Category Archives: V-Leute

Piatto und der „weitere Überfall“: Desinformation

Immer wieder verwundert es, dass DIE LINKE so geil auf Carsten „Piatto“ Szczepanski ist, aber den haarsträubenden Blödsinn seiner Aussagen 1998 unter den Tisch kehrt:

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Die wissende Quelle

SPITZELSCHUTZ Der V-Mann Carsten Sz. soll dichter als jeder andere am NSU-Trio gewesen sein. Hat er dessen Helfern Waffen angeboten? Der Verfassungsschutz Brandenburg erschwert die Vernehmung beim NSU-Prozess  VON HEIKE KLEFFNER

Zitat:

Am 9. September 1998 hatte „Piatto“ seinem V-Mann-Führer gemeldet:

„Einen persönlichen Kontakt zu den drei Skinheads soll Jan W. haben. Jan W. soll zur Zeit den Auftrag haben, die drei Skinheads mit Waffen zu versorgen. Gelder für diese Beschaffungsmaßnahmen soll die ,Blood & Honour‘-Sektion Sachsen bereitgestellt haben. Die Gelder stammen aus Einnahmen aus Konzerten und dem CD-Verkauf. Vor ihrer beabsichtigten Flucht nach Südafrika soll das Trio einen weiteren Überfall nach dem Erhalt der Waffen planen, um mit dem Geld sofort Deutschland verlassen zu können. Der weiblichen Person des Trios will Antje P. ihren Pass zur Verfügung stellen. […].“

http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=sw&dig=2014%2F10%2F27%2Fa0081&cHash=6f5421c8a1c370d80aba9832f5de8c96

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„einen weiteren Überfall“, wie soll das gehen, wenn laut Anklage der 1. Überfall erst Monate später stattfand? Das fällt sogar der TA auf:

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Es soll eine Notiz zu einer Meldung von Carsten Sz. an den Brandenburger Verfassungsschutz vom Sommer 1998 geben, in der „Piatto“ davon berichtet, dass dem Trio Waffen übergeben worden seien und dass ein weiterer Überfall geplant ist. Die Anklage im NSU-Prozess nennt als Datum für den ersten von 15 Raubüberfällen den 18. Dezember 1998 in Chemnitz. Das aber ist Monate später.

http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Neonazi-Piatto-als-Zeuge-im-NSU-Prozess-geladen-2115047759

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Antje Probst war „Piattos“ Arbeitgeberin, als er als Freigänger 1998 diese Meldung gemacht haben soll.

Reinster Blödsinn.

ap

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Die Liste der Raubüberfälle laut Anklage von @nachdenkerin, der können Sie als Leser unbedingt vertrauen. Pedantische Dame, fürwahr 😉

nachd-liste

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V-Leute und Verbrecher sind keine glaubwürdigen Zeugen. Piatto ist nur die Sau, die man aktuell durch das Dorf treibt.

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Diese Heike Kleffner ist eine überführte Lügnerin und Desinformantin. Umso schlimmer, dass sie ihren Ausfluss auch bei der Bundeszentrale für politische Bildung verbreiten darf. Eine rein linke Plattform, offenbar, Gehirnwäsche bis zum Abwinken dort.

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Die Journalistin Heike Kleffner, die für die Linksfraktion als Referentin im Untersuchungsausschuss saß, und Dr. Andreas Feser, Leiter des Arbeitsbereichs Untersuchungsausschüsse der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, fassen hier die Arbeit und die Ergebnisse des Untersuchungsausschusses zusammen.

Was für Desinformanten, von LINKE bis UNION, die allumfassende Lügen-Koalition, unglaublich!

http://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/172857/der-nsu-untersuchungsausschuss

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http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/05/6-geschossteile-im-kopf-schmauch-von-polizeimunition-an-der-hand-uwe-bohnhardt-4-11-2011-stregda/

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Auch sehr sehr aufschlussreich:

AN DIE LINKE: AB WANN WAR THOMAS STARKE “VERTRAUENSPERSON”?

Frage: Wie kann die Herkunft des TNT ungeklärt sein, wenn Thomas S. ein “Vertrauensmann” der Polizei ist?

Dr. Feser und Heike Kleffner: Thomas S. war „Vertrauensperson“ erst ab dem Jahr 2000 – das TNT wurde schon 1997 übergeben – und er war Vertrauensperson in einem ganz anderen Verfahren, in dem es um die Verbreitung und die Herstellung indizierter neonazistischer Musik ging. Nach dem TNT wurde er erst in den aktuellen Ermittlungen befragt – nicht als „Vertrauensperson“, sondern als einer der Beschuldigten im Ermittlungsverfahren.(bpb)

siehe: http://friedensblick.de/8765/an-die-linke-ab-wann-war-thomas-starke-vertrauensperson/

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Die Dreistigkeit der Lügen ist das Ungeheuerliche, man kann sie widerlegen, mit Bundestags-Wortprotokollen, und sie lügen immer weiter.

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Können diese Augen lügen?

Und wie die das können!

Sie tun es auch, täglich 😉

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Wenn Piatto dann wirklich erscheint, vor Gericht, und was von „Wo sind die Bums“ erzählt, und von „weiteren Überfällen“ VOR dem 1. Überfall, dann wissen Sie hoffentlich, was Sie davon zu halten haben:

Es wird ein weiterer Spitzel in Chemnitz gedeckt, der im Gegensatz zu Piatto nie gefunden wurde. Die Linke weiss das, Rene Heilig selbst hat es im ND explizit herausgearbeitet, aber an der Wahrheit ist beim OLG-Stadel zu München noch niemals irgendwer interessiert gewesen.

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Rene Heilig schrieb dazu im ND:

Der Brandenburger Verfassungsschutz hatte offenbar gleich zwei V-Leute im unmittelbaren Umfeld der NSU-Terrortruppe platziert:  (»Piato«) und die – noch nicht enttarnte, womöglich weiter aktive – Quelle 370 004. Beide hatten auch intensive Kontakte zum militanten Nazi-Netzwerk . »nd« las in geheimen V-Mann-Berichten.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/13/der-2-spitzel-in-chemnitz-hallo-was-ist-mit-dem-bums-der-falsche-echte-reisepass-des-uwe-bohnhardt/comment-page-1/

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Ob das Thomas Starke war, der „Sprengstoffbote 1997“, das wissen wir nicht. Kann sein, kann aber auch der Waffenlieferant aus dem PC-Spieleladen sein. Es gibt da mehrere Kandidaten: Hendrik Lasch, Pierre Jahn, Michael Probst.

Ausermittelt ist da gar nichts. Wie immer.

DIE GANG, TEIL 3: Waffen, schon 1993. Samt Polizeilecks und versuchtem Mord

Im Jahr 1993 bereits wird von scharfen Waffen im Umfeld der „Böhnhardt-Bande“ um Theile, Birnstiel, Jüttner, Behse etc berichtet, und dazu gehöre auch Jürgen Länger:

1993-1 1993-2

Das ist unter Anderem die Aussage des Thomas Birnstiel.

Böhnhardt-Clique soll schon 1992 Waffen gehabt haben

Der Zeuge sagte, er habe damals im Haus eines der Cliquenmitglieder “zwei oder drei” Revolver oder Pistolen gesehen. Über die Herkunft der Waffen habe er nichts gewusst. Er erinnere sich allerdings daran, dass es in der Szene in Jena einen Mann mit dem Spitznamen “Papst” gegeben habe. Er wisse noch, dass “der Papst” zwei Rottweiler und einen kahlgeschorenen, tätowierten Schädel gehabt habe. Er sei dafür bekannt gewesen, dass man bei ihm “alles” bekommen könne.

Es gibt dazu auch eine Aussage einer Frau: Wartini heisst die.

1998 wartini

Und Diesel geklaut hat er wohl öfter mal, der Herr Theile: 2012

dieseldiebe

Und recht brutal Geldautomaten „weggefunden“ haben… soll er auch mal…

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Theile meint dazu, das sei alles unwahr.

t1 t2 t3 ub

Der Einzige, der da -meiner Meinung nach- ehrlich aussagte, ist der Thomas Birnstiel:

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Birnstiel hatte dann einen Unfall, lag im Koma, ein Video mit dem Unfall drauf verschwand, seine Familie  erzählte herum, er sei tot, und Polizeischutz hatte Birnstiel auch. Ein Krimineller, sicher, vor 20 Jahren, aber auch ein fast Ermordeter.

Woher wussten Theile und Schröder, was Birnstiel ausgesagt hatte?

Ein Leck bei der Polizei, ein V-Mann bekam das zugetragen?

Warum wurde nicht wegen versuchten Mordes ermittelt?

Warum verschwand das Video?

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Statt die Leser über die zu vermutende (und berechtigte!!! Todes-?) Angst des Zeugen Birnstiel zu informieren, schreibt der Jansen -wieder mal- nur Gehirngrütze:

Zeuge taucht zum zweiten Mal nicht vor Gericht auf

Am Abend unterbrach der Vorsitzende Richter Manfred Götzl die zähe Einvernahme von Andreas R. Er war an diesem Tag der einzige Zeuge, da der für den Vormittag geladene Thomas B. zum zweiten Mal nicht erschien. Thomas B. teilte dem Oberlandesgericht mit, er sei auf der Fahrt nach München in Nürnberg umgekehrt, weil ihm schwindelig geworden sei. Der 6. Strafsenat wird den Zeugen nun polizeilich vorführen lassen.

http://www.tagesspiegel.de/politik/130-tag-im-nsu-prozess-der-rechtsextreme-abschlepper/10242894.html

Der Zeuge Thomas Birnstiel wurde beinahe ermordet, und er gehört zu den Opfern.

Gewisse Parallelen in Bezug auf Angst vor lebenden Mördern sind unverkennbar, Stichwort Heilbronner Opfer Martin Arnold.

Diese Antifa-Desinformation im Tagesspiegel von diesem Idioten Jansen ist unerträglich.

Sorry.

Ende Teil 3

DIE GANG, TEIL 2: Garagenschrauber, Autoklauer, Bootsfahrer und Einbrecher

Als Uwe Böhnhardt 1993 mit 15 Jahren für 4 Monate ins Gefängnis nach Hohenleuben ging, kam er als gewalttätiger Neonazi dort raus. Nicht dass er vorher lammfromm gewesen war, keineswegs, aber so richtig versaut wurde er im Erwachsenenknast, wo er als 15-jähriger nicht hingehört hätte.

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Aust/Laabs „Heimatschutz“ ; ist Mundlos, aber der Text ist gut.

Bereits ab 1991/92 fiel in Jena eine Gang von Jugendlichen durch Straftaten auf: Kioskeinbrüche, Autos klauen, UB kam mit einem geklauten Auto bis nach Österreich.

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Garage, Kläranlage Burgau, Faltboot, Aussenbordmotor, Einbrüche, Autodiebstähle, das volle Programm krimineller Jugendlicher. Allerdings ohne Mundlos, und ohne Zschäpe.

War die Garagenanlage „Ideengeber“ für den Fake 1998, wo man nur uraltes Zeugs von Mundlos und Zschäpe fand, 10 Jahre alte Meldebscheinigungen, 4 Jahre alte Adresslisten, und einen 2 Jahre schon abgelaufenen Reisepass von Mundlos?

„Wir wurden mit der Garage reingelegt“, diese Aussage von Mundlos ist überliefert. Stimmt sie?

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Sven Rosemann?

rosemann

Im Knast sass Böhnhardt dann 1993 gemeinsam mit „Kameraden“, man fragt sich warum es ihm dort nicht gefiel…

Aussage Jürgen Länger: (Teil der angeblichen Ceska-Stafette, streitet ab)

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Es besteht also eine Verbindung zwischen Ceska 83-Besitzer (1997) Rosemann und Jürgen Länger.

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Glaubhaft? Mit Kapke nur Erbsensuppe verkauft?

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Lügen? Die Zwillingsbrüder Erhard, „Ron und Gil“ hatten Waffen, und Theile hatte Waffen, und Rosemann natürlich auch. Länger will von all dem nichts gewusst haben, und den Schweizer Müller kennt er auch nicht. Glaubhaft?

Theile bastelte auf jeden Fall an Autos rum, in der Garage an der Kläranlage, und das mit Böhnhardt. Man fuhr auch Diebesgut mit dem Boot herum…

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Boot auch geklaut? 

Im Vorfeld seines Zeugenauftrittes wurde Theile unverblümt als Kindermörder bezeichnet, an Zufall mag man irgendwie nicht so recht glauben. Ein Kleinkrimineller ist er sicher, Waffen hatte er mutmasslich ebenfalls, aber Kindsmörder ist denn doch etwas zuviel. Unschuldsvermutung… ist nicht viel wert in diesem Staat… Volksverhetzung durch Medien…

Achtung, Satire-Elemente inklusive:

KINDERPORNOHÄNDLER TINO BRANDT ?

Die Spur des Aussenbordmotors hatte bereits FAZ-Herausgeber Frank Schirrmacher in den Herztod getrieben: Spurenlegen schleppen aka “bad cop” jetzt auch mit maritimem Zubehör? 70 kg, oder mehr?

FAZ-Screenshot

Gestern wurde dementiert: Hat nichts mit “NSU”-Verdächtigen zu tun. Enrico Theile, er gehört zur  “Ceska-Stafette von der Schweiz zu den Uwes” hat bald seinen 3. Termin beim OLG in München. Er leugnet “Ceska”.

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Interessant ist, dass Länger sich selbst und Theile als „Getto-Kinder“ bezeichnet. Plattenbau-Getto Jena?

Wikipedia

Der „TV-Knastkumpan“ von Böhnhardt 1993 in Hohenleuben dürfte identifizierbar sein.

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https://www.youtube.com/watch?v=Q8K-daPjYyc

Es muss zwar nicht Rosemann sein, aber da sich die Anderen (Brandt etc)  bereits geäussert hatten, und der Maskenmann nie, und Länger den Böhnhardt nicht getroffen haben will, darf man mal auf Sven Rosemann tippen, und völlig falsch wird man dann kaum liegen.

Er gab auch den Tipp, erzählt er im Fernsehen, ein Schild „Vorsicht Bombe“ zu platzieren an Attrappen und Judenpuppen, damit „es länger dauert bei der Polizei“.

siehe auch:

NSU SACH- UND LACHGESCHICHTE NR. 3:

Judenpuppe an BAB A 4-Brücke

Woher Böhnhardt wusste, an welchem Tag Ignaz Bubis die A 4 im Leutratal entlangfuhr, das ist eines der kleineren NSU-Rätsel.

In 2. Instanz wurde er jedenfalls freigesprochen.
Vielleicht weil die Polizei den Torso erst abgeschnitten hatte, dann das als dumme Idee beurteilte und den Torso wieder aufhängte?

(Aussage LKA KHM Mario Melzer vor dem NSU-Ausschuss Erfurt)

Eine sehr lustige NSU Sach- und Lachgeschichte, wie auch das Dagegentreten bei der Theaterbombe Jena, die die Kripo per Streifenwagen aufs Revier brachte, wo sie dann mittels 10 Gramm TNT und 10 Gramm Schwarzpulver zu einer “echten Bombe ohne Zünder” mutierte.

Und es könnte ja Jemand auf den Verdacht kommen, dass man damals schon wusste, dass das nur Attrappen waren. Bevor man die auffand…

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nochmal Aust/Laabs

Rosemann hat 1999, ein paar Jahre später, mit „litauischen Kameraden“ in Pößneck einen Geldtransporter überfallen. Der Prozess fand 2013 statt: https://haskala.de/2013/11/05/poessneck1999/

Litauische DNA fand man auch im Wohnmobil in Eisenach. An Socken.

Die Spur steht als „P 46“ in der DNA-Analysedatei

Die Polizei gab das Profil des „P 46“ genannten Unbekannten in die DNA-Analysedatei ein – und erzielte gleich drei Treffer in der Datenbank: So wurde die Spur von „P 46“ an Tatorten in Berlin, Hessen und Nordrhein-Westfalen gesichert. In Berlin ging es dabei um einen Fahrzeugdiebstahl im Juni 2002 im Neubaugebiet von Marzahn. Im nordrhein-westfälischen Rhein-Erft-Kreis hatte man 2005 eine Blutspur sichern können, die mit „P 46“ identisch war und die dem mutmaßlichen Mitglied einer Einbrecherbande zugeordnet wurde, der mehrere schwere Diebstähle zur Last gelegt werden. Im hessischen Lahn-Dill-Kreis schließlich fand die Polizei im gleichen Jahr eine Wollmütze mit Spuren von „P 46“ an einem Tatort, der zu einer seit 2002 anhaltenden Verbrechensserie von Wohnungseinbrüchen, Diebstahl mit Waffen und Bandendiebstahl gehörte.

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.nationalsozialistischer-untergrund-hatte-der-nsu-kontakte-zu-litauischen-verbrechern.1620adc3-a2bf-46b8-a2fe-8882d5672658.html

Sicher alles Zufall. Warum fand der Prozess erst nach dem 4.11.2011 statt, und wie passt die DNA-Spur zu Pößneck?

Ist gar Rosemann ein Scharnier, ein Link, das missing link zwischen Uwes und Litauen?

Ist er V-Mann?

Fragen über Fragen… denn ausermittelt ist da gar nichts,

Ende Teil 2.

Der graue Handel mit Waffen in der Schweiz

Diesen etwas kryptischen Blogbeitrag haben Sie hoffentlich gelesen?

DIE DÖNERMORDE OHNE UWES, ABER MIT WISSEN DES STAATES, LAUERN BEREITS AM HORIZONT

Wenn nicht: Erst lesen, dann hier weiterlesen!

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Der Beitrag endete mit:

Und im Hintergrund wartet “Ceska-Müller” aus der Schweiz:

Des Weiteren wurde ein Nebenklägervertreter als Zeuge gehört. Er war von Hans-Ulrich Müller, der laut Anklage die Mordwaffe Ceska nach Thüringen gebracht hatte, am Rande der Vernehmung Müllers und seines Bekannten in der Schweiz angesprochen worden.Müller hatte dabei behauptet, die Waffe sei von dem Schweizer Waffenhändler an einen anderen Mann aus Jena verkauft worden, der gute Kontakte zur Neonazi-Szene gehabt habe. Müller meinte, er könne das auch beweisen, weigerte sich aber, dies gegenüber den Behörden zu tun, solange ihm keine Straffreiheit zugesichert werde.

http://www.nsu-nebenklage.de/blog/2014/10/22/22-09-2014-2/

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Es wird sehr sehr interessant, und es erklärte dann auch, warum das BKA die Märchen vom “Postversand” sogar dem Berliner NSU-Ausschuss erzählte. V-Mann. Der Ceska 83-Käufer im Schweizer Laden ist ein V-Mann.

Weiter geht es, genau an dieser Stelle.

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Natürlich ist Hans-Ulrich Müller -wie auch Anton Peter Germann- in illegale Waffenverschiebereien verstrickt. Kleinkriminalität, nichts Besonderes, im Gegenteil, damals in der Schweiz ganz normal: Schalldämpfer konnten bis Ende 1998 ganz legal von Jedermann gekauft wurden, darüber wurde nicht einmal Buch geführt! Ein Paradies für Kriminelle aller Art, und ein Grauer Markt war existent. Ergebnis der BKA-Anfrage bereits vom Mai 2004!

Gar keine Frage, die waren verstrickt, und gleichzeitig ganz anders, als es das BKA „ermittelte“, die BAW in München anklagte, und es vom OLG-Staatsschutz-Senat unter Götzl im Saal thematisiert wurde.

Die Schweizer wissen das ganz genau, folgten aber gerne den BKA-Ermittlungen vom Postversand-Blödsinn, weil die Schweiz dann besser da steht, wenn es keinen illegalen Schwarzhandel mit Waffen gab, in den Waffenhändler ebenso verstrickt waren wie „unbescholtene Schweizer Bürger“, und das Ganze mit Wissen und Duldung der Schweizer Behörden.

Muss man sehen.

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Denn es erklärt die merkwürdigen Aussagen jüngst vor Gericht:

147. Tag: 08. Oktober 2014, 09:30 Uhr, Patrick Ry., Kantonspolizei Bern (Vernehmung G. und M. / Ceska)
148. Tag: 09. Oktober 2014, 09:30 Uhr, Staatsanwalt Steimer, Thun (Vernehmung 2012 in der Schweiz

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Dazu haben auch die Medien wieder kräftig -verwirrende- Beihilfe geleistet: Zum Staatsschutz, dem der Schweizer für ihre Regierung, und dem des OLG-Stadels München zum Staatsschutz der BRD-Regierungsgeheimnisse.

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Genau das ist es, das ist des Pudels Kern:

Es dürfen keine Staatsgeheimnisse bekannt werden, die ein Regierungshandeln unterminieren.

http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Reden/DE/2012/10/fritsche_nsu.html

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Was wissen wir?

1. Anton Germann liess sich auf seiner Heimatgemeinde 2 Waffenerwerbsscheine ausstellen.

2. Diese Waffenerwerbsscheine wurden verkauft, angeblich für 400 SFR. „Zahnarzt für Kinder konnte bezahlt werden“… der Deal lief über Hans-Ulrich Müller. Deshalb will Müller „Straffreiheit“ zugesichert bekommen, bevor er aussagt.

vernehmungen2012

3. Germann war nie beim Händler Schläfli & Zbinden in Bern, kann dort also auch keine 2 Ceskas 83 mit Schalldämpfer gekauft haben. Nette Falschaussagen von BKA-Beamten vor dem Parlament, folgenlos… betrifft KHK Jung, KOR Hoppe.

lüge jung

4. Jemand war aber dort, 1996, mitsamt einer Kopie von Germanns Identitätskarte (Schweizer Personalausweis), und hat dort 2 Ceskas gekauft. Samt gefälschter Unterschrift. Mit einer Waffenerwerbskarte (Akte dazu ist komplett veröffentlicht, da sind die Dinger drin…alles ganz einfach nachvollziehbar)

5. Mit der 2. Waffenberechtigungskarte wurde eine Pistole Ruger gekauft, welche Germann zugeschickt wurde. Dieses Paket wurde angeblich ungeöffnet an Hans-Ulrich Müller weitergereicht, der mit dieser Waffe in Deutschland erwischt wurde, und 9 Monate Haft auf Bewährung bekam. Alles bekannt, alles aktenkundig.

6. Germann und Müller bestreiten, die Ceskas jemals in der Hand gehabt zu haben.

7. Das stimmt.

8. Die Waffenerwerbskarten und die Perso-Kopie von Germann wurden weiterverkauft, Jemand ging damit in den Waffenladen in Bern, und kaufte dort (Barzahlung) die 2 Ceska 83 SD, 034671 und 034678.

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samt gefälschter Unterschrift, hier die echte:

unterschrift

9. Die Schweizer wissen das, ermittelten (auch wegen weiterer, ähnlicher Delikte) gegen den Waffenhändler Schläfli & Zbinden, was zur Schliessung des Ladens führte, 2005, und Zbinden wanderte nach Südamerika aus. Der Verkäufer der beiden Waffen wurde NIE befragt. Graubereich…

10. Auch der Angestellte Marcel Tschanen, der die Ceskas eintrug ins Waffenbuch, als vom Importeur Luxik geliefert, wurde nie befragt. „Pannen“, alles nur Pannen des BKA… 😉

11. KHK Werner Jung vom BKA, EG Ceska, deutete das an, „Händler im Graubereich“, schon 2012 im Bundestags-Untersuchungs-Ausschuss, er baute eine Brücke, wollen wir ihm mal zugute halten, aber die Abgeordneten haben -wieder mal- rein gar nichts geschnallt…

Lügen und Wahrheit, Alles in einem roten Rahmen…

bka-konstrukt

Schutz von Staatsgeheimnissen, Schweizer Dreck, Deutscher Dreck, und das BKA als Oberste Staatsschutzbehörde…

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Und Müller meinte, der Käufer der beiden Ceskas war ein V-Mann. Alles im Blog verlinkt… aus Jena.

Müller hatte dabei behauptet, die Waffe sei von dem Schweizer Waffenhändler an einen anderen Mann aus Jena verkauft worden, der gute Kontakte zur Neonazi-Szene gehabt habe. Müller meinte, er könne das auch beweisen, weigerte sich aber, dies gegenüber den Behörden zu tun, solange ihm keine Straffreiheit zugesichert werde.

Und dieser Mann ist bekannt. Nix Postversand, alles nur BKA-Lügen. Schutz eines V-Manns…

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Wie total die BRD-Medien und die Anwälte im Saal versagen bei der Wahrheitsfindung, das wurde deutlich, als Thomas Birnstiel letzten Monat vor Gericht aussagte:

Böhnhardt-Clique soll schon 1992 Waffen gehabt haben

Der Zeuge sagte, er habe damals im Haus eines der Cliquenmitglieder „zwei oder drei“ Revolver oder Pistolen gesehen. Über die Herkunft der Waffen habe er nichts gewusst. Er erinnere sich allerdings daran, dass es in der Szene in Jena einen Mann mit dem Spitznamen „Papst“ gegeben habe. Er wisse noch, dass „der Papst“ zwei Rottweiler und einen kahlgeschorenen, tätowierten Schädel gehabt habe. Er sei dafür bekannt gewesen, dass man bei ihm „alles“ bekommen könne.

Da isser ja, der V-Mann. 

Wer das wohl ist?

Und warum wird er geschützt?

Warum schützen die Nebenklage-Anwälte den „echten NSU“ vorm Auffliegen? Warum schützen die Leitmedien den Tiefen Staat? Den Verfassungsschutz, bzw. das lügende BKA?

Na, wer ist das? Gar keine Ideen? Wer ist der „Papst“ ? Er kam schon vor im NSU-Komplex.

DER ZWICKAUER PC: Eminger fiel also vom Dach. Teil 2

Es ist unbestätigt, aber es kam prompt:

Eminger lag wegen Sturz vom Dach am 25.10.2011 in der Uni-Klinik Leipzig.

Das erklärte auch sein Humpeln, als er vor seiner Verhaftung am 24.11.2011 gefilmt wurde, wie er sein Tor öffnete, um das Auto im Hof zu parken.

Als er verhaftet wurde, humpelte er immer noch… siehe Video hier:

Zwischenablage89

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/rechtsextremismus/nach-festnahme-durch-gsg-9-haftbefehl-gegen-neonazi-andre-e-11539496.html

Fall gelöst, ganz prima! Die Sucherei im Verlauf des PC weist nach „Grimma Sturz vom Dach“ und ganz  klar in Richtung Andre Eminger, den Solarbauer…

und wer nutzte dann die bezahlten 5 Karten für das Festival in Wunsiedel? Gerlachs und das Trio, mit 2 Kindern und dem Wohnmobil? Angemietet 21.10. – 01.11.2011 ?

5 Karten für ein Festival in Wunsiedel am 29.10.2011

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/08/5-karten-fur-das-rekwi-festival-2011-in-wunsiedel/

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fussböden

Weiter mit der Analyse des Computers!

Die Urlaubsfreunde Mork aus Hameln scheinen einer Tierrechte-Organisation anzugehören.

Dumme Idee, aber einfach mal äussern:
im Juni wird auf eine nicht mehr existente Hamelner Tierschützer Website gesurft. Hameln (Ch.Mork) …scheint illegale Befreiungsaktionen durchgeführt zu haben.
Später ein Bericht über eine erfolgreiche Befreiung aus einer Züchtung in Mitteldeutschland mit Zerstörung. Polizeibericht.
Am 4.11. wird nach den Unfallsuchen auch auf Peta (Pelzgegner) geschaut. Der link funxt nicht mehr, aber die Hauptseite gibt es noch ..
mit dem hier: pelz.peta.de/nerzfarmen-in-deutschland/
Waren die Uwes in Sachen Tierschutz unterwegs ?
Nur soon Gedanke, kann Blödsinn sein…ich weiss ;)

 die Hamelner Aktivisten :  antispehameln.wordpress.com/uber-uns/
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Ein Wohnmobil ausleihen und nach Bungalow googeln, irgendwie passt das nicht!

Ach ja, es wurde kurz vorm Bankraub von Arnstadt von „Liese“ über Goooogle nach „bungalow arnstadt“ gesucht.
www.meinestadt.de/arnstadt/immobilien/hausbau/haeuser-bungalow
passt doch gut…am nächsten Tag wieder zur Spasskasse und mit der Beute nen Bungalow kaufen, statt mieten…

Vor Allem wenn man einen Tag vor dem Bankraub Arnstadt einen Termin in der Küche in Zwickau hatte, und weder der Verwalter Escher noch der Handwerker Portleroi ein Wohnmobil am Haus sahen… was dort hätte gestanden haben MÜSSEN... wenn Zschäpe und Mundlos daheim waren… in der Küche… oder wer war dort? Emingers?

30 Zeugen für „kein Wohnmobil am Anfang September 2011″…

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Es gilt wieder der Grundsatz, daß die Akte so ist, wie sie ist, bald drei Jahre alt. Sie wird mit dem Wissenstand von Ende 2014 analysiert.

Ausnahmsweise das Fazit am Anfang, da es dann für die Eiligen doch zu sehr in Details geht, die für die Keinezeithaber ohne Interesse sind.

Die Akte leistet keinen Beitrag im Sinne der von der Bundesanwaltschaft erhobenen Anklage. Gar keinen, um genauer zu zu sein. Die Akte leistet auch keinen Beitrag zur Entlastung aller Angeklagten. Sie ist, inhaltlich betrachtet, banal. Das kann man, ganz im Sinne der Fehmarn-Akte, als entlastendes Indiz bewerten. Der Computer wurde so genutzt, wie es tagtäglich millionenfach in der BRD geschieht, für ganz persönliche Interessen ohne terroristische-nazistischen-staatsgefährdenden Hintergrund.

Das ist einer der Mängel der Akte, daß eine solche Aussage nicht so explizit, aber durchaus versteckt, formuliert ist. Zitiert wird später.
Das nächste Problem, was aus der Akte heraus nicht erklärt werden kann. Wer waren die Nutzer des Computers aus der Frühlingsstraße? Im Text folgen dazu einige technische Überlegungen. Wenn es ein Gerät aus dem Haus war, dann ließe sich der Personenkreis möglicherweise auf Dienelt, Emingers, BMZ eingrenzen. Die letzteren drei wenigstens solange, solange Zschäpe dort wohnte und Herrenbesuch empfing.

Aus der Akte läßt sich nicht auf die Nutzer des Computers schließen.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse#ixzz3HWpMoZ5A

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Besonders interessant ist das NSU-Narrativ des BKA im direkten Vergleich zum Internet-Verlauf: BKA-Text in blau

S. 101 der PDF
Jetzt kommen die beiden Bankräubereien.

Banküberfall am 07.09.2011 in Armstadt
Am 07.09.2011, gegen 08:45 Uhr, ereignete sich ein schwerer Raub zum Nachteil der Sparkasse Arnstadt Ilmenau Filiale Armstadt – West.
Vom 05.09. bis 09.09.2011 erfolgte in diesem Zusammenhang die Anmietung eines
Wohnmobils bei der Firma
Caravan Service Bresler GmbH
08393 Dennheritz, Zwickauer Straße 787.

Die Auswertung der Internetverlaufsliste zeigt eine Inaktivität vom 04.09.2011 13:06 Uhr bis 06.09.2011 09:20 Uhr sowie vom 08.09.2011 16:10 Uhr bis 11.09.2011 18:12 Uhr.

Die Zeiträume der Inaktivität umfassen somit die Zeitpunkte der Abholung und Abgabe des Wohnmobils in Dennheritz.

Aus dem Internetverhalten unmittelbar vor und nach der Tat konnten keine direkten Bezüge zu der Straftat festgestellt werden.

siehe auch: http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/21/beweisbetrug-durch-das-bka-auch-beim-wohnmobil-in-arnstadt/

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Zu Eisenach können wir wieder das Ermittlungsnarrativ bewundern. Die waren es, weil der Spiegel hat’s geschrieben und der Chef wünscht das so.

Am 04.11.11, gegen 09:15 Uhr, überfielen BÖHNHARDT und MUNDLOS eine Sparkasse
am Nordplatz 17 in Eisenach.

Das Wohnmobil zur Tatvorbereitung wurde am 25.10.2011 bei der Firma
Freizeitmarkt Caravanvertrieb Mario KNUST
08233 Schreiersgrün, Auerbacher Str. 37
angemietet.

Aufgrund der Auswertung konnte festgestellt werden, dass das Internet im Zeitraum vom 25.10. bis 28.10.2011 nicht genutzt wurde. Die letzte Aktivität wurde am 24.10.2011 um 12:12 Uhr und die nächstfolgende am 29.10.2011 um 11:02 Uhr protokolliert.

Auch hier umfasst die Inaktivität der Internetnutzung des Benutzers ,Liese“ den Zeitpunkt der Wohnmobilanmietung.

Eine erneute Unterbrechung der sonst täglichen Internetnutzung in diesem Zeitraum, konnte zwischen der Nutzung am 31.10.2011 17:33 Uhr und 03.11.2011 21:38 Uhr festgestellt werden.

Diese Unterbrechung der Nutzung korrespondiert mit der vermutlichen Anwesenheit der Beschuldigten ZSCHÄPE in Eisenach.

Anmerkung zum letzten Satz bezüglich Zschäpes Anwesenheit in Eisenach in der Fußnote 8 auf S. 102 der PDF.

Vermerk vom 05.12.2011 zu Einsatz polizeilicher Personenspürhund (PSH) und Anonymen Hinweis

siehe auch: http://www.swr.de/blog/terrorismus/2011/12/18/zschape-ermittler-auf-den-hund-gekommen/
Sehr schön. Laut Polizei war Zschäpe also in Eisenach, weil sie jemand dort sah und ein Hund eine gute Nase hatte. Dann mag uns der auch gleich noch erklären, wie sie dann so schnell nach Zwickau kam, um die Hütte anzuzünden.

Der erste Satz lautet, B und M haben die Bank überfallen. Das Schreibt ein EDV-Mensch des BKA in seine forensische Bewertung rein.

Dann schreibe ich an dieser Stelle als EDV-Mensch mal rein. Nein, das haben sie nicht.

Da wir den Internetverlauf noch etwas genauer inspizieren, sei hier von S. 104 der PDF der in den besten deutschen Medien oft zitierte Vorliebe für fleischliches zitiert.

Der letzte Eintrag konnte um 14:28 Uhr festgestellt werden. Hierbei handelt es sich um eine
Suchanfrage „fleisch von freilaufenden tieren zwickau“.

Auch mittels des Kontos „PC“ wurde das Internet genutzt.

Der erste Eintrag in den Protokolldaten ist am 21.04.2011 um 18:47 Uhr verzeichnet. Entsprechend den ausgewerteten Daten wurde die Internetverbindung vom Nutzer ,PC“ hauptsächlich zum Herunterladen von Spielesoftware genutzt. Darüber hinaus wurden Nachrichtenseiten, u.a. der Agenturen Bild, Focus und Spiegel aufgerufen. Der letzte Eintrag wurde am 29.09.2011 um 10:54 Uhr Uhr protokolliert.

S. 105 der PDF

Fazit

Ein eindeutiger Beleg für die Kenntnis der Beschuldigten ZSCHÄPE über die Aktivitäten der Personen BÖHNHARDT und MUNDLOS konnte im Zeitraum der Internetnutzung nicht festgestellt werden.

Sie haben nichts gefunden. Gar nichts.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse#ixzz3HWuM5UNb

Damit habe ich nach wie vor Schwierigkeiten, so ein Surf-Verlauf über 200 Seiten muss doch mehr über mich verraten?

Ich mach mal stichpunktartig eine erschütternde Zusammmenfassung.

– Keine belastenden Beweise im Sinne der Anlage des GBA. Gar keine übrigens.
– keine offensichtliche Suche nach entlastenden Aspekten
– Ermittlungsnarrativ funktioniert dann im Dezember 2011 und 2012 sowieso. Das waren Nazi-Terroristen, weil der Spiegel hat’s geschrieben, der GBA gesagt und der Chef will Ergebnisse sehen. Funktioniert prima, wenn man als Ermittler diesen Trampelpfad entlang macht. Den Zwickauer EDV-Forensiker nehme ich da ausdrücklich aus, der hat auch erst am 12.11.2011 aus dem Internet davon erfahren.

– Bis auf EDV07, Laptop aus „Katzenzimmer“, also Bereich J, wurde alle Asservate am Superfindetag 09.11. aus dem Brandschutt gepolkt. Es war der ergiebigste Tag überhaupt für die Schuttsieber. Fast alle Waffen, fast alle EDV, bis auf eine. Später wurden ein paar Kleinigkeiten nachgefunden.

– Es gibt keine Protokolle zur Auffindung, wer, wann, wo in welchem Zustand usw. Es erfolgte keine Asservierung. Erste Fotos erst bei den EDV-Forensikern aus Zwickau. Insofern ist auch nicht bekannt, in welcher Wohnung die EDV-Geräte standen.

normal_vorlage2~825

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse#ixzz3HWz39fej

hdaufpc

Das Highlight zum Schluss:

Falls ein Foto von freilaufenden Rindern benötigt wird, kann ich das nachliefern. Sie sind wieder da. In sportlich ambitionierter Fußmarschentfernung. Ist gut für den Rücken.


Anbei mein Interpretationsvorschlag. Da selbst ein grober Handschriftenvergleich in der Akte nicht auffindbar war, ist davon auszugehen, daß der NSU für BMZ Müll war. Sie haben also keine DVD mit Geständnis hinterlassen, wie der Lügel behauptet, ohne es nachzuweisen, sondern das genaue Gegenteil getan. Auf allen Datenträgern, derer sie habhaft werden konnten, haben sie handschriftlich ihr Graffiti hinterlassen, daß der NSU Müll ist. Siehe beigefügten Screenshot der Seite 45 bzw. 117.

nsu_akte_edv1_s45_dvd_mll nsu_akte_edv1_s117_dvd_mll

Alles Müll.

Ende Teil 2

HOLGER GERLACH, TEIL 7: Nie gehört? Neuer BMW von Uwe Mundlos 2011 etc. pp.

Die Rolle von BTM-Junky Holger Gerlach, sei er nun Spitzel „Tarif“ des BfV oder nur ein erpresster Komplize des BKA bzw. vom BAW-Schreihals Jochen Weingarten, die Rolle des Holger Gerlach ist die des Judas, des Verräters.

Für 30 Silberlinge 27.250 € (im Bankschliessfach) hat er seine Kameraden verraten, allen voran Ralf Wohlleben.

Kleine Chronologie:

Pass und Führerschein stellte Judas Gerlach freundlicher Weise zur Verfügung, am 6.11.2011 dem lieben Herrn KOK  Michael Lotz: http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/24/holger-gerlach-teil-1-per-hubschrauber-besucht-am-5-11-2011/

So gelang dann auch die Wohnmobil-Ausleihe für 2011. Vorübergehend jedenfalls.

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Die Gerüchte, Gerlach sei „Tarif“, finden ein weiteres Indiz in einem BfV-Auto (statt Bankraub-Geld von den Uwes):  http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/24/noch-ein-indiz-starke-ist-1998-spitzel-gewesen-als-er-das-trio-versteckte-aushorchzelle/

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Die 30 Silberlinge auf der Bank weisen dann schnell in Richtung EIGENE Wohnmobil-Ausleihe im Oktober 2011http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/25/holger-gerlach-teil-3-e-27-250-im-bankschliessfach-nov-2011/

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Es sieht so aus, als sei wirklich von Gerlach ein Wohnmobil angemietet worden, und im Hintergrund könnte der DNA-Polizistenkrimi von Heilbronn im Juli 2011 das auslösende Momentum für den 4.11.2011 gewesen sein. http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/25/holger-gerlach-teil-4-urlaub-mit-wohnmobil-21-10-bis-1-11-2011-realer-vertrag/

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Der DNA-Krimi von Heilbronn hängt sicher auch irgendwie zusammen mit dem Tod von Florian Heilig 2013.  http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/25/der-tod-von-florian-heilig-am-16-9-2013-muss-als-mordverdachtsfall-untersucht-werden/

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Auf jeden Fall hätte die Polizei Emingers und Gerlachs komplette Sippe mit den unbekannten Kinder-DNA-Spuren im Wohnmobil abgleichen müssen. Und Gerlachs DNA und Emingers DNA mit den Brillen im Womo, was auf Weisung unterblieb! http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/26/holger-gerlach-teil-5-kein-abgleich-der-dna-seiner-stieftochter-mit-den-kindersachen-im-wohnmobil/

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Gerlach wurde mehrfach vom Vermieter ziemlich sicher identifiziert. Auch vor Gericht. Sonst noch was? ach ja, der Handwerker war´s, nicht der Gärtner http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/26/holger-gerlach-teil-6-phantombilder-fotos-wer-war-es-denn-nun-na-der-handwerker-wars/

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Warum bislang der NSU-Spuk noch hält, liegt an Medien und Aufklärungs-Darstellern, die in Wahrheit Staatsgeheimnisse schützen: BMZ = Aushorchzelle des BfVhttp://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/27/als-edathy-und-binninger-das-auffliegen-des-spitzels-starke-verhinderten-16-5-2013/

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Selbst grösste Lacher des Phantoms werden nicht aufgedeckt. Kein Benzin in Zwickau, 2 Wohnungen statt einer. Goebbels sei Dank spielen die Medien brav mit, und so kann der Hexenprozess fortgeführt werden.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/05/die-ursachen-der-nichtaufklarung-warum-der-hexenprozess-fortgefuhrt-wird/

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Und was hat der Holger Gerlach nicht Alles ausgesagt, um seinen „Verrat“ wieder gut zu machen!

(chronologisch geordnet)

13.11.2011: Endgültig verhaftet!

neuer bmw um

Es fuhr NIEMALS Mundlos, der hatte keinen Führerschein, jedenfalls keinen auf den Namen Max-Florian Burkhardt, mit dessen seit 8 Jahren abgelaufenen Pass er 2011 durch die Lande gezogen sein soll… also hatte Mundlos auch keinen neuen eigenen BMW im Jahr 2011.

Ist doch klar. Oder doch nicht?

horn seit 2007

Da haben sie die Horn-Wohnmobile-Geschichte aber ganz schön stark geändert! Heute lautet sie, nach 2007 habe „Gerlach“ nie wieder ein Wohnmobil dort angemietet. Kein Wunder, dass die Steuernummern alle falsch sind…

Aber der Bluff mit der Ringfahndungsliste ist Spitze gelaufen. Fehlt in jeder Akte, dieses notierte Kennzeichen auf Seite 1 des Kontrollpunktes LB 3… Kompliment, die sind alle drauf reingefallen.

lüge womo

Falsch: 21.10. bis 1.11.2011. Lüge. Ausgestellt am 14.10.2011. Klarer Fall. Auch so aufgefunden im Wohnmobil.

Aussage 25.11.2011 JVA Köln:

Die 3 (BMZ) hätten 2005 bereits mit der Rechten Szene nichts mehr zu tun gehabt.

2005 gebrochen mit der szene

Halbherzig.

schnauze voll

briefbomben

Briefbomben, Gerlach also auch? Da wo die Tarnnamen von Berliner LKA-Spitzeln als Absender drunter standen?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/17/todeslisten-des-nsu-wer-und-wie-teil-3/

Vernehmung am 1.12.2011:

keinen bock mehr

Kapke war in Chemnitz, Kapke besuchte Gerlach in Hannover.

Wo war Carsten Schultze? Und wo war Spitzel Michael Dolsperg?

kapke bei gerlach 98 kapke auch

Tino Brandt? Nie gehört 😉

Ach doch, hier:

nordbruch

Nordbruch? Südafrika? Ne ganz klare VS-Erfindung… so wie „tot in Kreta“ und ähnliches Gedöns…

12.1.2012: Geld aus Bankrauben, oder Geld vom BfV, wer weiss das schon?

geld vom Trio

Zschäpe weiss das.

Aussage 25.1.2012, Razzia kam prompt.

waffe madley

Allgemein dürfte die Dankbarkeit in Jena und Umgebung gross sein, für Judas Gerlach. Sollte dieses Pflaster besser meiden…

schultz liebau

ehefrau für 2 foto urlaub

alles bezahlt

Und die Waffen kamen aus Chemnitz.

waffen aus chemnitz

Man befrage Hendrik Lasch!

siehe:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/13/der-2-spitzel-in-chemnitz-hallo-was-ist-mit-dem-bums-der-falsche-echte-reisepass-des-uwe-bohnhardt/

Spontan fällt mir dazu ein, dass, es meiner Meinung nach die Pumpgun auf den
Anlagen Nr. 6 und Nr. 7 war, weil die Pumpgun einheitlich schwarz war

pumpgun

Auch hier gilt: Rechtzeitig zum Bankraub:

Mein Fehler, sorry, das ist das Basecap mit der Fremd-DNA !

Dieses hier:

Aber jetzt:

Ne Penny-Tüte, statt Max Bahr, und ich hätt´s geglaubt 😉

geld4

Die letzte Vernehmung, 13.3.2012 in Sehnde:

puppen1998 quatsch

Da im Haftbefehl vom 28.1.98  „Theaterbombe 1997“ steht, wird man kaum über Juden-Puppen aus dem 1996 gesprochen haben, zumal Böhnhardt freigesprochen wurde Ende 1997, was diese Puppe angeht.

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Ob da wirklich „Tarif“-liche Gelder vom BfV flossen, das wissen wir nicht:

bfv tarif kohle

Nürnberg ist vielleicht auch kein so gutes Pflaster für Gerlach:

fischer

anlage 9

14

norman

zu bild 5

und damit sind wir durch. Gerlach, der wichtigste Zeuge für den NSU.

Was Sie davon glauben, oder auch nicht, das müssen Sie selbst entscheiden.

HOLGER GERLACH, TEIL 6: Phantombilder, Fotos, wer war es denn nun? Na der Handwerker war´s!

Interessant waren die Aussagen des Wohnmobil-Verleihers Mario Knust vor Gericht: Er erkannte Holger Gerlach, und es fragt sich, ob er ein Foto (in Pass und Führerschein) erkannte, oder einen realen Menschen.

Aussage Mario Knust, der “letzte Verleiher”:

Dann werden Lichtbilder in Augenschein genommen. Mit der Nummer 7 ist der Angeklagte Holger G. zu sehen. K. sagt, er erkenne das Bild 7, könne aber nicht mehr hundertprozentig sagen, dass die Übergabe mit ihm erfolgte.

Nach weiteren Lichtbildern werden Bilder von Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe gezeigt. Die Bilder kenne er aus dem Fernsehen, so K. Im Folgenden hält Götzl Aussagen vor, denen zufolge K. die Nummer 7 an Kopfform, Kurzhaarschnitt und Gestalt erkannt habe, die Person sei aber ungepflegt und bärtig, das sei beim Mieter nicht so gewesen. 

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Das hat auch Hajo Funke verwirrt:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/17/ist-zschape-mutter-einer-tochter-wird-sie-damit-erpresst/

Und abschliessend geklärt ist gar nichts.

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Warum sagte die Bedienung im Griechischen Restaurant unter dem Zwickauer Terrornest aus, dass Emingers mit Junge und Mädchen kamen? Die haben offiziell 2 Söhne, keine Tochter.

Meistens kam die Susann allein, manchmal auch mit einer Frau (sie kamen manchmal gleichzeitig rein, manchmal kam die andere Frau auch später). Es kam auch vor, dass die Frau zwei Kinder mitbrachte, einen Jungen und ein Mädchen und einen Mann. Das Mädchen war noch ziemlich jung, vielleicht sieben oder acht Jahre. Der Junge ca. zehn bis zwölf, kann man aber schlecht schätzen. Auf jeden Fall mlissen die schon in die Schule gegangen sein. In welcher Konstellation die alle zusainmengehörten kann. ich nicht sagen, darüber haben wir uns auch manchmal Gedanken gemacht.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/25/das-kleine-blonde-madchen-in-zwickau/

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Die Phantombilder, die ein Zeichner aus Baden-Württemberg (!!!!!) am 5.11.2011 mit Frau Arnold machte sehen weder Böhnhardt noch Zschäpe besonders ähnlich. Man muss aber sehen, dass diese Frau am 14.10.2011 dort war, das war am 5.11.2011 ziemlich lange her. Am 25.10., angebliche Abholung, kam der Mann allein. Aktenlage + Gerichtsaussage.

 Böhnhardt und Zschäpe?

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Interessant ist dabei auch die Nicht-Vernehmung des Kochs, der Zschäpe und Anhang sehr gut gekannt haben soll… und eine Telefonnummer hatte.

Interessant ist auch, dass den Zeugen (es sind 2!)  für „kleines Mädchen in Zwickau“ nie die kleinen Mädchen vorgelegt wurden, die man der Wohnmobil-Mitarbeiterin Arnold vorlegte. Sie bekamen nur Jungens vorgelegt!

Die wörtlichen Polizei-Aussagen des Vermieters finden Sie hier: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/192/womo-fs-gerlach-als-tarif

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Wen erkannte Mario Knust?

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@Anmerkung analysiert dazu messerscharf im Forum:

Vernehmung 8.11. Wahllichtbilder

Bild Nr. 5 bei den Männern ist Gerlach. Den hat er erkannt.

Zumindest sieht diese Person derjenigen, die hier war, sehr ähnlich.

Bild Nr. 8 bei den Frauen ist Zschäpe. Drei weitere schließt er aus. Eine sagt mir nichts, aber zur Frau Eminger fällt der folgende bemerkenswerte Satz.

Bei der Person auf Bild 11, an einen solchen Leberfleck im Gesicht oberhalb des Mundes kann ich mich nicht erinnern.

Zu deutsch, die Frau Eminger hat aber keinen Leberfleck oberhalb des Mundes, wie auf dem Bild.

Er kann sich zwar an Frau Eminger, aber nicht an einen Leberfleck oberhalb des Mundes erinnern.

Er hat zwei Vrauen erkannt, aber Zschäpe und Gerlach haben das Auto abgeholt.

Inside-Job zweier Mitarbeiter des BfV?

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Gegenprobe: Hat Susann Eminger einen Leberfleck oberhalb des Mundes?

susann

Nein, hat sie nicht. Warum hat sie dann auf der Lichtbildvorlage (nicht nur für den Vermieter) einen Leberfleck überm Mund?

Na deshalb: Die Katzenabgeberin in 2 Katzenkörben am 4.11.2011…

3 weiber 21j6dqh (1)

Da macht ein Leberfleck die Wiedererkennung deutlich schwerer?

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Und es gibt eine Aktenmanipulation im Sachordner „Frühlingsstrasse Zwickau Subjektiver Teil“: Die Aussagen der Hergerts fehlen dort im Ordner, die Aussage der Heydels fehlen ebenfalls. Die werden nur referiert.

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hergert1 inhalt subj

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Hergerts Aussagen fehlen. Joseph und Christa Hergert. Eltern von Antje Herfurth, wohnen neben „Terrornest“.

Auch die Aussagen der Eheleute Heydel fehlen… 

heydel

heydel-womo frau

Dort wohnte ein Trio? Wirklich? Ganz sicher? Das BKA weiss, dass das Blödsinn ist. Alles Lüge!

Das Wohnmobil dort hatte auch nichts mit Uwes oder mit einem NSU zu tun. Eher mit Emingers und Gerlachs.

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Warum soll niemand diese Aussage finden? Die von Frau Heydel fehlt, und die Aussagen der Hergerts fehlen ganz. Nie vorgeladen, als Zeugen, denn das wäre gefährlich gewesen für das NSU-Phantom der BAW:

… we proudly present the hammer of the week…

hammerderwoche

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krauss lutz

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Christa Hergert: Handwerker kam kurz vor der Explosion rausgerannt.

Muss man erwähnen, dass auch der Zeuge Krauss nicht vorgeladen wurde? Feuerwehrmann dort im Einsatz, und Nachbar, und das falsche Wohnmobil hat er auch noch gesehen: V-AH… V-MK soll es aber sein…

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Und der „Handwerker“ dürfte dieser hier sein:

34 33 30

Leider leider wurde dieser „Handwerker“ nie ermittelt. Er wurde nicht einmal gesucht. Trotzdem man ihn auf Video hatte.

So eine „Panne“ aber auch wieder mal… wer passte da eigentlich auf, mit Videofahrzeug, dass es auch klappte mit dem Bums?

das BfV, das LKA Stuttgart, oder das LKA Sachsen, oder gar der Herr Fritsche höchstselbst? 

😉

HOLGER GERLACH, TEIL 5: Kein Abgleich der DNA seiner Stieftöchter mit den Kindersachen im Wohnmobil

Eine aufgefundene Disney-Puppe im Wohnmobil, erkennbar ein Kinderspielzeug, wie auch die rosa Kindersandalen der Grösse 33 klar einem Kind zuzuordnen sind. Rosa deutet auf Mädchen. Der Bär enthielt BTM, Drogen, Eigenbedarf…

Die Puppe ist ein DNA-Spurenträger, DNA die nicht zugeordnet werden konnte:

bob-dna1 bob-dna2

Es geht weiter:

schuh1 schuh2

Keine Relevanz trotz DNA-Bogen einer weiblichen DNA an diesem Kinderschuh.

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Die DNA wurde bereits am 2.12.2011 im Meldebogen dokumentiert. Umso erstaunlicher, dass am 27.1.2012 „keine Relevanz“ bestand, trotz Mietvertrag auf Holger Gerlach erfolgte kein Abgleich mit dessen Frau und deren Töchtern.

Wo ist die 2. Kindersandale auf dem Foto oben, warum fehlt sie? 1.3.3 und 1.3.20 sind 1 Paar Kindersandalen. Warum fehlt ein Schuh?

schuh20

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Warum wurden die Brillen im Fahrerhaus nicht auf DNA von Holger Gerlach untersucht?

Und diese 2 Brillen wurden nicht auf DNA-Spuren untersucht, obwohl man KEINE Fingerabdrücke gefunden hatte.

Weisungsgemäss NICHT untersucht: Februar 2012

siehe: http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/15/was-geschah-nach-dem-bankraub-am-4-11-2011/

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Und warum wurde das Rauschgift im Teddy nicht mit dem Rauschgift von Holger Gerlach abgeglichen, dass man bei ihm fand, am 5./6.11.2011 in Lauenau?

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teddy

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Es besteht der dringende Verdacht, dass Holger Gerlach das Wohnmobil REAL angemietet hatte, siehe http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/25/holger-gerlach-teil-4-urlaub-mit-wohnmobil-21-10-bis-1-11-2011-realer-vertrag/

Es wäre also selbstverständlich gewesen, dass die Ermittler Gerlachs Geschichte vom Urlaub in Holland überprüfen, was nicht geschah, immerhin hatte Vermieter Knust Gerlach auch im Prozess als Abholer identifiziert (mehr oder weniger deutlich), und ebenso selbstverständlich wäre zu erwarten gewesen, dass die DNA-Spuren im Wohnmobil mit ihm (2 Brillen) bzw. mit seiner Familie (inkl. Töchter) abgeglichen worden wären.

Das gehört zum kleinen Ermittler- 1 mal 1, und dieser Abgleich erfolgte offensichtlich auf Weisung nicht.

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Das Rätselraten um die DNA auf der Müller-Erdbeermilch im Kühlschrank des Wohnmobils könnte vermutlich ebenfalls beendet werden, den Born-Senf hätten wir noch im Angebot, und Milka-Schokolade, wenn die Ermittler einfach nur ihren Job machen würden!

Abgleich der unbekannten DNA mit Familie Gerlach, inklusive Töchter, und mit Familie Eminger, einschliesslich der Söhne!

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/133/unbekannte-dna?page=2

Erdbeermilch im Kühlschrank im Wohnmobil ist ein Doppeltreffer mit Zwickau! PDS-Liste, CD für werdende Eltern…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/07/die-unbekannten-dna-spuren-an-waffen-in-zwickau-im-wohnmobil-teil-3/

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Diese Schlamperei erfolgte gezielt, auf Weisung, damit die Tarnidentität „Holger Gerlach“ für Uwe Böhnhardt konstruiert werden konnte, mitsamt 40 nachkonstruierten Fahrzeugausleihen bei Mike Stölzel von der Autovermietung Zwickau und bei Caravan Horn, wo auf sämtlichen Mietverträgen Führerschein und Pass-Nummer fehlen, und die Rechnungsnummern das totale Chaos sind?

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Genau das ist die logische Konsequenz, wie sie auch im Schreiben an den Bundestags-Innenausschuss formuliert und in den Anlagen dazu im Detail aufgeführt und erläutert wurde.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/25/video-interview-mit-fatalist-zum-schreiben-des-arbeitskreises-nsu-an-den-bundestags-innenausschuss/

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Die Auswertung en detail dazu ist hier:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/30/zahlenbrei-fur-hartgesottene-fahrzeugausleihen-total/

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und die Umsetzung als Schreiben an die Anwälte im OLG-Stadel ist hier:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/05/offener-brief-an-die-rechtsanwalte-im-prozess-die-wahrheit-erzwingen/

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Die Staatsschützer in Beamtensesseln, und die Staatsschützer in den Roben meinen jedoch, mit dem NSU-Schwindel durchzukommen. Schaun mer mal, wie lange noch…

Ende Teil 5.

HOLGER GERLACH, TEIL 4: Urlaub mit Wohnmobil 21.10. bis 1.11.2011, realer Vertrag!

Man kann -und man muss sogar- an dieser Stelle fragen, ob Holger Gerlach eine zufällige Wohnmobil-Buchung in Schreiersgrün machte, also eine eigenständige Idee für einen Urlaub hatte, oder ob man ihn dazu animierte, den mutmasslichen V-Mann „Tarif“, dessen Akte am 11.11.2011 geschreddert wurde im BfV.

Und die Sause auch bezahlte… nämlich diese Wohnmobil-Buchung:

Aus Teil 3:

Und aus diesem ganz realen Mietvertrag machte man durch kleine Ergänzungen 25.10.- 4.11.2011. Kann man ja sehen, dass das geändert wurde:

mietvertrag akte anmietungen

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Sehen Sie, liebe Leser: Passt genau. Datum geändert, Betrag geändert, 3.Zeile “Kaution 25.10.” eingefügt.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/25/holger-gerlach-teil-3-e-27-250-im-bankschliessfach-nov-2011/

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Kindersandale, Kinderspielzeug, Gerlachs Stiefkinder sind 10 und 12, Ende 2011.

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1-3-3 dna

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DNA-Abgleich der unbekannten weiblichen DNA? Nicht erfolgt mit Gerlachs Frau bzw den Töchtern

Wichtig, muss gemacht werden!

Danke Hellangel, passt genau!

kinderkram

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Das Wichtige:

Von der Antwort auf diese Frage -wer bezahlte, wer inspirierte diese Buchung- hängt die Antwort ab, die ganz entscheidende Antwort, die Antwort auf die Killerbee-These

Was ist die Killerbee-These?

Jetzt tu mal nicht so, als sei es so abwegig oder “spinnert”, wenn man davon ausgeht, daß die BRD aus politischen Gründen Menschen ermordet, ermorden lässt oder Morde deckt.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/20/die-falsche-plz-der-pds-in-halle-und-der-adressaufkleber/comment-page-1/#comment-2059

Genau das „oder“ ist der Punkt. Der ungeklärte… der Entscheidende. „und die Morde nutzt“ wäre die Ergänzung…

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Das ist auch die Antwort auf die These „generelle Planung des 4.11.2011“ mitsamt Doppelmord. Generelle Planung von wem? In wessen Auftrag? 

Muss man sehen:

Es gibt keine Option „keine Vorplanung des 4.11.2011“, aber es gibt mehrere Optionen, wer da vorplante und durchführte. Und ab wann die zentrale Nachbereitung (aus Berlin!) einsetzte. Der Beweisbetrug, das Stricken der NSU-Legende.

Meine These ist diese:

 Eine kleine Gruppe aus LKA Stuttgart, BFE 523 und PD Gotha machte den 4.11.2011.

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Indiz 1:

Die PD Gotha liess Uwe Böhnhardts Datenbestände beim BKA 2008 nicht löschen, stellte extra einen Antrag!!!

Bezüglich der Person Uwe Böhnhardt lag zum Zeitpunkt der vorgenannten Aussonderungsprüfung
– also 2008 –
eine Fristverlängerung durch die PD Gotha vor, was zu dessen Fortspeicherung im Tatmittelmeldedienst führte. Fußnote 5.
Fußnote 5 heißt :
Die in Frage stehende Fristverlängerung lag im Ermessen der PD
Gotha. Die Hintergründe der Fristverlängerung sind dem BKA nicht
bekannt. Auf Nachfrage im Rahmen der aktuell laufenden Ermittlungen
teilte die PD Gotha mit, dass die dortigen Gründe, welche zu in
Frage stehender Fristverlängerung führten, dort nicht bekannt sind. *

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/16/todeslisten-des-nsu-wer-und-wie-teil-1/

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Indiz 2:

Die Aussagen der Anlieger in Zwickau

im Hintergrund das Haus des Bezirkschorsteinfegers Herfurth, wo am 4.11.2011 2 Katzen abgegeben wurden

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/22/taskforce-in-zwickau-von-einem-schloss-zum-anderen/

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Samt Update:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/22/update-zu-taskforce-in-zwickau/comment-page-1/

Dienstlich wurde bekannt:

1. Seit Sommer 2011 wurde das “Terrornest” nicht mehr als Wohnung genutzt.
(erinnern Sie sich an den ersten Pressebericht? Nachbarn sagten, das Haus habe ein halbes Jahr leergestanden? ) Die letzten Mieten wurden von einem anderen Konto bezahlt… Anfang September 2011 wechselte der Eigentümer.

2. Es ging dort zu wie in einem Taubenschlag. Stetes Kommen und gehen.
Der neue Eigentümer (nicht nur des “Terrornest-Hauses, sondern weiterer Häuser dort auch) und sein Verwalter Volkmar Escher aus Aue inspizierten alle Häuser auf das Genaueste.
Merkwürdig: Sowas macht man doch VOR dem Kauf, nicht DANACH.

3. In den Wochen vor dem 4.11.2011 wurden dort jede Menge fremder Autos gesehen, aus Köln, aus der “schwäbischen Provinz”, also aus Baden-Württemberg.

4. Es wurden auffallend viele Bauarbeiten durchgeführt, Leitungsbau, Spielplatz-Arbeiten, Renovierungen der Dachgeschosse (auch im “Terrornest”, durch Heiko Portleroi, aber auch durch andere Firmen), Die anderen wurden aber nie vorgeladen…

5. Nach dem Brand wurden die Bewohner des unbeschädigten Nebenhauses völlig grundlos evakuiert, siehe auch “Gasgestank aus Wäsche bekommen” von Grit Schwabe, und Sicherheitsleute mit fremden Autokennzeichen und Feuerwehr trampelten überall herum, während die Anwohner nicht in ihre Wohnungen durften.

6. Die Leute gegenüber waren Spitzel. Aufpasser. Überwacher.
Ob da wohl Familie Martin gemeint ist? Update: Oder die Wohnmobil-Besitzer, wo Wohlleben am 1.11.2011 samt Kindern zum Kaffeetrinken eingeladen war? Auf dem Spielplatz gefilmt wurde?

7. Es gab einen subventionierten Scheinbetrieb von Gaststätten in der unmittelbaren Nähe. ???

8. Die Anwohner wurden durch die Sicherheitsbehörden massiv eingeschüchtert, sich nicht zu äussern.

“Dienstlich wurde bekannt” bedeutet, dass Sie nicht einfach so nachfragen können, werte Leser. “Quellenschutz”, Sie verstehen?

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Das rot „Update“-Markierte deutet hier hin:

Womit wir wieder bei unserem NATO-Desinformanten Stefan Aust wären.
Zwickauer Terrornest (links), Spielplatz (Zielmarke), dahinter Wohnhaus, in dem Kaffee getrunken werden kann, sowie Wohnmobil (weiß, mit Dachfenster, reiner Zufall) 

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Und erklärte die Rolle von Nicole Schneiders als versagende Verteidigerin von Wohlleben perfekt, so es denn stimmte… siehe:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/26/vs-filmte-nazi-starke-beim-sex/

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_______________________ Einschub _________

Bei der Antifa hätte ich -ganz ehrlich jetzt- auch noch „V-Frau Myrthe“ (copyright Alexander G. bzw. LKA Spätzle) erwartet, und bin etwas enttäuscht. Die lassen irgendwie stark nach…

ns-indy

http://de.indymedia.org/2012/03/326042.shtml

________________________________ Einschub Ende _____

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Indiz 3:

Der DNA-Krimi der DNA-Spuren bei den lieben Michele Kiesewetter-Kollegen Stand Ende Juli 2011:

DER DNA-POLIZISTEN-KRIMI VON HEILBRONN 2011, DEN DER „NSU“ ABRUPT STOPPTE

Was geschah am 4.11.2011 überhaupt, 
wer machte ihn, und warum?

Dieser Frage kann man sich von verschiedenen Richtungen annähern, aber mit am Sinnvollsten scheint die Richtung LKA Stuttgart und LfV Stuttgart zu sein,
aufgrund der DNA-Treffer an den 4/11-Tatorten,
aufgrund des Dienstwaffenchaos (siehe die letzten beiden Blogeinträge)
gerade auch beim Auffinden, wer hat wann was gefunden,
und aufgrund der Tatsache, dass die “lieben Kollegen aus dem Ländle” bereits
am Vormittag des 5.11.2011 in Gotha und Eisenach auf der Matte standen.

Nordgauer… „Manne“ Manfred Nordgauer, Tatortberechtigter in Eisenach UND in Zwickau.

Unbekannte DNA auf den Heilbronner Mordwaffen… aber keine Uwe-DNA…

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/05/der-dna-polizisten-krimi-von-heilbronn-2011-den-der-nsu-abrupt-stoppte/

Da haben wir also die Haupt-Indizien für zentrale Planung und Durchführung durch eine kleine Gruppe, PD Gotha + LKA Stuttgart + BFE 523 

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Ohne Holger Gerlach ging es nicht, also führt die Antwort auf die Frage, wer Gerlach vor dem 4.11.2011 führte, direkt zu den Machern des 4.11.2011. Wenn Gerlach „Tarif“ des BfV ist, dann ändert sich die These sofort.

Dann hat killerbee Recht.

Muss man sehen. Ist so.

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Was man aber ebenfalls sehen muss:

Die @Nereus-These aus dem politikforen.net: 

Es waren Antifa-Kräfte um „Bolly“ Uwe Luthardt aus Jena, Katharina König aus Jena, die „junge Gemeinde des Zeckenpfarrers“ Lothar König aus Jena, und „DDR-gelernte“ Staatssschutz-Polizisten, die Rache wollten für die Schändung der antifaschistischen Denkmale durch Uwe Böhnhardt in den 1990ern, und die deshalb nicht nur die Löschung der Daten beim BKA 2008 verhinderten, sondern auch das Trio in Sachsen immer auf dem Radar hatten, und es ausspionieren liessen, durch die „örtliche Antifa“. Diese Gruppe versendete auch die Paulchen-Videos bzw. brachte sie in Umlauf, zum APABIZ, zum Spiegel, via Genosse Tilo Giesbers. eine „DDR-SED-Kooperative“ sozusagen…

Zeckenpfarrer Lothar K. aus J. Quelle: Spiegel.de

Töchterchen: Staatsschutz-Antifa Katharina König…

Uwe Luthardt, Spitzel der Antifa (und nicht nur der Antifa…) aus Jena:

Und der Macher von der PD Gotha:

http://friedensblick.de/wp-content/uploads/2014/05/michael-menzel.jpg

Ehemaliger DDR-Kampftaucher, meint @Nereus

Den Giesbers als „Sozialarbeiter in Sachen Paulchen-DVD“ muss er da noch einbauen. Die Fakten verlangen das.

Ist das eine Variante?

Polizei findet Tote vor und „macht was draus“ ? Erst mit LKA Stuttgart, wegen Heilbronn, dann kommt Berlin und haut die Dönermord-Ceska in den Zwickauer Schutt?

Wir haben ein Forum 😉

http://nsu-leaks.freeforums.net/

Da kann man das Diskutieren. Aber nur mit Fakten.

Ende Teil 4

HOLGER GERLACH, TEIL 3: € 27.250 im Bankschliessfach, Nov 2011

Rekapitulieren wir kurz: 4.11.2011, Eisenach:

HOLGER GERLACH, TEIL 1: PER HUBSCHRAUBER BESUCHT AM 5.11.2011

Am 4.11.2011 findet die Polizei ein Wohnmobil in Eisenach vor, darin 2 Leichen.

womo-s

Sie vermutet einen Zusammenhang mit dem Banküberfall am Morgen desselben Tages, hat jedoch keine Gewissheit. Autoschlüssel fehlt, Bankraub fehlt, … Klamotten passen nicht…

Es läuft die Fahndung nach einem eventuellen 3. Mann weiter, den die Anwohner gesehen haben: Der verliess das Wohnmobil kurz vor dem Eintreffen der ersten Polizisten. Danach stank es nach verbranntem Plastik. Bevor die Polizei eintraf.

siehe:

TASKFORCE IN STREGDA – EIN GASTBEITRAG VON BALTHASAR PROMMEGGER

Unser Ausflug nach Stregda
Dem Mainstream nicht zuzumuten
Die Task Force erhielt von einem Anwohner einige Stück Kuchen, die im Garten verzehrt wurden. Es waren nette Leute, die noch nie bei der Polizei ausgesagt haben, außer kurz nach dem Vorfall, und da nur für 5 oder 10 Minuten. Ihre Aussagen mussten sie nicht unterschreiben, wie man uns sagte, weil es eh nur Angaben waren, die dann als solche zusammengefasst von der Polizei als „gemacht“ bestätigt wurden. Ausschüsse oder Gerichte, Staatsanwaltschaften, scheinen sich für diese Leute nicht interessiert zu haben.
Angesprochen wurde auch die Frage nach einem Brand, BEVOR die Polizei eintraf. Dieser kann als gesichert gelten. Da die Polizei buchstäblich 3 Meter neben der Loggia eines Anwohners zum Stehen kam und „in Deckung ging“, und es keine anderen Polizisten vor Ort gab (die wären ja lebensmüde gewesen, weil ohne Deckung von allen anderen Seiten, wenn sie denn gewusst hätten, dass da Räuber drin sind…), ist es klar, dass man den Brand gerochen hat, längst bevor die Märchenerzähler von der Polizei ihre Aufschneider-Räuberpistole „erleben“ konnten. Es hat gerumpelt, gekracht und gestunken, bevor es dann „geknallt“ hat. Schüsse hat man nicht gehört. KEINER der Anwesenden, die befragt wurden, konnte sagen, dass er welche gehört hätte.

Dazu gibt es auch ein Update

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WENN also die Polizei im Wohnmobil eine Meldebescheinigung von Holger Gerlach fand, und einen Mietvertrag auf seinen Namen, wenn auch mit einem „falschen Zeitraum“, und auch der angebliche Vermieter in Schreiersgrün einen solchen Mietvertrag hatte, dann ist es klar, dass die Polizei zwei Dinge parallel tut:

1. Sie verhört Holger Gerlach ===> per Hubschrauber besucht, am 5./6.11.2011

2. Sie überprüft die DNA-Spuren, die Fingerabdruckspuren und die Blutspuren auch des Filialleiters an den Waffen, die angeblich beim Bankraub benutzt wurden (optische Ähnlichkeit zu Ü-Kamera-Bildern aus der Sparkasse)

Und dann stellt man fest, dass die Spuren aus der Sparkasse Eisenach Weihnachten 2011 immer noch nicht überprüft waren, und die Spuren vom Bankraub Arnstadt (Sept 2011) nicht zu den Uwes oder zu Gerlach passten.

WEIHNACHTEN 2011 WAREN DIE SPUREN AUS DER SPARKASSE IMMER NOCH NICHT ÜBERPRÜFT

Zu Punkt 2 auf der Aktenseite: Die Fingerabdrücke von Gerlach passten nicht zu den Leichen im Womo. Das hatte man am 5.11.2011 im TLKA bereits abgeprüft, die Frau Uhr war das, als KOK Michael Lotz per Hubschrauber nach Niedersachsen flog.

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Und nun sind wir quasi „upgedated“, haben rekapituliert: Gerlach war offensichtlich nicht der 3. Mann, er hat auch keine schulterlangen Haare, wie sie der Rauchende am Fahrrad am 4.11.2011 hatte, der mit seinem Kumpel neben dem Wohnmobil „Nähe Obi Kreisel“ gesehene Mann. Die Polizei wusste das aber zu jenem Zeitpunkt nicht sicher. Man muss immer vom damaligen Stand ausgehen: Die Polizei wusste es damals nicht genau.

Siehe:

Hat der Zeuge Bräuning das Wohnmobil, 2 Fahrräder, 2 rauchende Männer vor dem Banküberfall gesehen, und das an der “richtigen” Stelle, wo 1,5 Stunden später der Zeuge Egon Stutzke, der nicht interviewt werden darf, der DDR Ex-Grenzer, 2 Männer sah, die ihre Fahrräder in ein geparktes Wohnmobil luden und davonfuhren?

Hat der Zeuge Bräuning etwa die Bankräuber gesehen, und einer hatte schulterlanges Haar?
Schwarzes schulterlanges Haar?

Ist das der Grund, warum der Zeuge Egon Stutzke nicht interviewt werden darf?
Damit er sich nicht verplappert und ebenfalls von langem schwarzen Haar erzählt?

Das sollten Sie mal nachlesen, es ist alles vorhanden, einschliesslich Skizzen und Plänen: Der Kieslasterfahrer Bräuning hat das Wohnmobil sogar 2 Mal gesehen an jenem Morgen, in Stregda zuerst, und dann geparkt in der Nähe Obi.

DIE SICHTUNG DER BANKRÄUBER AM 4.11.2011: SCHULTERLANGES SCHWARZES HAAR

Da die Anwälte im OLG-Stadel aber nicht fragen, (die fragen nur Irrelevantes ab), und die NSU-Untersuchungsausschüsse die wichtigen Zeugen erst gar nicht vorluden, wissen wir immer noch nicht, was wirklich passiert ist. Es gibt Hunderte von guten Ansätzen, die nie verfolgt wurden. Ausermittelt ist da (absichtlich?) gar nichts.

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Gerlach wird also 3 Mal vernommen,

am 5.11. und am 6.11.2011, und den Lacher mit dem 3. Führerschein können Sie in Teil 1 nachlesen: Ein im Februar 2011 abgegebener (eingetauschter) Führerschein steht im Mietvertrag der Wohnmobile September (Bankraub Arnstadt) und Oktober (Bankraub Eisenach). Böse Panne… oder Gerlach hat die Zulassungsstelle beschissen…

ABER: Gerlach wird nicht verhaftet, obwohl man in seinem Bankschliessfach 27.250 Euro in Bar findet. Die Akten dazu sind verfügbar, das ist völlig unstrittig. Gerlach behauptete, das Geld gehöre seiner Lebensgefährtin.

drogenjunkie gerlach geld und btm gerlach

Die Frau Schulze hat auch ein Haus in Lauenau gekauft, Meierfeld 25, und Gerlach zahlt dafür 640 Euro im Monat ab, bei 1250 Euro Verdienst, steht nicht im Grundbuch, zahlt aber (so blöd muss man erst mal sein…), und mit 400 Euro Nebenjob an der Tankstelle wird das karge Salär etwas aufgebessert. Die Töchter, 10 und 12 Jahre alt (im Jahr 2011) der Frau Schulze leben beim Ex-Mann. Man fährt eine alte Klapperkiste, das BfV kauft halt nicht ständig Autos, LOL, siehe Teil 2, man hat BTM-Drogen-Zeugs daheim, aber

27.250 Euro in bar im Bankschliessfach. Das passt nicht zusammen.

Es passt auch nicht zu 5 Wochen Urlaub in Holland, 2011:

akte hg reise

Das wurde nie überprüft! Und kann auch nicht stimmen, denn am 13.11.2011 wurde Gerlach „richtig“ festgenommen, am 5./6.11.2011 verhört, da war er ganz sicher nicht in Holland. (die meinen wohl eine Woche bis 21.10.2011).

Und ob Gerlach am 14.10.2011 einen Leihvertrag für ein Wohnmobil in Schreiersgrün machte, mit Frau und Mädchen dabei, das wissen wir nicht. Weil: Die Angaben „Holland, Campen“ wurden nicht überprüft. Vielleicht später, das wissen wir nicht.

Vielleicht war Gerlach mit Frau und deren Kindern vom 21.10.2011 bis 01.11.2011 mit diesem Wohnmobil in Holland? So steht es auf dem Mietvertrag, der gefunden wurde!

Und danach meldete der Vermieter Mario Knust dieses Wohnmobil ab. Saison vorbei…

Denn wir wissen: Als man die Uwes in einem Wohnmobil fand, am 4.11.2011, da war es nicht (mehr) zugelassen.

Und aus diesem ganz realen Mietvertrag machte man durch kleine Ergänzungen 25.10.- 4.11.2011. Kann man ja sehen, dass das geändert wurde:

mietvertrag akte anmietungen

Sehen Sie, liebe Leser: Passt genau. Datum geändert, Betrag geändert, 3.Zeile „Kaution 25.10.“ eingefügt. Hier der echte Mietvertrag aus dem Wohnmobil:

farbeund gross25

Passt! Passt ganz genau! Gerlach nebst Familie mit Wohnmobil vom 21.10. bis 01.11.2011 in Urlaub. Irgendwo. Nicht überprüft. Hochgradig kriminelle Beweismanipulation.

Ende Teil 3.