Tag Archives: 4.11.2011

NSU-Aufklärer Ramelow auf Dummenfang

von die Anmerkung

Sie haben die Wahrheit auf immer und ewig gepachtet und sind unfehlbar, die ideologisch vebeulten Linken. Merkbefreit sind sie obendrein.

Da wundern Aussagen wie die von “NSU-Aufklärer Ramelow” ©®™℗ (Thomas Moser) kaum noch.

Die home base des Nationalsozialistischen Untergrunds war nun mal in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt sowie in Teilen von Bayern. Wir tun nicht so, als ob der NSU vom Mars gekommen wäre. Thüringen hat die Aktivitäten des NSU, aber auch die möglichen Verfehlungen der Sicherheitsorgane gründlicher aufgearbeitet als alle anderen.

Achso, der NSU kam nicht vom Mars? Aus dem BKA vielleicht? Ist das näher an irdischer Realität?

Zwei Fragen, die eine klare Antwort erheischen ansonsten tritt Absatz 2 im Zeitungsausriß in Kraft.

1. Welche Aktivitäten des NSU haben Thüringer gründlicher als alle anderen aufgearbeitet?
2. Welche Verfehlungen der Sicherheitsorgane haben Thüringer gründlicher als alle anderen aufgearbeitet?

Bisher ist nicht bekannt, daß die Thüringer überhaupt was aufgearbeitet haben, die Rußlungen-Lüge von Ziercke und Range mal ausgenommen.

Nun zu einem anderen Thema.

Als was sollen die Hierbleiber eigentlich arbeiten, wenn der stinkreiche deutsche Staat nicht mal in der Lage ist, die Hierseienden in Werkelei für Lohn und Brot zu schicken?

Tja, Herr Ramelow, es gibt ideologisch Verbeulte und ideologisch Bekloppte. Zweitere haben gar nicht mitbekommen, daß sie eine Beule in ihrer Ideologie haben.

Dem Chefaufklärer zum NSU sei deshalb eine ganz einfache Frage gestellt, da er als Ministerpräsident des Landes nun alles aufklären kann.

Warum vertuschen sie den Doppelmord an Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos immer noch? Da sie offenbar bei idelogischer Besinnung sind, steht einer Aufklärung nichts im Wege.

2.177 TREFFER IN 32 ORDNERN ZU “DAKTY” IM WOHNMOBIL 11: Bahncards, und endlich Böhnhardt!

Burkhardt für Mundlos, Fiedler und Eminger für Böhnhardt, Eminger für Zschäpe.

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Keine Fingerabdrücke:

1-7-bahncards

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bahn2

bahn3

bahn4

.

Der magische Rucksack mit den 6 Paulchen- DVDs vom 1.12.2011 nachgefunden bringt auch im März 2012 endlich den ersten beinahe- Fingerabdruck von Böhnhardt:

ub4

ub3

Ein Detailfoto gibt es nicht im Tatortbefund. Solche Packungen gab es auch in Zwickau. Es war auch nicht irgendwer, der das fand, sondern es war KHK Karsten Klenke vom BKA, der ein heisser Kandidat für tatortberechtigte DNA auf einer der Ü-Cameras in Zwickau ist.

Das steht hier:

Und als Krönung des Ganzen 

findet man “tatortberechtigte DNA” auf den Unterlagen zur Türspion-Kamera und an einem Kabel einer Blumenkasten-Kamera, und an den Blumenkästen selbst, und an weiteren Unterlagen in Zwickau.

Denn es waren Beamte des BKA dort, die sogar im Einsatzbericht des BKA nicht genannt wurden:

Karsten Klenke von ZD 32 des BKA taucht nirgendwo auf, weder im Einsatztagebuch des Frank Lenk, noch bei der Einsatz-Personalliste der KHK´in Färber vom BKA, ZD 31.

3

Dort steht nur: “Personal ZD 32”, ohne Konkretisierung, und viel zu spät: Die Kameras wurden lange vor dem 13.11.2011 abgebaut und gesichert, liefen doch die Kabel durch die Wohnung zum Aufzeichnungsgerät…

Ob Karsten Klenke der Einzige heimliche Ermittler des BKA dort war, das darf man bezweifeln.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/04/offizielle-ermittler-halboffizielle-ermittler-geheime-ermittler-in-zwickau/

Warum hat man die Anwesenheit des BKA in Zwickau ab 6.11.2011 verheimlicht?

Um 2.00 Uhr in der Nacht ist der Einsatz beendet. Ein Bagger hat bereits so viele Trümmer beseitigt, dass es zum Einsturz nicht mehr kommen kann. Am Tag darauf sind die Zwickauer Polizisten und Feuerwehrleute noch einmal in der Brandruine. Doch dann kommt überraschend der Befehl zum Abzug. Die Verbindung zwischen den Tatorten Eisenach und Zwickau hat sich geschlossen. Fortan haben die Experten des Bundeskriminalamtes (BKA) das Sagen. Sie bleiben lange in Zwickau. Für alle anderen bleibt das Gebäude tabu.

«Was wäre wenn…?»: Feuerwehrleute sind als Erste im NSU-Versteck | Politik – Mitteldeutsche Zeitung – Lesen Sie mehr auf: http://www.mz-web.de/politik/-was-waere-wenn——feuerwehrleute-sind-als-erste-im-nsu-versteck,20642162,21216654.html#plx1433030332

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/03/aber-dass-sie-am-abzug-waren-das-ist-in-fast-allen-fallen-bis-heute-nicht-bewiesen/

Und dieser KHK Klenke findet den Handabdruck:

ub6

Voila:

ub1

ub2

Handabdruck… ist der so glaubwürdig wie das Nachfinden von 6 Paulchen-DVDs nach 4 Wochen, aus demselben magischen Rucksack?

KHK Klenke muss auch in Sachsen vorgeladen werden, oder im Bundestags-NSU-Ausschuss 2.0, um zu erklären, warum er die Kameras in Zwickau abbauen konnte, wenn er doch gar nicht vor 13.11.2011 dort war, laut Bautagebuch. 

Feuerwehrchef Günnel soll bestätigen, dass das  BKA am 6.11.2011 die Sachsen vom Tatort Zwickau entfernte, und Brandermittler Lenk soll erklären, warum das BKA erst eine Woche später auftaucht, in seinem Bautagebuch.

Wer den richtigen Leuten die richtigen Fragen stellt, der hat ganz sicher viel Spaß mit Gestotter…

Zwischenablage81 Zwischenablage82 Zwischenablage83

2.177 TREFFER IN 32 ORDNERN ZU “DAKTY” IM WOHNMOBIL 10: Rucksack, Paulchen, Pässe, Munition

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Wo die wundersamen Paulchen-Vorgängervideos (5 Stück) und das Paulchen-Video (1 Stück) am 1.12.2011 gefunden wurde, das legte man am 6.12.2011 schriftlich nieder:

rucks1

rucks2

Wer da 3 grüne und 3 blaue DVD-Hüllen erkennt, der soll zu Fielmann gehen: die waren alle blau. 

Leider keine Ergebnisse zum Pass Burkhardt, gefunden am 8.11.2011, Hausdurchsuchung bei Burkhardt am 7.11.2011.

pass

Geld, inklusive Gerlachs Tresorinhalt von 27.250 €:

geld mit gerlach

Ohne jeden Befund, von der Bankraubbeute Eisenach wurden bekanntlich nur die Gummis und die Banderolen überprüft. Keine Treffer. Aber dieselbe unbekannte DNA wie auf Kiesewetters Handschellen in Zwickau.

Ein P2000-Magazin mit Munition der 5. BP aus Heilbronn:

p2000 mag

magazin2

magazin3

Offensichtlich fand man DNA darauf:

magazin4

magazin5

Ein Foto dieses „Heilbronner Magazins“ fehlt im Tatortbefund des LKA Erfurt. Den Inhalt der Bauchtasche gibt es, aber kein Detailfoto des silbernen Magazins (?) darin.

Die Tatort-Bildmappen sind geleakt, prüfen Sie das nochmals nach!

bauchtasche

Sieht irgendwie merkwürdig aus… was ist das? 

magazin foto

Das übliche Spuren-Elend:

dakty-elend

elend dna

Magazin in Kondom, oder was soll das bitte sein? Völlig spurenfrei!

eingeschweisst

Das weggeschmolzene Fenster im Wohnmobil

In rekordverdächtigem Tempo von nur gut 2,5 Monaten hat der Herr Frees es doch noch geschafft, die Aussagen der Feuerwehrleute vom 4.6.2015 fertigzustellen.

querlaeufer.wordpress.com/2015/08/24/thomas-wolfram-berufsfeuerwehr-eisenach-maschinist-aussage-vor-dem-pua-erfurt-am-04-06-2015/

Bisher kannten wir nur das weggeschmolzene Fenster der ersten Polizisten am Tatort:

“Rausgeschossen wurde ja nicht. Es ist ja kein Schuss von drinnen nach draußen gekommen”, so der Zeuge. Im Nachhinein sei dann sowas erzählt worden, nach dem man das Fahrzeug auseinandernahm. Er habe aus der Presse erfahren, dass auf ihn und seinen Kollegen geschossen wurde. Kollegen von ihm die bei der Veranstaltung mit dem Innenminister waren hätten angegeben, dass der 1. Schuss in die A-Säule des Fahrzeuges ging, „da wo die Frontschreibe drin steckt“, dort hätte man angeblich einen Einschuss gefunden, so der Zeuge. Er selbst schließt einen Schuss auf ihn und seinen Kollegen aus, dann wäre ja auch Material aus dem Fahrzeug geflogen, so Herr Seeland. “Sonst hätten wir wahrscheinlich auch zurückgeschossen.” Dann denkt er kurz nach und schiebt noch hinterher: “Eventuell!”.

Beim Wohnmobil ist die Frontscheibe aus Glas, die Scheiben im Wohnbereich sind aus Plastik und platzen nicht. Der Zeuge Seeland zu diesem Fenster: “das hat sich aufgewölbt […] das ist dann in den Flammen weggegangen und das wars […] es hat sich ausgedehnt und dann ist es abgebrannt und weg wars”. Ein Zerbersten scheidet also aus.  https://haskala.de/2014/03/31/ticker-zum-nsu-untersuchungsausschuss-31-03-2014/

Als dann die Feuerwehr kam, da war das Fenster natürlich schon lange weggeschmolzen:

Sieht man hier… fast: Eingeschlagen, oder nicht?

feuer-fenster

Der Feuerwehrmann wusste gar nichts, oder wollte nichts wissen, Berufsfeuerwehr Eisenach:

Marx: Welcher Seite, Fahrerseite?
Wolfram: Fahrerseite.
Marx: Von der Fahrerseite. Und wo wurde darauf gezielt?
Wolfram: Wir haben versucht auf den Innenraum, wo die Flammen halt waren.
Marx: Mmh in dem Innenraum, da war ja kein Zugang.
Wolfram: Da war noch kein Zugang.
Marx: Und wie wurde der geschafft?
Wolfram: Die Kollegen haben noch versucht die Fahrertür ä die Beifahrertür oder diese die Tür hinten am Wohnmobil am Wohnraum aufzukriegen.
Marx: Ja von den anderen…
Wolfram: Was erst nicht gelungen ist. Ich weiß nicht 100% von der Fahrerseite, da glaub ich ist ein Fenster gewesen. Ob das aufgebrochen worden ist, oder schon kaputt war das weiß ich nicht mehr.

Auch sonst war dieser Zeuge nicht sehr zielführend:

Marx: Wie viel Polizei war vor Ort als Sie eingetroffen sind? Wissen sie das noch?
Wolfram: Pause…
Marx: Herr Nennstiel sagte eben….
Wolfram: 20 30
Marx: 20 30 waren zum Schluss da.
Wolfram: Ja denke schon ja. Schätzungsweise.

Er hat nicht reingeschaut:

Wolfram: Ja im Laufe des Einsatzes, waren viele Polizisten da die sind da rumgesprungen.
Marx: Klar. Wir haben auch auf dem Video Kollegen von der Freiwilligen Feuerwehr die dort an der Seite wohl auch gelöscht hatten und mal reingeschaut hatten. Haben Sie selber mal reingeschaut?
Wolfram: Nein.

Dass da 2 Leichen drin liegen, erfuhr er zwar nicht erst aus der Zeitung, wie sein Kollege, aber:

Wolfram: Da haben wir mit der Firma Tautz Abschleppdienst Tautz haben wir dann eine riesen große Plane rumgewickelt ums Fahrzeug und das haben Sie dann mit Begleitschutz weggefahren.
Marx: Gab es Ihnen gegenüber eine Erklärung warum das Fahrzeug jetzt wo anders hinkommt?
Wolfram: Durchs Gespräch eben das es nicht so sein sollte oder nicht so ist wie es sein sollte haben sie es dann Sichergestellt.
Marx: Also nicht so sein so wie es sein sollte, wie habe ich das zu verstehen? Was war da besonders ..?
Wolfram: Ein normaler Fahrzeugbrand haben wir ja schon viele gehabt wird das Auto abtransportiert und fertig ist es. Und das wurde bei der Firma Tautz sichergestellt.
Marx: Also, normal beim Fahrzeugbrand ist klar wird das Fahrzeug abgebrannt ist oder gelöscht wie auch immer nicht mehr fahrfähig ist, muss es abtransportiert werden. Nun wir haben hier was besonderes hier liegen zwei Personen drin, die sind sozusagen mit verladen wurden.
Wolfram: Ja so viel hast du davon nicht erfahren. Was dann die Polizei als wir bei der Firma Tautz waren da war auch die Polizei und die Kripo alles da. Da hab ich gehört das zwei tote drin liegen.

Erst bei der Fahrzeughalle erfahren, dass da 2 Tote drinlagen.

Glaubhaft? Es sprach sich am Einsatzort bei den Helfern nicht herum, dass da 2 Leichen drin lagen?

Dumme Frage: Wie geht das? Weil da keine 2 Leichen drinlagen?

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2.177 TREFFER IN 32 ORDNERN ZU “DAKTY” IM WOHNMOBIL 9: Müll und Milchflaschen, Ceska 70

Wir sind im Bad: 1.5…

1-5-20

76 Treffer für „Dakty“, aber wenig Neues. Mehrere Paare Socken, Handtücher…

1-5-23 1-5-23-2

1-5-31 1-5-31-dakty

1-5-31-um

Am Müll im Papierkorb im Bad war Zschäpes DNA:

müll bad

Ansonsten nur Wiederholungen… keine weiteren Treffer.

Auch die „Müllvernichtung“ im nächsten Ordner hatten wir bereits:

müll-wie vor

müll2

Jetzt der hintere Bettenbereich: 1.7

Warum es 1.6 nicht gibt ist unbekannt. Müsste das vordere Hochbett im Alkoven sein, wo man wohl nicht suchte… wer dort geschlafen hatte. Auf den hinteren Etagenbetten wurde auch kein Schläfer gefunden. Sehr merkwürdig.

Die „vielleicht Bankraub-Pistole“ mit der unbekannten DNA:

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bankraub-vielleicht

„kann nicht ausgeschlossen werden“ ist dünn. Äusserst dünn.

Die Suche nach Person B und Person A (silberner Revolver, der auch optisch passte)

Ein Männlein und ein Weiblein:

dna-wer fehlt

Wer fehlt?

KHK Peter Braun, KOK Michael Lotz, und die Tatorte-Schwaben! Koch, Nordgauer, Dr. Halder (Brandexperte)

dna-wer fehlt2

Wer fehlt immer noch?

die Tatorte-Schwaben! Koch, Nordgauer, Dr. Halder (Brandexperte)

Beim Magazin und der Munition darin auch nichts, alles wie bei den anderen Waffen auch…

17-1-1

1-7-1-dna

Die BKA-Experten haben das 10 Seiten lange DNA-Gutachten aller Womo-Waffen tatsächlich an jede einzelne Patrone im Magazin der Ceska 70 drangehängt. Klingt komisch, ist aber so. Auf diese Weise produziert man hirnbefreit viel Papier…

Das zieht sich über einen ganzen Ordner.

1-7-2

Die optische Zuordnung ist natürlich kein Beweis, und Fingerabdrücke der Uwes fehlen immer. Vage DNA-„könnte sein-Treffer“ sind auch nicht wirklich überzeugend.

Unbekannte DNA auf den „Bankraubwaffen“ und offenbar nicht überprüfte „Tatortberechtigte“ aus dem Ländle…

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Wen vorladen, was genau fragen? NSU-Aufklärung, nichts leichter als das!

Wer die falschen Fragen stellt, der kann nichts aufklären, und wer die falschen Zeugen vorlädt, der scheitert ebenfalls. Ob es am Willen fehlt oder am Können, oder lediglich am fehlenden Aktenwissen der Fragesteller (Parlamentarier, Richter, Rechtsanwälte) liegt, das Ergebnis ist bislang äusserst mager: Selbst die gröbsten Schnitzer, die kapitalsten Böcke sind nicht aufgeklärt, haarsträubende Widersprüche sind bislang noch nicht einmal angesprochen worden, eine peinliche Vorstellung.

Beispiel 1: Bundestags-Innenausschuss

Dieser traurige Teil der „Volksvertretung“ wurde am 21.11.2011 von Ziercke und Range nach Strich und Faden belogen: Selbstmord-Russlungenlüge der Uwes in Stregda am 4.11.2011.

2014 flog auf, dass die obersten Strafverfolger der Exekutive gelogen hatten. Erst in Erfurt, dann in München: Es gab keinen Ruß in Lungen, auch kein CO im Blut. Alles nur eine „hingelogene Hypothese“, die Ergebnisse waren seit 5.11.2011 bekannt:

Und es ist natürlich kein Zufall, dass beim „Medienversagen“ genau diese Lügen im Bundestag –Grundlage des Mörder-Urteils des „Hohen Hauses“ einen Tag später- komplett vertuscht wurden:

DER BEWEIS FLÄCHENDECKENDEN MEDIENVERSAGENS: DAS RUSSLUNGEN-DOSSIER
Nicht nur der Bundestags-Innenausschuss hat es jetzt bekommen, sondern auch Hunderte Journalisten, Einzelperönlichkeiten und Verbände. Kaum jemals zuvor wurde anhand eines derart eindeutigen Sachverhaltes auf breiter (Medien)front nachgewiesen, wie total die “4. Macht im Staate” versagt.

Was muss passieren?

Wen vorladen, was genau fragen? NSU-Aufklärung, nichts leichter als das!

Range und Ziercke vorladen, vor ein Tribunal, welches kein Bettvorleger ist, wie der Bosbachsche Innenaussschuss das immer war, siehe auch BKA-Lügen zu Edathy, und die Pensionäre hochnotpeinlich befragen. Dann singen die wie Nachtigallen, wenn man die richtigen Fragen stellt. Beugehaft könnte da Wunder wirken, falls nicht zu Beginn der Befragung schon… wehrhafter Rechtsstaat, wo ist er, wenn oberste Verbrechensaufklärer das Parlament belügen?  Wenn „die 4. Macht im Staate“ (lol) vertuschend Staatsschutz praktiziert?

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Beispiel 2: BKA-Beamte und TLKA-Beamte zur „Dienstpistole Kiesewetter“

Auch hier wurde nach Strich und Faden gelogen, denn im BKA-Waffengutachten haben beide Dienstwaffen nur je eine Waffennummer: Auf dem Schlitten, da wo das Landeswappen begutachtet wurde, welches den Pistolen fehlt:

NSU: SCHACHMATT FÜR WAFFENGUTACHTEN DES BKA
Eine der Lügen, um die PD Menzel immer und immer wieder herumlavierte, weil er um sie als Lüge wußte, bezieht sich auf die Pistole HK P2000, die auf dem Tisch des abgebrannten Wohnmobils zu Stregda gefunden wurde. In der Akte “Bd 4-1 10 Obj Tatbefund WoMo – Komplex 1.4” ist die Waffe fotografisch dokumentiert (S. 27 der PDF-Datei).

pistole hk p2000 ohne wappen
Bilderrätsel: Finde das Wappen von Baden-Württemberg (Eigentumszeichen) auf der linken Schlittenseite

Das BKA hat während der Begutachtung der oben abgebildeten Waffe auf der linken Schlittenseite ein Landeswappen entdeckt. Das ist das, was das Team Heilbronn des AK NSU als Paradoxon der Heilbronner Dienstwaffen herausgearbeitet hatte.

waffe-michele-bka
Mitarbeiter des KT-21 vom BKA begutachteten die Dienstwaffe der ermordeten Polizistin Michelle Kieswetter anders als in den Akten fotografisch dokumentiert.

Schachmatt.

Die KHK´in Michel von der Tatortgruppe des LKA Erfurt möge uns doch bitte erklären, warum in ihrem Tatortbefund die Waffen H&K P2000 je 2 Seriennummern haben, das BKA aber nur jeweils 1 Nummer fand:

2. Nummer rechte Seite, Lauf

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/07/19/das-paradoxon-der-heilbronner-dienstwaffen-fazit/

Was muss passieren?

Wen vorladen, was genau fragen? NSU-Aufklärung, nichts leichter als das!

Frau Michel aus Erfurt soll Rede und Antwort stehen, was genau sie in Stregda am 4.11.2011 sicherte und dokumentierte, ihre Fotos vorlegen, und die BKA-Waffengutachter Nennstiel und Pfoser sollen anwesend sein und erklären, warum in ihren Waffengutachten die 2. Seriennummer fehlt. 9 Auftritte der beiden BKA-Koniferen in München bleiben ungenutzt. Ein Lacher, aber für Schauprozesse nicht wirklich verwunderlich. Peinliche Versager, die 80 Anwälte dort.

Die Mitglieder des Bundestags-Innenausschusses sollen ebenfalls anwesend sein, und dazu vernommen werden, warum sie seit September 2014 untätig blieben, obwohl sie diese Widersprüche benannt bekamen, samt Akten dazu.

VIDEO INTERVIEW MIT FATALIST ZUM SCHREIBEN DES ARBEITSKREISES NSU AN DEN BUNDESTAGS-INNENAUSSCHUSS
Worüber wurde gesprochen?

Über das hier:

Nett geantwortet, aber nichts ist passiert:

DER INNENAUSSCHUSS-VORSITZENDE WOLFGANG BOSBACH ANTWORTET DEM ARBEITSKREIS NSU

Ob ein neuer Bundestags-Untersuchungssausschuss die richtigen Fragen stellen wird ist höchst unwahrscheinlich, da sind die Staatsschützer Binninger, Högl und Pau vor… rote NSU-Nonnen können und wollen es nicht, sind im Ergebnis eben auch nur Staatsschützer.

CLEMENS BINNINGER – UNTER STAATSSCHÜTZERN

ALS EDATHY UND BINNINGER DAS AUFFLIEGEN DES SPITZELS STARKE VERHINDERTEN: 16.5.2013

BINNINGER, HÖGL UND MARX KONSTRUIEREN NSU STAATS-VT 2.0

Was muss passieren?

Wen vorladen, was genau fragen? NSU-Aufklärung, nichts leichter als das!

Die Tatortgruppe, die Pistolenfinder, die Pistolen-Dokumentierer, die „Doppelentlader der unterschiedlichen Patrone im Lauf Pistole Kiesewetter an 2 Tagen“, die BKA-Waffengutachter und die Kripo Gotha, PD Menzel, KHM Köllner, KHK Braun, KOK Lotz, alle vorladen und die richtigen Fragen stellen. Dann bricht das Lügengebäude sehr schnell zusammen. Polizeischmauch an der Hand und die „irrelevanten“ 6 Munitionsteile in Böhnhardts Kopf nicht vergessen.

Wozu das Ganze?

Es muss eine Liste erstellt werden, die -thematisch geordnet- die zu vernehmenden Zeugen und die Fragen enthält, die ihnen zu stellen sind. Diese Liste wird nach Fertigstellung veröffentlicht und auch einem grossen Empfängerkreis zugeschickt werden, nicht nur dem Bundestagspräsidenten…

Wer dazu beitragen möchte, der versehe seinen Text mit der Überschrift „Zeugenvernehmungen“, und sende ihn uns unter Benennung des Kontexts, in den er gehört. Unsere 2 Beispiele gehöre zum Kontext „Stregda 4.11.2011“ und „Dienstwaffen Heilbronn“. „Leichenbefunde und Obduktion“ wird ein gesonderter Hauptpunkt werden müssen, Überschneidungen sind gewollt und vonnöten.

Die Liste wird sehr lang werden… das muss sie auch. Auf die Medien oder gar auf die Politiker und Prozessanwälte zu warten ist ein aussichtsloses Unterfangen. Die wollen nicht, oder dürfen nicht.

Jeder Blogkommentator ist aufgerufen, an dieser Liste mitzuwirken.

Wen vorladen, was genau fragen? NSU-Aufklärung, nichts leichter als das!

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serienmörder-unterwegs

http://julius-hensel.com/

2.177 TREFFER IN 32 ORDNERN ZU “DAKTY” IM WOHNMOBIL 8: Ü-Cameras, Dienstpistolen

Korrektur: Der Fingerabdruck auf der grossen Monacor-Kiste am Kühlschrank war nicht zu gebrauchen, der Fingerabdruck hier aber schon:

Hier der FA war nicht verwertbar, jetzt gedreht, besser lesbar:

monacor karton gross

415-fa ungeeignet

Der FA auf dem kleinen Karton:

monacor kleiner karton

DNA aus diesem Fingerabdruck vorhanden? Keine Angabe dort, wo sie sein müsste…

Warum das alles so chaotisch ist, das wissen wir nicht. Aber das BKA produziert unendlich viel Müll, und heftet den auch stets brav ab.

Alles Januar 2012:

341-1 341-0

Einmal FA erkannt, einmal nicht. Man wird bekloppt… was für ein Chaos. Niemand scheint den Überblick zu haben, denn Trefferlisten werden nicht geführt.

Man hat einen Fingerabdruck, weiss aber nicht wem der gehört. Unbefriedigend.

Nächster Ordner:

402

müll

Hatten wir schon… Mülleimerkram…

Zu den Patronen in der Waffe „Kiesewetter“ auf dem Tisch des Womos ist bereits alles gebloggt, und das mehrfach. Ebenso ist dazu eine 18 MB grosse Aktenauszugsdatei geleakt worden. Das 2-fache Entladen ein und derselben Waffe an 2 verschiedenen Tagen durch 2 verschiedene Beamte mit 2 verschiedenen „Patronen im Lauf“ gehört zum Lustigsten bei dieser Märchengeschichte überhaupt, und wurde auch dem Bundestags-Innenausschuss mitgeteilt.

1-4 entladen

Der nächste Brüller beim BKA zu diesem Thema ist der Polizeischmauch an Böhnhardts Händen, den man doch bitte mit dem Schmauch an der „Pistole Kiesewetter“ vergleichen möge! Ist auch bereits geblogt, zur Erinnerung:

1-5-schmauch

Die KOK´in Rappsilber ist ja schliesslich nicht blöde, gelle? Hätte jeder so gemacht:

  • man findet 4 Sorten Schmauch an Böhnhardt, es dürften aber nur 2 Sorten sein…
  • wenn aber die Munition in der „Kiesewetter-Tischpistole“ hochging, wären es schon 3 Sorten Schmauch
  • scheiss drauf, dass die Pistole gleich 2 mal von 2 verschiedenen Patronen im Lauf entladen wurde, ist eh alles Beschiss…
  • könnte die KOK´in Rappsilber ja vielleicht kapiert haben… alles Schmu.
  • wenn schon Beschiss, dann bitte richtig!

Es ist so göttlich schön…blöde…

Das BKA, KT 31 solle in Zusammenarbeit mit KT 21 doch prüfen, ob der Polizeischmauch an Böhnhardts Hand von einer ausgelösten Patrone aus einer der Heilbronner Dienstwaffen stamme!

Ahnen Sie schon, was passierte?

Natürlich passierte gar nichts, weil die Koniferen von Weltruf, die Gerichtsgutachter Pfoser und Nennstiel die Pistolen bereits mit anderer Munition probebeschossen hatten. War nichts mehr mit “Schmauchtest”…

Gute Idee, Frau KOK Rappsilber, sehr gute These, aber doch nicht mit diesen BKA- Pfuschern, wo leben sie eigentlich, Frau Rappsilber?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/18/einer-sass-am-tisch-mit-einem-loch-in-der-stirn/

Wenn die Pistole geladen ist, Patrone im Lauf, sogar 2 verschiedene Fabrikate 😉 , und neue Munition auf dem Tisch daneben liegt, nicht im Feuer explodierte, dann… Ende Gelände. Beschiss misslungen.

tisch1

Es hängt Alles mit Allem zusammen. Fluch und Segen zugleich. Die Summe der Einzelfehler belegt erst den systematischen Beschiss… und alle machen mit… konnte die Rappsilber nicht prüfen, dass die Dienstpistolen durchgeladen waren?

Auch die „Badwaffe“ hatte eine nicht abgefeuerte Patrone im Lauf… und ein volles Magazin. Sie lag nicht im Feuer.

Es konnte gar keinen Schmauch vom 4.11.2011 an diesen beiden Waffen geben! Da war nichts explodiert. Konnte Rappsilber das nicht überprüfen? Natürlich konnte sie das am 30.12.2011. Sie tat es aber nicht, warum nicht?

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Der nächste Widerspruch: Die 2. Waffennummer auf dem Lauf, die im BKA-Waffengutachten fehlt, das vom 10.1.2012 datiert. Hier ist sie auf einmal vorhanden, 19.1.2012:

1-5-ma

Nochmal: Es ist die Summe der „kleinen Fehler“, die den Beschiss überhaupt erst als systematisch erkennbar werden lässt:

Direkt die folgende Seite in der Akte ist eine Seite des Waffengutachtens. Was fehlt dort? Die 2. Seriennummer. Es gibt dort nur EINE, auf dem Schlitten:

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In der Akte sieht das so aus:

ma-zu geil2

Jetzt fragt man sich doch, warum der Auswerter des Asservates nicht stutzig wird? 

ma-zugeil3

Der KOK von Carnap, der da im BKA sitzt und seinen Auswertevermerk zur Pistole „Arnold“ schreibt, am 19.1.2012, der hat dazu das BKA-Waffengutachten vom 10.1.2012 vorliegen.

er liest es durch… und müsste stutzen:

  • wo ist das Landeswappen auf dem Schlitten? Fehlt auf der Waffe.
  • warum fehlt die 2. Seriennummer auf dem Lauf im BKA-Waffengutachten? Er stellt sie dar, in seinem Vermerk, nimmt sie wahrscheinlich aus dem Tatortbefund des TLKA, gefertigt am 27.12.2011… dort haben BEIDE Waffen je 2 Seriennummern
  • es fehlt aber in beiden BKA-Gutachten jeweils die 2. Seriennummer, bei „Arnold“ auch die 3. am Abzugschutzbügel aussen Richtung Mündung. (war bei der anderen Waffe stark zerschmolzen, dieser Schutzbügel)

Was denkt der KOK von Carnap dann? Offensichtlich nichts, rein gar nichts. Ein himmelschreiender Widerspruch scheint dem Mann gar nicht aufzufallen… aber ist das möglich? Kann das sein? Warum ist es bei Kiesewetters angeblicher Waffe ganz genauso? Ist auch nicht aufgefallen? Jede blöde Werbebeschriftung ist mehrfach vermerkt, aber das Wichtige, die Seriennummern, dort herrscht das totale Chaos, und Niemand bemerkt das?

Wehe dem, der in die Fänge solcher Polizeiapparate gerät… 

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Böhnhardts Schuh ist unter dem Tisch zu sehen. In Stregda. Und nun?

Nächste Woche geht es in Erfurt weiter, ganz viele Zeugen… da sollte das Gehirnschmalz rechtzeitig vorher eingesetzt werden.

Dieser Kommentar ist gut (bebildert von uns):

Richtig erkannt, die “hellen” Fotos hat das TLKA in Stregda gemacht. Falls es noch eines eindeutigen Beweises bedarf: Im ersten Bild oben erkennt man durch das weggeschmolzene Fenster ganz klar das LF16 der BF Eisenach (Rotes Fahrzeuggehäuse zwischen den zwei grau/silbernen Rollos der Gerätefächer). Die Position passt zu allen Fotos nach ~13 Uhr, nachdem das LF ca. 5m zurückgesetzt hatte.

stregda1

Noch ein wichtiges Detail: auf dem 3. Bild (ebenfalls “hell”, also aus Stregda) erkennt man am unteren Bildrand unter dem Tisch den Schuh/Fuß von UB.

schuh

Diese Position des Fußes ist konsistent mit einem anderen Bild, nämlich dem “2 komplette Leichen”-Bild aus dem Buch “Heimatschutz”. Das Bild gab es auch schon mal in Farbe auf Eurem Blog

körper

Sprich: Dieses Bild ist tatsächlich aus Stregda (es ist auch “hell”). Sprich: UB lag tatsächlich in Stregda auf dem Bauch mit Pumpgun-Schuss und Brandschutt drauf. Also: entweder hat jemand (=die Polizei) zwischen dem Ende des Löscheinsatzes und den Fotos (~14-15 Uhr) den Tatort komplett manipuliert, quasi unter Aufsicht der Öffentlichkeit – oder die Feuerwehrler haben sich vor dem UA in Thüringen getäuscht und das Heimatschutz-Bild gibt tatsächlich die Auffindesituation wieder…

Dann ist der aber mächtig doll verrutscht:

Bis an den Sitz:

sitz

Irgendwelche Ideen zur Rettung der Ehre der Feuerwehrleute?

  • Leiche lag auf dem Rücken
  • Leiche hatte blasses, aber unverletztes Gesicht
  • Leiche hatte Brust/Bauchschuss
  • Leiche lag nicht unter Schutt

Waren das alles Falschaussagen? Seit 2011?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/18/einer-sass-am-tisch-mit-einem-loch-in-der-stirn/

Der Spiegel, 9.11.2011, 4 Tage NACH der Obduktion:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/heilbronner-polizistenmord-das-perfekte-versteck-a-796675.html

Alles Quatsch? Warum verschwanden dann die Fotos?

Irgendwelche Ideen?

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Gibt es Fotos aus Stregda im Tatortbefund? Fotos einer Pistole samt Munition auf dem Tisch?

Der Vorteil bei vielen Lesern ist immer, dass viele Leute mehr sehen als wenige Leute. So war das auch bei diesem Foto:

tisch1

Dieses Foto hat einen hellen „Ausblick“ und stammt nicht aus der Fahrzeughalle der Fa. Tautz.

Dort ist es nämlich dunkel, und da steht ein Gabelstapler herum.:

tisch2

Aber in Stregda, da war es hell, und es lag eine Pistole samt Munition auf dem Tisch:

tisch3

Das haben ganz viele Leser bemerkt, denn es stammt aus dem Blog, veröffentlicht im September 2014.  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/12/neue-brillen-fur-den-nsu-ausschuss-in-erfurt/

Also eigentlich ist es exakt NULL Lesern aufgefallen. Bemerkt hat es der Prof Wittmann. Erst jetzt. Aber immerhin!

Wie war das, Herr KOK Lotz, als Sie zusammen mit dem PD Menzel ins Womo gingen?

Herr Professor Dr. Wittmann, bitte!

KOK Lotz schreibt in seinem Einsatzverlaufsbericht am 23.02.2012 (!)

„Der Unterzeichner nahm von außen durch die geöffnete Tür Einsicht in das Wohnmobil. Im Gang vorn wurde eine leblose männliche Person auf dem Bauch liegend festgestellt und im hinteren Bereich des Ganges war eine weitere leblose männliche Person im zusammengesunkener Lage zu erkennen, Der Schädel dieser Person war offenbar durch Schusseinwirkung erheblich verletzt. Auf dem Rücken der zuerst genannten Person waren die Reste des Dachfensters zu sehen. Daneben befand sich ein Tisch, auf welchem im Brandschutt eine Pistole zu erkennen war, vom groben Aussehen glich sie der Heckler & Koch – Dienstwaffe des Unterzeichners.“ (S. 25 des pdf-Dokuments)

Lotz hat also die Waffe entdeckt. Schreibt er.

Das Finden der Waffe reklamiert aber auch Menzel für sich: Im Abschlussbericht des Thüringer NSU-UA ab Seite 1281 führt er aus, dass er beim erstmaligen Betreten des Wohnmobils die Patronen und die Waffe erkannt habe. Von Lotz sagt er nichts.

Komisch: Wir haben zwei Finder der Waffe, die die Ehre für sich reklamieren aus einem Wohnmobilbrand mit zwei Toten nach einem Banküberfall den größten Kriminalfall der BRD gemacht zu haben. Mich wundert, dass die beide überzeugt sind, dass es MKs Waffe war/ist, wo doch die Bilder das Gegenteil belegen…

Die Arnold-Waffe spielt bei dem ganzen Gelüge kaum eine Rolle, obwohl die doch -so sie vorhanden war- viel schneller und einfacher zu identifizieren gewesen wäre.
Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/453/11-2011-eisenach-und-stregda#ixzz3jHp98VFE

KHM Köllner hat das vor Gericht auch so ausgesagt: Man habe die Arnold-Wumme im INPOL identifiziert, nicht die Kiesewetter-Waffe. So schreibt es auch KHK´in Michel vom TLKA: Sie habe zuerst die Badwaffe entnommen, und dokumentiert.

Im Pizzakarton weggetragen, so hört man im Buschfunk…

Thüringer Allgemeine, 2011-11-17 - WoMo-Bilder vor Abtransport 06 (mit Gerichtsmedizinern vor Ort) [von Sascha Willms]

Sehen Sie den Pizzakarton?

In der Fahrzeughalle war keine Waffe mehr auf dem Tisch. Die Bildmappe ist geleakt!

Da lag also eine Pistole auf dem Tisch, und PD Menzel erkannte die Polizeimunition.

Im September 2014 gebloggt:

Sehen Sie jetzt ein, dass die dort im “grünen Herz Deutschlands” neue Brillen brauchen?
Um jeden Preis !
Es gab natürlich mehrere Fotos. Mal ist es hell, mal ist es dunkel…  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/12/neue-brillen-fur-den-nsu-ausschuss-in-erfurt/

Es ist NIEMAND darauf angesprungen. Unfassbar…

Probleme:

  • Polizeipatronen haben keinen roten Siegellack
  • Man sieht S&B-Patronen mit rotem Siegellack
  • Munition explodiert im Feuer, immer.
  • Die Magazinfeder auf der Leiche war nicht die einer Dienstwaffe aus Heilbronn

September 2014:

Und so fand man am nächsten Morgen, nachdem das LKA Stuttgart eingetroffen war, die Dienstwaffe von Michele Kiesewetter.
.
Den Beweis für das Auffinden der Dienstwaffe am 4.11.2011 
hat der NSU-Ausschuss Erfurt -wie erwartet- auch übersehen:

Magazinfeder der H&K P 2000 auf einem Uwe, seitlich, an der Sitzbank.

Und dann kommt das BKA, und erklärt dieses super Beweisstück zu einer Elektronik-Bauteil-Feder !
Versteckt die Asservatenauswertung zu 1.4.173.8 und 1.4.173.9 im Ordner für Asservate ab Nummer 1.4.250.0  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/12/neue-brillen-fur-den-nsu-ausschuss-in-erfurt/

Was war da los?

was war da los, darum geht es. Wer packte die Magazinfeder auf die Leiche, und eine H&K-Pistole (?) samt neuen Patronen auf den Tisch, und schoss dann ein Foto, das aussieht als wäre es in Stregda gemacht?

(gemeine Frage vom fatalisten…)

Und jetzt schauen wir nochmals in die Thüringer Allgemeine, hatten wir Gestern schon:

WARUM RÜCKT DAS INNENMINISTERIUM ERFURT DIE STREGDA-FOTOS NICHT HERAUS?
Der NSU-Ausschuss Erfurt verfügt über die SD-Karte der Feuerwehr Eisenach, auf der einmal die Fotos aus Stregda waren:

Neuer Artikel, sehr nett:

ta-mall

http://www.otz.de/startseite/detail/-/specific/NSU-Untersuchungsausschuss-vernimmt-Chefin-der-Jenaer-Rechtsmedizin-969928661

In den Ermittlungsunterlagen zum NSU-Prozess befinden sich nach Informationen unserer Zeitung keine Fotos, die mit dieser Kamera gefertigt wurden. Alle aktenkundigen Tatortbilder sollen erst entstanden sein, als das Wohnmobil vom Tatort abtransportiert und in einer geschlossenen Halle wieder abgestellt worden war.

Das muss nicht zwingend so sein. Siehe oben.

Zwei Speicher-Karten gingen vor einigen Wochen im Landtag beim NSU-Untersuchungsausschuss ein. Augenscheinlich enthalten sie nichts. Nach der Schilderung von Zeugen Angang Mai im Landtag sollen die auf einer gespeicherten Tatort-Fotos aus Eisenach von der Polizei gelöscht worden sein

Zwei SD-Karten? Woher kommt denn die 2.?

„Wir erhoffen uns durch die Rekonstruktion der gelöschten Fotos unter anderem Klarheit über die genaue Lage der Toten im Wohnmobil“, erklärte die Vorsitzende des NSU-Untersuchungsausschusses, Dorothea Marx (SPD), unserer Zeitung. Ob es möglich ist, die Bilder wieder herzustellen, sei noch unklar. Der Ausschuss will damit geeignete Sachverständige beauftragen.

Nicht verzagen, Hajo fragen 😉

Die Abgeordneten hoffen aber auch, erkennen zu können, wo genau die Dienstwaffe von Michèle Kiesewetter, der 2007 in Heilbronn erschossenen Polizistin, gelegen hat. Denn ihre Pistole soll trotz massiver Brandschäden im Inneren des Wohnmobils nach bloßem Augenschein als mögliche Polizeiwaffe vom damaligen Einsatzleiter erkannt und sichergestellt worden sein. So konnten die Beamten in Baden-Württemberg noch am 4. November über den Fund der Pistole informiert werden.

Die ähnlich seiner H&K aussehende Pistole (© KOK Lotz) lag auf dem Tisch. Neue Brillen kaufen 😉

Nach Recherchen unserer Zeitung sollen die NSU-Ermittlungsakten nur einen Untersuchungsbericht zur Brandursache, aber kein Gutachten enthalten. Dieser Bericht stammt von einem Diplom-Chemiker des Landeskriminalamtes (LKA) in Baden-Württemberg. Der Beamte wurde auch nicht von Thüringen, sondern von der Soko „Parkplatz“ in Stuttgart beauftragt. Die Soko sollte über Jahre den Mord an der aus Thüringen stammenden Michèle Kiesewetter aufklären, war dabei aber gescheitert.

Wo die wohl recherchieren…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/08/19/der-geheimnisvolle-brandermittler-am-womo-eisenach-den-niemand-kennt/

Die Soko Parkplatz reagierte 2011 schnell auf die Ereignisse in Eisenach und schickte den Chemie-Experten nach Eisenach. Dieser untersuchte einen Tag nach dem Brand mithilfe Thüringer Ermittler das Innere des Fahrzeugs und legte vier Wochen später darüber einen Bericht vor

Echt gute Recherche.

Einen sogenannten Brandbeschleuniger schloss der Ermittler aus. Der Bericht lässt auch die Frage offen, ob der aufgedrehte Campingkocher im Wohnmobil eine Explosion herbeiführen sollte. Wegen einer Sicherheitssperre war offenbar kein Gas ausgeströmt. Das Feuer soll auf dem Tisch im Wohnmobil entstanden sein.
Dieses Dokument von Anfang Dezember 2011 bekamen die Thüringer Ermittler aber nicht mehr zu Gesicht. Bereits Wochen zuvor übernahmen die Bundesanwaltschaft und damit das BKA die Ermittlungen zum „Nationalsozialistischen Untergrund“ (NSU). Die mutmaßlichen NSU-Mitglieder waren unter Terrorverdacht geraten.

Benzinschnüffelhunde gab es nur in Zwickau. Nie in Eisenach. Die in Zwickau rochen das Zeugs erst am 7.11.2011 und versagten am 5.11.2011. Daher: egal…

Zur zweiten Zeugenanhörung des NSU-Untersuchungsausschusses nächste Woche Donnerstag ist unter anderen auch die Chefin der Rechtsmedizin an der Uni in Jena, Prof. Gita Mall, in den Landtag geladen. Von ihr erhoffen sich die Abgeordneten Angaben zur Obduktion der beiden Toten, vor allem aber auch zu deren Identifizierung. Ab wann wussten die Ermittler, dass die Leichen Mundlos und Böhnhardt sind?

Trug die vordere Leiche nur knielange Hosen, so dass die Polizisten Böhnhardt-Unterlagen beiziehen konnten, und so Böhnhardt am Wadentattoo erkannten? Linke Wade? Aussage Menzel und Wunderlich! Dumm nur, dass die Leiche am nächsten Tag gar kein Wadentattoo hatte, als sie in der Obduktion fotografiert wurde…

Was war eigentlich mit dem blassen, unverletzten Gesicht der Leiche, die laut Feuerwehrmann Nennstiel auf dem Rücken lag, und einen Kopf- oder Bauchschuss hatte?

so in etwa:

Unverletztes blasses Gesicht sieht so aus?

Der eigentliche Knaller kommt jetzt: Russlungenlüge goes Mainstream:

Laut Gutachten der Rechtsmedizin wurden in den Lungen beider Toter keine Rußpartikel entdeckt. Damit hätten die Männer nicht mehr die Branddämpfe aus dem Wohnmobil vor ihrem Tod eingeatmet.
Das bezeugte auch einer der Jenaer Rechtsmediziner im Münchner NSU-Prozess. Jörg Zierke, der damalige BKA-Präsident, erklärte dagegen gut drei Wochen nach dem Auffinden der Toten dem Bundestags-Innenausschuss, dass Mundlos Brandruß in seiner Lunge hatte, weil er erst Böhnhardt erschossen, danach das Wohnmobil angezündet und so den Ruß eingeatmet habe, bevor er sich selber tötete.

Dorothea Marx stellte im Mai während einer Podiumsdebatte in Erfurt die Frage, ob dem Präsidenten damals vielleicht falsche Informationen vorgelegen haben und wenn ja, warum?

Das ist fast so süss, wie es die junge Freiheit als investigatives Kampfblatt der Aufklärung ist… danke für diese Marx-Perle der brutalstmöglichen Aufklärung. Roland Koch wäre echt stolz auf sie… Die TA rechnet nochmals nach, ob „gut 3 Wochen“ für den Tag der Russlungen-Selbstmordlüge von RANGE und ZIERCKE hinkommt: 21.11.2011, Bundestag.

Also:

Sind Tischpistolenfotos mit Nichtbehördenmunition auf dem Tisch in Stregda fotografiert worden, und warum explodierten die Patronen nicht? Wer legte dort Patronen S&B aus Tschechien hin? MEN PEP-Munition hat keinen roten Siegellack.

Warum musste die Magazinfeder auf der Leiche entsorgt werden? Was war das für eine Pistole, zu der diese Feder gehört?

Wer war die Leiche mit dem Wadentattoo links, die ein blasses, unzerstörtes Gesicht hatte, und eine Bauch/Brustverletzung, was man BEIDES nur sehen konnte, wenn die Leiche auf dem Rücken lag?

Wo ist der Staatsanwalt, der die unendlich vielen Falschaussagen von Beamten strafrechtlich verfolgt? Lotz, Menzels, Köllners und Michels Aussagen schliessen sich gegenseitig aus. Auch Nennstiel ist Beamter. Die 6 Schwaben vom LKA Stuttgart sowieso. Wann werden die Tatortschwaben mit sämtlichen unbekannten DNA abgeglichen?

Wo ist der Dienstvorgesetzte, der das beamtenrechtlich ahndet? Wer ist das bei Pensionären? Bei Range und Ziercke?

Wann wird endlich ein rechtsstaatliches Todesermittlungsverfahren verlangt und durchgeführt?

.

Warum rückt das Innenministerium Erfurt die Stregda-Fotos nicht heraus?

Der NSU-Ausschuss Erfurt verfügt über die SD-Karte der Feuerwehr Eisenach, auf der einmal die Fotos aus Stregda waren:

foddos retten

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/politik/detail/-/specific/Geloeschte-NSU-Fotos-sollen-gerettet-werden-1020015058

Vorsicht, die Falle lauert schon im Untertitel:

Erfurt. Der Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss hofft, dass es gelingt, parallel zu den Ermittlungsfotos der Polizei weitere Tatortbilder zum Eisenacher Wohnmobil zu rekonstruieren.

Das ist grob irreführend, denn die Bilder von KOK Lotz fehlen ebenfalls.

Feuerwehrkarte:

Ausweislich der Asservatenliste der BAO ST TRIO 2011 – RegEA TH zum Fall des schweren Raubes am 04.11.2011 in Eisenach, dort lfd. Nummer 2, wurde die Speicherkarte mit der Bilddokumentation des Brandes im Wohnmobil bei dem Einsatzleiter der Feuerwehr Frank Nennstiel sichergestellt und am 11.11.2011 an einen Herrn Bugge – nunmehr jedoch ohne Bilder – zurückgegeben.

In der Asservatenliste befindet sich der Vermerk : „wo die Bilder sind ist unklar“.

Fundstelle: Ermittlungsakte 2 BJs 162/11-2;Asservate Objekt 35; Bankraub Eisenach;
04.11.2011, Ass-Nr.: 35 – 35.8.2.1.4.0; Seite 9 der gescannten Akte

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/14/nachtrag-feuerwehrfotos-vom-4-11-2011/

Wo sind KOK Lotz eigene Bilder?

In der Folge trafen weitere Polizeikräfte vor Ort ein, insbesondere der Leiter der Polizeidirektion Gotha, Herr PD Menzel. Nach entsprechender Lagebesprechung statteten sich Herr PD Menzel und der Unterzeichner  entsprechend aus, um das Wohnmobil zu betreten. Das war gegen 12:45 Uhr. Eine Gummimatte wurde über den Boden des Einstigbereiches des Wohnmobiles innen gelegt, um dieses Spuren schonend betreten zu können. Durch den Unterzeichner wurden dabei erste Fotos von der vorgefundenen Situation gemacht. Die Einnahme von Augenschein durch Herrn PD Menzel und den Unterzeichner hatte primär zum Ziel, zumindest im Überblick festzustellen, ob für die Schussabgaben im Wohnmobil oder auch sonst im Zusammenhang mit dem Sachverhalt noch eine dritte Person in Betracht kommt und ob im Wohnmobil jeder sich selbst getötet hat oder einer den anderen und dann sich selbst.

bilder lotz

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/04/was-sagen-die-feuerwehrleute-heute-aus-einer-sass-am-tisch-mit-einem-loch-in-der-stirn/

Der NSU-Ausschuss versucht laut TA, die Fotos der Feuerwehr zu rekonstruieren, weil die Fotos vom KOK Lotz nicht herausgegeben werden. Verantwortlich ist natürlich das Innenministerium.

Dort sitzt der Boss.

th-im

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/politik/detail/-/specific/Thueringer-Innenminister-ueber-geplanten-Stellenabbau-1892286286

Dasselbe gilt für die Tatortgruppe des LKA Erfurt, die ebenfalls Fotos machte, und die „Dienstpistole Arnold“ aus dem Badeingang genommen haben will, und das VOR dem Abtransport der Leichenfuhre. alles fein fotographiert, angeblich:

anmerk

http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/08/nsu-blutbilder-aus-dem-wohnmobil-teil-4.html

Was schreibt die TA jetzt?

Nach Erkenntnissen unserer Zeitung liegt dem Gremium die Speicherkarte vor, auf der die Fotos der Feuerwehr von den Löscharbeiten am 4. November 2011 in Eisenach-Stregda gespeichert wurden. Die Polizei hatte damals den Fotoapparat samt Speicherkarte beschlagnahmt. Die Kamera wurde ohne Speicherkarte den Feuerwehrleuten zurückgegeben.Die Speicherkarte sei erst Wochen später wieder bei der Feuerwehr eingetroffen. Die Fotos waren gelöscht, bestätigten die Feuerwehrleute im Mai als Zeugen vor dem Ausschuss. Derzeit ist das Gremium auf der Suche nach einem Experten, um die gelöschten Fotos wieder rekonstruieren zu lassen, sagte die AusschussvorsitzendeDorothea Marx (SPD) unserer Zeitung. Ob das gelingen werde, sei noch völlig offen.Jörg Kellner, der CDU-Obmann im Ausschuss, begrüßt diesen Versuch. Es wäre wichtig, neben den Tatortfotos der Polizei weitere Bilder aus dem Wohnmobil zu Verfügung zu haben, sagte er. Dann könne eingeschätzt werden, ob sich beim damaligen Abtransport des Fahrzeugs auf einem Tieflader die Spuren im Inneren verändert haben.

Hajo Funke kennt da wirklich einschlägige Experten, Frau Marx 🙂 Hat bei den Utensilien aus dem Zauberauto vom Florian Heilig auch allerbestens geklappt… entweder verschwunden sind die Beweise, oder im Nirwana… oder:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/07/23/gab-funke-das-florian-handy-ueber-gewaehrsleute-an-den-geheimdienst/

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Wir wittern Beschiss. Warum lässt man sich nicht die Polizei-Fotos vom Innenministerium beschaffen? Die vom Lotz, und die von der Tatortgruppe?

Thüringer Allgemeine, 2011-11-17 - WoMo-Bilder vor Abtransport 02 (mit Gerichtsmedizinern vor Ort) [von Sascha Willms]

Die Polizistin hat die Kamera in der Hand!

Warum vermeidet man es zu erwähnen, dass mindestens 3 Leute im Inneren des Wohnmobils Fotos machten?

  • Feuerwehrmann Nennstiel
  • KOK Lotz
  • TOG-Kommissarin, wahrscheinlich KHK´in Michel

Es ist keinesfalls ausgeschlossen, dass auch die Gerichtsmediziner Mall und Heiderstädt Fotos machten.

Seit Anfang Juni 2015 wird jedoch peinlichst genau vermieden, von anderen Fotos zu schreiben als von den Feuerwehrfotos. Was soll da vertuscht, wer genau soll geschont werden?

Der Innenminister, wer denn sonst? 

Zufall ist das Verschweigen garantiert nicht. Da läuft etwas total schief. Getürkt?

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