Monthly Archives: September 2014

Mitmachen statt nur konsumieren! Es gibt mehr als genug zu tun

Das NSU-Phantom ist sehr komplex.

Es gliedert sich in viele Bereiche: Leichenmobil, NSU-Spukhaus, die 10 Morde, die Bombenanschläge in Köln, die Bankraube, die V-Leute, die Asservaten, die „Beweise“, die Waffen, die gefakten Beweise, die gefakten Wohnungen, die Identitäten-Fakes, die Fahrzeug-Fakes, und und und.

Was wie ein riesig grosses Puzzle aussieht, das ist auch Eines, und das ist das Gute daran:
Sehr viele Beamte gestalteten sehr viele Details in sehr vielen Bereichen, und die Arbeit war nur mangelhaft koordiniert, fand an verschiedenen Dienststellen statt, also strotzen die Akten nur so von Fehlern und Widersprüchen.

Beispiel: 



2 Dienststellen werten Paulchen-Video und Pistolenfotos auf einer Festplatte (EDV 11 aus dem Schutt) aus, das BKA tut das, und das LKA Stuttgart tut das auch.

Ergebnis: 
Einmal ist es die Dienstwaffe von Kiesewetter, einmal die von Arnold.
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/wessen-dienstwaffe-kiesewetters-oder.html


Dieser Wahnsinn setzte sich bis in den Gerichtssaal fort, wo Menzel die Kiesewetters Dienstwaffe birgt und überprüft. sein Kollege Ronald Kö. aber die vom Arnold. 
Aber immer vor 16 Uhr 😉

Welche Dienstwaffe es nun war, die im Video, das wurde vor Gericht nicht geklärt, weil -wie bekannt- die Verteidigung nicht existent ist. Da durfte man als BKA schwafeln, man habe gehört es sei die von Kiesewetter. 
Keine Nachfragen.

Zumal Menzel 3 Tage danach öffentlich verkündete, man habe EINE Dienstwaffe gefunden.
Nicht 2. Eine.




Es gibt Leute, die haben deshalb Strafanzeige erstattet wegen Beweismittelfälschung.
Das ist mutig. Es ist auch nötig.

Offensichtlich hat Menzel da ein dickes Ei gelegt, indem er die 2. Heilbronner Waffe wegliess.
Dem BKA ins Nest. Das Ei.


Das ist nur ein Beispiel von Hunderten.

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Ganz aktuell ist das ARD-FAKT Video vom „NSU trautem Heim, Glück allein“
Aktuell mehr oder weniger, für die ARD-Zuschauer durchaus, für Blogleser nicht.

Freitag, 25. Juli 2014

Und es gibt sogar ein Bild vom Wohnmobil in Zwickau, aus der eigenen Überwachungskamera!


nicht 20 Stunden, sonder „einige Sequenzen“. Bei 20 GB-Platte auch nicht anders zu erwarten.

Die Sache mit der Behörden-DNA auf der Camera hatten wir auch schon:

Samstag, 2. August 2014

Was hat Manfred Nordgauer vom LKA Stuttgart in Eisenach im Wohnmobil und in Zwickau getan? VOR und AM und NACH dem 4.11.2011 ???

Da ist der 4.11.2011 vorbereitet worden, und der „Labormitarbeiter des LKA Stuttgart Manfred Nordgauer“ war dabei ???

http://www.zvw.de/inhalt.die-landeskriminaler-jeder-noch-so-kleinen-hautschuppe-auf-der-spur.39116ad1-19c3-474d-9903-3e24dbbdd852.html



Und wer hat die DNA-Auswertungen nach dem Polizistenmord in Heilbronn gemacht, und seitenweise nichts bestimmen können?

Kann man ein Funkgerät benutzen, ohne dass dort Fingerabdrücke und DNA drauf kommen?

Kein Problem, auch Blut ist kein Problem:


Das LKA hat fast gar nichts gefunden, der Herr Manfred Nordgauer (was für Zufälle…) ist besser darin, seine DNA in Zwickau und in Eisenach zu hinterlassen, als welche zu finden ?


Es fügt sich Alles zusammen… es ist gar nicht so schwierig, man muss es nur verstehen wollen:
Es waren nur wenige Leute beteiligt… ganz wenige Macher. Nicht 100, sondern 3-4. Oder 5.


Wo sind die technisch versierten Leute, die analysieren und Fakten miteinander verbinden, anstatt nur zu konsumieren? Selber denken, mitmachen.
Im Forum anmelden, mithelfen.
Jeder hat seine eigenen Kenntnisse, jeder sein Spezialinteresse, das muss man zusammen packen. Es muss sich ergänzen.



Da schreibt jemand, die Autos führen rückwärts, die am Wohnmobil vorbeiführen.

Was ich auch sehr lustig finde ist, dass in dem Moment, indem Kanal 1 und 2 den Platz tauschen, in Kanal 1 das Video rückwärts abgespielt wird, alle Autos fahren Heck voran :)


Wo sind die Leute, die sich das Video vornehmen und das abchecken?
Die muss es doch geben, die Leute die das können!

@Wackerstein meint dazu:

Analyse mit Einzelbildschaltung im VirtualDub des ARD Fakt HD-DVB-S-Streams so wie er gesendet wurde:

– rotes Auto oben links ist sichtbar für 8 Frames (Bilder, jedes Bild wird 40 ms lang gezeigt), keine Bewegung sichtbar, also auch kein Rückwärtsfahren. Vorher war kein Auto dort sichtbar, dann ist es für 320 ms sichtbar, dann ist es wieder weg.

– weißes Auto oben links ist sichtbar für 8 Frames, keine Bewegung sichtbar

– selbes weiße Auto vorne am Wohnmobil ist sichtbar für 2 Frames, keine Bewegung sichtbar

– rotes Auto rechts ist sichtbar für 8 Frames, keine Bewegung sichtbar

– dunkles Auto am Heck des Wohnmobils ist sichtbar für 6 Frames, keine Bewegung sichtbar

– Bus: 2 Frames Stillstand, Sprung und dann 10 Frames Stillstand, Sprung und dann 6 Frames Stillstand, Sprung und dann 4 Frames Stillstand, Sprung und dann 8 Frames Stillstand

Die längste Sequenz ohne Bewegung ist also 10 mal 40 ms = 400 ms, also nur 2.5 Bilder pro Sekunde.
Die kürzeste Sequenz ohne Bewegung ist also 2 mal 40 ms = 80 ms, also 12.5 Bilder pro Sekunde

12.5 Bilder pro Sekunde sind für eine Überwachungskamera und auch für WebCams ungewöhnlich.
Üblich sind 15 Bilder pro Sekunde.
Wenn man aber von PAL (25.0 fps) auf NTSC (29.976 fps) umschaltet, und den Faktor (29.976 / 25.0) mit den 12.5 fps multipliziert, dann hat man 14.985 Bilder pro Sekunde, also ziemlich genau die üblichen 15.0 Frames pro Sekunde.

Schlussfolgerung: Die Überwachungskamera war nicht auf PAL, sondern auf NTSC eingestellt und die aufgezeichneten 15 fps hat dann jemand von NTSC auf PAL umgerechnet (vermutlich die ARD). Heraus kommen dann 12.5 Bilder pro Sekunde.

NTSC wird normalerweise in den USA und Japan benutzt. In Deutschland benutzt man PAL.
Das bedeutet aber noch nicht, dass der Überwacher ein Ami war, sondern nur, dass die Kamera vermutlich ein Fabrikat aus Japan oder den USA ist und deswegen NTSC als Voreinstellung hat. Normalerweise kann man die Kamera bzw die Software von NTSC auf PAL umschalten, aber das hat man hier nicht gemacht.

Bus 0, unmittelbar bevor er erscheint:

s1.directupload.net/images/140903/gjqwp3yd.png

Bus 1, erstes Bild des Erscheinens, Bus ist für genau 2 Frames an genau dieser Stelle ohne Bewegung sichtbar:

s1.directupload.net/images/140903/s54d6bup.png

Bus 2, Bus ist für genau 10 Frames an genau dieser Stelle ohne Bewegung sichtbar:

s1.directupload.net/images/140903/3m6k3sqe.png

Bus 3, Bus ist für genau 6 Frames an genau dieser Stelle ohne Bewegung sichtbar:

s14.directupload.net/images/140903/9fqivcmu.png

Bus 4, Bus ist für genau 4 Frames an genau dieser Stelle ohne Bewegung sichtbar:

s1.directupload.net/images/140903/8lki7re5.png

rotes Auto, oben links, 1, unmittelbar bevor es erscheint:

s7.directupload.net/images/140903/rgrspzt4.png

rotes Auto, oben links, 2, erstes Bild des Erscheinens, Auto ist für genau 8 Frames an genau dieser Stelle ohne Bewegung sichtbar:

s7.directupload.net/images/140903/ol8de2s8.png

(anderes) rotes Auto, rechts, 1, unmittelbar bevor es erscheint:

s7.directupload.net/images/140903/o439usyy.png

(anderes) rotes Auto, rechts, 2, erstes Bild des Erscheinens, Auto ist für genau 8 Frames an genau dieser Stelle ohne Bewegung sichtbar::

s1.directupload.net/images/140903/xlthsf4n.png


Danke, es stehen also Fahrzeuge an bestimmten Positionen, mehr oder weniger lange. Sie bewegen sich nicht. Sie „hoppeln statt zu fahren“.

Das scheinbare Rückwärtsfahren ist nichts weiter als eine optische Täuschung, wenn man sich das Video anschaut.
In der Einzelbildschaltung ist bezüglich Fahrtrichtung alles in Ordnung.

Die variable Sequenzdauer (2, 4, 6, 8, 10 Frames, -> bewegungsadaptive Software) und die maximale Bildrate (12.5 statt 15.0 oder statt 25.0, -> NTSC nach PAL Umrechnung) sind das Auffällige.

Ich bin da ja eher bockig, Scheiss Technik!

22 Frames für den Bus, aber nur 4 Positionen. müssten aber 22 Positionen sein, weil er ja 22 Frames lang „durchs Bild fährt“.

Mitmachen, aktiv werden, das kann man sogar von der Couch aus tun.


Und fällt denn gar Niemandem auf, welche Videosequenzen fehlen?

Welche Aufnahmen hätte fatalist als Ankläger des NSU veröffentlicht:

1. Uwe 1 bringt Womo mit Auto Emingers am 25.10.2011 (ARD sagt: 26.10.) Geht nicht.
2. Uwe 1 belädt Womo mit Waffen und Gepäck.
3. Uwe 2 belädt Womo auch.
4. Uwes steigen ins Wome fahren weg. Wann?
5. Zschäpe am Womo, winkt mit weissem Tempo ;)

6. Ralf Wohlleben samt Töchtern am 1.11.2011 auf dem Spielplatz hinterm Haus. 

7. Beate Zschäpe fährt per Taxi am 1.11.2011 in die Polenzstrasse

8. Beate Zschäpe kehrt am 1.11.2011 zurück aus der Polenzstrasse. 

9.  Susann Zschäpinger schüttet Benzin aus, legt Benzinlunte zur Wohnungstür mit Kanister. Zündet so 3 Explosionen, Camera wird schwarz, oder Schneetreiben…


10. Susann Zschäpinger geht mit Katzenkörben runter

Alle diese Aufnahmen gibt es nicht.




Wer ist dieser Mann?

Sorry, das ist Gerlach, Mein Fehler!

Aber jetzt:

Matthias Dienelt.

Passt auch zum BPA:



Warum hat noch niemand ein Foto vom Handwerker Heiko Portleroi aufgetrieben?

Leute, mitmachen!

Anmelden im Forum, den Nebel zu lichten helfen, anhand von Detailarbeit.
Die ist wichtig, denn man muss den Fake beweisen, und der Staat wird es nicht tun.

Also müssen wir Bürger ran.
Wer denn sonst ?

Immer schön am Detail, von einem zum nächsten.
Bis die ganze Betrügerei in sich zusammenfällt.

Mitmachen! Den Blog bekannt machen, den Fake entlarven, die Medien und die Exekutive blossstellen.

Souveränität gewinnen, durch Selber denken! Durch Handeln !!!

Was ist das „NSU-Axiom“, und was bedeutet es für die „NSU-Staats-VT 2.0“ ?

Die NSU-Staats-VT 2.0 ist die logische Konsequenz des NSU-Axioms

Letzteres lässt sich in einem Satz zusammenfassen:

Entweder haben die Uwes die Verbrechen mit Wissen (und Billigung) des Staates begangen, oder die Uwes haben die Verbrechen nicht begangen.

Die NSU-Staats-VT 2.0 wird seit Längerem vorbereitet, sie ist der der feuchte Traum eines jeden Linken in diesem Land. Also bis weit weit in die CDU hinein.

Die „neuen NSU-Märchenbücher“ von Stefan Aust/Laabs und Andreas Förster 
(beide Ende Mai 2014 erschienen) 
sind nichts Anderes als die Lenkung der Öffentlichen Meinung in Richtung 
Mitwisserschaft „bestimmter Behörden“ bei den Verbrechen des „NSU“.

Es geht also um das Versenken einer MEGA-Staatsaffäre 
weg vom BKA und der Bundesanwaltschaft und dem Kanzleramt und dem Innenministerium hin zu einem Schwarzen Loch, wo sie bitte möglichst vollständig verschluckt werden möge: 

Name des Schwarzen Loches: Der Verfassungsschutz. 
Schuldig. Mitwisser. Seit 1998. Uwes versteckt, und die Morde gedeckt.



Und auch das ist wieder eine Lüge.
Nach der „isolierten Terrorzelle“ bestehend NUR aus 2 Mördern und einer Hausfrau.
Abgeschirmt als Terrorzelle mit wenigen ahnungslosen Helfern: 
Das ist die NSU-VT 1.0, die man uns erzählte seit Nov 2011, und die in München verhandelt wird. Ein Staatstheater. Sehr billiges Stück voller Fehler. Schwach inszeniert. Zum Scheitern verurteilt.


Die NSU-VT 2.0 ist gewisser Massen eine Notlüge des Systems, die sehr viele Vorteile hat, 
und die den NSU-Fake hinsichtlich seines Nutzen geradezu perfektioniert:

1. Man braucht keine (Staats?)Morde zu diskutieren, weder an den Uwes noch an Thomas „Insulin“ Richter noch an Florian „Liebeskummer“ Heilig. Oder gar an den „9 Dönern“… 

Unschöne Dinge wie Mittäterschaft an den Dönermorden, begangen durch Türkisch Gladio (MIT/Ergenekon/Graue Wölfe, das war 10 Jahre lang die These) auf deutschem Boden. 

Verbrechen durch „befreundete Dienste samt  „Begleitung“ durch heimische Beamte. 
Andreas Temme, schon mal gelesen den Namen?
Oder der Pseudobombenfahrradschieber in Köln…

Ermittlungen werden obsolet.
Wer erschoss Michele Kiesewetter? Die BFE? Die „Freunde“ von der Balkanmafia?

Ach iwo, es war der NSU-Helferkreis! NSU-VT 2.0 !!!



2. Man kann legitimieren, was man längst getan hat und weiterhin tut, das Zerschlagen aller rechten Strukturen, vom Freien Netz Süd bis zum Aktionsbüro Mittelrhein (26 Angeklagte, null Beweise, keinerlei mediale Aufmerksamkeit trotz 150 Prozesstagen bisher). 
Ob Hammerskins oder andere Spinner, es passt perfekt…


3. Mit der Begründung: Der NSU hatte überall Helfer und Mittäter. Bundesweit, an jedem Verbrechensort, und in Heilbronn ganz viele…

Nicht einmal die AfD wird es wagen, daran zu rütteln, und auch kein Prof. Schachtschneider.
Niemand! 

Oder die „junge Feigheit“ oder gar diese Kasper von „Zuerst.de“ oder der „Sezession“ und wie die „Neue Rechte“ sich sonst noch nennt… aber voll und ganz BRD ist.



4. Man rettet auch der Goebbels Schnauze den Arsch.
Der totale Betrug nicht zuletzt durch sämtliche Leit-Medien an den Bürgern seit 2011 wird nicht thematisiert werden, wie er es verdiente, falls die Uwes unschuldig waren und ermordet wurden. 

Eine Diskussion um die wahren, staatlich gedeckten Türkenmörder wäre fatal.
Da brennt nicht nur die Keupstrasse…

ist gleich
ist gleich
sag ich doch! Alles dasselbe 😉


ist gleich Spiegel, Focus, Süddeutsche, FAZ, und so weiter.


Haben Sie es verstanden?

Unschuldige Uwes, das geht nicht, es wäre der totale MEGA-GAU für den „Rechtsstaat BRD“ und für seine „Eliten“ und deren Medienpropaganda. 
Und für seine Regierungskriminalität. 
RAF, Verena Becker, Buback-Mord, Barschel, Möllemann, Oktoberfest-Attentat mit 13 Toten, die ganze eklig stinkende Brühe würde hochkochen.

Unschuldige Uwes haben das Potential, die gesamte versiffte BRD zu delegitimieren, und das eruptiv! Leipzig 1989, so ähnlich…



Also muss es die Variante NSU-Staats-VT 2.0 
werden, und die ist längst etabliert:
Der grosse NSU bundesweit, überall

Die Protagonisten:
Aust, Laabs, Antifa, Jörges, Förster, SPON, FAZ, Demokratiefernsehen,
alle arbeiten sie daran. 

Eine Lüge „NSU = 3 Leute“ wird durch eine andere Lüge ersetzt, im Namen des Guten, völlig ohne solchen „Firlefanz“ wie Grundgesetz, Moral, Anstand, Unschuldsvermutung etc. 

Wer braucht schon „Rechtsstaat“ ?

Es wird gelingen, dank der Goebbelsschnauzen, und diese NSU-VT 2.0 ist dann sogar 
DER perfekte Ausweg für ein abruptes Ende der 
OLG-NSU 1.0-Farce in München: 

Es fehlen die meisten anzuklagenden Mitmörder und Helfer.
Da müssen wir wohl eine neue Anklage zusammenzimmern…



Genauso ist es übrigens gerade in Luxemburg geschehen, beim Gladio-Prozess:
„Bombenleger“ heisst das dort:

http://www.wort.lu/de/lokales/das-bommeleeer-dossier-5092c3a9e4b0fe37043e8be8


Man rollt alles neu auf, 6 neue Angeklagte. Alles zurück auf Null.
Jean Claude Juncker war involviert, massgeblich.
Solche Typen, Staatsterrorismus-Beauftragte, solch eine Type bietet man uns an!

Kandidat unter Druck

Kommissions-Posten in Gefahr: Stürzt Juncker erneut über die Bombenleger-Affäre?

Mittwoch, 11.06.2014, 20:04

Und bei uns ist das nicht anders:
Wozu gibt es denn „Atlantikbrücke“ 
http://de.wikipedia.org/wiki/Atlantik-Br%C3%BCcke

Merkel, Gabriel, Özdemir, Dieckmann, da sind sie alle dabei.

Verlassen Sie sich drauf: 
Die NSU-Staats-VT 2.0 wird kommen, sie ist längst da!

Darf man an den allerersten Blogpost erinnern?

„Mordserie der Neonazi-Bande“ lautete am 22.11.2011 EINSTIMMIG das Urteil des Bundestages, und das ohne jeden Tatbeweis, ohne DNA, ohne Fingerabdrücke, ohne Waffengutachten der Ceska und der anderen „Mordwaffen“, ohne Tatortzeugen, einfach so.

Das erinnert an das dunkelste Kapitel der Deutschen Geschichte.


http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/05/wozu-nsu-sach-und-lachgeschichten-das.html


Wo sind sie denn, die Demokraten, die für den Rechtsstaat eintreten? 
Wider den fortdauernden Rechtsbruch?

Der Buhmann: ESTA Meyer-Manoras

Er war der Buhmann des Versagens in Heilbronn, bei der Nichtaufklärung des Polizistenmordes durch die Kripo Heilbronn und das LKA Stuttgart.

Auch im Bundestags-Untersuchungsausschuss.
Die Rollen waren klar verteilt: Der Held und der Buhmann:

http://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/180528/protokolle-nsu-ausschuss

Der Held. Axel Mögelin
Quelle: stimme.de

Was sagte der Held zum Thema „der NSU war´s“ ?

Aus meiner Sicht und der anderer im Jahr
2010 bis 2012 beteiligter Kollegen stand die
von der BAO „Bosporus“ bearbeitete Mordserie nicht im Fokus dieser Überlegungen.
Gründe waren bei der zu diesem Zeitpunkt
vorhandenen Informationslage, dass das
verbindende Element der Tatwaffe nicht vorhanden war, die Opfer keine Gemeinsamkeiten aufwiesen und die Vorgehensweise
der Täter unterschiedlich war

Schwachsinn. Sagte Mögelin 2012.  Seite 4.
Er sagt es aber nur indirekt. Höflicher Mann.

Vorsitzender Sebastian Edathy: Das
heißt aber auch, eine abschließende Bewertung, ob es zwei oder mehr waren, ist auch Ihnen nicht möglich?

Zeuge Axel Mögelin: Nein.

Seite 6. Es waren 4-6 Täter. Meinte man. Auch noch 2012.

Es ist so, dass die Vernehmung oder die Aussage des Patenonkels von Michèle Kiesewetter, dass er sich vorstellen könnte, dass die Tat einen
Zusammenhang haben könnte mit der Mordserie zum Nachteil ausländischer Gewerbetreibender – – Diese Aussage ist mir das erste Mal nach dem 04.11. so bekannt geworden – da, als wir noch mal explizit alle Vernehmungen angeschaut haben. Davor habe ich diese Passage so konkret nicht in
Erinnerung.

Ich muss aber auch sagen, dass die Fakten, die dort genannt werden, nämlich
das gleiche Kaliber der Waffen, was nachweislich nicht stimmt – – Plus, ich glaube, wenn ich mich richtig erinnere, wird in der
Vernehmung gesagt, dass Radfahrer eine
wesentliche Rolle gespielt haben in Heilbronn, was nach meinem Aktenstudium auch nicht der Fall war.
Kurz nach dem Mord an
Michèle Kiesewetter wurden zwei Fahrradfahrer, wenn ich mich richtig erinnere, als Zeugen gesucht, aber nicht als Täter

Seite 7.
Im Prozess waren das die Täter, weil sie 30 Min VOR dem Mord in der Nähe waren.
Parallel zu den Gleisen auf dem Radweg. Ohne Jogginghose… (Fund Zwickau: Blut von Michele…Beweisbetrug.)

Privatfoto, links die Gleise, rechts der Neckar
Geradeaus vorm Hochhaus die Theresienwiese.

Warum wurde das Phantombild von Martin Arnold nicht veröffentlicht?

Elisabeth Winkelmeier-Becker (CDU/CSU): Noch eine Frage. Der Kollege Martin
Arnold hat ein Phantombild erstellt, und dann ist dieses aus Sicherheitsgründen nicht verwendet worden. Er selber hat sich dagegen gewandt. Was steckte da dahinter? Das
habe ich nicht verstanden.


Zeuge Axel Mögelin: Das Phantombild wurde erstellt, und es gab dann ein Gutachten, das von der Staatsanwaltschaft Heilbronn in Auftrag gegeben wurde. Der Gutachter hat das Phantombild für nicht verwertbar gehalten, und deshalb hat die Staatsanwaltschaft Heilbronn eine Veröffentlichung abgelehnt.  Also Sicherheitsinteressen haben
da keine Rolle gespielt. Das war eine gutachterliche Entscheidung


Stimmt. Seite 52. 
Das ganze aufgeregte Mediengetute um die Phantome von Heilbronn war dümmlicher Aktionismus linker Medienleute. Die teils auf der Tribüne sassen… umso schlimmer.


15.7.2011. Datum des Gutachtens.
Die Ablehnung der Phantombildveröffentlichung erfolgte am 2. August 2011.



Die Ablehnung:


Und das wussten die Journalisten, als sie den Phantombild-Hype im Zuge der Krokus-Desinfo starteten: Sie hatten den Bericht vorliegen, und es stand seit Juli 2013 im „Dönerstrang“ des politikforen.net. Es war eine Kampagne, oder Teil davon, es war nie journalistische Sorgfalt oder gar „Aufklärung“. 

Es war Volksverdummung auf der Suche nach der NSU-Staats-VT 2.0 :
Bundesweiter riesig grosser NSU, ganz viele Mörder und Helfer und Mittäter…


Und jetzt kommt der Buhmann dran: ESTA Meyer-Manoras.

So, aber jetzt kommen wir auf die Zeugin 
W. zurück: Die Zeugin W. hat ja angegeben, 
dass  sie  eine  osteuropäisch  aussehende 
Person,  die  sie  dann  auch  widersprüchlich 
im Phantombild  bezeichnet – –  Also,  Widersprüche sind da ohne Ende drin. Aber das ist 
gar nicht der entscheidende Punkt. Ich habe 
immer  gesagt:  Das  könnte  doch  sein,  dass 
der  eine  Täter,  der  auf  der  Fahrerseite  war, 
früher  fertig  ist  mit  der  Beutesicherung  und 
schon  mal  zum  Auto,  zum  Fluchtfahrzeug 
geht, wegfährt, und der andere, der – –

Clemens  Binninger  (CDU/CSU):  Der muss hinterherrennen?
Zeuge Christoph Meyer-Manoras: Hm?

Clemens  Binninger  (CDU/CSU):  Und der andere muss hinterherrennen?

Zeuge  Christoph  Meyer-Manoras:  Und der andere rennt hinterher. Aber es ist noch 
keinem  aufgefallen,  dass  die  Frau,  die  Zeugin W., diese Beobachtung –

Clemens  Binninger  (CDU/CSU):  Noch mal macht?

Zeuge  Christoph  Meyer-Manoras: – niemals gemacht haben kann.

Clemens Binninger  (CDU/CSU): Warum nicht?

Zeuge  Christoph  Meyer-Manoras:  Das kann ich Ihnen erklären: Die Zeugin hat gesagt, dass sie drei Schüsse gehört hat. Vielleicht  irre ich mich; vielleicht  waren  es auch 
nur  zwei.  Aber  ich  meine,  sie  hätte  „drei“ gesagt,  dass  sie  drei  Schüsse  gehört  hat, 
und  sie  konnte  sagen –  Sie  ist  ja  mit  dem  Auto  in  Richtung  Otto-Konz-Brücke  gefahren -, an  welcher Stelle sie die  Schüsse gehört hat. Dann wurde das rekonstruiert, dass sie  in  dem  Moment,  wo  sie  den  möglichen Tatverdächtigen  gesehen  hat,  dann  stand  Karlsruher  Straße/Ecke  Theresienstraße.


Um das abzukürzen: ESTA Meyer hat natürlich Recht.
Die Zeugin Walz hat 2-3 Schüsse gehört, gegen 14 Uhr (Tatzeit 13:57 bis 14 Uhr), und GLEICHZEITIG bzw innerhalb von Sekunden diesen Mann gesehen.

Geht nicht. Ausgeschlossen.

Damit ist auch dieses Phantombild wertlos:

Der Mann hatte auch keine Waffe!
Kein Mann auf irgend einem Phantombild hatte eine Waffe!
Hatte er die noch schnell in den Neckar geschmissen?

Die Dienstwaffen auch ??
Weggeschmissen??

Sie sehen, das macht Alles gar keinen Sinn.

Da sollte der Polizist mit 20 Dienstjahren Binninger mal nachdenken.
Dann kommt auch er drauf.

http://www.tagesspiegel.de/images/binninger_dpa/9634140/2-format43.jpg





Bleibt noch die „VP-Spur 22“ des „geldgeilen“ Informanten (siehe Ablehnung).
Seite 66:

Die Gründe will ich auch darlegen, warum
wir es damals so gemacht haben: Es hatte
einerseits damit zu tun, dass die Tat aus
unserer Sicht eine gezielte und geplante Tat
war. Wenn man davon ausgeht, ist es sehr
unwahrscheinlich, dass es zu unkontrollierter
Flucht kommt, es sei denn, sie wurden durch
irgendetwas gestört. Aber darauf hatten wir
keine Hinweise, sodass es eigentlich schwer
erklärbar war, dass diese Personen auf der
Theresienwiese – nicht Theresienwiese -, im
Wertwiesenpark, der ungefähr 1,5 Kilometer
entfernt ist, sich sozusagen flüchtend bewegen. 

Kein Zeuge hat irgendwelche Waffen
bemerkt, sondern es wurde in allen Fällen
lediglich angeblich – ich bin davon auch nicht
überzeugt, dass es stimmt – Blut am Körper
entdeckt.

Und der zweite Punkt, der uns davon abgehalten hat, einer Veröffentlichung der
Phantombilder zuzustimmen, wobei man hier anfügen muss: Das setzt einen richterlichen
Beschluss voraus, also nach § 131 b und § 131 c, und das setzt wiederum voraus,
dass man davon ausgeht, dass die abgebildeten Personen mit Wahrscheinlichkeit Beschuldigte sind. So: einerseits die Charakteristik der Tat und andererseits die wirklich heftigen Widersprüche, die in diesen Aussagen auch enthalten waren. Da gibt es also viele Details, bei VP 22 gipfelt es dann auch noch darin, der also wirklich alles minutiös genau beschreiben konnte, innerhalb – –


Lesen bildet…

Und Denken hilft: 
Die Leute die dort beobachtet wurden, um 14:30 an der Sontheimer Brücke, die rannten weg weil von überall Polizei angefahren kam, zur Theresienwiese. Kopfschuss auf Polizisten, Polizistin tot, Rettungshubschrauber, und überall Blaulicht und Martinshorn.

Bild anschauen hilft ebenfalls:

3 ist Walz, ihr Mörder müsste in Weltrekordzeit ohne Waffe durch die Überwachungskamera Bukowski gerannt sein.

5 und 1 sind VP Moser (22) und Hoffacker. 11 oder 13 sind die Eheleute Kurt.
Wer rannte da weg und wurde dann aufgelesen?

Illegale rannten da weg. Leute die nicht auf der Theresienwiese kontrolliert werden wollten. Zigarettenschmuggler, Kleindealer, und alle ohne Waffen!

Auf dem Platz 165 Landfahrer und Schausteller, Aufbau eines Volksfestes, und alle die keine legalen Papiere hatten oder sonstwie nicht kontrolliert werden wollten, die rannten weg.

Osteuropäer, Illegale, Kleinkriminelle, „Dawei dawei“… 

Und deshalb ist das NSU-Puzzle eben nicht so einfach zu durchschauen, wie manch Einer das gerne hätte: Es gibt zu viele Fehlinformationen, versehentliche und gelegte falsche Spuren.
Es gibt zu viele mangelhafte, schlampige Ermittlungen, Sabotage gar, Beseitigen von Spuren, Nicht-Finden von DNA von Kollegen etc pp.

Um 14:30, als VP 22 seine Beobachtung machte, da waren die wahren Mörder längst weg, oder aber sie waren immer noch vor Ort und kontrollierten die Leute?… siehe BFE 523, siehe BFE 514, siehe die Alibis „Fahrradtour am Bärensee“ oder siehe Grossdealer aus dem Balkan und die Kokain-Transporte mit „gewisser Art von Polizeischutz“. 

Operation Da Capo, Operation Blizzard, die verhafteten Balten 1 Tag vor dem Mord… all das ist wahrscheinlicher, als das was man uns erzählt. 

OSTA Koch vor Ort am 25.4.2007 ?


Clemens  Binninger  (CDU/CSU):  Aber können  Sie  sich  dann  erklären –  Abschlussfrage  von  mir -,  dass  es  im  gesamten  Kom plex  bei  allen  Tatortzeugen –  nicht  Tatzeugen,  da gab es ja keine, aber bei allen Tatortzeugen -,  die  in  der  Nähe  oder  auf  der 
Theresienwiese  waren,  niemanden  gibt,  der zwei  Männer  mit  insgesamt  ja  vier  Waffen gesehen  hat?  Kann  man  so  was  unbemerkt verschwinden  lassen  und  flüchten,  ohne dass  es  auch  irgendjemandem  auffällt? Wie muss das gehen? Also, wie clever muss man da sein?

Zeuge Christoph Meyer-Manoras:  Also, ich weiß nicht, ob es was mit Cleverness zu 
tun  hat.  Aber  ich  könnte  mir  halt  vorstellen, dass  es  damit  zusammenhängt,  dass  das Fluchtfahrzeug  eben  direkt  in  unmittelbarer Nähe war. Anders kann ich mir es nicht vorstellen

Bingo!!! 

Binninger sollte die Soko leiten und den Fall aufklären, und Sabine Rieger macht die Haupsachbearbeiterin. Dann wird der Fall gelöst. Analysen macht ein anderes LKA.
Geht ja um die Kollegen… hauptsächlich, und um den Sabac-Klan, Stevanovic & Mitic und um Misic vom Balkan-Drogenkartell.

Der Staatsanwalt passt, keine Frage. 
An dem lag es nicht.

Den Buhmann machten aus ihm nur linke Journalisten. Wegen „Krokus“ und NPD-Mördern… Desinfo im Auftrag des LfV Stuttgart?

Der „Held“ Mögelin liess noch 2011 nicht ab von unsinnigen Thesen, man muss sich fragen, von was die eigentlich ablenken wollten… 

Die Zierde der Demokratie: Schlägertrupps der BFE 523 auch bei Stuttgart 21

Der Chef der BFE 523 aus Böblingen war laut Timo Heß im Jahr 2011 (bei dessen Vernehmungen) ein gewisser Dirk Müller.


http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2010/10/die-prugelglatze-ist-vom-bfe.html

Dort gibt es auch Videos!

Fotos gibt es auch bei den „Kritischen Polizisten“: Und viele weitere Informationen.
http://www.kritische-polizisten.de/stuttgart-21/


Das ist Dirk Müller. Der Chef.



Er löste den SEK-Mann Thomas Bartelt ab, der wegen der Libyen-Affäre suspendiert worden war, 2010. Bartelt soll 2006 Gaddafis Leibwächter ausgebildet haben…

Libyen-AffäreJustizstreit um Trainings in Gaddafis Land

Auch in Baden-Württemberg blieb vom Vorwurf des Betrugs, den die Staatsanwaltschaft Stuttgart prüfte, nichts übrig. Bei Hausdurchsuchungen wurden bei zwei der drei verdächtigen Beamten jedoch Waffen beziehungsweise Munition gefunden. Gegen beide erging Strafbefehl wegen Verstoßes gegen das Waffenrecht, beide zogen dagegen vor Gericht. 

Udo Schulze, NSU-Buchautor meint dazu:

Unter den Ausbildern war offenbar auch der Chef von Michèle Kiesewetter. Im Zuge der Ermittlungen stellte sich heraus, dass zahlreiche Elitepolizisten neben ihren offiziellen Dienstwaffen auch »schwarze« Pistolen und Revolver führen − Waffen, die möglicherweise bereits eingesetzt wurden?



Aus einer Vernehmung 2011.

Und ja, er war in Libyen, war schwer zu finden, denn man muss nach „Tripolis“ suchen.


Es war also nicht im Urlaub. Er war im Jahr 2006 in Libyen, nachdem er die neu gegründete BFE 523 im Okt. 2005 übernommen hatte.
Bartelt war dienstlich dort, ganz sicher nicht „privat“.

Rüdiger Bässler, Stuttgarter Zeitung, ein echtes Mietmaul:

Aktive Beamte reisten nach Lybien und bildeten aus
Dass es solche Trainings in den Jahren 2005 bis 2007 gab, ist belegt. Veranstalter war die niedersächsische Firma BDB Protection, die, als die Affäre publik wurde, behauptete, sie habe nur pensionierte oder vom Dienst ausgeschiedene deutsche Polizeibeamte für die Arbeit rekrutiert. Die Behauptung erwies sich als falsch. Auch aktive Beamte waren nach Libyen gereist, während sie offiziell Überstunden abbauten, ihren Jahresurlaub genossen oder angeblich krank waren.

Bässler lügt.
So einfach ist das. Die Landesregierung hatte Bartelt dort hingeschickt.

Thomas Bartelt

Und weil man die Leute dort hinschickte, wurden sie auch nur „milde gemassregelt“, als die Sache aufflog. Niemand flog raus.

Und die Mordwaffen von Heilbronn waren nun einmal „Klassiker“, Antiquitäten, nämlich Weltkrieg 2 – Pistolen, Baujahr 1943 und 1945. 

Sagt das BKA. Kann es nur leider nicht nachweisen, tut aber so als könne es das. 

Bei der Radom VIS kann es das nicht, überhaupt nicht, also bei Kiesewetters „Zwickauer Mordwaffe“, bei der Tokarev „Zwickau Arnold“ sieht es etwas besser aus.

Kein Profikiller und kein BFE-Polizist würde die verwenden, dieses alte Gelumpe, es sei denn er will eine falsche Spur legen. Muss man sich klar machen. Ist so.

ARD-FAKT und SPIEGEL: Alltag beim NSU daheim

Ausgangspunkt ist dieses Video:

 


Und dieses Video bei SPON:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-video-zeigt-zschaepe-mundlos-boehnhardt-im-alltag-a-988422.html

 

Erst Mal beide Anschauen!

Alles okay damit?

Sieht doch gut aus, alles glaubwürdig, oder etwa nicht?
 
 
Es gibt da ein paar „unwesentliche“ Merkwürdigkeiten:
 
@wackerstein bitte:

Es handelt sich um 2 verschiedene Kameras in Zwickau.
Auflistung der Unterschiede:

23.9.2010:
– Hausflur hat Channel 1,
– Channel 1 bis 4 wird an dem Schnittpunkt aller 4 Blickwinkel (also im Zentrum) eingeblendet,
– Channel 2 zeigt die Straße ohne gegenüberliegende Häuser
– es gibt einen schwarzen Rahmen um alle 4 Ansichten herum
– Außenansicht vorne, die rechte Ecke des unteren der 4 Betonpfeiler des Zauns hat 50 Pixel Abstand zum unteren Bildrand des Channel 2
– jeder Channel zeigt ein Bild von 424 Pixel Breite
– es gibt einen dünnen schwarzen Rahmen senkrecht in der Mitte zwischen den zwei linken und den zwei rechten Ansichten
– Die erste Ziffer des Datums befindet sich in der unteren linken Ansicht. Die zweite Ziffer befindet sich an der Nahtstelle der unteren beiden Ansichten. Der Rest des Datums füllt beinahe die ganze Breite der unteren rechten Ansicht aus.
– Nach der Uhrzeit „12:25“ wird kein „PM“ eingeblendet, also 24-Stunden-Anzeige.
– in der unteren linken Ansicht sieht man „Play Alle “ eingeblendet.
– in der oberen linken Ansicht wird „180%“ eingeblendet.

 

 
Okay.
 

18.12.2010:
– Hausflur hat Channel 1,
– Channel 1 bis 4 wird an dem Schnittpunkt aller 4 Blickwinkel (also im Zentrum) eingeblendet,
– Channel 2 zeigt die Straße ohne gegenüberliegende Häuser
– es gibt einen schwarzen Rahmen um alle 4 Ansichten herum
– jeder Channel zeigt ein Bild von 424 Pixel Breite
– es gibt einen dünnen schwarzen Rahmen senkrecht in der Mitte zwischen den zwei linken und den zwei rechten Ansichten
– Die erste Ziffer des Datums befindet sich in der unteren linken Ansicht. Die zweite Ziffer befindet sich an der Nahtstelle der unteren beiden Ansichten. Der Rest des Datums füllt beinahe die ganze Breite der unteren rechten Ansicht aus.
– Nach der Uhrzeit „15:09“ wird kein „PM“ eingeblendet, also 24-Stunden-Anzeige.
– in der unteren linken Ansicht sieht man „Play Alle “ eingeblendet.
– in der oberen linken Ansicht wird „180%“ eingeblendet.

 
 
 
 
 
Dasselbe, haben wir verstanden.
 

Kamera wird gewechselt:
26.10.2011:
– Hausflur hat Channel 2,
– Channel 1 bis 4 wird in jeder Ansicht oben links eingeblendet,
– Channel 1 zeigt die Straße mitsamt der gegenüberliegenden Häuser
– Channel 1 und 2 wurden vertauscht.
– es gibt keinen schwarzen Rahmen. Die Auflösung hat sich vergrößert.
– es handelt sich um eine andere modernere Kamera
– Außenansicht vorne, die rechte Ecke des unteren der 4 Betonpfeiler des Zauns hat 0 Pixel Abstand zum unteren Bildrand des Channel 2. Die Kameraansicht wurde also um 50 Pixel nach oben gekippt.
– Am gegenüberliegenden Haus sieht man 2 niedrige Hecken. Geht man 50 Pixel von der Heckenoberseite nach oben (50 Pixel Kamerakippung) landet man im oberen Drittel des Fensters im Erdgeschoss. Man sieht aber auch noch die komplette Fensterhöhe der Fenster im 1.Stock. Wenn es die selbe Kamera wäre, dann dürfte man nicht mehr als nur die unteren zwei Drittel der Fensterhöhe im Erdgeschoss sehen. Da man aber mehr sieht handelt es sich um eine andere Kamera.
– jeder Channel zeigt ein Bild von 480 Pixel Breite
– es gibt keinen dünnen schwarzen Rahmen senkrecht in der Mitte zwischen den zwei linken und den zwei rechten Ansichten, sondern alle Ansichten sind nahtlos aneinandergefügt.
– Das Datum befindet sich nur in der unteren rechten Ansicht und füllt auch nur die rechte Hälfte der Ansicht aus.
– Nach der Uhrzeit wird „PM“ eingeblendet, also 12-Stunden-Anzeige.
– in der unteren linken Ansicht sieht man kein „Play Alle “ eingeblendet. Daher handelt es sich um eine andere Kamera und um eine andere Überwachungssoftware.
– in der oberen linken Ansicht wird kein „180%“ eingeblendet.

 
 
 
Das ist gar niemandem aufgefallen?
 
 

Da die Aufnahmen aus dem Innenbereich mit den beiden Uwes oben links die „180%“ eingeblendet haben, handelt es sich dabei um die ältere Kamera, also unbedingt vor dem 26.10.2011.
Vielleicht aus dem Jahr 2010.

Aus dem Jahr 2007, die Quittungen hat man gefunden. In Zwickau.
Auch eine Quittung von 2011, mitsamt der Camera, aber im Wohnmobil in Eisenach!
Wie geht das?
 
Danke Herr Wackerstein! Prima gemacht!
 
fatalist ergänzt:
 
Beim Spiegel gibt es teils gar keinen „Timecode“ bei den Bildern.
 
 

 

 
Mal rechts, mal mittig, wie @wackerstein correct analysierte.
 
 
 
Die DNA von Manfred Nordgauer, LKA Stuttgart auf der Camera-Verpackung hast Du vergessen. 
 
Die DNA von „zu 99.5% des Kindes von Spitzel Thomas Starke“ auf der Camera war die vom Nordgauer, LKA Stuttgart. Lustig, gelle?
 
01.08.2014

NSU-Ermittler geben Panne mit falscher DNA-Spur zu

 

Bei den Ermittlungen sind die Fahnder einer falschen DNA-Spur aufgesessen. Ein vermeintlicher Komplize des Terror-Trios wurde elf Stunden lang befragt. Dabei war alles nur eine Verwechslung.

 
Welch ein Zufall: Erst ist es Starke, dann ist es das LKA Stuttgart:
 

Es habe sich später herausgestellt, dass ein „wissenschaftlicher Mitarbeiter der Kriminaltechnik“ sie bei der Untersuchung der Kamera hinterlassen habe.

Dessen DNA zufällig auch auf den Handschellen Kiesewetters in Zwickau fand, und am Beutegeld im Leichenmobil Eisenach

War er der Vater einer Tochter von Beate Zschäpe?
Papa der Spitzel Thomas Starke oder Manfred Nordgauer LKA Stuttgart?
(Frage an den Funke-Blog)

Ich finde das sogar sehr lustig.
 
 
Aber dem Demokratie-Fersehen und dem Spiegel müssen Sie glauben, das Video ist echt. Ganz dolle bestimmt und überhaupt.

Es gibt gar keine Computer-generierten Filmszenen, Batman und Jurassic Park sind real.
Und Raumschiff Enterprise sowieso, und die Lichtschwerter der Jedi-Ritter auch.
 
 
Es wird aber noch besser, noch viel viel besser!!!
 

Wo waren die Cameras am 24.10.2011? Also 2 Tage bevor das WOMO vor der Haustür gefilmt worden sein soll?
Nicht da!
 

 

Weil… die gute neue Camera wurde gekauft, 2011, und wurde samt Etikett etc im Leichenmobil in Stregda gefunden. Die Farbkamera am 1.12.2011. Die S/W-Camera schon vorher: Eine drinnen, eine draussen.

 
 

Am 01.12.2011 wird durch KKin Rath (TOG/ TLKA) bei einer weitergehenden Spurensuche nach einer möglichen Schussbeschädigung im Außenbereich vom Wohnmobil unterhalb der Stoßstange vom Heckteil eine Überwachungskamera der Firma Monacor mit Kabelverbindung festgestellt und gesichert.

Bei vorherigen Spurensicherungsmaßnahmen werden ein Klebeetikett der Überwachungskamera aus der Müllbox der Nasszelle (siehe Spurenband -K.1.5, Sp. 1.5./37.4) sowie auf dem Tisch sowie der Spüle vom Aufenthaltsraum Zubehörteile für die Überwachungskamera gesichert (siehe Spurenband S. 1.4./173.1 und 1.4./173.2).


Das ist ja erstaunlich, wirklich erstaunlich, wie man Aufnahmen von dem Wohnmobil am 26.10.2011 machen konnte, wenn es am 24.10.2011 gar keine Camerablumenkästen gab, und die neue Camera ans Heck des Wohnmobils angebaut wurde.
 
Steht seit Juni hier im Blog:
 

Und die Schwarzweiss-Camera, die wurde ebenfalls im Wohnmobil gefunden:
 

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/kriminelle-ermittler-manipulationen.html

Wie konnte die noch Bilder aus´m Hausflur schiessen am 26.10.2011?






@Paule ist auch etwas aufgefallen: Die Restmülltonne fehlt 2011.
Keiner mehr dort wohnhaft. 
Die Mietsicherheit wurde per 30.9.2011 an Dienelt zurück überwiesen, erinnern Sie sich?
Nein?
Nachlesen, Tag „Wohnungen“, The final Counntdown…
 
Die Nachbarn sagten uns, 2014: Dort wohnte seit Sommer 2011 niemand mehr.
Aber fremde Autos dort, aus der Provinz, Baden-Württemberg, und aus Köln.
Erinnern Sie sich?
Nein?

Nachlesen, Tag „Gastbeiträge“, Taskforce in Zwickau samt Update.

@Paule bitte:

Bei den Aufnahmen 2010 stehen die Restmülltonnen vorm Haus, Blumen und Schuhe im Treppenhaus , also bewohnt….
2011 keine Restmülltonnen, nur noch Papiertonnen….und nur scheinbar 1 Paar Schuhe…aber fast gegenüber der Camtür und eher abgestellt um ins obere Stockwerk zu gehen….

Sehr schön beobachtet!
2010 wohnten dort Zschäpe und Böhnhardt, eventuell.
Der Grieche der eine Biodeutsche war, hatte sein Restaurant dort.

Mietminderung Anfang 2011 durchgesetzt wegen Geruchsbelästigung!
Auch schon vergessen?

Lesen Sie es nach:

Samstag, 26. Juli 2014

Untergrund-NAZI-Terroristen setzen Mietminderung wegen Geruchsbelästigung durch

 
So ein Griechisches Restaurant direkt unter einem Terroristen-Versteck kann ärgerlich sein.
Es stinkt nach Griechischem Wein  nach Fett und Öl, den Speisen und so weiter.

Beide Parteien haben Restmülltonnen! 2010, Sommer wie Winter !!!

 

 

 

Und 2011?

Grieche zu, „NSU“ ausgezogen, keine Restmülltonnen.
 
 

Na, wer hat sich noch veräppeln lassen, ausser  -wie könnte es auch anders sein-
die dumme Behrens (Nebenklägerin Antifa) und die dumme Köditz (DIE LINKE, auch Antifa).
 

Geben Sie es ruhig zu, Sie haben sich ALLE veräppeln lassen.

Ob die Wohnmobile in Eisenach und in Zwickau identisch sind, na das wollen wir doch wohl schwer hoffen, dass man sich da bei dem Raumschiff Enterprise Wohnmobil nicht verhauen hat.

 

Soviel ist den Filmschaffenden durchaus zuzutrauen, dass sie so ein stehendes Objekt austauschen können, wie es das Womo ja ist.

Und wann kam das Wohnmobil dort an?

Am 25.10. natürlich, denn so wurde ja der Mietvertrag gefakt: 25.10. bis 4.11.2011.
 

Und deshalb kam es am 26.10.2011 an.
 

Ist doch klar!
Lustig, gelle?
 


Und wenn Sie immer noch nicht genug haben, dann müssen Sie Zeugenaussagen lesen:
 
 

Samstag, 23. August 2014

The final countdown: Frühlingstrasse 26 – J´accuse !!!

 
Die ersten 5 Teile dieser „Final Countdown“-Reihe, mit „Menzel“ sind es sogar 6, 
zeigen ein sehr widersprüchliches Bild auf, 

wer dort wohnte, und vor Allem WANN,

welche Wohnmobile dort standen, und WANN standen, 

es fehlt das September- Wohnmobil Arnstadt komplett, 
das hätte gesehen werden müssen, von den Anwohnern, 
zumal Verwalter Escher am 6.9.2011 (Vortag des Bankraubs) einen Termin in der Terrorküche hatte, mit Handwerker Heiko Portleroi,  mit Mundlos und Zschäpe (oder mit wem auch immer),
und nie ein Zeuge von der „Verteidigung“ vor Gericht nach diesem Wohnmobil befragt wurde.

dafür gibt es Womo-Sichtungen für 2010 und 2009, 
wo es offiziell gar keine Anmietungen gab, 

und die Krönung ist das Wohnmobil „V-AH“ vor dem 4.11.2011 des Feuerwehrmannes und Nachbars Lutz Krauss. Alle Anderen sagten nur „V“… 

Folgende Textpassagen sollen nur der Verdeutlichung dienen, wie total das Nichtermitteln war und bis heute ist.

Vorige Woche Montag (verm. 24.10.2011) habe sie gesehen, wie ein junges Paar mit Kind und einer kleinen Tasche in das dort stehende Wohnmobil eingestiegen ist- Zu diesem Zeitpunkt habe das Fahrzeug auf dem Veilchenweg gestanden.
Vorgaugsnummer 2135/11/173440 
e.0: n
Seite: 2 von 5

Die Personen beschreibt sie wie folgt:
a)
-weiblich, ca, 25-30 Jahre alt
-kurze, dunkelblonde Haare
b)
-ziemlich groß
-normal gebaut
-kurze Haare
c)
-Kind, ca. 3 Jahre alt

Das passt nicht zum „Ausleihzeitpunkt ab 25.10. bis 4.11.2011“ laut Anklage.
Es passt aber zum gefundenen Mietvertrag im Wohnmobil „21.10. – 1.11.2011“


Diese Familie mit Kind stieg in einen grossen dunklen PKW ein. Aussage 5.11.2011:

Seit ca. 8 Tagen habe vor dem Hausgrundstück ein Wohnmobil mit ASZ-Kennzeichen gestanden,
das er nicht näher beschreiben kann. Er hat aber gesehen, dass ein junger Mann, den er nicht
näher beschreiben kann, das Fahrzeug vor ca. 4 Tagen weggefahren hat.

Er wiedersprach seiner Ehefrau, dass die beschriebene Familie in das Wohnmobil
gestiegen ist, diese seien in einen daneben stehenden dunklen, großen PKW gestiegen und
weggefahren,


Nein, der Veilchenweg ist auf der anderen Seite, da wo bei Fakt der Lilienweg ist.

Aber das sind Kleinigkeiten.

Dort steht IMMER ein Wohnmobil, das wissen Sie doch!
Auch vergessen?


Dienstag, 26. August 2014

Womit wir wieder bei unserem NATO-Desinformanten Stefan Aust wären.

 
 
Zwickauer Terrornest (links), Spielplatz (Zielmarke), dahinter Wohnhaus, in dem Kaffee getrunken werden kann, sowie Wohnmobil (weiß, mit Dachfenster, reiner Zufall) 

 

Sie müssen an sich arbeiten!
Werden sie kritischer.
Denken Sie selber!

Glauben Sie den staatlichen Desinformanten kein Wort!

Heilbronn: Die grundsätzlichen Fragen der Ermittler

Der letzte von 54 Ordnern beinhaltet (gerade entdeckt!) einige grundsätzliche Fragen der Ermittler:

2010 kamen sie auf die Idee, 2011 präzisierten sie es, dass Kopfschüsse und Waffenentnahme nicht von den denselben Personen begangen worden sein müssen.

Ist aber egal ===> NSU.

Auch kamen sie drauf, 2010, dass die Opfer vielleicht „draussen“ in den Kopf geschossen sein worden könnten, und man sie danach in den Streifenwagen packte, oder zumindest so halbwegs.

Ist aber egal ====> NSU

Aus der Waffenüberprüfung wurde nichts, denn:

Ist ja egal ====> NSU

Die Zusammenfassung in „gross“:




Die Frau Rieger ist der Meinung, 
„Ihr Hanseln vom BKA habt sie ja wohl nicht alle beisammen“ ?

Ist aber auch egal ===> NSU

_____________________________

Da hier so leidenschaftlich über Rückspiegel diskutiert wird:

Ist auch egal.




Die einen suchen Mörder, die anderen diskutieren Rückspiegel.
Muss man mit klarkommen…





Oder, wie Herr Jörges vom Stern das nennt:





Ein rein schwäbisches BFE-LKA-Problem, würde ich sagen.

Ist aber egal ====> NSU

Die Märchen des BFE-Chefs Thomas Bartelt

Inkognito hat auf Friedensblick.de einen guten und mutigen Beitrag verfasst, der unbedingt lesenswert ist:

NSU-MORDSERIE: MICHELE KIESEWETTER WURDE BEDROHT!


Seine Thesen: 

1. Polizistenmord als Racheakt der Drogenmafia.

2. Michele Kiesewetter wurde verheizt, als verdeckte Ermittlerin UND in Uniform an den denselben Orten, zur selben Zeit. 

Eine Zielscheibe! Völlig verantwortungslos! 
J´accuse!

Stimmt. Friedensblick.de liegt richtig.

Lesen Sie den Artikel dort, das Nachfolgende hier baut auch darauf auf.



Es kann aber noch viel schlimmer sein als nur „verheizt“:
Kumpanei von Polizisten und Drogenmafia.
Die Spitzelthese, man darf NIE Etwas ausschliessen!



Wo waren der BFE-214-Chef Andi Riess und der BFE 523-Chef Thomas Bartelt, als der Mord passierte, beide BFEs waren an jenem Tag mit je ca. einem 6-Mann-Team vor Ort in Heilbronn?

Wir wissen nicht, wo Riess war, er wurde nie vernommen, wir wissen nur, dass Bartelt ihn in die Schusslinie brachte, 2011:



Bartelt fällt kein Seybodt auf, der dort ab 14:45, nur 30 Minuten nach dem 1. Funkspruch, 
trotz Urlaub Leute auf der Theresienwiese kontrollierte, wie kam der da hin?, 
und er selbst wurde 2007 in der 2-Seiten-„Vernehmung“ gar nicht befragt, wo er, Bartelt, eigentlich war am 25.4.2007:




Grossoperation der Drogenfahndung „Da Capo“, gegen die Drogenmafia, 
Boss Bozo Culafic, schon 2007 im Visier: 
Racheakt der Mafia.

Man lacht über Putin, aber hakt nicht nach, obwohl doch Bartelt unter Personenschutz stand, weil er die Frau/Freundin dieses Bozo Culafic im Fitness-Studio Easy Fit in Sindelfingen kennen lernte und sie als V-Frau anwarb. 

Sie sagte gegen die Mafia aus, und Bozo bedrohte und verfolgte Thomas Bartelt. Oder liess ihn verfolgen. In diesem Milieu war Michele Kiesewetter als verdeckte Ermittlerin Anfang 2007 eingesetzt. Und in Uniform. 
Ein Skandal. 

Ein Vertuschungsgrund?


Das war keine Vernehmung, 2007, das war Kindergarten.


Es müssen externe Ermittler ran einen solchen Polizistenmord, von Anfang an, 
und externe DNA-Labors, aber nie und nimmer die eigenen Kollegen!
Man hat 4 Jahre verschenkt, mit Wattestäbchen und falschen Augenzeugen und blödsinnigen Thesen… man wurde sabotiert ab dem Tag 1 nach dem Mord. Von den „Kollegen“. 

Siehe Audi MOS, wo man die Benziner ausschloss, siehe den Funkverkehr, die „erledigte Spur 39“. Die Handfunkgeräte, DNA-frei, die Liste ist lang… sehr lang.


Erst 4 Jahre später, als man garantiert keine Funkzellendaten mehr abfragen konnte, da wurde Bartelt gründlich befragt. 

Und dann kommen die Märchenstunden des Thomas Bartelt: 2011.

Er war eine Radtour machen, am Bärensee, als seine Freundin ihn anrief:



Er weiss gar nichts davon, dass seine Einheit an jenem Tag in Heilbronn war.
Ist das glaubhaft?

Es rief nicht zuerst Timo Hess an, neben der toten Michele stehend, die ihr rotes Handy noch im Tod in der Hand hielt, sondern seine Lebensgefährtin. Zufällig eine Polizistin, die die BFE 523 unterrichtete. Eine wertlose Alibi-Zeugin. 
… und Funkzellendaten waren längst gelöscht, 4 Jahre danach…

Wo war er, und wie weit ist das weg von seiner Wohnung, und wie lange braucht ein Radler für die Strecke?

Da hilft uns die Firma Falk, der beste Routenplaner im Internet!
DANK an Fa. Falk !!!


rund 7 km Radeln, 30 Minuten.
Für einen SEK-gestählten Supersportler wie Thomas Bartelt, Bj. 1969, da ziehen wir gerne 10 Minuten ab: Der ist schnell.

Wann kam der Anruf?
Kurz nach 14:15 erster Polizei-Funkspruch „Theresienwiese!“, Notärztin ist binnen Minuten dort, die Kollegen auch, um 14:22 wird Michele als „ex“ bezeichnet, der Hubschrauber für Arnold angefordert.

Nehmen wir an, Thomas Bartelt erhielt den Anruf um 14:25, und nicht von Timo Hess zuerst, um ca. 14:40 Uhr, was aber viel viel wahrscheinlicher ist… 


Bartelt radelt heim, schnell, zieht sich schnell um, es ist ca. 14:50 Uhr.
Er setzt sich in seinen Privatwagen und fährt los, nach Heilbronn.

Wie lange braucht er?



45 Minuten mindestens, es ist kein Berufsverkehr, das könnte reichen.
Aber nur wenn „Simone“ anruft, und nicht erst Timo Heß 10-15 Minuten später.

Denn um 15:26 Uhr steht er am Trafohaus und ruft Michele an, die tot vor ihm liegt.
Das behauptet zumindest das Buch „Geheimsache NSU“.

fatalist glaubt das nicht. Timo Heß sagte aus, ER, Heß, habe neben der toten Michele gestanden und Bartelt angerufen. Das ist glaubhafter.

Heß war in Zivil, er war am Bahnhof HN unterwegs, eilte zur nahen Theresienwiese, und „nach 5-10 Minuten“ will er Bartelt angerufen haben. Der unter Personenschutz steht, wegen BOZO, wege „da capo“, wegen der Russenmafia, siehe oben, und ganz sicher nicht mutterseelenallein am Bärensee radelte, sondern in seinem Dienstzimmer sass. 

Leute, DENKEN 🙂

Und von dort braucht man wie lange nach Heilbronn?


ne knappe Stunde. Natürlich ohne Blaulicht, Niemand fährt über 60 Kilometer Autobahn mit Blaulicht, wozu auch? Sind doch genug Polizisten in Heilbronn. 
Alles voll, sogar BFE-Urlauber!!!
Mit DNA an den Opfern, 20 Minuten nach Auffinden vor Ort!
Polizei ist im Überfluss vorhanden.
Die brauchen da keinen Bartelt.

Das ist alles gelogen. Es stimmt nie und nimmer.
Bartelt widerspricht sich selbst, ständig, man kann ihm sofort 20 Widersprüche nachweisen.

In 40 Seiten Bartelt-Vernehmung gibt es keine Uhrzeit, wann Bartelt am Tatort angekommen sein will, und das hat seinen Grund. Kein Zufall, dass diese Angabe fehlt.

Die Protokolle können Sie downloaden, Timo Heß ist auch dabei, und Einiges mehr.
Frisch hochgeladen:
https://www.sendspace.com/file/9a1b2j



Was für ein A-Loch…

Seine SMS etc mit Kiesewetter „privater Natur“ runterspielen, und dafür Kollegen denunzieren.

Was für ein Arschloch.






Die Opfer bleiben hier raus aus dem Blog, aber die blöde Fresse vom Thomas Bartelt würde ich sehr gerne hier zeigen.

Vielleicht hat da Jemand ein Foto?

Plärrendes Funkgerät in der Beifahrertür, DNA-frei, ohne Fingerabdrücke

Man findet eine tote Polizistin, einen fast toten Polizisten, und in der Beifahrertür liegen 2 Handfunkgeräte Fabrikat Bosch, aus dem Einen ist der Polizeifunk zu hören.

Eine gespenstische Situation.






Eines ist von der BFE, das Andere ist von der PD Heilbronn, für diesen Einsatz ausgegeben.

Kann man ein Funkgerät benutzen, ohne dass dort Fingerabdrücke und DNA drauf kommen?

Kein Problem, auch Blut ist kein Problem:


Das LKA hat fast gar nichts gefunden, der Herr Manfred Nordgauer (was für Zufälle…) ist besser darin, seine DNA in Zwickau und in Eisenach zu hinterlassen, als welche zu finden ?

Und fix waren sie, die DNA-Analysen waren schon 2,5 Jahre nach dem Mord fertig!

„Zum Glück“ wurde der 2m-Funkverkehr gar nicht erst aufgezeichnet:

„kein Protokolltext vorhanden!“


Und der aufgezeichnete Funk via Polizeidirektion Heilbronn (4m Band) wird in Stuttgart automatisch gelöscht nach einigen Wochen:


Zum Glück hat man den aber auf DVD gesichert!
Und zur Soko geschickt!
Da geht er ganz sicher nicht verloren!


Sehen Sie, dieSpur ist erledigt“.
Die wollte man auf keinen Fall, diese Spur 39.

Man sollte dem Pimpl einen Orden um den Hals hängen… er hat sie auftragsgemäss „erledigt“.


Was lernen wir daraus?
1. Wenn das LKA Stuttgart mit drin hängt, darf man das LKA Stuttgart auf keinen Fall die Analysen machen lassen. Geht gar nicht. Es gibt 15 LKA in der BRD…

2. Wenn die PD Heilbronn mit drin hängt, darf man auf keinen Fall den Bock zur  Gärtner  Soko machen.

Aber genau das hat man getan: 
Soko Parkplatz ab Mordtag in Heilbronn angesiedelt, mit Beteiligung des LKA.
DNA-Auswertung (von Kollegen-Spuren…)  beim LKA Stuttgart.


Das ist so ähnlich wie wenn man den Verfassungsschutz beauftragt, nach seinen eigenen  V-Leuten zu fahnden, die bei anderen V-Leuten in Chemnitz „untertauchten“.


Sie verstehen?


http://eulenfurz.wordpress.com/

Martin Arnold hat Chico 2009 identifiziert. Man stellte das Verfahren 2010 ein.

Martin Arnolds Akten, die Ordner 7 und 8, zeigen Überraschendes:
Er identifizierte als seinen Schützen bereits 2009 diesen Chico.
Beide Ordner zusammen ca. 600 Seiten.


Chico“ Mirjodrag Petrovic, Beschuldigter seit 2007 (laut Familie Heilig), anwesend laut CCTV-Kameras und seiner frz. SIM-Karte.


Man hat es ihm aber ausgeredet.
Man hat Arnold nicht geglaubt.

Unten wo es „rot“ wird weiterlesen, falls Details nicht interessieren.


Über Arnold ist kaum etwas bekannt geworden, während das Leben von Kiesewetter sehr stark medial durchleuchtet wurde.
Warum ist das so?

Martin Arnold, Sohn mit 2 jüngeren Schwestern, hatte zunächst 2 Jahre Informatik studiert, dann abgebrochen und sich bei der Polizei beworben, wo man ihn als Anwärter für den Höheren Dienst nicht nahm, aber Polizist war sein Traumberuf, so die Aussage seiner Familie und Freunde. Er kam nach der Ausbildung Anfang März 2007 zur BFE 523, und hatte weiterhin ein Zimmer bei den Eltern im Haus.

Bei der BFE geht es zu wie bei der kasernierten Volkspolizei:


Ganz klar die falsche Zeitung. 
Todesfalle Balkan hätte dort stehen müssen.

Daheim war´s schöner:


Nach dem Mordanschlag lag Arnold zunächst im Koma, eine Verlegung nach 2 Tagen (wie Mancher schrieb…) fand nicht statt.


Adresse zensiert fatalist


Er hat aber gar keinen Motorradführerschein…



Das ist Alles noch sehr lückenhaft, teils falsch: Kein VW-Bus, sondern ein 5er BMW.

Ich fand es faszinierend zu Lesen, wie seine Erinnerungen immer besser wurden:
Später, aber noch 2007 (er wird wohl nicht mehr denselben Wagen fahren…)

Er schlief lange und oft, sein Einsatz war ab Mittag: (so war es damals geplant, wurde aber geändert)



Sie haben nur ausserhalb des Autos geraucht, ein Jahr später wird er wissen, dass Kippen im Auto gefunden wurden. Und seine Erinnerung anpassen?





Die SOKO vergleicht dann die Aussagen mit den Ermittlungen:



Dann folgt Hypnose:


keine Radlerkleidung.



Auch noch 2008:


Er hat immer noch lückenhafte Erinnerungen, hat sich aber erstaunlich gut erholt, sein Gedächtnis.  Mittelalte Männer, Bluejeans, Holzfällerhemd mit rotem Karomuster…


Und 2009 identifiziert Arnold Chico: Bild 11 bzw Bild 19


Und was passierte dann?
Nichts. 

Man bekam 2009 eine Zigarettenkippe in Serbien, analysierte die DNA und schloss Chico aus, denn die Mörder nahmen ja die Waffen und hinterliessen ihre DNA auf den Opfern.

Eine absolut fatale Fehleinschätzung!!!  
Durch nichts begründet !!!
Die Schüsse waren nicht aufgesetzt!

Das Verfahren gegen Chico wurde eingestellt. 2010.


Das ist der erkannte Schütze auf Martin Arnold.



Und der 2. Schütze, der Kiesewetter erschoss?
Mit der Radom VIS 9 mm Luger?


Das ist laut Benennung durch eine Zeugin der Zoran Stevanovic.





Eindeutig die Nr. 3, mieses Foto, wohl ein Fax.


Den hatte Arnold aber nicht gesehen, nur die Arme, und das Karohemd in Rot…

Zoran Stevanovic, 2009 Beschuldigter durch die Frau Slobodanka S.
(Sabac-Klan, Spur 3735, Spur Amigo, DNA trotz Inhaftierung 2009  nie abgeglichen)



Und jetzt passiert das „grob Fahrlässige“: 

Man legt Arnold auch im Jahr 2011 kein brauchbares Foto vom Stevanovic vor! 
Obwohl der 
a) beschuldigt ist  
b) bestens zum Phantombild der Frau Walz passt und 
c) im Knast einsitzt, Foto jederzeit möglich!

Man macht auch keinen DNA-Abgleich!





Schönste Bilder, aber kein erkennbares Foto vom Zoran Stevanovic.

Ist das dieser Mann?
(Phantombild der Frau Walz,
Fassung 2011)



Und warum verstecken „sie“ 2011 diesen Misic, der aus dem Verfahren „Da Capo“ stammt?
Den kennen sie doch! Das ist einer von der Rauschgiftmafia.

Den haben sie auch als Foto, aber den zeige sie dem Arnold nicht !!!

Das ist ein Mann vom Bozo C.
Misic
Das ist ein Killer des Sabac Klans.
Milan Mitic.


Das ist noch ein Auftragsmörder des Sabac Klans,
Zoran Stevanovic.






Sollte Arnold die Schützen 2011 nicht erkennen, weil man längst 
„in Richtung Stregda“ plante ?

Diese Fotos hat man Arnold nicht gezeigt. 
Er hatte keine Chance, Kiesewetters mutmasslichen Mörder zu erkennen.
Den von ihm 2009 erkannten Chico glaubte man ihm nicht, stellte das Verfahren 2010 ein.

Man hatte sie alle auf einer Liste drauf, mit den Fotos dazu, aber man zeigte sie Arnold nicht.



Das ist nicht ausermittelt.
Das ist Schlamperei, oder schlimmer.


Man hat Arnolds Erinnerungen 2011 für unzutreffend erklären lassen:


Und ein paar Tage später die Phantombild-Veröffentlichung gestoppt.
Arnolds Phantombild war nichts wert, das von der VP 22 äusserst fraglich,
und das von Frau Walz wollte man offensichtlich auch nicht öffentlich machen.
Das war Anfang August 2011. 

3 Monate später gab es einen NSU.

Baffling Insights

Baffling Insights

by Fatalist



I just scyped with a friend. From Germany.
He is not particularly interested in terms of the NSU,
but yet he is reading here from time to time.
Rather infrequently …


… he does not believe in the official 9/11 thesis,
he knows about the incubator scam of the U.S. government concerning Kuwait in 1990,
he is a „critical spirit“. Also sees himself like that.


He knows that Iraq had no weapons of mass destruction.
That governments lie.
He knows it.
(only one does not, namely ours, this is my impression of what the sheep are thinking)


An „average Joe“ in the best sense.
Significantly above the dismal standard of the demented
in the former „Land of Poets and Thinkers“.


He asked me why the media do not take up the leaked files, why this does not happen, 
after all that would be quite sensational, what can be read here.




11qqzpl


BILD lies


My answer puzzled him:
Why should they take them up, they have ALL of them already on themselves!
He did not want to believe me.

Yes but they must nevertheless see that there are quite a lot of contradictions,
you’ve probably different files than them!



My answer:
No, there are 726 files NSU trial files, all lawyers in the trial have them,
ie more than 60, co-plaintiffs and defense have them as well,
and also Der Spiegel & BILDARD and ZDF have these 726 files,
they were made available to all mainstream media.



Now he was totally confused.
That’s just not possible …


Fluoride Und So Lc3bcgt Der Spiegel


Get lied to faster


The media have these 726 document files since the beginning of 2013
and they are not only silent at this theater play, but on the contrary,
they essentially back and spread the phantom.
Right into the brains of the public, since the end of 2011 already.
Hammering it into them.

A few of them are pseudo critical, but almost always 100% mainstream.

And it is deeply confusing for the „average citizen“ that this is so.
He believes it is simply not possible.



That the same thing happens with other topics, such as „Putin, new Hitler, Ukraine“ etc.,
before that „Ahmadinejad, the new Hitler“, before that „Gaddafi, the new Hitler“,
or „Saddam Hussein, the new Hitler“,
that might attract his attention indeed some time,
but he does not attribute any fundamental importance to this.


He believes in what has been hammered into his head:

Independent judiciary,
separation of powers,
independent media.
Rule of law.
Democracy.


He is unable to escape this black hole.
John Doe …



The conversation continued something like this:


Yes, but, the smaller, more oppositional newspapers, they do not have these files?

Of course not.
Right-wing populist or extreme left-wing newspapers don’t have these files.


Yes, but why then, don’t you give them to those?

Because they don’t want them.
They are not allowed to publish the contents at that.



And what about the „investigative journalists“, they also exist!

Nobody tried to contact me and almost nobody took up content.
Obviously too hot for them.

(Elsässer, which means Alsatian in German, was honourably mentioned at this point)


The rest of the conversation was private.



What did I learn from this conversation?
That the common reader thinks that the files leaked here were previously undisclosed.
This is wrong.
Totally wrong.


Here we are doing only, what the media,
which are fully committed to complying with the NSU raison d’état (reason of state)
DENY to do.
They could be doing exactly what is happening here:
Examine the files which they have !!!,
highlight contradictions, expose the NSU-plot.


Every journalist is particularly protected,
while he must not „procure“ files by himself (for he must not bribe officials etc),
but he may publish the files.
Even the RESTRICTED papers.
See the Cicero judgment et seqq..
(Classified, only for internal use)


What happens here is not illegal.
My legal counsel is saying right now:

Oh yes!
A little bit maybe, but what you’re doing, ‚Holla, die Waldfee‘ … Update …

To obtain the files may have been illegal, but what we are doing here is completely legal.
If this were different, the blog would be gone since long.


Fatalist is a journalist.
Basta.


And journalists can hardly defend themseves against
third parties concluding bollocks from their information.
Journalists must live with that.

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If a third party writes, just as an example,
that Uwe Böhnhardt had gunshot residues from police ammunition on his hands,
but yet there were no such ammunition in the camper,
then the journalist can do little about it.


No matter whether there were 2 Heilbronn service weapons
Heckler & Koch P 2000 in the camper, full of police ammunition.


The journalist has to endure the nonsense that is concluded from what was released by him.
Welcome to the club!


And journalists can hardly defend themselves when they are threatened,
and when in the very threats currently appears the name of their 3 year old daughter.

Daddy will suffer a very sudden insulin shock in Stammheim,
journalists are to expect such comments if they are giving the interpretational sovereignty
of the state and the media committed to it a terrible slagging off.
It’s as simple as that.



Yes, I can live with that. I have been doing this for months.
But I won’t keep silent about it:


Whoever posts such crap always anonymously,

may the lightning strike ‚em.


You goddamn filthy pigs.