Category Archives: Fragen an das BKA

Die Leiche „Uwe B.“ hat die falschen Tattoos UPDATE 2

Update 2:

Kann man diese Aussage des pensionierten TLKA-Beamten Kleimann in Zusammenhang bringen mit dem Tattoorätsel, 
Stichwort: V-Leute erhalten auch geänderte Individual-Merkmale?

Der Zeuge erinnert sich an einen Vorfall aus dem Jahr 2002. Er war in Chemnitz und wollte zur dortigen Dienststelle wegen einer Angelegenheit zur der Fahndung nach dem Trio. Da sein Akku vom Handy fast leer war ging er ins Sachsencenter um sich eine neue Batterie zu kaufen, in der 2. Etage habe er dann gedacht: “Ach du liebe Zeit, dass ist doch die Beate und der Uwe Böhnhardt”. Der hätte dort gesessen, als als wollte er nicht gesehen werden. Dann ist Kleimann runtergangen und habe überlegt, wie jetzt zu reagieren sei. Er ging nochmal hoch, vergewisserte sich und rief mit seinem Restakku die 110 an, die erklärten ihm, dass sie 20 Minuten bis dorthin benötigten. Als die Kollegen kamen, konnten sie zunächst mit dem sächsischen Polizei VW Bulli nicht in die Tiefgarage einfahren, weil es wohl größenmäßig nicht passte. Er habe den Beamten dann erklärt, was Sache sei und dass er vermutet, dass das Paar die Gesuchten seien. Sie gingen zu Dritt auf sie zu und führten eine Kontrolle durch. Sie hatten Ausweise dabei mit Ausstellungsdatum 1998 und 1999, was sie nicht weniger verdächtig machte. Er nahm sie mit zur Wache, dort wurde Fingerabdrücke genommen. Es gab jedoch keinen Treffer. Kleimann kommentiert: Entweder sie waren es nicht oder “man hat gründlich gearbeitet” und ihnen “eine andere Identität gegeben”.

https://haskala.de/2013/09/05/ticker-ausschuss-5september2013/#erster

Zusatzfrage: Wie konnte man dann Uwe Mundlos anhand von Fingerabdrücken identifizieren?

Ende Update 2
Update 1 Körperschema Sektion der Uwes ist ganz unten
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Dieses Mal ganz kurz und knackig:

PD Menzel vor Gericht:

 „Wir wollten also wissen, ob die zweite Person Böhnhardt ist und wo Frau Zschäpe aufhältig ist.“ Die Identifizierung sei von den Zielfahndern des LKA mit Bildmaterial eines Tattoos an der linken Wade unterstützt worden: „Man konnte schlussfolgern, dass es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um B handelt.“ 

http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-52-verhandlungstag-6-november-2013/



Was hat Uwe Böhnhardt für ein Tattoo an der linken Wade?


Gerry hatte zwei Tätowierungen, einmal am Oberarm und an der Wade. Wade zeigte einen Totenkopf mit Stahlhelm – war 2011 übermalt mit Pflanzenranken.

http://www.br.de/nachrichten/nsu-prozess/131126-gerichtssaal-protokoll-saalinformation-100.html


Oder NSU-Watch:

Gerri habe zwei Tätowierungen gehabt, eine am Oberarm und eine an der Wade. Auf der Wade sei ein Totenkopf mit Stahlhelm gewesen, 2011 sei das übermalt gewesen mit Pflanzenranken. 

http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-60-verhandlungstag-26-november-2013/

Was hat die Leiche „Uwe M.“ für ein Tattoo an der Wade?


censored by fatalist





Gar keins.

Keine Pflanzenranken, keinen Totenkopf an der Wade.


Wie es da steht: 1 Tätowierung auf der rechten Schulter, eine Tätowierung auf dem rechten Oberschenkel.

Keine Tätowierung an irgend einer Wade.



Was soll man davon halten?

Haben die Zeugen falsch ausgesagt,
haben die Polizisten Wunderlich und Menzel genauso falsch ausgesagt?

Warum hat die Leiche „Uwe B.“ keine Tätowierung an der Wade?


Die Frage stellt auch Herr Hauß auf MAI:

Da bekanntlich  der Kopf der Leiche neben Mundlos im Wohnmobil von einer Pumpgun-Kugel getroffen wurde, 
sah die Leiche im Kopfbereich nicht mehr sonderlich adrett aus.
Da wären Tattoos schon mal schön für eine erste Identifizierung.
Nur stimmt die Beschreibung „linke Wade“ mit  den Tattoos der Leiche  im Wohnmobil nicht überein, auch die Gerichtsmediziner fanden da nichts,  anderswo allerdings schon (rechter Oberschenkel, Schulter).

Was der zweite Tote im Wohnmobil also überhaupt Böhnhardt?
Und: wie kam Menzel an seine „Identifizierung“, und wann?
Und: warum zum Teufel fragen die Untersuchungsausschüsse da nicht nach?
Wofür bezahlen wir denn die Leute?

Update für MAI, weil das Körperschema fehlt:

Über das Loch im Kopf
„Der Schussdefekt (linke Kopfseite) befindet sich in einer Höhe von 171 cm ….
Singular. Kein Austrittsloch.
Beim Schuss aus einer Pumpgun aus nächster Nähe?
Mit welcher Waffe wurde diese Person erschossen, von wem, wo, wieso?
Weshalb heißt die Leiche Bähnhardt? Nur weil das auf dem Körperschema steht, weil es so hereindiktiert wurde?
Warum unterscheidet sich das Körperschema des „Böhnhardt“ in der Beschriftung von dem bei Uwe Mundlos?
Wer ist die Leiche?
Wo ist Uwe Böhnhardt?

Siehe hier:

Die Wade von Uwe Böhnhardt und das Tattoo der Leiche

Wie uns der PD Michael Menzel aus Gotha vor Gericht die Geschichte mit der Identifizierung erzählte, das kann nicht stimmen, und dabei ist nicht nur der Zeitpunkt der Identifizierung wichtig, sondern auch dieses Tattoo, welches auf den Kameraaufnahmen bei VIVA eindeutig fehlt.

Siehe hier: 

Der Bombenanschlag Keupstrasse Teil 6: Der Anschlag gelang erst beim 2. Versuch, das Tattoo fehlt auch


Dort steht auch, was im Bundestags-NSU-Ausschuss gesagt wurde:

… übertätowieren


Das ist der Stand. 
6 Teile zur Keupstrasse, das fängt an bei Teil 1
Da steht bereits, dass die Grösse der Täter laut Gutachten LKA NRW und das Aussehen laut Zeugen vor Ort gar nicht zu den Uwes passt. Gesehen wurde ein Südländer… mediterran



Was sagte nun PD Menzel zum Thema Tattoo?
Vor Gericht?

Menzel schildert den 5.11.2011, „the day after“…

Er, Menzel, habe um 8.00 oder 8.30 wieder zu arbeiten begonnen, da sei ihm das vorläufige Sektionsergebnis aus Jena überbracht worden. Eine Person habe identifiziert werden können: Uwe Mundlos. Aus Unterlagen einer Vermisstenanzeige des Vaters von 2005 seien Fingerabdrücke vorhanden gewesen. Daraus habe sich am Samstag „ein ganz neues Bild ergeben: die Ereignisse 1998 in Jena”. Es habe damals die These gegeben, dass er vielleicht weiterhin in Begleitung von Herrn Böhnhardt und Frau Zschäpe ist: „Wir wollten also wissen, ob die zweite Person Böhnhardt ist und wo Frau Zschäpe aufhältig ist.“ Die Identifizierung sei von den Zielfahndern des LKA mit Bildmaterial eines Tattoos an der linken Wade unterstützt worden: „Man konnte schlussfolgern, dass es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um B handelt.“ Er habe seinen Erkenntnisstand auch gleich der “Soko Parkplatz” in Heilbronn mitgeteilt, damit schon am Samstag Früh „die Spuren vom Mord Heilbronn und die Spuren hier am Tatort ‘gegenlaufen’ können“. Die Soko “Parkplatz” habe zwei Beamte nach Zwickau geschickt, darunter einen Phantombilderzeichner. Bei den Vermietern des Wohnmobils sollten so Hinweise gesammelt werden, ob „die weibliche Person Frau Zschäpe“ ist.

http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-52-verhandlungstag-6-november-2013/


Nun hat der Fatalist versprochen, keine Autopsiefotos zu zeigen.
Keine Toten, weder Opfer der Dönermorde, noch tote Uwes…

Was soll man tun?
Die Frage ist wichtig.

Aust/Laabs „Heimatschutz“



Nähern wir uns vorsichtig dem Tattoo an der linken Wade von Uwe Böhnhardt an…

Sorry, das ist der falsche Uwe… er lehnt NICHT gegen das untere Bett…


da ist er. Uwe B.

Die Fotos sind hammerhart, alles ist in Farbe, beste Qualität, man mag trotzdem gar nicht hinschauen. Ich habe sowas noch niemals im Leben gesehen. Splatter-Movies, so ähnlich sieht das aus.

Hier ist mal das echte Bild, das Aust/Laabs nur in S/W abdruckten:

Mundlos Fuss müsste auf Arnolds Pistole gestanden haben???
die soll ja in der offenen Badezimmertür gelegen haben…

Und hier ist die Pumpgun Mossberg, die UNTER Böhnhardt lag, aus der aber NICHT geschossen wurde:
VORNE im Bild.

Hinten liegt die Pumpgun Winchester, aus der 2 mal geschossen worden sein soll, und von der 2 Hülsen der Flintenlaufgeschosse Brenneke (Durchmesser der Kugel 18 mm !!! ) gefunden wurden, eine mehr als es sein sollten… und deren Kugeln die Köpfe regelrecht zerfetzten.





Damit haben wir aber immer noch nicht die linke Wade von Uwe B., die mit dem Tattoo…

Laut Aussagen Menzels vor Gericht und vor dem NSU-Ausschuss in Erfurt waren Gerichtsmediziner am 4.11.2011 bereits um 13:30 vor Ort am Wohnmobil. Die waren nämlich „zufällig in der Nähe“.

Aber nicht bei Antifa Katharina König von der Linkspartei:

Die Gerichtsmedizin bemühte sich Todesart und Todesursache festzustellen, bzw. war man gleichzeitig daran, die Leichen definitiv zu identifizieren.

09.57

Am 5.11. wurde auch versucht die zweite Person zu identifizieren, dort habe man in der Gerichtsmedizin auffällige Tätowierungen festgestellt. Aus der Ermittlungsgruppe gab es den Hinweis, das Böhnhardt eventuell eine Totenkopf-Tätowierung besitzt. Der Verdacht wurde erhärtet, dass es Böhnhardt sein könnte.  

Wo bitte, welche Tattoos ???
Diesen ganzen Haskala-Schrott kann man vergessen… deren Köpfe waren Brei, da brauchte man sich um die Todesursache keinerlei Gedanken mehr zu machen… Verdummung durch die Antifa ist das, Verarsche…

Schauen wir lieber zum Querläufer:

AN DEM TAG ALS DIE SCHUHE UND DIE UNIFORM DES POLIZEIDIREKTOR AUS GOTHA MICHAEL MENZEL ÜBER DIE WUPPE GING. ZWEITER TEIL IM UA 5/1 IN ERFURT 31.03.2014

Was steht da zu Tattoos?

Michael Menzel : da sie das Wort definitiv benützen weiß ich nicht, ich weiß nur das wir am Samstag das wir bei Herrn Böhnhardt zunächst erst mal zu ermöglichen wegen den Tätowierungen ähm schafft nicht zum trotz ähm nicht großer Übereinstimmung der Beschreibungen gefunden keine 100% Sicherheit. Die Leichenindizierung hat ja Regeln Zahn… Fingerabdrücke und kein Material zu Verfügung stand,ist diesen Material am Sonntag bei gezogen worden. Das heißt also eine Indizierung von Böhnhardt kann frühestens am Sonntag frühst möglich war also am späten oder den Nachmittagsstunden Sonntag Indizierungsmaterial gefunden worden, Indizierung kann nicht vor Montag stattgefunden haben. Nicht vor dem 7.11.

Das wird eng, Herr Menzel, das wird verdammt eng!
Nicht vor Montag den 7.11.2011 wurde Uwe Böhnhardt identifiziert.
Halten wir diese Aussage doch mal fest.

Es wurde auch am 5.11. als auch versucht zweite Person indizieren dort hat man bei der Gerichtsmedizin festgestellt das es auffällige Tätowierungen gab, aus dem Bereich kann es heute nicht mehr genau sagen der Ermittlungsgruppe gab es den Hinweis Böhnhardt gegebenenfalls einen Totenkopf zu Indizierung hat ähhh tätowieren hat, und das ist erst mal bei der Gerichtsmedizin soweit abgeklärt worden es stand nicht fest wer der zweite Person ist oder ließ sich der Verdacht erhärten gegebenenfalls hier um die Person Böhnhardt handeln könnte. 


Katharina König war nur zu dumm, die richtigen Fragen zu stellen, und der Rest der Parlamentarier ebenfalls. 

Leute, das ist doch ganz einfach: Linke Wade, Tattoo ja oder nein? Wo hat der welche Tattoos?

Euch „Blitzmerkern“ lag doch an jenem 31.3.2014 der nagelneue, endlich nach 2,5 Jahren von der BAW herausgerückte Obduktionsbericht vor!

Da hat doch Frau Vorsitzende Marx vorgelesen: „Kein Russ in irgendeiner Lunge!“
Warum habt Ihr Euch nicht die BILDER angeschaut, dann wüsstet Ihr doch, welche Tattoos gefunden wurden bei Uwe B. Und wo die waren?

Sie sehen, liebe Leser, die NSU-Ausschüsse und die Medien kann man voll abhaken.
Die unterschlugen nicht nur die Russlungenlüge vom Herrn Ziercke und Herrn Range im Bundestags-Innenausschuss am 21.11.2011, 4 Tage NACH der Leichenfreigabe, die unterschlagen auch die Tattoos.

Was soll man also tun?

In die Akten schauen 😉

Das ist also nicht PD Menzel, das ist der Herr Lotz aus Eisenach.
Willkommen im Blog, Herr Lotz !!!

Wo kamen die Gerichtsmediziner aus Jena so schnell her???
13:12, das war nur eine Stunde später als die Feuerwehr aus Eisenach am Tatort war…


Der Fährtenhund fand die Geruchsspur aus dem Keller der Sparkasse nicht am Platz wieder, wo laut Ex-DDR-Grenzer Egon Stutzke 2 Radler ihre Bikes ins V-Womo geladen haben sollen, um dann davonzufahren „mit quietschenden Reifen“…

Gegen 12 Uhr wurde das Womo gefunden, das ist VOR 12 Uhr und nicht „12.05, 12.06“, wie es Menzel darstellt.

Da können 10 entscheidende Minuten dazwischen liegen, gegen 12 Uhr kann auch 11:55 , 11:56 sein…

Und wir haben immer noch keine Wade, kein Tattoo auf der linken Wade von Uwe Böhnhardt…

Und es fehlt jegliche Angabe der Gerichtsmediziner Prof Dr. Mall und Heiderstädt bei der DNA-Probenahme und serologischen Probenahme an den 2 Leichen.


Was haben die Gerichtsmediziner dort eigentlich gemacht?
Alle Spurenproben hat ein KK Hoffmann entnommen.



Puh, das ging ohne schlimme Fotos ab.
Uwe B. hat gar kein Tattoo auf der linken Wade.

Also… sagen wir besser so: Der Tote im Wohnmobil hatte kein Tattoo auf der linken Wade.

Es war gar nicht Uwe B aus J. bzw. aus Z. ???

PD Menzel erzählt die 1. Version des 4.11.2011

Zum Glück hat er sie auch aufschreiben lassen… am 5.11.2011





Die Anwohner sagen etwas Anderes aus, nämlich dass sie das stinkende Plastik schon rochen bevor die Polizei kam, und auch einen 3. Mann wegeilen sahen, aber egal… Knallgeräusche, und zwar 2. 

Es gab gar keinen „3. Schuss“.


weiter bitte, Herr Menzel!



Ach ja, die berühmte Handgranate… ohne Zünder, ohne Sprengstoff, Deko-Gegenstand…


Haben Sie es bemerkt?

Den Reisepass von Holger Gerlach fand man erst am 8.11.2011.
Komisch, nicht wahr?
Selbst die Bankraubbeute (auch) von der Postbank (LOL) fand man schon 1 Tag später…)

Darum ging man auch (noch) davon aus, dass „Gerlach“ mit seinem „BPA = Bundespersonalausweis“ das Wohnmobil in Schreiersgrün abgeholt hatte.

Die Deppen dort hatten ins Feld „Perso“ einfach die Reisepassnummer reingeschrieben, 
So wie die Deppen im September 2011 beim Womo Arnstadt auch…


Herr Menzel, lassen Sie sich nicht unterbrechen, bitte!



Was bin ich seit Juli 2013 auf diesem scheiss BPA rumgeritten… kann doch nicht sein, die hatten doch gar nicht Gerlachs BPA, sprich Perso… 




Auch die zweite Dienstwaffe wurde gefunden, aber „später“. 

Wieviel später, wer fand sie, und warum wurde dann laut Roland Kö. (Polizei Gotha) Arnolds Dienstwaffe um 16 Uhr identifiziert, während es bei Menzel die von Kiesewetter war?

Als Menzel diesen Brief schrieb, da waren die Schwaben aus Stuttgart schon da !!!
Was hatten die denn so mitgebracht, Herr Menzel?

20.000 Euro von der LBZ BBK aus Stuttgart, von 2007 ???
Eine Dienstwaffe H&K 2000 ???



 Ach, da war eine Susann Dienelt polizeilich gemeldet, in der Frühlingsstrasse 26 ?

Und die Telefonate (samt Aktenvermerk von KOK Jens Merten aus Zwickau) mit Datum 4.11.2011 betreffs Bankräubern gab es gar nicht??? Herr Wötzel aus Gotha telefonierte am 4.11.2011 mit Herrn Leucht aus Chemnitz, und der dann mit Herrn Merten aus Zwickau, 
„WIR HABEN SIE!!!“

Netter Weise schrieb Herr Merten einen Aktenvermerk, am 4.11.2011.

Protokoll-Nr. 43
Öffentliche Vernehmung der Zeugen: Präsident des MAD a. D. Karl-Heinz Brüsselbach, MinDirig Dr. Christof Gramm, KOK Jens Merten am 29. November 2012.

Herr Menzel, Herr Menzel, das sind aber wieder Anglergeschichten, die Sie da so auftischen…
oder ist das Jägerlatein?


NSU: BÖHNHARDT UND MUNDLOS WURDEN SOFORT “IDENTIFIZIERT”!


Na gut, weiter, Herr Menzel!

Wer bezahlte den Anwalt von Matthias Dienelt?
Ist der ein V-Mann?

Die brachten einen Phantombildzeichner aus Stuttgart mit… und der machte Phantomfotos.
Die sehen aber gar nicht wie Böhnhardt und Zschäpe aus.
Leider ist die Qualität bescheiden… wie bei den Phantomen von Heilbronn wohl auch ???


Den Pass haben wir ja schon, der Führerschein ist der hier:


Wieso steht bei Gerlachs Papieren „8.11.2011“, die hat man doch am 5.11. finden müssen, oder schon am 4.11.2011 !!!

Und wo sind die Auswertungen des Laptops?

Und, Bonusfrage: Warum wird der gefundene Bankraub von Arnstadt und von Eisenach überhaupt nicht erwähnt?

Der mit den Postbank-Geldbanderolen, Herr Menzel, Sie wissen schon… gefunden am 5.11.2011, 1 Tag zu spät…




das müsste „sonstiges Geld“ sein

das müsste Geld aus Arnstadt sein
und 20.000 Euro aus Stuttgart




das soll der Bankraub bei der Sparkasse Eisenach sein
Teilweise Banderolen der Postbank AG


Es sieht doch so aus, bislang, dass das Geld aus Arnstadt und das Geld aus Eisenach erst am 5.11.2011 gefunden wurde.

Und wann die beiden Dienstwaffen aus Heilbronn gefunden wurden, das ist immer noch nicht klar. Nachdem oder bevor die Schwaben ankamen ???

Und wie war das mit den Papieren von Holger Gerlach?
Erst am 8.11. gefunden?

Sagen wir mal so: Es wurde ziemlich viel konstruiert, es wurde ziemlich viel gelogen.

Es wird Zeit die Wahrheit zu sagen, meine Herren!

Wie das BKA die Zeugen manipulierte

Die zufällig (?) am 4.11.2011 in Zwickau vorbei fahrende Zeugin Nadine Resch erkannte die Katzenkorbträgerin Zschäpe, sie heisst zufällig (?) genauso wie die Nachbarin von Zschäpe in der Polenzstrasse in Zwickau. Tränenreicher Abschied dort am Abend vor dem 4.11.2011…

Wer half Zschäpe bei der Flucht? Andre Eminger?
Ach so… 

vielleicht wollten die beiden Freundinnen auch einfach nur ein Wochenende miteinander verbringen? Das ist @Nereus These im politikforen gewesen… die Handwerker sind Schuld an der Explosion…

siehe hier:

2 Handwerker zuviel in Zwickau am 4.11.2011 ?






Und die Zeugin Beate Keller aus Nürnberg erkannte -mal so, mal anders herum- in Böhnhardt und Mundlos ihre „Zwillinge“ aus 2005 wieder, die am Imbiss waren, als Herr Yasar erschossen wurde. Mal mit und mal ohne Segelohren.



Quelle: Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/images/mordserie_3_dpa/5847156/2-format11.jpg

ein 16-jähriger Böhnhardt (Foto 1994 (?) aus der Fahndung 1998) für einen Vergleich aus dem Jahr 2005? Wie alt war Mundlos Foto 1998 bereits?


Götzl geht auf Differenzen in den verschiedenen Aussagen K.s zu den Lichtbildern ein. Es geht darum, welche Person es sei, die den Gegenstand in den Rucksack gepackt habe. Am 25. November 2011 habe sie diesbezüglich von der Person 2 gesprochen und am 29. November 2011 von der mittleren Person auf dem Zeitungsausschnitt. K. sagt, ihr seien sehr viele Bilder vorgelegt worden, sie sich sicher den zweiten erkannt zu haben. Götzl fährt fort, sie sei auch damals damit konfrontiert worden und habe damals gesagt, wenn sie sich die Männer anschaue, dann könnten es beide gewesen sein, sie hätten wie Zwillinge ausgeschaut.

Dann fragt RA Stahl. Er will wissen, ob der Mann ein oder zwei abstehende Ohren gehabt habe. K. sagt, sie erinnere ein abstehendes Ohr. Dann will Stahl wissen, wann sie das das erste Mal geschildert habe. Es werden die beiden Phantombilder, die K. mit der Polizei gefertigt hat, gezeigt, auf denen keine abstehenden Ohren zu sehen sind. K. sagt, sie müsse das ziemlich am Anfang geschildert haben. In der ersten Vernehmung habe sie nicht von abstehenden Ohren gesprochen, so Stahl. Sie könne sich das nicht erklären, so K., sie wisse nur, dass es so in ihrer Erinnerung sei.  


Wie haben die Zeugen denn die Uwes bzw. Frau Zschäpe wieder erkannt?

Antwort:
Das war ganz klar BKA-Zauberei.

Glauben Sie nicht?
Okay, hier steht wie es gemacht wurde:


1. Man zeigt den Zeugen die Bilder von Böhnhardt und Mundlos und Zschäpe aus der Presse.



RA Klemke, Verteidiger von Wohlleben, fragt, ob er es richtig verstanden habe, dass K. bei der ersten Vernehmung im Jahr 2011 zunächst der Zeitungsausschnitt mit den Bildern von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe gezeigt worden sei und dann die Wahllichtbildvorlagen. K. bestätigt das. 

http://www.nsu-watch.info/2013/09/protokoll-34-verhandlungstag-6-september-2013/ 


2. Danach zeigt man den Zeugen „Wahllichtbildvorlagen“ mit verschiedenen Dummys und Böhnhardt und Mundlos und Zschäpe.



3. Die Zeugin „erkennt“ Bild Nr. 2

Na, ist das etwa nicht BKA-Zauberei?

Erst die Pressefotos zeigen, dann die Wahllichtbilder, dann klappt das schon mit der „Identifizierung“.

Und das ist KEIN Einzelfall, das hat Methode!



Hier tat sich die Zeugin schon schwerer, man hatte Böhnhardt ein neueres Foto verpasst:


Nur Böhnhardt lächelt, alle Anderen lächeln nicht… Wink mit dem Zaunpfahl?
Das kritisierten sogar Nebenklageanwälte, die manipulative Bildvorlage…

Es folgt eine Inaugenscheinnahme mehrerer Wahllichtbildvorlagen und eines Zeitungsausschnittes der “AZ”, die K. 2011 vorgelegt worden waren. K. sagt, sie wisse nicht sicher, ob das die Lichtbilder gewesen seien, die sie gesehen habe. Auf einen der Blätter deutet sie auf den abgebildeten Mundlos mit der dortigen Nummer 2. Auf einem anderen Blatt deutet sie auf Böhnhardt mit der Nummer 7.

Götzl hält vor, sie habe bei der Vernehmung auf diesem Blatt aber die Person mit der Nummer 2 [unbekannte Person] als vom Typ her ähnlich, aber nicht die Person, die sie gesehen habe, bezeichnet.

Frau Keller, die Nummer 2 ist doch eindeutig ein Südländer! 
Wie können Sie nur sowas sagen… der sieht ja fast aus wie Veli Aksoy



Bei der Identifizierung von Beate Zschäpe kam diese Wahllichtbildvorlage nach den Zeitungsfotos (damals gab es nur die alten Fahndungsfotos, siehe oben) zum Einsatz:


Ist die Nr. 3 diese Frau?

Quelle:BR

Was sind die Identifizierungen überhaupt wert?



Und warum fehlt auf der Wahllichtbildvorlage Frau Susann Eminger, die der Verwalter Volkmar Escher im Gerichtssaal als die Frau identifizierte, die er im Haus Frühlingsstrasse im September 2011 als „Frau Dienelt“ antraf?


Beim Bild von Zschäpe sagt er, dass dies wieder ein Bild sei, „wo sie nicht so aussieht.“ Bei einem Bild von , Ehefrau des Mitangeklagten , sagt er, das könne die Person gewesen sein, wenn die Haare schwarz und schulterlang und sie von der Statur her eher klein sei.

http://www.nsu-watch.info/2013/06/protokoll-16-verhandlungstag-26-juni-2013/


Es war doch so, dass Andre und Susann Eminger polizeilich am 4.11.2011 erfasst wurden, als man routinemässig die „Gaffer“ feststellte am Brandhaus in der Frühlingsstrasse.
Da kann Eminger doch nicht mit Zschäpe unterwegs gewesen sein!!!

Und dann war da noch dieses Handy, mit dem Zschäpe auf der Flucht mehrfach Andre Eminger angerufen haben soll, ab dem Veilchenweg, wie der Nachbar aussagte telefonierte sie, und dieses Handy soll im Schutt der Ruine gefunden worden sein…

Das passt Alles nicht.

Es hat den Anschein, als habe das BKA die Zeugen massiv manipuliert, um die gewünschten Aussagen zu erhalten.

So geht „Rechtsstaat“ nicht…

Der Dönermord von Döbeln am 1.11.2011

Am Dienstag, dem 1. November 2011, um 20 Uhr, betrat ein maskierter Täter die Pizzaria Aladin in der Rudolf-Breitscheid-Straße im Stadtzentrum. Er gab vier Schüße aus einer Pistole auf den Besitzer des Imbiß, Jamal Al Mortada, ab. Davon ein Schuß in den Kopf und drei in den Oberkörper. Zu diesem Zeitpunkt befand sich eine Mitarbeiterin der Pizzaria in einem Nebenraum. Sie wurde nicht verletzt.

http://www.doebeln.net/wiki/Mord_an_Jamal_Al_Mortada

3 Tage vor dem „Auffliegen des NSU“ wurde ein Dönerbudenbesitzer in Döbeln, Sachsen, rund eine Fahrstunde von Zwickau entfernt regelrecht hingerichtet.

http://www.mdr.de/sachsen/doenerimbiss-mord-prozess100_zc-f1f179a7_zs-9f2fcd56.html





Phantombild 1


Angeblich soll das Opfer etwas geahnt haben. In der Online-Ausgabe der Zeit wird eine Döbelnerin zitiert mit den Worten „Mir ist zu Ohren gekommen, dass er schon seit einigen Tagen in seinem Laden geschlafen hat. Um die Familie zu schützen.“[2]

Das war die Örtliche DIE LINKE, die von der Bedrohung -aber nicht durch Nazis- sprach.


Als „Mörder“ wurde ein irakischer Kurde verurteilt. Äusserst milde Strafe, nur wegen Beihilfe.
Die Angestellte des Opfers schloss den Täter aus, der könne es nicht gewesen sein.

Noch gewichtiger fiel die Aussage der einzigen Zeugin des Mordanschlags vom 1. November 2011 im Restaurant „Aladin“ im sächsischen Döbeln aus. Die 29-jährige Bedienung beschrieb in ihrer teils widersprüchlichen Aussage einen schlanken Mann mit schwarzen Haaren als jenen Täter, der in den Abendstunden das Lokal betrat und unvermittelt auf den 41-Jährigen schoss. Eine Ähnlichkeit mit dem Angeklagten, der von kräftiger Statur ist und eine Glatze trägt, schloss sie aus. „Der passt einfach nicht“, betonte die Frau.




Mit dem „NSU“ soll das Ganze aber nichts zu tun haben, das wurde ausgeschlossen.
Alle Links dort bei doebeln.net.


Wie war das doch bitte gleich mit dem Internetverlauf von Zwickau am Morgen des 4.11.2011, was wurde dort gesucht?

Beate suchte mehrmals nach Nachrichten aus Sachsen.
Offenbar vermutete sie ihre Uwes in Sachsen, obwohl Eisenach nicht in
Sachsen liegt.

Beate wusste also eventuell gar nichts von diesem Banküberfall.

17 Min. ab 10:40 MDR „sachsennachrichten“
14 Min. ab 10:57 „Sachsen News“
32 Min. ab 11:39 „autounfall sachsen vom 3 11.“
ab 11:39 „autounfall sachsen 31 10“
ab 12:10 Uhr „autounfall, 1 11“

22 Min. ab 12:43 Uhr „Sachsen Radio“ geschaut

Besonders verwunderlich ist Beates Suche nach „autounfall sachsen 31.10“.
Hatte sie von ihren Uwes etwa seit Montag 31.10.2011 nichts mehr
gehört?

Vermutlich sollten sich die Uwes öfter bei Beate melden, taten es aber nicht. Vielleicht waren sie vorher bereits tot.

Das ist von 2013, aus dem politikforen.net. Eisenach liegt an der Hessischen Grenze… in Thüringen.

Kann es sein, dass die Uwes mit einem am 21.11.2011 abgeholten Wohnmobil in Döbeln waren, dort mit Hilfe ihrer selber angebauten Überwachungscamera am Heck des Wohnmobiles das Umfeld dieser Dönerbude observierten, oder sind sie selbst am Mord beteiligt gewesen?

Ein Mord 3 Tage vor dem „NSU-Auffliegen“, und ohne eine Ceska?

Ein Opfer, welches schon vor dem Mord bedroht wurde, und weshalb? 
Weisst der kurdische Verurteilte in Richtung PKK ???

Die Beute fand man am 5.11.2011, also nicht wirklich, aber irgendwie schon doch

Wenn man die Beute am 4.11.2011 im Wohnmobil nicht findet, dann weiss man auch nicht, ob die beiden Männer mit den zerschossenen Köpfen die Bankräuber sind.

So ein Wohnmobil ist derart riesig gross, das kann man nicht innerhalb 1 Stunde durchsuchen… 

… daher fand man das Geld erst am nächsten Tag. 


Das hatten wir ja schon. Lag auf dem hinteren Bett, fand man aber erst am 5.11.2011.




Wieviel Geld war da nun genau, hinten auf dem Bett?

Niemals wurde korrekt berichtet: Es waren 29.042 Euro auf dem hinteren Bett.


Zu diesen 29.042 Euro (Arnstadt und so…) muss man die 83.165 Euro aus Eisenach (Bankraub) und etwas „Kleingeld“ dazu addieren. 

Dann hat man die Gesamtsumme der Geldfunde im Wohnmobil.


Und der Bankraub vom 4.11.2011, den man erst am 5.11. in einer Plastiktüte fand, was war das für Geld? Die berühmten 71.915 Euro?



Deutsche Post AG und Sparkasse.

Deutsche Post AG?
Deutsche Post AG?
Deutsche Post AG?


Leute Leute, könnt ihr Eure Ersatzbeute nicht wenigstens mit Sparkassenbanderolen bündeln?


Bitte bei Betrachtung des nächsten Fotos unbedingt die Aussage der Kassiererin aus der Sparkasse in Eisenach beachten, eine Gerichtsaussage:

„Münzen wollten sie nicht“.

https://twitter.com/PZhautnah/status/468694512995663872


Voila: TUSCH !!!



Ist das schön oder nicht?

Geld von der POST AG und „ungewünschte Münzen“.

Schaut´s lieber Fussball !!!

Alle Waffen des „NSU“ laut BKA

Ohne die Widersprüche bezüglich der Anzahl der Waffen, insbesondere „der späten Bruni“ auflösen zu können, die vielleicht Mordwaffe bei den Dönermorden 1 und 3 war, hier mal die komplette Liste:





Wie man sieht, sind das 20 Waffen.


Quelle: junge Freiheit

Und das sind 21 Waffen.

1.12.2011, Ziercke und Range
Vorlage BKA für Bundestags-Innenausschuss-Sitzung am 21.11.2011
„Tag der Russlungenlüge“


Tatwaffen Ceska. Plural. Keine Bruni 6,35 mm (Eingang BKA 22.11.2011)

Am 01.12.2001 (Bild oben, die 2 Russlungen-Lügner) war die Bruni dann da…


Das ist sehr sehr merkwürdig.
Es hat ein „Geschmäckle“, wie man im Spätzleland sagt…


Zu Herkunft der Waffen:

1.  Vorderschaftrepetierflinte  Marke Mosberg  Maverick, Mod.88, Kal.  12/70,
Seriennummer: MV43501E
Gemäß dem Waffenrückverfolgungssystem ,,ETRACE“ der US Waffenbehörde ATF wurde
die  genannte  Waffe am  20.06.1996  vom  Hersteller  an  das  Waffenhaus Diana in
Zürich/Schweiz verkauft. Abklärungen der Kantonspolizei Zürich ergaben, dass die Waffe am
11.04.1997 an den Schweizer Staatsangehörigen

Michael S

2.  Pistole Marke WALTHER, Modell PP, Kal. 7,65mm, Seriennummer: 322813P
Gemäß Auskunft der  Firma WALTHER handelt  es  sich  bei dieser  Waffe um  eine
Vorkriegsfertigung aus Zella-Mehlis. Aus dieser Zeit liegen keine Unterlagen mehr vor.
Weitere Ansätze für eine Verkaufswegefeststellung sind nicht vorhanden.

3.  Einzelladergewehr Marke RHÖNER, Kal. 9mm Flobert, Seriennummer: 10922
Die Firma RHÖNER Sportwaffenfabrik  teilt  dazu mit, dass in  den dort vorhandenen
Unterlagen unter der angegebenen Seriennummer kein Einzelladergewehr im Kaliber 9mm
Flobert verzeichnet ist. Lediglich eine Bockbüchsflinte Mod. 70, Kal. 9mm/.221fb und ein
Revolver Modell Defense, Kal. 9mm Flobert sind in  den Unterlagen eingetragen. Eine

Waffengleichheit mit der sichergestellten Waffe ist auszuschließen.

4.  Pistole Marke ERMA, Modell EP552S, Kai..221r, Seriennummer: 012827
Eine Rückfrage bei der Firma SIMSON-MERKEL-SUHL  (Rechtsnachfolger  der Firma
*  ERMA) ergab, dass laut den dort noch vorhandenen Unterlagen die Waffe im April 1992 an
die Firma WISCHO verkauft wurde. Auch die Firma WISCHO ist nicht mehr existent, deren
Waffenhandelsbücher werden beim Ordnungsamt in Erlangen aufbewahrt. Auf Ersuchen von
SO11 wurden die Unterlagen durch das Ordnungsamt Erlangen überprüft. Die genannte
Waffe konnte nicht festgestellt werden. Weitere Ansätze für eine Verkaufswegefeststellung
sind nicht vorhanden.

5.  Vorderschaftrepetierflinte Marke WINCHESTER, Mod. Defender.  Kai.  12,
Seriennummer: L2456506
Gernäß dem Waffenrückverfolgungssystem ,,ETRACE“ der US Waffenbehörde ATF wurde
diese  Waffe am  28.09.1991  nach Kanada verkauft. Nach Mitteilung der kanadischen
Polizeibehörden  wurde  diese  Schusswaffe  vor  Einführung  des  aktuellen  Online-
Exportkontrollsystems aus Kanada ausgeführt. Es sei deshalb nicht möglich, die Waffe weiter
zurückzuverfolgen. Nachdem von der Kriminaltechnik des Bundeskriminalamtes mitgeteilt
wurde, dass sich auf der Waffe österreichische Beschusszeichen befinden, wurde über das
LVT Linz entsprechende Abklärungen beim Beschussamt Wien veranlasst.
Demnach wurde die Waffe am 20.03.1992 von der Firma E. Dschulnigg KG, 5020 Salzburg,
Griesgasse 8, an einen Bernd Olav BXXX wh. Berlin 45 Steglitz
verkauft.

Laut Auskunft des LKA Berlin ist BXXX am 02.01.2005 verstorben

6.  Pistole Marke RADOM, Modell VIS 35, Kal. 9mm Luger, Seriennr.: H1836
Zu dieser Waffe teilt Interpol Warschau mit, dass diese in den Registern der Herstellerfirma
nicht gefunden werden konnte. Laut Auskunft der Kriminaltechnik des Bundeskriminalamtes
kann es sich auch nicht um eine deutsche Weltkriegsfertigung bei der österreichischen Firma
STEYR handeln, da sich auf der sichergestellten Waffe der Wehrmachtsabnahmestempel
WaA 77 befindet, der eindeutig für eine polnische Produktion spricht.

7.  Pistole Marke CESKA, Modell 82, Kal. 9mm Mak., Seriennr.: 082839
Auf hiesiges Ersuchen wurde heute fernmündlich von der Waffendienststelle des PP Prag, V2
UOOZ, berichtet, dass  die  Waffe in  den 90er Jahren  mit weiteren Waffen bei einer
Militäreinheit in Nordböhmen abhandengekommen ist. Mitarbeiter des PP Prag werden am
20.12.2011 bei dieser Militäreinheit weitere Informationen erheben und diese über den VB
des BKA in Tschechien umgehend übermitteln. Gemäß den momentan hier vorliegenden
Informationen wurden damals in Tschechien 24 Pistolen CESKA Modell 82 entwendet. Eine
Abfrage in „der Sachdatei  Waffen ergab  keine  weiteren Sicherstellungen  aus  diesem
Kontingent in Deutschland.

8:. Pistole Marke CESKA, Modell 70, Kal. 7,65mm, Seriennr.: J47460
Zu dieser Waffe teilt V2 UOOZ mit, dass diese Waffe im Jahr 2004 bei einer Privatperson in
Prag entwendet wurde. Weitere Informationen  erfolgen über den VB des BKA. Es wurde
vereinbart, dass die tschechischen  Behörden den Geschädigten ohne Rücksprache mit der

BAO nicht persönlich kontaktieren werden.

9.  Maschinenpistole Marke CESKA, Modell 26, Kal. 7,62mm Tok., Seriennr.: K31698
Die gegenständliche Maschinenpistole wurde in den 70er Jahren an eine Militäreinheit in der
Slowakei geliefert. Unterlagen liegen darüber nicht mehr vor.
10. Pistole Marke TOZ, Modell TT33, Kal. 7,62mm Tok., Seriennr.: XS5070
Eine Antwort von Interpol  Moskau liegt  noch nicht vor und wurde angemahnt. Es wird
unaufgefordert nachberichtet.

11.  Sonstige Waffen
Bei den weiteren sichergestellten  Schusswaffen handelt es  sich  um erlaubnisfreie, nicht
registrierungspflichtige  Gas-Alarmwaffen, bzw. um Schusswaffen ohne Individualnummern,

bei denen Verkaufswegermittlungen nicht möglich sind.


Die Zählschwierigkeiten dürften mit Punkt 11 zusammen hängen. 
Die Erma ist allerdings auch erlaubnisfrei. Knallwaffe… aber es gab angeblich 2 Ermas…

Die Liste ist ziemlich kurz. Sie stammt vom 19.12.2011.


Die 2. Liste vom 28.03.2012 umfasst dann 20 Waffen:


Sie korrespondiert mit den BKA-Gutachten, siehe ganz oben das Inhaltsverzeichnis.

1.2  Besondere Lage

Im Brandschutt des Objektes in der Frühlingsstr. 26, 08058 Zwickau, und im Brandschutt des Wohnmobiles wurden insgesamt 20 Schusswaffen sichergestellt. Im Folgenden werden dieErgebnisse der KT-Gutachten sowie der Verkaufswegfeststellungen und ggf. noch weitere Ermittlungsansätze dargestellt.

Is scho recht 😉

Zählen ist ganz ganz schwierig, wenn lauter Brandschutt den Blick verstellt.
Man darf das BKA nicht überfordern…


In der Liste taucht dann auch der Revolver des Zwickauer Bankräubers von 2006 auf, der Einzeltäter war, total nervös, ein Anfänger (!!!), der mit dem Bankazubi raufte, ihm dabei aus Versehen in den Bauch schoss, ohne Beute flüchtete, und seine DNA auf dem Ärmel des Azubis war nicht die von Böhnhardt und Mundlos.

2.3.  Revolver Alfa-PROJ
Ebenfalls im Wohnmobil in Eisenach wurde ein Revolver Alfa-PROJ, Modell 3831, Kal. .38
spezial,  sichergestellt.  Im  Rahmen eines  kriminaltechnischen  Gutachtens wurde der
funktionsfähige  Zustand des Revolvers festgestellt  und  er wurde zur  Gewinnung von
Vergleichsmunition beschossen. Ein Abgleich mit der Tatmunitonssammlung ergab einen
Treffer zu einem schweren Raubüberfall vom 05.10.2006 in Zwickau, wo die Täter einem
Angestellten  in  den  Bauch  geschossen  haben.  Der  Angestellte  überlebte  die
Schussverletzung.
9
Zudem wurden mechanische Bearbeitungsspuren an der Waffe festgestellt, mit der unter
anderem  die Waffennummer entfernt wurde. Die Nummer konnte nicht mehr sichtbar
gemacht werden.10 
Dadurch war keine Verkaufswegfeststellung möglich, weshalb hier keine weiteren Ermittlungen getätigt werden können.

Haben Sie´s, liebe Leser?
DIE Täter. Es war EIN Täter, ihr Fälscher vom BKA.


Zu den Dienstwaffen der Heilbronner Polizisten Arnold und Kiesewetter ist bereits alles gesagt. Auch dort war die Täter DNA auf Arnolds Uniformhemd nicht die von B&M… nicht ermittelt, so sieht das aus…


2.5.  MP Pleter 91
Eine Maschinenpistole Pleter 91, Kal. 9mm, wurde im Wohnmobil in Eisenach aufgefunden.
Eine ebenfalls im Wohnmobil aufgefundene Hülse konnte durch eine kriminaltechnische
Untersuchung der MP Pleter zugeordnet werden. Es wird allerdings davon ausgegangen, dass
mit der Waffe keine bewusste Schussabgabe durch BÖHNHARDT oder MUNDLOS erfolgte, sondern dass sich aufgrund der starken Hitzeentwicklung im brennenden Wohnmobil ein Schuss löste. Die Waffe war bei der waffentechnischen Untersuchung voll funktionsfähig.‘
2
Da  die  Waffe  keine  Waffennummer  hat,  konnten  keine  Ermittlungen zur Verkaufswegfeststellung durchgeführt werden.

Alles Blödsinn, was man uns einredet: Bei Feuer lösen Waffen von ganz alleine aus.
Werfen Sie mal Platzpatronen ins Lagerfeuer, liebe Leser, dann wissen Sie Bescheid.

Diese Polizisten in Eisenach mögen Schüsse gehört haben, aber da war niemand mehr am Leben, der hätte schiessen können. Stichwort: Kein Russ in keiner Lunge, es brannte schon als die Polizisten ankamen, ein Mann wurde gesehen, der wegeilte, bevor die Polizisten kamen.

Ob dieser Mann auch die Dienstwaffen von Heilbronn ins Womo packte ist nicht bekannt.


Lesen Sie dazu bitte:

Taskforce in Stregda – Ein Gastbeitrag von Balthasar Prommegger

Unser Ausflug nach Stregda
Dem Mainstream nicht zuzumuten


Der schlimme Finger, der die Uwes vorher um die Ecke gebracht oder den Leichenwagen hier abgestellt hat, nachdem andere ihr Werk finster vollendet hatten, hatte mehrere Fluchtwege, die ihn innerhalb von 5-10 Sekunden in Sicherheit bringen können. Dass er gesehen wird, muss er nicht fürchten, weil man den Anwohnern ja nicht glauben wird und es vielleicht einer oder zwei sind, die ihn sehen. Die anderen und die Polizisten sehen nichts.
Man kann zum Beispiel durch den Entwässerungsgraben steigen (damals war laut Anwohnern nur ein niedriger – etwa 70 cm – Lattenzaun am Graben) und an der Position des Fotografen in ein dort parkendes Auto steigen. Die Polizisten können das dann aus perspektivischen Gründen, die vor Ort sofort einleuchten, kaum sehen, schon gar nicht aus der Deckung. 
Oder noch einfacher: Der Mordgeselle geht in die andere Richtung zu einem Auto, das dort in der Nebenstraße geparkt ist. Das dauert dann nur einen Augenblick länger (man bedenke die Kleinräumigkeit). Die Polizei kann so gut wie gar nichts sehen, höchstens die Anwohner, und die haben das ja auch gesehen.




und das Update dazu:


Die Anwohnerin, die das stinkende brennende Plastik gerochen hatte, bevor die Polizei ankam, diese Frau stand keine 10 Meter entfernt vom Wohnmobil, und sie stand auf ihrem Balkon, als die ersten beiden Polizisten ankamen. Vor ihr konnte es niemand riechen, denn niemand war so dicht dran wie sie, niemand konnte die Feuerwehr gerufen haben, oder die 110 gewählt haben. 

Sie wurde von den beiden Polizisten nach deren Ankunft gefragt,ob da ein Fahrzeug brenne, und wo genau das denn sei. Gleichzeitig mit der Frage (oder unmittelbar danach) der Polizisten rochen die das brennende Plastik ebenfalls. 

Das ist der Beweis für das Vorwissen der Polizisten, über das Wohnmobil, den groben Ort und den Brand. Die Polizei war nicht zufällig dort.

Es schoss dort niemand in Eisenach, die ganzen Diskussionen in den Medien, ob der 2. Schuss nun 3 oder 5 Sekunden nach dem 1. Schuss erfolgte, alles unwichtig. 
Dummes Gelaber. Ablenken vom Wesentlichen… 

… auch in den Märchenbüchern von Stefan Aust und Andreas Förster.

Die ganzen Berichte, ob nun der Böhnhardt sich die MP schnappte und auf die Polizei schoss, wie PD Menzel es verkündete… alles dummes Gelaber. Falschaussagen…

_______________________

Ansonsten gab es 2 Erma-Pistolen, eine Knallwaffe, und eine „prinzipiell schussfähige“ Erma gab es auch noch.

2.10.  Pistole Erma EGP 88 mit Laufsperre, also Knallwaffe
2.13.  Pistole Erma EP552S scharf gemacht
2.17.  Revolver Reck Knallwaffe

Offene Ermittlungsergebnisse gibt es zudem bei den beiden tschechischen Waffen, der unter
Punkt 2.8. und 2.15. genannten Ceska 70 und Ceska 82. Nach derzeitigem Stand ist nicht
davon  auszugehen,  dass  die  Ermittlungen der tschechischen  Behörden weiterführende
Ermittlungsansätze liefern. Sobald das Ergebnis eingeht, wird ein gesonderter Bericht hierzu
gefertigt.

Ebenfalls noch offen ist das Ermittlungsergebnis zum Verkaufsweg der Mossberg Maverick,
welche unter Punkt 2.1  abgehandelt  wurde. Im  Rahmen der Rechtshilfe werden am
11.04.2012  die  zwei  noch  ausstehenden  Zeugenvernehmungen  des  Ehepaars  Sxxxx
durchgeführt. Sobald hierzu das Ergebnis vorliegt wird nachberichtet.

Zu den Waffen unter 2.2.-2.7., 2.9.-2.11., 2.13.-2.14. und 2.15.-2.20. sind die Ermittlungen

zum Verkaufsweg ohne Erlangung weiterer Ermittlungsansätze abgeschlossen.

Auf gut Deutsch: Scheissegal. 
Auch bei der Bruni, 2.20, die 2-fache Mordwaffe sein soll.

Alles dreht sich um die Ceska 83 mit Schalldämpfer.

Und dass die Schweizer Germann und Müller seit 2007 (!!!) leugnen, und immer Dasselbe sagten, Müller trotz U-Haft dabei blieb und das Gericht im Juni 2014 eine MEGAPLEITE in der Schweiz erlebte, das wird in den BRD-Medien einfach unterschlagen.


Wie bei Goebbels: Leitmedien unterschlagen das Schweizer Ceska-Debakel

Man muss Peter Germann und Hans-Ulrich Müller aus der Schweiz keineswegs glauben, dass sie mit der mutmasslichen Ceska der „Dönermorde“ nichts zu tun haben.
Muss man nicht.

Wenn jedoch auf Antrag des OLG München diese beiden Schweizer in Bern befragt werden, und die Ceska ist das zentrale Element der Anklage im NSU-Prozess überhaupt, dann ist deren Aussage etwas, das berichtet werden muss. Auch wenn die Beiden alles abstreiten.
Man muss berichten.


Siehe auch hier:

Der nächste GAU ist da: Die Schweizer leugnen die Dönerceska !!!

Es kam wie vorausgesagt am Montag:

Die NSU-Anklage ist grandios gescheitert. 
Nach dem Trittbrettfahrer-Bekennervideo der nächste GAU.



Und auch Jürgen Elsässer hat diese Sensation unterschlagen, trotz Mail an ihn.
Das für alle „Compact-Elsässer-Fans“.
Sein Buch „Das NSU-Phantom“ ist trotz Verlagsankündigung etc nie erschienen.

Der Brand von Zwickau am 4.11.2011 Teil 2

Wer Teil 1 gelesen hat ist im Bilde, und darf jetzt Bilder anschauen.

Suchworte: Geld, Waffen, Bemerkenswertes. Das Wesentliche aus über 1000 Fotos.

Geldbündel,  die  im  Original gesichert  und  dem  BKA  als  Spur  übergeben  wurden  (Bilder  967  bis  975  Band  11  der Lichtbildmappe). 

Band 9 der Lichtbildmappe Bilder 817 bis 819 Im Brandbereich L –Gang wurden mehrere Geldscheine auf dem Fußboden vorgefunden, die sich ursprünglich im oberen Bereich der Regale befanden.

 Band 9, Fotos 817 bis 819:


Band 11:

Das Bild von den Schuttwaffen kennen Sie ja bereits.

Zuerst sind aber die Waffen aus der Wohnung dran: W1 W2 W3:


Draussen im Schutt gab es weitere Waffen:
W4 bis W11



Und, welche Waffe ist die Bruni, die umgebaute Knallpistole 8 mm auf 6,35 mm scharf?
Die Mordwaffe bei Simsek und Tasköprü?

Laut BKA sieht die Bruni so aus:

Eingang beim BKA am 22.11.2011.

Das ist keine Finte vom ollen Fatalisten.
Wo ist die späte Bruni?


könnte Mordwaffe sein…

Aber wo isse denn auf den Fotos?




Nur auf 2 von 64 Zeitungsausschnitten über die angeklagten Verbrechen war Zschäpe DNA, auf den Paulchen DVD gar keine.

Aber die späte Bruni… wo ist die nur?

Insgesamt 20 Waffen. Die Bruni ist 2.20, die 20. Waffe insgesamt. Die letzte…

da ist ja die Bruni, links 2. von Oben. 13 Waffen

8 Waffen im Wohnmobil

Das BKA hat 20 Waffen untersucht.

8+13 = 20 (Schautafeln der Pressekonferenz v. 1.12.2011)
11=13 (bei Herrn Frank Lenk, der hat 11 Waffen fotografiert, es waren aber laut BKA 13)

Wo ist der Fehler???


Ende Teil 2

Der Brand von Zwickau am 4.11.2011 Teil1


Wie das Benzin nach Zwickau kam, so heisst eine 5-teilige Serie hier auf dem Blog, und sie beginnt mit Teil 1: Die Explosion.

In dem Zeitraum von 17.00 Uhr bis 22.00 Uhr erfolgte weiterhin durch die Feuerwehr die Restablöschung am Brandobjekt selbst, da immer noch einige Glutnester aufgeflammt sind.
Diese wurden schwerpunktmäßig von der Drehleiter aus bekämpft.
Weiterhin wurden von der Drehleiter aus die Dachziegel vom Hausgrundstück 26 entfernt.
Die Abrissarbeiten erfolgten bis gegen 22.00 Uhr.
22.00 Uhr wurde ein weiteres Abreißen des Gebäudes durch den Brandursachenermittler Lenk untersagt.


4 Mal war der Brandermittler Frank Lenk im Prozess geladen, um seinen Brandbericht und 1000 Fotos zu zeigen. 

Das Allermeiste davon ist langweilig, und Spannung kam im Saal auch gar nicht erst auf, weil die dort versammelten 50 Anwälte nicht in der Lage waren, einfachste Fragen zu stellen. 

Daher müssen wir nun diese Fragen stellen…

Der Bericht selbst ist gar nicht so lang, rund 63 Seiten.

Aber der Fotos sind Viele…

Lichtbildmappe Band 1 Bilder 0 bis 95 (52 Seiten)
Lichtbildmappe Band 2 Bilder 96 bis 191 (51 Seiten)
Lichtbildmappe Band 3 Bilder 192 bis 284 (52 Seiten)
Lichtbildmappe Band 4 Bilder 285 bis 381 (53 Seiten)
Lichtbildmappe Band 5 Bilder 382 bis 460 (49 Seiten)
Lichtbildmappe Band 6 Bilder 461 bis 555 (53 Seiten)
Lichtbildmappe Band 7 Bilder 556 bis 639 (52 Seiten)
Lichtbildmappe Band 8 Bilder 640 bis 723 (50 Seiten)
Lichtbildmappe Band 9 Bilder 724 bis 819 (52 Seiten)
Lichtbildmappe Band 10 Bilder 820 bis 947 (53 Seiten)
Lichtbildmappe Band 11 Bilder 948 bis 1088 (50 Seiten)
Protokoll Brandmittelspürhunde (13 Seiten)
Übergabeprotokoll vom Wohnhaus 28.11.2011 (1 Seiten)


Es ist interessant, wann was gefunden wurde, und der spannende Bereich ist der Bereich N, also der Schutt vor dem Haus, in dem man die Waffen W4 (Mord-Ceska) und Bruni (2. Dönermordwaffe) gefunden haben will. 

Wann genau war das?


Und wann wurde das Benzin entdeckt?

Es gibt zum Bericht eine Karte, auf der die Bereiche zu sehen sind, also die Zimmer, und der Aussenbereich N.


Die gelben Punkte sind die Benzinfindestellen. Es gab 2 Sorten von Benzin.

Der Erste, der das Benzin roch war der Brandermittler Lenk. Vor den Hunden schon.
Die Nachbarn rochen Gas, und Herr Lenk roch Benzin.

Da hätte ich als Anwalt im Saal mal nachgefragt, wie das denn sein kann…

Die Schnüffelhunde kamen am 5.11. um 12 Uhr. Siehe Protokoll oben.

Da hätte ich als Anwalt mal nachgefragt, warum der MDR schon um 10:30 schrieb, die Hunde hätten nichts gefunden:

Die Ursache des Unglücks ist noch unbekannt. Auch der Einsatz der Spürhunde am Sonnabend hat nach Angaben der Polizei keine neuen Anhaltspunkte erbracht. MDR 10:30, 5.11.2011

Screenshot MDR ist hier: http://sicherungsblog.files.wordpress.com/2014/07/benzin-2.jpg


Die Feuerwehr schrieb:

Die Polizei setzte am Folgetag mehrere Leichen- und Brandbeschleunigerspürhunde ein, fand aber nichts

Da hätte ich schon wieder nachgefragt, als Anwalt im Saal…


Am 8.11., also am Dienstag, fing man an draussen die Schuttberge zu durchsuchen.
Steht auch oben im Protokoll.
Mittags, als der BPZ kam. Bereitschaftspolizei…



Am 11.11.2011 war die Suche draussen (Bereich N) abgeschlossen, da war alles gefunden, die Ceska sogar schon beim BKA (10.11.) und als Mordwaffe verkündet (11.11.)
Helau und Alaaf. 

Nur die späte Bruni (2. Mordwaffe, vielleicht…) trudelte erst am 22.11. beim BKA ein… 

Da hätte man fragen müssen…

Weiter mit dem Bericht:

Im Zuge der Ermittlungen wurde bekannt, dass vom Nachbar eine Person, es handelt sich um die Frau Zschäpe, vor dem Brandobjekt gesehen wurde und diese das Brandobjekt in Richtung Veilchenweg verlassen hatte.

Das soll so gewesen sein, dass Frau Zschäpe mit 2 Katzenkörben (und ohne Tasche mit Paulchen-DVDs) bei Frau Herfurth nebenan die Katzen abgab, Frau Nadin Resch zufällig vorbei kam mit Auto, und Frau Zschäpe denen die Katzenkörbe in die Hand drückte, „sie müsse zurück, die Oma sei ja noch im Haus“ (Charlotte Erber, damals 89 Jahre alt)

Unmittelbar zuvor soll Frau Zschäpe aus 2 Kanistern 10-20 Liter Benzin verkippt haben, stank also wie eine ganze Tankstelle… oder auch nicht…

Da hätte ich als Anwalt die Zeuginnen befragt, ob die Frau mit den Katzenkörben nach Benzin stank. Das ist offenbar nicht geschehen. 

Ob da jemand wohnte, und bis wann, das ist offensichtlich auch nicht so klar, denn laut Meldung vom 4.11. rannte da eine Frau davon, die niemand kannte, und das Haus soll seit Monaten unbewohnt gewesen sein…

„Nachbarn zufolge soll das Haus seit einem halben Jahr unbewohnt sein“.

Da hätte ich ja als Anwalt schon wieder nachgefragt…

Die Frau Zschäpe rannte also zum Haus zurück, Oma warnen, und dann sah sie Herrn Herfurth, der Schornsteinfeger-Nachbar, den Veilchenweg runter eilen… telefonierend.

Sie soll Andre Eminger mehrfach angerufen haben:

Es sind die letzten vier Telefonate, die mit hoher Wahrscheinlichkeit Beate Zschäpe am 4. November 2011 mit dem Mobiltelefon führte, das damals unter der Nummer 0162 – 7000587 zu erreichen war. Zwischen 15.19 Uhr und 15.34 Uhr rief die mutmaßliche Rechtsterroristin vier Mal den Mann an, der im Münchener Oberlandesgericht (OLG) etwa zwei Meter rechts von ihr auf der Anklagebank sitzt: André E.

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.beate-zschaepe-die-katzen-waren-wichtiger-als-die-alte-nachbarin.1c4a4d0b-9b0d-4755-a5bb-7d0896310c78.html 

Genau das sah der Herr Schornsteinfeger-Nachbar: Das Telefon in der Hand eilte eine Frau den Veilchenweg hinunter.

Ein weiterer Nachbar sah Zschäpe da auf sich zukommen. In der Mitte des „Veilchenwegs“, über die Trümmer steigend, die die Explosion auf die Straße geschleudert hat. Ein rotes oder grünes Handy habe sie in der Hand gehalten. „Ich hatte das Gefühl, sie wählt gerade eine Nummer.“ Ob die Feuerwehr schon alarmiert sei, fragte der 41 Jahre alte Schornsteinfeger. „Ja, die kommt schon!“, habe Zschäpe geantwortet. Und sei dann weiter den Veilchenweg hinunter gegangen, „schnurstracks, mit schnellem, zügigem Schritt“. Um nach 120 Meter in den Fliederweg einzubiegen, der Richtung Innenstadt, zum Bahnhof führt führt. Das Handy – und das ist merkwürdig – fanden Ermittler später im Schutt des ausgebrannten Hauses.



So etwas nennt man einen klassischen Regiefehler: Das Handy kann nicht in der Ruine sein, wenn Zschäpe damit wegrannt und telefoniert.

Also da hätte ich sogar 3 Mal nachgefragt. Oder 4 Mal.

Das geht ja nun mal nicht.

Ob das Zschäpe war, das ist auch nicht klar.
Jedenfalls nicht so klar, wie man gewöhnlich meint.

Es muss ja einen Grund geben, warum die SMS bei den Handys der Emingers dauerhaft gelöscht wurden. Aber nur die vom 4.11. bis zum 8.11.2011. 

9. Videoüberwachung der Brandwohnung mit Kameras – Hausgrundstück 26:
Im  Zuge  der  Brandursachenermittlung  wurden  unmittelbar  in  der  Brandwohnung  sowie  an den  Außenseiten  dieses  Wohnhauses  insgesamt  4  Kameras  vorgefunden,  die  nachweisbar durch  die  Mieter  angebracht  wurden. 
Entsprechend  dieser  Feststellung  ist  davon  auszugehen,  dass  die  Installation  der  gesamten Kameras erst im Zeitraum 24.10.2011 bis 04.11.2011 erfolgt ist.

Die Mieter fühlten sich offenbar verfolgt… wenn sie denn noch dort wohnten.


Nun endlich zu den Waffen:

Nach  Beginn  der  Brandortuntersuchung/Ursachenforschung in  der  Brandwohnung  wurde  in 
dem  Brandbereich  H  unmittelbar  auf  dem  Fußboden  die  erste  Schusswaffe  
(Spur  W  01) aufgefunden. 
Bei dieser Schusswaffe handelt es sich um eine: 
-F.B.  RADOM  VIS  Mod.  35  Pat.  Nr.  15567  (H1836);  (Hülse  im  Auswurf  verklemmt, 

Magazin eingeführt) Unterladen – Entsichert – Patronen durch die Brandtemperatur ausgelöst-

Eine zweite Schusswaffe (W 02) wurde im Wandtresor, der sich an der Zwischenwand vom 
Brandbereich  H  zum  Brandbereich  F  befand,  vorgefunden.  Dieser  Wandtresor  war 
nachweisbar im geöffneten Zustand festgestellt worden. 
Es  ist  weiterhin  davon  auszugehen,  dass  jemand  vor  Brandentstehung  diesen  Wandtresor mittels Schlüssel aufgeschlossen hat und auch offen stehen gelassen hat. 
Bei dieser Schusswaffe handelt es sich um eine: 

ERMA-WERKE Mod. EGP 88 Kal. 8 mm K PTB 476 (Magazin eingeführt)

In  der  weiteren  Folge  der  Brandortuntersuchung  und  schichtweisen  Freilegung  des 
Brandschuttes  wurde  unmittelbar  im  Brandbereich  G  – Flur,  vor  einem  Unterschrank  die 
dritte Schusswaffe (W 03) im Brandschutt festgestellt. 
Bei dieser Schusswaffe handelt es sich um eine: 
WALTHER  Mod.  PP  322813  P  (1  Hülse  mit  Geschoss  im  Auswurf  verklemmt,  Magazin 

eingeführt, gefüllt) Unterladen – Patronen durch die Brandtemperatur ausgelöst – 

Es  kann  davon  ausgegangen  werden,  dass  in  dem  Brandbereichen  F,  L   und  vor  allem  im Brandbereich M weitere Waffen sowie Gegenstände gelagert wurden, die durch den Einsatz des  Baggers  aus  diesen  Brandbereichen  nach  außen  transportiert  wurden  und  in  den Brandbereich N gelangten. 
Bei  der  detaillierten  Durchsuchung  des  Brandschuttes  vom  Brandbereiches  N  wurden  noch weitere Schusswaffen und viele Gegenstände sichergestellt (siehe Auflistung BKA)


Das war´s. Keine Zeiten, kein Datum im Bericht. Man verweist auf das BKA.

Schauen Sie doch mal in die Einsatzlisten, da taucht das erste Mal am 14.11. eine Tatortgruppe des BKA auf.

Aber warum waren schon ab 8.11. die Herren Nordgauer und Koch vom Schwaben-LKA dort?

Da hätte ich als Anwalt auch noch mal genervt…


Da keine objektive Zündquelle festgestellt werden konnte, liegt die brandverursachende
Zündquelle zweifelsfrei im subjektiven Bereich, in diesem speziellen Fall – im Umgang mit
offenem Feuer oder Licht oder anderen geeigneten Zündquellen – unter Verwendung von
Brandlegungsmittel (Ottokraftstoff).

Auch das hat sich bis heute nicht geändert: Kein Sachverständiger konnte sagen, wie das Feuer entzündet wurde. Das LKA Sachsen und das LKA Bayern scheiterten an dieser Frage.

Es ist aber wohl auch schwierig, eine Gasexplosion mit einer Benzinlunte zu zünden.


Und das ist und bleibt meine persönliche Lieblings-Zschäpe am 4.11.2011 in Zwickau. Die mit den Katzen und so. Die das Handy nach Anrufen bei Andre Eminger im hohen Bogen über eine Distanz von mehreren Kilometern in das brennende Haus warf, und mit ihrem Mann beim „Feuergaffen“ polizeilich festgestellt wurde. Oder die das Handy beim Gaffen in den Schutt im Vorgarten warf…

Na, wer ist das?

Ende Teil 1

Die „Tatwaffenbestimmungen“ des BKA Teil 6: Die Mordwaffen von Heilbronn

Zu den in Zwickau gefundenen angeblichen Mordwaffen von Heilbronn ist zunächst anzuführen, dass nur die ersten 3 in der Ruine selbst gefundenen Waffen zur Genspur-Analyse nach Dresden gingen. Darunter war eine der Heilbronner Waffen.



Das BKA hat gar nichts auf DNA untersuchen lassen, die Thüringer weiss ich nicht, aber die Sachsen haben gesucht und nicht gefunden.

Betraf die Waffen W1 bis W3 (zuerst gefunden, in der Wohnung), und dieses Multidingsbums.

Die Waffen W 4 bis W 11 (Zwickau aus dem Schutt) und die Eisenacher Womo-Waffen wurden meines Wissens nie untersucht aus DNA, das hat erst Richter Götzl veranlasst, ohne Erfolg, wen wunderts… hätte man sofort machen müssen…



Am 9.11. gingen die 3 Waffen W1 bis W3 bei der KTI in Dresden ein, und einen Tag später war die Radom VIS schon beim BKA.


Bei der Erma war es der 11.11., Eingang beim BKA.
Bei der Walther PP fehlt beim BKA der Vermerk des Eingangsdatums.

Das ist grob unlogisch, dass die 3 Waffen zusammen nach Dresden gehen, dort auf DNA überprüft werden, dann einem KT-Menschen zur Weitergabe an das BKA, KT übergeben werden, aber nicht gleichzeitig beim BKA eingehen.
Das BKA hat dann begutachtet:

Radom VIS



Wahrscheinlich. Nicht einmal „sehr wahrscheinlich“…



Tokarev TT 33



Bei dieser Waffe war das BKA sicher. Es ist die Tatwaffe von Heilbronn.
Hohe Wahrscheinlichkeit.




Für heute ist Schluss.