Monthly Archives: Juli 2014

2 Beweise für die Manipulation des Mietvertrages Eisenacher Wohnmobil

Wir haben sehr gute Leute hier und im Forum, die auch Dinge finden, die man leicht übersieht.
Vielen Dank an Ro 80 und Nachdenkerin.




2 Beweise für die Manipulation des Mietvertrags bei der Fa. Knust (letztes Wohnmobil Eisenach)


1. Beweis: Durchschrift ist ungleich


Die angeblichen „Durchschläge“ sind keine, sondern es sind -nachträgliche- Ergänzungen.

2. Beweis: Unterschiedliche Schreiber, die aber angeblich identisch sind



Mir fällt auch folgendes auf. Es gibt zwei sehr unterschiedliche Arten von dem Buchstaben „A“. Bei dem grün markierten ist ein waagerechter Strich durch das unten offene spitze Dreieck gezogen und dieser wird mit dem nachfolgenden Buchstaben verbunden. Vom Ablauf her müsste das Schreibgerät unten angesetzt werden, Schrägstrich hoch gezogen, Schrägstrich runter gezogen, abgesetzt und neu mit waagrechten Schrägstrich begonnen.

Bei der rosa unterlegten Variante ist es anders. Nach dem das spitze unten offene Dreieck von links nach rechts gezeichnet ist, wird das Schreibgerät NICHT abgesetzt. Von dem unteren rechten Punkt erfolgt nun ein weiterer Strich nach links aufwärts, der den linken außenstehenden Schrägstrich durchkreuzt und im Anschluss führt ein etwas waagrechter Strich wieder auf die rechte Seite von dem Buchstaben zurück, wo sich dann der Folgebuchstabe anschließt.

TOP ANALYSE !!!

Es wird eng, liebes BKA.

Ungeheuerliche Vorwürfe stehen im Raum: Beweisfabrikation im grossen Stil.

Die „Beweise“ für das Arnstädter Wohnmobil sind dünn

Angeblich hat „Holger Gerlach“ ein Wohnmobil in Dennheritz bei Zwickau bei der Firma Bresler ausgeliehen, passend zum Bankraub am 7.9.2011 in Arnstadt. 

Dieses Wohnmobil wurde nie auf DNA etc der Uwes untersucht, es gibt einen „Mietvertrag“ ohne KFZ-Kennzeichen und ohne Fahrgestellnummer, derselbe Schmu wie beim letzten Wohnmobil ?

Die gesamte „Beweisführung“ der Ermittler (und damit der Anklage) stützt sich auf die Identifizierung von Uwe Böhnhardt durch Silke Bresler 
und 2 krakelige Unterschriften von „Holger Gerlach.

Das ist erschreckend dünn.

Wenn man sich das Inhaltsverzeichnis anschaut, was da für ein riesiger Aufwand bei der Autovermietung Horn getrieben wurde, um denen eine angebliche Verlängerung des Heilbronner Wohnmobils von 2007 „abzutrotzen“, dann verwundert es umso mehr, dass das Wohnmobil von September 2011 nicht auf Uwe-DNA überprüft wurde.


Und -oh Wunder- ebenso wie bei der Firma Knust, letztes Wohnmobil, hat man „vergessen“, die vorgelegten Papiere des Mieters zu kopieren. 

Wer soll das glauben, dass bei Neukunden die Papiere nicht kopiert werden?


Was ist nun in der Akte enthalten zum Wohnmobil Arnstadt?


Wenigstens musste Frau Bresler die Lügengeschichte nicht auch noch unterschreiben.
Das ist ein sehr rücksichtsvolles Verhalten der „Ermittler“, finden Sie nicht, liebe Leser?

Der Mietvertrag fehlt, und das „Übergabeprotokoll“ lässt sich keiner Vernehmung zuordnen, der „Übergeber der Fa. Bresler“ ist unbekannt.

Na, sind das nicht überzeugende Beweise?

In Teil 1 derselben Akte finden wir den Mietvertrag dann doch:


kein Kennzeichen, keine Fahrgestellnummer


Der Perso war ein Reisepass, Herr Pippig.
Der am 8.11.2011 im Wohnmobil gefunden wurde, weil er erst noch von Gerlach aus Lauenau per Hubschrauber besorgt werden musste. Wie der Führerschein ebenso…


Es ist also kein Wunder, dass das BKA auch die Ermittlungen beim Arnstädter Bankraub übernahm. Man musste nämlich ein Wohnmobil beisteuern…


Die ganze Lügengeschichte fällt spätestens dann in sich zusammen, wenn man gewahr wird, dass das angebliche Arnstädter Wohnmobil nicht auf Uwe-DNA etc untersucht wurde.

Dazu brauchen wir diese Akte:




Es ist entlarvend:



Man hat das angebliche Wohnmobil gar nie untersucht, obwohl man 2 Monate nach Arnstadt dort hätte etwas finden müssen.


Die Fragen bleiben:

Hat man für den Bankraub von Arnstadt im nachhinein eine passende Wohnmobil-Ausleihe erfunden?

Alles deutet darauf hin.


Lesen Sie bitte dazu folgenden Blogbeitrag, und bilden Sie sich danach ihr Urteil selbst!



Fahrrad Geschichte 1: Der Bankraub von Arnstadt

Am 7.9.2011 raubten zwei ca. 20 Jahre junge bewaffnete Männer die Sparkasse im thüringischen Arnstadt aus. Sie flohen auf Fahrrädern zu einem 2 Kilometer entfernten Dönerstand, wo sie die Fahrräder stehen liessen und (mit PKW?) verschwanden. 

Sie wurden niemals gefunden. Also… die Fahrräder schon, aber die Bankräuber nicht.


Zum Vergleich: Die NSU-Verschwörungstheorie des Staates BRD:

Am 7.9.2011 raubten Uwe Böhnhardt (34) und Uwe Mundlos (38) bewaffnet die Sparkasse im thüringischen Arnstadt aus. Sie flohen auf Fahrrädern zu einem 2 Kilometer entfernten Dönerstand, wo sie die Fahrräder in ein Wohnmobil einluden und verschwanden. 
Sie wurden am 4.11.2011 tot in Eisenach aufgefunden, die Beute aus Arnstadt hatten sie bei sich.

Diese beiden Geschichten passen nicht zusammen, und dennoch weiss man bis heute nicht, welche Geschichte stimmt.


Also ganz langsam: Was war in Arnstadt?


Es muss doch möglich sein aufzuklären, ob es in Arnstadt nun am Dönerstand aufgefundene Fahrräder gab oder nicht. Das muss in den Akten stehen.

Und es sind mit Akten nicht die BKA-Fabrikationen zum NSU gemeint, sondern die Alt-Akten der Kripo Gotha.

Da steht das drin.


Sollte die Thüringer Allgemeine sich das Alles nur ausgedacht haben, dass die Fahrräder am Dönerstand aufgefunden wurden?
Es also gar kein Wohnmobil gab?

Das glaube ich persönlich nicht.

Wessen DNA wurde an den Rädern gefunden?
Doch ganz sicher nicht die DNA von den Uwes.

Das Arnstädter Wohnmobil ist eine nachträgliche Erfindung des BKA.
So lautet die These.


Offenbar wurde nach der Übernahme der Ermittlungen durch die Bundesanwaltschaft und das BKA am 11.11.2011 die „Geschichte neu erzählt“:


Die DNA-Auswertung der „Bankräuber-Klamotten“ aus dem Wohnmobil ist übrigens auch ein sehr interessantes Thema, weil sie auch 4 Monate nach dem 4.11.2011 immer noch nicht erfolgt war. 



Am 16.11.2011 in Zwickau „passend gefunden“ ???


Es steht ein ungeheuerlicher Vorwurf im Raum: Beweismanipulation im grossen Stil.

Fahren ohne Zulassung, Kennzeichen eines anderen, baugleichen Womos. Totaler Beweisbetrug.

Ab und zu muss man auch mal Dinge versuchen aufzulösen, und beim letzten Wohnmobil ist das wohl gelungen:

Gestern war die Frage:

Warum hat das Wohnmobil Eisenach als einziges Fahrzeug aller Zeiten 
in der Akte kein Kennzeichen?



Was war das für ein Wohnmobil?

Die Geschichte stimmt überhaupt nicht. Ganz und gar nicht.

Hat man den Uwes ein Wohnmobil „untergeschoben“, welches von ihnen völlig fremden Leuten angemietet worden war?

Der Herr Mario Knust hatte 2 baugleiche Wohnmobile

Blog-Premiere: Ein Märchenbuch wird zitiert 😉

Am 14. Oktober fahren Uwe Böhnhardt……………………aufs Land. Sie besuchen das Geschäft von Silvio Grebe im vogtländischen Dorf Scheiersgrün………………….
Mitte Oktober will er die Vermietung für dieses Jahr eigentlich schon einstellen……Zwei Caravans hat er bisher noch nicht verkaufen können, und einer von ihnen ist noch nicht abgemeldet und damit straßentauglich.

E-Buch „die Zelle“ S. 245, 1. Auflage von Juni 2012



Und daraus ergibt sich folgendes mögliches Szenario:

1. Irgendwelche Leute mieteten bei Fa. Knust ein Wohnmobil an.
Kennzeichen: V-MK 1121

2. Das Wohnmobil wird am 21.10.2011 abgeholt. Wie es auf dem Vertrag steht, der im Eisenacher Wohnmobil gefunden wurde.
Diese Leute bringen das Wohnmobil wie verabredet zurück am 01.11.2011.

3. Die Uwes sind seit 31.10.2011 überfällig, siehe Internet-Verlauf der Suchen am 4.11.2011 in Zwickau, nach Verkehrsunfällen in Sachsen. (Eisenach liegt ganz woanders…)

4. Ob die Uwes das Wohnmobil in Besitz hatten am 4.11.2011, oder das Andere, nicht zugelassene Schwester-Mobil, das ergibt sich aus der Tatsache, dass das Eisenacher Wohnmobil KEIN Kennzeichen in der Akte hat. Es muss also das baugleiche, nicht zugelassene Wohnmobil gewesen sein.

5. Die Uwes begehen einen Bankraub in Eisenach, oder auch nicht, und 3 Stunden später werden sie in Stregda tot in einem brennenden Wohnmobil mit den Kennzeichen des Schwester-Mobils V-MK 1121 aufgefunden. Echte oder gefälschte Kennzeichen, das ist unklar.

6. Später wird das BKA feststellen, dass die Fahrgestellnummer des Eisenacher Wohnmobils NICHT zur Zulassung passt. Ab diesem Zeitpunkt verschwindet in den Akten das Kennzeichen, welches zu Anfang noch ständig auftaucht.

7. Es ist nach der Rolle des Herrn Knust in diesem Schauspiel zu fragen, und ob er eine fiktive nachträgliche Wohnmobilausleihe der Uwes deckte, um seinen Schaden ersetzt zu bekommen.

8. Frau Arnold hat wohl beschlossen, sich da rauszuhalten, ihr gutes Recht, zumal man seitens der Ermittler nie wirklich fragte. Sie erkannte wen sie erkennen sollte: Böhnhardt und Zschäpe und Mädchen blond. Am 14.10.2011.

9. DESHALB gibt es auf dem Mietvertrag die vielen Korrekturen, und sowohl Kennzeichen als auch Fahrgestellnummer fehlen. Die Fahrgestellnummer fehlt auch in sämtlichen Akten.

10. Den toten Uwes legte man den Fahrzeugschein des Schwester-Wohnmobiles ins Fahrzeug, der wurde am 5.11.2011 gefunden. 

11. Man brauchte aber noch den Reispass und den Führerschein von Holger Gerlach aus Lauenau/Niedersachsen.

12. Daher flog man per Hubschrauber am 5.11.2011 zu Gerlach, und besorgte die Papiere, und am 8.11.2011 wurden sie dann auch gefunden. Im Wohnmobil.

13. Man fand Gerlachs Pass und Führerschein in derselben Tasche, wo man am 5.11.2011 bereits die Zulassung des Fahrzeugs gefunden hatte. Man muss Pass und Führerschein „übersehen haben“.

14. Den Fahrzeugschlüssel für das Wohnmobil, den man ja bei einer Fluchtaktion nach einem Bankraub im Zündschloss steckend erwarten würde, den fand man in derselben „magischen Tasche“ erst am 26.11.2011.

15. Im Rucksack, der ebenfalls auf dem Bett lag, fand man am 1.12.2011 „unerwartet“ 6 Paulchen-„Bekennervideos“.

Na, wie gefällt den Lesern diese Auflösung?


Mir gefällt sie gar nicht, denn sie beinhaltete kriminelles Verhalten von Ermittlungsorganen bis hin zu Mord, so sie denn stimmte, mindestens aber Beweismanipulation.

19 ist die Waffe Ceska 70, die ist jetzt uninteressant.
Der Rucksack oben auf dem Bett ist wichtig.

20 ist eine schwarze Bauchtasche.
Nein, die ist nicht braun 😉


Die Tasche ist schawarz 😉

Was war drin in dem Rucksack, und was war drin in der schwarzbraunen Haselnuss-Tasche?

In der Bauchtasche war Geld, Krimskrams und ein Pass von Holger Gerlach.

Wann gefunden?



Am 8.11.2011

Was ist mit dem Führerschein?


Auch erst am 8.11.2011 gefunden.

Und der Fahrzeugschein und der Mietvertrag?


Man vermeidet es, Zulassungsbescheinigung zu schreiben, denn das wäre ja falsch 😉
Das Womo war gar nicht zugelassen.
Ziemlich geschickt gemacht, gelle?


Beides am 5.11.2011.

Wie geht das?

Indem man eine 2. Tasche hinzu erfindet, Sp. 1.4./233.0
Von der gibt es aber kein Foto.
Nur von den Dingen, die man in ihr gefunden haben will.

Die Uwes hatten offenbar eine Meldebescheinigung, aber weder Pass noch Führerschein von Holger Gerlach.

Beides musste erst besorgt werden. In Lauenau. Per Hubschrauber.

Holger Gerlach „Uwe Böhnhardt“ kann daher das Wohnmobil auch gar nicht ausgeliehen haben. Oder es war Gerlach selbst. Das wäre eine Option.
Gerlach hatte 27.250 Euro im Bankschliessfach am 6.11.2011.

Das ist ein FAKE der Ermittler.

Können Sie noch folgen?
Beissen Sie sich durch!!!



20.000 Euro aus 2007, LZB BBK. von 2007 !!!
Ja wo kommen die denn her?


Das ist kein Arnstädter Bankraub vom September 2011, Herr Andreas Förster:

 Das Bild aus der Ermittlungsakte zeigt mehrere, mit Banderolen versehene Geldbündel mit über 23 000 Euro aus einem wenige Wochen zurückliegenden Bankraub in Arnstadt 

Bei 15.000 Euro Gesamtbeute in Arnstadt ist es schwierig, 23.000 Euro davon zu finden.
Guten Morgen, Herr Förster.
Grüße!


 Aber erst einen Monat später, am 1. Dezember, findet die Polizei laut der Ermittlungsakte plötzlich noch etwas anderes im Rucksack – in einer Innentasche stecken sechs DVDs mit dem NSU-Bekennervideo.
Das ist eine kleine Sensation. Denn bislang hatte es stets geheißen, dass NSU-Videos – abgesehen von den mit der Post verschickten Exemplaren – lediglich in der Zwickauer Wohnung des Trios gefunden worden waren. Es bleibt die Frage, warum die Beamten von der Tatortgruppe am 5. November die sechs DVDs im Rucksack nicht gefunden haben. Sollten sie wirklich die Innentasche übersehen haben?

Das ist korreckter Beweisbetrug, Herr Förster, und das Datum weist auf das BKA selbst, das seit 17.11.2011 die Ermittlungen übernommen hatte.




Die Tasche fand man am 5.11.2011.



Die Schlüssel für das Wohnmobil aber erst am 26.11.2011.


Die Schlüssel zur Wohnung in Zwickau, Frühlingsstrasse ???
Gefunden am 26.11.2011 in derselben Tasche.



Das Bild gibt es 6 Mal… 6 „Bekennervideos“.

Wann klicken endlich die Handschellen?

Wer ist der Kopf des NSU-Phantoms?

 


NSU Sach- und Lachgeschichten Nr. 11: Wer ist der Kopf der NSU-Hydra in der Bundesregierung?

Der Kopf der NSU-Staatsverschwörung
ist der 
Staatssekretär im Bundeskanzleramt für die Geheimdienste, 
Klaus Dieter Fritsche.



Das Interessanteste ist in dem zweiten Gesprächsbeitrag:

„Das Trio muss geführt worden sein!“ nachzuhören – Da am Ende des Beitrags eine Personalie genannt worden ist, dürfte die vier Tage darauf bekannt gegebenen Berufung des bisherigen Staatssekretärs im Bundesinnenministeriums, Herrn Klaus-Dieter Fritsche (CSU), zum „Staatssekretär für die Belange der Geheimdienste“ im Bundeskanzleramt(!) wie die berühmte Faust auf das Auge passen, denn damit werden weitere Vertuschungen garantiert. 
http://www.kritische-polizisten.de/


Danke !

TA am 21.11.2011: Ein Geruch von Inszenierung, den Eulenfurz grafisch gekonnt umsetzt

Sehr richtig erkannt, Herr Pfeifer!


http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Ein-Geruch-von-Inszenierung-im-Fall-der-Jenaer-Neonazis-436860266


Es wird Zeit, die Meisterwerke des Humors der Blogseite eulenfurz.wordpress.com einmal zusammenfassend zu würdigen.

Niemand hat das NSU-Phantom besser mit graphischen Mitteln blossgestellt als Eulenfurz.

http://eulenfurz.wordpress.com/


Das ist ganz grosses Tennis !


Beteiligen Sie sich an der dortigen Umfrage:


http://eulenfurz.wordpress.com/



Wer weitere gute Satiren zum Thema NSU-Phantom kennt, bitte den Link posten!


Danke !!!

Wie das BKA den 4.11.2011 in Stregda neu erfand

Ab dem 17.11.2011 wurde die Thüringer Soko Capron des PD Menzel vom BKA übernommen, im Rahmen der Soko Trio.



Mit geradezu atemberaubendem Tempo wurde in den darauf folgenden 4 Tagen bis zum 21.11.2011 die Geschichte des Sterbens der Uwes neu erfunden.

Der 21.11.2011 ist für das NSU-Phantom deshalb so entscheidend, weil an jenem Tag Generalbundesanwalt Range und BKA-Präsident Ziercke den Bundestag belogen:

Blogpost vom 31.Mai 2014:

NSU Sach- und Lachgeschichten Nr. 10: Ziercke und Range belügen den Bundestag. Folgenlos.

Die Geschichte Nr. 9 endete mit:
Das Urteil fiel bekanntlich am 22.11.2011 EINSTIMMIG im Bundestag.


Die Medien der BRD haben diese Lüge bis Heute total verschwiegen, die am 31.3.2014 in Erfurt aufflog: Keine Rußpartikel in irgend einer Lunge, und das war seit der Obduktion am 5.11.2011 bekannt. 

LEITMEDIEN VERHEIMLICHEN WAHRE OBDUKTIONSBEFUNDE VON UWE MUNDLOS


NSU: KEIN BRANDRUSS IN MUNDLOS LUNGE, BKA-CHEF JÖRG ZIERCKE LOG


Diese beiden Herrn belogen am 21.11.2011 den Bundestags-Innenausschuss
Nur ein Detail, die Ceska betreffend: Der Schutthaufen vorm Haus ist nicht „im Wohnhaus“.

Wie wurde das Geschehen vom 4.11.2011 in Stregda neu vom BKA erfunden?

Dazu müssen wir zuerst darauf schauen, wie sich Stregda und die Ereignisse dort vor der Übernahme durch das BKA darstellten.


http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/update-zu-ziercke-und-range-belogen-den.html

Bis zur Übernahme durch das BKA am 16.11.2011 erschoss Jeder sich selbst, am 9.11.2011 stand noch „ein Kopfschuss und ein Brustschuss“ im Spiegel, und dann änderte sich Alles.

Aus Thüringer Sicht war der Ablauf wie folgt:

 Ist das nicht schön?
Am 17.11.2011 übernimmt das BKA, und einen Tag später findet man „bei einer ersten Sichtung“ eine Hülse 9 mm, die man der Maschinenpistole Pleter (auf der Sitzbank gefunden) zuordnet, und plötzlich hat man den 3. Schuss gefunden.

Vom 4.11.2011 bis zum 18.11.2011 hat das LKA Thüringen diese Hülse irgendwie „übersehen“.

Das Wohnmobil steht seit 4.11.2011 immer noch (nach 2 Wochen) bei der Firma Tautz-Abschleppdienst in Eisenach.


Und „übersehen“ hatte man über 2 Wochen lang die Hülse 9 mm aus der MP Pleter 91:

Wer soll das glauben???
Diese Hülse wurde dort „drapiert“, weil man sie brauchte, um einen Schuss auf die Polizei ins Spiel zu bringen??? , von dem denn auch prompt „vertraulich“ berichtet wurde.
Achten Sie auf das Datum: 21.11.2011, Tag der Russlungenlüge.


Alle Farbbilder des Bankraubs in Eisenach sind nachgestellt? (schlechte Bildqualität…)

Am 21.11.2011 wusste die Bank immer noch nicht, wie hoch der Bankraub war.


„kein Rauch in der Lunge“ bei Böhnhardt. 
Bei Mundlos schon, was nicht zutrifft, wie wir heute wissen.
Das BKA wusste es damals schon, es war seit 5.11.2011 bekannt.

Wie wurde die 9 mm Patronenhülse wirklich gefunden?

Variante A: Sie wurde dort einfach hingelegt.
Variante B: Sie war mit den Möbeln rausgeräumt worden.
Variante C: Sie wurde aus dem Schutt ausgesiebt (steht da!!!)

Bilden Sie sich Ihr Urteil selber!


In die Medien schaffte es die neue Version von den 3 Schüssen sehr schnell, und so konnte die Thüringer Allgemeine ebenfalls verkünden, dass Mundlos erst Böhnhardt erschoss, dann Feuer legte und danach sich selbst richtete. Weil er ja Russ in der Lunge hatte… 

26.11.2011, die neue BKA-Version wird unters Volk gebracht:

TA 26.11.2011

Daran stimmt gar nichts.

Hier ist es noch „besser“, 22.12.2011, eine Weihnachtsgeschichte:


http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Einsatz-nach-Eisenacher-Bankueberfall-haette-schiefgehen-koennen-1884469167


Waffen hinter der Wandverkleidung, so so…



Ganz vorn Rechts die undurchdringbaren Schuttlagen, die das Finden der 9 mm-Hülse um 2 Wochen verzögerten. Ha ha ha.


Es kann dem BKA nicht unbekannt gewesen sein, über 2 Wochen nach der Obduktion (5.11.2011). dass weder Russpartikel in Luftröhren oder Lungen gefunden wurden noch Kohlenmonoxid im Blut:

Dieser zweite Beweis wurde von der Nebenklage im Prozess dokumentiert:

Der Sachverständige beschrieb die von ihm durchgeführte Obduktion und stellte neben der genauen Todesursache dar, dass in den Atemwegen und Lungen der beiden Toten keine Rauchpartikel und in der chemisch-toxischen Untersuchung keine Hinweise für das Einatmen von Rauch festgestelltwerden konnte. Nach der Erfahrung des Sachverständigen wären solche Spuren dann zu erwarten gewesen, wenn die beiden Toten noch eingeatmet hätten, als das Wohnmobil in Flammen stand.

http://www.nsu-nebenklage.de/blog/2014/05/21/21-05-2014/


Was ist damit gemeint?

Wiki weiss Bescheid:

Kohlenstoffmonoxid bindet etwa 325-mal stärker an den roten Blutfarbstoff Hämoglobin als Sauerstoff

http://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffmonoxid


Was sollen wir Bürger also tun, wenn wir feststellen, dass wir vorsätzlich belogen werden, und Abhilfe nicht möglich ist?

Es wurde versucht, das mit der Abhilfe:
http://friedensblick.de/12117/uwe-mundlos-entbloesst-deutschland-als-bananenstaat/

Eine unglaubliche Posse, peinlicher geht es nicht:

Aufgrund des fehlenden medialen Aufschreis empörten sich auch niemand in der politischen Arena in Berlin. Ich schrieb eine ganze Reihe von Mitgliedern des Innenausschusses an, “von Links bis Rechts”, und schilderte den Fall.

Immerhin reagierte der Vorsitzende des Innenausschusses Wolfgang Bosbach (CDU) mit messbarem Interesse. Er antwortete auf eine Zuschrift am 11.04.14, dass er den Obduktionsbericht “leider nie erhalten” habe und fragte mich, ob ich ihm eine Kopie aushändigen könnte; er wolle den “Sachverhalt nachprüfen” (friedensblick). Da ich leider den Bericht nicht habe, verwies ich ihn auf den Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss.

Am 02.05. kam dann seine Antwort: Da die dortigen Ausschussmitglieder “im Gegensatz zu mir, im Besitz des Obduktionsberichtes sind, dann ist es ihnen eher möglich als mir, etwa unzutreffende oder unvollständige Aussagen zu korrigieren (…).(Friedensblick)

Daraufhin schrieb ich an den Thüringer Linken Bodo Ramelow und fragte, ob er Herrn Bosbach den Obduktionsbericht zukommen lassen könnte. Bosbach könnte dann ggf. die Aussagen von Herrn Ziercke “korrigieren”, diese email leitete ich auch an sein Büro weiter. (Friedensblick)

Daraufhin meldete sich am 09.05. Herr Bosbach wieder bei mir:

“(…) in obiger Sache beziehe ich mich auf Ihre Mail an Bodo Ramelow (!) vom 5. Mai 2014, die mich doch mehr als irritiert hat, zumal der Inhalt den Sachverhalt nicht ganz präzise wiedergibt.

Vor diesem Hintergrund wäre ich Ihnen dankbar, von künftiger Korrespondenz mit mir abzusehen.” (friedensblick)



Wolfgang Bosbach (Vorsitzender des Bundestags-Innenausschusses) lässt sich offenbar gern von Herrn Ziercke vom BKA belügen, nicht nur in Sachen NSU-Phantom, sondern auch in Sachen Edathy, und im Fall des Leitender Kriminaldirektors im BKA Karl-Heinz Dufner, der ehemalige INTERPOL-Chef und zuletzt Chef der Rauschgiftfahnder im BKA war ebenfalls Kunde harter Kinderpornos aus Kanada.

Ein blitzsauberer Laden, dieses Bundeskriminalamt…
… dem man die „Tatwaffennachweise“ für die Ceska 83 unbedingt glauben sollte, für die man dort nur Stunden benötigte… Eingang beim BKA 10.11.2011, verkündet als Mordwaffe 11.11.2011. 

Helau und Alaaf…


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Was wirklich in Stregda geschah, das können Sie hier nachlesen:


Taskforce in Stregda – Ein Gastbeitrag von Balthasar Prommegger

Unser Ausflug nach Stregda
Dem Mainstream nicht zuzumuten


Vergessen Sie auf keinen Fall das Update:


Update zu: Taskforce in Stregda



Es war ganz anders… 

Eisenacher Wohnmobil, keine Fragen an Frau Arnold

Die wichtigste Zeugin für das Eisenacher Wohnmobil wurde nie vor einem NSU-Ausschuss oder vor Gericht als Zeugin vernommen: Frau Arnold, die das blonde Mädchen sah.

Vorgeladen wurden nur ihre Chefs, die wenig sagen konnten zum Mädchen, die gar nichts sagen konnten zum Mietvertrag und zu Kautionen, da Frau Arnold „den Papierkram“ gemacht hatte.

Sie soll also hier mit ihren Aussagen Gehör finden.

Dieser Beitrag ist so eine Art Ergänzung zu jenem von Gestern:

Der Mietvertrag für das Eisenacher Wohnmobil

Was hat Frau Arnold zu den 2 Varianten desselben Mietvertrages gesagt, und was wollte man von ihr wissen dazu?

Das ist sehr sehr aufschlussreich…

aus derselben Akte „Komplex Fahrzeuganmietungen“ Teil 2 wie zuvor.

Am 14.10.2011 war Mann Nr. 2 mit Frau Nr. 8 und einem Mädchen hier.
Bei der Abholung am 25.10.2011 war der Mann Nr. 2 allein.
Das entspricht der Gerichtssaussage von Mario Knust.

Die Zeugin verzichtete auf die Vorlage und Korrektur, samt Unterschrift?

Ich fahr mal Gerri und Liese wohin. Totallüge. Tiefer Staat ?

so soll Susann Eminger am 25.10.2011 an ihren Mann Andre gesimst haben, als sie Uwe B., Zschäpe und ein blondes Mädchen zum Wohnmobilvermieter nach Schreiersgrün fuhr.

Was hätten Sie als Vernehmer die Frau gefragt, wenn sie einen Vertrag vom  21.10.2011 bis 01.11.2011 im Wohnmobil gefunden hätten, am 5.11.2011 ?

Gar nichts hat man Frau Arnold gefragt dazu.

Wer wurde der Zeugin Arnold nun angeboten, als Wahllichtbildvorlage?
6 Männer und 6 Frauen.

Sie erkannte Mann Nr. 2 und Frau Nr. 8:



Namen Unbeteiligter rausgenommen


Böhnhardt, Zschäpe und Mädchen.
Am 14.10.2011.

Und Holger Gerlach war also nicht dort.


1 Monat später wurde Frau Arnold noch einmal vernommen:


Im Auto des BKA, Abends um 22.30 Uhr.
Was war denn so dringend?

richtig blonde Haare…



Wieder keine Fragen zu Kaution und Ausleihzeit.


Es war auch nicht die Tochter von Mandy Struck, die war unter den 8 Mädchen.

Welches Mädchen zu Zschäpe am 14.10.2011 „Mama“ sagte, und ob das Mädchen das überhaupt sagte, das steht nicht in den Aussagen von Frau Arnold. Das Wort „Mama“ kommt in der Akte nicht vor.

Das ist eine Aussage von Bianca Knust gewesen, Frau Arnold habe das Mädchen erwähnt…

Götzl hält aus K.s polizeilicher Vernehmung vor, sie habe angegeben, das Kind sei ein Mädchen von 7 oder 8 Jahren und ca. 120 cm groß gewesen. Das habe ihr vielleicht ihre Kollegin vorab gesagt, heute wisse sie dazu nichts mehr.

http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-54-verhandlungstag-12-november-2013/


Was stimmt überhaupt an den Aussagen ???



Wer hat dieses Märchen von der Zschäpe und dem Mädchen eigentlich in die Welt gesetzt?
Das steht im Bericht des PD Menzel bereits am 05.11.2011:

PD Menzel erzählt die 1. Version des 4.11.2011

Zum Glück hat er sie auch aufschreiben lassen… am 5.11.2011




Da stammen der 25.10.2011 und  „Frau mit Kind“ her.
Es war aber der 14.10.2011.

Das sagte auch Mario Knust aus:

 keine Unterschriften


Am 14.10. mit einer Frau und einem Kind. Wohl ein Mädchen. 


4 Tage später erkennt er Nr. 5, also den TV 2: Holger Gerlach.




Alles sehr vage…

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Warum hat das Wohnmobil Eisenach als einziges Fahrzeug aller Zeiten 
in der Akte kein Kennzeichen?



Was war das für ein Wohnmobil?

Die Geschichte stimmt überhaupt nicht. Ganz und gar nicht.


Hat man den Uwes ein Wohnmobil „untergeschoben“, welches von ihnen völlig fremden Leuten angemietet worden war?

Tricksen und Nötigen und Bluffen? Das Wohnmobil von Heilbronn

Am 20. Juni war hier im Blog zu lesen:

Es gab kein NSU-Wohnmobil beim Polizistenmord in Heilbronn

Zum Thema „Wohnmobil des NSU in der Ringfahndung nach dem Polizistenmord notiert“ ist unendlich viel Blödsinn geschrieben worden, obwohl aus den Gerichtsaussagen klar ersichtlich ist, wie das Wohnmobil in die Ringfahndung kam. Am Tag des Mordes, dem 25.4.2007.


Fangen wir ganz einfach an: 

Vom 16.4.2007 bis 19.4.2007 lieh „Holger Gerlach“ in Chemnitz ein Wohnmobil aus und hinterliess eine Kaution von 500 Euro wie dort bei Caravan Horn üblich.

Am 19.4.2007 wurde das Wohnmobil zurück gebracht.

ENDE.

Was meint denn die Aktenlage dazu?

„Sachakte Komplex 
Fahrzeuganmietungen“


Eine ganze Menge

Zunächst ist in Band 1 dieser Akte
die „nackte Aktenlage“ aufgelistet.

Und in Band 2 bei den „Nachforschungen“
wird es dann richtig „lustig“.


Was sagt das Inhaltsverzeichnis?

16.4.-19.4.2007, verlängert bis 26./27.4.2007.
Der Mord wurde am 25.4.2007 begangen.

Es sind aufgeführt: 

verlängert laut Zeugenvernehmung vom 22.12.2011




Da müssen wir also jetzt im Ordner 2 suchen.


Dort wurde ermittelt dazu, zu dieser Verlängerung, umfassend…


Also nehmen wir uns den Ordner 2 samt Inhaltsverzeichnis vor:

und suchen die Vernehmung vom 22.12.2011.

Davon gibt es 3. Bernd, Christine, Alexander Horn.
Man hat Hausdurchsuchungen gemacht und dann vernommen.



Berufsschullehrer Bernd Horn wusste gar nichts. Den können wir weglassen.

Die Chefin des Verleihs Christine Horn:





Quatsch, niemals. Die beste Stelle…


Wie kommt das BKA dazu, dass Frau Horn die Verlängerung des Heilbronner Wohnmobiles gestanden hat?

Man hat doch wohl versucht, die Horns mittels eines frei erfundenen Ringfahndungs-Kennzeichen zu bluffen?

Oder welche Erklärung hat man dafür, dass das Asservat

„Polizeiposten Grossbottwar notierte am 25.04.2007 ein Wohnmobil der Fa. Horn“ 

gar nicht in der Akte ist, und auch den „Beschuldigten Horn“ niemals vorgelegt wurde?

Fragen über Fragen…



Die Polizisten müssen vernommen werden, die da angeblich ein Wohnmobil der Fa. Horn notiert haben wollen/sollen. 

Man darf davon ausgehen, dass da getrickst, genötigt und geblufft wurde.
Die Leute mittels Hausdurchsuchung „schocken“ und dann werden sie schon „gestehen“ ???


Auch die Aussage des Alexander Horn ändert daran gar nichts. „ja könne sein, wisse er nicht, aber warum nicht?“ (bezogen auf die Verlängerung)

Das SEK vorschicken, um dann vage Aussagen zu bekommen?

Nächster Vermerk, selbe Festplatte, nächste Überraschung aus Zwickau

In der letzten Folge des Auswertungs-Marathons im BKA war die Schutthalden-Festplatte EDV 11 das Thema, die der gute Herr Bodach von der Polizei in Sachsen am 10.11.2011 nicht auslesen konnte, aber das BKA konnte darauf am 15.11.2011 ein Bekenntnis zur Keupstrassenbombe durch Max und Gerri schriftlich festhalten.

Das ist dieser Blogbeitrag:

Der PC in Zwickau enthält das Bekenntnis von Max und Gerri zur Bombe Keupstrasse



Es geht nun -letzte Folge- weiter mit der famosen Frau König vom BKA, die am 05.12.2011 die Waffennummer von Kiesewetters Dienstwaffe in der Schlusseinstellung des Paulchen-Videos noch nicht erkannt hatte.

Frau König hat diese Scharte am 16.12.2011 mehr als wett gemacht, wie Sie gleich sehen werden, liebe Leser!

Sie war immer noch mit der Festplatte aus dem Schutt EDV 11 befasst, dieses Mal hat sie nicht die Video-Schnipsel angeschaut, sondern Texte und Bilder.




Wir sind jetzt also beim Vermerk vom 16.12.2011 des BKA, Frau König.

Immer noch die zuerst unauslesbare Schutt-Festplatte.



Jetzt kommt die Corelli-NSU-CD von 2003, dachte ich… falsch gedacht !!!



Den „NSU-Brief“ im Vermerk vom 30.11.2011 habe ich ebenfalls nicht gefunden, im Inhaltsverzeichnis fehlt dieser Vermerk… siehe oben.




Das scheint also Zeug mit Eminger-Bezug zu sein.



Viel berichtet wurde in den Medien über „Kanzler Schröder hinter Gittern“.
Hier isser:

eher unspektakulär… viel Hype um Wenig.

Es muss sich um eine Vorgängerversion des Paulchen-Videos handeln, das ergibt sich aus dem Datum 2001. Paulchen ist angeblich 2007 finalisiert worden.


Aber jetzt gibt die Schuttfestplatte ihr grösstes Geheimnis preis:


Und somit hat Frau König ihre Scharte vom 5.12.2011 wieder ausgewetzt, als sie die Waffennummer der Dienstwaffe nicht erkannte.

Mission erfüllt ???




Hat da der polizeilich festgestellte Gaffer am Feuer des 4.11.2011 Andre Eminger eine belastende Festplatte in den Schutt geschmissen, gemeinsam mit dem Handy, auf dem seine Frau ihn anrief, als „Zschäpe“ nach der Katzenabgabe bei den Nachbarn telefonierend weggelaufen war ??? Den Veilchenweg runter in Richtung Innenstadt/Bahnhof?

Wen schützte das BKA durch die Löschung der Handydaten???
Einen Informanten, so mutmasste Bundespolizeidirektor Heinz-Dieter Meier…

Fragen über Fragen…

 

 

kk17 kk16 kk15 kk14 kk13 kk12 kk11 kk10 kk9 kk8 kk7 kk6 kk5 kk4 kk3 kk2 kk1

Der V-Mann (?!) Uwe Böhnhardt lag tot im Wohnmobil

Und deshalb stimmte „die Aktenlage“ in Bezug auf seine Tattoos nicht.
Weil er V-Mann war.

Wessen V-Mann?
Aust lenkt aufs LKA, aber das war wohl nur der Einstiegsjob.
Die Frage ist offen.

Wenn Sie sich die vorherigen Blogeinträge zum Thema Tattoos und Sektion anschauen, so steht dort nirgendwo, dass der Tote nicht Uwe Böhnhardt war.

Dort steht, dass die Leiche von „Uwe B.“ nicht die Tattoos hatte, die sie laut PD Michael Menzel und LKA-Zielfahnder Sven Wunderlich hätte haben müssen.

„Linke Wade“, so stehe es in den Akten.
So sagten beide Polizisten es aus, daran hätten sie ihn „vermutet“ bzw. „erkannt“.


Die Wade von Uwe Böhnhardt und das Tattoo der Leiche

 „Wir wollten also wissen, ob die zweite Person Böhnhardt ist und wo Frau Zschäpe aufhältig ist.“ Die Identifizierung sei von den Zielfahndern des LKA mit Bildmaterial eines Tattoos an der linken Wade unterstützt worden: „Man konnte schlussfolgern, dass es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um B handelt.“ (Aussage PD Menzel vor Gericht)

Wie wir wissen, ist das eine Falschaussage.
(nicht die Einzige, Gott bewahre…)

Der tote Uwe B. hat ein Tattoo am Oberschenkel.
Und eins an der Schulter.
Beides rechte Seite.




Wir wissen, dass zu Anfang Uwe B. nur 1 Schusswunde am Kopf hatte. 
Der Sektionsbericht muss also geändert worden sein, aber man vergass die Skizze zu ändern



Die ist hier:

Die Leiche „Uwe B.“ hat die falschen Tattoos

:


EIN Schussdefekt im Kopf. Linke Seite. Steckschuss. KEIN Pumpgun-Durchschuss. Nur eine Kopfwunde.
Steht da. 15.11.2011.

Schauen Sie oben nach: Da steht was Anderes, im Sektionsprotokoll:
eine Eintrittswunde und eine Austrittswunde

Passt also nicht… geändert… ???

Die individuellen Merkmale werden bei V-Leuten gewechselt.
Nicht am Körper, sondern die in den Akten.

So rutschte das Tattoo (in den Akten) vom Oberschenkel auf die Wade, und von rechtem Bein ans linke Bein…



Es war IMMER auf dem rechten Oberschenkel. Auch wenn Urlaubs-Bekanntschaften es mal auf dem Oberschenkel beschrieben, und mal auf der Wade, mit Blumenranken übertätowiert, aber erst 2011… alles Blödsinn. 

Man sollte sich fragen, ob da „gebrieft“ wurde… und von wem.



Das Tattoo war immer auf dem rechten Oberschenkel.
Und übertätowiert war da gar nichts, erst recht nicht mit Blumenranken.
Wo sollen die denn bitte sein ???


Und natürlich waren die Leichen im Wohnmobil Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos.

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Man hätte aber seit 2013 wissen oder zumindest ahnen müssen, was da läuft.

Seit September 2013 bereits, denn damals sagte der LKA-Staatsschützer Kleimann aus, in Thüringen beim NSU-Ausschuss des Landtages, und Kleimann war der für die Fahndung nach dem Trio BMZ zuständige Mann seit Anfang 2002. 

Wunderlich hatte hingeschmissen zuvor, weil der Verfassungsschutz das Trio decke. So schrieb Wunderlich das sogar, das gab hohe Wellen…  und er durfte sich noch 2012 vom Bundesrichter Schäfer zum Buhmann machen lassen. 

Der Buhmann ist aber eher der Herr Schäfer. 
Wenn es brennt, ob BND-Affäre oder NSU, dann kommt der Bundesrichter a.D. und löscht das Feuer… 

Diese Geschichte wird ein anderes Mal erzählt werden… aber er kommt vom BGH oder so. und Sie wissen ja, liebe Leser, dort sind die dümmsten Richter Deutschlands…

NSU Sach- und Lachgeschichte Nr. 8: Die dümmsten Richter der BRD sitzen beim BGH


Nun kam also der Herr Kleimann als Zeuge, und er gab sich wirklich Mühe, den Parlamentariern etwas zu verklickern. Nur waren die leider leider doof… oder aber sie wollten nicht aufklären.

Sorry, kling hart, ist aber so.

Wir zitieren Haskala.de:

09.14Friedhelm Kleimann, 66 Jahre alt, damals LKA, heute Pensionär.

kleimann

https://haskala.de/2013/09/05/ticker-ausschuss-5september2013/#erster


Und was sagte Herr Kleimann den Parlamentariern?
Das muss man einfach gelesen haben!

Frau Antifa König, bitte!

09.26
Herr Kleimann wird zu Teilen seines Werdegangs befragt. Er ist im Jahr 2002 in die Ermittlungseinsheit Staatsschutz gekommen, hatte zuvor außer Radio- und Zeitungswissen zum Fall noch keine Ahnung. Zentraler Auftrag: Der Zeuge bekam damals die Akten der Zielfahndung und die Fallakten zu den flüchtigen Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt um die bisherige Fahndung auszuwerten und weitere Fahndungsa-Ansätze zu finden. Einige Monate zuvor hatte die Zielfahndung ihre Suche seit 1998 vorerst eingestellt bzw. die Akten abgegeben.

Okay, man darf davon ausgehen, dass Herr Kleimann die 3 kannte. Von Bildern her. Gut kannte. Machte der doch den ganzen Tag lang nichts Anderes als „Trio BMZ jagen“…


Und dann findet Kleimann Böhnhardt und Zschäpe in Chemnitz! Lässt sie mit auf die Wache nehmen !!!

12.10
Der Zeuge erinnert sich an einen Vorfall aus dem Jahr 2002. Er war in Chemnitz und wollte zur dortigen Dienststelle wegen einer Angelegenheit zur der Fahndung nach dem Trio. Da sein Akku vom Handy fast leer war ging er ins Sachsencenter um sich eine neue Batterie zu kaufen, in der 2. Etage habe er dann gedacht: “Ach du liebe Zeit, dass ist doch die Beate und der Uwe Böhnhardt”. Der hätte dort gesessen, als als wollte er nicht gesehen werden. Dann ist Kleimann runtergangen und habe überlegt, wie jetzt zu reagieren sei. Er ging nochmal hoch, vergewisserte sich und rief mit seinem Restakku die 110 an, die erklärten ihm, dass sie 20 Minuten bis dorthin benötigten. Als die Kollegen kamen, konnten sie zunächst mit dem sächsischen Polizei VW Bulli nicht in die Tiefgarage einfahren, weil es wohl größenmäßig nicht passte. Er habe den Beamten dann erklärt, was Sache sei und dass er vermutet, dass das Paar die Gesuchten seien. Sie gingen zu Dritt auf sie zu und führten eine Kontrolle durch. Sie hatten Ausweise dabei mit Ausstellungsdatum 1998 und 1999, was sie nicht weniger verdächtig machte. Er nahm sie mit zur Wache, dort wurde Fingerabdrücke genommen. Es gab jedoch keinen Treffer. Kleimann kommentiert: Entweder sie waren es nicht oder “man hat gründlich gearbeitet” und ihnen “eine andere Identität gegeben”.


Na, was hätten Sie jetzt gemacht, liebe Leser?
Was hätten Sie gefragt?

Welche Pässe, auf welche Namen?
Waren das Pässe aus Sachsen, aus Thüringen, oder von wo?
Was haben Sie diese Leute gefragt, Herr Kleimann?
Haben Sie versucht sie mittels Fangfragen auszutricksen?
Haben Sie festgestellt welchen Dialekt die Beiden sprachen? Sächsisch??? Jenensisch???

Irgend sowas… hätte doch JEDER gefragt!

Was ist aber in der REALITÄT passiert in Erfurt an jenem Tag?

Lesen Sie!!!

12.13
Zeuge entlassen. Der Ausschuss geht für eine halbe Stunde in die Mittagspause.
12.13
Die Abgeordnete möchte noch wissen, wann er bei Thorsten Heise an der Durchsuchung beteiligt war.  “Ich war zweimal bei Heise”, zeitlich könne er das nicht mehr eingrenzen. Es gibt keine weiteren Fragen an den Zeugen.
12.12
Die Abg. König fragt nochmal nach, ob die damals für die TKÜ-Maßnahmen bei der Fahndung nach dem Trio Zuständigen einen  besonderen Zugang zur Staatsanwaltschaft hatten, was der Zeuge jedoch nicht weis. Er ergänzt weiter zum Trio: “Ich wusste ja gar nicht, in welchem Kreis sich Mundlos, Böhnhardt, Zschäpe bewegt haben”. Kapke und Wohlleben hatte er der rechten Szene zugeordnet, dass sie solch relevante Personen waren wusste er aber nicht.

Totales Versagen.
Ablenkung ins Seichte. Ausgerechnet durch Katharina König… 
Versagen des NSU-Ausschusses von Thüringen.
Hauptsache Mittagspause ???

Es sieht doch stark danach aus, dass auch die Polizeisystem hinterlegten Fingerabdrücke ausgetauscht worden waren, und dass Böhnhardt und Zschäpe V-Leute waren.

Die Leitmedien, die an jenem Tag in Erfurt sassen, haben das ebenso vertuscht wie die „Aufklärer“ es vertuscht haben.

Ich hätte wirklich gerne mal die Liste der Ausschussbesucher von jenem Tag gesehen.


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Aber Uwe Mundlos will man an Fingerabdrücken erkannt haben…

Ach geh, das ist doch albern… offensichtlich gehört auch der Austausch der Fingerabdrücke in Akten und Polizeidatenbanken zum Standard-Repertoire bei V-Leuten.

Beate Zschäpe sollte mal zu ihrer „Verhaftung“ 2002 etwas sagen. Unbedingt.

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DIE LEICHE IM NSU-WOHNMOBIL WAR NICHT UWE BÖHNHARDT

Doch, das war Uwe Böhnhardt, der V-Mann.
Wessen V-Mann ???