Die Opfer

Ein Gastbeitrag

Der Sohn von Erwin Rommel, ein ehemaliger Oberbürgermeister von Stuttgart, hat einmal gesagt: Mit dem Tod hört jede Feindschaft auf. Das war auf die Mitglieder der RAF gemünzt, die in Ausübung ihres revolutionären Handwerks anstatt ihrer Gegner umgekommen sind. Im Grunde hat Rommel da aber einen Grundkonsens unserer Zivilisation formuliert; reden können mit den Toten, wenigstens danach, wenn schon vorher die Ideologie den jeweiligen politischen Recken und seine Feinde an einem sinnvollen Gespräch gehindert hat.

Reden sollte man mit den Toten können, und wenn es ein Geflüster aus Ermittlungsakten ist! Aber da gibt es Leute, die das nicht wollen. Zum Beispiel die Mörder, oder aber auch solche, die den oben angedeuteten Konsens nicht teilen und noch auf Gräber pissen. Der eine will, dass der Tote das Maul hält, der andere, dass er nur noch bestimmte Sachen, und die auf immer, sagt, wie ein Toter eben auch spricht, durch den Fanatismus der Lebenden.
Oft war die Rede davon, dass die Rechtspopulisten auf diesem Blog und in dessen Umfeld den Opfern mitleidlos gegenüber stehen. Es wäre daran zu denken, dass der Eindruck der Mitleidlosigkeit entstanden ist, weil der vorgeblich antifaschistische Fanatismus, den das Schweigen der Toten speist, diese Menschen schreckt. Vielleicht sind diese Rechtspopulisten empfindsame Menschen, die ein wenig Scheu vor dem Tod und vor dem Leben der Toten haben.
Das Gelächter der Antifa scheppert da natürlich wie ein halbleerer Schrumpfkopf.
Reden sollte man auch mit toten Nazis können. Zum Beispiel mit einem Toten, der jahrelang seinen behinderten Bruder liebevoll betreut hat. Die Antifa mag glauben, dass diese Rechtspopulisten entmenscht sind, mit einer finsteren Agenda versehen. Vor ihren Augen läuft der immer gleiche Film ab, jener „Jud Süß“ vom alten Veit Harlan, in dem es sich so schön identifizieren lässt mit der Figur, die man eigentlich hassen sollte.
Leicht verständlich soll man schreiben auf einem solchen Blog, dass es auch der letzte Trottel bei der Antifa versteht. Nein, wir wollen mit den Toten reden, und so rau manchmal der Ton ist, so schwierig das Ergebnis. Mit dem Mundlos auf ein Bier, denn seine Schädeldecke ist weg, er hat sein Teil. Ob diese armen Kerle aus der türkischen oder kurdischen Volksgruppe mit uns reden würden?

Ich meine, Ja! Auch sie haben Scheidungen erlebt, Abstürze und ein wenig Freude. Vielleicht ein wenig Geld verdient, aber alles war am Ende dann doch nur geborgt. Für ein Bier würde es reichen; wir würden uns verstehen. Ohne Hass, aber auch ohne die echte Totenschändung, die Vereinnahmung der Toten für den eigenen politischen Bettel, Futter für das Geschrei derjenigen, die sich ihrer Sache sicher sind: Bevor diese Sicherheit durch Aufklärung aufhört.

Die Leichen der Uwes gingen nach der Sektion an die Stadtwerke Eisenach

Das ist eine Richtigstellung zu folgendem Blogbeitrag:

Sonntag, 10. August 2014

Identifizierungsmerkmal Ohren, wenn Tattoos nicht eindeutig sind?

UPDATE:

Am 10.11.2011 war die Leiche in Eisenach?
Was hatte die dort zu suchen?

Am 5.11.2011 war die Obduktion in der Gerichtsmedizin Jena, dokumentiert von der Tatortgruppe des LKA, wie aus Akten und Gerichtsaussagen hervor geht.


Focus:

Die Obduktion der NSU-Terroristen verlief dramatisch: Die bereits freigegebenen Leichen mussten ein zweites Mal geöffnet werden

Die Bundesanwaltschaft gab die Leichen am 18. November frei. Die sterblichen Überreste der NSU-Männer kamen in zwei Thüringer Bestattungshäuser. Damit schien die Sache erledigt. 


Bis 18.11.2011 müssen die Leichen in Jena gewesen sein.

UPDATE ENDE:

Richtig ist, dass die Leichen NACH DER SEKTION in Jena zurück nach Eisenach gingen.

Richter Götzl zitiert noch aus dem Bericht: Übergabe der Leichen am 5.11.11 an die Stadtwerke Eisenach. Ja, sagt der Zeuge, das sei korrekt.

http://www.nsu-watch.info/2014/01/protokoll-77-verhandlungstag-22-januar-2014/


Warum die Leichen nicht im gerichtsmedizinischen Institut in Jena blieben ist nicht bekannt.

Es gab KEINE weiteren gerichtsmedizinischen Untersuchungen bis zur Leichenfreigabe am 18.11.2011, und die Nachschau fand dann nach erneuter Beschlagnahme am 26.11. oder 27.11.2011 statt. Siehe Focus.de, oben verlinkt.

Alles sehr ominös.

Mandy, Max und ein falscher echter Reisepass

Sachstandsbericht 4 endete mit „jährlichen Systemchecks“ bei Holger Gerlach und dem angeblichen Sprengstofflieferanten Jörg Winter. 

Und mit dem Umzug innerhalb von Chemnitz von Rothe zu Burkhardt. 
Mitte Februar 1998 etwa…



Für den Sachstandsbericht Nr. 5 braucht man diese Akte:



Der „Objektive Teil“ ist äusserst kurz, ausser einer Wasserabrechnung gibt es nichts.
Die ist auch noch nichtssagend…

Der „Subjektive Teil“ befasst sich im Wesentlichen mit den Protagonisten Mandy Struck und deren damaligem Freund Max Florian Burkhardt, einem Steinmetz.



Max Burkhardt soll bis zum bitteren Ende die Tarnidentität von Uwe Mundlos gewesen sein, und ein 1998er Reisepass wurde im Wohnmobil in Stregda gefunden, seit 8 Jahren abgelaufen… gültig bis 2003.

Macht das Sinn, mit einem seit ewig abgelaufenen Reisepass in eine Routinekontrolle zu kommen?
Man muss wohl davon ausgehen, dass diese gesamte Geschichte eine nachträglich Erfundene ist…


Zunächst weiter im Kontext:

Hausdurchsuchung bei Max Florian Burkhardt in Dresden am 24.11.2011, danach im LKA Beschuldigtenvernehmung.




Er will in Ungarn gewesen sein, mit Andre Eminger und Anderen, und da hätte Mandy Struck in seine Wohnung das Trio einquartiert, ohne sein Wissen, und als die dann nach Monaten wieder weg waren, mit seinem echten falschen Pass, mittels Mundlos-Foto in seinen Personalausweis und seiner Geburtsurkunde von Mundlos beantragt und von Mandy Struck oder wem auch immer abgeholt im September 1998, da hatte der Max eine Mundlos-Handynummer, noch ca. 3 Jahre lang…



Keine Nazis mehr seit 2001 oder 2002, und Besuch in der Polenzstrasse in Zwickau, Lesen Sie selbst…

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Mandy Struck hat eine andere Geschichte erzählt: 

Max wäre in Chemnitz gewesen, nicht in Ungarn, als man die 3 in seiner Wohnung unterbrachte, das BKA nahm sich jeweils aus den Aussagen heraus, was ihm geeignet erschien…




Mandy hat soviel genascht, sie weiss nicht mal mehr die Nachnamen ihrer „Partner“…


Da uns der „geheime Vater ihrer Tochter“ nicht interessiert, sparen wir das aus…


Mehrere Seiten der Beschuldigtenvernehmung wurden offenbar später ausgetauscht, bei insgesamt gut 20 Seiten Vernehmung. Man erkennt sie an den nicht in Grossbuchstaben geschriebenen Nachnamen.

Alle Familiennamen, auch hier in diesem Protokoll, sind IMMER in Majuskeln (Grossbuchstaben) geschrieben, auch ganz zum Schluss, IMMER, aber auf ein paar Seiten dieser Vernehmung hat man das „vergessen“. 
Durchgehend seitenweise bei Dutzenden Namen…

Die zusammengestrickte Legende kann so nicht stimmen.


Und Jan Botho Werner heisst „Dackel“, und „Kicke und Kacke“ gibt es auch. 
Na super…


Was war der Grund für das „Untertauchen“, Max-Florian?


Puppe aufgehängt an der Autobahn, und wurden verraten.
Von wem ist nicht bekannt.


Mandy, was meinst Du?


Noch ne AOK Karte, ich werd verrückt 😉

Was wurde da vor Gericht für eine Show abgezogen wegen Silvia Scheidemantels geb Rossberg AOK-Karte, weil Gerlach die für 300 Euro besorgt hatte, wegen eines Kartenmissbrauchs, wie er täglich Dutzendfach vorkommt…



Die haben also   -laut Mandy Struck-  ne Hakenkreuzfahne auf dem Balkon aufgehängt und ne Garage in die Luft gesprengt, um Beweismaterial zu vernichten.

Süss, das ist ja fast wie bei der Frühlingsstrasse 26 am 4.11.2011, und wie bei BILD am 4.11.2011, das Eisenacher Wohnmobil betreffend: 

„Haben sich die Bankräuber in die Luft gesprengt?“ 




Es reicht mit dem Blödsinn, schauen wir zusammenfassend auf das Wesentliche:
_________________________


DAS WICHTIGE (<=== Majuskeln) ist dieser 
„falsche echte Pass“.

Fotomappe Kripo Gotha „Bilder 6.11. bis 16.11.2011
Am 17.11.2011 erfolgte die Übernahme durch das BKA, Soko Trio

An ihm wird die gesamte Tarnidentität für Uwe Mundlos festgemacht. Bis 2011. Wohnungsverträge, Bankkonten, Urlaub auf Fehmarn, Alles.



So wie an Holger Gerlachs Pässen die von Uwe Böhnhardt festgemacht wird, trotz Bahncard seit 2006 auf den Namen Andre Eminger.

Siehe:

Was blieb übrig als Anklage für Andre Eminger?







Was muss ermittelt werden?
Ansätze:


1. Warum sollte Uwe Mundlos mit einem seit 8 Jahren ungültigen Pass im Jahr 2011 durch die Gegend fahren? 



2. Warum taucht dieser Pass in der gesamten Akte zu Eisenach (1400+ Seiten) NIE WIEDER AUF?


3. Warum hat dieser Pass keine Asservatennummer in der Auflistung aller Asservate in diesem 1400+ Seiten langen Bericht?






4. Warum hat dieser Pass kein Auffindedatum, und keinen Auffinder? Wie bei den Waffen Ceska 83 etc pp aus dem Schutt… 

So wie der von Gerlach, zum Vergleich:

gefunden erst am 8.11., wie der Führerschein, NACHDEM
man mit dem Hubschrauber bei Gerlach in Lauenau war…




5. es gibt nur eine einzige Erwähnung in den Akten zu Eisenach:

VS-nfD- Bericht des PD Michael Menzel vom 5.11.2011

siehe vollständig hier:

PD Menzel erzählt die 1. Version des 4.11.2011



6. Wo ist Holger Gerlachs Pass von 2001, mit dem Böhnhardt alle Fahrzeuge seit 2004 ausgeliehen haben soll? Der wurde 2011 abgegeben, gegen einen Neuen, sogar einen vorläufigen Reisepass soll es 2011 gegeben haben… aber Mundlos soll einen seit 8 Jahren ungültigen Pass benutzt haben?

– G. übergibt im Sommer 2001 einen am 7. juni 2001 durch die Stadt Hannover ausgestellten Reisepass mit der Nr. 149 302 26 58; dazu habe er sich eigens einen Oberlippenbart wachsen lassen und eine Brille aufgesetzt, um auf dem Passfoto Böhnhardt ähnlich zu sehen; der Reosepass sei in Zwickau am Bahnhof an Z. übergeben worden – den sachverhalt räumte G. so auch beim Prozess ein;

aus der Anklageschrift. Der taucht nur ein einziges Mal aus bei einer Fahrzeuganmietung, wo er doch rund 50 Mal auftauchen MÜSSTE. Bei Caravan-Bresler 2008.



7. Wo sind die VISA-Stempel in diesen Reisepässen, bzw. wo ist die Aussage in den Akten, dass diese Pässen KEINE Visa enthielten?


Merke: Immer wenn eine obligatorische Aussage fehlt, dann stimmt da was nicht…
waren die Uwes etwa doch über Jahre in Südafrika oder anderswo, mussten aber „wegen der 9 Morde“ nach Deutschland verortet werden?


Ende Sachstandsbericht Nr. 5.






Service:

Passantrag 1998 Burkhardt, die Akte:


http://www.file-upload.net/download-9357679/Bd-11-Ass-13.1-Passantrag-BURKHARDT-beim-Passamt-Chemnitz.pdf.html

Polizei-Lineal im Paulchen Video: Ermittlungsakte als Vorlage

Wie sieht die Christstollendose, explodiert 2001 in Köln in der Probsteigasse 
in den Presseveröffentlichungen aus?

So:



Wie sieht sie in der Ermittlungsakte aus?
So:


oben: gefunden
unten: neu beschafft durch Polizei



Und wie sieht sie im Paulchen-Video aus?

So:


Mit Meterstab.
Wie in der Ermittlungsakte, mit Meterstab…

Danke und Gruß an den Kommentator, der das GESTERN bemerkt hat.





Das Video ist hier:



siehe auch:

Freitag, 6. Juni 2014



Oups.


Keupstrasse: Update „Bomber“ mit Video und Fotovergleich

Ein Update ist fällig, weil ein Forenmitglied eine Gesichtsüberblendung des Bewaffneten auf den Fahrradschieber bei der Viva-Kamera durchgeführt hat, und das ist sehr gut gelungen.

twitter.com, sehr gut gemacht !!!





Und heute haben wir eine Gesichtsüberblendung, im Video
gemacht von @MANfred.

Sie müssen auf das MITTLERE Foto schauen:



Das Ganze gibt es auch langsamer, Sie müssen wieder das mittlere der 3 Bilder im Auge behalten:




Das passt sehr gut.
Vielen Dank an Manfred.


Offensichtlich gibt es da ein Fahrrad mit „Bombenkoffer“ zuviel:


Wie zu sehen ist, liegt da im Hintergrund noch ein Fahrrad gleichen(?) Typs mit nicht zerstörtem Hartschalen-Topcase.

Das Bild ist aus der FAZ:
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/koelner-bombenanschlag-keine-anzeichen-fuer-einen-terroristischen-hintergrund-1160707-b4.html


Dieses Fahrrad hat man offenbar dann aufgehoben und abgestellt:

http://www11.pic-upload.de/06.08.14/1v5yhqfdbw2d.png


Es stellt sich also die Frage, ob der ganz oben im Bild zu sehende Bewaffnete mit Pistole zuvor mit Basecap und anderer Hose 2 Fahrräder an den Viva-Kameras durchs Bild geschoben hat, und warum er das tat.

A. Ist er der Bomber bzw. gehört zum Team?
B. Hat er lediglich eine Ablenkungsspur gelegt?
C. Ist er eine Art „Aufpasser“ oder „Abdecker“ für andere Täter?


Hat die Zeugin, die einen „mediterranen Typ“ und einen „etwas Dickeren“ gesehen haben will, der das Bombenfahrrad schob, in Wahrheit gar nicht die Täter gesehen, sondern Aufpasser/Abdecker ?

https://www.youtube.com/v/MAUC9h6vk7U?start=403&end=451



Welche Konsequenzen hätte das, bezogen auf die „Wiedererkennungen“ derselben Typen in Nürnberg beim Mord Yasar 2005, und bei dem Mord Kilic 2001, wo eine Zeugin ebenfalls 2005 einen der „Beate Keller-Zwillinge“ wieder erkannte?

Der sieht aus wie Beate Kellers „Zwillinge ohne Segelohren“ bei Yasar 2005 in Nürnberg:

Nürnberg Mord Yasar 2005 „Zwillinge ohne Segelohren“ laut Beate Keller


Sowohl in Nürnberg bei Yasar 2005 als auch bei Kilic in München 2001 ist es sehr wohl denkbar, dass die Zeuginnen (2 Damen) nicht die Mörder sahen, sondern die Aufpasser/Abdecker/Ablenker. In Nürnberg ist es sogar sehr sehr wahrscheinlich.


Und das wäre auch ein hervorragender Grund, warum der BfV-Mann Dr. M. nach der Explosion in der Keupstrasse im Lagezentrum anrief und seinen Gegenpart vom LfV NRW sprechen wollte.

Fakt ist jedenfalls, dass innerhalb kürzester Zeit offiziell umgeschwenkt wurde von „Terrorbombe“ zu „OK-Bombe“, und Fakt ist auch, dass M. nicht als Zeuge zur Verfügung steht, seit Jahren nicht, weil er „dauerhaft dienstunfähig“ ist.

Nun, das sollte schnellstens geändert werden, dieser Status.

Den M. beizitieren, und dann Aussage oder Beugehaft.
Dann „gesundet“ der sehr schnell.





Auch dieser Bericht des KSTA vom November 2011 ist interessant:

Übereinstimmung bis ins Detail
Etwa ein Jahr später stieß die Redaktion zufällig im Rahmen einer Recherche auf beide Phantombilder. Die Ähnlichkeit war in der Tat frappierend: Beide Bilder zeigen einen jungen Mann mit schmalem Gesicht, schlanker, langer Nase und vor allem: Er trug in beiden Fällen eine Mütze, die bis ins Detail übereinstimmt. Das schien tatsächlich eine heiße Spur zu sein. Der „Kölner Stadt-Anzeiger“ erkundigte sich daraufhin bei der Kölner Polizei, ob ihr ebenfalls beide Phantombilder vorlägen und ob sie aufgrund der Ähnlichkeit einen Zusammenhang zwischen den Taten sehe. Die Antwort kam schon nach wenigen Minuten – und war absolut und dementierend: Nein, die Ähnlichkeit sei zufällig, es gebe da aus Sicht der Ermittler keinen Zusammenhang.

Auf die Nachfrage, wieso man einen Zusammenhang ausschließen könne, obwohl das Motiv in Sachen Anschläge auf die türkischen Imbissbuden doch – zumindest nach offizieller Sprachregelung – ungeklärt sei, bekräftigte der Polizeisprecher seine vorherige Aussage noch einmal. Abschließend verwies er dann auf ermittlungstaktische Gründe, die weitere Auskünfte nicht zuließen.


http://www.ksta.de/koeln/attentat-in-koeln–haette-ein-laie-erkennen-koennen-,15187530,11958242.html


Wenn man die Artikel seziert, vom dummen Mainstreamgedöns befreit, kann man dort manche Perle finden…

!!! VERLINKT DIESE VIDEOS AUF ANDEREN WEBSITES !!!

 

Die Zwickauer Sparkasse in Chemnitz, alles nur Schlamperei des BKA?

Zur Identifizierung der Frau mit dem roten Mantel, die am 4.11.2011 zwei Katzenkörbe in der Frühlingsstrasse in Zwickau nahe eines gerade explodierten Haus abgab, wurden Bilder einer Sparkassen-Überwachungskamera vorgelegt, wo Beate Zschäpe am 24.10.2010 Geld überwiesen haben soll.






Klingt kompliziert? 
Lesen Sie es nach:

Die Frau mit den Katzenkörben am 4.11.2011 in Zwickau


Was hat Beate Zschäpe dort bei der Sparkasse gemacht?
Sparkasse Zwickau, 24.10.2011, ca. 14:30 Uhr?

Die Miete für November überwiesen, als Bareinzahlung.
Sagt man.


Da steht, dass „Lisa  08058 Zwick“ die Miete Ende September einzahlte, 
und dass „Lisa Pohl“ die Miete Ende Oktober einzahlte.
Am 24.10.2011, 14:47 Uhr, bei der Sparkasse Zwickau.


Und dafür gibt es Sparkassen-Kamerabilder als Beweis.


In gross:


24.10.2011. 14:39 Uhr.

Da steht nichts von „Lisa 08058 Zwick“ oder „Lisa Pohl“ oder gar „Lisa Dienelt“.

Aber hier schon:


Wieso Lisa Dienelt?
Das steht nicht auf dem Überweisungsschein, da steht „Lisa 08058 Zwick

Da steht auch nicht „Miete Oktober Matthias Dienelt“, Frühlingsstr. 26
da steht „Miete Oktober Dienelt“

Und vorgelegt wurden die Bilder, wegen der roten Jacke, 
als Bilder der Sparkasse Chemnitz:


Nun, die Zwickauer Sparkasse dürfte es sein, die Zentrale:






Alles nur Schlamperei des BKA, oder ist das getürkt?


Wer kennt das Gebäude der Sparkasse Zwickau von Innen, und wer das der Sparkasse Chemnitz? 



____________________

Das ist diese Akte,


und herunterladen kann man sich die hier:

http://www.file-upload.net/download-9316187/Bd-11-Ass-20-bis-20-3.pdf.html

Nicht dass Sie denken, hier wird desinformiert.

Das tun nur die Medien, und die Antifa, die BAW sowieso, 
und der Hausverwalter Volkmar Escher aus Aue ???


Der Herr Escher hat vor Gericht als Zeuge ausgesagt, eine Lisa Dienelt hätte die Miete bezahlt. Das steht nicht auf dem Einzahlschein. 
Das hat ihm das BKA zugeflüstert, oder die BAW?

Können Sie bei NSU-watch.info nachlesen: Lisa Dienelt und Lisa Pohl haben die beiden Mieten bezahlt… Ach, war das so? Wer zahlte diese Mieten wirklich ein?

Wer wohnte in der Frühlingsstrasse 26 am 4.11.2011? Bandidos? Thomas Starke junior?

Was für eine Frage, Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe, wer denn sonst?

Woher wissen Sie das denn?
Das ist gar nicht raus, das sind Behauptungen, keine Beweise.

„Nachbarn zufolge soll das Haus seit einem halben Jahr unbewohnt sein“.


Ein halbes Jahr lang sicher nicht, aber die Mieten für Oktober und November 2011 kamen nicht vom Konto des langjährigen Mieters Matthias Dienelt, sondern von anderen Konten.

Warum???



und, neueren Datums:

Weitere Details zu Mietverträgen und Beweismanipulationen

Warum sollte Uwe Mundlos in der Frühlingsstrasse unter 2 verschiedenen Namen auftreten, das wäre aufgefallen, wenn er einmal der Herr Matthias Dienelt ist und einmal der Herr Max Burkhardt.

Ebenso ist es unglaubwürdig, dass Beate Zschäpe in ein und derselben mittelgrossen Stadt Zwickau unter Lisa Pohl, Lisa Dienelt, Susann Dienelt, Silvia Pohl, Silvia Rossberg, Mandy Struck etc pp auftritt.





Wenn das man alles so stimmt… ob die VU GmbH das Haus wirklich gekauft hat zum 1.September 2011, oder/und ob das nur eine Strohmannfirma ist, das muss auch noch ermittelt werden… und wessen Strohmannfirma, ggfs…

Wer da Informationen hat, immer her damit!

Ist das von Compact?
„Mut zur Wahrheit“ ???




Grundbuchauszüge werden auch gerne genommen 😉

Untergetaucht, und dann? Was war nach der Razzia 98?

Es folgt der nächste Sachstandsbericht, Nr. 4.

Die anderen Sachstandsberichte finden Sie unter dem Tag/Label „Sachstandsberichte“ rechts, 
etwas runterscrollen…



Was während und direkt nach der Garagenrazzia am 26.1.98 geschah, das wissen wir nur von Aussagen Dritter, denn Zschäpe und Wohlleben schweigen. 
Kapke war ziemlich vage in seinen Aussagen.

„Mutter Böhnhardt“ meinte dazu, Uwe habe sie angerufen, später, und man habe ihn quasi aufgefordert zu verschwinden. Der Haftbefehl sei unterwegs, er sei jetzt „dran“, habe ein Polizist zu ihm gesagt... und Uwe setzte sich an den elterlichen Garagen in sein Auto und fuhr zu Ralf Wohlleben.


Da die „Bombengarage“ noch nicht durchsucht war, 
siehe auch die falschen Uhrzeiten auf dem Protokoll, 1. Sachstandsbericht, 
geht die Story in soweit auf. 

Als der Funkspruch ankam bei Böhnhardts vor dem Wohnhaus, „wir haben hier was gefunden“, da war Uwe längst weg.

Ob er den Polizisten noch freundlich zugewunken hat ist nicht bekannt.


Wenn die ganze Sache nicht nur eine grosse Inszenierung gewesen wäre, dann wäre Böhnhardt bei Wohlleben verhaftet worden, der aus Ilmenau kommende Mundlos wohl auch, denn die Durchsuchung richtete sich -wie bekannt- gegen Böhnhardt und Andere, und „Andere“ waren 

    Ermittlungsverfahren mit dem Aktzeichen 114 Js 3714797 (gem. Schäfer-Gutachten) soll sich gegen Kapke, Wohlleben, Haydt, Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe gerichtet haben.


Da das LKA Erfurt und die Kripo Jena es allerdings vorzogen, erst am Nachmittag zu erscheinen, waren die 3 inzwischen mit Wohllebens Peugeot 205 (oder dem seiner Tante…) sozusagen abgetaucht.  

Zschäpe soll mit der Info gekommen sein, es gäbe 7 Jahre Haft bei 10 Jahren Verjährung für die Bombenwerkstatt, woher sie das hatte ist nicht bekannt.
Vielleicht vom LfV, vielleicht von Anwalt Thomas Jauch, wir wissen es nicht.

Wer das Auto später zurückholte, ob Spitzel Rachhausen oder andere „Vertrauensleute“, das ist nicht wirklich wichtig, man wusste jedenfalls immer Bescheid, da Böhnhardt sein Handy noch monatelang benutzte. Das ist Fakt. Er wurde überwacht, immer und jederzeit.


Mehr Infos dazu, samt Video und Fotos:

Donnerstag, 29. Mai 2014


Lustig ist, dass Prof. Dr. Mundlos den autolosen Wohlleben danach zur Arbeit fuhr, täglich.

Es ist also müssig die Diskussionen zu führen, oder sie auch nur zu lesen, wann der MAD was über einen Spitzel erfahren haben will, oder wann es Hinweise von V-Tino Brandt oder Marcel Degner (V-Mann Riese) gab, oder ob die Quellen des BfV, Ralf „Manole“ Marschner, Richter „Corelli“ oder Mirko Hesse oder wer auch immer „Meldung machte“, das ist alles Desinformation und Ablenkung. Total unwichtig. 

Diese Abart von „Aufklärung“ sollte den NSU-Untersuchungsausschüssen vorbehalten bleiben… und der Antifa, natürlich…


Wie es dann nach der Abfahrt aus Jena weiterging, 
ohne Strassensperren,  
das wissen wir nur von Thomas Starke und Thomas Rothe


Ersterer ein V-Mann, 



und Rothe der Unterkunftgeber in Chemnitz. Kumpel.


In dieser Akte finden wir die Aussagen dazu, was dann geschah, als die 3 „Flüchtigen“ nach Chemnitz kamen.


Aussagen Thomas Starke:


(am Tag der Hausdurchsuchungen bei Starke, Werner, Liebau und Schultz)

Die Details könne Sie hier nachlesen, Generalbundesanwalt.de, oder:

Donnerstag, 12. Juni 2014

„Schuld daran“ ist Holger Gerlach, der mit einer ihm von Wohlleben übergebenen Waffe 2001/2002 rausrückte im Verhör am 25.11.2011, Wohlleben wurde am 29.11.2011 verhaftet. Die Waffe wurde nie bestimmt…
Einfach nachlesen… und am 12. Jan 2012 legte Gerlach in Sachen „TNT“ nach, er habe gehört, das sei von Starke gekommen… daher die Hausdurchsuchungen am 25.1.2012. Waffenverkäufe erwähnte Gerlach auch, Läden, einschlägige… deshalb auch Durchsuchungen bei Liebau und Schultz am 25.01.2012.


Also, Herr Starke, wie war das damals?


Die hatten ja einen Peugeot 205 unten stehen, daher keine Taschen…

Die hben :dan bei ROT E gpe n aber iacht nur einen TaEg sende as n ger. -Wieage gena weß ich iht. Der hat dmfals aleine gewd it Ich ha be .die uch e ROTHEaufgesucht und bei dabr Geleagenheit nachgefrag wa .denn un ist. -Da .sagten sie mir, ich glaube MUiJd.LOS war es darS $öAnT die: afft itrted s d eaH d ::D.i des:halb Rtmal kuctway tiussten um GrasÜb. er die Sache wachseti lefaS en.Frage:Kam es thnuE nieht kr isch vr, dass desathalb sl dre.i Untertauchten?Antwort

Deshalb Screenshots 😉


Die sagten also dem Starke, sie seien wegen Böhnhardts Haftantritt abgehauen, und von TNT wisse er nichts. Er habe sie dann beim Rothe untergebracht.



Rothe hat dazu gesagt:

Nein, haben sie nicht, so die Aussage, aber Rothe war sogar in der Polenzstrasse in Zwickau zu Besuch, 2001, und er hatte eine Telefonnummer von Mundlos, und die tauschten Ballerspiele etc pp. aus.

Das Trio zog dann laut Akten weiter, innerhalb von Chemnitz, und Böhnhardt benutzte sein Handy immer noch… bis Mai 1998 angeblich.


Zeitlich sind wir jetzt hier:



Und nach einigen Tagen oder Wochen zogen die 3 dann angeblich zum Max-Florian Burkhardt. 



Der wohnte bei Mandy Struck, so heisst es, die Wohnung stand leer. 




Zur „Bombengarage“ in Jena wusste Starke auch etwas zu sagen:

BILD…


Holger Gerlach hatte jedoch ausgesagt, am 13.1.2012:



Jetzt wissen Sie also auch, woher Oma Friedrichsens Lieblingswort in Sachen NSU stammt:
„Systemchecks“ lautet es, und das hat man Holger Gerlach so eingeflüstert  entlockt.

TNT ist es aber immer noch nicht…


Starke musste also „nachlegen“, und er tat das auch:

Sie müssen sich dabei immer klarmachen, dass Starke ein Spitzel ist, und Gerlach vermutlich ebenfalls. 

TNT ist es übrigens immer noch nicht…


Diese Aussagen wurden jedoch dringend gebraucht, denn man hatte eine Ceska W04 in Zwickau, die man als 9-fache Mordwaffe „begutachtet und nachgewiesen“ hatte, 
siehe Sachstandsbericht Nr. 2 „Schraubt endlich den Schalldämpfer ab“,

aber man hatte keinen „Weg zu den Uwes“, und den musste man unbedingt  konstruieren nachweisen. Und zwar für VOR dem 1. Mord im September 2000.

Deshalb wurde „Gerlachs Waffe“ von 2001/2002 nie gefunden, das „TNT“ ist schon seit 1998 weg, und deshalb sitzt Andreas Schultz auch nicht im Gefängnis, im Gegensatz zu Wohlleben, für dasselbe Delikt: 

Waffe mit Schalldämpfer verkauft… mit Schalldämpfer sei aber die Tötungsabsicht erkennbar. BAW-Logik…



Starke ist in der komfortablen Situation, Beschuldigter zu sein, also nicht aussagen zu müssen.


Der angebliche Ceska-Verkäufer Andreas Schultz sagte ebenfalls nicht aus, obwohl er nicht Beschuldigter ist, ein „Verdienst“ von RA Klemke (Wohllebens Anwalt), und genauso einsitzen müsste wie Wohlleben… es geht um dieselbe Waffe Ceska…

… aber er sagte wohl das Gewünschte aus… erst lieferte ein Jugo und es gab keinen Schalldämpfer, am Razziatag 25.01.2012, 

und dann später war es eine Osteuropäische Dienstwaffe mit bestelltem Schalldämpfer.

„Ceska“ sagte bislang niemand aus, auch nicht der Kronzeuge Carsten Schultze, angeblicher Käufer dieser Waffe mit nichtbestelltem Schalldämpfer. 

Die Medien tun nur alle so, als sei da eine Ceska 83 mit Schalldämpfer gehandelt worden, aber die Aussagen sind da nicht so eindeutig, wie die Anklage sich das vorher erhofft hatte. 

Carsten Schultze identifizierte „den Längeren“, bei 2 Pistolen mit Schalldämpfer unter ca. 10 Waffen. Manipulative Waffenvorlage. Zu finden bei NSU-watch.info… wurde heftig kritisiert deshalb, das BKA… sogar von der Nebenklage.



Jetzt hatte man also den vermeintlichen Sprengstofflieferanten, ein gewisser Jörg Winter.

Auch ein gewisser Giso Tschirner soll beim 
Sprengstoff involviert gewesen sein, so die Aussage von Starke.


Am 25.1.2012 war der vermeintliche Lieferant bekannt, und dann geschah exakt nichts. Keine Vernehmung, gar nichts.

Niemand sonst hat diese Geschichte des Thomas Starke bestätigt.
Vor Gericht hiess es dazu 2014, das Zeug in den Rohrbomben (Schwarzpulver/TNT) sei nicht zündfähig gewesen.

Aber das ist auch egal, Alles verjährt.


Ende Sachstandsbericht 4.

Ist das der Bomber in der Keupstrasse?

„Da passen sogar die Ohren…“

http://avrupa.hurriyet.com.tr/_img/previewImages/1903/3072908_500x500.jpg

http://bc03.rp-online.de/polopoly_fs/nordrhwestfalen-archiv-feuerwehrmann-vorne-koeln-nagelbombenanschlag-1.2588427.1349403551!httpImage/853412148.jpg_gen/derivatives/d950x950/853412148.jpg

http://www11.pic-upload.de/06.08.14/1v5yhqfdbw2d.png

Ali Demir und seine Zivilpolizisten…

siehe auch:

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/marchenstunden-mit-ali-demir.html


Jetzt muss das unter die Leute… Facebook, Twitter, na Ihr wisst schon…

Identifizierungsmerkmal Ohren, wenn Tattoos nicht eindeutig sind?

UPDATE:
Ohr 5.11.2011 in Jena

Am 10.11.2011 war die Leiche in Eisenach?
Was hatte die dort zu suchen?

Am 5.11.2011 war die Obduktion in der Gerichtsmedizin Jena, dokumentiert von der Tatortgruppe des LKA, wie aus Akten und Gerichtsaussagen hervor geht.


Focus:

Die Obduktion der NSU-Terroristen verlief dramatisch: Die bereits freigegebenen Leichen mussten ein zweites Mal geöffnet werden

Die Bundesanwaltschaft gab die Leichen am 18. November frei. Die sterblichen Überreste der NSU-Männer kamen in zwei Thüringer Bestattungshäuser. Damit schien die Sache erledigt. 


Bis 18.11.2011 müssen die Leichen in Jena gewesen sein.

UPDATE ENDE:



Was die Tattoos des Uwe Böhnhardt angeht, gibt es keine weitere Möglichkeit, die Widersprüche aufzulösen.

Der aktuelle Stand ist hier nachzulesen:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/die-tattoos-vom-herrn-bohnhardt-update.html



Auch die Akte Fehmarn hat daran nichts geändert. Fotos der Urlaubsfreunde von Uwe B. scheint es offenbar nicht zu geben, die weiterhelfen könnten.

Einige Zeugenstimmen aus den Fehmarn-Urlauben über das Nazi-Terrortrio gefällig ? Gerne! Den Rest des Beitrages lesen »



Beim Passfoto des auf Böhnhardt gestylten Holger Gerlach hat das LKA Stuttgart auch die Ohren verglichen.


http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/die-gutachten-des-lka-stuttgart-echte.html


Das kann man auch bei den Ohren des Uwe B. machen, und zwar mit diesem Fotomaterial:

http://fatalist.freeforums.org/post2890.html#p2890

Es sind Fachkundige und scharfäugige Analytiker gefragt!
Kommentare wenn möglich im Forum.

Was ist mit den „Löchern“ der Ohrringe?
Gibt es da eine senkrechte Linie am Ohrläppchen, die bei der Leiche fehlt?


das NSU-Gericht macht Ferien, – die echten „NSU“-Ermittler ermitteln weiter