Strafanzeige wg. Fälschung beweiserheblicher Daten durch Bundesbehörden, u.a. BKA und BAW, v. 15.9.2014

Diese Strafanzeige wurde am 15.9.2014 bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe erstattet:


Prof. Dr.-Ing. Andreas Wittmann, Kemmannstraße 136, 42349 Wuppertal-Cronenberg
Staatsanwaltschaft Karlsruhe                                           Wuppertal, den 15.09.2014
Akademiestraße 6

76133 Karlsruhe



Strafanzeige wegen Fälschung beweiserheblicher Daten (§269StGB) durch Bundesbehörden, u. a. BKA und Bundesanwaltschaft
Sehr geehrte Damen und Herren,
auch Ihnen dürfte bekannt sein, dass in München vor dem ersten Senat des Oberlandesgerichtes ein Verfahren gegen Beate Zschäpe u.A. läuft, unter anderem wegen der Straftatbestände „Bildung einer kriminellen Vereinigung“ sowie Mordes.
Die in Karlsruhe ansässige Bundesanwaltschaft vertritt in diesem Verfahren die Anklage.
Seit geraumer Zeit „leakt“ ein Blogger namens „fatalist“ ihm zugespielte Originaldokumente aus den Ermittlungakten zum NSU-Komplex (http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.de/).

Die im Internet weitgehend frei verfügbaren Daten belegen eine massive Fälschung beweiserheblicher Daten! Beispielsweise wurden aus ursprünglich im sicher auch Ihnen bekannten Wohnmobil in Eisenach aus vier gefundenen Patronen der Marke Brenneke durch „geschicktes Umasservieren“ 2 Patronen und zwei leere Hülsen.

Hinweis:Leere Hülsen von Schrotpatronen, die es eigentlich wegen der zwei Schüsse auf die im Wohnmobil aufgefundenen Leichen eigentlich geben müsste wurden im gesamten Wohnmobil NICHT gefunden!
Dieser beispielhaft von mir herausgegriffene Vorgang –so unglaublich das erscheinen mag- ist exemplarisch für die Manipulationen die sich nahezu durch alle Akten zieht!
Im Anhang finden Sie hierzu den entsprechenden Blogbeitrag aus dem schon erwähnten Internetblog von „fatalist“ (http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.de/2014/09/nachtrage-bankrauberklamotten-pumpguns.html) sowie eine weitere Fundstelle (http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.de/2014/09/offener-brief-die-rechtsanwalte-in.html) , die eventuell Ihren Ermittlungen dienlich sein kann.
Wer zur Täuschung im Rechtsverkehr beweiserhebliche Daten so speichert oder verändert, dass bei ihrer Wahrnehmung eine unechte oder verfälschte Urkunde vorliegen würde, oder derart gespeicherte oder veränderte Daten gebraucht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“ (§269 StGB (1))
Ich erstatte hiermit
S t r a f a n z e i g e
gegen die Personen, die innerhalb von Behörden wie der Bundesanwaltschaft und dem Bundeskriminalamt die Akten im Ermittlungsverfahren gegen Zschäpe u.a. manipuliert haben wegen der Fälschung beweiserheblicher Daten (§269 StGB).
Ich bitte darum, mich schriftlich über den Stand Ihrer Ermittlungen zu informieren.
Ihr
Prof. Dr.-Ing. Andreas Wittmann

______________________________________________


Staatsanwaltschaft Karlsruhe.pdf (72.64KB)

Dank an diesen mutigen Mann!






Siehe auch:

Montag, 15. September 2014

und:

Dienstag, 16. September 2014


Danke an Prof. Dr. Wittmann.

Wenn wir Bürger die Wahrheit nicht erzwingen, dann bleibt sie verborgen.
Es liegt auch an Ihnen.
Verbreiten Sie das! Das Schreiben und die zugehörigen Anlagen
Der Fall ist eindeutig, klarer geht es nicht.
An Journalisten, an Politiker, an Polizei, an Staatsanwälte.
Mord ist ein Offizialdelikt.
Es gibt keinen Ermessensspielraum.
Die Regierung muss sich an Recht und Gesetz halten.
Es liegen weitere Strafanzeigen anderer Bürger ebendort bereits vor. 
Zu ähnlichen Beweismanipulationen.
Vorladungen der Anzeigenden liegen ebenfalls bereits vor.
Weitere Staatsanwaltschaften in anderen Bundesländern sind mit weiteren Strafanzeigen befasst.
Handeln auch Sie, warten Sie nicht auf Andere. 
Je mehr Anzeigen, desto besser.



Die Wahrheit muss erzwungen werden, mit allen zur Verfügung stehenden gewaltfreien Mitteln.
Es. reicht. schon. lange. 

Die gefälschten Unterschriften beim Ceska 83-Erwerb: Wer kaufte die Mord-Ceska im Laden?

In dieser Akte „Schweiz-Ermittlungen“ 

sind 2 Seiten Abbildungen des „Waffenbuches des Händlers Schläfli“ enthalten:

Das ist die Seite 1 (von 2):

anklicken zum Vergrössern!

Da steht, dass eine Ceska 83 Kal. 7,65 mm am 3.4.96 an den Händler Schläfli in Bern per Post verschickt wurde.

Die Ceska Nr. 034671.

Eine der beiden angeblich von Herrn Germann gekauften Waffen:
034671 und 034678 ====> Dönermordwaffe laut Anklage, W04 aus Zwickau

__________________________________________

Wer notierte „Waffe per Post an Schläfli in Bern verschickt“?
Herr Schläfli?

Warum sollte Herr Schläfli das notieren, dass er an sich selbst eine Waffe Ceska 83 mit der Nummer 034671 verschickt?

Hatte Herr Schläfli mehrere Waffengeschäfte?
Nein.

Oder ist dies das Waffenbuch vom Importeur Jan Luxik?
Waffe kommt vom Hersteller, und geht an Händler Schläfli in Bern?

_________________________________________

Schauen Sie sich die Seite 2 des Waffenbuches an:

Anklicken zum Vergrössern

Wessen Waffenbuch ist das jetzt?

Ankauf von Luxik, steht da.
Verkauf von 034671 UND 034678 an Germann.

Das ist offenbar das Waffenbuch von Händler Schläfli in Bern.

__________________________________________

Die Unterschriften stammen von den Endkunden.
„Germann hat 2 Mal unterschrieben“

Die Unterschrift „Germann“ ist offenbar gefälscht.

Polizei-Protokoll: Unterschrift Germann.

Überprüfen Sie das selbst, hier ist die komplette Akte:

Bd 6-8 Ordner 2 Mordserie CESKA.pdf (7.00MB)

_______________________________

Fragen an das BKA:

Wo ist die Seite des Waffenbuches Luxik (Importeur der Ceskas) mit der Austragung der„Dönermord-Waffe“ 034678 ?

An wen ging diese Waffe?

Warum wurde dem NSU-Ausschuss in Berlin von den BKA-Beamten
Werner Jung und Christian Hoppe nicht mitgeteilt, dass die Unterschriften Germanns als Käufer der Waffen 034671 und 034678 gefälscht sind?

Was bedeutet „Schläfli als Händler im Graubereich“, Aussage KHK Werner Jung im NSU-Ausschuss Berlin im Zusammenhang mit der Mordwaffe Ceska 83 W04 Nummer 034678?

Was wird hier vertuscht?

__________________________________

Falschaussage des KHK Werner Jung vom BKA, EG Ceska:

Protokoll 31, Seite 62:
http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2031.pdf

Die Waffen wurden nicht per Post versendet.
Sie wurden gegen Vorlage der Waffenerwerbskarte im Laden abgeholt.
Mit einer falschen Unterschrift.

Da gibt es Nichts dran zu deuteln, das ist FAKT.

_______________________________

Der Zeuge Christian Hoppe, ehem. Chef der EG Ceska des BKA sagte Dasselbe aus:
Protokoll 15, Seite 25,

auf Frage von Binninger CDU:
http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2015.pdf

Nein, das ist eine Falschaussage. Die beiden Waffen wurden mit gefälschter Unterschriftabgeholt, unter Vorlage der Waffenerwerbskarte von Herrn Germann.

Von wem, das wurde nie ermittelt.
Warum nicht?

______________________________

Fragen an die Anwälte im Gerichtssaal:

Wie kann das sein, dass Niemand von Ihnen die Akten kennt,
und Niemand von Ihnen die Wahrheit wissen will?

Sie sollten sich schämen. Pfui Teufel.
Sie sind der Tod des Rechtsstaats. Die Totengräber. Die Sargträger.akte lüge hoppe lüge jung wb1 wb2

Die gefälschten Unterschriften beim Ceska 83-Erwerb: Wer kaufte die Mord-Ceska im Laden?

In dieser Akte „Schweiz-Ermittlungen“ 



sind 2 Seiten Abbildungen des „Waffenbuches des Händlers Schläfli“ enthalten:


Das ist die Seite 1 (von 2):

anklicken zum Vergrössern!


Da steht, dass eine Ceska 83 Kal. 7,65 mm am 3.4.96 an den Händler Schläfli in Bern per Post verschickt wurde. 

Die Ceska Nr. 034671.

Eine der beiden angeblich von Herrn Germann gekauften Waffen:
034671 und 034678 ====> Dönermordwaffe laut Anklage, W04 aus Zwickau

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Wer notierte „Waffe per Post an Schläfli in Bern verschickt“?
Herr Schläfli?

Warum sollte Herr Schläfli das notieren, dass er an sich selbst eine Waffe Ceska 83 mit der Nummer 034671 verschickt?

Hatte Herr Schläfli mehrere Waffengeschäfte? 
Nein.

Oder ist dies das Waffenbuch vom Importeur Jan Luxik?
Waffe kommt vom Hersteller, und geht an Händler Schläfli in Bern?



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Schauen Sie sich die Seite 2 des Waffenbuches an:

Anklicken zum Vergrössern

Wessen Waffenbuch ist das jetzt?

Ankauf von Luxik, steht da.
Verkauf von 034671 UND 034678 an Germann. 

Das ist offenbar das Waffenbuch von Händler Schläfli in Bern.


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Die Unterschriften stammen von den Endkunden
„Germann hat 2 Mal unterschrieben“




Die Unterschrift „Germann“ ist offenbar gefälscht.

Polizei-Protokoll: Unterschrift Germann.



Überprüfen Sie das selbst, hier ist die komplette Akte:

Bd 6-8 Ordner 2 Mordserie CESKA.pdf (7.00MB)





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Fragen an das BKA:

Wo ist die Seite des Waffenbuches Luxik (Importeur der Ceskas) mit der Austragung der „Dönermord-Waffe“ 034678 ?

An wen ging diese Waffe?

Warum wurde dem NSU-Ausschuss in Berlin von den BKA-Beamten 
Werner Jung und Christian Hoppe nicht mitgeteilt, dass die Unterschriften Germanns als Käufer der Waffen 034671 und 034678 gefälscht sind?


Was bedeutet „Schläfli als Händler im Graubereich“, Aussage KHK Werner Jung im NSU-Ausschuss Berlin im Zusammenhang mit der Mordwaffe Ceska 83 W04 Nummer 034678?

Was wird hier vertuscht?

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Falschaussage des KHK Werner Jung vom BKA, EG Ceska:

Protokoll 31, Seite 62:
http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2031.pdf


Die Waffen wurden nicht per Post versendet.
Sie wurden gegen Vorlage der Waffenerwerbskarte im Laden abgeholt.
Mit einer falschen Unterschrift.

Da gibt es Nichts dran zu deuteln, das ist FAKT.

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Der Zeuge Christian Hoppe, ehem. Chef der EG Ceska des BKA sagte Dasselbe aus:
Protokoll 15, Seite 25, 

auf Frage von Binninger CDU:
http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2015.pdf


Nein, das ist eine Falschaussage. Die beiden Waffen wurden mit gefälschter Unterschrift abgeholt, unter Vorlage der Waffenerwerbskarte von Herrn Germann.

Von wem, das wurde nie ermittelt.
Warum nicht?


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Fragen an die Anwälte im Gerichtssaal:

Wie kann das sein, dass Niemand von Ihnen die Akten kennt,
und Niemand von Ihnen die Wahrheit wissen will?

Sie sollten sich schämen. Pfui Teufel.
Sie sind der Tod des Rechtsstaats. Die Totengräber. Die Sargträger.

Es hakt mit dem Einspielen des Blogs

Liebe Leser,

es existiert eine Grössenbeschränkung beim Import des Blogs, 15 MB.

Das bedeutet offenbar, dass bei Überschreiten dieser Barriere (da sind wir jetzt!) die Posts nicht mehr vollständig und fehlerfrei importiert werden.

Mist ist das!!!

Es müsste also der Ursprungsblog (http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com) kleiner werden, aber löschen will ich dort nichts.
Ein Dilemma.

Gruß

Die Obduktion der Toten aus dem Wohnmobil ergab keinen Zusammenhang mit dem Überfall

5.11.2011, MDR:

http://www.mdr.de/nachrichten/eisenach110_zc-e9a9d57e_zs-6c4417e7.html


Sparkassenüberfall in Eisenach
Polizei findet Schusswaffen in ausgebranntem Wohnmobil

Nach dem Sparkassenüberfall am Freitag in Eisenach sucht die Polizei weiter nach den Tätern. Wie die Polizeidirektion Gotha mitteilte, ist noch nicht geklärt, ob es sich bei den beiden Toten aus einem ausgebrannten Wohnmobil um die gesuchten Täter handelt. In dem Caravan, der nur kurze Zeit nach dem Überfall im Eisenacher Ortsteil Stregda in Flammen aufgegangen war, fanden die Ermittler nach eigenen Angaben nun auch mehrere Schusswaffen.

Zwei männliche Tote

Tisch und medizinische Instrumente in einem Obduktionssaal
Die Obduktion der Toten aus dem Wohnmobil ergab keinen Zusammenhang mit dem Überfall.

Zu den Toten teilte die Polizei lediglich mit, dass es sich um Männer handele. Die genaue Todesursache werde noch ermittelt. Auch werde jetzt überprüft, woher die Waffen aus dem Wohnmobil stammten. Über die genauer Anzahl und die Art der Schusswaffen wurde nichts mitgeteilt. Auch vom erbeuteten Geld war in der Mitteilung der Polizei keine Rede.

Am Freitagvormittag hatten zwei maskierte Männer im Norden von Eisenach eine Sparkassenfiliale überfallen und einer unbekannte Geldsumme erbeutet. Die Täter waren nach Polizeiangaben „sehr resolut“ vorgegangen und waren nach der Tat zu Fuß geflüchtet. Die Polizei hatte anschließend Hinweise erhalten, dass ein weißes Wohnmobil bei dem Überfall eine Rolle gespielt haben solle. Wenige Stunden nach dem Überfall wurden schließlich in einem ausgebrannten Wohnmobil nur wenige Kilometer vom Tatort entfernt zwei Leichen gefunden.

Mehrere Männer verladen ein teilweise mit Planen zugedecktes Wohnmobil auf einen Lkw.
Das abgeschleppte Wohnmobil wird jetzt untersucht. In dem Caravan fand die Polizei Waffen.
Zuletzt aktualisiert: 05. November 2011, 15:04 Uhr


Was hat das wohl damit zu tun?

Montag, 8. September 2014

Das magische Fach unterm Kühlschrank: Bankraubbeweis: Waffen, Klamotten, Schuhe, Socken

Die Tatortdokumentation „Eisenach Wohnmobil“ besteht aus mehreren Bild-Asservaten-Ordnern. Dinge die zusammen gehören werden dort „in logischer Reihenfolge“ dargestellt.

Daran erkennt man die Manipulation  akribische Sorgfalt:

Oder damit: Von Gestern…


So wie bei den Klamotten in der Bildakte der Soko Capron des PD Menzel nur die „Fehmarn-Urlaubs-Klamotten“ enthalten (=aufgehängt und abfotografiert) waren, 
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/09/fehmarner-urlaubsklamotten-im-wohnmobil.html

so sind in der Bildakte der Soko Capron auch die Heilbronner Dienstwaffen gar nicht drin.

Schauen Sie selbst nach, ich bin sicher, Sie haben es übersehen.
Es hat NIEMAND bemerkt, nicht einmal @wackerstein dürfte es bemerkt haben.

Sie sind nicht drin!
Sie sind nicht drin!
Sie sind nicht drin!

Es sind auch keine „Pumpgunhülsen“ drin, 
es sind keine Heckler&Koch Magazinfedern drin, 
es sind keine hellblauen oder braunen Bankräuberjacken drin, 
es sind keine Dienstpistolen drin.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/09/leichenmobil-stregda-unstimmigkeiten.html



Oder damit:

Freitag, 8. August 2014



Oder mit diesen Lügen: Focus 2012

Am 24. November, knapp drei Wochen nach der Obduktion, wandte sich die Leiterin der Rechtsmedizin an die Polizei. Beim Sichten der Akten sei ihr aufgefallen, dass Mundlos und Böhnhardt „nicht auf der Rückseite geöffnet“ worden waren, heißt es in einem Vermerk des Bundeskriminalamts (BKA). „Um jegliche Zweifel an den Todesumständen auszuschließen“, habe die Professorin eine erneute Untersuchung angeregt.

Es geht um Frau Prof. Dr. Mall.
Die rannte schon am 4.11.2011 in Stregda herum.

Focus:

Das BKA konnte die bereits geplante Einäscherung gerade noch stoppen, die Bundesanwaltschaft veranlasste die erneute Untersuchung der Leichen. Nur so sei zu gewährleisten, „dass möglicherweise wichtige Erkenntnisse zu den Taten und den Todesumständen noch gewonnen werden können“, heißt es in dem entsprechenden Schriftsatz.

Am 28. November 2011 analysierten Jenaer Rechtsmediziner die beim ersten Mal nicht untersuchten Körperteile Nacken, Rücken, Gesäß sowie Regionen der Arme und Beine. Fazit: „keine Einblutungen, keine Verletzungen von Weichteilgewebe und Muskulatur, keine weiteren Knochenbrüche“.

Das ist eine Lüge.

Wie man sieht wurde der Rücken (hier Mundlos) bereits genauestes am 5.11.2011 untersucht.

 
 
 
 
 
 

Uwe B und sein Rücken wurden ebenfalls untersucht.

Beine und Arme sowieso.

 
Was wurde nachobduziert?
 
Brustschüsse, oder doch eher Schüsse in den Rücken?
Was für Schüsse? Pumpgun ganz sicher nicht.
 
 
 
 
 
 
Bessere Auflösung:
 
 
 
Sind Betäubungs-Schüsse oder Minigeschosse vorstellbar?
 
 
 
 
http://www.bitterlemmer.net/wp/2012/10/02/rechtsmedizin-jena-auch-die-obduktion-der-nsu-terroristen-versiebte-das-mall-institut/
Wer dem Focus glaubt kann nur Schiffbruch erleiden.





Wie konnten das Oberteil von Mundlos derart voller Blut sein,
er sass doch angeblich?



Warum ist die Matratze des Bettes dahinter völlig sauber, wo sie doch voller Blut und Gewebe und Hirn sein müsste?

Die Hose:


Diese Leichenfuhre war kein Ort von Selbstmorden, und auch kein Ort eines Doppelmordes. Die Kopfschüsse wurden den Uwes ganz woanders beigebracht, nicht in diesem Wohnmobil. Vielleicht wurden sie vorher betäubt, wissen wir nicht.

Ein total arrangierter Tatort… von wem arrangiert?


Bei einem CT können keine Geschosse übersehen werden, oder doch?




hier: Asservatenauswertung
1.  Objekt/Person:

2.  Asservaten-Nr.:
Objekt 1/Wohnmobil
1.1.41; 1.1.42; 1.1.43;
1.1.44; 1.1.45; 1.1.46

3.  Asservaten-Beschreibung:
Es handelt sich um Projektilteile aus dem Körper des BÖHNHARDT, die in der
Rechtsmedizin gesichert wurden.

4.  Auswertung:
./.

Fazit:

Es besteht keine Verfahrensrelevanz.

Queda, KHK’in




Warum nicht?
Geschossteile aus dem Körper sind irrelevant?
Da steht Körper, nicht Kopf.

Die Schweizer Ceska-Stafetten-Tage am OLG-Stadel München 1

Schweizer Ceska-Tage am OLG-NSU-Theaterstadel:

Motto des 1. Tages: Nicht einmal das Jahr stimmt.

NSU-Prozess: Bundeskriminalamt verfolgte bereits 2005 Waffenspur in die Schweiz

15.09.2014 – 12:59 Uhr

http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/NSU-Prozess-Bundeskriminalamt-verfolgte-bereits-2005-Waffenspur-in-die-Schweiz-576434006

Falsch: Mai 2004, dazu braucht man nicht einmal Akten.

Ein gewisser KHK Werner Jung vom BKA sandte im Mai 2004 eine Anfrage zu PMC-Munition, zu Schalldämpfern (der ermittelnde KHK aus Rostock hatte nach dem Mord Turgut im Feb. 2004 danach gefragt) und zu Ceska-Pistolen Typ 83 in die Schweiz.


wir faken eine Mordserie, 7 Morde mit nur 2 Hülsen…
fragen Sie die Experten vom BKA. Die machen das.




Man fragte bei genau dem Händler nach, bei dem ein gewisser Peter Anton Germann 2 dieser Ceskas gekauft haben soll. 1996.  Die er nie bezahlte und nie erhielt.
Händler im Graubereich, so BKA, Jung, 2012 vor dem NSU-Ausschuss in Berlin.


Aber für die TA und die BRD-Leitmedien braucht man das Alles gar nicht.
Um diesen Medienmüll zu widerlegen reicht eine Schweizer Zeitung.

Deutsch-schweizerische Verständigungsprobleme behinderten die Ermittlungen in der NSU-Mordserie. 2004 verfolgten die Ermittler offenbar die richtige Spur, suchten aber nach den falschen Tätern.

Am 17. Mai 2004 hat Ermittlungsleiter Werner Jung, Kriminalhauptkommissar beim BKA, ein Fax in die Schweiz geschickt. Auf drei Seiten geht es um das «Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Nürnberg, Aktenzeichen 103 UJs 115193/01, gegen unbekannt, wegen Verdachts des Mordes zum Nachteil türkischer Staatsangehöriger in Deutschland. Hier: Spur 1 (Waffen und Munition)».

gekürzt fatalist.

Zwischen den Opfern der «Hinrichtungen» gäbe es – abgesehen von der türkischen Herkunft – «anhand des bislang gewonnenen Erkenntnisstands keinerlei Bezüge». Als Grund «dürften Rauschgiftgeschäfte in Betracht kommen». Es gäbe «Anhaltspunkte (…) für Auftragsmorde».
An mehreren der Tatorte hat die Spurensicherung Geschosse und Patronenhülsen des US-Herstellers PMC gefunden, die «weniger gebräuchlich» seien. Zweitgrösster von nur neun Abnehmern europaweit war gemäss dem Generalimporteur mit 23’000 Schuss Schläfli & Zbinden in 3000 Bern (Schweiz)». Der BKA-Verbindungsmann erhält den Auftrag, mit den Schweizer Behörden abzuklären, ob dort Schalldämpfer – und auch PMC-Patronen – «insbesondere an türkische Staatsangehörige abgegeben wurden» (siehe Ausriss).
Ein Waffenexperte der Berner Kantonspolizei sichtet postwendend die Munitionsverkaufsbücher von Schläfli & Zbinden. Was niemand ahnt: Man ist dort auf der richtigen Spur. Doch die Resultate der Abklärungen sind für die Ermittler ernüchternd (siehe zweiter Ausriss): Schläfli & Zbinden habe keine PMC-Munition an Türken verkauft. Und über den Verkauf von Schalldämpfern sei nicht Buch geführt worden. Der Blick ist – wie in der deutschen Anfrage – fatalerweise verengt auf türkische Tatverdächtige und auf den Schalldämpfer. Bei den Pistolen, die über den Ladentisch gingen, hat Schläfli & Zbinden fein säuberlich Buch geführt. Somit hätte sich sehr wohl feststellen lassen, wer eine 7,65er-Ceska inklusive Munition und serienmässigem Schalldämpfer gekauft hat. Schläfli & Zbinden war damals zwar eines der grössten Waffengeschäfte im Land, aber die gesuchte Marke, das Kaliber und die Munition waren eher rar.

Sehen Sie, diese Peinlichkeiten richtigen Ansätze werden heutzutage vermieden, da fälscht man lieber das Jahr. 2005 statt 2004. Mafiamorde, PKK oder gar Türkisches Gladio mit Abdeckung durch BRD-Geheimdienste, Temme und so, das geht ja mal gar nicht…

Die TA, der Herr Mudra, (bzw. seine Frau Christiane) sitzen jeden Verhandlungstag seit Anbeginn im Saal, und haben noch immer keine Ahnung:

Der Verbleib von ursprünglich 27 gelieferten Pistolen der Marke „Ceska 83″ mit Schalldämpfer war 2007 bis auf drei Waffen geklärt worden. Bei zwei Personen stießen die Ermittler dabei auf Ungereimtheiten.

Deshalb suchte man 2010 noch 8 Stück, weil ja alle bis auf 3 im Jahr 2007 bereits gefunden waren, gelle Mudra?

Schon wieder besoffen?



Einer von ihnen war Anton Peter G. Dieser soll bei einem Berner Waffenhändler zwei Ceska-Pistolen bestellt und im April 1996 auch per Post geliefert bekommen haben. So jedenfalls steht es im Waffenhandelsbuch der Firma Schläfli und Zbinden.

Das stimmt: Soll geliefert bekommen haben, hat aber nie bezahlt. 
Das Postscheckbuch für Nachnahme-Zahlungen seit 1993 enthielt keine Zahlung. 

Aussage des BKA im NSU-Ausschuss 2012.
http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2031.pdf

Finden Sie zwar auch auf dem Blog, aber die Empfehlung lautet immer: 
Selber lesen!


Graubereichshändler.

das Waffenbuch des Händlers. Unbeteiligte rausgenommen.


Mudra TA weiter:

Anton Peter G. und Hans Ulrich M. blieben dagegen dem Schwurgerichtssaal trotz Zeugenladungen fern. Anton Peter G. wurde seit 2007 auf Bitten deutscher Ermittler mehrfach durch Schweizer Beamte befragt. Dabei bestritt er anfänglich, die zwei angeblich von ihm bestellten Pistolen per Post erhalten zu haben. Er verneinte auch beharrlich die Bestellung.

Letztmalig befragte im Juni dieses Jahres den heute 61-Jährigen die Staatsanwaltschaft des Kantons Bern im Auftrag des Münchner Gerichts. Richter Manfred Götzl hatte dafür einen umfangreichen Fragenkatalog in die Schweiz geschickt. Anton Peter G. erzählte diesmal, dass sein Schweizer Bekannter Hans Ulrich M. ihn gebeten habe, Waffenerwerbsscheine zu besorgen. Dieser würde sie ihm dann abkaufen


Das ist eine Lüge. 


Wie war das am 26.6.2014 in der Schweiz?

Der Bayerische Rundfunk kam dann letztlich doch hinterm Busch hervor:
Stand: 26.06.2014

Mutmaßliche Schweizer NSU-Helfer bestreiten Waffenbeschaffung

Auf welchem Weg die Ceska in die Hände des NSU kam, dazu erhofften sich die Ermittler diese Woche neue Erkenntnisse in der Schweiz: Am Dienstag und am Mittwoch wurden dort zwei mutmaßliche NSU-Helfer vernommen. Doch aufschlussreich war der Termin nicht. Bei der nichtöffentlichen Befragung durch einen Staatsanwalt des Kantons Bern sagte einer der Männer, er habe nie ein Paket mit der entsprechenden Waffe erhalten. Das erfuhr die Nachrichtenagentur dpa aus Kreisen der Beteiligten. Schon am Vortag hatte der andere Mann bestritten, die Waffe in Empfang genommen und nach Deutschland weitergeleitet zu haben.
Beide Männer sind Schweizer Staatsbürger und waren ursprünglich als Zeugen zum NSU-Prozess nach München geladen. Sie waren ihren Ladungen aber nicht gefolgt. Das Oberlandesgericht München hatte darum die Schweizer Justiz gebeten, die Vernehmungen zu führen. An den Terminen am Dienstag und Mittwoch nahmen auch ein Vertreter der Bundesanwaltschaft, die Verteidiger der drei Angeklagten Beate Zschäpe, Ralf Wohlleben und Carsten S. sowie einige Anwälte von NSU-Opfern teil.
Trotz der Aussagen der beiden Schweizer glaubt die Bundesanwaltschaft, die Herkunft der Mordwaffe nachweisen zu können….
„Unschärfen“ gebe es aber bei den Zwischenstationen zwischen dem Waffenhändler und der Übergabe in Jena, heißt es in Ermittlerkreisen

Sie lügen immer dreister.
Der NSU-Fake ist dem Untergang geweiht, und sie wissen das.
Ihre gesamte Reputation ist dahin. 

Zeuge Werner Jung: Das ist letztendlich nicht mehr geschehen. Wir waren ja bei der Durchsuchung dabei. Wir hatten ein Postüberweisungsbuch. Da sind letztendlich alle Postüberweisungen drin gewesen ab 93, und zu unserer, ich muss sagen, Überraschung war letztendlich keine Überweisung an die Firma Schläfli & Zbinden in diesem Buch dringewesen.

Zum einen hat uns das erst mal etwas verunsichert. Wir haben dann überlegt:„Kann das sein? Kann tatsächlich diese Genehmigung[waffenerwerbsberechtigungskarten, fatalist] auf irgendwelchen Wegen zur Firma Schläfli & Zbinden gekommen sein,und kann auf diese Genehmigung hin ein unbekannter Käufer sich diese Waffe beschafft haben?“, haben dann aber letztendlich gesagt: Die Wahrscheinlichkeit ist eher gering.

Dann zu Ihrer Aussage: Er hat nie

gesagt, dass ihm die Waffen aus der

Garage gestohlen worden sind. Er hat gesagt, möglicherweise habe er diese Erwerbsscheine in der Garage bzw. im Auto oder im Schuppen gehabt, und es könnte sein, dass ihm die Erwerbsscheine dort gestohlen worden sind.

Er hat ja gerade von Anfang an eine Geschäftsbeziehung zur Firma Schläfli & Zbinden abgestritten.


Es war also KEINE Überraschung, was da Gestern in der Schweiz passierte.
Nur die Medien haben ihre Leser verarscht… lange Zeit, wider besseren Wissens.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/der-nachste-gau-ist-da-die-schweizer.html




Wir wollen die Wahrheit.

Dazu gehört: Es gibt keine Ceska 83 als Mordwaffe bei 9 Morden nachgewiesen, schon gar nicht die Ceska mit Schalldämpfer W04 aus Zwickauer Schuttbergen.

Wenn ihr eine Mordwaffe habt, und die habt ihr nicht, dann könnt ihr Euch um deren Herkunft kümmern, um sie Verdächtigen zuzuordnen, deren Alibis überprüft wurden.

Aber erst dann.
Solange das nicht passiert, ist kein Rechtsstaat in Sicht.
Sondern ein Unrechtsstaat ist am Werk.

Brief an Richter Manfred Götzl OLG München von Prof. Dr. Wittmann vom 25.8.2014

Prof. Dr.-Ing. Andreas Wittmann, Kemmannstraße 136, 42349 Wuppertal-Cronenberg
Oberlandesgerichts München                                                   Wuppertal, den 25.08.2014
Herrn VorsRiOLG Manfred Götzl
Postfach

80097 München


NSU Prozess – prozesserhebliche Straftaten der verantwortlichen Ermittler
Sehr geehrter Herr Götzl,
Sie leiten seit über einem Jahr den Prozess „Strafverfahren gegen Beate Z. u. a. wegen Verdachts der Bildung einer terroristischen Vereinigung (NSU)“, über den in der Presse ausführlich berichtet wird.

Neben der Berichterstattung in den klassischen Medien wird über diesen Prozess auch sehr viel in den sogenannten neuen Medien berichtet und diskutiert.

Seit etwas mehr als zwei Monaten werden nun von einem anonymen Blogger mit dem Pseudonym „fatalist“ täglich Teile der original Ermittlungsakten veröffentlicht 

Diese Dokumente (deren Echtheit mittlerweile außer Frage steht) erlauben einen neuen Blick auf die Ereignisse, die nur schwer mit der von der Bundesanwaltschaft vertretenen These der alleinigen Täterschaft des Zwickauer Trios in Deckung zu bringen sind.

Weiterhin belegen diese Dokumente, daß im Zuge der Ermittlungen prozessrelevante Beweismittel manipuliert worden sind!

Herr Georg Lehle hat am 24. August in seinem Internetauftritt „friedensblick.de“ eine gelungene Zusammenfassung einiger wesentlicher Ungereimtheiten publiziert (http://friedensblick.de/12562/nsu-beweismittelfaelschung-zulasten-von-boehnhardt-und-mundlos/), die ich Ihnen im Anhang dieses Briefes in ausgedruckter Form zur Verfügung stelle.

Ich fordere Sie auf, die in der Anlage genannten Dokumente zur Kenntnis zu nehmen und eine Kopie meines Schreibens und der Anlagen an die zuständige Staatsanwaltschaft weiterzuleiten, da angesichts dieser nachgewiesenen Fakten schwere und prozesserhebliche Straftaten der verantwortlichen Ermittler im Kontext des 4.11.2011 als Verdacht im Raum stehen.

In letzter Konsequenz „muss ernsthaft in Erwägung gezogen werden, dass auch Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos Opfer sein könnten und lediglich als (erlegte) Bauernopfer der Öffentlichkeit präsentiert werden“.1
Ihr
Prof. Dr.-Ing. Andreas Wittmann

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Hab mir erlaubt, den Namen zu korrigieren.
Dank an Prof. Dr. Wittmann !!!
Wenn wir Bürger die Wahrheit nicht erzwingen, dann bleibt sie verborgen.
Es liegt auch an Ihnen.
Verbreiten Sie das! Das Schreiben und den Blogeintrag von Georg Lehle!

Brief Gtzl NSU.pdf (84.64KB)

Der Blogeintrag geht ausführlich auf die Behördenmunition MEM PEP ein.



Dazu gibt es eine Beweis-Akte mit den massgeblichen Widersprüchen:
Dort sind aus 3 BKA-Akten die relevanten Teile enthalten.
Keine Screenshots, durchsuchbar! Soko Parkplatz, BKA.
Einschl. der vollständigen Waffengutachten zu Patronen in den Waffen und den Waffen selbst. Beide Heilbronner Dienstwaffen. BKA, KT 21. 
Wie Patronen sich verändern… und neue Bezeichnungen ihnen zufliegen…
Beispiele:
(Screenshots)

siehe auch:
und:

BKA-Listen zur Munition in Zwickau: Polizeimunition beim NSU, aber nicht aus Heilbronn!

Ergänzend zum letzten Blogbeitrag, der ist hier und endete mit:

Noch 2 Stück MEN04A0501 ! Da waren es schon 16 Schuss Polizeimunition.
Aber nicht aus Heilbronn bzw. nicht von der BFE Böblingen!
Welche Erklärung hat man dafür?

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Dienstlich wurde bekannt, dass dieses Los MEN04A0501 an die Bundestagspolizei geliefert wurde. http://de.wikipedia.org/wiki/Polizei_beim_Deutschen_Bundestag
Das ist eine unbestätigte Insider-Information.
Sie ist nicht (für uns) verifizierbar.
Es muss aber aufgeklärt werden.
Dieser Spur ist nachzugehen:
An wen wurden die Patronen mit der Losnummer

MEN04A0501

geliefert?
Wer bekam noch Patronen aus diesem Los?

Wurden Teilchargen abgezweigt, wenn ja, für wen?

Wie kommt diese Munition nach Zwickau?

16 Schuss immerhin!
Verteilen Sie das an Journalisten, an Politiker, an Polizei, an Staatsanwälte.
Mord ist ein Offizialdelikt.
Es gibt keinen Ermessensspielraum.
Die Regierung muss sich an Recht und Gesetz halten.
Die Wahrheit muss erzwungen werden, mit allen zur Verfügung stehenden gewaltfreien Mitteln.
Es. reicht. schon. lange. 

Das grosse Rudern hat längst begonnen: Zurück, nur noch zurück !

http://www.welt.de/politik/deutschland/article132309488/Mitgefangene-Pinky-uebernachtet-in-Zschaepes-Zelle.html

Sehen Sie, der Blog wirkt.
Er verpufft keineswegs, einfach so.

Man könnte die Leute langsam mal aufklären:

Unterschriften Germann:

Protokolle der Polizei:

Waffenbuch des Verkäufers:

Wer soll hier denn eigentlich verarscht werden?

Das sind nicht dieselben Unterschriften.
Klar gefälscht.

Alle wissen das. Die Schweizer Polizisten, das BKA, die Anwälte im Saal.
Verteidigung? 
War da was?


Und sie lügen immer weiter…




Die Endkunden unterschreiben:


Die Schweizer Ceska-Stafetten-Tage am OLG-Stadel München 2

Nachdem in Teil 1 die Medien-Falschberichterstattung exemplarisch dargestellt und die gröbsten Lügen gerade gerückt wurden, soll es nun in Teil 2 um die Aussagen in der Schweiz gehen, die sich seit 2007 nicht geändert haben.

Die Aussagen vom Peter Anton Germann.
Dem angeblichen Erwerber von 2 Ceska 83 SD Nummer 034671 und 034678 im Jahr 1996 beim Händler Schläfli&Zbinden in Bern.

Das ist diese Akte:


Diese Akte enthält wirklich viele lustige Dinge, aber es soll ja um Germann und um die Ceskas gehen.


Deshalb lassen wir diese beiden traurigen Figuren weg. Die sind da auch in dieser Akte.
Thomas „Ace“ Gerlach und Peter „Pink Panther“ Klose aus Zwickau. 
Ob Letzterer IM „Fuchs“ ist, das weiss man nicht so genau…


Alles unwichtige Details, die Niemanden interessieren 😉


Zur Ceska:




Um Fischer Ronny (Pumpgun Maverik) kümmern sich Schweizer Freunde. 
Die haben die komplette Akte. 
Ist auch unwichtig, relativ unwichtig, wo nun diese Eine von über 20 Waffen herkommt.


Zur Ceska muss man Schläfli (Händler) und Germann (angeblicher Käufer) befragen, und das ist mehrfach geschehen. 

Die Schweizer haben vorbildliche Protokolle:
– es steht auf jeder Seite der Vernommene und das DATUM drauf
– es sind die Zeilen nummeriert

All das kann das BKA nicht. 
Oder will es nicht können…


Peter Germann, 2007:



2008:


300.000 Euro konnten ihn nicht locken… trotz grosser finanzieller Schwierigkeiten wegen schlimmer Erkrankungen.


2009:

BKA ist dabei! Deetz und Jung





Dabei blieb es bis einschliesslich Juni 2014.

So sieht eine Waffenerwerbs-Berechtigung aus, Germann hat den Verlust gemeldet.

Ich gehe davon aus, dass Germann nie diese Ceskas hatte.
Das ist meine Meinung.



Nun der „Händler im Graubereich“ (Aussage Jung BKA im NSU-Ausschuss Berlin)

Haben Sie das gelesen?

Wie wurden diese Waffen, Ceska 83, ausgeliefert?

28

29  Sicher per Versand. Die Ausführungen der Waffen, langer Lauf und Schalldämpfer, kann

30  ich anhand der Einträge nicht sagen.

31


Serienmässiger Schalldämpfer?
Pustekuchen.
Das ist nicht wahr.

Und warum hat Schläfli in München erzählt, es seien „Sets gewesen, Pistole und Schalldämpfer“ ???

Das stimmt nicht.

Es waren Waffen mit einem vielleicht (!!!) verlängerten Lauf, aber diese „felsenfeste Wahrheit“, es seien

Pistolen mit langem Lauf und mit Schalldämpfer ab Laden im Set 

gewesen, diese Wahrheit ist eine Desinformation der Ermittler/Ankläger.

Sie ist durch Nichts nachgewiesen.
Jedenfalls nicht durch das Waffenbuch und die Aussage des Verkäufers.

Das ist doch erstaunlich, oder etwa nicht?



Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen:

Völlig unwichtig.
Die Waffe W04 aus Zwickau ist keine nachgewiesene Mordwaffe.
Wer da 034678 reingraviert hat und absichtlich mangelhaft rausschliff ist unbekannt.

Sicher ist, dass die Nummer 034678 vom BKA wiederhergestellt wurde.
Das ist glaubhaft und gehört zur Täuschung dazu.







So eine Waffe mit der Nummer 034678 macht ihnen jeder Schlosser, es ist ganz einfach.
Alles was er braucht ist ein Gravur-Stempelsatz. Und etwas Geschick. Und einen Hammer.
Die Nummer schleift er danach wieder heraus, aber mangelhaft.
KT 22 soll sie ja „erkennen“.


Noch eine Bestätigung: „Wir fanden die Aluspuren erst nach den letzten beiden Morden, 2006, und immer am selben Zug, also muss es ein Schalldämpfer gewesen sein“.

So lautet die BKA-Gerichtsaussage dazu!
„Alu auf den Projektilen seit Mord Turgut 2004“

Sie stimmt nicht!

das ist seit ewig im Blog.

Bestätigung:


Wieder mal eine BKA-Lüge aufgedeckt, oder sollte man sagen 2 Lügen?

1. Es gab gar keine Sets, Ceska 83 langer Lauf mit Schalldämpfer

2. Das „Alu“ (Pattex des BKA wegen fehlender Hülsen, nur 2 Stück aus den letzten 
7 Morden insgesamt) wurde 2005 erfunden gefunden


Dienstag, 26. August 2014

Der Wunderkleber des BKA: Schalldämpfer und Aluminium

Und das BKA?

Wie und wann (er)fand das BKA den Schalldämpfer zur Ceska 83?
Waffenforensisch, aus den Untersuchungen der Projektile aus den Opfern?

Gar nicht. Niemals.

Das BKA fand keinen Schalldämpfer, siehe oben. 2004, nach 5 Morden war da nichts.


Dann geschahen im Jahr 2005 wieder 2 Morde, kurz nacheinander, in Nürnberg wurde Herr Yasar in seinem Dönerstand erschossen, und eine Woche später der Grieche Boulgarides in München in seinem Schlüsseldienst.

Ohne Schalldämpfer, denn die Zeugen hörten in Nürnberg die Schüsse über weite Entfernungen! 4 Zeugen!

Das hat meistens seinen guten Grund, was hier geschrieben wird.


Und ein Gruß ins (von fatalist) geliebte Berner Oberland ist fällig:

Es sind nicht alle Deutschen so wie die Pfeiffen des BKA, Herr Germann.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute, vor Allem Gesundheit!





Donnerstag, 7. August 2014

Oben sehen Sie einen Mann, der nur mit beschränkter Kompetenz ausgestattet ist, zu lügen. 




Für „keine Verteidiger im Saal“ reicht es leider… Staatsschutz-Theater.



Wir haben da jede Menge Falschaussagen des BKA vor Gericht.

Freitag, 8. August 2014

Warum hat Pfoser KT 21 des BKA vor Gericht gelogen bzgl. des Schalldämpfers?

Der BKA-Sachverständige Leopold Pfoser hatte 3 oder 4 Auftritte vor Gericht, wie sein Chef Ruprecht Nennstiel auch.

Die Wahrheit steht im Gutachten: 
KT 22 hat nur die Waffennummern 034678 wieder sichtbar gemacht, steht da, 
und den Schalldämpfer D017 hat KT 21 untersucht.

 Pfoser und Nennstiel.



Die Teilakte mit den Gutachten zur Ceska 83 W04 aus Zwickau samt Auffindeprotokollen und BKA-Waffengutachten inkl. DNA-Untersuchung bei KT 31 am 10.11.2011 gibt es hier:
https://www.sendspace.com/file/8rdiue


KT 22 ist auch drin, ist noch anzumerken. Gestern hochgeladen.
Hat schon Jemand das Osterei gefunden?
„geladen oder nicht“?
Ist auch drin.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/die-ceska-w04-wurde-leer-gefunden-und.html
Die Antwort dazu. Ist drin!
Konsequenzen?

Wer zeigt diese Falschaussager an?
Wer verschafft dem Rechtsstaat Respekt und Geltung?