Category Archives: Fragen an das BKA

Bilder aus dem Wohnmobil Eisenach

Es gibt Unmengen von Bildern, jedes Asservat wurde fotografiert, sogar die Parkscheibe.
Jede Quittung sowieso, alle Stadtpläne, Erfurt, Weimar, Arnstadt, Eisenach…

Und die Waffen, die Rucksäcke, Taschen, Geld, einfach alles.

Ein paar Bilder (ohne Leichen):


Gültig bis 12/12, Max Burkhardt.

Daher überfielen die also die Commerzbank in Heilbronn nicht???
Da hat der „Erbse“ Torsten Ogertschnig dem Herrn Stengel vom LfV Ländle wohl Mist erzählt… der O. erwähnte nämlich konkrete Pläne, dass der NSU, die RAF von Rechts, der Herr Mundlos und 4 weitere Namen, die Commerzbank in Heilbronn überfallen wollen würden… damals 2003 erzählte „Erbse“ das. Kann man alles in den PUA-Protokollen nachlesen. 
Der böse Bankräuber-NSU…


Die Beute wurde also erst am 5.11.2011 gefunden.



Der unverbrannte Rucksack auf dem verbrannten Bett, der erst fast 4 Wochen später die „Bekennervideos“ ausspuckte.



Herrschaften, das ist doch Alles Schmu!!!







Wenn ich das richtig sehe, fand man nur 1 Punpgun-Hülse, aber ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass ich etwas übersehen haben könnte.

CZ 70 Kal 7,65 Br.


Das gehört zu der Überwachungscamera, die am 1.12.2011 hinten am Wohnmobil gefunden wurde.




Das sollte fürs Erste mal reichen…

sieh an, ein Badeingang ohne Pistole von Martin Arnold. 

Nur diese Waffe will man vor dem Abtransport des Tatortes samt Leichen geborgen haben…

ts ts ts.

Warum hatte der Revolver im Wohnmobil Gewebeanhaftungen?

Aus bekannten Gründen muss der olle fatalist einen Zahn zulegen.

Es stellt sich nach Betrachtung dieser Bilder folgende Frage:

Sind die Gewebeanhaftungen am Revolver der Grund dafür, dass zuerst berichtet wurde, einer der Männer habe sich mit einem Revolver in den Kopf geschossen?

Warum steht im Ermittlungsbericht nichts zum Thema Gewebeanhaftungen?



Wessen Gewebe war das?

Die Dienstwaffen der Heilbronner Opfer Kiesewetter und Arnold

Wer hat wann welche Waffe im Wohnmobil gefunden und identifiziert?

PD Michael Menzel will die Dienstwaffe von Kiesewetter auf dem Tisch im Wohnmobil gefunden haben, am 4.11.2011 direkt nach dem Betreten, und die Waffennummer sei im Polizeicomputer überprüft worden, so Menzels Aussage vor Gericht. Um 16 Uhr sei das erledigt gewesen…

Sein Kollege Ronald Kö., ein gelernter Suhler Jagdwaffen-Experte, berichtete vor Gericht allerdings, die Dienstwaffe Arnolds sei gefunden und am Nachmittag per Computer überprüft worden.

Welche Version stimmt ???
Beide?

„Beide“ könnte stimmen: Zeuge Roland Kö., Polizei Gotha:

Sie seien quasi mit der Tatortgruppe vom LKA dort angekommen, er sei offensichtlich gewesen, dass Schusswaffen im Wohnmobil gewesen seien: Seine Aufgabe sei es gewesen, sich um die Waffen zu kümmern. Eine sei eine topaktuelle Waffe gewesen, wie sie bei den Polizeien der Länder angesagt seien. Er habe die Munition aus dem Lauf geholt, es sei Behördenmunition gewesen. Das Wohnmobil sei dann abgeschleppt worden, sie hätten weiter die Tatortgruppe unterstützt. Es seien dann noch weitere Waffen am Tatort gefunden worden. An einer weiteren Waffe sei die Waffennummer vorhanden gewesen, so dass hier ein Zusammenhang mit Heilbronn ersichtlich geworden sei. Er habe das sofort seiner vorgesetzten Stelle mitgeteilt. Es habe sich um eine Heckler & Koch Pistole gehandelt. Eine Inpol-Anfrage habe ein Treffer ergeben, dass es eine Dienstpistole aus Baden-Württemberg vom Kollegen Martin A. gehandelt habe. Es sei eine weitere Pistole H&K im durchgeladenen Zustand im Wohnmobil gewesen.

Fakt ist, dass die Dienstwaffe von Martin Arnold in der Badezimmertür gefunden wurde.



Fakt ist ebenfalls, dass die Pistolen noch VOR Abtransport des Womos samt Leichen herausgenommen wurden.

Fakt ist auch, dass auf der Pressekonferenz am 7.11.2011, der PD Michael Menzel nur die Dienstwaffe von Kiesewetter verkündete, nicht aber die vom Kollegen Martin Arnold.

Obwohl man die doch in der Tür zum Bad im Womo gefunden haben will.

Wie geht das?



Es gab überhaupt keinen Grund, die zweite Heilbronner Dienstwaffe zu verschweigen, es sei denn… man hatte sie gar nicht gefunden…

Oder wie sonst?

Beim BKA hatte man die beiden H&K 2000 jedenfalls…



Und die Andere:



Also, liebe Ermittler von TLKA und BKA:

Woher kam wann die Dienstwaffe von Martin Arnold?

Die „Tatwaffenbestimmungen“ des BKA Teil 5: Die späte Bruni, Mordwaffe bei Simsek und Tasköprü

Der tödliche Schuss auf Enver Simsek am 9.9.2000 stammte nicht aus einer Ceska-Pistole, sondern aus einer unbekannten Pistole Kaliber 6,35 mm.


In Hamburg wurden 2001 beim Mord an Tasköprü ebenfalls 2 Waffen verwendet: Eine Ceska 7,65 mm und die unbekannte Pistole 6,35 mm.


Präsentation des BKA zur „Waffenschau“  2011

Was fehlt da?

Na die Bruni fehlt! 

Die Pistole Bruni, umgebaute Schreckschusswaffe 8 mm mit (scharfem) Kaliber 6,35 mm, die man im Zwickauer Schutt gefunden haben will, und die man als 2. Dönermordwaffe begutachtete.

Wenn aber die Ceska 83 am 10.11.2011 beim BKA einging, wo man sie innert Stunden zur 9-fachen Dönermordwaffe erklärte, die der Generalbundesanwalt am 11.11.2011 so verkündete, warum ging die 2. Dönermordwaffe Bruni erst am 22.11.2011 beim BKA ein?
.






Und diese späte Bruni Kaliber 6,35 mm ist offenbar die Mordwaffe im Fall Simsek und im Fall Tasköprü.

Wo kam diese Waffe so viel später als alle anderen Waffen her?

Hat das was mit den widersprüchlichen Meldungen zu tun, es seien in Zwickau 12 Waffen gefunden worden, und nicht 11 ???

Fand da eine Rochade statt?

Die „Tatwaffenbestimmungen“ des BKA Teil 4: Die Waffennummer der Zwickauer Ceska

Bevor wir uns mit dem Gutachten des BKA befassen, muss zurück gegangen werden zum Schweizer Waffen Magazin, Ausgabe Juni 2013:

Was meinte der Chefredakteur aus der Schweiz mit „BKA-Zauberei“ ???


Lazlo Tolvaj SWM


Das Schweizer Waffenmagazin hatte sich eine andere Schweizer Ceska aus derselben Serie ganz genau angesehen, und aus dieser fachkundigen Prüfung resultierten folgende Fragen:

Wie schaffte es das BKA eine gravierte (nicht eingeschlagene!) von der Täterschaft weggeschliffene Waffennummer wieder sichtbar zu machen?

Es gibt also offenbar einen Unterschied zwischen eingraviert und eingeschlagen.
Eine Gravierung hinterlässt keine Gefügestörungen in tieferen Schichten des Stahls, ein Einschlagen (ähnlich wie bei Fahrgestellnummern in Autos etc) aber schon.

http://forum.waffen-online.de/topic/431306-swm-62013-nsu-prozess-zauberei-beim-bka/



Der Chefredakteur hat eine andere Waffe aus der Schweizer Ceska-Charge untersucht, und schliesst daraus,dass eine weggeschliffene Waffennummer, die –wie es bei den Ceskas ist– eingraviert wurde, nicht wiederhergestellt werden könne.



Daher „BKA-Zauberei“.

Das BKA hat aber diese Waffennummer wiederhergestellt:




Nun sind die Fotos zu mies, um da grossartig Etwas zu erkennen, aber der Sachverhalt bleibt derselbe: 

Wie konnte das BKA eine nicht eingeschlagene Waffennummer 034678 auf dieser Zwickauer Ceska wiederherstellen?

a) weil Jemand nach dem Ausschleifen der echten Waffennummer in diese Waffe die Nummer 034678 einschlug, und die Nummer danach wieder wegschliff?

b) weil Jemand –aber nicht tief genug– die echte Seriennummer 034678 weggeschliffen hatte?

c) ist doch egal, wie sie es gemacht haben, wenn diese Ceska gar nicht die Tatwaffe der Dönermorde ist.


Ich tendiere eindeutig zu c)

Die „Tatwaffenbestimmungen“ des BKA Teil 3: Die Zwickauer Ceska

Wann wurde die Ceska W4 im Schutt vor dem Haus in Zwickau gefunden?

Das ist eine gute Frage.

Man sagt, das sei am Nachmittag des 9.11.2011 gewesen.

Diese Waffe wurde -wie üblich- ans BKA geschickt, wo sie wann einging?

Am 10.11.2011.

Das hat das BKA, Institut KT, netter Weise in seinem Gutachten notiert:

Eingang BKA 10.11.2011

Nun hatte das BKA eine Ceska 83 mit Schalldämpfer, auch Paulchen-Filme in Zwickau gefunden, wo es um Bomben in Köln und um die Dönermordserie ging. 

Heilbronn war als Schlussbild drauf, aber das war keine Überraschung mehr, hatte man doch am 4.11.2011 die Dienstwaffen im Wohnmobil gefunden…

… eine auf dem Tisch, ziemlich verkohlt, und eine im Eingang zum Bad, neben dem toten Herrn Mundlos.



Das BKA musste die Waffe beschiessen, dazu musste sie teilweise rückgebaut werden, um Vergleichshülsen durch Beschuss zu gewinnen, die man dann mit den 9 Hülsen der Mordserie gegenprüfen konnte.

Das alles wies das BKA nach innerhalb von Stunden.

Wie, das geht doch gar nicht?
Klar geht das, wenn man solche Koniferen wie den Herrn Pfoser und den Herrn Nennstiel in seinen Reihen hat!

Der Generalbundesanwalt hat am 11.11.2011 verkündet, man habe die Dönermordwaffe im Schuttberg in der Wohnung der Polizistenmörder von Heilbronn gefunden, die Truppe wurde durch das „Bekenner-Video“ zum NSU befördert, nach Prüfung der Zwickauer Ceska, wie denn sonst bitte ???

11.11.2011 – 35/2011

 Im Wohnmobil der am 4. November 2011 nahe Eisenach tot aufgefundenen Uwe B. und Uwe M. wurden die Dienstwaffen der Heilbronner Polizisten sichergestellt. In der Wohnung der Männer in Zwickau wurde zudem die Pistole aufgefunden, mit der in den Jahren 2000 bis 2006 die sogenannten Ceska-Morde verübt wurden. 

https://www.generalbundesanwalt.de/de/showpress.php?themenid=13&newsid=417


Rechtzeitig vor dem Wochenende, am Freitag um 11:30 verkündet, war die Sensation perfekt.
Es gibt einen NS-Untergrund, mit Paulchen-Videos, und dieser NS-U hat die 9 migrantischen Kleingewerbler hingerichtet.  Die Republik erzitterte… der NSU war geboren.

Und diese Verkündung der Wahrheit war möglich, weil das BKA innerhalb weniger Stunden an der feuergeschädigten Waffe nicht nur einen Beschusstest durchführen konnte, sondern auch gleich noch eine waffenforensische Begutachtung mit den Dönermordhülsen vornahm. 

… denn die Waffe kam erst am 10.11.2011 zum BKA.



Eingang BKA 10.11.2011



Sieh an, der Herr Ruprecht Nennstiel ist der Autor.

Wie konnte der Schreibkram nur so lange dauern, Herr Nennstiel, bis zum 7.12.2011 ???
Das sind über 3 Wochen, nachdem Sie die Mordwaffe identifiziert hatten.
Warum dauerten die popeligen 5 Seiten zu tippen so lange?

War der Schreibstube des BKA die Sache nicht wichtig?
Es ging immerhin um 9 Morde! 
Da hätte der olle Ziercke ruhig mal seine Cheftippse rankarren können!

Oder war es nicht eher so, dass der Rückbau der Waffe, das Instand setzen, der nachfolgende Beschuss zur Gewinnung von Vergleichshülsen, die mikroskopische vergleichende Begutachtung dieser neuen Hülsen mit den Althülsen der Dönermordserie 
ein klein wenig länger dauerte als ein paar Stunden?


Auf welcher Grundlage hat der Generalbundesanwalt dieses Fundstück aus dem Zwickauer Schutt zur 9-fachen Mordwaffe erklärt? 

1 Tag nach Einlieferung der Zwickauer Ceska zum BKA?

Auf der streng wissenschaftlichen Grundlage von… 

a) dem Paulchen-Video, es passte so schön

b) es wurde uns so angewiesen

c) es war Freitag, da scherzen wir gerne mal


Die Zwickauer Ceska ist nie als Dönermordwaffe nachgewiesen worden. Der Kaiser ist nackt.

Liebe Leser, tragen Sie diese Fakten in die Welt, wann denn, wenn nicht jetzt?
Auf geht´s.

Die „Tatwaffenbestimmungen“ des BKA Teil 2

In Teil 1 ging es um „das Generelle“ und um die Bestimmung -oder besser: Nichtbestimmung- einer individuellen Waffe, wenn man keine Hülsen findet: Ganz schwierige Sache.


Die Chronologie der Projektile und Hülsen für alle 9 Dönermorde sieht wie folgt aus:

Mord 1: Simsek, Nürnberg 2000: 2 Waffen, die „Kleine“ konnte nie bestimmt werden.
Klare Aussage des BKA vor Gericht: Könnte die „NSU“-Bruni Pistole sein, muss aber nicht…



5 Hülsen einer Ceska 83, Fabrikat PMC.

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Mord 2: Özüdogru, Nürnberg 2001: 2 Projektile, 2 Hülsen.



Man kann davon ausgehen, dass das tatsächlich dieselbe Waffe war, denn man fand an beiden Tatorten Projektile UND Hülsen. Dasselbe Fabrikat PMC.



Wie viele Hülsen hatte man 
nach dem 2. Mord von der Ceska: 7.

Wie viele Hülsen hatte man 
nach dem 9. Mord von der Ceska: 9.

Das ist erstaunlich, finden Sie nicht?

Aus den letzten 7 Morden hatte man nur insgesamt 2 Hülsen der Ceska.
1 Hülse stand bei Turgut 2005 unter dem Kühlschrank.
1 Hülse lag bei Kubasik 2006 auf der Kasse.




sieht aus wie hindrapiert…
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Mord 3: Tasköprü in Hamburg, 2001

keine Hülse der Ceska, wieder eine 2. Waffe Kal. 6,35 mm, vielleicht die Zwickauer Bruni…

Wichtig: Das BKA brauchte 2 Monate, um dann das Projektil 7,65 mm PMC der Nürnberger Ceska zuzuordnen. 2 Monate !!! 

Dieselbe Marke PMC, dasselbe Kaliber 7,65 mm, und die brauchten 2 Monate.
Warum?

War die Zuordnung bereits eine Ablenkung für „befreundete Geheimdienste“, zum Beispiel vom NATO-Partner Türkei?

Ohne Hülse kann das BKA das aber gar nicht… „Ermessensentscheidung“… 

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Mord 4: Kilic in München, 2001

keine Hülse gefunden. Wieder PMC-Munition.




Keine Zuordnung zur Ceska 83. Siehe Punkt 5.3.

Am Ende der 1. Halbserie mit 4 Morden zwischen 2000 und 2001 haben wir PMC-Munition, die nie wieder vorkommen wird, und 7 Hülsen einer Ceska 83 zugehörig, aus den Morden 1 und 2.

Das komplette BKA-Gutachten sieht nach den ersten 4 Morden wie folgt aus:








Danach passiert 30 Monate lang nichts… 2,5 Jahre lang…


5. Mord: Turgut in Rostock, 2004, „Klinge steckt noch im Hals“. (verschwand auf Weisung)

Neue Munition, Fabrikat S&B statt PMC, und bei S&B wird es bleiben, bis zum Ende der Serie 2006.

Dieser KHK Scharen war ein harter Hund, er fühlte sich wohl „verarscht“ ???


1 Tag nach dem Mord fragte dieser KHK Scharen beim BKA an, was das für 4 Projektile seien, und was man von dieser stehenden Hülse unterm Kühlschrank halten solle.

Er fragte nach einem Schalldämpfer, denn niemand hatte die Schüsse gehört.
(der „Hörende“ meldete sich erst viel später)

Und ob denn auf den Klamotten vom Herrn Turgut Schmauchspuren wären? Oder auf denen vom Herrn Aydin, dem Chef und Auffinder? (Punkt 10) 


Das ging ziemlich schnell.

Nochmal langsam:

Gehört die 1 stehende Hülse unterm Kühlschrank (anderes Fabrikat als bei den 4 Morden zuvor) zur Nürnberger Ceska?

Was war 2004 mit dem Schalldämpfer?


Das sind wirre Aussagen des BKA: Gehört alles zur selben Waffe. Jeweils. Aber nicht zur selben Waffe insgesamt? Was soll das „jeweils“  bedeuten?

Entweder wurden die Projektile alle in derselben Waffe abgefeuert, oder eben nicht.
Was soll das, „jeweils in derselben Waffe“? 
Dass da nie mit mehreren Ceska 83 rumgeballert wurde, davon war auszugehen… oder doch?

Es muss ganz schwer sein, sich korrekt auszudrücken, oder man vermeidet das absichtlich.
„jeweils in derselben Waffe“ ist Larifari. „wir wissen nix aber tun so als ob“.

2. Punkt:
Aussage zu Schalldämpfer ist nicht möglich.


Aber 2 Jahre später, 2006, war alles anders:


Ein starr montierter Schalldämpfer auf der Ceska 83, starr ist entscheidend, verursacht immer an derselben Stelle an den Projektilen eine Alu-Anhaftung, weil das Geschoss dort am Schalldämpfer „andätscht“.

Daher hat das BKA den Zwickauer Schalldämpfer auch niemals auf das Vorhandensein der Alu-Rippenschäden vom „Andätschen“ untersucht. Gerichtsaussage !!!

Und bei 4 Auftritten vor Gericht mussten die „Waffengutachter“ vom BKA auch niemals den Schalldämpfer demontieren und wieder montieren, um die Richtmarkierung (Einjustierung) zu zeigen.

Das finde ich zum Schiessen komisch, wie so etwas in einem Rechtsstaat gehen soll.
Aber es geht in der BRD vor einem Staatsschutz-Senat, der den Staat und dessen dunklen Geheimnisse zu schützen weiss, und die „Verteidigung“ spielt mit…


Weiter mit den Morden.


Beim 6. Mord Yasar in Nürnberg 2005 gab es Hülsen nur bei der POM Jäger.
Offiziell gab´s keine.

Sie wissen ja schon: Keine Hülsen, keine Zuordnung zur Individualwaffe…


Eine Woche später in München, beim Mord Boulgarides, war das BKA nach Stunden schon mit sich einig: Keine Hülsen, aber gehört zur Serie: 7. Mord.


Eine durchsichtige Plastiktüte, Leute, zur Tarnung der Waffe mit Schalldämpfer eine durchsichtige Tüte…


Man war sich sicher, das schreiben die, einfach so!
Die haben noch nicht einmal die Ceska 83 nachweisen können, so sieht das aus!

Nach 1 Tag weiss das BKA Bescheid, und alle glauben es…
Ich bin wirklich entsetzt.


Das war doch erst 2006, Menno, Ihr müsst besser aufpassen und Euch mal auf eine Variante einigen. Das Alu will der Pfoser erst nach den Morden 2006 in Dortmund und in Kassel (2 Tage Abstand) gefunden haben.


Also 2006, am 4.4. in Dortmund, da wurde Herr Kubasik erschossen, und 2 Tage danach der Herr Yozgat in Kassel, in Dortmund fand man 1 Hülse, in Kassel keine, und damit sind wir bei gesamt 2 Hülsen aus der zweiten Serie 2004-2006, und insgesamt bei 9 Hülsen, wenn man die 7 aus Mord 1 und 2 in Nürnberg mitrechnet.


Wahrscheinlich war das ne Ceska 83 in Dortmund.
Also wir wissen es zwar nicht, aber wahrscheinlich… das gilt für die Hülse.

Zu den Projektilen ist zu sagen, so als BKA, die passen auch in eine Ceska 83.

Das steht da!



Wie viele Hülsen brauchte man also, um eine 9-fache Mordwaffe zu machen, aus einer 2-fachen Mordwaffe in Nürnberg 2000 und 2001?

Man brauchte dazu 2 Hülsen und das BKA, KT 21, die Herren Pfoser und Nennstiel. 
Diese Leute holt man dann auch noch vor das Gericht, als Gutachter.
Dann passt es. Immer.

Welcome in Banana Republic.


http://www.best-buy-flags.co.uk/pics/germany-banana-republic-3977b.gif



Ende Teil 2.

Weitere Infos: Viel Lektüre… einmal 7 Teile, einmal 6 Teile und Bonus 😉

Die Geschichte von der Dönerceska Teil 6: Die hingetrickste Schweizer Ceska, 2006-2010


Ermitteln verboten. Aus einer Stasi-Ceska wurde eine Schweizer Waffe gemacht? Teil 7

Der Mietvertrag für das Eisenacher Wohnmobil wurde manipuliert

Die Frage lautet: Wann, und von wem ?

Was haben wir?

1. Mietvertrag/Rechnung 





Wie lautet der Mietzeitraum?

25.10.2011 bis 04.11.2011
10 Tage.

Nö, falsch, das wurde geändert.
Wann?

Der Mietzeitraum war vom 21.10.2011 bis zum 01.11.2011.
11 Tage.

Die Summe wurde korrigiert, von 1177 € auf 1070 €, aber die Anzahl der Tage blieb bei 11.
Fehler!

Es gibt kein Kennzeichen.
Fehler!

Es gibt keine Fahrgestellnummer, keinen Typ etc.
Fehler!





Was haben wir noch?

2. Internet-Verlauf aus dem PC in der Frühlingsstraße in Zwickau.

fatalist

Beate suchte mehrmals nach Nachrichten aus Sachsen.
Offenbar vermutete sie ihre Uwes in Sachsen, obwohl Eisenach nicht in
Sachsen liegt.

Beate wusste also eventuell gar nichts von diesem Banküberfall.

17 Min. ab 10:40 MDR „sachsennachrichten“
14 Min. ab 10:57 „Sachsen News“
32 Min. ab 11:39 „autounfall sachsen vom 3 11.“
ab 11:39 „autounfall sachsen 31 10“
ab 12:10 Uhr „autounfall, 1 11“

22 Min. ab 12:43 Uhr „Sachsen Radio“ geschaut

Besonders verwunderlich ist Beates Suche nach „autounfall sachsen 31.10“.
Hatte sie von ihren Uwes etwa seit Montag 31.10.2011 nichts mehr
gehört?

Vermutlich sollten sich die Uwes öfter bei Beate melden, taten es aber nicht. Vielleicht waren sie vorher bereits tot.

Das passt: Das Wohnmobil sollte am 1.11.2011 abgegeben werden. Montag der 31.10. war Feiertag, Reformationstag, also wurde ein Tag Miete erlassen, Abgabe am Dienstag den 1.11.2011.

Aber es kam kein Uwe nach Zwickau zurück.

Ich wette, im Internetverlauf der Tage VOR dem 4.11.2011 finden sich ebenfalls Suchen nach „Verkehrsunfällen Sachsen 31 10“ etc…


3. Die Ausleihzeit wurde verlängert

Zitat MDR:

Am Donnerstag, 3. November 2011 – einen Tag vor dem letzten Bankraub des NSU – erhält die Schwester des Chefs der Caravan-Vermietung einen Anruf. Kurz nach der Mittagspause meldet sich „Holger G.“ und bittet um eine Verlängerung des Mietzeitraums für das Wohnmobil. Bis mindestens Montag bräuchte er es, vielleicht auch die ganze nächste Woche, erklärt G. alias Böhnhardt. Beide einigen sich erst einmal für den Montag, 7. November 2011, für die Rückgabe es Fahrzeugs. Am Abend des 3. November taucht das Wohnmobil in Eisenach-Stregda auf. Es parkt dort. Offenbar sollen sich die Anwohner an den Anblick des Fahrzeugs in ihrer Straße gewöhnen, denn einige sagen später aus, es schon zwei Tage lang gesehen zu haben.

Nein, so war das wohl nicht.
„die ganze nächste Woche“ war die Woche, die am Reformationstag, dem Montag 31.10.2011 begann, und die bis Sonntag den 6.11.2011 dauerte. 
Also Abgabe am 7.11.2011. Statt am Dienstag den 1.11.2011 wie vereinbart.


Wann wurde der Mietvertrag geändert, das ist die Frage.
Und, Zusatzfrage: Von wem ???


Was halten die Leser von dieser These?
fatalist findet die richtig gut.

Das Theater um das Wohnmobil für Heilbronn, ausgeliehen vom 16.04.2007 bis 19.04.2007 lief ähnlich ab. Aber trotz Hausdurchsuchung (!!!) war Christine Horn von der Verleihfirma nicht bereit, die BKA-Spielchen mit zu machen:


Der Mord war am 25.4.2007, und Frau Horn war stark genug.

Frau Arnold und die Geschwister Mario und Bianca Knust vom „Eisenacher“ Wohnmobil waren das leider nicht.

Was für ein Hammer…

UPDATE:


Wer immer auch am Abend des 3.11.2011 nach Zwickau in die „NSU-Bude“ kam, der suchte am 4.11.2011 nach Autounfällen ab 31.10.2011.

Zur UTC-Zeit 13.26 Uhr (Realzeit: 14.26 Uhr) sei der letzte Interneteintrag ins Protokoll geschrieben worden. Wegen der besuchten Internetseiten verwies der Zeuge Bo. auf eine umfangreiche Anlage auf DVD. Am 4.11. seien “vor allem nach Sachen bezüglich Unfällen gesucht” worden: “Autounfall Mitteldeutschland, Autounfall 1.11., wonach man nicht jeden Tag sucht” sowie nach einem Tierheim in der Zwickauer Gegend und nach Eintragungen zu Greenpeace und Bio-Tierhaltung.

http://www.nsu-watch.info/2013/07/protokoll-27-verhandlungtag-24-juli-2013/ 

Die „Tatwaffenbestimmungen“ des BKA Teil 1

Wenn in Deutschland Schusswaffen bei einem Verbrechen verwendet werden, dann wird das BKA im Rahmen seiner Zentralstellenfunktion aktiv: Die Hülsen, Projektile und ggfs. die Tatwaffen werden vom dortigen Institut KT untersucht.


http://www.bka.de/DE/DasBKA/Organisation/KT/organisationKT__node.html?__nnn=true

Es ist also nicht so, wie man denken könnte, dass die Bundesländer in ihren Landeskriminalämtern die Waffenbestimmungen selbst durchführen.
Das macht immer das Bundeskriminalamt, genauer das Institut KT.

Einmalig ist die wissenschaftliche Vielfalt des Instituts. Etwa 325 Experten mit mehr als 60 verschiedenen Berufsbildern arbeiten interdisziplinär unter einem Dach zusammen: Vom Büchsenmacher bis zur Linguistin, vom Chemotechniker und Biologen bis zur Mathematikerin.

Und von diesen 325 Experten interessieren uns im Fall Ceska 83, Dönermorde ganz genau 3:

Der „Gerichtsgutachter“ Leopold Pfoser,
der „Gerichtsgutachter“ Ruprecht Nennstiel
und ein gewisser Herr Heissner.

Alle 3 arbeiten beim BKA im KT 21, und waren seit dem Jahr 2000 (1. Mord) mit der Tatwaffenfestlegung befasst: Sie bekamen die jeweiligen Hülsen (wenige) und Projektile (viele) und bestimmten die Tatwaffen.

Wie funktioniert eine Tatwaffen-Bestimmung?

STASI-Ceskas scheiden aus, laut BKA 2008  festgestellt

Ganz einfach: Man untersucht die Hülsen nach den Individualspuren einer ganz bestimmten Waffe, man vergleicht individuelle Merkmale auf den Hülsen, die durch die Waffe entstanden sind: Kratzer von der Auswurfkralle, Schlagbolzen-verursachte Dellen, Muster am Hülsenboden etc pp. Siehe Bild.

Hat man Hülsen aus mehreren Verbrechen, aber keine Tatwaffe, so kann man versuchen, dieselben Individualspuren festzustellen, und wenn die vorhanden sind, dann wurden die Hülsen aus derselben Waffe abgefeuert.


Bei den Projektilen ist das schwieriger: Hat man keine Hülsen, wie bei den allermeisten Dönermorden, dann kann man nur die Projektile begutachten, die bei der Autopsie aus den Opfern entnommen wurden, oder als Durchschüsse vor dem Laden (Kilic) oder im Laden (Boulgarides, Turgut, Yasar) gefunden wurden. 

Problem: Die Projektile sind kollidiert, mit Knochen, Wänden etc. und immer verformt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Drall_(Waffe)

Aus den Projektilen kann man zwar einen Waffentyp ermitteln, anhand der Spuren auf dem Projektil, die von den Zügen und Feldern stammen, meistens jedenfalls, aber der Nachweis einer ganz bestimmten Waffe ist schwierig bis unmöglich.

Es ist also meist möglich, gerade beim BKA, wo die Experten arbeiten, eine tragfähige Beurteilung zu erhalten, aus welcher Art von Waffe ein Projektil stammt.

Ohne Hülsen ist es jedoch schwierig, die individuelle Waffe zu bestimmen.

Riefen im Vergleich, Quelle BR





Ein Beispiel: Guttenberg-Gymnasium Erfurt, 
Massaker des Robert Steinhäuser 


Der „Killer“ schoss mit einer Glock-Pistole, die Polizei schoss mit einer Heckler & Koch-Pistole.


Da ist im Gasser-Bericht folgendes zu Lesen:



Screenshot „Gasser-Bericht“ benannt nach dem Innenminister



Was steht da?

Man fand Projektile aus einer Polizeipistole Heckler & Koch, aber wessen Dienstwaffe das war, konnte man nicht herausfinden. (genauer: konnte das BKA nicht herausfinden)

Die von Steinhäuser benutzte Glock-Pistole konnte festgestellt werden, weil man Projektile UND Hülsen hatte und weil man DNA auf den Hülsen fand. Und man die Waffe hatte.

Einwand: Die Glock hat spezielle Züge im Lauf, die die Erkennung einer Individualwaffe erschweren, und die Fa. Glock hat nach 2002 diese Polygonalzüge in den Läufen geändert, um die Identifizierung zu vereinfachen.

Der Einwand ist berechtigt.
Nur ging es hier um die Dienstwaffe des Polizisten, Fabrikat Heckler und Koch 😉

Wir halten fest: Die Zuordnung des Projektiles zur Dienstwaffe Heckler & Koch eines Polizisten war beim „Erfurter Schulmassaker“ nicht möglich.

Pistole Glock 17 auf der NSU-CD 2003
Die Waffe Steinhäusers…

Der Amoklauf von Erfurt geschah am 26. April 2002.
„Zufällig“ findet sich auf der NSU-CD eine Glock 17, auf dem Cover der mutmasslichen „Corelli-BfV-CD“ von 2003.

Wollte man damit Robert Steinhäuser „vereinnahmen“?
Gehört der gar zum „NSU“ made by Corelli?

Das wäre ein recht nahe liegender Gedanke, der jedoch niemals geäussert wurde…

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Zurück zur Dönermord-Ceska.

Wie war das bei den Waffen des 1. Mordes bei Herrn Simsek im Jahr 2000 ???

Die Ceska-Hülsen beim 1. Dönermord Simsek fand man erst „später“

Okay, mag ja sein, dass man zuerst nur Hülsen des Kalibers 6,35 mm fand… aber was sagte das BKA, KT 21, denn zu den Tatwaffen?


Eine Hülse 7,65 mm (Ceska) war in der Kleidertüte mit den Sachen des Herrn Simsek, und ein Projektil der Ceska fand die Putzfrau im Krankenhaus. Aber gut… es war eine unbekannte Waffe 6,35 mm, und es war eine Ceska 83 Kaliber 7,65 mm Browning. Wie und wo das Kram herkommt, das interessiert das BKA Abteilung KT wenig… irgend ein LKA schickt ein, also untersucht man…

Kann das BKA im Fall „Dönerceska“ ohne Hülsen bei einem Mord die individuelle Waffe bestimmen? Also nur mittels Projektilen?

Mord Boulgarides, München 2005: 
Keine Hülse, 2 Projektile, 1 Steckschuss, 1 Durchschuss:



Was bitte sollen die „Tatzusammenhänge“ sein ???

Die Art der Erschiessung, das Merkmal „Hinrichtung“, oder die Verwendung einer durchsichtigen Plastiktüte „als Tarnung der Waffe“ ???

Die auf den Geschossen allein erkennbaren Waffenspuren erlauben keine nähere Aussage zu dem bei der Tatausführung benutzten Waffensystem.


Das BKA hat also noch nicht einmal „Ceska 83“ ermitteln können.
Das steht da.

Man muss das BKA also fragen, und das hat nie Jemand getan, wie und aus welchen „Tatumständen“ das BKA, also in diesem Fall der Herr Leopold Pfoser KT 21, die Dönerceska (damals unbekannt) „ermittelt hat“.

Und das innerhalb von Stunden. 

Ende Teil 1

Hattet ihr keinen noch Längeren, liebes BKA ? 10 Fragen an das BKA in Sachen Ceska

Nach den beiden letzten Morden 2006 in Dortmund und Kassel  führte das BKA in Dortmund beim Opfer Kubasik im Laden ein Versuchsschiessen durch, mit und ohne Schalldämpfer um heraus zu finden, wie laut die Schüsse real waren, bei Strassenverkehr, offener und geschlossener Tür etc pp.

Dazu verwendete man eine BKA-eigene Ceska 83 und einen selbstgebauten Schalldämpfer.



Fragen: 

1. Warum wurde keine Schweizer Ceska mit Serien-Schalldämpfer verwendet?

2. Warum wurde keine der 10 STASI-Ceskas mit Schalldämpfer verwendet?

3. Warum wurde so ein „jämmerlich kurzer“ Schalldämpfer verwendet?


zum Vergleich:

Zwickauer Ceska, Quelle „Heimatschutz“ Aust/Laabs

Carsten Schultze wäre allerdings bei DER Länge begeistert gewesen. Hätte er beschworen, „die war´s“ (Schultze nimmt immer den mit dem Längsten… so geschehen auch vor Gericht)


4. Wenn man sich doch so sicher war, dass ein Schalldämpfer verwendet wurde, warum schoss man dann auch „ohne“ ???

5. Warum lag dem Gutachten des BKA-Problemfalles Karl-Heinz Dufner Leopold Pfoser zu Dortmund und Kassel „mit Schalldämpfer“ dieses Bild einer Vergleichswaffe ohne Schalldämpfer bei?

Na, wessen Handschrift ist das, Herr Pfoser ???


6. Warum wollte der Waffeningenieur des Bayerischen Landeskriminalamts nichts mit der „Schalldämpfer-Geschichte“ des BKA zu tun haben?


Richter Götzl weist darauf hin, dass Stiefel im Jahr 2006 mit dem letzten Gutachten befasst gewesen sei. RA Kolloge fragt, ob anhand der Munitionsteile auf den Schalldämpfer geschlossen worden sei. Stiefel sagt, diese Feststellung habe das BKA getroffen. RA , Verteidiger von  fragt hierzu noch einmal nach. Stiefel sagt, das BKA habe die Feststellung getroffen und  dann sei diese Information an sie heran getragen worden, dass bei der Česká ein Schalldämpfer in Betracht komme. Klemke will wissen, ob sich Stiefel sicher sei, dass sich das auch auf das Verbrechen zum Nachteil Şimşek beziehe. Stiefel sagt, er wisse nicht, ob bei der Erstbegehung auch ein Schalldämpfer verwendet wurde, das sei ein Rückschluss.

http://www.nsu-watch.info/2013/07/protokoll-26-verhandlungstag-23-juli-2013/

7.  Ist der Schalldämpfer eine BKA-Zauberei? 
Gab es gar keinen?

Oder nur in Kassel, wo 5 Zeugen im Raum waren und niemand Schüsse hörte?
Einen Guten, Effizienten, nicht so eine Krücke wie oben im Bild!!!

Warum war die angeblich selbe Waffe mit demselben Schalldämpfer in Rostock „irre laut“, und in Nürnberg bei Yasar ebenso? 150-200 Meter weit hörbar!


8. Warum schreibt die BAO Bosporus, die Sache mit dem Alu-Abtrag auf die Projektile hätte das BKA bereits 2005 „festgestellt“?


9. Warum hat man die Alu-Partikel nicht bereits 2004 festgestellt?



War doch dieselbe Munition !!! Und angeblich dieselbe Waffe…

10. Warum wurde der Zwickauer Schalldämpfer nach Aussage des BKA vor Gericht gar nicht auf Innenschäden (Alu auf Projektile übertragen) untersucht?

Da kommt so Einiges auf Euch zu, Purschen…