Monthly Archives: Juli 2014

Der letzte Dönermord in Kassel an Yozgat und Andreas Temme Teil 3

Alibis des Andreas Temme

(Vorsicht, das ist ein Temme-Insider-Blogbeitrag. Ziemlich langweilig…)


Man verhaftet Temme und dann prüft man seine Verstrickung in andere Dönermorde: 
Per DNA-Abgleich, Handydaten, Alibis.

Das Standard-Programm…

Zuerst vernimmt man ihn als Beschuldigten in Kassel: 22.4.2006.



Man muss davon ausgehen, dass „jetten“ als „chatten“ zu verstehen ist.

Das Internetcafe wurde im Herbst 2004 eröffnet, der Mord war 1.5 Jahre später, also wird das mit dem „seit 2 Jahren“ nicht ganz stimmen können. Die Eltern sagten aus, „nur seit ein paar Wochen kam der Mann“, später werden sich die Angaben Yozgats auf „länger als 1/2 Jahr kam der schon“ erweitern. 



Seit Anfang des Jahres 2006 beobachtete Temme die Moschee in der Nr. 96, das Cafe Yozgat war in der 82, ganz schön weit weg… am 20.1.2006 meldete sich Temme als „wildman70“ bei i-love.de an.

Eine passende Tarnlegende, um 2 mal pro Woche die Yozgats zu besuchen und zu befragen?
Wurden dort Telefonate von Islamisten aufgezeichnet?


Eine Plastiktüte (Ceska drin…) will Temme ebenso wenig dabei gehabt haben wie er eine grüne Jacke besitzt:


Die Zeugenaussage unseres Jordaniers ist nicht viel wert, der war bekifft… wie er auch vor Gericht aussagte.

Temme surfte bis 17:01, und kann deshalb nicht gegen 17 Uhr den Platz verlassen haben.

Temme hatte keine grüne Jacke an, er besitzt gar keine.

Aber die Plastiktüte mit dem schweren Gegenstand stimmt, obwohl „der kleine Türke“ die nicht sah?

Alles nicht so einfach…


Temme gibt überhaupt keine Zeiten an, das sieht -für mich- sehr gebrieft aus. 
Wurde er trainiert, wurden die Aussagen  mit ihm eingeübt?

Temme will am Montagnachmittag bei der Polizei gewesen sein, dort ging man kurz auf den Mord ein. Bereits am Sonntag will Temme davon in einem kostenlosen Werbeblättchen davon gelesen haben. Das lässt sich ja feststellen, ob dort was zum Kasseler Mord stand oder zum Dortmunder Mord 2 Tage vorher, oder nicht… 


Man glaubt Temme zurecht nicht, so mein Eindruck. Er war nicht zufällig dort, und er weiss mehr als er sagt. Nur beweisen kann man ihm das nicht, und so wird Temme nach 1 Nacht in der Zelle nach Hause geschickt. Kein Haftbefehl.

Wann verliess Temme endgültig das Internetcafe Yozgat?
Ca. um 17:03.

Wann kam Vater Yozgat angefahren: 17:05.

Yozgat senior sah Temme nicht, 
er sah auch keinen V-Mann Gärtner und keinen Uwe vom NSU…

Der Kumpel vom Halit gab dem Vater noch 2 Zollstöcke und 2 Bleistifte aus seinem Auto, das vor der Tür stand, und der Vater muss dann um 17:07 seinen toten Sohn gefunden haben.
Der Notruf (von der Teestube nebenan) ging um 17:08:33 ein.

Daraus ergibt sich dann das „Zeitfenster Temme“, vor dem Mord den Laden verlassen zu haben: Irgendwas von knapp 2 Minuten oder weniger. Die Polizei meinte, 40 Sekunden.

Das ist sauknapp…




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Man verglich dann Temmes DNA mit der BAO BOSPORUS Tatorte-Datenbank.



Keine Treffer. Auch nicht für den NSU, das muss man klarstellen.


Dann überprüfte man seine Alibis für die anderen Morde:

„Dönermorde“: War Hofgeismarer Verfassungsschützer an sechs Tatorten?

15.11.2011



Dazu bediente man sich auch seines Terminkalenders:


Was für ein Pedant.



Mord 8 + 9. GP 389 ist V-Mann Gärtner.

Den die Soko Parkplatz nicht als V-Mann erkannte:


Nicht geschwärzt ===> kein V-Mann.

Protokoll 21, Seite 111, Bundestag.de

Nach dem 4.11.2011, so so…

War Temmes Handy an den Tatorten der Morde zeitlich passend eingeloggt?
Dazu keine Funde…


Merkwürdig: Am 19.4.2006 begann man die Telefonüberwachung Temmes, die am 18.7.2006 um 2 Monate verlängert wurde, aber am 19.7.2006 wurde der Beschluss aufgehoben.


Die NSU-Temme-Puristen sind aufgefordert, sich darauf einen Reim zu machen.

Tatsächlich wurden Ismail Yozgat und Temme von der Nürnberger Kripo bis 8.9.2006 telefonüberwacht.

Ohne Ergebnis.

Ist Temme nun der Dönermörder?
Hat er „keine Alibis für 6 von 9 Morden“ ?

Und wo sind Temmes Mobiltelefon-Daten für die Morde, wo man ihm kein Alibi zugesteht?
Es scheint diese Daten nicht zu geben…

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Ein Schmankerl zum Schluss dieses grausam langen Beitrages:

Der Günther Beckstein von der Polizei Bayern bekam den Dönermörder benannt, sogar mit Handynummer, aber von einer Festnahme ist nichts bekannt. 

Es ist nicht einmal verbürgt, ob Herr Beckstein den Dönermörder angerufen hat…




Totalversagen bei der Bayerischen Polizei.
Hat man da Worte?

😉

In eigener Sache: Quellen und Informanten, Wahrheiten

Man fragt mich dauernd nach Quellen: 

Woher hast Du das? Sind das Akten?
Kann man die irgendwo „downloaden“Warum gibst Du mir die nicht auch?

Was ist mit Corellis NSU-CD, kann ich die haben?


Dazu einige Anmerkungen, es scheint nötig zu sein.

1.
Die NSU-CD ist unwichtig, bis auf die „Grussbotschaft“ auf der Root mit dem „Nationalsozialistischen Untergrund der NSDAP“ ist da nichts Wichtiges oder Erhellendes drauf. 11 Blogeinträge zum Inhalt müssen reichen. 

Es war eine Schweinearbeit, Hunderte Screenshots anzufertigen, ohne dass da irgend wer sich auch nur einmal bedankt hätte. Daraus lernt man, sogar fatalist.




Seit November 2013, als diese NSU-CD ins Politikforen.net kam, wurde  Fälschung unterstellt. Fakt ist, diese CD ist unwichtig, albern, peinlich… wären dort nicht „NSU“ drauf und stammte sie nicht von einem BfV-Spitzel, der auch den Weissen Wolf hostete und ihm mutmasslich 2001 Geld spendete: „NSU-Manifest“ bzw. „NSU-Spendenbrief“

Das Wichtige, nämlich das NSU-Manifest etc ist NICHT auf dieser NSU-CD drauf. 
Kein Logo, gar nichts.

Aber es sieht eben so aus, als ob das BfV selbst der Erfinder der NSU gewesen wäre.


Die  Weitergabe  „gib doch mal nen Download-Link“ dieser CD erfüllt ganz sicher den Straftatbestand der Volksverhetzung nach § 130 StGB.

Kurzfassung: Die CD wird von mir nicht verbreitet. 


2.
Akten und Berichte.

Die ersten „Insider-Infos“ erhielt ich im Juli 2013. 1 Jahr her.
Sie wurden, als „insider“ gekennzeichnet, auch recht zeitnah (innerhalb von Tagen) im „Dönerstrang“ des politikforen.net veröffentlicht.

Auszüge aus der Anklageschrift, Auszüge aus dem Abschlussbericht zu Heilbronn, usw.

Ausser „Quelle?“ kam dazu nie etwas, die Infos wurden als unwichtig erklärt, als gefälscht, oder ignoriert. Eigentlich wurden sie in 1. Linie ignoriert, wenn ich da mal so drüber nachdenke…


Ich finde das eigentlich lustig.
Gruß an friedensblick.de und seinen 245 Seiten-Bericht zu Heilbronn.
Wo ist der „Downloadlink“ dazu eigentlich ???





„Sind denn diese Aktenfragmente echt?“
Ja woher zum Teufel soll denn ich das wissen??? Ich denke schon, aber ich weiss es nicht !!!
Worum geht es eigentlich?

Wir haben eine Mordserie von 2000-2006 mit 9 Opfern.
(Polizistenmord von Heilbronn 2007 geht extra)

Diese Mordserie wurde über einen Zeitraum von 11 Jahren 
von allen Leitmedien, also GEZ-Sender, Spiegel, FAZ und BILD etc
als „Milieumorde“ dargestellt. Kriminelle Parallelgesellschaften, Bereicherungs-Defizite. Türken-Mafia. Kurden-Mafia.

Rauschgift, Schutzgeld, illegale Wetten, OK.

Niemand hat da kritisch nachgefragt, 11 Jahre lang nicht.
Wo sind denn die Artikel in den Leitmedien, wo massiv in Richtung „Ausländerhass“ zu Ermitteln gefordert wurde?

Es gibt diese Artikel nicht.
Ausnahmen bestätigen die Regel.

Das war „ganz sicher“ OK. 11 Jahre lang. BKA und BAO Bosporus, „Medienstrategien“, es war immer OK. Milieumorde.



Dann kommt der 4.11.2011, und dieselben Leitmedien, die vorher 11 Jahre lang „OK“ geschrieben haben, die schreiben jetzt seit fast 3 Jahren „NSU“. Also Nazis aus Jena und der böse Verfassungsschutz. Kritiklos, ohne nachzufragen. Schon wieder…

Leute, das muss doch auffallen, dass BEIDES nicht stimmen kann.

Ich werde auch ganz sicher keine Akten weitergeben, zum allgemeinen Download`
Schon mal was von Quellenschutz gehört?


3. 
Wahrheiten

Hier auf diesem Blog gibt es keine Wahrheiten, sondern „indizien-gestützte Überlegungen“.

Das ist ein Unterschied, den man erkennen muss.
Wer Wahrheiten sucht soll in die Kirche oder in die Moschee gehen 😉
Wer Wahrheiten verkündet der will manipulieren.



Hier wird ein Angebot zum Selber Denken gemacht, auch mit Akten, Gerichtsaussagen, NSU-Ausschuss-Protokollen. Denken muss der Leser aber selber.


Wenn es also zutrifft, dass 11 Jahre lang „OK“ falsch war, und ebenso 3 Jahre lang „NSU“ falsch ist, dann muss zwingend logisch die Wahrheit „irgendwo dazwischen liegen“. Oder es sind Geheimdienste involviert…

Da eine Zusammenarbeit von Türken/Kurden/PKK mit den Uwes vom NSU totaler Schwachsinn ist, völlig grotesk, lächerliche Vorstellung, muss es ganz andere Motive geben, welche die Aufklärung der Morde durch die Polizei verhinderten.


Und diese „ganz anderen Motive“ sind nicht allzu schwer zu erraten:

Geheimdienste, eigene oder die „befreundeter Staaten“, also NATO-Staaten oder Israel, in der BRD bekanntlich Staatsräson. 

Es wurden Belege gefunden, dass es von Anfang an Hinweise auf  nationalistische Türken gab, „Graue Wölfe“, auf die PKK, auf den Türkischen Geheimdienst etc., die jedoch nie an die Öffentlichkeit gelangten.

Die Ermittlungen unterlagen von Anfang an politischer Beeinflussung, was man gerne ermittelt hätte, und was nicht. Das ist der Grund für das „Versagen“. 

Und genau darum geht es hier: Offenlegen, was nicht offengelegt wurde und bis heute vertuscht wird.

Also denken Sie bitte mit, liebe Leser.

Gruß Fatalist

Der letzte Dönermord in Kassel an Yozgat und Andreas Temme Teil 2

Teil 2 bringt weniger Text und viele Bilder.

„Öffentlicher Prozess“ in München, aber kein „Pistorius-TV live“ wie bei CNN über Wochen, warum eigentlich nicht?

Der Tatort:





RTL hatte wirklich ein Originalfoto mit totem Halit veröffentlicht…


Auf den Münzen war keine DNA etc feststellbar.
Die 50 Cent sollen von Temme stammen. 


Folgte erst der 3. Vorladung
Leistete Erste Hilfe am Tatort.

„der kleine Türke“, laut Zeuge Abu Tamam

Iraker, Kurde aus Mosul, nicht mehr in der BRD, nicht vorgeladen

Halits Onkel

Wer fehlt?

Andreas Temme, den hatte man noch nicht ermittelt.

Nachdem man Temme ermittelt hatte, war der der 3. Tatverdächtige. Die anderen beiden waren Abu Tamam und Hamadi Shahab. 

Wer hätte den Mord bzw. den Mörder sehen können?
Nur Hamadi Shahab.

„der kleine Türke“ fehlt 😉

das Blaue ganz links ist der Schreibtisch. Hinter dem wurde Halit erschossen.


Warum sah Hamadi Shahab keinen Mörder?
Weil er nicht in die Richtung schaute?
Weil er selbst schoss?
Weil der Mörder von hinten kam, wo Abu Tamam und „der kleine Türke“ surften, die aber nichts sagen?
Stichwort Hintereingang?

Wann kam der Vater in das Internet-Cafe und fand seinen Sohn hinterm Schreibtisch


Um 17:08:30 erfolgte der Notruf.
Um 17:07  dürfte Vater Yozgat seinen Sohn gefunden haben.

Weil er um 17:05 erst ankam.


Du hast doch erst noch 2 Zollstöcke bekommen, Ismail.
Und zwei Bleistifte.
(siehe oben)

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Wann und wie kam man auf Andreas Temme?





Da hatten sie Temme. Am 19.4.2006. Seinen Wildman70-Account hatte er bereits nach dem Mord gekündigt. Sehr verdächtig.

Ende Teil 2

Der letzte Dönermord in Kassel an Yozgat und Andreas Temme Teil 1

Temme wurde 5 Mal vor Gericht geladen, hat weder den toten Yozgat noch die Uwes gesehen, seine islamischen Informanten sind unbekannt, man interessiert sich nur für Benjamin Gärtner, den „Nazi“. Dabei ist Yozgat ein viel interessanterer Name, wenn es um die V-Leute geht.

Das sollte man (möglichst zuvor) gelesen haben:

Der Mörder war nicht der Gärtner. Der Mord in Kassel mal anders betrachtet

Die anderen Zeugen dort zur Mordzeit wollen auch Niemanden gesehen haben, weder Uwes noch Gärtner noch den toten Yozgat.

Wenden wir uns zunächst dem Opfer zu: Halit Yozgat, 21 Jahre alt, Beruf: Sohn. Einziger Sohn. 3 Schwestern. 



Stinkend faul zu sein ist kein Verbrechen, mal in den Puff gehen (2 Zeugenaussagen seiner Freunde dazu) ist es auch nicht, ab und zu ein wenig „Zeug rauchen“ ist harmlos, Versicherungsbetrug mit fingierten Unfällen (Ermittlungsverfahren lief gegen ihn) ist nicht ganz so komisch, und Albaner-Drogendealer in seinem Internetcafe zu haben ist auch nicht in Ordnung.



Halit Yozgat hatte eine strahlende Zukunft vor sich, schlief bis Mittags, erschien selten vor 15 Uhr in „seinem Cafe“, zahlte keine Miete, nutzte Papas Auto, zahlte nicht einmal das Benzin, trieb sich herum, und seit Feb 2006 ging er um 17 Uhr zur Abendschule, um seinen Realschulabschluss nachzuholen. Immerhin 2 Monate lang. „Abendgymnasium“ machten daraus die Medien. Warum nicht „Abendstudium, er stand kurz vor der Habilitation“ ???


Ein Musterschüler, wie man unschwer erkennen kann. Die Bereicherung schlechthin.

Diese Show ist eine Dreistigkeit sondergleichen

Ich bekenne frei heraus: Dieser Lobhudelei von Kriminellen geht mir gegen den Strich.
Ganz gewaltig sogar. Tasköprü, Turgut, Simsek etc waren nicht die Unschuldslämmer, als die man sie heutzutage darstellt. Ismail Yougat samt Filius ist das auch nicht. Der Bruder vom Boulgarides schon gleich gar nicht. 





Und Halit Yozgaz verhielt sich konspirativ, benutzte fremde SIM-Karten in auf fremde Rechnung gekauften Handys. Warum? 


Das aktuelle Handy des Opfers wurde später bei einem Autopsiehelfer des Klinikums Kassel gefunden, der es der Leiche geklaut hatte. Es soll vorher übersehen worden sein, in der Hosentasche.
Vorstellbar ist das. Aber ist es auch glaubhaft? 
Wer hatte dieses Handy, und wer löschte dort Daten?


Direkt am Tatort fand man ein Uralthandy ohne SIM-Karte.


Handy liegt vor dem Fax


Und was wollten diese Typen von Yozgat?


Am Tattag rief ein „Ibrahim“ im Internetcafe an, fragte nach Halit, wollte dem Vater aber nicht sagen, was er von Halit wollte. Der schlief noch… 








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Andreas Temme hat also gelogen. Mehrfach.
Er hat ausgesagt, seit 2003 in das Internetcafe Yozgat gekommen zu sein, um Hausaufgaben seiner Fortbildung „downzuloaden“, aber das Cafe wurde erst 2004 eröffnet.

Die Eltern Yozgat sagen, Temme sei nur „seit Wochen“ dort gewesen, nicht seit 3 Jahren.

Ismail Yozgat hatte Geld, viel Geld, dessen Herkunft nicht nachvollzogen werden konnte. Dubiose Holding-Geschäfte mit Milliarden-Betrügern. 

Wir haben also keine Unschuldslämmer als Beteiligte: Einen lügenden Beamten, einen Vater mit ominösen Finanzen und merkwürdigen Kontakten zu Drogendealern, und einen Sohn mit konspirativem Verhalten und kleinkrimineller Karriere mit Albaner-Dealern als Kunden. 


Wie schrieb der SPIEGEL im August 2011: Versteck in der Schweiz ???

Dabei hätte Mehmet noch Brisantes zu berichten, das er gegenüber der Polizei bislang nur knapp erwähnte. Etwa über die Zusammenarbeit von ein paar Abtrünnigen seiner Organisation mit Beamten des Verfassungsschutzes.
Diese, behauptet Mehmet, seien kurz vor dem bislang letzten Mord darüber informiert worden, dass in Halit Y.s Internetcafé in Kassel „wieder etwas geplant“ sei. Daraufhin sei das Lokal vom Geheimdienst beschattet worden.


Grüß Gott, Herr Temme!

Quelle:Wolf Wetzel




Deshalb also war Temme „seit einigen Wochen vor Yozgats Ermordung“ Kunde dort?

Es gab also Hinweise auf die Liquidierung Abtrünniger, Verräter, Informanten?
Wer liquidierte denn?

Die PKK, die Grauen Wölfe, der Türkische Geheimdienst, Ergenekon, Gladio?
Und wer gab den Tipp dazu an den Verfassungsschutz?


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„Die Verhaltensweisen des hessischen Landesamts für Verfassungsschutz machen nur Sinn, wenn hier etwas passiert ist, was man unter dem Deckel halten möchte“
meint Stefan Aust.

Es ist die Hessische Landesregierung, Herr Bouffier, der da was unterm Deckel hält.

Verantwortlichkeiten muss man schon richtig zuordnen, es sei denn man ist Desinformant.
Aust scheint die Aufgabe zu haben, Alles in das Schwarze Loch Verfassungsschutz zu schieben, um das BKA und die BAW und die Exekutive zu schützen.


Man hat seitens der Regierung der Polizei die Aufklärung verunmöglicht. 

Aus der Telefonkontakte-Überprüfung von Andreas Temme gehen sein V-Leute eindeutig hervor. 5 Muslime und ein „Altfall“ Gärtner, den Temme 2003 übernahm.

Den Gärtner hat man der Öffentlichkeit zum Fraß vorgeworfen, die Antifa und die Linksgrünen sind auch „total darauf abgefahren“, und die 5 Muslime, einer heisst Yozgat ???, die hat man „vornedraussen gelassen“ .


Die islamischen V-Leute schützte man, und der Gärtner spielt den Bock Hering.
Desinfo pur.

Ende Teil 1

Versteck in der Schweiz. Der wahre Kern einer SPIEGEL-Story

Erinnern Sie sich an Herrn Öztürk aus Kassel?
Den 4 PKK-Killer aus Holland und Frankreich durch Kassel jagten, 2001, weil er seine „Schulden“ nicht bezahlen wollte? 
Ersatzweise einen „Kollegen“ erschiessen wollte Herr Öztürk auch nicht. Er rannte zur Polizei stattdessen, hatte Todesangst.

Erinnern Sie sich?

Das PKK-Killerkommando aus Holland traf sich 2001 beim Yozgat in Kassel 

MK Cafe Bericht

 Okay, jetzt erinnern Sie sich. 


Dieser Herr Öztürk hatte wohl 2002 seine Frau umgebracht und sass lebenslang in Kassel ein.
Da hätte er sich 2001 ja auch erschiessen lassen können…



Als dieses PKK-Team 2001 in Kassel verhaftet wurde, hörten die Dönermorde auf, bis alle 4 entlassen worden waren. 30 Monate lang. Ein Indiz, mehr nicht. Aber ein Indiz.



Und Herr Öztürk wusste etwas, über die Dönermorde, was er „gegen gewisse Haftvergünstigungen“ preisgeben wollte:


Im Jahr 2008 wurde die Sache konkret: Polizist Fischer (Uz=Unterzeichner) aus Kassel von der Soko „wollte es wissen“:


Ein Brief das Häftlings mit einem „Angebot für einen Deal“ hatte die Staatsanwaltschaft Kassel nicht erreicht?
9 Monate lang passierte dann… ganz genau NICHTS.



Herr Öztürk sagte, er wisse über die 3 letzten Dönermorde Bescheid, kenne Mörder und Hintermänner. 

Er verlangte Schutz seiner Familie, wenn er aussage.
Und Sicherheit für sich im Knast. Verlegung, Hafterleichterungen…



Das wars. ENDE der Ermittlungen. November 2008.

Es ist -wie in Heilbronn beim Polizistenmord- die Staatsanwaltschaft gewesen, die die Aufklärung von Morden aktiv verhinderte.

Wer hat das angewiesen?

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Und wenn Sie, liebe Leser, bis hierher durchgehalten haben, dann lesen Sie doch mal den SPIEGEL: 

Seit elf Jahren halten die sogenannten Döner-Morde die Polizei in Atem. Nun könnte die Serie womöglich aufgeklärt werden, doch die Staatsanwaltschaft verprellt ihren Informanten.


http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-80075315.html

3 Monate vor dem „Auffliegen des NSU“ brachte der Spiegel diese Geschichte „leicht verfremdet“, verlegte sie von 2008 nach 2011, und bereitete die Leserschaft behutsam auf die Schweizer Ceska in Zwickau vor? Die das BKA bereits bei AZ XY ungelöst 2010 postuliert hatte?

Haftstrafe wegen „Fahrens mit gefälschtem Führerschein“, den der Informant vom Geheimdienst bekommen haben will, das ist wirklich niedlich, lieber SPIEGEL.

Statt „niedlich“ könnte man es auch „Gehirnwäsche“ oder Propaganda nennen.
Leserverdummung ist es in jedem Fall…

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 In Kassel fand man kurze Zeit nach dem Mord Munition der Ceska „einfach so“ auf der Strasse:


Es war neue, unbenutzte Munition. Die lag da mal so herum. In Kassel. Eine Warnung?

Es war die Tatmunition der Morde 5 bis 9: Kaliber 7,65 Browning des Herstellers S&B.
Roter Hülsenlack.

NSU-Handy an 1 Tatort eingeloggt, Iraker-Handy an 2, zzgl. Bonus

Fangen wir mit dem „NSU“-Handy an:

Protokoll 46. Verhandlungstag – 15. Oktober 2013


Erst nach der Aufdeckung des NSU habe es eine Spur gegeben, dass eine SIM-Karte aus dem Brandschutt Zwickau am Tattag um 15.22 Uhr in der Funkzelle Trappentreustraße [Mord Boulgarides, fatalist] eingeloggt war. Der Abgleich der Handykarte habe jedoch keine Redundanz ergeben, es sei ein Einfachtreffer gewesen. 

Die Asservaten-Orgie von Zwickau und Eisenach… was man dort alles so fand… 


1 Tatort, München 2005, der Grieche mit dem Schlüsseldienst. Herr Boulgarides.

http://polpix.sueddeutsche.com/bild/1.1529544.1380036530/860×860/gedenkfeier-opfer-nsu.jpg




Ein Iraker, der falsche Namen benutzt, sich konspirativ verhielt, war sogar an 2 Tatorten eingeloggt: Am Tatort des 6. Mordes in München 2005, und beim letzten Mord in Kassel.
Dortmund (Mord 2 Tage vor Kassel) lag ebenfalls in Reichweite.

Und er hatte „Freunde“ in Rostock. Dort geschah Mord Nr. 5 im Feb 2004.


Etwas genauer bitte, Herr Fischer!


München, Kassel, Dortmund, Rostock.

Danke Herr Fischer.

NSU – Iraker  1:4








Und dann, was geschah dann?


Hausdurchsuchung!



Und, wurde die Ceska gefunden?

Vielleicht schon.
Vielleicht auch nicht.


ENDE, keine weiteren Infos vorhanden.

In den viele Seiten umfassenden Berichten der BAO Bosporus findet sich ebenfalls kein einziges Wort dazu.

Der Iraker ist „zufällig“ ein Kurde aus dem Nordirak. Danke @tommes

Manuela Schleswig und der Brüller des Jahres

Manuela Schleswig hat den Bolzen überhaupt rausgehauen:


http://www.welt.de/politik/deutschland/article129635099/Linksextremismus-ist-ein-aufgebauschtes-Problem.html#disqus_thread


Also, liebe Frau Schleswig, der NSU, als Rechter Terror, ist nicht nur „ein aufgebauschtes Problem“, der NSU dürfte ein „totalerfundenes Problem“ sein.


Quelle: welt.de


Was soll man zu solcher Propaganda noch sagen?

Nur 4 Kommentare dort bei Springer, aber der hier taugt:

„Linksextremismus ist ein aufgebauschtes Problem“
Dazu ein schönes Zitat aus Orwells 1984: „Krieg ist Frieden; Freiheit ist Sklaverei; Unwissenheit ist Stärke“..!

Danke. 



Es ist auch kein Wunder, dass bei solchen Pfeifen wie Schleswig, hübsch aber gehirngewaschen und dadurch totalverblödet, die wahre Macht bei ganz anderen Leute liegt. 


Grüss Gott Herr Fritsche !!!
Wie geht´s denn gerade ??? Viel los, eine Sitzung jagt die Andere im Kanzleramt?
Stress ???

Würde mich freuen. Ganz ehrlich.

Das PKK-Killerkommando aus Holland traf sich 2001 beim Yozgat in Kassel

„Die PKK habe ein Killer-Kommando in Holland“, so lautete die vertrauliche Aussage im vorherigen Blogbeitrag, und diese Aussage ist recht gut unterlegt.

Tasköprü in Hamburg wurde im Juni 2001 erschossen, wahrscheinlich waren die Mörder Türken, aber in jedem Fall keine „deutschen Nazis“, sondern Ausländer mit mafiösem Hintergrund. OK nennt die Polizei das, Organisierte Kriminalität.  Es war seit 2001 klar, dass „Migranten“ den Mord begangen hatten, und seit 2006 wusste man um die PKK-Verstrickungen bei der Mordserie und der Keupstrassenbombe in Köln 2004 um Veli Aksoy, seit 2008 kannte man sogar den Fahrer des Mordautos in Hamburg.


Es gibt eine zeitlich passende Parallele zum Hamburger Mord, und die geschah in Kassel.


Was passierte 2001 in Kassel?



Was für Zustände… hier Dasselbe aus Kasseler Sicht: Soko Cafe 2007:


 Eine Verabredung im Internet-Cafe von Ismail Yozgat, dessen Sohn Halit 5 Jahre später in eben diesem Internet-Cafe erschossen wurde…

2 Pistolen dabei, übelste Kerle.

Wer waren die?



Na ob das die PKK-Killertruppe „aus Holland“ war… ???
Man darf davon ausgehen, dass die Polizei diese Leute natürlich einzuordnen wusste.
Man darf sogar gesichert davon ausgehen: PKK-Kommando.


Sehr interessant.

Die These ist gar nicht so schlecht: Die ersten 4 Dönermorde vor der Festnahme, dann 30 Monate Haftzeit, und danach die weiteren 5 Dönermorde. 


Daraus ergibt sich die Frage an das BKA:

Welche Verbindungen hat(te) Ismail Yozgat zur PKK ???



Die Frage steht weiterhin, ob Halit oder Ismail Yozgat Informanten des Hessischen LfV waren, und Andreas Temme ihr V-Mann-Führer.

Soko Cafe-Bericht von 2007

Sooo dramatisch wie seit 2012 dargestellt liest sich das aber nicht in Eurem Bericht, Gerald Hoffmann von der Soko Cafe bzw. PP Kassel. Sagen Sie doch einfach mal die Wahrheit!

In Hessen wird HEUTE der NSU-Untersuchungsausschuss starten.
Da bin ich aber mal gespannt…

NSU-Untersuchungsausschuss tagt morgen zum ersten Mal

WIESBADEN.

Der Untersuchungsausschuss des Hessischen Landtags zum NSU-Mord in Kassel tritt morgen zum ersten Mal zusammen. Den Vorsitz soll der CDU-Abgeordnete Hartmut Honka übernehmen. Hessen versucht als eines der letzten Bundesländer, die Mordtaten des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) und die Reaktion der Sicherheitsbehörden parlamentarisch aufzuklären. Im April 2006 war in Kassel der türkischstämmige Internetcafé-Betreiber Halit Yozgat erschossen worden.

Ah ja, der NSU. Die Uwes. Gähn…



Und in NRW erst…

CDU- NRW Laschet weiss Bescheid und hat es verraten

Man liest und staunt:

Phoenix bei Twitter

Welche Informanten, Herr Laschet?

Den „NSU“ ??? Frau Zschäpe als BfV-Fachkraft ???

Oder doch eher Agenten eines „befreundeten Staates“ wie der Türkei, NATO-Partner?

Spannende Zeiten…

Der Mord in Hamburg 2001: Drogen, Schutzgeld und die PKK ?

Vorgeschichte des Herrn Tasköprü aus Compact Spezial NSU.

In Hamburg betrieb Tasköprü seit wenigen Monaten vor seinem Tod den Laden seiner Eltern. Er muss massive Probleme mit „alten Verbindlichkeiten“ gehabt haben, siehe „Vorgeschichte“. 



Der Mord an Tasköprü war ein Mord „mit Ansage“.

Am 23.6.2001 kamen sie zum 1. Mal:


LKA Hamburg 2001
Am 25.6.2001 kamen sie wieder:

Bericht von 2004

Seinen erneuten Besuch versprach dieser Mann:


2 Tage später war es soweit, die Männer kamen wieder, und Tasköprü hatte seinen Vater zuvor weggeschickt:
In den Medien las man auch mal von Zigaretten… die gefehlt hätten…
Und dann kamen sie wieder:
SOKO Halbmond 2004

Die Zeugin lag krank im Bett, der Streit war draussen vor dem Laden, die Schüsse fielen dann aber drinnen im Laden. Vielleicht wurde ein Schalldämpfer verwendet. Die Ladentür war zu. 

Deshalb hörte die Zeugin nichts. Gruß nach Nürnberg 😉

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Sprung ins Jahr 2007:

Es gibt eine neue Zeugenaussage, vertraulich:


Er hat die Täter gesehen, es waren 3, und er hat den Todesschützen auf Phantombildern in der Zeitung wieder erkannt.

Das steht da! Jedenfalls fast 😉 

UND dieser V-Zeuge fertigte von dem Fahrer mit der Polizei Hamburg ein Phantombild an: Aussage 9.3.2007, Phantombild 12.3.2007

Der hier gehört auch nach Hamburg zum Mord Tasköprü:

Dieses Phantombild wurde dann veröffentlicht.

1 Jahr später, also 2008, lädt man den Informanten erneut vor und zeigt ihm Fotos.

Und jetzt wird es grotesk…

Man legte ihm „den Fahrer“ vor, den er 7 Jahre zuvor gesehen haben will, aber das Bild stammte von 1987, war also 2001 schon 14 Jahre alt.

Und er erahnte ihn doch…
Wenn der nicht so gesund aussehen würde…

Danach erst besorgte man dem Zeugen ein neueres Foto, und…


Er erkennt den Fahrer!!!

Hat man jemals in Hamburg in der Presse gelesen, dass der Fahrer des Täterautos beim Mord von Tasköprü identifiziert wurde?

dieses uralt-Foto legte man dem Informanten zuerst vor.

Wie kann es sein, dass der Mord nicht aufgeklärt wurde, nachdem man den Fahrer des Mörders gefunden hatte? 2008.

Oder durfte der Mord in Hamburg wegen PKK-Verstrickungen ebenso wenig aufgeklärt werden wie andere Morde, die man heute dem „NSU“ zuschreibt?


Oder ist man auf den Türkischen Geheimdienst gestossen ???
Ergenekon? Im Kampf gegen die PKK in Hamburg?

Wer hat verhindert, dass die Polizei die Morde aufklären konnte ???