Monthly Archives: April 2015

Zeugensterben im NSU-Komplex. Uwe heissen die wichtigsten verstorbenen Zeugen!

Compact-TV hat das recht schön (ganz neu) zusammengefasst…

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(auf unser Thema gekürzt… Original hier )

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Wie heissen die beiden wichtigsten verstorbenen NSU-Zeugen?

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tweet-wetzl

Bravo, erklären Sie das bitte auch dem Jürgen, tut Not.

Wetzel können Sie nicht zur Vernunft bringen, hoffnungsloser Fall… Luftpistolenguru…

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Zusatzfrage:

Sind die Zeugen Uwe B. und Uwe M. unschuldig?

Ganz sicher nicht.

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Aber:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/03/aber-dass-sie-am-abzug-waren-das-ist-in-fast-allen-fallen-bis-heute-nicht-bewiesen-2/

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Frau Staatsministerin bitte!

bei Minute 1:00

Wer hat tatsächlich auf sie geschossen? 

Diese Frage hätte noch vor wenigen Monaten unmöglich im Bundestag gestellt werden können.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/06/staatsministerin-ozoguz-wer-hat-tatsachlich-auf-sie-geschossen/

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Und bevor da nicht ernsthaft und rechtsstaatlich ermittelt worden ist, und ein rechtsstaatlichen Ansprüchen genügender Prozess stattgefunden hat, mit echten Verteidigern und „Gutachterkriegen“ über Alles und Jedes, insbesondere über „Mordwaffen“ und über „Dienstwaffen“, solange gilt die Unschuldsvermutung auch für die Zeugen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt.

Ist ganz einfach.

So wie es ist kann es nicht bleiben.

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EISENACH, 4.11.2011, DIE AUFFINDUNG DES LEICHENMOBILS. TEIL 8

1. Wurde das brennende Wohnmobil mitsamt 2 Leichen zufällig aufgefunden, oder gab es einen Tipp/Notruf?

2. Wurde im Wohnmobil die Beute des Bankraubs gefunden?

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Diese beiden Fragen sind für das Verständnis des NSU-Komplexes von zentraler Bedeutung, denn:

– es ist nicht bekannt, wann der Bankraub stattfand, die Ü-Cams haben keinen Zeitstempel, im BKA-Bericht fehlen Zeitangaben komplett. Die Zeugenaussagen decken sich nicht mit den Fotos, was die Waffen(anzahl) angeht.

– die Aussage des Verlade-Zeugen Stutzke ist wohl eine „passend eingefügte Erfindung“, gesehen hat er höchstwahrscheinlich gar nichts.

weder Penny-Tüte noch Beute tragen Fingerabdrücke oder DNA der „Bankräuber-Uwes“, „Ersatzbeute samt Postbank-Banderolen“ erscheint möglich.

– die „Bankraubwaffen“ tragen unbekannte DNA, aber keine Fingerabdrücke der Uwes. Unmöglich, weil auch die Munition in den Waffen „Uwe-frei“ ist. Geht nicht.

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Die Arbeitsthese des Arbeitskreises NSU lautet:

zu 1.: Ja, es gab einen Notruf bei Feuerwehr oder Polizei, 110 oder 112, bzw. einen Tipp.

Die Anwohnerin, die das stinkende brennende Plastik gerochen hatte, bevor die Polizei ankam, diese Frau stand keine 10 Meter entfernt vom Wohnmobil, und sie stand auf ihrem Balkon, als die ersten beiden Polizisten ankamen. Vor ihr konnte es niemand riechen, denn niemand war so dicht dran wie sie, niemand konnte die Feuerwehr gerufen haben, oder die 110 gewählt haben.

Sie wurde von den beiden Polizisten nach deren Ankunft gefragt, ob da ein Fahrzeug brenne, und wo genau das denn sei. Gleichzeitig mit der Frage (oder unmittelbar danach) der Polizisten rochen die das brennende Plastik ebenfalls.

Das ist der Beweis für das Vorwissen der Polizisten, über das Wohnmobil, den groben Ort und den Brand. Die Polizei war nicht zufällig dort.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/22/update-zu-taskforce-in-stregda/

Juni 2014, also nicht gerade neu. Und immer noch zutreffend. Bestätigte Aussage mehrerer Anlieger.

Wurde in „Heimatschutz“ entschärft, denn „die“ waren auch dort. Sicher zum Wohle des Staates vom Aust entschärft, gell, Herr Laabs?

zob-laabs

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zu 2: Nein, die Beute wurde nicht gefunden, sie war samt „3. Mann„, samt Autoschlüssel (gefunden 26.11.2011, nachbestellt?), einer passenden Vampirmaske, einem Laptop Razor etc verschwunden.

Der schlimme Finger, der die Uwes vorher um die Ecke gebracht oder den Leichenwagen hier abgestellt hat, nachdem andere ihr Werk finster vollendet hatten, hatte mehrere Fluchtwege, die ihn innerhalb von 5-10 Sekunden in Sicherheit bringen können. Dass er gesehen wird, muss er nicht fürchten, weil man den Anwohnern ja nicht glauben wird und es vielleicht einer oder zwei sind, die ihn sehen. Die anderen und die Polizisten sehen nichts.
Der Mordgeselle geht in die andere Richtung zu einem Auto, das dort in der Nebenstraße geparkt ist. Das dauert dann nur einen Augenblick länger (man bedenke die Kleinräumigkeit). Die Polizei kann so gut wie gar nichts sehen, höchstens die Anwohner, und die haben das ja auch gesehen.

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Es gab nach der Obduktion keinen Zusammenhang der Leichen mit dem Bankraub. Muss man nicht verkomplizieren.

5.11.2011, MDR:

http://www.mdr.de/nachrichten/eisenach110_zc-e9a9d57e_zs-6c4417e7.html

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/17/die-obduktion-der-toten-aus-dem-wohnmobil-ergab-keinen-zusammenhang-mit-dem-uberfall/

Es ist so einfach.

Kein Zusammenhang mit dem Überfall, keine Beute, Stand 5.11.2011, nach der Obduktion.

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Fakt ist jedoch, dass 2 Tage später dieser Zusammenhang verkündet wurde, und zwar am 7.11.2011 in Stuttgart, nicht in Erfurt oder Thüringen, und dass der Innenminister von Thüringen so „gezwungen war, nachzuziehen“, und die Auffindung der Dienstwaffe Kiesewetter zu verkünden, und die Uwes als Bankräuber von Arnstadt und von Eisenach. Siehe das Video im vorigen Blogbeitrag!

Eine „Dienstwaffe“ mit nur 1 Seriennummer (statt 2 oder 3), ein offensichtlich passend nachbestellter Schlitten, siehe Gutachten des BKA:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/12/es-gab-niemals-heilbronner-dienstwaffen-im-wohnmobil-eisenach-das-dienstwaffendebakel-teil-3/

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Und die Bankraubbeute?

These: Die Beute war eine „Uwe-Spuren freie“ Beute in einer „Uwe-Spuren-freien Pennytüte“, WEIL es eine Ersatzbeute war. Mit „Registriergeld 1000 €“ aus irgend einer Filiale der Wartburgsparkasse, und ergänzt (Wochenende 😉  ) mit Postbank-Geld. Verkündet am Montag…

Hier ein sehr guter Pressebericht dazu:

alles drin

http://www.dtoday.de/regionen/lokal-nachrichten_artikel,-Neues-vom-Bankueberfall-in-Eisenach-Waffe-gehoerte-ermordeter-Polizistin-aus-Heilbronn-_arid,107816.html

– Beute wurde nicht gefunden

– Polizei bekam einen Tipp, Stregda

– Schusswechsel, siehe 6 Munitionsteile (einer Polizeiwaffe?) in Böhnhardts Kopf, siehe Polizeischmauch an ihm.

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alles drin 2

kieslaster3-überfall

„Mosewaldstrasse“ ist die hellblaue Route.

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Selbstverständlich sind diese Augenzeugenberichte mit Vorsicht und einem gesunden Maß an Skepsis zu hinterfragen, aber man fragt sich doch, warum kein Anlieger in Stregda, kein Zeuge vom Nordplatz Eisenach, kein Feuerwehrmann (weder Eisenach Wohnmobil noch Zwickau) jemals als Zeuge gehört wurde.

Die uns verkaufte Geschichte des 4.11.2011 stimmt nicht. Der NSU als Ganzes stimmt nicht.

Es ist eine nachträglich staatlich ersonnene Erzählung, die durch passende „Nachfindungen“ (Pässe, Führerscheine, Waffen, Munitionshülsen, Wohnsitze, Filme etc) und durch „Wegermitteln wichtiger Beweise“ (6 Munitionsteile im Kopf, falsche Magazinfeder auf der Leiche, falscher Fahrzeugschein, falsches Wohnmobil etc pp) überhaupt erst erzählbar wurde, ohne jedoch glaubwürdig zu sein.

Der NSU kann nur durch massive Propaganda der Lügenpresse überhaupt überleben. 

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EISENACH, 4.11.2011, DER BANKRAUB. BLUT. TEIL 7

Irgendwann um 8:40 Uhr, oder um 9:00 Uhr, oder auch um 9:12 Uhr, mit sofortigem „stillen Alarm“, oder auch 20 Minuten späterem Alarm, fand in Eisenach ein Bankraub statt, die genauen Zeiten sind nicht bekannt, denn die Bilder der Überwachungscameras haben keinen Zeitstempel. Der Bankraub soll 6 Minuten gedauert haben.

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Es fällt sofort auf, dass im BKA-Bericht zum Bankraub keine einzige Uhrzeit steht. März 2012!

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Auch zur angeblichen Sichtung der Bankräuber am Wohnmobil durch den Ex-DDR-Grenzer Stutzke fehlt die Uhrzeit.

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„Böhnhardt“ ist der Täter mit dem silbernen Revolver:

In „schön“:

srs-revolver

„Mundlos“ hat eine Ceska 70:

in „schön“:

vzor70

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Das Blut des Filialleiters:

blut-bank blutbank1

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Dieses Blut muss auf dem silbernen Revolver sein. Oder auf der Ceska 70…

1-4-28 1-7-1-0

Kein „NSU“-Befund, kein Filialleiter-Blut, aber unbekannte DNA:

fremd-dna

Im Sept. 2014 geblogt:

4.  Untersuchungsergebnisse und Schlussfolgerung

Im Wesentlichen stammen die Anhaftungen an allen Waffen und Munitionsteilen von den Personen U.B.1977 (Sp.l.1) und/oder U.M.1973 (Sp.1.2). Lediglich an der Trommel des Revolvers 1.4/28.0 wurde das Muster eines unbekannten Mannes (Person A) und am Abzug der Waffe 1.7/1.0 das Muster einer unbekannten Frau (Person B) festgestellt. Die Muster der beiden unbekannten Spurenverursacher wurden in Meldebogen eingetragen und zur Speicherung in der DNA-Analysedatei weitergeleitet. Weitere Übereinstimmungen mit bis dato vorliegenden Mustern von Vergleichspersonen oder unbekannten Spurenlegern im Zusammenhang mit der BAO Trio ergaben sich nicht.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/15/leichenmobil-stregda-unstimmigkeiten-zuordnung-von-waffenfunden-und-waffen-dna-spuren-unbekannt/

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Es gibt auf allen 20 Waffen des „NSU“ und auf aller gefundenen Munition darin keinen einzigen Fingerabdruck des „NSU“. Nicht einen!

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Und warum wurden in der Sparkasse Eisenach Rem-Tabs zur Schmauchuntersuchung verwendet?

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schmauch-bank

Da hat doch gar niemand geschossen?

Oder doch?

schmauch-bank2

Die Spuren aus der Bank in Eisenach waren Weihnachten 2011 immer noch nicht untersucht. Das konnte man sich sparen, sie passten sowieso nicht, jeder wusste es, die aus Arnstadt hatten auch nicht gepasst. Die Sache mit dem Schmauch aus Polizeimunition auf Böhnhardt, und die 6 wegermittelten Geschossteile in seinem Kopf waren schon ärgerlich genug. Die Rolle der „2 mal vergessenen Beamten“ Lotz und Braun ist sehr diffus.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/21/weihnachten-2011-waren-die-spuren-aus-der-sparkasse-immer-noch-nicht-gepruft/

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Die Pressekonferenz am 7.11.2011 in Erfurt erbrach die Verkündung der Bankräuber Mundlos und Böhnhardt. Ohne Fingerabdrücke, ohne DNA, einfach so. 

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Besonders interessant übrigens, dass PD Menzel am 7.11.2011 nicht nur die Waffe Arnold vergisst, (7 Waffen statt 8), sondern sich auch bei der Waffe Kiesewetter nicht festlegt. Hören Sie einfach genau zu.

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EISENACH, 4.11.2011, ARNSTADT, 7.9.2011. Fingerabdrücke, DNA. TEIL 6

Zu Arnstadt: Die Spuren in der Bank passten nicht, die Geldscheine im Wohnmobil wiesen keine „Uwe-Spuren“ auf. Daher schrieben wir in Teil 5:

Wenn man nicht einmal den Hauch eines Beweises hat, auch weil man auf die Spurenuntersuchung im angeblich angemieteten Wohnmobil verzichtet hat, und die Spuren aus der Bank auch nicht passen, dann kann man mit ein paar Banderolen der Sparkasse Arnstadt jeder x-beliebigen Person einen Bankraub anhängen.

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Machen Sie sich klar, dass im Fernsehen von Minister Geibert am 7.11.2011 die Uwes als Bankräuber von Arnstadt verkündet wurden!

Auf welcher Grundlage?

bank-arn-1

Am 10.11.2011 waren die Täter unbekannt.

akte 34

Was damit zusammenhängt, dass die DNA-Spuren in der Bank den Uwes nicht zuzuordnen waren:

bank-arn-2 bank-arn-3 bank-arn-4

Nichts… 

Man glich dann die Spuren mit Fundsachen aus dem Wohnmobil ab:

womo-arn

Das ist tatsächlich in der Akte Bankraub Arnstadt. Warum?

Im Wohnmobil Eisenach fand man „Arnstädter Geld“:

beute-arn

In der Mitte die 20.000 Euro aus Stuttgart, von 2007, LZB BBK, alles grüne Hunderter.

Gutachten:

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Warum keine Spurensicherung auf dem Ländle-Geld?

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1.4.49.1 ist Eisenach, die Beute. Ohne Befund. Geld-Penny-Tüte auch ohne Befund, siehe:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/23/bitte-bankraubgeld-und-stuttgart-geld-nicht-auf-dna-spuren-prufen/

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dakty geld dakty geld2

Nichts vom „NSU“. Kein einziger Fingerabdruck.

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DNA, Geld Eisenach und Arnstadt

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geld-dna geld-dna-person 33

auf Geldbanderolen des Bankraubs Eisenach findet sich mehrfach die DNA der (zunächst) unbekannten Person P33.

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Die unbekannte Person 33 ist dieselbe Person, die auf den Handschellen von Michele Kiesewetter in Zwickau gefunden wurde, und sie ist -so sagte man später- eine tatortberechtigte Person des LKA Sachsen.

Steht seit August 2014 im Blog.

Tipp:

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Sie heisst Manfred Nordgauer vom LKA Stuttgart? 

Was hatten die Schwaben am Tatort Eisenach UND am Tatort Zwickau zu suchen, und warum mussten sie als „tatortberechtigte Personen“ nachnominiert werden? Haben sie die Tatorte präpariert?

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Besteht ein Zusammenhang mit verstorbenen Zeugen?

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EISENACH, 4.11.2011, ARNSTADT, 7.9.2011 DIE TÄTER. Teil 5

In Arnstadt ist nicht geklärt, wer die Bankräuber waren:

DILETTANTISCHE CA. 20 JAHRE JUNGE BANKRÄUBER IN ARNSTADT IM SEPTEMBER 2011

Wenn man nicht einmal den Hauch eines Beweises hat, auch weil man auf die Spurenuntersuchung im angeblich angemieteten Wohnmobil verzichtet hat, und die Spuren aus der Bank auch nicht passen, dann kann man mit ein paar Banderolen der Sparkasse Arnstadt jeder x-beliebigen Person einen Bankraub anhängen.

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Die TA schrieb vor dem 4.11.2011 von 2 ca. 20-jährigen Tätern, mit Schreckschusswaffe:

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2015 sind daraus Mundlos und Böhnhardt geworden, die 2011 nicht 20 waren, sondern 38 bzw 34 Jahre alt.

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Äusserst fragwürdig, seine eigenen Berichte über (lt. Polizei) 20-jährige Bankräuber komplett zu ignorieren.

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In Eisenach ist die Sache nicht einfacher:

Die Anmerkung fasst zusammen:

1. April 2015

NSU: Bankräuber auch du!

Lieber nicht, denn die These, die wir hier für die Freunde von Knobel Knifflig vorstellen hat es in sich und endet letztlich tödlich.Es geht um eine Verschwörung zum Nachteil von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos, die mit deren Tod endete.Ein Problem bei kriminalistischen Ermittlungen hoher Komplexität ist die Erstellung einer Zeitleiste, anhand der die Beweismittel und Zeugenaussagen auf Konsistenz geprüft werden können und Widersprüche aufgezeigt werden.
Beispiel einer Zeitleiste, wie sie für die Aufklärung des Mordes an Michelle Kiesewetter angefertigt wurdeA sagt, der Bankraub hat um 9 Uhr stattgefunden.

B sagt, der Bankraub hat um 9:15 Uhr stattgefunden.

Stattgefunden hat er, aber wann? Und wer hat ihn der Polizei gemeldet?

Wie ist es, wenn sich drei verschiedene Zeugenaussagen vor Gericht treffen, aber nur eine von Bedeutung ist, die vom Renter Erwin Stutzke, der die Bankräuber hat in die Pedalen treten sehen wie es Armstrong in seinen besten Dopintagen nicht drauf hatte.

Dann legen wir uns für die These fest. Stutzke hat außer Fernsehen gar nichts gesehen.

Dann ging der Bankraub so. Bereits mit Beginn des Bankraubs wird ein stiller Alarm ausgelöst, der alle verfügbaren Kräfte mobilisiert.

Die Bankräuber werden bereits erwartet, als sie die Räder ins Wohnmobil verfrachten und flüchten wollen. Einer der Wartenden greift, aus welchen Gründen auch immer, zur Waffe und verletzt Uwe Böhnhardt tödlich. Später wird man bei der Obduktion 6 Teile eines Projektils finden, die vom BKA als nicht verfahrensrelevant aussortiert werden.

Den Rest der spannenden These lest ihr im Blog von Fatalist und dem Arbeitskreis NSU. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Was lehrt uns diese Mordsgeschicht?
‚Ne Bank ausrauben lohnt sich nicht.

Schmauch, mein Gutster, Polizei-Munitions-Schmauch !

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Wie sahen die Täter in Eisenach aus, wie gross waren sie, und wie alt wurden sie geschätzt? 20 Jahre, wie in Arnstadt?

Was hat das BKA dazu notiert?

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Das BKA schreibt:

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Nicht dasselbe Alter wie in Arnstadt, aber durchaus zu den Uwes passend.

Die Größe ist „auch in Ordnung“, jedenfalls solange man nicht weiss, wer der „Kleine“ ist: Uwe Böhnhardt !

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Täter 1 mit Monstermaske ist der hier:

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Täter 1 ist Mundlos, der „Lange“, und Täter 2 ist Böhnhardt, der „kleine Untersetzte“.

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Täter 2:

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die Bankraubwaffen samt fremder DNA drauf…

Das ist wie in der Keupstrasse, da hat das LKA NRW sich verschätzt, als es die „Bomber“ auf knapp 1,80 und noch kleiner schätzte, mit modernsten kriminalistischen Methoden…

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Überraschung ! Der 1,83-1,86 m lange Böhnhardt ist für das BKA „der Kleine“ !

Davon hat die Lügenpresse selbstverständlich niemals berichtet: Widersprüche ohne Ende. Die „Saalhocker“ (das ZOB, Editor 64 und Querläufer) auch nur hinter vorgehaltener Hand. „klein und eher untersetzt“ wurde Georg Lehle von Friedensblick.de bestätigt, aber nicht dass es Böhnhardt war, der so beschrieben wurde, und die Zeugenaussagen mit „langhaariger Bankräuber“ waren sicher „unwichtig“, von denen Querläufer Ende 2014 schrieb…

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Im OLG-Stadel war „der Kleine des BKA“ dann aber fast 1,90 m gross, wie der kampfsportlernde Filialleiter aus Flensburg aussagte:

Zur Größe sagt er, der, der ihm gegenüber gestanden habe, sei 5 bis 10 cm größer als er selbst gewesen, so knapp 190 cm.

Der eine sei mit Revolver bewaffnet gewesen, der andere mit einer schwarzen Pistole. Der, der auf ihn zugelaufen sei und die Waffe an den Kopf gehalten habe, habe einen Revolver gehabt. Beim anderen, der die Kollegin um den Tisch gejagt habe, da meine er zwei Waffen gesehen zu haben.

http://www.nsu-watch.info/2014/05/protokoll-113-verhandlungstag-20-mai-2014/

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Was haben wir also?

Echte Aufnahmen echter Überwachungscameras ohne Zeitstempel, oder nachgestellte Szenen ohne Uhrzeit?

Choreografierte Zeugen-Aussagen des Filialleiters? Der seine Angestellten „einnordete“ auf eine offizielle Version? der einen 2. Revolver „andeutete“, der bei der BKA-Analyse fehlt, aber für den Beweis „Bankraub Zwickau 2006“ benötigt wurde, und denn auch im Wohnmobil hinzugefunden wurde? 2. MP raus, Ceska 70 rein, 2. Revolver rein!

Siehe: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/12/die-waffen-findungs-manipulationen-beim-nsu-phantom-eisenach/ 

so greift ein Widerspruch in den anderen, und verifiziert ihn zu einer Tathergangshypothese… die nicht zur offiziellen Wahrheit passt.

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Wie hat das BKA den Uwes den Bankraub „bewiesen“?

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Was fehlt komplett, 4 Monate nach den Ereignissen?

Fingerabdrücke, DNA, Blut des Filialleiters am silbernen Bankraubrevolver.

Ende Teil 5

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was eine Bank so alles protokolliert

Jau, als Geldfälscher hat man es nicht leicht, so man seine in liebevoller Handarbeit gefertigten Banknoten in den allgemeinen Geldkreislauf einschleusen will. Minutengenau wird protokolliert, an welchem Tag man welche Geldmenge in Umlauf bringen wollte.

Als Bankräuber ist man da deutlich besser dran, denn ab und zu fallen die Chronometer der Kassenautomaten und Überwachungskameras aus. Dann läßt sich nur noch feststellen, daß ein Banküberfall stattgefunden hat. Die Festlegung darauf, wann das war, obliegt der Freiheit der Dichtung.

EISENACH, 4.11.2011, Arnstadt, 7.9.2011 Die BANKRAUBE. Ü-Cams. TEIL 4

In den Akten finden sich zahlreiche Fotos der Überwachungscameras, auch aus den Sparkassen  Arnstadt und Eisenach.

Da schaut man drauf, und dann weiss man genau, wann die Bankräuber die Bank betraten, und wann sie die Bank verliessen. Ist doch ganz einfach. Warum denkt hier Niemand mit?

Das funktioniert beim Einzelräuber in Zwickau 2006:

2006 zwickau

Und auch in Stralsund 2006/2007 (Doppelschlag):

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In Arnstadt 2011 jedoch nicht:

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Und in Eisenach 2011 auch nicht:

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Fakt ist: Es gibt in den Akten kein einziges Foto mit Zeitstempel der Überfälle Arnstadt und Eisenach.

Das ist sicher ein „Fehler“ oder auch „Zufall“.

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Hunderte Fotos ohne Zeitstempel, handschriftlich nummeriert.

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