Monthly Archives: Juni 2014

Fahrrad Geschichte 5: Der mediterrane untersetzte Fahrradbombenschieber von Köln, Keupstrasse

Wenige Bilder haben die Öffentlichkeit in Sachen NSU mehr beschäftigt als „Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos“ in der Keupstrasse in Köln 2004, Fahrrad schiebend aufgezeichnet von den VIVA-TV-Überwachungskameras in der benachbarten Schanzenstrasse.

Jeder kennt diese Bilder:


http://arbeitskreis-n.su/blog/wp-content/uploads/2014/07/98df2-lichtstadt-insidensu-originalfotosdervivacamvom09-juni2004inkc3b6ln.jpg


http://img.welt.de/img/deutschland/crop120812653/6668728432-ci3x2l-w620/NSU-Prozess-2-.jpg

(im Hintergrund „Zschäpe“, ganz oben. Sie müssen nur hinschauen 😉 )

Erkennen Sie da Mundlos?
Oder Böhnhardt?

Ich gebe zu, ich erkenne dort Niemanden. Die Bilder sind zu mies.

http://www.ksta.de/image/view/2012/5/8/16326056,13090365,dmFlashTeaserRes,KeupstrassedpaArchiv.jpg

Der kleine Dicke schiebt die Fluchtfahrräder. 

Abschlussbericht der Staatsanwaltschaft Köln, NSU-Abschlussbericht Seite 672:

Dort fiel der inklusive Kleidung ca. 1,78 m bis 1,80 m große, schlanke, sportliche Täter Nr. 2 im Alter von ebenfalls ca. 25 bis 30 Jahren, der eine über die Knie reichende längere Sporthose mit weißen Seitenstreifen, ein kurz ärmliges helles T-Shirt, eine Baseball-Kappe Sportschuhe und Handschuhe trug, um etwa 15.05 Uhr der Zeugin B. auf, die sich auf dem Rückweg aus einem Fitness-Center in der Schanzenstraße befand. Die Aufmerksamkeit der Zeugin, die den Täter Nr. 2 als einen hübschen Mann eher mediterranen Typs beschreibt, erregte insbesondere das außergewöhnlich vorsichtige und langsame Schieben eines Fahrrades, das er mit sich führte.

Halten wir also fest: 

Täter Nr. 2 ist der mediterrane schlanke Schönling.
Kein Uwe erkennbar. 

Von  dort  bewegte  sich  der  Täter  Nr.1  zu  der Schanzenstraße  und  dort  auf  dem  Bürgersteig  in Richtung Keupstraße; er schob dabei zwei Mountainbikes,  die  er  links  und  rechts  seines  Körpers mit  je  einer  Hand  führte.  Der  inklusive  Kleidung ca. 1,76 m bis 1,77 m große, leicht korpulent wirkende Täter im Alter von 25 bis 30 Jahren war mit…

5838) Sachstandsbericht des Generalstaatsanwalts in Köln vom
4. Januar 2012, MAT A GBA-4/2, Bl. 503 ff.; Ministervorlage
vom 11. Juni 2004, MAT A BMI-4/57e, Bl. 92


Täter Nr. 1 ist der kleine Dicke.
Kein Uwe erkennbar.


Fühlen Sie sich gar nicht verarscht, wenn man Ihnen diese Leute als Uwes verkauft, immer wieder, ausnahmslos?

Fahrrad Geschichte 4: 2 Radler in München beim Mord Kilic (4. Dönermord)

2 ältere Damen beobachten tatsächlich 2 Radler in dunkler Kleidung, am Tag des Kilic-Mordes in München. Keine 100 m vom Geschäft entfernt ist eine Polizeistation.

Das verbindet den Mord Kilic mit dem Mord Nr. 3 in Hamburg: Polizei nebenan, 40 Meter entfernt.

In Kassel sind es laut Google Maps 32 Meter, die das Internetcafe von Yozgats von der Polizeistation 2 Häuser weiter trennten.

Es fällt auf, dass die Medien das total ignorieren, die Nähe der Tatorte zu der Polizei.

Warum ist das so?


Fahrräder, Radler, was haben wir?

Bei Kilic gab es 2 Fahrrad-Zeuginnen, bei der einen waren die Räder silbern, bei der anderen waren die Räder schwarz.
NSU-Watch Protokolle 30 und 22.

Fairer Weise muss man sagen, dass die Radler bei beiden Damen „dunkel“ oder „schwarz“ gekleidet waren.
Beide Damen haben keinen Uwe erkannt 2012

Nachlesbar bei nsu-watch.info 
kein blonder Mundlos, sondern 2 Schwatte:

Dann hatten die Radler beide 3-4 cm langes, schwarzes Haar, und :die eine Zeugin beharrt darauf, dass es keine Deutschen waren, sondern Osteuropäer. Sie ist Schneiderin und hätte einen Blick dafür… und abstehende Ohren hätte keiner gehabt. Böhnhardt hat aber sehr deutlich abstehende Ohren.

Die Polizei „interpretierte“ die Aussagen der Zeugin Waltraud Sch.

Götzl hält ihr vor, sie habe damals ausgesagt, die Männer hätten beide ein Headset getragen, eine Freisprechanlage am Kopf. Sch. antwortet, auch das könne nicht sein, das habe sie nicht gesagt, sie kenne so etwas gar nicht.

„Verbogene Aussagen“ durch die Polizei sind ein Problem, dessen ich mir vorher gar nicht bewusst war, wie flächendeckend es existiert. Im Prozess sind andauernd Polizei-Vernehmungsprotokolle „unkoscher“. 20 Fälle bislang, wenn nicht mehr!

Und besonders traurig ist, dass man der Frau Sch. alles Mögliche ins Aussageprotokoll schrieb, was sie nicht gesagt hatte. 


„Türken“, „Westeuropäer“, „Frau Sch. kannte Kilic gar nicht“, „Headset“…


Merke: Die Ermittler haben versagt. So geht die Legende.

Josef Wilfling, Quelle: FAZ



Aber im Fall Kilic gab es ein Polizei-Schwergewicht im Ring, der sich nicht die Butter vom Brot nehmen liess, von Türkischer Mafia sprach, von ähnlichen Morden, begangen in „migrantischen Parallelgesellschaften“ usw.

Lesetipp:

http://friedensblick.de/7290/nsu-vierter-mord-habil-kili-keine-hinweise-auf-rassismus/

Wilfling: “Jetzt sollen wir doch nicht alle so tun, als ob es hier keine türkische Drogenmafia geben würde. Dazu zählen auch Spuren nach Holland. Auch Şimşek [erstes Mordopfer] hatte Verbindungen nach Holland.” (…)


Fassen wir zusammen: 2 Radler mit Fahrrad. 
Mutmasslich Unbeteiligte.

„Abstehende Ohren“ werden uns noch beschäftigen… in Nürnberg beim Mord Yasar…

Fahrrad Geschichte 3: Der einzige Zeuge beim Mord Simsek (1. Dönermord)

Der einzige Zeuge, wohl eine Reminiszenz an einen US-Film mit Harrison Ford, so schrieb es die allseits für ihre brillante Logik bekannte Frau Friedrichsen: 

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-zeuge-sagt-zum-mord-an-enver-simsek-aus-a-910480.html


Was ist daran schlimm?

1. Der „einzige Zeuge“ war nicht alleine im Auto, sein 16-jähriger Sohn sah ebenfalls alles und sagte auch vor Gericht aus.

Zusammen mit seinem Sohn ist B. der einzige Zeuge, der offenbar unmittelbar zur Tatzeit am Tatort Wahrnehmungen zum Fall Simsek gemacht hat. (SPON)


2. Der Vater sah „Radler ohne Räder“. Keine Fahrräder! 
SPON unterschlägt das. Einfach so.

Bu. sagt, das habe sich auf Handlungsweise bezogen, dass hier junge Männer in Fahrradkleidung ohne Fahrrad von einem Fahrzeug komisch weg gehen. 


3. Der Sohn wollte „Radler“ nicht bestätigen, er sah keine Räder und keine Radlerkleidung.
SPON unterschlägt das. Einfach so.

Es geht zum Beispiel um die Kleidung der beiden Männer. An die Frage könne er sich noch erinnern, so E. Er habe das mit der Fahrradkleidung damals nicht bestätigen können. http://www.nsu-watch.info/2013/07/protokoll-21-verhandlungstag-10-juli-2013/


Und wie sagt man so, liebe Leser?

BILD lügt!?!

Der Spiegel lügt ebenso. Ständig. Jede Woche gedruckt, jeden Tag online.

Fassen wir zusammen: Keine Radler beim 1. Dönermord.
Keine Fahrräder.

„Bekennervideo ist kaputt“ Der GAU ist da. Nachtrag: Die Reaktionen

Was wurde ausgesagt:
(von unten nach oben lesen)

https://twitter.com/hashtag/nsu?f=realtime


Was meinten die Staatsanwälte der Regierung dazu?
Ein Leckerbissen!

Dessen Aussagen wecken Zweifel, dass es sich um die inzwischen toten NSU-Terroristen Uwe Mundlos oder Uwe Böhnhardt handelte – davon ging bisher aber die Bundesanwaltschaft aus. Der Zeuge sagte, der Mann sei sehr schmal und schmächtig gewesen, sein Gesicht „schmal und knochig“. Diese Beschreibung trifft weder auf Böhnhardt noch auf Mundlos zu.


…gekürzt…


Aus Kreisen der Anklage hieß es, trotz der Aussage des Familienvaters gebe es keine Anhaltspunkte, die für einen anderen Täter als Mundlos oder Böhnhardt sprächen.

Quelle: dpa 

http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/zeuge-beschreibt-taeter-als-klein-schmal-und-mit-locken-aid-1.4290883

Ist das schräg? „Keine Anhaltspunkte“. MEGABRÜLLER !!!
Das ist göttlich. Ignoranz ersetzt gesunden Menschenverstand!



DIE ZEIT verdreht die Aussage: Das Trio sei der Trittbrettfahrer gewesen! Es hätte sich fremder Verbrechen „gerühmt“:

Fraglich ist jedoch, wieso sich der NSU zu dem Anschlag bekennen sollte, wenn Mundlos oder Böhnhardt nicht der Täter war. Betrachtete die Gruppe einen weiteren Mann als Mitglied? Oder nahm sie eine Tat für sich in Anspruch, die sie nicht zu verantworten hatte – “Stichwort Trittbrettfahrer”, wie Zschäpes Anwalt Wolfgang Stahl am Ende vermutet?

http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2014/06/05/das-raetsel-vom-mann-mit-dem-korb/

DIE ZEIT, Screenshot


Als treuer Leser des ZEIT-Blogs und Kenner der dortigen Autoren wäre „verfälschte die Aussage (wieder mal)“ sicher keine bösartige Unterstellung.

Gruß an Herrn Sundermann!.
Grüssen Sie bitte auch „Antifa“ Frank Jansen vom Tagesspiegel!

Kommentar an „Zeit-Idiot“ Sundermann, nie abgeschickt

Der GAU ist passiert: Das NSU-Paulchen Panther-„Bekennervideo“ ist kaputt !!

Angekündigt hatte es sich schon vor 2 Tagen, als der Staatsfunk mit Fälschungen zu retten versuchte, was nicht zu retten war:

„ca. 25 Jahre alt, groß, schlank, kurze Haare“


war er, der „NSU-Uwe“, der die Bombenkeksdose in den iranischen Laden in die Probsteigasse in Köln gebracht haben soll. 2001. 

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/die-falscher-beim-staatsfunk-ard-und.html

Heute war es dann soweit: 

Vater und Schwester des Opfers beschrieben den „Uwe“ als klein, knochig, mit langem blonden lockigen (welligem) Haar.


Der GAU ist passiert !!!

http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2014/06/05/das-raetsel-vom-mann-mit-dem-korb/


http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/zeuge-beschreibt-taeter-als-klein-schmal-und-mit-locken-aid-1.4290883



http://www.jungewelt.de/2014/06-06/020.php

Was ist jetzt der GAU?

Auch wenn es Niemand schreibt, Alle wissen es: 

Das NSU-„Bekennervideo“ ist keines!

Dort sind nicht Taten eines realen Trios BMZ drauf, sondern völlig frei und beliebig zusammen gestellte Verbrechen wurden in einem -zugegebener Masssen makabren- Juxvideo verwurstet. Ein ganz mieser Scherz, der an die Corelli-NSU-Erfindung anknüpft.

Das „Bekennervideo“, ein massgeblicher Bestandteil der Anklage, ein Stützpfeiler der NSU-Staats-VT vom Trio Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe als der Terrorzelle ist ein Witz. Wenn auch ein mieser, aber ein Witz. NULL Relevanz. NULL Beweiswert.




Dieses Video mit Paulchen Panther ist von einem Könner der Videoeditierung gefertigt worden, der passende Szenen aus unzähligen Folgen der Comicserie raussuchte und anpasste, aber beweisen kann man damit gar nichts.

Daher hat man es uns auch nie gezeigt. Weil es kein Bekennervideo ist. Weil der Ersteller die Täter gar nicht kannte, und daher auch nicht wissen konnte, dass sie dem Täter in Köln 2001 nicht ähnlich sehen.

Man wird jetzt versuchen, den NSU zu erweitern, um Helfer zu integrieren, die dem Kölner Bomber von 2001 ebenso ähnlich sehen wie dem „mediterranen, leicht untersetzten Typ“, der in der Keupstrasse 2004 als Bomben-Fahrrad-Schieber von den Zeuginnen beschrieben wurde. Auch kein „Uwe“. Die Aussagen stehen bereits im NSU-Abschlussbericht des Bundestags und können nicht geändert werden.

Das Terrortrio ist mausetot, es kommt jetzt die NSU-VT 2.0: Der grosse bundesweite NSU.

Hoffen wir, dass nach der NSU 2.0-Staats-Verschwörungstheorie dann endlich die Wahrheit kommt!

Fahrrad Geschichte 2: Der Showdown in Eisenach

Ähnlich konfus wie in Arnstadt war es auch am 4.11.2011 in Eisenach, wo die Sparkasse überfallen wurde.

Die Thüringer Allgemeine schreibt dazu am 26.11.2011:


http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Gothaer-Polizei-Chef-offenbart-Details-zu-Eisenacher-Bankraub-1229938459


Was haben wir: 
2 Bankräuber flüchten zu Fuß.
Zu Fuß.
Keine Fahrräder.

Wenn die Bankräuber zu Fuß flüchteten, warum suchte man dann nach einem Transporter für Fahrräder

Weil in Arnstadt die Fahrräder aufgefunden wurden?
(siehe Fahrrad Geschichte 1)

Der Wahnsinn ist unendlich !

__________________________

Er beginnt aber jetzt erst so richtig, der Wahnsinn.
Da müssen Sie jetzt leider durch, liebe Leser 🙁

2,5 Stunden nach der Flucht der Bankräuber findet man ein brennendes Wohnmobil in Stregda, siehe beliebte Posts, und dort drin findet man 2 Leichen. Böhnhardt und Mundlos.

Wo sind die Fluchtfahrräder vom Bankraub in Eisenach, die ein Ex-DDR-Grenzer mit Namen Egon S. gesehen haben will, als „die Bankräuber“ sie um 9:30 in ein Wohnmobil (V-Kennzeichen) verluden?

Das wurde PD Michael Menzel tatsächlich im NSU-UA Erfurt am 31.3.2014 gefragt:

14.14
Auf Nachfrage des Abg. Untermanns wiederholt der Zeuge nochmal: “Es gibt keinen Hinweis aus den Ermittlungen, die die Anwesenheit eines Dritten bestätigen”. Zu den Fahrrädern erinnert er sich, dass die Fahrräder nicht im Innenraum des Wohnwagens sondern in einer Art Fahrradgarage am Ende des Fahrzeuges waren. Das habe ihm ein Kollege mitgeteilt.


https://haskala.de/2014/03/31/ticker-zum-nsu-untersuchungsausschuss-31-03-2014/#vierter

Menzel hat die Fahrräder gar nicht gesehen, ja glaubt man sowas?
Er hat zwar Waffen gefunden, und 2 Leichen, aber weder die Beute noch die Fahrräder !

In der Asservatenliste der Bundesanwaltschaft stehen die Fahrräder übrigens laut Aussage von Thomas Moser nicht drin. Diese Liste zu lesen war dem Erfurter NSU-Ausschuss aber nicht zuzumuten. Wahnsinn…



Die Beweisbilder dazu sind alle in mühevoller Arbeit im „Dönermorde-NSU-Strang“ des politikforen.net zusammen getragen worden, die User @Nereus und @bio haben da super Arbeit geleistet.

Also jetzt der Bild-Beweis, der Hersteller hat alle nötigen Bilder:

http://www.sunlight-caravaning.com/pictures_2012/presse/reisemobile/a_modelle/Sunlight_A_68_Heck.jpg

Die „Fahrradgarage“ ist die Luke mit der hinteren Tür.

Offen sieht das dann so aus:

http://www.sunlight-caravaning.com/pictures_2012/presse/reisemobile/a_modelle/Sunlight_A68_Heckgarage.jpg


Wichtig für den „Aha-Effekt“ :  Wenn da in die „Fahrradgarage“ Bikes rein sollen, dann muss das untere Heck-Bett hochgeklappt sein !!!

Verstanden?

Sie sehen das Bett ja im hochgeklappten Zustand, schauen Sie auf das Bild!
Es ist ganz simpel.
Wenn man das Bett runterklappt, „in die Fahrradgarage hinein“, dann passen da keine Fahrräder mehr hinein.
Zu niedrig.
Schauen sie an die Decke der Bikegarage, da sehen sie gegen das OBERE Bett! Quasi von unten. 

Und jetzt schauen Sie sich das Polizeifoto an:

Quelle: friedensblick.de bzw. politikforen.net

So ein Mist, das Bett ist runtergeklappt. Kein Platz für Fahrräder.
Schauen Sie durch die Tür, sie steht offen. Da ist das Bett.

Und wenn Sie das verstanden haben, liebe Leser, oder zumindest jetzt wissen, wohin Sie schauen müssen, dann… Schauen Sie:


der tote Uwe Mundlos Quelle: politikforen.net


Und, wo ist das Bett?
Sehen Sie es?

Nein, Sie sehen es nicht, weil das Bild manipuliert wurde: 
Die graue eingefügte Fläche überm Kopf des Toten verdeckt das Bett. 

Und jetzt verstehen Sie sicher auch, warum der PD Menzel am 4.11.2011 die Fotospeicherkarte der Berufs-Feuerwehr Eisenach beschlagnahmen musste, diese Fotos sind weg. 
Immer noch. Die Fotos aus dem Inneren des Wohnmobils.

Weil das Bett runtergeklappt war, also keine Fahrräder in die „Heckgarage“ passten. Weil da keine Beute war, keine Rucksäcke etc pp.

BILD hat ein veröffentlichtes gefaktes Foto später wieder gelöscht:

bei BILD gelöscht, Quelle google cashe


Dank an bio, Nereus und den Rest des politikforen-Soko NSU-Teams.

Die Geschehnisse am 4.11.2011 in Eisenach sind völlig unaufgeklärt, es stimmt gar nichts.

Siehe auch

http://friedensblick.de/11646/uwe-mundlos-uwe-boehnhardt-wurden-opfer-eines-
mordkomplotts/

Hier -als Zugabe- das Foto aus Stefan Austs „Heimatschutz“, es ist ein Polizeifoto:

Quelle: Aust/Laabs „Heimatschutz“

Na, liebe Leser, warum ist das Foto oben abgeschnitten?
Damit sie das waagerechte Bett nicht sehen.

Bett unten, keine Fahrräder !!!

Fahrrad Geschichte 1: Der Bankraub von Arnstadt

Am 7.9.2011 raubten zwei ca. 20 Jahre junge bewaffnete Männer die Sparkasse im thüringischen Arnstadt aus. Sie flohen auf Fahrrädern zu einem 2 Kilometer entfernten Dönerstand, wo sie die Fahrräder stehen liessen und (mit PKW?) verschwanden. 

Sie wurden niemals gefunden. Also… die Fahrräder schon, aber die Bankräuber nicht.


Zum Vergleich: Die NSU-Verschwörungstheorie des Staates BRD:

Am 7.9.2011 raubten Uwe Böhnhardt (34) und Uwe Mundlos (38) bewaffnet die Sparkasse im thüringischen Arnstadt aus. Sie flohen auf Fahrrädern zu einem 2 Kilometer entfernten Dönerstand, wo sie die Fahrräder in ein Wohnmobil einluden und verschwanden. 
Sie wurden am 4.11.2011 tot in Eisenach aufgefunden, die Beute aus Arnstadt hatten sie bei sich.

Diese beiden Geschichten passen nicht zusammen, und dennoch weiss man bis heute nicht, welche Geschichte stimmt.


Also ganz langsam: Was war in Arnstadt?

Die Thüringer Allgemeine schreibt dazu am 26.11.2011: 
20 Jahre alt, Täter wohnen vielleicht am Dönerstand 2 km weit weg.

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Gothaer-Polizei-Chef-offenbart-Details-zu-Eisenacher-Bankraub-1229938459

Im Dez 2011 legt die Thüringer Allgemeine nach: 
Fahrräder wurden aufgefunden.

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Einsatz-nach-Eisenacher-Bankueberfall-haette-schiefgehen-koennen-1884469167

Stellen Sie sich vor, liebe Leser, sie sitzen im Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss, es ist der 31.3.2014, und der Leitende Polizeidirektor Michael Menzel sitzt vor Ihnen, als Zeuge.


Quelle: TA
Was fragen Sie den jetzt, werte Leser?

Lieber Herr Menzel, wurden die Fahrräder in Arnstadt aufgefunden, ja oder nein ?

(Sie könnten -logo- auch in die Akten schauen, liebe Leser, und Menzel dann der Lüge überführen, wenn er falsch aussagt, und ihn direkt festnehmen lassen, bis zu 5 Jahre Knast für Falschaussage vor einem Parlamentarischen Untersuchungsausschuss)


Und, was haben die „Aufklärer“ um Katharina König etc pp gemacht?
Haben die es geschafft, Menzel diese Frage zu stellen? Haben sie die Akte gelesen?

Nein, haben sie nicht. Weder noch.

16 mal kommt „Arnstadt“ vor im Protokoll bei haskala.de, dem Blog von Katharina König, wo es eine Art „Ticker“ gibt.


Der Begriff „Fahrrad“ kommt 2 mal vor, „Fahrräder“ kommen 15 mal vor.

So geht „Aufklärung“. Es ist total irre, aber ich habe kein einziges Wort hinzuerfunden.
Ich habe etwas Anderes getan: Die Frage vorab (30.3.2014) an Haskala als Kommentar gesendet. Mit den Belegen.

Keine Antwort, die Frage wurde samt Belegen gar nicht veröffentlicht.

Katharina König
Quelle: DIE LINKE Jena
Im Gerichtsprozess in München wurde das Fahrradwunder von Arnstadt auch nicht aufgeklärt, als Menzel geladen war.

Zusatzfrage:
Wie kommt ein zeitlich passendes „NSU-Wohnmobil“ in die Anklageschrift, wenn die Fahrräder in Arnstadt gar nicht dort eingeladen wurden ???

Wie es wirklich war weiss ich auch nicht.
Aber dass da nicht aufgeklärt wurde, gar nichts, das weiss ich sicher.
Der Thüringer NSU-Ausschuss war eine Luftnummer.

Fahrrad-Geschichten und Gehirnwäsche

Was wäre die NSU-Erzählung ohne Fahrräder?
Unvorstellbar!

Selbst das BKA listet 8 Mountainbikes auf, die die Uwes besessen haben sollen, und bei mehreren Morden, in der Keupstrasse (Fahrradbombe) und bei fast allen Bankrauben spielen Fahrräder eine Rolle.

Die Fahrräder sind quasi die Eselsbrücke im Hirn der Bürger, die die ganze NSU-Geschichte irgendwie zusammenhält und Reflexe auslöst: Verbrechen, Fahrrad ===> NSU !!!

Noch 2010 dachten die Leute bei „NSU Fahrrad“ an das hier:

http://fahrrad.nsu24.de/assets/images/nsu_damen_50er.jpg

Heute denken dieselben Leute bei „NSU Fahrrad“ eher an Solches:

Lichtstadt-Blog

Die Bedeutung eines Begriffes, das Bild im Kopf der Leute hat sich total gedreht.

NSU Fahrrad, das ist jetzt ein Mensch, kein Drahtesel mehr.


Schon bemerkenswert, wie einfach das zu drehen war… Gehirnwäsche nennt man das. 

In den nächsten Blogbeiträgen sollen daher die Fahrradgeschichten des NSU erzählt werden…

Berliner Polizei setzt Unschuldsvermutung durch

So stand es in Berlin an einer Hauswand zu lesen:


Quelle: Wolf Wetzel

„NSU: Staat und Nazis Hand in Hand“

Der polizeiliche Staatsschutz als Hüter der grundgesetzlich verbürgten Unschuldsvermutung

– Hüstel- 

musste dieser Vorverurteilung des „NSU“, 

von dem niemand weiss, wer oder was das sein soll, über den allerdings diverse Verschwörungstheorien bis hin zu einer staatlichen Urheberschaft kursieren,

entgegentreten und diese 

„Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener“ 

übermalen.




Mangelnde Sensibilität muss man den Akteuren jedoch vorwerfen:


Quelle: Wolf Wetzel



Die verwendete Zensur-Wandfarbe (weiss) passt nicht zum türkischen Hintergrund. 
Welch ein Fauxpas !

http://wolfwetzel.wordpress.com/2014/06/04/plakat-zensur-zum-nsu-komplex/#more-4916


Der in München laufende Prozess geriet ob der Aufregung in den sozialen Netzwerken (über diesen Mal-Einsatz) ins mediale Hintertreffen. 

Das hat die Ärztin M. Malayeri nicht verdient, die als Opfer einer Explosion in der Kölner Probsteigasse im Jahr 2001 gestern couragiert und mit fester Stimme dort aussagte.

Auf der Suche nach der NSU-CD von 2003, die es nicht geben darf?

Wenn Corelli, also BfV-Spitzel Thomas Richter 

der Geldspender an den Weissen Wolf 2001/2002 war, 
und das „NSU-Manifest“ geschrieben hat, 
und Steuergelder an das Nazi-Fanzine gab, 

dann würde ein weiterer wichtiger Stein der NSU-Staats-VT-Mauer heraugebrochen.

Das BfV wäre dann mit allergrösster Wahrscheinlichkeit der Erfinder des Begriffes

Nationalsozialistischer Untergrund 
NSU


und das darf ja nun einmal nicht sein…


Hat also der Angriff von DIE LINKE das Politikforum irgend einen Zusammenhang zu den jetzt gerade stattfindenden Hausdurchsuchungen bei ehemaligen Thiazi-Usern?

Screenshot Altermedia

Die NSU-Propaganda CD aus dem Jahr 2003 dürfte Corelli zuzuordnen sein.
Dort steht explizit „Nationalsozialistischer Untergrund“ 


Und diese CD wurde (siehe Cover) am 13.11.2013 im HPF vorgestellt. .

4 Monate, bevor das LfV Hamburg einen DVD ähnlichen Inhalts aus dem Jahr 2006 bekommen haben will.

Da lachen ja die Hühner!

„Die“ wussten all die Jahre vom „NSU“. Und dieser NSU hatte rein gar nichts mit den Uwes und Beate zu tun.