Eine Serie von @Riemenkarl
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Passt recht gut zum Thema dieser Serie: Manipulierte Ermittlungen in Heilbronn ab dem Mordtag 2007:
So ähnlich blogten wir das schon 2015:
Die Daten aus beiden Handys fließen zusammen, desweiteren werden „passende“ SMS-Nachrichten von der Soko selbst getextet, siehe … http://friedensblick.de/22990/heilbronner-polizistenmord-erfand-sonderkomission-sms-ueberfallener-polizisten-kiesewetter-und-arnold/
Dass da innerhalb der Soko Parkplatz sabotiert wurde, das weiss die Soko Parkplatz seit 2010 (!!) und geblogt wurde das 2014:
Heilbronn: Die Sabotage der Ermittlungen von Anfang an. J´accuse !
Es spricht sich also langsam aber sicher herum… mit nur wenigen Jahren Verspätung? Wie schön!
Das alles hat auch sehr viel zu tun mit dem, was @Riemenkarl hier anzumerken hat.
TEIL 3
Weiter geht´s mit dem Spurenkomplex 1317. Die „Chico-Spur“.
Was wäre wenn…
…an der „Chico-Spur“ was dran ist?
Ohne anfangs zu viel verraten zu wollen, aber in diesem Spurenkomplex wird recht ähnlich vorgegangen wie es bei dem Spurenkomplex Heroin-Deal der Fall ist. Wir bedienen uns hierbei derselben Analysemethode wie es im Kapitel „Das wirre Auffinde-Debakel im Wohnmobil und in Zwickau“ dargestellt ist. Die Kenntnis aus diesem Kapitel sollte man hierbei gedanklich miteinander verknüpfen.
Aussagen und Hinweise über die Täterschaft von „Chico“ an dem Mord von Michele Kiesewetter gab es genügend. Auch die Identifizierung von Martin Arnold scheint eine gewisse Brisanz zu haben. Das Problem dieser Spur scheint zu sein, dass es um alles oder nichts geht. Sehr viele konkrete Hinweise sind vorhanden, die nicht ausermittelt wurden, um die Tatbeteiligung zu bekräften oder zu entschärfen. Deshalb ist es nach wie vor völlig unklar ob an dieser Spur etwas dran ist. Wir spinnen den Gedanken mal weiter und nehmen einfach einmal an, dass darin ein Wahrheitsgehalt steckt.
Hierzu sind wieder die Blogbeiträge zum Spurenkomplex „Chico“ wichtig.
Tathypothese
„Chico“ soll sich am Tattag auf der Theresienwiese aufgehalten haben. Das sagten nicht nur diverse Informanten aus, sondern auch konkret beschuldigten ihn Mitglieder der Familie Heilig. Zudem wurde nachdem die Ermittlungen in diesem Spurenkomplex eingestellt wurden, Anfang/Mitte 2012, „Chico“ angeblich auf einer Kameraaufnahme identifiziert. Außerdem stellte man während dieser Zeit fest, dass eine seiner französischen Prepaid-Karten die er bei Rip-Deals verwendete, am Tattag auf der Theresienwiese eingeloggt gewesen sein soll.
Ferner wird von einer V-Person beschrieben, dass an jenem Tag ein einzelner Wohnwagen (o.ä. rollbare Unterkunft) sich abseits von den Anderen und nahe der Trafostation befunden haben soll. In diesem Wohnwagen soll nach Angaben einer V-Person, eine Rip-Deal Rechnung zwischen „Chico“ und einer weiteren Person (Russe?) beglichen worden sein. Während dieser Handlung (je nach Darstellungen der Zigeuner und den V-Personen variieren die Gründe seiner Anwesenheit) wurden die Beteiligten von dem herannahenden Streifenwagen gestört, woraufhin die Täter einen Angriff auf die Polizisten durchführten.
Also gehen wir davon aus, dass „Chico“ einer der Täter ist und er sich mit einem weiteren Täter von hinten an den BMW heran schlich. „Chico“ hat dann von der Beifahrerseite aus auf Martin Arnold geschossen, der diesen später auch als einen der Schützen identifiziert hatte.
Wie geht es jetzt nun nach der Tat weiter?
Hierzu bedienen wir uns ein wenig der Spekulation und der Ermittlungen am Tatort.
Nach der Tat werden die Täter höchst wahrscheinlich auf schnellstem Wege geflohen sein.
Hierbei ist völlig unklar, ob die (wahren) Täter auch gleichzeitig die Waffen und Ausrüstungsgegenstände entnommen haben.
Die Ermittler nahmen in dieser Hypothese bis Ende 2010 an, dass die Täter auch gleichzeitig die Waffendiebe gewesen sein sollen. Dadurch, dass man an dieser Schlussfolgerung lange Zeit festhielt, wurden potenzielle „echte“ Täter nicht berücksichtigt. Man fand von den jeweiligen in den Spurenkomplexen verdächtigten Personen („Chico“ und Heroin-Auto) keine DNA-Spuren an den Opfern, woraufhin man die überprüften Personen höchst wahrscheinlich als Schützen bzw. Täter ausgeschlossen hat. Die Schützen müssen jedoch nicht gleichzeitig die Waffendiebe gewesen sein, per DNA-Test und dieser Annahme konnte (durfte) man niemanden ausschließen!
Anmerkung:
Nachdem man erst im Frühjahr 2009 eine DNA-Probe von „Chico“ zum Abgleich ausgehändigt bekam, stellte man Anfang 2010 Kollegen (die keinen Dienst hatten) auf der Opferbekleidung der beiden Polizisten fest. Ebenfalls fand man geringe Mengen von nicht auswertbaren DNA-Spuren. Chico oder andere mit der Tat in Verbindung verdächtigte Personen fand man hingegen nicht. Im Sommer 2010 wurden die Ermittlungen gegen „Chico“ daraufhin eingestellt. Der Hauptgrund hierfür ist vermutlich, dass man damals davon ausging, „Chico“ sei sowohl der Täter als auch der Waffen- und Ausrüstungsdieb gewesen.
Fest steht, dass es (offiziell) ab den Schüssen bis zum Auffinden der Polizisten, ein „schwarzes Loch“ von circa zehn bis zwölf Minuten gegeben hat. Was in dieser Zeit am Tatort geschehen ist bleibt bislang völlig offen. Ebenso gut könnten in dieser Zeit auch völlig andere Personen die Waffen und Ausrüstungsgegenstände entwendet haben. Denn an den Opfern wurden DNA-Spuren gefunden, die laut Aktenlage, vermutlich aufgrund ihrer Unbrauchbarkeit nicht zugeordnet werden konnten.
Bleiben wir an diesem Punkt – „Chico“ wurde an den Opferbekleidungen nicht festgestellt. Gehen wir also davon aus, dass er und seine Begleitung die Ausrüstungsgegenstände und Waffen nicht entnommen haben. Wer könnte es aber dann gewesen sein?
Hier gibt es ein großes Problem welches sich in der Polizeitaktik an jenem Tag deutlich macht. In Heilbronn wurde unmittelbar nach Bekanntwerden der Tat eine Ringfahndung ausgerufen. Ungefähr hundert Polizeibeamte fuhren zur Theresienwiese und in den näheren Umkreis. Nahezu jedes Auto wurde in Heilbronn durchsucht und etliche Personen wurden kontrolliert. In Heilbronn herrschte ein Verkehrschaos aufgrund der Polizeipräsenz und den Kontrollmaßnahmen. Was man jedoch nicht derart akribisch unter die Lupe nahm war das nähere Tatortumfeld.
Konkret: Die nur wenige Meter vom Tatort entfernten Schausteller und ihre Wagen.
Bei den Schaustellern wurden lediglich die Personalien der Anwesenden festgestellt. Befragt oder zur Tat vernommen wurden sie jedoch nicht. Ebenfalls wurden die Schaustellerwagen nicht durchsucht worin sich brisante Gegenstände hätten finden lassen können, die eventuell mit der Tat in Zusammenhang gebracht hätten werden können. Ein unverzeihlicher Fehler.
Auch der Verbleib von den Tatwaffen ist in dieser Tathypothese völlig unklar. Ob sich „Chico“ und seine Mittäter sich von ihnen unmittelbar nach der Tat entledigt haben ist nicht bekannt. Denkbar wäre dies aber durchaus. Vielleicht sogar ebenfalls in Tatortnähe. Mit viel Phantasie sogar in einem sehr nahe gelegenen (fahrbaren) Rückzugspunkt.
Was wäre wenn…
… also beispielsweise „Chico“ und seine Begleitung nur Schützen gewesen wären und die Waffendiebe unter Umständen unter den Landfahrern zu suchen wären?
Spinnen wir den Gedanken einmal weiter und bleiben bei der Tathypothese und der Beteiligung „Chicos“.
Die Schüsse und die Tat können aufgrund der Nähe zum Tatort unmöglich von den 165 anwesenden Schaustellern unbemerkt geblieben sein. Irgendjemand von ihnen muss etwas beobachtet und mitbekommen haben. Und seien es nur irgendwelche Vorgänge in der unmittelbaren Nachtatphase. Möglicherweise hat aber auch einer von ihnen jemanden gesehen der davon lief. Vielleicht sogar „Chico“ selber, so wie V-Personen und Mitglieder der Familie Heilig diesen später mit der Tat in Verbindung brachten. Vielleicht aber auch andere brisante Beobachtungen die bis heute keine Erwähnung finden.
Anmerkung:
Fakten sind: Die Familie Heilig beschuldigt „Chico“ der Tat. Die Schausteller müssten, aufgrund ihrer unmittelbaren Nähe zum Tatort, unter Garantie etwas von der Tat mitbekommen haben.
Was geschah also in dem schwarzen Loch von vor der Tat bis zum Auffinden des Zeugen Schmidt? Licht ins Dunkel könnten eben jene 165 Schausteller bringen.
In diesem Zeitfenster könnten sich also Waffendiebe, deren DNA völlig unbekannt zu sein scheint, an den Polizisten zu schaffen gemacht haben.
Anmerkung:
Die Opferbekleidung wurde auf DNA untersucht. Nach Aktenlage wurden hierbei auch DNA-Spuren gefunden, die nicht brauchbar waren und dementsprechend nicht abgeglichen werden konnten. Ob diese Spuren aufgrund ihrer Verunreinigung wirklich keiner Person zugeordnet werden kann, ist ebenso unklar wie die Möglichkeit, dass diese Spuren von einer Person stammen könnten welche die Waffen gestohlen hat. Aus den Akten geht dieser Punkt nicht deutlich hervor, sodass man dies genauer eingrenzen könnte. Anzunehmen ist aber dennoch, dass diese unbrauchbaren Spuren von einer Person stammen könnten, welche die Waffen gestohlen hat. Denn Fakt ist: Die Waffen und Ausrüstungsgegenstände wurden entwendet und es muss sich jemand daran zu schaffen gemacht haben. Am Rande ist zu erwähnen, dass im Zuge der Überprüfung auch Kollegen auf der Opferbekleidung (Gürtel und Uniform) festgestellt wurden, die an diesem Tag keinen Dienst hatten.Das war Mitte 2011 der brisante Stand im Heilbronner Kollegen-DNA-Krimi
siehe: https://twitter.com/NSU_Leaks/status/957945851426623488
ARD, 24.4.2017. Tod einer Polizistin. Mehr darf nicht?
Die (eventuell in Tatortnähe ansässigen) Unbekannten, hätten dann ebenfalls die entwendeten Gegenstände in die nähere Umgebung (oder an einen völlig anderen Ort), sprich in einen Schaustellerwagen oder ähnliches in Tatortnähe befindliche Unterkunft, verbringen können.
Warum also ausgerechnet die Landfahrer verdächtigen?
Die zur Tatzeit und unmittelbar danach flüchtenden und blutverschmierten osteuropäischen Männer wurden allesamt ohne Waffen und Ausrüstungsgegenstände gesehen. Natürlich kann es nach wie vor unbekannte Personen geben, die mit der Tat etwas zu tun haben und deren DNA ebenso unbekannt ist wie sie selber.
Wir erinnern uns hierbei an nicht auswertbare Spuren an den Opferbekleidungen. Auch unbekannte potenzielle Schützen könnten rein theoretisch die Waffen entnommen haben, was jedoch nicht zwangsläufig der Fall gewesen sein muss. Für das Zeitfenster von zehn bis fünfzehn Minuten hat man keinerlei Kenntnis über eventuell am Tatort anwesende Personen. Hier können natürlich auch völlig unbeteiligte die Waffen und Ausrüstungsgegenstände entnommen haben. Man weiß es einfach nicht. Deshalb bleibt hier alles recht spekulativ, auch eine Ausrüstungsentnahme durch die auf der Theresienwiese anwesende Personen. Man sollte diesen Punkt jedoch ins Kalkül ziehen.
Was jedoch naheliegen könnte und auch vermutet hätte werden müssen, wären jene Personen als Zeugen, Tatbeteiligte und/oder Ausrüstungsdiebe zu verdächtigen, die in unmittelbarer Tatortnähe ansässig waren. Hiermit hätte man auch in jedem Fall die Landfahrer und ihre fahrbaren Unterkünfte in Betracht ziehen müssen, die allesamt nicht kontrolliert wurden. Vielleicht hätten sich sogar darin die Tatwaffen befinden können. Auch das man einen der Schaustellerwagen als ersten Rückzugspunkt nach der Tat genutzt haben könnte und sich in diesem Zeitraum der Tatwaffen hätte entledigen können. Zumindest hätte man diese Personen allemal als Zeugen heranziehen müssen, was nicht geschah. Alleine aus dieser Tatsache heraus ist es schon ein Skandal als solcher.
Aber zurück zur Gedankenspielerei:
Nur wo liegt das Motiv als Schausteller die Gegenstände zu rauben? Vielleicht aus reiner Diebeslust? Um etwas gegen „Chico“ in der Hand zu haben? Wir erinnern uns hierbei an die Anschuldigungen ausgehend von der Familie Heilig gegenüber „Chicos“. An diesem Punkt sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Aber beschränken wir uns auf das wesentliche und nehmen einmal an, die Gegenstände wären – auf welchem Weg auch immer- bei den Schaustellern gelandet.
Vielleicht hätten diese anschließend ihren Weg nach Zwickau und Stregda finden können, bzw. später schlussendlich zum BKA. Wie die Waffen und Ausrüstungsgegenstände dann ihren Weg aus einem Schaustellerwagen zu den Behörden hätten finden können ist ebenfalls spekulativ.
Eine mögliche Verbindung könnte man über familiäre Beziehungen, zu Zentralräten bis hin zu Amtsträgern in den Behörden Baden-Württembergs vermuten. Jedoch, es ist reine Spekulation.
Anmerkung:
Auch der theatralisch mediale Auftritt des Zentralrates der Sinti und Roma in Deutschland könnte man in dieser Denkrichtung in einem anderen Licht sehen. Darin beschuldigte er die ermittelnden Beamten einen Generalverdacht gegen Minderheiten zu erheben. Wie man diese Aussage in dieser Geschichte deuten soll ist fraglich. Hier sei jedoch nochmals erwähnt, dass die Tatbeschuldigung von Zigeunern gegen einen Zigeuner erhoben wurde. Ob diese Stellungnahme eine Art „Präventivmaßname“ war um irgendeinen Tatverdacht ab zu wenden ist unklar und völlig spekulativ.
Die vorhandenen „Beweise“ der Tatbeteiligung des NSUs, hätte man anschließend wunderbar und logisch nachvollziehbar der Öffentlichkeit präsentiert.
Zugegeben, ein harter Sprung von einem Schaustellerwagen zu Stregda und Zwickau. Aber aufgrund der Überzahl von Unklarheiten greift man wo man auch hin fasst immer wieder in Watte. Daher die Spekulation.
Schlussfolgerung
Auch in dieser Tathypothese und dem Werdegang der Gegenstände ist wieder ein enormer Teil an Spekulation vorhanden. Spekulation die sich aufgrund von nicht ausermittelten Denkrichtungen und Ermittlungsfehlern begründet. Man hat in diesen Fällen schlussendlich zu viele Punkte denen man nicht genau genug nachgegangen ist.
Fehler die in den ersten Stunden geschahen und manche die sich noch Wochen und Monate hinaus zogen. Vieles dieser Spekulation ist eben auch darin begründet, dass die Landfahrer und ihre Unterkünfte völlig unberücksichtigt von den Ermittlern geblieben sind, obwohl man diese zum damaligen Zeitpunkt zumindest als Zeugen hätte befragen müssen!
Bei der eben aufgestellten Hypothese gibt es jedoch einige Punkte, die diese Gedankenspielerei als unwahrscheinlich darstellt. Wenn entwendete Waffen und Ausrüstungsgegenstände bei den Landfahrern gelandet sein könnten, gibt es hier wieder ein großes Problem – die Echtheit der Gegenstände. Selbst wenn die später verfügbaren Polizeiwaffen und die Handschließe echt gewesen wären und dem BKA zu einem späteren Zeitpunkt im Jahr 2012 vorgelegen hätten, dann hätte man auch hier keine Gelegenheit ausgelassen um die Beweise mit all ihren Details der Öffentlichkeit zu unterbreiten. Ebenfalls hätte eine genauere Untersuchung, Dokumentation und Asservierung der Gegenstände ein eindeutiges Bild der Zuordnung ergeben, welches alle Unklarheiten und Zweifel beseitig hätte. Ebenfalls fehlt in der Liste der Gegenstände auch noch ein Ersatzmagazin mit 13 Schuss Polizei-Einsatz-Patronen, welches nicht in Zwickau oder Stregda aufgefunden wurde.
Der NSU beendete vor Allem die Fahndung im Kollegenkreis, 6 offene DNA-Spuren am Tatort. Plus die Belt Keeper, natürlich. Den DNA-Kollegen-Krimi… den Soko-Chef Schäffer 2009 gestartet hatte.
Es ist nicht zuletzt im Fall Heilbronn zu wenig ausermittelt worden, sodass man das eine oder das andere ausschließen kann. Dieser Fakt bezieht sich daher auch auf die gefundenen Polizeigegenstände. Weder die Tatbeteiligung von „Chico“, anderen Waffendieben oder sonstigen Tätern sind zweifelsfrei bewiesen, noch die Tatbeteiligung des NSU.
Wir befinden uns wieder im Jahr 2009. Eben an jenem Punkt wo es viele nicht ausermittelte Spuren gab und diese dennoch Ende 2011 zu den Akten gelegt wurden.
Ende Teil 3
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Merksatz:
Rassismus innerhalb der Polizei ist dann, wenn „biodeutsche Ermittler“ Beschuldigungen nachgehen, die von Zigeunern gegen Zigeuner erhoben werden, wie hier im Fall Zigeunersippe Heilig, oder die von Türken und Kurden gegen Türken und Kurden erhoben werden, in den Dönermord-Fällen.
Hoch lebe der Schuldkult gegen die Deutschen!
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