Wie lange hat es wohl gedauert, nach dem 6.11.2011, bis die Ermittler Susann Eminger fanden? 1 Tag, oder doch länger? 2 Tage?
Phantombild der „Katzenkorb-Frau“ am 4.11.2011 erstellt am 6.11.2011 Antje H., Nachbarin |
Ursprünglich hiess es, am 4.11.2011, keiner kannte die Frau, die aus dem Haus weglief…
siehe hier:
Samstag, 7. Juni 2014
Wie das Benzin nach Zwickau kam. Teil 4: Zschäpe roch nicht nach Benzin. Zschäpe???
Wer wohnte in dem Haus, dass am 4.11.2011 explodierte?
oder genauer:
Wer wohnte noch dort am 4.11.2011?
Dann hiess es, noch am selben Tag,
„dort wohnten 3 Leute, die Frau rannte im roten Mantel weg“,
obwohl dieser rote Mantel eine dunkle Jacke war,
später vor Gericht wie in den Akten auch, bei Frau H. und der Autofahrerzeugin Frau Nadin R., den beiden Zeugen die „ganz nah dran waren“ bei der Katzenabgabe.
Frau und Herr H. verweigerten sich der Falschaussage? und konnten sich an die Kleidung der Frau vor Gericht nicht erinnern.
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26_20.html
Die gebrieften Zeugen, die vorab -möglicher Weise- gebrieften Zeugen, das ist die Familie Martin von gegenüber. 3 Bewohner, roter Mantel, und es war „ganz sicher“ die Frau unter den 3 Bewohnern, Zschäpe, die mit den Katzenkörben ankam…
Aber diese Frau, die da die Katzen abgab, das war nicht Beate Zschäpe, das war mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit Susann Eminger.
Warum also verschwanden die SMS von Emingers Handy, bevor sie zum Auslesen zur Bundespolizei gingen, in der Zeit von Beschlagnahme (24.11.) bis Eintreffen dort (7.12.) ?
Welches war der „Skandal“ in der Presse?
Sehen Sie, liebe Leser, da wurden Sie verarscht!
Es geht gar nicht um das Löschen irgendwelcher Sicherungskopien bei der Bundespolizei, nachdem die ausgelesenen Handydaten längst beim BKA waren.
Es geht darum, dass diese Daten gelöscht wurden, bevor die Handys zum Auslesen gingen, zum Schutz eines Informanten-Paares: Der Eheleute Eminger.
siehe auch hier:
Samstag, 14. Juni 2014
Wo sind Andre Emingers und Ralf Wohllebens SMS und Telefonate geblieben?
Heinz Dieter Meyer war Polizeidirektor der Bundespolizei, seine Fachabteilung konnte Dinge, die andere Polizeidienststellen nicht konnten: Gelöschte SMS wiederherstellen zum Beispiel.
Denn wer telefonierte nach der Katzenabgabe mit Andre Eminger, und liess sich von ihm „einsammeln“ ?
Beate Zschäpe?
Nein, Susann Eminger.
Wer telefoniert also mit dem Handy 4 Mal kurz nach der Explosion mit Eminger?
Zschäpe? Die telefonierte wohl von ganz woanders mit Wohlleben… dessen Handy nie Thema war… warum nicht? Es wurde auch am 24.11. beschlagnahmt. Hausdurchsuchung! 2 Handys wurden ausgelesen… bei der Bundespolizei. Wem gehörte das 2. Handy?
Nein, Susann Eminger war das.
Beate ZschäpeDie Katzen waren wichtiger als die alte Nachbarin
Franz Feyder, 25.07.2013 18:20 Uhr
München – An zwei Minuten und 56 Sekunden im Leben von Beate sind Fahnder besonders interessiert. Die letzten 176 Sekunden eines Handys – es gibt Fahnder, die würden einen zünftigen Abend samt rustikalem Essen schmeißen, wenn sie wüssten, was in diesen fast drei Minuten gesprochen wurde.Es sind die letzten vier Telefonate, die mit hoher Wahrscheinlichkeit Beate Zschäpe am 4. November 2011 mit dem Mobiltelefon führte, das damals unter der Nummer 0162 – 7000587 zu erreichen war. Zwischen15.19 Uhr und 15.34 Uhr rief die mutmaßliche Rechtsterroristin vier Mal den Mann an, der im Münchener Oberlandesgericht (OLG) etwa zwei Meter rechts von ihr auf der Anklagebank sitzt: André E.
Und dann den Bock geschossen:
Das Handy – und das ist merkwürdig – fanden Ermittler später im Schutt des ausgebrannten Hauses.
Jein. Das Handy schon, Mobil03, aber ohne SIM-Karte. Die steckte in einem roten Handy, laut Nachbar Uwe H., als „Zschäpe“ telefonierend ca. 1 m an ihm vorbeiging, den Veilchenweg runter…
Dienstag, 19. August 2014
Und dieses rote Handy, samt der SIM-Karte, das hatte Susann Eminger.
Ob es bei der Hausdurchsuchung am 24.11.2011 bei Emingers in Zwickau gefunden wurde, oder ob es Andre mit zu seinem Zwillingsbruder Mike nach Brandenburg genommen hatte, wo er verhaftet wurde an jenem Tag, das wissen wir nicht.
Fakt ist:
Als Beate Zschäpe sich stellte, am 8.11. in Jena, da hatte sie kein Handy und keine Schlüssel dabei. Sie hatte die Eltern der Uwes mit einer Telekom-Telefonzellenkarte angerufen.
Den Aktenauszug der Klamotten etc mit Fotos, was Zschäpe dabei und an hatte, 70 Seiten:
https://www.sendspace.com/file/968eyx
Fakt ist auch, dass der 2. Schlüsselsatz
Frühlingstrasse im Wohnmobil Eisenach erst am 26.11.2011 gefunden wurde, 2 Tage nach der Hausdurchsuchung bei Emingers.
Zufall? Eher nicht… samt Autoschlüssel für das Wohnmobil !!!
siehe hier:
Sonntag, 17. August 2014
Wundersame Schlüsselfindungen Teil 1
Und es ist FAKT, dass das BKA Eminger als Eigentümer der „Bekenntnisfestplatte“ EDV 11 aus dem Schutt betrachtete, ja identifiziert zu haben glaubte:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/den-sack-zugemacht-informanten-susann.html |
Diese Schuttfestplatte wanderte vom Schutt in die Küche…
Am 29.11.2011 wird die Platte EDV 11 mit Geständnissen Keupstrasse „Max auf Video“ etc,
den hochauflösenden Fotos der Dienstwaffe Kiesewetter etc Eminger zugeordnet,
und 1 Tag später rudert das BKA zurück!
Wenige Tage danach fehlen bei der Handyauswertung bei der Bundespolizei die entscheidenden SMS und Anrufe.
Wer mag da noch an Zufall glauben?
Und auch das hier muss an dieser Stelle erwähnt werden:
Offensichtlich war Beate Zschäpe noch am 1.11.2011 in Zwickau per Taxi unterwegs, und zwar zur Polenzstrasse und zurück zur Frühlingstrasse.
Die Auswertung erbrachte:
Zu der Rufnummer 0162/7000587 wurden in dem neuen System nur die Aufträge 648498 und 648550 gefunden. Das waren die Fahrten von der Frühlingsstraße 26 und Polenzstraße 2 am 01.11.2011.Auf den entsprechenden Tonbandaufnahmen ist mit hoher Wahrscheinlichkeit jeweils die gleiche Frau zu hören. Für die erste Fahrt von der Frühlingsstraße 26 (16:32 Uhr) wurde der Name Brause (Anmerkung Unterzeichner: es könnte auch Krause heißen) angegeben. Als Ziel für die Fahrt wurde von der Anruferin Marienthal angegeben. Für die Fahrt von der Polenzstraße 2 (20:29 Uhr) nanntesich die Frau ,Müller“. Sie wollte nach Pölbitz gefahren werden.
Die Taxifahrer der beiden Fahrten wurden vernommen, konnten aber „Zschäpe“ nicht bestätigen:
Das BKA schreibt aber „Zschäpe“.
Einfach so. Ermittelt hat man es nicht, aber man weiss es trotzdem…
War Zschäpe am 1.11.2011 bei Heike Kuhn in der Polenzstrasse 2, oder war dort Susann Eminger bei ihrer Schulfreundin Nadine Resch?
Wir wissen es nicht…
Bei all den „verbogenen Aussagen“ durch Suggestivfragen etc der Ermittler und massive Zeugenbeeinflussung versteckt sich die Wahrheit hinter mehreren Schutzwänden aus Lügen.
Fazit:
Es scheint nicht die Frage zu sein, ob die Ermittler die Ermittlungen massivst manipulierten, sondern man muss das wohl so konstatieren, dass sie es taten.
Bis hin zu Innenminister Friedrich ging die Vertuschung, die man ganz klar als Verschwörung bezeichnen wird müssen. Desinformation total, eines Rechtsstaates unwürdig.
Die gesamte verlogene Story hätte nach der Identifizierung Susann Emingers kurz nach dem 6.11.2011 (Phantomzeichnung) auffliegen müssen.
Also noch VOR dem Bekanntwerden von Ceska 83-Fund und „Bekennervideos“.
(gefunden im Schutt am 9.11.2011)
Vor der Geburt des NSU !!!
Da das nicht geschah, muss man einer Totalinszenierung unter Mitwirkung der Bundesregierung ausgehen.
J´accuse !
Wir klagen an:
Die Bundesregierung unter Angela Merkel.