Monthly Archives: Juli 2014

Zahlenbrei für PISA-Opfer: 3 weisse Fahrräder minus 1 weisses Fahrrad gibt?

Alternativ zum Zahlenwahnsinn der Mietvertäge für Fahrzeuge gerade eben gibt es jetzt die einfache Variante:

Man nehme 3 weisse Fahrräder:

Zeuge Uwe Herfurth bitte:

. Dazu kann Ich noch sagen, dass
dieser ein Heckträger hatte, an welchem drei Mountainbikes dranhingen. Weiße Mountalnblkes,
relativ gute, aus dem Baumarkt waren sie nicht, Die Kleinbusse standen auch im Hof, genauso wie das Wohnmobil abgestellt. 


Danke, Herr Herfurth.

Wir gehen in den Keller der Zwickauer Ruine und schauen nach weissen Mountainbikes:

Dahinten in der Ecke, da ist doch ein weisses Mountainbike!



Das geht ganz klar als weisses Mountainbike durch.
Von den 3 weissen Mountainbikes haben wir eins gefunden.
Aber wo sind die anderen beiden weissen Mountainbikes?

Na in Eisenach, im Wohnmobil, Sie müssen schon ein wenig mitdenken!


Also nehmen wir uns die Akte Eisenach:



Und hier sind die beiden fehlenden weissen Mountainbikes:


Möglichkeiten:

A. Uwe Herfurth hat Mist erzählt.

B. Die beiden weissen Mountainbikes wurden in Arnstadt am Dönerstand aufgefunden, also mussten die Uwes sich neue kaufen. Die im Keller Frühlingsstrasse fanden sie nämlich doof.

C: Es gab gar keine Fahrräder in Eisenach im Wohnmobil, daher besorgte man welche, aber man wusste nichts von Uwe Herfurths Aussage in Zwickau, dass 3 Räder weiss waren.

Ob wir es jemals erfahren werden, welche Version stimmt?

Zahlenbrei für Hartgesottene: Fahrzeugausleihen total.

Es ist einfach nur typisch deutsche Gründlichkeit, mit der @nachdenkerin die 65 Fahrzeugausleihen des „NSU“ nachvollzogen hat, da kann man nur mit den Ohren schlackern…

Ausgangspunkt war dazu die BKA-Aufstellung der Fahrzeugausleihen, die an sich schon erschöpfend erscheint, aber voller Fehler und Manipulationen ist. Ich hatte da nur die gröbsten Böcke rot markiert, und daraus gewisse Schlüsse gezogen.



@nachdenkerin hat sich die einzelnen Mietverträge auch noch dazu genommen, und sie hat haufenweise Fehler gefunden:

Falsche Postleitzahlen bei Gerlachs Adresse, eine aus Hannover für eine Anschrift in Lauenau, mehrfach derselbe Fehler, und allein das reicht schon aus, um die nachträgliche Fabrizierung dieser Mietverträge annehmen zu können, ja zu müssen.

Kein einziges Mal Perso/Pass oder Führerscheinnummer eingetragen bei 50 Stölzel-Mietverträgen…

Ihre Ergebnisse gibt es hier:

@nachdenkerin macht auf jeden Fall wesentlich weniger Fehler als die Ermittler. 
Das ist FAKT.

Man kann sich das auch downloaden und in Ruhe nachvollziehen:

http://www.file-upload.net/download-9289533/2014_07_29_Chronologie_Fahrzeuganmietungen.pdf.html

http://www.file-upload.net/download-9289542/2014_07_29_Chronologie-Fahrzeuganmietungen.csv.html


Man kann auch mit ihr darüber diskutieren, und zwar im Forum:

http://fatalist.freeforums.org/asservate-wohnmobil-gesamt-t36-40.html

Man kann ihr hier in einem Kommentar danken für ihre Mühe.

Und damit man das besser abschätzen kann, was sie geleistet hat, hier die Einzelverträge:

Die These:

Wichtig ist, dass es 50 oder so Mietverträge ohne Unterschrift, ohne Ausweismummer, ohne Führerscheinnummer etc gibt.
Beim Stölzel (Autovermietung Zwickau) gibt es keinen einzigen Mietvertrag mit mehr als „Holger Gerlach, Adresse Hannover, Telefonnummer“ drin.

Es ist auch klar, wie sie das gemacht haben:

Bei 150 Autos findet man für jeden beliebigen Tag/Zeitspanne einen Mietvertrag. Der gehört zu irgendwelchen Leuten, die sind alle echt real verliehen worden. Bezahlt, gebucht, alles echt.

Diese Mietverträge schrieb man auf Gerlach um. 
Daher die Fehler mit PLZ etc.
Geschlampt.

Die Handschrift ist IMMER dieselbe bei allen Stölzel-Mietvertägen.
Es wurde niemand ausser Stölzel vernommen, kein einziger Mitarbeiter/in.

Leute, der Fall ist klar. Glasklar.


Bei den Womos war das schwieriger, denn 150 Womos hatte niemand im Bestand.
Da musste für Köln 2004 auf einen VW Touran umgesattelt werden, weil es keine passende Ausleihe bei Horn oder so gab.

Ein nicht verwandelter Elfmeter der Verteidigung. Ohne Torwart.

Hör auf zu labern, Romani Rose !

Ein besonders krasses Beispiel von Gehirnwäsche lieferte der Vorsitzende des Zentralrates der Zigeuner  Sinti & Roma Romani Rose ab, als beim OLG München der Heilbronner Polizistenmord nicht aufgeklärt wurde.

Auch dieses Lehrstück der Propaganda verdanken wir Georg Lehle von Friedensblick.de


Seht Euch das an, ist nur ne gute Minute… das hält man gerade so noch durch…



Und nun die Fakten:

Eine Polizistin wird erschossen, ein Kollege fast, 2 Kopfschüsse aus 2 Waffen.

Zu dieser Zeit, 25.4.2007, ca. 14 Uhr, wird gerade auf dem Platz, wo die Schüsse fallen, ein Volksfest aufgebaut.

@tommes




Wie viele Schausteller befinden sich auf dem Platz?

Der Zeuge: Es seien viele Schausteller und deren Gehilfen vor Ort gewesen, insgesamt 165 Personen 


Auf der Theresienwiese hätten sich zu diesem Zeitpunkt 165 Angehörige von Schausteller-Familien aufgehalten.


Wie viele Zeugenaussagen gab es von diesen 165 Zigeunern?

NULL.

Was hat der Romani Rose dazu anzumerken?
Null Aussagen. Komisch, gelle? Hatte er kein einziges Wort dafür übrig.

 

Also lieber die Klappe halten, gelle?

Bild: http://www.allmystery.de/i/t111df5_drei-affen.jpg

Keine einzige Aussage bei 165 Anwesenden, das bestätigt alle Vorurteile bestens. Sind das überhaupt Vorurteile?




Wer hat den toten bzw. fast toten Polizisten die Waffen und die Ausrüstung abgenommen?







Man fand auf Arnolds Uniformhemd fremde DNA.
Ob man die wohl einem der 165 Schausteller zuordnen konnte, aber keinen Zigeunerskandal haben wollte, aber so recht früh nach dem Mord an die Waffen und an die Ausrüstung kam?

Um Missverständnissen vorzubeugen: Niemand beschuldigt diese 165 Zigeuner als Mörder.
Man muss aber in Richtung Diebstahl denken. 
Und das hat man auch getan.

Die Wagen der Schausteller wurden durchsucht, aber was man dort fand ist Staatsgeheimnis.
Der Staatsanwalt sagte der „Stimme“ (Zeitung) aus Heilbronn, sie hätten „alles Notwendige bei den Landfahrern getan“. Details gab es -natürlich- nie…

Herr Rose soll doch mal was dazu sagen, bitte. Wir warten.
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Die Gilbert Heilig-Spur:

Ein in Stammheim einsitzender Zigeuner namens Gilbert Heilig beschuldigte einen Roma aus Serbien namens Miro Petrojdrag, zusammen mit einer Komplizin die Kopfschüsse auf die Polizisten abgegeben zu haben.

Zitat von bio 

ich fasse es nicht. 

gerade suche ich den ermittlungsbericht nach „heilig“ durch und es gab treffer. ein Zeuge namens Heilig und sein in stammheim inhaftierter bruder. Jedoch kein Florian oder adolf. Seitenweise heilig.

17.1.3.2 Überwachtes Gespräch bei der PD Heilbronn
Gilbert HEILIG wurde zu einem Besuch der Eltern und des Bruders Gerhard zur PD Heilbronn
ausgeantwortet. Dieses teilweise im Sintitkes-Dialekt geführte Gespräch wurde
ebenfalls überwacht. Gilbert erklärte, dass die Polizistin in der Brusttasche den Namen
des Adel (Adolf HEILIG) hatte und dieser gefragt worden sei, ob er um diese Zeit kontrolliert 
worden sei.“

Das ist ebenfalls aus dem 245-Seiten Abschlussbericht der Staatsanwaltschaft Heilbronn an die BAW aus dem Jahr 2012, und dieser Bericht liegt vielen Journalisten vor, die aber allesamt NIE darüber berichtet haben!

Fragen Sie doch mal den Thomas Moser, warum er das unterlassen hat? Seine
Falschen Putin-Phantome haben es bis ins ZDF geschafft, aber die Zigeuner sind unantastbar?

Haut der Romani Rose deshalb so auf die Kacke?

Gilbert Heilig hat einen Bruder namens Gerhard Heilig. So heißt der Vater von Florian Heilig.
Gilbert Heilig ist der Sohn von Adolf „Adel“ Heilig dem älteren ? Demnach wäre Gerhard Heilig ebenfalls ein Sohn des Adel Heilig. Und Florian Heilig wäre ggf. der Neffe des Mannes, dessen Name die tote Polizistin in der Brusttasche und in Ihrem Notizbuch hatte?

So wurde damals spekuliert im „Döner-Strang“ im politikforen.net.




Fakt ist jedenfalls, dass ein SOKO-Parkplatz Mann nach Serbien reiste, dort wurde dieser beschuldigte Roma vernommen und einem Lügendetektor-Test unterzogen:

Die Befragungen fanden in Serbien statt. Mijodrag P. negierte die Behauptung der Zeugin. Ein serbischer Psychologe unternahm einen Lügentetektor-Test, der abgebrochen werden musste.
Sein Partner war ein Ratko S., gegen den wegen “Rip Deal Straftaten” auch ein EU-Haftbefehl erlassen wurde. Er wurde von deutschen Ermittlern in Serbien verhört und behauptete, dass “er noch nie von einem Mord an einer Polizistin in Deutschland gehört habe.”
“Der vereinbarte Lügendetektor-Test wurde am 30.07.2009 zwischen 15.00 und 17.00 Uhr durchgeführt. Nach dem Test erklärten uns die verantwortlichen forensischen Psychologen, dass S. ihrer Meinung nach mit der Tat nichts zu tun hat. Sie seien sich jedoch sicher, dass er entgegen seinen Behauptungen über die Tat Bescheid wisse, zumindest habe er von jemandem Einzelheiten über die Tat erfahren.”
“Die serbischen forensischen Psychologen schließen P. und S. als unmittelbare Täter aus. Sind sich jedoch sicher, dass beide mehr über die Tat wissen als sie vorspiegeln. Dieses Verhalten kann durch verschiedenste Motivlagen begründet sein.”

http://friedensblick.de/8450/kiesewetter-mord-das-geluege-um-den-nsu-wohnwagen/ 

Das Lügen gehöre zu den Grundlagen seiner Sozialisation, zitierte der SOKO-Polizist die Serben. Na da war das Geschrei aber gross… Rassismus bei der Polizei.

Er hat ihn nur zitiert… Ihr Presstituierten.




Auch Udo Schulze hat in seinem Buch über den NSU den Vorgang geschildert:

 Udo Schulzes Beitrag zum Thema:

Zitat:

Ausgerechnet einen Namen aus der Familie des in Stammheim inhaftierten Tippgebers der Polizei fanden Ermittler in einem dienstlichen Notizbuch Michele Kiesewetters, das sie bei der Durchsuchung der Opfer-Wohnung sicherstellten. In dem Buch soll der Name mit dem Hinweis „Haftbefehl“ vermerkt gewesen sein, den Kiesewetter bei einer Einsatzbesprechung notiert haben soll. Doch der Betroffene gab auf Nachfrage der Polizei an, mit der Beamtin nie in Kontakt gewesen zu sein. Wieso notierte sich die Frau dann den Namen? Handelt es sich hier um unerforschte Zusammenhänge zwischen ihr und der ominösen Familie H.?

Selbst wenn Michele Kiesewetter dienstlich mit H. zu tun gehabt hätte, wäre das Notizbuch wenig hilfreich gewesen. Die Eintragung muss aller Wahrscheinlichkeit nach andere Gründe als polizeiliche gehabt haben. (308)

Merkwürdig erscheint dabei allerdings die Aussage H’s. , er sei am Tattag gegen 10:30 Uhr auf der Theresienwiese gewesen, um dort eine Schaustellerfamilie zu besuchen. (309 )


Überdies soll sich nach Angaben von Vertrauenspersonen des Staates ein Zettel mit dem Namen Adolf H. in der Brusttasche von Michele Kiesewetter befunden haben! (310 )

Im Protokoll der Polizei, in dem die Auffindesituation der Leiche Kiesewetters festgehalten ist, werden die beiden geöffneten Brusttaschen explizit erwähnt. In diesem Zusammenhang ist es wichtig zu wissen, dass Polizisten in ihren Hemdentaschen so nützliche Dinge wie Kugelschreiber und Notizbücher tragen. Die Taschen sind gewöhnlich zugeknöpft,weil ein Polizeibeamter stets damit rechnen muss, plötzlich einem Verdächtigen o .Ä. hinterherspurten zu müssen. Bei geöffneten Taschen könnten die Gegenstände verloren gehen. So werden auch Kiesewetter und Arnold gehandelt haben, zumal es an diesem Tag im April heiß war und sie keine Jacken trugen, in denen sie ihre Utensilien aus den Hemdentaschen hätten verstauen können . Darauf aufbauend liegt es nahe zu vermuten, einer der Täter habe die Brusttaschen an Kiesewetters Uniform geöffnet, um den Zettel mit dem Namen zu entnehmen . Das würde auch den blutverschmierten Arm eines der von Zeugen gesehenen Verdächtigen schlüssig erklären . 

Erstaunlich, ja gerade zu mysteriös mutet in diesem Kontext an, dass es einen Mann mit demselben Namen gibt, der aktiv im Zentralrat der deutschen Sinti und Roma mitarbeitet. Das Zentrum hat seinen Sitz in Heidelberg, nicht weit von Heilbronn entfernt. Noch im August 2012 trafen sich Offizielle des Verbandes, der Holocaust-Überlebende H. und der Thüringer Innenminister zu Gesprächen. Inhalt der Unterredung: Die Vorkommnisse in Heilbronn! (311 )


Bei dem HolocaustÜberlebenden dürfte es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um einen nahen Verwandten, eventuell Großvater, des Adolf H. handeln, den Kiesewetter notiert hatte. Dieser wurde im Jahr 1966 geboren. Adolf H. ,der Ältere, nahm im Jahr 2007 in seiner Funktion als Vorstandsmitglied des Zentralrats auch im Saarland an politischen Gesprächen teil . 

Eine Pressemitteilung darüber wurde am 25. Mai 2007, genau einen Monat nach dem Attentat von Heilbronn, veröffentlicht. (312)

Na, wessen DNA war da wohl auf Arnolds Uniformhemd, und wie gelangte der Staat zurück in den Besitz der entwendeten Dienstwaffen und der Ausrüstung?




Als Alles gelaufen war, da hatte man zu feiern?

http://www.sintiundroma.de/medien/aktuelles/detailansicht/article/thueringens-innenminister-besuchte-zentralrat.html


Romani Rose, Adolf Heilig, Jörg Geibert (v.l.)

Ja, das ist eine VT.
Eine Verschwörungstheorie.
Sie ist eigentlich harmlos, denn die Heilig-Sippe hat Kiesewetter wohl kaum ermordet.

Aber sie könnte hilfreich sein als Überlegung, wie die Dienstwaffen & Co zum „NSU“ kamen.

Und wenn man mich fragt, woher der ganze NSU-Waffenschrott kam, die 20+ Pistolen und Gewehre, dann spekuliere ich in Richtung Augsburger Polizistenmörder von 2011.




Oder man schaut in Richtung der Depots des Bombenbauers Michael Krause.

Obdachloser hortete Waffen in über 20 Erddepots – netzeitung.de

Eine blau-lackierte Bombe taucht auch in einem der 38 unterirdischen Waffendepots auf, die (angeblich) der obdachlose Einzeltäter Michael Krause angelegt hätte. Die versteckten Lager wurden in Sachsen, Thüringen, Bayern und Österreich ausgehoben, nachdem sich Krause 2008 auf der Flucht vor Polizisten selbst erschossen hätte.

Sich erschossen mit 6 Kugeln im Leib… weggerannt und sich erschossen… mit 6 Polizeikugeln im Wanst…


Oder man schaut mal beim Peter Naumann nach: Endlich mal ein authentischer echter rechter Bombenleger!

Kurz darauf offenbarte Naumann dem Bundeskriminalamt und einem mitreisenden TV-Team des ARD-Magazins „Panorama“ 13 Waffen- und Sprengstoffdepots, die nach seinen eigenen Angaben überwiegend schon Anfang der 1980er Jahre angelegt worden seien. Dabei wurden insgesamt 27 Kilogramm des hochexplosiven TNT-Sprengstoffs (Trinitrotoluol) sichergestellt.

Sie sehen, Weltkriegs-Pistolen hatte man in Hülle und Fülle, da waren sicher genug Radom VIS und Tokarevs dabei. Auch 2 für Zwickau ???

Die Gutachten des BKA waren nicht so wirklich eineindeutig…

Mandantenverrat der Verteidiger beim NSU-Prozess?

Es wundert doch sehr, dass allein der Julius-Hensel-Blog aus den Inhalten des Blogs den einzig sinnvollen Schluss zieht:

Die Verteidiger im NSU-Prozess verraten ihre Mandanten durch Unfähigkeit oder durch Absicht.

Es verwundert nicht, dass dieser Schluss nicht in den Medien gezogen wird, und auch nicht bei den „Aufklärern“ um Wetzel, Moser und Förster.

Aber es verwundert doch sehr, dass er in keinem einzigen Kommentar gezogen wurde.


„Parteiverrat, auch Prävarikation, ist nach deutschem Strafrecht eine Straftat, die ein Rechtsanwalt oder Patentanwalt zum Nachteil seines Mandanten begehen kann. Der Tatbestand des Parteiverrats ist in §356 StGB geregelt:

  1. Ein Anwalt oder ein anderer Rechtsbeistand, welcher bei den ihm in dieser Eigenschaft anvertrauten Angelegenheiten in derselben Rechtssache beiden Parteien durch Rat oder Beistand pflichtwidrig dient, wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.
  2. Handelt derselbe im Einverständnis mit der Gegenpartei zum Nachteil seiner Partei, so tritt Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu fünf Jahren ein.
Es wird noch besser:
„Tauglicher Täter des Delikts ist nur ein Rechtsanwalt, Patentanwalt oder anderer Rechtsbeistand das heißt, ein Organ der Rechtspflege, dem in dieser Eigenschaft die Wahrnehmung fremder Geschäfte anvertraut ist. § 356 StGB beschreibt insoweit ein Sonderdelikt. Geschütztes Rechtsgut ist nicht nur der Schutz des Mandanten, sondern auch das Vertrauen der Bevölkerung in die Advokatur als Teil der staatlichen Rechtspflege.“
Laut § 356 StGB ist der Schutz des Mandanten und das Vetrauen der Bevölkerung in eine korrekte Verteidigung Teil der staatlichen Rechtspflege. Ach ja?

Weiterlesen hier: Klick


Brechen wir das doch mal herunter auf die Verteidiger beim NSU-Prozess:

Die Anwälte dort verschiessen regelmässig alle Elfmeter, obwohl es keinen Torwart gibt:

Fall 1: „Zschäpe“ in Zwickau am 4.11.2011:



http://polpix.sueddeutsche.com/bild/1.1648858.1366808917/860×860/rechtsanwaelte-nsuprozess-stahl-heer-sturm.jpg


Wo waren eigentlich die 3 „Verteidiger“ von Frau Zschäpe, als die direkten „Katzenkorb-Entgegennahme-Zeuginnen“ Antje Herforth und Nadine Resch befragt wurden, die Zschäpe vis-a-vis gegenüberstanden, ganz direkt?

„Oh ich muss zurück, die Oma ist ja noch im Haus“, das haben die Zeuginnen ausgesagt, dass „Zschäpe“ zurücklief zum explodierten Haus. 

Aber lieber Herr Stahl, Herr Heer, Frau Sturm, wie weltfremd muss man denn sein, um die Zeuginnen NICHT zu fragen, ob „Zschäpe“ nach Benzin stank, sie soll doch nur Minuten zuvor 10-20 Liter davon verschüttet haben!!!

Da stinkt sie doch wie ein Iltis nach Tankstelle !!!


Fall 2: 4.11.2011, Zwickau

„Eine Frau rannte weg aus der explodierten Haushälfte, allerdings weiss keiner, um wen es sich handelte“ (Polizeisprecher Oliver Wurdak)


Fall 2a: Es gab keine Handwerker beim Bäcker zum Kaffeetrinken:



Fall 2b: Der rote Fluchtmantel von Beate Zschäpe lag im Haus drin:



Fall 2c: Fluchthandy lag im Schutt, „Bekenntnisfestplatte“ lag im Schutt, kein Foto vom Auffinden der Videos, kein Foto vom Auffinden der Kiesewetter-Blut-Jogginghose, keine Benzinsocken nachgeweisen… „Kohlenwasserstoffe können nicht ausgeschlossen werden“…
Kein Foto und kein Auffinderprotokoll der Schuttwaffen einschl. der Ceska mit Schalldämpfer

ist sicher immer noch grob unvollständig.



Fall 3:  Andreas Temme in Kassel und alle anderen Zeugen dort sahen keine Uwes

Oh, tut mir leid, Sie „vergassen“ ja auch den Verfassungsschützer Temme bei 5 Auftritten vor Gericht zu fragen, ob er in Kassel am Tatort die Uwes gesehen habe... obwohl Sie doch wussten, dass er sie nicht sah, das steht im Bundestags-Protokoll seiner Aussage drin.

Fall 4:  Die CESKA 83 aus Zwickau kam am 10.11. zum BKA und wurde am 11.11.2011 als Dönermordwaffe verkündet, völlig ohne Gutachten, einfach so.

Den Herrn Klemke und die Frau Schneiders würde ich gerne fragen, also besser alle 5 „Verteidiger“, warum Sie ohne einen eigenen Gutachter für Waffentechnik wie die dummen Schuljungen dort sassen, als das BKA die Ceska als Dönermordwaffe „durchschleuste“, in einer atemberaubend miesen und unkundigen Art ??? 

Fall 5: Die Ceska-Geschichte von Kronzeuge Carsten Schultze und Andreas Schultz passt nicht:

– falscher Kaufpreis
– falscher Ort, den es noch gar nicht gab
– ein bestellter Schalldämpfer, über dessen Lieferung man überrascht war

Die Ceska wurde 4 Morde zu spät überbracht

Am 18. Oktober 2001 eröffnete die „Galeria Kaufhof“ in Chemnitz.

Eigentlich war die Geschichte von der Ceska-Übergabe, angebliche Mordwaffe bei 9 Morden, an diesem Punkt schon gescheitert.

Warum?

Weil Carsten Schultze, AIDS-Hilfe Düsseldorf und Kronzeuge der Anklage, die Ceska in der Galeria Kaufhof an die Uwes übergeben haben will.

4 Morde zu spät. Der erste Mord geschah im September 2000, Fall Simsek.


Und auch:

Wie man die Dönerceska ins Jahr 2000 bekam, rechtzeitig zum 1. Mord

Das muss belegt werden, und als Zeugen rufen wir auf: 
Den Generalbundesanwalt.



Fall 6: 50 Mietverträge für Fahrzeuge ohne Angabe von Ausweisnummer, Führerscheinnummer, falsche Postleitzahlen, falsche Adressen, keine Kennzeichen teilweise, keine Fahrgestellnummern, Total-Fakes bei den Wohnmobilen Arnstadt und Eisenach, keine Zeugenvernehmung beim Heilbronner Wohnmobil der Ringfahndung, sieht nach Bluff aus…

Beispiel:

Die sehen ALLE -es gibt 40 Stück vom Stölzel oder so- nachträglich umgeschrieben aus, und in keinem Einzigen gibt es Ausweisdokumentennummern. Niente. Nada.



Ich will an dieser Stelle abbrechen.

Das ist MANDANTENVERRAT, oder Doofheit total. 

Und es betrifft nicht nur Zschäpes 3 Nulpen, es betrifft auch Wohllebens ach so tolle Anwälte
Klemke und Schneiders.


Mit Zschäpe und Wohlleben habe ich da keinerlei Mitleid, die sitzen zurecht, weil sie das Maul nicht aufmachen.

Aber im Sinne der Wahrheitsfindung in einem Rechtsstaatlichen Prozess muss diese Farce, dieses entwürdigende Schauspiel ein Ende haben.

Es muss dieser Prozess mit echten Verteidigern neu begonnen werden, und glauben Sie mir, genauso wird es auch kommen. Okay, vielleicht platzt die ganze NSU-Phantomgeschichte der BRD noch vorher, das kann man nie wissen…

Dank an den Julius Hensel-Blog !!!

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von heute:




es passiert was…

Keine V-Leute im NSU oder im Umfeld des NSU

Ein kaum beachteter Schatz: 
Der Youtube-Kanal von Georg Lehle, Friedensblick.de
Dieses Video hat nur 250 Klicks:




Was Friedrich nicht sagt: Damals, als das Interview geführt wurde, war der Erlass „Aktenvernichtung stoppen!!“ gerade mal gut 1 Monat alt.

Man hatte lustig geschreddert, vom 11.11.2011 (Lothar Lingen) bis in den Juni 2012, allein im BfV 317 Akten.

Der „Ermittlungsbeauftragte des Herrn Friedrich“ war selbst ein Ex-BfV-Mann, ein gewisser Herr Engelke. Bock, Gärtner,… es ist wirklich groteskes Theater… absurd.

Das ist die Realität:

Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt waren mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit V-Leute. 13 Jahre „Untergrund“, wer glaubt denn bitte solch einen Blödsinn?

Beate Zschäpe war ebenso -man munkelt von 1996 bis 7. Nov 2011-   V-Frau.

Thomas Starke („TNT“-Bote 1997 und Trio-Flucht-Verstecker 1998) war seit mindestens 1995 V-Mann diverser BRD-Dienststellen. Siehe Bundestags-Protokoll 66b. Zeuge dafür ist der Generalbundesanwalt, Schreiben vom 2.1.2001 „langjährige Vertrauensperson“ ans LKA Berlin.

Heute heisst er Thomas Müller. Sagt nicht aus… kommt in den Akten nicht vor… muss daher höchst wichtig sein…

Aust/Laabs Heimatschutz





Carsten Schultze „Ceska-Kronzeuge“ wurde mindestens angesprochen und observiert, Vorgang „Dehli“ (er ist in Indien geboren). Eher V-Mann als kein V-Mann.

Schultze ca. 2000
war mal in der Berliner Zeitung, längst gelöscht…



Andreas Schultz „Ceska-Verkäufer“ sitzt nicht auf der Anklagebank, für dasselbe Delikt „Ceska gehandelt“ sitzt Wohlleben seit 2.5 Jahren in U-Haft, und Carsten Schultze ist deshalb angeklagt. Entweder massiv von OSTA Weingarten (BAW) erpresst oder V-Mann.

Susann und Andre Eminger, beste Freunde des „Trios“, dürften V-Leute des BfV oder des LfV Sachsen gewesen sein. Aktive Rolle beim 4.11.2011 – Showdown.



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Matthias Dienelt (Wohnungsvermieter angeblich ab 2003) kam mit Potsdamer Anwalt Baumgart am Sonntag den 6.11.2011 zum Verhör. Das ist ein ziemlich eindeutiger Fall…




Ralf „Manole“ Marschner war Spitzel des BfV. Wurde bisher komplett ausgespart, nie vorgeladen etc, obwohl „Primus“ Fahrzeuge zur Verfügung gestellt haben soll und Zschäpe in seinem Klamottenladen gearbeitet haben soll. Offenbar keinerlei Aufklärungsbedarf?

Quelle: Aust/Laabs Heimatschutz
Starke, Marschner, Jan Botho Werner, Piatto Carsten Sz.



Thomas „Corelli“ Richter aus Halle war 18 Jahre lang V-Mann des BfV. Wohl der NSU-Erfinder… wurde nie vorgeladen, trotz Rolle auch beim KKK in Heilbronn, verstorben an Zuckerschock bzw. Blitzdiabetes 2014.


Quelle: politikforen.net
Könnte von indymedia.org stammen…

David Petereit, NPD-Abgeordneter in Meck-Pomm. Mutmasslich V-Mann oder totales geistiges Unterseeboot.

Hob die einzige Kopie des NSU-Spendenbriefes von 2001 „Weisser Wolf 1/2002: Dank an den NSU, es hat Früchte getragen“ brav bis 2012 auf, damit das BKA den bei einer Hausdurchsuchung bei ihm finden konnte.

Merkwürdig: Bei zig Hausdurchsuchungen zwischen 2001 und 2011 bei Petereit war dieser NSU-Brief nie gefunden worden. 

Die Enttarnung eines Spitzels: David Petereit, MdL der NPD in Meck-Pomm. Oder ist der einfach nur blöd?

Warum man davon ausgehen muss, dass David Petereit ein Spitzel ist:

Als am 13.11.2011 der NSU „aufgeflogen war“, behielt Petereit den „NSU-Spendenbrief“ von 2001/2002 an den Weissen Wolf, um ihn dann ein halbes Jahr später (als EINZIGES Exemplar!!!) dem BKA zu übergeben.






Holger Gerlach ist Angeklagter mit einem Deal von höchster Stelle:

Man findet im Eisenacher Womo den Mietvertrag und eine Meldebescheinigung Gerlachs am 5.11.2011, fliegt per Hubschrauber nach Lauenau, Niedersachsen, verhaftet in der Nacht zum 6.11.2011 Gerlach dort, findet 27.250 € in seinem Bankschliessfach, lässt Gerlach laufen, um ihn dann erst 8 Tage später einzubuchten, und Gerlachs Reisepass und Führerschein werden dann am 8.11.2011 im Wohnmobil gefunden, dort wo man am 5.11.2011 nichts dergleichen gefunden hatte, in einer bereits durchsuchten Tasche. 

Noch Fragen???







Wer wollte beschwören, dass nicht Holger Gerlach „Tarif“ ist, und man den Dummy Michael See/ von Dolsperg nur vor´s  Loch geschoben hat ???





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Und jetzt ein zweites Video aus Georg Lehles Schatzkiste:
186 Klicks bisher…



Hört Euch die Högl an, keine weiteren Fragen… 
die Vertuscher vom NSU-Ausschuss in Berlin… alles für die NSU-Staatsräson

ich habe dieses Video neu hochgeladen, weil Blogger es nicht fand. Über den Link kann man keine Videos in den Blog einbinden, nur über die Beschreibung. Scheixx Blogger.com… bei WordPress ist das besser… offenbar kommt Blogger mit dem „ü“ nicht klar???

Allerdings scheint „der Staat“ da etwas nachgeholfen zu haben, damit auch die Linksgrünen mitspielen: Man könnte es Erpressung nennen…


NSU-Ausschüsse: Der bürgerliche Staat ist ein feiger Mörder und ein unverschämter Erpresser

Aber er gibt sein Bestes und warnt uns zum Beispiel vor Festplattenkopierern
Leider werden solche Ratschläge nur selten ernst genommen. Auch nicht von den Politikern, zum Beispiel der Linken. Es gibt dort einen ganzen Stab von Beratern, die den halben Tag kopieren und ausdrucken. Mit der Technik muss man sich als Leitwolf daher nicht mehr befassen, denn das, was man nicht sieht oder selber tut, kann einem ja auch nicht schaden.

Die prominente Linken-Politikern Petra Pau. Quelle: petrapau.de
Wenn es zum Beispiel um schwierige Dokumente geht, die man ihm Rahmen von Untersuchungsausschüssen in die Finger bekommt, sind natürlich auch die Mitarbeiter damit konfrontiert. Und die gehen den halben Tag zum Drucker und zum Kopierer. Man müsste diesen Leuten also z.B. im Rahmen von Schulungen erklären, dass alle Kopien, die sie im Auftrag ihrer Chefs, oder anderer Leute (was wir nicht hoffen wollen) machen, direkt am Server des Bundestags und folglich der Sicherheitsbehörden des bürgerlichen Staates landen.

Wenn dann ein Politiker zum Beispiel gern ins Hallenbad geht, kann die Sicherheitsbehörde Beamtinnen in Bikini-Zivil losschicken und der betroffenen Politikerin zwischen Becken und Liegestuhl die Sicherheitswarnung überbringen. In freundlichem, ja fürsorglichem Ton.
Als zusätzliche Serviceleistung kann dann ein ganzes Paket an Maßnahmen nahe gelegt werden, wie in Zukunft die gemeinsame Arbeit am Staatswohl noch besser vorangetrieben werden kann.
– Noch bessere Sicherung von Staatsgeheimnissen durch die Politikerin,
– Verhinderung von bösen Gerüchten durch Diskretion, sowie
– Zusage einer reibungslosen Zusammenarbeit in der Zukunft.

Die Agentin taucht ab. Quelle: photocase.de
Aufgrund ihrer Agentenausbildung taucht die Botschafterin des Guten und der datenschützerischen Eleganz, nachdem sie sich von der Politikerin verabschiedet hat, mit einem Kopfsprung ins Becken, fast ohne Spritzwasser im Gesicht der Politikerin zu hinterlassen.

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Die besondere Perfidie ist bei den V-Leuten im oder im Umfeld des „NSU“, dass ein Aufriss um völlig unwichtige Leute veranstaltet wird, und im Schatten dieses Medienhypes die wichtigen V-Leute unsichtbar bleiben und in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen werden. Der Wichtigste überhaupt ist Thomas Starke. Mit Abstand.



Diese „Mediendummies“ sind Figuren wie Tino Brandt, der 3 Tage lang vernommen werden sollte, obwohl man auch damals schon wusste, dass Brandt Spitzel ist, er gab in der Szene mit seiner „VS-Verasche gegen gutes Geld, das uns hilft“ an, und über das Trio wusste Brandt fast gar nichts.


Ebenso ein Dummy für die Medien ist „Piatto“ Carsten Szczepanski, dervon Ignaz Bubis (ZdJ-Vorsitzender) Gnaden als Spitzel 1994 im Knast in Brandenburg angeworben wurde.


Piatto soll mit Jan Botho Werner dem „Trio“ 1998 eine Waffe verschafft haben.
Na supi, die hatten 20 Waffen laut NSU-Staats-VT, was soll der Quatsch um eine dieser 20 Waffen???


Besonders die LINKE PRESSE hat an Piatto geradezu einen Narren gefressen, obwohl sie ganz genau weiss, dass der für die Aufklärung von 10 Morden absolut uninteressant ist.



Noch ein Dummy ist dieser Nick Greger, der in Afrika mit einer Negerin lebt und sich fleissig vermehrt, ein Rassist reinsten Wassers also…

Greger war als Knacki auch mal V-Mann… ein richtig guter Medien-Dummy.


Gut zum Abos verkaufen, ansonsten total unwichtig.

Greger könnte Rohrbomben aus Schwarzpulver gebaut haben, die gefunden wurden, genau wie Henning Haydt aus Stadtroda (bei Jena), und diese „besseren Böller“ könnten in der „Bombenwerkstatt“ am 26.1.98 gefunden worden sein. 

Die Aussage von Mario Melzer vom TLKA Erfurt könnte man so lesen, dass auch Henning Haydt ein V-Mann war, der eine „Bombe“ (1996) bei einem Asylantenheim in Stadtroda anbrachte, die jedoch nicht zündete. Sie wanderte in den „Fundus“ des LKA Erfurt… 


Der neueste Medien-Dummy ist Thomas „Ace“ Gerlach aus Meuselwitz bei Altenburg, der Mitglied bei den Hammerskins sein soll, die wohl zum „Umfeld der Unterstützer“ innerhalb der NSU-Staats-VT 2.0 hochgepuscht werden sollen: Helfer und Mittäter an jedem „NSU-Tatort“.

schon eine ziemlich traurige Gestalt… wirkt nicht wirklich bedrohlich, der Mann links im Bild.



aus der Akte:


Neben „Ace“ Gerlach dann auch noch Peter Klose, Ex-Stadtrat der NPD in Zwickau.
Manche sagen, der war V-Mann „Fuchs“.
Weiss ich nicht, ob das stimmt.

Ich erwarte Klose aber nochmals als zukünftigen Medien-Dummy, da Klose schon vor dem 11.11.2011 auf Facebook den Avatar Paulchen Panther trug und dort fleissig postete
„NSU ist watching you“
und
„den NSU hat es nie gegeben“ 
nachschob.



Klose hat offenbar die Schriftart, die Eminger nicht haben durfte… die Video-Schrift „cosmic2“.
Juckt aber offenbar keinen Ermittler.






Wobei das hier schon ziemlich gut ist, Danke Google !!!



Ich hoffe, Sie haben jetzt etwas mehr Durchblick bei den V-Leuten im NSU und im Umfeld des NSU, die es ja gar nie nicht gab.

Die Frau mit den Katzenkörben am 4.11.2011 in Zwickau

Wie war das am 4.11.2011 in Zwickau nochmal genau?

Das Haus explodiert, und eine Frau im feuerroten Mantel kommt 

mit 2 Katzenkörben 

von diesem Haus zu den Nachbarn, wo Antje Herfurth gerade bei ihren Eltern auf die Hofeinfahrt fährt, sie hat ihre Tochter aus dem Hort abgeholt. Sie wohnt in der anderen Doppelhaushälfte.

Es ist ca. 15:10 Uhr…


Zum Verständnis:
Zschäpe soll in der 26 gewohnt haben
Herfurths wohnen in der 24
Hergets (Eltern der Frau Herfurth) wohnen in der 22.

Quelle:Google Maps

Tut mir leid, liebe Familie Herfurth, aber wir müssen exakt sein, damit die Leute das verstehen… ich  bitte um Verständnis.
Auch Familie Martin… es geht nicht anders, Sorry.




Die Frau im feuerroten Mantel stellt die Katzenkörbe ab, sagt „oh, die Oma ist ja noch im Haus“ (Charlotte Erber, damals 89 Jahre alt ist gemeint) und rennt zurück. 

Die „Oma“ wird aussagen, es klingelte, aber bis sie aufstand und nachschaute war niemand mehr da. Wer da geklingelt hat ist nicht bekannt.


Die „Autovorbeifahr-Zeugin Nadin Resch“, die am 3.4.2012 (also sehr viel später!!!) vernommen wurde, bestätigte vor Gericht die Darstellung von Frau Herfurth, und „erkannte“ Beate Zschäpe ebenfalls.

Dazu bitte unbedingt diesen Blogbeitrag lesen:

Wie das BKA die Zeugen manipulierte

Wie haben die Zeugen denn die Uwes bzw. Frau Zschäpe wieder erkannt?

Antwort:
Das war ganz klar BKA-Zauberei.

Glauben Sie nicht?
Okay, hier steht wie es gemacht wurde:


Dort sieht man, wie das BKA „mithalf“, dass die Zeugen „das Gewollte“ aussagten bzw. erkannten. Das ist hochgradig kriminell, was dort gemacht wurde und hat mit „Ermitteln“ rein gar nichts zu tun! Ermitteln hiesse, den Zeugen nichts einzureden bzw. zu suggerieren.

Von blanker Erpressung wie bei „Ceska-Verkäufer“ Andreas Schultz vom Madley in Jena reden wir da noch gar nicht… Herr OSTA Weingarten, gelle?
Sie kommen auch noch dran…


Nun ging es also für das BKA darum, dass diese Frau im feuerroten Mantel unbedingt „Zschäpe“ sein musste, und Antje Herfurth wollte sich partout NICHT an die Klamotten erinnern.

Ich vermute jetzt einfach mal, das war Widerstand gegen eingeflüsterte Beobachtungen, Frau Herfurth?

Zumal auch Herr Herfurth, der Schornsteinfeger, der „Zschäpe“ auch erkannte, weil sie mit ihm sprach, irgendwas mit „Feuerwehr ist schon benachrichtigt“ soll „Zschäpe“ gesagt haben, als sie den Veilchenweg in Richtung Innenstadt eilte, OHNE Tasche etc (Paulchenvideos…) sich NICHT an die Klamotten erinnerte…

_________________________

Aber Janice Martin erinnerte sich an den feuerroten Mantel der Frau, die sie wegen der Entfernung (Janice sah die Szene von Gegenüber, aus dem Fenster) nicht wirklich erkennen konnte.

Das kann man hier nachlesen:


Uns interessiert jetzt Janice Martin:

2010 gab es keine Wohnmobile… hüstel… Herr Riedel…
V ist nicht genug… aber V-AH wollte man nicht hören… ich weiss 😉

Sie hätten September 2011 aussagen sollen, Z-Kennzeichen, Bankraub Arnstadt ;))))


Frühlingsstrasse 27 lies: Das Haus schräg gegenüber der 26. Sehr breite Strasse !!! Kann man in einem Zug mit dem PKW wenden… jedenfalls mit Heckantrieb.

Sie verwies auf Angaben, die ihre Enkelin machen könnte, die mit im Haus wohnt. Dabei handeltes sich um8. MARTIN, Janicegeb. xxxx 1994Frühlingsstraße 27ZwickauDiese gab an, dass sie gestern gg. 15.15 Uhr einen Knall gehört hat und danach aus dem Fenstergesehen hat, das direkt auf die Frühlingsstraße zeigt. Dabei beobachtet sie, dass die junge Frau,die in der betreffenden Wohnung, HG 26 wohnt, an der Ecke Frühlingsstraßel Veilchenweg mitzwei Katzenboxen stand und dann Richtung Gochtstraße davon rannte. Die junge Frau habe einenroten Kurzmantel angehabt, den sie manchmal an hatte. Fräulein MARTIN habe dann nicht weiterbeobachtet, wo die Frau hin rannte, weil sie die Feuerwehr alarmierte.Fräulein MARTIN gab weiterhin an, dass sie beim Internetsurfen in der vergangenen Nacht aufeinem Nachrichtensender einen Raubüberfall in Thüringen mitbekommen hat. Auf den dabeigezeigten Bildern sei ein Wohnmobil zu sehen gewesen mit V-Kennzeichen, wobei sie sofort denZusammenhang herstellte zu dem Wohnmobil, welches in den vergangenen Tagen auf derFrühlingsstraße stand. Insbesondere auch die Angaben, in dem beim Raubüberfall eine Rollespielenden Fahrzeug wären zwei junge Männer tot aufgefunden worden, verstärkten ihrenEindruck, es würde sich um die ggü. wohnenden Personen handeln.


Ja ja, nur „V“, nicht V-AH… also liebes BKA, das geht so nicht. Das hättet ihr aufklären müssen, anstatt die Sachsen zu nötigen, ihre Vermerke zu korrigieren… ts ts ts.


Die Monika Martin gab Dasselbe an:


Über unserer Wohnung wohnt meine Enkeltochter Janice Diese hat ebenfalls aus dem Fenster geschaut und
hat die Frau, die offensichtlich in der Wohnung wohnt, wo sich die Explosion zugetragen hat, aus
dem Haus kommen sehen. Sie erzählte uns später, dass diese Frau mit einem roten Mantel
bekleidet gewesen wäre und ihre Katzen abgestellt hätte.
Als ich das hörte, war ich dann schon
froh, dass zumindest diese Frau nicht mehr in der Wohnung war. In dieser Wohnung wohnen aber
noch 2 junge Männer. Diese haben wir nicht gesehen und uns auch Gedanken gemacht, dass sle
vielleicht bei dem Brand oder bei der Explosion umgekommen sind

Man kann davon ausgehen, dass die Beobachtung von Janice Martin stimmt.
Zum Erkennen des Gesichtes zu weit weg, aber einen roten Mantel gesehen, klare Sache.



Nun gab es ein Problem: Zschäpe hatte bei ihrer Festnahme am 8.11.2011 eine braune Jacke an.




Zuerst wurde sie gebeten, die Oberbekleidung der Zschäpe aus Ihrer Erinnerung heraus so genau wie
möglich zu beschreiben. Hierbei gab sie an, dass es sich um einen knallroten Mantel gehandelt habe,
der ungefähr knielang gewesen sei. Beim Farbton des Rots war sie sich sicher, dass es sich weder um
Weinrot, noch um Hellrot, Orange oder Dunkelrot handelte, sondern um ein sattes kräftiges Rot.

Nunmehr wurden der Zeugin zuerst Fotografien der braunen TCM-Wetterjacke (Bilder 1, 2 der
Lichtbildanlage vom 09.11.2011 zu Vg.-Nr. 2135/11/173440) vorgelegt. Diese Jacke schloss sie
augenblicklich als jene aus, die die Zschäpe beim Verlassen des Brandortes getragen habe.

Daraufhin wurde der Zeugin die Lichtbildmappe vom 02.01.2012 vorgelegt, die Aufnahmen einer
Sparkassenüberwachungskamera mit einer weiblichen Person in einer roten Jacke zeigt. Hierbei
korrigierte die Zeugin die Länge des Mantels von knielang bis zur Hälfte der Oberschenkel reichend.

Die Farbe benannte sie als zutreffend, den Schnitt als vergleichbar. Nur zur Länge gab sie an, dass
diese länger als auf den Bildern der Überwachungskamera gewesen sei.
Sie schränkte ein, dass sie den
Mantel am Tag der Explosion nur gesehen habe, während die Zschäpe gerannt sei. Aus diesem Grund
sei eine genauere Längenangabe durch sie nicht möglich.

Anlage:
Lichtbildmappe mit Aufnahmen einer Überwachungskamera


Da hat man auch „hinermittelt“. Ganz klar die Zeugin so lange verunsichert, bis die sagte „Ja das könnte passen“.


Das ist kein langer roter Mantel.
Das ist ein kurze rote Jacke
(wollen wir berücksichtigen, dass Janice Farbbilder vorgelegt wurden)

Das ist dieselbe miese BKA-Masche wie die benzinlosen Schuhe mit „kann Benzin sein-Socken, können wir nicht ausschliessen, dass es Benzin ist“, und diese Schuhe habe Zschäpe von Susann Eminger bekommen, während sie die Socken 4 Tage lang nicht gewechselt haben soll… das ist Bullshit.

Zschäpe hat ganz sicher ihre Socken zwischen  dem 4.11. und dem 8.11.2011 gewechselt.
Wer das nicht erkennt, der will es nicht erkennen BASTA.

______________________________

Weiter mit dem Mantel:
Janice, bitte:


Ist es nicht vielmehr derart, dass die Aussage „Oh die Oma ist ja noch im Haus“ eine Konzession an die V-Frau Beate Zschäpe ist?


Ist es nicht auch so, dass die Handwerker sich NACH der Explosion aus dem Haus retteten, und gar nicht beim Bäcker Reinhold waren, um Kaffee zu trinken?


http://www.blaulichtfahrzeuge.net/v2/displayimage.php?album=9516&pid=12833#top_display_media

Warum sollte die Feuerwehr lügen?


Das mit dem Heizungsbauer beim Bäcker treffen, das ist doch ebenfalls eine Konzession an die V-Frau Beate Zschäpe.

Falschaussagen vor Gericht bleiben es trotzdem…



Den feuerroten Mantel müsst ihr bei Susann Eminger suchen, liebes BKA, aber das wisst ihr ja selber.


so viel Eitelkeit muss erlaubt sein:

„fatalist“ in Politikforen.net am 29.6.2013:

Beate Zschäpe war zusammen mit den Uwes im Wohnmobil unterwegs, aber am 3./4. November war sie woanders, in der Nähe oder in Eisenach. Susann Eminger war die Katzensitterin in Zwickau, die am 4.11.2011 dort in der Wohnung war. Mit Katzen. Und die dann türmte, weil etwas Bedrohliches dort passierte.

Als am 4.11.11 die Uwes in Eisenach starben, da bekam Zschäpe das VOR ORT mit. Sie rief dann Wohlleben und Eminger an.
Deren beiden Handydaten wurden Anfang Dezember bei der Bundespolizei ausgelesen und mussten auf Verlangen des BKA gelöscht werden. Nicht weil man „einen Informanten schützen wollte“, sondern weil man verschleiern musste, dass Zschäpe angerufen hatte, dass Zschäpe in Eisenach war, und Susann Eminger in Zwickau in der Wohnung. Wohlleben kann trotzdem Informant gewesen sein…

http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:2yrrffwkOnAJ:www.politikforen.net/printthread.php%3Ft%3D117674%26pp%3D40%26page%3D356+&cd=2&hl=de&ct=clnk&gl=kh


Da war ich der Spinner, der VT-ler.
So ändern sich die Zeiten…

Wobei das damals auch nicht stimmte, dass Susann Eminger türmte.
Die war Teil des Plans… surfte und bekam „Anrufe vom Innenministerium Sachsen“.
Erinnert sich noch jemand an die Presseberichte dazu?

___________________________

Zschäpe könnte bei Patrick Wieschke gewesen sein, zu einer Wohnung mit Bezug zu Patrick Wieschke, möglicher Weise ein neuer Unterschlupf in Eisenach, das soll mal als Denkanstoss hier am Ende stehen:


http://www.swr.de/blog/terrorismus/2011/12/18/zschape-ermittler-auf-den-hund-gekommen/


Was steht da zu Emingers?

Häufig ist bei Brandstiftungen nämlich der Brandstifter unter den Zuschauern, weil er sein “Werk” bewundern will. Und – hoppla – man traf auf das Ehepaar E., dessen Name den Ermittlern zu diesem Zeitpunkt noch nicht viel sagte.

Ah ja… Festplatte EDV 11 und „Fluchthandy Zschäpe“ in den Schutt geschmissen…

Damit nicht genug: Die Ermittler packten einen Mantrailer-Hund ins Auto und führen nach Eisenach. Und hier wurde es richtig interessant: Der Hund schlug auch dort mehrfach an. Unter anderem am Wohnmobil, in dem Uwe Mundlos und Uwe Bönhardt starben. War Beate Zschäpe also am Todestag ihrer Kameraden doch vor Ort? Diesen “Treffer” könnte man vielleicht noch damit erklären, das Beate Zschäpe das Wohnmobil in den Tagen vor dem 04. November betreten oder benutzt haben könnte. Hinweise, Zschäpe könnte am Tod der beiden Männer beteiligt gewesen sein, gibt es jedenfalls nicht. Denn zum Zeitpunkt, als die tödlichen Schüsse fielen, waren bereits Polizeibeamte in Sichtweite des Wohnmobils.
Doch der Hund schlug auch anderswo in Eisenach an, heißt es in Ermittlerkreisen. Die Polizei ist sich nach meinem Eindruck sicher: Beate Zschäpe war an den letzten Tagen des Trios ebenfalls vor Ort in Eisenach. Aber wo? Und was war ihre Aufgabe?
Beate Zschäpe habe in der Nacht vor dem letzten Raubüberfall auf eine Sparkasse in Eisenach übernachtet – jedoch nicht in dem Wohnmobil, lautet das derzeitige Fazit in Ermittlerkreisen. Und in diesem Zusammenhang wird auch darüber spekuliert, ob sie  Patrick Wieschke, den stellvertretenden Vorsitzenden der NPD Thüringen, getroffen haben könnte. Wieschke war in der Vergangenheit unter anderem wegen eines Sprengstoffdelikts und Körperverletzung in Haft. War er möglicherweise sogar der Quartiergeber?
Patrick Wieschke bestreitet das vehement. Er liess am Freitag durch den stellvertretenden Landespressesprecher der NPD Thüringen erklären, es gebe eine “Hexenjagd” der Medien auf ihn. Deshalb habe er nachfragen lassen, ob er denn bei den Behörden als “Beschuldigter” im NSU-Verfahren gelte: “Auf Nachfrage von Wieschkes Anwalt teilten die Ermittler nun mit, dass Patrick Wieschke nach wie vor als Zeuge und eben nicht als Beschuldigter geführt wird”, heisst es dazu in der Presseerklärung der NPD Thüringen. Zweck der Zeugenvernehmung sei laut BKA einzig, das Umfeld des “Trios” in den 1990er Jahren zu erhellen.
Ich wollte es noch genauer wissen. Denn in Sicherheitskreisen wird darüber gesprochen, der Mantrailer-Hund habe auch in “relativer” Nähe einer Wohnung in Eisenach angeschlagen, in der sich Wieschke zu dieser Zeit aufgehalten haben soll.

Danke, Herr Schmidt.
Ansonsten sind Sie ja eher Derjenige, über den gelacht wird, nicht nur beim OLG in München auf den Rängen, sondern auch in „Ermittlerkreisen“.

Aber wie sagt man so schön?

Auch ein blindes Huhn trinkt mal nen Korn.
Prost Terrorholgi!!!


Fragen an das BKA:

1. Ist der rote Mantel der Katzentante am 4.11.2011 bei Susann Eminger gefunden worden, musste dann aber „umgepolt werden“, da die Informanten Susann und Andre Eminger zu schützen waren, denn Susann wurde als „Zschäpe in Zwickau“ gebraucht?

2. Ist das auch der Grund, dass man die in den NSU-Videos verwendete Schriftart nicht auf Emingers Computern/Festplatten fand?
Durfte diese Schriftart nicht gefunden werden?

3. Ist das der Grund auch dafür, die am 29.11.2011 erfolgte Zuordnung der Schuttfestplatte EDV 11 mit den Bekenntnissen Keupstrasse und den Bildern der Dienstwaffe Kiesewetter ab 30.11.2011 beim BKA zu widerrufen?
Wer hat da interveniert? Das BfV?

5. Wo sind die Bank-Überwachungsvideos von Susann Eminger, als sie am 25.10.2011 als Lisa Pohl die Miete für Nov 2011 überwies?

6. Wer hat das BKA angewiesen, Emingers rauszuhauen?
Klaus Dieter Fritsche?
Thomas de Maiziere?

7. Ist es zutreffend, dass Beate Zschäpe am 4.11.2011 gar nicht in Zwickau war, und daher auch nicht dort vom Tod der Uwes erfahren haben kann?

8. wann wollt ihr endlich die Wahrheit sagen und die Mörder an den 9 Migranten, der Polizistin Kiesewetter, den Uwes und den Zeugen ermitteln?

Wir verlangen die Wiederherstellung von 
Recht und Gesetz in Deutschland.


_______________________________

Wo ist Zschäpes rote kurze Jacke?

Na hier:


Die hat sie angehabt, als sie wegrannte, daher liegt sie auch in der brennenden Wohnung… ah ja. 

Ihr hattet fremde DNA auf Martin Arnolds Uniformhemd, von Anfang an!

Schaut Sie Euch an, die Aufklärer…




Aus dem Abschlussbericht der Staatsanwaltschaft Heilbronn an die Bundesanwaltschaft, 2012, 245 Seiten, unveröffentlicht:

17.10 Spur 3735 (Komplex Amigo)

17.10.1 Hinweiseingang /Zusicherung der Vertraulichkeit

Am 19,07,2009 meldete sich eine Person beim Landeskriminalamt Baden-Württemberg
mil einem Hinweis auf den Mordfall in Heilbronn. Der Hinweis wurde an die Sonderkommission
Parkplatz weitergesleuert und unter der Spur-Nummer 3735 bearbeitet

Am 28,07.2009 fand ein erstes persönliches Gespräch zwischen VP-Führern RIESEL/
MOTZER und dem Annjfer statt. Die Person gab an, unter der Voraussetzung, dass
ihre Angaben vertraulich behandelt werden. Hinweise zum Mordfall Heilbronn geben zu
können, Sie sei bereit mit der Polizei zur Aufklärung der Tal zusammen zu arbeiten.
In der Folge wurden verschiedene Recherchen zur Verifizierung der ersten Angaben und
zur Person durchgeführt um festzustellen, ob eine Zusammenarbeit mit dem Status einer
VP möglich – und sinnvoll ist.

Nach erfolgter Zusicherung der Vertraulichkeit und Genehmigung für den geplanten VP Einsatz
berichtete die VP über Erkenntnisse zu der international agierenden Tätergruppe
„Pink Panther„, die in verschiedenen Deliktsberetchen, jedoch übenA/iegend im Bereich
Juwelierraub, aktiv sei. Diese lose zusammengehörige Gruppierung setzt sich aus Exjugoslawen
zusammen. Der Zusammenhang der Bande ergibt sich lediglich darin, dass
die Beule an dieselben Hehler verkauft wurde. Über eine dritte Person habe die VP erfahren,
dass die Tat in Heilbronn im Zusammenhang mit der Beutevenvertung begangen
worden sein soll. Die Täter hätten sich durch die Polizeistreife ertappt – oder beobachtet
gefühlt.

Die Täter sollen Kontakt zu der Serbin
Slobodanka HINKEL geb, Radovanovic,
12.08.70 in Loznica

haben, die ihre Wohnung zumindest teilweise als Unterschlupf zur Verfügung stellte/stellt
und aus Gesprächen mit den Tälern von dem Mord wisse.
Ein Mitglied / Kontaktperson der Gruppe „Pink Panther“ solle regelmäßigen Kontakt zu
dieser Frau haben, die ihre Wohnung zumindest teilweise als Unterschlupf zur Verfügung stellte/stellt
und aus Gesprächen mit den Tälern von dem Mord wisse.

Ein Mitglied / Kontaktperson der Gruppe „Pink Panther“ solle regelmäßigen Kontakt zu
dieser Frau haben.

17.10.2 Maßnahmen gemäß § 163 f u nd 100 h StPO

Mit Beschluss des AG Heilbronn vom 28,08.2009; /Kz,: 42 Gs 7783/09 wurde die längerfristige
Observation der Wohnung von Slobodanka HINKEL angeordnet, um die bislang
namentlich nicht bekannte Kontaktperson identifizieren zu können. Der Zugangsbereich
zur Wohnung der Slobodanka HINKEL in Böblingen wurde im Zeitraum von 01.09.2009
bis 05.10.2009 videotechnisch überwacht Bei der Auswertung der Aufnahmen konnte
weder Slobodanka noch ein Besucher von ihr aufgenommen werden. Aus diesem Grund
wurde auch keine Observation durchgeführt.

17.10.3 Beginn VP-Einsatz „Amigo“
Mit Schreiben vom 27.08,2009 wurde von der StA Heilbronn in den VP-Einsatz eingewilligt
Die VP wurde in der Folge beauftragt, Kontakt zu der Sertjin, Slobodanka HINKEL
(Spitzname SUZI), herzustellen und weitere Infonnationen zu Tat/Tätern zu beschaffen.
Nach der Kontaktaufnahme zu Slobodanka HINKEL gelang es in mehreren Gesprächen
folgende Infonmationen zu gewinnen:

17.10.3.1 Informationen aus einem Gespräch zwischen VP und S. HINKEL
am 05.11,09
S, HINKEL bestätigt, dass 3 Männer in ihrer Wohnung gewesen seien (in Anwesenheit
eines Vertrauten der VP) und über den Mord gesprochen hätten (ohne Details zu nennen).
Die Männer (Namen nannte sie nicht) seien Leute des serbischen Kriminellen Milan
OSTOJIC.
Wh. Sabac bei Belgrad. Milan OSTOJIC sei ein brutaler Typ. Er hätte bereits mehrere
Menschen umgebracht 

Er sei Anführer einer Gruppe,
S. HINKEL gibt weiter an, dass ihr Bruder MISCHA die Leute zur Übernachtung zu ihr
geschickt hätte. MISCHA sei ebenfalls kriminell. Er gehöre zwar nicht zur Gruppe von
Milan OSTOJIC, kenne diesen aber. Vor Weihnachten seien diese Kriminellen sehr aktiv,
da viel Geld zu holen sei.

17.10.3.2 Informationen aus einem Gespräch zwischen VP und S. HINKEL
am 13.11.09
Slobodanka HINKEL gibt an. dass Milan OSTOJIC mit Spitznamen „SANDOKAN“ heißen
würde.
17.10.3.3 Informationen aus einem Gespräch zwischen VP und S, HINKEL
am 15.11.09

Slobodanka HINKEL spricht von zwei serbischen Schwerkriminellen „SANDOKAN“ und
„ZOKI“
• Zu Sandokan
o er sei vor ca. einem Monat festgenommen worden
o er siehe unter dem Verdacht, mehrere Tötungsdelikte begangen zu haben
o ^ er gehöre zum Sabac-Clan
o sein frühere Anführer „UGA“ sei vor ca. einem Jahr umgebracht worden,
o es seien mehrere Leute verhaftet worden
• Zu„ZOKI“
o er soll verschiedene Morde begangen haben
o er soll in Belgrad gesucht werden
o auf die Frage der VP ob er an dem Mord in Heilbronn beteiligt gewesen sei
lacht SUZI, beantwortet die Frage aber nicht
o dieser Mann halle sich entweder in Rotterdam, dort u.a, im Cafe Balkan, oder
in Wien, in den Caf^s Ramada, Triester Straße, oder Caf6 Lepa Brena
auf.
Anmerkung: Nach Einschätzung der VP wird der Spitzname ZOKI nur beim
Vomamen ZORAN venvendet

Slobodanka HINKEL gab an, dass sie ihr eigenes Grab schaufeln werde, wenn bekannt
werde was sie erzählt habe. Ihr Bruder MISCHA sei ein kleiner Fisch, Er kenne viele
Leute (Kriminelle), sei mit ihnen befreundet und würde diesen Leuten gelegentlich einen
Gefallen lun.

Auf die Nachfrage von Slobodanka HINKEL weshalb die VP dies alles wissen wolle, gibt
die VP legendenmäßig an, eine „Sache“ zu planen. Sie sei noch auf der Suche nach
möglichen Partnern, Slobodanka HINKEL gab an, dass sie davon nichts wissen wolle.
Sie wolle nichl beteiligt sein und auch kein Geld für mögliche Tipps,


17.10.3.4 Informationen aus einem Gespräch zwischen VP und S. HINKEL
am 22.11.09:

Unter Legende auf der Suche nach möglichen Mittätern zu sein, fragte VP erneut nach
den Leuten in Slobodanka HINKELs Wohnung. Im Laufe dieses Gesprächs nannte Slobodanka
HINKEL den Namen Zoran STEVANOVIC. Nach Einschätzung der VP besteht
ein Zusammenhang zu den Angaben zu ZOKI am 15.11,09
ZORAN würde in der Vorweihnachtszeit sicher nach Deutschland kommen, da in dieser
Zeit viel Geld zu verdienen sei.

Slobodanka HINKEL habe glaubhaft angegeben, die Namen der beiden anderen Männer
nicht zu kennen, Sie sei sich jedoch bei ZORANS Name sicher.

Auf Frage der VP ob ZORAN den Mord in Heilbronn begangen hätte gab SUZI an, dass
sie dies nicht wissen würde.
Die 3 Männer seien am nächsten Morgen von einem Serben mit einem Auto (Typ nicht
bekannt) mit österreichischem Kennzeichen abgeholt worden.

VP gibt an, diese Leute kennen lernen zu wollen. Er fragt nach MISCHAS Nummer, da
er diese Leute kennen würden.
SUZI gibt ihm daraufliin die Telefonnummer ihres Bruders MISCHA – 0642906xxx.

17.10.4 Recherchen zu den genannten Personen
Die bisherigen Recherchen zu den o,g, Personen bestätigen die Angaben von S. HINKEL.
Es dürite sich um serbische Schweicriminelle, Angehörige einer OK-Gruppierung
(sog. Sabac-Clan), handeln. Ericenntnisse aus Serisien liegen noch nicht vor.


17.10.5 Weitere Maßnahmen
17.10.5.1 Vemehmung eines Informanten / Kontaktperson zu Slobodanka HINKEL
Unter Zusicherung der Vertraulichkeit gelang es, den Informanten zu vernehmen, der bei
dem Gespräch mit Slobodanka HINKEL anwesend war, als sie Besuch von Zoran STEVANOVIC
und den beiden anderen Männern bekommen hätte. Zusammenfassend
machte dieser Infonnant folgende Angaben:
Er sei Juni oder Juli 2007 an einem Spätnachmittag in der Wohnung von Slobodanka
HINKEL gewesen. Es habe an der Tür geklingelte, und er hätte es mit der Angst zu tun
bekommen. Er dachte, der Mann von Slobodanka HINKEL würde kommen. Es seien
jedoch drei Leute gekommen, zwei davon hätten nichts gesprochen. Die beiden seien
nervös gewesen. Sie hätten sich auffällig unruhig die Hände gerieben. Einer habe gesprochen
und Slobodanka HINKEL gefragt, ob er (der Informant) einer von „ihnen“ sei.

Er wollte wissen, ob er ein Landsmann sei. Der Mann habe dann erzählt, dass bei einer
Übergabe in Heilbronn oder Heilbrunn die Polizei aufgetaucht sei. Es sei zu einer Schießerei
gekommen. Sie hätten auf die Polizei geschossen.

Der Mann und Slobodanka HINKEL seien in die Küche oder in das Schlafzimmer gegangen.
Der Informant habe große Angst gehabt, dass die Polizei auftauche und ihn mit den
drei Männem in Vert^indung bringen würde. Er sei dann aufgestanden und habe gerufen,
dass er nach Hause fahren würde, Slobodanka HINKEL sei kurz aus der Küche oder aus
dem Schlafzimmer gekommen und habe sich von ihm verabschiedet
Der Sprecher sei sehr groß gewesen, ca. 2 m, hatte eine normale Figur, ca, 95 kg
schwer. Die zwei Männer, die nichts gesprochen haben, seien etwas kleiner gewesen,
ungefähr 173 cm groß. Sie seien schlank gewesen, hatten normale Figuren, ca, 80 kg.
Bei einer Wahllichtblidvoriage ericannte der Informant den Mann wieder, der gesprochen
habe. Es handelte sich um Zoran Stevanovic.

17.10.5.2 Auswertung der bisherigen Erkenntnisse
Am 17.11.2009 teilte der österreichische Verbindungsbeamte in Serbien mit, dass am
16,10,2009 nachfolgend genannten Personen in Sertjien festgenommen wurden.

1. Milan OSTOJIC, geb. 22.09,1975 in Sabac, Spitzname „Sandokan“
2. Nebojsa SARAJILJA, geb. 16.04.1986 in Pakrac, Spitzname „Saja“
3. Milan MITIC, geb. 25.09.1960 in Vranje, Spitzname „Srbin“
4. Zoran STEVANOVIC, geb. 19.08,1973 in Pancevo, Spitzname „Stefke“
5. Igor MARKOVIC, geb, 10,07.1977 in Sabac, Spitzname „Kneza“
6. Bojan JOVANOVIC, geb. 24.01.1984 in Sabac
Ein weilerer Täter dieser Bande,
Boris SKORIC, geb. 19.10.1974 in Wien
befinde sich in Serbien auf der Flucht,


Die weitere Vorgehensweise bezüglich der genannten festgenommenen Personen, wie
Dakty- und DNA-Erhebungen, ist noch nicht abgeschlossen,


17.10.6 Geplante Vernehmung der Slobodanka Hinkel
Ein Versuch, direkten Kontakt mit Slobodanka HINKEL aufzunehmen, um mit ihr eine
Vemehmung durchzuführen, scheiterte, da sie offensichtlich große Angst hat und sich
weiteren Treffen und einem Gespräch mit der Polizei zunächst aufgrund einer längeren
Krankheit und später mit verschiedenen Begründungen enUieht


Die Enmittlungen wurden nach dem 04.11.2011 eingestellt 
Die bisherigen Ermittlungen sind in der Spur 3735 abgelegt.


Fragen Sie doch mal die Helden der Aufklärung aus Baden-Württemberg, warum man die DNA auf Arnolds Uniformhemd nie mit der DNA der einsitzenden Auftragskiller vom Sabac-Clan vergleichen hat?

Die Leute sassen seit 2009 in Haft, und man hat die DNA nicht abgeglichen!
Bis zum 4.11.2011 nicht, über 2 Jahre lang nicht.




Das wird solange hier weiter gepostet werden, bis die Sache ermittelt ist…

Der Polizistenmord von Heilbronn und die Phantombilder

Die Frage 1 aus „21 Fragen“ war absolut ernst gemeint:


Frage 1: Warum wurde die Täter-DNA auf Martin Arnolds Uniformhemd nicht mit der DNA der SABAC-Klan-Bande verglichen, obwohl die a) seit 2010 in Serbien im Gefängnis sitzt und b) es eindeutige Aussagen gab, dass diese Verbrecher den Polizistenmord verübt haben? Namentlich Zoran Stevanovic? Zeugin Slobodanka Hinkel ! Spur „Pink Panter“.

17.10 Spur 3735 (Komplex Amigo)
Die weitere Vorgehensweise bezüglich der genannten festgenommenen Personen, wie Dakty- und DNA-Erhebungen, ist noch nicht abgeschlossen
Die Enmittlungen wurden nach dem 04.11.2011 eingestellt 
Die bisherigen Ermittlungen sind in der Spur 3735 abgelegt.

Quelle: Abschlussbericht der Staatsanwaltschaft Heilbronn an die Bundesanwaltschaft, 245 Seiten, unveröffentlicht, liegt zahlreichen Journalisten vor, die aber ALLE darüber nicht berichteten. Warum nicht?

http://images05.oe24.at/pink_panther_610.jpg/consoleMadonnaNoStretch2/76.338.594


Warum hat nie jemals einer der Journalisten die diesen Abschlussbericht haben über diese Spur berichtet?

Thomas Moser, auch Sie haben diesen Bericht, warum haben Sie nie darüber geschrieben?

Wir brauchen die Phantome aus den Altakten der Soko Parkplatz.

Abenteuer im Lego-Land oder: Gefährliche Begegnung mit einem Beamten des BfV

Ein Gastbeitrag
Im Zustand der Totalüberwachung, den unser Gemeinwesen erreicht hat, gibt es keine Konspiration mehr. Wer so etwas behauptet, ist ein Desinformant oder lebt gut von der Kryptographie. Der Staat kann jeden erwischen, der sich gegen ihn wendet, er kann jede Familie mit einem Mausklick zerstören, Existenzen ohne den geringsten Aufwand vernichten, ohne dass ein Hahn danach kräht. Wenn es also darum geht, Widerstand zu leisten, dann grundsätzlich nur mit dem Theatersäbel. Sagen kann man ja viel, solange man nicht ernst genommen wird.
In der Nähe des hässlichsten Platzes der Welt, des Potsdamer Platzes, traf ich mich daher mit einem Mann des Verfassungsschutzes. Er hatte mir eine SMS geschickt; also hatte ich nichts dagegen. Man sollte die Leute kennen, die drauf und dran sind, einen zu ruinieren, so dachte ich und betrat eine Höhle, die voll mit grotesken Spielzeugbauten war.
Ausgemacht war, dass wir uns vor dem Lego-Modell des Deutschen Reichtags treffen sollten. Das Modell des BRD-Parlamentsgebäudes war aber so groß geraten, dass ich zuerst eine am anderen Ende stehende fette Chinesin für eine Mitarbeiterin des Verfassungsschutzes hielt und sie geheimnisvoll ansprach.
 
 
So ein Verfassungsschützer kann nett sein. Im Grunde rinnt ihm aber der Dreck aus dem Maul, und man ist sehr froh, ihn wieder los zu sein. Im Moment der „Begrüßung“ erfasste mich plötzlich ein tiefes Mitgefühl mit Corelli: Was muss der Mann mitgemacht haben bei seinen jahrelangen Treffen? Wie haben sie die Zeit rumgekriegt? Die Spesenzettel mit homosexuellen Witzen ausgefüllt? Entsetzlich.
Wenig überraschend war die Tatsache, dass mich der gute Mann mit einem etwas geschmacklosen, so genannten modernen Rechtsextremismus zu ködern oder besser zu verkumpeln versuchte. „Ein militanter Zionist“, war mein erster Gedanke, „ein schwuler Rechtspopulist“ mein zweiter. Den dritten Gedanken gebe ich hier nicht wieder. Zumindest war davon die Rede, dass man uns unterstützen wolle, damit die NSU-Affäre aufgeklärt würde, „aber richtig“, wie er in einem leicht rheinländischen Akzent von sich gab.
Ich schlug dem verbeamteten Clown eine Fahrt mit der Geisterbahn vor. Tatsächlich konnte man in dem Lego-Land, in dem wir uns aufhielten, konspirative Runden zwischen Lego-Gespenstern drehen. Die schielten auch schon so komisch aus dem Lego-Loch… so erschien es mir jedenfalls… nichts wie los…
Und wir gingen auf große Fahrt, der Trottel vom BfV und ich. Kurz vor dem Einsteigen zeigte er mir noch seinen nagelneuen Dienstausweis. An seinem Blick sah ich deutlich, dass er der Ansicht war, mit mir eine erste „Vertrauensbasis“ gewonnen oder zumindest eine gewisse persönliche Nähe hergestellt zu haben. Ein lächerlicher Triumph lag in seinen Augen, als wir um die erste Lego-Kurve bogen.
 
 
Er könne mir einen ganz tollen Kontakt in Irland vermitteln, so der Verfassungsschützer in der nächsten Kurve, einen Mann, der über viel bessere Informationen verfüge als in allen geheimen Akten zusammen zu finden seien.
In diesem Moment fiel es mir wie Lego-Steine von den Augen.
Ich lachte laut und blechern.
Der Kerl merkte natürlich sofort, dass er einen schweren Fehler gemacht hatte. Also zwinkerte er mir in der Dunkelheit komplizenhaft zu, als ob er mir sagten wollte, „wir zwei verstehen den Spaß schon, gelle?“
Nach einer kurzen, peinlichen Pause, betreten wie bei einem vollkommen verpatzten schwulen One-Night-Stand, fuhr er dann seine schweren Geschütze auf. Er sei eigentlich nur hier, um mir zu sagen, dass der Verfassungsschutz die Aufklärung der NSU-Sache selber mit Hochdruck betreibt. Dazu hätten sie ein Budget, und es soll doch nicht alles an die Antifa gehen, gelle?
Also bot mir der Mann einen ordentlichen Batzen Geld, ein Leasingfahrzeug, sogar eine tolle „Internet-Plattform“, was immer damit auch gemeint gewesen sein konnte. Selbstverständlich unter der Bedingung, dass man in Zukunft die Inhalte der Aufklärung vorher abstimme.
Nein, sagte ich und verdrückte mich unter einem Vorwand.
 
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Anmerkung fatalist für die vielen neuen Leser: Ich hab mich bei „Irland“ fast weggeschmissen, die Tränen rollten meine Wangen hinunter. Man wollte schon den Arzt rufen.
Warum das so ist?

Es gab niemals eine V-Frau Krokus?

Es gab niemals eine Informantin VM-Krokus, 

nennen wir sie „Petra Senghaas“, die als V-Frau für das LfV Baden-Württemberg die „lokale NPD-Szene“ aushorchte.

Das ist eine Lüge. Ein „roter Hering“.
Das BfV wollte uns seinen eigenen Märchenerzähler vermitteln…
das ist göttlich. Absolut schön. Ich lache schon wieder…

Wie die Medien komplett falsch berichten, Goebbels lässt grüssen

Ein schönes Beispiel für komplett falsche Berichterstattung ist der 116. Prozesstag, wo es um die Auswertung von Emingers Handydaten ging:

Protokoll 116. Verhandlungstag – 28. Mai 2014



Was steht da zu SMS der Emingers?

Es folgt der Zeuge Udo Ja. von der Kripo Erding. Götzl sagt, es gehe um die Auswertung von Asservaten, ein Handy Nokia und ein Smartphone Sony Ericsson mit SIM-Kartenspeicher und Speicherkarte. Beginnen solle Ja. mit dem Handy Nokia. Das sei ein Handy von Susann E., so Ja., die Daten seien ihnen auf Datenträgern zur Auswertung gegeben worden. Das Handy sei eindeutig von Susann genutzt worden, da seien Nummern der Eltern, vom Kosmetikstudio und Frauenarzt drin gewesen. Es seien nicht allzu viele Daten darauf gewesen, einige Bilder familiärer Herkunft, wo die Kinder und der Ehemann fotografiert wurden. Ein Bild sei mit Hitler-Weinflaschen gewesen, dahinter ein stilisierter Kopf. Der habe sich als Tätowierung auf dem Oberarm von Frau E. gefunden Zu den SMS sei aufgefallen, dass vom 4.11. bis 8.11. bis auf eine SMS nichts vorhanden gewesen sei. Ansonsten sei täglicher SMS-Verkehr da gewesen. Und bei einer Nachlieferung von Daten, das habe drei Fragmente von SMS betroffen, sei festgestellt worden, dass Namen, die in Verbindung mit Zschäpe und Böhnhardt zu bringen seien, vorhanden waren: “Ich fahr jetzt mit Lisl und Gerri” [phon.]. Und in der Kontaktliste des Handys sei eine Lisa gewesen. Und es habe eine SMS mit “Lis” [phon.] gegeben, ob da das L oder A fehlt, wüssten sie nicht. Sie hätten aufgrund der Auswertung nicht sagen können, von wem und wann diese SMS geschickt wurde. Die noch vorhandenen SMS seien privater Natur gewesen, unter einem Ehepaar ganz normal, so Ja.

Dieses NSU-Watch-Protokoll ist von der ANTIFA, und ich behaupte, es ist falsch.

Falsch ist, dass die Ermittler dieses „nachgelieferte SMS-Fragment“ mit dem Inhalt 
“Ich fahr jetzt mit Lisl und Gerri” [phon.].
nicht zeitlich zuordnen konnten.

Ich behaupte, die DPA hat berichtet, an jenem Tag, so wie es „PZ hautnah“ getwittert hat, an jenem Tag, dass diese SMS ca. 1 Jahr vor dem Nov 2011 geschrieben wurde.

Beweisen kann ich das nicht, es ist Alles gelöscht worden.

http://www.focus.de/politik/deutschland/prozesse-nsu-prozess-handy-spuren-verraten-terrorhelfer_id_3881521.html

Beweisen kann ich jedoch, dass der FOCUS (und ALLE ANDEREN MEDIEN) lügen.

Als Beleg für das enge Verhältnis zwischen E. und Zschäpe werten die Ermittler auch mehrere SMS, die E. an seine Ehefrau schickte. In einer heißt es: „Ich fahr‘ gerade Lisl und Geri wo hin, Mausi“. Die Spitznamen „Lisl“ und „Geri“ stehen nach Erkenntnis der Strafverfolger für Zschäpe und Uwe Böhnhardt. Diese SMS verschickte E. am 25. Oktober 2011, also nur neun Tage vor dem Ende des NSU-Trios.

Ha ha ha.

Sie hätten aufgrund der Auswertung nicht sagen können, von wem und wann diese SMS geschickt wurde


Danke, dass uns die Medien komplett verarschen.
Super Land, alles prima, Lügen für die Staatsräson…


Ein Detail ist dann nur noch, dass „Böhnhardt, Zschäpe und ein blondes Mädchen“ am 14. Oktober beim Wohnmobilvermieter waren, und nicht am 25. Oktober.


Wer hat soviel Macht, dass die DPA innerhalb von Stunden ihre Meldung umschreibt, und dass Frau Wiebke Ramm ihre Tweets löscht?




Wer kann das veranlassen?

Die Antwort: Ganz oben… Bundesregierung, die können das.


https://twitter.com/@pzhautnah


Alles was da vorher stand „1 Jahr alte SMS“ etc ist weg… einfach so weg. 
Gefühlt 20 Tweets fehlen.

Beweisen kann ich das nicht, ich hab es nicht gespeichert damals.

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Die ANTIFA wusste das übrigens schon fast 2 Monate VOR der Gerichtssaussage, wer diese SMS wann versendete:


http://www.publikative.org/2014/04/02/nsu-komplex-braune-familienbande/

„Ich fahr grad lisl und geri wohin“, die wenigen Worte einer SMS könnten das Neonazi-Ehepaar Sabine E.* (* Name geändert) und André Eminger aus Zwickau verstärkt in Bedrängnis bringen. Denn bei „Lisl“ und „Geri“ handelte es sich um Beate Zschäpe und Uwe Böhnhardt. Am 25. Oktober 2011 informierte Sabine E. ihren Ehemann,

Nochmal, ihr Schmierfinken:

Sie hätten aufgrund der Auswertung nicht sagen können, von wem und wann diese SMS geschickt wurde


Die ANTIFA lügt wenn sie das Maul aufmacht.

Siehe auch Antifa Patrick Gensing, der einen Polen (Phantomzeichnung einer Zeugin, polnischer Autohändler) aus Nürnberg 2001 (Mord Nr.2) zu einem Uwe Mundlos in Hamburg erklären wollte und den Polen kurzerhand zum Yasar-Mörder von 2005 (Mord Nr. 6) erklärte.

Nur weil die Antifa für die ARD-Tagesschau lügen darf, wird der Blödsinn nicht glaubhafter oder gar wahrer. 
Auch Antifa beim SPIEGEL ist immer Antifa und lügt…



Und man vergesse bitte auch nicht die unendlich dreisten Lügen von ARD und ZDF:

Der GAU ist passiert: Das NSU-Paulchen Panther-„Bekennervideo“ ist kaputt !!

Angekündigt hatte es sich schon vor 2 Tagen, als der Staatsfunk mit Fälschungen zu retten versuchte, was nicht zu retten war:



Oder diese Lügen hier::

Die Fälscher beim Staatsfunk: ARD und ZDF 3.6.2014

Gestern beim GEZ-Zwangs-Demokratiefernsehen:


Und wie erbärmlich sie sich zu rechtfertigen versuchten:

Die Fälscher vom Staatsfunk rechtfertigen sich für ihre Lügen

Der ARD-„Terrorismusexperte“ Paul Elmar Jöris desinformierte auf Tagesschau.de die Zwangsgebührenzahler des Demokratie-Fernsehens:

Es ist beschämend, welcher Dreck da jeden Tag berichtet wird… 

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Es wäre wünschenswert, diesen Blogbeitrag nicht nur unter #NSU zu verbreiten, sondern auch unter anderen Schlagworten wie #Medienlügen oder #Pressehuren oder #GEZ oder was weiss ich…

Mal ein wenig Kreativität entwickeln, ist doch nicht zuviel verlangt, oder etwa doch?

Tausend Mietverträge ohne Führerschein und Personalausweis

Das ist eine Recherchehilfe für @nachdenkerin

Ich hab sicher einige doppelt, und andere fehlen, die hab ich weggelassen, sind eh alle gleich.

 

Es ist so gelaufen: Man hat ECHTE Leihverträge irgendwelcher Leute zu den passenden Datums 😉 einfach auf Holger Gerlach neu ausgestellt.

 

Das sieht man auch daran, dass es immer dieselbe Handschrift ist.

 

Bei den Wohnmobilen ging das nicht, die Verleiher hatten einfach zuwenig Womos.

Aber bei Stölzel und seinen 150 Autos: KEIN PROBLEM !!!mietvertrag akte anmietungen mietvertragfarbe vertragsw3 vertragsw2 vertragsw1 mietvertr-865 mietvertrag knust-detail knust-fzscheinhorn1 horn2 horn3 quatsch-christinehorn

Die ANgaben FS und Perso/Pass fehlen auch bei den alten, den ersten Ausleihen dort.

Schau Dir die Telefonnummern an, vielleicht findest Du dort was…

 

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