Yearly Archives: 2014

Die Schweizer Ceska-Stafetten-Tage am OLG-Stadel München 1

Schweizer Ceska-Tage am OLG-NSU-Theaterstadel:

Motto des 1. Tages: Nicht einmal das Jahr stimmt.

NSU-Prozess: Bundeskriminalamt verfolgte bereits 2005 Waffenspur in die Schweiz

15.09.2014 – 12:59 Uhr

http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/NSU-Prozess-Bundeskriminalamt-verfolgte-bereits-2005-Waffenspur-in-die-Schweiz-576434006

Falsch: Mai 2004, dazu braucht man nicht einmal Akten.

Ein gewisser KHK Werner Jung vom BKA sandte im Mai 2004 eine Anfrage zu PMC-Munition, zu Schalldämpfern (der ermittelnde KHK aus Rostock hatte nach dem Mord Turgut im Feb. 2004 danach gefragt) und zu Ceska-Pistolen Typ 83 in die Schweiz.


wir faken eine Mordserie, 7 Morde mit nur 2 Hülsen…
fragen Sie die Experten vom BKA. Die machen das.




Man fragte bei genau dem Händler nach, bei dem ein gewisser Peter Anton Germann 2 dieser Ceskas gekauft haben soll. 1996.  Die er nie bezahlte und nie erhielt.
Händler im Graubereich, so BKA, Jung, 2012 vor dem NSU-Ausschuss in Berlin.


Aber für die TA und die BRD-Leitmedien braucht man das Alles gar nicht.
Um diesen Medienmüll zu widerlegen reicht eine Schweizer Zeitung.

Deutsch-schweizerische Verständigungsprobleme behinderten die Ermittlungen in der NSU-Mordserie. 2004 verfolgten die Ermittler offenbar die richtige Spur, suchten aber nach den falschen Tätern.

Am 17. Mai 2004 hat Ermittlungsleiter Werner Jung, Kriminalhauptkommissar beim BKA, ein Fax in die Schweiz geschickt. Auf drei Seiten geht es um das «Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Nürnberg, Aktenzeichen 103 UJs 115193/01, gegen unbekannt, wegen Verdachts des Mordes zum Nachteil türkischer Staatsangehöriger in Deutschland. Hier: Spur 1 (Waffen und Munition)».

gekürzt fatalist.

Zwischen den Opfern der «Hinrichtungen» gäbe es – abgesehen von der türkischen Herkunft – «anhand des bislang gewonnenen Erkenntnisstands keinerlei Bezüge». Als Grund «dürften Rauschgiftgeschäfte in Betracht kommen». Es gäbe «Anhaltspunkte (…) für Auftragsmorde».
An mehreren der Tatorte hat die Spurensicherung Geschosse und Patronenhülsen des US-Herstellers PMC gefunden, die «weniger gebräuchlich» seien. Zweitgrösster von nur neun Abnehmern europaweit war gemäss dem Generalimporteur mit 23’000 Schuss Schläfli & Zbinden in 3000 Bern (Schweiz)». Der BKA-Verbindungsmann erhält den Auftrag, mit den Schweizer Behörden abzuklären, ob dort Schalldämpfer – und auch PMC-Patronen – «insbesondere an türkische Staatsangehörige abgegeben wurden» (siehe Ausriss).
Ein Waffenexperte der Berner Kantonspolizei sichtet postwendend die Munitionsverkaufsbücher von Schläfli & Zbinden. Was niemand ahnt: Man ist dort auf der richtigen Spur. Doch die Resultate der Abklärungen sind für die Ermittler ernüchternd (siehe zweiter Ausriss): Schläfli & Zbinden habe keine PMC-Munition an Türken verkauft. Und über den Verkauf von Schalldämpfern sei nicht Buch geführt worden. Der Blick ist – wie in der deutschen Anfrage – fatalerweise verengt auf türkische Tatverdächtige und auf den Schalldämpfer. Bei den Pistolen, die über den Ladentisch gingen, hat Schläfli & Zbinden fein säuberlich Buch geführt. Somit hätte sich sehr wohl feststellen lassen, wer eine 7,65er-Ceska inklusive Munition und serienmässigem Schalldämpfer gekauft hat. Schläfli & Zbinden war damals zwar eines der grössten Waffengeschäfte im Land, aber die gesuchte Marke, das Kaliber und die Munition waren eher rar.

Sehen Sie, diese Peinlichkeiten richtigen Ansätze werden heutzutage vermieden, da fälscht man lieber das Jahr. 2005 statt 2004. Mafiamorde, PKK oder gar Türkisches Gladio mit Abdeckung durch BRD-Geheimdienste, Temme und so, das geht ja mal gar nicht…

Die TA, der Herr Mudra, (bzw. seine Frau Christiane) sitzen jeden Verhandlungstag seit Anbeginn im Saal, und haben noch immer keine Ahnung:

Der Verbleib von ursprünglich 27 gelieferten Pistolen der Marke „Ceska 83″ mit Schalldämpfer war 2007 bis auf drei Waffen geklärt worden. Bei zwei Personen stießen die Ermittler dabei auf Ungereimtheiten.

Deshalb suchte man 2010 noch 8 Stück, weil ja alle bis auf 3 im Jahr 2007 bereits gefunden waren, gelle Mudra?

Schon wieder besoffen?



Einer von ihnen war Anton Peter G. Dieser soll bei einem Berner Waffenhändler zwei Ceska-Pistolen bestellt und im April 1996 auch per Post geliefert bekommen haben. So jedenfalls steht es im Waffenhandelsbuch der Firma Schläfli und Zbinden.

Das stimmt: Soll geliefert bekommen haben, hat aber nie bezahlt. 
Das Postscheckbuch für Nachnahme-Zahlungen seit 1993 enthielt keine Zahlung. 

Aussage des BKA im NSU-Ausschuss 2012.
http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2031.pdf

Finden Sie zwar auch auf dem Blog, aber die Empfehlung lautet immer: 
Selber lesen!


Graubereichshändler.

das Waffenbuch des Händlers. Unbeteiligte rausgenommen.


Mudra TA weiter:

Anton Peter G. und Hans Ulrich M. blieben dagegen dem Schwurgerichtssaal trotz Zeugenladungen fern. Anton Peter G. wurde seit 2007 auf Bitten deutscher Ermittler mehrfach durch Schweizer Beamte befragt. Dabei bestritt er anfänglich, die zwei angeblich von ihm bestellten Pistolen per Post erhalten zu haben. Er verneinte auch beharrlich die Bestellung.

Letztmalig befragte im Juni dieses Jahres den heute 61-Jährigen die Staatsanwaltschaft des Kantons Bern im Auftrag des Münchner Gerichts. Richter Manfred Götzl hatte dafür einen umfangreichen Fragenkatalog in die Schweiz geschickt. Anton Peter G. erzählte diesmal, dass sein Schweizer Bekannter Hans Ulrich M. ihn gebeten habe, Waffenerwerbsscheine zu besorgen. Dieser würde sie ihm dann abkaufen


Das ist eine Lüge. 


Wie war das am 26.6.2014 in der Schweiz?

Der Bayerische Rundfunk kam dann letztlich doch hinterm Busch hervor:
Stand: 26.06.2014

Mutmaßliche Schweizer NSU-Helfer bestreiten Waffenbeschaffung

Auf welchem Weg die Ceska in die Hände des NSU kam, dazu erhofften sich die Ermittler diese Woche neue Erkenntnisse in der Schweiz: Am Dienstag und am Mittwoch wurden dort zwei mutmaßliche NSU-Helfer vernommen. Doch aufschlussreich war der Termin nicht. Bei der nichtöffentlichen Befragung durch einen Staatsanwalt des Kantons Bern sagte einer der Männer, er habe nie ein Paket mit der entsprechenden Waffe erhalten. Das erfuhr die Nachrichtenagentur dpa aus Kreisen der Beteiligten. Schon am Vortag hatte der andere Mann bestritten, die Waffe in Empfang genommen und nach Deutschland weitergeleitet zu haben.
Beide Männer sind Schweizer Staatsbürger und waren ursprünglich als Zeugen zum NSU-Prozess nach München geladen. Sie waren ihren Ladungen aber nicht gefolgt. Das Oberlandesgericht München hatte darum die Schweizer Justiz gebeten, die Vernehmungen zu führen. An den Terminen am Dienstag und Mittwoch nahmen auch ein Vertreter der Bundesanwaltschaft, die Verteidiger der drei Angeklagten Beate Zschäpe, Ralf Wohlleben und Carsten S. sowie einige Anwälte von NSU-Opfern teil.
Trotz der Aussagen der beiden Schweizer glaubt die Bundesanwaltschaft, die Herkunft der Mordwaffe nachweisen zu können….
„Unschärfen“ gebe es aber bei den Zwischenstationen zwischen dem Waffenhändler und der Übergabe in Jena, heißt es in Ermittlerkreisen

Sie lügen immer dreister.
Der NSU-Fake ist dem Untergang geweiht, und sie wissen das.
Ihre gesamte Reputation ist dahin. 

Zeuge Werner Jung: Das ist letztendlich nicht mehr geschehen. Wir waren ja bei der Durchsuchung dabei. Wir hatten ein Postüberweisungsbuch. Da sind letztendlich alle Postüberweisungen drin gewesen ab 93, und zu unserer, ich muss sagen, Überraschung war letztendlich keine Überweisung an die Firma Schläfli & Zbinden in diesem Buch dringewesen.

Zum einen hat uns das erst mal etwas verunsichert. Wir haben dann überlegt:„Kann das sein? Kann tatsächlich diese Genehmigung[waffenerwerbsberechtigungskarten, fatalist] auf irgendwelchen Wegen zur Firma Schläfli & Zbinden gekommen sein,und kann auf diese Genehmigung hin ein unbekannter Käufer sich diese Waffe beschafft haben?“, haben dann aber letztendlich gesagt: Die Wahrscheinlichkeit ist eher gering.

Dann zu Ihrer Aussage: Er hat nie

gesagt, dass ihm die Waffen aus der

Garage gestohlen worden sind. Er hat gesagt, möglicherweise habe er diese Erwerbsscheine in der Garage bzw. im Auto oder im Schuppen gehabt, und es könnte sein, dass ihm die Erwerbsscheine dort gestohlen worden sind.

Er hat ja gerade von Anfang an eine Geschäftsbeziehung zur Firma Schläfli & Zbinden abgestritten.


Es war also KEINE Überraschung, was da Gestern in der Schweiz passierte.
Nur die Medien haben ihre Leser verarscht… lange Zeit, wider besseren Wissens.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/der-nachste-gau-ist-da-die-schweizer.html




Wir wollen die Wahrheit.

Dazu gehört: Es gibt keine Ceska 83 als Mordwaffe bei 9 Morden nachgewiesen, schon gar nicht die Ceska mit Schalldämpfer W04 aus Zwickauer Schuttbergen.

Wenn ihr eine Mordwaffe habt, und die habt ihr nicht, dann könnt ihr Euch um deren Herkunft kümmern, um sie Verdächtigen zuzuordnen, deren Alibis überprüft wurden.

Aber erst dann.
Solange das nicht passiert, ist kein Rechtsstaat in Sicht.
Sondern ein Unrechtsstaat ist am Werk.

Brief an Richter Manfred Götzl OLG München von Prof. Dr. Wittmann vom 25.8.2014

Prof. Dr.-Ing. Andreas Wittmann, Kemmannstraße 136, 42349 Wuppertal-Cronenberg
Oberlandesgerichts München                                                   Wuppertal, den 25.08.2014
Herrn VorsRiOLG Manfred Götzl
Postfach

80097 München


NSU Prozess – prozesserhebliche Straftaten der verantwortlichen Ermittler
Sehr geehrter Herr Götzl,
Sie leiten seit über einem Jahr den Prozess „Strafverfahren gegen Beate Z. u. a. wegen Verdachts der Bildung einer terroristischen Vereinigung (NSU)“, über den in der Presse ausführlich berichtet wird.

Neben der Berichterstattung in den klassischen Medien wird über diesen Prozess auch sehr viel in den sogenannten neuen Medien berichtet und diskutiert.

Seit etwas mehr als zwei Monaten werden nun von einem anonymen Blogger mit dem Pseudonym „fatalist“ täglich Teile der original Ermittlungsakten veröffentlicht 

Diese Dokumente (deren Echtheit mittlerweile außer Frage steht) erlauben einen neuen Blick auf die Ereignisse, die nur schwer mit der von der Bundesanwaltschaft vertretenen These der alleinigen Täterschaft des Zwickauer Trios in Deckung zu bringen sind.

Weiterhin belegen diese Dokumente, daß im Zuge der Ermittlungen prozessrelevante Beweismittel manipuliert worden sind!

Herr Georg Lehle hat am 24. August in seinem Internetauftritt „friedensblick.de“ eine gelungene Zusammenfassung einiger wesentlicher Ungereimtheiten publiziert (http://friedensblick.de/12562/nsu-beweismittelfaelschung-zulasten-von-boehnhardt-und-mundlos/), die ich Ihnen im Anhang dieses Briefes in ausgedruckter Form zur Verfügung stelle.

Ich fordere Sie auf, die in der Anlage genannten Dokumente zur Kenntnis zu nehmen und eine Kopie meines Schreibens und der Anlagen an die zuständige Staatsanwaltschaft weiterzuleiten, da angesichts dieser nachgewiesenen Fakten schwere und prozesserhebliche Straftaten der verantwortlichen Ermittler im Kontext des 4.11.2011 als Verdacht im Raum stehen.

In letzter Konsequenz „muss ernsthaft in Erwägung gezogen werden, dass auch Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos Opfer sein könnten und lediglich als (erlegte) Bauernopfer der Öffentlichkeit präsentiert werden“.1
Ihr
Prof. Dr.-Ing. Andreas Wittmann

__________________________________
Hab mir erlaubt, den Namen zu korrigieren.
Dank an Prof. Dr. Wittmann !!!
Wenn wir Bürger die Wahrheit nicht erzwingen, dann bleibt sie verborgen.
Es liegt auch an Ihnen.
Verbreiten Sie das! Das Schreiben und den Blogeintrag von Georg Lehle!

Brief Gtzl NSU.pdf (84.64KB)

Der Blogeintrag geht ausführlich auf die Behördenmunition MEM PEP ein.



Dazu gibt es eine Beweis-Akte mit den massgeblichen Widersprüchen:
Dort sind aus 3 BKA-Akten die relevanten Teile enthalten.
Keine Screenshots, durchsuchbar! Soko Parkplatz, BKA.
Einschl. der vollständigen Waffengutachten zu Patronen in den Waffen und den Waffen selbst. Beide Heilbronner Dienstwaffen. BKA, KT 21. 
Wie Patronen sich verändern… und neue Bezeichnungen ihnen zufliegen…
Beispiele:
(Screenshots)

siehe auch:
und:

BKA-Listen zur Munition in Zwickau: Polizeimunition beim NSU, aber nicht aus Heilbronn!

Ergänzend zum letzten Blogbeitrag, der ist hier und endete mit:

Noch 2 Stück MEN04A0501 ! Da waren es schon 16 Schuss Polizeimunition.
Aber nicht aus Heilbronn bzw. nicht von der BFE Böblingen!
Welche Erklärung hat man dafür?

_______________________________________________
Dienstlich wurde bekannt, dass dieses Los MEN04A0501 an die Bundestagspolizei geliefert wurde. http://de.wikipedia.org/wiki/Polizei_beim_Deutschen_Bundestag
Das ist eine unbestätigte Insider-Information.
Sie ist nicht (für uns) verifizierbar.
Es muss aber aufgeklärt werden.
Dieser Spur ist nachzugehen:
An wen wurden die Patronen mit der Losnummer

MEN04A0501

geliefert?
Wer bekam noch Patronen aus diesem Los?

Wurden Teilchargen abgezweigt, wenn ja, für wen?

Wie kommt diese Munition nach Zwickau?

16 Schuss immerhin!
Verteilen Sie das an Journalisten, an Politiker, an Polizei, an Staatsanwälte.
Mord ist ein Offizialdelikt.
Es gibt keinen Ermessensspielraum.
Die Regierung muss sich an Recht und Gesetz halten.
Die Wahrheit muss erzwungen werden, mit allen zur Verfügung stehenden gewaltfreien Mitteln.
Es. reicht. schon. lange. 

Das grosse Rudern hat längst begonnen: Zurück, nur noch zurück !

http://www.welt.de/politik/deutschland/article132309488/Mitgefangene-Pinky-uebernachtet-in-Zschaepes-Zelle.html

Sehen Sie, der Blog wirkt.
Er verpufft keineswegs, einfach so.

Man könnte die Leute langsam mal aufklären:

Unterschriften Germann:

Protokolle der Polizei:

Waffenbuch des Verkäufers:

Wer soll hier denn eigentlich verarscht werden?

Das sind nicht dieselben Unterschriften.
Klar gefälscht.

Alle wissen das. Die Schweizer Polizisten, das BKA, die Anwälte im Saal.
Verteidigung? 
War da was?


Und sie lügen immer weiter…




Die Endkunden unterschreiben:


Die Schweizer Ceska-Stafetten-Tage am OLG-Stadel München 2

Nachdem in Teil 1 die Medien-Falschberichterstattung exemplarisch dargestellt und die gröbsten Lügen gerade gerückt wurden, soll es nun in Teil 2 um die Aussagen in der Schweiz gehen, die sich seit 2007 nicht geändert haben.

Die Aussagen vom Peter Anton Germann.
Dem angeblichen Erwerber von 2 Ceska 83 SD Nummer 034671 und 034678 im Jahr 1996 beim Händler Schläfli&Zbinden in Bern.

Das ist diese Akte:


Diese Akte enthält wirklich viele lustige Dinge, aber es soll ja um Germann und um die Ceskas gehen.


Deshalb lassen wir diese beiden traurigen Figuren weg. Die sind da auch in dieser Akte.
Thomas „Ace“ Gerlach und Peter „Pink Panther“ Klose aus Zwickau. 
Ob Letzterer IM „Fuchs“ ist, das weiss man nicht so genau…


Alles unwichtige Details, die Niemanden interessieren 😉


Zur Ceska:




Um Fischer Ronny (Pumpgun Maverik) kümmern sich Schweizer Freunde. 
Die haben die komplette Akte. 
Ist auch unwichtig, relativ unwichtig, wo nun diese Eine von über 20 Waffen herkommt.


Zur Ceska muss man Schläfli (Händler) und Germann (angeblicher Käufer) befragen, und das ist mehrfach geschehen. 

Die Schweizer haben vorbildliche Protokolle:
– es steht auf jeder Seite der Vernommene und das DATUM drauf
– es sind die Zeilen nummeriert

All das kann das BKA nicht. 
Oder will es nicht können…


Peter Germann, 2007:



2008:


300.000 Euro konnten ihn nicht locken… trotz grosser finanzieller Schwierigkeiten wegen schlimmer Erkrankungen.


2009:

BKA ist dabei! Deetz und Jung





Dabei blieb es bis einschliesslich Juni 2014.

So sieht eine Waffenerwerbs-Berechtigung aus, Germann hat den Verlust gemeldet.

Ich gehe davon aus, dass Germann nie diese Ceskas hatte.
Das ist meine Meinung.



Nun der „Händler im Graubereich“ (Aussage Jung BKA im NSU-Ausschuss Berlin)

Haben Sie das gelesen?

Wie wurden diese Waffen, Ceska 83, ausgeliefert?

28

29  Sicher per Versand. Die Ausführungen der Waffen, langer Lauf und Schalldämpfer, kann

30  ich anhand der Einträge nicht sagen.

31


Serienmässiger Schalldämpfer?
Pustekuchen.
Das ist nicht wahr.

Und warum hat Schläfli in München erzählt, es seien „Sets gewesen, Pistole und Schalldämpfer“ ???

Das stimmt nicht.

Es waren Waffen mit einem vielleicht (!!!) verlängerten Lauf, aber diese „felsenfeste Wahrheit“, es seien

Pistolen mit langem Lauf und mit Schalldämpfer ab Laden im Set 

gewesen, diese Wahrheit ist eine Desinformation der Ermittler/Ankläger.

Sie ist durch Nichts nachgewiesen.
Jedenfalls nicht durch das Waffenbuch und die Aussage des Verkäufers.

Das ist doch erstaunlich, oder etwa nicht?



Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen:

Völlig unwichtig.
Die Waffe W04 aus Zwickau ist keine nachgewiesene Mordwaffe.
Wer da 034678 reingraviert hat und absichtlich mangelhaft rausschliff ist unbekannt.

Sicher ist, dass die Nummer 034678 vom BKA wiederhergestellt wurde.
Das ist glaubhaft und gehört zur Täuschung dazu.







So eine Waffe mit der Nummer 034678 macht ihnen jeder Schlosser, es ist ganz einfach.
Alles was er braucht ist ein Gravur-Stempelsatz. Und etwas Geschick. Und einen Hammer.
Die Nummer schleift er danach wieder heraus, aber mangelhaft.
KT 22 soll sie ja „erkennen“.


Noch eine Bestätigung: „Wir fanden die Aluspuren erst nach den letzten beiden Morden, 2006, und immer am selben Zug, also muss es ein Schalldämpfer gewesen sein“.

So lautet die BKA-Gerichtsaussage dazu!
„Alu auf den Projektilen seit Mord Turgut 2004“

Sie stimmt nicht!

das ist seit ewig im Blog.

Bestätigung:


Wieder mal eine BKA-Lüge aufgedeckt, oder sollte man sagen 2 Lügen?

1. Es gab gar keine Sets, Ceska 83 langer Lauf mit Schalldämpfer

2. Das „Alu“ (Pattex des BKA wegen fehlender Hülsen, nur 2 Stück aus den letzten 
7 Morden insgesamt) wurde 2005 erfunden gefunden


Dienstag, 26. August 2014

Der Wunderkleber des BKA: Schalldämpfer und Aluminium

Und das BKA?

Wie und wann (er)fand das BKA den Schalldämpfer zur Ceska 83?
Waffenforensisch, aus den Untersuchungen der Projektile aus den Opfern?

Gar nicht. Niemals.

Das BKA fand keinen Schalldämpfer, siehe oben. 2004, nach 5 Morden war da nichts.


Dann geschahen im Jahr 2005 wieder 2 Morde, kurz nacheinander, in Nürnberg wurde Herr Yasar in seinem Dönerstand erschossen, und eine Woche später der Grieche Boulgarides in München in seinem Schlüsseldienst.

Ohne Schalldämpfer, denn die Zeugen hörten in Nürnberg die Schüsse über weite Entfernungen! 4 Zeugen!

Das hat meistens seinen guten Grund, was hier geschrieben wird.


Und ein Gruß ins (von fatalist) geliebte Berner Oberland ist fällig:

Es sind nicht alle Deutschen so wie die Pfeiffen des BKA, Herr Germann.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute, vor Allem Gesundheit!





Donnerstag, 7. August 2014

Oben sehen Sie einen Mann, der nur mit beschränkter Kompetenz ausgestattet ist, zu lügen. 




Für „keine Verteidiger im Saal“ reicht es leider… Staatsschutz-Theater.



Wir haben da jede Menge Falschaussagen des BKA vor Gericht.

Freitag, 8. August 2014

Warum hat Pfoser KT 21 des BKA vor Gericht gelogen bzgl. des Schalldämpfers?

Der BKA-Sachverständige Leopold Pfoser hatte 3 oder 4 Auftritte vor Gericht, wie sein Chef Ruprecht Nennstiel auch.

Die Wahrheit steht im Gutachten: 
KT 22 hat nur die Waffennummern 034678 wieder sichtbar gemacht, steht da, 
und den Schalldämpfer D017 hat KT 21 untersucht.

 Pfoser und Nennstiel.



Die Teilakte mit den Gutachten zur Ceska 83 W04 aus Zwickau samt Auffindeprotokollen und BKA-Waffengutachten inkl. DNA-Untersuchung bei KT 31 am 10.11.2011 gibt es hier:
https://www.sendspace.com/file/8rdiue


KT 22 ist auch drin, ist noch anzumerken. Gestern hochgeladen.
Hat schon Jemand das Osterei gefunden?
„geladen oder nicht“?
Ist auch drin.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/die-ceska-w04-wurde-leer-gefunden-und.html
Die Antwort dazu. Ist drin!
Konsequenzen?

Wer zeigt diese Falschaussager an?
Wer verschafft dem Rechtsstaat Respekt und Geltung?

Brief an Innenminister Thomas de Maiziere von Prof. Dr. Wittmann vom 19.8.2014

Prof. Dr.-Ing. Andreas Wittmann, Kemmannstraße 136, 42349 Wuppertal-Cronenberg
Bundesministerium des Innern                                               Wuppertal, den 19.08.2014
Herrn Bundesminister
Dr. Thomas de MaizièreAlt-Moabit 101D
10559 Berlin

NSU Affaire
Sehr geehrter Herr Bundesminister,
Das Bundeskriminalamt(BKA) ist eine dem Bundesministerium des Innern nachgeordnete Bundesoberbehörde der Bundesrepublik Deutschland.

Seit geraumer Zeit „leakt“ ein Blogger namens „fatalist“ ihm zugespielte Originaldokumente aus den Ermittlungakten zum NSU-Komplex 
(http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.de/).

Aus diesen ergeben sich massive Widersprüche zum offiziellen Bild, unter anderem werden in den Ermittlungsakten 2 unterschiedliche Tage (10.11.2011 oder 11.11.2011) genannt, an dem das Asservat „Ceska“ zum BKA kam.

Der BKA Chef Zierke erklärte aber bereits am 11.11.2011 die in Zwickau aufgefundene Waffe zur »Dönermordwaffe« und die Mordserie für gelöst.

Können Sie als Dienstvorgesetzter von Herrn Zierke erklären, wie dieser ohne jede Prüfung der Fachexperten (deren Gutachten sind auf den 7.12.11 datiert, siehe 
das BKA innerhalb von wenigen Stunden die in Zwickau aufgefundene Waffe als alleinige Tatwaffe erkennen konnte?
Ihr
Prof. Dr.-Ing. Andreas Wittmann

____________________________________
Das Schreiben als PDF gibt es hier:
Die Teilakte mit den Gutachten zur Ceska 83 W04 aus Zwickau samt Auffindeprotokollen und BKA-Waffengutachten inkl. DNA-Untersuchung bei KT 31 am 10.11.2011 gibt es hier:
_____________________________________

Donnerstag, 21. August 2014

Keine Dönermordwaffe: Die Zwickauer Ceska W04

Warum hat die Ceska mit Schalldämpfer 2 Eingangsdaten beim BKA, KT 21 ?
Bei Nennstiel und Pfoser, den „Waffengutachtern“?

Einmal 10.11.2011, und einmal 11.11.2011 ?

Weil sie am 10.11.2011 zunächst dort einging, dann aber zuerst zu KT 31 ging, um auf genetische Spuren untersucht zu werden.

Als sie am 11.11.2011 wieder zu Nennstiel und Kollegen zurückkam, zu KT 21, wurde sie am selben Vormittag vom Generalbundesanwalt zur „Dönermordwaffe erklärt.

Völlig ohne Prüfung.

Die Waffe wird -von nicht bekannter Bereitschaftspolizei- 
am 9.11.2011 im Schutt gefunden:





Sie gelangt am 10.11.2011 zum BKA:






Wird aber nicht untersucht oder gar vergleichsbeschossen, sondern geht zu KT 31:



Das ist dieses Gutachten:





Am 11.11.2011 geht die Ceska zurück zu KT 21:



Und gegen Mittag, es ist Freitag, wird die Zwickauer Ceska als 9-fache Mordwaffe verkündet:

https://www.generalbundesanwalt.de/de/showpress.php?themenid=13&newsid=417


In der Wohnung der Männer in Zwickau wurde zudem die Pistole aufgefunden, mit der in den Jahren 2000 bis 2006 die sogenannten Ceska-Morde verübt wurden.

Ha ha ha.
Helau und Alaaf.

Zum Lachen ist das eigentlich ganz und gar nicht.
Im Gegenteil ist es beschämend.
Zutiefst beschämend.
Für dieses Land, für seine Medien, für seine Bürger, für seine Moral.
Danke an Prof. Dr. Wittmann.

Wenn wir Bürger die Wahrheit nicht erzwingen, dann bleibt sie verborgen.
Es liegt auch an Ihnen.
Verbreiten Sie das! Das Schreiben und die zugehörigen Waffengutachten!
Der Fall ist eindeutig, klarer geht es nicht.
An Journalisten, an Politiker, an Polizei, an Staatsanwälte.
Mord ist ein Offizialdelikt.
Es gibt keinen Ermessensspielraum.
Die Regierung muss sich an Recht und Gesetz halten.

Grundgesetz

    II. Der Bund und die Länder (Art. 20 – 37)    
<a class="pfeil pfeil_links" href="http://dejure.org/gesetze/GG/19.html" style="background: url(http://j2.dejure.org/jcg/pfeile_sprite.gif) 2px 0% no-repeat; border: 0px; color: #cc3300; display: block; float: left; height: 20px; outline: none; text-align: left; text-decoration: none; width: 20px;" tip="

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Artikel 20

(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.


Die Wahrheit muss erzwungen werden, mit allen zur Verfügung stehenden gewaltfreien Mitteln.
Es. reicht. schon. lange. 

Leichenmobil Stregda: Unstimmigkeiten, Zuordnung von Waffenfunden und Waffen-DNA-Spuren „unbekannt“

Am 29.12.2011 besichtigte der Car Expert-Schätzer Rosenkranz beim LKA Erfurt das Wohnmobil. 



Am 12.11.2013 hatte der Vermieter Mario Knust immer noch keinen müden Euro gesehen.


RA Behnke will wissen ob sich K. anwaltlich habe beraten lassen. K. sagt, er habe immer noch ein abgebranntes Wohnmobil da stehen. Deswegen habe er einen Anwalt. Er habe sich aber nicht speziell auf seine Aussage hier vorbereitet. Er habe mit dem Anwalt darüber gesprochen, ob er hierhin müsse, es sei auch ein Brief ans Gericht gegangen. Den Namen des Anwalts will K. nicht nennen.

http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-54-verhandlungstag-12-november-2013/



Welcher „Deal“ wurde da nicht eingehalten?
Von wem wurde dieser Deal geschlossen?


Die Versicherung Kravag muss herausgefunden haben, dass „da etwas nicht stimmt“:

Bilder-Rätsel: Was ist drauf? Update

Update:

Gutachten und VS-nfD-Vermerk dazu im Forum:

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/88/welches-wohnmobil-war-eisenach?page=1&scrollTo=1918



Da ist alles vom „FZG-Schein“ abgepinnt, es fehlen die Angaben vom Fahrzeug, eingeschlagene Nummer, Prägung in der Frontscheibe, wo auch immer die sitzen mögen!


Mitmachen, Leute!!! Mailt den Rosenkranz an, was da Sache ist! 


Als „Ergebnis“ fehlt bei diesem Leichenmobil das Kennzeichen ab März 2012.

Da werden 65 Leihfahrzeuge aufgelistet, ab dem Jahr 2000, 
und 64 haben ein Kennzeichen. 7 Seiten Inhaltsverzeichnis.

Das Leichenmobil hat keins…


Die Akte ist VOLLSTÄNDIG zu haben.
Siehe Downloadbereich Forum…


________________________________


Dafür hat das Wohnmobil blitzsaubere, nagelneue Kfz-Schilder, nach 2 Wochen ohne eine einzige Fliege drauf.

Wie aus dem Laden, aber seit 21.10. oder 25.10. in Miete?
Seit Mai zugelassen, laut „nicht-Asservat“  Fahrzeugschein?


Aber das Kennzeichen hat keine dreckablagerung ist es neu? keine Delle kein Kratzer.

Das wohnmobil sieht auf den Fotos auch sehr sauber aus trotzdem wird das Kennzeichen nie so sauber das wohnmobil war doch aber schon länger in der Miete ? Fliegen und tote Mücken gehen nicht gut ab.

Na, wem ist das aufgefallen?
Niemandem?

Warum nicht?

________________________________


Oder unter „Fahrzeuge„:

Freitag, 5. September 2014

Offener Brief an die Rechtsanwälte im Prozess: Die Wahrheit erzwingen!

Sehr geehrte Herren und Damen Rechtsanwälte und Rechtsanwältinnen des NSU-Prozesses!

Wir möchten Sie, die Rechtsanwälte im NSU-Prozess, auf grobe Unstimmigkeiten und Verdachtsmomente der Beweismittelfälschung in den Akten, die so genannten Fahrzeugausleihen betreffend, hinweisen.

Wer hat von diesem Blogeintrag sich eine Kopie gezogen und an Anwälte gemailt?
Wenn nicht, warum nicht?
Zu faul, zu feige?

„weiss aber nicht wie das geht…“ zählt nicht:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/09/die-unterlagen-sichern.html

Was antworten die Anwälte auf Ihre Mails?
DAS ist das Wichtige!!!
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Und warum gibt es zum „beschlagnahmten Original-Vertrag“ beim Vermieter Knust kein Sicherstellungsprotokoll?

anklicken zum Vergrössern

Wie geht das, wenn man gleichzeitig die Kaution beschlagnahmt, samt Zettel dazu „Kaution Gerlach 1000 Euro“, und leider leider weder Führerscheinkopie noch Ausweiskopie beim Vermieter waren? 

Der hatte die Papiere des Erstkunden „Gerlach“ einfach nicht kopiert! 
Ganz eindeutige Aktenlage!!!

Glauben Sie das wirklich?

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/09/offener-brief-die-rechtsanwalte-in.html

Kein Kennzeichen, keine Fahrgestellnummer, Mietzeitraum geändert, Anzahl Leihtage geändert, 2. Handschrift drauf, 3. Zeile (weiter unten) „Kaution 25.10.2011“ eingefügt.

FAKE.

Was sagen die Prozessanwälte dazu?
Die müssen zu einer Antwort gezwungen werden, alle 60!
______________


Was nahm man am 4.11.2011 beim Vermieter Mario Knust mit?

Ausser dem „nichtprotokollierten Vertrag“  sblankoblock und dem Stempel“ ?
Wie bei Caravan Besler (für das Arnstädter Womo-Faketeil auch…)


1.000 in der Stückelung:
500-Scheine
Zettel mit handschriftlichen
Notizen „Gerlach 1000,-E“



Das ist die Kaution. Fingerabdruck auf dem Zettel.

1 für Vergleichszwecke geeignete Spur, davon
1 mit Sammlung/AFIS verglichen
1 nicht zugeordnete, Spur – Nr.: 35.3.2.2.0(1)D1



Wieder kein Uwe.
Wer hat dort ein Womo ausgeliehen?

Angeblich ist dieser Fingerabdruck nicht zuzuordnen.
Am 16.1.2012 vom BKA so festgestellt: Nicht zuordbar, kein Beschuldigter, niemand aus dem „Helferkreis“.

Wer hat da also angeblich am 14.10. nebst Frau mit „Mama“-sagendem Mädchen ein Wohnmobil reserviert, und es am 25.10. (lies: 21.10.) ALLEIN abgeholt?
(Gerichtsaussage Vermieter, Link ist oben!)

Der Vertrag im Leichenmobil ist nun einmal für einen Zeitraum vom 21.10. bis 01.11.2011.


Das bekommt man nicht mehr aus der Welt.

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Und die Waffen im Wohnmobil wurden wie folgt aufgefunden:

@wackerstein, Applaus! Ein Macher, ohne Frage!

13,5 MB gross!
http://img3.picload.org/image/crarapi/wohnmobil_waffen_und_munition.png


Als schlechteres Bild (hinsichtlich der Auflösung):

Anklicken zum Vergrössern, aber besser das „Grosse“ runterladen!


Und auch hier ist der Betrug schon eingearbeitet, wie bei den Bankraubklamotten, ohne dass @wackerstein eine Manipulation vorzuwerfen wäre! 


Warum?

So wie bei den Klamotten in der Bildakte der Soko Capron des PD Menzel nur die „Fehmarn-Urlaubs-Klamotten“ enthalten (=aufgehängt und abfotografiert) waren, 
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/09/fehmarner-urlaubsklamotten-im-wohnmobil.html

so sind in der Bildakte der Soko Capron auch die Heilbronner Dienstwaffen gar nicht drin.

Schauen Sie selbst nach, ich bin sicher, Sie haben es übersehen.
Es hat NIEMAND bemerkt, nicht einmal @wackerstein dürfte es bemerkt haben.

Sie sind nicht drin!
Sie sind nicht drin!
Sie sind nicht drin!

Es sind auch keine „Pumpgunhülsen“ drin, 
es sind keine Heckler&Koch Magazinfedern drin, 
es sind keine hellblauen oder braunen Bankräuberjacken drin, 
es sind keine Dienstpistolen drin.

Wären sie drin, hätte man sie in Gross abfotografiert.
Ist doch glasklar. 

Später Bild reinschmuggeln aka,
„die Klamotten sind ja doch da auf dem Haufen dabei“ 
ist Fälschung, ganz klar eine Fälschung.
Sie waren zuerst nicht da! Basta.

Wie das Bankraubgeld auch nicht da war…


Warum fallen die „big points“ kaum jemals auf?
Konsumieren die Leute nur, Denken aber nicht?

Wie kann das sein, dass das Niemandem auffällt? 
Hier ist der Link, Prüfen Sie es selbst!

Mittwoch, 10. September 2014

Da sind keine Heilbronner Dienstwaffen drin.
Basta. Ungekürzte Akte ist da, nachschauen.


Als am 17.11.2011 das BKA die SOKO CAPRON übernahm, da ging der Schmu erst richtig los. Vorher war man zwar auch anwesend, wie das LKA Stuttgart auch, aber eben nur „inoffiziell“. 

nein, am 8.11. aufgefunden, liebes LKA Stuttgart, nicht am 5.11.
Nordgauer hatte dort gar nichts zu suchen… was  wollte der dort?



Und so wie Carsten Klenke vom BKA, der seine Griffelabdrücke in Zwickau auf den Überwachungskameras dort hinterliess, aber „doch gar nie dort war“ laut Einsatzkräftetagebuch des Frank Lenk.

Sonntag, 7. September 2014




Erkennen Sie die Zusammenhänge!


Es ist nicht „Der Verfassungsschutz“, 
es ist das BKA, das LKA Stuttgart, es ist die BAW, und „drüber“ ist es die Regierung, die das anwies.

Und es sind die Medien, die gleichgeschalteten Drecksmedien!

Erkennen Sie endlich die Zusammenhänge!

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Und damit sind wir beim letzten Punkt: 
Der unbekannten DNA auf den Bankraubwaffen im Leichenmobil.


Eigentlich steht das schon, völlig unbeachtet, lange Zeit im Blog:

Samstag, 2. August 2014

Wessen Nicht-Uwe DNA ist auf den Waffen? Bankraubwaffen Revolver SRS und Ceska 70 UPDATE

Update: DNA unbekannt 

4.  Untersuchungsergebnisse und Schlussfolgerung

Im Wesentlichen stammen die Anhaftungen an allen Waffen und Munitionsteilen von

den Personen U.B.1977 (Sp.l.1) und/oder U.M.1973 (Sp.1.2). Lediglich an der

Trommel des Revolvers 1.4/28.0 wurde das Muster eines unbekannten Mannes (Person A) und am Abzug der Waffe 1.7/1.0 das Muster einer unbekannten Frau (Person B)festgestellt. Die Muster der beiden unbekannten Spurenverursacher wurden in

Meldebogen eingetragen und zur Speicherung in der DNA-Analysedatei weitergeleitet. Weitere Übereinstimmungen mit bis dato vorliegenden Mustern von Vergleichspersonen oder unbekannten Spurenlegern im Zusammenhang mit der BAO Trio ergaben sich nicht.

Die im Einzelnen festgestellten Befunde sind in den folgenden Tabellen dargestellt.

Sofern Übereinstimmungen von Ergebnissen mit den Mustem von Vergleichspersonen festgestellt wurden, sind diese in den Tabellen aufgeführt.

Aktenzeichen: KT 31 – 2011/6171/1, /21  u. /25

Ende Update

Und wenn Sie sich dann mal klarmachen würden, dass zu den „Tatortberechtigten“ eben nicht nur die Kripo Eisenach, das LKA Erfurt und einige Gerichtsmediziner und Feuerwehrleute gehörten, sondern auch „Fachkräfte aus Schwaben“ und „BKA-Kinder von Spitzel Thomas Starke“, sorry für den Scherz, dann kämen Sie vielleicht auch der Wahrheit näher.

3 Teile umfasst das Behördengutachten der Thüringer Polizei, in dem es um„Tatortberechtigte“ geht, also um Personen, deren DNA im Wohnmobil gefunden wurde, weil sie dort den Tatort untersuchten.

Und am Ende des 3. Teiles war man genauso schlau wie vorher: Fremde DNA auf 2 Waffen:
Auf einem Revolver SRS und auf der Ceska 70. Kal 7,65 Browning.



Die „Tatortvorbereiter“ aus „ganz anderen Dienststellen“ wurden erst viel später zu Tatortberechtigten, weil man sie auf Listen nachtrug.

Genau dort sitzt die Lösung, genau dort versteckt sich die Wahrheit hinter einem Mount Everest an Lügen und Betrug.


Und das hier geht gar nicht.

Es ist der Tropfen, der das fass zum Überlaufen bringen muss.
So geht das nicht, das dürfen wir Bürger nicht zulassen.



Heute jährt sich zum 1. Mal der Sterbetag von Florian Heilig.
Ich bin traurig, ich bin aber auch sehr sehr wütend.
Stinksauer bin ich.
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Wann gedenken Sie aktiv zu werden, um den Totalbetrug der BRD-Regierung anzuprangern? 

Den Abgrund an Mafia, Kriminalität der Sicherheitsbehörden, wohl auf Anweisung der Regierung? 

Bis hin zur Verübung oder Deckung von Morden, nichts weniger als das steht im Raum.

Es ist einer der rätselhaftesten Todesfälle im Umfeld des NSU-Terrors: Vor einem Jahr verbrannte Florian Heilig in einem Auto in Stuttgart – am Tag, als er bei der Polizei über Nazi-Strukturen aussagen sollte. Die Staatsanwaltschaft sieht „keine Hinweise auf Fremdverschulden“. Doch die Eltern glauben nicht an einen Selbstmord.
………
Die Polizei sprach schon am nächsten Tag von einer Selbsttötung. Heilig habe im Fahrzeug wohl Benzin ausgeschüttet und angezündet.
………
Die Eltern aber fragen sich, warum sollte sich ihr Sohn gerade am Tag einer LKA-Aussage töten? Und das auf so grausame Weise? Nach einer langen Phase des Schocks und der Angst haben sie nun einen Anwalt eingeschaltet und bereiten eine Strafanzeige vor. Derzeit wollen sie aber nicht mit der Presse sprechen

www.badische-zeitung.de/nachrichten/suedwest/raetselhafter-tod-warum-starb-ein-junger-nsu-zeuge–90717123.html


Was wollen Sie den Eltern von Florian ins Angesicht sagen, 
warum Sie ihnen nicht helfen? 


Die Wahrheit erzwingen!
Ermittlungen erzwingen!
Den Rechtsstaat erzwingen!

ECHTE Untersuchungsausschüsse erzwingen!
Keine Kasperles-Ausschüsse wie bisher mehr duldsam ertragen!

Es würde dann herauskommen, dass Florian keineswegs über Nazi-Strukturen aussagen wollte, sondern über Polizei-Sichtungen. Über Sichtungen am 25.4.2007 am Trafohäuschen auf der Theresienwiese in Heilbronn. Über eigene Sichtungen oder die von Kumpels gemachten… so ist die These dazu. Und diese These MUSS untersucht werden.

Die Kollegen-DNA-Ermittlungen auf den Polizisten Kiesewetter und Arnold müssen fortgeführt werden.

Es ist nicht hinnehmbar, dass der „NSU-Fake“ sie stoppte.
Das ist Strafvereitelung im Amt.

Es muss dort weitergemacht werden, wo die SOKO PARKPLATZ Ende Juli 2011 war: 4 Kollegen-DNA auf den Opfern. 

Wir verlangen rechtsstaatliche Ermittlungen.
Alibi-Überprüfungen für die Uwes, Ermittlungen zum Komplex „begleitete Morde“ /Temme, und Aufdeckung der Identität der Keupstrassen-Bomben-Aufpasser vom BfV oder Spezialkräften unbekannter Herkunft. Vernehmung vom „Wisser“ Menhorn (BfV).


Was ist der Sinn dieses Blogs, worum geht es?

Warum werden hier Ermittlungsakten veröffentlicht, 
vom Ausland aus,
unter Gefahr und Bedrohung, 
Akten die von mutigen Menschen rausgeschmuggelt wurden aus dem „Rechtsstaat“  ???



Es geht darum, Regierungskriminalität aufzudecken.
Es geht darum, Morde aufzuklären, viele Morde!




Die totale Medienpropaganda endlich mal beweisen können Sie mit Hilfe der Akten, 

solch ein Aktenleak hat es noch nie gegeben in 65 Jahren BRD-Geschichte.

Weil es noch nie einen solch monströsen Betrug gab, bei dem ALLE mitmachten.
Einen Abgrund an Verrat und Betrug und schwerster Verbrechen der Exekutive.

Ist Ihnen gar nicht klar, welche Chancen sich da auftun?
Das hat eine wahrhaft historische Dimension!

Kai Voss hat es erkannt:

Sie sprechen auf den Blog von Fatalist an?

Genau! Hier entwickelt sich etwas, dass Parallelen zur Whistleblower-Aktion des Edward Snowden aufweist, doch in seiner nationalen Dimension noch weitaus beträchtlicher wirken muss. Die Akten im NSU-Prozess, die man uns bisher vorenthielt, werden nun systematisch vom Ausland aus aufgearbeitet und veröffentlicht – mit bahnbrechenden Erkenntnissen.


Es wenigstens bekannt machen, wenn Ihnen die Eier fehlen, um Mails zu schicken. 
Wenn Sie sich nicht rauen. Anzeigen zu erstatten.
Braucht man dazu Mut? 
In was für einem Land leben Sie denn?

Wozu braucht man eigentlich in einem freien Land Mut, 
um die Wahrheit zu verbreiten?

Warum haben wir hier kaum Facebook-Zugriffe, 
von 4-10 Tausend  pro Tag gerade mal 20-100 ?

Weil die allermeisten Leser zu feige sind, zu faul, zu sehr gehirngewaschen,
so sieht es mal aus.

Glückwunsch zu Ihrem „freien Land, in dem Sie leben“.

Die glücklichen Sklaven sind die entschiedensten Gegner der Freiheit.

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Sorry, aber das Nichtsstun kotzt uns an.
Diese Scheiss Egal Mentalität widert uns an.

Lieber aktive 300 Leser mit Eiern als 4.000 bis 13.000 ohne.

Also lesen sie besser Tagesschau oder BILD oder NATO-Lügenspiegel.

Arschbacken zusammen und aktiv werden, den gleichgeschalteten autoritären Staat bekämpfen, oder in der Gesinnungsrepublik „Bananenstaat Deutschland“ von US-Gnaden ficken, fressen, fernsehen.

Hü oder Hott.
Entscheiden Sie sich.

Später Jammern ist nicht. Hier und jetzt gilt es.

Wie konnte Susann Ewinger am 17.11.2011 mit Zschäpes Fluchthandy einen Urlaubsplatz für 2012 buchen?

So geht die offizielle NSU-Mär:

Beate ZschäpeDie Katzen waren wichtiger als die alte Nachbarin

Franz Feyder, 25.07.2013 18:20 Uhr

München – An zwei Minuten und 56 Sekunden im Leben von Beate sind Fahnder besonders interessiert. Die letzten 176 Sekunden eines Handys – es gibt Fahnder, die würden einen zünftigen Abend samt rustikalem Essen schmeißen, wenn sie wüssten, was in diesen fast drei Minuten gesprochen wurde.
Es sind die letzten vier Telefonate, die mit hoher Wahrscheinlichkeit Beate Zschäpe am 4. November 2011 mit dem Mobiltelefon führte, das damals unter der Nummer 0162 – 7000587 zu erreichen war. Zwischen 15.19 Uhr und 15.34 Uhr rief die mutmaßliche Rechtsterroristin vier Mal den Mann an, der im Münchener Oberlandesgericht (OLG) etwa zwei Meter rechts von ihr auf der Anklagebank sitzt: André E.


Das gehört zu diesem Blogpost:

Sonntag, 24. August 2014

Kriminelle Ermittler? Emingers, das Fluchthandy und der 4.11.2011

Wie lange hat es wohl gedauert, nach dem 6.11.2011, bis die Ermittler Susann Eminger fanden? 1 Tag, oder doch länger? 2 Tage?

Phantombild der „Katzenkorb-Frau“ am 4.11.2011
erstellt am 6.11.2011 Antje H., Nachbarin

Und diese Frau ist nicht Zschäpe, sondern Susann Eminger.




Und wer reservierte am 17.11.2011 (oder unmittelbar davor) einen Ferienplatz auf Rügen für 2012, und gab als Telefonnummer eben diese 
„Fluchtnummer Zschäpes 0162 – 7000587“ an?

Frau Susann Ewinger:









Natürlich lagen dazu keine Unterlagen mehr vor.
Man wird uns wohl erklären wollen, Beate Zschäpe habe das als Susann Eminger vor dem 4.11.2011 gebucht, und die haben es nicht ins Reservierungssystem eingetragen… wochen lang nicht… irgend solch einen Stuss. 

Die Akten sind für Jedermann verfügbar, frisch hochgeladen, 3 Stück, Bereich „Fehmarn, Camping, Buchung 2012:

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/4/daten-und-downloadlinks?page=3&scrollTo=1909

Bilder-Rätsel: Was ist drauf? Update Nummer 2 online!

Update:

Gutachten und VS-nfd-Vermerk dazu im Forum:

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/88/welches-wohnmobil-war-eisenach?page=1&scrollTo=1918



Da ist alles vom „FZG-Schein“ abgepinnt, es fehlen die Angaben vom Fahrzeug!


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Anregung eines Kommentators prompt aufgegriffen.

Was ist da drauf?

1. Die Hülse/Patrone 1.4.11 unter dem Bein. 
Sieht man dort einen Schlagbolzen-Abdruck?


Unkomprimiertes PNG.Bild (Ausschnitt), 2,65 MB.




2. Die grüne Smog-Plakette am Wohnmobil. 
Welches Kennzeichen steht dort drauf?



Hier in gross: Warum war am 5.11. laut Thüringer Allgemeine nicht klar, ob die Kennzeichen echt waren? Wegen der Plakette?



http://s7.directupload.net/images/140914/jjo75q6g.png
http://s1.directupload.net/images/140914/as24x8fg.png

http://s1.directupload.net/images/140914/ppekjlw9.png


Ich habe mir die auf dem Foto gezeigte Umweltplakette unter den unterschiedlichsten Zuständen betrachtet und bin mir ziemlich sicher, dass es sich bei der letzten Ziffer um eine „4“ handelt.
Als Schätzung betrachtet handelt es sich hierbei um folgende Eintragung : Z eher B als Vorgedruckt , dann 2 Buchstaben und 3 Ziffern.
Bei den Buchstaben kann ich kein MK erkennen eher HA.
Das originale Foto wäre jetzt schön…..

Was meinen Sie dazu? Hat @Paule Recht?
Antworten bitte unter:

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/73/fahrzeugschl-ssel


3. Für Rätselfreunde:

Und warum gibt es im Wohnmobil 2 Sätze Autoschlüssel, einmal am 5.11. gefunden und einmal am 26.11. gefunden?



Und warum steht da nicht das Kennzeichen drauf?
Hatte Verleiher Knust etwa 2 unterschiedliche Wohnmobile, keine 2 Stück Typ A 68 ?

UPDATE  2:

@Paules Schlüsselbild, darauf besteht er.


Das ist doch ein völlig anderer Schlüssel, die Zahnung passt niemals zum A68-Schlüssel oben! 

Wie geht das, dass eine Patrone Brenneke, Pumpgun, die man schon beim Rausräumen der Leichen finden muss, eine derart hohe Nummer bekommt?

Hier ist sie drauf:



Mitmachen! Geht vom Sofa aus 😉

Forum zum Mitmachen


Dummschwätzer als Experten, auch das noch…

Der ganze NSU-Wahnsinn manifestiert sich -wieder einmal- in nur einem Tweet:


Quelle:Twitter.com
https://twitter.com/PetraPauMaHe/status/510032124469346304/photo/1




Die Blindeste unter den Blinden im Berliner NSU-Ausschusses, Petra Pau, gibt die Sachverständige. Blinder noch als Eva Hoegl, das ist wirklich kaum zu erreichen…

https://www.youtube.com/watch?v=y9woEsHgpgI

Die Staatsschutz-Komiker-Garde… anschauen!
Der Bananen-Untersuchungs-Ausschuss.

Alles voller V-Leute:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/keine-v-leute-im-nsu-oder-im-umfeld-des.html



Wahnsinn.

Und ist es auch Tollheit, so hat es doch Methode… William Shakespeare



Man muss lesen, um den Wahnsinn überhaupt zu begreifen:

Das hier:

NSU: TNT-LIEFERANT STARKE WAR SCHON 2001 “LANGJÄHRIGER VERTRAUENSMANN”


und danach dann das hier:

AN DIE LINKE: AB WANN WAR THOMAS STARKE “VERTRAUENSPERSON”?

Georg Lehle
Hafengasse 20
91541 Rothenburg o/T
http://www.friedensblick.de
An die Linksfraktion des Bundestages                          3.12.13


Und WIE sie lügen, Wahnsinn:


Auszug aus der Antwort der „wissenschaftlichen Mitarbeiter“ im NSU-Ausschuss:

Nach dem Bild der dem Ausschuss übergebenen Akten im allgemeinen wie insbesondere auch der Daten zum Lebenslauf des Starke vor 2000 und seiner Vernehmungen erscheint die von Ihnen zitierte Passage in der Vertraulichkeitszusage schlicht ein Irrtum zu sein.
Leider ziehen Sie aus dem offensichtlichen des Protokolls des Live-Chats der bpb nicht die richtigen Schlüsse: die von Ihnen zitierte Antwort haben Frau Kleffner und ich gemeinsam gegeben. Ich erlaube mir daher, diese Mail im Anschluss der Kollegin Kleffner zur Kenntnis zu geben.


„Dreist wie Bolle“ wird da gelogen und vertuscht, 
weil der „Untergrund“ ab der Razzia 1998 kollabieren würde
wenn „das Terrortrio BMZ“ eine Aushorchzelle gegen Blood&Honour etc war,

zu einem V-Mann floh, 
der ihnen vorab „Sprengstoff“ brachte, ebenfalls in seiner V-Mann-Rolle. 

In einer gefakten, vom Staatsschutz des LKA in Kooperation mit dem LfV Thüringen inszenierten Kripo-Polizei-Garage, in der ein seit 2 Jahren abgelaufener Reisepass von Uwe Mundlos und anderer alter Schriftkram gefunden wurde. 
Wo hatte man das Zeug her?
Wer hatte das besorgt?

„Mutti, mit den Waffen hab ich nichts zu tun, nur mit dem Schriftkram“… so die Abschiedsworte von Uwe Mundlos zu seiner Mutter Ilona.



Woher wusste Beate Zschäpe am 26.1.98, am Razziatag, dass es 
„7 Jahre Haft geben solle bei 10 Jahren Verjährung“ ?

http://www.nsu-watch.info/2013/12/protokoll-70-verhandlungstag-19-dezember-2013/

Richter Götzl hält dem Zeugen aus seiner Aussage bei den Behörden vor: „Beate ruft in Ilmenau an und beordert Uwe Mundlos zurück, es drohten 7 Jahre Haft bei 10 Jahren Verjährung – sie müssten fliehen.“ 



DESHALB verschwanden die 3 laut NSU-Saga.
Mit Wohllebens Peugeot 205…

Welche Rolle spielte schon damals Beate Zschäpe?
V-Frau… oder wo hatte sie das her? Aussage Prof. Mundlos vor Gericht.


Warum sagte (laut Holger Gerlach 2011 im Verhör) Uwe Mundlos Jahre später, dass Ralf Wohlleben wusste, was in dieser Garage war, und er, Wohlleben, ein grosses Interesse hatte, dass „die 3“ untergetaucht blieben?





Und warum soll Mundlos gesagt haben, zu Max-Florian Burkhardt, „sie seien verraten worden mit dieser Garage“ ???





Die Protokolle dieser Vernehmungen sind seit Langem auf dem Blog veröffentlicht.

Wer war eigentlich Uwe Böhnhardt im gemeinsamen Urlaub mit Holger Gerlach?
Welchen Aliasnamen hat er da benutzt?
Warum stellt niemand diese Frage, sie liegt doch auf der Hand?

 


Auch die Bahncard spricht für Aliasnahme Andre Eminger bei Uwe Böhnhardt.
Und es gab einen Max  Burkhardt  Müller.

Wie man ausgerechnet Petra Pau als Sachverständige benennen kann, die doch alles Mögliche ist, aber ganz sicher nicht sachverständig, und wie ein Binninger bei diesem unwürdigen Schauspiel auch noch mitmacht???, das ist grotesk. Nur noch grotesk.
Peinlich.


Kasperle-Theater der BRD, zu Wohlverhalten (=Staatsräson schützen!) „angeleitete Aufklärer“ geben die Sachverständigen, das ist absurdes Theater. 

Dario Fo lässt grüssen.

Ein „Reblog“ ist nötig.
Dieser hier: Als Vollzitat.



Mittwoch, 11. Juni 2014

NSU-Ausschüsse: Der bürgerliche Staat ist ein feiger Mörder und ein unverschämter Erpresser

Aber er gibt sein Bestes und warnt uns zum Beispiel vor Festplattenkopierern

von Balthasar Prommegger
Mitten im Frieden ist man manchmal gezwungen, die Unwahrheit zu sagen oder Geschichten zu erfinden. Dabei ist es ganz wichtig, dass sie erfunden sind; so genannte Wahrheiten kosten einem die bürgerliche Existenz und bringen einen sogar hinter Gitter. 
So auch im Folgenden. Die Blumigkeit der Schilderung ist hier eine Art Schutzmäntelchen, schließlich tötet auch der bürgerliche Staat, wenn auch mit einer gewissen Scham, sofern es sich nicht um die schmuddelige Verwandtschaft handelt. Diese wird im Bedarfsfall auf burleske Art umgebracht, ohne dass es jemanden interessiert. Man sticht dem Abfall beherzt mit der Heugabel ins Nasenloch und behauptet, es wäre ein Unfall beim Blumengießen gewesen.

Der staatliche Erfüllungsgehilfe Thomas Richter, genannt „Corelli“. Quelle: Killerbee


Die Geschichte, die ich heute erzählen will, handelt von Festplattenkopierern und davon, dass der bürgerliche Staat das Recht dazu hat, einen vor diesen Geräten zu warnen.
Festplattenkopierer sind Geräte, die auf der Idee beruhen, eine perverse geheimdienstliche Erfindung der 60er- Jahre, nämlich das Speichern von Kopien ohne Wissen des Kopierenden, im Rahmen des technischen Fortschritts zur Normalität zu erheben. 
In der Praxis bedeutet das, dass man alle auf einem Gerät gemachten Kopien genau nachvollziehen kann, sowohl den Zeitpunkt der Kopie als auch die Identität des Kopierenden (der sich vor dem Kopiervorgang elektronisch ausweisen muss) und die kopierten Inhalte selbst als Bilddateien. Ist doch normal, hat jeder, wenn er einen Scanner zu Hause hat und den als Kopierer nutzt.
Wo sollte ein solches Ding also nicht benutzt werden? Sicher doch auch im Bundestag, dem Hort von Datenschutz und freiem Willen.
Der bürgerliche Staat kann einem dabei helfen, die Gefahren zu erkennen, die von solchen Geräten ausgehen. Datenschutz hat hohe Priorität, wie wir alle wissen. Man setzt also zum Beispiel über die regierungseigenen Pressestellen Sicherheitsmeldungen ab, die dann in der Presse erscheinen:
Deshalb kann der Rat nur lauten: Wer sensible Dokumente kopieren will, etwa die Steuererklärung oder eine Bewerbung auf eine neue Stelle, der sollte das nicht am Kopierer im Büro tun – man weiß nie, wer mitliest.“
Leider werden solche Ratschläge nur selten ernst genommen. Auch nicht von den Politikern, zum Beispiel der Linken. Es gibt dort einen ganzen Stab von Beratern, die den halben Tag kopieren und ausdrucken. Mit der Technik muss man sich als Leitwolf daher nicht mehr befassen, denn das, was man nicht sieht oder selber tut, kann einem ja auch nicht schaden.

Die prominente Linken-Politikern Petra Pau. Quelle: petrapau.de
Wenn es zum Beispiel um schwierige Dokumente geht, die man ihm Rahmen von Untersuchungsausschüssen in die Finger bekommt, sind natürlich auch die Mitarbeiter damit konfrontiert. Und die gehen den halben Tag zum Drucker und zum Kopierer. Man müsste diesen Leuten also z.B. im Rahmen von Schulungen erklären, dass alle Kopien, die sie im Auftrag ihrer Chefs, oder anderer Leute (was wir nicht hoffen wollen) machen, direkt am Server des Bundestags und folglich der Sicherheitsbehörden des bürgerlichen Staates landen.
Schließlich handelt es sich ja um Festplattenkopierer.
Im Grunde droht hier also Unheil, weil Kopien von wichtigen Dokumenten, die unter Umständen sogar geheim sind, in unbefugte Hände geraten könnten. Diese Annahme ist natürlich nur theoretisch, weil ja die Sicherheitsbehörden des bürgerlichen Staates und sonst niemand die Daten erhalten. Es kann also nichts passieren.
Die Sicherheitsbehörden eines bürgerlichen Staates haben aber auch präventive Aufgaben wahrzunehmen. Sie können also, wenn sie irgendwo Sicherheitslücken im Gemeinwesen entdecken, auf die Bürger zugehen und ihnen dabei helfen, die Zusammenhänge zu verstehen. Die Bürger, aber auch die Abgeordneten werden sich dann in Zukunft besser schützen und so am gemeinsamen Ziel des Staatswohls besser mitwirken.
Präventionsprogramme der deutschen Sicherheitsbehörden. Quelle: polizei.nrw.de
Wenn jetzt also z.B. ein deutscher Geheimdienst merkt, dass – rein hypothetisch – Geheimdokumente im Bundestag zufällig, wenn auch unabsichtlich, kopiert worden sind, dann kann die Behörde den betreffenden Bundestagsabgeordneten darauf hinweisen, dass es gefährlich wäre, geheime Dokumente auf Festplattenkopierer zu legen. Schließlich wäre es nicht auszuschließen, dass z.B. die Antifa verdeckt am Kopierer entlangläuft und irgendwie an Kopien der Dokumente kommt.
Es wäre eine Sicherheitswarnung; und ein volkspädagogischer Ansatz. Schließlich gibt es einen § 353b (Verletzung des Dienstgeheimnisses und einer besonderen Geheimhaltungspflicht), mit Strafandrohung bis zu fünf Jahren Haft. Und das wäre das Ende einer Karriere. Wir sind ja nicht in Panama.
Wenn dann ein Politiker zum Beispiel gern ins Hallenbad geht, kann die Sicherheitsbehörde Beamtinnen in Bikini-Zivil losschicken und der betroffenen Politikerin zwischen Becken und Liegestuhl die Sicherheitswarnung überbringen. In freundlichem, ja fürsorglichem Ton.
Als zusätzliche Serviceleistung kann dann ein ganzes Paket an Maßnahmen nahe gelegt werden, wie in Zukunft die gemeinsame Arbeit am Staatswohl noch besser vorangetrieben werden kann.
– Noch bessere Sicherung von Staatsgeheimnissen durch die Politikerin,
– Verhinderung von bösen Gerüchten durch Diskretion, sowie
– Zusage einer reibungslosen Zusammenarbeit in der Zukunft.

Die Agentin taucht ab. Quelle: photocase.de
Aufgrund ihrer Agentenausbildung taucht die Botschafterin des Guten und der datenschützerischen Eleganz, nachdem sie sich von der Politikerin verabschiedet hat, mit einem Kopfsprung ins Becken, fast ohne Spritzwasser im Gesicht der Politikerin zu hinterlassen.

Noch Fragen? 



ist von heute.

???