EISENACH, 4.11.2011, ARNSTADT, 7.9.2011 DIE TÄTER. Teil 5

In Arnstadt ist nicht geklärt, wer die Bankräuber waren:

DILETTANTISCHE CA. 20 JAHRE JUNGE BANKRÄUBER IN ARNSTADT IM SEPTEMBER 2011

Wenn man nicht einmal den Hauch eines Beweises hat, auch weil man auf die Spurenuntersuchung im angeblich angemieteten Wohnmobil verzichtet hat, und die Spuren aus der Bank auch nicht passen, dann kann man mit ein paar Banderolen der Sparkasse Arnstadt jeder x-beliebigen Person einen Bankraub anhängen.

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Die TA schrieb vor dem 4.11.2011 von 2 ca. 20-jährigen Tätern, mit Schreckschusswaffe:

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2015 sind daraus Mundlos und Böhnhardt geworden, die 2011 nicht 20 waren, sondern 38 bzw 34 Jahre alt.

arn

Äusserst fragwürdig, seine eigenen Berichte über (lt. Polizei) 20-jährige Bankräuber komplett zu ignorieren.

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In Eisenach ist die Sache nicht einfacher:

Die Anmerkung fasst zusammen:

1. April 2015

NSU: Bankräuber auch du!

Lieber nicht, denn die These, die wir hier für die Freunde von Knobel Knifflig vorstellen hat es in sich und endet letztlich tödlich.Es geht um eine Verschwörung zum Nachteil von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos, die mit deren Tod endete.Ein Problem bei kriminalistischen Ermittlungen hoher Komplexität ist die Erstellung einer Zeitleiste, anhand der die Beweismittel und Zeugenaussagen auf Konsistenz geprüft werden können und Widersprüche aufgezeigt werden.
Beispiel einer Zeitleiste, wie sie für die Aufklärung des Mordes an Michelle Kiesewetter angefertigt wurdeA sagt, der Bankraub hat um 9 Uhr stattgefunden.

B sagt, der Bankraub hat um 9:15 Uhr stattgefunden.

Stattgefunden hat er, aber wann? Und wer hat ihn der Polizei gemeldet?

Wie ist es, wenn sich drei verschiedene Zeugenaussagen vor Gericht treffen, aber nur eine von Bedeutung ist, die vom Renter Erwin Stutzke, der die Bankräuber hat in die Pedalen treten sehen wie es Armstrong in seinen besten Dopintagen nicht drauf hatte.

Dann legen wir uns für die These fest. Stutzke hat außer Fernsehen gar nichts gesehen.

Dann ging der Bankraub so. Bereits mit Beginn des Bankraubs wird ein stiller Alarm ausgelöst, der alle verfügbaren Kräfte mobilisiert.

Die Bankräuber werden bereits erwartet, als sie die Räder ins Wohnmobil verfrachten und flüchten wollen. Einer der Wartenden greift, aus welchen Gründen auch immer, zur Waffe und verletzt Uwe Böhnhardt tödlich. Später wird man bei der Obduktion 6 Teile eines Projektils finden, die vom BKA als nicht verfahrensrelevant aussortiert werden.

Den Rest der spannenden These lest ihr im Blog von Fatalist und dem Arbeitskreis NSU. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Was lehrt uns diese Mordsgeschicht?
‚Ne Bank ausrauben lohnt sich nicht.

Schmauch, mein Gutster, Polizei-Munitions-Schmauch !

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Wie sahen die Täter in Eisenach aus, wie gross waren sie, und wie alt wurden sie geschätzt? 20 Jahre, wie in Arnstadt?

Was hat das BKA dazu notiert?

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Das BKA schreibt:

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Nicht dasselbe Alter wie in Arnstadt, aber durchaus zu den Uwes passend.

Die Größe ist „auch in Ordnung“, jedenfalls solange man nicht weiss, wer der „Kleine“ ist: Uwe Böhnhardt !

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Täter 1 mit Monstermaske ist der hier:

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Täter 1 ist Mundlos, der „Lange“, und Täter 2 ist Böhnhardt, der „kleine Untersetzte“.

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Täter 2:

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die Bankraubwaffen samt fremder DNA drauf…

Das ist wie in der Keupstrasse, da hat das LKA NRW sich verschätzt, als es die „Bomber“ auf knapp 1,80 und noch kleiner schätzte, mit modernsten kriminalistischen Methoden…

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Überraschung ! Der 1,83-1,86 m lange Böhnhardt ist für das BKA „der Kleine“ !

Davon hat die Lügenpresse selbstverständlich niemals berichtet: Widersprüche ohne Ende. Die „Saalhocker“ (das ZOB, Editor 64 und Querläufer) auch nur hinter vorgehaltener Hand. „klein und eher untersetzt“ wurde Georg Lehle von Friedensblick.de bestätigt, aber nicht dass es Böhnhardt war, der so beschrieben wurde, und die Zeugenaussagen mit „langhaariger Bankräuber“ waren sicher „unwichtig“, von denen Querläufer Ende 2014 schrieb…

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Im OLG-Stadel war „der Kleine des BKA“ dann aber fast 1,90 m gross, wie der kampfsportlernde Filialleiter aus Flensburg aussagte:

Zur Größe sagt er, der, der ihm gegenüber gestanden habe, sei 5 bis 10 cm größer als er selbst gewesen, so knapp 190 cm.

Der eine sei mit Revolver bewaffnet gewesen, der andere mit einer schwarzen Pistole. Der, der auf ihn zugelaufen sei und die Waffe an den Kopf gehalten habe, habe einen Revolver gehabt. Beim anderen, der die Kollegin um den Tisch gejagt habe, da meine er zwei Waffen gesehen zu haben.

http://www.nsu-watch.info/2014/05/protokoll-113-verhandlungstag-20-mai-2014/

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Was haben wir also?

Echte Aufnahmen echter Überwachungscameras ohne Zeitstempel, oder nachgestellte Szenen ohne Uhrzeit?

Choreografierte Zeugen-Aussagen des Filialleiters? Der seine Angestellten „einnordete“ auf eine offizielle Version? der einen 2. Revolver „andeutete“, der bei der BKA-Analyse fehlt, aber für den Beweis „Bankraub Zwickau 2006“ benötigt wurde, und denn auch im Wohnmobil hinzugefunden wurde? 2. MP raus, Ceska 70 rein, 2. Revolver rein!

Siehe: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/12/die-waffen-findungs-manipulationen-beim-nsu-phantom-eisenach/ 

so greift ein Widerspruch in den anderen, und verifiziert ihn zu einer Tathergangshypothese… die nicht zur offiziellen Wahrheit passt.

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Wie hat das BKA den Uwes den Bankraub „bewiesen“?

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Was fehlt komplett, 4 Monate nach den Ereignissen?

Fingerabdrücke, DNA, Blut des Filialleiters am silbernen Bankraubrevolver.

Ende Teil 5

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