Urteilsschelte #NSU-Prozess, Interview fatalist mit Manuel 14.7.2018

Wir haben uns Urteilskritiken und Dummgeschwätz zum politischen Urteil vorgenommen und dahingehend analysiert, wie man das eine vom anderen scheiden kann.

Originalvideo:

Gibt es auch hier auf „unserem“ Kanal: https://www.youtube.com/watch?v=mwD65BQ33Vc

Beide Videos haben ein paar Tonaussetzer am Ende, da wo es um die Bundestagslügen und das Urteil vom 22.11.2011 geht, sowie kurz danach bei den Webfehlern unserer Verfassung, fehlende Gewaltenteilung, fehlende unabhängige Strafverfolgung, fehlende Bürgerrechte gegen den Staat, die Verarsche mit den Aussagegenehmigungen etc., und wie die Regierung nach Belieben die anderen Staatsgewalten Parlament und Justiz lächerlich macht, bzw. das Parlament sich selber.

Wer sich das anhören möchte:

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… noch ein politischer Prozess:

GESINNUNGS- UND SCHAUPROZESS IN ÖSTERREICH GEGEN DIE IBÖ

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3 comments

  1. Pause in der Mordserie, nachdem 2001 in Kassel – Teestube YOZGAT – 4 Türken verhaftet wurden. Nachdem auch der letzte der vier aus der Haft entlassen war, gingen die Morde weiter.
    https://twitter.com/NSU_Leaks/status/1018847027030085634

    Die 4 Kerle, die September 2001 in Kassel -Teestube Yozgat festgenommen wurden. Pistole Kaliber 7,65 und Patrone Kaliber 6,35 (Mord 1 und Mord 3, Zweitpistole) dabei.
    https://twitter.com/NSU_Leaks/status/1018847024689577984

  2. NSU
    Bundesanwaltschaft geht gegen Urteil im NSU-Prozess vor
    Die Bundesanwaltschaft legt Revision ein, weil sie das milde Urteil gegen NSU-Helfer André E. nicht akzeptieren will.

    Die Bundesanwaltschaft hat am Montag Revision gegen das Urteil gegen André E. im NSU-Prozess eingelegt. Das sagte eine Sprecherin der Frankfurter Rundschau auf Anfrage. André E. war am vergangen Mittwoch vom Oberlandesgericht München wegen Unterstützung einer terroristischen Vereinigung schuldig gesprochen worden – nicht aber wegen der Beihilfe zum versuchten Mord.

    Die Bundesanwaltschaft hatte dem von seinem Verteidiger als „Nationalsozialist mit Haut und Haaren“ bezeichneten E. beides vorgeworfen und zwölf Jahre Haft gefordert. Zwei Jahre und sechs Monate lautete die Strafe, die der Vorsitzende Richter Manfred Götzl schließlich verkündete. Der 38-jährige E. wurde noch am Mittwoch aus der Untersuchungshaft entlassen. Neonazis im Saal jubelten, Angehörige der Opfer und Nebenklage-Anwälte zeigten sich entsetzt.

    Zur Begründung der Revision wollte sich die Bundesanwaltschaft nicht äußern. Diese muss erst nach der schriftlichen Urteilsbegründung aus München eingereicht werden. Gegen die Urteile gegen Beate Zschäpe und die drei anderen Angeklagten wolle man aber nicht vorgehen. Allerdings haben sowohl die Verteidiger Zschäpes als auch die des ehemaligen NPD-Kaders Ralf Wohlleben Revision angekündigt. Frist für die Einlegung der Revision endet eine Woche nach Urteilsverkündung und damit diesen Mittwoch. Entschieden wird darüber vor dem Bundesgerichtshof in Karlsruhe.

    http://www.fr.de/politik/rechtsextremismus/nsu-neonazi/nsu-bundesanwaltschaft-geht-gegen-urteil-im-nsu-prozess-vor-a-1545339

    Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/posts/recent#ixzz5LSruTLsy

  3. DOKU

    Kommentare zu FNP-Artikeln FRANKFURTER NEUE PRESSE

    Urteil Beate Zschäpe im NSU-Prozess zu lebenslanger Haft verurteilt – Revision angekündigt 11.07.2018 Es ist ein historisches Urteil: Nach mehr als fünf Jahren NSU-Prozess wird Beate Zschäpe als Mörderin verurteilt, bekommt lebenslänglich. Doch der juristische Streit dürfte damit noch nicht zu Ende sein: Erwartet wird, dass der Bundesgerichtshof das Urteil überprüfen muss.
    http://www.fnp.de/nachrichten/politik/Beate-Zschaepe-im-NSU-Prozess-zu-lebenslanger-Haft-verurteilt-Revision-angekuendigt;art46559,3043085#anker 11.7.18 online

    Schandurteil im Schauprozeß von info68,Fr -13.7.18 ca. 7:29 h.
    Wie bei Mölln 1992 und Solingen 1993 werden junge Deutsche als Täter vorgeführt, Tendenz „gemacht“, und langjährig verurteilt, inhaftiert ohne jeden echten Tatbeweis und höchst dubiosen Begleitumständen, plumpen Fehlern in den offiziellen Tatversionen. In dem „freiheitlichsten Staat der deutschen Geschichte“ gibt es -siehe Celler Loch und ähnliches- offenbar wie in Diktaturen einen „tiefen Staat“, gab es zu den o.a. Fällen anrüchige Vorkommnisse bei der Polizei, eine regime-devote Justiz, einen kriminell handelnden Verfassungsschutz, eine die Aufklärung behindernde hohe Politik und Medien, die ihre Pflicht zur Hinterfragung schamlos vernachlässigen!

    +

    Rechter Terror Aktuell Demo gegen Rechts nach NSU-Urteil in Frankfurt Rund 680 Menschen demonstrieren in der Frankfurter Innenstadt nach der Urteilsverkündung im NSU-Prozess in München. Die Demonstranten verlangen, dass die Terrorserie weiter aufgeklärt wird.
    http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Aktuell-Demo-gegen-Rechts-nach-NSU-Urteil-in-Frankfurt;art675,3043535#anker Mi – 11.07.2018 online

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