Category Archives: TV-Sendungen

Eine kleine Presseschau zum NSU, per Skype

Die NSU-Medienschaffenden lieben uns sowieso bereits innig, also immer feste druff:

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https://www.youtube.com/watch?v=LqNMIEslcEg

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NSU LEAKS | fatalist und der Arbeitskreis NSU
http://sicherungsblog.wordpress.com/2…
http://arbeitskreis-nsu.tk/

NSU: Weitere Nazi-CD in Sachsen aufgetaucht – SPIEGEL ONLINE
http://www.spiegel.de/panorama/justiz…

Kommentar zum NSU-U-Ausschuss
Terror im Alkoholnebel http://www.stuttgarter-zeitung.de/inh…

Schweizer hält Münchner Gericht zum Narren
http://www.tagesspiegel.de/politik/15…

Streitgespäch über rechten Terror
„Waren es drei oder vier oder mehr?“ http://www.taz.de/!148774/

Sie waren nicht allein VON ANDREAS SPEIT
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/ar…

„Wer waren die Helfer des NSU-Trios?“
Von Andreas Förster
http://www.fr-online.de/neonazi-terro…

Mordete der NSU in Döbeln?
http://www.sz-online.de/nachrichten/m…

Ströbele:
„Aber dass sie am Abzug waren, das ist in fast allen Fällen bis heute nicht bewiesen“
http://sicherungsblog.wordpress.com/2…

NSUpps die Pannenshow

Der tägliche Wahnsinn einmal anders:

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Das Meisterwerk ist online: Annette und Tanjev erklären den NSU…

9. November 2014 17:25

Verschwörungstheorien zum NSUMörderische Legenden

Ein scheinbar endloser Prozess, immer neue Untersuchungsausschüsse – trotzdem wirkt bei der Aufklärung des NSU-Terrors vieles mysteriös. Das bietet Nahrung für Verschwörungstheoretiker. Was ist dran an dem Gemunkel?

http://www.sueddeutsche.de/politik/verschwoerungstheorien-zum-nsu-moerderische-legenden-1.2209791

Staatsministerin Özoguz: Wer hat tatsächlich auf sie geschossen?

bei Minute 1:00

Wer hat tatsächlich auf sie geschossen? 

Diese Frage hätte noch vor wenigen Monaten unmöglich im Bundestag gestellt werden können.

Muss man sehen.

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Vermutlich Selbstmord.

Nur noch „vermutlich“?

Wer hat hier eigentlich das Sagen?

Ein sich längst verselbständigter Apparat, oder das Parlament?

Gute Frage.

Zwickau 4.11./5.11.2011 im Video. Kein Benzin.

Leider hat nicht Hit-TV in Zwickau ein Paulchen-Video bekommen, sondern Television Zwickau. Wäre es anders herum gewesen, wir würden das Paulchen-Video längst kennen…

Heiko Richter von hit-tv zwickau, mir persönlich bekannt, mit 1,95 m „Länge“ kaum übersehbar, hat aber die ersten Bilder vom „NSU-Haus“ gedreht, genauer gesagt 3 kurze Videos:

–  am Nachmittag des 4.11.2011

– am Abend des 4.11.2011 (Bagger reisst 2. Flur etc ab)

– am Morgen des 5.11.2011 (Hunde vor Ort)

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Und diese 3 Videos sind bestens geeignet, die Aussagen bzw. die Bilder der Feuerwehr Zwickau zu bestätigen, und sie tun das auch. Perfekte Übereinstimmung!

Das 1. Video: Nachmittag, 4.11.2011

Man sieht Monika Martin, die erzählt von der Tante, also von „Oma“ Charlotte Erber, und bei 1:36 sieht man auch einen Computer, auf den „volles Rohr“ draufgehalten wurde. Der Gasanschluss wurde dann abgesperrt, das hat der Herr Richter ganz fein dokumentiert. 3 Bewohner in der rechten Haushälfte, die explodierte. Aber keiner daheim… man sieht auch gut die des Nachts entfernten Zwischenwände. Wo da 3 Leute wohnten, wurde nicht gesagt. In der Haushälfte… mehr nicht.

Passt!

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Am Abend war Herr Richter wieder vor Ort und filmte den Bagger bei der Arbeit.

Video 2: Abend des 4.11.2011

Man sieht den 2. Flur, bei 0:18, der Abrissbagger legte gegen 23 Uhr los, der Herr Lenk (Brandermittler) war auch schon da, und die grosse eine NSU-Terrorwohnung entstand.

Passt !

Es war zu jenem Zeitpunkt bereits die Verbindung zu Eisenach gezogen, das bekam Herr Richter mit, der dort nur Bilder drehte, um sie an TV-Stationen zu verkaufen. Am Abend des 4.11.2011 war bereits ein „Regisseur“ vor Ort.

Das wissen wir aus 1. Hand, und nicht nur von Herrn Richter.

Am nächsten Tag dann Video 3 mit Hunden:

Abgesperrt war dort GAR NICHTS. Sieht man gleich zu Beginn. Da hätte JEDER alles Mögliche in den Schutthaufen werfen können, zum Beispiel „Bekenntnisfestplatten“ oder Ceskas oder Paulchen-Videos…

Der Zeuge im Interview wurde nie vorgeladen, nie vernommen. Wolfgang Zindler heisst er. Der Einsatzleiter wurde nie vernommen, nie vorgeladen!

Hundeführer Jens Stahl-Mager war mit seinen Tölen vor Ort, ist kurz zu sehen, er wird später schreiben, dass man Benzin nur ausserhalb der Wohnung fand, im Hausflur. Ist alles veröffentlicht, selber nachprüfen!

märchen5

Das Benzin an 19 Stellen IN der Wohnung fand man erst 2 Tage später. Am 7.11.2011.

2 Sorten. MEGA BRÜLLER !!! Gerichtsaussage UND Aktenlage. Zschäpe hatte keine Benzinsocken, als sie sich am 8.11.2011 stellte. Aussage Gutachten, Aussage Gutachter im Prozess. „Leichtflüchtige Verbindungen detektiert“, also FRISCH, nicht 4 Tage alt, und auf den Socken „können Kohlenwasserstoffe nicht ausgeschlossen werden“.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/27/die-benzinsocken-der-beate-zschape/

Auf deutsch: Könnte Benzin sein, wissen wir nicht. Wenn aber Benzin, dann frisches.

nachlesen, es ist Punkt 4 bei den TOP-NSU-Medienlügen:

4. Es gab keine Benzinsocken bei Beate Zschäpe, Aussage des Gutachters im Prozess wurde komplett verdreht.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/15/die-grossten-medienlugen-beim-nsu-nennt-man-das-gleichschaltung/

Lösung: Vor der Verhaftung oder so in Tankstelle Zigaretten gekauft.

Marke:

zigaretten zschäpe jena

Auch veröffentlicht. Ist alles ganz einfach nachvollziehbar.

Wenn also, und das ist so, die Gerichtsgutachter vom LKA Bayern (Dr. Setzensack) und LKA Sachsen nicht erklären können, wie denn „Zschäpe“ das Benzin anzünden konnte, dann fragen Sie die doch einfach mal:

„Welches Benzin denn? Das Benzin, dass am 5.11.2011 gar nicht vorhanden war?“

Oder Sie fragen die Feuerwehr, die war schliesslich vor Ort!

Die Polizei setzte am Folgetag mehrere Leichen- und Brandbeschleunigerspürhunde ein, fand aber nichts. Es konnte definitiv ausgeschlossen werden, das sich die vermissten Personen im Gebäude befanden.

Die Ursache der Explosion ist derzeit noch unbekannt und wird durch die Brandursachenermittler der Kriminaltechnik ermittelt.

Die Hunde fanden kein Benzin am 5.11.2011. Glauben Sie es ruhig, es ist wahr!

Hat die Polizei auch gesagt, nicht nur die Feuerwehr, sondern auch die Polizei.

Und zwar am 5.11.2011,  dem MDR:

Zuletzt aktualisiert: 05. November 2011, 10:20 Uhr

Die Ursache des Unglücks ist noch unbekannt. Auch der Einsatz der Spürhunde am Sonnabend hat nach Angaben der Polizei keine neuen Anhaltspunkte erbracht.

http://www.mdr.de/sachsen/zwickau132_zc-f1f179a7_zs-9f2fcd56.html

PS: Wer ist Katrin Rolle? Die sorgte sich um die Bewohner! Siehe Kommentar dort! Um wen?

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Es gab dort kein Benzin am 4.11.2011. Auch nicht am 5.11.2011. Aber am 7.11.2011 ! Sogar 2 Sorten!

Es ist die Aktenlage, Polizeiakten.

Es ist die Medien-Berichtslage vor der NSU-Gleichschaltung.

Es kann auch jederzeit Gerichtsaussage werden, wenn man die richtigen Polizeizeugen vorladen würde. Den Hundeführer zum Beispiel. Stahl-Mager heisst er. Jens.

Alles was man dazu braucht ist ein rechtsstaatlicher Prozess, also Verteidiger, die verteidigen. Wie Recht und Gesetz und Standesehre es verlangen.

Welch armseliger Staat, diese gleichgeschaltete Bananen-Pseudodemokratie, die Schauprozesse durchführt wie damals beim Volksgerichtshof.

Versprecher einer Kanzlerin

Grandiose Idee:




Da ist alles drin…

TOP !!!!
DANKE !




„Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande“, hat der heilige Augustinus einmal gesagt. Wir Deutsche wissen es aus eigener Erfahrung, daß diese Worte nicht ein leeres Schreckgespenst sind.


Der Mensch kann die Welt zerstören. Er kann sich selbst manipulieren. Er kann sozusagen Menschen machen und Menschen vom Menschsein ausschließen. Wie erkennen wir, was recht ist? Wie können wir zwischen Gut und Böse, zwischen wahrem Recht und Scheinrecht unterscheiden? Die salomonische Bitte bleibt die entscheidende Frage, vor der der Politiker und die Politik auch heute stehen.

Wo stehen die Medien, wo steht die politische Führung, wo steht die Zivilgesellschaft?

Das BKA erklärt das Ceska-Spezialherstellungsverfahren im Fernsehen

Es wird ein Nachrichtenbeitrag aus dem Schweizer Fernsehen von 2010 gesucht, in dem der KHK des BKA (KT 21) Uwe Deetz das Ceska-Spezialherstellungsverfahren für die Schweizer Ceskaserie von 30 Waffen mit langem Lauf erklärte. 

http://friedensblick.de/wp-content/uploads/2013/12/uwe-deetz-nsu-ceska.jpg

(das ist AZ XY, das wird NICHT gesucht…)


Also, zur Sache: Was hat der Herr Deetz vom BKA dort in den Nachrichten erklärt:

12. 02. 2010 – SRF Schweizer Radio und Fernsehen (BKA: Deetz-Information im Video)

Zitat:
Mordserie in Deutschland: Tatwaffe kommt aus Solothurn.
Die Tatwaffe stammt nämlich aus einer speziell angefertigen 24-Stück-Serie, die 1993 vom tschechischen Herstellerwerk an einen Waffenhändler in den Kanton Solothurn geliefert wurde. Das bestätigt Ermittlungsleiter Uwe Deetz vom BKA gegenüber «10vor10»: «Nachforschungen beim tschechischen Hersteller haben ergeben, dass diese Waffen speziell für diese Lieferung angefertigt worden sind. Es handelt sich hier also um ein ganz spezielles, eigenes Produktionsverfahren, und daraus resultiert auch diese ganz prägnante Spur.»

www.tagesschau.sf.tv%2FNachrichten%2FArchiv%2F2010%2F02%2F12%2FInternational%2FMordserie-in-Deutschland-Tatwaffe-kommt-aus-Solothurn

Toter Link. Wer kann helfen?


Uwe Deetz hat auch im Deutschen Fernsehen seine Geschichte zum Besten gegeben, das hatten wir Gestern und Vorgestern auf dem Blog. Siehe oben…

Aber die Schweizer Variante ist wichtig, denn sie entlarvt die Lügen am allerbesten.


Welches Video ist das?
Das hier, vielen Dank!

http://www.srf.ch/player/tv/10vor10/video/mysterioese-mordserie?id=510cf498-7bb4-44aa-a4ae-3e6dbe878787


Und nun zum Fachlichen:

Jetzt kam, wie gesagt, der nächste Wendepunkt in der Spur: die wichtige Feststellung von unserer Kriminaltechnik , und zwar:
Am 11.09.2008
27
, da haben wir ein entsprechendes Schreiben von der Kriminaltechnik
bekommen, dass an den Luxik-Waffen ein 
besonderes Spurenbild festgestellt wurde. Im 
Gegensatz zu allen anderen Ceska-Pistolen, 
auch zu den Stasi-Waffen, die bei uns in der
Sammlung waren, hatten diese Luxik-Waffen 
ein bogenförmiges Spurenbild, welches auf 
der Patrone unten durch den Stoßboden 
hervorgerufen wird. Alle anderen Pistolen 
hatten sogenannte Parallelspuren.
Das waren also praktisch Spuren, die parallel verliefen. Und es gab eine bis dahin noch nie da
gewesene Übereinstimmung mit der Tatmunition aus den neun Taten, wo die Ceska
ja verwendet wurde.



KHK Werner Jung von der EG Ceska im PUA, Protokoll 31, bundestag.de, Seite 44.

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/ 


Liebes BKA, wenn das stimmte, dann hättet ihr NIEMALS die Hülsen der Tatorte einem Waffensystem CESKA 83 zuordnen können, weder nach dem Mord an Simsek im Jahr 2000, noch danach, NIEMALS.

 ein besonderes Spurenbild festgestellt wurde. Im 
Gegensatz zu allen anderen Ceska-Pistolen…

Was für ein grandioses Eigentor…

Es handelt sich hier also um ein ganz spezielles, eigenes Produktionsverfahren, und daraus resultiert auch diese ganz prägnante Spur.

Das waren Großserienteile, durchweg, nur der Lauf war speziell. Für das Gewinde, er war schlicht etwas länger.


Sehen Sie sich das Karriere-Profil von Uwe Deetz (Deutschland) auf LinkedIn an. …BKA. Regierungsbehörde; 1001-5000 Mitarbeiter; Branche: Polizeidienst.

Eine Karriere geht dem Ende entgegen…

Und die vom Ruprecht Nennstiel ebenfalls: KT 21, Chef vom Leopold Pfoser.

http://friedensblick.de/wp-content/uploads/2013/12/beschusstest-ceska.jpg


Bei diesen Leuten von Dummheit auszugehen wäre völlig falsch. Das sind Experten.
Weltweit geachtete Experten.


Also, den Link zum Video bitte, falls Jemand helfen kann… Danke im Voraus!



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Weitere infos, ganz ohne Akten war die Sache eigentlich für Jedermann zu erkennen:
http://friedensblick.de/8913/nsu-das-maerchen-der-ceska-mordwaffe/

Lesen und wundern… wie das an den „Investigativen Medienschaffenden“ komplett vorbei laufen konnte… was Georg Lehle bereits im Dezember 2013 dazu schrieb.

Wie peinlich… für die BRD-Medien!

Georg, bitte!

Scheinbar widerspricht Werner Jung sich selbst. Auf die harmlose Frage des Abgeordneten Patrick Kurth (FDP):
“Sie wissen, dass es eine Ceska 83 bereits beim ersten Mord ist. (…) Warum wissen Sie bei der Ceska 83 relativ schnell und sind sich sicher, dass es die ist?” (ebd)
… antwortete Jung, dass man anhand der Hülse nur das verwendete Schusswaffen-System feststellen könne.

Bei 5 Hülsen der Ceska beim 1. Mord an Enver Simsek kam das BKA mit solch billigen Ausreden durch…

Es ist genau umgekehrt, und Werner Jung weiss das auch, und belügt den Bundestags-Untersuchungsausschuss dreist.

An der Hülse sieht man die INDIVIDUELLEN Spuren einer ganz bestimmten Waffe.

Am Projektil sieht man die Art der Waffe. „Das Waffensystem“ nennt das BKA das…
Also Ceska 83 oder Walther PP… oder was auch immer…


Wann werden endlich Konsequenzen aus diesem Sumpf an Kriminalität im BKA gezogen?

Wann hört endlich die Desinformation der Medien auf, das wäre alles der Verfassungsschutz gewesen?

Keine V-Leute im NSU oder im Umfeld des NSU

Ein kaum beachteter Schatz: 
Der Youtube-Kanal von Georg Lehle, Friedensblick.de
Dieses Video hat nur 250 Klicks:




Was Friedrich nicht sagt: Damals, als das Interview geführt wurde, war der Erlass „Aktenvernichtung stoppen!!“ gerade mal gut 1 Monat alt.

Man hatte lustig geschreddert, vom 11.11.2011 (Lothar Lingen) bis in den Juni 2012, allein im BfV 317 Akten.

Der „Ermittlungsbeauftragte des Herrn Friedrich“ war selbst ein Ex-BfV-Mann, ein gewisser Herr Engelke. Bock, Gärtner,… es ist wirklich groteskes Theater… absurd.

Das ist die Realität:

Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt waren mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit V-Leute. 13 Jahre „Untergrund“, wer glaubt denn bitte solch einen Blödsinn?

Beate Zschäpe war ebenso -man munkelt von 1996 bis 7. Nov 2011-   V-Frau.

Thomas Starke („TNT“-Bote 1997 und Trio-Flucht-Verstecker 1998) war seit mindestens 1995 V-Mann diverser BRD-Dienststellen. Siehe Bundestags-Protokoll 66b. Zeuge dafür ist der Generalbundesanwalt, Schreiben vom 2.1.2001 „langjährige Vertrauensperson“ ans LKA Berlin.

Heute heisst er Thomas Müller. Sagt nicht aus… kommt in den Akten nicht vor… muss daher höchst wichtig sein…

Aust/Laabs Heimatschutz





Carsten Schultze „Ceska-Kronzeuge“ wurde mindestens angesprochen und observiert, Vorgang „Dehli“ (er ist in Indien geboren). Eher V-Mann als kein V-Mann.

Schultze ca. 2000
war mal in der Berliner Zeitung, längst gelöscht…



Andreas Schultz „Ceska-Verkäufer“ sitzt nicht auf der Anklagebank, für dasselbe Delikt „Ceska gehandelt“ sitzt Wohlleben seit 2.5 Jahren in U-Haft, und Carsten Schultze ist deshalb angeklagt. Entweder massiv von OSTA Weingarten (BAW) erpresst oder V-Mann.

Susann und Andre Eminger, beste Freunde des „Trios“, dürften V-Leute des BfV oder des LfV Sachsen gewesen sein. Aktive Rolle beim 4.11.2011 – Showdown.



http://www.wz-newsline.de/polopoly_fs/1.1318618.1368529512!/httpImage/onlineImage.jpg_gen/derivatives/landscape_550/onlineImage.jpg





Matthias Dienelt (Wohnungsvermieter angeblich ab 2003) kam mit Potsdamer Anwalt Baumgart am Sonntag den 6.11.2011 zum Verhör. Das ist ein ziemlich eindeutiger Fall…




Ralf „Manole“ Marschner war Spitzel des BfV. Wurde bisher komplett ausgespart, nie vorgeladen etc, obwohl „Primus“ Fahrzeuge zur Verfügung gestellt haben soll und Zschäpe in seinem Klamottenladen gearbeitet haben soll. Offenbar keinerlei Aufklärungsbedarf?

Quelle: Aust/Laabs Heimatschutz
Starke, Marschner, Jan Botho Werner, Piatto Carsten Sz.



Thomas „Corelli“ Richter aus Halle war 18 Jahre lang V-Mann des BfV. Wohl der NSU-Erfinder… wurde nie vorgeladen, trotz Rolle auch beim KKK in Heilbronn, verstorben an Zuckerschock bzw. Blitzdiabetes 2014.


Quelle: politikforen.net
Könnte von indymedia.org stammen…

David Petereit, NPD-Abgeordneter in Meck-Pomm. Mutmasslich V-Mann oder totales geistiges Unterseeboot.

Hob die einzige Kopie des NSU-Spendenbriefes von 2001 „Weisser Wolf 1/2002: Dank an den NSU, es hat Früchte getragen“ brav bis 2012 auf, damit das BKA den bei einer Hausdurchsuchung bei ihm finden konnte.

Merkwürdig: Bei zig Hausdurchsuchungen zwischen 2001 und 2011 bei Petereit war dieser NSU-Brief nie gefunden worden. 

Die Enttarnung eines Spitzels: David Petereit, MdL der NPD in Meck-Pomm. Oder ist der einfach nur blöd?

Warum man davon ausgehen muss, dass David Petereit ein Spitzel ist:

Als am 13.11.2011 der NSU „aufgeflogen war“, behielt Petereit den „NSU-Spendenbrief“ von 2001/2002 an den Weissen Wolf, um ihn dann ein halbes Jahr später (als EINZIGES Exemplar!!!) dem BKA zu übergeben.






Holger Gerlach ist Angeklagter mit einem Deal von höchster Stelle:

Man findet im Eisenacher Womo den Mietvertrag und eine Meldebescheinigung Gerlachs am 5.11.2011, fliegt per Hubschrauber nach Lauenau, Niedersachsen, verhaftet in der Nacht zum 6.11.2011 Gerlach dort, findet 27.250 € in seinem Bankschliessfach, lässt Gerlach laufen, um ihn dann erst 8 Tage später einzubuchten, und Gerlachs Reisepass und Führerschein werden dann am 8.11.2011 im Wohnmobil gefunden, dort wo man am 5.11.2011 nichts dergleichen gefunden hatte, in einer bereits durchsuchten Tasche. 

Noch Fragen???







Wer wollte beschwören, dass nicht Holger Gerlach „Tarif“ ist, und man den Dummy Michael See/ von Dolsperg nur vor´s  Loch geschoben hat ???





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Und jetzt ein zweites Video aus Georg Lehles Schatzkiste:
186 Klicks bisher…



Hört Euch die Högl an, keine weiteren Fragen… 
die Vertuscher vom NSU-Ausschuss in Berlin… alles für die NSU-Staatsräson

ich habe dieses Video neu hochgeladen, weil Blogger es nicht fand. Über den Link kann man keine Videos in den Blog einbinden, nur über die Beschreibung. Scheixx Blogger.com… bei WordPress ist das besser… offenbar kommt Blogger mit dem „ü“ nicht klar???

Allerdings scheint „der Staat“ da etwas nachgeholfen zu haben, damit auch die Linksgrünen mitspielen: Man könnte es Erpressung nennen…


NSU-Ausschüsse: Der bürgerliche Staat ist ein feiger Mörder und ein unverschämter Erpresser

Aber er gibt sein Bestes und warnt uns zum Beispiel vor Festplattenkopierern
Leider werden solche Ratschläge nur selten ernst genommen. Auch nicht von den Politikern, zum Beispiel der Linken. Es gibt dort einen ganzen Stab von Beratern, die den halben Tag kopieren und ausdrucken. Mit der Technik muss man sich als Leitwolf daher nicht mehr befassen, denn das, was man nicht sieht oder selber tut, kann einem ja auch nicht schaden.

Die prominente Linken-Politikern Petra Pau. Quelle: petrapau.de
Wenn es zum Beispiel um schwierige Dokumente geht, die man ihm Rahmen von Untersuchungsausschüssen in die Finger bekommt, sind natürlich auch die Mitarbeiter damit konfrontiert. Und die gehen den halben Tag zum Drucker und zum Kopierer. Man müsste diesen Leuten also z.B. im Rahmen von Schulungen erklären, dass alle Kopien, die sie im Auftrag ihrer Chefs, oder anderer Leute (was wir nicht hoffen wollen) machen, direkt am Server des Bundestags und folglich der Sicherheitsbehörden des bürgerlichen Staates landen.

Wenn dann ein Politiker zum Beispiel gern ins Hallenbad geht, kann die Sicherheitsbehörde Beamtinnen in Bikini-Zivil losschicken und der betroffenen Politikerin zwischen Becken und Liegestuhl die Sicherheitswarnung überbringen. In freundlichem, ja fürsorglichem Ton.
Als zusätzliche Serviceleistung kann dann ein ganzes Paket an Maßnahmen nahe gelegt werden, wie in Zukunft die gemeinsame Arbeit am Staatswohl noch besser vorangetrieben werden kann.
– Noch bessere Sicherung von Staatsgeheimnissen durch die Politikerin,
– Verhinderung von bösen Gerüchten durch Diskretion, sowie
– Zusage einer reibungslosen Zusammenarbeit in der Zukunft.

Die Agentin taucht ab. Quelle: photocase.de
Aufgrund ihrer Agentenausbildung taucht die Botschafterin des Guten und der datenschützerischen Eleganz, nachdem sie sich von der Politikerin verabschiedet hat, mit einem Kopfsprung ins Becken, fast ohne Spritzwasser im Gesicht der Politikerin zu hinterlassen.

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Die besondere Perfidie ist bei den V-Leuten im oder im Umfeld des „NSU“, dass ein Aufriss um völlig unwichtige Leute veranstaltet wird, und im Schatten dieses Medienhypes die wichtigen V-Leute unsichtbar bleiben und in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen werden. Der Wichtigste überhaupt ist Thomas Starke. Mit Abstand.



Diese „Mediendummies“ sind Figuren wie Tino Brandt, der 3 Tage lang vernommen werden sollte, obwohl man auch damals schon wusste, dass Brandt Spitzel ist, er gab in der Szene mit seiner „VS-Verasche gegen gutes Geld, das uns hilft“ an, und über das Trio wusste Brandt fast gar nichts.


Ebenso ein Dummy für die Medien ist „Piatto“ Carsten Szczepanski, dervon Ignaz Bubis (ZdJ-Vorsitzender) Gnaden als Spitzel 1994 im Knast in Brandenburg angeworben wurde.


Piatto soll mit Jan Botho Werner dem „Trio“ 1998 eine Waffe verschafft haben.
Na supi, die hatten 20 Waffen laut NSU-Staats-VT, was soll der Quatsch um eine dieser 20 Waffen???


Besonders die LINKE PRESSE hat an Piatto geradezu einen Narren gefressen, obwohl sie ganz genau weiss, dass der für die Aufklärung von 10 Morden absolut uninteressant ist.



Noch ein Dummy ist dieser Nick Greger, der in Afrika mit einer Negerin lebt und sich fleissig vermehrt, ein Rassist reinsten Wassers also…

Greger war als Knacki auch mal V-Mann… ein richtig guter Medien-Dummy.


Gut zum Abos verkaufen, ansonsten total unwichtig.

Greger könnte Rohrbomben aus Schwarzpulver gebaut haben, die gefunden wurden, genau wie Henning Haydt aus Stadtroda (bei Jena), und diese „besseren Böller“ könnten in der „Bombenwerkstatt“ am 26.1.98 gefunden worden sein. 

Die Aussage von Mario Melzer vom TLKA Erfurt könnte man so lesen, dass auch Henning Haydt ein V-Mann war, der eine „Bombe“ (1996) bei einem Asylantenheim in Stadtroda anbrachte, die jedoch nicht zündete. Sie wanderte in den „Fundus“ des LKA Erfurt… 


Der neueste Medien-Dummy ist Thomas „Ace“ Gerlach aus Meuselwitz bei Altenburg, der Mitglied bei den Hammerskins sein soll, die wohl zum „Umfeld der Unterstützer“ innerhalb der NSU-Staats-VT 2.0 hochgepuscht werden sollen: Helfer und Mittäter an jedem „NSU-Tatort“.

schon eine ziemlich traurige Gestalt… wirkt nicht wirklich bedrohlich, der Mann links im Bild.



aus der Akte:


Neben „Ace“ Gerlach dann auch noch Peter Klose, Ex-Stadtrat der NPD in Zwickau.
Manche sagen, der war V-Mann „Fuchs“.
Weiss ich nicht, ob das stimmt.

Ich erwarte Klose aber nochmals als zukünftigen Medien-Dummy, da Klose schon vor dem 11.11.2011 auf Facebook den Avatar Paulchen Panther trug und dort fleissig postete
„NSU ist watching you“
und
„den NSU hat es nie gegeben“ 
nachschob.



Klose hat offenbar die Schriftart, die Eminger nicht haben durfte… die Video-Schrift „cosmic2“.
Juckt aber offenbar keinen Ermittler.






Wobei das hier schon ziemlich gut ist, Danke Google !!!



Ich hoffe, Sie haben jetzt etwas mehr Durchblick bei den V-Leuten im NSU und im Umfeld des NSU, die es ja gar nie nicht gab.

Ihr hattet fremde DNA auf Martin Arnolds Uniformhemd, von Anfang an!

Schaut Sie Euch an, die Aufklärer…




Aus dem Abschlussbericht der Staatsanwaltschaft Heilbronn an die Bundesanwaltschaft, 2012, 245 Seiten, unveröffentlicht:

17.10 Spur 3735 (Komplex Amigo)

17.10.1 Hinweiseingang /Zusicherung der Vertraulichkeit

Am 19,07,2009 meldete sich eine Person beim Landeskriminalamt Baden-Württemberg
mil einem Hinweis auf den Mordfall in Heilbronn. Der Hinweis wurde an die Sonderkommission
Parkplatz weitergesleuert und unter der Spur-Nummer 3735 bearbeitet

Am 28,07.2009 fand ein erstes persönliches Gespräch zwischen VP-Führern RIESEL/
MOTZER und dem Annjfer statt. Die Person gab an, unter der Voraussetzung, dass
ihre Angaben vertraulich behandelt werden. Hinweise zum Mordfall Heilbronn geben zu
können, Sie sei bereit mit der Polizei zur Aufklärung der Tal zusammen zu arbeiten.
In der Folge wurden verschiedene Recherchen zur Verifizierung der ersten Angaben und
zur Person durchgeführt um festzustellen, ob eine Zusammenarbeit mit dem Status einer
VP möglich – und sinnvoll ist.

Nach erfolgter Zusicherung der Vertraulichkeit und Genehmigung für den geplanten VP Einsatz
berichtete die VP über Erkenntnisse zu der international agierenden Tätergruppe
„Pink Panther„, die in verschiedenen Deliktsberetchen, jedoch übenA/iegend im Bereich
Juwelierraub, aktiv sei. Diese lose zusammengehörige Gruppierung setzt sich aus Exjugoslawen
zusammen. Der Zusammenhang der Bande ergibt sich lediglich darin, dass
die Beule an dieselben Hehler verkauft wurde. Über eine dritte Person habe die VP erfahren,
dass die Tat in Heilbronn im Zusammenhang mit der Beutevenvertung begangen
worden sein soll. Die Täter hätten sich durch die Polizeistreife ertappt – oder beobachtet
gefühlt.

Die Täter sollen Kontakt zu der Serbin
Slobodanka HINKEL geb, Radovanovic,
12.08.70 in Loznica

haben, die ihre Wohnung zumindest teilweise als Unterschlupf zur Verfügung stellte/stellt
und aus Gesprächen mit den Tälern von dem Mord wisse.
Ein Mitglied / Kontaktperson der Gruppe „Pink Panther“ solle regelmäßigen Kontakt zu
dieser Frau haben, die ihre Wohnung zumindest teilweise als Unterschlupf zur Verfügung stellte/stellt
und aus Gesprächen mit den Tälern von dem Mord wisse.

Ein Mitglied / Kontaktperson der Gruppe „Pink Panther“ solle regelmäßigen Kontakt zu
dieser Frau haben.

17.10.2 Maßnahmen gemäß § 163 f u nd 100 h StPO

Mit Beschluss des AG Heilbronn vom 28,08.2009; /Kz,: 42 Gs 7783/09 wurde die längerfristige
Observation der Wohnung von Slobodanka HINKEL angeordnet, um die bislang
namentlich nicht bekannte Kontaktperson identifizieren zu können. Der Zugangsbereich
zur Wohnung der Slobodanka HINKEL in Böblingen wurde im Zeitraum von 01.09.2009
bis 05.10.2009 videotechnisch überwacht Bei der Auswertung der Aufnahmen konnte
weder Slobodanka noch ein Besucher von ihr aufgenommen werden. Aus diesem Grund
wurde auch keine Observation durchgeführt.

17.10.3 Beginn VP-Einsatz „Amigo“
Mit Schreiben vom 27.08,2009 wurde von der StA Heilbronn in den VP-Einsatz eingewilligt
Die VP wurde in der Folge beauftragt, Kontakt zu der Sertjin, Slobodanka HINKEL
(Spitzname SUZI), herzustellen und weitere Infonnationen zu Tat/Tätern zu beschaffen.
Nach der Kontaktaufnahme zu Slobodanka HINKEL gelang es in mehreren Gesprächen
folgende Infonmationen zu gewinnen:

17.10.3.1 Informationen aus einem Gespräch zwischen VP und S. HINKEL
am 05.11,09
S, HINKEL bestätigt, dass 3 Männer in ihrer Wohnung gewesen seien (in Anwesenheit
eines Vertrauten der VP) und über den Mord gesprochen hätten (ohne Details zu nennen).
Die Männer (Namen nannte sie nicht) seien Leute des serbischen Kriminellen Milan
OSTOJIC.
Wh. Sabac bei Belgrad. Milan OSTOJIC sei ein brutaler Typ. Er hätte bereits mehrere
Menschen umgebracht 

Er sei Anführer einer Gruppe,
S. HINKEL gibt weiter an, dass ihr Bruder MISCHA die Leute zur Übernachtung zu ihr
geschickt hätte. MISCHA sei ebenfalls kriminell. Er gehöre zwar nicht zur Gruppe von
Milan OSTOJIC, kenne diesen aber. Vor Weihnachten seien diese Kriminellen sehr aktiv,
da viel Geld zu holen sei.

17.10.3.2 Informationen aus einem Gespräch zwischen VP und S. HINKEL
am 13.11.09
Slobodanka HINKEL gibt an. dass Milan OSTOJIC mit Spitznamen „SANDOKAN“ heißen
würde.
17.10.3.3 Informationen aus einem Gespräch zwischen VP und S, HINKEL
am 15.11.09

Slobodanka HINKEL spricht von zwei serbischen Schwerkriminellen „SANDOKAN“ und
„ZOKI“
• Zu Sandokan
o er sei vor ca. einem Monat festgenommen worden
o er siehe unter dem Verdacht, mehrere Tötungsdelikte begangen zu haben
o ^ er gehöre zum Sabac-Clan
o sein frühere Anführer „UGA“ sei vor ca. einem Jahr umgebracht worden,
o es seien mehrere Leute verhaftet worden
• Zu„ZOKI“
o er soll verschiedene Morde begangen haben
o er soll in Belgrad gesucht werden
o auf die Frage der VP ob er an dem Mord in Heilbronn beteiligt gewesen sei
lacht SUZI, beantwortet die Frage aber nicht
o dieser Mann halle sich entweder in Rotterdam, dort u.a, im Cafe Balkan, oder
in Wien, in den Caf^s Ramada, Triester Straße, oder Caf6 Lepa Brena
auf.
Anmerkung: Nach Einschätzung der VP wird der Spitzname ZOKI nur beim
Vomamen ZORAN venvendet

Slobodanka HINKEL gab an, dass sie ihr eigenes Grab schaufeln werde, wenn bekannt
werde was sie erzählt habe. Ihr Bruder MISCHA sei ein kleiner Fisch, Er kenne viele
Leute (Kriminelle), sei mit ihnen befreundet und würde diesen Leuten gelegentlich einen
Gefallen lun.

Auf die Nachfrage von Slobodanka HINKEL weshalb die VP dies alles wissen wolle, gibt
die VP legendenmäßig an, eine „Sache“ zu planen. Sie sei noch auf der Suche nach
möglichen Partnern, Slobodanka HINKEL gab an, dass sie davon nichts wissen wolle.
Sie wolle nichl beteiligt sein und auch kein Geld für mögliche Tipps,


17.10.3.4 Informationen aus einem Gespräch zwischen VP und S. HINKEL
am 22.11.09:

Unter Legende auf der Suche nach möglichen Mittätern zu sein, fragte VP erneut nach
den Leuten in Slobodanka HINKELs Wohnung. Im Laufe dieses Gesprächs nannte Slobodanka
HINKEL den Namen Zoran STEVANOVIC. Nach Einschätzung der VP besteht
ein Zusammenhang zu den Angaben zu ZOKI am 15.11,09
ZORAN würde in der Vorweihnachtszeit sicher nach Deutschland kommen, da in dieser
Zeit viel Geld zu verdienen sei.

Slobodanka HINKEL habe glaubhaft angegeben, die Namen der beiden anderen Männer
nicht zu kennen, Sie sei sich jedoch bei ZORANS Name sicher.

Auf Frage der VP ob ZORAN den Mord in Heilbronn begangen hätte gab SUZI an, dass
sie dies nicht wissen würde.
Die 3 Männer seien am nächsten Morgen von einem Serben mit einem Auto (Typ nicht
bekannt) mit österreichischem Kennzeichen abgeholt worden.

VP gibt an, diese Leute kennen lernen zu wollen. Er fragt nach MISCHAS Nummer, da
er diese Leute kennen würden.
SUZI gibt ihm daraufliin die Telefonnummer ihres Bruders MISCHA – 0642906xxx.

17.10.4 Recherchen zu den genannten Personen
Die bisherigen Recherchen zu den o,g, Personen bestätigen die Angaben von S. HINKEL.
Es dürite sich um serbische Schweicriminelle, Angehörige einer OK-Gruppierung
(sog. Sabac-Clan), handeln. Ericenntnisse aus Serisien liegen noch nicht vor.


17.10.5 Weitere Maßnahmen
17.10.5.1 Vemehmung eines Informanten / Kontaktperson zu Slobodanka HINKEL
Unter Zusicherung der Vertraulichkeit gelang es, den Informanten zu vernehmen, der bei
dem Gespräch mit Slobodanka HINKEL anwesend war, als sie Besuch von Zoran STEVANOVIC
und den beiden anderen Männern bekommen hätte. Zusammenfassend
machte dieser Infonnant folgende Angaben:
Er sei Juni oder Juli 2007 an einem Spätnachmittag in der Wohnung von Slobodanka
HINKEL gewesen. Es habe an der Tür geklingelte, und er hätte es mit der Angst zu tun
bekommen. Er dachte, der Mann von Slobodanka HINKEL würde kommen. Es seien
jedoch drei Leute gekommen, zwei davon hätten nichts gesprochen. Die beiden seien
nervös gewesen. Sie hätten sich auffällig unruhig die Hände gerieben. Einer habe gesprochen
und Slobodanka HINKEL gefragt, ob er (der Informant) einer von „ihnen“ sei.

Er wollte wissen, ob er ein Landsmann sei. Der Mann habe dann erzählt, dass bei einer
Übergabe in Heilbronn oder Heilbrunn die Polizei aufgetaucht sei. Es sei zu einer Schießerei
gekommen. Sie hätten auf die Polizei geschossen.

Der Mann und Slobodanka HINKEL seien in die Küche oder in das Schlafzimmer gegangen.
Der Informant habe große Angst gehabt, dass die Polizei auftauche und ihn mit den
drei Männem in Vert^indung bringen würde. Er sei dann aufgestanden und habe gerufen,
dass er nach Hause fahren würde, Slobodanka HINKEL sei kurz aus der Küche oder aus
dem Schlafzimmer gekommen und habe sich von ihm verabschiedet
Der Sprecher sei sehr groß gewesen, ca. 2 m, hatte eine normale Figur, ca, 95 kg
schwer. Die zwei Männer, die nichts gesprochen haben, seien etwas kleiner gewesen,
ungefähr 173 cm groß. Sie seien schlank gewesen, hatten normale Figuren, ca, 80 kg.
Bei einer Wahllichtblidvoriage ericannte der Informant den Mann wieder, der gesprochen
habe. Es handelte sich um Zoran Stevanovic.

17.10.5.2 Auswertung der bisherigen Erkenntnisse
Am 17.11.2009 teilte der österreichische Verbindungsbeamte in Serbien mit, dass am
16,10,2009 nachfolgend genannten Personen in Sertjien festgenommen wurden.

1. Milan OSTOJIC, geb. 22.09,1975 in Sabac, Spitzname „Sandokan“
2. Nebojsa SARAJILJA, geb. 16.04.1986 in Pakrac, Spitzname „Saja“
3. Milan MITIC, geb. 25.09.1960 in Vranje, Spitzname „Srbin“
4. Zoran STEVANOVIC, geb. 19.08,1973 in Pancevo, Spitzname „Stefke“
5. Igor MARKOVIC, geb, 10,07.1977 in Sabac, Spitzname „Kneza“
6. Bojan JOVANOVIC, geb. 24.01.1984 in Sabac
Ein weilerer Täter dieser Bande,
Boris SKORIC, geb. 19.10.1974 in Wien
befinde sich in Serbien auf der Flucht,


Die weitere Vorgehensweise bezüglich der genannten festgenommenen Personen, wie
Dakty- und DNA-Erhebungen, ist noch nicht abgeschlossen,


17.10.6 Geplante Vernehmung der Slobodanka Hinkel
Ein Versuch, direkten Kontakt mit Slobodanka HINKEL aufzunehmen, um mit ihr eine
Vemehmung durchzuführen, scheiterte, da sie offensichtlich große Angst hat und sich
weiteren Treffen und einem Gespräch mit der Polizei zunächst aufgrund einer längeren
Krankheit und später mit verschiedenen Begründungen enUieht


Die Enmittlungen wurden nach dem 04.11.2011 eingestellt 
Die bisherigen Ermittlungen sind in der Spur 3735 abgelegt.


Fragen Sie doch mal die Helden der Aufklärung aus Baden-Württemberg, warum man die DNA auf Arnolds Uniformhemd nie mit der DNA der einsitzenden Auftragskiller vom Sabac-Clan vergleichen hat?

Die Leute sassen seit 2009 in Haft, und man hat die DNA nicht abgeglichen!
Bis zum 4.11.2011 nicht, über 2 Jahre lang nicht.




Das wird solange hier weiter gepostet werden, bis die Sache ermittelt ist…

Der Polizistenmord von Heilbronn und die Phantombilder

Die Frage 1 aus „21 Fragen“ war absolut ernst gemeint:


Frage 1: Warum wurde die Täter-DNA auf Martin Arnolds Uniformhemd nicht mit der DNA der SABAC-Klan-Bande verglichen, obwohl die a) seit 2010 in Serbien im Gefängnis sitzt und b) es eindeutige Aussagen gab, dass diese Verbrecher den Polizistenmord verübt haben? Namentlich Zoran Stevanovic? Zeugin Slobodanka Hinkel ! Spur „Pink Panter“.

17.10 Spur 3735 (Komplex Amigo)
Die weitere Vorgehensweise bezüglich der genannten festgenommenen Personen, wie Dakty- und DNA-Erhebungen, ist noch nicht abgeschlossen
Die Enmittlungen wurden nach dem 04.11.2011 eingestellt 
Die bisherigen Ermittlungen sind in der Spur 3735 abgelegt.

Quelle: Abschlussbericht der Staatsanwaltschaft Heilbronn an die Bundesanwaltschaft, 245 Seiten, unveröffentlicht, liegt zahlreichen Journalisten vor, die aber ALLE darüber nicht berichteten. Warum nicht?

http://images05.oe24.at/pink_panther_610.jpg/consoleMadonnaNoStretch2/76.338.594


Warum hat nie jemals einer der Journalisten die diesen Abschlussbericht haben über diese Spur berichtet?

Thomas Moser, auch Sie haben diesen Bericht, warum haben Sie nie darüber geschrieben?

Wir brauchen die Phantome aus den Altakten der Soko Parkplatz.

Noch ein Video, aber das hier ist ganz neu.
Sehr schön gemacht !




Wem das zu kurz ist: Hier die Langfassung des Interviews mit Thomas Wüppesahl, ein Muss für alle Leser, die sich für den Polizistenmord von Heilbronn interessieren.


FEIERTE NSU MIT POLIZISTEN AM SPÄTEREN KIESEWETTER-TATORT?

„Zum Ku Klux Klan. Da haben wir kritische … die sichere Kenntnis, dass eben weit über ein Dutzend, wenn nicht Dutzende Polizeibeamte aus Baden Württemberg mit dem NSU in Kontakt gewesen sind [22:40]. Wir haben einen Vorgang aufgrund dessen wir wissen, dass dort bei bestimmten Festivitäten in der Nähe des Tötungsortes der Polizeibeamtin Kiesewetter immer wieder bei bestimmten Festivitäten, wenn das Gros der Menschen abgezogen war, um ein-zwei Uhr Nachts auch die Drei auftauchten [Moderation: „Welche drei?“] Zschäpe, Mundlos, Böhnhardt. Und gleichzeitig etliche Polizisten aus Baden Württemberg präsent waren. Man ließ dann die Sau raus. Ich meine damit harten Rechtsrock. (…) Es fanden natürlich entsprechende Gespräche statt. (…) Bis heute meldet sich offenkundig kein Polizeibeamter aus diesem Kreis und sagt: „Pass mal auf: Ich habe das und das erlebt. Damals. Ende der 90er. Ich weiß zumindest das und das, auch wenn es dann und dann abbricht. Ich meine 2003 oder 4.“

Moderation: Ist dieser Vorgang schon-einmal publiziert?

Wüppesahl: „(…) Es ist noch nicht publiziert. Es arbeiten da verschiedene Menschen dran, aber ich habe den Eindruck, es suppt da vor sich hin.“

Moderation: Was für Feiern haben wann und wo stattgefunden?

Wüppesahl: „Lassen Sie das mal so im Raum stehen. (…)“

http://friedensblick.de/3334/nsu-feierte-mit-polizisten-am-kiesewetter-tatort/ 


Fritsche kommt auch vor, den mag Wüppesahl ganz besonders.


Sehr informativ dazu auch das hier:

KDF – KLAUS-DIETER FRITSCHE – KOPF UND LENKER DER HYDRA “VERFASSUNGSSCHUTZ”

http://hajofunke.wordpress.com/2014/06/09/kdf-klaus-dieter-fritsche-kopf-und-lenker-der-hydra-verfassungsschutz/