Rund 30 Jahre nach 28 Morden in Belgien, die nächstes Jahr verjähren, ist die Neonazi-Spur offenbar sehr aktuell:
BELGIEN
„Killer von Brabant“ – neue Spuren ins Neo-Nazi-Milieu
23.10.2014 | 18:25 Uhr
WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/panorama/killer-von-brabant-neue-spuren-ins-neo-nazi-milieu-id9964705.html#plx943596694
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Das Motiv:
Brüssel. Vor etwa 30 Jahren erschütterte eine Gangster-Bande Belgien. Sie ermordete 28 Menschen. Die Täter seien im Neonazi-Milieu zu suchen, sagt jetzt eine Richterin. Sie hatten ein perfides Ziel: Die Killer wollten die Ohnmacht des Staates vorführen.
Sie überfielen zwischen 1982 und 1985 Supermärkte, Geschäfte und Gasthöfe in kleinen Orten im Hinterland der Hauptstadt Brüssel und in Nordfrankreich. Sie verbargen das Gesicht hinter Karnevalsmasken und hielten Pump-Guns in den Händen. Mit den „Killern von Brabant“ war nicht zu spaßen. Nach etwa 30 Jahren kommt in den Fall Bewegung.
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Neonazis, die die Ohnmacht des Staates vorführen wollten. So so. Klingt ziemlich abstrus, könnte fast vom NSU inspiriert sein… die 3 Hauptverdächtigen von damals, der Riese, der Alte und der Killer (23 von 28 Morden verübt) wurden nie gefunden…
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Ganz so aktuell ist die deutsche Wikipedia nicht. Dort wird unter anderem auf die GLADIO-Spur abgehoben, wie man auch beim Spiegel nachlesen kann, Artikel von 2008: http://www.spiegel.de/einestages/raetselhafte-mordserie-a-946889.html
http://www.spiegel.de/fotostrecke/raetselhafte-mordserie-fotostrecke-106765-7.html
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Wikepedia meint zur Gladio-Spur: http://de.wikipedia.org/wiki/Killerbande_von_Brabant
Gladio
Das Massaker von Brabant wurde wiederholt mit einer Verschwörung innerhalb der belgischen „stay-behind-Organisation“ SDRA8 in Verbindung gebracht. Diese agierte getarnt innerhalb des militärischen Nachrichtendienstes Algemene Dienst Inlichting en Veiligheid (ADIV), der belgischen Gendarmerie SDRA6 und in Zusammenarbeit mit dem US-amerikanischen Nachrichtendienst Defense Intelligence Agency (DIA).
Einige Ermittler behaupten, dass die Verbrechen im Sinne einer Strategie der Spannung eine Art Präventivschlag gegen die kommunistische Bedrohung in Westeuropa gewesen seien. Die Taten wären in diesem Fall mit der Operation Gladio verbunden gewesen, einem paramilitärischen Geheimnetzwerk. Eine Untersuchung des belgischen Parlaments fand keine stichhaltigen Beweise, dass Gladio involviert war oder dass kriminelle Gruppierungen das Stay-Behind-Netzwerk infiltriert hatten.[2] Die diesbezüglichen Ermittlungen der Untersuchungskommission wurden von den Leitern mehrerer belgischer Geheimdienste massiv behindert, die sich weigerten, Namenslisten des belgischen Gladio-Zweigs SDRA8 an die Untersuchungskommission zu übergeben, womit sie rechtswidrig ausdrückliche Anweisungen des belgischen Verteidigungsministers und des Justizministers missachteten.[3] Die Vorgänge führten zur Einrichtung eines ständigen parlamentarischen Kontrollausschusses zur Überwachung der Nachrichtendienste.[4]
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So kam auch Belgien zu (s)einem Placebo: Zu einem Parlamentarischen Kontrollgremium.
Diese Pseudo-Veranstaltung zur Vorspiegelung einer demokratischen Kontrolle, dazu ohne Durchblick und ohne kompetente Leute gibt es bekanntlich auch in der BRD. Clemens Binninger ist der aktuelle Vorturner, bei dem die Staatsgeheimnisse bestens aufgehoben sind. Vom NSU hat er sowieso keine Ahnung, das beweist er ständig, und so gesehen ist das zur Wahrung von Staatsgeheimnissen sicherlich hilfreich 😉
Daher muss man auf den Sonderermittler Jerzy Montag hoffen…
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Auch der NSA-Ausschuss, dessen Vorsitzender Binninger kurzzeitig war, wird versagen, davon muss man sicher ausgehen. Placebos haben mit Aufklärung nichts zu tun.
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Die englische Wikipedia-Ausgabe ist über den aktuellen Stand besser informiert: Der von der WAZ berichtete jüngst verhaftete Verdächtige ist schon wieder auf freiem Fuss. „Ex-kopstuk Westland New Post vrijgelaten (Former leader Westland New Post released)“
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Hintergründe zu dieser Belgischen Mordserie sind auch deshalb interessant, weil eine „WSG Hoffmann de la Belgie“ (Scherz!!!) mit Namen WNP die späteren Anschlags-Orte ausgespäht haben soll:
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WNP, Westland New Post. Dieser Name taucht im Grunde von Anfang an in der Akte der “Killer von Brabant” auf. WNP war eine rechtsextreme Organisation, die sich ganz in den Kalten-Krieg-Kontext der 1970er und 1980er Jahre einbettet. Der WNP betrachtete sich als eine Organisation, die da aktiv werden konnte, wo den offiziellen Behörden die Hände gebunden waren.
Ein ehemaliges Mitglied des WNP, Eric Lammers, hatte schon vor Jahren ausgesagt, dass seine Organisation Anfang der 1980er Jahre für unbekannte Auftraggeber Warenhäuser ausgespäht hatte. Darunter waren auch Geschäfte, die später von den Killern von Brabant überfallen wurden. Insgesamt gehen 28 Tote auf das Konto der Bande. Die Hintergründe konnten nie geklärt werden.
Die Justiz scheint nun plötzlich doch diese Aussagen ernst zu nehmen, “endlich”, sagt Eric Lammers in einigen Zeitungen. Jedenfalls nahm die zuständige SOKO von Jumet die frühere Nummer 2 des WNP fest, Michel Libert.
http://brf.be/nachrichten/national/811625/
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Die WNP sozusagen als „NSU-Helferkreis“…
als Antwort auf fehlende „Ausspähnotizen“ beim Mord in Dortmund, als Antwort auf „Mittäter-langhaariger Blonder“ beim Anschlag in der Probsteigasse in Köln 2001, oder auch als Fahrradschieber in Köln 2004, Keupstrasse, wo DNA etc nicht zu den Uwes passen. DNA-Beweise sind bekanntlich überhaupt nicht vorhanden… nirgendwo. Phantome, da soll sowas ja vorkommen, dass die sich nie materialisieren…
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Oder auch als Antwort auf Zierckes These im NSU-Ausschuss, der Raum „südliches Nürnberg“ sei nach wie vor eine gute These, als Herkunftsort der Dönermörder, weil z. Bsp. der Schneiderladen (Mord Nr. 2) für Ortsfremde nicht zu finden sei, etc pp.
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All diese Probleme löst ein grosser bundesweiter Helfer- und Mittäterkreis, also die zur Zeit sich entwickelnde NSU Staats-VT 2.0 bestens.
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taz.de.
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Kein Problem, wenn nicht 2 Uwes, dann eben 20 NSU-Killer. NSU-VT 2.0 der BRD… alles ist möglich, Hauptsache NSU, Hauptsache Brauner Terror.
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Die räumliche Nähe einiger „NSU-Opfer“ zur Polizei (Yozgat 30 Meter zur Polizeiwache, Kilic keine 100 Meter, Polizei in Hamburg…) ist ebenfalls ein Fakt, der nicht angemessen berücksichtigt wird, wenn ein Staat im NSU-Phantom-Fieber deliriert.
Über Heilbronn und die „lieben Kollegen von der BFE 523“ ganz zu schweigen… oder beim Verraten des LKA-Aussagetermin von Florian Heilig 2013, der zu dessen „Selbstmord“ führte… aus Liebeskummer, wie man sich nicht entblödete, der Öffentlichkeit zu erklären…
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„Unbekannte Auftraggeber“ seien es gewesen, so die „WNP“-Leute, für die sie damals die Geschäfte ausgespäht hätten.
Dazu passend:
Außer auf die NATO-Zelle konnte der belgische Geheimdienst auf ein schier unerschöpfliches Reservoir an rechten Fanatikern zurückgreifen, so auf eine faschistische Gruppierung, die sich Westland New Post (WNP) nannte. Die sich formierenden Rechten, zu denen einige aktive Polizisten zählten, verübten unter dem Schutz des belgischen Geheimdienstes eine Serie von Raubüberfällen von extremer Brutalität. Diese Terroristen wurden unter dem Namen »Mörder von Brabant« bekannt. Im September und November 1985 überfielen sie mehrere Supermärkte und verübten einen politischen Mord an einem belgischen Geistlichen. Außerdem führten sie mehrere LKW-Entführungen durch, die anderen Verbrechern zugeschrieben wurden, die »auf der Flucht erschossen« worden waren.
Die Überfälle hatten kein finanzielles Motiv. Ihr Ziel war reiner Terror und die Destabilisierung der belgischen Regierung, die nach links neigte. Drei Mitglieder der Gruppe mußten 1985 das Land verlassen. Sie entkamen nach Israel und erhielten vom Mossad eine neue Identität, als Teil des Abkommens, das ursprünglich mit dem belgischen Partner des extremen rechten Flügels getroffen worden war.
So so, 3 Mitglieder der Gruppe „Killer von Brabant“ entkamen also nach Israel. Bekamen neue Identitäten.
die 3 Hauptverdächtigen, der Riese, der Alte und der Killer (23 von 28 Morden verübt) wurden nie gefunden… ist hingegen die offizielle Lesart bis heute.
Der Text stammt von Seite 21 dieses Buches:
Ob Sie Viktor Ostrowski glauben, das bleibt ganz Ihnen überlassen.
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Sie wissen ja, hier gibt es keine Wahrheiten, sondern Informationen, die Denkanstösse bei Ihnen auslösen sollen. Oder das Interesse, mal über den Tellerrand zu schauen. Den Tellerrand der einseitigen Medien in der BRD, die Zusammenhänge mit anderen Ereignissen in anderen Ländern konsequent ausblenden.
Konkret den Gladio-Hintergrund als eine mögliche These für Dönermorde und Bombenanschläge, auch bei der 1999er Bombe auf die Wehrmachts-Ausstellung in Saarbrücken, zum Beispiel.
„NSU-passende Briefbomben-Attrappen“, wie in Jena damals…, aber leider passte die Tatort-Bomben-DNA nicht. Bei den Attrappen jedoch schon.
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http://www.20min.ch/interaktiv/Doenermorde/index.html
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Gladio „Variante Türkei“ ist nun einmal vor Allem der Kampf gegen Kurden-Organisationen und deren Geldbeschaffer (in der BRD). Wer wollte das abstreiten?
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Vielleicht war es ja auch ganz anders, und „befreundete Staaten“ unterwanderten die BRD-Sicherheitsbehörden und deren Informantenstrukturen. Oder deren Aushorchzellen. Oder deren „Terroristen“ von Links, von Rechts, oder „Islamisten“.
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Die Bombe von Düsseldorf-Wehrhahn 2000, die ganz gezielt jüdische Zuwanderer traf, aus Osteuropa, die laut der Meinung hochrangiger israelischer Politiker viel besser in Israel aufgehoben seien als in Deutschland, diese „Rohrbombe“ in einer Handgranate (alles sehr widersprüchlich, aufgeklärt ist gar nichts…) hat es nicht in die Liste der „NSU-Anschläge“ geschafft, obwohl TNT doch so schön zur Bombengarage 1998 gepasst hätte.
Wie bedauerlich, (da muss ich immer grinsen…)
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Warum eigentlich nicht? Im November 2011 gab es diese Überlegungen nachweislich. Woran hakte es letztlich?
Keine DNA etc von den Uwes ist -wie bekannt- kein Argument. ist den Ermittlern völlig egal. Bei ALLEN Tatorten!!!
Finden ist Trumpf, insbesondere „Nachfinden in Schutthaufen“ 😉
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2010: Ermittlungen wurden eingestellt.
Die Polizei fertigte Phantombilder von zwei Männern an, die dort gesehen wurden. Aber bis heute konnten sie nicht identifiziert werden. Ob sie die Attentäter waren, bleibt ebenfalls unklar.
Es gab keinen, der sich zu dieser Bluttat bekannte. Die anfangs Beschuldigten sind längst von der Liste der möglichen Täter gestrichen worden. Der Verdacht gegen einen Militaria-Händler und Waffennarr bestätigte sich nicht. Ebenso nicht gegen einen Haftentlassenen, der nur prahlen wollte. Auch nicht gegen einen psychisch Kranken, der kurz vor dem Attentat am S-Bahnhof Wehrhahn gesehen wurde und Monate später sich mit einer selbst gebastelten Granate in die Luft sprengte. Das Spurenbild passte nicht zu ihm.
Zuletzt waren Islamisten die Verdächtigten…
Ermittlungen zu Sprengstoff-Anschlag eingestellt | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/duesseldorf/ermittlungen-zu-sprengstoff-anschlag-eingestellt-id3293692.html#plx2082749632
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Hauptsache Brauner Terror, den man nutzt, auch wenn er durch Nichts bewiesen ist:
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Ob der Mossad Rechsterroristen oder gar islamische Terroristen unterwanderte und lenkte, das wäre sicher eine Variante, die aber mangels Indizien über eine blosse Gedankenspielerei nicht hinaus kommt.
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Dabei wehrten sich die Wehrhahn-Ermittler immer wieder gegen Schnellschüsse und versuchten der vorzeitigen Festlegung auf einen Täterkreis – Dilemma jeder Fahndung – entgegenzusteuern. Öffentlichen Spekulationen zum Trotz, so damals ein hoher Beamter, gebe es „keine zuverlässigen Anhaltspunkte dafür, dass die Tat einem ausländerfeindlichen oder rechtsradikalen Hintergrund zugeordnet“ werden könne.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-19698990.html
Auch völlig egal, es waren Nazis, basta. carpe terror… Nutze den Terror!
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Die Düsseldorfer Bombe veränderte das Land, zumindest ein Stück. Nordrhein-Westfalens oberster Polizist, Innenminister Fritz Behrens, rief zu einer „Wehrübung der aufrechten Demokraten“ auf. Bündnisse „gegen rechts“ wurden geschlossen, in Köln kündigte Ford-Chef Rolf Zimmermann an, bei ihm flögen „Ausländerhasser oder Neonazis“ raus.
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Behrens ist übrigens der Innenminister, der 4 Jahre später die „Terrorbombe Keupstrasse“ in eine OK-Bombe umdefinierte, auf Zuruf des BfV.
Man sollte ihn dringend in den NRW-NSU-Ausschuss berufen, solche Aufklärer sind dringend nötig.
Oder den Vogel hier:
Welche V-Leute denn, Herr Laschet?
Die Uwes, oder wen meint er da?
http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/12/cdu-nrw-laschet-weiss-bescheid-und-hat-es-verraten/
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Und ob der NSU als BRD-Saga beim aktuellen Neonazi-Verdacht für die Killer von Brabant Pate stand, oder ob es nicht vielleicht umgekehrt war, nämlich dass eine Mordserie aus den 1980ern Vorbild war für eine Mordserie geheimdienstlicher Strukturen in Deutschland in den 2000ern, das wissen wir nicht.
Je grösser der NSU hinsichtlich der Mitgliederzahl aber wird, und er wird ja mächtig aufgeblasen zur Zeit, desto mehr verblassen „Terrorzellen-Konzepte“ von „abgeschotteten Kleinstzellen“ (aka BMZ, Anklage-These, Nebenklage-Turner Tagebücher-Blödsinn), und desto stärker kommt Gladio ins Spiel, wenn man Gladio als NATO-Struktur begreift, die auch „Externe“ instrumentalisiert und lenkt, und in deren klandestinen Strukturen eben nicht nur der US-Militärgeheimdienst DIA und die CIA entscheiden, sondern auch die NATO-Partner Sitz und Stimme haben, unter Anderem die Türkei.
Und was Israel angeht, so nimmt es mindestens indirekten Einfluss.
Schönen Sonntag.