11. September = 4. November?

DER NSU IST WIRKLICH UNSER 11. SEPTEMBER 2001

Beide menschenverachtende Kapitalverbrechen sind nach wie vor unaufgeklärt, die Hintermänner weiter unter uns. Die medial präsentierten Täter waren kleine Lichter eines mit Informanten unterwandernden und kontrollierten Netzwerkes, erlegte Sündenböcke, die sich aufgrund ihrer “Selbstmorde” oder anderer Umstände nicht mehr wehren können. Die juristischen Einordnungen und medialen Vorverurteilungen basieren in beiden Fällen auf sehr zweifelhaften “Beweisen”. Die Schockwirkung beider Verbrechen wird in beiden Fällen schamlos politisch ausgenutzt.
Die Parallelen zwischen dem 11. September 2001 und der Verbrechensserie des sogenannten “National Sozialistischen Untergrunds” (NSU) sind augenscheinlich. http://friedensblick.de/13095/deswegen-ist-der-nsu-wirklich-unser-11-september-2001/

Hat Georg Lehle Recht?
Mit seinem Fazit hat er sicher Recht!

Fazit
Es zeugt keineswegs von Sympathie zu den perversen “religiösen” und politischen Ansichten der präsentierten Sündenböcke, wenn Zweifel über die “Entdeckungen” der angeblichen Beweise ihrer Täterschaft geäußert wird.
Zweifel zeugen vielmehr vom Bewusstsein des aufgeklärten Bürgers, der nicht an staatliche Magie glaubt sondern an seine Fähigkeit, den kritischen Verstand selbstständig zu benützen und  an seine Stärke, sich dem destruktiven Gruppenzwang zu widersetzen.

Gut gebrüllt, Löwe!

Sapere aude!
(Wage zu Wissen!)




Von 1784 und dennoch top-aktuell. Immanuel Kant.

Heute würde er sicher von den 3 F (Fick.., Fressen und Fernsehen) schreiben,
Recht hätte er nach wie vor.

Bankraubklamotten, Bildmappe Gotha, was war in welchem Schrank verstaut?

Vom Groben hin zu den Details: Was wurde im Wohnmobil wo genau gefunden.

Arbeitsgrundlage: Ungekürzte Bildmappe „Bilder KPI Gotha“

Forenmitglied @Wackerstein hat da eine sehr gute Zusammenstellung erstellt und die „Schrankfachbilder“ zugeordnet:


anklicken, dann grosse Ansicht


Super gemacht, Danke!

Es gibt Skizzen des Womos:


Und eine offizielle Fotozuordnung gibt es auch:





Wir wissen, dass da manipuliert wurde, es gilt herauszufinden, wo und vor Allem, wann!

Wir wissen auch, dass die Manipulationen an BT 17 und BT 18 durchgeführt wurden.
BT 15 verschwand nur, die 2 Laptops, BT 16 auch, 
aber BT 17 und BT 18 wurden manipuliert.


BT 17 ist die Penny Tüte „auf der Spüle“ (Gesamtasservatenverzeichnis), die zum Bankraubgeld Eisenach mutierte. DNA-freie Tüte !!!

Was dort ursprünglich drin war wissen wir nicht.
DNA-lastige Zahnbürsten, auf denen man keine Uwe-DNA fand?
(ein Scherz, die waren ja ohne DNA im Bad, oder in Zwickau im Bad oder in Glauchau in der Wohnung?)


BT 18 ist das Fach unterm Kühlschrank, das „magische Fach“, welches alle Schuhe und alle Jacken, Pullis etc mit den Bankraubklamotten enthielt, später irgendwann…




Um herauszufinden, was da ursprünglich gefunden wurde, sollte man sich mit den „wichtigen Klamotten“ der „Fotomappe der Kripo Gotha“ befassen:

Welche Klamotten haben die denn auf Bügel gehängt und fotografiert?

Diese hier:



und diese hier:




Also ich hätte ja diese hier genommen:

Blaue Jacke, blaues Kapuzenpulliteil, braune Jacke.


Die gab es aber nicht. Jedenfalls nicht zu Beginn.
Sonst hätte man sie fotografiert.
Hat man aber nicht… so geht Logik.


Weitere „Anmerkungen“ dazu:
http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/67/skizze-bitte-fotos-chern-zuordnen?page=3
(da geht es um falsche Plastiktüten, um Details. Nichts stimmt, wenn man genauer hinschaut)

Mitdenker sind willkommen!





Und erneut verweisen wir auf den Bericht der Thüringer Allgemeinen vom 5.11.2011.

Gerüchte, wonach die Opfer Schussverletzungen aufwiesen, wollte die Polizei nicht kommentieren. Ob es sich bei den Opfern um die beiden Bankräuber handelt, war noch nicht bekannt.

Keine Beute gefunden. Schon klar. Ist doch lustig. Ein Brüller regelrecht!

Am Wohnmobil waren Kennzeichen aus dem sächsischen Voigtlandkreis angebracht. Ob diese authentisch waren oder gefälscht, blieb unklar.

Ist geklärt: Keine Zulassung
Geklärt aus den Akten, vertuscht durch die Medien.
Seit 2012, da flog das auf, und die Kennzeichen V-MK 1121 (die in jedem Schriftstück standen zuvor) tauchten in den neuen Schriftstücken nicht mehr auf.




Offen blieb auch, ob es weitere Beteiligte an dem Banküberfall gibt. „Wir ermitteln in alle Richtungen“, erklärte ein Polizeisprecher unserer Zeitung.

Es besteht der Verdacht, dass die Ereignisse in Stregda im Zusammenhang mit dem Überfall auf eine Sparkassen-Filiale am Nordplatz im Plattenbaugebiet „Kuhgehänge“ stehen. 

Herrlich. Sie hatten NICHTS, keine Beute, keine Bankraubklamotten, nur 2 Leichen im Womo. Dienstwaffen, nun die hätte man verschwiegen, zunächst, schon klar.

Aber nicht die Beute und nicht die Bestätigung: Ja, das waren die Bankräuber.





Statt dessen wird  viele Jahre später PD Michael Menzel vor dem Thüringer Untersuchungsausschuss erklären:

Die Bekleidung der Leichen deckte sich sehr mit den Zeugenbeschreibungen von Tätern des Sparkassenüberfalls.


Nein, Du Held, eben nicht! 
Völlig falsch, die Bankraubklamotten waren doch unterm Kühlschrank, in Tüten und so, sogar die Socken! Hosen, Jacken, Schuhe, Alles!!!



Und man kann fast Mitleid haben mit dem Tiefen Staat, mit der kriminellen Staatsmafia:

Wer auf solche Pfeifen angewiesen ist, wie diesen ehemaligen NVA-Kampftaucher Menzel, der kann nur scheitern bei seinem Mega-Betrug NSU.

Ob Gleiches gilt für ehemalige Wachregiments-Soldaten der Stasi, das wissen wir noch nicht. Wird sich zeigen. Gruß an Andreas Förster. Noch kannst Du den Müll aus „Geheimsache NSU“ umarbeiten in Richtung „Fakten und Wahrheit“.

Gilt auch für den NSU-Heilbronn-Märchenonkel Frank Brunner.



Aber da sollte man sich nicht zuviel erwarten, eigentlich gar nichts, von diesen „Aufklärern“, und besser „Kai Voss“ lesen. Oder Compact. 
Oder Georg Lehle, Friedensblick.de!


Was macht eigentlich Thomas Moser, der Dritte im Bunde der grossen NSU-Märchenonkel?
Ist so still geworden, klemmt die Phantasie-Zwiebel im Hirn?

Wolf Wetzel scheint auch nur noch Märchenbuch-Verkaufsvorträge zu halten.
Er hat allerdings die besten Ansätze, das der Fairness halber.

Antifas, V-Leute, SPONtifas, ARDtifas
was ist denn nur los mit Euch?
____________________




Um aber zum tödlichen Ernst zurückzukommen, das ist kein Spiel, es starben Menschen, und das nicht zu knapp. Fatalist und seine Familie wurden zigfach bedroht, Kugel in den Kopf etc pp. Seit April 2014 geht das schon so.

Artikel 20

(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.


Wir verlangen echte Ermittlungen, es geht um 14 Morde bzw. Verdachtsfälle.
Hinzu kommen die merkwürdigen Selbstmorde im TLKA Erfurt.

Wir verlangen echte Alibi-Überprüfungen auch für die Uwes (PÄSSE, VISA etc)
statt Beweismanipulation durch das BKA und die BAW auf Anordnung Dritter, 
die in Berlin zu vermuten sind.

Berlin und Mutti – alle unschuldig !!!





Die Verfassung ist das Richtmass.
Sie ist nicht für Sonntagsreden da, sondern sie muss respektiert und durchgesetzt werden.

die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.


Die Verbrecher in den Beamtensesseln müssen angeklagt und verurteilt werden.

NSU-Schach: in 3 Zügen von Piatto zum Wohnungsvermieter Matthias Dienelt

Kennen Sie „Piatto“, den Fast-Mörder und V-Mann des LfV Brandenburg?

Wenn nicht: 

Mittwoch, 13. August 2014

Carsten Szcpekanski, Piatto




Kennen Sie Katherina Reiche aus Luckenwalde?

Falls nicht: http://de.wikipedia.org/wiki/Katherina_Reiche

Seit 2013 ist sie Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur im Kabinett Merkel III.

Wikipedia



Kennen Sie Katherina Reiches ehemaligen „wissenschaftlichen Mitarbeiter“, 
Gordion Meyer-Plath?

Falls nicht: 

1998 hatte Meyer-Plath das letzte Mal Kontakt mit Carsten S., weil Meyer-Plath nach Bonn wechselte als wissenschaftlicher Mitarbeiter zur Bundestagsabgeordneten Katharina Reiche (CDU). Meyer-Plath war 25 Jahre jung als er 1994 beim Verfassungsschutz anfing – kurz nach dem Abschluss seines Geschichtsstudium

http://www.tagesspiegel.de/berlin/brandenburg/straftaeter-als-v-mann-engagiert-meyer-plath-verteidigt-sich-vor-nsu-untersuchungsausschuss/8070416.html 



Piatto soll 1998 über die B&H-Sektion Sachsen (Thomas Starke & Co) Kontakt mit Jan Botho Werner gehabt haben, sogar per SMS, das ihm 

-als Knacki- 

seine V-Mann-Führer um den heutigen LfV Sachsen Präsidenten Gordion Meier-Plath netterweise zur Verfügung stellten. Ein Staatshandy.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/piatto-jan-werner-und-hallo-was-ist-mit.html 


Wikipedia zu Katherina Reiche:

Wirtschaftliche Aktivität entfaltete Katherina Reiche als Gesellschafterin der Luckenwalder Hesco GmbH, die später Gegenstand von Ermittlungen wegen schwerer Wirtschaftskriminalität war.[15] Staatsanwaltschaftliche Erkenntnisse brachten sie während des langjährigen Verfahrens in Bedrängnis.[16]


Und diese Firma Hesco ging insolvent und entstand „irgendwie neu“, gleich in der Nachbarschaft, aber ohne die Arbeitnehmer und andere lästige Verpflichtungen.

Ein Insolvenzverwalter ist Interessenvertreter der geprellten Gläubiger – also auch der Arbeitnehmer, denen der Lohn fehlt und die ihren Arbeitsplatz verloren haben. Für sie hat er gegen die Reiches und die Herren Baumgart/Jantzen eine gut begründete Schadensersatzklage erhoben. Wenn unsaubere Machenschaften nachgewiesen werden, ist nicht nur Schadenersatz in Millionenhöhe denkbar. Es ist auch möglich, dass das Betriebsvermögen auf die insolvente Firma zurück übertragen wird. Diese Vorgänge veranlassten die Staatsanwaltschaft zudem, ein Strafverfahren einzuleiten.

http://netkey40.igmetall.de/homepages/ludwigsfelde/archiv/hesco.html



Und schon sind wir beim Anwalt von „NSU“-Vermieter Matthias Dienelt, 

Matthias Dienelt



der am Sonntag Morgen, den 6.11.2011 fast 300 km von Potsdam nach Zwickau fuhr, um seinem „Mandanten“ bei der Vernehmung durch die Polizei beizustehen:

Der Anwalt von Matthias Dienelt, Mieter der Wohnungen in der Polenzstrasse 2 und in der Frühlingsstrasse 26 in Zwickau: Rechtsanwalt Baumgart.


http://www.kbl-rechtsanwaelte.de/baumgart.html

So einen Rechtsanwalt hat nicht Jeder.
Wer hat den geschickt, und wer hat ihn bezahlt?

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/das-trio-bmz-war-von-mitte-1999-bis.html


Ein verurteilter Rechtsanwalt, dessen Berufungsverfahren seit Jahren nicht abgeschlossen wird. Er gilt als unschuldig. Katherina Reiche sowieso.

http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/489638/


Die Verurteilung zu einer Haftstrafe und zu einem Berufsverbot hinderte Baumgart nicht daran, ein paar Monate später als Anwalt des Matthias Dienelt zu fungieren.

Katherina Reiche sei Dank?
Wozu hat man denn „Freunde“ in der Politik?


Und Matthias Dienelts Verfahren als Beschuldigter wurde abgetrennt, ob und wann jemals gegen ihn verhandelt wird ist unsicher, denn er ist wohl ein V-Mann.

Ob Nebenklage-Anwältin Antonia von der Behrens das begriffen hat darf bezweifelt werden:


Naivität ist die hervorstechenste Eigenschaft unserer „linken Aufklärer“.
Sicher sehr zur Freude unseres Tiefen Staates. Man könnte auch „Seilschaften“ sagen, oder „Mafia“ ???

ziemlich wenig kapiert, unsere lieben Linken… 


Es hat niemals ein Journalist diese Zusammenhänge dargestellt und Fragen dazu gestellt.

Welche Rolle spielt Matthias Dienelt beim NSU-Phantom, ist er V-Mann ?,
welche Rolle spielte das LfV Sachsen beim 4.11.2011 in Zwickau, 
welche Rolle Meyer-Plath, 
und was wurde davon in Berlin abgenickt, 
zum Beispiel von Frau Reiche und/oder von Herrn Fritsche?

Letzterer ist -laut Thomas Wüppesahl, Kritische Polizisten- der Kopf der NSU-Vertuschung.

Samstag, 31. Mai 2014

NSU Sach- und Lachgeschichten Nr. 11: Wer ist der Kopf der NSU-Hydra in der Bundesregierung?

Der Kopf der NSU-Staatsverschwörung
ist der 
Staatssekretär im Bundeskanzleramt für die Geheimdienste, 
Klaus Dieter Fritsche.


Quelle Stern.de KDF

Als Staatssekretär im BMI war Fritsche bis Herbst 2013 der direkte Vorgesetzte der „Stinkefische vom Kopfe her“ namens BKA-Präsident Ziercke und des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Dort kommt Fritsche auch her. 10 Jahre BfV, Vize-Präsident. 1996 bis 2005.

Am 19.12.2013 wurde Fritsche befördert. 
Jetzt darf er auch über den BND herrschen, nicht nur übers BFV.

KDF – KLAUS-DIETER FRITSCHE – KOPF UND LENKER DER HYDRA “VERFASSUNGSSCHUTZ”

http://hajofunke.wordpress.com/2014/06/09/kdf-klaus-dieter-fritsche-kopf-und-lenker-der-hydra-verfassungsschutz/





Man darf gesichert davon ausgehen, dass der NSU-Komplex niemals aufgeklärt werden wird.

Dazu fehlen den Staatsanwälten die Mittel und der Zivilgesellschaft der Wille. 
Und die Moral. 
Und die Eier. 



Videotipp dazu: Sachsensumpf, Politiker, Anwälte, Richter, Mafia:
legal, halblegal, illegal, scheissgegal?

»Auch deutsche Politiker stehen auf unserer Gehaltsliste. Das große Geld kann man nur verdienen, wenn die Politik mitmacht.« 



Ist von Mai 2014, sehr sehr gutes Interview.
http://www.youtube.com/watch?v=zfywpaoS8uQ

Organisierte Kriminalität, Politiker beteiligt, Geheimdienste beteiligt, Mafia und Seilschaften, Richter und Staatsanwälte auch dabei, sowas gibt es nur woanders. 
Bei uns in Deutschland doch nicht !

Sehen Sie, das waren nur 3 Züge. 
Von Piattos Auftraggebern zu Dienelt sind es sogar nur 2. 
Ist aber sicher unwichtig. 

Steht ja nicht beim Spiegel, oder bei der BILD, ist also unwichtig.
Dumme VT, Fatalistenblog. Typisch.



https://www.youtube.com/watch?v=J1wbUUnPUB0

NSU: Was uns als «Wahrheit» verkauft wurde, stimmt nicht

Interview mit Kai Voss
Herr Voss, in diesen Tagen erscheint ihr Buch Das NSU-Phantom im Grazer Ares Verlag. Sie waren am COMPACT-Spezial zum NSU maßgeblich mit beteiligt. Warum ist jetzt noch ein Buch nötig?
Bereits damals, zu Beginn des Jahres 2013, hatte das Material einen Umfang, der eine Veröffentlichung als Buch eigentlich notwendig machte. Mir war wichtig, dass ich alles Zusammengetragene mit Quellen belegen kann, um so das Ergebnis meiner Recherchen, nämlich die staatlichen Verstrickungen in den NSU-Komplex, abzusichern.
Bei derlei Publikationen war ich allerdings noch unerfahren. Mein Problem war Folgendes: Den links stehenden Verlagen war der Stoff zu brisant, da sich die politische Linke bereits mit strategischen Hintergedanken darauf einschoss, dass die Rolle des Verfassungsschutzes (von dem sie beobachtet wird) infrage gestellt werden muss, die Dönermorde aber ein Beweis für die Existenz terroristischer «Faschisten» sein müssen. Die rechtsstehenden Verlage hätten sich sicherlich meinen Ausführungen angeschlossen, hatten aber vielfach zu wenig Leserschaft, als dass ich auf eine hohe Verbreitung hätte hoffen dürfen. Ich wendete mich deshalb an den Chefredakteur des Magazins COMPACT, Jürgen Elsässer, der mir vorschlug, ein kostengünstiges Sonderheft zu machen, um möglichst viele Menschen mit den damals nahezu unbekannten, von mir recherchierten Ungereimtheiten, erreichen zu können. Selbstverständlich konnten wir uns bei einem derart komplexen Thema nur auf das Notwendigste beschränken. Das Buch versteht sich vor diesem Hintergrund zum einen als eine Art kritische Einführung für Interessierte, soll aber zum anderen auch motivierend auf all jene wirken, die sich noch tiefer mit der Materie auseinandersetzen wollen.
Nun veröffentlichen Sie aber doch über einen Verlag, der als konservativ gilt!?
Im Bezug auf das kritische Hinterfragen des NSU-Phantoms ist seitdem eine Änderung eingetreten. Zu Beginn wurden jene Stimmen als «rechts» oder «konservativ» verschrien, die noch weiter dachten als «der Verfassungsschutz muss rassistisch sein». Das hat sich geändert! Viele Menschen, viele Online-Aktivisten oder Journalisten sind schon an jenem Punkt angelangt, wo sie selbst voller Inbrunst als «Rechte» verschrien werden, weil sie die richtigen Fragen stellten. Auch COMPACT wurde dahingehend gescholten. Wir haben eine anfänglich breite Leserschicht aufgebaut, das gilt es auszubauen, ganz gleich von welcher Richtung aus. Man kann nur hoffen, dass die Linke sich besinnt und dieses mediale Geschenk angeblicher rechtsextremer Terrorgruppen, das sich als Trojanisches Pferd entpuppen könnte, zurückweist und weiter Licht ins Dunkel um den NSU bringt.
Also ist das Buch das ausführliche COMPACT-Spezial, aber mit Quellenangabe?
Nein, so verkürzt würde ich es nicht sagen. Natürlich wurde das Buch auf den aktuellen Stand gebracht, was sich sehr schwer gestaltete, da es nahezu täglich neue Wendungen oder neue Informationen gibt. Und natürlich konnten nicht alle Quellen benannt werden, weil einiges auf bisher nicht öffentlich zugänglichen Dokumenten beruht. Weiterhin sind in diesem Zeitraum etliche Bücher publiziert worden, die es zu erwähnen, zu berichtigen oder im Falle einer richtigen Stoßrichtung auch zu bestätigen galt.
Es gibt verschiedene Arten, an das Thema heranzugehen. Und hierbei muss man unterscheiden, ob man ein Magazin herausbringt, bei dem man sich nur auf das Wesentliche beschränken kann, oder ein Buch, bei dem man ins Detail gehen kann. Mein Ziel war, öffentlich zugängliche Informationen und eigenes Recherchematerial so aufzubereiten, dass man am Ende ein stimmiges Bild gewinnt, warum nicht möglich sein kann, was uns bisher als «Wahrheit» verkauft wird.
Was unterscheidet Ihr Buch im Vergleich zu den anderen Büchern, wie zum Beispiel dem zuletzt publizierten Buch Heimatschutz der Journalisten Stefan Aust und Dirk Laabs?
Aust und Laabs haben einen umfänglichen Wälzer herausgebracht und sicherlich versucht, die mühsam gesammelten Informationen in ihr Schema zu bringen – das Problem ist, dass dieses Schema meines Erachtens nicht die Wahrheit widerspiegelt. Wer Austs erste Artikel zu dem Thema gelesen hat und weiß, mit welchen Märchen vom kritischen Journalisten er bei möglichen Zuträgern hausieren ging, muss über das Ergebnis enttäuscht sein: es deckt sich mit der staatlicherseits kolportierten Geschichte. Das ist im NSU-Phantom natürlich nicht der Fall.
Was erwartet den Leser denn Neues?
Die bereits damals veröffentlichten Theorien über den Ablauf der verschiedenen Stationen rund um die NSU-Geschichte wurden weiter untermauert und um zahlreiche Details ergänzt, die das Ganze abrunden – erwähnt sei zum Beispiel der mögliche Zusammenhang zwischen der Edathy-Affäre und dem NSU! Außerdem haben wir ein umfangreiches Kapitel über die bisher entlarvten Spitzel angelegt und die Parallelen zu Gladio ausführlich beleuchtet.
Ein Buch muss allerdings auch juristisch unangreifbar sein, denn hier stehen Personen für das Geschriebene ein und müssen sich notfalls vor einem Gericht verantworten, dessen Beamte von jenem Staat bezahlt werden, der in das Geschehen um den NSU in erheblichem Maße verstrickt ist. Gerade deswegen mussten wir auf die Nennung einiger Klarnamen verzichten und konnten nicht jeden Aktenauszug zitieren, der uns in die Hände fiel. Bei einem aus dem Ausland geführten Blog ist dies natürlich etwas anderes. Aber Sie können mir glauben, die Stoßrichtung ist die Gleiche: Der Kläger gehört auf die Anklagebank!
Sie sprechen auf den Blog von Fatalist an?
Genau! Hier entwickelt sich etwas, dass Parallelen zur Whistleblower-Aktion des Edward Snowden aufweist, doch in seiner nationalen Dimension noch weitaus beträchtlicher wirken muss. Die Akten im NSU-Prozess, die man uns bisher vorenthielt, werden nun systematisch vom Ausland aus aufgearbeitet und veröffentlicht – mit bahnbrechenden Erkenntnissen. 
Aber hier sei noch einmal auf den Unterschied zwischen einem Buch und einem Blog hingewiesen: Wenn sich die Dokumente als echt erweisen sollten oder von anderen Stellen aufgegriffen werden, so erlangt eine Information eine Verifizierbarkeit, die sie mit geringerem Risiko auch in einem Buch verwendbar macht – womöglich in weiteren Auflagen. 
Wenn man aus fernen Landen Adressen in einem Blog veröffentlicht, so macht einen das kaum angreifbar. 
Verwendet man diese als deutscher Autor, macht man sich schnell strafbar. Die gezwungenermaßen unterschiedlichen Wege führen aber zum gleichen Ziel. Wir müssen nun alles dransetzen, eine Gegenöffentlichkeit aufzubauen, bevor der Prozess während irgendeiner Fußballeuphorie klammheimlich zu einem Ende gebracht werden kann. Die staatlichen Strippenzieher müssen in das Licht der Öffentlichkeit und auf die Anklagebank gezerrt werden. Hier sind wir alle gefragt: Journalisten, Autoren, Geheimnisträger, ehrliche Beamte und die Leserschaft.
Ist es eigentlich ein Zufall, dass Sie nun im selben Verlag publizieren, wie der während des Untertauchens der drei Jenaer zuständige Thüringer Verfassungsschutzchef?
Das mag eine Ironie des Schicksals sein, widerspricht sich aber nur auf den ersten Blick. Helmut Roewer, von der Presse als Sündenbock benutzt, schildert die Dinge aus seiner Sicht, schildert das Versagen der Polizei beim Untertauchen des Trios und beschreibt – sich aus der Schusslinie nehmend – die mehr oder weniger korrupten Zustände im Behörden- und Parteienfilz.
Wie wird es rund um den NSU-Prozess weitergehen?
Das liegt an uns. Wenn es uns nicht gelingt, die großen Medien zu einer kritischeren Einstellung zu zwingen, dann werden in diesem Prozess aufgrund von Indizien Urteile gefällt werden, ohne dass wir der Wahrheit nur einen Schritt näher kommen. So schlimm wie das für die Betroffenen ist, es wird uns allen auf die Füße fallen. Denn wenn ein Rechtsstaat mit Methoden, die, zugespitzt gesagt, an eine Bananenrepublik erinnern, ungeschoren davonkommt, dann wird er jene Praktiken zur Routine werden lassen – und nicht nur gegenüber politisch missfälligen Gruppen, sondern gegenüber dem ganzen Volk.
Was können wir alle dagegen tun?
Denken Sie mit und lassen Sie sich nicht von weisungsgebundenen Medien bevormunden. Bedenken Sie: Jeder gelöschte Kommentar unter einem Online-Artikel, jeder nicht gedruckte Leserbrief an eine Zeitungsredaktion, wird von irgendwem gelesen, der sich seine Gedanken machen muss und der bestenfalls den Stimmungsumschwung mitbekommt. Wir müssen den Druck auf die sogenannte vierte Gewalt ausüben, denn diese zwingt unsere Behörden und Politiker zum Handeln.
Wichtig ist außerdem, noch mehr Dokumente und Sachverhalte in die Öffentlichkeit zu tragen – Menschen mit Zugang zu Informationen müssen uns unterstützen. Welche Beamte sind im Zuge der NSU-Ermittlungen verstorben? Wer kann weitere Angaben zu Bedrohungen durch Behörden machen? Wer hat Beobachtungen an den Tatorten oder den angeblichen Unterschlüpfen gemacht? Und wer ist ein potenzieller Multiplikator, um unsere Erkenntnisse nach außen zu tragen?
Melden Sie sich bei COMPACT, beim Ares Verlag oder beim oben genannten Blog. Wenn staatliche Behörden nicht ermitteln, müssen wir es eben tun …
Vielen Dank für das Gespräch. 
________________
Ich widerrufe: KAUFEN !!! 

Neue Bilderakte: Soko Capron und das Wohnmobil freigegeben!

Der Tatort-Bericht des BKA zum Wohnmobil Stregda umfasst ca. 1800 Seiten.

Er gliedert sich in zahlreiche Bildmappen mit Asservaten-Beschreibungen, wie sie hier auf dem Blog bereits sehr oft verwendet wurden.

Hier ein lustiges Beispiel: Übersehene Videos, „schon“ am 1.12. gefunden.


Das Verzeichnis mit den „Womo“.Akten sieht bei mir wie folgt aus:


Komplex“ im Dateinamen = Bildermappen
Die unteren beiden Ordner umfassen die 1800 Seiten, als Scan. Sie sind aber NICHT inhaltsgleich mit den Bildordnern darüber; sollten sie sein, sind sie aber nicht.

Passend zum Bankräuber-Klamottenpuzzle der letzten Tage ist nun die interessanteste Akte unverändert, im Ganzen(!!!) verfügbar.

„Bd 4-1-6 Bilder KPI Gotha“
https://www.sendspace.com/file/x1njnd


Und zum Vergleich eine „offizielle BKA Soko Trio Akte“, 
eine Teilakte aus dem Komplex 1.4, Band 4-1-9.

Dort habe ich die „Uwe-Splatter-Fotos“ entfernt.
Die Seitenzahlen sind vorhanden, man kann also sehen, wie wenig an Seiten entfernt wurde.
https://www.sendspace.com/file/a9h02u


Sichern Sie sich diese Akten, vergleichen Sie, finden Sie die Unterschiede!

Sie werden in der „Gothaer Bildakte“ die Dinge finden, die bislang vermisst wurden:
Laptops, Acer und Razer, nur als Beispiel.





Warum gibt es nirgendwo einen Razer Laptop in den Akten, nirgendwo!!!, und es gibt KEIN Bild vom ACER, nirgendwo!!!, aber einen Auswertebericht?

Samstag, 23. August 2014

Der ACER-Laptop im Wohnmobil, Auswertung

Im Womo in Eisenach wurde ein Laptop der Marke Acer gefunden, dessen Auswertung bei der Kripo in Gotha vorgenommen wurde, und später nochmals beim BKA.

Wie (fast) alle Asservaten wurde er zunächst erfasst:

Und fotografisch dokumentiert…

Zwischen Handgranate und Fahrradtasche, Sie müssen halt hinschauen:



Fotos gibt es dann aber doch noch, jedenfalls fast:

Und das können Sie jetzt selber nachprüfen.
Ob der Fatalist geschummelt hat, oder nicht.

Sie brauchen es nicht zu kommentieren, ich kenne die Antwort bereits.
Irren tut sich jeder, aber geschummelt hat er nie.

Und die Medienvertreter beim „NSU“ kennen die Antwort ebenfalls, 
seien Sie sich dessen gewiss.


Besonderes Augenmerk bitte auf BT 16 !!!


In Verbindung mit BT 18, das sind die Bankräuber-Klamotten! Und die Schuhe!


Und unbedingt die Heilbronner Dienstwaffen suchen!!!
Die Gotha-Bilder beeinhalten die Bereiche Fahrerhaus bis hinteres Bett.
Wo sind die Dienstwaffen?







Und das hier gibt es 2 Mal: Ein Mal zu oft. 
Einmal ohne Bankräuberklamotten, und einmal mit.


Na dann prüfen Sie das mal selber.
Denken Sie selbst, lassen Sie nicht ständig Andere für sich denken!
Selber Denken macht frei.

Und bedanken Sie sich unbedingt bei den Medienvertretern und den Anwälten im Prozess und bei den Politikern in den NSU-Ausschüssen, für deren vorbildliche Aufklärungsarbeit.

Mailen Sie denen! Schicken Sie denen die Links, fragen Sie die doch mal, wie das Alles untergebügelt und vertuscht werden konnte, ohne dass da jemals kritische Nachfragen oder gar Berichts über diese Nachfragen erschienen sind!

Werden Sie souverän. Lassen Sie sich nicht länger veräppeln.

Es ist ein grosser Betrug, es gibt weder Rechtsstaat noch unabhängige Medien noch eine Bürgerrechts- oder Zivilgesellschaft in der BRD.



Alles nur Illusionen… Willkommen in der Matrix.
Nehmen Sie die rote Pille oder die blaue?

Die Masken und die Waffen vom Banküberfall in Arnstadt Teil 1

Die silberne Sturmhaube aus den Polizeiakten zum Wohnmobil passt nicht so recht zu den Ü-Camera-Bildern aus Eisenach.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/09/die-sturmmaske-aus-dem-wohnmobil-passt.html

Der Mund ist nicht von dem silbernen Maskenteil  umrahmt, 
und die Nase sieht irgendwie anders aus.


Passt die Maske zu den Fotos in Arnstadt?

http://p5.focus.de/img/fotos/crop1287124/2302718806-w1200-h627-o-q75-p5/Kriminalitaet-Das-Bild-einer-UEberwachungskamera-zeigt-die-Taeter-bei-einem-Bankraub-am-7.jpg

http://www.neues-deutschland.de/img/o/50051

Das Focus-Bild als Ausschnitt:

   

Da ist der Mund von der silberen Maske umrahmt, ganz anders als in Eisenach!!!, 
und die Nase passt auch.

Was bedeutet das? 
Ihre Meinung dazu ist gefragt.




Der 2. Bankräuber von Arnstadt mit Revolver und Handgranaten-Attrappe:

http://media401.zgt.de.cdn.thueringer-allgemeine.de/008D5B6C_1DF23AE9151B91F025C30C870126CCE8



Die Ermittler in Thüringen, PD Menzels Leute, haben da recht erfolglos ermittelt.
Vom 7.9.2011 bis zum 4.11.2011 passierte da nicht viel, und heraus kam nichts.



Aber was passierte hinter den Kulissen?
Wenn sogar im Mainstream von „Vorwissen des PD Menzel“ geunkt wurde, dann sollte man GAR NICHTS ausschliessen. 


Was wir sicher wissen, das ist das nachträgliche Hinzuerfinden eines passenden Wohnmobils, für den Bankraub Arnstadt. 

Die Beweise sind erdrückend:

Sonntag, 20. Juli 2014

Die „Beweise“ für das Arnstädter Wohnmobil sind dünn UPDATE


UPDATE:

Falsche Adressen und am 14.11.11 wurde der Mietvertrag erst aufgefunden. 

Die Beweiserfindung manifestiert sich vor Allem 
(aber bei Weitem nicht nur…) darin, 

dass die Ermittler das 4 Jahre zuvor angeblich ausgeliehene Womo von Heilbronn genaustens inspizierten, 
ohne irgend etwas zu finden

aber das angeblich 2 Monate zuvor verwendete 
Womo von Arnstadt nicht



Peinlich, und als Faktum quasi ein Geständnis: Fake!

Heimlich still und leise beerdigt: VS-nfD



Im Vergleich dazu: Der riesige Aufriss um das 4 Jahre zuvor angeblich verwendete Womo für Heilbronn:

man hat in der Karre die Zahnbürsten untersucht, unglaublich aber wahr.
Seit 4 Jahren verkauft!!!



Und das angebliche Arnstädter Wohnmobil wurde überhaupt nicht untersucht.
Nur 2 Monate zuvor angeblich ausgeliehen!


Das riecht nach Beweiskonstruktion und Manipulation.
3 Meilen gegen den Wind.



Wir schlagen daher vor, die Leser schauen sich noch einmal genau diesen Blogbeitrag an:

wie kann dann aber schon am 11.11.11 die Zeugenvernehmung mit der Vermieterin stattgefunden haben, wenn der Vertrag erst drei Tage später aufgefunden wurde? 

Nicht unterschriebene Zeugenvernehmung, Zeugin NICHT beim Prozess vorgeladen.
Noch Fragen?


Thesen:

War der Arnstädter Bankraub „echt“, die Masken sprechen dafür, und man hat nur das Wohnmobil hinzuerfunden?

Kam man den Uwes auf die Schliche?

Ist das „Vorwissen“ von PD Menzel einem geheimen Plan geschuldet, 
den Eisenacher Bankraub zu faken, 
um 2 altgediente V-Leute 
samt Dienstwaffen der Heilbronner Polizisten tot  auffinden zu lassen, 
um dem Damoklesschwert des Heilbronner DNA-Polizisten-Krimis 2011 zu entkommen?


Es könnte sich lohnen, darüber mal ein wenig nachzudenken…


Passend dazu:


Freitag, 5. September 2014

Der DNA-Polizisten-Krimi von Heilbronn 2011, den der „NSU“ abrupt stoppte

Was geschah am 4.11.2011 überhaupt, 
wer machte ihn, und warum?

Dieser Frage kann man sich von verschiedenen Richtungen annähern, aber mit am Sinnvollsten scheint die Richtung LKA Stuttgart und LfV Stuttgart zu sein, 
aufgrund der DNA-Treffer an den 4/11-Tatorten, 
aufgrund des Dienstwaffenchaos (siehe die letzten beiden Blogeinträge) 
gerade auch beim Auffinden, wer hat wann was gefunden, 
und aufgrund der Tatsache, dass die „lieben Kollegen aus dem Ländle“ bereits 
am Vormittag des 5.11.2011 in Gotha und Eisenach auf der Matte standen.


Für Leute mit Grips und Interesse haben wir eine Teilakte des SOKO Parkplatz-DNA-Krimis des Jahres 2011 erstellt, aus den Ordnern 36 und 54, so kann Jeder suchen im Text, was bei Screenshots nicht funktioniert, und er kann sich an diesem Krimi beteiligen.

https://www.sendspace.com/file/yeyhn3

In dieser Teilakte, keine 2 MB gross, sind die DNA-Auswertungen aus der Kriminaltechnik enthalten, 2011 und 2010, und aus dem Ordner 54 „Offene Spuren“ die ersten Seiten die „lieben Kollegen“ betreffend, es geht konkret um 4:

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Ende Teil 1.

DNA auf den Waffen und dem Beutegeld der Bankraube Arnstadt und Eisenach wird Thema des Teils 2 sein. 

Fremde DNA. „Unbekannter Personen“

BKA-Listen zur Munition in Zwickau: Polizeimunition beim NSU, aber nicht aus Heilbronn!

Ergänzend zum letzten Blogbeitrag, der ist hier und endete mit:

Noch 2 StückMEN04A0501 ! Da waren es schon 16 Schuss Polizeimunition.
Aber nicht aus Heilbronn bzw. nicht von der BFE Böblingen!
Welche Erklärung hat man dafür?



2 Aufstellungen dazu:

Die 1. Aufstellung ist das offizielle Gutachten des BKA zur Munition in Zwickau.
Alle Patronen des Herstellers MEN sind rot eingefasst auf den Listen.

Zur Erinnerung:

MEN05B0503 ist BFE-Munition aus Heilbronnn.
MEN04A0501 ist andere Polizeimunition, Herkunft unbekannt.

für grosse Ansicht anklicken!




Die 2. Aufstellung ist die Übergabeliste dazu:


Es gibt da „kleinere Differenzen“, was mit den Ausbildungsmängeln bei der Polizei zu tun haben dürfte.


Zum Beispiel beim KHK Eberwein.







MEN ist der Hersteller.



Ich habe einen schröcklichen Verdacht:

Ist das der KHK Jürgen Eberwein aus Regensburg, der eigentlich CSU-Politiker ist?
Ein Kripo-KHK, der den Hersteller MEN nicht kennt? 
Womit schiesst der denn dann? 

Was haben denn die Bayern dort zu suchen gehabt?

Aber ich kann mich ja auch irren, kein Problem!
Besser im Voraus entschuldigen 😉



http://www.regensburg-digital.de/polizei-%E2%80%9Ees-brennt-hinten-und-vorne%E2%80%9D/26082009/

http://www.regensburg.de/rathaus/stadtpolitik/stadtrat/csu/eberwein-juergen

http://csu-rgbg-2014.de/kandidaten/28/juergen-eberwein

Mit Kriminalhauptkommissaren, die nicht einmal Polizeipatronen erkennen wird das nichts.


Der KHK Eberwein sollte dringend ein Praktikum beim PD Menzel machen, 
dann erkennt er auch zukünftig auf Anhieb Polizeimunition


Woher hatten die Uwes Behördenmunition PEP MEN 9*19 Luger? Nicht aus Heilbronn!

Nicht aus Heilbronn, nicht aus den Polizeiwaffen Heckler und Koch P 2000, das gleich vorweg.

Es wurden ANDERE Patronen gefunden, die nicht von der BFE in Böblingen stammen!
Andere Losnummern!

Wie sollen 2 „Untergrundterroristen“ an Polizeipatronen kommen?


Ganz langsam, Schritt für Schritt:

Die BFE in Böblingen wurde damals befragt, von der Soko Parkplatz, 2007, welche Losnummern auf den an Kiesewetter und Arnold ausgegebenen Patronen standen:


MEN05B0503 ist die am Patronenboden eingravierte Beschriftung.

Eine PEP (Polizei Einsatz Patrone) des Herstellers MEN.

http://www.men-defencetec.de/produkte/detailview/?tx_men_pi1%5Bdetail%5D=126&cHash=02f11e8d7dd8d3d47c8312dd9dada154


Es ist die sogenannte Losnummer. Hier: 10.000 Stück an die 5.BPA Böblingen.



Und es kamen 39 „Exemplare“ abhanden am 25.4.2007: 
2 Magazine bei Kiesewetter, eines in der Waffe vom Arnold. MEN05B0503


Die NSU-Legende geht jetzt wie folgt weiter:

Am 4.11.2011 wird auf dem Tisch im Womo eine PEP-Patrone von PD Menzel entdeckt.
Er findet auch die Pistole, angeblich war das so:

Menzel sagte: EINE. nicht 5 und nicht 3 sondern eine 1 Patrone
Die Pistole müssen Sie sich dazudenken.
Das Kabel gehört zur 12V-Starthilfe unterm Tisch.
Menzel zog es raus.. Überwachungssystem…


Die Pistole wird angeblich aus dem Womo entnommen, die Seriennummer geprüft, es ist die von Kiesewetter. 

Die Pistole wird entladen. 

Aus dem Lauf eine Patrone Sellier und Ballot, Vollmantel
durch KK Hoffmann

Auf dem Tisch eine MEN aus Böblingen von der BFE.
und eine Sellier und Bellot.


Es ist da ein Magazin, und eine Patrone im Lauf. 14 Patronen insgesamt.

In der Gesamt-Asservatenliste Objekt 1 (Womo, für jedermann zu haben) steht:



Im Lauf eine Patrone PEP ohne Nummer, und die Waffennummer ist auch falsch.
Schlamperei.

Es ist eine MEN05B0503 drin. Unter den 2 Patronen auf dem Tisch.
Wurde so notiert. 

Entladen wurde die Patrone aber jetzt auf einmal von KHK Pinnow am 4.11.2011.
Vorher war es laut Thüringer Tatort-Dokumentation ein KK Hoffmann.


Die Waffe geht samt Munition zum BKA. Die von Arnold natürlich auch.
Die Gutachten sind hier: Klick


Dort wird man feststellen, am Sonntag!


1 PEP-Patrone im Magazin: MEN05B0503
1 PEP-Patrone im Lauf: MEN04A0501

Behördenmunition, aber nicht aus Böblingen! 
Wie sollen die Uwes an diese Polizeimunition herangekommen sein?


Das BKA, KT 21 Waffenforensik listet alle 14 Patronen auf:

Passt, stimmt überein. 2 Patronen PEP 2. 
MEN05B0503 und MEN04A0501





Die Waffe von Martin Arnold wurde angeblich auch vor dem Abtransport des Womos samt Leichen am 4.11.2011 entnommen, sie lag neben Mundlos Fuss im Badeingang:


1 Patrone im Lauf, gesichert durch KK Hoffmann. 4.11.2011.
Volles Magazin.

MEN06B0603 im Lauf.
Ein Schreibfehler? Soll das 
MEN05B0503
heissen?

Dann wäre es eine Patrone aus Heilbronn von der BFE aus Böblingen.


Das BKA macht dann daraus:


Schreibfehler, aber die ANDERE POLIZEIMUNITION ist jetzt ins Magazin gerutscht.

Es ist zum Haare raufen!


KT 21, die Waffenleute, listen dann auf:


2 Böblinger Patronen aus Heilbronn.
2 Stück MEN05B0503

MEN06B0603

ist einfach „verschwunden“. Wurde zur Böblinger BFE-Munition.
Sollen das korrekte Ermittlungen sein?


Bleibt die Frage:

Woher hatten „die Uwes, angeblich“ Polizeimunition des Herstellers MEN, PEP-Patronen der Kennung MEN04A0501 ???


Ein Blick in die Asservatenakte offenbart Erstaunliches:
In Zwickau wurden weitere MEN-PEP-Patronen der Sorte

MEN04A0501

gefunden!




Im Schutthaufen, dem Zauberberg.
Bereich N.

Getarnt als Patronen des Herstellers 
Sellier&Bellot, 
jedenfalls fast:

Es ist aber der Hersteller MEN.





14 Stück MEN04A501 !

Alle nicht aus Heilbronn bzw. nicht von der BFE Böblingen!



Und hier sind noch 2 mehr davon:





Noch 2 Stück MEN04A501 ! Da waren es schon 16 Schuss Polizeimunition.

Aber nicht aus Heilbronn bzw. nicht von der BFE Böblingen!


Welche Erklärung hat man dafür?
Das kann doch wohl nicht sein, dass „Terroristen“ Polizeimunition haben?

Wann wollte man das der Öffentlichkeit eigentlich mitteilen?

Niemals?




Danke @kikkoman, prima Recherche!

Wie so etwas gemeinsam recherchiert wird, das kann man hier nachlesen:
http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/34/suchbild

Es werden Mitdenker gesucht, nach wie vor!

Die DNA-Profile auf den Heilbronner Tatwaffen: Keine Uwes.

Ende November 2011 war bekannt, 
dass die DNA-Proben vom Tatort des 
Polizistenmordes in Heilbronn nicht mit 
denen der Uwes übereinstimmten. 



Das BKA forderte im März 2012 die 
Asservatenlisten der DNA-Profile vom Tatort ab. 


Die Akte ist dünn. Sehr dünn.
https://www.sendspace.com/file/5wmfbi


Sie enthält nur die Listen, weiter nichts.



Die Handfunkgeräte, die man im Abschlussbericht „vergass“, die sind dabei:
„DNA-Abrieb“.




Das als Update zu:

Dienstag, 2. September 2014

Plärrendes Funkgerät in der Beifahrertür, DNA-frei, ohne Fingerabdrücke

Man findet eine tote Polizistin, einen fast toten Polizisten, und in der Beifahrertür liegen 2 Handfunkgeräte Fabrikat Bosch, aus dem Einen ist der Polizeifunk zu hören.

Eine gespenstische Situation.




Eines ist von der BFE, das Andere ist von der PD Heilbronn, für diesen Einsatz ausgegeben.

Kann man ein Funkgerät benutzen, ohne dass dort Fingerabdrücke und DNA drauf kommen?

„NEIN“, das ist wohl doch die richtige Antwort.

Es war DNA drauf.
Wessen DNA?
Warum enthalten die 54 Heilbronner Ordner keine DNA-Analyse-Meldebögen?


Beim BKA sind 2 Meldebögen enthalten, und vom „NSU“ ist die DNA nicht.







Da müssten Sie schon das BKA fragen, nicht uns.



Oder Sie fragen Herrn Förster:

Bis heute konnte diese DNA allerdings keiner Person zugeordnet werden – auch nicht Mundlos und Böhnhardt. Auch an einer der beiden Tatwaffen fand sich die DNA einer bis heute nicht identifizierten Person. 


Auf beiden Tatwaffen war DNA, und die Profile wurden abgeglichen.



Das ist der Radom-Treffer aus der Datenbank:




Da ist eine Personenidentnummer drauf.




Kann da Jemand etwas mit anfangen?
Warum zog das BKA die DNA-Spur auf der Tokarev später zurück, „konnte nicht bestätigt werden“ ?


Auf der Radom fand man sogar 2 unbekannte DNA-Spuren: P1 und P4:



Das magische Fach unterm Kühlschrank: Bankraubbeweis: Waffen, Klamotten, Schuhe, Socken

Die Tatortdokumentation „Eisenach Wohnmobil“ besteht aus mehreren Bild-Asservaten-Ordnern. Dinge die zusammen gehören werden dort „in logischer Reihenfolge“ dargestellt.

Daran erkennt man sofort die Manipulation  akribische Sorgfalt:

Auf Bildtafel 12 „MP Pleter“ folgt Bildtafel 18, ein Revolver SRS im Rucksack: Unterm Kühlschrank. 



Da ist nichts „sauber und in natürlicher Abfolge“ dokumentiert, da herrscht das (absichtliche) Chaos, um die unterschiedlichen Zeitpunkte (Manipulationen, nachbesorgte Klamotten) zu kaschieren?

Bei den Klamotten Bankraub wird auf „Fach unterm Kühlschrank“ verwiesen, gefunden in Plastiktüten, und exakt diese Plastiktüten fehlen bei dem Foto des Schrankfachs im Womo, sind aber dann „plötzlich da“, wenn „sauber aufgehängte Klamotten“ dokumentiert    gezeigt werden.




Selbst die Socken (!!!) sollen die Uwes gewechselt haben, und mit den Jacken und Sweatschirts und Schuhen in Plastikbeuteln unterm Kühlschrank verstaut haben!!!

Das ist völlig lebensfremd, niemand wechselt die Socken nach einem Bankraub, während er auf das Ende der Ringfahndung wartet!


Dieser „Kniff“ musste wohl angewendet werden, der mit den gewechselten Socken, weil die Socken am Körper der Uwes nicht passten.



Ein magisches Schrankfach, riesig, da passen zig Jacken rein, und zig Hosen, und Turnschuhe, und Akkuschrauber und Bankraubgeld in einer Penny Tüte, und Berge und Klamotten und ein Rucksack mit einem Revolver auch.


Wer soll das glauben?


Auf Seite 600 sind -in etwa- die Klamotten und Schuhe, und die Aufnahme des Faches unterm Kühlschrank findet sich auf Seite 466:




Bildtafel 17 ist die Penny Tüte mit dem Bankraub, 18 ist der Revolver im Rucksack.
Wieviele Kühlschränke mit Fächern drunter gab es dort?


Es sieht sehr stark danach aus, als habe man das „Find-Such-Bild“ 18 später erweitert.
Von „Rucksack mit Revolver“ auf „Alles was 2 Bankräuber so anhaben einschl. Socken“…

Meine Herren, die Unterhosen fehlen aber… wie kann das sein?
Man schreibt letztlich Satiren hier… zwangsläufig.



Ein Wunder, dass die Fahrräder da nicht auch noch drin waren.

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Zusatzfrage ans Publikum: 

Wie montiert man da den Schalldämpfer?


Dieser hier ist gemeint:


http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/09/mord-und-terrorbeweise-die-einfach.html


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Zusatzinfo aus einem Kommentar:

http://www.erlerskibbetoensmann.com/blog/categories/5-Mein-Stern

„Rechtsstaatliche Unschuldsvermutung“…