sie eine US-Übungsgranate.

1 Treffer für „Schwarzpulver“:

4. Schlussfolgerung
Es dürfte sich um die Deko-Handgranate US MK 2 ,Pineapple“ handeln. Sie ist der
Übungshandgranate MK 2 der US-Streitkräfte nachempfunden.
Auf die verschiedenen Internet-Ausführungen bzw. Angebote wird hingewiesen (siehe Anlage Lichtbildmappe). [ca. 10 Euro, fatalist]
Die Bundeswehr führt die Übungsversion mit leicht abgeänderter Ausführung unter
der Bezeichnung DM 28.
Bei der ,echten“ Übungshandgranate wird über das Loch im Boden eine schwache
Schwarzpulver-Übungsladung (USA) oder bei der Bundeswehr ein pyrotechnischer
Satz eingefüllt.
Der Boden (Gasabzugsloch) wird mittels eines Korkpfropfens verschlossen

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=14#ixzz3IG3ADVyG

Das leere Deko-Teil ohne Zünder für 10 oder 12 Euro verkaufte das BKA, die Queda, vor Gericht als „Schwarzpulver im Wohnmobil“. Unglaublich dreist. Kriminell sowieso.

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Wenn Sie auch eine wollen: de.dawanda.com/product/49146514-Handgranate-Attrappe

Billig. 12 Euro oder so.

Aus dem Brandbericht, in Teil 1 zum Download verlinkt:

S. 8 PDF

5.4. Einsatz Sprengstoffhund und Mitarbeiter der Unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtung (USBV) vom LKA Sachsen:

Da bekannt wurde, dass sich möglicherweise Sprengstoff oder sprengstoffähnliche Gegenstände in der Brandwohnung befinden könnten, wurde der Einsatz eines Sprengstoffhundes und Mitarbeiter der USBV des LKA Sachsen veranlasst. Im Ergebnis des Einsatzes des Sprengstoffhundes konnten keine Anzeichen von derartigen Materialien erlangt werden.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=14#ixzz3IG77hPYm

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@durchsichtig fasst zusammen:

Beweise für die Brand- und Explosionsabläufe bleiben lückenhaft, sind unstimmig, werden nicht gefunden, aber dafür die Beweise für (fast) alle Untaten der BMZ-Bande.
Das ist offenkundig gelogen.
DIE wissen ganz genau, wie es gemacht worden ist, die sind ja nicht verblödet. Das sind Leute, die ausser der handwerklich sachlich faktischen Vorgehensweise, wie in jedem Beruf, über ein Erfahrungspotential verfügen („Riecher“). Von der in sich stimmigen, von ihnen absichtlich interpretativ-verbogenen Spurenlage abgesehen, – jede Wette – die haben den „Braten“ gerochen, wenn sie nicht selbst an der Umsetzung beteiligt waren.
Was die schreiben, zusammenschludern ( und komme mir keiner mit Zwang, „Notlügen“, Ratlosigkeit, „Verlegenheitslösungen“ oder ähnlich halbgarem Kokolores) , ist das Papier nicht wert, auf dem es steht. Sie versuchen sich dumm zu stellen. Gelingt nicht. Haben sich mitschuldig gemacht. Das „Gutachten“ ist ein Beweismittel für die Anklage, wenn die Rechnung präsentiert werden wird. Darf ich in diesem Zusammenhang auf die Möglichkeiten moderner Analytik im Jahre 2014 aufmerksam machen? Auf die standardmäßig anwendbare Möglichkeit eindeutiger Detektion winzigster Spurenpartikel im Tausndstelgrammbereich und darunter ? Der Bericht ist eine in sich widersprüchliche Zwangsgemeinschaft gewaltsam zusammengebügelter „Unstimmigkeiten“.

Ein synergetisch-interdisziplinär arbeitendes Team (etwas Zivilcourage inklusive) zerpflückt das Papierchen in Sekunden. Aber wozu aufregen. Diese Controlled Übungsdemolition on stage ist eh nur ein Nebenkasperschauplatz. Im Prinzip ist doch alles klar. Man könnte angesichts des Füllhorns an Indizien leicht auf den Gedanken kommen, daß Beweise für die Verbrechen gar nicht notwendig sind, daß es reicht. Zumindest für einen charakterlich wertvollen Staatsanwalt, wäre es angesichts der Indizienlage nicht mehr notwendig in einen zeugeneinschüchternden Brüllmodus zu verfallen, um die „Terroristen“ zu überführen. Die Indizien sind Fakten.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=14#ixzz3IG7jvsvw

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Wenn Sie mal lesen wollen, wie peinlich die Frau Q. agierte vor Gericht, und wie kriminalistische „Dummheit“ und dreiste Lügen und Falschaussagen saubere Ermittlungen ersetzten, beim BKA, dann lesen Sie es hier nach: https://juergenpohl.wordpress.com/2013/10/20/nsu-prozesstag-47-bka-style-asservatauswertung-ohne-asservate/

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Zu den Beweismanipulationen Fahrzeugschein, Magazinfeder und Geschossteile im Kopf wurde Gabriele Queda nie befragt. Oder zum Polizei-Schmauch an Böhnhardts Hand.

Kasperles-Staatsschutz-Theater am OLG, und Alle machen mit. Pfui Teufel.

Wir aber nicht.

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Und warum waren KOK Michael Lotz und KHK Peter Braun aus Eisenach erst bei der 3. DNA-Runde der Gutachter bei den „Tatortberechtigten“ dabei, obwohl sie VOR der Feuerwehr am Tatort waren?

Was hat das mit Schmauch und Polizei-Munition zu tun ? Was mit 6 Munitionsteilen in Böhnhardts Kopf?

Gar nichts?

Nicht glaubhaft.

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Wir verlangen rechtsstaatliche Ermittlungen gemäß Verfassung und Gesetz. Verlangen Sie das ebenso, machen Sie den Arbeitskreis NSU bekannt, machen Sie mit! Mut zur Wahrheit, braucht man Mut in Deutschland, um den Rechtsstaat einzufordern? Ein Trauerspiel, wenn es so wäre… 

ENDE