Bilder aus dem Wohnmobil Eisenach

Es gibt Unmengen von Bildern, jedes Asservat wurde fotografiert, sogar die Parkscheibe.
Jede Quittung sowieso, alle Stadtpläne, Erfurt, Weimar, Arnstadt, Eisenach…

Und die Waffen, die Rucksäcke, Taschen, Geld, einfach alles.

Ein paar Bilder (ohne Leichen):

atm1 atm2 fahrradpass

 

 

Gültig bis 12/12, Max Burkhardt.

Daher überfielen die also die Commerzbank in Heilbronn nicht???
Da hat der „Erbse“ Torsten Ogertschnig dem Herrn Stengel vom LfV Ländle wohl Mist erzählt… der O. erwähnte nämlich konkrete Pläne, dass der NSU, die RAF von Rechts, der Herr Mundlos und 4 weitere Namen, die Commerzbank in Heilbronn überfallen wollen würden… damals 2003 erzählte „Erbse“ das. Kann man alles in den PUA-Protokollen nachlesen. 
Der böse Bankräuber-NSU…

arn1 arn-2 bett4 gerlachpass papiere-pass

Die Beute wurde also erst am 5.11.2011 gefunden.

 

Der unverbrannte Rucksack auf dem verbrannten Bett, der erst fast 4 Wochen später die „Bekennervideos“ ausspuckte.

bett5 paulchen paulchen2 paulchen3 paulchen4

 

Herrschaften, das ist doch Alles Schmu!!!

 

bett2 bett3 bett7 brenneke1 kartensatz klamotten mk-tisch monitor mpleter ü-zeugs Waffe1 wei-ef-arn-esa

 

Wenn ich das richtig sehe, fand man nur 1 Punpgun-Hülse, aber ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass ich etwas übersehen haben könnte

 

bad-keinewaffe bankblut türblut türblutbad

 

Das sollte fürs Erste mal reichen…

Bilder aus dem Wohnmobil Eisenach

Es gibt Unmengen von Bildern, jedes Asservat wurde fotografiert, sogar die Parkscheibe.
Jede Quittung sowieso, alle Stadtpläne, Erfurt, Weimar, Arnstadt, Eisenach…

Und die Waffen, die Rucksäcke, Taschen, Geld, einfach alles.

Ein paar Bilder (ohne Leichen):


Gültig bis 12/12, Max Burkhardt.

Daher überfielen die also die Commerzbank in Heilbronn nicht???
Da hat der „Erbse“ Torsten Ogertschnig dem Herrn Stengel vom LfV Ländle wohl Mist erzählt… der O. erwähnte nämlich konkrete Pläne, dass der NSU, die RAF von Rechts, der Herr Mundlos und 4 weitere Namen, die Commerzbank in Heilbronn überfallen wollen würden… damals 2003 erzählte „Erbse“ das. Kann man alles in den PUA-Protokollen nachlesen. 
Der böse Bankräuber-NSU…


Die Beute wurde also erst am 5.11.2011 gefunden.



Der unverbrannte Rucksack auf dem verbrannten Bett, der erst fast 4 Wochen später die „Bekennervideos“ ausspuckte.



Herrschaften, das ist doch Alles Schmu!!!







Wenn ich das richtig sehe, fand man nur 1 Punpgun-Hülse, aber ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass ich etwas übersehen haben könnte.

CZ 70 Kal 7,65 Br.


Das gehört zu der Überwachungscamera, die am 1.12.2011 hinten am Wohnmobil gefunden wurde.




Das sollte fürs Erste mal reichen…

sieh an, ein Badeingang ohne Pistole von Martin Arnold. 

Nur diese Waffe will man vor dem Abtransport des Tatortes samt Leichen geborgen haben…

ts ts ts.

Warum hatte der Revolver im Wohnmobil Gewebeanhaftungen?

Warum hatte der Revolver im Wohnmobil Gewebeanhaftungen?

 
Aus bekannten Gründen muss der olle fatalist einen Zahn zulegen.

Es stellt sich nach Betrachtung dieser Bilder folgende Frage:

Sind die Gewebeanhaftungen am Revolver der Grund dafür, dass zuerst berichtet wurde, einer der Männer habe sich mit einem Revolver in den Kopf geschossen?

Warum steht im Ermittlungsbericht nichts zum Thema Gewebeanhaftungen?

Wessen Gewebe war das?

 
mk-tisch monitor rev-4 revherd revherd2 revherd3 ü-zeugs Waffe1

Warum hatte der Revolver im Wohnmobil Gewebeanhaftungen?

Aus bekannten Gründen muss der olle fatalist einen Zahn zulegen.

Es stellt sich nach Betrachtung dieser Bilder folgende Frage:

Sind die Gewebeanhaftungen am Revolver der Grund dafür, dass zuerst berichtet wurde, einer der Männer habe sich mit einem Revolver in den Kopf geschossen?

Warum steht im Ermittlungsbericht nichts zum Thema Gewebeanhaftungen?



Wessen Gewebe war das?

Die Dienstwaffen der Heilbronner Opfer Kiesewetter und Arnold

Wer hat wann welche Waffe im Wohnmobil gefunden und identifiziert?

PD Michael Menzel will die Dienstwaffe von Kiesewetter auf dem Tisch im Wohnmobil gefunden haben, am 4.11.2011 direkt nach dem Betreten, und die Waffennummer sei im Polizeicomputer überprüft worden, so Menzels Aussage vor Gericht. Um 16 Uhr sei das erledigt gewesen…

Sein Kollege Ronald Kö., ein gelernter Suhler Jagdwaffen-Experte, berichtete vor Gericht allerdings, die Dienstwaffe Arnolds sei gefunden und am Nachmittag per Computer überprüft worden.

Welche Version stimmt ???
Beide?

„Beide“ könnte stimmen: Zeuge Roland Kö., Polizei Gotha:

Sie seien quasi mit der Tatortgruppe vom LKA dort angekommen, er sei offensichtlich gewesen, dass Schusswaffen im Wohnmobil gewesen seien: Seine Aufgabe sei es gewesen, sich um die Waffen zu kümmern. Eine sei eine topaktuelle Waffe gewesen, wie sie bei den Polizeien der Länder angesagt seien. Er habe die Munition aus dem Lauf geholt, es sei Behördenmunition gewesen. Das Wohnmobil sei dann abgeschleppt worden, sie hätten weiter die Tatortgruppe unterstützt. Es seien dann noch weitere Waffen am Tatort gefunden worden. An einer weiteren Waffe sei die Waffennummer vorhanden gewesen, so dass hier ein Zusammenhang mit Heilbronn ersichtlich geworden sei. Er habe das sofort seiner vorgesetzten Stelle mitgeteilt. Es habe sich um eine Heckler & Koch Pistole gehandelt. Eine Inpol-Anfrage habe ein Treffer ergeben, dass es eine Dienstpistole aus Baden-Württemberg vom Kollegen Martin A. gehandelt habe. Es sei eine weitere Pistole H&K im durchgeladenen Zustand im Wohnmobil gewesen.

Fakt ist, dass die Dienstwaffe von Martin Arnold in der Badezimmertür gefunden wurde.

arnoldhk arnoldhk2

hk1 hk2 hk3 hk4 hk5 hk6 hk7 hk8

Fakt ist ebenfalls, dass die Pistolen noch VOR Abtransport des Womos samt Leichen herausgenommen wurden.

Fakt ist auch, dass auf der Pressekonferenz am 7.11.2011, der PD Michael Menzel nur die Dienstwaffe von Kiesewetter verkündete, nicht aber die vom Kollegen Martin Arnold.

Obwohl man die doch in der Tür zum Bad im Womo gefunden haben will.

Wie geht das?

 

Es gab überhaupt keinen Grund, die zweite Heilbronner Dienstwaffe zu verschweigen, es sei denn… man hatte sie gar nicht gefunden…

Oder wie sonst?

Beim BKA hatte man die beiden H&K 2000 jedenfalls…

 

 

 

 

Und die Andere:

 

 

Also, liebe Ermittler von TLKA und BKA:

Woher kam wann die Dienstwaffe von Martin Arnold?

Die Dienstwaffen der Heilbronner Opfer Kiesewetter und Arnold

Wer hat wann welche Waffe im Wohnmobil gefunden und identifiziert?

PD Michael Menzel will die Dienstwaffe von Kiesewetter auf dem Tisch im Wohnmobil gefunden haben, am 4.11.2011 direkt nach dem Betreten, und die Waffennummer sei im Polizeicomputer überprüft worden, so Menzels Aussage vor Gericht. Um 16 Uhr sei das erledigt gewesen…

Sein Kollege Ronald Kö., ein gelernter Suhler Jagdwaffen-Experte, berichtete vor Gericht allerdings, die Dienstwaffe Arnolds sei gefunden und am Nachmittag per Computer überprüft worden.

Welche Version stimmt ???
Beide?

„Beide“ könnte stimmen: Zeuge Roland Kö., Polizei Gotha:

Sie seien quasi mit der Tatortgruppe vom LKA dort angekommen, er sei offensichtlich gewesen, dass Schusswaffen im Wohnmobil gewesen seien: Seine Aufgabe sei es gewesen, sich um die Waffen zu kümmern. Eine sei eine topaktuelle Waffe gewesen, wie sie bei den Polizeien der Länder angesagt seien. Er habe die Munition aus dem Lauf geholt, es sei Behördenmunition gewesen. Das Wohnmobil sei dann abgeschleppt worden, sie hätten weiter die Tatortgruppe unterstützt. Es seien dann noch weitere Waffen am Tatort gefunden worden. An einer weiteren Waffe sei die Waffennummer vorhanden gewesen, so dass hier ein Zusammenhang mit Heilbronn ersichtlich geworden sei. Er habe das sofort seiner vorgesetzten Stelle mitgeteilt. Es habe sich um eine Heckler & Koch Pistole gehandelt. Eine Inpol-Anfrage habe ein Treffer ergeben, dass es eine Dienstpistole aus Baden-Württemberg vom Kollegen Martin A. gehandelt habe. Es sei eine weitere Pistole H&K im durchgeladenen Zustand im Wohnmobil gewesen.

Fakt ist, dass die Dienstwaffe von Martin Arnold in der Badezimmertür gefunden wurde.



Fakt ist ebenfalls, dass die Pistolen noch VOR Abtransport des Womos samt Leichen herausgenommen wurden.

Fakt ist auch, dass auf der Pressekonferenz am 7.11.2011, der PD Michael Menzel nur die Dienstwaffe von Kiesewetter verkündete, nicht aber die vom Kollegen Martin Arnold.

Obwohl man die doch in der Tür zum Bad im Womo gefunden haben will.

Wie geht das?



Es gab überhaupt keinen Grund, die zweite Heilbronner Dienstwaffe zu verschweigen, es sei denn… man hatte sie gar nicht gefunden…

Oder wie sonst?

Beim BKA hatte man die beiden H&K 2000 jedenfalls…



Und die Andere:



Also, liebe Ermittler von TLKA und BKA:

Woher kam wann die Dienstwaffe von Martin Arnold?

Das BKA sucht fatalist

Ein gewisser Herr Wallner vom BKA in Meckenheim sucht fatalist.
Die Eltern und die Brüder vom Fatalisten wurden bereits angerufen. Vom BKA.

Offenbar scheint es dem BKA nicht besonders zu gefallen, was fatalist so schreibt.
Und man weiss natürlich, wer der Fatalist ist, und wo er wohnt.

Nicht in Deutschland, nicht in Europa.
In Kambodscha wohnt der, ist schon seit Jahren aus Deutschland abgemeldet.

Ob da für ihn die BRD-Gesetze überhaupt gelten, wenn er aus Asien „Wikileaks“ aka NSU macht?

Nun, für den Fall der Fälle hat sich der Fatalist erstmal aufs Land abgesetzt, man weiss ja nie.

Bleiben Sie dran, es bleibt spannend.

Und selbstverständlich geht das Leaken weiter.

Das Zeug ist breit verteilt. to whom it may concern…

http://eulenfurz.wordpress.com/

Das ist DIE Frage überhaupt.

Die „Tatwaffenbestimmungen“ des BKA Teil 5: Die späte Bruni, Mordwaffe bei Simsek und Tasköprü

Der tödliche Schuss auf Enver Simsek am 9.9.2000 stammte nicht aus einer Ceska-Pistole, sondern aus einer unbekannten Pistole Kaliber 6,35 mm.


In Hamburg wurden 2001 beim Mord an Tasköprü ebenfalls 2 Waffen verwendet: Eine Ceska 7,65 mm und die unbekannte Pistole 6,35 mm.


Präsentation des BKA zur „Waffenschau“  2011

Was fehlt da?

Na die Bruni fehlt! 

Die Pistole Bruni, umgebaute Schreckschusswaffe 8 mm mit (scharfem) Kaliber 6,35 mm, die man im Zwickauer Schutt gefunden haben will, und die man als 2. Dönermordwaffe begutachtete.

Wenn aber die Ceska 83 am 10.11.2011 beim BKA einging, wo man sie innert Stunden zur 9-fachen Dönermordwaffe erklärte, die der Generalbundesanwalt am 11.11.2011 so verkündete, warum ging die 2. Dönermordwaffe Bruni erst am 22.11.2011 beim BKA ein?
.






Und diese späte Bruni Kaliber 6,35 mm ist offenbar die Mordwaffe im Fall Simsek und im Fall Tasköprü.

Wo kam diese Waffe so viel später als alle anderen Waffen her?

Hat das was mit den widersprüchlichen Meldungen zu tun, es seien in Zwickau 12 Waffen gefunden worden, und nicht 11 ???

Fand da eine Rochade statt?

Die „Tatwaffenbestimmungen“ des BKA Teil 4: Die Waffennummer der Zwickauer Ceska

Bevor wir uns mit dem Gutachten des BKA befassen, muss zurück gegangen werden zum Schweizer Waffen Magazin, Ausgabe Juni 2013:

Was meinte der Chefredakteur aus der Schweiz mit „BKA-Zauberei“ ???


Lazlo Tolvaj SWM


Das Schweizer Waffenmagazin hatte sich eine andere Schweizer Ceska aus derselben Serie ganz genau angesehen, und aus dieser fachkundigen Prüfung resultierten folgende Fragen:

Wie schaffte es das BKA eine gravierte (nicht eingeschlagene!) von der Täterschaft weggeschliffene Waffennummer wieder sichtbar zu machen?

Es gibt also offenbar einen Unterschied zwischen eingraviert und eingeschlagen.
Eine Gravierung hinterlässt keine Gefügestörungen in tieferen Schichten des Stahls, ein Einschlagen (ähnlich wie bei Fahrgestellnummern in Autos etc) aber schon.

http://forum.waffen-online.de/topic/431306-swm-62013-nsu-prozess-zauberei-beim-bka/



Der Chefredakteur hat eine andere Waffe aus der Schweizer Ceska-Charge untersucht, und schliesst daraus,dass eine weggeschliffene Waffennummer, die –wie es bei den Ceskas ist– eingraviert wurde, nicht wiederhergestellt werden könne.



Daher „BKA-Zauberei“.

Das BKA hat aber diese Waffennummer wiederhergestellt:




Nun sind die Fotos zu mies, um da grossartig Etwas zu erkennen, aber der Sachverhalt bleibt derselbe: 

Wie konnte das BKA eine nicht eingeschlagene Waffennummer 034678 auf dieser Zwickauer Ceska wiederherstellen?

a) weil Jemand nach dem Ausschleifen der echten Waffennummer in diese Waffe die Nummer 034678 einschlug, und die Nummer danach wieder wegschliff?

b) weil Jemand –aber nicht tief genug– die echte Seriennummer 034678 weggeschliffen hatte?

c) ist doch egal, wie sie es gemacht haben, wenn diese Ceska gar nicht die Tatwaffe der Dönermorde ist.


Ich tendiere eindeutig zu c)

Die „Tatwaffenbestimmungen“ des BKA Teil 3: Die Zwickauer Ceska

Wann wurde die Ceska W4 im Schutt vor dem Haus in Zwickau gefunden?

Das ist eine gute Frage.

Man sagt, das sei am Nachmittag des 9.11.2011 gewesen.

Diese Waffe wurde -wie üblich- ans BKA geschickt, wo sie wann einging?

Am 10.11.2011.

Das hat das BKA, Institut KT, netter Weise in seinem Gutachten notiert:

Eingang BKA 10.11.2011

Nun hatte das BKA eine Ceska 83 mit Schalldämpfer, auch Paulchen-Filme in Zwickau gefunden, wo es um Bomben in Köln und um die Dönermordserie ging. 

Heilbronn war als Schlussbild drauf, aber das war keine Überraschung mehr, hatte man doch am 4.11.2011 die Dienstwaffen im Wohnmobil gefunden…

… eine auf dem Tisch, ziemlich verkohlt, und eine im Eingang zum Bad, neben dem toten Herrn Mundlos.



Das BKA musste die Waffe beschiessen, dazu musste sie teilweise rückgebaut werden, um Vergleichshülsen durch Beschuss zu gewinnen, die man dann mit den 9 Hülsen der Mordserie gegenprüfen konnte.

Das alles wies das BKA nach innerhalb von Stunden.

Wie, das geht doch gar nicht?
Klar geht das, wenn man solche Koniferen wie den Herrn Pfoser und den Herrn Nennstiel in seinen Reihen hat!

Der Generalbundesanwalt hat am 11.11.2011 verkündet, man habe die Dönermordwaffe im Schuttberg in der Wohnung der Polizistenmörder von Heilbronn gefunden, die Truppe wurde durch das „Bekenner-Video“ zum NSU befördert, nach Prüfung der Zwickauer Ceska, wie denn sonst bitte ???

11.11.2011 – 35/2011

 Im Wohnmobil der am 4. November 2011 nahe Eisenach tot aufgefundenen Uwe B. und Uwe M. wurden die Dienstwaffen der Heilbronner Polizisten sichergestellt. In der Wohnung der Männer in Zwickau wurde zudem die Pistole aufgefunden, mit der in den Jahren 2000 bis 2006 die sogenannten Ceska-Morde verübt wurden. 

https://www.generalbundesanwalt.de/de/showpress.php?themenid=13&newsid=417


Rechtzeitig vor dem Wochenende, am Freitag um 11:30 verkündet, war die Sensation perfekt.
Es gibt einen NS-Untergrund, mit Paulchen-Videos, und dieser NS-U hat die 9 migrantischen Kleingewerbler hingerichtet.  Die Republik erzitterte… der NSU war geboren.

Und diese Verkündung der Wahrheit war möglich, weil das BKA innerhalb weniger Stunden an der feuergeschädigten Waffe nicht nur einen Beschusstest durchführen konnte, sondern auch gleich noch eine waffenforensische Begutachtung mit den Dönermordhülsen vornahm. 

… denn die Waffe kam erst am 10.11.2011 zum BKA.



Eingang BKA 10.11.2011



Sieh an, der Herr Ruprecht Nennstiel ist der Autor.

Wie konnte der Schreibkram nur so lange dauern, Herr Nennstiel, bis zum 7.12.2011 ???
Das sind über 3 Wochen, nachdem Sie die Mordwaffe identifiziert hatten.
Warum dauerten die popeligen 5 Seiten zu tippen so lange?

War der Schreibstube des BKA die Sache nicht wichtig?
Es ging immerhin um 9 Morde! 
Da hätte der olle Ziercke ruhig mal seine Cheftippse rankarren können!

Oder war es nicht eher so, dass der Rückbau der Waffe, das Instand setzen, der nachfolgende Beschuss zur Gewinnung von Vergleichshülsen, die mikroskopische vergleichende Begutachtung dieser neuen Hülsen mit den Althülsen der Dönermordserie 
ein klein wenig länger dauerte als ein paar Stunden?


Auf welcher Grundlage hat der Generalbundesanwalt dieses Fundstück aus dem Zwickauer Schutt zur 9-fachen Mordwaffe erklärt? 

1 Tag nach Einlieferung der Zwickauer Ceska zum BKA?

Auf der streng wissenschaftlichen Grundlage von… 

a) dem Paulchen-Video, es passte so schön

b) es wurde uns so angewiesen

c) es war Freitag, da scherzen wir gerne mal


Die Zwickauer Ceska ist nie als Dönermordwaffe nachgewiesen worden. Der Kaiser ist nackt.

Liebe Leser, tragen Sie diese Fakten in die Welt, wann denn, wenn nicht jetzt?
Auf geht´s.