Tag Archives: NSU Fiktion

Perfider Vorwurf: Die 3 „Verteidiger“ Zschäpes hätten sie zum Schweigen erpresst…

Das steht in der FAZ, und das ist genau der Kern der Aufgaben der Münchner Pflichtverteidiger generell, nicht nur der Zschäpes:

faz aussage

http://www.faz.net/aktuell/politik/nsu-prozess/nsu-prozess-eine-zumutung-aber-keine-farce-13724299.html

Es ist demnach nur folgerichtig, dass diese Strafanzeige „Gedöns“ sein musste, und innerhalb von 3 Tagen abgeschmettert wurde. Der Supergau wurde somit abgewendet: Platzen des NSU-Schauprozesses.

Die Staatsanwaltschaft ihrerseits braucht schließlich nur drei Arbeitstage, um alles abzuschmettern. „Die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens“ wird „mangels Straftat abgelehnt“, heißt es in der Pressemitteilung. Eine donnernde Abfuhr für Zschäpe.

http://www.heute.de/nsu-prozess-in-muenchen-hautangeklagte-beate-zschaepe-schweigt-und-sagt-doch-viel-39517708.html

Nochmal: Es geht nicht nur um Zschäpe, sondern um das zwingend erforderliche Schweigen aller 4 Angeklagten, nur der „Ceska-Kronzeuge“ Carsten Schultze darf umfassend das Passende aussagen.

siehe:

Aber es erklärt nicht das Versagen auch der Anwälte der anderen 3 schweigenden Angeklagten Wohlleben, Eminger und Gerlach. Kronzeuge Carsten Schultze ist ein Sonderfall, in jeder Hinsicht.

Holger Gerlach und Andre Eminger sind mutmassliche Spitzel, da gelten “besondere Verteidigerstrategien”.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/07/21/zschaepes-pflichtverteidiger-gedoens-gerichts-deals-ersetzen-aufklaerung/

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Es gab nur diese eine Möglichkeit, um den NSU-Schauprozess zu retten, nämlich die Strafanzeige Zschäpes ruckzuck abzuschmettern, und exakt das hat die weisungsgebundene Staatsanwaltschaft München auch brav getan.

Und selbstverständlich ist es die Aufgabe der BRD-Leitmedien gewesen, diese Strafanzeige in Grund und Boden zu schreiben, was die auch -wie immer- brav getan haben.

Da gehören Auslassungen des Wesentlichen unbedingt dazu: Zum Schweigen erpresst… siehe heute Antifaspinner Jansen:

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aber wenigstens ein nettes Foto.

Jansen meint:

Zumal die drei Anwälte wissen, dass Götzl für öffentlichen Druck nicht empfänglich ist. Im Prozess zeichnet sich sogar ab, dass die Position von Heer, Stahl und Sturm gar nicht so schlecht ist.

Das ist Gedöns. Immer schön seicht bleiben, und Spekulationen ersetzen die Wiedergabe der Fakten… es geht nur darum, ob Deals und Taktik die Wahrheitsfindung verunmöglichen. Ob ein Strafprozess überhaupt ein Mittel der Wahrheitsfindung sein kann, wenn massiv politisch eingegriffen wurde, wie immer bei Terrorprozessen seit mindestens 50 Jahren. Es geht darum, dass es in bestimmten Bereichen keine unabhängige Justiz in der BRD gibt, und genau das wird den Lesern nie erklärt.

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Es sind nicht nur die FAZkes, so war es überall… und es hat Tradition, Morgen geht es wieder mal um die Ceska, es ist ein Schweizer Polizist geladen… Graubereichshändler, das ist aus der EG Ceska des BKA im Bundestags-NSU-Ausschuss bereits bekannt. Waffenverschiebebahnhof… keine Beweise jemals gefunden… wie denn auch?

Über ein Jahr alt:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/27/wie-bei-goebbels-leitmedien-unterschlagen-das-schweizer-ceska-debakel/

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Das ist seit 2014 klar, was da läuft, und auch der joviale Rheinländer (BKA-Staatsschützer KHK Rainer Binz) und Reisebegleiter Zschäpes beim Besuch der Oma erregte das Missfallen der 3 Nulpen, warum wohl?

2014

http://www.n-tv.de/politik/Haben-Zschaepes-Anwaelte-versagt-article13226896.html

Eine Beschuldigte stellte sich am 8.11.2011 der Polizei, um auszusagen. Ihr wird die Kronzeugenregelung von GBA Range versagt. Sie schweigt seit fast 4 Jahren, und zeigt jetzt ihre 3 Pflichtverteidiger an, die hätten sie zum Schweigen erpresst.

Das darf niemals so gewesen sein, denn das wäre der MEGAGAU auch für die Bundesanwaltschaft und das BKA beim NSU-Phantom… denn die 3 „BfV-Nulpen“ bekam Zschäpe erst später… nicht schon am 9.11.2011, da hatte sie den RA Liebtrau aus Jena, der sie dann „weitervermittelte“, zunächst an RA Heer. Der holte dann „MAD-Stahl“ ins Boot, zuletzt kam „Siemens-Sturm“ 😉  Recherchieren Sie selbst, die Berufswege und Mandanten dieser Anwälte, vielleicht fällt Ihnen da was auf. Wie staatsnah sind diese RA schon vorher gewesen? Oberstleutnant der Reserve wird nicht jeder!

Den aktiven Staatsschutz haben die 3 Nulpen nur fortgesetzt, erzwungen haben den die obersten Ermittler der BRD.

Selbstverständlich weisungsgemäss. Und damit ist klar, wo die Regie sitzt: In Berlin. Nur Berlin kann die Einheitsmedien-Front durchsetzen, und nur Berlin kann Range und Ziercke Weisung erteilt haben, ein Phantom zu ermitteln.

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Es ist nicht das BfV, lassen Sie sich nicht von Pseudoaufklärern verdummen, sondern es sind die Geheimdienste-Befehlsgeber in Berlin, die auch den Zugriff auf BKA und BAW haben. Man nennt diese Leute Bundesregierung, psst, nicht weitersagen 😉

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Richter Rudolf Heindl und der Ceska-Kauf in der Schweiz

Viele Leute kennen die Honigmann-Interviews mit dem Studienfreund von Günther Beckstein, CSU, einem damals bereits pensionierten Richter Heindl, der inzwischen verstorben ist.

oder auch in 4 Teilen:  https://www.youtube.com/watch?v=Q48Gnj1exHQ&list=PLzU110CbCRugoL908zYphHCLT6RbM-cO7

Für uns interessant dabei: Ein gewisser Josef Hattel (verstorben) soll 1993 mit einem Matthias Frey (verurteilt wegen Mord und Totschlag) in Solothurn eine Luxik-Ceska 83 samt Schalldämpfer gekauft haben. Diese Ceska 83 SD sei dann gefunden worden, und sei zum THS gegangen, also quasi von Bayerischen Sicherheitsbehörden zu Uwe Mundlos gelangt, über V-Leute Bayerns im THS. Wer jetzt an den V-Mann Kai Dalek denkt, der dürfte nicht ganz falsch liegen, so denn diese Geschichte stimmt… oder auch über Sven Rosemann, wie Andere vermuten.

Heindl berichtet Zeitungswissen, 24 Waffen (statt 30), und hergestellt für die STASI, was auch BAO Bosporus-Chef Wolfgang Geier 2008 schon berichtete. „Man suchte sie bei ehemaligen Stasileuten via Gauck-Behörde“…während das BKA 10 dieser Waffen 1990 in der Waffenkammer gefunden haben will. Das ist alles hier im Detail im Blog nachlesbar. Es widerspricht sich von A bis Z.

Heindl erzählt, der Hattel hätte diese Ceska 83 SD von Schraub- auf Bajonettverschluss des Schalldämpfers umbauen lassen, und auf dem elterlichen Bauernhof unter einem Heuhaufen versteckt, Minute 50. Ähnliches berichtete auch Eigentümlich frei, bezugnehmend auf einen Juristen aus den Sicherheitsbehörden, die Zwickauer Ceska habe einen Bajonettverschluss. „Klick“ statt „schraub schraub schraub“…

Nach seiner Festnahme im Februar 2012 will Schultze sich sicher gewesen sein, dass die Ceska aus der Zwickauer Wohnung mit der Waffe übereinstimme, die er damals dem NSU übergeben habe. Doch auch an diesem Punkt sind Zweifel erlaubt, denn „gegenüber der Polizei ist Schultze bei seiner Beschreibung der Übergabe der legendären Ceska immer wieder darauf herumgeritten, dass Wohlleben einen Schalldämpfer aufgeschraubthabe. Allerdings ist die Zwickauer Ceska mit einem Klickverschluss ausgerüstet,

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Wie oft waren die “Waffengutachter” Nennstiel und Pfoser vor Gericht? 4 Mal, 5 Mal?
Die “NSU-Waffen” wurden vorgeführt, vom BKA. Im Saal.

Warum wurde niemals der Schalldämpfer abgeschraubt und wieder aufgeschraubt?
Und zwar der auf der Zwickauer Ceska W04…

Der Angeklagte Carsten Schultze hat wiederholt ausgesagt, dass er die Waffe Ceska 83 mit Schalldämpfer zu Wohlleben gebracht habe, und der hätte den Schalldämpfer aufgeschraubt. Und wieder abgeschraubt.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/09/ceska-w04-aus-zwickau-schraubt-endlich-den-schalldampfer-ab/

Schrauben ist nicht Klicken. So einfach ist das zu prüfen… tut nur niemand, beantragt auch niemand. Schauprozess.

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Heindl sagt dann, Minute 51, die Nürnberger Polizei habe den Hattel´schen Heuhaufen (ich mag solche Apostrophs) durchsucht, die Waffen samt Ceska 83 SD gefunden, und ohne Protokoll „eingesackt“. So wäre die Dönerceska dann schliesslich an den THS bzw. an die Uwes gegangen.

Was macht man dann mit solch einer Information? Man prüft sie, man fragt nach. Nicht labern, gegenprüfen.

Der ehemalige Amtsleiter einer Bamberger Behörde und Vater von Matthias Frey verbreitete dazu Folgendes:

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/364/zusammenhang-zwischen-fall-matthias-morden

„NSU-Skandal – Unglaubliches Interview mit Richter a.D. Heindl

Ich bin Rudolf Heindl sehr dankbar für die mir anlässlich seines Kampfes zugeflossene Hilfe. Dadurch wurde so mancher Einblick möglich. Leider hat Rudolf aber zur Sache Matthias teilweise furchtbar falsche und lückenhafte Aussagen gemacht; z.B. hat Matthias mit diesen Waffen problemlos beweisbar absolut nichts zu tun – im Gegenteil! Er hat vielmehr noch vor dem ersten Mord den damaligen Besitzer, einen ehemaligen Arbeitskollegen, bei der Polizei angezeigt. [Eben diesen Josef Hattel, fatalist] Es erfolgte daraufhin leider keinerlei Reaktion. Deshalb hat Matthias mich gebeten, seiner Anzeige Nachdruck zu verleihen.

Bei der endlich durchgeführten Hausdurchsuchung durch die Polizei Bamberg wurden in Oberngrub z.B. eine Polizeiuniform, Schusswaffen jeder Art (auch automatische Kriegswaffen), Handgranaten und Munition nebst einem zunächst nicht zu öffnenden Tresor in einer Menge vorgefunden, für deren Abtransport sogar ein LKW angefordert werden musste. Hattel erhielt in Zusammenhang mit weiterem, illegalen Waffenbesitz im Jahre 1995 nach U-Haft im Oktober 1995 eine durch das Landgericht Nürnberg verhängte, langjährige Freiheitsstrafe. Der Haftbefehl blieb aufrecht erhalten. Matthias jedoch befindet sich seit 30.08.1995 in Haft, hat damit nachgewiesen mit allem nichts zu tun (der erste bekannte Mord ereignete sich am 9. September 2000).

Hattel schrieb am 14. Dezember 2006 ins Netz:
„Ich habe vor einigen Jahren selber tausende dieser Schiesskugelschreiber produziert und in Umlauf gebracht. Dafür bin ich rechtskräftig verurteilt worden und habe die Strafe bis zum Ende abgesessen. Gruß Josef Hattel, der Echte.“ (abgerufen unter „Schiesskugelschreiber“ am 18.09.2013). Tatsächlich wurde Hattel u.a. auch schon durch das Bezirksgericht Rijeka am 08. Oktober 1993 wegen illegalen Waffenbesitzes verurteilt, ist wegen der zuhause zu erwartenden Verurteilung aus Kroatien ausgewiesen von der Schweiz aus in die USA geflüchtet. J. Hattel (geb. 28.11.1965) ist auf Grund mysteriöser Umstände am 16.07.2010 verstorben.

Vom Video-Interview und seinem Inhalt habe ich lange Zeit nichts gewusst, erst spät über Freunde davon erfahren. Sofort habe ich Herrn Heindl in einem eingeschriebenen Brief gebeten, die Akten zu lesen und seine Aussagen richtig zu stellen. Leider ist er verstorben. Frau Zerrin Heindl hat am Tag der Beerdigung ihres Mannes unter Zeugen uns gegenüber ausgesagt, sie habe diesen Brief abgefangen während ihr Mann im Krankenhaus lag. Was sollte ich da unternehmen? Inzwischen war das Video in der Art des Schneeballsystems verbreitet. Ich hoffe, das wird nicht weiter zur Lawine, Matthias wird rehabilitiert werden.

Rudolf Frey
(der Vater)“

Das klingt doch schon völlig anders, oder? Natürlich hat Matthias Frey nichts mit den Dönermorden zu tun, er sitzt seit 20 Jahren ununterbrochen in Haft und betreibt ein Wiederaufnahmeverfahren. Sein Fall ist sehr interessant, und es existiert dazu ein Blog: Haarsträubend, wenn das alles so stimmt. Absolut haarsträubend, monströs geradezu.

Was ohne Aktenkenntnis jedoch letztlich nicht zu beurteilen ist.

frey-blog

http://matthiasfrey.blogspot.de/

Was fehlt? Eine dezidierte Aussage zur Ceska 83 mit Schalldämpfer aus der Schweiz. Was Frey davon mitbekam, wenn er doch Hattel selbst anzeigte, worauf nichts passierte. Ob da solch eine Waffe dabei war:

manipulierte Zahlenweg

Herr Rudolf Frey hat in einer Podiumsdiskussion mit Ulfi Kualc-Betreuerin und Gustl Mollath den Fall seines Sohnes dargestellt:

rudolf frey

https://www.youtube.com/watch?v=Z_CIOaqkfzc

Also haben wir den Matthias Frey selbst angeschrieben, unser Prof. Dr. Wittmann hat das übernommen.

Und Matthias Frey hat auch geantwortet:

umschlag frey

frey brief

Richtig sei, so schreibt Matthias, dass er in Karlsruhe bei der Bundesanwaltschaft vernommen wurde.

Auszug:

frey nsu

Seinen weiteren Beurteilungen schliessen wir uns ausdrücklich an, wollen ihn jedoch schützen, und veröffentlichen sie daher nicht. Er betreibt ein Wiederaufnahmeverfahren, für das wir ihm viel Erfolg wünschen. 

Weiter Infos zu seinem Fall gibt es auch hier:

http://www.nuernbergwiki.de/index.php/Matthias_Frey

Leider wissen wir immer noch nicht, was an Heindls Erzählungen im Honigmann-Interview nun richtig war, und was falsch ist. Speziell zur Ceska mit Schalldämpfer… hat der Hattel nun solche Waffen gekauft, oder nicht? Beim Luxik in Solothurn, oder beim Graubereichs-Waffenverschiebeladen (Aussage BKA, KHK Jung!!!) Schläfli & Zbinden in Bern, wo ein frisiertes Waffenverkaufsbuch geführt wurde? Wo mit gefälschten oder gehandelten Waffenerwerbskarten gedealt wurde?

Sie sehen, aufzuklären ist gar nicht so einfach… aber vielleicht kommt ja noch Information nach. Niemand wird nach Karlsruhe verbracht zum NSU-Verhör mit einem Richter, wenn es gar keinen Grund dazu gab, ihn aus einer fränkischen Haftanstalt anzukarren. Da ist also nicht Nichts.

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Neue Desinformation zum Mord Kassel, und interessante Parallelen RAF und NSU

Absolut lesenswert: Die Watsche für den Luftpistolen-Lügner Wolf Wetzel von @die anmerkung:

NSU: Selbstbekanntmachung der rechten Terrorgruppe


Tod der beiden NSU-Mitglieder Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt in Zwickau… Eine sehr überlegenswerte Option. Das Wohnmobil war ja vor Ort. Nach dem Mord an den beiden Uwes wurde die Leichenfuhre erst mal so weit weg als möglich gekarrt und die Leichen hilflosen Polizisten eines anderen Bundeslandes vor die Füße geworfen.

Bekanntgemacht haben das übrigens apabiz in enger monetärer Zusammenarbeit mit einer Hamburger Haß-Illustrierten. Die Uwes konnten das nicht, da sie tot waren. Beate Zschäpe befand sich in polizeilichem Gewahrsam und wurde konsequent von den Medien abgeschirmt. Sie hatte zur Selbstbekanntmachung demzufolge auch keine Chance.

Der Propagandaverbrecher Wolf Wetzel durfte wieder zuschlagen und wuselt sich in einer schwer verdaulichen Buchstabensuppe durch den Mord in Kassel 2006.

Die Antwort auf die Ankündigung, wie der Geheimdienstmann Temme geschützt wird, bleibt er uns schuldig.

Der Mord in Kassel weist zwei Besonderheiten auf: Zur Tatzeit war ein Mitarbeiter des Verfassungsschutzes am Tatort. Und nicht irgendeiner: Andreas Temme, der den Spitznamen »Klein Adolf« trug. Er führte einen ortsbekannten Neonazi als V-Mann, mit dem er vor und nach der Mordtat in telefonischem Kontakt stand.

Und es gibt eine weitere Besonderheit: Nach dem Mord an dem Besitzer des Internetcafés, Halit Yozgat, brach die rassistische Mordserie ab. Aus der Logik der Täter heraus ist dies nicht zu erklären.

Ob Temme zur Tatzeit am Tatort war, das ist stark anzuzweifeln, da er sich erst gegen 16:45 ausstempelte, der Mord selber aber gegen 16:30 pasiert sein muß. Eine halbe Stunde später verstarb Halit Yozgat an den Folgen der Schußverletzung.

Wetzel unterschlägt an der Stelle bewußt die objektiven Befunde in Form der Akten.

Der Spitzname und der Nazi-V-Mann sind der ideologische Honig, den Wetzel mangels schnöder Fakten benötigt. Er muß seinen Götzen anbeten, die Nazis warn’s.

Die zweite Besonderheit zieht er sich auch aus dem Darm, denn ob es sich um eine rassistische Mordserie handelte ist bis zum heutigen Tag nicht erwiesen. Genausogut kann es sich um von deutschen Sicherheitsorganen betreutes Morden handeln. Verfassungsschützer begleiten Löhnkiller anderer Staaten oder decken deren Mordwerk sogar ab. Anzudenken wäre auch die billigende Inkaufnahme von Morden in politischen Milieus wie PKK, Drogenmilieu usw.

Insofern ist aus der Logik der Täter heraus sogar sehr einfach zu erklären, warum das Morden danach aufhörte. Man wurde bei den Vorgesetzten der Mörder vorstellig und verbat sich fürderhin solch scheußliche Taten auf deutschem Hoheitsgebiet.

Der Rest Wetzelscher Darmwinde im Schnelldurchlauf.

Am 6. April 2006 kam gegen 17 Uhr eine Person in den Laden, trat an die Theke, richtete eine mit einer Plastiktüte abgedeckte Pistole mit Schalldämpfer auf Halit Yozgat und verletzte diesen mit zwei Schüssen schwer.

Grimms Märchen. Aus den Akten geht eine solche Beweislage nicht hervor. Wetzel zieht sie sich aus dem Arsch.

Auf seinem Handy wurden Verkehrsdaten sichergestellt, die beweisen, dass er sowohl vor als auch nach seinem Internetcafébesuch Telefonkontakt zu Neonazis hatte.

Ja und? Was beweist das?

Gegen den Geheimdienstmitarbeiter Andreas Temme sprechen hingegen zahlreiche Indizien und Sachbeweise:

– ein neonazistischer Hintergrund,
– ein Duzverhältnis zu einem Neonazi, der zum NSU-Netzwerk zählt,
– die Anwesenheit zur Tatzeit am Tatort,
– das Mitführen einer Plastiktüte, in der sich die Tatwaffe befunden haben könnte,
– das Auffinden von Handschuhen, an denen sich Schmauchspuren befinden, die identisch mit denen sind, die die Tatwaffe hinterlassen hat,
– die Verweigerung einer Zeugenschaft,
– zahlreiche Falschaussagen in Verbindung mit Absprachen von Falschaussagen,
– die Verhinderung der Aufklärung angeblicher »privater« Umstände durch seine Vorgesetzten.

Die ersten beiden sind ideologischer Stuß, haben mit einer kriminalpolizeilichen Ermittlung nichts zu tun, sondern sind dem linksextremististischen Schreibstil des Wetzel und seiner Leserschaft geschuldet.

Anwesenheit Temmes zur Tatzeit am Tatort. Das muß erst noch bewiesen werden.

Das Mitführen einer Plastiktüte erfolgte, um die vom Verfassungschutz installierte Datenplatte unauffällig aus den Räumen entfernen zu können.

Die Schmauchspuren sind ein schwaches Indiz, wenn überhaupt eines.

Als Verdächtiger in einem Ermittungsverfahren hat er das Recht zu Schweigen, im Grunde sogar die Pflicht, um sich nicht selbst zu belasten.Sagt sogar Udo Vetter. Und der hat mehr Ahnung als Wetzel.

Falschaussagen sind zulässig, da man als Beschuldigter nicht zur Mitarbeit in Ermittlungsverfahren verpflichtet ist. Erschwerend kommt hinzu, daß Temme vor’s Loch geschoben wurde, um bestimmte Geheimdienstler höher Dienstebenen zu schützen.

Der letzte Punkt ist unterirdisch. Privatheit geht keine Sau was an.

Das ist gut. Sehr gut.

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Historische Parallelen:

RAF-Prozess und NSU-Prozess. Unabhängige Justiz Teil 1

Sondergesetze, Bespitzelung der Journalisten, Ausschluss der echten Verteidiger, Sprachregelung für die Medien, Kronzeugen, Verrat, Verdeckte Ermittler in der RAF, V-Leute noch und nöcher.

Nicht ganz so lächerlich dumm gemacht wie beim NSU, aber doch irgendwie ähnlich…

Vogel hatte auf die Forderung Bubacks hin eine Akte über die Aussagen Müllers mit dem Zeichen 3 ARP 74/75 I zur geheimen Staatssache erklärt und selbst der Justiz vorenthalten. Diese grundgesetzwidrige Einmischung der Politik in die Gerichtsbarkeit wurde niemals vom Bundesverfassungsgericht geprüft.

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Alles nicht so neu, wie man vielleicht denkt. Mutmassliche Polizistenmörder wurden zu Kronzeugen. Hätten Sie es gewusst?

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Der Tiefe Staat lässt die Standardwerke zum Terror schreiben?

Getreu dem Motto:

Geschichtsschreibung ist die Lüge, auf die man sich letztlich geeinigt hat.

soll von Napoleon oder Voltaire stammen….

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… ist uns aufgefallen, dass Insider, Vernetzte und Vertraute des Sicherheitsapparates der BRD die Standardwerke zum Thema Terror geschrieben haben.

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Kennen Sie Butz Peters? 

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Durch seine Bücher über die Rote Armee Fraktion gehört Peters gemeinsam mit Pieter Bakker Schut und Stefan Aust zu den meistgelesenen Autoren zum Thema der linksterroristischen Gewalt in Deutschland.

  • Der letzte Mythos der RAF: Wer erschoss Wolfgang Grams? Das Desaster von Bad Kleinen, Berlin 2006,
  • Tödlicher Irrtum. Die Geschichte der RAF, Berlin 2004,

http://de.wikipedia.org/wiki/Butz_Peters

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Butz Peters hat sich durch seine anwaltliche Medientätigkeit und seine bahnbrechenden Bücher zur RAF , hüstel, auch als Fernseh-Moderator einen Namen gemacht: http://www.focus.de/politik/deutschland/aktenzeichen-xy-als-waerund39s-sein-eigener-sohn_aid_168713.html

butz

https://www.youtube.com/watch?v=2zqGNkvYLX4

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Wo gehört dieser Butz Peters hin, wohin muss man den verorten?

Zum Verfassungsschutz, wohin denn sonst?

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10.13

Der 1. Zeuge kommt herein. Er ist wieder in Begleitung von Rechtsanwalt Dr. Butz Peters, der bereits die letzten sächsischen Verfassungsschützer hier vor dem NSU-Untersuchungsausschuss sowie einen Thüringer Verfassungsschützer im Trinkaus-Untersuchungsausschuss begleitete. Der Medienrechtler Peters war parallel zur heißen Fahndungsphase nach dem NSU-Trio rund 4 Jahre Moderator von „Aktenzeichen XY“.

Seit Auffliegen des Trios war er auch Rechtsbeistand des ehm. sächsischen Verfassungsschutz-Chefs Reinhard Boos vor dem Untersuchungsausschuss in Sachsen.

https://haskala.de/2014/01/13/ticker-zur-untersuchungsausschuss-sitzung-am-13-1-2013/

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Was für ein Zufall aber auch, dass dieser Butz Peters für die LfVs Thüringen und Sachsen tätig ist.

Was sagt das aus über seine RAF-Bücher, und die wahrheitsgemässe Darstellung der Geheimdienst-Verbindungen der RAF aus?

Alles Schrott, Butz Peters ist eine Flöte des Sicherheits-Apparates bzw. des Tiefen Staates.

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Beispiel:

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grams

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Der ungeklärte Mord oder Selbstmord  der Uwes im Wohnmobil  des Wolfgang Grams in Bad Kleinen:

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Zwischenablage70

http://www.welt.de/politik/article225475/Buchautor-RAF-Terrorist-Grams-veruebte-Selbstmord.html

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Noch Fragen?

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Zwischenablage71

http://www.taz.de/1/archiv/?dig=2006/08/19/a0025

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Der Doppeltodesfall Wohnmobil Stregda ist doch eine passende Analogie zum Todesschuss in Bad Kleinen, die Bücher werden aber niemals geschrieben werden, da „es ja nur 2 Nazis waren„, und „Teil der Selbstenttarnung des NSU„.

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Ich erkenne den Faschismus, wenn ich ihn antreffe, meine lieben linken Faschisten… ebenso wie die menschenverachtenden, faschistoiden Formulierungen, die ihr ständig benutzt… obwohl es keinen einzigen Beweis an irgend einem Tatort gibt… und keine DNA der Uwes an den Mordwaffen… aber fremde DNA gibt es dort an den Waffen… die unterschlagen wurde… „zurückgezogen“ oder „nicht identifizierbar, Teilmuster“ laut BKA, KT 31… auch an der Ceska… 

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Wie werden die geheimdienstlichen Verbindungen der 2. Generation der RAF bei Stefan Aust dargestellt, die es allerspätestens seit 1975 gab?

In seinem verfilmten Standardwerk

Stefan Aust

Der Baader-Meinhof-Komplex

findet BfV gar nicht statt, BND auch nicht, Stichwort Verena Becker, da gibt es nur Mossad, aber sehr ungenau, und so dass kein Leser die Zusammenhänge verstehen kann und soll…

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Und welche Rückschlüsse lassen sich daraus ziehen, was das NSU-Buch „Heimatschutz“ angeht?

siehe auch:

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Heute ist es zum Beispiel möglich, einen eingefleischten Desinformanten daran zu hindern, sein lausiges Süppchen auf „zugespieltem Material“ zu kochen und seine investigativen Laster als destruktiven Beitrag zum so genannten Staatsinteresse auszuleben. Es wird ihn ärgern; er wird, wie der Berliner sagt, „im Karree springen“ vor Zorn, wenn ihm seine Lakaien den Inhalt dieses Beitrags vortragen.
Der pfiffige NATO-Desinformant und frühere Spiegel-Chefredakteur Stefan Aust

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/26/vs-filmte-nazi-starke-beim-sex/

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Sollten Sie also in Erwägung ziehen, Bücher von Butz Peters oder Stefan Aust zu kaufen, so unterstützen Sie damit letztlich staatliche Desinformanten, die tief im Anus der Sicherheitsbehörden stecken. Sie bezahlen den Kakao, durch den man Sie zieht. GEZ freiwillig zahlen ist so ähnlich… hat fatalist 25 Jahre lang verweigert. Isser stolz drauf.