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HOLGER GERLACH, TEIL 3: € 27.250 im Bankschliessfach, Nov 2011

Rekapitulieren wir kurz: 4.11.2011, Eisenach:

HOLGER GERLACH, TEIL 1: PER HUBSCHRAUBER BESUCHT AM 5.11.2011

Am 4.11.2011 findet die Polizei ein Wohnmobil in Eisenach vor, darin 2 Leichen.

womo-s

Sie vermutet einen Zusammenhang mit dem Banküberfall am Morgen desselben Tages, hat jedoch keine Gewissheit. Autoschlüssel fehlt, Bankraub fehlt, … Klamotten passen nicht…

Es läuft die Fahndung nach einem eventuellen 3. Mann weiter, den die Anwohner gesehen haben: Der verliess das Wohnmobil kurz vor dem Eintreffen der ersten Polizisten. Danach stank es nach verbranntem Plastik. Bevor die Polizei eintraf.

siehe:

TASKFORCE IN STREGDA – EIN GASTBEITRAG VON BALTHASAR PROMMEGGER

Unser Ausflug nach Stregda
Dem Mainstream nicht zuzumuten
Die Task Force erhielt von einem Anwohner einige Stück Kuchen, die im Garten verzehrt wurden. Es waren nette Leute, die noch nie bei der Polizei ausgesagt haben, außer kurz nach dem Vorfall, und da nur für 5 oder 10 Minuten. Ihre Aussagen mussten sie nicht unterschreiben, wie man uns sagte, weil es eh nur Angaben waren, die dann als solche zusammengefasst von der Polizei als „gemacht“ bestätigt wurden. Ausschüsse oder Gerichte, Staatsanwaltschaften, scheinen sich für diese Leute nicht interessiert zu haben.
Angesprochen wurde auch die Frage nach einem Brand, BEVOR die Polizei eintraf. Dieser kann als gesichert gelten. Da die Polizei buchstäblich 3 Meter neben der Loggia eines Anwohners zum Stehen kam und „in Deckung ging“, und es keine anderen Polizisten vor Ort gab (die wären ja lebensmüde gewesen, weil ohne Deckung von allen anderen Seiten, wenn sie denn gewusst hätten, dass da Räuber drin sind…), ist es klar, dass man den Brand gerochen hat, längst bevor die Märchenerzähler von der Polizei ihre Aufschneider-Räuberpistole „erleben“ konnten. Es hat gerumpelt, gekracht und gestunken, bevor es dann „geknallt“ hat. Schüsse hat man nicht gehört. KEINER der Anwesenden, die befragt wurden, konnte sagen, dass er welche gehört hätte.

Dazu gibt es auch ein Update

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WENN also die Polizei im Wohnmobil eine Meldebescheinigung von Holger Gerlach fand, und einen Mietvertrag auf seinen Namen, wenn auch mit einem „falschen Zeitraum“, und auch der angebliche Vermieter in Schreiersgrün einen solchen Mietvertrag hatte, dann ist es klar, dass die Polizei zwei Dinge parallel tut:

1. Sie verhört Holger Gerlach ===> per Hubschrauber besucht, am 5./6.11.2011

2. Sie überprüft die DNA-Spuren, die Fingerabdruckspuren und die Blutspuren auch des Filialleiters an den Waffen, die angeblich beim Bankraub benutzt wurden (optische Ähnlichkeit zu Ü-Kamera-Bildern aus der Sparkasse)

Und dann stellt man fest, dass die Spuren aus der Sparkasse Eisenach Weihnachten 2011 immer noch nicht überprüft waren, und die Spuren vom Bankraub Arnstadt (Sept 2011) nicht zu den Uwes oder zu Gerlach passten.

WEIHNACHTEN 2011 WAREN DIE SPUREN AUS DER SPARKASSE IMMER NOCH NICHT ÜBERPRÜFT

Zu Punkt 2 auf der Aktenseite: Die Fingerabdrücke von Gerlach passten nicht zu den Leichen im Womo. Das hatte man am 5.11.2011 im TLKA bereits abgeprüft, die Frau Uhr war das, als KOK Michael Lotz per Hubschrauber nach Niedersachsen flog.

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Und nun sind wir quasi „upgedated“, haben rekapituliert: Gerlach war offensichtlich nicht der 3. Mann, er hat auch keine schulterlangen Haare, wie sie der Rauchende am Fahrrad am 4.11.2011 hatte, der mit seinem Kumpel neben dem Wohnmobil „Nähe Obi Kreisel“ gesehene Mann. Die Polizei wusste das aber zu jenem Zeitpunkt nicht sicher. Man muss immer vom damaligen Stand ausgehen: Die Polizei wusste es damals nicht genau.

Siehe:

Hat der Zeuge Bräuning das Wohnmobil, 2 Fahrräder, 2 rauchende Männer vor dem Banküberfall gesehen, und das an der “richtigen” Stelle, wo 1,5 Stunden später der Zeuge Egon Stutzke, der nicht interviewt werden darf, der DDR Ex-Grenzer, 2 Männer sah, die ihre Fahrräder in ein geparktes Wohnmobil luden und davonfuhren?

Hat der Zeuge Bräuning etwa die Bankräuber gesehen, und einer hatte schulterlanges Haar?
Schwarzes schulterlanges Haar?

Ist das der Grund, warum der Zeuge Egon Stutzke nicht interviewt werden darf?
Damit er sich nicht verplappert und ebenfalls von langem schwarzen Haar erzählt?

Das sollten Sie mal nachlesen, es ist alles vorhanden, einschliesslich Skizzen und Plänen: Der Kieslasterfahrer Bräuning hat das Wohnmobil sogar 2 Mal gesehen an jenem Morgen, in Stregda zuerst, und dann geparkt in der Nähe Obi.

DIE SICHTUNG DER BANKRÄUBER AM 4.11.2011: SCHULTERLANGES SCHWARZES HAAR

Da die Anwälte im OLG-Stadel aber nicht fragen, (die fragen nur Irrelevantes ab), und die NSU-Untersuchungsausschüsse die wichtigen Zeugen erst gar nicht vorluden, wissen wir immer noch nicht, was wirklich passiert ist. Es gibt Hunderte von guten Ansätzen, die nie verfolgt wurden. Ausermittelt ist da (absichtlich?) gar nichts.

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Gerlach wird also 3 Mal vernommen,

am 5.11. und am 6.11.2011, und den Lacher mit dem 3. Führerschein können Sie in Teil 1 nachlesen: Ein im Februar 2011 abgegebener (eingetauschter) Führerschein steht im Mietvertrag der Wohnmobile September (Bankraub Arnstadt) und Oktober (Bankraub Eisenach). Böse Panne… oder Gerlach hat die Zulassungsstelle beschissen…

ABER: Gerlach wird nicht verhaftet, obwohl man in seinem Bankschliessfach 27.250 Euro in Bar findet. Die Akten dazu sind verfügbar, das ist völlig unstrittig. Gerlach behauptete, das Geld gehöre seiner Lebensgefährtin.

drogenjunkie gerlach geld und btm gerlach

Die Frau Schulze hat auch ein Haus in Lauenau gekauft, Meierfeld 25, und Gerlach zahlt dafür 640 Euro im Monat ab, bei 1250 Euro Verdienst, steht nicht im Grundbuch, zahlt aber (so blöd muss man erst mal sein…), und mit 400 Euro Nebenjob an der Tankstelle wird das karge Salär etwas aufgebessert. Die Töchter, 10 und 12 Jahre alt (im Jahr 2011) der Frau Schulze leben beim Ex-Mann. Man fährt eine alte Klapperkiste, das BfV kauft halt nicht ständig Autos, LOL, siehe Teil 2, man hat BTM-Drogen-Zeugs daheim, aber

27.250 Euro in bar im Bankschliessfach. Das passt nicht zusammen.

Es passt auch nicht zu 5 Wochen Urlaub in Holland, 2011:

akte hg reise

Das wurde nie überprüft! Und kann auch nicht stimmen, denn am 13.11.2011 wurde Gerlach „richtig“ festgenommen, am 5./6.11.2011 verhört, da war er ganz sicher nicht in Holland. (die meinen wohl eine Woche bis 21.10.2011).

Und ob Gerlach am 14.10.2011 einen Leihvertrag für ein Wohnmobil in Schreiersgrün machte, mit Frau und Mädchen dabei, das wissen wir nicht. Weil: Die Angaben „Holland, Campen“ wurden nicht überprüft. Vielleicht später, das wissen wir nicht.

Vielleicht war Gerlach mit Frau und deren Kindern vom 21.10.2011 bis 01.11.2011 mit diesem Wohnmobil in Holland? So steht es auf dem Mietvertrag, der gefunden wurde!

Und danach meldete der Vermieter Mario Knust dieses Wohnmobil ab. Saison vorbei…

Denn wir wissen: Als man die Uwes in einem Wohnmobil fand, am 4.11.2011, da war es nicht (mehr) zugelassen.

Und aus diesem ganz realen Mietvertrag machte man durch kleine Ergänzungen 25.10.- 4.11.2011. Kann man ja sehen, dass das geändert wurde:

mietvertrag akte anmietungen

Sehen Sie, liebe Leser: Passt genau. Datum geändert, Betrag geändert, 3.Zeile „Kaution 25.10.“ eingefügt. Hier der echte Mietvertrag aus dem Wohnmobil:

farbeund gross25

Passt! Passt ganz genau! Gerlach nebst Familie mit Wohnmobil vom 21.10. bis 01.11.2011 in Urlaub. Irgendwo. Nicht überprüft. Hochgradig kriminelle Beweismanipulation.

Ende Teil 3.

Noch ein Indiz: Starke ist 1998 Spitzel gewesen, als er das Trio versteckte: Aushorchzelle.

Zitat: 22.10.2014, der freitag:

Laut von Dolsperg habe ihn damals der mit ihm befreundete Jenaer Neonazi André Kapke angerufen, nach 1998 einer der wichtigsten Fluchthelfer von Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe. Kapke habe ihn, von Dolsperg, um Hilfe bei der Suche nach einem Unterschlupf für die drei Gesuchten gebeten. Der V-Mann will damals unmittelbar nach dem Anruf seinen Verbindungsführer „Alex“ vom BfV angerufen und über die Kapke-Anfrage informiert haben. „Als mich Alex später zurückrief, teilte er mir mit, dass ich für den Fall eines Rückrufs sagen soll, dass ich für die drei nichts habe“, sagte von Dolsperg laut Vernehmungsprotokoll. Begründet habe sein Verbindungsführer dies laut von Dolsperg mit der Bemerkung, da würden sich schon andere drum kümmern.

Wer ist „andere ?

Na Thomas Starke, wer denn sonst? Der der am 2.1.2001 (Schreiben des GBA an das LKA Berlin) schon mehrere Vertraulichkeitszusagen diverser Dienststellen hatte und „langjährige Vertrauensperson“ war. Anfang 2001.

Steht hier, seit ewigen Zeiten für Jeden verfügbar: http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2066b.pdf

Durfte nicht in den Abschlussbericht, da nichtöffentliche Sitzung…

1111

Aust, Heimatschutz

Den Starke, den der Berliner Staatsschützer KHK Michael Einsiedel schon seit Mitte der 1990er Jahre führte, samt weiterer Jenaer Spitzel.

Der kleingewerbliche Desinformant und Denunziant Andreas Förster

Das wollen die journalistischen Desinformanten aber nicht zur Kenntnis nehmen, weil dann die Aufgabe des Trios nach dem durch eine Fake-Bombenwerkstatt erzwungenen Abtauchen 1998 auffliegen würde:

BfV-Aushorchzelle für die bundesweite Neonazi-Szene, Blood&Honour, Combat 18, Freies Netz Süd, und und und. Vielreisende Aushorchzelle.

Genau das ist es, das ist des Pudels Kern:

Es dürfen keine Staatsgeheimnisse bekannt werden, die ein Regierungshandeln unterminieren.

http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Reden/DE/2012/10/fritsche_nsu.html

___________________________

Von Ende Mai 2014:

Der Kopf der NSU-Staatsverschwörung ist der  Staatssekretär im Bundeskanzleramt für die Geheimdienste, 
Klaus Dieter Fritsche.

Quelle Stern.de KDF

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/05/31/nsu-sach-und-lachgeschichten-nr-11-wer-ist-der-kopf-der-nsu-hydra-in-der-bundesregierung/

_________________________ lesen !!! ___________ mit Audiolink !  __________

Fortsetzung Zitat 22.10.2014:

Die Aussagen von Dolspergs bringen das BfV in Erklärungsnot. Warum hatte der Verfassungsschutz auf die Möglichkeit verzichtet, über seinen V-Mann (VM) „Tarif“ dem Trio eine Falle zu stellen? Und bei wem lag damals die Entscheidungshoheit zu dem Fall? Hinweise könnte vielleicht die V-Mann-Akte von Dolspergs geben – aber die wurde am 11. November 2011, nur eine Woche nach dem Auffliegen des NSU-Trios, im Bundesamt vernichtet.

2 mal von dolsperg

http://www.op-marburg.de/Lokales/Marburg/Seltenheit-schuetzt-vor-Verwechslung-nicht

,

Das Staatsgeheimnis „Aushorchzelle BMZ“ ist die Antwort auf die Frage, warum kein NSU-Untersuchungsausschuss, kein BRD-Autor und kein OLG-Gerichtssenat die Verübung der 10 Morde durch die Uwes infrage stellen darf. Nicht einmal Verteidiger dürfen das. Und sie tun es auch nicht.

Und auch ein Herr Bosbach und ein Bundestags-Innenausschuss dürfen das nicht.

Auch Russlungen-Pumpgun-Selbstmord-lügende BKA-Präsidenten und lügende Generalbundesanwälte werden nicht sanktioniert, weil sie um das Staatsgeheimnis wissen. Morde werden vertuscht, weil es um Staatsgeheimnisse geht. Florian, die Uwes, Corelli… dürfen keine Morde sein.

Und Strafanzeigen wegen Falschaussagen werden eingestellt, weil das Staatsgeheimnis (=Staatsräson NSU) das höhere Recht darstellt. Was ist schon das Grundgesetz? Ein gutes Thema für Sonntagsreden…

Was schreiben sie noch?

Wenn die Aussagen von Dolspergs zutreffen sollten, ergibt sich ein ganz neuer Verdacht: Sind unter dem V-Mann-Konto von „Tarif“ getarnte Zuwendungen auch an andere Personen – weitere Quellen oder BfV-Mitarbeiter – abgerechnet worden? Und ist das womöglich der Grund für das Schreddern der „Tarif“-Akte?

und:

Hat das Kölner Bundesamt wirklich Einfluss auf die Berichterstattung des Hamburger Magazins genommen? Seinerzeit erschien dort jedenfalls kein Artikel über „Tarif“.

Aber immer doch! Oder glaubt man bei Spiegel-Junior Augstein, das könne nur die NATO ? Das kann der Tiefe Staat genauso tun. Und er tut es auch.

Dieser Spitzel „Tarif“ war sowieso nicht dieser Michael See bzw. von Dolsperg, eine nette Ente ist das, weiter nichts.

Man lese und staune:

Und noch etwas ist seltsam: Von Dolsperg gab bei der Bundesanwaltschaft an, 2001 von sich aus die Zusammenarbeit mit dem BfV beendet zu haben und mit seiner Frau nach Schweden ausgewandert zu sein. Es hätten keine Treffen mehr stattgefunden, allerdings sei er vom Bundesamt auch nicht formal entpflichtet worden. Spiegel-Reporter Gude, der im September 2012 Kontakt mit ihm aufnahm, habe ihm jedoch vorgehalten, bis 2003 als VM gearbeitet zu haben – „was definitiv nicht stimmen konnte“, wie von Dolsperg in der Vernehmung vom März 2014 sagte. Der Spiegel-Reporter habe ihm auch was von einem Auto im Wert von 15.000 DM erzählt, das der V-Mann vom Verfassungsschutz bekommen haben soll – auch das soll laut „Tarif“ nicht stimmen.

10 mille

Auto, 15.000 DM, und davon angeblich 10.000 DM vom Trio BMZ bekommen, „Bankraub-Geld, der Wohlleben bekam auch DM 10.000“, und dann zugleich auch weitere 3000 DM zurück bekommen… Der Automatenspieler- und BTM-Junkie Holger  Gerlach. Der ideale Zeuge der Anklage…

Leute, Leute, das ist doch Holger Gerlach. 15.000 DM für ein Auto, vom BfV,  „Tarif“ ist Holger Gerlach. Dessen Akte wurde am 11.11.2011 geschreddert. Doch nicht uraltes Zeugs von einem Dolsberg. Das ist ne Ente. Glaube ich nicht.

Ob das wohl ein weiteres kleines Staatsgeheimnis ist?

Ist KDF jetzt „not amused“ ?

Ende Teil 2.

PS: Interessante Familie, diese von Dolspergs. OLG-Vorsitzende Richterin, Anwälte, Steuerberater, und das Töchterchen aus gutem Hause heiratet „falsch“ ?

Schräg. Ziemlich schräg.

http://www.weser-kurier.de/region/niedersachsen_artikel,-Richter-zweifelt-am-Rechtsstaat-_arid,793687.html

http://www.taz.de/!41911/

Die Türkei als Rechtsstaat, eine Frage für Radio Eriwan. Im Prinzip schon, aber…

http://de.wikipedia.org/wiki/Radio_Eriwan

Holger Gerlach, Teil 1: Per Hubschrauber besucht am 5.11.2011

Am 4.11.2011 findet die Polizei ein Wohnmobil in Eisenach vor, darin 2 Leichen.

womo-s

Sie vermutet einen Zusammenhang mit dem Banküberfall am Morgen desselben Tages, hat jedoch keine Gewissheit. Da fehlt was… siehe:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/21/weihnachten-2011-waren-die-spuren-aus-der-sparkasse-immer-noch-nicht-gepruft/

Aber man findet im Wohnmobil in einer Tasche eine Meldebescheinigung:

meldebeschei

Der 19.5.2011 ist auch das Abholdatum von Gerlachs neuem Reisepass bei der Gemeinde.

Und man findet einen Wohnmobil-Mietvertrag auf den Namen Gerlach:

Mietvertragasservat

Mietzeit ist 21.10. – 01.11.2011. 

Passt nicht. 4.11. ist nicht 1.11.

Der „nagelneue Schlüssel“ passt auch nicht… 26.11.2011

schlüssel auto text12

Da der Autoschlüssel fehlt, und die Beute auch,

fliegt man per Polizeihubschrauber nach Niedersachsen. Dort lässt man Gerlach schon vorab von der örtlichen Polizei überwachen und in der Nacht zum 5.11. festnehmen. Ist er der 3. Mann? Der von den Anwohnern beim Verlassen  des Wohnmobil gesehen wurde, bevor die ersten Polizisten ankamen?

Der KOK Michael Lotz aus Eisenach fliegt nach Niedersachsen, aber erst nachdem er die Bilder der Feuerwehr beschlagnahmt hat, die bis Heute verschwunden sind… BFE 523, ob der Ex BePo-Mann Lotz dorthin Verbindungen hat ist nicht bekannt …

  • Michael L. (KOK, Polizei Eisenach, Vernehmungen Holger G.)

https://www.nsu-watch.info/2013/07/protokoll-19-verhandlungstag-4-juli-2013/

Es folgt der Zeuge L., Kriminaloberkommissar bei der Polizei in Eisenach. Er war mit den Ermittlungen zum Banküberfall am 4. November 2011 in Eisenach betraut und war dabei als das Wohnmobil gefunden wurde. L. hat mit Holger G. am 5 und 6. November 2011 drei Vernehmungen in einer Polizeidienststelle im niedersächsischen Bad Nenndorf durchgeführt.

Lotz war VOR der Feuerwehr dort. KHK Braun auch.

L. berichtet zunächst kurz selbst und wird dann von Götzl befragt. L. gibt an, mit einer Kriminaltechnikerin im Hubschrauber nach Bad Nenndorf geflogen zu sein, wo G. bereits in Gewahrsam saß. Hintergrund sei gewesen, dass G. Anmieter des Wohnmobils gewesen sei. G. sei daher vorgeworfen worden, Mittäter oder Beihelfer des Banküberfalls gewesen zu sein. Bei der dritten Vernehmung seien auch die Beamten F. und B. von der ‘Soko Parkplatz’ anwesend gewesen, weil im Wohnmobil die Waffen der ermordeten Polizistin Kiesewetter und des angeschossenen Beamten gefunden wurden. Es sei zuerst eine “Abtastvernehmung” gewesen.

Am 5.11. reisten die Schwaben nach Thüringen an, und in Bad Nenndorf waren sie am 6.11. also auch schon…

NSU-Watch:

G. habe angegeben, kein Wohnmobil angemietet zu haben. Er sei nach seinen Alibis für den 14. und 25. Oktober 2011, den Zeitraum der Anmietung, und den 4. November gefragt worden. G. habe angegeben, dass er am 14. Oktober arbeiten gewesen und am 15. Oktober mit seiner Lebensgefährtin und deren Kindern nach Holland in den Urlaub gefahren sei. Bei einer Durchsuchung bei G. seien entsprechende Dokumente gefunden worden, so L. Am 25. Oktober habe er noch frei gehabt und sei mit Bekannten nach Hannover zu einem Prozess am Amtsgericht gefahren, bei dem es um Linke gegangen sei, am Abend habe er wieder gearbeitet. Am 4. November habe er morgens gearbeitet, dann geschlafen und sei ab 17 Uhr bei Bekannten gewesen. Dies sei durch den irrtümlich mit G. festgenommen Zeugen Manuel B. bestätigt worden.

Es ging wohl eher um Besseres Hannover„, das Alibi kam von den Kameraden. „Abschiebär“ gibt es auch bei YT.

L. sagt, er habe G. die Unterschrift auf dem Mietvertrag des Wohnmobils vorgelegt, bei der zuerst der Nachname und dann der Vorname gekommen sei. G. habe angegeben, dass er zwar so unterschreibe, seine Schrift sei aber nicht so “krakelig”. Er könne sich vorstellen, dass es jemand gewesen sein könne, der ihn kennt. Er nennt die Namen Wohlleben, Mundlos und Böhnhardt und aus Hannover W. und M. Die Vernehmung sei auf Reisepass und Führerschein gekommen und ins Stocken geraten: “Er war sich offensichtlich nicht sicher, was wussten wir, was nicht.” Nach einer Pause habe er erzählt, er habe den Reisepass auf Nachfrage Böhnhardt ausgehändigt. Seit 2006/2007 habe er jährlich Besuch von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe bekommen, nur 2011 sei Zschäpe nicht dabei gewesen. G. habe gesagt, sie seien Freunde gewesen und er habe nicht als Verräter dastehen wollen, Böhnhardt und Mundlos hätten gesagt, G.s Führerschein hätten sie ja auch schon. L. sagt, er habe gefragt, was das für eine Freundschaft sei, was denn der Verrat wäre, wenn G. den Reisepass nicht gegeben hätte. “Und da kam dann was über Jena und politische Richtung, das hatte mich damals nicht so vordergründig interessiert. Das hätte ich mal machen sollen.” Dann sei der Name Wohlleben gefallen. G. habe gesagt, er sei in einer Phase, wo er wieder Kontakt mit den Nationalen, den Freien Kräften aufnehmen würde, er sei aber politisch inaktiv. Auch bei Wohlleben sei das so, der sei inaktiv, habe Kinder.

Führerschein, das ist ein gutes Thema. Gesichert nach KOK Lotz Rückkehr, am 8.11.2011.

gesamt-asservaten gerlach

Reisepass von 2011 (neu) ebenfalls: dito. 8.11.2011

Da müsste 5.11.2011 stehen, Datum der Taschenfindung… Wer die MP findet auf der Bank, der findet auch die Tasche. Wurde ja auch gefunden… 

tasche13

Die Meldebescheinigung und den Mietvertrag findet man am 5.11.,

aber Pass und Führerschein am 8.11.2011.

In derselben Tasche! Herrlich!

papiere-pass

fs-hg reisepass

8.11.2011. Zu schön.

Der Herr Lotz erzählt weiter:

L. sagt, er habe G. auf eine Differenz zwischen den Nummern seines Führerscheins und des Führerscheins auf dem Mietvertrag hingewiesen. Da sei G. mit der Sprache heraus gerückt, dass er sich einen neuen Führerschein habe geben lassen und den anderen an Böhnhardt übergeben habe. Anfangs habe G. auch behauptet, er könne den Reisepass nicht mehr finden.

Nein, das stimmt so nicht. Es gab 3 Führerscheine vom Herrn Gerlach, und der Führerschein, dessen Nummer auf den Mietverträgen für das Wohnmobil Arnstadt (Sept. 2011) und für das Wohnmobil Eisenach (Okt 2011) steht, den hatte Gerlach gegen einen neuen Führerschein bei der Zulassungsstelle eingetauscht. Im Februar 2011.

Aus der Beschuldigtenvernehmung vom 1.12.2011:

Am 25.02.2011 tauschten Sie den bisherigen Führerschein wegen einer Abnutzung gegen
einen Ersatzführerschein mit der Nummer 11 22003AX53 ein. Wie kann es sein, dass der
Führerschein mit der Nummer I122003AX52 am 04.11.2011 im Wohnmobil in Eisenach
autgefunden wurde, obwohl dieser eigentlich am 25.02.2011 beim Landkreis Schaumburg
umgetauscht worden sein soll’?

Das ist von hier: http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/05/offener-brief-an-die-rechtsanwalte-im-prozess-die-wahrheit-erzwingen/

und sieht in der Akte so aus:

fs-zulassungsstelle

Anders gesagt:

Der Führerschein in den Wohnmobilverträgen Sept 2011 und Okt 2011  musste erst von der Zulassungsstelle besorgt werden, wo er seit Februar 2011 lag, weil er damals umgetauscht worden war…

Ist das schön, oder nicht? Das ist zu schön ! Das ist ein MEGA-Brüller.

Interessiert aber die 60 Anwälte im Stadel nicht…

Die Aussage des Ex-Bereitschaftspolizisten Lotz geht noch weiter, ist aber nicht mehr wirklich interessant, da das sowieso alles Märchen sind.

Wer mag: https://www.nsu-watch.info/2013/07/protokoll-19-verhandlungstag-4-juli-2013/

Der Fahrzeugschein tauchte auch erst am 11.11.2011 auf, um im Februar 2012 dann wieder zu verschwinden. Das aber nur nebenbei… unwichtige Details 😉

Auch der Mundlos-Pass vom Max-Florian Burkhardt tauchte erst am 8.11.2011 auf, nachdem am 7.11.2011 dort in Dresden Hausdurchsuchung war. Auch unwichtig.

pass-7-11-11-burkhardt

8 Jahre schon ungültig, egal. Unwichtig. Für Terroristen völlig ausreichend.

Das Thüringer Landeskriminalamt fand den Führerschein vom Holger Gerlach am 8.11.2011. Steht in der Asservaten-Gesamtliste, steht auch im Tatortbefund. Zusammen mit dem Pass. Frisch aus Lauenau, per Hubschrauber abgeholt.

Nur das LKA Stuttgart fand den Führerschein bereits am 5.11.2011. 3 Tage vorher.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/04/die-gutachten-des-lka-stuttgart-echte-falsche-papiere/

Hoch lebe der Föderalismus. Die Schwaben fanden den Führerschein auf der Zulassungsstelle 3 Tage vor den Thüringern, wo er seit 25.2.2011 lag. Die können wirklich Alles. Ausser Hochdeutsch, natürlich.

Ende Teil 1.

Als der Handwerker Rene Kaul bei Oma Erber klingelte, am 4.11.2011…

Heute im OLG-Stadel zu Gast: Anwalt Liebtrau aus Jena, mit dem sich Zschäpe am 8.11.2011 in Jena stellte.

Zwischenablage01

http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-ehemaliger-verteidiger-entlastet-zschaepe-1.2187766

Oder auch beim MDR:

mdr-liebtrau

http://www.mdr.de/themen/nsu/prozess/zwickauer-trio840.html

Was hat denn Frau Erber ausgesagt? Die „Oma“ ?

Auf alle Fälle nach 14 Uhr, genauer kann ich es nicht sagen, ich hielt mich in der Küche
auf, klingelte es bei mir an der Wohnungstür. Ich nahm mir meinen Stock und bin zur
Wechseisprechanlage an meiner Wohnungstür gegangen. Durch den Spion konnte ich
niemanden sehen. Ich fragte durch den Hörer, wer da ist. Es meldete sich keiner. Dann
schaute ich aus meinem Badfenster auf den Hof und konnte dort an der Tür niemanden
sehen. Als ich wieder zurück in die Küche ging, stellte ich fest, dass es dort alles voller
Qualm war. Ich machte das Küchenfenster auf und ging dann in die Wohnstube, um dort
auch das Fenster zu öffnen, um Durchzug zu schaffen. Nachdem ich das
Wohnzimmerfenster geöffnet hatte, sah ich auf der Straße meine Nichte Monika Martin.
Sie rief mir zu, dass es brennen würde und ich sofort die Wohnung verlassen soll.
Vom Klingeln bis zur Feststellung des Qualmes als ich wieder in der Küche war, werden
vielleicht 15 Minuten vergangen sein.

Frage:
Wie viel Zeit ist vom Klingeln bis zur Wechselsprechanlage vergangen?

Vorgangsnummer 2135/11/173440

Antwort:

Mindestens 4 Minuten.

Die Zeitangaben sollte man mit äusserster Skepsis behandeln 😉

Die Frau Erber hat die ganze Woche kein „Trio“ gesehen. Gar nichts.

Geklingelt hat es bei ihr 1 Mal. 

e-1 e-2 e3

Und der Handwerker Rene Kaul hat ausgesagt: (sagen Handwerker-Helfer eigentlich oft  „Ereignisort“?)

Auf dem Weg zum Ereignisort hatte ich in der Frühlingsstraße 26, also in der linken Haushälfte,
die nicht beschädigt wurde, eine ältere Frau wahrgenommen, sie schaute aus einem Fenster im 1.
Obergeschoss, und wollte mich jetzt um diese kümmern. Aus diesem Grunde bin ich
zurückgegangen, wollte von hinten das Haus betreten und habe an der Klingelanlage des Hauses überall geklingelt, um die Bewohner zu informieren bzw. um zu sehen, wer dort noch in dem Haus gewesen ist. In diesem Augenblick kamen zwei weitere Personen, die mir erklärten, dass es sich um ihre Tante handeln würde und sie sich um diese kümmern wollen.

ganze Aussage unterm Foto aus dem Fernsehen: http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/21/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26-teil-4/

.

.

Und als Kaul als Zeuge vor Gericht aufrat, und die entscheidende Aussage hätte kommen müssen, bzw. die Frage danach, da machte der RA Stahl Theater:

Plötzlich interveniert RA Stahl. Wie lange die Sitzung denn noch geplant sei, will er wissen. Götzl sagt, er wolle noch den Zeugen zu Ende befragen und auch noch den weiteren anwesenden Zeugen befragen. Stahl sagt, sein reservierter Zug sei jetzt weg, er habe keine Sitzplatzreservierung mehr und müsse am nächsten Morgen vor sieben Uhr aufstehen.

Aber die Anwälte kennen die Akten nicht…Zschäpe hat nicht geklingelt… und die Leitmedien-Omas raffen sowieso nichts, Anette R. und Gisela F. vorneweg…

Sehen Sie, und Tanjev S. ist genauso blind wie Anette R. und alle Nebenklage-Anwälte…

Hat Anwalt Liebtrau Heute Beate Zschäpe entlastet?

Welche denn?

Die Zschäpinger?

Die mit den 2 Katzenkörben?

Susann Eminger?

susann

Überblendung:

Passt !

Die Farce geht weiter, 5 Jahre wegen minder schwerer Brandstiftung, keine Mittäterschaft bei „NSU“-Verbrechen, und die V-Frau Beate Zschäpe spaziert am Ende der Show als freie Frau aus dem Saal, und bekommt eine neue Identität?

So war es bei Verena Becker 2012 auch. Angeklagt wegen Mittäterschaft bei 3-fach Mord, verurteilt wegen Peanuts, und sie ging nach Hause.

Vorbildlicher Rechtsstaat. 

Wie konnte Susann Ewinger am 17.11.2011 mit Zschäpes Fluchthandy einen Urlaubsplatz für 2012 buchen?

So geht die offizielle NSU-Mär:

Beate ZschäpeDie Katzen waren wichtiger als die alte Nachbarin

Franz Feyder, 25.07.2013 18:20 Uhr

München – An zwei Minuten und 56 Sekunden im Leben von Beate sind Fahnder besonders interessiert. Die letzten 176 Sekunden eines Handys – es gibt Fahnder, die würden einen zünftigen Abend samt rustikalem Essen schmeißen, wenn sie wüssten, was in diesen fast drei Minuten gesprochen wurde.
Es sind die letzten vier Telefonate, die mit hoher Wahrscheinlichkeit Beate Zschäpe am 4. November 2011 mit dem Mobiltelefon führte, das damals unter der Nummer 0162 – 7000587 zu erreichen war. Zwischen 15.19 Uhr und 15.34 Uhr rief die mutmaßliche Rechtsterroristin vier Mal den Mann an, der im Münchener Oberlandesgericht (OLG) etwa zwei Meter rechts von ihr auf der Anklagebank sitzt: André E.


Das gehört zu diesem Blogpost:

Sonntag, 24. August 2014

Kriminelle Ermittler? Emingers, das Fluchthandy und der 4.11.2011

Wie lange hat es wohl gedauert, nach dem 6.11.2011, bis die Ermittler Susann Eminger fanden? 1 Tag, oder doch länger? 2 Tage?

Phantombild der „Katzenkorb-Frau“ am 4.11.2011
erstellt am 6.11.2011 Antje H., Nachbarin

Und diese Frau ist nicht Zschäpe, sondern Susann Eminger.




Und wer reservierte am 17.11.2011 (oder unmittelbar davor) einen Ferienplatz auf Rügen für 2012, und gab als Telefonnummer eben diese 
„Fluchtnummer Zschäpes 0162 – 7000587“ an?

Frau Susann Ewinger:









Natürlich lagen dazu keine Unterlagen mehr vor.
Man wird uns wohl erklären wollen, Beate Zschäpe habe das als Susann Eminger vor dem 4.11.2011 gebucht, und die haben es nicht ins Reservierungssystem eingetragen… wochen lang nicht… irgend solch einen Stuss. 

Die Akten sind für Jedermann verfügbar, frisch hochgeladen, 3 Stück, Bereich „Fehmarn, Camping, Buchung 2012:

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/4/daten-und-downloadlinks?page=3&scrollTo=1909

Dummschwätzer als Experten, auch das noch…

Der ganze NSU-Wahnsinn manifestiert sich -wieder einmal- in nur einem Tweet:


Quelle:Twitter.com
https://twitter.com/PetraPauMaHe/status/510032124469346304/photo/1




Die Blindeste unter den Blinden im Berliner NSU-Ausschusses, Petra Pau, gibt die Sachverständige. Blinder noch als Eva Hoegl, das ist wirklich kaum zu erreichen…

https://www.youtube.com/watch?v=y9woEsHgpgI

Die Staatsschutz-Komiker-Garde… anschauen!
Der Bananen-Untersuchungs-Ausschuss.

Alles voller V-Leute:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/keine-v-leute-im-nsu-oder-im-umfeld-des.html



Wahnsinn.

Und ist es auch Tollheit, so hat es doch Methode… William Shakespeare



Man muss lesen, um den Wahnsinn überhaupt zu begreifen:

Das hier:

NSU: TNT-LIEFERANT STARKE WAR SCHON 2001 “LANGJÄHRIGER VERTRAUENSMANN”


und danach dann das hier:

AN DIE LINKE: AB WANN WAR THOMAS STARKE “VERTRAUENSPERSON”?

Georg Lehle
Hafengasse 20
91541 Rothenburg o/T
http://www.friedensblick.de
An die Linksfraktion des Bundestages                          3.12.13


Und WIE sie lügen, Wahnsinn:


Auszug aus der Antwort der „wissenschaftlichen Mitarbeiter“ im NSU-Ausschuss:

Nach dem Bild der dem Ausschuss übergebenen Akten im allgemeinen wie insbesondere auch der Daten zum Lebenslauf des Starke vor 2000 und seiner Vernehmungen erscheint die von Ihnen zitierte Passage in der Vertraulichkeitszusage schlicht ein Irrtum zu sein.
Leider ziehen Sie aus dem offensichtlichen des Protokolls des Live-Chats der bpb nicht die richtigen Schlüsse: die von Ihnen zitierte Antwort haben Frau Kleffner und ich gemeinsam gegeben. Ich erlaube mir daher, diese Mail im Anschluss der Kollegin Kleffner zur Kenntnis zu geben.


„Dreist wie Bolle“ wird da gelogen und vertuscht, 
weil der „Untergrund“ ab der Razzia 1998 kollabieren würde
wenn „das Terrortrio BMZ“ eine Aushorchzelle gegen Blood&Honour etc war,

zu einem V-Mann floh, 
der ihnen vorab „Sprengstoff“ brachte, ebenfalls in seiner V-Mann-Rolle. 

In einer gefakten, vom Staatsschutz des LKA in Kooperation mit dem LfV Thüringen inszenierten Kripo-Polizei-Garage, in der ein seit 2 Jahren abgelaufener Reisepass von Uwe Mundlos und anderer alter Schriftkram gefunden wurde. 
Wo hatte man das Zeug her?
Wer hatte das besorgt?

„Mutti, mit den Waffen hab ich nichts zu tun, nur mit dem Schriftkram“… so die Abschiedsworte von Uwe Mundlos zu seiner Mutter Ilona.



Woher wusste Beate Zschäpe am 26.1.98, am Razziatag, dass es 
„7 Jahre Haft geben solle bei 10 Jahren Verjährung“ ?

http://www.nsu-watch.info/2013/12/protokoll-70-verhandlungstag-19-dezember-2013/

Richter Götzl hält dem Zeugen aus seiner Aussage bei den Behörden vor: „Beate ruft in Ilmenau an und beordert Uwe Mundlos zurück, es drohten 7 Jahre Haft bei 10 Jahren Verjährung – sie müssten fliehen.“ 



DESHALB verschwanden die 3 laut NSU-Saga.
Mit Wohllebens Peugeot 205…

Welche Rolle spielte schon damals Beate Zschäpe?
V-Frau… oder wo hatte sie das her? Aussage Prof. Mundlos vor Gericht.


Warum sagte (laut Holger Gerlach 2011 im Verhör) Uwe Mundlos Jahre später, dass Ralf Wohlleben wusste, was in dieser Garage war, und er, Wohlleben, ein grosses Interesse hatte, dass „die 3“ untergetaucht blieben?





Und warum soll Mundlos gesagt haben, zu Max-Florian Burkhardt, „sie seien verraten worden mit dieser Garage“ ???





Die Protokolle dieser Vernehmungen sind seit Langem auf dem Blog veröffentlicht.

Wer war eigentlich Uwe Böhnhardt im gemeinsamen Urlaub mit Holger Gerlach?
Welchen Aliasnamen hat er da benutzt?
Warum stellt niemand diese Frage, sie liegt doch auf der Hand?

 


Auch die Bahncard spricht für Aliasnahme Andre Eminger bei Uwe Böhnhardt.
Und es gab einen Max  Burkhardt  Müller.

Wie man ausgerechnet Petra Pau als Sachverständige benennen kann, die doch alles Mögliche ist, aber ganz sicher nicht sachverständig, und wie ein Binninger bei diesem unwürdigen Schauspiel auch noch mitmacht???, das ist grotesk. Nur noch grotesk.
Peinlich.


Kasperle-Theater der BRD, zu Wohlverhalten (=Staatsräson schützen!) „angeleitete Aufklärer“ geben die Sachverständigen, das ist absurdes Theater. 

Dario Fo lässt grüssen.

Ein „Reblog“ ist nötig.
Dieser hier: Als Vollzitat.



Mittwoch, 11. Juni 2014

NSU-Ausschüsse: Der bürgerliche Staat ist ein feiger Mörder und ein unverschämter Erpresser

Aber er gibt sein Bestes und warnt uns zum Beispiel vor Festplattenkopierern

von Balthasar Prommegger
Mitten im Frieden ist man manchmal gezwungen, die Unwahrheit zu sagen oder Geschichten zu erfinden. Dabei ist es ganz wichtig, dass sie erfunden sind; so genannte Wahrheiten kosten einem die bürgerliche Existenz und bringen einen sogar hinter Gitter. 
So auch im Folgenden. Die Blumigkeit der Schilderung ist hier eine Art Schutzmäntelchen, schließlich tötet auch der bürgerliche Staat, wenn auch mit einer gewissen Scham, sofern es sich nicht um die schmuddelige Verwandtschaft handelt. Diese wird im Bedarfsfall auf burleske Art umgebracht, ohne dass es jemanden interessiert. Man sticht dem Abfall beherzt mit der Heugabel ins Nasenloch und behauptet, es wäre ein Unfall beim Blumengießen gewesen.

Der staatliche Erfüllungsgehilfe Thomas Richter, genannt „Corelli“. Quelle: Killerbee


Die Geschichte, die ich heute erzählen will, handelt von Festplattenkopierern und davon, dass der bürgerliche Staat das Recht dazu hat, einen vor diesen Geräten zu warnen.
Festplattenkopierer sind Geräte, die auf der Idee beruhen, eine perverse geheimdienstliche Erfindung der 60er- Jahre, nämlich das Speichern von Kopien ohne Wissen des Kopierenden, im Rahmen des technischen Fortschritts zur Normalität zu erheben. 
In der Praxis bedeutet das, dass man alle auf einem Gerät gemachten Kopien genau nachvollziehen kann, sowohl den Zeitpunkt der Kopie als auch die Identität des Kopierenden (der sich vor dem Kopiervorgang elektronisch ausweisen muss) und die kopierten Inhalte selbst als Bilddateien. Ist doch normal, hat jeder, wenn er einen Scanner zu Hause hat und den als Kopierer nutzt.
Wo sollte ein solches Ding also nicht benutzt werden? Sicher doch auch im Bundestag, dem Hort von Datenschutz und freiem Willen.
Der bürgerliche Staat kann einem dabei helfen, die Gefahren zu erkennen, die von solchen Geräten ausgehen. Datenschutz hat hohe Priorität, wie wir alle wissen. Man setzt also zum Beispiel über die regierungseigenen Pressestellen Sicherheitsmeldungen ab, die dann in der Presse erscheinen:
Deshalb kann der Rat nur lauten: Wer sensible Dokumente kopieren will, etwa die Steuererklärung oder eine Bewerbung auf eine neue Stelle, der sollte das nicht am Kopierer im Büro tun – man weiß nie, wer mitliest.“
Leider werden solche Ratschläge nur selten ernst genommen. Auch nicht von den Politikern, zum Beispiel der Linken. Es gibt dort einen ganzen Stab von Beratern, die den halben Tag kopieren und ausdrucken. Mit der Technik muss man sich als Leitwolf daher nicht mehr befassen, denn das, was man nicht sieht oder selber tut, kann einem ja auch nicht schaden.

Die prominente Linken-Politikern Petra Pau. Quelle: petrapau.de
Wenn es zum Beispiel um schwierige Dokumente geht, die man ihm Rahmen von Untersuchungsausschüssen in die Finger bekommt, sind natürlich auch die Mitarbeiter damit konfrontiert. Und die gehen den halben Tag zum Drucker und zum Kopierer. Man müsste diesen Leuten also z.B. im Rahmen von Schulungen erklären, dass alle Kopien, die sie im Auftrag ihrer Chefs, oder anderer Leute (was wir nicht hoffen wollen) machen, direkt am Server des Bundestags und folglich der Sicherheitsbehörden des bürgerlichen Staates landen.
Schließlich handelt es sich ja um Festplattenkopierer.
Im Grunde droht hier also Unheil, weil Kopien von wichtigen Dokumenten, die unter Umständen sogar geheim sind, in unbefugte Hände geraten könnten. Diese Annahme ist natürlich nur theoretisch, weil ja die Sicherheitsbehörden des bürgerlichen Staates und sonst niemand die Daten erhalten. Es kann also nichts passieren.
Die Sicherheitsbehörden eines bürgerlichen Staates haben aber auch präventive Aufgaben wahrzunehmen. Sie können also, wenn sie irgendwo Sicherheitslücken im Gemeinwesen entdecken, auf die Bürger zugehen und ihnen dabei helfen, die Zusammenhänge zu verstehen. Die Bürger, aber auch die Abgeordneten werden sich dann in Zukunft besser schützen und so am gemeinsamen Ziel des Staatswohls besser mitwirken.
Präventionsprogramme der deutschen Sicherheitsbehörden. Quelle: polizei.nrw.de
Wenn jetzt also z.B. ein deutscher Geheimdienst merkt, dass – rein hypothetisch – Geheimdokumente im Bundestag zufällig, wenn auch unabsichtlich, kopiert worden sind, dann kann die Behörde den betreffenden Bundestagsabgeordneten darauf hinweisen, dass es gefährlich wäre, geheime Dokumente auf Festplattenkopierer zu legen. Schließlich wäre es nicht auszuschließen, dass z.B. die Antifa verdeckt am Kopierer entlangläuft und irgendwie an Kopien der Dokumente kommt.
Es wäre eine Sicherheitswarnung; und ein volkspädagogischer Ansatz. Schließlich gibt es einen § 353b (Verletzung des Dienstgeheimnisses und einer besonderen Geheimhaltungspflicht), mit Strafandrohung bis zu fünf Jahren Haft. Und das wäre das Ende einer Karriere. Wir sind ja nicht in Panama.
Wenn dann ein Politiker zum Beispiel gern ins Hallenbad geht, kann die Sicherheitsbehörde Beamtinnen in Bikini-Zivil losschicken und der betroffenen Politikerin zwischen Becken und Liegestuhl die Sicherheitswarnung überbringen. In freundlichem, ja fürsorglichem Ton.
Als zusätzliche Serviceleistung kann dann ein ganzes Paket an Maßnahmen nahe gelegt werden, wie in Zukunft die gemeinsame Arbeit am Staatswohl noch besser vorangetrieben werden kann.
– Noch bessere Sicherung von Staatsgeheimnissen durch die Politikerin,
– Verhinderung von bösen Gerüchten durch Diskretion, sowie
– Zusage einer reibungslosen Zusammenarbeit in der Zukunft.

Die Agentin taucht ab. Quelle: photocase.de
Aufgrund ihrer Agentenausbildung taucht die Botschafterin des Guten und der datenschützerischen Eleganz, nachdem sie sich von der Politikerin verabschiedet hat, mit einem Kopfsprung ins Becken, fast ohne Spritzwasser im Gesicht der Politikerin zu hinterlassen.

Noch Fragen? 



ist von heute.

???

Pumpgun-Selbstmord-Hülsen: Erstunken und erlogen!

Es ist nötig, die „Selbstmord-Hülsen aus der Pumpgun“ erneut zum Thema zu machen, nach umfangreichen Diskussionen im Forum dazu, und weiteren Aktenfunden.


Um den Lesern den Einstieg zu erleichtern, es ist eines der wichtigsten Details der NSU-Lüge überhaupt!!!, müssen wir ganz am Anfang beginnen: 

Am 5.11.2011, nach Abschluss der Obduktion.

7.11.2011
http://www.bild.de/news/leserreporter/bankueberfall/brennendes-wohnmobil-bankraub-20857504.bild.html


Nach der Obduktion teilte die Polizei mit, dass es sich bei den Toten um zwei Männer handelt. Die Todesursache sei noch Gegenstand von Ermittlungen.

???

Dass die beiden Leichen total zerschmetterte Schädel hatten ist unstrittig.
Jedenfalls steht das so in den BKA-Akten, und Fotos zeigen es.

2 Ordner, 1800+ Seiten, alles S/W.

Die beiden Ordner ganz unten:


Alle anderen Bilderordner sind in diesen 2 Ordnern eingescannt „drin“.
Fast ohne Änderungen. 


Diese Fotos und noch viel Schlimmere gibt es auch in Farbe. Exzellente Qualität. In den Bilderordnern „Komplex 1.1“ und „Komplex 1.2“. 


Das war der Sachstand am 5.11.2011, nach der Obduktion in Jena durch Dr. Heiderstädt, im Beisein der Polizei LKA Thüringen: Thomas Zeiske, KOKrin Rath, …

Nach der Obduktion teilte die Polizei mit, dass es sich bei den Toten um zwei Männer handelt. Die Todesursache sei noch Gegenstand von Ermittlungen.

???


Natürlich haben Journalisten so ihre Beziehungen, und den SPIEGEL muss man unbedingt zu den „Informierten mit Quellenzugängen“ zählen, ebenso wie Springer (Herausgeber Stefan Austs DIE WELT, das Dieckmann-Schmierblatt BILD… )

Ganz klarer Fall: Spiegel und Springer (Muttis Freunde) wissen am 5.11.2011 Bescheid.


Und sie „berichten“ dann auch:


BILD am 17.11.2011, 12 Tage nach der Obduktion:


Was steht da?
Das Kleist´sche „Ach!“ bitte dazudenken. Danke.

PUMPGUN IM MUND, PISTOLE AM KOPF

und:

Einer der Killer greift zu einer Pistole. Er führt sie zu seinem Kopf und erschießt sich. Der andere wählt eine Pumpgun: Er steckt sich das schwere Gewehr in den Mund und drückt ab.

Woher hatten die das?
Ist doch völlig falsch, sehen Sie sich die Köpfe an, das sind riesige Löcher, zerschossene Schädel, das ist kein Pistolenschuss. Seit 5.11.2011 „bewiesen“.

Ergebnis und Fotos vom 5.11.2011, wie kann BILD am 17.11.2011 von „sich selbst die Pistole an den Kopf gehalten“ fantasieren?

_________________________

Beim SPIEGEL, der BILD für Studierte, ist das sogar noch schlimmer.

4 Tage nach der Obduktion: 2 zerschossene Köpfe, so deren Ergebnis.

9.11.2011:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/heilbronner-polizistenmord-das-perfekte-versteck-a-796675.html


7 Tage nach der Obduktion: 2 zerschossene Köpfe, so deren Ergebnis.

12.11.2011 (Ceska 83 aus Zwickau als Döner-Mordwaffe ungeprüft verkündet, Paulchen-„Bekennervideos“ von APABIZ (VS-Antifa?) angekauft. Genau am Tag zuvor !


3 Tage später, rechtzeitig zur Sendung am 13.11.2011, korrigierte man auf die Variante des Staatsanwaltes Thomas Waßmuth: 2 Kopfschüsse.


http://www.spiegel.de/panorama/justiz/rechtsextreme-terrorgruppe-kameraden-bis-in-den-tod-a-797384.html



8 Tage nach der Obduktion: 2 zerschossene Köpfe, so deren Ergebnis

13.11.2011:

https://www.youtube.com/watch?v=LM7hjBQHYdY

„Jeder erschoss sich selbst“ 
???

Nach der Obduktion teilte die Polizei mit, dass es sich bei den Toten um zwei Männer handelt. Die Todesursache sei noch Gegenstand von Ermittlungen.

Das totale medial gestreute Chaos. Desinformation?
Wozu?

Wann taucht eine Pumpgun zum 1. Mal als Selbstmordgerät auf?

Wenn Sie das nachvollzogen haben, ist der Rest ein Kinderspiel.


Wann taucht die Pumpgun als Selbstmord-Waffe auf?
Die Winchester-Flinte im Wohnmobil, die seit dem 6.11.2011 beim BKA geprüft wird, zusammen mit den anderen 7 Waffen aus dem Wohnmobil?


Die Pumpgun taucht erst weit eine Woche nach dem 4.11.2011 erstmalig als Selbstmordgerät auf. Ganz zurückhaltend formuliert. Eher 2 Wochen später als 1 Woche später…




Und zementiert wird sie –als Selbstmordgerät– erst am 21.11.2011 durch BKA-Chef Ziercke im Bundestags-Innenausschuss mit der Russlungen-Lüge, an der auch Range (GBA) seinen Anteil hatte. Kriminelle Lügner?

NSU IST STAATSKRISE: GENERALBUNDESANWALT RANGE BELOG BUNDESTAG

Lesen Sie es nach:

In der Öffentlichkeit propagierte der Chef des Bundeskriminalamtes Jörg Ziercke das Gegenteil: Laut Obduktion gäbe es in Mundlos Lunge Brandruß. (Friedensblick)  Generalbundesanwalt Range hielt nicht nur jahrelang den anderslautenden Obduktionsbericht zurück, Generalbundesanwalt Range deckte Zierckes Lügnerei am 21.11.11 im Innenausschuss des Bundestages. Folgendes Sitzungsprotokoll gibt die unverfrorene Dreistigkeit wieder, wie Abgeordnete des deutschen Bundestages hinter Licht geführt wurden, die Demokratie mit Füßen getreten wurde:

http://friedensblick.de/10995/generalbundesanwalt-range-log-nsu-bundestag/

Georg Lehle hat Recht: Bananenstaat. Rechtsstaat? Nie gehabt. Sonntagsreden…


2 Lügner und Betrüger von Muttis Gnaden?



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Und wenn Sie das verstanden haben, wann die Pumpgun zum Doppel-Selbstmordgerät gemacht wurde, nämlich lange nach dem 4.11.2011,
dann verstehen Sie sicher auch die Not des BKA.

Das Wohnmobil war längst leergeräumt.
Es gab dort keine Uwes mehr.
Es gab dort kein Blut mehr.

Und es gab keine Fotos mit Pumpgun-Hülsen.
Weil es keine Pumpgun-Hülsen gab.

Keine Hülsen da, also auch keine Fotos von Hülsen möglich.
Ist doch klar. Gibt es nicht, diese Fotos.


Also was jetzt tun?
Versetzen Sie sich in die Lage des BKA. 
Was machen Sie jetzt?


Sie haben die Soko Capron des PD Menzel offiziell am 17.11.2011 übernommen, sie haben sogar am 18.11.2011 eine „MP Pleter Hülse 9 mm Luger“ erfunden  gefunden, damit lebende Uwes auf die Polisten schiessen konnten, als Stütze der Russlungenlüge, die Ihr Präsident ein paar Tage später zum Besten geben wird. 

Im Innenausschuss des Bananenparlaments der Bananenrepublik.
Mit goebbelsgleichen Medienkartellen, ein ganz wesentlicher Punkt.
Funktionierte ansonsten gar nicht…






Was machen Sie jetzt mit dieser Scheiss Flintenhülse, von der Sie kein Foto haben, weil dort keine Hülsen waren, und das Scheiss Wohnmobil ist längst komplett leer?

Was machen Sie?

Sie können sagen „Nicht mit mir!“ und ihren Job riskieren. Haben vielleicht BKA-Mitarbeiter getan, wissen wir nicht.


Lesen Sie einfach, was vor über 1 Monat Niemand verstanden zu haben scheint:

Sonntag, 3. August 2014

Es gibt also 2 leere Hülsen.


Lesen Sie die Überschrift: Hülse. Also Leer.
Es ist aber eine volle Patrone.



Was wollen Sie als BKA denn sonst machen, wenn das Womo längst leer war, die Uwes fort, alles sauber, und sie keine Fotos von Hülsen haben?

Sie nehmen ein Foto einer vollen Patrone, und beschriften es anders: Als Hülse.

Hier eine Manipulation: Voll neben voll, damit man es erkenne!

Die Magazinfeder einer Heckler&Koch-Pistole ist auch drauf!


Es ist ein Ausschnitt dieses Fotos:

den Kasten in rot hab ich da reingemalt.
Anklicken für grössere Ansicht.


Die zweite „Hülse“ war einfacher, weil -Gott sei Dank- Mundlos Bein sie fast komplett verdeckt:

„Geschoss“ ist eine volle Patrone, eigentlich.


Und so kam man zu den 2 benötigten Fotos der  „Hülsen“ der Pumpgun-Munition.
Ist so einfach wie kriminell.


Aber… Bananenstaat egal.
Niemand würde es je bemerken… denn es wird nie veröffentlicht werden…



Und das BKA, die Waffenforensiker bei KT 21, die sträubten sich zunächst.
Kann man nachlesen:

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/ub-und-um-im-womo-kopfschusse-aus.html

1  Gegenstand der Untersuchung

Zur kriminaltechnischen Begutachtung wurden mit o.a. Waffen -Sprengstoff -Meldung folgende Gegenstände übersandt:

2 Hülsen, Kaliber 12, Spur Nr. 1.4./3.0 und 1.4./11.0

5.3  Schusswaffensystembestimmung

Die auf den Schrothülsen erkennbaren Waffenspuren erlauben keine Aussage zu dem bei der Tatausübung benutzten Waffensystem.

Diesen Betrug wollte KT 21 nicht mittragen.
Steht da: Nix Winchester, nix Maverick, nix Pumpgun.


Eine Woche dauerte es, dann war der Widerstand gebrochen. 22.11.2011.


Und der Rest ist eine grandios dargestellte Arbeit des Forenmitglieds @Wackerstein.

„Wie haben Sie es gemacht?“

Bitte sehr, so haben Sie es gemacht:

Anklicken zum Vergrössern

Sehr gut! Danke!

Sollte Jemand meinen, „ist doch egal, waren eh nur Nazis“, dem wünsche ich, dass er/sie in genau diese      Gestapo 2.0       BKA-Beweis-Manipulationsmühlen gerät. 
Und dann für zig Jahre unschuldig einfährt. In den Knast.

Das ist die Zukunft in der bananenartigen Gesinnungsrepublik, wenn dieser Wahnsinn, dieser „Abgrund an Landesverrat“ durch Politik und Medien nicht gestoppt wird.

Wer kann ihn stoppen, den Autoritären Staat?


Nur die Bürger. 


Wer schweigt macht sich schuldig.

Fehmarner Urlaubsklamotten im Wohnmobil-Kleiderschrank.

http://die-anmerkung.blogspot.com/2014/09/nsu-tote-bankrauber-im-urlaub-auf.html

Geniale Beobachtung, Danke!

Eine kleine Übung in Literaturkritik. Die obere Abbildung wird verschiedenen Medien nach auf 2009 datiert. Der Fotograf heißt dpa oder BKA, das ist nicht ganz klar. Wir zweifeln ja an, ob Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe einem dpa-Fotografen für eine Homestory aus dem Urlaub zur Verfügung standen. Dann eher doch BKA, denn es würde schon von Interesse sein, wer derjenige ist, den Mundlos freudig erregt zurückfotografiert.

Derjenige,  der mit im Urlaub war, oder nebenan, der war vom BKA/BfV.
Der war der V-Mann.

Die Bilder stammen aus dem Jahr 2011.

Ideen fürs Brainstorming, Ergebnisse bitte im Forum.

Und wie sieht es mit den Urlaubsbekanntschaften aus?

Wer sagte was vor Gericht aus, die Tattoos Böhnhardts betreffend?
Wer sagte Dasselbe FALSCHE aus wie Menzel vor Gericht und PUA Erfurt?

Auch das wäre ein Ansatz!

Mittwoch, 23. Juli 2014

Urlaubsbekanntschaften als Zeugen. Autos und Tattoos und Bomben

Sie tanzte 2011 auf Fehmarn, ohne Angst vor dem sich aufbauenden Fernsehteam, so als ob sie nichts zu befürchten habe: Beate Zschäpe.
Anklicken!!!

Zusatzinfo:

Beim Handelsblatt erfährt der Leser eine „Nebensächlichkeit“: Es wurden gar keine Obduktionsfotos gezeigt.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/findet-man-einen-nullwert-bei.html 




Mitmachen!
Selber Denken!

http://nsu-leaks.freeforums.net/

Kriminelle Ermittler? Emingers, das Fluchthandy und der 4.11.2011

Wie lange hat es wohl gedauert, nach dem 6.11.2011, bis die Ermittler Susann Eminger fanden? 1 Tag, oder doch länger? 2 Tage?

Phantombild der „Katzenkorb-Frau“ am 4.11.2011
erstellt am 6.11.2011 Antje H., Nachbarin


Ursprünglich hiess es, am 4.11.2011, keiner kannte die Frau, die aus dem Haus weglief…

siehe hier:

Samstag, 7. Juni 2014

Wie das Benzin nach Zwickau kam. Teil 4: Zschäpe roch nicht nach Benzin. Zschäpe???

Wer wohnte in dem Haus, dass am 4.11.2011 explodierte?

oder genauer:
Wer wohnte noch dort am 4.11.2011?






Dann hiess es, noch am selben Tag
„dort wohnten 3 Leute, die Frau rannte im roten Mantel weg“, 
obwohl dieser rote Mantel eine dunkle Jacke war

später vor Gericht wie in den Akten auch, bei Frau H. und der Autofahrerzeugin Frau Nadin R., den beiden Zeugen die „ganz nah dran waren“ bei der Katzenabgabe. 

Frau und Herr H. verweigerten sich der Falschaussage? und konnten sich an die Kleidung der Frau vor Gericht nicht erinnern. 

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26_20.html

Die gebrieften Zeugen, die vorab -möglicher Weise- gebrieften Zeugen, das ist die Familie Martin von gegenüber. 3 Bewohner, roter Mantel, und es war „ganz sicher“ die Frau unter den 3 Bewohnern, Zschäpe, die mit den Katzenkörben ankam… 

Aber diese Frau, die da die Katzen abgab, das war nicht Beate Zschäpe, das war mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit Susann Eminger.



Warum also verschwanden die SMS von Emingers Handy, bevor sie zum Auslesen zur Bundespolizei gingen, in der Zeit von Beschlagnahme (24.11.) bis Eintreffen dort (7.12.) ?

Welches war der „Skandal“ in der Presse?


Sehen Sie, liebe Leser, da wurden Sie verarscht!
Es geht gar nicht um das Löschen irgendwelcher Sicherungskopien bei der Bundespolizei, nachdem die ausgelesenen Handydaten längst beim BKA waren.

Es geht darum, dass diese Daten gelöscht wurden, bevor die Handys zum Auslesen gingen, zum Schutz eines Informanten-Paares: Der Eheleute Eminger.


siehe auch hier:

Samstag, 14. Juni 2014

Wo sind Andre Emingers und Ralf Wohllebens SMS und Telefonate geblieben?

Heinz Dieter Meyer war Polizeidirektor der Bundespolizei, seine Fachabteilung konnte Dinge, die andere Polizeidienststellen nicht konnten: Gelöschte SMS wiederherstellen zum Beispiel. 

Denn wer telefonierte nach der Katzenabgabe mit Andre Eminger, und liess sich von ihm „einsammeln“ ?

Beate Zschäpe?
Nein, Susann Eminger.

Wer telefoniert also mit dem Handy 4 Mal kurz nach der Explosion mit Eminger?
Zschäpe? Die telefonierte wohl von ganz woanders mit Wohlleben… dessen Handy nie Thema war… warum nicht? Es wurde auch am 24.11. beschlagnahmt. Hausdurchsuchung! 2 Handys wurden ausgelesen… bei der Bundespolizei. Wem gehörte das 2. Handy?
Nein, Susann Eminger war das.

Beate ZschäpeDie Katzen waren wichtiger als die alte Nachbarin

Franz Feyder, 25.07.2013 18:20 Uhr

München – An zwei Minuten und 56 Sekunden im Leben von Beate sind Fahnder besonders interessiert. Die letzten 176 Sekunden eines Handys – es gibt Fahnder, die würden einen zünftigen Abend samt rustikalem Essen schmeißen, wenn sie wüssten, was in diesen fast drei Minuten gesprochen wurde.
Es sind die letzten vier Telefonate, die mit hoher Wahrscheinlichkeit Beate Zschäpe am 4. November 2011 mit dem Mobiltelefon führte, das damals unter der Nummer 0162 – 7000587 zu erreichen war. Zwischen15.19 Uhr und 15.34 Uhr rief die mutmaßliche Rechtsterroristin vier Mal den Mann an, der im Münchener Oberlandesgericht (OLG) etwa zwei Meter rechts von ihr auf der Anklagebank sitzt: André E.

Und dann den Bock geschossen:

Das Handy – und das ist merkwürdig – fanden Ermittler später im Schutt des ausgebrannten Hauses.

Jein. Das Handy schon, Mobil03, aber ohne SIM-Karte. Die steckte in einem roten Handy, laut Nachbar Uwe H., als „Zschäpe“ telefonierend ca. 1 m an ihm vorbeiging, den Veilchenweg runter…

Dienstag, 19. August 2014

Und dieses rote Handy, samt der SIM-Karte, das hatte Susann Eminger.
Ob es bei der Hausdurchsuchung am 24.11.2011 bei Emingers in Zwickau gefunden wurde, oder ob es Andre mit zu seinem Zwillingsbruder Mike nach Brandenburg genommen hatte, wo er verhaftet wurde an jenem Tag, das wissen wir nicht.

Fakt ist:

Als Beate Zschäpe sich stellte, am 8.11. in Jena, da hatte sie kein Handy und keine Schlüssel dabei. Sie hatte die Eltern der Uwes mit einer Telekom-Telefonzellenkarte angerufen.

Den Aktenauszug der Klamotten etc mit Fotos, was Zschäpe dabei und an hatte, 70 Seiten:
https://www.sendspace.com/file/968eyx




Fakt ist auch, dass der 2. Schlüsselsatz
Frühlingstrasse im Wohnmobil Eisenach erst am 26.11.2011 gefunden wurde, 2 Tage nach der Hausdurchsuchung bei Emingers.


Zufall? Eher nicht… samt Autoschlüssel für das Wohnmobil !!!
















siehe hier:

Sonntag, 17. August 2014

Wundersame Schlüsselfindungen Teil 1

Bisher hatten wir die 3 Teile der „wundersamen Fahrzeuganmietungen“, und heute soll es um weitere „langweilige Details“ gehen: 



Und es ist FAKT, dass das BKA Eminger als Eigentümer der „Bekenntnisfestplatte“ EDV 11 aus dem Schutt betrachtete, ja identifiziert zu haben glaubte:


http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/den-sack-zugemacht-informanten-susann.html


Diese Schuttfestplatte wanderte vom Schutt in die Küche… 

Am 29.11.2011 wird die Platte EDV 11 mit Geständnissen Keupstrasse „Max auf Video“ etc,
den hochauflösenden Fotos der Dienstwaffe Kiesewetter etc Eminger zugeordnet, 
und 1 Tag später rudert das BKA zurück!

Wenige Tage danach fehlen bei der Handyauswertung bei der Bundespolizei die entscheidenden SMS und Anrufe.

Wer mag da noch an Zufall glauben?


Und auch das hier muss an dieser Stelle erwähnt werden:



Offensichtlich war Beate Zschäpe noch am 1.11.2011 in Zwickau per Taxi unterwegs, und zwar zur Polenzstrasse und zurück zur Frühlingstrasse.

Die Auswertung erbrachte:

Zu der Rufnummer 0162/7000587 wurden in dem neuen System nur die Aufträge 648498 und 648550 gefunden. Das waren die Fahrten von der Frühlingsstraße 26 und Polenzstraße 2 am 01.11.2011.Auf den entsprechenden Tonbandaufnahmen ist mit hoher Wahrscheinlichkeit jeweils die gleiche Frau zu hören. Für die erste Fahrt von der Frühlingsstraße 26 (16:32 Uhr) wurde der Name Brause (Anmerkung Unterzeichner: es könnte auch Krause heißen) angegeben. Als Ziel für die Fahrt wurde von der Anruferin Marienthal angegeben. Für die Fahrt von der Polenzstraße 2 (20:29 Uhr) nanntesich die Frau ,Müller“. Sie wollte nach Pölbitz gefahren werden.


Die Taxifahrer der beiden Fahrten wurden vernommen, konnten aber „Zschäpe“ nicht bestätigen:



Das BKA schreibt aber „Zschäpe“. 
Einfach so. Ermittelt hat man es nicht, aber man weiss es trotzdem…




War Zschäpe am 1.11.2011 bei Heike Kuhn in der Polenzstrasse 2, oder war dort Susann Eminger bei ihrer Schulfreundin Nadine Resch?

Wir wissen es nicht…


Bei all den „verbogenen Aussagen“ durch Suggestivfragen etc der Ermittler und massive Zeugenbeeinflussung versteckt sich die Wahrheit hinter mehreren Schutzwänden aus Lügen.




Fazit:

Es scheint nicht die Frage zu sein, ob die Ermittler die Ermittlungen massivst manipulierten, sondern man muss das wohl so konstatieren, dass sie es taten. 

Bis hin zu Innenminister Friedrich ging die Vertuschung, die man ganz klar als Verschwörung bezeichnen wird müssen. Desinformation total, eines Rechtsstaates unwürdig.

Die gesamte verlogene Story hätte nach der Identifizierung Susann Emingers kurz nach dem 6.11.2011 (Phantomzeichnung) auffliegen müssen.

Also noch VOR dem Bekanntwerden von Ceska 83-Fund und „Bekennervideos“.
(gefunden im Schutt am 9.11.2011)
Vor der Geburt des NSU !!!

Da das nicht geschah, muss man einer Totalinszenierung unter Mitwirkung der Bundesregierung ausgehen.


J´accuse !

Wir klagen an: 
Die Bundesregierung unter Angela Merkel.