Monthly Archives: August 2014

Es gibt keine Auffinder der Waffen W04 bis W11 im Schutt

Nur ein Detail, aber ein Wichtiges:

Es gibt für die Mordwaffe Ceska 83 mit Schalldämpfer keine Angabe, wer sie gefunden hat.


Das ist richtig: 
Es steht da nur „Gefunden von Bereitschaftspolizei“ (Minute 16:50 geht das los)

Da steht allerdings bei allen anderen 7 Schuttwaffen auch nur… „Bereitschaftspolizei“.


W1 bis W3 wurden IM HAUS gefunden, von Herrn KHM Frank Lenk


Da steht überall „mit verm. DNA und Dakty-Spuren„, wo sind die Ergebnisse?
Nach Dresden ins LKA-Labor gingen W1 bis W3, warum nicht W4 bis W11 ?


COMPACT hat bereits 2013 darüber in seinem NSU-Spezial berichtet, und auch (siehe oben) im Video.

Die haben nämlich die Akten einsehen dürfen… wo denn das bitte ???


Alles Blödsinn, ihr habt GAR NICHTS eingesehen.
Falsche Behauptungen, nur die Ceska sei ohne Uhrzeit von „Bereitschaftspolizei“ gefunden worden, die erweisen der Wahrheitsfindung einen Bärendienst.

Ebenso die Behauptung, die Ruine sei 12 Stunden lang nicht bewacht worden, das ist Quatsch. In den Akten steht das Gegenteil: Bis 28.11.2011 (Übergabe) rund um die Uhr bewacht, das steht in den Akten. 

Ob es so war ist eine völlig andere Frage… und die Waffen, Festplatten und Paulchenvideos sind sicher von „Tatortberechtigten“ dort abgeladen worden… hüstel… Manfred Nordgauer vom LKA Stuttgart käme da zum Beispiel infrage… aber Andere auch… vom LKA Erfurt oder LKA Dresden oder vom BfV oder vom BKA oder…MAD oder BND (DIE LINKE, Bodo Ramelows feuchter Traum…)



Wichtig wäre gewesen, Herr Elsässer, dass von den 4 „Mordwaffen“ 
1 im Haus gefunden wurde, W01, die Radom VIS, Heilbronn, Arnold.
2 im Schutt von „namenloser Bereitschaftspolizei, deren Gesichter und Namen geheim sind“,
    W04 Ceska 83 SD (Dönermorde 1-9) und die 
    W08 Tokarev, Tatwaffe angeblich Heilbronn, Kiesewetter.

und dass Nr. 4,  „die späte Bruni“ (angeblich die 2. Dönermordwaffe bei Simsek und Tasköprü) erst viel später gefunden wurde, am 22.11.2011 kam die erst zum BKA, wer hat die denn gefunden??? die fehlt in der KT Akte… ist das dann W12 ???, 

aber wer die Akten nie gesehen hat, wie soll so Jemand das auch wissen…


Fakt ist, dass in der Bundestags-Innenausschuss-Sitzung vom 21.11.2011 Ziercke und Range von „Mordwaffen Ceska“ erzählten… 





Und, liebes BKA, die „späte Bruni“ hattet ihr

– am 21.11.2011 nicht identifiziert. Die bekamt ihr erst am 22.11.2011. 
– und das ist bis HEUTE so geblieben: Kann gewesen sein ist kein Nachweis…





Was ihr da vorgelegt habt, das ist nichts Anderes als Recycling.

Zusatzfrage: Wo ist der Schalldämpfer, der mit den Alu-Spuren auf den Geschossen ab 2004 eigentlich in der obigen Darstellung? 

Das wollt ihr doch 2006 gefunden haben, nach den Morden an Kubasik und Yozgat 2006, gleich danach? 
Das Alu auf den Projektilen aus den Opfern!!!
Wo ist der Schalldämpfer?


Und warum schrieb die BAO Bosporus, das BKA hätte den Schalldämpfer schon 2005 festgestellt, wegen der Alu-Spuren auf den Projektilen, nach den Morden an Yasar und Boulgarides?


Das stimmt doch Alles hinten und vorne nicht, was da so erzählt wird, und diesbezüglich dürfen sich Jürgen Elsässer und das BKA die Hände reichen. Was die erzählen stimmt nicht.

Aufklärung heisst, dass die Details stimmen müssen. 
Man erreicht sonst das Gegenteil.


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Siehe auch:

Sonntag, 13. Juli 2014

Alle Waffen des „NSU“ laut BKA

Ohne die Widersprüche bezüglich der Anzahl der Waffen, insbesondere „der späten Bruni“ auflösen zu können, die vielleicht Mordwaffe bei den Dönermorden 1 und 3 war, hier mal die komplette Liste:

Wegen Schalldämpfer und „Andätschen der Geschosse“ (Alu-Spuren auf den Projektilen) bitte das hier lesen:

Offenbar war bei der TATWAFFE der Schalldämpfer nicht korrekt justiert.

Was war 2004 mit dem Schalldämpfer?



Aussage zu Schalldämpfer ist nicht möglich.


Aber 2 Jahre später, 2006, war alles anders:


Ein starr montierter Schalldämpfer auf der Ceska 83, starr ist entscheidend, verursachte immer an derselben Stelle an den Projektilen eine Alu-Anhaftung, weil das Geschoss dort am Schalldämpfer „andätscht“.

Daher hat das BKA den Zwickauer Schalldämpfer auch niemals auf das Vorhandensein der Alu-Rippenschäden vom „Andätschen“ untersucht. Gerichtsaussage !!!

Und bei 4 Auftritten vor Gericht mussten die „Waffengutachter“ vom BKA auch niemals den Schalldämpfer demontieren und wieder montieren, um die Richtmarkierung (Einjustierung) zu zeigen.

Das finde ich zum Schiessen komisch, wie so etwas in einem Rechtsstaat gehen soll.
Aber es geht in der BRD vor einem Staatsschutz-Senat, der den Staat und dessen dunklen Geheimnisse zu schützen weiss, und die „Verteidigung“ spielt mit…

Es steht die Frage, ob die Aussage der BAO Bosporus stimmt, dass das bereits nach den Morden 2005 festgestellt wurde...

Warum hat die Ceska 83 mit SD ein Beschusszeichen am Verschluss?

Es hat seinen Grund, warum stets die Waffen-Sachverhalte auch im Waffen-Forum verlinkt werden.

http://forum.waffen-online.de/topic/431306-swm-62013-nsu-prozess-zauberei-beim-bka/page-7#entry2082603


Es ist das hier gemeint: 
Er hat nicht Recht, aber er hat mich das nochmals nachprüfen lassen. 
Es ist jetzt 6 Uhr, die Nacht ist rum… 

die Schweizer Ceskas von 1993 haben KEIN Beschusszeichen auf dem Verschluss.

Der Verschluss ist ausgetauscht worden.
Der Lauf wohl auch…


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ab hier muss selbst mitgedacht werden…
Bitten nur Selberdenker weiterlesen.



Hier nachrichtlich das 3. Gutachten, die Wiederherstellung der (ausgeschliffenen) Waffennummern auf Pistole und Verschluss:

 

Das Schweizer Waffenmagazin hat eine dieser Waffen aus der 30er Serie (Luxik-Waffen) getestet. 2010 war das. 2013, im Juni, hat Lazlo Tolvaj das Material wieder hervor gekramt…

Über dem Abzug hat es eingeschlagene Beschusszeichen.
„hat es“ ===> gibt es. 
Schyzerdütsch 😉

Es gibt kein Beschusszeichen auf dem Verschluss!!!
Bei der Zwickauer Ceska aber schon !!!
Steht oben beim BKA !!!


Die Beschusszeichen sind nicht auf dem Verschluss angebracht, sondern „über dem Abzug“, am Griffstück.

Jedenfalls ist das bei den Schweizer Luxik-Ceskas so der Fall.
Das einzige Beschusszeichen sitzt am Griffstück, überm Abzug.

Ob das bei den 1984er STASI-Ceskas auch so war, wer weiss das schon ausser dem BKA…

Das stimmt etwas nicht…ganz und gar nicht.

Hier sieht man ganz genau, wo bei der Ceska 83 das Beschusszeichen sitzt
92 und das Zeichen und eines am Lauf.





Hat man in eine Schweizer Ceska 034678 den Lauf und den Verschluss der echten Dönermordwaffe umgebaut, die eine STASI-Ceska 83 mit SD aus 1984 war?

Hatten die Stasi-Ceskas ein 2. Beschusszeichen  auf dem Verschluss, neben der Seriennummer ??? 

Hat man die Nummer 034678 dann unprofessionell weggeschliffen, um sie später „kunstvoll wieder sichtbar zu machen“ ???

Die Gutachten müssen neu erstellt werden, von unabhängigen Experten, am besten aus der Schweiz.
Dem BKA ist nicht zu trauen, die begutachten vor Gericht ihre eigenen „Expertisen“ seit dem Jahr 2000, als der 1. Mord geschah.

Das ist ein Trauerspiel, ein absolutes Unding!
In einem Rechtssstaat mit einer unabhängigen Justiz wäre das ein „no go“.

Die Gutachten des LKA Stuttgart: Echte falsche Papiere

Wie weisst man nach, wer auf einem Foto dargestellt ist?
Mittels Vergleichsbildern.

Das LKA BW hat das in Bezug auf Holger Gerlachs Passbild aus dem Reisepass von 2011 getan, und bei dem Bild des Uwe Mundlos in einem Pass von Max Florian Burkhardt aus dem Jahr 1998 hat man das auch getan.

ED-Aufnahme 5.11.2011
Nicht verhaftet, musste nur Pass und Füherschein rausrücken.
Gefunden dann im Womo am 8.11.2011


So ähnlich wird das auch bei Fahrerfeststellungen laufen, wenn man geblitzt wird, und abstreitet gefahren zu sein. Und nun wissen wir auch, wie Holger Gerlach wirklich so aussieht.

Ist ja ein öffentlicher Prozess…




Danke, Herr Kindermann, wieder was gelernt, aber Waffennummern auf H&K 2000-Pistolen, da lassen Sie aber besser die Finger von, gelle?

Bleiben Sie bei Nasen und Ohren ! 

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Und der Führerschein von Holger Gerlach ist auch echt.


nur das Auffindedatum… hüstel… Shit happens.


Der Herr Halder vom LKA Stuttgart war auch am 5.11.2011 in Eisenach bei der Firma Tautz, wo das Wohnmobil stand:

Die Bilder kennen wir alle schon, Danke Herr Halder.

Aber wer war der Phantombildmaler, der den Putin so gut kann und mit Frau Arnold von der Firma Knust so schöne Phantome malte?

Der war doch aus aus „Stuurgoard“ mitgekommen, sagte der Herr PD Menzel.


Blödsinn, am 14.10.2011 waren Papa Mama und Tochter da, Herr Menzel !
Wer da wohl wirklich reservierte und anzahlte… das müsste mal ermittelt werden !!!


Weitere Glanzleistungen der Schwaben sind bisher nicht aufgetaucht, und so ist diese kleine Serie hiermit -vorerst- ganz ohne grosse Aufreger abgeschlossen.

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Es fehlt die Analyse des Passes von Holger Gerlach, den der 2001 (!!!) an Uwe Böhnhardt übergab, angeblich, und dessen Bild nicht in den Akten ist.

Dieser Pass (bzw. dessen Nummer) müsste sich auf allen rd. 50 ausgeliehenen Fahrzeug-Mietverträgen finden, die angeblich mittels Pass und Führerschein ab 2004 auf den Namen Holger Gerlach ausgeliehen wurden.

Warum ab 2004?

Weil Böhnhardt erst dann den Führerschein bekommen haben soll, den von Gerlach.

Wir wissen aber, dass auf den rund 40 Mietverträgen des Zwickauer Autovermieters Mike Stölzel nicht ein einziges Mal Passnummer und Führerscheinnummer vermerkt sind.

Nicht ein einziges Mal…


Dieser Pass von 2001 des Holger Gerlach fehlt.

– G. übergibt im Sommer 2001 einen am 7. juni 2001 durch die Stadt Hannover ausgestellten Reisepass mit der Nr. 149 302 26 58; dazu habe er sich eigens einen Oberlippenbart wachsen lassen und eine Brille aufgesetzt, um auf dem Passfoto Böhnhardt ähnlich zu sehen

aus der Anklageschrift.


Dieser Pass von Gerlach taucht bei rd. 55 Fahrzeuganmietungen 
wo er hätte auftauchen müssen, 
der Rest ist „neuer Schmuh 2011“, 
oder Emingers Ausleihen, 

ganz genau 1 Mal auf:


Das macht sehr stutzig… 

Gehen Sie mal ein Wohnmobil oder ein Auto mieten, ohne Perso, nur mit Pass und Führerschein, und prüfen Sie, ob Passnummer und Führerscheinnummer nicht auftauchen auf allen Ihren Mietverträgen, bei über 50 Ausleihen nicht einmal !!!

In keiner Akte kommt diese Passnummer vor, bis auf Bresler 2008, siehe oben. Ein Bild…

PKK Killer wurde von Bundesregierung geschützt?

Bitte an die Leser: 

Wer ist dieser Mann, der in Erfurt einen Dönerladen betrieben haben soll?

Fall ist gelöst, Danke !!!

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Sofortige Freilassung von SÜLEYMAN SAHIN!

Seit zehn Jahren in Deutschland politisch anerkannter Flüchtling Süleyman Sahin, wurde am 15. November 2006 in der Stadt Hildesheim durch deutsche Sicherheitskräfte in Auslieferungshaft genommen. Aufgrund des Übergabegesuchs der türkischen Regierung in Zusammenarbeit mit Interpol wurde er festgenommen und inhaftiert.
Süleyman Sahin hatte in der Zeit, als er in der Türkei lebte, am revolutionären, demokratischen Kampf teilgenommen. Aufgrund dessen wurde er mehrmals inhaftiert und gefoltert. Zuletzt war er im Gefängnis in Istanbul und konnte von dort aus mit einer Gruppe von revolutionären Genossen flüchten und seine Freiheit erlangen.
Die türkische Regierung hat Süleyman Sahin in seiner Abwesenheit zur lebenslangen Gefängnisstrafe mit anschließender Sicherheitsverwahrung verurteilt. Die Polizei fing an ihn überall zu suchen. Aufgrund des Drucks und der Strafverfolgung war er gezwungen, sich 1996 ins Ausland abzusetzen. Er kam nach Deutschland und hat politisches Asyl beantragt. Sein Asylantrag wurde anerkannt, er lebt seit 1996 in Deutschland. Süleyman Sahin ist eine Persönlichkeit, die auch in Deutschland gegen die anti-demokratischen Praktiken in der Türkei Stellung bezieht und den Kampf für die Demokratie unterstützt.


http://thecaravan.org/node/950
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 Dies könnte der auch sein: 

Süleyman Sahin Stehimbiss Waldemarstr. 4, 99089 Erfurt

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Von M. MECKELEIN

Erfurt – Personenkontrolle am Hildesheimer Bahnhof: Zwei Beamte bitten einen Türken
(43) um die Papiere, Minuten später klicken die Handschellen: Der Mann ist ein gesuchter
Dreifachkiller!

Unfassbar: Jahrelang lebte Suleyman S. unerkannt in Erfurt, bevor er jetzt aus Zufall in
Niedersachsen gefasst wurde. Der Türke soll der linksextremen Terrorgruppe „Devrimci
Sol“ angehören. Verurteilt wurde er 1992 zu lebenslanger Haft.

Suleyman S. soll unter anderem bei einem Raubüberfall auf das Istanbuler Schlachthaus einen Polizisten und einen Wachmann erschossen haben. Ein Jahr zuvor hatte er bei einem anderen Raub einen Unbeteiligten getötet.

1993 gelang ihm die Flucht aus dem türkischen Gefängnis. Er beantragte in Deutschland Asyl, zog nach Erfurt. Hier lebte er unauffällig, betrieb einen Döner-Imbiss, studierte nebenbei Maschinenbau.

Zweimal, 1998 und 2000 wurde er bei Reisen in Holland und Tschechien festgenommen, doch angeblich auf Druck der Bundesrepublik wieder freigelassen worden.

Die Staatsanwaltschaft prüft jetzt, ob Suleyman S. an die Türkei ausgeliefert wird
.

Quelle:
Bild vom 22.11.2006 (Lokalteil Thüringen) 

Kommentar dazu:

Leider kann ich keine PDF der Bildzeitung anhängen, dort ist ein Bild von der Person dabei)


Vielleicht hängt das auch mit diesem Mann zusammen bzw. der o.g. Gruppe. Offensichtlich wurde diese Gruppe in Deutschland geschützt

Dazu muss doch irgend wer Etwas wissen!
Geht es hier um einen PKK-Mann, oder um einen Türkischen Agenten?
Quelle ist die BILD….

Es wird um Hilfe der Leserschaft gebeten!
Ist das Blödsinn, oder ist da was?
Wo ist dieser Artikel, wo ist das Foto?

Man müsste mal den Herrn Tuney dazu befragen!
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Nereus 

Warum haben die denn nicht in ihrer Region radikal Döner-Läden weggesäubert, wenn sie angeblich von Fremdenhaß und Rassismus getrieben wurden?
Und wieso einen Änderungsschneider, in einer für Ortsunkundige schwer zu findenden Nebengasse von Nürnberg, liquidieren, wo doch gleich um die Ecke und nebenbei mehrere Ausländer-Imbisse existierten?


Hier eine ganz kleine Auswahl von kurdischen und türkischen Drehspieß-Läden in der Region Thüringen:

1. Türkische Spezialitäten
Heinrichstr. 27
07545 Gera Innenstadt

El Gendi Fahmy Döner Imbiss Montaniastr.12
El Gendi Fahmy Döner Imbiss Hesseröder 

Kurdischer Döner Kebab Tarik Tuney
Döner Imbiss
Geschwister-Scholl-Straße 10a
99085 Erfurt

https://pizza.de/kurdischer-doener-kebab-erfurt-geschwister-scholl-str-10-a#/framekinfo.htm

Dürüm Döner Kebab-Haus
Augustiner Straße 31
99867 Gotha

Fesih Aydemir Döner-Imbiss
Eisenberger Str. 60
07629 Hermsdorf/Thüringen

Döner-Imbiss Pep-Center Inh. Özbay Yasin
Imbiss Eisenach Hötzelsroda
Neue Wiese 1
99817 Eisenach

Kutlu Hayati Döner Imbiss
Kauerndorfer Allee
04600 Altenburg In Thüringen

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Das ist nach wie vor eine sehr gute Frage… Nereus !

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Kurdischer Döner Kebab, Inh.Taylo Tübek

Meienbergstraße 21
99084 Erfurt (Altstadt)
Telefon:
03616422780 
Website:
http://www.easycheck.net/kurdischer-doener-kebab-erfurt


In einem Döner-Imbiss in Erfurt kam es zu Handgreiflichkeiten. Foto: Clemens Bilan/dapdIn einem Döner-Imbiss in Erfurt kam es zu Handgreiflichkeiten. Foto: Clemens Bilan/dapd

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/blaulicht/detail/-/specific/Frau-wird-nach-Streit-um-Doener-in-Erfurt-im-Gesicht-verletzt-1876979822

Lecker!

Petition für die Wiederherstellung des Rechtsstaates und echte Aufklärung von mind. 10 Morden

Liebe Mitstreiter ,werte Leser aus den Reihen der Staatsorgane.

„Die Staatsmacht ist die moralische Kraft, die das öffentliche Recht sicherstellt. Ihr Ziel ist es, die Freiheit und die fundamentalen Rechte zu garantieren. Sie ist Hüterin der öffentlichen Ordnung und hat die Aufgabe, das allgemeine Wohl zu fördern. D.h. sie schafft die Bedingungen, in der sich die Menschen, die eine Gemeinschaft bilden, materiell und spirituell entwickeln können. Der Staat hat sein Handeln ethischen Grundsätzen unterzuordnen.“


 Zitat Ende, Quelle CititzenGo.org

Diesen Satz können sicher ALLE Leser dieses Blogs unterschreiben und damit gibt es immerhin ein gemeinsames Interesse, egal welchem politischen Lager man angehört.

Dank der in diesem Blog veröffentlichten Dokumente besteht der dringende Verdacht, das die Staatsmacht der BRD in Teilen keine moralische Kraft mehr besitzt, das öffentliche Recht sicherzustellen. Es besteht aufgrund der hier veröffentlichten Dokumente sogar der dringende Verdacht, das Teile von Bundesanwaltschaft, des BKAs und ihm untergeordneter Strafverfolgungsbehörden mutmaßlich selbst eine kriminelle Vereinigung darstellen und aus höchsten Regierungskreisen gedeckt werden. Es besteht aufgrund der hier veröffentlichten Dokumente der dringende Verdacht, das die staatlich bestellten Verteidiger von Beate Zschäpe dieser kriminellen Vereinigung angehören.

Wenn die staatlichen Behörden der Bundesrepublik Deutschland aber nicht mehr in der Lage sind, das öffentliche Recht sicherzustellen, dann haben sie ihre Legitimation verwirkt.
Der Bürger hat nunmehr das Recht und die Pflicht, Widerstand nach Artikel 20 Absatz 4 des Grundgesetzes zu leisten. Fatalist ist es zu verdanken, das dieser gewaltlose Widerstand eine Chance auf die Wiederherstellung des Rechtsstaats und damit der Gesundung einer wichtigen demokratischen Grundkomponente bietet.




Wir wollen unseren Staat nicht bekämpfen oder abschaffen. Wir wollen keine Selbstjustiz üben oder über andere richten. Wir wollen, das die Bundesrepublik Deutschland wieder ein demokratischer Rechtsstaat wird und aufhört, sich wie eine Bananenrepublik zu gebärden. 


Wir wissen, das dies nur mit Zustimmung der Besatzungsmächte erreicht werden kann und auch nur dann, wenn diese hündische Unterwürfigkeit auf Seiten der Bundesrepublik Deutschland aufhört. Denn diese hündische Unterwürfigkeit gegenüber den Siegern ist mutmaßlich eine der Hauptursachen für die gesamte mutmaßliche Lüge vom sogenannten NSU.

Wenn wir jedoch unseren Staat weder bekämpfen noch abschaffen wollen, dann müssen wir mit ihm zusammenarbeiten. Die zuständigen Behörden müssen gezwungen werden, sich mit den hier veröffentlichten Ungeheuerlichkeiten zu beschäftigen und auch offiziell Stellung zu beziehen.

Einen Weg, Mitstreiter zu mobilisieren und öffentlichen, gewaltfreien Druck aufzubauen, stellt eine Petition dar. Jeder von Euch kann eine Petition an den Petitionsausschuß des Deutschen Bundestags richten. Jeder von Euch hat das Recht auf eine Antwort. Der Petitionsausschuß muß sich mit dem Thema beschäftigen. So kurios es klingt – verlangt per Petition die Abschaltung des Blogs – der Petitionsausschuß muß sich dann nämlich mit den Inhalten dieses Blogs beschäftigen.

Nachdem das Informationsmonopol der führenden Medien durch Fatalist gebrochen wurde, besteht die realistische Chance, die demokratische Ordnung in unserem Land wiederherzustellen. Bitte zeichnet die Petition.

Allen noch einen schönen Sonntag.

Kay-Uwe Hegr


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Die Petition dazu: 

http://www.citizengo.org/de/10178-aufklaerung-der-tatsaechlichen-tatumstaende-im-mordfall-kiesewetter-und-bei-den-sogenannten?tc=ty&tcid=5767731


Los geht´s, es wird Zeit zu handeln! Farbe bekennen !!!

NSU: Staatspolitische Antworten auf den Irrsinn der Post-Demokratie

NSU: Staatspolitische Antworten auf den Irrsinn der Post-Demokratie

Ein Gastbeitrag
In mancher Hinsicht hat die so genannte Antifa ein wenig, aber nur ein ganz klein wenig, Recht; im Fall dieses Blogs vielleicht darin, hinter seinen Machern eine Meute rechtslastiger Bluthunde zu vermuten, die wild geworden einen Haufen Akten durchwühlen, ohne Konzept, außer vielleicht einem diffusen Revanchismus im Kopf. Auf ihrer den Motiven nach nur allzu durchsichtigen Suche nach „Entlastung“ für die Kameraden, mit denen man sich auf die eine oder andere Weise identifiziert. Drauf und dran, den „rechten Terror“ zu verharmlosen, ihn gar zu leugnen. Herrgott.

(Die Hauptdarsteller der Stauffenberg-Films)
Dieses Jahr war es recht still um den Grafen Stauffenberg, als der Jahrestag seiner hilflosen Aktion begangen werden hätte können. Still, still — Vielleicht, weil immer deutlich wird, WER er war. Ein deutscher Bombenleger, ein Rechter, ein Kriegsteilnehmer mit Vorbehalten gegen ganze Völkerschaften von Erlösern. Deutscher als der Deutschunterricht, wie das ein Berliner Zigeunerrapper sagen könnte.
Mit den deutschen Bomben oder ihrer Wahrnehmung ist es so eine Sache, auch mit den Bomben, die auf die Deutschen niedergegangen sind. Da gibt es das Edelste und das Scheußlichste, symbolische Politik von besonderem Gewicht. In echt deutscher Art zählt nicht das physikalische Potenzial der Bombe, nicht ihre konkrete Wirkung, ja nicht einmal ihr Zweck sondern nur die kollektive Zwangsvorstellung, die sich mit ihr verbindet. 

Hunderttausende Tote werden geleugnet, vergessen oder gerechtfertigt, ein besserer Böller nach Jahrzehnten noch verherrlicht oder dämonisiert. Und manchmal macht man mit diesen Dingern ganz bewusst symbolische Politik.

muss sein – fatalist besteht auf diesem Foto
http://www.taz.de/uploads/images/684×342/140220-femen_01.jpg


Das geht aber auch umgekehrt, indem man einen solchen gewaltigen symbolischen Böllerschuss aus dem Kontext seiner paranoiden Zuschreibungen löst, versucht, ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen. Vielleicht erscheint das weniger edel als die Tat des Grafen, vielleicht weniger wirkungsvoll als der Massenmord an der deutschen oder russischen Zivilbevölkerung. Man darf aber durchaus der Ansicht sein, dass in der deutschen Geschichte der letzten 100 Jahre genug der symbolischen Böller und der kollektiven Zwangsvorstellungen gewesen ist.
Ein wenig Aufklärung tut dem Michel nach der ganzen Mythengaudi ganz gut; er mag seinen Erlösungsphantasien und seiner geistigen Selbstwegsprengung jetzt gegensteuern, indem er ein wenig Bomben-Schrott aus seinem Hirn räumt. Es ist zumindest eine Überlegung wert hier in aller Bescheidenheit die geistige Trümmerfrau zu geben.


(Angela Merkel, Kanzlerin der staatsterroristischen Politik)

Was macht man, wenn man rausgefunden hat, dass die Mutti eine Verbrecherin ist? Wenn zu dieser Erkenntnis keine symbolischen marxistischen oder nationalen Krücken mehr notwendig sind, sondern wenn die Mutti der schrecklichsten Dinge überführt ist? Wählen gehen? Auf die gut gemeinten Argumente der etablierten „Staatsfeinde“ hören, die weiterhin ihre symbolische Drehorgel von der Anklage gegen die „Gesellschaft“ am Laufen halten wollen?
Oder alles möglichst gut herausarbeiten und dann Strafanzeige stellen?
Und was wird dann? Soll die Mutti hinter Gitter?
Nein, der Linken kann man kein Wort mehr glauben. Sie hängt an einem Traum, der zu einem Glauben geworden ist oder einer Sucht nach dem Fusel, den sie vom Bürger bekommen hat. Besoffen vom „Kampf gegen Rechts“, der ein heilloses Rechthaben ist mit Flötenchören und staatlicher Subvention. Der reinste Kinderkreuzzug, naiv blutrünstig und in der Tendenz, den Gegner im Rudel anzugreifen.
Es gibt viele herzliche Menschen bei den Linken und trotzdem beschleicht einen das Gefühl, jeden Moment auf dem NSU-Scheiterhaufen landen zu können, wenn man sich unter sie begibt. Selbstverständlich unerkannt; denn der Bürger hat dem besoffenen Trottel ja verboten mit seinen natürlichen Freunden zu reden.
Der NSU ist ein Fass billiger Met, das der Linken den Garaus machen wird. 
Da ist alles drin: Die absolute Überzeugung, sicherster Indikator für das Falsche, wie Pasolini richtig erkannt hat; die Steuerung des ideologischen Trieblebens durch den Bürger, der den Linken wie den Deckeber auf den Holzbock lässt; der finstere Rausch der Selbstbestätigung, denn sie haben es immer schon gewusst. Und irgendwo auch ein Schuss Angst vor dem Beschiss, der die eigene Überzeugung vor jeder Kritik abschirmt.

(Lawrenti Beria, kommunistischer Erz-Inquisitor)

Sie sind so überzeugt von der Wahrheit des „rechten Terrors“, dass sie alle Verstandesarbeit wie in den schlechtesten Momenten des Mittelalters nur als Begründung der eigenen Wahrheit zulassen. Alles andere ist Ketzerei, und es wird immer bösartiger, je schwächer die eigene Wahrheit ist. Was steht zwangsläufig am Ende des Liedes? Ein neues 1989, nur diesmal unter Einschluss der „kritischsten Köpfe“ und der Staatsagenten.
Was hält man dagegen?

Sacharbeit am Selbstgespräch des Staates, seinen Akten, das ist die staatspolitische Antwort auf den „NSU“. Man kann das Lektüreerlebnis der Aufdeckung dieser ungeheuren Schweinerei, dieses politischen Chtulhu-Mythos in einem schnodderigen, rechtspopulistischen Ton protokollieren wie in diesem Blog. Vielleicht haben wir uns eine nihilistische Schnauze angewöhnt in den Jahren der Entfernung von diesem sterbenden Gemeinwesen. Ist das schlimm? 

Am Ende steht ein schlüssiger Block, ein Paket Sargnägel für das Regime, das uns für dumm verkaufen und von Krieg zu Krieg hetzen will und damit am Ende doch scheitern wird. Und dann verschwinden wir wieder.

U.B. und U.M. im Womo: Kopfschüsse aus Pumpgun Winchester. Ach, wirklich?

Wieder ganz einfach:

gangbereich ohne hirn und blut



Es lagen 2 Pumpguns bei den toten Uwes im Wohnmobil. 

Es gab 2 Ausschusslöcher im Dach.

kopp-winloch hinten3loch hinten2loch hintenloch vorne und hintenloch vorne

vorn die Maverick, hinten die Winchester. Leiche 1.1 „Uwe B.“ bereits rausgeräumt.
Leiche 1.2 „Uwe M.“ kauert da noch…

.

1-4-3-001 1-4-3-002 1-4-11-003 439-1-4




Eine dieser Pumpguns habe eine leere Hülse im Lauf gehabt, die eines Brenneke Flintenlaufgeschosses, und das sei die Maverick gewesen. 
Sie hatte weitere solcher Geschosse im Röhrenmagazin.

Die andere Pumpgun, die Winchester, das sei die Waffe, mit der erst der Mundlos den Böhnhardt erschossen habe, dann habe er Feuer gelegt, auf der Sitzbank (im Foto nicht richtig zu sehen, vorn rechts am Fenster), und dann habe er sich hingesetzt, die Winchester in den Mund geschoben, die Waffe leicht aufwärts gerichtet sich den Kopf weggeschossen.

Auch diese Waffe hatte weitere Patronen im Röhrenmagazin. Alles dieselbe Munition: Flintenlaufgeschosse Brenneke.


Dass er dabei nicht atmete ist klar, denn sonst hätte er CO (Kohlenmonoxid)  im Blut gehabt, und Russpartikel in Luftröhre und Lunge. Aber das verkompliziert die Sache… lassen wir weg. 



Soweit verstanden?

Es war also so:

Die beiden aufgefundenen leeren Hülsen „Pumpgun Brenneke-Flintenlaufgeschoss“ wurden aus der Winchester-Pumpgun abgeschossen.

Das erzählt man uns seit dem 21.11.2011, Bundestags-Innenausschuss-Sitzung.

Das stimmt nicht.
Das stimmt nicht.
Das stimmt nicht.
Das stimmt nicht.

Die Wahrheit ist, dass das BKA, KT 21, die leeren Hülsen keiner Waffe zuordnen konnte.
(und die Projektile, Durchmesser 18 mm (!!!) fand man nie…)

In dieser Akte:

ist das Gutachten dazu:



Und dort steht, und -logo- hat BKA-Präsident Ziercke das gewusst, als er den Bundestags-Innenausschuss am 21.11.2011 „wahrheitsgemäss unterrichtete„—- hüstel—-


1  Gegenstand der Untersuchung

 

Zur kriminaltechnischen Begutachtung wurden mit o.a. Waffen -Sprengstoff -Meldung folgende Gegenstände übersandt:

2 Hülsen, Kaliber 12, Spur Nr. 1.4./3.0 und 1.4./11.0


5.3  Schusswaffensystembestimmung

 

Die auf den Schrothülsen erkennbaren Waffenspuren erlauben keine Aussage zu dem bei der Tatausübung benutzten Waffensystem.



Alles klar?

Hat das Jeder verstanden?





Man darf nicht so stark vereinfachen, dass es am Ende zur Lüge bzw. zur Desinformation gerät, liebe Journalisten von den Medien. Aber das war sicher auch nur „ein Versehen“… ein Ständiges… über Jahre…


Und jetzt gibt es noch „Ausschusslöcher“ und „Feuerfotos“ der Kripo Gotha.
Weil Sonntag ist.



Das Feuer hat am stärksten im vorderen Bereich gewütet, es gibt kein einziges Asservat aus dem vorderen Doppel-Bett im Alkoven, obwohl das Feuer ohne Benzin oder so, mittels ein wenig Papier auf der Sitzbank entfacht worden sein soll…

Hinten, da wo Uwe M. kauert, dort wo auf dem hinteren Hochbett Geld und Ausweise und alles Mögliche gefunden wurde, zu höchst unterschiedlichen Zeiten, vom 5.11. bis zum 23.11.2011, die AUTOSCHLÜSSEL des Womos sinniger Weise ZULETZT!!! , die doch stecken sollten im Zündschloss… dort hinten jedenfalls hat es gar nicht gebrannt.


Wie man sehen kann, ist VORN OBEN alles verbrannt:



Da lag genau an der Ecke der Sitzbank zum Fahrerhaus „über der 2 von der 254“ die 9 mm Hülse, die erst am 18.11.2011 gefunden wurde… hüstel… unter Bergen von Schutt, jawoll !!!


Es gibt kein einziges Foto des hinteren Nummernschildes in den Akten, die „TÜV-Plaketten“ hätten mich sehr interessiert… die gibt es wohl nämlich nicht…

 Oberhalb des „Feuerausbruchs“ ist gar nichts verbrannt.

Und das Highlight kommt zum Schluss:

Regiefehler „Licht im Kühlschrank“, denn die Batterien klemmt man stets zuerst ab…


Man hat dann eben das Foto nochmals gemacht 😉


Sieht man an den Seitenzahlen…

Und was den toten Uwe B. angeht:

Wir werden die Schlagzahl -und die drastischen Fotos, und da haben wir nicht nur die Uwes, da haben wir noch viel viel mehr…  –     solange weiter erhöhen, bis dieser ganze kriminelle Sumpf endlich aufgeräumt wird.

Das werden schon die Richtigen lesen. Selbst wenn ich es noch kleiner schreibe. Da bin ich sicher.
Gruß Christian „fatalist“, meinen Familiennamen kenne „die“ auch.
Mir egal…

Wessen Dienstwaffe? Kiesewetters oder Arnolds?

Man schimpft mit mir, ich soll einfacher und klarer schreiben. 
Nun gut, ein Versuch:

Das ist das Schlussbild des Paulchen-Videos:

Wessen Dienstwaffe ist da drauf abgebildet, anhand der Seriennummer erkannt?

Kiesewetter.
(so auch Aussage vor Gericht)

Woher weiss man das?

Das Video ist zu unscharf, man weiss es aus den hochauflösenden Fotos, die man auf einer Festplatte im Schutt der Frühlingsstrasse fand. EDV 11 heisst diese Festplatte.

Und dort waren die Fotos der Pistole drauf.


Wer sagt das? 
Das BKA, als es die Festplattenfotos ausgewertet hatte:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/nachste-festplatte-nachste-uberraschung.html


Was schreibt das BKA?


War das verständlich?

Pistole Kiesewetter, mit Nummer. alles ganz eindeutig.


Oder doch nicht?


Jetzt die Schwaben, LKA Stuttgart, NACH dem BKA, 10 Tage später !!!



Was schliessen wir daraus?

1. Der Föderalismus bei der Polizei deckt Betrügereien auf und muss unbedingt beibehalten werden.

2. Es war gar keine Waffennummer erkennbar, weder auf Fotos noch im Paulchen-Video.

Ich hoffe, das hat jetzt Jeder verstehen können.
Schönen Sonntag.



Die Gutachten des LKA Baden-Württemberg Teil 2: Putins Schnodder

4 Jahre danach wurde das Heilbronner Wohnmobil nach Spuren durchsucht

…das angeblich nur 2 Monate zuvor ausgeliehene „Arnstädter Wohnmobil“ jedoch nicht.

Die Schwaben vom LKA Stuttgart haben tatsächlich, der Spurenleger M.N. (oder auch Manfred Nordgauer) hat doch tatsächlich die Chuzpe besessen, das angeblich 2007 für Heilbronn „verlängerte“ Wohnmobil (damals) C-PW 87 zu durchsuchen, das nur 2 Monate zuvor angeblich für Arnstadt beim Verleiher Bresler aus Dennheritz ausgeliehen Wohnmobil jedoch nicht.

Einen besseren Beweis für den Totalfake dieses Arnstädter Wohnmobiles, das noch  im September 2011 verkauft wurde, den kann es gar nicht geben.

Und zu Heilbronn: Niemand bestreitet, dass dieses Wohnmobil unter dem Namen Gerlach vom 16.4.-19.4.2007 ausgeliehen wurde. Der Polizistenmord geschah am 25.4.2007.

Was erhoffte man dort zu finden, 4,5 Jahre später?
Etwa Blut von Kiesewetter oder Arnold?

Was für ein Schwachsinn… genauso gut könnte man nach Vladimir Putins Schnodder dort suchen…




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Was haben unsere Cleverle-Schwaben gefunden? 
Natürlich gar nichts.




Nichts gefunden, welch Überraschung…

Und nun Arnstadt, 2 Monate her unvergleichlich höhere Chancen, da was zu finden:


Keine Untersuchung…

FAKE, alles FAKE.

Die Waffengutachten des BKA: Noch ein Ceska 83-Gutachten W04 mit Schalldämpfer

Aus der Akte:


Ermittlungsverfahren des
Generalbundesanwaltes
beim Bundesgerichtshof
Az.: 2 BJs 162/11-2
gegen
Beate ZSCHAPE u.a.
wegen
Verdachts der Bildung einer
terroristischen Vereinigung,
des Mordes und anderer
Straftaten gemäß
§§ 129a, 211 StGB u.a.
(, Nationalsozialistischer
Untergrund“ – NSU)
Bd. 12 1 KT-Ergebnisse
Ordner 2
Tgb:-Nr.:

BKA ST 14-140006111

Seiten 78-93


Seite 78:


Seite 87:


Deckblatt Gutachten

Seite 79: 

Ermittlungen gegen ZSCHÄPE, BEATE.
Verstoß gegen das Waffengesetz in 08058 Zwickau, Frühlingsstraße 26 (Wohnhaus).
BEZUG  – Waffen -Sprengstoff -Meldung KP27 der PD Südwestsachsen, KPI vom 10.11.2011,
Az. 269/11/173120

Eingang BKA 10.11.2011


Seite 88:

Ermittlungen gegen ZSCHÄPE, BEATE
Schwere Brandstiftung am 04.11.2011 in 08053 Zwickau.
BEZUG  – Waffen-Sprengstoffmeldung der PD Südwestsachsen, Komm.41, Az.: 2135/11/173440
vom 8.11.2011

Eingang BKA am 11.11.2011




Die Fassung „Eingang BKA 10.11.2011“ kennen Sie bereits: 7 Seiten

Die „Tatwaffenbestimmungen“ des BKA Teil 3: Die Zwickauer Ceska


Aber die Fassung „Eingang BKA 11.11.2011“ noch nicht.
Die Seiten komplett: 6 Seiten


Da war es offenbar keine Mordwaffe bei 9 Morden, es wird ganz unaufgeregt die Dämpfungsleistung des Schalldämpfers untersucht, was das BKA 
-laut Gerichtsaussage im Prozess- 
gar nicht getan hat: Nie untersucht… 



Aktenzeichen: KT21 -2011/6242/5
SEITE 3 VON 6

1  Gegenstand der Untersuchung
Zur kriminaltechnischen Begutachtung wurden mit o.a. Untersuchungsantrag folgende
Gegenstände übersandt:
1. 1 Pistole Ceska 83, Nummer unkenntlich gemacht‘, Kaliber 7.65 mm Browning mit
Schalldämpfer, Spur Nr. W04
2. 12 Patronen Sellier&Bellot, Kaliber 7.65 mm Browning, Spur Nr. W04

2  Untersuchungsantrag
Die nachstehend aufgeführten kriminaltechnischen Untersuchungen sollten vorgenommen
werden:
* technische Begutachtung
Swaffenrechtliche Beurteilung, im Hinblick auf die technischen Gegebenheiten

3  Untersuchungsgang
Die zu untersuchende Waffe wurde sowohl äußerlich als auch hinsichtlich ihrer
Funktionsteile einer Sichtprüfung unterzogen. Hierbei wurde sie in ihre wesentlichen
Baugruppen zerlegt.

Die Waffe wurde gereinigt, soweit dies für die Funktion und das Erkennen von
Kennzeichnungen notwendig war.
Zur Feststellung der bestimmungsgemäßen Waffenfunktion und zur Gewinnung von
Vergleichsmunition wurde die Waffe beschossen.

Die Dämpfungsleistung des Schalldämpfers wurde durch akustischen Vergleich von
ungedämpften und gedämpften Schüssen untersucht.

4  Grundlagen der Begutachtung
zu 1: 1 Pistole Ceska 83, Nummer unkenntlich gemacht, Kaliber 7.65 mm Browning

Die vorliegende Pistole befindet sich in einem optisch schlechten Zustand. Sie wurde
mit einem mit 11 Patronen befüllten Magazin und einer Patrone im Patronenlager
übernommen.

Die Oberfläche der Waffe ist großflächig angerostet. Die Mündung des Laufes ist mit
einem Gewinde versehen, auf welches ein Schalldämpfer aufgeschraubt ist.
Waffe und Schalldämpfer sind mit einer Kunststofffolie überzogen. Hierbei könnte es
sich um eine Kunststofftüte handeln, die hohen Temperaturen ausgesetzt war.

Offensichtlich war die Pistole hohen Temperaturen ausgesetzt. Beide Griffschalen sind
verformt und teilweise angeschmolzen.

Der Schalldämpfer hat eine Länge von ca. 225 mm und einen Durchmesser von ca. 32
mm. Die der Mündung zugewandte Stirnseite ist mit der Nummer ,,D017″
gekennzeichnet.

Der Beschuss zur Gewinnung von Vergleichsmunition wurde ohne Schalldämpfer
durchgeführt.

Es wurden folgende Beschriftungen und Kennzeichnungen vorgefunden:

1 Die Waffennummer konnte sichtbar gemacht werden als ,034678″.  Siehe hierzu Gutachten KT22-2011/6242/28 
(auch vollständig im Blog, fatalist)



5  Untersuchungsergebnis und Bewertung
5.1  Technische Begutachtung
zu 1: 1 Pistole Ceska 83, Nummer unkenntlich gemacht, Kaliber 7.65 mm Browning
Bei dem hier durchgeführten Funktions- und Vergleichsbeschuss funktionierte die
Waffe einwandfrei.
zu 2: 12 Patronen Sellier&Bellot, Kaliber 7.65 mm Browning
Die vorliegenden Patronen sind augenscheinlich funktionsfähig.

5.2  Waffenrechtliche Beurteilung
(im Hinblick auf die technischen Gegebenheiten)
zu 1: 1 Pistole Ceska 83, Nummer unkenntlich gemacht, Kaliber 7.65 mm Browning
Bei der Pistole Ceska 83 handelt es sich um eine Schusswaffe im Sinne des § 1 Abs. 2
Nr. 1 WaffG i. V. mit Anlage 1, Abschnitt 1, Unterabschnitt 1, Nr. 1.1 und gemäß
Anlage 1, Abschnitt 1, Unterabschnitt 1, Nr. 2.2 WaffG um eine halbautomatische
Schusswaffe (Halbautomat). Der Erwerb und Besitz solcher Waffen ist durch § 10 Abs.
1 WaffG (Waffenbesitzkarte) geregelt, zum Führen ist eine Erlaubnis nach § 10 Abs. 4

WaffG (Waffenschein) oder ein gültiger Jagdschein erforderlich

Bei dem am Laufende der Pistole Ceska 83 aufgeschraubten Gegenstand handelt es
sich um einen Schalldämpfer, der gemäß § 1 Abs. 2 Nr. 1 WaffG i. V. mit Anlage 1,
Abschnitt 1, Unterabschnitt 1, Nr. 1.3 einer Schusswaffe gleichgestellt ist. Erwerb und
Besitz ist demnach durch § 10 WaffG (Waffenbesitzkarte) geregelt, zum Führen ist
eine Erlaubnis nach § 10 WaffG (Waffenschein) oder ein gültiger Jagdschein
erforderlich.

zu 2: 12 Patronen Sellier&Bellot, Kaliber 7.65 mm Browning
Bei der vorliegenden Munition handelt es sich um Patronenmunition im Sinne der
Anlage 1, Abschnitt 1, Unterabschnitt 3, Nr. 1.1 zu § 1 Abs. 4 WaffG, deren Erwerb
und Besitz durch § 10 Abs. 3 WaffG geregelt ist.

5.3  Untersuchung der Dämpfungsleistung des Schalldämpers
Zur Feststellung der Dämpfungsleistung des Schalldämpfers wurden jeweils 10 Schuss
mit und ohne aufgesetzten Dämpfer abgegeben. Dabei wurde der jeweilige Schallpegel
aufgezeichnet. Als Munition wurden Patronen im Kaliber 7,65 Browning des
Herstellers Sellier & Bellot mit Vollmantel-Rundkopfgeschossen (Los-Nr. 210, Masse
ca. 4,7g) mit einer Mündungsgeschwindigkeit von 295±3 m/s verwendet.

Der mittlere Schallpegel (LcPeak) der ungedämpften Schüsse betrug 158,4 dB(C), mit
angebrachtem Dämpfer betrug der mittlere Schallpegel 137,5 dB(C). Als mittlere
Dämpfungsleistung ergeben sich 20,9 dB(C). Diese Dämpfung wurde von den
Versuchsteilnehmers sehr deutlich wahrgenommen und ist als hoch zu beurteilen.

Bei einer schallgedämpften Vergleichswaffe derselben Fertigungsserie aus der
Waffensammlung des BKA wurde eine mittlere Dämpfungsleistung von 20,7 dB(C)
gemessen. Somit konnte kein wesentlicher Unterschied zur Dämpfungsleistung des
Schalldämpfers an der Tatwaffe festgestellt werden.

6  Verbleib der Asservate
zu 1: 1 Pistole Ceska 83, Nummer unkenntlich gemacht, Kaliber 7.65 mm Browning
zu 2: 12 Patronen Sellier&Bellot, Kaliber 7.65 mm Browning

Die Asservate verbleiben für weitere Untersuchungen zunächst bei KT21.

Im Auftrag

Nennstiel, WD


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Und dann hat man das andere Gutachten „nachgeschoben“, weil der Generalbundesanwalt am 11.11.2011 diese Ceska als „Dönermordwaffe“ verkündet hatte?

Wo es dann keine Schalldämpferbegutachtung gibt, aber die Hülsen plötzlich zu denen der Mordserie passten?

Irgendwie so muss es gewesen sein… Eingang 10.11. statt 11.11.2011, „Blitzuntersuchung“ innerhalb von Stunden, und Schwupps war es ne Mordwaffe…

Wer hat entschieden, dass das so gemacht wird?
Doch nicht der olle Ziercke, der hat das „mitgetragen“, es wurde ihm aber angewiesen, von wem?

Reicht da Klaus-Dieter Fritsche wirklich noch aus, oder muss man da nicht viel höher in die Bundesregierung einsteigen, bis man die wirkliche Macht findet, die so eine Operation anordnen und absegnen kann?

Was wusste Merkel?