Category Archives: Eisenachund Thüringen

Wundersame Schlüsselfindungen Teil 1

Bisher hatten wir die 3 Teile der „wundersamen Fahrzeuganmietungen“, und heute soll es um weitere „langweilige Details“ gehen:  

Schlüssel.

Normal wäre doch Folgendes:

In einem Wohnmobil mit 2 Leichen und Taschen und Handschuhfach etc pp findet man nach Bergung der Leichen am selben oder spätestens am nächsten Tag die Schlüssel. 



Besonders gross ist solch ein Womo nicht, und versteckt war dort nichts, Alles war da wo man es vermuten würde: Auf der Sitzbank in einer Herrentasche, auf dem hinteren Bett in einer schwarzen Tasche, oder im Handschuhfach. Oder in der Laptoptasche auf der Spüle.

Schlüssel im Sinne von:

Autoschlüssel, die 2 waren ja unterwegs, hatten angeblich gerade  „ne Bank gemacht“, warteten auf das Ende der Ringfahndung in einem Wohngebiet, wo sie schon am Vortag waren und am frühen Morgen auch, und wo sie tot aufgefunden wurden. 





Die Wohnmobilsichtungen der Anlieger legen das zumindest nahe…


Wo ist also der Zündschlüssel?
Im Zündschloss, oder ein Uwe hat ihn in der Hosentasche.

Wann findet man den? 
Na sofort, recht zügig. 4.11. oder 5.11.2011.

Sehen Sie, und schon wird es merkwürdig:


Die Autoschlüssel fand man erst am 26.11.2011, also 3 Wochen zu spät.

Zusammen mit Haus- und Wohnungsschlüsseln aus der (angeblichen Wohnung) Frühlingsstrasse in Zwickau.


Die Tasche, in der diese Schlüssel waren, die fand man aber schon am 5.11.2011.

Das ist gemauschelt, wieder einmal. Wie die Paulchen-DVDs gefunden am 1.12.2011 auch. Wie der Pass Gerlach, wie der Führerschein Gerlach, dieses ganze Wohnmobil ist ein präparierter Tatort.


So mies arbeitet keine Tatortgruppe eines LKA in Deutschland, dass sie 6 DVD in einem Rucksack übersieht, und Autoschlüsselbunde etc in einer Tasche.

Und dann kommen am 17.11. die „Oberschlauen vom BKA“ und finden als Erstes die 9 mm Hülse der MP Pleter, an einem Ort wo sie nie und nimmer 2 Wochen lang übersehen werden konnte. Direkt an der Sitzbank. Da wo Böhnhardts Füsse waren. Für den „3. Schuss“…

Und dann finden sie auch noch die Schlüssel am 26.11.2011, in der am 5.11. durchsuchten Tasche. Und die Heck-Ü-Camera am 1.12., und die 6 Paulchen Filme mit Hüllen auch.


Das ist manipuliert, bzw. die Lichtbilder-Asservaten-Akten (1800+ Seiten) sollen die Mauscheleien entlarven. Das sieht nach Sabotage durch die Polizei gegen den Staatsschutz des BKA aus. Nicht nur in Zwickau, sondern auch in Eisenach.

Freitag, 1. August 2014

Das andere „Hausschlüsselset Zwickau Frühlingsstrasse“ wurde bereits am 5.11.2011 gefunden:




550 Seiten weit weg…


Es sieht also wie folgt aus:

Die Autoschlüssel des Wohnmobiles mussten offensichtlich erst besorgt werden, von weit weg, über nicht sofort zugängliche Kanäle, so wie der 2. Satz „Frühlingsstrassenschlüssel“ auch, und das dauerte 3 Wochen.

Was soll man daraus schliessen?

Hat der 3. Mann die Schlüsselbunde eingesteckt, nachdem er die Leichenfuhre in Stregda abgestellt und in Brand gesetzt hatte?

Er wurde gesehen…

Wurde er ermittelt, nahm man ihm die Schlüssel ab?
Kamen die Schlüssel über diplomatische Kanäle von einem befreundeten Staat?

Das wird man weiter überdenken müssen, was das zu bedeuten hat… es ist aber sicher, DASS es eine Bedeutung haben muss, vielleicht sogar eine gewaltige…

Die Leichen der Uwes gingen nach der Sektion an die Stadtwerke Eisenach

Das ist eine Richtigstellung zu folgendem Blogbeitrag:

Sonntag, 10. August 2014

Identifizierungsmerkmal Ohren, wenn Tattoos nicht eindeutig sind?

UPDATE:

Am 10.11.2011 war die Leiche in Eisenach?
Was hatte die dort zu suchen?

Am 5.11.2011 war die Obduktion in der Gerichtsmedizin Jena, dokumentiert von der Tatortgruppe des LKA, wie aus Akten und Gerichtsaussagen hervor geht.


Focus:

Die Obduktion der NSU-Terroristen verlief dramatisch: Die bereits freigegebenen Leichen mussten ein zweites Mal geöffnet werden

Die Bundesanwaltschaft gab die Leichen am 18. November frei. Die sterblichen Überreste der NSU-Männer kamen in zwei Thüringer Bestattungshäuser. Damit schien die Sache erledigt. 


Bis 18.11.2011 müssen die Leichen in Jena gewesen sein.

UPDATE ENDE:

Richtig ist, dass die Leichen NACH DER SEKTION in Jena zurück nach Eisenach gingen.

Richter Götzl zitiert noch aus dem Bericht: Übergabe der Leichen am 5.11.11 an die Stadtwerke Eisenach. Ja, sagt der Zeuge, das sei korrekt.

http://www.nsu-watch.info/2014/01/protokoll-77-verhandlungstag-22-januar-2014/


Warum die Leichen nicht im gerichtsmedizinischen Institut in Jena blieben ist nicht bekannt.

Es gab KEINE weiteren gerichtsmedizinischen Untersuchungen bis zur Leichenfreigabe am 18.11.2011, und die Nachschau fand dann nach erneuter Beschlagnahme am 26.11. oder 27.11.2011 statt. Siehe Focus.de, oben verlinkt.

Alles sehr ominös.

Identifizierungsmerkmal Ohren, wenn Tattoos nicht eindeutig sind?

UPDATE:
Ohr 5.11.2011 in Jena

Am 10.11.2011 war die Leiche in Eisenach?
Was hatte die dort zu suchen?

Am 5.11.2011 war die Obduktion in der Gerichtsmedizin Jena, dokumentiert von der Tatortgruppe des LKA, wie aus Akten und Gerichtsaussagen hervor geht.


Focus:

Die Obduktion der NSU-Terroristen verlief dramatisch: Die bereits freigegebenen Leichen mussten ein zweites Mal geöffnet werden

Die Bundesanwaltschaft gab die Leichen am 18. November frei. Die sterblichen Überreste der NSU-Männer kamen in zwei Thüringer Bestattungshäuser. Damit schien die Sache erledigt. 


Bis 18.11.2011 müssen die Leichen in Jena gewesen sein.

UPDATE ENDE:



Was die Tattoos des Uwe Böhnhardt angeht, gibt es keine weitere Möglichkeit, die Widersprüche aufzulösen.

Der aktuelle Stand ist hier nachzulesen:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/die-tattoos-vom-herrn-bohnhardt-update.html



Auch die Akte Fehmarn hat daran nichts geändert. Fotos der Urlaubsfreunde von Uwe B. scheint es offenbar nicht zu geben, die weiterhelfen könnten.

Einige Zeugenstimmen aus den Fehmarn-Urlauben über das Nazi-Terrortrio gefällig ? Gerne! Den Rest des Beitrages lesen »



Beim Passfoto des auf Böhnhardt gestylten Holger Gerlach hat das LKA Stuttgart auch die Ohren verglichen.


http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/die-gutachten-des-lka-stuttgart-echte.html


Das kann man auch bei den Ohren des Uwe B. machen, und zwar mit diesem Fotomaterial:

http://fatalist.freeforums.org/post2890.html#p2890

Es sind Fachkundige und scharfäugige Analytiker gefragt!
Kommentare wenn möglich im Forum.

Was ist mit den „Löchern“ der Ohrringe?
Gibt es da eine senkrechte Linie am Ohrläppchen, die bei der Leiche fehlt?


das NSU-Gericht macht Ferien, – die echten „NSU“-Ermittler ermitteln weiter

Falschaussagen vor Gericht und/oder im Bundestag: Die Obduktionen am 5.11.2011

Still und heimlich, und erst nach Monaten hat NSU-Watch das
Protokoll des 114. Verhandlungstages online gestellt. 

Nein, 14. Juni ist -wieder einmal- eine NSU-Watch-Lüge. 
7. August dürfte der Wahrheit näher kommen.

Der Mediziner war schon am 21. Mai im Münchner Gericht gewesen. Gerade vom dem Tag fehlt das Protokoll bei nsu-watch.

Mein Screenshot vom 24. Juli 2014:


Erwischt. Doppelt.
Macht Spass.
_________________________________


Das Protokoll enthält abenteuerliche Aussagen, die entweder falsch sind, oder andere Gerichtszeugen wie PD Michael Menzel oder den Präsidenten des BKA und den Generalbundesanwalt  (Sitzung 21.11.2011, Bundestags-Innenausschuss) der Falschaussage überführen.


1. Kein Russ in den Atemwegen

Sie hätten am 5.11.2011 die Sektionen geplant. Zunächst seien die Leichen in die radiologische Klinik gebracht worden, um dort in einem CT-Scanner eine Ganzkörperaufnahme beider Leichen zu machen.

Danach seien die Leichen in ihr Institut gelangt. Er habe mit der Leiche Böhnhardt begonnen, der sei zu dem Zeitpunkt nicht bekannt gewesen und sei deswegen bei ihm unter “Leiche 1″ gelaufen. 

Sie hätten keine Spuren von Rauchgaseinatmung und keine Rußbestandteile in den Atemwegen gefunden, so Heiderstädt, so dass sie keinen Hinweis hätten, dass da noch eingeatmet wurde.

Auch hier hätten sie keine Rauchgas- oder Rußeinatmung. 

Wir halten fest: 
BEIDE Leichen hatten keine Anzeichen für Russ in Lungen oder Atemwegen.



Ziercke und Range haben den Bundestag am 21.11.2011 belogen.

1. Hinsichtlich der Behauptung, Mundlos habe Russpartikel in der Lunge gehabt.
2. Hinsichtlich der beiden Schüsse aus der Pumpgun Winchester als nachgewiesene       
     Selbstmordschüsse.

Konsequenzen?



1b. Kein Kohlenmonoxid im Blut

Heiderstädt sagt, es habe auch nach den chemisch-toxikologischen Untersuchungen keinen Beleg für eine Rauchgaseinatmung gegeben, es sei kein CO gefunden worden, damit gebe es keinen Beleg für eine Rauchgasvergiftung.

Alles schon seit langer Zeit hier im Blog zu lesen… Hämoglobin nimmt CO ca. 325 mal schneller auf als O2… siehe auch Oury Jalloh… alles hier im Blog…



Lesetipp extern:

UWE MUNDLOS ENTBLÖSST DEUTSCHLAND ALS BANANENSTAAT

Der Tod des Neo-Nazis Uwe Mundlos entwickelt sich zur Staatsaffäre; der Umstand seiner Ermordung soll offenbar mit aller Staatsgewalt vertuscht werden. Verstrickt wären darin parteiübergreifend Spitzenpolitiker, führende staatliche Institutionen wie Generalbundesanwaltschaft, und die Massen-Medien, die gleichgeschaltet den Sachverhalt verfälscht darstellen.

Dem ist Nichts hinzuzufügen.

______________________________


2. Die Tattoos von Uwe B.

Außerdem seien noch Tätowierungen gefunden worden, einmal am rechten Oberarm ein Soldat mit Stahlhelm und Ornamenten. Alles was sie getan hätten bei der Sektion sei vom LKA fotografiert worden, die Spurengruppe sei bei der gesamten Sektion dabei gewesen. Eine weitere Tätowierung sei am rechten Oberschenkel gewesen: Ornamente mit zwei Gesichtern. Es sei für DNA-Bestimmung und toxikologische Untersuchungen Material entnommen worden.


Falschaussage von Polizeidirektor Menzel vor Gericht:
Tattoo linke Wade, daraus hätten er selbst und LKA-Zielfahnder Sven Wunderlich auf Böhnhardt geschlossen. 

Konsequenzen?

Fragwürdige Zeugenaussagen der Urlaubsbekanntschaften von Fehmarn, die ein Tattoo auf „Geris“ (Gerlach = Böhnhardt) linker Wade bestätigten vor Gericht, das aber 2011 frisch „übertätowiert war mit Blumenranken“.

Wenn das so stimmte, dann wäre die Leiche Uwe B. nicht Uwe Böhnhardt…
(Hinweis: In den Akten steht lediglich, es sei ein Sohn der Eltern Böhnhardt identifiziert worden.
Dort steht nicht „Uwe“. Dies Tatsache hat aber Niemanden bislang zu einem Kommentar veranlasst… )

3. Etwas dicklich geschilderter Bankräuber am 4.11.2011 in der Sparkasse Eisenach

Merkwürdig, denn der Fachmann sagt:

 Auffällig sei bei beiden der muskulöse Körperbau.

U.M.

Wer hat den Bankraub durchgeführt, wer ist der Mann mit langem schulterlangen Haar, der am 4.11.2011 morgens vor dem Bankraub am geparkten Wohnmobil in der Nähe von Obi gesehen wurde?   Rauchend, neben sich 2 Fahrräder?

Der Zeuge muss zum Kennzeichen befragt werden, ob er wirklich nur „V“ erinnerte, 
oder „V-MK xxxx“ oder wie der Zwickauer Nachbar „V-AH xxxx“.

Winchester-Selbstmord mit unbekannter Waffe?

Vor einigen Tagen war hier die erstaunliche Tatsache zu lesen, dass die beiden leeren Schrothülsen Brenneke aus dem Wohnmobil Eisenach keiner der beiden Pumpguns zugeordnet werden konnten.

Das ist dieser Blogeintrag:

Sonntag, 3. August 2014

1  Gegenstand der Untersuchung

Zur kriminaltechnischen Begutachtung wurden mit o.a. Waffen -Sprengstoff -Meldung folgende Gegenstände übersandt:

2 Hülsen, Kaliber 12, Spur Nr. 1.4./3.0 und 1.4./11.0

 …

5.3  Schusswaffensystembestimmung

Die auf den Schrothülsen erkennbaren Waffenspuren erlauben keine Aussage zu dem bei der Tatausübung benutzten Waffensystem.


Das Gutachten ist im oben verlinkten Beitrag vollständig einsehbar.

Also hatte man da ein Problem.
Was macht man dann?

Ein neues Gutachten!


KT21-2011t6171113
DATum 22.11.2011

copy & paste…



Aktenzeichen: KT21 -211/6171/11 [nicht 11, sondern 13, fatalist]
Goegenstana der Untersuchu
Zur krimi altechnischen Begutachtung wu
Waffe überbracht. Vergleichsmunition wu
gewonnen, Insgesamt standen folgende Gt
suchung zuir Verflgung:
* 2 Vergleichshülsen
gezündet i’a
* Flinte qinchester, Modell 1300 Defena?r, Waffennummer L2456506, Kaliber 12,
Spur Nt. 1.4./2.0 (eingeliefert mit 5 Patonen)
2 U tersuchungsantrag
Für Fehler beim Copy & Paste bitte nicht den Blogautor verantwortlich machen.



Sehen Sie, schon haben Sie eine bestätigte Selbstmordwaffe!



BKA-Zauberei ?

Dieselben 2 leeren Hülsen, die am 15.11.2011 vom BKA, KT 21, NICHT einer Waffe zugeordnet werden konnten, diese beiden Hülsen wurden am 21.11.2011 vom BKA, KT 21, der Winchester Pumpgun zugeordnet.

Damit war es dann „Doppelselbstmord“ der Uwes im Wohnmobil, der dann -am 21.11.2011- von BKA-Präsident Ziercke und GBA Range im Bundestags-Innenausschuss so dargestellt wurde, dass Mundlos erst Böhnhardt erschoss, dann Feuer legte und sich dann selbst erschoss, denn Mundlos hatte ja Rußpartikel in der Lunge…

Tag der Russlungenlüge, dem unmittelbar am nächsten Tag der Entschliessungsantrag aller Fraktionen des Hohen Hauses folgte:



Seitdem ist der „NSU“ Staatsräson der BRD, das Urteil gesprochen. 

Das 1. Blogpost dieses Blogs:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/05/wozu-nsu-sach-und-lachgeschichten-das.html

Alles basiert auf Lügen?

Bankraub Eisenach und Kiesewetters Handschellen in Zwickau, dieselbe DNA?

Man fand auf dem Eisenacher Bankraub fremde DNA:




Warum ist da die DNA einer unbekannten Person 33 auf Asservaten „Beutegeld“, 
auf dem Geld aus Eisenach, 
Bereich Innenraum Wohnmobil, 1.4.x, (Penny-Tüte unter der Spüle, BT 17),

und dann soll Person 33 = Person 24 sein, 

die in Zwickau auch die Handschellen (Asservat 2.8.21)
der Heilbronner Polizistin Kiesewetter mit ihrer DNA beglückte ???





 Ende, geht nicht weiter…




Da steht, dass die Person 24, deren DNA auf den Handschellen Kiesewetters in Zwickau war, auch ihre DNA auf der Beute des Bankraubes Eisenach als Person 33 im Wohnmobil hinterliess. Eine „berechtigte Person des LKA Sachsen“ ???

Was wollte die in Eisenach am Bankraubgeld?

Eine sehr brenzlige Geschichte… 


… aber es waren doch 2 oder mehr unbekannte Personen mit ihrer DNA vertreten…

4.2. Daktyloskopische Untersuchung/DNA:
Bislang liegen keine Ergebnisse einer daktyloskopischen Untersuchung vor.
Das Asservat wurde durch das KT 31 molekulargenetisch untersucht.
Es konnte zunächst das DNA-Muster eines unbekannten männlichen Spurenlegers festgestellt
werden .
Zudem wurde geringe Beimengung von Zellen mindestens einer weiteren unbekannten Person festgestellt.
Der Vergleich der Befunde mit den bisher im Rahmen des Ermittlungsverfahrens BAO Trio
vorliegenden Mustern von Vergleichspersonen oder unbekannten Spurenlegem erbrachte
keine Ubereinstimmungen.
Mittlerweile konnte festgestellt werden, dass es sich bei dem DNA-Muster des zunächst
unbekannten männlichen Spurenlegers um einen berechtigten Spurenverursacher handelt

Das ist doch gar nicht zu Ende ermittelt worden…

Manfred Nordgauer vom LKA Stuttgart kann es ja wohl dieses Mal nicht sein, und wer sind die anderen unbekannten Spurenleger?

Sind das die Showdown-Beauftragten gewesen?
Die in Eisenach und in Zwickau waren an jenem 4.11.2011?

Benutzten gar schwedische Prepaid-SIM-Karten ???
Deren Nutzer man -leider leider- nicht feststellen konnte ?

Mittwoch, 18. Juni 2014

Am 4.11.2011 schwedische Handynummern in Eisenach und Zwickau !

… deren Besitzer -wie könnte es anders sein- nicht festgestellt werden konnten.
Auch diese Spur wurde von Andreas Förster veröffentlicht:

Es soll sich um ein Prepaid-Telefon eines norwegischen Betreibers handeln. jungle world vom 10.10.2013 http://jungle-world.com/artikel/2013/41/48600.html

In Schweden gekaufte norwegische Prepaid-Karten?

Und so fügt sich eins ins andere… 


Andreas Förster schrieb als Fazit:

Die schwedische Polizei jedoch konnte dem BKA nicht helfen: Beide Nummern seien ohne Registrierung gekauft worden. . Das BKA legte die brisante Spur mangels Aufklärungsmöglichkeiten zu den Akten. Dabei hätte man zumindest ermitteln können, an welchem Ort in Schweden die Nummern gekauft und ob sie mit Kreditkarte bezahlt worden sind.

siehe auch:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/wer-wohnte-in-der-fruhlingsstrasse-26.html

Das kommt mir sehr spanisch vor, oder getürkt 😉

U.B. und U.M. im Womo: Kopfschüsse aus Pumpgun Winchester. Ach, wirklich?

Wieder ganz einfach:

gangbereich ohne hirn und blut



Es lagen 2 Pumpguns bei den toten Uwes im Wohnmobil. 

Es gab 2 Ausschusslöcher im Dach.

kopp-winloch hinten3loch hinten2loch hintenloch vorne und hintenloch vorne

vorn die Maverick, hinten die Winchester. Leiche 1.1 „Uwe B.“ bereits rausgeräumt.
Leiche 1.2 „Uwe M.“ kauert da noch…

.

1-4-3-001 1-4-3-002 1-4-11-003 439-1-4




Eine dieser Pumpguns habe eine leere Hülse im Lauf gehabt, die eines Brenneke Flintenlaufgeschosses, und das sei die Maverick gewesen. 
Sie hatte weitere solcher Geschosse im Röhrenmagazin.

Die andere Pumpgun, die Winchester, das sei die Waffe, mit der erst der Mundlos den Böhnhardt erschossen habe, dann habe er Feuer gelegt, auf der Sitzbank (im Foto nicht richtig zu sehen, vorn rechts am Fenster), und dann habe er sich hingesetzt, die Winchester in den Mund geschoben, die Waffe leicht aufwärts gerichtet sich den Kopf weggeschossen.

Auch diese Waffe hatte weitere Patronen im Röhrenmagazin. Alles dieselbe Munition: Flintenlaufgeschosse Brenneke.


Dass er dabei nicht atmete ist klar, denn sonst hätte er CO (Kohlenmonoxid)  im Blut gehabt, und Russpartikel in Luftröhre und Lunge. Aber das verkompliziert die Sache… lassen wir weg. 



Soweit verstanden?

Es war also so:

Die beiden aufgefundenen leeren Hülsen „Pumpgun Brenneke-Flintenlaufgeschoss“ wurden aus der Winchester-Pumpgun abgeschossen.

Das erzählt man uns seit dem 21.11.2011, Bundestags-Innenausschuss-Sitzung.

Das stimmt nicht.
Das stimmt nicht.
Das stimmt nicht.
Das stimmt nicht.

Die Wahrheit ist, dass das BKA, KT 21, die leeren Hülsen keiner Waffe zuordnen konnte.
(und die Projektile, Durchmesser 18 mm (!!!) fand man nie…)

In dieser Akte:

ist das Gutachten dazu:



Und dort steht, und -logo- hat BKA-Präsident Ziercke das gewusst, als er den Bundestags-Innenausschuss am 21.11.2011 „wahrheitsgemäss unterrichtete„—- hüstel—-


1  Gegenstand der Untersuchung

 

Zur kriminaltechnischen Begutachtung wurden mit o.a. Waffen -Sprengstoff -Meldung folgende Gegenstände übersandt:

2 Hülsen, Kaliber 12, Spur Nr. 1.4./3.0 und 1.4./11.0


5.3  Schusswaffensystembestimmung

 

Die auf den Schrothülsen erkennbaren Waffenspuren erlauben keine Aussage zu dem bei der Tatausübung benutzten Waffensystem.



Alles klar?

Hat das Jeder verstanden?





Man darf nicht so stark vereinfachen, dass es am Ende zur Lüge bzw. zur Desinformation gerät, liebe Journalisten von den Medien. Aber das war sicher auch nur „ein Versehen“… ein Ständiges… über Jahre…


Und jetzt gibt es noch „Ausschusslöcher“ und „Feuerfotos“ der Kripo Gotha.
Weil Sonntag ist.



Das Feuer hat am stärksten im vorderen Bereich gewütet, es gibt kein einziges Asservat aus dem vorderen Doppel-Bett im Alkoven, obwohl das Feuer ohne Benzin oder so, mittels ein wenig Papier auf der Sitzbank entfacht worden sein soll…

Hinten, da wo Uwe M. kauert, dort wo auf dem hinteren Hochbett Geld und Ausweise und alles Mögliche gefunden wurde, zu höchst unterschiedlichen Zeiten, vom 5.11. bis zum 23.11.2011, die AUTOSCHLÜSSEL des Womos sinniger Weise ZULETZT!!! , die doch stecken sollten im Zündschloss… dort hinten jedenfalls hat es gar nicht gebrannt.


Wie man sehen kann, ist VORN OBEN alles verbrannt:



Da lag genau an der Ecke der Sitzbank zum Fahrerhaus „über der 2 von der 254“ die 9 mm Hülse, die erst am 18.11.2011 gefunden wurde… hüstel… unter Bergen von Schutt, jawoll !!!


Es gibt kein einziges Foto des hinteren Nummernschildes in den Akten, die „TÜV-Plaketten“ hätten mich sehr interessiert… die gibt es wohl nämlich nicht…

 Oberhalb des „Feuerausbruchs“ ist gar nichts verbrannt.

Und das Highlight kommt zum Schluss:

Regiefehler „Licht im Kühlschrank“, denn die Batterien klemmt man stets zuerst ab…


Man hat dann eben das Foto nochmals gemacht 😉


Sieht man an den Seitenzahlen…

Und was den toten Uwe B. angeht:

Wir werden die Schlagzahl -und die drastischen Fotos, und da haben wir nicht nur die Uwes, da haben wir noch viel viel mehr…  –     solange weiter erhöhen, bis dieser ganze kriminelle Sumpf endlich aufgeräumt wird.

Das werden schon die Richtigen lesen. Selbst wenn ich es noch kleiner schreibe. Da bin ich sicher.
Gruß Christian „fatalist“, meinen Familiennamen kenne „die“ auch.
Mir egal…

Wessen Nicht-Uwe DNA ist auf den Waffen? Bankraubwaffen Revolver SRS und Ceska 70

3 Teile umfasst das Behördengutachten der Thüringer Polizei, in dem es um „Tatortberechtigte“ geht, also um Personen, deren DNA im Wohnmobil gefunden wurde, weil sie dort den Tatort untersuchten.

Und am Ende des 3. Teiles war man genauso schlau wie vorher: Fremde DNA auf 2 Waffen:
Auf einem Revolver SRS und auf der Ceska 70. Kal 7,65 Browning.


Die Details:

Beim Bankraub in Arnstadt war das Bildmaterial der Ü-Cameras nicht gut genug, um die Waffen sicher zu erkennen:


Das BKA meinte aber, die Ceska VZOR 70 recht sicher erkennen zu können.
(so mies wie unsere Kopie sind die Originale sicher nicht ;))) 

Wichtig ist die Überschrift, nicht das Bild.

Und auf diesen beiden Waffen, die im Wohnmobil gefunden wurden, ist fremde DNA.





Am 2. Dezember 2012 war Sohn Böhnhardt identifiziert.
Also… etwas spät, gelle?

Die DNA-Spuren stammen von einem Kind der Eltern Böhnhardt.
Von einem Sohn. Steht da.
„Uwe“  steht da nicht.
Hallo Jan Böhnhardt ???

da haben sie die Asservaten mit der Fremd-DNA wieder anders benannt:
Dieses Mal mit Bindestrichen statt Pukten und Querstrichen.

Statt 1.4./28.0 verstecken sie es mit 1-4–28-0

Davon gibt es ganz viele, nur 1 als Beispiel…

wie gehabt, man weiss es nicht…


Und was ist Asservat 1-7–1-0 ?



Die Bankräuberwaffe von Arnstadt und von Eisenach. Die Ceska 70.

Ist jetzt klar, warum die DNA-Ergebnisse der Sturmhauben der Bankräuber, die doch voller DNA der Uwes sein müssen, auf sich warten lässt, vermutlich immer noch ???



Der Vollständigkeit halber:

Wessen DNA ist auf den Bankräuber-Waffen?
Wer hat die „Bankräuber-Gesichtsmasken“ etc nach den Darstellungen der Überwachungscameras besorgt und ins Wohnmobil der toten Uwes getan?


Fragen über Fragen… aber noch sind 5 GB Akten nicht gesichtet… wir sind jedoch dran!

Sabotage der Akten durch die Polizei ?

Antwort auf eine Frage im Kommentarbereich zu:

Mittwoch, 30. Juli 2014

Gibt es Protokolle zu B&M Spuren an den beiden

Rädern?


Natürlich nicht. 

Es gibt noch nicht einmal ein Datum, es sind die einzigen Asservate ohne konkrete Angaben zum Auffinde-Zeitpunkt bei Hunderten Asservaten im Wohnmobil insgesamt, Alles hat ein Datum, nur die Mountainbikes nicht:

Der Abschnitt 1.8 hat ganze 6 Seiten, man kann das hier erkennen:





Das wars. Kein Auffindedatum, kein Hinweis auf DNA etc Untersuchung, gar nichts.
Also… vermeidbare Fehler, oder nicht?
Warum wurden diese Fehler nicht vermieden?
Schlamperei oder Absicht?

__________________________

Die Erfahrung mit den Akten lehrt, dass immer wenn Angaben fehlen, die obligatorisch sind, also normal nie fehlen, irgendwas faul ist.


Das ist auch so mit dem letzten Wohnmobil:

Es gibt rd. 65 Fahrzeugausleihen, die alle fein säuberlich aufgelistet sind, wann ausgeliehen, wo ausgeliehen, Kennzeichen des Fahrzeugs. Eine 8 Seiten lange Auflistung…



Und dann fehlt da plötzlich das Kennzeichen… 
War also gar nicht das Wohnmobil V-MK 1121 aus Schreiersgrün?
Oder war nicht zugelassen?
War das V-AH xxxx ? 
Nummernschilder vorm Abstellen in Stregda getauscht ???

(V-AH xxx wurde in der Frühlingsstrasse 26 in Zwickau wochenlang stehen gesehen, war am 3.11.2011 Abends um 8 noch dort, und am 4.11. Morgens verschwunden…)




Und das ist auch so beim Arnstädter Wohnmobil, dass es 2 Fehler gibt, die nicht hätte passieren dürfen:

Zur Erinnerung: Man will einen Mietvertrag in der Ruine gefunden haben, am 14.11.2011
so erfuhr man von diesem Wohnmobil aus Dennheritz von Caravan-Service Bresler für den Arnstädter Bankraub. 

Steht da so in den Akten.

Aber Frau Silke Bresler vernahm man bereits am 11.11.2011… hüstel…

Und als man die 65 Fahrzeugausleihen Monate später neu zusammenstellte, da schrieb man ins Vorwort der Aufstellung, man habe in der Ruine in Zwickau Mietverträge von Womo-Horn und Auto-Stölzel gefunden, vergass aber Caravan Bresler… lach…


Das kann man en detail beim Zahlenbrei total nachlesen…


Meine Vermutung ist dabei diese, dass manche der Beamten das absichtlich machten, damit Andere diese Fehler finden und die Manipulationen aufdecken.

Das ist irgendwie so ähnlich wie der Apfel, in den Prof Mundlos vor Gericht gebissen hat, und dass sich die Herfurths partou nicht an die Klamotten der Katzenkorb-Übergeberin erinnerten.
Weil sie sich nicht erinnern wollten… stiller Widerstand…???



Oder man nehme den Dummy des KHM Frank Lenk aus Sachsen, des Brandermittlers, der einen Wink mit dem Starkstrommasten in seine Fotomappen einbaute, als es um die Kiesewetter-Blutjogginghose mit dem Mundlos-Schnodder ging. 



Übergabe von „Textilhaufen“ ans BKA, ohne Erfassung der Einzelteile?
Sowas gibt es nicht.



Und was ist der Zweck der Großaufnahme von“ Zschäpes“ rotem Fluchtmantel im Haus? Die eine kurze Jacke ist, kein Mantel, wie man ja auch auf den Sparkassen-Überwachungskamera-Bildern sieht!

Ist das noch ein Wink?





Das sind stille Helden, die so ihr Nichteinverständnis mit den Beweisbetrügereien der BKA-Staatsschützer zum Ausdruck brachten ? 
Kann das sein ?


Wollen wir das mal so annehmen… und sagen DANKE !!!

Allen stillen Helden bei der Polizei Sachsen, der Polizei Thüringen und bei der SOKO TRIO herzlichen Dank für ihre Sabotage! selbst wenn die unabsichtlich geschah… Klasse gemacht !!!


Wir haben es gefunden, Vieles davon, und irgendwann erzählt ihr uns mal bei einem kühlen Glas Bier, was wir alles übersehen haben. 

Aber noch sind wir ja mitten drin… im Finden… 





Bikers welcome 😉



http://www.blue-knights-saxonia.de/images/BlueKnights.jpg

Nein, Herr Lenk hat keine gelbe Jacke an.
Und langes blondes Haar hat er auch nicht 😉

Der offizielle Sachstandsbericht für Stregda

ist kurz. Sehr kurz. 

Er folgt einem langen Inhaltsverzeichnis, das bis zu Seite 1.480 reicht.


Los gehts:



Download-Link für diese Prosa:

http://www.file-upload.net/download-9303664/Bd-4-1-1-Inhaltsverzeichnis-Sachverhalt-ua-WoMo.pdf.html


Was fällt auf?

1. Die Schwaben sollen am 4.11.2011 verständigt worden sein, am 5.11. samt Phantombildzeichner frühmorgens angereist sein, der mit Frau Arnold von der Firma Knust malte.

Die Bilder (Sichtung 14.10.2011 mit Mädchen) sehen nicht Böhnhardt und Zschäpe ähnlich.
KFZ war nicht „von hier“, also nicht aus Zwickau oder rundherum, der Dialekt auch nicht…



2. Es fehlt auch die Erwähnung einer „Fingerabdruckakte Uwe Mundlos aus einer Vermisstenanzeige aus dem Jahr 2005“, im Gegenteil werden die Hände als „beschädigt“ bezeichnet.

Zuvor wird durch die Beamten der Tatortgruppe spurensicherungssystematisch Schmauchspuren von den Händen der Leichen gesichert. Alle Hände waren als Spurenträger durch sekundäre Brand – und Löschspuren sowie durch die Schussverletzungen beeinträchtigt und schwer zu bearbeiten. Eine sofortige Untersuchung wird vom Polizeiführer PD Menzel veranlasst, das Vergleichsmaterial wird in der Nacht vom 04.11. zum 05.11.2011 durch PK Hopf ins TLKA gebracht und eine sofortige Täteridentifizierung veranlasst

Der Totenschein Mundlos soll irgendwann gegen Mitternacht ausgestellt worden sein?
PD Menzel meinte vor Gericht, Mundlos sei „Nachts um 3“ (oder so) identifiziert worden.

Im Bericht werden Fingerabdrücke nicht einmal erwähnt…



3. Es fehlt die Erwähnung von Schwabengeld mit Banderole aus 2007. Immerhin 20.000 €.


Aus Arnstadt waren nur ein paar kleine Scheine…



4. Die Handgranate war ein Dummy.

 





5. Der Beschaffungsflug für Gerlachs Führerschein und Reisepass per Hubschrauber nach Niedersachsen am 5.11.2011 fehlt.

Das ist der beste Gag überhaupt, Menzel, Menzel…


Wie kann man nur so blöde sein, dort 8.11.2011 reinzuschreiben, wenn man die Tasche doch am 5.11.2011 bereits durchsucht hatte, und dort eine Meldebescheinigung von Gerlach gefunden hatte, und eine „Plastikhülle mit einem KFZ-Schein für ein Wohnmobil“ und einen Mietvertrag 21.10.2011 bis 01.11.2011.

Man beachte: Das Asservat ist die blaue Hülle, NICHT der KFZ-Schein.
ich schmeiss mich immer noch weg vor Lachen. Zu schön.


Da nützt die (erfundene?) 2. schwarze Tasche auch nichts mehr… und der KFZ-Schein ist ein Fake. Schon klar. Haben wir verstanden. Daher fehlt in der Akte auch das Kennzeichen beim Wohnmobil, bei allen anderen über 60 Autos fehlt es nicht…




6. Das BKA übernimmt am 17.11.2011 und findet prompt eine 9 mm Hülse… für die MP Pleter. Endlich ein 3. Schuss! Am 18.11.2011. Das BKA „lässt finden“ ???

Bei der Durchschau des Brandschuttes auf dem Fußboden, wird im Eingangsbereich am linken äußeren Fußende der Sitzbank, im Bereich hinter dem Fahrersitz, eine Patronenhülse 9mm Luger S&B festgestellt und gesichert

Der „Beweis“ dass die noch lebten, und Voraussetzung für Zierckes und Ranges Lügen im Innenausschuss am 21.11.2011. „Russpartikel in der Lunge“… 

Werft mal Munition ins Lagerfeuer, aber besser Platzpatronen… für wie blöd halten uns diese Kriminellen eigentlich?


Ich hör jetzt auf. Es reicht.
Wohnungsschlüssel erst am 26.11. gefunden etc pp. Egal…

Aber das Nummernschild muss noch rein…



Gibt es gar keine TÜV und ASU-Plaketten mehr in Deutschland ???

Also als ich noch dort wohnte, da gab´s auf jedem Nummerschild 2 Pickerl.
So ändern sich die Zeiten…


Aber warum gibt es kein Foto vom hinteren Nummernschild ???

weil es gar kein zugelassenes Wohnmobil war… darum auch das Asservat „blaue Hülle“ und nicht das Asservat „Fahrzeugschein“…

oder?