Category Archives: Sachstandsberichte

Kriminelle Ermittler? Emingers, das Fluchthandy und der 4.11.2011

Wie lange hat es wohl gedauert, nach dem 6.11.2011, bis die Ermittler Susann Eminger fanden? 1 Tag, oder doch länger? 2 Tage?

Phantombild der „Katzenkorb-Frau“ am 4.11.2011
erstellt am 6.11.2011 Antje H., Nachbarin


Ursprünglich hiess es, am 4.11.2011, keiner kannte die Frau, die aus dem Haus weglief…

siehe hier:

Samstag, 7. Juni 2014

Wie das Benzin nach Zwickau kam. Teil 4: Zschäpe roch nicht nach Benzin. Zschäpe???

Wer wohnte in dem Haus, dass am 4.11.2011 explodierte?

oder genauer:
Wer wohnte noch dort am 4.11.2011?






Dann hiess es, noch am selben Tag
„dort wohnten 3 Leute, die Frau rannte im roten Mantel weg“, 
obwohl dieser rote Mantel eine dunkle Jacke war

später vor Gericht wie in den Akten auch, bei Frau H. und der Autofahrerzeugin Frau Nadin R., den beiden Zeugen die „ganz nah dran waren“ bei der Katzenabgabe. 

Frau und Herr H. verweigerten sich der Falschaussage? und konnten sich an die Kleidung der Frau vor Gericht nicht erinnern. 

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26_20.html

Die gebrieften Zeugen, die vorab -möglicher Weise- gebrieften Zeugen, das ist die Familie Martin von gegenüber. 3 Bewohner, roter Mantel, und es war „ganz sicher“ die Frau unter den 3 Bewohnern, Zschäpe, die mit den Katzenkörben ankam… 

Aber diese Frau, die da die Katzen abgab, das war nicht Beate Zschäpe, das war mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit Susann Eminger.



Warum also verschwanden die SMS von Emingers Handy, bevor sie zum Auslesen zur Bundespolizei gingen, in der Zeit von Beschlagnahme (24.11.) bis Eintreffen dort (7.12.) ?

Welches war der „Skandal“ in der Presse?


Sehen Sie, liebe Leser, da wurden Sie verarscht!
Es geht gar nicht um das Löschen irgendwelcher Sicherungskopien bei der Bundespolizei, nachdem die ausgelesenen Handydaten längst beim BKA waren.

Es geht darum, dass diese Daten gelöscht wurden, bevor die Handys zum Auslesen gingen, zum Schutz eines Informanten-Paares: Der Eheleute Eminger.


siehe auch hier:

Samstag, 14. Juni 2014

Wo sind Andre Emingers und Ralf Wohllebens SMS und Telefonate geblieben?

Heinz Dieter Meyer war Polizeidirektor der Bundespolizei, seine Fachabteilung konnte Dinge, die andere Polizeidienststellen nicht konnten: Gelöschte SMS wiederherstellen zum Beispiel. 

Denn wer telefonierte nach der Katzenabgabe mit Andre Eminger, und liess sich von ihm „einsammeln“ ?

Beate Zschäpe?
Nein, Susann Eminger.

Wer telefoniert also mit dem Handy 4 Mal kurz nach der Explosion mit Eminger?
Zschäpe? Die telefonierte wohl von ganz woanders mit Wohlleben… dessen Handy nie Thema war… warum nicht? Es wurde auch am 24.11. beschlagnahmt. Hausdurchsuchung! 2 Handys wurden ausgelesen… bei der Bundespolizei. Wem gehörte das 2. Handy?
Nein, Susann Eminger war das.

Beate ZschäpeDie Katzen waren wichtiger als die alte Nachbarin

Franz Feyder, 25.07.2013 18:20 Uhr

München – An zwei Minuten und 56 Sekunden im Leben von Beate sind Fahnder besonders interessiert. Die letzten 176 Sekunden eines Handys – es gibt Fahnder, die würden einen zünftigen Abend samt rustikalem Essen schmeißen, wenn sie wüssten, was in diesen fast drei Minuten gesprochen wurde.
Es sind die letzten vier Telefonate, die mit hoher Wahrscheinlichkeit Beate Zschäpe am 4. November 2011 mit dem Mobiltelefon führte, das damals unter der Nummer 0162 – 7000587 zu erreichen war. Zwischen15.19 Uhr und 15.34 Uhr rief die mutmaßliche Rechtsterroristin vier Mal den Mann an, der im Münchener Oberlandesgericht (OLG) etwa zwei Meter rechts von ihr auf der Anklagebank sitzt: André E.

Und dann den Bock geschossen:

Das Handy – und das ist merkwürdig – fanden Ermittler später im Schutt des ausgebrannten Hauses.

Jein. Das Handy schon, Mobil03, aber ohne SIM-Karte. Die steckte in einem roten Handy, laut Nachbar Uwe H., als „Zschäpe“ telefonierend ca. 1 m an ihm vorbeiging, den Veilchenweg runter…

Dienstag, 19. August 2014

Und dieses rote Handy, samt der SIM-Karte, das hatte Susann Eminger.
Ob es bei der Hausdurchsuchung am 24.11.2011 bei Emingers in Zwickau gefunden wurde, oder ob es Andre mit zu seinem Zwillingsbruder Mike nach Brandenburg genommen hatte, wo er verhaftet wurde an jenem Tag, das wissen wir nicht.

Fakt ist:

Als Beate Zschäpe sich stellte, am 8.11. in Jena, da hatte sie kein Handy und keine Schlüssel dabei. Sie hatte die Eltern der Uwes mit einer Telekom-Telefonzellenkarte angerufen.

Den Aktenauszug der Klamotten etc mit Fotos, was Zschäpe dabei und an hatte, 70 Seiten:
https://www.sendspace.com/file/968eyx




Fakt ist auch, dass der 2. Schlüsselsatz
Frühlingstrasse im Wohnmobil Eisenach erst am 26.11.2011 gefunden wurde, 2 Tage nach der Hausdurchsuchung bei Emingers.


Zufall? Eher nicht… samt Autoschlüssel für das Wohnmobil !!!
















siehe hier:

Sonntag, 17. August 2014

Wundersame Schlüsselfindungen Teil 1

Bisher hatten wir die 3 Teile der „wundersamen Fahrzeuganmietungen“, und heute soll es um weitere „langweilige Details“ gehen: 



Und es ist FAKT, dass das BKA Eminger als Eigentümer der „Bekenntnisfestplatte“ EDV 11 aus dem Schutt betrachtete, ja identifiziert zu haben glaubte:


http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/den-sack-zugemacht-informanten-susann.html


Diese Schuttfestplatte wanderte vom Schutt in die Küche… 

Am 29.11.2011 wird die Platte EDV 11 mit Geständnissen Keupstrasse „Max auf Video“ etc,
den hochauflösenden Fotos der Dienstwaffe Kiesewetter etc Eminger zugeordnet, 
und 1 Tag später rudert das BKA zurück!

Wenige Tage danach fehlen bei der Handyauswertung bei der Bundespolizei die entscheidenden SMS und Anrufe.

Wer mag da noch an Zufall glauben?


Und auch das hier muss an dieser Stelle erwähnt werden:



Offensichtlich war Beate Zschäpe noch am 1.11.2011 in Zwickau per Taxi unterwegs, und zwar zur Polenzstrasse und zurück zur Frühlingstrasse.

Die Auswertung erbrachte:

Zu der Rufnummer 0162/7000587 wurden in dem neuen System nur die Aufträge 648498 und 648550 gefunden. Das waren die Fahrten von der Frühlingsstraße 26 und Polenzstraße 2 am 01.11.2011.Auf den entsprechenden Tonbandaufnahmen ist mit hoher Wahrscheinlichkeit jeweils die gleiche Frau zu hören. Für die erste Fahrt von der Frühlingsstraße 26 (16:32 Uhr) wurde der Name Brause (Anmerkung Unterzeichner: es könnte auch Krause heißen) angegeben. Als Ziel für die Fahrt wurde von der Anruferin Marienthal angegeben. Für die Fahrt von der Polenzstraße 2 (20:29 Uhr) nanntesich die Frau ,Müller“. Sie wollte nach Pölbitz gefahren werden.


Die Taxifahrer der beiden Fahrten wurden vernommen, konnten aber „Zschäpe“ nicht bestätigen:



Das BKA schreibt aber „Zschäpe“. 
Einfach so. Ermittelt hat man es nicht, aber man weiss es trotzdem…




War Zschäpe am 1.11.2011 bei Heike Kuhn in der Polenzstrasse 2, oder war dort Susann Eminger bei ihrer Schulfreundin Nadine Resch?

Wir wissen es nicht…


Bei all den „verbogenen Aussagen“ durch Suggestivfragen etc der Ermittler und massive Zeugenbeeinflussung versteckt sich die Wahrheit hinter mehreren Schutzwänden aus Lügen.




Fazit:

Es scheint nicht die Frage zu sein, ob die Ermittler die Ermittlungen massivst manipulierten, sondern man muss das wohl so konstatieren, dass sie es taten. 

Bis hin zu Innenminister Friedrich ging die Vertuschung, die man ganz klar als Verschwörung bezeichnen wird müssen. Desinformation total, eines Rechtsstaates unwürdig.

Die gesamte verlogene Story hätte nach der Identifizierung Susann Emingers kurz nach dem 6.11.2011 (Phantomzeichnung) auffliegen müssen.

Also noch VOR dem Bekanntwerden von Ceska 83-Fund und „Bekennervideos“.
(gefunden im Schutt am 9.11.2011)
Vor der Geburt des NSU !!!

Da das nicht geschah, muss man einer Totalinszenierung unter Mitwirkung der Bundesregierung ausgehen.


J´accuse !

Wir klagen an: 
Die Bundesregierung unter Angela Merkel.

The final countdown: Frühlingstrasse 26 – J´accuse !!!

Die ersten 5 Teile dieser „Final Countdown“-Reihe, mit „Menzel“ sind es sogar 6, 
zeigen ein sehr widersprüchliches Bild auf, 

wer dort wohnte, und vor Allem WANN,

welche Wohnmobile dort standen, und WANN standen, 

es fehlt das September- Wohnmobil Arnstadt komplett, 
das hätte gesehen werden müssen, von den Anwohnern, 
zumal Verwalter Escher am 6.9.2011 (Vortag des Bankraubs) einen Termin in der Terrorküche hatte, mit Handwerker Heiko Portleroi,  mit Mundlos und Zschäpe (oder mit wem auch immer),
und nie ein Zeuge von der „Verteidigung“ vor Gericht nach diesem Wohnmobil befragt wurde.

dafür gibt es Womo-Sichtungen für 2010 und 2009, 
wo es offiziell gar keine Anmietungen gab, 

und die Krönung ist das Wohnmobil „V-AH“ vor dem 4.11.2011 des Feuerwehrmannes und Nachbars Lutz Krauss. Alle Anderen sagten nur „V“… 






Diese Beiträge finden Sie alle unter dem Label „Wohnungen„.

Die „Zusatz-Infos“ über die Wohnmobil-Aussagen finden Sie in komprimierter Form hier:

Freitag, 25. Juli 2014


Man muss konstatieren, dass Nichts wirklich gründlich ermittelt wurde, das Gegenteil ist der Fall, nämlich gelenkte und schlampige Ermittlungen, 

und man muss beklagen, wie total die „Verteidiger“ versagen.



Spätestens bei diesen Aktenfunden hätten ALLE Verteidiger massiv einsteigen müssen:

1. Die „Katzenübergeberin am 4.11.2011“ war offensichtlich nicht Zschäpe, sondern Eminger.



2. Der „desinteressiert wegeilende Mann“ kurz nach der Explosion ist nicht ermittelt, nie gesucht worden.


Es fehlen immer noch Fotos von Heiko Portleroi!
Kann da niemand helfen?


3. Die Verteidigung hat es versäumt, die Zeugen vorzuladen, die dort ein Duo wohnend erinnerten. Es gibt genügend! 


4. Der Mantel der wegeilenden „Katzenfrau“ war nach Aussage der Herfurths nicht rot.
Er war dunkel, auch bei Autofahrerin Nadin Resch, und das muss die Verteidigung vor Gericht deutlich herausarbeiten. 

Hat sie nicht getan.

Bei der Zeugin Janice Martin war der Mantel zuerst kurz und rot, dann war es ein langer roter Mantel, und nach Vorlage der Sparkassen-Ü-Camerafotos (Zschäpe in kurzer roter Jacke) „kann er dann auch kurz gewesen sein“.


siehe hier:

Dienstag, 29. Juli 2014

Das geht gar nicht, da als Verteidigung nicht zu reagieren.
Mandantenverrat, mehr fällt mir dazu nicht ein.

Dreckige Gerichts-Deals statt der Wahrheit?
Im Fall NSU nicht tolerabel, er ist zu wichtig.

Der Rechtsstaat als Ganzes steht auf dem Spiel.

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Was ist noch nachzutragen?

Wo besteht auch noch Ermittlungsbedarf?
Überall, weil nichts zusammen passt.


Folgende Textpassagen sollen nur der Verdeutlichung dienen, wie total das Nichtermitteln war und bis heute ist.

Vorige Woche Montag (verm. 24.10.2011) habe sie gesehen, wie ein junges Paar mit Kind und einer kleinen Tasche in das dort stehende Wohnmobil eingestiegen ist- Zu diesem Zeitpunkt habe das Fahrzeug auf dem Veilchenweg gestanden.
Vorgaugsnummer 2135/11/173440 
e.0: n
Seite: 2 von 5

Die Personen beschreibt sie wie folgt:
a)
-weiblich, ca, 25-30 Jahre alt
-kurze, dunkelblonde Haare
b)
-ziemlich groß
-normal gebaut
-kurze Haare
c)
-Kind, ca. 3 Jahre alt

Das passt nicht zum „Ausleihzeitpunkt ab 25.10. bis 4.11.2011“ laut Anklage.
Es passt aber zum gefundenen Mietvertrag im Wohnmobil „21.10. – 1.11.2011“


Diese Familie mit Kind stieg in einen grossen dunklen PKW ein. Aussage 5.11.2011:

Seit ca. 8 Tagen habe vor dem Hausgrundstück ein Wohnmobil mit ASZ-Kennzeichen gestanden,
das er nicht näher beschreiben kann. Er hat aber gesehen, dass ein junger Mann, den er nicht
näher beschreiben kann, das Fahrzeug vor ca. 4 Tagen weggefahren hat.

Er wiedersprach seiner Ehefrau, dass die beschriebene Familie in das Wohnmobil
gestiegen ist, diese seien in einen daneben stehenden dunklen, großen PKW gestiegen und
weggefahren,


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Wer hat also ein Wohnmobil ausgeliehen, und hat ein dunkles Auto, Kennzeichen „nicht von hier“, und hat dieses Wohnmobil im Veilchenweg abgestellt?

Warum ASZ und nicht V ? 
V-MK 1121 hätte es heissen müssen, das Wohnmobil, nicht ASZ und nicht V-AH.

Da ist gar nichts ermittelt, nur das „Passende“, alles Abweichende wurde „wegermittelt“.

Die Phantome wurden nie veröffentlicht, es waren halt „Zschäpe und Böhnhardt“…

aus Menzels VS-NfD-Bericht vom 5.11.2011

Die Auflösung lautet wie folgt:

Dumm nur, dass der Vermieter Mario Knust das Wohnmobil nach Rückgabe am 1.11.2011 abmeldete.

Es hatte am 4.11.2011 gar keine Zulassung mehr, weshalb es auch kein Foto gibt vom Nummernschild hinten, weil dort die TÜV/AU-Plakette fehlt. 
Echt dumm gelaufen. 

Das BKA hat dieser TATSACHE auch Rechnung getragen, indem in der Akte „Fahrzeuganmietungen“ (65 Ausleihen…) NUR bei diesem Wohnmobil !!!! 

das Kennzeichen fehlt:


Und schon die SOKO Capron des PD Menzel hat als Asservat die blaue Hülle des Fahrzeugscheins erfasst, und NICHT den (gefälschten) Fahrzeugschein.


Sehen Sie hin, das Asservat ist die blaue Plastikhülle, NICHT der Fahrzeugschein.

Kriminalität der Exekutive wohin man auch schaut.
Ein Fass ohne Boden, so scheint es.

Wo steht die Aufklärung des NSU-Phantoms?
Ganz am Anfang.

Und nein, es war nicht der Verfassungsschutz, wen interessieren denn Garagen von 1998?
Oder eine V-Aushorchzelle mit gefaktem,
nacherfundenen TNT?

Das ist Alles nur Desinformation.
ES WAR DAS BKA !!!
ES WAR DIE BAW !!!
ES WAR MENZEL und das THÜRINGER LKA!
ES WAR DAS STUTTGARTER LKA!


und es war die Regierung in Berlin, die das BKA nötigte, „mit einzusteigen“ in das NSU-Phantom, und es „rund zu machen“ für die Anklage. 


J’accuse

J’accuse…! (französisch für Ich klage an…!) ist der Titel eines offenen Briefs des französischen Schriftstellers Émile Zola an Félix Faure, den damaligen Präsidenten der Französischen Republik, um diesen und die Öffentlichkeit über die wahren Hintergründe der Dreyfus-Affäre zu informieren. Der Brief erschien am 13. Januar 1898 in der Tageszeitung L’Aurore, verursachte einen großen politischen Skandal und gab der Dreyfus-Affäre eine entscheidende Wendung. J’accuse ist auch in den deutschen Sprachgebrauch eingegangen als Bezeichnung für eine mutige, öffentliche Meinungsäußerung gegen Machtmissbrauch.

Wir klagen an!


Die Bundesregierung unter Angela Merkel 

Legendierte Identitätsdokumente. Sachstandsbericht

„Echte falsche Papiere“ seien gefunden worden, so schallte es einige Tage lang durch den Blätterwald im Nov. 2011, nachlesen kann man es Heute noch in der BILD:

http://www.bild.de/politik/inland/nsu/behoerdenpanne-killer-trio-erschlich-sich-neue-papiere-21139324.bild.html


Es geht um den Reisepass von Max Burkhardt mit dem Foto von Uwe Mundlos:

Nach BILD-Informationen manipulierten Uwe Mundlos († 38), Uwe Böhnhardt († 34) und Beate Zschäpe (36, in Haft) einen Reisepass, der auf einen anderen Namen lautete: Sie fügten Lichtbild und Unterschrift von Mundlos ein. Mit dieser Fälschung täuschte das Trio einen Sachbearbeiter auf einem Meldeamt und erschlich sich so einen echten Reisepass.


Das ist falsch, wie wir dank der Akten wissen: Die Manipulation wurde an 2 realen Personalausweisen vorgenommen, um 2 echte falsche Reisepässe zu erlangen :


– den am 8.11.2011 (3 Tage zu spät in einer am 5.11.2011 durchsuchten Tasche gefundenen) 
Reisepass von Max Burkhardt mit dem Mundlos-Foto von 1998.

– den angeblich nicht gefundenen Reisepass auf den Namen Gunter Frank Fiedler mit dem Böhnhardt-Foto, von dem nur der Passantrag von 1998 gefunden worden sein soll.


Für Beate Zschäpe wurde verbreitet, vom BfV, dass sie einen realen Reisepass von Antje Probst (Sonnentanz-Laden) aus Chemnitz verwenden könne.

BfV?  
absolut glaubwürdig…




Was sind legendierte Identitätsdokumente?

Das sind zum Beispiel Pässe vom Geheimdienst, die unter Verwendung realer Personen für eine andere Person offiziell ausgestellt werden, mit „Hilfe“ der Sicherheitsbehörden.

Legende (Geheimdienst)

Die Legende bezeichnet im Sprachgebrauch von polizeilichen Behörden[1] und Nachrichtendiensten eine zur Verschleierung von Identitäten oder Absichten ganz oder in Teilen erfundene oder geänderte Biografie oder eine vorgetäuschte Begründung von Handlungen.


Oder ganz konkret: Mossad-Mord in Dubai 2010:

Anlass- der Mord an einem Waffenhändler

Am 19.01.2010 wurde im Al Bustan Rotana Hotel in Dubai der Hamas Waffenhändler Mahmud al Mabhuch von Unbekannten in seinem Zimmer angegriffen, mit einem Elektroschocker paralysiert und anschließend mit einem Kopfkissen erstickt. Die Auswertung von Videoaufnahmen von im Flughafen und im Hotel angebrachten Videoüberwachungssystemen kam zu dem Ergebnis, dass insgesamt zehn Männer und eine Frau offensichtlich im Zusammenwirken das Opfer töteten. Die professionelle Vorgehensweise ließ den Schluss zu, dass es sich um ein Killerkommando gehandelt haben musste. Da al-Mabhuch auf der Todesliste des israelischen Geheimdienstes stand, die Identifizierung der Täter (alle mit legendierten Identitätsdokumenten nach Dubai eingereist) auch starke Verdachtsmomente aufzeigte, dass es sich um Israelis gehandelt haben musste, entschloss sich die Polizei Dubai zur Veröffentlichung der Videoaufzeichnungen.


Das Mordkommando des Mossad verwendete auch BRD-Reisepässe bei dieser Aktion, ohne dass das ernsthafte Folgen gehabt hätte. Bei SPON gibt es dazu einige Artikel und eine Fotoserie:   http://www.spiegel.de/fotostrecke/tod-in-dubai-mossad-unter-verdacht-fotostrecke-53141.html

Es ist sicherlich nur ein Zufall, dass die Passproduzenten, die Bundesdruckerei, an einen israelischen Investor verkauft worden war, und 2008 zurück gekauft werden musste…

http://www.welt.de/wirtschaft/article2426726/Privatisiert-ausgesaugt-und-wieder-verstaatlicht.html

Die ganze Wahrheit erfährt man bei Springer (BILD, DIE WELT) niemals.
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Selbstverständlich gehören die Auftraggeber alle vor ein Tribunal der UN, 
staatliche Auftragsmorde sind inakzeptabel.  

If the Nuremberg laws were applied, then every post-war American president would have been hanged.     Noam Chomsky 

(fatalist verehrt Noam Chomsky seit über 20 Jahren)
http://de.wikipedia.org/wiki/Noam_Chomsky
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Was haben wir zu legendierten Identitätsdokumenten im Fall „Trio“ an Hinweisen?

1. Die Tatsache, dass der Reisepass Böhnhard seit Ende 2011 bekannt war und komplett vertuscht wurde.

2. Die Tatsache, dass es keine Aussage über VISA-Stempel im Reisepass Mundlos gibt.
(ALIBIS der UWEs für Dönermorde.???..)

3. Umfangreiche Vertuschungsmassnahmen des BKA, um das Nicht-Prüfen zu verschleiern. In den Akten!!!


Was ist mit Punkt 3 gemeint?

Der Pass Burkhardt bekam die Asservatennummer 1.7.20, siehe Gesamt-Asservatenliste, und wurde auch vom LKA Stuttgart unter dieser Nummer untersucht. 
(Das Foto, ob es echt ist, ja, es ist alles echt…)


Und der Pass dann ausgerechnet von Manfred Nordgauer, dessen Rolle äusserst dubios ist. Er war in Eisenach und in Zwickau DNA-mässig vertreten, könnte einer der Vorbereiter des 4.11.2011 gewesen sein. Manipulierte Auffindedaten sind da noch das Geringste…

Siehe: 

Das LKA Stuttgart und seine Asservaten Teil1



Was hat man denn zum Pass herausgefunden?


Nichts. Erst Recht nicht zu VISA-Stempeln…

Aber es passiert zur selben Zeit in Chemnitz sehr Merkwürdiges:

könnte ein legendiertes Identitätsdokument sein…


Es wurde nie nachgefragt, beim Herrn Klemt, und, noch merkwürdiger:


Der Pass bekam Anfang 2012 eine neue Asservatennummer, mit einer abenteuerlichen, offensichtlich falschen Begründung, (er hiess IMMER 1.7.20, auch beim LKA Stuttgart), und das Ganze verschwand in einer offensichtlichen Tarnakte:



Offenbar hatte das BKA kein Interesse daran, diese „Legendierten Identitätsdokumente“ zu ent-legendieren.

Man darf vermuten, dass die Legendierung des Uwe Mundlos mit Hilfe des Verfassungsschutzes stattfand, ebenso wie die des Uwe Böhnhardt.


Siehe dazu:

Der Reisepass von Uwe Böhnhardt aus dem Jahr 1998 auf den Namen Fiedler

Es gibt nicht nur Tattoo-Widersprüche, siehe neues Label/Tag „Uwe M und Uwe B
es gibt auch Leichen-Fahrten nach Eisenach mit Ohrenfotos 5 Tage nach der Obduktion, 

und es gibt nach 2,5 Jahren der Vertuschung einen Reisepass auf den Namen 
Gunter Frank Fiedler mit Uwe Böhnhardts Foto, ausgestellt im Jahr 1998.


Böhnhardt (rd. 1,85 m) ist ca. 12 cm grösser als Fiedler (1,73 m) , sieht völlig anders aus, das Ganze kann nicht ein „Nicht-Hinsehen“ des Passamtes sein, da muss Jemand daneben gestanden haben, zum Beispiel der Chef, der Herr Klemt, und ein Mann mit Schlapphut… 





Und Beate Zschäpe?




VS-NFD Vermerk vom 1.12.2011, offensichtliche Desinformation des BfV.

Antje Probst sieht völlig anders aus als Beate Zschäpe.



Quelle: Antifa
haskala.de

Es gibt ein weiteres Indiz dafür, dass Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe echte falsche Papiere hatten, siehe Herrn Kleimann, LKA Erfurt, den für die „Fahndung“ nach dem Trio ab 2002 zuständigen Mann:

Was habe ich mich über diese „dummen“ Abgeordneten aufgeregt, siehe hier:

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/der-v-mann-uwe-bohnhardt-lag-tot-im.html



12.10
Der Zeuge erinnert sich an einen Vorfall aus dem Jahr 2002. Er war in Chemnitz und wollte zur dortigen Dienststelle wegen einer Angelegenheit zur der Fahndung nach dem Trio. Da sein Akku vom Handy fast leer war ging er ins Sachsencenter um sich eine neue Batterie zu kaufen, in der 2. Etage habe er dann gedacht: “Ach du liebe Zeit, dass ist doch die Beate und der Uwe Böhnhardt”. Der hätte dort gesessen, als als wollte er nicht gesehen werden. Dann ist Kleimann runtergangen und habe überlegt, wie jetzt zu reagieren sei. Er ging nochmal hoch, vergewisserte sich und rief mit seinem Restakku die 110 an, die erklärten ihm, dass sie 20 Minuten bis dorthin benötigten. Als die Kollegen kamen, konnten sie zunächst mit dem sächsischen Polizei VW Bulli nicht in die Tiefgarage einfahren, weil es wohl größenmäßig nicht passte. Er habe den Beamten dann erklärt, was Sache sei und dass er vermutet, dass das Paar die Gesuchten seien. Sie gingen zu Dritt auf sie zu und führten eine Kontrolle durch. Sie hatten Ausweise dabei mit Ausstellungsdatum 1998 und 1999, was sie nicht weniger verdächtig machte. Er nahm sie mit zur Wache, dort wurde Fingerabdrücke genommen. Es gab jedoch keinen Treffer. Kleimann kommentiert: Entweder sie waren es nicht oder “man hat gründlich gearbeitet” und ihnen “eine andere Identität gegeben”.


Na, was hätten Sie jetzt gemacht, liebe Leser?
Was hätten Sie gefragt?

Welche Pässe, auf welche Namen?
Waren das Pässe aus Sachsen, aus Thüringen, oder von wo?
Was haben Sie diese Leute gefragt, Herr Kleimann?
Haben Sie versucht sie mittels Fangfragen auszutricksen?
Haben Sie festgestellt welchen Dialekt die Beiden sprachen? Sächsisch??? Jenensisch???

Irgend sowas… hätte doch JEDER gefragt!

Was ist aber in der REALITÄT passiert in Erfurt an jenem Tag?

Lesen Sie!!!


12.13
Zeuge entlassen. Der Ausschuss geht für eine halbe Stunde in die Mittagspause.
12.13
Die Abgeordnete möchte noch wissen, wann er bei Thorsten Heise an der Durchsuchung beteiligt war.  “Ich war zweimal bei Heise”, zeitlich könne er das nicht mehr eingrenzen. Es gibt keine weiteren Fragen an den Zeugen.


Die König hat es versaut, erst vom Thema ablenken, und Fressen war wichtiger.
Ich unterstelle Absicht. Staatsschutz-Absicht.





Herr Kleimann muss zu diesem „Vorfall“ unbedingt nochmals befragt werden, unter Eid vor Gericht !!!

Welche „Ausweise“, Pässe oder BPA, welche Namen, 1998/99 passt, aus Chemnitz, oder woanders ausgestellt??, gab es zu diesen Identitäten im Polizei-Computer hinterlegte Fingerabdrücke, wessen Fingerabdrücke waren das, und was stand da zum Thema Tattoos?

Ebenso müssen die Sächsischen Polizisten vorgeladen werden, die Kleimann „im Ausland Sachsen“ unterstützten.


These: 

Dieses Trio waren V-Leute, eine staatlich legendierte Aushorchzelle, für die gewaltbereite Skinheadszene, Blood & Honour, Combat 18 etc pp., und diese Operation des BfV 
MUSS aufgedeckt werden.

Wer dabei helfen kann, bitte anonymen Kommentar hier schreiben, oder Private Nachricht an mich im Forum, Link ganz oben auf der Seite.

Wenn diese These stimmt, und Einiges spricht dafür, dann wurden sie komplett überwacht.

Was das in Bezug auf die Täterschaft bei 9+1 Morden heisst, 
(9+1, Heilbronn ist sowieso…) , das kann sich Jeder leicht klar machen.

Entweder 9 Morde unter staatlicher Anleitung, 
oder eben keine Morde. 

Nur 2. An den Uwes.

Hü oder Hott, es gibt dazu keine 3. Möglichkeit. Logisch ausgeschlossen.

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Es gibt zahlreiche Belege in den Akten, dass die Tarnidentität des Uwe Mundlos nicht Max Burkhardt war, sondern Matthias Dienelt, und dass die Tarnidentität von Beate Zschäpe Lisa Dienelt war, die laut ersten Berichten (in den Akten) in der Frühlingsstrasse gemeldet war, und es gibt zahlreiche Indizien dafür, dass die Tarnidentität „Holger Gerlach“ für Uwe Böhnhardt ebenso eine nachträgliche Erfindung ist, nicht nur die Automietvertäge sind Indizien dafür, sondern zahlreiche weitere Indizien existieren. In den Akten.

Aber immer schön eins nach dem anderen…

Das Terrornest Polenzstrasse in Zwickau

Es hilft nichts, Sie müssen da durch…


Die NSU-Legende geht wie folgt:

Im Jahr 2001 zieht das Trio innerhalb Zwickaus um, in die Polenzstrasse 2, wo es bis 2008 bleiben wird. 
Dann Umzug in die Frühlingstrasse. 
Bis zum bitteren Ende im November 2011.

hab den orangenen Punkt mal reingekleckst…


Die offizielle Legende passt „so zu einem Drittel“ zur Realität: 
Es stimmt, dass Beate Zschäpe dort wohnte. Ab wann ist fraglich.

Die Uwes wohnten dort nicht. Vielleicht mal kurzzeitig.

Wichtig ?




Wann mietete der Herr Dienelt dort die Wohnung an?

Das kommt drauf an, wann Sie das BKA fragen.

Mitte November 2011 hatte Dienelt die Wohnung 2003 offiziell angemietet.






Und wenn sie das BKA ein paar Monate später fragen, dann war es 2001:


Da war dem BKA wohl in der Zwischenzeit aufgefallen, dass es für Jahre gar keine Wohnung für das Trio hatte, und da hat man wohl „improvisiert“.

Und diese Erkenntnis spart 2 Ordner Aktenlektüre.

Alles zusammen geschustert.


Sehen Sie, es war gar nicht so schlimm…



Die Zeugenaussage Dienelt ist hier:

Wessen Anwalt kommt 2 Tage nach einem Hausbrand in Zwickau aus Potsdam fast 300 Kilometer weit angefahren, und dann auch noch am Sonntag, den 6.11.2011?
Der Anwalt von Matthias Dienelt, Mieter der Wohnungen in der Polenzstrasse 2 und in der Frühlingsstrasse 26 in Zwickau: Rechtsanwalt Baumgart.

Warum sollte Dienelt lügen, was den Anmietzeitpunkt angeht?
2001 oder 2003 ist für ihn völlig egal.

Er hängt sowieso als Anmieter für Polenzstrasse und Frühlingsstrasse „mit drin“.






(jetzt kommen Details…)
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Wie haben „sie“ es gemacht?

– einen falschen Mietvertrag (ab 2001) erfunden?
– Betriebskostenberechnungen etc angepasst?

 wahrscheinlich haben „sie“ die Daten eines realen Mietverhältnisses „überarbeitet“.

es ist eine reine Fleißarbeit, und Manpower haben sie im Überfluß, die politischen Polizisten beim BKA. 


Aber es passt nicht zusammen:
Der Verfasser des zusammenfassenden, einleitenden BKA-Vermerkes vom März 2012 „Wohnung ab 2001“ muss sogar himmelschreiende Widersprüche HINSCHREIBEN, wo jeder Leser sich an den Kopf fasst:


2003 kennen gelernt, aber 2001 für ihn ne Wohnung gemietet… das ist dreist.
Wirklich dreist vom BKA.


Man hat wohl eine Nebenkostenabrechnung einer Familie mit Kindern herangezogen, um „Wasserverbrauch für 3 Bewohner nachzuweisen“, 

und keine Zschäpe mit Freund und dessen Bruder, die aber oft wochenlang weg sind, weil sie Autos überführen 

oder was auch immer als Tarnlegende verbreitet wurde. 
Aber zig Jahre später war das, und nicht etwa 2001. Eher 2006/2007.



Und den Rest an Beweisen fand man –wie üblich– in der Ruine:

Welchen Mietvertrag?



Und weil Mieter Dienelt 2001 für das Trio eine Wohnung mietete, machte er 2003 einen Untermietvertrag mit „Max Burkhardt“, den er gerade über Andre Eminger neu kennen gelernt hatte:

Grotesk. Absurdes Theater.



Ratschläge an die Beweisfälscher:

1. nächstes Mal bitte die Adresse der Wohnung reinschreiben.

2. und keinen Personalausweis ausgestellt am 25.1.2004 verwenden 
     für einen Untermietvertrag vom Juni 2003. 


3. Unterschriften wären auch gut, von BEIDEN.




Und hier nähern wir uns der Wahrheit an: 

Dort wohnte eventuell schon ab 2001  Beate Zschäpe. 
Aber keine Uwes. 



Das sind keine Ermittlungen, das ist Pfusch und Rechtsbeugung und Beweisbetrug.
Hochgradig kriminell.



28 Nachbarn, Vermieter etc wurden befragt. 28 Personen.
Die Ergebnisse lauten wie folgt:



Na, wer wohnte dort?
Und wer war nur zu Besuch?

Ziemlich eindeutiges Ergebnis. Zschäpe wohnte dort. Ab 2001 könnte passen.
Die Uwes waren dort wohl ab und zu auf Besuch. Vielleicht wohnte ein Uwe mal kurzzeitig dort.

So wie laut Aussage auch die vorherigen „Wohnungsgeber“ Thomas Rothe und Max-Florian Burkhardt (der Echte !!!) dort alle 3 des Trios angetroffen wurden… spricht nichts dagegen, dass dem so war.

_______________________________


Es lohnt, die Aussagen vor Gericht heranzuziehen:
Wer aus der Polenzstrasse war dort als Zeuge vorgeladen?

Heike Kuhn, Patrik Kuhn (Sohn)
Sindy Pohl
Beatrix Jahn
Katrin und Martin Friemel
Uwe Schneider

056. Tag: 14. November 2013, 13:15 Uhr, Uwe S., “Wasserschaden”
056. Tag: 14. November 2013, 14:00 Uhr, Katrin F., “Wasserschaden”
056. Tag: 14. November 2013, 14:45 Uhr, Martin F., “Wasserschaden”

066. Tag: 09. Dezember 2013, 15:00 Uhr, Beatrix J., Polenzstraße
067. Tag: 10. Dezember 2013, 09:30 Uhr, Heike K., Polenzstraße
067. Tag: 10. Dezember 2013, 10:30 Uhr, Patrick K., Polenzstraße

082. Tag: 03. Februar 2014, 09:30 Uhr, Sindy P. 

http://www.swr.de/blog/terrorismus/termine-und-zeugen-im-nsu-prozess/zeugenladungen-nsu-2013/



Wann wohnten diese Zeugen in der Polenzstrasse? 
2001 ??? Beim angeblichen Einzug eines Trios BMZ ???

Heike Kuhn, Patrik Kuhn (Sohn) ab 2006


Mama Kuhn: Sommer 2006:

Kuhns, die besten Zeugen für die BAW!






Sindy Pohl ab 2007:





Beatrix Jahn seit 2003:

Sehr gute Zeugin für die BAW !!!





Katrin Friemel ca. 2005/2006 aber nur sehr kurze Zeit.



Und diese Zeugen waren nie und nimmer in der Lage, den Aufenthalt eines TRIOS 
ab 2001 zu bezeugen. 
Weil sie damals gar nicht dort wohnten!


Und es waren noch die besten Zeugen von 28 !!!
Gäbe es Geeignetere, die BAW hätte sie vorgeladen.


Besonders erwähnenswert noch Uwe Schneider:

Auch dieser Zeuge kannte gar keinen Uwe… war aber beim Wasserschaden 2008 dabei.
Was wurde dieser dumme Wasserschaden durch die Leitmedien gehypt… völlig unwichtig.

ein paar Fotos: Auflockerung 😉

privates Foto von Heike K.

.






Wo sind die VISA ???
Wo ist die Aussage, dass keine drin sind?
Was ist mit Böhnhardts Reisepass auf den Namen Fiedler?
Visa???

ALIBIS ???



_____________________


Was hat Heike Kuhn vor Gericht ausgesagt?
Nicht das, was sie laut BKA-Protokoll (oben) gesagt haben soll.
Ganz und gar nicht!

Die Sitzung beginnt um 9.47 Uhr. Erste Zeugin ist Heike Ku., Nachbarin von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe während deren Zeit in der Zwickauer Polenzstraße. Sie sei dort im Juni 2006 eingezogen, berichtet Ku. Kontakt hätten sie nur zur “Susann Dienelt” und den anderen Hausbewohnern gehabt. Für sie sei die Frau als “Lisa” bekannt gewesen. Der Kontakt sei durch ihre Tochter entstanden. Sie und “Lisa” hätte sich nur nur ab und zu gesehen. Einmal habe es dann einen Wasserschaden gegeben, da sei “Susanns” Wohnung “abgesoffen” und ihr, Ku.s, großer Sohn habe “Susann” geholfen. Das sei der erste größere Kontakt gewesen, das sei 2008 oder 2007 gewesen. “Lisa” habe unten im Erdgeschoss gewohnt, so Ku., gleich neben der Schuldnerberatung. Sie wisse nicht, ob die Männer dort auch gewohnt hätten, sie wisse nur, dass die öfter dort gewesen seinen, man habe sie ja gesehen mit den Fahrrädern

https://einstellung.so36.net/files/254007.jpg


Was für ein Reinfall für die Anklage…

http://www.nsu-watch.info/2013/12/protokoll-67-verhandlungstag-10-dezember-2013/



Und der Sohn? Patrick Kuhn, kam als Letzter dran
15:26 Uhr…

Auf Frage von Götzl sagt Ku., in der Wohnung von Zschäpe habe, “laut dem was gesagt worden ist”, außer Zschäpe noch deren Mann bzw. Lebensgefährte gewohnt. Das wisse er von seiner Mutter, so Ku., seine Mutter und Beate hätten öfter zusammen Kaffee getrunken. Und Zschäpe habe das auch selbst mal erzählt. Weiter habe Zschäpe erzählt, dass der Lebensgefährte auf Montage arbeite und seine Eltern eine eigene Firma hätten, also dass er bei seinen Eltern angestellt und für Geschäftsreisen zuständig sei.

Nach 2006… nicht 2001… selbes Protokoll.



Was für eine Pleite, kein Wunder dass Götzl den Patrick Kuhn so hart ran nahm. Die Mutter Kuhn sagte am Morgen aus, und sie wollte nach Hause, zum Geburtstag ihrer behinderten Tochter, aber dieses A-Loch Götzl musste ja unbedingt die Mutter am Morgen und den Sohn am Nachmittag als letzten Zeugen aufrufen…

(da gab es sogar Kritik deshalb im Mainstream…)

Die Zierde des Rechtsstaats: Schandrichter Manfred Götzl.




Lesetipp:

Montag, 9. Juni 2014

Der ehrenwerte Richter Manfred Götzl



Lesetipp extern:

Münchner Urteile gegen Zivilcourage

LESEN !!!
Diesen Schandrichter sollte man davonjagen, pensionsfrei.
Berufsverbot auf Lebenszeit.


_______________________________

Aber weiter mit den Nachbarn aus der Polenzstrasse…


Sindy Pohl vor Gericht:

Götzl fragt, ob sie Böhnhardt und Mundlos dort gesehen habe. Po., sagt, sie habe einen davon gesehen, wisse aber jetzt nicht, wer welchen Namen hat, sie könne die nicht auseinander halten.

Götzl fragt, ob dort außer “Lisa” noch jemand gewohnt habe. Sie habe nicht mitbekommen, dass jemand ein und ausgegangen sei, wenn habe sie “Lisa” gesehen, antwortet die Zeugin.

“Lisa” habe gesagt, wir machen an dem Tag die Übergabe, und dann sei der Herr da gewesen. Vorgestellt habe “Lisa” den Mann nicht. Götzl fragt, in welcher Funktion der Mann da gewesen sei. Das sei der Mann gewesen, den sie schon mal gesehen habe, so Po., und von daher habe sie gewusst, dass er zur “Lisa” gehört. Auf die Frage wann sie den Mann gesehen habe, sagt Po.: “Das eine Mal”, da sei sie aus der Haustür raus gegangen und er sei ihr dann entgegen gekommen. Sie habe den Mann “Lisa” zugeordnet, weil sie sich im Haus untereinander gekannt hätten, deswegen sei sie davon ausgegangen, dass er nur zur “Lisa” gehören könne, man habe nur “Hallo” und “Guten Tag” gesagt.
Götzl fragt, ob es also zwei Treffen mit dem Mann gegeben habe, einmal im Keller und einmal an der Haustür, was Po. bestätigt.

http://www.nsu-watch.info/2014/02/protokoll-82-verhandlungstag-3-februar-2014/

Gesehen beim Auszug… wie auch der Vermieter aussagte… wohnten dort nicht…

Und Beatrix Jahn, die seit 1.3.2003 dort wohnte und die „WG TRIO“ erinnerte im Polizeiprotokoll?

Was sagte sie aus vor Gericht?

Es geht weiter um 14.56 Uhr mit der Zeugin Ja., einer ehemaligen Nachbarin von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe in der Zwickauer Polenzstraße. Sie berichtet, dass sie im Februar oder März 2003 in die Polenzstraße 2 gezogen sei und “die Beate” da schon dort gewohnt habe. Man habe sich gegrüßt und ab und zu mal einen Kaffee getrunken. Sie selbst, so Ja. auf Frage von Götzl, habe im 3. Obergeschoss rechts gewohnt, die Frau “Dienelt” im Erdgeschoss

Quelle: Jürgen Pohl

Muss ein schlechter Tag für den Diemer und die Greger gewesen sein… wieder mal…
http://www.nsu-watch.info/2013/12/protokoll-66-verhandlungstag-9-dezember-2013/
Ab und zu mal ein- und ausgegangen seien zwei junge, schlanke Männer, das seien die zwei jungen Männer gewesen, “die Uwe heißen”. 

Es war ein Fiasko…

____________________

Was wir hier tun, auf diesem Blog, das kann jeder Journalist genauso tun:
Zusammenführen von Aussagen vor Gericht und Vergleich dieser Aussagen mit der „felsenfesten Gewissheit“ der Anklageschrift. 

Würden die Journalisten ihrer Aufgabe nachkommen, die Farce vor dem OLG in München wäre längst erledigt.

Wir verwenden dazu die Antifa-Prozessprotokolle von NSU-Watch, notgedrungen, obwohl wir denen zutiefst misstrauen, inwiefern sie „die ganze Wahrheit“ enthalten.

Aber andere Protokolle gibt es nicht. Nur sehr sporadisch.


Die „öffentliche Verhandlung im Namen des Volkes“ ist eine Illusion.
50 Plätze, keine Übertragung…

In meinem Namen wir dort definitiv nicht verhandelt, und im Namen des Volkes schon gleich gar nicht: 

Das ist ein Staatsschutzprozess, vor einem Staatsschutzsenat, 
wo der Staat und seine Verbrechen geschützt werden.

_____________________

Beurteilen Sie selbst, ob dort „eine Wohnung für das Trio BMZ ab 2001 war“, dort in der Polenzstrasse 2.


Gab es eine gemeinsame Wohnung in der Polenzstrasse von 2001 bis 2008?NEIN. Gab es nicht. Alles Blödsinn.



Die Akte dazu:


http://www.file-upload.net/download-9386476/Bd-5-1-6-Ordner-1-Komplex-Whg-TRIO-Polenzstr-2-Zwickau.pdf.html


Umzug nach Zwickau, und Max Burkhardt statt Eminger

Im vorherigen Blogbeitrag ging es um die Sieg Heil-Bude des Andre Eminger in Chemnitz, die man zum Trio Versteck umdefinierte. Die Schutthaufenfunde in der Frühlingsstrasse sind das einzige Indiz dafür.





Siehe Tag/Label „Wohnungen“                                    =========>


Jetzt, lange Zeit später, kommt der Terrorhelfer Max-Florian Burkhardt ins Spiel, in dessen Chemnitzer Wohnung das Trio bereits ab Mitte Februar 1998 untergekommen sein soll.


Danach gab es eine „Carsten Richter-Wohnung“, 


dann die Eminger-Krawallbude,


und es folgt der Umzug nach Zwickau, weg von Chemnitz.


Das ist diese Akte:



Und dieser Umzug weg von Chemnitz geschah Ende 2000, als gegen die Unterstützer dort, Jan Botho Werner und Thomas Starke, die Ermittlungen wegen des Vertriebes der Landser-CD „Ran an den Feind“ begannen, und es in der Chemnitzer Szene entsprechend unruhig wurde. 

Spitzel Starke hatte dann eine Vertraulichkeitszusage mehr… 
Der GBA am 2.1.2001 an das LKA Berlin: „Langjährige Vertrauensperson“


Das B&H-Verbot von BMI Otto Schily kam zur selben Zeit, wirksam ab 2001.


Es betraf die Chemnitzer jedoch NICHT, weil die vorher „ausgetreten waren“. 

Schlau… die haben wohl ihre Mitgliedausweise rechtzeitig an die Zentrale zurück geschickt…

… nach Köln, zum BfV, oder wo genau erklärte man den Austritt aus einem klandestinen Netzwerk?

Sollte Thomas Gerlach genauso aus den Hammerskins austreten? Beim BfV ? 

Bei Wikipedia wird die Verbindung zum NSU ausführlich gewürdigt… was nicht überrascht.

Aber Spass beiseite:

Es schien also eine gute Idee zu sein, das Trio von Chemnitz weg zu schaffen, und so zog es angeblich nach Zwickau um, in die Heisenbergstrasse.

Merkwürdig ist, dass trotz „Reispässen seit 1998 auf Burkhardt und Fiedler“ die Wohnungen zuvor nicht mit diesen Aliaspersonalien angemietet wurden, sondern von Richter und Eminger.

In Zwickau sollen dann aber dazu der Burkhardt Pass, ein damit eröffnetes Girokonto und Gehaltsnachweise des Steinmetzes Burkhardt verwendet worden sein.

Wie üblich wurde Alles gefunden, im Schutt der Brandruine.

Nachbarn wurden erst gar nicht befragt, also kann diese Akte freigegeben werden.


Schauen Sie halt selbst nach.
Bilden Sie sich Ihre Meinung selber!


In meinen Augen ist das nur eine Luftnummer des BKA mehr…


Downloadlink:

http://www.file-upload.net/download-9379638/Bd-5-1-5-Komplex-Whg-TRIO-Heisenbergstra–e-6-Zwickau.pdf.html

Die „Sieg Heil-Bude“ des Herrn Eminger in Chemnitz

Der einzige Besucher in der angeblich vorherigen Versteck-Wohnung in Chemnitz, der mutmassliche Informant Hendrik Lasch, fehlte als Zeuge vor Gericht, und wurde mit Samthandschuhen angefasst. Keine Hausdurchsuchung, gar nichts, und Lasch fehlt auf den „Umfeld-Bilderlisten“ des BKA mit 45 Unterstützern. 

Konnte also gar nicht identifiziert werden. Als Helfer nicht, und als möglicher Waffenbeschaffer 1998/99 auch nicht. Daher: Dringender Spitzelverdacht. 

Das ist dieser Blogeintrag:

Mittwoch, 13. August 2014

In der Chronologie sind wir jetzt hier:



Dazu gibt es 2 Akten mit einem elend langen Inhaltsverzeichnis, weil man bundesweit ehemalige Bewohner befragte, die aber irgendwie nicht hilfreich waren: 

Eine „rothaarige Nutte“ habe dort gewohnt, die ständig Besuch von Kunden bekommen habe, dort fanden Nazipartys statt, es gab sogar Anzeigen wegen Lärmbelästigung deshalb, bis zu 15 Skins hätten da Party gemacht und „Sieg Heil“ und Ähnliches gerufen, also exakt so, wie man sich das bei einem Versteck von 3 per Fahndung gesuchten Jenaern vorstellt…

Und es gibt keine Beschuldigtenvernehmung, denn der Mieter Andre Eminger schweigt.
Als eineiiger Zwilling kann er weder optisch noch via DNA überführt werden.

Sein bester Freund aus alten WBE-Zeiten (Weisse Bruderschaft Erzgebirge) bestritt mehrfach den Vorhalt, Eminger habe damals bei ihm gewohnt, damit die Wohnung Wolgograder Strasse das Versteck für das TRIO sein konnte, und behauptete doch glatt, Eminger habe damals in Chemnitz gewohnt. Sei dort aber nicht gemeldet gewesen, habe als Maurer gearbeitet dort und „ordentlich Party gemacht“. Erste eigene Wohnung…

Sehr zum Verdruss seiner damaligen Freundin Anja Hartig, die heute als Frau Springthorpe in England lebt, wie mir scheint. Sie trennte sich von Eminger. 


unvollständig, nur zur Verdeutlichung des gewaltigen Aufwandes der getrieben wurde… für nichts. Alles für die Katz…

Aber man hatte beim BKA das gewaltige Glück, dass die Nazi-Terroristen alles aufhoben, und so ist das Terrorversteck dort „bewiesen“.


So lief es auch bei der Wohnung zuvor: Alles in der Frühlingsstrasse gefunden.




Das war die totale Pleite, die sich in Ordner 2 bundesweit fortsetzte.

Wie man da die Chuzpe haben kann, diese „sturmfreie Naziparty-Bude des Andre Eminger“ als Trio-Versteck zu präsentieren, das ist die grosse Frage, auch 
-und das ist ein ganz wichtiger Punkt- 
unter Berücksichtigung der zuvor erlangten Reisepässe, über deren gestempelten Inhalt 
(VISA, ALIBIS der Uwes) wir absolut nichts wissen.




Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt haben vermutlich seit September 1998 entgeltlich in verschiedenen Wohnungen in Zwickau und Chemnitz gelebt, wobei diese bei der Begleichung der anfallenden Kosten für die Wohnungen namentlich nie selbst in Erscheinung getreten sind.

Aber sie haben ja Alles lückenlos dokumentiert in der Frühlingsstrasse… was für ein Glück…


_______________

Aus dem Ordner 2: Eine der wenigen brauchbaren Aussagen:


Im 5. Obergeschoss war unsere Nachbarin ein junges
Mädel. Ich kann sie als recht jung, zart bis zierlich, mit roten Haaren beschreiben.
Eine Brille hatte sie auch. In dieser Wohnung hielten sich immer sehr viele Leute auf.
Auffällig war, dass diese sehr laute Musik hörten und auch mal (und auch) so Metal oder Rockmusik mit Gegröle gehört haben. Es gingen bei dieser jungen Dame
Besucher ein und aus. Teilweise hatten diese kahlrasierte Köpfe oder wenig Haare
auf dem Kopf. Manche waren auch tätowiert. Ich habe mich auch beim Hausverwalter
der WG – Einheit über diese Mitbewohner beschwert. Zunächst bin ich zum Herrn
Steglich gegangen, der auch in unserem Haus wohnte und sowas wie Hausmeister
und Verbindung zur WG – Einheit war. Auf Frage: Er war nicht so richtig Hausmeister,
sondern eher sowas wie, Hausvertrauensmann. Diesem habe ich erklärt, dass er doch
etwas schreiben möchte an die WG – Einheit über das Verhalten das die dort haben,
dass dort ständig Krach wär, Leute ein- und ausgehen. Ich glaube mich auch daran zu
erinnern, dass meine Frau mir sagte, dass dort rechtsradikale Musik gehört wird.

Normal ist das hier, davon gibt es Dutzende: Nichts erinnert, niemanden erkannt.


Was dort los war, in jenem Haus, das kann man hier erahnen (die Namen hab ich weggeschnitten), davon gibt es noch mehr…


Das war kein Trio-Versteck. 
Das ist heisse Luft des BKA.

Welche Rolle der Herr Eminger wirklich spielte, damals schon, bei der „Betreuung der Aushorchzelle“ ist völlig unklar.

Die grössten Medienlügen beim NSU – nennt man das Gleichschaltung?

Welches sind die „big points“ der Leitmedien-Propaganda zum NSU?


1. Ganz oben auf der Liste muss die Russlungenlüge von BKA-Präsident Ziercke und Generalbundesanwalt Range im Bundestags-Innenausschuss am 21.11.2011 stehen:

Mundlos habe Russpartikel in der Lunge gehabt, er habe also nach dem Mord an Böhnhardt das Feuer im Wohnmobil gelegt und sich dann „selbst gerichtet“.

Als der Schwindel am 31.3.2014 im NSU-Ausschuss Erfurt aufflog, vertuschten das sämtliche Leitmedien, und entblössten so die BRD als Bananenrepublik völlig ohne unabhängige Medien. 

sie logen beim „NSU-Selbstmord“,

Ziercke log bei Kinderpornokunde LTD KD im BKA Karlheinz Dufner,
Ziercke log beim Edathy-Entdeckungszeitpunkt auf derselben Kanada-Kipo-Liste.

Den Bosbach stört das aber nicht… man darf den Bundestag ruhig ständig anlügen?

Hat man Edathy als NSU-Ausschussvorsitzenden erpresst mit dieser Liste?
Liess ihn erst Vorsitzender werden und „mässigte“ ihn dann?


siehe auch:

UWE MUNDLOS ENTBLÖSST DEUTSCHLAND ALS BANANENSTAAT





2. Die Ceska-Pleite in der Schweiz vertuschten die Leitmedien ebenfalls komplett.

Freitag, 27. Juni 2014

Wie bei Goebbels: Leitmedien unterschlagen das Schweizer Ceska-Debakel

Man muss Peter Germann und Hans-Ulrich Müller aus der Schweiz keineswegs glauben, dass sie mit der mutmasslichen Ceska der „Dönermorde“ nichts zu tun haben.

Muss man nicht.


Wenn jedoch auf Antrag des OLG München diese beiden Schweizer in Bern befragt werden, und die Ceska ist das zentrale Element der Anklage im NSU-Prozess überhaupt, dann ist deren Aussage etwas, das berichtet werden muss. Auch wenn die Beiden alles abstreiten.

Man muss berichten.


Dieses „muss berichtet werden“ gilt für das „Demokratiefernsehen ARD und ZDF“ genauso wie für sogenannte Leitmedien wie 
DER SPIEGEL, FOCUS, WELT, BILD, FAZ und SÜDDEUTSCHE.


Da gibt es keinen Ermessensspielraum.
Man muss es berichten.


Wenn man wichtige Informationen unterschlägt, dann ist man im Kommunismus der DDR, oder im 3. Reich. Man kann die Nachricht kritisch kommentieren, die Glaubwürdigkeit der Zeugen in Grund und Boden schreiben, auf Müllers Vorstrafenregister hinweisen, 

(1997 mit illegaler Waffe „Ruger“ in Thüringen erwischt, die Sache mit dem Mellinger Natursteinhändler, einem Iraker Namens Thoma, dessen Wachschützer angeschossen wurde, und und und.)

man kann es gar zitieren, das Vorstrafenregister dieses Herrn Sidonia-Autohausbesitzers in Apolda in Thüringen Hans-Ulrich Müller, des einen Ceska-leugnenden Schweizers…

… aber man muss die Nachricht bringen.

Zusatzinfo: Germann sagt seit 2007 immer Dasselbe, und nachweisen kann man ihm nicht einmal die Bezahlung der Ceskas. Den Erhalt schon gleich gar nicht. 
Laut BKA ist der Händler Schläfli aus Bern „im Graubereich tätig gewesen“.



3. Das Ceska-Debakel im Gerichtssaal bei der Aussage von Carsten Schultze wurde komplett vertuscht, ja umgedeutet.

4 fette Widersprüche und Unmöglichkeiten wurden komplett unter den Tisch gekehrt.

Donnerstag, 12. Juni 2014

Die Ceska wurde 4 Morde zu spät überbracht

Carsten S. in jungen jahren
Quelle:  politikforen.net

Am 18. Oktober 2001 eröffnete die „Galeria Kaufhof“ in Chemnitz.

Eigentlich war die Geschichte von der Ceska-Übergabe, angebliche Mordwaffe bei 9 Morden, an diesem Punkt schon gescheitert.

Warum?

Weil Carsten Schultze, AIDS-Hilfe Düsseldorf und Kronzeuge der Anklage, die Ceska in der Galeria Kaufhof an die Uwes übergeben haben will.

4 Morde zu spät. Der erste Mord geschah im September 2000, Fall Simsek.




4. Es gab keine Benzinsocken bei Beate Zschäpe, Aussage des Gutachters im Prozess wurde komplett verdreht.

Sonntag, 27. Juli 2014

Die Benzinsocken der Beate Zschäpe

Die Socken, die bei Zschäpe an den Füssen am 8.11.2011 gefunden wurden, gelten als Beweis dafür, dass Zschäpe -die nicht nach Benzin stank nachdem sie 10 Liter davon verschüttet haben soll- eben dieses Benzin „Ottokraftstoff aus 2 verschiedenen Kanistern“ verschüttet haben soll. 4 Tage zuvor… 

Was steht im Gutachten?

Des Weiteren sind in der Gasphase über den mit VM 07 und VM 08 bezeichneten Socken mit sehr geringen Detektionsintensitäten Kohlenwasserstoffe nachweisbar, als deren Herkunftsquelle Ottokraftstoff nicht ausgeschlossen werden kann.


Das heisst: Keine Ahnung, was das ist… kann auch Benzin sein. Irgendwie vielleicht.


Aussage des Gutachters im Saal :

Da aber auch leichtflüchtige Komponenten gefunden worden seien, sei nicht von einer langen Zeitdauer auszugehen.


Das heisst: Da Zschäpe noch Zigaretten der Tanke kaufte, bevor sie sich stellte, sind diese Kohlenwasserstoffspuren noch frisch gewesen, und ganz sicher nicht 4 Tage alt.



Stahl, Heer und Sturm waren wieder einmal „zu blöd“:

1. Haben sie gar nicht gerafft, was der Dr. Japes sagte: 
Er entlastete Zschäpe, und keiner hat`s bemerkt.

2. Waren sie zu doof, einen eigenen Sachverständigen beizubringen, der es rafft und für den Richtersenat klarstellt. Der hat es nämlich ebenfalls nicht gerafft.

Die Soziologen und Politologen auf der Presstituierten-Tribüne haben Chemie sowieso schon nach der 10. Klasse abgewählt, die sind hiermit entschuldigt. 
Die können nix dafür dass sie doof sind.

Verstanden?
Es gab keine 4 Tage alten Benzinspuren auf diesen Socken.



5. „ich fahr mal eben Gery und Liese wohin“ simste Susann Eminger am 25.10.2011 an Andre Eminger, als sie Böhnhardt und Zschäpe das letzte Wohnmobli abholen fuhr.

Das ist eine Totalerfindung der Medien, da das SMS-Fragment gar nicht datierbar war und das auch klar und deutlich vor Gericht so ausgesagt wurde.

Mittwoch, 16. Juli 2014

Eine komplette Erfindung, diese SMS gab es gar nicht.
Warum?

Weil der Mann zur Schlüsselübergabe (=Abholung) alleine kam.
Das hat der Vermieter vor Gericht ausgesagt:

2. Beleg für diese Medienlüge:

Montag, 28. Juli 2014

Wie die Medien komplett falsch berichten, Goebbels lässt grüssen

Ein schönes Beispiel für komplett falsche Berichterstattung ist der 116. Prozesstag, wo es um die Auswertung von Emingers Handydaten ging:

Protokoll 116. Verhandlungstag – 28. Mai 2014

 Und bei einer Nachlieferung von Daten, das habe drei Fragmente von SMS betroffen, sei festgestellt worden, dass Namen, die in Verbindung mit Zschäpe und Böhnhardt zu bringen seien, vorhanden waren: “Ich fahr jetzt mit Lisl und Gerri” [phon.]. Und in der Kontaktliste des Handys sei eine Lisa gewesen. Und es habe eine SMS mit “Lis” [phon.] gegeben, ob da das L oder A fehlt, wüssten sie nicht. Sie hätten aufgrund der Auswertung nicht sagen können, von wem und wann diese SMS geschickt wurde



6. Die Uwes vom NSU haben 10 Morde begangen und 2 Bombenanschläge in Köln und 14 Banküberfälle

Dafür gibt es keinen einzigen Beweis: Keine DNA, keine Fingerabdrücke, keine Zeugen,
(sogar Andreas Temme vom HLfV hat ausgesagt, die Uwes in Kassel NICHT gesehen zu haben…)

Die gefundene DNA auf Heilbronner Polizisten ist nicht die der Uwes, 

die gefundene Bankräuber-DNA (nach Rangelei) in Zwickau 2006 ist keine Uwe-DNA.
Ein Einzeltäter-Bankraub wird zum Doppel-Uwe-Bankraub erklärt, und die Medien schweigen dazu. Es gibt auch keine Uwe-DNA auf den Mordwaffen. Nirgendwo.


Dienstag, 29. Juli 2014

Nie abgeklärt mit dem des Polizistenmordes bezichtigten Sabac-Klan.
Auftragsmörder, Drogenkuriere, die seit 2009 im Knast sitzen in Serbien.
Nie abgeklärt, und die Medien vertuschen diese Tatsachen komplett!



Auch wichtig: Die Adolf Heilig Spur, ein toter Zeuge heisst Florian Heilig.
Im September 2013 verbrannt.

Mittwoch, 30. Juli 2014

Hör auf zu labern, Romani Rose !

Ein besonders krasses Beispiel von Gehirnwäsche lieferte der Vorsitzende des Zentralrates der Zigeuner  Sinti & Roma Romani Rose ab, als beim OLG München der Heilbronner Polizistenmord nicht aufgeklärt wurde.

und hier: Wüppesahl, Kritische Polizisten:

Montag, 14. Juli 2014

Die NSU-Zeugen wurden ermordet: Corelli und Florian Heilig

Wenn sich ein Staat entschlossen hat, Organisierte Kriminalität zu betreiben…

Alles von den Medien komplett vertuscht.




7. Thomas Wüppesahl bezichtigte im Radio Lotte in Weimar im Dez 2013 den jetzigen Staatssekretär im Kanzleramt für die Geheimdienste, Klaus Dieter Fritsche, der Kopf der NSU-Verschwörung der Bundesregierung zu sein.

Samstag, 31. Mai 2014

NSU Sach- und Lachgeschichten Nr. 11: Wer ist der Kopf der NSU-Hydra in der Bundesregierung?

Der Kopf der NSU-Staatsverschwörung
ist der 
Staatssekretär im Bundeskanzleramt für die Geheimdienste, 
Klaus Dieter Fritsche.


Quelle Stern.de KDF

Als Staatssekretär im BMI war Fritsche bis Herbst 2013 der direkte Vorgesetzte der „Stinkefische vom Kopfe her“ namens BKA-Präsident Ziercke und des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Dort kommt Fritsche auch her. 10 Jahre BfV, Vize-Präsident. 1996 bis 2005.

Am 19.12.2013 wurde Fritsche befördert.

Guter Mann 🙂
Jetzt darf er auch über den BND herrschen, nicht nur übers BFV.


Diese Behauptung, Fritsche sei der Kopf hinter dem NSU, die stammt nicht von mir.
Sie ist auch nicht neu.

Sie stammt von Thomas Wüppesahl, Chef der „Kritischen Polizisten“, Ex-MdB, vorbestraft, eine illustre Figur.
Wüppesahl sagte öffentlich, im Radio, am 13.12.2013, den Namen Fritsche als Kopf der NSU-Staatsverschwörung.

Und Niemanden hat das interessiert.



Na, wer glaubt noch an unabhängige Medien in der BRD?
Und diese Liste ist bei Weitem nicht vollständig… ein Anriss, mehr nicht.


Dönermorde/NSU: Warum wird die kurdische Spur verschwiegen?

EndCoveraus: COMPACT 8/2014: Bei drei Mordanschlägen, die dem NSU angelastet werden, wurde ein Kurde als Tatverdächtiger oder als Kontaktperson identifiziert: mit Name, Geburtsdatum, Wohnadresse. Warum wird nach dieser Person nicht gefahndet?


Die Liste kann beliebig lang fortgesetzt werden.
Einfach Rechts den Tag „Propaganda“ oder „Presstituierte“ anklicken…



Sehr schön auch das hier: Mein absoluter Lieblings-Historiker.

Man weiss angeblich nicht, wer die Requisiteuse war, die Fahndungsfotos in TV-Kitsch einbaute, und wer die Regisseure/Drehbuchautoren waren?

Wurden da nicht mal Prozesse wegen Mauscheleien geführt?
im Zwangsgebühren-Demokratiefernsehen?
War da Jemand wegen Schwarzgeschäften und Korruption viele Jahre lang erpressbar?

Lächerlich. Klar weiss man das.
Man vertuscht es aber…





Es gibt noch mehr neue NSU-Videos im oben Rechts verlinkten YT-Kanal „imGedenken
Schauen Sie mal nach, es lohnt sich!

Mandy, Max und ein falscher echter Reisepass

Sachstandsbericht 4 endete mit „jährlichen Systemchecks“ bei Holger Gerlach und dem angeblichen Sprengstofflieferanten Jörg Winter. 

Und mit dem Umzug innerhalb von Chemnitz von Rothe zu Burkhardt. 
Mitte Februar 1998 etwa…



Für den Sachstandsbericht Nr. 5 braucht man diese Akte:



Der „Objektive Teil“ ist äusserst kurz, ausser einer Wasserabrechnung gibt es nichts.
Die ist auch noch nichtssagend…

Der „Subjektive Teil“ befasst sich im Wesentlichen mit den Protagonisten Mandy Struck und deren damaligem Freund Max Florian Burkhardt, einem Steinmetz.



Max Burkhardt soll bis zum bitteren Ende die Tarnidentität von Uwe Mundlos gewesen sein, und ein 1998er Reisepass wurde im Wohnmobil in Stregda gefunden, seit 8 Jahren abgelaufen… gültig bis 2003.

Macht das Sinn, mit einem seit ewig abgelaufenen Reisepass in eine Routinekontrolle zu kommen?
Man muss wohl davon ausgehen, dass diese gesamte Geschichte eine nachträglich Erfundene ist…


Zunächst weiter im Kontext:

Hausdurchsuchung bei Max Florian Burkhardt in Dresden am 24.11.2011, danach im LKA Beschuldigtenvernehmung.




Er will in Ungarn gewesen sein, mit Andre Eminger und Anderen, und da hätte Mandy Struck in seine Wohnung das Trio einquartiert, ohne sein Wissen, und als die dann nach Monaten wieder weg waren, mit seinem echten falschen Pass, mittels Mundlos-Foto in seinen Personalausweis und seiner Geburtsurkunde von Mundlos beantragt und von Mandy Struck oder wem auch immer abgeholt im September 1998, da hatte der Max eine Mundlos-Handynummer, noch ca. 3 Jahre lang…



Keine Nazis mehr seit 2001 oder 2002, und Besuch in der Polenzstrasse in Zwickau, Lesen Sie selbst…

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Mandy Struck hat eine andere Geschichte erzählt: 

Max wäre in Chemnitz gewesen, nicht in Ungarn, als man die 3 in seiner Wohnung unterbrachte, das BKA nahm sich jeweils aus den Aussagen heraus, was ihm geeignet erschien…




Mandy hat soviel genascht, sie weiss nicht mal mehr die Nachnamen ihrer „Partner“…


Da uns der „geheime Vater ihrer Tochter“ nicht interessiert, sparen wir das aus…


Mehrere Seiten der Beschuldigtenvernehmung wurden offenbar später ausgetauscht, bei insgesamt gut 20 Seiten Vernehmung. Man erkennt sie an den nicht in Grossbuchstaben geschriebenen Nachnamen.

Alle Familiennamen, auch hier in diesem Protokoll, sind IMMER in Majuskeln (Grossbuchstaben) geschrieben, auch ganz zum Schluss, IMMER, aber auf ein paar Seiten dieser Vernehmung hat man das „vergessen“. 
Durchgehend seitenweise bei Dutzenden Namen…

Die zusammengestrickte Legende kann so nicht stimmen.


Und Jan Botho Werner heisst „Dackel“, und „Kicke und Kacke“ gibt es auch. 
Na super…


Was war der Grund für das „Untertauchen“, Max-Florian?


Puppe aufgehängt an der Autobahn, und wurden verraten.
Von wem ist nicht bekannt.


Mandy, was meinst Du?


Noch ne AOK Karte, ich werd verrückt 😉

Was wurde da vor Gericht für eine Show abgezogen wegen Silvia Scheidemantels geb Rossberg AOK-Karte, weil Gerlach die für 300 Euro besorgt hatte, wegen eines Kartenmissbrauchs, wie er täglich Dutzendfach vorkommt…



Die haben also   -laut Mandy Struck-  ne Hakenkreuzfahne auf dem Balkon aufgehängt und ne Garage in die Luft gesprengt, um Beweismaterial zu vernichten.

Süss, das ist ja fast wie bei der Frühlingsstrasse 26 am 4.11.2011, und wie bei BILD am 4.11.2011, das Eisenacher Wohnmobil betreffend: 

„Haben sich die Bankräuber in die Luft gesprengt?“ 




Es reicht mit dem Blödsinn, schauen wir zusammenfassend auf das Wesentliche:
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DAS WICHTIGE (<=== Majuskeln) ist dieser 
„falsche echte Pass“.

Fotomappe Kripo Gotha „Bilder 6.11. bis 16.11.2011
Am 17.11.2011 erfolgte die Übernahme durch das BKA, Soko Trio

An ihm wird die gesamte Tarnidentität für Uwe Mundlos festgemacht. Bis 2011. Wohnungsverträge, Bankkonten, Urlaub auf Fehmarn, Alles.



So wie an Holger Gerlachs Pässen die von Uwe Böhnhardt festgemacht wird, trotz Bahncard seit 2006 auf den Namen Andre Eminger.

Siehe:

Was blieb übrig als Anklage für Andre Eminger?







Was muss ermittelt werden?
Ansätze:


1. Warum sollte Uwe Mundlos mit einem seit 8 Jahren ungültigen Pass im Jahr 2011 durch die Gegend fahren? 



2. Warum taucht dieser Pass in der gesamten Akte zu Eisenach (1400+ Seiten) NIE WIEDER AUF?


3. Warum hat dieser Pass keine Asservatennummer in der Auflistung aller Asservate in diesem 1400+ Seiten langen Bericht?






4. Warum hat dieser Pass kein Auffindedatum, und keinen Auffinder? Wie bei den Waffen Ceska 83 etc pp aus dem Schutt… 

So wie der von Gerlach, zum Vergleich:

gefunden erst am 8.11., wie der Führerschein, NACHDEM
man mit dem Hubschrauber bei Gerlach in Lauenau war…




5. es gibt nur eine einzige Erwähnung in den Akten zu Eisenach:

VS-nfD- Bericht des PD Michael Menzel vom 5.11.2011

siehe vollständig hier:

PD Menzel erzählt die 1. Version des 4.11.2011



6. Wo ist Holger Gerlachs Pass von 2001, mit dem Böhnhardt alle Fahrzeuge seit 2004 ausgeliehen haben soll? Der wurde 2011 abgegeben, gegen einen Neuen, sogar einen vorläufigen Reisepass soll es 2011 gegeben haben… aber Mundlos soll einen seit 8 Jahren ungültigen Pass benutzt haben?

– G. übergibt im Sommer 2001 einen am 7. juni 2001 durch die Stadt Hannover ausgestellten Reisepass mit der Nr. 149 302 26 58; dazu habe er sich eigens einen Oberlippenbart wachsen lassen und eine Brille aufgesetzt, um auf dem Passfoto Böhnhardt ähnlich zu sehen; der Reosepass sei in Zwickau am Bahnhof an Z. übergeben worden – den sachverhalt räumte G. so auch beim Prozess ein;

aus der Anklageschrift. Der taucht nur ein einziges Mal aus bei einer Fahrzeuganmietung, wo er doch rund 50 Mal auftauchen MÜSSTE. Bei Caravan-Bresler 2008.



7. Wo sind die VISA-Stempel in diesen Reisepässen, bzw. wo ist die Aussage in den Akten, dass diese Pässen KEINE Visa enthielten?


Merke: Immer wenn eine obligatorische Aussage fehlt, dann stimmt da was nicht…
waren die Uwes etwa doch über Jahre in Südafrika oder anderswo, mussten aber „wegen der 9 Morde“ nach Deutschland verortet werden?


Ende Sachstandsbericht Nr. 5.






Service:

Passantrag 1998 Burkhardt, die Akte:


http://www.file-upload.net/download-9357679/Bd-11-Ass-13.1-Passantrag-BURKHARDT-beim-Passamt-Chemnitz.pdf.html

Untergetaucht, und dann? Was war nach der Razzia 98?

Es folgt der nächste Sachstandsbericht, Nr. 4.

Die anderen Sachstandsberichte finden Sie unter dem Tag/Label „Sachstandsberichte“ rechts, 
etwas runterscrollen…



Was während und direkt nach der Garagenrazzia am 26.1.98 geschah, das wissen wir nur von Aussagen Dritter, denn Zschäpe und Wohlleben schweigen. 
Kapke war ziemlich vage in seinen Aussagen.

„Mutter Böhnhardt“ meinte dazu, Uwe habe sie angerufen, später, und man habe ihn quasi aufgefordert zu verschwinden. Der Haftbefehl sei unterwegs, er sei jetzt „dran“, habe ein Polizist zu ihm gesagt... und Uwe setzte sich an den elterlichen Garagen in sein Auto und fuhr zu Ralf Wohlleben.


Da die „Bombengarage“ noch nicht durchsucht war, 
siehe auch die falschen Uhrzeiten auf dem Protokoll, 1. Sachstandsbericht, 
geht die Story in soweit auf. 

Als der Funkspruch ankam bei Böhnhardts vor dem Wohnhaus, „wir haben hier was gefunden“, da war Uwe längst weg.

Ob er den Polizisten noch freundlich zugewunken hat ist nicht bekannt.


Wenn die ganze Sache nicht nur eine grosse Inszenierung gewesen wäre, dann wäre Böhnhardt bei Wohlleben verhaftet worden, der aus Ilmenau kommende Mundlos wohl auch, denn die Durchsuchung richtete sich -wie bekannt- gegen Böhnhardt und Andere, und „Andere“ waren 

    Ermittlungsverfahren mit dem Aktzeichen 114 Js 3714797 (gem. Schäfer-Gutachten) soll sich gegen Kapke, Wohlleben, Haydt, Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe gerichtet haben.


Da das LKA Erfurt und die Kripo Jena es allerdings vorzogen, erst am Nachmittag zu erscheinen, waren die 3 inzwischen mit Wohllebens Peugeot 205 (oder dem seiner Tante…) sozusagen abgetaucht.  

Zschäpe soll mit der Info gekommen sein, es gäbe 7 Jahre Haft bei 10 Jahren Verjährung für die Bombenwerkstatt, woher sie das hatte ist nicht bekannt.
Vielleicht vom LfV, vielleicht von Anwalt Thomas Jauch, wir wissen es nicht.

Wer das Auto später zurückholte, ob Spitzel Rachhausen oder andere „Vertrauensleute“, das ist nicht wirklich wichtig, man wusste jedenfalls immer Bescheid, da Böhnhardt sein Handy noch monatelang benutzte. Das ist Fakt. Er wurde überwacht, immer und jederzeit.


Mehr Infos dazu, samt Video und Fotos:

Donnerstag, 29. Mai 2014


Lustig ist, dass Prof. Dr. Mundlos den autolosen Wohlleben danach zur Arbeit fuhr, täglich.

Es ist also müssig die Diskussionen zu führen, oder sie auch nur zu lesen, wann der MAD was über einen Spitzel erfahren haben will, oder wann es Hinweise von V-Tino Brandt oder Marcel Degner (V-Mann Riese) gab, oder ob die Quellen des BfV, Ralf „Manole“ Marschner, Richter „Corelli“ oder Mirko Hesse oder wer auch immer „Meldung machte“, das ist alles Desinformation und Ablenkung. Total unwichtig. 

Diese Abart von „Aufklärung“ sollte den NSU-Untersuchungsausschüssen vorbehalten bleiben… und der Antifa, natürlich…


Wie es dann nach der Abfahrt aus Jena weiterging, 
ohne Strassensperren,  
das wissen wir nur von Thomas Starke und Thomas Rothe


Ersterer ein V-Mann, 



und Rothe der Unterkunftgeber in Chemnitz. Kumpel.


In dieser Akte finden wir die Aussagen dazu, was dann geschah, als die 3 „Flüchtigen“ nach Chemnitz kamen.


Aussagen Thomas Starke:


(am Tag der Hausdurchsuchungen bei Starke, Werner, Liebau und Schultz)

Die Details könne Sie hier nachlesen, Generalbundesanwalt.de, oder:

Donnerstag, 12. Juni 2014

„Schuld daran“ ist Holger Gerlach, der mit einer ihm von Wohlleben übergebenen Waffe 2001/2002 rausrückte im Verhör am 25.11.2011, Wohlleben wurde am 29.11.2011 verhaftet. Die Waffe wurde nie bestimmt…
Einfach nachlesen… und am 12. Jan 2012 legte Gerlach in Sachen „TNT“ nach, er habe gehört, das sei von Starke gekommen… daher die Hausdurchsuchungen am 25.1.2012. Waffenverkäufe erwähnte Gerlach auch, Läden, einschlägige… deshalb auch Durchsuchungen bei Liebau und Schultz am 25.01.2012.


Also, Herr Starke, wie war das damals?


Die hatten ja einen Peugeot 205 unten stehen, daher keine Taschen…

Die hben :dan bei ROT E gpe n aber iacht nur einen TaEg sende as n ger. -Wieage gena weß ich iht. Der hat dmfals aleine gewd it Ich ha be .die uch e ROTHEaufgesucht und bei dabr Geleagenheit nachgefrag wa .denn un ist. -Da .sagten sie mir, ich glaube MUiJd.LOS war es darS $öAnT die: afft itrted s d eaH d ::D.i des:halb Rtmal kuctway tiussten um GrasÜb. er die Sache wachseti lefaS en.Frage:Kam es thnuE nieht kr isch vr, dass desathalb sl dre.i Untertauchten?Antwort

Deshalb Screenshots 😉


Die sagten also dem Starke, sie seien wegen Böhnhardts Haftantritt abgehauen, und von TNT wisse er nichts. Er habe sie dann beim Rothe untergebracht.



Rothe hat dazu gesagt:

Nein, haben sie nicht, so die Aussage, aber Rothe war sogar in der Polenzstrasse in Zwickau zu Besuch, 2001, und er hatte eine Telefonnummer von Mundlos, und die tauschten Ballerspiele etc pp. aus.

Das Trio zog dann laut Akten weiter, innerhalb von Chemnitz, und Böhnhardt benutzte sein Handy immer noch… bis Mai 1998 angeblich.


Zeitlich sind wir jetzt hier:



Und nach einigen Tagen oder Wochen zogen die 3 dann angeblich zum Max-Florian Burkhardt. 



Der wohnte bei Mandy Struck, so heisst es, die Wohnung stand leer. 




Zur „Bombengarage“ in Jena wusste Starke auch etwas zu sagen:

BILD…


Holger Gerlach hatte jedoch ausgesagt, am 13.1.2012:



Jetzt wissen Sie also auch, woher Oma Friedrichsens Lieblingswort in Sachen NSU stammt:
„Systemchecks“ lautet es, und das hat man Holger Gerlach so eingeflüstert  entlockt.

TNT ist es aber immer noch nicht…


Starke musste also „nachlegen“, und er tat das auch:

Sie müssen sich dabei immer klarmachen, dass Starke ein Spitzel ist, und Gerlach vermutlich ebenfalls. 

TNT ist es übrigens immer noch nicht…


Diese Aussagen wurden jedoch dringend gebraucht, denn man hatte eine Ceska W04 in Zwickau, die man als 9-fache Mordwaffe „begutachtet und nachgewiesen“ hatte, 
siehe Sachstandsbericht Nr. 2 „Schraubt endlich den Schalldämpfer ab“,

aber man hatte keinen „Weg zu den Uwes“, und den musste man unbedingt  konstruieren nachweisen. Und zwar für VOR dem 1. Mord im September 2000.

Deshalb wurde „Gerlachs Waffe“ von 2001/2002 nie gefunden, das „TNT“ ist schon seit 1998 weg, und deshalb sitzt Andreas Schultz auch nicht im Gefängnis, im Gegensatz zu Wohlleben, für dasselbe Delikt: 

Waffe mit Schalldämpfer verkauft… mit Schalldämpfer sei aber die Tötungsabsicht erkennbar. BAW-Logik…



Starke ist in der komfortablen Situation, Beschuldigter zu sein, also nicht aussagen zu müssen.


Der angebliche Ceska-Verkäufer Andreas Schultz sagte ebenfalls nicht aus, obwohl er nicht Beschuldigter ist, ein „Verdienst“ von RA Klemke (Wohllebens Anwalt), und genauso einsitzen müsste wie Wohlleben… es geht um dieselbe Waffe Ceska…

… aber er sagte wohl das Gewünschte aus… erst lieferte ein Jugo und es gab keinen Schalldämpfer, am Razziatag 25.01.2012, 

und dann später war es eine Osteuropäische Dienstwaffe mit bestelltem Schalldämpfer.

„Ceska“ sagte bislang niemand aus, auch nicht der Kronzeuge Carsten Schultze, angeblicher Käufer dieser Waffe mit nichtbestelltem Schalldämpfer. 

Die Medien tun nur alle so, als sei da eine Ceska 83 mit Schalldämpfer gehandelt worden, aber die Aussagen sind da nicht so eindeutig, wie die Anklage sich das vorher erhofft hatte. 

Carsten Schultze identifizierte „den Längeren“, bei 2 Pistolen mit Schalldämpfer unter ca. 10 Waffen. Manipulative Waffenvorlage. Zu finden bei NSU-watch.info… wurde heftig kritisiert deshalb, das BKA… sogar von der Nebenklage.



Jetzt hatte man also den vermeintlichen Sprengstofflieferanten, ein gewisser Jörg Winter.

Auch ein gewisser Giso Tschirner soll beim 
Sprengstoff involviert gewesen sein, so die Aussage von Starke.


Am 25.1.2012 war der vermeintliche Lieferant bekannt, und dann geschah exakt nichts. Keine Vernehmung, gar nichts.

Niemand sonst hat diese Geschichte des Thomas Starke bestätigt.
Vor Gericht hiess es dazu 2014, das Zeug in den Rohrbomben (Schwarzpulver/TNT) sei nicht zündfähig gewesen.

Aber das ist auch egal, Alles verjährt.


Ende Sachstandsbericht 4.

Was war mit dieser Razzia am 26.1.98 in Jena?

Auch wieder unter dem Label „Sachstandsberichte“, nach der Vorgeschichte und nach den Ceska-Fragen hier nun der Sachstandsbericht Nr. 3:


Die Garagenrazzia in Jena am 26.1.1998
oder auch: 

Operation Drilling
„Abtauchen einer Ausshorchzelle aus V-Leuten nach Chemnitz zum Spitzel“


Wer diesen Sachstandsbericht liest, der sollte die Blogbeiträge Nr. 2 und Nr.3 gelesen haben:

Donnerstag, 29. Mai 2014

Donnerstag, 29. Mai 2014

Offensichtliche Fakten, die richtig zusammengesetzt werden müssen:
– aber bisher nie richtig zusammengesetzt wurden-


1. Die Observation der Uwes (warum nicht die ebenfalls beschuldigten Henning Haydt 
(V-Mann -Frage…) oder Wohlleben oder Kapke?) erfolgte vom LfV, nicht vom zuständigen LKA Erfurt. Angeblicher Personalmangel…

2. Bereits am 2. Tag der Observation will man die Uwes an der „Bombenwerkstatt“ gesehen haben, machte aber keine Fotos davon. 
Von allen anderen Sichtungen an diesen 2 oder 3 Observationstagen gibt es Fotos…

3. Der Vermieter dieser „Bombenwerkstatt“ ist ein Kripo-Polizist aus Jena. Klaus Apel.
Angeblich nicht mit Zschäpe (geb. Apel) verwandt.

4. Auf dem Durchsuchungsbeschluss gegen „Uwe Böhnhardt und Andere“ stehen 2 elterliche Garagen Böhnhardt, aber auch die „Bombenwerkstatt“ an der Kläranlage Burgau. Warum ? Vorwarnung? Wer ist „und Andere“ ??? Warum ist keine Hausdurchsuchung bei „und Anderen“ ???

5. Als man am 26.1.98 die 3 Garagen zeitgleich durchsuchen will, stellt man fest, dass die „Bombenwerkstatt“ dem Polizisten Klaus Apel gehört. Man wartet auf den, warum?

6. Der zuständige Leiter der Operation ist beim Computer-Kurs. MS-Word lernen. Jürgen Dressler heisst der Chef der Ermittlungsgruppe TEX. Er fehlt…

7. Die Uhrzeiten stimmen offensichtlich nicht und wurden „angepasst“.

Protokoll der Durchsuchung
da müsste 9:00 Uhr stehen, oder früher…


    Das TLKA wusste nichts von dem Vorhängeschloss. Daraufhin forderte der Einsatzleiter die Feuerwehr zum Öffnen des Vorhängeschlosses an. Sie traf gegen 09:00 Uhr ein und öffnete das Schloss. Nach Betreten der Garage stellte die Durchsuchungstruppe auf einer Werkbank einen Schraubstock mit einem Rohrstück fest, das am unteren Ende „zerquetscht“ und am oberen Ende mit einer Masse vergossen war, aus der zwei Drähte führten. Daraufhin brach der Einsatzleiter die Durchsuchung ab und forderte die USBV-Kräfte des Dezernats 33 des TLKA an, die in Bereitschaft standen……

    Gegen 10.00 Uhr war dort mit der Sicherung des USBV durch die Mitarbeiter des Dezernats 33 begonnen worden……

    Schäfer-Gutachten S. 72


8. Der Suchhund „hatte einen schlechten Tag“ und fand Böller, aber kein TNT.
(haskala.de, Aussage Jürgen Dressler, der nicht dabei war, aber das Protokoll natürlich kennt)


9. Die angeblich gezogenen Asservaten vom TNT waren sämtlich Ende 1998 (Staatsanwaltschaft Gera) bzw. 2000 (LKA Erfurt) vernichtet. Verjährung nicht vor 2003.

10. Es gibt keinen „chemischen Fingerabdruck des TNT“. Warum nicht? Ist Standard!

11. Wessen Sprengstoff war das, DNA etc von den Uwes wurde nicht gefunden, nur auf Zigarettenkippen VOR der Garage. Dort hingelegt ???

12. Im erst 2 Tage später erlassenen Haftbefehl steht „Theaterbombe 1997“ und nicht „TNT in Rohrbomben 1998“. Offenbar gab es kein TNT. Oder es war Ammoniumnitrat-Sprengstoff vom Henning Haydt, V-Mann-Verdacht, siehe Sachstandsbericht 1.

13. Der BKA-Prüfvorgang für die BAW lautete:

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Dokumente/


Warum nicht Sprengstoff, sondern Waffen? Welche Waffen?

(Warum sagte Mundlos an jenem Tag zu seiner Mutter, mit den Waffen habe er nichts zu tun, nur mit dem Schriftkram?)


14. Warum gab BKA-Staatsschützer Brümmendorf im Februar 1998 dem LKA-Staatsschützer Dressler den handschriftlichen Tip, 
„Fluchtadresse Thomas Starke oder Torsten Schau, Chemnitz“, 
der es auch in Dresslers Akte schaffte, aber angeblich nie zu den Fahndern?

15. Warum ist die „Garagenliste“ das grosse Thema auch bei den Linken Aufklärern gewesen, gar „die Gold Card“, aber NIEMALS dieser aktenkundige (beim LKA!!!) handschriftliche Vermerk vom BKA ??? Sabotage durch den LKA-Staatsschutzmann?
Strafvereitelung im Amt durch Jürgen Dressler LKA ???

16. Warum wurde das Trio nicht festgenommen, obwohl man doch Böhnhardts Handy abhörte, welches der Trottel noch monatelang benutzt haben soll? 

17. Warum wurden Observationen mit anschliessendem Zugriff durch die Polizei in letzter Minute abgebrochen, in Chemnitz, „da kam ein Anruf, und dann rückte das SEK wieder ab“.


Nun, wahrscheinlich hat jeder Leser bemerkt, was der Erfurter Untersuchungsausschuss nicht bemerken wollte, und was auch ganz sicher nicht im Abschlussbericht stehen wird, der wohl in Kürze verfügbar sein wird. 

Man darf auf das Sondervotum von DIE LINKE gespannt sein, von dem Katharina König immer ganz begeistert twittert: (seit Wochen, täglich)


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Die Bombenwerkstatt war inszeniert.

Operation Drilling, so hiess diese Operation.

Beteiligt: BfV und LfV, Schützenhilfe durch BKA und LKA Erfurt und LKA Sachsen.

Stillhalteabkommen mit der BAW, 
Brümmendorf BKA und Kollegen kamen zum Schluß:
Kein Verfahren der BAW nötig.

Alles diente dem gezielten Abtauchen einer „gewaltbereiten Neonazi-Zelle“, dafür brauchte man „mehr als Attrappen“, daher das „TNT“, als Nacherfindung zwischen März 98 und Mai 98, wo es dann im „erweiterten Haftbefehl“ erstmalig auftauchte. Ende Mai 1998.


Es war also keine Operation allein des „Schwarzen Loches“ Verfassungsschutz, in das man jetzt Alles reinschieben möchte, nicht wahr, die Herren Aust und Laabs und Kraske und Förster und Moser? 

Es war eine Operation zum Abtauchen einer Aushorchzelle in den Untergrund, zu einem Spitzel Thomas Starke, und der Zweck war ganz einfach die Bespitzelung der gewaltbereiten Skinhead, Blood&Honour und Combat 18-Gruppen, und das BUNDESWEIT. Dazu muss man viel reisen, zu Konzerten, zu Treffen… da braucht man Fahrzeuge…

Und bundesweite verdeckte Operationen macht nun einmal nicht das LfV Thüringen, ein Herr Roewer, und auch nicht ein LKA Staatsschützer Dressler, sondern sowas macht das BfV unter seinem Operationschef Klaus-Dieter Fritsche, damals Vizepräsident des BfV, 1996-2005, heute Staatssekretär für die Geheimdienste im Bundeskanzleramt.

Muttis Mann für klandestine „nasse Sachen“ ???

Samstag, 31. Mai 2014

NSU Sach- und Lachgeschichten Nr. 11: Wer ist der Kopf der NSU-Hydra in der Bundesregierung?

Der Kopf der NSU-Staatsverschwörung
ist der 
Staatssekretär im Bundeskanzleramt für die Geheimdienste, 
Klaus Dieter Fritsche.

(sagt Thomas Wüppesahl, Kritische Polizisten…)

http://www.mdr.de/nachrichten/zwickauer-trio664_page-1_zc-17d41edc_zs-6c4417e7.html


Es war von Anfang an geplant, und das BKA war auch dabei. 
Die Bayern wohl auch. Kai Dalek hiess der Spitzel der Bayern. 
Aus Bayern kommt auch der Jakstat, LKA-Chef in Thüringen, der das Trio nicht finden wollte, wie Marco Grosa behauptete, ebenfalls damals beim LKA.


Der Föderalismus funktionierte tadellos, es kommt halt auf den Kopf an, der das koordiniert.

Lassen Sie sich also bitte nicht verarschen, liebe Leser, es war nicht nur der Verfassungsschutz. 
Es war eine Operation der Sicherheitsbehörden insgesamt, zu unser aller Wohl. Amen.



Ende Sachstandsbericht 3.



Service: 

Akten im Original, Durchsuchungsprotokolle der Garagen etc pp.

http://fatalist.freeforums.org/garagen-razzia-und-wohnungsdurchsuchung-1998-t141-10.html

http://www.file-upload.net/download-9303646/Bd-6-1-Garagenfunde-Jena-26-01-1998.pdf.html

Leckerbissen: Wie baut man Bomben aus Unkraut-Ex ???


http://www.file-upload.net/download-9348571/Bd-11-Ass-59-bis-59-1.pdf.html

TNT ? Selten so gelacht…  Schaut mal bei Breivik nach, der konnte das auch… in Oslo 2011…