Monthly Archives: August 2015

NRW-Ausschuss: Frau Renner beschimpft sich selbst… als Teil der Vertuscher?

Wie man Linksspinner ruhig stellt und vorführt, dass veranschaulichte Gestern ein (linker) Blogger:

bio haut drauf

Treffer Mitschiffs, versenkt.

Wer nicht weiss worum es geht… Zeugeneinvernahme im NSU-Ausschuss NRW. Thema wie zuvor: Probsteigasse Köln, „NSU-Anschlag“ 2000/2001. Langhaariger blonder Bombenableger, kein NSU… aber den Linken egal. NSU waren halt ganz viele. Koalition Linke bis CDU/CSU, wie immer beim NSU-Fake.

Frau Renner fand das unwürdig… was genau sie unwürdig fand, das können wir Ihnen nicht sagen, wir empfinden bekanntlich eher DIE LINKE INSGESAMT als falschspielende Nichtaufklärer, aber der Blogger Friedensblick hat Recht: Bodo Ramelow ist ein linker Ministerpräsident, und die Fotos der Feuerwehr, der Kripo Eisenach und des LKA Erfurt aus Stregda sind weg…. bis auf 2 oder 3. die es offensichtlich in die Bildermappen des TLKA geschafft geschafft haben.

Wer, wenn nicht ein MP Ramelow könnte das ändern? Darf er nicht, weil der GBA die Hand drauf hat, oder will er nicht? Der Rest der Bilder ist ebenfalls im LKA Erfurt zu finden.

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Es fehlen noch Infos zu den Vernehmungen am 2. Tag der Zeugeneinvernahme im Land der migrantisch beherrschten  no go Areas für Nichtmigranten…

Tag 1 ist hier:

ERSTE ZEUGEN IM NSU-AUSSCHUSS NRW

Tag 2: 

20. August 2015
10 Uhr: Vernehmung Norbert Trumm
Der Zeuge ist Sprengstoffermittler des Landeskriminalamtes (LKA) in Düsseldorf und war 2001 als Leiter der Tatortgruppe mit dem Anschlag in der Probsteigasse befasst. Er sagte am 3. Juni 2012 im Münchener NSU-Prozess aus. Hier ist das Protokoll seiner Aussage.
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13 Uhr: Vernehmung Dieter Kretzer
Der Zeuge leitete von 2007 bis 2012 die Abteilung Staatsschutz im Landeskriminalamt (LKA) in Düsseldorf. Das LKA ermittelte seinerzeit zu den NSU-Taten in NRW und zu Spuren nach NRW. Seit Mitte 2012 ist Kretzer Leiter der Direktion Kriminalität des Polizeipräsidiums Duisburg.
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15 Uhr: Vernehmung Annika Voggenreiter
Die Zeugin ist Kriminalhauptkomissarin beim BKA und war 2012 mit den Ermittlungen zur Spur Johann Helfer befasst (siehe Antrag der Nebenklage im NSU-Prozess).
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17 Uhr: Vernehmung Burkhard Schnieder
Der Zeuge war bis vor Kurzem stellvertretender Leiter der Abteilung 6/Verfassungsschutz im Ministerium für Inneres und Kommunales in NRW. Er war auch 2012 der Stellvertreter von Mathilde Koller. Er wurde Anfang Juli 2015 beauftragt, die Leitung der Bezirksregierung Arnsberg zu übernehmen, die mit der Versorgung von Asylsuchenden betraut ist. Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/246/infos-zum-nsu-ua-nrw#ixzz3jRURR0QA

Von NSU-Watch NRW kann NSU Watch noch was lernen: Wie man Nachnamen schreibt. Öffentliche Anhörung, öffentlicher NSU-Prozess, und NSU-Watch droht ebenso rein gar nichts wie dem NATO-Grünblog netzpolitik.org 😉  schon den SPD-nahen Blog dazu gelesen?

P.S.: Verfolgung wegen Landesverrats – eine Inszenierung?

Doof ist der Albrecht Müller nicht…

Zurück zum NRW-Ausschuss

Getwittert haben erneut die Ruhrbarone, also stramm linke Genossen. Wenn man das weiss, hat man Aha-Erlebnisse:

Tag 1, und föllig valsch:

Der Beitrag über seine 2 Tage NRW-Ausschuss ist ähnlich relevant wie die allseits bekannten Artikel über Zschäpes Frisur.  http://www.ruhrbarone.de/nsu-ausschuss-nrw-ein-bauernopfer-vom-bka/112284

Daher verwenden wir lieber die Tweets. Tag 1:

nrw107

Es ist ja nicht so, dass es nichts Interessantes gab, worüber er hätte bei den Ruhrantifabaronen schreiben können…  warum schrieb er nicht darüber? Dass der KHK Mittler die Uwes ausschloss, und warum der das tat… er bevorzugte aber Gedöns.

Wir nicht.

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Die Funkfernzündung in der Keupstrasse konnte eben nicht jeder Laie bauen… jetzt verstanden?

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Das kleine Bömbchen war so hinterlistig, dass Trumm und das LKA NRW dessen Funktionsweise nie verstand.

Aus dem Abschlussbericht:

trumm

„hinterlistig“ kann nur eine Konstruktion bezeichnet werden, die man verstanden hat, lieber Herr LKA-Sprengstoff-Experte Trumm…

Zumal man einen ähnlichen Sprengsatz aus NRW kannte! Man kannte auch deren Konstrukteure. Gefunden hatte man dieses Bömbchen am 19.3.1995. 

Eine Auswertung / Vergleich der damals aufgefunden Teilsprengvorrichtung mit dem rekonstruierten zusammengesetzten Sprengkörper des Tatortes in der Probsteigasse ergab, daß die Sprengkörper bauartbedingte Ahnlichkeiten erkennen lassen.
lnsbesondere konnten Parallelen hinsichichtlich der Auswahl des Flaschenkörpers (hier Gas- / Sauerstotffkartusche), der eingebauten Zündvorrichtung (hier elektrische Schaltung) und des Zündmittels erkannt werden.

Na, was wird hier vertuscht?

Es geschieht nie ohne Grund, wenn der AK NSU so etwas postet, schon im Juni 2014:

Und, wie gesagt, der Herr Spliethoff oder auch seine Kollegen konnten uns also nur einen einzigen Fall nennen von zwei 20-, 25-Jährigen aus Düsseldorf oder Umgebung, bei denen mal so ein ähnlicher Sprengsatz aufgetaucht war.

Seite 9, Nr. 22a. Auf dem Bundestagssserver abrufbar.

Seien Sie versichert, liebe Leser, dass diese Leute und die bei ihnen gefundene Bombe kein Thema vor Gericht sein werden diese Woche.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/03/woran-erkennt-man-nsu-marchenbucher-teil-1/

Nicht nur der NSU-Bundestagsausschuss wollte nicht mehr darüber wissen… im Schauprozess NSU wollte das auch niemand. Und im Blödelausschuss NRW ebenfalls nicht.

Denn man hat „Wichtigeres“ zu belabern… den bundesweiten NSU mit Helfern, Ausspähern, Quartiergebern, obwohl man ausser dem „Bekenntnix-Video“ rein gar nichts hat, was auf den NSU hindeuten würde… alles wie in der Keupstrasse.

nrw127

Mehr ist da nicht, ausser einem dummen Trittbrettfahrervideo. Eine Auftragsarbeit der Herren Mundlos und Corelli und Eminger?

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Wie total verblödet oder falsch muss man sein, um diese Kölner Bomben stur und denkbefreit überhaupt einem wie auch immer gearteten NSU zuzuschreiben?

Wenn man gar nichts hat, nicht den Ansatz eines Beweises? Und das seit Ende November 2011 weiss! Sogar die Uwes ausschliessende Größengutachten etc hat, seit 2004 schon…

Warum fragt man nicht endlich, WER die Bomben in Köln legte?

keup-jw

https://www.jungewelt.de/2015/08-21/026.php

Desinfo der Linksknaller… völlig uninteressant, ob diese Bombe tödlich war. Die paar Gramm beim „Bömbchen“ waren auch fast tödlich, so what?

Wer sie legte, darum geht es. NSU ist Propaganda… weiter nichts. 

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Kommen wir also abschliessend der Chronistenpflicht nach und machen auch ein wenig Gedöns:

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Der Staatsschützer Kretzer kennt die Turner-Tagebücher nicht? Skandal 😉

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SPON-Chefreporter macht Staatsschützer zu Kriminalist…

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Dummes Gelaber…

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V-Mann „erpresster Antifa der Neonazi-Witzfigur Axel Reitz 20 Jahre lang bezirzen musste“ Johann Helfer war exklusiv nur für das BKA…

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TNT soll sicher Düsseldorf-Wehrhahn einbeziehen…

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Es gibt keinen NSU-Bekennerfilm… nur ein Trittbrettfahrervideo. Auftragsarbeit…

Die Schrottanklage NSU 1.0 muss weg. Sie ist eine Schande.

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Jetzt endlich die -überaus gutaussehende?-  25-jährige BKA-Bauernopferbeamtin:

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Daher schrieb er bei den Ruhrbaronen auch nur über diese eine Vernehmung…

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Wer völlig unbeleckt von jeglicher Ahnung ist, der freut sich, schreibt über Irrelevantes, und bedankt sich artig bei anderen Ahnungslosen:

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Da sage noch einer, NSU-Gedöns sei nicht lustig. Das Gegenteil ist zutreffend. Tragikomik allüberall.

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Eminger fiel vom Dach, lag stationär in Leipzig, wer besuchte ihn mit Womo?

Das wissen wir bereits länger:

DER ZWICKAUER PC: EMINGER FIEL ALSO VOM DACH. TEIL 2
Es ist unbestätigt, aber es kam prompt:

Eminger lag wegen Sturz vom Dach am 25.10.2011 in der Uni-Klinik Leipzig.

Wann stürzte Eminger vom Dach? Wissen wir ebenfalls:

Wenn Eminger doch am 17.10.2011 vom Dach fiel, Solarmontage, wie fleissig in der Frühlingsstrasse Zwickau gegoogelt wurde, von wem bitte?,  und in der Uniklinik Leipzig lag, Beckenprellung oder mehr, wer war dann mit Wohnmobil beim Festival, die Karten hat man doch wohl nicht verfallen lassen? 29.10.2011? Wer war dort? Uwes, Zschäpe,Dienelt, Gerlach?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/08/5-karten-fur-das-rekwi-festival-2011-in-wunsiedel/

Das hat uns der Zwickauer PC verraten, und den Klinikort Leipzig bekamen wir als Kommentar benannt.

Und jetzt kommt etwas Neues: Ein Parkschein aus dem Wohnmobil:

War der #NSU im Oktober 2011 in #Leipzig auf Krankenbesuch beim Mitangeklagten A.Eminger? via @mdrinfo
www.mdr.de/sachsen/audio1251206_zc-f1f179a7_zs-9f2fcd56.html

Dieser Parkschein:

liebig2

Fahrerhaus, Beifahrerseite, Ablage. Da wo man Fingerabdrücke von Zschäpe und von Mundlos fand. Dass der Fahrer fehlt, das sollte sich mittlerweile herumgesprochen haben…

Auf dem Parkschein stand „Liebigstrasse“, aber keine Stadt. Also schloss das BKA messerscharf auf Zwickau:

liebig3

Wenn doch aber dauernd in Zwickau „Sturz vom Dach“ gegoogelt wurde, und man wusste, dass Eminger ab 17.10.2011 in Leipzig lag, dann hätte man durchaus auch mal auf Leipzig kommen können… es war einfach, wie im Radiobeitrag zu hören ist: Das Ordnungsamt weiss Bescheid: Leipzig. Alles passt.

Wer war mit dem Womo am 25.10.2011 in Leipzig beim Eminger?

liebig

Leider keine Fingerabdrücke vorhanden… so ein Pech aber auch wieder…

DNA gab es auch nicht: Der Parkschein steht zwar auf der Liste der untersuchten Gegenstände, fehlt aber bei den Treffern:

liebig4 liebig5

Und so war die Falschzuordnung der Liebigstrasse nach Zwickau statt nach Leipzig zwar ärgerlich, aber folgenlos. Zum Festival „Rekwi“ am 29.10.2011 war Eminger wohl schon wieder entlassen, und konnte seine 5 Karten nutzen. Wer mit ihm dort war ist unbekannt. Ermittlungen dazu sind nicht gemacht worden.

Eminger wird seit dem 30.11.2011 vom BKA entlastet, so lautet die These.  Am 29.11.2011 war er laut BKA der BEsitzer der „Bekenntnisfestplatte EDV 11“, man hatte ihn „am Haken“. Auch das hat einen Grund.

Am 25.10.2011 war dieses Womo wohl in Leipzig, am 26.10.2011 stand es vor der Tür in der Frühlingsstrasse, wo es von einer Kamera gefilmt wurde, die es am 24.10.2011 dort gar nicht gab?

cameras 24-10-2011 timecode rechts 2011

Leider gelang es nicht, dass Jenaer Trio in den Tagen ab 26.10.2011 in Zwickau zu filmen. Auch keiner der 2 Handwerker Portleroi/Kaul und kein Verwalter Escher ist gefilmt worden. Auch keine Katzentante Zschäpinger mit Körben… keine  2 Benzinkanister… keine Wohnmobil-Waffenbeladung…

Schade eigentlich…

Ansätze gibt es genügend zu Parkschein, Wohnmobilen etc pp, wie dieser Forenbeitrag zeigt:

Meine Auswertung: Bei der Liebigstr. könnte es sich um die Liebigstraße in LEIPZIG handeln
Dort in der Nähe der Uniklinik (Eminger – nach Untersuchung noch was essen, dann zurückfahren /lassen) gibt es lt. streetview Parkautomaten. Ist zwar nicht direkt vorm Klinikeingang, aber mit einem langen Womo findet man nicht überall einen Parkplatz…
Kann der LEIPZIGER einen Schein zum vergleichen ziehen, ob dort „LOO“ oder „L 00“ drauf steht?

Vielleicht führt das zum 2. Womo: eins, welches AE geliehen hatte (Auto musste lt. Googlesuche zu ATU bzw. Womo für Festivalfahrt: Kassenbon Knust vom 25.10. 11.28 Uhr, Tankbeleg Shell Schubertstr. Zwickau vom 28.10., Bananen Kaufmarkt Schubertstraße) und welches am 02.11. vom Zeuge Dominik R. (37) in Zwickau-Niederplanitz beim Streit zwischen zwei Männern und einer Frau gesehen wurde, später wieder in der F26 an AE’s neuer Heimat parkte (Asservate/Festplatteninhalte/Privatfotos/ME) – und ein zweites Womo am 02.11. in Thüringen, z.B in Gotha (Kauflandbon 02.11., nach Festival Z daheim abgesetzt, Einkauf Kaufland 01.11. bzw. lt. Ü-Cam am 26.10. 18.50 Uhr noch Mann mit Leiter an Hoftür gewesen)
Es könnten 2 Womos unterwegs gewesen sein, man könnte aber auch Asservate vermischt haben (Frühe und späte/18.11./01.12. Funde) 😉

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=225#ixzz3jQMxN24q

2.177 TREFFER IN 32 ORDNERN ZU “DAKTY” IM WOHNMOBIL 8: Ü-Cameras, Dienstpistolen

Korrektur: Der Fingerabdruck auf der grossen Monacor-Kiste am Kühlschrank war nicht zu gebrauchen, der Fingerabdruck hier aber schon:

Hier der FA war nicht verwertbar, jetzt gedreht, besser lesbar:

monacor karton gross

415-fa ungeeignet

Der FA auf dem kleinen Karton:

monacor kleiner karton

DNA aus diesem Fingerabdruck vorhanden? Keine Angabe dort, wo sie sein müsste…

Warum das alles so chaotisch ist, das wissen wir nicht. Aber das BKA produziert unendlich viel Müll, und heftet den auch stets brav ab.

Alles Januar 2012:

341-1 341-0

Einmal FA erkannt, einmal nicht. Man wird bekloppt… was für ein Chaos. Niemand scheint den Überblick zu haben, denn Trefferlisten werden nicht geführt.

Man hat einen Fingerabdruck, weiss aber nicht wem der gehört. Unbefriedigend.

Nächster Ordner:

402

müll

Hatten wir schon… Mülleimerkram…

Zu den Patronen in der Waffe „Kiesewetter“ auf dem Tisch des Womos ist bereits alles gebloggt, und das mehrfach. Ebenso ist dazu eine 18 MB grosse Aktenauszugsdatei geleakt worden. Das 2-fache Entladen ein und derselben Waffe an 2 verschiedenen Tagen durch 2 verschiedene Beamte mit 2 verschiedenen „Patronen im Lauf“ gehört zum Lustigsten bei dieser Märchengeschichte überhaupt, und wurde auch dem Bundestags-Innenausschuss mitgeteilt.

1-4 entladen

Der nächste Brüller beim BKA zu diesem Thema ist der Polizeischmauch an Böhnhardts Händen, den man doch bitte mit dem Schmauch an der „Pistole Kiesewetter“ vergleichen möge! Ist auch bereits geblogt, zur Erinnerung:

1-5-schmauch

Die KOK´in Rappsilber ist ja schliesslich nicht blöde, gelle? Hätte jeder so gemacht:

  • man findet 4 Sorten Schmauch an Böhnhardt, es dürften aber nur 2 Sorten sein…
  • wenn aber die Munition in der „Kiesewetter-Tischpistole“ hochging, wären es schon 3 Sorten Schmauch
  • scheiss drauf, dass die Pistole gleich 2 mal von 2 verschiedenen Patronen im Lauf entladen wurde, ist eh alles Beschiss…
  • könnte die KOK´in Rappsilber ja vielleicht kapiert haben… alles Schmu.
  • wenn schon Beschiss, dann bitte richtig!

Es ist so göttlich schön…blöde…

Das BKA, KT 31 solle in Zusammenarbeit mit KT 21 doch prüfen, ob der Polizeischmauch an Böhnhardts Hand von einer ausgelösten Patrone aus einer der Heilbronner Dienstwaffen stamme!

Ahnen Sie schon, was passierte?

Natürlich passierte gar nichts, weil die Koniferen von Weltruf, die Gerichtsgutachter Pfoser und Nennstiel die Pistolen bereits mit anderer Munition probebeschossen hatten. War nichts mehr mit “Schmauchtest”…

Gute Idee, Frau KOK Rappsilber, sehr gute These, aber doch nicht mit diesen BKA- Pfuschern, wo leben sie eigentlich, Frau Rappsilber?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/18/einer-sass-am-tisch-mit-einem-loch-in-der-stirn/

Wenn die Pistole geladen ist, Patrone im Lauf, sogar 2 verschiedene Fabrikate 😉 , und neue Munition auf dem Tisch daneben liegt, nicht im Feuer explodierte, dann… Ende Gelände. Beschiss misslungen.

tisch1

Es hängt Alles mit Allem zusammen. Fluch und Segen zugleich. Die Summe der Einzelfehler belegt erst den systematischen Beschiss… und alle machen mit… konnte die Rappsilber nicht prüfen, dass die Dienstpistolen durchgeladen waren?

Auch die „Badwaffe“ hatte eine nicht abgefeuerte Patrone im Lauf… und ein volles Magazin. Sie lag nicht im Feuer.

Es konnte gar keinen Schmauch vom 4.11.2011 an diesen beiden Waffen geben! Da war nichts explodiert. Konnte Rappsilber das nicht überprüfen? Natürlich konnte sie das am 30.12.2011. Sie tat es aber nicht, warum nicht?

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Der nächste Widerspruch: Die 2. Waffennummer auf dem Lauf, die im BKA-Waffengutachten fehlt, das vom 10.1.2012 datiert. Hier ist sie auf einmal vorhanden, 19.1.2012:

1-5-ma

Nochmal: Es ist die Summe der „kleinen Fehler“, die den Beschiss überhaupt erst als systematisch erkennbar werden lässt:

Direkt die folgende Seite in der Akte ist eine Seite des Waffengutachtens. Was fehlt dort? Die 2. Seriennummer. Es gibt dort nur EINE, auf dem Schlitten:

ma-zu geil

In der Akte sieht das so aus:

ma-zu geil2

Jetzt fragt man sich doch, warum der Auswerter des Asservates nicht stutzig wird? 

ma-zugeil3

Der KOK von Carnap, der da im BKA sitzt und seinen Auswertevermerk zur Pistole „Arnold“ schreibt, am 19.1.2012, der hat dazu das BKA-Waffengutachten vom 10.1.2012 vorliegen.

er liest es durch… und müsste stutzen:

  • wo ist das Landeswappen auf dem Schlitten? Fehlt auf der Waffe.
  • warum fehlt die 2. Seriennummer auf dem Lauf im BKA-Waffengutachten? Er stellt sie dar, in seinem Vermerk, nimmt sie wahrscheinlich aus dem Tatortbefund des TLKA, gefertigt am 27.12.2011… dort haben BEIDE Waffen je 2 Seriennummern
  • es fehlt aber in beiden BKA-Gutachten jeweils die 2. Seriennummer, bei „Arnold“ auch die 3. am Abzugschutzbügel aussen Richtung Mündung. (war bei der anderen Waffe stark zerschmolzen, dieser Schutzbügel)

Was denkt der KOK von Carnap dann? Offensichtlich nichts, rein gar nichts. Ein himmelschreiender Widerspruch scheint dem Mann gar nicht aufzufallen… aber ist das möglich? Kann das sein? Warum ist es bei Kiesewetters angeblicher Waffe ganz genauso? Ist auch nicht aufgefallen? Jede blöde Werbebeschriftung ist mehrfach vermerkt, aber das Wichtige, die Seriennummern, dort herrscht das totale Chaos, und Niemand bemerkt das?

Wehe dem, der in die Fänge solcher Polizeiapparate gerät… 

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Böhnhardts Schuh ist unter dem Tisch zu sehen. In Stregda. Und nun?

Nächste Woche geht es in Erfurt weiter, ganz viele Zeugen… da sollte das Gehirnschmalz rechtzeitig vorher eingesetzt werden.

Dieser Kommentar ist gut (bebildert von uns):

Richtig erkannt, die “hellen” Fotos hat das TLKA in Stregda gemacht. Falls es noch eines eindeutigen Beweises bedarf: Im ersten Bild oben erkennt man durch das weggeschmolzene Fenster ganz klar das LF16 der BF Eisenach (Rotes Fahrzeuggehäuse zwischen den zwei grau/silbernen Rollos der Gerätefächer). Die Position passt zu allen Fotos nach ~13 Uhr, nachdem das LF ca. 5m zurückgesetzt hatte.

stregda1

Noch ein wichtiges Detail: auf dem 3. Bild (ebenfalls “hell”, also aus Stregda) erkennt man am unteren Bildrand unter dem Tisch den Schuh/Fuß von UB.

schuh

Diese Position des Fußes ist konsistent mit einem anderen Bild, nämlich dem “2 komplette Leichen”-Bild aus dem Buch “Heimatschutz”. Das Bild gab es auch schon mal in Farbe auf Eurem Blog

körper

Sprich: Dieses Bild ist tatsächlich aus Stregda (es ist auch “hell”). Sprich: UB lag tatsächlich in Stregda auf dem Bauch mit Pumpgun-Schuss und Brandschutt drauf. Also: entweder hat jemand (=die Polizei) zwischen dem Ende des Löscheinsatzes und den Fotos (~14-15 Uhr) den Tatort komplett manipuliert, quasi unter Aufsicht der Öffentlichkeit – oder die Feuerwehrler haben sich vor dem UA in Thüringen getäuscht und das Heimatschutz-Bild gibt tatsächlich die Auffindesituation wieder…

Dann ist der aber mächtig doll verrutscht:

Bis an den Sitz:

sitz

Irgendwelche Ideen zur Rettung der Ehre der Feuerwehrleute?

  • Leiche lag auf dem Rücken
  • Leiche hatte blasses, aber unverletztes Gesicht
  • Leiche hatte Brust/Bauchschuss
  • Leiche lag nicht unter Schutt

Waren das alles Falschaussagen? Seit 2011?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/18/einer-sass-am-tisch-mit-einem-loch-in-der-stirn/

Der Spiegel, 9.11.2011, 4 Tage NACH der Obduktion:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/heilbronner-polizistenmord-das-perfekte-versteck-a-796675.html

Alles Quatsch? Warum verschwanden dann die Fotos?

Irgendwelche Ideen?

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Gibt es Fotos aus Stregda im Tatortbefund? Fotos einer Pistole samt Munition auf dem Tisch?

Der Vorteil bei vielen Lesern ist immer, dass viele Leute mehr sehen als wenige Leute. So war das auch bei diesem Foto:

tisch1

Dieses Foto hat einen hellen „Ausblick“ und stammt nicht aus der Fahrzeughalle der Fa. Tautz.

Dort ist es nämlich dunkel, und da steht ein Gabelstapler herum.:

tisch2

Aber in Stregda, da war es hell, und es lag eine Pistole samt Munition auf dem Tisch:

tisch3

Das haben ganz viele Leser bemerkt, denn es stammt aus dem Blog, veröffentlicht im September 2014.  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/12/neue-brillen-fur-den-nsu-ausschuss-in-erfurt/

Also eigentlich ist es exakt NULL Lesern aufgefallen. Bemerkt hat es der Prof Wittmann. Erst jetzt. Aber immerhin!

Wie war das, Herr KOK Lotz, als Sie zusammen mit dem PD Menzel ins Womo gingen?

Herr Professor Dr. Wittmann, bitte!

KOK Lotz schreibt in seinem Einsatzverlaufsbericht am 23.02.2012 (!)

„Der Unterzeichner nahm von außen durch die geöffnete Tür Einsicht in das Wohnmobil. Im Gang vorn wurde eine leblose männliche Person auf dem Bauch liegend festgestellt und im hinteren Bereich des Ganges war eine weitere leblose männliche Person im zusammengesunkener Lage zu erkennen, Der Schädel dieser Person war offenbar durch Schusseinwirkung erheblich verletzt. Auf dem Rücken der zuerst genannten Person waren die Reste des Dachfensters zu sehen. Daneben befand sich ein Tisch, auf welchem im Brandschutt eine Pistole zu erkennen war, vom groben Aussehen glich sie der Heckler & Koch – Dienstwaffe des Unterzeichners.“ (S. 25 des pdf-Dokuments)

Lotz hat also die Waffe entdeckt. Schreibt er.

Das Finden der Waffe reklamiert aber auch Menzel für sich: Im Abschlussbericht des Thüringer NSU-UA ab Seite 1281 führt er aus, dass er beim erstmaligen Betreten des Wohnmobils die Patronen und die Waffe erkannt habe. Von Lotz sagt er nichts.

Komisch: Wir haben zwei Finder der Waffe, die die Ehre für sich reklamieren aus einem Wohnmobilbrand mit zwei Toten nach einem Banküberfall den größten Kriminalfall der BRD gemacht zu haben. Mich wundert, dass die beide überzeugt sind, dass es MKs Waffe war/ist, wo doch die Bilder das Gegenteil belegen…

Die Arnold-Waffe spielt bei dem ganzen Gelüge kaum eine Rolle, obwohl die doch -so sie vorhanden war- viel schneller und einfacher zu identifizieren gewesen wäre.
Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/453/11-2011-eisenach-und-stregda#ixzz3jHp98VFE

KHM Köllner hat das vor Gericht auch so ausgesagt: Man habe die Arnold-Wumme im INPOL identifiziert, nicht die Kiesewetter-Waffe. So schreibt es auch KHK´in Michel vom TLKA: Sie habe zuerst die Badwaffe entnommen, und dokumentiert.

Im Pizzakarton weggetragen, so hört man im Buschfunk…

Thüringer Allgemeine, 2011-11-17 - WoMo-Bilder vor Abtransport 06 (mit Gerichtsmedizinern vor Ort) [von Sascha Willms]

Sehen Sie den Pizzakarton?

In der Fahrzeughalle war keine Waffe mehr auf dem Tisch. Die Bildmappe ist geleakt!

Da lag also eine Pistole auf dem Tisch, und PD Menzel erkannte die Polizeimunition.

Im September 2014 gebloggt:

Sehen Sie jetzt ein, dass die dort im “grünen Herz Deutschlands” neue Brillen brauchen?
Um jeden Preis !
Es gab natürlich mehrere Fotos. Mal ist es hell, mal ist es dunkel…  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/12/neue-brillen-fur-den-nsu-ausschuss-in-erfurt/

Es ist NIEMAND darauf angesprungen. Unfassbar…

Probleme:

  • Polizeipatronen haben keinen roten Siegellack
  • Man sieht S&B-Patronen mit rotem Siegellack
  • Munition explodiert im Feuer, immer.
  • Die Magazinfeder auf der Leiche war nicht die einer Dienstwaffe aus Heilbronn

September 2014:

Und so fand man am nächsten Morgen, nachdem das LKA Stuttgart eingetroffen war, die Dienstwaffe von Michele Kiesewetter.
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Den Beweis für das Auffinden der Dienstwaffe am 4.11.2011 
hat der NSU-Ausschuss Erfurt -wie erwartet- auch übersehen:

Magazinfeder der H&K P 2000 auf einem Uwe, seitlich, an der Sitzbank.

Und dann kommt das BKA, und erklärt dieses super Beweisstück zu einer Elektronik-Bauteil-Feder !
Versteckt die Asservatenauswertung zu 1.4.173.8 und 1.4.173.9 im Ordner für Asservate ab Nummer 1.4.250.0  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/12/neue-brillen-fur-den-nsu-ausschuss-in-erfurt/

Was war da los?

was war da los, darum geht es. Wer packte die Magazinfeder auf die Leiche, und eine H&K-Pistole (?) samt neuen Patronen auf den Tisch, und schoss dann ein Foto, das aussieht als wäre es in Stregda gemacht?

(gemeine Frage vom fatalisten…)

Und jetzt schauen wir nochmals in die Thüringer Allgemeine, hatten wir Gestern schon:

WARUM RÜCKT DAS INNENMINISTERIUM ERFURT DIE STREGDA-FOTOS NICHT HERAUS?
Der NSU-Ausschuss Erfurt verfügt über die SD-Karte der Feuerwehr Eisenach, auf der einmal die Fotos aus Stregda waren:

Neuer Artikel, sehr nett:

ta-mall

http://www.otz.de/startseite/detail/-/specific/NSU-Untersuchungsausschuss-vernimmt-Chefin-der-Jenaer-Rechtsmedizin-969928661

In den Ermittlungsunterlagen zum NSU-Prozess befinden sich nach Informationen unserer Zeitung keine Fotos, die mit dieser Kamera gefertigt wurden. Alle aktenkundigen Tatortbilder sollen erst entstanden sein, als das Wohnmobil vom Tatort abtransportiert und in einer geschlossenen Halle wieder abgestellt worden war.

Das muss nicht zwingend so sein. Siehe oben.

Zwei Speicher-Karten gingen vor einigen Wochen im Landtag beim NSU-Untersuchungsausschuss ein. Augenscheinlich enthalten sie nichts. Nach der Schilderung von Zeugen Angang Mai im Landtag sollen die auf einer gespeicherten Tatort-Fotos aus Eisenach von der Polizei gelöscht worden sein

Zwei SD-Karten? Woher kommt denn die 2.?

„Wir erhoffen uns durch die Rekonstruktion der gelöschten Fotos unter anderem Klarheit über die genaue Lage der Toten im Wohnmobil“, erklärte die Vorsitzende des NSU-Untersuchungsausschusses, Dorothea Marx (SPD), unserer Zeitung. Ob es möglich ist, die Bilder wieder herzustellen, sei noch unklar. Der Ausschuss will damit geeignete Sachverständige beauftragen.

Nicht verzagen, Hajo fragen 😉

Die Abgeordneten hoffen aber auch, erkennen zu können, wo genau die Dienstwaffe von Michèle Kiesewetter, der 2007 in Heilbronn erschossenen Polizistin, gelegen hat. Denn ihre Pistole soll trotz massiver Brandschäden im Inneren des Wohnmobils nach bloßem Augenschein als mögliche Polizeiwaffe vom damaligen Einsatzleiter erkannt und sichergestellt worden sein. So konnten die Beamten in Baden-Württemberg noch am 4. November über den Fund der Pistole informiert werden.

Die ähnlich seiner H&K aussehende Pistole (© KOK Lotz) lag auf dem Tisch. Neue Brillen kaufen 😉

Nach Recherchen unserer Zeitung sollen die NSU-Ermittlungsakten nur einen Untersuchungsbericht zur Brandursache, aber kein Gutachten enthalten. Dieser Bericht stammt von einem Diplom-Chemiker des Landeskriminalamtes (LKA) in Baden-Württemberg. Der Beamte wurde auch nicht von Thüringen, sondern von der Soko „Parkplatz“ in Stuttgart beauftragt. Die Soko sollte über Jahre den Mord an der aus Thüringen stammenden Michèle Kiesewetter aufklären, war dabei aber gescheitert.

Wo die wohl recherchieren…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/08/19/der-geheimnisvolle-brandermittler-am-womo-eisenach-den-niemand-kennt/

Die Soko Parkplatz reagierte 2011 schnell auf die Ereignisse in Eisenach und schickte den Chemie-Experten nach Eisenach. Dieser untersuchte einen Tag nach dem Brand mithilfe Thüringer Ermittler das Innere des Fahrzeugs und legte vier Wochen später darüber einen Bericht vor

Echt gute Recherche.

Einen sogenannten Brandbeschleuniger schloss der Ermittler aus. Der Bericht lässt auch die Frage offen, ob der aufgedrehte Campingkocher im Wohnmobil eine Explosion herbeiführen sollte. Wegen einer Sicherheitssperre war offenbar kein Gas ausgeströmt. Das Feuer soll auf dem Tisch im Wohnmobil entstanden sein.
Dieses Dokument von Anfang Dezember 2011 bekamen die Thüringer Ermittler aber nicht mehr zu Gesicht. Bereits Wochen zuvor übernahmen die Bundesanwaltschaft und damit das BKA die Ermittlungen zum „Nationalsozialistischen Untergrund“ (NSU). Die mutmaßlichen NSU-Mitglieder waren unter Terrorverdacht geraten.

Benzinschnüffelhunde gab es nur in Zwickau. Nie in Eisenach. Die in Zwickau rochen das Zeugs erst am 7.11.2011 und versagten am 5.11.2011. Daher: egal…

Zur zweiten Zeugenanhörung des NSU-Untersuchungsausschusses nächste Woche Donnerstag ist unter anderen auch die Chefin der Rechtsmedizin an der Uni in Jena, Prof. Gita Mall, in den Landtag geladen. Von ihr erhoffen sich die Abgeordneten Angaben zur Obduktion der beiden Toten, vor allem aber auch zu deren Identifizierung. Ab wann wussten die Ermittler, dass die Leichen Mundlos und Böhnhardt sind?

Trug die vordere Leiche nur knielange Hosen, so dass die Polizisten Böhnhardt-Unterlagen beiziehen konnten, und so Böhnhardt am Wadentattoo erkannten? Linke Wade? Aussage Menzel und Wunderlich! Dumm nur, dass die Leiche am nächsten Tag gar kein Wadentattoo hatte, als sie in der Obduktion fotografiert wurde…

Was war eigentlich mit dem blassen, unverletzten Gesicht der Leiche, die laut Feuerwehrmann Nennstiel auf dem Rücken lag, und einen Kopf- oder Bauchschuss hatte?

so in etwa:

Unverletztes blasses Gesicht sieht so aus?

Der eigentliche Knaller kommt jetzt: Russlungenlüge goes Mainstream:

Laut Gutachten der Rechtsmedizin wurden in den Lungen beider Toter keine Rußpartikel entdeckt. Damit hätten die Männer nicht mehr die Branddämpfe aus dem Wohnmobil vor ihrem Tod eingeatmet.
Das bezeugte auch einer der Jenaer Rechtsmediziner im Münchner NSU-Prozess. Jörg Zierke, der damalige BKA-Präsident, erklärte dagegen gut drei Wochen nach dem Auffinden der Toten dem Bundestags-Innenausschuss, dass Mundlos Brandruß in seiner Lunge hatte, weil er erst Böhnhardt erschossen, danach das Wohnmobil angezündet und so den Ruß eingeatmet habe, bevor er sich selber tötete.

Dorothea Marx stellte im Mai während einer Podiumsdebatte in Erfurt die Frage, ob dem Präsidenten damals vielleicht falsche Informationen vorgelegen haben und wenn ja, warum?

Das ist fast so süss, wie es die junge Freiheit als investigatives Kampfblatt der Aufklärung ist… danke für diese Marx-Perle der brutalstmöglichen Aufklärung. Roland Koch wäre echt stolz auf sie… Die TA rechnet nochmals nach, ob „gut 3 Wochen“ für den Tag der Russlungen-Selbstmordlüge von RANGE und ZIERCKE hinkommt: 21.11.2011, Bundestag.

Also:

Sind Tischpistolenfotos mit Nichtbehördenmunition auf dem Tisch in Stregda fotografiert worden, und warum explodierten die Patronen nicht? Wer legte dort Patronen S&B aus Tschechien hin? MEN PEP-Munition hat keinen roten Siegellack.

Warum musste die Magazinfeder auf der Leiche entsorgt werden? Was war das für eine Pistole, zu der diese Feder gehört?

Wer war die Leiche mit dem Wadentattoo links, die ein blasses, unzerstörtes Gesicht hatte, und eine Bauch/Brustverletzung, was man BEIDES nur sehen konnte, wenn die Leiche auf dem Rücken lag?

Wo ist der Staatsanwalt, der die unendlich vielen Falschaussagen von Beamten strafrechtlich verfolgt? Lotz, Menzels, Köllners und Michels Aussagen schliessen sich gegenseitig aus. Auch Nennstiel ist Beamter. Die 6 Schwaben vom LKA Stuttgart sowieso. Wann werden die Tatortschwaben mit sämtlichen unbekannten DNA abgeglichen?

Wo ist der Dienstvorgesetzte, der das beamtenrechtlich ahndet? Wer ist das bei Pensionären? Bei Range und Ziercke?

Wann wird endlich ein rechtsstaatliches Todesermittlungsverfahren verlangt und durchgeführt?

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Erste Zeugen im NSU-Ausschuss NRW

Dazu gibt es einen Strang im Forum:

 http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/246/infos-zum-nsu-ua-nrw

Dort werden Zeitungsberichte zum NSU-Ausschuss gesammelt, und Zeugenvorladungen etc.

19. August 2015
10 Uhr: Vernehmung Hans-Bernhard Jansen
Der Zeuge ist Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Köln und war unter anderem mit Staatsschutzdelikten befasst.

13 Uhr: Vernehmung Karl-Heinz Schlotterbeck
Der Zeuge war Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Köln. Er ist seit 2013 im Ruhestand.

15 Uhr Vernehmung Edgar Mittler
Der Zeuge war bis 2006 Kriminalhauptkomissar im Polizeipräsidium Köln, seitdem im Ruhestand. Er war 2001 Leiter der Ermittlungsgruppe „Probst“, die zum Anschlag in der Probsteigasse ermittelte. Mittler wurde bereits am 3. Juli 2012 vom Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestages vernommen. Das Protokoll seiner Aussage findet sich hier. Am 3. Juni 2014 wurde er im NSU-Prozess in München vernommen. Hier findet sich das Protokoll des Verhandlungstages.
nrw.nsu-watch.info/sitzungen-des-untersuchungsausschusses-im-august-2015/
Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/246/infos-zum-nsu-ua-nrw#ixzz3jGmXo3v7

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Zur Probsteigasse ist das Wesentliche im Blog zu finden:

https://sicherungsblog.wordpress.com/category/probsteigasse-koln/

Da sind die Phantombilder, V-Mann Johann Helfer, die NSU-Langhaarhippies, und auch Fotos vom Tatort, aus den Ermittlungsakten. Ziemlich viel Zeug.

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Wenn man also Tweets liest, von den Zeugenaussagen gestern:

nrw105

Dann schaut man einfach nach, und findet:

Beim “kleinen Bömbchen” 2001 in der Probsteigasse in Köln, das ein langhaariger Blonder um Weihnachten 2000 herum dort “vergass”, weiss man ebenfalls wie sie gezündet wurde: Abreisszünder mit Wäscheklammer:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/14/die-widerspruche-in-der-probsteigasse-in-koln-2001/

Und bei der Keupstrassenbombe war es ein Modellbau-Servo mit einer Funkzündung.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/04/der-bombenanschlag-keupstrasse-teil-1-die-fakten/

https://sicherungsblog.wordpress.com/category/probsteigasse-koln/

Und schon weiss man: Mittler hat Murks erzählt, oder der freie Ruhrgebiets-Jounalist Weiermann hat Mist verstanden. Abreisszünder mit Wäscheklammer ist nicht Modellbauservo-Funkfernzünder. Klar weiss das der Herr Mittler.

Und, wie gesagt, der Herr Spliethoff oder auch seine Kollegen konnten uns also nur einen einzigen Fall nennen von zwei 20-, 25-Jährigen aus Düsseldorf oder Umgebung, bei denen mal so ein ähnlicher Sprengsatz aufgetaucht war.

Seite 9, Nr. 22a. Auf dem Bundestagssserver abrufbar.

Seien Sie versichert, liebe Leser, dass diese Leute und die bei ihnen gefundene Bombe kein Thema vor Gericht sein werden diese Woche.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/03/woran-erkennt-man-nsu-marchenbucher-teil-1/

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Nur wer sich nicht selbst informiert wird Opfer der Gehirnwäsche.

Man darf KHK a.D., Sprengstoff-Fachmann über 30 Jahre lang, Edgar Mittler (Protokoll Nr. 22a, Seite 24, Bundestags-NSU-Ausschuss) glauben:

Es kann  sich  bei  uns  in  der  Probsteigasse  nur um Grammbereiche gehandelt haben, die als Sprengstoff  benutzt  wurden,  während  es  in der  Keupstraße  sicherlich  schon  wesentlich mehr war

Dem ist so. Alles Andere ist Theater.
Das beweisen auch die Fotos aus dem Laden, deshalb enthält man sie uns vor.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/29/nsu-2-0-staats-vt-in-der-probsteigasse-in-koln-2001/

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Auch die Ernsthaftigkeit eines NSU-Ausschusses kann man nur beurteilen, wenn man selbst Bescheid weiss. Auch ob die Parlamentarier die Akten kennen kann man nur beurteilen, wenn man selber sie kennt. Wenigstes die big points.

Dann liest man sich einfach die Tweets durch:

nrw100 nrw101 nrw102 nrw103 nrw104

Man sollte natürlich immer die zuständigen Staatsanwälte vorladen, und nicht einen Jansen, der seit 12 Jahren in Pension ist und nie was mit dem Fall Probsteigasse zu tun hatte. Die Namen der zuständigen Staatsanwälte stehen in den Ermittlungsakten.

Den Anfasser nach „Rechts“ gab es tatsächlich nicht, dafür gab es andere Anfasser, und davon viele…

Wer den Fall hätte aufklären wollen, der musste auf den Ärger des Vaters mit Ganoven vom Bau kommen, die ihn bedrohten, unmittelbar noch am 18.1.2001, 1 Tag vor der Explosion und auf “dauernd die vielen Iraner” dort im Laden, auf den Sohn Amir, 24, der für 50.000 DM eine CZ-Nutte aus dem Puff rauskaufte, und jede Menge Ärger mit angeblichen Computerkäufen hatte, wo er 5000 DM bezahlt haben soll, ohne je einen Computer zu erhalten.
All diese Spuren hat die Kölner Polizei damals sehr gründlich abgeprüft.
Aber wenn die Geschädigten nicht die ganze Wahrheit erzählen, dann ist es immer schwierig

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/29/nsu-2-0-staats-vt-in-der-probsteigasse-in-koln-2001/

nrw107

So ein Böser aber auch, der Herr Mittler…

2 Anfasser: Die Schulden des Sohnes beim Luden der CZ-Hure, und der Ärger des Vaters mit migrantischen Baufirmen.

nrw110

Wenn man aber die Akten mit den Zeugenaussagen nicht kennt, dann kommt Müll raus:

nrw109

Da erlauben wir uns eine erste Beurteilung der Qualität des NRW-NSU-Ausschusses: Der ist Ausschuss.

Das übliche Kasperles-Gedöns… absolut keine Überraschung.

Mittler sagt Dasselbe wie vorher auch schon.

nrw108

Guter Mann. KHK Mittler hat den Staatsschutz seit Ermittlungsbeginn beteiligt. Er hat nichts falsch gemacht. Es gab jede Menge Anfasser, aber keine Spur nach Rechts.

Bester Tweet überhaupt:

nrw111

Trittbrettfahrervideo, sehr richtig. Täterwissen? Fehlanzeige. Bekenntnix-Video…

Auf die besten Helfer der BRD- Sicherheitsbehörden ist Verlass:

nrw112

Das Ende der Linken im NSU… unausweichlich.

antifakids

Die Antifakids waren Gestern auch dort. Wie schön. Und so zahlreich…

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Warum rückt das Innenministerium Erfurt die Stregda-Fotos nicht heraus?

Der NSU-Ausschuss Erfurt verfügt über die SD-Karte der Feuerwehr Eisenach, auf der einmal die Fotos aus Stregda waren:

foddos retten

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/politik/detail/-/specific/Geloeschte-NSU-Fotos-sollen-gerettet-werden-1020015058

Vorsicht, die Falle lauert schon im Untertitel:

Erfurt. Der Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss hofft, dass es gelingt, parallel zu den Ermittlungsfotos der Polizei weitere Tatortbilder zum Eisenacher Wohnmobil zu rekonstruieren.

Das ist grob irreführend, denn die Bilder von KOK Lotz fehlen ebenfalls.

Feuerwehrkarte:

Ausweislich der Asservatenliste der BAO ST TRIO 2011 – RegEA TH zum Fall des schweren Raubes am 04.11.2011 in Eisenach, dort lfd. Nummer 2, wurde die Speicherkarte mit der Bilddokumentation des Brandes im Wohnmobil bei dem Einsatzleiter der Feuerwehr Frank Nennstiel sichergestellt und am 11.11.2011 an einen Herrn Bugge – nunmehr jedoch ohne Bilder – zurückgegeben.

In der Asservatenliste befindet sich der Vermerk : „wo die Bilder sind ist unklar“.

Fundstelle: Ermittlungsakte 2 BJs 162/11-2;Asservate Objekt 35; Bankraub Eisenach;
04.11.2011, Ass-Nr.: 35 – 35.8.2.1.4.0; Seite 9 der gescannten Akte

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/14/nachtrag-feuerwehrfotos-vom-4-11-2011/

Wo sind KOK Lotz eigene Bilder?

In der Folge trafen weitere Polizeikräfte vor Ort ein, insbesondere der Leiter der Polizeidirektion Gotha, Herr PD Menzel. Nach entsprechender Lagebesprechung statteten sich Herr PD Menzel und der Unterzeichner  entsprechend aus, um das Wohnmobil zu betreten. Das war gegen 12:45 Uhr. Eine Gummimatte wurde über den Boden des Einstigbereiches des Wohnmobiles innen gelegt, um dieses Spuren schonend betreten zu können. Durch den Unterzeichner wurden dabei erste Fotos von der vorgefundenen Situation gemacht. Die Einnahme von Augenschein durch Herrn PD Menzel und den Unterzeichner hatte primär zum Ziel, zumindest im Überblick festzustellen, ob für die Schussabgaben im Wohnmobil oder auch sonst im Zusammenhang mit dem Sachverhalt noch eine dritte Person in Betracht kommt und ob im Wohnmobil jeder sich selbst getötet hat oder einer den anderen und dann sich selbst.

bilder lotz

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/04/was-sagen-die-feuerwehrleute-heute-aus-einer-sass-am-tisch-mit-einem-loch-in-der-stirn/

Der NSU-Ausschuss versucht laut TA, die Fotos der Feuerwehr zu rekonstruieren, weil die Fotos vom KOK Lotz nicht herausgegeben werden. Verantwortlich ist natürlich das Innenministerium.

Dort sitzt der Boss.

th-im

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/politik/detail/-/specific/Thueringer-Innenminister-ueber-geplanten-Stellenabbau-1892286286

Dasselbe gilt für die Tatortgruppe des LKA Erfurt, die ebenfalls Fotos machte, und die „Dienstpistole Arnold“ aus dem Badeingang genommen haben will, und das VOR dem Abtransport der Leichenfuhre. alles fein fotographiert, angeblich:

anmerk

http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/08/nsu-blutbilder-aus-dem-wohnmobil-teil-4.html

Was schreibt die TA jetzt?

Nach Erkenntnissen unserer Zeitung liegt dem Gremium die Speicherkarte vor, auf der die Fotos der Feuerwehr von den Löscharbeiten am 4. November 2011 in Eisenach-Stregda gespeichert wurden. Die Polizei hatte damals den Fotoapparat samt Speicherkarte beschlagnahmt. Die Kamera wurde ohne Speicherkarte den Feuerwehrleuten zurückgegeben.Die Speicherkarte sei erst Wochen später wieder bei der Feuerwehr eingetroffen. Die Fotos waren gelöscht, bestätigten die Feuerwehrleute im Mai als Zeugen vor dem Ausschuss. Derzeit ist das Gremium auf der Suche nach einem Experten, um die gelöschten Fotos wieder rekonstruieren zu lassen, sagte die AusschussvorsitzendeDorothea Marx (SPD) unserer Zeitung. Ob das gelingen werde, sei noch völlig offen.Jörg Kellner, der CDU-Obmann im Ausschuss, begrüßt diesen Versuch. Es wäre wichtig, neben den Tatortfotos der Polizei weitere Bilder aus dem Wohnmobil zu Verfügung zu haben, sagte er. Dann könne eingeschätzt werden, ob sich beim damaligen Abtransport des Fahrzeugs auf einem Tieflader die Spuren im Inneren verändert haben.

Hajo Funke kennt da wirklich einschlägige Experten, Frau Marx 🙂 Hat bei den Utensilien aus dem Zauberauto vom Florian Heilig auch allerbestens geklappt… entweder verschwunden sind die Beweise, oder im Nirwana… oder:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/07/23/gab-funke-das-florian-handy-ueber-gewaehrsleute-an-den-geheimdienst/

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Wir wittern Beschiss. Warum lässt man sich nicht die Polizei-Fotos vom Innenministerium beschaffen? Die vom Lotz, und die von der Tatortgruppe?

Thüringer Allgemeine, 2011-11-17 - WoMo-Bilder vor Abtransport 02 (mit Gerichtsmedizinern vor Ort) [von Sascha Willms]

Die Polizistin hat die Kamera in der Hand!

Warum vermeidet man es zu erwähnen, dass mindestens 3 Leute im Inneren des Wohnmobils Fotos machten?

  • Feuerwehrmann Nennstiel
  • KOK Lotz
  • TOG-Kommissarin, wahrscheinlich KHK´in Michel

Es ist keinesfalls ausgeschlossen, dass auch die Gerichtsmediziner Mall und Heiderstädt Fotos machten.

Seit Anfang Juni 2015 wird jedoch peinlichst genau vermieden, von anderen Fotos zu schreiben als von den Feuerwehrfotos. Was soll da vertuscht, wer genau soll geschont werden?

Der Innenminister, wer denn sonst? 

Zufall ist das Verschweigen garantiert nicht. Da läuft etwas total schief. Getürkt?

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2.177 TREFFER IN 32 ORDNERN ZU “DAKTY” IM WOHNMOBIL 7: Töpfe, Müll, vergammelte Bananen

Man muss sich da durchkämpfen… nützt nichts.

kochtopf

Die bunten Bildermappen sind verfügbar…

töpfe

Teilweise hatten wir schon bei vorigen Ordnern die Ergebnisse. Zum Beispiel für die Kassenzettel Kaufland Gotha. Nichts dran. Es fehlt leider eine Aufstellung zu allen Asservaten, wo man was fand, also wo man Fingerabdrücke und DNA fand.

müsli

Der Badezimmer-Papierkorb muss recht voll gewesen sein, irgendwo fand man da auch was drauf… Nussini…

1-5-bad

Nächster Ordner, Fahrradteile im Innenraum:

fahrradzeugs 1-4

Hatten wir auch schon. DNA wurde gefunden. Mundlos…

lecker bananen

Nächster Ordner:

monacor fa

Kennen wir bereits: Der FA war nicht verwertbar.

Nächster Ordner:

Man fand jede Menge Verpackung und Zubehör für dieses Monacor-Kamerakram: Auf der Spüle, im Mülleimer… aber keine Fingerabdrücke drauf:

monacor krams

Und dann der Kühlschrankinhalt:

kühlschr0

KT-Antrag:

kühlschr1

kühlschr2

Fingerabdrücke haben wir nicht, aber DNA, jede Menge:

dna-kühl1

dna-kühl2

P 12 gab es auch in Zwickau, mehrfach gefunden dort.

dna-kühl3

dna-kühl4

Zu P12 siehe:

Zu P12: Stimmt so wie berichtet:.

“Und noch eine weitere unbekannte DNA-Spur aus dem Wohnmobil gibt Rätsel auf. Sie wurde an einer Plastikflasche mit Erdbeermilch isoliert, die im Kühlschrank des Fahrzeugs stand. Dieselbe DNA-Spur, in den Akten als P12 bezeichnet, fanden die Ermittler an weiteren sieben Asservaten aus der Wohnung in Zwickau: an schriftlichen Unterlagen, einer mit „PDS/SPD Liste“ beschrifteten Diskette, einem Munitionsteil sowie einem Rucksack, der vermutlich für einen Bankraub in Chemnitz benutzt wurde.” [Förster in “Freitag”]

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/07/die-unbekannten-dna-spuren-an-waffen-in-zwickau-im-wohnmobil-teil-3/

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2014 wurde nachgelegt:

Als die Spur in der Analysedatei des BKA überprüft wurde, machten die Ermittler eine überraschende Entdeckung: Der genetische Code von P12 war im Juli 2012, also mehr als ein halbes Jahr nach dem Auffliegen des Trios, an einem Tatort in Berlin sichergestellt worden. Er fand sich an der Hülse einer Patrone, die auf zwei Mitglieder des Rockerclubs Bandidos abgefeuert worden war.

https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/spuren-ins-nichts

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2012 war doch aber bereits dementiert worden?

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p12 berlin

http://www.n-tv.de/politik/BKA-zweifelt-an-DNA-Spur-article7291001.html

2012 schon angezweifelt, aber 2014 dann geklärt? Oder doch nicht?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/30/das-dna-spuren-wirrwarr-beim-nsu/

P 12 ist von allerhöchster Relevanz, denn der ist ein heisser Kandidat für den 3. Mann.

Bzw. für einen der Tatort-Präparatoren für den 4.11.2011. In Eisenach und in Zwickau. 

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Der geheimnisvolle Brandermittler am Womo Eisenach, den niemand kennt?

Es riecht nach Skandal, nach Unterlassung, nach Vertuschung, obwohl es einfach nur Desinformation ist:

brandsach1

http://www.otz.de/web/zgt/suche/detail/-/specific/Ermittlungen-zu-ausgebranntem-NSU-Wohnmobil-werfen-Fragen-auf-1618014675

Das Feuer legte doch Mundlos, nachdem er Böhnhardt erschossen hatte, danach hielt er die Luft an, machte Feuer auf dem Herd (Brandzentrum laut Feuerwehr vor Ort) , oder in der Sitzecke gegenüber, drehte dazu das Gas auf, dann setzte er sich auf den Boden, Mundschuss mit der Pumpgun. Russlungenfrei und CO-frei. Weil er so prima die Luft anhalten konnte. Raffiniert gemacht. Geschickte Selbstenttarnung…

Erfurt. Die Ermittlungen zum ausgebrannten Wohnmobil der rechten Terrorzelle „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) werfen neue Fragen auf. Aktuell kann die Thüringer Polizei nicht mit Sicherheit sagen, wie die Ermittlungen in Eisenach zur Brandursache im Wohnmobil abliefen, in dem am 4. November 2011 die Leichen der NSU-Mitglieder Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt gefunden worden waren. „Der Einsatz eines Brandursachenermittlers lässt sich anhand der Aktenlage nicht nachvollziehen“, heißt es in einem Schreiben der Landespolizeidirektion an das Thüringer Innenministerium, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.

Der Brandermittler am Womo Eisenach kam aus Schwaben und ist bekannt:

Dr. Tilman Halder inspizierte am 5.11.2011 das Wohnmobil: Brandgutachten (das Ergebnis ist ein Witz…) folgte.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/04/offizielle-ermittler-halboffizielle-ermittler-geheime-ermittler/

Mit Telefonnummer, LKA Stuttgart, wie kann es sein, dass man den nicht kennt? Das steht seit Oktober im Blog.

Auch nach Rücksprache mit der für Eisenach zuständigen Landespolizeiinspektion Gotha sei „der Einsatz eines Brandursachenermittlers im eigentlichen Sinne nicht mehr nachvollziehbar“. Im Thüringer Landeskriminalamt „liegen keine weiterführenden Informationen zum Einsatz eines Brandursachenermittlers vor“

Das ist ja lächerlich. Es ist doch bekannt, wer da am Morgen des 5.11.2011 aus Schwaben nach Gotha kam, und was die dort machten. Koch, Nordgauer, Halder, Hemme, Rieger, den Namen des Phantombildmalers vergesse ich immer. Der beim Womo-Verleiher im sächsischen Vogtland am 5.11.2011 die Phantome malte, die nicht wie Böhnhardt und Zschäpe aussehen. Er malte auch Martin Arnolds berühmten „Chico“ 2010, auf den der dumme Moser so total pappdrachig abfährt: Kindermann, so heisst der.

Die Gerichtsmediziner Prof. Dr. Gitta Mall und Dr. Heiderstädt waren bekanntlich am 4.11.2011 um kurz nach 13 Uhr am Tatort, Gitta trug rot:

gitta vor ort

Die TA weiter:

Der Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss wird nach Angaben seiner Vorsitzenden Dorothea Marx (SPD) Ende August wieder tagen. „Die Frage der Brandursachenermittlung hat sich uns schon gestellt, insofern werden wir das weiter verfolgen“, sagte Marx der dpa. Ob das aber schon bei dieser Sitzung des Gremiums im öffentlichen Teil geschehen werde, sei derzeit noch offen.Bislang seien Zeugen geladen, die nichts mit den Brandermittlungen zu tun hätten, schilderte Marx.

So sollen Sanitäter gehört werden, die an dem Einsatz in Eisenach beteiligt gewesen seien, und die Leiterin der Gerichtsmedizin, in der die Leichen von Mundlos und Böhnhardt obduziert wurden. Auch Mitarbeiter des Abschleppunternehmens, von dem das Wohnmobil aus einem Gebiet am Eisenacher Stadtrand in eine Halle gebracht wurde, sollen gehört werden.

Aus dem Schreiben der Landespolizeidirektion an das Innenministerium geht hervor, dass die Thüringer Polizei derzeit „vermutet, dass die Ermittlungen zur Brandursache im Rahmen der kriminaltechnischen Tatortarbeit geleistet worden sind“. Wie dies ohne ausgebildeten Brandursachenermittler geschehen sein soll, steht nicht in dem Schreiben. Es findet sich aber der Hinweis, dass einen Tag nach Auffliegen der Terrorzelle ein Polizist des Landeskriminalamtes Baden-Württemberg gemeinsam mit Thüringer Beamten „weitere Maßnahmen der Spurensicherung am Wohnmobil“ vornahm.

Wieso wird da „vermutet“, es gibt doch das Gutachten des Dr. Halder zum Brandausbruch im Wohnmobil!

Das befindet sich im 1. Ordner zum Wohnmobil auf Seite 1 ff.

branderm2 branderm3

Darüber wurde auch berichtet: Der Gasherd war aufgedreht. Benzin roch man nicht:

branderm4

Jetzt wird es so richtig peinlich:

Aus Ausschuss-Kreisen hieß es, möglicherweise habe es sich bei dem Mann aus Baden-Württemberg um einen Brandursachenermittler gehandelt. Nachprüfen lässt sich das gegenwärtig aber nicht, da sein Name ausweislich des Schreibens der Landespolizeidirektion bisher nicht bekannt ist. Möglicherweise, heißt es in dem Brief, gebe es aber in den Akten des Bundeskriminalamtes weitere Hinweise, wie die Brandursachenermittlung am 4. November 2011 und in den folgenden Tagen gelaufen sei.

Der Name steht im Kopf des Gutachtens, dass er am 5.11.2011 das Womo besichtigte, das steht da auch, und sein Name steht auch nochmals unter dem Gutachten.

Der Halder ist Brandursachenermittler des LKA Stuttgart:

Die Schlussfolgerungen des Brandsachverständigen Tilman Halder dagegen…  http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.prozess-in-winterbach-brandexperte-das-ist-unklar-merkwuerdig.8b68cbad-885a-4b88-af66-0bee01cf672e.html

Wir hatten explizit danach gefragt, warum das Land Thüringen keinen eigenen Brandermittler ranschaffte, sondern sich auf die (mit Dienstwaffen P2000 angereisten…kann man feine Fotos in Badezimmern damit machen…) Schwaben verliess, der gar nicht zuständig waren. Was das sollte?

Es passt jedoch hervorragend zu den Tatortermittlern aus Schwaben, die ihre DNA an BEIDEN Tatorten des 4.11.2011 hinterliessen, und daher zu Tatortberechtigten wurden (bzw. werden mussten). Monatelang wusste das BKA nicht, dass die beiden Tatortschwaben Koch und Nordgauer auch in Zwickau am Tatort waren. Ihre DNA erfasste man als „unbekannte DNA“, stellte sie in die DAD ein, suchte nach weiteren NSU-Verbrechern, und viele Monate später erst wurden die Tatorteschwaben zu Tatortberechtigten, nachgemeldet als Mitarbeiter des LKA Sachsen. Ein Schelm, der Böses dabei denkt… Stichworte: Handschelle Kiesewetter und Geldbandrolen Bankraub, dieselbe Schwaben-DNA…

Und beim DNA-Abgleich (3 Runden wurden gemacht!) zum Erkennen der unbekannten DNA auf den Bankraubwaffen (Revolver silbern und Ceska 70) fehlen die Tatortschwaben bis heute… nie abgeglichen!

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Zurück zu diesem lausig schlechten Murksbericht:

Warum verarscht man die Leute? Dies ist die einzige Frage an die TA, an das Erfurter Innenministerium, und an den NSU-Ausschuss: Was soll der Mist? 

Aus Ausschuss-Kreisen hieß es...“

Will man nicht aufklären, liest man deshalb die Akten nicht? Wie war das zuvor, beim 1. NSU-Ausschuss? 15 Mal „Reisepass Mundlos in Garage gefunden“ im Abschlussbericht, und nicht ein einziges Mal erwähnt, dass der seit Jahren abgelaufen war? Man nur altes Kram dort fand? Nichts vom Böhnhardt fand? Meldebescheinigung Mundlos von 1989, alte Adresslisten aus Bundeswehrzeiten (94/95), alten Knast-Briefverkehr, alte Zeitungen, aber nichts aus 1997? Ist alles geleakt, kann Jeder nachvollziehen.

Sind die so unfähig, oder tun die nur so? Sehr peinlich, solch eine dumme DPA-Meldung abzupinnen. Dass die FAZ das ebenso tut ist keine Entschuldigung. Die FAZkes wissen es nicht besser, Trulla Truscheit ist mehrfach zertifizierte ArschkrautfresserIn der BAW.

http://www.faz.net/agenturmeldungen/dpa/ermittlungen-zu-nsu-wohnmobil-werfen-fragen-auf-13756381.html

Entweder man klärt auf, oder man stellt sich blöd. Da muss man sich schon entscheiden. Hoffentlich entscheidet sich der NSU-Ausschuss Erfurt anders als beim 1. dortigen NSU-Ausschuss… dass die anderen Ausschüsse noch schlechter waren und sind, das ist keine Entschuldigung. Die Anwaltsflöten im Schauprozess sind auch keine.

Die Tatorteschwaben Koch, Nordgauer und Halder müssen vorgeladen und befragt werden.

Rieger und Hemme sollen in Oberweissbach gewesen sein.

Kindermanns Erscheinen in Thüringen und Sachsen ist sehr verdächtig, denn was bitte wollte ein Phantombildmaler aus Schwaben dort bei der Fa. Knust am 5.11.2011?

Der sich nicht entblödete, Arnolds Waffennummer auf dem Schlussbild des Paulchen-Videos zu erkennen, während das BKA „Kiesewetter“ erkannte? 

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/03/wessen-dienstwaffe-kiesewetters-oder-arnolds/

War Kindermann am 5.11.2011 nur in Schreiersgrün beim Womo-Verleiher, oder war er auch in der Frühlingsstrasse in Zwickau? Wann genau wurde die W01 Radom (angebliche Mordwaffe Kiesewetter) im Haus gefunden, die Uhrzeit fehlt im Auffindeprotokoll, mitsamt der Handschellen Kiesewetters? Wem gehört die unbekannte DNA darauf? Wurde Kindermann ausgeschlossen?

Wie kam der Stuttgarter Generalstaatsanwalt Pflieger dazu, die Mordwaffe Kiesewetter 2 Tage vor Beginn der Prüfung dieser Waffe beim BKA zu verkünden?

War KHK Kindermann mit Zielfahnder Wunderlich unterwegs, der nicht erklären konnte, was er am 5.11.2011 in der Frühlingsstrasse machte? Das Gestotter ist im Protokoll des Bundestags-NSU-Ausschuss nachlesbar…

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